Pizza & Pasta zum MUG, Ihre Pizzeria in Stumm imВ Zillertal.
Im Zuge des Umbaus und der Modernisierung der Zimmer in der Pension Schmiedhof wurde außerdem ein Anbau für unsere Pizzeria errichtet, die im Dezember 2004 eröffnet wurde. Nicht nur für Pensionsgäste, sondern ebenso für Einheimische und vor allem für Urlauber ist unser Lokal ideal gelegen. Inmitten der Tiroler Bergwelt, die im Sommer zum Wandern und vielem mehr einlädt und in der im Winter die Pisten und Rodelbahnen locken, sind wir bequem erreichbar.
Küche mit Qualitätsanspruch.
Unser Chef Michael ist gelernter Koch und die Pizzeria bedeutete für ihn die Erfüllung eines Traums. Mit Tatkraft, Leidenschaft und Können zaubert er erstklassige Gerichte und bietet eine reichhaltige Auswahl an italienischen und Zillertaler Spezialitäten. Die zahlreichen lobenden Kommentare unserer Gäste auf unserer Facebookseite spornen uns an, nicht nachzulassen. Natürlich freut es uns, dass auch unser freundlicher und schneller Service so oft positiv erwähnt wird.
Pizzeria und mehr in Stumm im Zillertal – Pizza & Pasta zum MUG.
Nicht nur Pizza.
Es versteht sich, dass wir nur allerbeste Zutaten verwenden, von denen einige aus dem Umland kommen. So stammt das Fleisch des Rindercarpaccio vom Almochsen, der Haussalat wird mit österreichischem Kernöl verfeinert und der Speck auf der Pizza Rustika ist ein Tiroler Produkt. Wir bieten Ihnen kalte Vorspeisen und Suppen sowie eine abwechslungsreiche Auswahl an Salaten. Nudelfreunde werden bei uns ebenso fündig wie Fischliebhaber, aber natürlich darf das Wiener Schnitzel vom Schwein so wenig fehlen wie der Grillteller. An Pizzen bieten wir eine große Auswahl, die Sie natürlich für den kleineren Hunger auch als kleine Pizza bestellen können. Nicht vergessen möchten wir die Zillertaler Spezialitäten in unserem Angebot, von den Käsespätzle über das Knödel-Dreierlei bis zum Bauernschmaus.
Am besten rufen Sie uns an, um einen Tisch zu reservieren. Sie erreichen uns unter der Nummer +43В 676В 5639789.
Ihre Pizzeria – Pizza & Pasta zum MUG in Stumm im Zillertal.
Pizza & Pasta zum MUG.
Telefon +43 5283 29004.
Fax +43 5283 29004-4.
Pizza & Pasta zum MUG | AhrnbachstraГџe 43 | 6275 Stumm.
Alles über den Pizzastein.
Warum einen Pizzastein?
Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten.
In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird.
Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren.
Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen.
Wie funktioniert ein Pizzastein?
Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat.
Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt.
Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma.
Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen?
Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt.
Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält.
Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte.
Muss man einen Pizzastein pflegen?
Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben:
Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten?
Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben.
Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß.
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59 Responses.
[…] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […]
[…] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […]
[…] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […]
Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro.
Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr…
danke für die seite.
[…] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […]
vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun.
Noch einemal Lieben Dank und alles Gute.
Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird.
ich habe einen Pizzastein.
Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein.
Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält.
Tipp zum abnehmen:
Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen.
Mein Tipp zum Abnehmen:
Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀
Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen.
Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit.
Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war.
Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen.
Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig.
Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht..
Liebe Grüsse Peter.
vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren.
Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben.
kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin.
GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch)
weiter so lg peter.
Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt .
Einfach passend zuschneiden und fertig.
bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los.
ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen.
Klasse Seite, weiter so!
Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;)
Vielen Dank und viele liebe Grüße!
Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus!
Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät.
Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-)
Danke für die tolle Seite und weiter so…….
haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut.
LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK.
Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen.
Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können.
es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht.
Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen.
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛
Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit!
Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma.
… nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann.
VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉
vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit!
Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen.
Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren.
[…] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […]
Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig).
Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt).
Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉
ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉
erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen?
Vielen Dank vorab.
Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe….
Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten!
Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße.
für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen.
Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen.
Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen.
Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen.
Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen.
Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe.
Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!!
Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein.
vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein.
Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder.
erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite!
Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war.
Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial!
Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen.
Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉
Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast!
ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen?
meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden.
Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi.
Beim Essen war es eher zäh als fluffig.
Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe?
Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉
erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze.
Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig….
[…] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […]
Hallo noch einmal,
hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen.
Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°.
Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein.
Viel Spaß damit.
Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen.
Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza!
315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg!
Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger)
Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut.
Liebe Grüße, Melanie.
auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen!
ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus!
Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 .
sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig.
pizza+flammkuchen…alle sind begeistert.
habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier!
Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉
Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus!
Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut.
Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille!
Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?!
Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei.
Beste pizza rezept
Mag verrückt klingen, aber bei Gustavo Gusto breiten wir jeden einzelnen Teig tatsächlich schonend von Hand aus. Eben das macht unsere Pizza so authentisch und knusprig.
Wir machen unsere Pizza nach original italienischem Rezept, und das heißt: nur mit Mozzarella. Kein anderer Käse zerfließt so schön, kein anderer bringt unsere herrlichen Aromen so gut zur Geltung.
Gustavo Gusto ist die erste Tiefkühlpizza, die nicht schmeckt wie eine Tiefkühlpizza. Dafür nehmen wir nur hochwertigste Zutaten und backen die Pizza bei über 400°C im Steinofen vor.
Mag verrückt klingen, aber bei Gustavo Gusto breiten wir jeden einzelnen Teig tatsächlich schonend von Hand aus. Eben das macht unsere Pizza so authentisch und knusprig.
Wir machen unsere Pizza nach original italienischem Rezept, und das heißt: nur mit Mozzarella. Kein anderer Käse zerfließt so schön, kein anderer bringt unsere herrlichen Aromen so gut zur Geltung.
Gustavo Gusto ist die erste Tiefkühlpizza, die nicht schmeckt wie eine Tiefkühlpizza. Dafür nehmen wir nur hochwertigste Zutaten und backen die Pizza bei über 400°C im Steinofen vor.
Gründer und Geschäftsführer.
„Wir haben nicht geguckt, wie man eine weitere Tiefkühlpizza hinbekommt. Sondern wie man als Erster eine hochwertige Restaurant-Pizza ohne Qualitätsverlust zu den Menschen nach Hause bringt.“
„Wir haben nicht geguckt, wie man eine weitere Tiefkühlpizza hinbekommt. Sondern wie man als Erster eine hochwertige Restaurant-Pizza ohne Qualitätsverlust zu den Menschen nach Hause bringt.“
Gustavo Gusto entspringt einer einfachen Vision: die erste Tiefkühlpizza anzubieten, die genauso lecker, so knusprig, so authentisch schmeckt wie frisch beim Italiener. Wie wir das gebacken kriegen? Indem wir unsere Pizzen nicht nur mit Liebe machen – sondern auch mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der eigenen Holzofenpizzeria.
Nach langer Entwicklungsphase, ausgedehnten „Forschungsreisen“ durch Italien und etlichen Testessen haben wir im Februar 2016 dann endlich ein Produkt in den Handel gebracht, das unserer Restaurant-Pizza in nichts mehr nachstand. Und das uns zu einem großen Versprechen verführt hat: Noch nie hast du eine Tiefkühlpizza so heiß geliebt.
Gustavo Gusto entspringt einer einfachen Vision: die erste Tiefkühlpizza anzubieten, die genauso lecker, so knusprig, so authentisch schmeckt wie frisch beim Italiener. Wie wir das gebacken kriegen? Indem wir unsere Pizzen nicht nur mit Liebe machen – sondern auch mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der eigenen Holzofenpizzeria.
Nach langer Entwicklungsphase, ausgedehnten „Forschungsreisen“ durch Italien und etlichen Testessen haben wir im Februar 2016 dann endlich ein Produkt in den Handel gebracht, das unserer Restaurant-Pizza in nichts mehr nachstand. Und das uns zu einem großen Versprechen verführt hat: Noch nie hast du eine Tiefkühlpizza so heiß geliebt.
Ob Margherita, Salame, Tonno e Cipolla oder Prosciutto e Funghi – egal, welche Sorte du gerade isst: Du wirst sie lieben. Denn die wichtigste Zutat haben sie alle gemein: allerhöchsten Anspruch an die Qualität.
Wir wollen euch die beste Tiefkühlpizza aller Zeiten bieten – und diese Mission nehmen wir so leidenschaftlich ernst, wie es sonst nur die Italiener können. Daher scheuen wir keinerlei Mühen bei der Auswahl unserer Zutaten und der Machart unserer Pizzen.
Unsere Pizza spricht ja eigentlich für sich. Aber wir freuen uns natürlich riesig, wenn es auch andere tun.
2016 erhielten wir für unsere Pizzakartons den renommierten Red Dot Design Award. Zudem wählte sie das internationale Werbemagazin Lürzers Archive kürzlich zu den 200 besten Packings der Welt. Für uns eine echte Sensazione!
Culinaricast.
SO geht kochen!
Beitrags-Navigation.
Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird.
Dieses Bild einer selbst zubereiteten Pizza soll Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und suggerieren, das Du sofort mindestens genauso geil kochen kannst, wie der Autor dieses Rezeptes.
Hier steht normalerweise ein Einleitungstext, der Dich dazu bewegen soll, das folgende Rezept unbedingt auszuprobieren, damit Du Deinen Freunden und jedem, den Du kennst, von dieser genialen Webseite erzählst, auf der es so fantastische Rezepte gibt. Dabei bin ich mir auch nicht zu fein, emotional berührende Begebenheiten zu erzählen, Kindheitserinnerungen zu wecken oder auf Produkte zu verlinken, die Du Dir unbedingt kaufen willst.
Weil dieser Pizzateig aber einfach, schnell, mit verbesserter Rezeptur, „wie damals“ von Hand geknetet wird und ohne Geschmacksverstärker hergestellt wird, kann ich mir diesen ganzen Zinnober auch einfach sparen und direkt zum Rezept kommen.
Zutaten (reicht für 2 große Pizzen)
350 g Mehl (405er reicht, ernsthaft, Du brauchst kein Pizzamehl) 200 ml Wasser 1/2 Würfel frische Hefe 1 TL Salz Zum Belegen brauchst Du natürlich noch Tomatensauce, Mozzarella und Schinken, Salami, Pilze etc.
Miss 200 ml fingerwarmes Wasser ab (etwa mit einem Messbecher oder Getränkeglas mit Eichstrich) und Brösel die Hefe hinein. Rühr ein bisschen mit einem Löffel dadrin rum, so, das sich die Hefe aufgelöst hat. Wiege nun das Mehl ab, gib das Salz hinzu und misch es ordentlich, damit das Salz sich gleichmäßig verteilen kann. Forme eine Kuhle in der Mitte des Mehls und gieß das Wasser dort hinein. Nun arbeitest Du das Mehl von außen in die Mitte der Schüssel. Würdest Du einfach in der Mitte anfangen den Teig zu verkneten, dann wären Deine Finger ziemlich schnell verklebt. Natürlich kannst Du das auch eine Küchenmaschine machen lassen, hierfür benutzt Du dann bitte die Knethaken. Sobald Du einen homogenen Teig hast, also Du weder Anfang noch Ende sehen kannst, knete den Teig für etwa 10 Minuten per Hand oder 3 Minuten mit der Maschine und forme anschließend eine große Kugel aus dem Teig. Wie das geht siehst Du in diesem Video. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du lässt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Minuten gehen, oder Du deckst ihn luftdicht mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank zum gehen. Bei der Kühlschrankmethode erhält der Teig wesentlich mehr Aroma und eine feinere Porung. Bevor Du den Kühlschrankteig zur Pizza verarbeitest, solltest Du ihn etwa 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich aufwärmen und entspannen kann. Ansonsten lässt er sich nur ganz schlecht weiterverarbeiten. Teile den Teig indem Du ihn in der Mitte durchschneidest und forme erneut zwei Kugeln. Diese rollst Du auf einer bemehlten Arbeitsplatte auf die gewünschte große aus und lässt sie anschließend erneut etwa 10 Minuten ruhen (idealerweise gleich auf dem Pizzablech oder in einer Eisenpfanne, beides UNBEDINGT leicht eingeölt). Das ist der ideale Zeitpunkt, Deinem Ofen Beine zu machen, und ihn so heiß Du es kannst, vorzuheizen. Nun verteilst Du Tomatensauce dünn auf dem Pizzaboden, legst Mozarellastücke dadrauf und gibst jetzt erst den anderen Belag wie Pilze, Schinken, Peperoni, Oliven, Salami etc. oben drauf. Dünn geschnitten und von möglichst guter Qualität, mindestens aber frisch, also vergiss Dosenchampignons. Das ganze wird nun so lange gebacken, bis der Käse und der Rand braun sind, was je nach Ofen ziemlich schnell gehen sollte und in etwa fünf Minuten braucht. Vor dem servieren verfeinerst Du die Pizza am besten mit einem Spritzer Basilikumöl.
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30 Gedanken zu „ Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird “
Ich finde auch den Teig auf perfekte-pizza.de echt gut. Ausrollen ist nicht notwendig, der Teig kann einfach mit den händen flach gezogen/gedrückt werden (damit hat er mich ja schon fast). Die Feuchtigkeit ist in etwa gleich, jedoch wird dort deutlich weniger Hefe benutzt (1/4 Block auf 1Kg Mehl). Mit der längeren Gehzeit reicht das wohl.
Die Pizza wird mit Pizzastein noch etwas besser als einfach so im Backofen, das geht aber auch. Der Stein macht den Boden von unten noch knuspriger und die Pizza wird schneller fertig, was dem Belag gut tut. Ich mag das lockere zusammensitzen am Küchentisch und nebenher kommt alle paar minuten eine neue Pizza die man sich dann teilt.
Wenn nur „normaler“ Mozarella da ist, ergänze ich gerne mit einer Mischung aus Greyerzer und Gouda. Es gab auch schon glückliche Versuche mit Tilsiter, aber auch unglückliche, daher lasse ich da mittlerweile die Finger von.
Es ist grundverkehrt, sofort das Salz mit zu verarbeiten.
Erst wenn die Hefe eingearbeitet ist, darf das Salz eingeknetet werden.
Salz zerstört die Hefe!
(Von einem Pizzabäcker aus Cavallino)
Meiner Erfahrung nach funktioniert das trotz des Salzes.
Er hat aber schon recht , ich hab das Salz auch zuerst mit rein gearbeitet und es ging !
Jedoch arbeitet man das zum Schluss ein wird es Perfekt .
Hatte mein Dad zum Abendessen eingeladen , Pizza und Rotwein – er ist Bäcker und Konditormeister AD.
Und er gab mir den Tip !
Ist sozusagen das der Punkt auf dem i von Pizza 🙂
Ein kleiner Frevel vielleicht, aber ein (wie ich finde) praktischer Tipp wenn man gerne bestimmten Kleinkram immer wieder als Belag haben möchte: Gehackte Zwiebeln, Pilze, geraspelten Käse usw. kann man in großer Menge vorbereiten & in einer Tüte einfrieren. Das Gemisch lässt sich dann gut wieder zerbröseln & rüberstreuen.
In meinem Umluftherd mit Ober- & Unterhitze habe ich zudem bemerkt, dass der Boden auch ohne hohe Temp. & Vorheizen knusprig wird, wenn man das Blech mit Backpapier & Pizza ganz nach unten legt. Nicht die unterste Schiene, sondern wirklich den Ofenboden. Dann erst anschalten und hochheizen lassen, bis der Belag gerade lecker auszusehen anfängt (bei mir 15-20min wenn der Ofen auf 200°C gestellt war) & noch ein paar Minuten Restwärme wirken lassen 🙂
vielen Dank, auch für die geilen podcasts mit Holgi,
Wie heiss soll denn der Ofen sein, bei Umluft?
So heiß, wie es Dein Ofen ermöglicht.
so … habe gestern meine erste Pizza gebacken, war richtig lecker.
Der Teig wurde allerdings nicht knusprig und braun, nach ca 8 Minuten habe ich die Pizza raus genommen.
Ober- Unterhitze, max Temperatur >200C°
Hatte allerdings auch Backpapier auf dem Blech.
Ist Umluft besser? Länger vorheizen?
Backpapier geht gar nicht, das verhindert erfolgreich, das der Boden richtig knusprig wird. Umluft ist ne Gute Idee, um die maximale Temperatur zu erhöhen, diese sollte immer auf das Backofenmaximum eingestellt werden, bei mir sind das 250C°.
so … heute hats draußen geregnet 🙁
Also mal wieder Zeit um Pizza zu backen 🙂
Diesmal ohne Backpapier. Das Backblech geputzt und ordentlich eingeölt, ist dann zum Glück auch nichts angebrannt.
Wurde schon etwas knuspriger. Mein Ofen hat nach 200°C nur noch die Stufe Max. Nach dem vorheizen und einschieben des Blechs ist er aber nicht mehr wirklich über die 200°C gekommen, bis der Belag anfing mir zu dunkel zu werden.
Tipp: wenn man kein großes Schneidbrett hat um die Pizza aufzuteilen und man mit dem Messer nicht auf dem Backblech schneiden will. Kann man auch prima eine Küchenschere dafür verwenden.
Wenn dein Ofen eine Grillfunktion hat und du eine ofenfeste Pfanne besitzt empfehle ich: Pfanne mit etwas Olivenöl vorheizen, Teigfladen in die heiße Pfanne, sofort belegen, dann unter den fertig vorgeheizten Grill in den Ofen bis sie gut aussieht. Den Trick habe ich von Jamie Oliver, funktioniert toll mit diesem Teig.
hast du einen Trick, wie ich die Kugel am elegantesten auf ein eckiges Backblech bekomme? Es wird immer rund.
Das ist Übungssache.
Einfach mit einem Nudelholz oder dicken Rollholz, auf großer Fläche, also zum Beispiel Tisch, gut bemehlt auf beiden Seiten ausrollen. Und zwar den gleichmäßig runden Teigballen anfangs immer nur von oben nach unten mit Gefühl ausrollen, dabei mittig anfangen, danach 90 Grad drehen und wieder das selbe, oben nach unten und unten nach oben. Wichtig ist, dass bei den Ende nicht überwalzt wird und dort nicht stark aufgedrückt wird. Jetzt wieder bemehlen. Den selben Vorgang ein bis 2 mal wiederholen, bis der Teigfleck fast die gewünschte Größe hat. Erst zum Schluss die Ecken rollen.
Danach mit einem Rundholz, dass länger ist, als der Teigfleck, ein Nudelwalker ohne Drehgelenke könnte auch funktionieren, ein dünneres Rollholz ist aber einfacher, den bestaubten Teig, angefangen, indem man den Teig mit der Teigkante schnell überzieht, aufrollen. Und über dem Blech tief abrollen. Wichtig ist das rasten lassen, damit sich der Teigkleber entspannt und der Fleck sich nicht mehr zusammenzieht. Fleck sollte genau passen.
Wie ist das mit dem luftdicht Abdecken gemeint? Soll ich den Teig mit Frischhaltefolie umwickeln und in den Kühlschrank legen oder wieder in die Schüssel geben, diese mit der Folie abdecken und sie in den Kühlschrank stellen? Bei letzterem gelingt mir die Luftdichtheit nicht so recht. :-/
Wichtig ist ja nur, das er nicht austrocknet. Zur Not legst Du einen Teller auf die Frischhaltefolie oder legte den Teig in einen Gefrierbeutel.
Das ist ja ganz großer Quatsch.
Habe heute eine Pizza gebacken mit einem Teig der 24 Stunden im Kühlschrank geruht hat. Habe meinen Backofen 15 min auf max. Temperatur aufheizen lassen mit meiner Gusseisernen Pfanne im Ofen. Währenddessen den Teig zur Pizza geformt, mit Tomatensugo eingestrichen und mit Büffelmozzarella belegt. Dann Die Pizza in die heiße Pfanne und ab in den Ofen für gefühlte 6 min. Nach dem Backen noch frischen Rucola und Tomaten drauf. Die Pizza war bis zum letzten Bissen schön knusprig und der Teig schmeckte wunderbar ganz leicht nach Hefe (ich liebe das).
wow. Gestern endlich mal getestet, war etwas skeptisch (das ultimative Pizzarezept wollen ja viele besitzen). Zumal es ja so „einfach“ ist. Aber *tataa*: Das ist ja echt supergeil!! Meine beste Pizza bisher, bin wunschlos glücklich.
Nach einer der letzten Folgen vom culinaricast mussten wir das Rezept hier nun doch mal ausprobieren. Waren gestern Abend vom Ergebnis begeistert – auf dem Pizzastein / Gasgrill wurde eine super leckere knusprige Pizza draus.
Danke für das Rezept!
Danke für dieses stets gelingende Hefeteigrezept, nun muss ich zwar immer ran, aber das ist es Wert 🙂
Dennoch eine Rückfrage: wenn ich süßen Hefeteig, z.B. für Zuckerkuchen o.ä. machen möchte, wann gebe ich wieviel Zucker in obigem Rezept hinzu?
Hallo Sven, da hätte ich wohl zuerst die Kommentare lesen sollen. Habe dich mit Holger immer reden hören von dieser Pizza. Gestern war es nun bei mir so weit.
Der 1. selbstgemachte Teig. Habe bei voller pulle umluft auf dem Blech plus backpapier die Pizza gebacken und muss sagen, sehr lecker, aber für meinen Geschmack zu knusprig! Trotz Papier?!;)
Wie kann ich das ändern? Weniger Temperatur? Anderes Rezept? Muss nicht amerikanisch sein, aber wir mögen es gern weicher!:)
Liebe Grüße, Saskia.
Probier mal Ober-/Unterhitze, ansonsten nimm sie etwas früher aus dem Ofen.
Nachdem ich gestern zum gefühlt 100sten Mal holgi das Rezept hab aufsagen hören, musste heute dieses Rezept ran.
250 Grad im Umluftofen…. Wow!
vielen Dank für das Rezept. Bin über WRINT auf Deine Seite aufmerksam geworden und hab schon das ein oder andere Gericht nachgekocht. Meistens hats geklappt, und das obwohl ich praktisch keine Ahnung hab…
Dein Mengenmantra 350 Mehl, 200 Wasser, 1TL Salz und ein halber Hefewürfel hab ich bereits verinnerlicht, hätte aber noch ein paar praktische Fragen:
1. Meinst Du mit 2 große Pizzen die typischen 32cm Pizzen oder zwei Bleche? Ist auch wichtig zu wissen, wie dünn der Boden am sinnvollsten sein soll.
2. Zum gehen lassen im Kühlschrank: Wenn ich den Teig luftdicht mit Folie einwickle, platzt das doch irgendwann auf wenn der Teig über nacht geht. Und wie viel Platz muss ich ungefähr einrechnen, wenn der Teig größer wird?
Kann mich erinnern, dass meine Mutter immer so eine Plastikdose mit Deckel hatte, der aufgesprungen ist, wenn der Teig fertig war. War das nur, damit der Teig nicht austrocknet oder hatte das auch noch einen nderen Grund? Und kann ein Teig „zu lange gehen“?
Sorry, falls das etwas dämlich Fragen sind, aber Du hast es hier mit einem vollkommenen Kochmuffel zu tun, der sich 35 Jahre erfolgreich ums kochen gedrückt hat, dank Dir aber nach und nach Gefallen daran findet, die Frau mit selbstgekochten Kreationen von Dir zu überraschen. Mal klappts, mal weniger, das Geschnetzelte beherrsche ich mittlerweile blind 😉
Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Süden,
Also den Boden machst Du so dick oder dünn, wie du ihn am liebsten magst. Ganz ehrlich, Du kannst ihn dick und saftig machen oder auch schön dünn ausrollen. Ich hab hier 2 Pizzableche, rund, für die reicht der Teig. Das sind dann so zwei Pizzen für Erwachsene. Probier aus, wie viele Pizzen Du aus dem Teig herausbekommst und schreib Dir das dann auf.
Was das gehen des Teiges im Kühlschrank angeht, nimm eine dreimal so große Schüssel und decke diese zum Schluß mit Folie ab. Da dürfte dann im Kühlschrank nix schief gehen. Mir ist der Hefeteig noch nie im Kühlschrank übergegangen. Und ja, die Folie soll nur das austrocknen verhindern, sie verhindert aber auch, das Dein ganzer Kühlschrank nach Hefe riecht.
Hallo, ich habe hier noch Weizenvollkornmehl. Hast du Erfahrungen, ob ich damit auch einen schönen Pizzateig hinbekomme oder sollte ich unbedingt das 405er nehmen?
Danke für das Rezept 😀
Blos nicht ausrollen 🙂
All die schönen Luftblasen und die feine Porung die du dir da über das aufgehen im Kühlschrank hast gären lassen wird da wieder ausgedrückt.
Einfach mal ein paar Videos auf youtube anschauen wie das mit der Hand geht.. Braucht evtl 1-10 pizzas Übung bis es perfekt klappt.. aber das bekommt man doch hin. Durch das lange kneten bildet der Teig auch seine Elastizität. Ich würde wetten das mein Teig dünner und schneller geformt ist als jeder von euch mit dem Nudelholz dazu in der Lage wäre.
1/2 Würfel Hefe ist aber auch viel zu viel für die Menge an Teig. vor allem wenn der Teig im Kühlschrank lange gehen soll. Soviel Hefe nur nehmen wenn man keine Zeit für den Kühlschrank hat.
Ansonsten entspricht das Rezept in etwa dem original Neapolitanischem Rezept (der in Napoli gesetzlich vorgegeben ist.. und wirklich.. nirgendwo auf der Welt ist der Teig besser) der von 24-48 Stunden gehen im Kühlschrank ausgeht.
1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g Bierhefe.
Bierhefe hat natürlich nicht jeder – hier ein Rezept das sich leicht herunter rechnen lässt :
(für drei bis vier Bleche oder sechs bis acht Pizzen à 30 cm)
1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405)
0,55 Liter lauwarmes Wasser.
10 g frische Hefe.
Und noch zu guter letzt – ja Typ 405 geht auch, aber das italienische 00er hat einen höheren Klebegehalt .. und das macht einen gewaltigen unterschied beim formen. Bleibt viel elastischer und kann viel dünner ausgezogen werden. Aber das hat man ja nicht immer – es geht auch ganz gut wie du schon sagst mit dem 405. Aber es ist wirklich ein Unterschied.
Noch ein Tip .. Einen Ofen hat jeder .. aber einen Pizzastein nicht. Kauft euch einen Pizzastein. Ofen auf höchster Temperatur ohne Umluft richtig aufheizen und dann rein mit der Pizza. Braucht zwar etwas Übung damit es perfekt klappt. Mein erstes mal war ein Desaster aber es lohnt sich. Kostet auch nicht viel. Ich hab meinen für 20 Euro gekauft. Der stein macht das der Boden knusprig ist, aber dennoch nicht alle Fruchtigkeit entzogen wird. Die Feuchtigkeit geht in den Stein .. aber gibt sie auch langsam wieder zurück. Das ist ein riesen Unterschied zum Blech.
Und bevor das falsch verstanden wird.. tolle Seite – bin durch Zufall auf dich gekommen.
Beste pizza rezept
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Beste pizza rezept
Jeff Varasano's Famous New York Pizza Recipe.
One of America's Perfect Pizzeria's: Zagat.
Last Updates (color coded so you can see new edits):
10/18/06 (Text changed in Purple)
11/6/2007 A few new Pizzeria Rankings - Some of the best pizza in NY is also the newest.
03/13/08 Lots of new Pizzeria Rankings.
04/10/08 - Minor edits to big table of pizzerias.
6/24/08 Added a Google Map of the world's best pizzerias.
5/2/12 Videos explaining the various styles of pizza.
Pizza is the most sensuous of foods. I get emails from around the world and one of the most common goes something like this: "Jeff, I had this one perfect pizza at a corner shop in Brooklyn in 1972 and I've been thinking about it ever since." I love that!. That's passion. Do you know how many forgettable meals have come and gone since then. What kind of pizza leaves a 35 year impression? Let me describe it to you. The crust is slightly charred. It has a crisp outer layer, but inside it's airy and light. The ingredients are not piled high, but instead are perfectly balanced. It's sweet, salty, full flavored but not greasy. The tomatoes burst with flavor. Each bite makes you hungrier for the next. If this is what you want, you've come to the right place.
Reproducing this was no easy feat, but since moving to Atlanta what choice did I have? Dominos? It's been a bit of an obsession. I've had a lot of failed experiments. However now I can honestly say that the recipe is fully accurate and reproducible. The final breakthrough came in Jan 2005 when I finally got a handle on the proper mixing equipment and procedure. But do not think that following this will be easy. It's not. It will still take practice. Many others have confirmed that by following these steps they too have come to near perfection. This may be the most detailed, accurate and complete recipe on the net for making a true Pizza Napoletana. Pizza inspires passion. I've gotten about a thousand emails representing every continent. If you'd like to contact me, feel free to write at Jeff@Varasanos.com . It may take a little time for me to respond, but I try to answer all emails personally. I'm going to start a photo gallery, so if you have some success, send me a photo and I'll add it for others to see!
At the bottom of this page, I have a List of the Best Pizzerias in the World which I've also places on this Google Map of The World's Best Pizzas. In addition I've created a second Google Map of Fan Favorites - places that have been recommended by fans of this site. I can't really vouch for these but if your in the area check them out and let me know your opinion.
This dough was hand kneaded and baked in just 1 minute 40 seconds.
Me - Do I look happy or what?
Check out this perfect char.
Even blurry pizzas are Tasty!. This pie baked in just 1 minute 40 seconds.
What's better than a light springy crust with a perfect char.
One of my best tasting pies ever:
Check out many more photos at the bottom.
I am going to add a lot more instructions and photos over the next couple of months, including specifics on how to culture the dough, so check back here occasionally. I may even do a few seconds of video here and there.
Let me start off by saying a few things. First, this is about a certain style of pizza. This site is about the kind of pizza that you can get at the oldest and best places in the U.S. or in Naples. This is not about Chicago style or California Style or trying to reproduce Papa John's garlic sauce. This is about making a pie that's as close to Patsy's or Luzzo's or Pepe's or some of the top Brick Oven places. Not that these pies are all identical - but they share certain basics in common.
Second, I want to say that there is a LOT of misinformation out there. Take a tour of the World's top pizza places (there's a list at the bottom of this page). None of these places publish their recipes. They don't write books. You are not going to see any of these places represented at the "U.S. pizza championship" where they compete at dough tossing or who makes the best smoke pork mango pizza.. The real pizza places are not at some trade show out in Vegas where they hawk automatic sauce dispensers and conveyor belt ovens. But somehow though, all the attendees of these shows declare themselves experts and write books and spread the same false ideas. There are about a hundred books and internet recipes that claim to give an authentic or secret pizza dough recipe. Oddly, while many claim to be secret or special, they are practically all the same. Here it is in summary. If you see this recipe, run screaming:
Sprinkle a yeast packet into warm water between 105-115 F and put in a teaspoon of sugar to feed it. Wait for it to foam up or 'proof'. Add all your flour to a Kitchen Aid heavy duty mixer, then add the yeast and salt. Now mix until it pulls away from the side of the bowl. Coat with oil and leave in a warm place until it doubles in bulk, about 1-2 hours. Punch down, spread on a peel with some cornmeal to keep it from sticking and put it on the magical pizza stone that will make this taste just like Sally's in your 500F oven.
I assure you, this will not make anything like a real pizza. It's weird - even chefs whose other recipes all come out pretty good, like Emeril, simply pass around more or less this same terrible recipe.
Pizza is a true specialty item and a real art. It takes passion to make it right. I wasn't a restaurateur when I started out. But I did have a passion for doing this right. I'm not going to give you the 'easy home version'. I'm going to give you the version that makes the best pie I know how to make, even if it takes a bit more effort (ok, more than just a bit)
There are a lot of variables for such a simple food. But these 3 FAR outweigh the others:
The kind of yeast culture or "starter" used along with proper fermentation technique.
All other factors pale in comparison to these 3. I know that people fuss over the brand of flour, the kind of sauce, etc. I discuss all of these things, but if you don't have the 3 fundamentals above handled, you will be limited.
1- It's all in the crust. My dough is just water, salt, flour and yeast. I use no dough conditioners, sugars, oils, malts, corn meal, flavorings or anything else. These violate the "Vera Pizza Napoletana" rules and I doubt that Patsy's or any great brick oven place uses these things. I've only recently begun to measure the actual "baker's percents" of the ingredients. Use this awesome spreadsheet to help you. The sheet allows you to track your experiments. Here's a basic set of ratios. The truth is that a lot of these recipes look the same and that you can vary these ingredients by several percentage points and it's not going to make a huge difference. You really have to learn the technique, which I'm going to explain in as much detail as I can, and then go by feel. Really, I just measure the water and salt and the rest is pretty flexible. The amount of flour is really, "add until it feels right." The amount of Sourdough starter can range from 3% to 20% and not affect the end product all that much. Weights are in grams. I also show this as both "Baker's Percents" (This has flour as 100% by definition and then all the other ingredients as their proportionate weight against of the flour) and using the Italian method which actually makes more sense to me, of showing the base as 1000 grams of water and all the other ingredients in proportion to that. Both methods are attempts to make the recipes scalable. Note that the addition of the poolish, which is half water, half flour, actually makes this a bit wetter, around 65% hydration . Note that this table had an error on it which was corrected on 11/30/06:
If you use Caputo or any 00 flour, you may find that it takes a lot more flour for the given amount of water. Probably a baker's % of 60% or so. One reason I like to feel the dough rather than strictly measure the percent hydration is that with feel you don't have to worry about the type of flour so much. A Caputo and a Bread will feel the same when they are done, even though one might have 60% water and the other 65%. It's the feel that I shoot for, not the number. I vary wetness based on my heat - higher the oven temp, the wetter I want the dough.
I've heard it said that NY has the best pizza because of the water. This is a myth. Get over it. It's not the water. The water is one of a hundred factors. I filter my whole house with a huge 5 stage system, so I use that. If I didn't have that I'd spring for a $1 bottle of Dasani. That will do it too.
Salt only the final dough, never your permanent sourdough culture. For that matter, your culture is fed only water (filtered or Dasani) and flour. Never add any other kind of yeast, salt, sugar or anything else to your permanent culture.
I use a sourdough culture that I got from what is probably the best pizza in the USA - Patsy's Pizza on 117th street in NYC. The place has been there for 80 years. The 'battery poolish' is about 50/50 water and flour.
Buy the book "Classic Sourdoughs" by Ed Wood from www.sourdo.com to learn how to use a sourdough starter. The term sourdough does not necessarily mean that this has a San Francisco Sourdough flavor. The term sourdough just means any yeast other than "baker's yeast" which is what comes in the dry or cake form. There are 1000's of types of yeast. But the commercial products are all the same strain ( Saccharomyces cerevisiae) regardless of the brand you buy or whether it's dry or cake form. Commercial or "baker's yeast" gives a fast, predictable rise, but is lacking in flavor. All other yeasts are called sourdough. San Francisco sourdough is one strain. But there are 1000's of others. I doesn't have to taste sour, like San Francisco, to be called sourdough. It's just a term. You can "create your own" culture by leaving some flour water out on the counter. There are lots of kinds of yeast in the air in your kitchen right now and one of them will set up shop eventually in your flour water and begin growing. What will it taste like? Well, it's like setting a trap for an animal and waiting for dinner. It could be a pheasant. It could be a rat. You have no way of knowing. Do yourself a favor and skip this part and just buy or obtain a known high quality starter. www.sourdo.com sells strains from the world's best bakeries. I've seen many bogus things about the use of starters. A classic is that you can start a wild culture by setting out some flour, water and baker's yeast and the baker's yeast will 'attract' other yeasts. This is alchemy. It's like saying I put out dandelions and they attracted peaches. It makes no sense. Another myth is that you can get the same flavor out of packaged yeast as you can out of a sourdough culture if you handle it right. This is also alchemy. Can you get parsley to taste like thyme if you handle it right? These are distinct organism, like spices, that all have a different flavor. If you use a starter, and you should, then learn from Ed Wood.
A sourdough starter actually consists of 2 separate organisms which exist in a symbiotic relationship. There is the yeast and the lactobacilli. Here's the cliff notes version of what's happening: All flavor really comes from the lactobacilli, all the puff from yeast. The yeast operate well at high temp. The lactobacilli at any temp. Therefore, to develop highly flavored dough put it in the fridge. The yeast will be mostly dormant, giving time for the lactobacilli to produce flavor. The flavor takes a day or more. So you have to keep the yeast on ice that long. Then you take it out of the fridge and let the yeast take over and produce gas. The yeast only needs an hour or two to do this part. This can happen very quickly in a warmer. There is no need for a gradual rise, because at this point the flavor is there. You can smell the alcohol in the dough. The yeast are just adding the bubbles at this point. This technique of refrigeration is called a "cold rise". There are warm rise methods that work too, but I have not gotten the best results with them after numerous attempts. In Naples they virtually all use a warm rise, so I don't doubt the technique can be made to work well. I may revisit this section later.
The lactobacilli and yeast exist in pairs. Not every flavorful lactobacilli has a competent yeast partner. You may find that you've got a culture that has a great flavor, but the puff is not there. No problem. Give it a boost with plain old Baker's yeast, which has little taste but plenty of puff. I use 1/8 teaspoon of instant dry yeast for each batch of 3-5 pies, to give it an extra rise, but 100% of the flavor is from the Patsy's culture.
There are 2 ways to ferment the dough: you can use a 'warm rise' or a 'cold rise'. The warm rise is harder. You simply leave it out at room temp and wait for it to rise. This is hard to control because it could take 10 hours or 24 hours. Tiny, tiny variations in room temp and the amount of yeast you started with will make all the difference. And if it's not risen optimally when you use it, the dough may end up flat and lacking in oven spring. So timing a pizza party this way is hard. By far the easier way to ferment the dough is the cold rise. And the results are just as good if not better. I prefer to age my dough at least 2-3 days in the fridge. I've aged it up to 6 days with good results. However, my culture is very mild. With some cultures 24 hours is the right amount of time and 2 days would be too much.. You have to get to know your culture. They are all different.. 24 hours is the minimum with a cold rise. There's more on this technique down below.
2- Flour: There is a lot of emphasis put on using the right type of flour. Personally, I think this focus is misplaced. Of course, it's important to use high quality ingredients. But improving your dough making technique is much, much more important than hunting down the exact right type of flour. The truth is that almost all flours sold are pretty high quality especially compared to what was available 60 years ago when Patsy Lancieri was making amazing pizza. That alone should tell you something. I currently use either using King Arthur Bread Flour or a blend of this with Caputo Pizzeria flour. I actually think that you can buy any bread flour available at your local supermarket and you'll be ok.
Let me give you a quick flour primer. You can do a lot more internet research if you want, but here's the basics. There are two variables I want to focus on, the Percentage of Protein or 'gluten' and the type of mill. This chart will give you some typical ranges. However, there are no governing standards, so some vendors may call their flour High Gluten, for example, even though the product would fit into another category in this chart:
Caputo, San Felice.
Giusto, King Arthur, Gold Medal, White Lily.
Giusto, King Arthur, Gold Medal, White Lily.
Giusto, King Arthur Sir Lancelot, Gold Medal All Trumps.
Lately I've gone back to using King Arthur Bread Flour. I've used AP successfully as well. The kneading seems to be more critical. Most pizza places in NYC use Hi Gluten Flour and many internet sources insist that Hi Gluten Flour is necessary to make real NY pizza. This information sent a lot of people off ordering expensive mail order flours. However, according to pizza guru Evelyn Solomon, the old timers used flour in the 12% range, which would be a bread flour. This confirmed what my own tests had shown me all along. Bread flour from the supermarket is just fine for making pizza. It has certainly been proven that you don't need high gluten flour to make highly structured bread. Ed Wood from sourdo.com makes great artisan bread using AP. In Naples they use 00 flour which has less gluten than AP. I've had great and horrible pies with all kinds of flours from all kinds of pizzerias. And I've made great and d horrible pies with all kinds of flours myself. Kneading and overall technique is more important than the flour in my opinion.
Since putting up this site I've been urged to try other flours. I've made pies with at least 20 flours including these:
King Arthur All Purpose (KA AP) - 11.7% Protein.
King Arthur Bread (KA Bread) - 12.7% protein.
King Arthur Sir Lancelot (KASL) aka Hi Gluten - 14.2% Protein.
Gold Medal Bread Flour (formerly labeled Harvest King) - 12.5% protein.
Caputo Pizzeria 00 (11.5%, but also a finer mill)
Giusto's Artisan Unbleached - 11-11.5% protein.
White Lily Bread Flour - 12.5 % protein.
I can make a nearly identical pie with any of these except for the Italian 00 flour. It's mostly technique. I'm not saying that the type of flour makes no difference, but I am saying that it's a small difference and I've had great pies from restaurants with varying types of flour. Don't get too hung up on it. One is not 'better' than the other, it depends on the style you want. Currently I use a 50/50 blend of Caputo and KA Bread. Caputo gives bigger bubbles and a lighter spring. But I prefer to mix it with Bread flour to give it more strength. In Naples, the dough is very soft and hard to hold and often eaten with a knife and fork. NY street pizza is easily folded and held. They typically use a strong Hi Gluten Flour. My pies are closer to the Neapolitan, but not quite. You can still hold it, but sometimes it flops a bit at the tip.
The 00 has a finer mill and also it will absorb much less water than the other flours. The 00 flour really is quite different than the others. If you are baking at under 750F, you should really not use 00. It will never brown and you'll have much more luck with another flour.
The ratio of Flour and water can dramatically change the characteristics of the dough. Having said that though, I don't measure my "% hydration". I do it strictly by feel. Lately my dough has been much much wetter than ever before. Wetter dough stretches easier with less pull back. It seems to develop faster in the fridge. And it provides more steam for more puff in the final baked crust. The higher the temperature of the oven, the wetter the dough should be. At super high heats needed to make a pie in 2 minutes or less, you need a lot of moisture to keep it from burning and sticking to the baking surface.
3- Kneading - This is one of the most important steps. Follow along carefully. There are 100 recipes on the net that say you dump all the ingredients together, turn the machine on and you will have a great dough. It's not true. But once you understand these steps your dough will transform into something smooth and amazing.
Kitchen Aid Mixer vs. Electrolux DLX mixer:
I started a little revolution on PizzaMaking.com when I dumped by Kitchen Aid Mixer and bought an Electrolux DLX mixer. The DLX is a MUCH better machine. However, if you follow ALL the techniques here, you can get a good dough out of a Kitchen Aid. The DLX is easier to use. You can make a dozen pies or more in it at a clip, no problem. And you can really just let it do it's work alone. With the KA you sometimes have to stop it and pull the dough off the hook and continue. So I like the DLX. But I know many of you have already bought Kitchen Aids. As long as you follow the process carefully, you should be OK. The DLX takes a while to get used to, but now I'm really rocking with it. See Dough.htm for early experiments. Join groups.yahoo.com/group/Mixer-Owners for info on the DLX and how to use it. I use a DLX with the Roller and Scrapper attachments. I will put up photos of this process at some point. Some one else has posted a video of a DLX.
The Wet-Kneading Technique with Autolyse.
I call this process Wet-Kneading. It's the key to great dough:
Autolyse - Autolyse is a fancy word that just means one simple thing. The flour and water should sit together for at least 20 minutes before kneading begins. It's a CRITICAL step. Some say that you should mix just the flour and water together, then after 20 minutes add the salt and yeast, then mix. Others say you can add all the ingredients at the beginning. I have found very little difference.
Pour all the ingredients into the mixer, except just use 75% of the flour for now. So all of the water, salt, poolish (Video of Poolish), Instant dry Yeast (if used) and 75% of the flour are put into the mixer. Everything should be room temperature or a bit cooler.
There is no need to dissolve the yeast in warm water or feed it sugar. 'Proofing' the yeast was probably required decades ago, but I've never had yeast that didn't activate. The yeast feeds on the flour so you don't need to put in sugar. The proofing step that you see in many recipes is really an old wives tale at this point.
Mix on lowest speed for 1-2 minutes or until completely blended. At this stage you should have a mix that is drier than a batter, but wetter than a dough. Closer to batter probably.
Cover and Let it rest for 20 minutes. One of the most important things I've found is that these rest periods have a huge impact on the final product. I've seen so much arguing online about the proper flour for making pizza. "You need super high protein flour to get the right structure for a pizza dough". People argue endlessly about brands and minor changes in flour blends, types of water, etc. A lot of this is myth and a big waste of time. The autolyse period is FAR more important to creating structured gluten development than is the starting protein percentage. Autolyse and knead properly and AP flour will produce a great pizza with a lot of structure. Do these steps poorly and bread or high gluten flour will not help you at ALL. This step reminds me of mixing pie dough. After you add the water to pie dough, it's crumbly. But after sitting for 20 minutes, it's a dough. The water takes time to soak in, and when it does it transforms the pie dough. It's really a similar thing here with pizza dough.
Start Mixing on Low speed for 8 minutes. 5 minutes into it start adding flour gradually.
This part is critical and it's something that I did not understand at all until relatively recently: Even if the dough is very sticky - that is it does not have enough flour in it to form a ball and it is still halfway between a batter and a dough - it is still working. This is where MOST of the kneading occurs. The gluten IS working at this point even though it's not a dough yet.
If you are using a KA, and you lift the hook, the dough should fall off by itself. The hook should look like its going through the dough, and not pushing the dough around. It should be that wet until nearly the end.
With the DLX you can play with the scrapper and the roller, pressing them together to allow the dough to extrude through the gaps. This really works the dough. The DLX mechanism is totally different than a regular mixer.
After the first 6-8 minutes increase the speed of the mixer slightly. I never go higher than 1/3 of the dial on my mixer. Keep in mind that in the old days they mixed this by hand (Anthony at Una Pizza Napoletana in NYC still does). You should add most of the remaining flour. But you still want a very wet dough, so don't go crazy.
At some point during this process the dough should be getting much firmer and should form more of a ball. Mix another minute or so a this stage You may find that the dough is sticking to the roller /hook and not really working too much at this point. This is why it's so important to do most of the mixing at the earlier, wetter stages. Once the dough is at this point, it is done. My recommendation is this: DON'T BE A SLAVE TO RECIPES AND PERCENTAGES . It's fine to use the spreadsheet or other measures as a guideline, but you have to judge how much flour goes into the dough by feeling it. Do NOT force more flour into the mix just to reach a number. If the dough feels good and soft and you still have flour you have not put in, don't sweat it. Leave it out. In the end you need a wet dough. In fact, even the dough has formed more of ball, if you let it sit, it should spread out a little and look a little limp. This is what you want, not a tight ball, but a slack, wet soft dough.
One of the best ways to see how your dough is doing is to sprinkle a little flour on in and just feel it. It should feel baby bottom soft. If you don't sprinkle flour it will just feel sticky and not look smooth. But sprinkle a tiny bit of flour and now its soft and smooth. This is what you want. This is a much gentler recipe than most and it shows in the final dough.
With Hi Gluten flours a commercial mixer and a dry dough, you will find that the dough is tough to work and consequently both the machine and the dough will get very hot. Commercial bakers compensate by starting with cool water and by measuring the temperature of the dough as they go. The procedures I'm outlining don't require this. The wet knead technique and the lower protein all but eliminates the friction. You can expect the dough to heat only about 3-4 F while mixing, so it's not an issue.
Let it rest for 15-20 minutes. If you were to do a window pane test before the rest, you might be disappointed. Afterwards it will test well:
Yes, this dough is so thin, you can read right through it. This is what is meant by "windowpaning". You never actually stretch it this thin when making a pie. But I just want you to see what is achievable. In fact, you can make an excellent pie without getting it this well kneaded. But you should know how to do this as part of your overall repertoire. This dough would never rip or fight with you when being stretched to perfect pizza size. This dough was made with King Arthur Bread Flour, not high gluten flour. You can achieve this windowpaning even with All Purpose flour. Technique and not the starting protein % is the key.
Much talk on the web says that the dough's extensibility/elasticity will be affected by how long the dough rises and at what temp and the kind of yeast. In my opinion, these are very, very minor factors. The mixing/kneading process and the hydration are 90% of the battle. After the dough has been kneaded and rested for a few minutes, the deed is done. It's either going to spread well or it isn't. You can't fix it that much at this point by adjusting rise times and temps. If you find that your dough is not extensible enough or rips when you stretch it, odds are HIGH that it has not been autolysed long enough, not kneaded well enough and/or it's too dry. If you are using a Kitchen Aid Mixer you may notice that the ball sticks to the hook and kind of just spins around and doesn't seem to be really working. Mixing an extra 20 minutes seems to do nothing because it's just spinning helplessly on the hook. Ugh. Mix at a wetter more pliable stage and you can fix this problem.
Pour out onto a floured surface and portion into balls with a scrapper. I use a digital scale. The dough at this point should be extremely soft and highly elastic. I use 310g per 13" pie. The more elastic the dough, the less you need.
I store the dough in individual 5 cup Glad plastic containers as you see below. I wipe them with an oiled paper towel - super thin coating. This will help them come out of the container. But I don't want any oil in the dough. The rules for "Vera Pizza Napoletana" say no oil. I probably have literally one or two drops per ball. Oil the container and not the dough. You only need a drop or two of oil cover a whole container - you can kind of polish it with oil using a paper towel. In contrast, you'd need a teaspoon to oil the dough because you can't spread it so thin. Also the ball would probably need oil on both sides, which is bad because by oiling the top of the dough (which will end up being the bottom of the pizza), you are going to get oil on your pizza stone which will burn at high temps in an unpleasant way. Since you want to minimize the amount of oil, oil the container. For similar reasons, I don't use zip loc bags. Use a container.
How wet should the dough be? I think many will be surprised to see just how wet I have my dough. With each of these, you can click the photo to enlarge. I'm showing these because I want you to get a sense of how that dough should look and feel. This high level of hydration is not necessarily best for low temperature ovens. But if you are cooking at 800F, like Patsy's, this is what you want:
This dough has rested for 20 minutes in my DLX mixer. You can see how wet it is. This is enough for 6 balls of dough.
It almost pours out (with a little push from a spatula). But you can see how easily it stretches and how wet it still is. I don't know the %hydration of this dough but it is 65% or higher, I'm sure.
This is the unshaped mass. Next I sprinkle a little bit of flour on it and knead it by hand for 30 seconds, just to reshape it.
In just a few seconds it looks totally different. The outside is drier because it has been sprinkled with flour. Inside it is still very wet and as I cut it with a dough scrapper into balls, I have to sprinkle a little more, just to keep it from sticking to my hands.
I cut it and put it into these easy to find Glad containers. They cost about $1 each at the supermarket..
I've got like 15 of them. They are perfectly sized for individual dough's. I strongly prefer these to plastic bags. They are sealable and that keeps in the moisture. They stack easily in the fridge, and the dough comes out easily and without deflating the dough in the process. I spread the container with a drop or two of olive oil.
I let them rest another 10 minutes, then put them in the Fridge for 1-6 days. If your dough is very wet it may start out as a nice looking tight ball, but over time in the fridge it looks like it's sinking into a disk. This may appear worrisome. When you see dough sinking there may be several causes. Dough that is 'slack' - overworked and/or old, will sink like this. But if you've followed these instructions this is not the reason your dough is sinking. The sinking is caused by the fact that the dough is very wet. Don't worry about it. It's probably going to be very good.
This is the dough several days later. It's been sitting out warming up for about an hour. Notice that it has not risen that much. It does have more volume - probably about 50% more than the dough above. But it's also changed shape - it's so wet and soft and when it rises it kind of just spreads out. This is what you want. This dough is ready for baking.
Most recipes say that the dough should double in size. This is WAY too much. In total the dough should expand by about 50% in volume. It would seem like the more yeast bubbles in the dough, the lighter the pizza will be. This is the intuitive guess. But it's not true. The yeast starts the bubbles, but it's really steam that blows the bubbles up. If the yeast creates bubbles that are too big, they become weak and simply pop when the steam comes resulting in a flat dense, less springy crust. Think of blowing a bubble with bubble gum. How tight is a 2 inch bubble? It depends: As you start with a small bubble and blow it up to 2 inches it's strong and tight. But at 4 inches it's reached it's peak.. Now if it shrinks back to 2 inches, it'll be very weak. So a 2 inch bubble is strong on the way up and weak on the way down. You want bubbles on the way up. If the dough is risen high, the bubbles are big and the dough will have a weaker structure and will collapse when heat creates steam. The lightest crust will come from a wet dough (wet = a lot of steam), with a modest amount of rise (bubbles formed, but small and strong). Some people start with a warm rise for 6 hours or so, and then move the dough to the fridge. I'm not a huge fan of this method. Once the bubbles are formed, I don't want the dough to get cold and have the bubbles shrink. This weakens their structure. What you want is a steady slow rise, with no reversals. Always expanding, just very, very slowly.
My oven takes about 80 minutes to heat up. The dough finishes rising in about the same time. So I take the dough out and start the oven at the same time. 80 minutes might seem like a fast rise, but the real development is done in the fridge. Here is where experience will make a difference - I look at my dough a few hours before bake time and I make an assessment. If the dough has not risen much in the fridge I will take it out earlier than 80 minutes. If it's risen too much, I leave it in the fridge till a few minutes before bake. It really takes a good eye. You can make a last minute adjustment to speed it up by warming it. Before I turn my bottom oven on the cleaning cycle, I warm up my top oven to about 95F. If I think I need to speed up the dough, I can then place it in the 95F environment for while before baking. It's a little harder to make an adjustment the other way. If I find that it's rising too fast and my oven won't be ready for an hour, I'm kind of out of luck. I could chill it, but it's going to weaken if I do that. So I try to err on the side where I still have some control.
The softer the dough, the faster the rise. It's simply easier for small amounts of carbon dioxide to push up on a softer dough. If the dough falls a little after rising, you've waited too long and you will find it's past it's prime. Ideally you should use it well before it's at it's peak. This takes experience. You are better off working with a dough that is under risen, than over risen.
Over risen dough (don't do this).
When you spread the dough, you will find that it's not great for spinning over your head. It would have been really great at this when you first did the windowpane test. But now that it has risen it's soft like butter and just stretches easily. Don't worry about the spin. If you want to impress everyone with spin, make a drier dough with a hi gluten flour and more salt and let it age for just a few hours and you can spin all you want.
Never use a rolling pin or knead the dough or man handle it. You are just popping the bubbles and will have a flat dough.
Build a little rim for yourself with your fingers,. then spread the dough. Can you see how smooth this dough looks?
Spread the dough on the counter and then move to the peel. Marble is the perfect surface for spreading dough. One goal is to use very little bench flour, especially if you are cooking over 800F. At high temps, the flour will turn bitter, so you are better off shaping on the counter, then moving to the peel, which will result in less bench flour. With a very wet dough this takes some practice. You don't necessarily have to use a lot of bench flour, but it does have to be even. You don't want the dough sticking to the peel, of course. I put flour in a bowl and dunk the dough lightly, getting all sides including the edge, then move it to the granite counter. I put just a tiny amount on the peel, which I spread evenly with my hands. When I move from the counter to the peel, most of the flour on the dough shakes off.. Once on the peel, shake it every once in a while to make sure the dough is not stuck. Always shake it just before placing it in the oven, otherwise you may find that it's stuck to the peel and falling off unevenly onto the stone. At that point you probably can't recover well and you'll make a mess. So always shake just beforehand. When I make the pie, I work quickly, so as not to let the moisture in the dough come out through the tiny dry flour coating. Then, and this is important, I shake the peel prior to putting it in the oven, just to make certain it's loose. In fact, you can shake it at any time during the process. If you are taking too long to put on the toppings or there is some delay, shake again. Make sure it never sticks. Don't resort to using too much flour or any cornmeal or semolina. It just takes practice to use very little flour, yet still keep it from sticking.
If you've made the dough correctly you should be able to spread it with no problem. If it is pulling back on you and trying to shrink, you have not mixed it enough. If you've done half the steps above, you should not be experiencing this problem at all though.
You can spread the dough a bit at a time. Do it half way, then wait 10-15 seconds, then spread a little more, then a little more. Be gentle with it.
This photo is from the same pie as this one. This pie was very interesting for many reasons. Although I have a lot of practice handling wet dough, this is the first time I've tried to hand knead in at least 5 years.
4- The Oven: I've got my oven cranked up to over 800 F. Use this section with caution: i.e. no lawyers please. I'm just telling you here what I did. I'm not telling you what you should do. You are responsible for whatever you choose to do. In Naples, Italy they have been cooking pizza at very high temperatures for a long time. There are some real physics going on here. The tradition is to cook with a brick oven. I don't have a brick oven. So this is what I do:
On most ovens the electronics won't let you go above 500F, about 300 degrees short of what is needed. (Try baking cookies at 75 instead of 375 and see how it goes). The heat is needed to quickly char the crust before it has a chance to dry out and turn into a biscuit. At this temp the pizza takes 2 - 3 min to cook (a diff of only 25F can change the cook time by 50%). It is charred, yet soft. At 500F it takes 20 minutes to get only blond in color and any more time in the oven and it will dry out. I've cook good pizzas at temps under 725F, but never a great one. The cabinet of most ovens is obviously designed for serious heat because the cleaning cycle will top out at over 975 which is the max reading on my Raytec digital infrared thermometer. The outside of the cabinet doesn't even get up to 85F when the oven is at 800 inside. So I clipped off the lock using garden shears so I could run it on the cleaning cycle. I pushed a piece of aluminum foil into the door latch (the door light switch) so that electronics don't think I've broken some rule by opening the door when it thinks it's locked. Brick ovens are domed shaped. Heat rises. There is more heat on top than on the bottom. A brick oven with a floor of 800F might have a ceiling of 1200F or more, just a foot above. This is essential. The top of the pizza is wet and not in direct contact with the stone, so it will cook slower. Therefore, to cook evenly, the top of the oven should be hotter than the stone. To achieve this, I cover the pizza stone top and bottom with loose fitting foil. This keeps it cool as the rest of the oven heats up. When I take a digital read of the stone, I point it at the foil and it actually reads the heat reflected from the top of the oven. When it hits 850, I take the foil off the top with tongs and then read the stone. It's about 700-725. Now I make my pizza. As I prep, the oven will get up to 800Floor, 900+ Top. Perfect for pizza. Different ovens have different heat distributions. I experimented extensively with foil to redistribute the heat. I tried using one layer, multiple layers and I adjusted the amount I used on the top and the bottom. I also played with using the shiny side up or down, etc. Eventually, I worked out a simple system for myself. Some have tried to get high heat using a grill. This can produce high heat, but all from the bottom. One could adjust the differential, by playing games with foil. But an oven with heat from above is better.
The exact temp needed depends on the type of flour and the amount of water. The more protein, the quicker it burns. Hi Gluten flour may burn at these temps. In general, I recommend higher gluten flours for lower temp ovens. This will yield a more NYC style pie. For a more Neapolitan pie I recommend lower protein flours and a hotter oven. I use Bread rather than KASL at these high temps. Caputo Pizzeria 00 flour has even less protein than KA bread. See my report below. Also the drier it is the more it burns. So in general, at high temps you need a very wet dough.
I make sure that I cover any oven glass loosely with 2 layers of foil because it will shatter if a drop of sauce gets on it. With the foil it's fine. I make sure the foil is loose. If it's fitted to the glass, it will transfer heat too quickly and the glass is still in jeopardy. Another problem is that once the cleaning cycle starts, it just pumps heat into the oven and I can't reduce the temp. If I get a late start (my guests are late or my dough needs another 30 minutes to rise), I can't just shut off the oven and then start it up again in 15 minutes. Once I cancel the cleaning cycle, I can't start it up again until the oven cools below 500F (at least on my Kitchen Aid oven). Therefore I have to wait and cycle back around. It's like an hour ordeal. But I have worked around these issues and I now have enough experience that I can pretty much control my temperature. I can cool the stone, for example, by placing a metal sheet pan on it for a minute or so. It will absorb a tremendous amount of heat very quickly. I never do this with Teflon which releases unseen toxic chemicals over 600F. I Remove this pan with the peel, rather than with oven mitts to prevent burns. Occasionally I also place something in the door jam, like a meat mallet, for a few minutes to let heat out.
Brick Oven vs. Other Ovens : I have a list of my favorite pizza restaurants at the bottom. All but one of these use coal fired brick ovens. But interestingly, the number 1 place uses a regular old gas fired oven that you see in any pizza store in NYC. This is Johnny's in Mt. Vernon, NY. Worth a pilgrimage for sure. They also use dry sliced Mozzarella instead of fresh. Go figure. That place is an enigma. They are also very secretive. I can tell you they definitely use a sourdough culture because I obtained it from pizza place across the street (yeasts can take over a neighborhood) but it died out. I'm going to get it again someday.
Mmmmm. You don't need a brick oven to perfectly char a pizza. This was done in an electric.
Patsy's is #2 on my list. It used to be #1 but my last 3 trips to were disappointing. There is a new guy working the oven and the pies are coming out like dry crispy flatbreads. It was NOT good. And I saw a review in a magazine that had a photo of a Patsy's pie and that one also looked dry and crispy and the article even described it that way. Yuck!. The reviewer at SliceNY.com also mentioned that he might downgrade Patsy's if they slip any more . So this means that Johnny's, which used to be tied with Patsy's, now sits alone at the top of my list. I've got it as Johnny's, Patsy's, Sally's, Luzzo's, Una Pizza Napoletana, me, then Sac's. Frankly, if they don't shoot the new cook, Patsy's could drop from my top 5 because right now it's resting on it's laurels. Lombardi's is just OK in my book. Nods for history, but too thick and gummy. Grimaldi's and John's are not in my top 10 either. But the original Totonno's is up there somewhere.
Back to the Brick oven thing. I once bought a Patsy's dough and rushed it home to my oven in Atlanta and baked it. The dough itself was incredible. It was the most windowpaning, blistering and elastic dough I've ever seen, by a wide margin. Very impressive. But when I baked it, it was just ok. It tasted a little flat. It had less of a charred flavor even though it had a charred color. It actually tasted exactly like my own pies tasted at that time. By that was a long time ago. My own latest pies have overcome a lot of this. I'm aging my dough longer than Patsy's and I think that is making up for some of the difference. My opinion is that the coal and the fire adds about 10-20% but the rest is the heat distribution. If you can get that right in a regular oven, you are going to be thrilled with the results. Johnny's proves this beyond a shadow of a doubt. My latest pies are nearly perfect too. Some of these pies look & tasted just like a Patsy's pie, I'm not sure you could tell the difference. And believe me, I notice small differences or I wouldn't have come this far. These latest pies are really, really close. The photos above, as well as those below are good examples. I can't get advantages of the brick oven, but I make up for it by aging the dough longer and this imparts extra flavor.
Of course, if you do have access to brick oven, especially one that uses coal, by all means use it. But LEARN to use it. I've seen too many brick oven places that make terrible pizza. Why? Because they think that having the oven is all they need to do. You still have to have everything else right. And I've even seen brick ovens where the heat is not right. I just saw a place with a Brick oven that had it set to 395F. Such a total waste of time. The oven does not work by magically transmitting brick flavor into the dough. It works by generating more heat than a regular oven. At least that's 90% of it. Yes there is a dryness to the wood burning and a smokiness and these are advantages of a brick oven. But mostly it's the super high heat that is important. Go the extra mile and get yourself the right digital thermometer and work the oven correctly. This will take a lot of practice. Check out Frankie G's cool brick oven and video.
My first Brick Oven Experience : I just tried a friend's brick oven. We had a lot of trouble holding the temp right and most of the pies were cooked at 500-600F. So I'm not done experimenting yet. But I can say this: a 7 minute pie in a brick oven does taste better than a 7 min pie in an electric. So there definitely is something good going on in that oven. It has to do with the dryness of the bake. I will post more on this as I make progress.
Dec 2006: I've now made 5 Brick oven batches. I'll fill in more detail later, but here's a photo of a 57 second pie. It looks pretty cool, but it was by no means my favorite pie:
5- I use a Raytec digital thermometer. I notice that every spot in my oven is a different temperature. I've learned what's going on inside. These brands are much cheaper than the Raytec. I haven't used them, but they look fine to me and are much cheaper, under $60:
6- Dry mozzarella cheese : This step is totally optional and I don't do this anymore. Early on I was having problems with my mozzarella cheese breaking down due to the high heat. I was also having problems with the sauce sogging up the dough. So I used dry boars head mozzarella, sliced on a machine under the sauce. This protected the dough. But I've since improved both my sauce and wet mozzarella management so I don't use dry cheese anymore. However, I should note that the only pie that I've tasted that might actually be better than Patsy's is Johnny's in Mt. Vernon. They use only dry sliced cheese. I'm not sure of the brand, but it is fantastic. Patsy's does not use this step, nor is it true Neapolitan.
7- Lay fresh basil right on the dry cheese or sauce. It's important that the leaves get a bit wet or they'll just burn. Just tap the tops with the bottom of the sauce spoon to moisten. Basil is great fresh out of an herb garden. I will post more on this someday. Don't wash your basil. It just kills it.
You can put the basil on before the pie bakes or after.
8 - Sauce: For years I was so focused on the dough that I let the sauce lapse. I just didn't do much with it. But now I feel that my dough is consistently great, I have focused more on the sauce and it has really transformed into something wonderful. The key step is something I call 'Tomato Rinsing".
But first let's start with the tomatoes themselves. There is a lot of talk about buying tomatoes grown in the San Marzano Valley which has rich volcanic soil. Others claim the region is now polluted. I don't know. All I know is what I taste. I've not been too impressed with San Marzanos I've tried. These are in rough order with the best at the top.
Nutrilia (very hard to find but really good)
Sclafani San Marzano (DOP Certified)
Cento San Marzano (DOP Certified)
Cento Italian (I used to have these ranked much higher, but they've fallen off)
San Marzano Brand (grown in California, the liars)
Pomi (in the paper box)
LaBella San Marzano 'Brand' (not really grown in San Marzano valley either - more liars)
Bella Rosa whole peeled tomatoes from http://www.escalon.net,
Georgia Gold Red (local to me)
and many cheaper brands.
I have not this one, but Marco vouches for them, so they might be excellent. I don't think they are easy to find though.
Others praise these, but I have not tried them:
I know that Patsy's buys from Sassone in the Bronx (where I grew up). But I haven't tried a case yet. They may be repackaging any number of brands.
Everyone vouches for Escalon, but I dislike them. The Escalon are round tomatoes, whereas most of the Italian brands are Plum tomatoes, which I strongly prefer. I also prefer the plain Cento Italian over the Cento DOP Certified San Marzano.
Here are my Prep tips:
Always buy Whole Peeled Plum Tomatoes and crush them yourself.
Be careful of marketing tricks like cans that say Italian 'Style' instead of Italian. Italian Style means nothing. It's subjective. If I grew tomatoes in Chernobyl I could still claim they are Italian Style.
Similarly there's a San Marzano 'Brand' which is grown in CA. I hate marketing gimmicks like that. The put the word 'brand' so small that you can barely read it.
Shake every can as you buy it. If it sounds watery, it is likely to be more bitter. Try to get cans which sound more viscous. The sound will vary a bit by season. They try to pick and pack in just one season, but still there are seasonal differences even within the same brand.
If you have a local tomato supplier, try those too.
One time I bought a jar of tomatoes at a farmers market - no can. These were hand packed and they had no tin can taste. They were excellent but all the major suppliers use cans. Be on the lookout for jars someday.
If you want to go crazy and make your own, try 'ugly ripe' heirloom tomatoes. The taste of these are amazing and I use these when I need whole tomatoes.
When I open a can I taste it. Every can is a little different. About 10% of the cans I just throw out because they are too bitter and I put too much effort in the dough to waste it on a $2 can of bad tomatoes.
DON'T make a sauce. That is, don't pre-cook the tomatoes. The tomatoes will cook on the pizza. If you cook a sauce first, it will cook again on the psizza, turning it brown and yucky. No need to make a sauce. Look at how overcooked many sauces are. The best places don't do this. This is actually the one step in this whole process that you can save yourself some time.
I strain the seeds. This is really optional. If you do choose to do it, follow these steps, which seem obvious now, but took me a long time to flesh out:
Pour the can out into a bowl.
Cut the green/yellow stem ends off the tomatoes with your hands or a paring knife, then discard.
Squeeze out the seeds into the puree and then Dip the tomato into the puree. You can even cut the tomato open to get out any remaining seeds, by essentially rinsing them with the puree. This will have all the seeds fall into the puree.
Put the flesh back in the can.
At the end of this process you have a can of flesh and a bowl of watery puree and seeds. Strain this, pouring the puree back into the can. In the strainer are then 90% of the seeds, all by themselves. Discard the seeds.
Now crush the tomatoes. This is one of those areas where I made a recent change for the better and it's really helped a lot. I used to crush the tomatoes by hand. But it was always a bit chunky. Now I blend them with an immersion mixer ("boat motor"). I cannot tell you exactly why this has made a huge improvement in the TASTE of the tomatoes, but it has. I've done side by side taste tests. The tomatoes should be crushed but not pur ed. Go Easy. I have nothing against using a food processor or mill, but I will say that you should not crush by hand.
Tomato Rinsing : All cans have some bitterness. You need some bitterness and you don't want to strip all of it out. But if the can is too bitter it's not good. I have a procedure I call tomato rinsing to remove some of the bitterness. But you have to taste the can and determine for yourself if it needs it. The better brands on my list don't. Here's the Tomato Rinsing procedure: Strain the tomatoes in a fine mesh strainer.. If the mesh is fine, the water will be mostly clear with very little tomato escaping. If the water escaping is very red, pour it back on top of the tomatoes and continue straining. Eventually the water will run almost completely clear. Here's the key. The water that comes out is completely bitter. Taste it. What I do is pour fresh water on top of the strained tomatoes and strain them again. Taste this second batch of water. It's also bitter but less so. You are removing bitterness and acid without losing a drop of red tomato. Instead you are replacing this bitter water with fresh water. You can repeat this several times if you like, but once or twice is usually fine. The net result is that what is left over, which is all the red tomato solids, is sooooo sweet and yummy.
Here are some other things you can do to remove the bitterness. But don't go crazy adding tons of spices and things. It's mostly just tomatoes.
Add some grated Romano cheese directly into the tomatoes. I use Locatelli Romano. Some have criticized this, but I like it.
A bit of sugar will also help 1/4 - 1 teaspoon. Taste and see.
A pinch of salt.
A pinch of dried oregano, crushed by hand to release the oils.
If you are used to putting garlic in your sauce, try these steps once without it.
Taste and taste.
So you are removing and then adding back water. In the end though you should have less water than you started with. The total weight is probably about 1/3 less than you started with. But the exact amount of water you remove depends on the overall temperature of the oven and the temperature differential in the oven.. There is not much time in a hot oven to evaporate the sauce, so the hotter the oven, the drier the sauce must be going in. But if the top differential is high, the sauce will evaporate too quickly and needs to start wetter. You have to test. Surprisingly, if the sauce is too dry, it's not as sweet. You don't want it soupy but don't overstrain either. This will take real practice with your oven. Sometimes after the first pie I add more water to my sauce. Again, this is another area where recent improvements have really transformed the sauce. I think that when the sauce is chunky (hand crushed) it's harder to get the amount of water right.
Here's the strainer and Immersion mixer I use:
Also, while straining, you are letting the crushed tomatoes sit uncovered and this really helps the tin can taste to dissipate. Prep the tomatoes when you make the dough. Even though you are not adding too much to your sauce, the tomatoes do better when the flavors settle in for a day and also the tin can taste dissipates. So prep a day or more in advance. Again, this is another recent change that has helped a lot.
Refrigerate the tomatoes if you are not using them, but let them come to room temp when put on the pie. If the sauce is cold, the top of the dough is much colder than then bottom and you can end up with a thin layer of dough near the sauce that is gummier and less cooked than the rest of the dough.
When you spread the sauce on the pie, put a little less in the center because the liquid tends to pool there.
If you are using a very hot oven like I am, don't go too close to the edge. Too much sauce near the edge will keep the cornice from developing well. In most of the photos below I put the sauce too close to the edge myself. I will be more conscious of this as I go.
Use about half of the sauce that you think you need. Trust me. Experiment with less and less ingredients on the pizza and you will see a surprising improvement in overall balance.
Using Fresh Tomato.
An alternative to canned tomatoes is fresh tomatoes. Even the best cans have a tinny odor, so you'd think that nothing could top fresh tomatoes. But using 100% fresh tomatoes is not necessarily the best thing. If you prepare fresh tomatoes and taste it raw, compared to canned, the fresh will win. But somehow, on the pizza, the canned will win. Partly it's that the fresh tomato taste is simply different than we are all used to and so it never tastes like your favorite pizza place. I've probably not experimented enough to say for sure. As I stated above, I don't recommend cooking your sauce before making a pizza, because the tomatoes will cook again on the pizza. If you think about it, the canning process itself forces the tomatoes to be heated once before sealing, then if you cook a sauce, that's heating #2 and then the pie is #3. So I recommend cutting back to 2 times. If you switch to fresh tomatoes though, you are back to just 1 time, on the pie itself. And for a 2 minute pie, that is not very much. So perhaps a solution, if you are using fresh tomatoes, is to cook a sauce. I will experiment a little more and edit this section.
Another possibility is to blend fresh and canned. This has a lot of potential, I think and I will experiment with this more also.
Here's a method for preparing fresh tomatoes:
Start with great tomatoes. I use "ugly ripe" heirloom tomatoes. These are the best to me. FYI, they are really amazing raw for a caprese salad (tomato, Mozz, basil, oil, balsamic, salt, pepper). Other heirlooms are probably good also, as are fresh picked local tomatoes. After that I'd probably go for plum tomatoes. I'm not a huge fan of the vine-ripe brand. They look great, but the taste is so-so. Regular beefsteak tomatoes are really not worth the effort.
Blanch them. Blanching is a pretty easy technique. You just put the tomato in boiling water for 30 seconds or less, then take it out and put it in ice water for 30 seconds, then you can just peel it by hand.
Cored them with a paring knife and pull out most of the seeds by hand.
Ground them a bit with an immersion mixer.
Strained them. They were very, very wet and will lose a lot of weight in water.
Added a tiny amount of sea salt and a few fresh basil leaves from the garden and that's about it.
Cook them? As I said, this is my next experiment.
After straining I figure that it would take about 3.5 lbs of tomatoes to equal one 35 oz can. Since Ugly Ripes are twice the price of any other tomatoes (they are VERY tasty) - $5.99/lb, this makes it over $20 for a small batch about equal to a $1.89 can. But who's counting.
9- Grate some Locatelli Romano and/or parmessian cheese right on top of the tomatoes & basil (do this whether you put some romano into the tomatoes or not). But don't over do it. Just a TINY little bit. But don't skip this step. It's really key to the sauce. Balance, balance, balance.
10- Sprinkle kosher or sea salt.
11- Fresh Mozzarella. I live in Atlanta, and getting good cheese is a real problem. It's the weakest link in my pie right now. In NYC all the mozzarella is packed in water, but it is still firm. Down here in Atlanta, I can't find great fresh mozz. It's either dry cheese or else water logged. If the cheese is too wet, it will break down on the pizza and even disintegrate into ricotta. Ricotta is made by processing the leftover water used to make mozzarella. If the mozz is not made right, it will actually break down into ricotta before your eyes. Not good. You can see this in some of my photos.
In Naples they use Bufala Mozzarella which is made from water buffalo instead of cows. The problem with using Bufala Mozz here in the US is that it's mostly imported and usually not that fresh, especially during the summer. If you can find a good supplier, then use it. Also, note that all fresh dairy products sold in the US are made from pasteurized milk, whereas the European versions are often unpasteurized. If you've ever had butter or cheese in Paris, for example, you know that what we get here is bland in comparison. So reproducing what you tasted on your trip to Italy is difficult. There are a few American suppliers of Bufula Mozz including http://www.starhilldairy.com/prod_mozzarella.shtml which is available at many Whole Foods.
Put only about 8-10 small pieces of cheese on the pie. Better to have a few dollops than an even mix. Trust me on this one too. If you find, as I did, that the cheese will not hold up to the intense heat and breaks down, there are few things you can do to keep the cheese from overheating on the pie prematurely:
Dry the cheese extremely well by wrapping in a paper towel for 1-3 hours. You'd think the wetter it is the better it would hold up to the heat, but its not so. The water inside boils and degrades the cheese. Sometimes the cheese is so wet I have to change the wrapping several times. This might be avoided by simply draining for a long long time. I think Marco says he drains for 8 hours.
Put the cheese on in cubes rather than slices.
Start with cold cheese.
Put a tiny drop of sauce on them which has to boil off first, thus keeping the cheese insulated for a bit.
Doing all of these may be overkill. You have to experiment with your cheese.
Many cheeses packed in water are unsalted. If this is so, put in 1/4 teaspoon of kosher or sea salt in the water, preferably at least a day before you use it. Don't over salt the cheese, as this may cause some inferior cheeses to break down somewhat.
If you can't find a cheese locally, these are some suppliers that ship fresh mozz.. It's pricey to do it this way though:
http://www.mozzny.com/ - Pretty good but not the best NY has to offer. They shipped them in a cold pack box and they came very fresh. If you don't have a local supplier, this is definitely a viable but expense choice.
http://www.mozzco.com/ - I've not tried it, but these guys look very serious about their craft. Even more expensive than the previous one.
Making your own cheese.
Another alternative is to make your own cheese. I'm no expert on this, so I'm going to refer you to other internet sources. But I'm going to give a super basic primer.
Good sources of info.
Leeners - I would start here.
Cheesemaking.com - this is an easy kit, but missing a few things.
Google other recipes. There's a lot to learn.
Do not use ultra-pasteurized dairy products. The ultra-pasteurization changes the structure and it won't curdle any more. Unfortunately, some states are allowing companies to remove the term 'ultra' and they are passing off ultra-pasteurized as just pasteurized. So be careful.
Start with unhomogenized milk. You probably have to go to a farmers market or dairy for this. It should be about $6-$8 per gallon, which makes about 1 pound or a little more of cheese. When an animal is milked, it comes out as cream and skim and the process of homogenization blends them together. It's like shaking oil and vinegar, but the shake is so fine, it never settles out again. So an alternative to unhomogenized is to use cream and skim together. But most creams have been ultra-pasteurized, so you have to find one that is not.
How many water buffalo do you own? Well if you have them, use them, otherwise, find a cow. Water buffalo milk has more fat, so one experiment worth trying is to add more cream to your cow's milk.
Acidify the milk. Milk will curdle best at a ph level of about 5.2. From my experience, using a ph test kit or digital ph meter is essential.
Citric Acid - the easy way. You measure the acid and blend it in and presto, it's acidic. But if you measure wrong, you are going to be unhappy with it. Note than many measuring spoon sets are not that accurate. 2 of my 1/2 teaspoons don't really equal one of my teaspoons, I discovered. There went 3 hours of my life I'll never get back. If you put in too much it will curdle but never form a ball and be stretchable. I've had the best results (nothing to write home about yet), using only 1.25 teaspoons per gallon of milk, which is much less than most recipes call for.
Use a starter culture, just like you do for the dough. The culture eats the milk and make acid. It takes many hours though. Of course, this is the more authentic and flavorful method, but as with all these steps, more work. There are a lot of different cultures that can be used to vary the taste of cheese. Some recipes even just say start with buttermilk or yogurt. But for Mozzarella, the most authentic type is called Thermophilic, but even this seems to be a category and there are several varieties sold under that name. Just like with the yeast, there is a dry instant culture you just toss in and a wet, keep-feeding-it-forever variety.
Additives. These are all optional:
Italian Mild Lipase Powder - an enzyme.
Other flavoring cultures. These are Lactobacilli that produce flavor but no acid. This mirrors the whole yeast/Lactobacilli combination we talked about with the dough. The yeast and Thermophilic organisms are doing the critical jobs of starting bubbles and changing the acid level. But the optional Lactobacilli are doing the flavoring.
Calcium Chloride - helps to restore the balance between calcium and protein in store bought milk. It may also be needed with fresh milk. I've only seen this in the Leeners recipe.
Rennet - Once the milk is acidic and heated to about 88F, you add an enzyme called rennet and it curdles in just a few minutes.
Vegetable or animal. Rennet originally came from the lining of an animal's stomach, but most companies sell vegetable rennet.
Tablet or liquid.
Thermometer. These kits all use a hand held thermometer, but I prefer to use a digital meat thermometer, because you can just dip it over the side and get continuous readings.
pH Test kit or digital meter.
Once you've added the rennet, the milk curdles in a few minutes - it separates into chunky curdles and water whey. They you have to cut it to strain the whey out of the curds and then heat it by either microwaving it or pouring hot water (or whey) on it. I recommend the hot liquid because it gives more of a continuous heat, rather than the microwave method which has you heat it, then work it, then heat it again, etc.
Be careful not to overwork the cheese or take out too much whey. Then you will end up pulling out all the fat and end up with a dry waxy cheese, like a Polly-O consistency. Watch this guy do it. He is starting with store-bought curd. It's a dark murky video, but worth watching.
13- Olive Oil - This is optional. In Naples they will typically put on a good olive oil. Many oils do not stand up well to these high temperatures. I had one pie at Una Pizza Napoletana in NYC with a very fruity oil from Calabria that was outstanding, even at the high temps. But I don't have the brand. The one's I've tried I can't recommend.
14- Assembly - From the time the sauce hits the dough, the dough is starting to water log. Water logged dough will not rise. This is actually an area that I still need to work on myself. Look at this picture from last night. The rise on the crust is outstanding. but under the sauce the dough has not risen well. In fact it's a bit gummy. The reason is that after I sauced the dough, I took a long time to get it into the oven. Once the sauce touches the dough, the pie should go into the oven seconds later. Have your ingredients laid out so that you can sauce the dough, throw on the other ingredients and get it into the oven immediately.
15- Into the oven for 2-3 minutes. There is a lot of talk about time and temp. Really, time is a better measure than temp. Ovens vary in temp from spot to spot and even 2 stones that have the same surface temp may have a different depth to that heat and that will really play out and affect the time. Ultimately, time is a better measure. There is a lot of debate online about how long it takes to bake a "true" Neapolitan pie. It started off as 2 minutes, then it went to 90 seconds, then 60, then 45 and recently 30 seconds. Some of this is a "boys and their toys" thing. Instead of arguing about horsepower people are arguing about oven temp. Chill out. It is true that in Naples, the pies cook very, very fast, usually in under 90 seconds. If your goal is a true reproduction of the Neapolitan style, then you may want to aim for this. But that is not the only style of tasty pizza. A pie that's cooked in 30 seconds is not necessarily better than one cooked in 150. The faster it cooks the less crispy and more airy it is. But this is only good to a point. Some dough that are cooked super fast have a burnt bitter outside and are raw inside. It takes a lot of practice to get it all right. Believe me, a 2-3 minute pie is going to be great if you follow these steps. My best pies were 2:10 - 2:30. Maybe it will get even better as I go down in time, but I'm skeptical of the 30 second pies. Patsy's makes a GREAT pie in about 4 minutes. Sally's, makes a great pie in 7. I've timed pies at Luzzo's in NYC at 1:55 and at Una Pizza Napoletana at 2:10. These are all notch places with great pies and crust. There's no question that a hot oven is important - you are not going to get a light airy crust with 10 minute pie. But once you are sub-5 minutes, you are easily in the range to make a great tasting pie, provided your dough formulation is correct.
If you are having problems with your pie burning on the bottom in a very hot oven, increase the hydration of the dough. Wetter dough burns less. But also, you may have to adjust the balance of temperature (top vs. bottom) in your oven using aluminum foil. See the section above regarding the oven.
16- Remove from oven with a peel. When a pie cooks at these high temps, you may find that it is soggier than you are used to. In Naples, the pies are pretty wet and you cut them with a knife and fork and eat them on a plate. There are a few things you can do to lessen the moisture. Use less sauce and drain it well. But also, I put my pies on a rack when they come out so that any steam that is coming out of the bottom can escape. Just a 2-3 minutes on the screen then onto the metal round where they are cut. Don't cut too quickly. The flavors need to settle and they will be more distinct with a cooler pie. If you don't have a rack, you may find it helpful to transfer the pizza back and forth between the peel and the metal round, to allow the steam to escape from the bottom of the pie. Make sure you dry off the metal round between pies so that moisture doesn t build.
With High temp pies, there is the possibility of it being a little soggy in the middle especially if you are using a lower protein flour, such as a 00 flour. Brick ovens are very good at sucking moisture out of the dough very quickly. The environment is very, very dry. One downside of an electric, even one at 800F, is that the moisture tends to pool. One easy solution is to remove the pie from the oven and place it on a perforated metal round such as this one. I place this on my stovetop so that the bottom is exposed, allowing moisture to evaporate for about a minute. Then I move to a regular serving round. I've seen several 'modern' brick ovens that are gas fired. Burning gas creates moisture and ruins much of the effect of the brick oven. Brick ovens should burn wood or coal.
17 -Season with oregano, red pepper flakes, black pepper and maybe a drop of olive oil (depending on how wet it already is).
18- Cut and serve.
Good luck, but be prepared for a lot of trial and error.
This is a pretty good idea of what you will see if your oven is hot enough.
Except for a minor malfunction of the fresh mozz, this is a pretty awesome pie. The new cheese instructions given above have since solved this problem. You can see that the dry cheese underneath bubbled and charred a bit. It was good, but I don't use dry cheese anymore. I will cut some cross sections next time to you can see how light the crust is inside. This pie used hand crushed tomatoes which I think are too chunky.
The spring back on the crust is excellent. The holes are big and the crust is light and soft. But this crust was too thin in the middle. Each pie is a learning experience. This pie had no dry cheese, just fresh mozz.
Springs right back after squeezing. Notice that the tomatoes were crushed by hand and are chunky. I recommend blending them with an immersion mixer or food processor instead.
This pie was awesome. Overall it's probably the best I've ever made. The dough was in the fridge for 6 days. When I took the dough out of the sealed container, it had the aroma of a fine wine. I bet it could have gone another few days without a problem. You can see from the color that I used fresh mozzarella from 2 different batches. Both were excellent though. The cheese breakdown problem has been solved. No dry cheese underneath on this one.
This pie was made with KA Sir Lancelot (KASL high gluten flour) rather than my normal KA Bread Flour. The difference was pretty nominal. Flour is important but technique is more critical. The lesson of this pie is that the sauce should be a little thinner in the middle than anywhere else. Can you see it pooling towards the middle. Another lesson of this pie is that I need a better camera. My Sony CyberShot is small and chic, but takes mediocre close-up photos.
Next KASL from the same batch. This was an excellent pie all around. It was comparable to the last bread flour batch that rose for 3 days, but not as good as the one that was 6 days old. That one was amazing. This pie was among the first with machine crushed tomatoes, rather than hand crushed. It was a huge improvement.
This cross section shows the bread structure. See the holes. They are pretty big and the dough is springy.
These cross sections are pretty good. The crust is well defined and high. While the bubbles are big they are not as pronounced as they could be. The likely cause: this dough over rose slightly. The big winner here was the sauce. This was among the first pies with the new sauce technique and it's really an improvement.
Same pie on the bottom. Perhaps too charred, but good.
This pie was a 6 day cold rise Caputo Pizzeria 00 with 56% hydration. Caputo dough seem to absorb much more flour. I tried a pie with a 3 day cold rise also. I know that everyone is raving about the Caputo. Frankly, I hardly noticed the difference. Nothing wrong with it. But I wouldn't go crazy trying to hunt it down. In the last 4 months, mostly to deal with claims on the net, I've tried KA AP, KA Bread, KASL and now Caputo. I'm right back where I started from. Specialty flour is not a huge factor in this process. It's like when you see people arguing about the relative merits of 2 different tensions pulls on $1,000 tennis rackets, meanwhile they go out and miss the ball by 8 feet. Forget it. Maybe if you are making pies at the 99.8th percentile and you want to move to the 99.9th, then you should be worrying about this. Otherwise, let it go. Work on the BIG 3 factors: high heat, a good sourdough starter and technique (mixing and fermenting). This is where you will move from the 50th percentile to the 99th. Then worry about the relative merits of the type of milling or exact mineral breakdown of sea salt from one bay to the next. As in everything, work on the fundamentals.
This pie had excellent bubbles and spring. Another dough from the same batch rose 20 minutes less and was cooked at 725 (vs. 800 for the pie shown) and was dense with few holes. Technique, timing, heat - that's the ball game. Way down the list is the flour.
This dough was a 4 day cold rise using a blend of KA Bread, KASL and Caputo. Very wet dough. The big thing here was that I used my Kitchen Aid mixer instead of my DLX. While the DLX is far the superior machine, I now have a lot more experience with technique using a wet-knead. The result: the dough was just as good in the KA as it was with the DLX. The DLX is capable of mixing much larger batches and is easier to use, but for 4 pies or less, and with the wet-knead technique, I can now say that the KA dough is just as good.
Both pies were exactly a 2:30 at just over 800F. I've learned that the higher the hydration, the better it stands up to high heat. Dry dough will burn at high heat, but wet dough chars nicely. The cornice is not as well defined as it could have been, but the crust was super soft and tasty. These pies were as close to Patsy's as I've come. These were among my very best. They were amazing. The flavor, the texture, the sauce were incredible. But they were not quite as 'Neapolitan' as some are striving for. These were more NY.
Comparing Cheeses. Obtaining fresh Bufala Mozzarella can be difficult. The first pie is with Bufala Mozzarella but it's not as fresh as I'd have liked. The second is with cows milk. You can see that they melt differently. These pies were a blend of Caputo and KA Bread, baked at 840F for exactly 2 minutes each.
The charring on both pies was excellent.
This is one of my first attempts at making my own Mozzarella Cheese. It's just unhomogenized milk, citric acid, rennet and salt. Actually this pie had homemade dough, cheese and sauce. The sauce was from peeling ugly ripe tomatoes and reducing them. You can see the cheese burned a little bit. But it tasted pretty good. I have a long ways to go in the cheese making department.
If you use too much bench flour at these high temps you will find that the residual flour is bitter. But if you use too little you may find it hard to get the pie off the peel, especially since I am using a very wet dough. This takes some practice. If you can't slide the pie off the peel, you may have a mini disaster. A last resort way to recover is to fold the pie over into a calzone. This rustic looking calzone was the result of a trainee who forgot to flour the board at all. But no one complained. It was very tasty. The small amount of sauce on top will keep the top from burning as it puffs up closer to the heating element. I learned this trick from Luzzo's in NYC. If the ingredients inside the calzone are relatively dry (such as ricotta, mozz & ham), then the calzone is best if sealed. If the ingredients are wet, such as with this folded over tomato sauce, mozz pizza, then you may want to pop a small hole in the top to allow the steam to escape. Otherwise you may find the result in water logged inside.
This calzone was more planned. It's one of my favorite combinations: Rosemary, sun-dried tomatoes, fresh chopped tomatoes, mozz and pepperoni.
This is mostly for show - My current dough recipe doesn't really spin that well.
I Think this one had mushrooms on it. I'm going to post a section soon with other toppings, like my clam pie and my onion pie. But margarita pie is still the classic by which pies are judged.
This pie was made with regular old White Lily flour you can find in any supermarket. It did behave and feel a little different - it had a heavier, gummier feel when kneading. But once you have experience you can compensate for these things. My guests did not notice the difference and said it tasted the same as the King Arthur.
The bubbles and spring were comparable to the King Arthur, but not as much as the Caputo.
A classic Marinara Pie - Garlic Oregano, parmesan and olive oil, also using White Lily Flour.
The quality of the ingredients is very important. I have scoured the lands, trying every brand of flour, tomato and cheese I could find. I've had cheese flown in, paying $75 for enough cheese for just one round of pies, I've even made my own cheese from scratch, starting with just milk. I've tasted every brand of tomato I could find and peeled and blanched my own from local tomato growers. And theses things do make a difference. But there's just no getting around the simple truth of 'the big three' - High heat, good natural yeast, and mixing technique. Getting these right will cover a lot of sins and getting these wrong will screw up the best ingredients. Witness the crust on this pie made with cheap old White Lily flour.
This pie is Caramelized Onions with Emmenthaler Cheese. This combo goes well with fresh Thyme.
This pie was very interesting. I made a fresh dough and then took an old dough that had sat in my fridge for about 10 days, and blended them together. This tends to make a very sour - sourdough. Not in a bad way, just very well developed and rich. Typically, if you do this, the dough will not have the lightest structure, but will be a little flatter and chewier. Again, not necessarily bad, but different. Still, some of my guests said this was one of my best ever. Also, I cut the cheese in cubes instead of slices and you can see the effect. It's similar to what Luzzo's did in the very next photo. Finally, this pie had a LOT of extra virgin olive oil on it. I often put none, but after trying Una Pizza Napoletana's pie, I gave it a try with a lot of oil. I think if I try this again I will go much lower on the sauce to compensate. This pie was also a little lower temp. Probably around a 3:00 or 3:15 pie.
This is my Sicilian Pizza, based on my grandmother's style that she made when I was a kid, except with a well fermented sourdough crust. I wish you could have tasted this one. Wow, it was tasty. I made this with a sourdough culture given to me by a fan of this site.
This pie is from Luzzo's on 1st Ave and 12th Street in NYC. Great place. I timed this at 1:55. The taste of the crust was virtually identical to mine. Notice how the cheese was put on in cubes and allowed to melt.
This pie is from Una Pizza Napoletana, just a block from Luzzo's in NYC. Another great place. I timed this at 2:10. The taste of the crust was also very similar to mine, but more mild, less sourdough. It's texture was definitely softer than mine. Anthony used all caputo flour, but also uses other 00 flours at times. This pie uses fresh Bufala Mozzarella which was very wet. You can see how it kind of melts and puddles in the middle. This is not what most are used to, but very common in Naples. The really obvious thing about this pie was that it had very little sauce and a lot of fruity olive oil which held up very well despite the heat. He said it was from Calabria but had no brand since it was provided by a friend who grows there. I prefer more sauce, but the olive taste was very very nice too.
This pie is from Da Michelle, which is considered one of the best in Naples. The is the authentic target.
This is Trianon in Naples, which is also one of the best.
Denino's - the best pizza on Staten Island. This is a similar style to Modern in New Haven. Wow. Tasty.
Joe & Pat's on Staten Island. This is a similar style to Johnny's. Thin but much crispier crust than a Neapolitan.
Pizzeria Bianco in Phoenix.
With Ed Levine, guest judge of Iron Chef America and author of the great pizza book, "A Slice of Heaven".
Also, the gracious host of this website :-). Isabella's Oven is new, but a solid contender.
Calzone at Pizzeria Salvo in Naples.
Me with Antimo Caputo at his factory and lab in Naples.
Antica Pizzeria Brandi in Naples. This pizzeria claims to have invented the Margherita Pizza in 1889. The legend is that Princess Margherita was visiting Naples and the Pizzaiolo made 3 pizzas in her honor. For one he decided to match the red, white and green colors of the Italian flag, but using tomato sauce, mozzarella cheese and basil. And Viola, the modern pizza was born.
This is me with Evelyne Slomon, pizza historian and judge at the U.S. Pizza Championships. She's perhaps the only person who's actually interviewed the old school NY pizza masters, such as Jerry Pero of Totonno's and knows all their secrets!
Evelyne took me to Chez Panisse, the famous restaurant owned by Alice Waters, creator of 'California Cuisine'
Me with flour miller extraordinaire, Keith Giusto.
Cook's Organic Flour.
Learning tricks at the San Francisco Baking Institute.
Johnny's Pizza in Mount Vernon, NY. Boy, I'd kill for a slice of this right now. One of the best there is - Probably my all time favorite!
Sally's Apizza in New Haven, CT. Aside from NYC, New Haven is probably the best pizza town in the U.S. There are at least 10 pizzerias there that are better than every pizzeria in my home of Atlanta. New Haven sports many styles of pizza, all good, but this is the quintessential "New Haven Style". No other town I've been in makes this kind of pizza. The pie below is half Marinara and half cheese. My photo of Modern Apizza, a few miles away, didn't come out that good. But Modern is even better than Sally's in my opinion.
Franny's in Brooklyn. An amazing pizza.
I created a few training videos for my staff on the styles of pizza. I decided to post these up as is, so pardon me if there are a few references other training materials.
Styles of Pizza found in America - Walks you through about a dozen regional styles. Devolution of Pizza - This explains how pizza went from Naples to NY, then the chains that dominate pizza today.
The World's Best Pizzerias.
SliceNY has comprehensive listings, photos and reviews of hundreds of restaurants. In this article, I'm primarily interested in highlighting the very best places. Many of the best places are the ones that have stood the test of time. These are the 'old school pizzerias founded from 1905-1955. This article in SliceNY gives a good timeline that shows when some of these places opened. You will see that a good number of today's best places are spin-offs from just a few of the originals. But pizza is undergoing a revival. In the last 10 years, especially the last 5, a wave of excellent 'new school' pizzerias have opened. There are a few exceptions, but overwhelmingly the best places are either 'old school' or 'new school' with very few in between. During the 'Lost Years', 1960-1995, about all we got was junk like Domino's, Pizza Hut, CPK, etc. My quest began in 1998 with old school places like Patsy's.. But new places like Luzzo's have quickly risen to the top of a lot of lists.
There is an organization called Vera Pizza Napoletana (VPN) that certifies that pizzerias are making authentic Neapolitan pizza. Most of these places prominently post their VPN certification, with one even claiming their certification is "an international award." However, no VPN pizzeria makes it into my top tier and several are among my bottom tier. Basically it's a marketing organization. You pay a few hundred bucks, you take a course and in a few days you are certified and can post a sign up that proves you are a great pizza maker. Yeah right. Personally, the certification means nothing to me. Certainly the best old school pizzerias don't bother with VPN.
What makes a good pizza? I don't want to digress too far, but I used to teach a course on the topic of 'Mastery'. It's fascinating to me. There are a lot of similarities to the process of mastering things, regardless of the discipline. Whether it's the violin, karate, golf, finances, cooking - whatever- there are patterns which re-occur over and over. Understanding some of these patterns has definitely helped me improve my pizza tremendously. One pattern that you see is that you have to go through a long period where you learn lots of technique. However true masters have more than technical perfection and often violate 'the rules' of their discipline. Louis Armstrong and Frank Sinatra didn't hit every pitch or beat - they made up their own and it was better. True artistry has soul, not just technical perfection. In the Olympics, judges split the scores for technical merit and artistic impression. I know what they mean - Technically perfect can mean boring and lacking in character.
I think that a lot of pizza bloggers are forgetting this. They are looking for technical perfection - how much spring is in the crust, how fast did it cook, how charred was it? I can understand that. But some are starting to sound more and more like wine connoisseurs, lost in the technical, and forgetting the total experience. Lots of people are ranking places high if they are "authentically Neapolitan." This is not my standard. Ultimately I really try to rank things on how they taste. Sometimes there's a pie that's technically perfect but yet I would never remember it the next day. It's got all the check marks, but I'd never crave it. A16 in San Francisco is a good example - very high marks for looking and being an 'authentic' Neapolitan Pizza. But somehow it's just missing something. It has no soul to it. Johnny's, in contrast, may not have the 'oven spring' or other characteristics that many look for, but it's pretty much perfect. I go there looking to have 3 or 4 slices, but usually end up eating a whole pie of 8. No one at A16 is licking the plate like that.
As I've been to more and more pizzerias I've struggled with how to rank and classify them. People have been sending me recommendations and the list has grown a lot. I actually visited 95 pizzerias in 2007. I've decided to reorganize the rankings into 4 Tiers:
Tier 1 - These are the places that I highly recommend. These are worth the drive or even the flight.
Tier 2 - These are places that have a good reputation and have very good pizza but I can't quite recommend going out of your way for them. If you are in the area and are going on a pizza tour, you may want to include them. Technically, a lot of these places are good, but again, they are missing something. You can see my rankings for these places dip down into the 4's. I'm grading on a curve and with so many places to rank it was hard to space them. In Atlanta, these places would get 9's and Atlanta's current 'best' would be a 2.
Notable - I've decided not to rank these. I list them but I don't give a number. Some of these places (Ben's for example) used to be great but now ride on their reputations only. Some are notable but not great. Take for Example, GoodFella's on Staten Island. It's the original unit that spawned the GoodFella's chain. I wanted to list it because a zillion people have told me to check it out and if you are a pizza nut like me you may want to pop in someday. But what can I really say about it. I can't really give it a number because it's really just an average NY pizza. I could walk through Brooklyn and pop into a random pizzeria and it's 50/50 that it may be better than GoodFella's. So short of listing every pizzeria in NY and ranking all of them, it's hard to rank GoodFella's. Yet it does get some buzz so I wanted to list it.
Naples Pizzeria - I really really struggled with how to rank the pizzerias that I visited in Naples, Italy. I had 21 in all. I list the 10 that are well know below. The rest were mostly street pizzas. I decided in the end to list the Neapolitan Pizzerias separately. They are ranked in order with the best one, Gino Sorbillo at the top. However, the spread between the best and the worst was very tight. They were all remarkably similar and utterly unlike any American pizzeria. A few American places, like Zero Otto Nove, A Mano and Franny's are close in style, but given how consistent the real Neapolitan places were, it would be a mistake to put any of the American places in with them. The Neapolitan pizza is a definite style. When I returned I wrote up a 10 page report for a few friends on what I liked and didn't like about the style. I won't bore you with all of that. I'll just say this: it's an acquired taste. Most Americans would not fall down and say "oh this is the best pizza I ever had". At the same time, I now understand the snobbery of some of my Italian friends who say that what we make here is "not really pizza". We are world's apart. The pizzas cook very fast in Naples. They really do cook in 45-60 seconds. This makes them very, very soft and doughy. They are also very wet and don't hold up well when you pick them up. But they are fresher and more about an expression of the ingredients, which is the Italian way. Overall, for my personal taste, I like the top end NY and New Haven places best. Compared to most pizza in the U.S., even compared to regular NY street slices, these high end NY places have a lot of Neapolitan influence. But they bring their own character to the table too.
Fake Pizza - I've traveled around and visited lots of places that have been recommended to me or that make it high on Zagat or CitySearch.com lists, etc. I don't want to be insulting, but it's pretty clear to me that those recommending many of these places have never had real pizza. The locals have no reference. For example Atlanta.CitySearch.com used to give number rankings and Domino's scored 9.3 out of 10. What can I even say about that?
Meanwhile, back in NYC. NY is not only ahead of the world, it's pulling farther and farther ahead. New Entrants like Zero Otto Nove are solid performers.
To help you on your tour, I've now plotted all my favorite places on this color coded Google Map. These include Tier 1 & Tier 2 , the Naples Pizzerias and also the ones I haven't been to yet . The others may not be worth a special trip so I left them off. Where you are choosing between many, places with a dot in the middle of the map tag are better bets. Use the Mouse Wheel to point and zoom into the city that interests you. In a future version, each pizzeria will have a blog page where you can post your review.
If you are in NYC, let me recommend that you take Scott's Pizza Tour. I met with Scott and he's a really passionate and knowledgeable guy. I may even appear as a 'guest expert' someday on one of his tours. Not that he needs it. He can talk up a storm about pizza and he makes the tour a lot of fun!
Scott and me at Joe's Pizzeria on Carmine Street.
So Finally, here is the list of what I consider to be the best pizzerias in the world:
Mount Vernon, NY.
I talk about this place above. It's very non-standard, but deserves it's ranking at the top. Closed Sunday, Monday and whenever they feel like it. This place easily has the WORST service of any restaurant you are likely to visit. They don't like their customers and it shows. But it's probably the most consistent place on the list. Crispy and NOT for those looking for Neapolitan style. But it's the kind you can't put down and will crave forever.
30 W Lincoln Ave, Near Gramatan Ave.
Not as good as Patsy's was in it's prime, but probably the best Neapolitan style currently in NY.
Between 12th & 13th St.
Wow, I had some die hards tell me Modern was even better than Sally's or Pepe's, but I didn't believe it. But they are right. It was outstanding. All three New Haven Places are a similar Style, very different than mine, but really good.
Excellent. Interestingly, the only Wood oven high on the list. (now joined by Franny's)
Between 1st & 2nd Avenues.
Jeff Varasano's House.
I had to get in here somewhere. I've been moving up steadily. On a good day I may be even higher than this. For example, my New Haven clam pie is better than Sally's and my sauce usually better than Una Pizza Napoletana. Many who have tried have said I'm better than Luzzo's and even Bianco's. I'm creeping up on #1 :-). The key to my ranking is that my crust is more flavorful than almost any other. Plus I have a secret sauce I don't publish (sorry). Johnny's still blows me out though. This listing is for my home, not for Varasano's Pizzeria. It's hard to be objective about the business and I've been told never to rank it here. But I haven't decided yet. As of today (May 6, 2009, open 6 weeks), I'd say that the pizza is at about 70% of where I want it to be. A good pie would be tier 1, but some of the pies coming out are clearly not near that. All the top places,especially those baking under 3 minutes, have consistency issues. Now that I'm in the biz, I can see why. But we are working hard every day to get better and more consistent. Lots of training and experiments. You'll have to decide for yourself, but if you've read down this far you know that I'm serious about delivering the best.
Listed on Food Network as #1 in the U.S. Spin-off from Pepe's. The service is super, super slow, but the pizza is yummy.
This used to be a 10 - the gold standard. The single best pie I ever had was from Patsy's. But it has fallen off a lot and may drop further. If you get a great pie, it's still one of the best in town. I recommend ordering a well done, fresh mozzarella Pie. But try a slice with the regular mozz too. May 2007: I just had a pie there that would put this back in the #1 position, but it's so hit and miss I can't guarantee you'll get that on your visit.
2287 1st Avenue.
Between 117th & 118th.
Very true to the Neapolitan Standard, except the sauce is a little more balanced. However the second time I went it wasn't as good. But my 3rd trip in July 2008 trip was excellent.
295 Flatbush Ave.
The Original on Coney Island is pretty amazing. Light, well charred. This is classic NY style pizza. Very tasty sauce. Worth the trip.
Manhattan Location is Terrible. Westchester Location is pretty good. Spin-off from Lombardi's.
1524 Neptune Ave.
Coney Island, NY.
Clam pie Amazing. Tomato Cheese very good too. LOTS of people have emailed me that this place had slipped way down. I popped in several times in the past few years and it didn’t even look that good. But Wow! My last visit was a huge comeback. It looked great, tasted great. The big surprise of the trip. This Video gives you some flavor of New Haven Pizza. Get the Clam pie here, then go to Modern for the chesse pie.
Get the Sicilian Slice, it's the best around.
316 Mamaroneck Ave.
Really good for both Sicilian and regular. A great 'everyday slice'. Some may say I've put this too high, but I love it.
I had this place as a perfect 10 after my first try, but the second one was very disappointing. It's worth the pilgrimage though. Watching Dom is a Zen experience. Check out the video (watch to the end)
1424 Avenue J (Take the Q train to Ave J and it's right there)
Outstanding. It reminded me a lot of Modern or Louie & Ernies. A little crunchy. Bursting with Flavor. By far the best of Staten Island.
524 Port Richmond Ave.
(Cross Street: Hooker Place)
Standard 'Street Slice', just better than most. Doesn't look like much, but has a great flavor. Maybe the best Sausage slice I've had.
1300 Crosby Avenue (Near Waterbury Avenue) Pelham Bay, Bronx. Take the #6 train to Buhre Ave. Crosby Ave starts there.
Spin-off from Patsy's. I had this twice in the 1990's and was not impressed but it's better on my last visit and people swear by it.
19 Old Fulton Ave.
Under the Brooklyn Bridge.
Best walk-in Slice in NYC. It's probably slipped a little and may no longer deserve this ranking, but I kept it in. This was the place that really set me off on my pizza quest. It's the first 'great' pizza I had. I used to drive from LaGuardia directly here when I visited NYC.
Carmine Street, Near Bleeker.
Sadly this place just closed. Good pizza but didn't have a good business model. I wish them luck in their next venture.
Tier 2 - The low numbers are only because I'm grading on a curve.
Solid Neapolitan pizza. I liked it better than my guests though.
2357 Arthur Ave.
One of the best Walk-in Slice Joints. Classic NY 'street pizza'. Great Sauce. Great Grandma Slice.
69 Seventh Avenue South (At Bleecker)
White Plains, NY.
No one has ever heard of this dive bar that happens to make pizza, but my buddy dragged me there and I have to admit it's up there. It almost made Tier 1. Get a sausage pie. This pizza is in the style of Modern, Louie & Ernies and Denino's. In NY, even places that don't know they make great pizza, blow away pizzerias in Atlanta that think they are world class.
600 Mamaroneck, Ave,
San Francisco, CA.
Run by Evelyne Slomon. Somewhat overly crispy crust, but very flavorful. Not light or Neapolitan, but overall very good.
825 San Pablo Ave, Albany, CA 94706.
San Francisco, CA.
Very Neapolitan. Excellent texture on the crust, but somewhat lacking in flavor. Sauce was somewhat bitter. Overall good, but the topping combinations didn't go well together. Could be better. This is the highest VPN certified place on the list.
2355 Chestnut Street.
Was great the first time, not so great the next. I probably need to retest this one as this ranking is over 7 years old.
101 Old Saw Mill River Rd.
Spin-off from Lombardi's. Overrated in Zagat, which often overrates places in popular neighborhoods. ( More people hit John's in Greenwich Village, than Patsy's in Harlem, so this pumps up John's rating). Not great, but still a good pie.
278 Bleecker Street.
First Pizza place in the US. Worth a trip for the history and the atmosphere, but not a great pizza. Kind of a tourist trap. Somewhere in the last few years they TOTALLY redid their recipe. The pie they served 5 years ago bears NO RESEMBLANCE to what they do now. It's actually better now, but don't think what you are eating is what Lombardi served. The history is lost.
32 Spring Street.
San Francisco, CA.
Very Neapolitan, but like many of these places, the texture is great, but the flavor is missing. It was technically more like a 9 (good oven spring, good char, fresh bufala cheese, etc), but I'd never crave it or remember it the next day. Like A16.
320 Magnolia Ave.
Ok, but dough is tasteless except for the char.
200 Park Ave, Near Grand Central.
Interesting Sicilian Style slice. Not super, but pretty tasty.
Excellent the first time, not so great the next.
831 Nicollet Mall.
Minneapolis, MN 55402.
Tasty, with a light sweet sauce and nice cheese. But the sauce goes to the edge, so there is really no crust at all.
1758 Victory Blvd.
Near Manor Rd. (From Ferry, take 61 bus).
187 Bedford Ave (L Train to Bedford)
Long line and pizza-only menu made me think the pizza would be great. Good, but not great.
41 Kenmare St (Near Mott)
I had a delivery slice once that was pretty good but when I went in person it was pretty average.
108-26 Ascan Ave.
Tier 3 - Notable, but not ranked.
Like too many places trying to duplicate the Neapolitan standard exactly, the dough was undercooked and floppy, and also the sauce was too watery and bitter. However, the gelato is the best I've ever had. Pizzaiola Roberto Caporuscio is no longer the owner of this place and it may have just taken a cliff dive.
24 Franklin Ave (at Chestnut Street)
Good try, but not up to the better places on the list. Pizza was too thick and was raw inside.
28 Carmine Street (Near Bleecker)
Spin off of DiFara's, but just a shadow of it.
146 W. Houston St.
Arturo's Coal Oven.
Can be great on a good day. Very smokey. Old school and was much better years ago.
106 West Houston St.
Tasteless dough and some kind of smoked mozz and cooked sauce.
1260 Amsterdam Avenue.
Near 122nd Street.
Went way down hill.
201 W 11th St / 44 Avenue A.
Used to have an amazing Sicilian Slice. I've heard of going downhill, but this place just took a cliff dive.
123 Macdougal St.
Mario Batali's place. Skip this and go to Batali's Babbo. These are not really pizzas. They are flatbreads. Pretty lame.
Nice place, but the pizza just doesn't measure up to all the Brooklyn competition. Good cheese though.
(between Prospect Pl & St Marks Ave)
Alice Water's famous restaurant started the 'California Cuisine' craze. The pizza was good, but not up to NY standards. Worth the trip but more for the rest of the menu.
1517 Shattuck Avenue.
My second favorite on Staten Island, but still way below Denino's.
862 Huguenot Ave.
Tasty brick oven pizza, but flat crust. It's a great place to go to get the classic NY Italian menu, but the pizza was just OK.
1476 Hylan Boulevard.
This is the original unit that spawned the chain. Cool old school atmosphere and not bad pizza, but certainly not going to impress the serious pizza hunter.
1718 Hylan Boulevard.
Huge Disappointment. A lot of people recommended this place and many put it up there with Denino's. I have no idea why. I had both a whole pie and a takeout slice and they were lame.
2155 Hylan Boulevard.
This old place with a dive bar atmosphere has a cult following and was absolutely packed. But I think it's largely due to the super cheap prices. It's paper thin and kinda crispy. But mostly it was just greasy. Very inexpensive cheese just dissolved into grease.
One of the Original Deep Dish Places. I had just a few hours on a layover at O'Hare and got to quickly taxi it out to Malnati's and Giordano's. I like Malnati's a bit better, but honestly, I don't get the Chicago pizza thing. It's ok, but certainly not hard to do and nothing I would remember if it were not for the famous name. It's more like a pizza casserole, than a pizza.
6649 N Lincoln Ave.
Lincolnwood, IL 60712.
Stuffed pizza. But there was so much stuff on it that there's a block of of cheese inside that never even melted. It still had square cut marks. If I wanted to eat a block of cheese, I don't think I'd need to come out to pizzeria. Hmmm. But it was not bad. Just not impressive.
Chicago, IL 60611.
The clear favorite.
32 Via Tribunali.
Largo Arso 10/16 - San Giorgio a Cremano.
Antica Pizzeria Costa.
Very traditional. Some think it's the best, but we placed it below several others.
Via Cesare Sersale 1/3.
Pizzeria Port Alba.
Via Port'Alba,18 Naples 80134.
Not to be confused with it's cousin Gino Sorbillo. This is a tiny 10 seat place about a block from Gino Sorbillo.
Mario Batali's Favorite and the most crowed in town. Beautiful place. Three levels. Don't visit Naples without seeing it. However the pizza didn't blow us away.
Via P. Colletta 46.
Pizzeria Di Matteo.
Via Tribunali, 94 Naples 80138.
Birth of the Margherita pizza. Touristy, but worth the visit. Just walking down the charming block it's on made it worth the visit.
Salita Santa Anna di Palazzo 2.
Il Pizzaiolo del Presidente.
Via Tribunali, 120/121.
Next up to be Tasted.
Chris Bianco is a fanatic from the Bronx. Some say it's the best in the USA. Ever since he got the #1 spot in Ed Levine's book and the got on Oprah, the place as a 3 hour line. However four people have had both mine and his and three say that mine is better :-). Of course that's what they say to my face, LOL. I fully expect to put this in Tier 1 when I finally get to try it.
623 East Adams Street.
Ron Molino's place. Great reputation. Supposedly one of the best.
703 Washington Road, Mt. Lebanon.
To be Tasted. The place gets rave reviews but some of my friends have said it's overrated.
1769 W. Sunnyside.
To be Tasted. Owned partially by Mario Batali and run by Nancy Silverton of La Brea Bakery fame. It's supposed to be good, but not great. The consensus is that it's good but gets too much press because of it's famous owners.
641 N. Highland Avenue.
To be Tasted. Brad Sumeri's Place.
1776 Horizon Ridge Parkway.
To be Tasted. But by all accounts much better than Pizzeria Paradiso which gets too much press for pretty lame pizza.
3715 Macomb St. NW.
Old school (1925), should be pretty good.
11 1/2 Thacher Street.
111 Chelsea Street.
Artichoke Basille's Pizza.
Probably the most talked about new place in NY. I'll be trying this one in July.
(between 1st Ave & 2nd Ave)
New York, NY 10003.
2342 Arthur Ave.
603 Crescent, Ave.
Between 101st & 102nd Streets.
I can't wait to try this one. Review.
Supposed to be similar to Pepe's.
New Haven, CT 06511.
111 Campbell Ave.
3825 Whitney Ave.
Some swear by it, but other say it's just ok. I'll have to try it and let you know.
350 Hawthorne Ave.
My friend scouted this place and said it was very good.
377 Cromwell Ave #B.
577 S. Main Street.
I actually walked into this place but through a mix up to complicated to explain, I never got to eat the pizza.
5008 Telegraph Ave.
Aside from Bianco's in Phoenix, I get more mail about this place than any other west of Chicago. And it's pretty much all positive. The photos look really good to me too. I can't wait to try this one myself.
4741 SE Hawthorne Blvd.
Another Portland place that gets a lot of emails. But it's rep is not as high as Scholl's.
304 SE 28th Ave.
(at corner of Pine St.)
913 E. Pike Street.
This place gets a fair amount of attention, but my friends who've tried it say it's overrated.
4411 Stone Way North.
24369 Halstead Road.
Original Deep Dish.
Chicago, IL 60611.
162 E Superior St.
Chicago, IL 60611.
704 Cleveland Ave S.
St Paul, MN 55116.
Huapai, 0810, New Zealand.
4 Market Row, Electric Lane.
183 Lavender Hill.
London, SW11 5TE, United Kingdom.
+44 20 7228 2660.
Feel free to send more recommendations as I'm always on the lookout for great places. Aside from the pizzerias listed above, I'm also looking to tour several areas that supposedly have good pizza. Over Xmas I went on a Staten Island Tour with a local who emailed me and we hit 6 pizzerias in one day. I've done tours like that in several places and it's always fun. I want to try these locations next. If you've got some pizzerias to recommend or if you want to tour with me, drop me a note:
New Jersey - Surprisingly, I know almost nothing about NJ pizza.
Sao Paolo Brazil.
Anywhere else you want to recommend.
Good luck to all. Feel free to email me with questions or comments:
Beste pizza rezept
Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig!
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Der Pizzastein – selbstgemachte knusprig krosse Pizzen vom Grill oder aus dem Backofen.
Saftiger Belag, krosser Boden und ein klein wenig Raucharoma – Pizza, wie vom Italiener um die Ecke, kann man auch in der eigenen Küche zubereiten – und zwar mit einem Pizzastein. Der richtige Stein macht aus dem heimischen Ofen einen richtigen Pizzaofen und auch auf dem Grill tut der Pizzastein das was er am besten kann – perfekte Pizza zu backen. Ein Pizzastein ist aber nicht nur für die italienische Spezialität ideal, sondern bietet auch genug Raum für Experimente. So kann ein Pizzastein mit der richtigen Anleitung auch für super knuspriges Brot oder leckere Desserts genutzt werden.
Inhaltsverzeichnis.
Funktionsweise: Warum werden Pizzen auf dem Pizzastein so lecker?
Grundsätzlich basiert der Erfolg eines Pizzasteins einzig und allein auf der Art der Hitzeweiterleitung, denn diese wird mit Hilfe des Steines besonders gleichmäßig auf den Pizzateig oder ein anderes darauf platziertes Lebensmittel abgegeben.
Wer sich für einen Naturstein, wie zum Beispiel für Cordierit, Speckstein oder Schamott entscheidet, sollte darauf achten, dass dieser vor dem Backvorgang besonders gut vorerhitzt wurde. Danach wird der Teig jedoch besonders gleichmäßig und vor allem auch schnell gar. Gleichzeitig bleibt der Belag schön saftig und trocknet nicht aus.
Naturstein hat die Eigenschaft, die austretende Flüssigkeit des Teiges über die großen Poren aufzunehmen – dadurch liegt die Pizza nie im eigenen Saft sondern wird auf dem heißen Pizzastein schön kross.
Mehr und gleichmäßige Hitze sorgt für schnelleres Backen.
In einem herkömmlichen Ofen herrschen in der Regel nicht mehr als 250 Grad Celsius, während in einem echten Pizzaofen mit bis zu 500 Grad Celsius gebacken wird. Dementsprechend benötigt eine perfekte Pizza aus einem Steinofen meist nur wenige Minuten. Nun kann natürlich auch der beste Pizzastein nicht für diese Temperaturen sorgen – dennoch kann der Backvorgang auf dem Grill oder im herkömmlichen Ofen durch die Art der Hitzeverteilung eines Pizzasteins deutlich verbessert und die Backzeit erheblich verkürzt werden.
Kann ein Backblech mithalten?
Viele würden jetzt vielleicht meinen, dass auch ein herkömmliches Backblech vielleicht ansatzweise die Fähigkeiten eines Pizzasteins mitbringen würden – dem ist allerdings in den meisten Fällen leider nicht so.
Was ein Backblech im Vergleich zum Pizzastein nicht kann.
Ein Backblech kann die Wärme nicht so gleichmäßig an die Backware abgeben, wie ein Pizzateig Ein Backblech nimmt die austretende Flüssigkeit, im Gegensatz zum Pizzastein, nicht auf.
Selbstverständlich ist aber auch der beste Pizzastein nur halb so gut, wenn man nicht richtig damit umgeht. Aus diesem Grund sollte man sich auch unbedingt über die richtige Handhabe mit dem Pizzastein informieren. Dazu gehört zum einen das richtige Vorheizen des Pizzasteins, zum anderen aber natürlich auch die korrekte Reinigung und Pflege .
Der Pizzastein aus Naturstein – nicht umsonst besonders begehrt.
Ein Pizzastein aus Naturstein ist nicht nur etwas für Öko-Verfechter, sondern auch in Bezug auf das geschmackliche Endergebnis einzigartig.
Vorteile von Naturstein-Pizzaplatten.
Naturstein hat große Poren und kann die überschüssige Flüssigkeit daher sehr gut aufnehmen. Naturstein ist ein sehr guter Wärmespeicher – dadurch wird gleichzeitig Energie gespart. Naturstein ist feuerfest. Es handelt sich um ein unbelastetes und völlig natürliches Material .
Es gibt einige Natursteine, die sich wunderbar für die Herstellung von Pizzasteinen eignen. Die wichtigsten Materialien und Klassiker werden in der folgenden Übersicht kurz vorgestellt:
Keramik ist ein besonders feuerfester und moderner Werkstoff. Pizzasteine aus diesem Material zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus und lassen sich zudem besonders schnell aufheizen .
Zudem verändert sich die Farbe des Steins auch nach mehrmaligem Backen nicht und die Oberfläche lässt sich relativ einfach reinigen .
Tipp: Bei Keramik-Pizzasteinen lohnt es sich, eher dickere Platten zu kaufen, da der Stein die Eigenschaft hat, relativ schnell auszukühlen!
Speckstein.
Hierbei handelt es sich um den klassischen Pizzastein, wie er auch in Steinöfen verwendet wird. Er zeichnet sich als besonders guter Wärmespeicher aus, nimmt durch seine großen Poren gut Flüssigkeit auf.
Cordierit-Pizzasteine gehören derzeit zu den beliebtesten Pizzaplatten – nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mittlerweile auch mit Glasur im Handel erhältlich sind. Dadurch können sie einfacher gereinigt werden. Gleichzeitig besitzt Cordierit aber auch sehr große Poren und kann dadurch sehr gut Flüssigkeit aufnehmen. Ein kleiner Nachteil dieses Materials ist allerdings der relativ hohe Preis .
Zu den beliebtesten Materialien für die Herstellung von Pizzaplatten gehört neben Cordierit auch Schamott. Dieser Stein hat den Vorteil sehr grobporig zu sein und einfach verarbeitet werden zu können. Schamottplatten kann man daher in den unterschiedlichsten Größen und Formen kaufen. Schamott findet man auch häufig bei Kachelöfen.
Tipp: Schamott hat die Eigenschaft, sich relativ langsam zu erhitzen. Es ist daher von Vorteil, den Pizzastein aus diesem Material eher dünner zu wählen.
Andere Natursteine.
Neben den genannten Steinarten, sind auch noch Ton-, Terrakotta-, Marmor- oder Granitplatten gelegentlich auf dem Grill oder in Backöfen im Einsatz.
Hier sollte man jedoch ganz besonders auf die jeweiligen Eigenschaften achten , denn teilweise benötigen die Materialien erheblich längere Vorheizzeiten als die oben genannten Steinarten.
Auch die Poren nicht aus dem Blick lassen!
Besonders großes Augenmerk sollte man zudem auf die Beschaffenheit der jeweiligen Oberfläche legen, denn jeder Stein hat unterschiedlich große Poren .
Schamott und Cordierit bieten von allen Steinarten die höchste Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeit und lassen Pizzen und anderes Backgut daher besonders kross werden!
Rund oder eckig? Die verschiedenen Designs von Pizzasteinen.
Im Handel findet man heute nicht nur verschiedene Materialien, sondern auch unterschiedlichste Formen und natürlich auch zahlreiche unterschiedliche Dicken. Grundsätzlich kann man jede Form und jede Größe – sofern diese in den Backofen oder auf den Grill passt – verwenden.
Wichtig bei der Wahl des Pizzasteins ist also nicht nur das geeignete Material, sondern auch die Form und vor allem die Stärke der Steinplatte.
Zudem ist die Größe und Form des Pizzasteins natürlich davon abhängig, ob man nur sich selbst oder eine ganze Familie damit kulinarisch verwöhnen möchte!
Brot backen auf einem Pizzastein? Auch das ist möglich!
Wie bereits eingangs erwähnt, kann man bei der Verwendung eines Pizzasteins auch kreativ sein. Es handelt sich hierbei also eigentlich nicht nur um einen Pizzastein, sondern um ein wahres Multitalent! – alles was hierauf bäckt schmeckt auch perfekt!
So funktioniert das Brot backen mit dem Pizzastein.
Brot lässt sich wunderbar auf einem Pizzastein backen und wird durch die oben beschriebene Funktionsweise der Pizzastein wunderbar knusprig.
Tipp für Brot Rezepte auf dem Pizzastein: Damit das Brot innen nicht trocken wird, sollte man mit einer Schale Wasser im Backofen für eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit sorgen!
Abgesehen von der Erhöhung der Luftfeuchtigkeit muss man jedoch für das Brotbacken auf Pizzastein grundsätzlich nichts weiter beachten und kann schon nach etwa einer viertel bis halben Stunde mit leckerem frisch gebackenem Brot und einer knusprigen Kruste rechnen!
Auch perfekte Dessert Rezepte sind kein Problem auf dem Pizzastein.
Mit einem Pizzastein sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, daher sind auch Dessert Rezepte gar kein Problem. Ob ein Rezept aus Mürbteig, Hefeteig, Blätterteig oder einem Teig auf Milchbasis – Kuchen und anderer Nachtisch werden auf der Pizzastein locker, luftig und vor allem schön knusprig .
Selbstverständlich können auch Brötchen, eine Quiche oder leckerer Flammkuchen auf dem Pizzastein gebacken werden!
Den Pizzastein richtig verwenden: Tipps & Tricks.
Wenn es darum geht, den Pizzastein richtig zu verwenden, gibt es einige verschiedene Dinge, die mach beachten sollte.
In der folgenden Übersicht werden die wichtigsten Faktoren zusammengefasst.
Tipps & Tricks in der Übersicht.
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Die beste Pizza im Zürcher Oberland - Ofenfrisch und schnell geliefert.
Knuspriger Teig und zart schmelzenender Mozzarella, belegt mit der frische der Region - Buon Appetito!
KNUSPRIGE PIZZA.
Der Name Mr. Pizza al Massimo ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich. Denn leckere Pizza ist unsere besondere Leidenschaft. Das beginnt bereits bei dem täglich frisch zubereiteten Teig, der natürlich nur beste Zutaten enthält. Eines der Geschmacksgeheimnisse unserer hausgemachten Pizza ist die herrlich fruchtige und mit würzigen Kräutern – wie Basilikum und Oregano - veredelte Tomatensauce, die unser Pizzaiolo nach einem original italienischem Rezept herstellt. Darauf kommen frische Zutaten aus der Region und echter Mozzarella. Nach wenigen Minuten im Steinbackofen verwandelt sich diese Komposition in ein echtes Genusserlebnis: Knuspriger Teig verbindet sich mit würziger Sauce und Ihrem persönlichen Lieblingsbelag, der von zart geschmolzenem Käse bedeckt ist, zu der perfekten Pizza. Die Grösse spielt dabei keine Rolle. Wir liefern sowohl kleine als auch grosse Pizzen und haben für Ihre Feier auch riesige Partypizzen im Angebot. Jede Pizza kommt bereits kurz nach der Bestellung ofenfrisch bei Ihnen an. Wenn Sie den Karton öffnen, strömt Ihnen der leckere Pizzaduft sofort entgegen. Doch das Beste kommt noch - der erste Bissen in die krosse Pizza. Überzeugen Sie sich selbst, dass wir nicht nur die beste Pizza in Hinwil , sondern im ganzen Zürcher Oberland liefern. Bestellen Sie am besten noch heute bei uns und entdecken Sie Ihre neue Lieblingspizza.
LECKERE PASTA.
Wohlschmeckende Pastagerichte zählen zu unseren absoluten Stärken. Wir bieten Freunden der italienischen Küche nicht nur die beliebtesten Nudelsorten – von traditionellen Penne über delikat gefüllte Tortelloni bis hin zu langen Spaghetti – an. Auch italienische Klassiker wie leckere Lasagne mit würzigem Hackfleisch oder köstliche Gnocchi dürfen auf unserer Speisekarte natürlich nicht fehlen. Alle Nudeln liefern wir selbstverständlich immer „al dente“, sodass sich herrlicher Geschmack und perfekte Konsistenz optimal zum puren Pastagenuss verbinden. Dank der vielfältigen hausgemachten Saucen wird bei uns bestimmt jeder Nudelfan glücklich. Wie wäre es etwa mit unserer fruchtigen Tomaten-, der leckeren Bechamel-, der feurigen All'arrabbiata- oder einer pikanten Gorgonzolasauce? Ausgesuchte Kräuter und marktfrische Zutaten aus der Region sorgen hier für herrlich intensive Genusserlebnisse. Gerne kreieren wir für unsere Gäste auch Kompositionen, die so nicht den Weg auf unsere Speisekarte gefunden haben. Bestellen Sie bei uns ein leckeres Gericht und schon bald steht Ihre Lieblingspasta verführerisch duftend bei Ihnen Daheim auf dem Tisch. Wenn Sie die Augen schliessen, während Sie den ersten Bissen geniessen, glauben Sie fast, in Ihrem Lieblings-Ristorante in Bella Italia zu speisen.
KÖSTLICHE DESSERTS.
Egal ob Sie leckere Pasta oder knusprige Pizza aus Hinwil als Hauptgericht genossen haben: Die Krönung jeden guten Essens ist eines unserer köstlichen Desserts. Auch hier bieten wir Ihnen natürlich eine leckere Auswahl berühmter italienischer „Dolci“. Unbedingt probieren sollten Sie unser hausgemachtes Tiramisu. Bei dieser Kreation aus dem schönen Venetien verbinden sich süsse Biskuits, mit cremiger Mascarpone, kräftigem Espresso und verführerischem Kakao zu einer Köstlichkeit, die auf der ganzen Welt beliebt ist. Sie mögen den Geschmack von Schokolade? Dann werden Sie unsere Mousse Cioccolato bestimmt lieben. Der vollmundige - gleichermassen süsse wie kräftige - Geschmack nach dunkler Schokolade ist für Schleckermäulchen genau das Richtige. Unsere Mousse ist so lecker, dass sie fast süchtig macht. Ihnen steht der Sinn eher nach etwas Fruchtigem und Erfrischendem? Dann wählen Sie unsere Frutta di Cocco als Nachspeise. Der exotische Geschmack dieses Desserts entführt Ihre Geschmackssinne direkt in den Süden. Wenn Sie also bei Ihrem bevorzugten Pizza Kurier aus Hinwil Pizza oder Pasta bestellen, vergessen Sie nicht auch eines unserer leckeren Desserts mitzubestellen. Die süsse Versuchung ist nur einen Telefonanruf entfernt.
Beste pizza rezept
Hallo und Herzlich Willkommen auf perfekte-pizza.de, ich möchte euch hier in kurzer Form die wichtigsten Unterseiten von perfekte-pizza.de vorstellen, damit ihr euch direkt zurechtfinden könnt: Das wichtigste auf einen Blick Pizzateig Rezept Die wichtigste Seite und das was Perfekte-Pizza.de ausmacht ist sicherlich das ausführliche Rezept zum Pizzateig, der schmeckt wie beim Italiener. Das bebilderte Rezept […]
Vorteile eines Steinbackofens im Garten.
Im Sommer mit Gästen gemeinsam gemütlich im Garten zusammenzusitzen und sich dabei kulinarischen Genüssen hinzugeben, das ist mit einem Steinbackofen ganz hervorragend zu realisieren. Die vielen Möglichkeiten, die sich für den Besitzer eines solchen Ofens ergeben, sind so verlockend, dass sich immer mehr Gartenfreunde für die Anschaffung dieses Backofens entscheiden. Zubereitungsmöglichkeiten eines Steinofens Jeder hat […]
Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will…
Der schönste Moment am Pizzamachen ist doch, wenn alles belegt ist und die wunderschöne Pizza mit einer gekonnten Bewegung auf den heißen Pizzastein rutscht. Dann ist außer eurer Kontrolle, ob ein perfektes Pizza-Ergebnis zu Stande kommt. Doch gestern erreicht mich eine Email von einem Fan, der genau mit diesem Schritt ein kleineres Problem hatte. Er […]
5 tolle Weihnachtsgeschenk-Ideen rund um das Thema Pizza & Kochen.
Hallo liebe Pizzafreunde, Weihnachten rückt immer näher und bestimmt seid auch ihr noch auf der Suche nach dem einen oder anderen Geschenk für eure Partner, Freunde, Bekannte oder Kinder. Deshalb habe ich euch hier eine Liste aus 5 tollen Geschenkideen zusammgengestellt, die sich alle mit dem Thema Pizza, Kochen oder Backen beschäftigen. Für alle Altersgruppen […]
Welche Pizza ist die Beste?
Dieser Beitrag ist ein Gastbeitrag, weitere Informationen über den Autor befinden sich am Ende des Artikels. Heutzutage gibt es die verschiedensten Arten von Pizzen: Steinofen-, Holzofen- oder Tiefkühlpizza. Doch welche Pizza schmeckt am besten? Und für welche bekommt man am meisten für sein Geld? Damit man seinen Pizza-Geschmack trifft, hier ein paar hilfreiche Tipps. 1. […]
Zu viel Salz im Pizzateig? Wie viel Salz ist genug?
Heute möchte ich mich einmal mit dem Salzgehalt in Pizzen, insbesondere im Teig der Pizza beschäftigen. Mir stehen mittlerweile einige Wege zu Verfügung um von euch Feedback zu erhalten. Da ist an erster Stelle (und auch die von mir bevorzugte Variante) natürlich der Pizza-Rezepte-Feedback-Thread hier auf der Seite, aber zum anderen auch die Perfekte-Pizza-Facebook-Seite, die […]
Happy New Year 2012!
Ich bedanke mich für alle Fans und Leser, die perfekte-pizza.de im Jahr 2011 neu dazugewonnen hat. Vielen Dank für euren Input und das im Allgemeinen sehr positive Feedback. Ohne große Worte wünsche ich euch allen einen guten Rutsch in das Jahr 2012, ein erfolgreiches Jahr, in dem es hoffentlich oft Pizza gibt und überlasse euch […]
Pizzateig-Box im Knut-Schluss-Verkauf.
Knut-Schluss-Verkauf. So nennt IKEA die momentane Rabatt-Aktion zum Jahresende. Viele Artikel sind im Moment teilweise recht drastisch reduziert. Als ich heute auf der Suche nach neuen Plastikcontainern war, in denen der individuelle, portionierte Pizzateig im Kühlschrank zum Gehen und Gären verstaut werden kann, habe ich zunächst im Internet diesen attraktiven Dreierpack für 1,99€ gefunden. Mit […]
Von Pizza-Liebhabern und Pizza-Hassern – Stand der Dinge September 2011.
Es ist nun heute der 1. September und einmal Zeit für einen Post, der einen kleinen Blick hinter die Kulissen zulässt. Außerdem ist es einmal Zeit für mich Danke zu sagen, an alle neuen Besucher, neuen Facebook-Fans und jedem, der mir ein bisschen Feedback hinterlässt. Aber leider ist nicht jeder ein Fan von Pizza und […]
Pizza Pepperoni – Pizza alla diavolo.
Pepperoni meint im englischsprachigen Raum nicht etwa die grüne oder rote Chili, die wir regelmäßig Pepperoni nennen, sondern eine italienische Pepperoniwurst, die an eine Chili-Salami erinnert. Ein Klassiker und Liebling in den USA ist daher die Pizza Pepperoni, eine Pizza, die neben Käse mit eben dieser Pepperoniwurst belegt wird. Beim Durchgehen meiner Pizza-Rezepte, die sich […]
Hefezopf: Das beste Rezept zu Ostern.
Hefezopf gehört beim Brunch an Ostern einfach dazu! Kneten, flechten, gehen lassen - mit unserem Grund-Rezept gelingt der Osterzopf ganz einfach.
500 Gramm Mehl (Type 550) 0,5 Würfel Hefe (21 g, alternativ Trockenhefe verwenden) 75 Gramm Zucker 125 Milliliter Milch 75 Gramm Rosinen 2 Eier 0,5 TL Salz 1 Päckchen Vanillezucker 100 Gramm Butter (weich) Mehl (zum Bearbeiten) 40 Gramm Butter (zum Bestreichen) 100 Gramm Puderzucker 1 EL Zitronensaft.
mittelschwer, Kalorienarm, Fettarm, Low Carb, ohne Alkohol, Vegetarisch.
Pro Portion: 120 kcal, 5g Fett, 17g Kohlenhydrate, 3g Eiweiß.
Dieses Rezept.
Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Kochbuch-Bereich gerade neu. In Kürze kannst du wieder viele leckere Rezepte in deinem Kochbuch speichern. Natürlich siehst du hier dann auch deine bisher gespeicherten Lieblingsrezepte.
Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Einkaufszettel gerade neu. In Kürze kannst du hier Zutaten auf deinem Einkaufszettel speichern.
Zubereitung.
Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. Die Hefe hineinbröckeln und 1 TL Zucker und 4-5 EL lauwarme Milch dazugeben. Alles mit einer Gabel und etwas Mehl vom Rand zu einem dickflüssigen Vorteig verrühren. Etwas Mehl darüber stäuben und abgedeckt an einem warmen Ort etwa 20 Minuten gehen lassen, bis der Vorteig aufgegangen ist und kleine Blasen zeigt. Rosinen in ein Sieb geben und mit heißem Wasser gründlich abspülen und abtropfen lassen. Restliche lauwarme Milch, restlichen Zucker, Eier, Salz, Vanillezucker, weiche Butter und Rosinen zum Vorteig geben. Alles zunächst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Teig abgedeckt nochmals an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. Teig mit den Händen auf wenig Mehl kurz durchkneten und in 3 Portionen teilen. Jede Portion zu einem langen Teigstrang (etwa 60 cm Länge) rollen. Die Teigstränge zu einem Zopf flechten und die beiden Enden nach unten einschlagen. Hefezopf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Küchentuch abdecken und nochmals etwa 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen. Die Butter schmelzen lassen. Rosinen, die aus dem Teig herausstehen, absammeln, sie verbrennen sonst später beim Backen. Hefezopf mit der Butter bestreichen und im Ofen etwa 20-30 Minuten goldbraun backen. Puderzucker, Zitronensaft und 1-2 EL warmes Wasser zu einem glatten Guss verrühren und den Zopf damit bestreichen. Trocknen lassen.
Für Hefeteig sollten alle Zutaten zimmerwarm sein, dann kann sich die Hefe optimal entwickeln. Getrocknete Bio-Früchte müsst ihr nicht abspülen, ebenso wenig wie Softfrüchte, die vor dem Trocknen aufgekocht werden. Alle anderen sind häufig gespritzt und sollten darum immer kurz unters heiße Wasser. Statt Rosinen passen auch Mandelstifte in den Zopf.
Videoempfehlung:
Hefezopf - das Rezept fürs Leben.
Hefezopf, schön luftig und locker gebacken, ist ein perfektes Mitbringsel zum Osterbrunch mit Familie und Freunden. Wir zeigen euch, wie euch der klassische Hefezopf (auch Osterzopf genannt) gelingt.
Ein bisschen Geduld müsst ihr aber schon mitbringen, wenn ihr das Gebäck zubereitet - der Teig für einen Hefezopf, wie Oma ihn macht, braucht Zeit zum Gehen. Wir lassen ihn nicht nur einmal, sondern gleich dreimal gehen : einmal den Vorteil, dann vor dem Flechten und nach dem Flechten - so wird der Hefezopf besonders locker.
Beim Gehen sollte die Temperatur jedoch möglichst niedrig gehalten werden, da der Hefeteig sonst oft nicht aufgeht . Ein warmer Ort, etwa in der Nähe einer Heizung, reicht aus. Einen Ofen braucht es nicht unbedingt. Alternativ könnt ihr im Backofen einfach das Licht einschalten. So heizt er auf 30 Grad vor. Umgekehrt riskiert ihr mit zu langen Gehzeiten, dass der Hefeteig zwar wunderbar aufgeht, nach dem Backen aber einfach in sich zusammen fällt .
Achtet anschließend beim Kneten anschließend auch darauf, dass ihr nicht zu viel Mehl verwendet, sonst reißt euch der Zopf beim Backen .
Den Osterzopf flechten - so geht's.
Geübte Bäckerinnen flechten den Hefezopf aus mehr als drei Teigsträngen, das sieht besonders kunstvoll und festlich aus. Aber auch ein schlichter Hefezopf aus drei Strängen, wie ihr ihn nach diesem Rezept backen könnt, ist ein echter Blickfang für die Ostertafel. Für die perfekte Konsistenz ist das Einpinseln essenziell wichtig. Dafür kann man, wie in unserem Rezept, einfach Butter verwenden. Oftmals bekommt der Zopf dadurch eine ziemlich harte Kruste. Das könnt ihr vermeiden, indem ihr stattdessen eine Mischung aus Eigelb und Milch bzw. Sahne verwenden.
Unser Hefezopf ist mit Zitronenguss glasiert. Ihr könnt ihn aber auch einfach nur mit Milch oder verquirltem Eigelb bestreichen und mit Hagelzucker oder Mandelblättchen bestreuen. Ebenfalls sehr beliebt: Eine Füllung für den Hefezopf. Dafür beispielsweise Haselnüsse mit Zucker, Eiern, Zimt und etwas Milch verrühren. Dann zunächst den Teig auf einer großen Platte ausrollen, die Füllung gleichmäßig darauf verteilen, die Teigplatte in drei Teile schneiden, einzeln aufrollen und alle drei Stränge zu einem festen Zopf flechten. Zuletzt den Hefeteig bestreichen und backen.
Den Hefezopf traditionell genießen.
Mit Butter und Marmelade bestrichen schmeckt Hefezopf am besten - besonders köstlich wird's natürlich natürlich mit selbstgemachter Marmelade! Und weil das so lecker ist, backt ihr am besten gleich mehrere Zöpfe. Für ein bisschen Abwechslung sorgen dann Hefekränze. Hier geht's zum Rezept für Hefekranz mit getrockneten Kirschen.
Wenn ihr jetzt Lust aufs Backen mit Hefeteig bekommen habt, haben wir hier Rezepte für leckere Hefekuchen für euch.
Mehr Rezepte.
Noch mehr Rezepte.
Ostern: Rezepte für Genießer zur Special-Übersicht.
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von Medicus um 18:31.
8 kg Pute zu Weihnachten.
von Phyllis um 07:35.
von Hery2017 um 09:47.
Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht?
von schokokekse um 19:34.
Was kocht Ihr heute?
von Aquavenus um 17:31.
von felicie um 10:08.
von Hillie um 08:28.
Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen.
von Tergenna um 20:43.
von Hillie um 17:34.
Dr. Oetker - Backbuch.
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Hefezopf gehört beim Brunch an Ostern einfach dazu! Kneten, flechten, gehen lassen - mit unserem Grund-Rezept gelingt der Osterzopf ganz einfach.
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