четверг, 25 января 2018 г.

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Johannisbeerkuchen vom Blech. Rote Johannisbeeren erfreuen viele Liebhaber von dieser doch ziemlich sГ¤uerlichen Beerenfrucht jedes Jahr aufs Neue, sei es beim Verzehren von selbst gekochtem Johannisbeergelee auf dem FrГјhstГјcksbrГ¶tchen, oder auch als saftigen Beerenbelag auf Kuchen oder GebГ¤ck. Hier bei diesem Rezept fГјr Johannisbeerkuchen vom Blech ist das Ergebnis ein sehr saftiger Johannisbeerkuchen mit dГјnnem Boden und viel Fruchtmasse, zu welchem man sich fГјr vollen Genuss nur noch etwas gesГјГџte Schlagsahne gГ¶nnen sollte. FГјr den MГјrbeteig ohne Ei: 225 g Mehl Type 405 plus etwas. zusГ¤tzliches Mehl zum Bearbeiten. Eine Prise Salz. 60 g Puderzucker. 60 g Saure Sahne. 500 - 600 g rote Johannisbeeren. 1 Eidotter zum Bestreichen. 1 Backblech 24 x 24 cm oder. eine Tarte Backform oder Springform 24 cm Durchmesser. Auf Bild klicken zum VergrГ¶Гџern. FГјr die Zubereitung von diesem Johannisbeerkuchen vom Blech zuerst die roten Johannisbeeren noch mit Stiel in kaltem Wasser waschen und in einem Sieb sehr gut abtropfen lassen. AnschlieГџend die Beeren von den Stielen abstreifen und in einer SchГјssel zwischenlagern. FГјr den MГјrbeteig ohne Ei , das Mehl in eine flachere SchГјssel oder auf ein Backbrett geben. In die Mitte vom Mehl mit der Hand eine Mulde eindrГјcken, Saure Sahne, 1 Prise Salz und 1 EL Rum in diese Vertiefung einfГјllen, Puderzucker darГјber streuen. Ringsum die Butter in kleineren StГјckchen auf den Rand des Mehles legen. Ein kleineres Backblech eventuell mit Hebeboden (siehe 2. Foto) oder ersatzweise auch die HГ¤lfte vom groГџen Backblech vom Backofen mit etwas Butter einfetten, dГјnn mit Mehl bestreuen. Die Teigmenge ist aber auch fГјr eine Kuchenform mit einem Bodendurchmesser von 24 cm ausreichend. Den Backofen auf 200 В° C aufheizen. Den kГјhlen MГјrbeteig aus dem KГјhlschrank nehmen und etwa knapp 1/3 vom Teig entnehmen und in Folie eingewickelt wieder in den KГјhlschrank zurГјck legen. Die groГџe Teigportion auf einer mit Mehl bestreuten ArbeitsflГ¤che dГјnn ausrollen und die vorgesehene Backform mit dem Teig belegen. Dabei ringsum einen kleinen Rand aus Teig an die Backform drГјcken. Den Teig an ein paar Stellen mit einer Gabel einstechen. AnschlieГџend die ganze gezuckerte Beerenmenge sofort auf dem Teigboden verteilen. Mit einem TeigrГ¤dchen oder Messer etwa 1,5 – 2 cm dicke Streifen aus dem Teig schneiden. Den Johannisbeermasse damit gitterartig belegen, dabei jeden einzelnen Teigstreifen am Rande fest andrГјcken. Danach aus der BackrГ¶hre nehmen und auf einem Kuchengitter gelagert ganz abkГјhlen lassen. Johannisbeerkuchen vom Blech in 9 StГјcke aufgeschnitten, enthalten 1 Schnitte ca. 270 kcal und ca.11 g Fett. In 12 StГјck KuchenstГјcke oder Blechschnitten aufgeteilt, enthalten 1 StГјck Johannisbeerkuchen ca. 202 kcal und ca. 8 g Fett. Newsletter An- oder Abmeldung. Abonnieren Sie meinen kostenlosen Newsletter. Ich werde Sie regelmäßig Гјber neue Rezepte informieren. Apfelkuchen vom Blech. mit Hefeteig und Walnьssen. Zunдchst die zerbrцckelte Hefe mit etwas Zucker, Mehl und lauwarmer Milch ansetzen. In der Zwischenzeit den Teig vorbereiten. Dazu Zucker, Butter und . 29013 Apfel-Wдhe schweizer Original. 80 Min. (schwierig) Zubereitung Kuchenteig: Fьr den Teig der Apfelwдhe Mehl in eine Schьssel sieben und mit dem Salz mischen. Die flьssige Butter ganz langsam in das . 135542 Apfelkuchen mit Streuseln und Rosinen. Zu Beginn die Zutaten fьr den Quark-Цlteig in eine Rьhrschьssel geben und mit dem Handrьhrgerдt ca. 3 Minuten lang kneten. Der Teig braucht keine . 70918 Apfelstrudel von Johann Lafer. Original aus Цsterreich. 165 Min. (schwierig) Fьr den Strudelteig wird aus dem Mehl, Цl, Salz und dem lauwarm erhitztem Wasser ein gleichmдЯiger Teig geknetet. Den Teig gut durchgeknetet zu einer . 26067 Noras Apfelkuchen. mit Quark-Pudding-Creme und Nьssen. Fьr den Apfelkuchen wird zuerst der Teig zubereitet. Hierzu muss zunдchst die Butter mit dem Zucker schaumig geschlagen werden. Danach das Mehl mit . 15960. Mama's bester Apfelkuchen vom Blech. Ich hatte einen unvergesslichen August 2016 und freue mich nun wieder für euch da zu sein. Als erstes muss ich euch gleich das Rezept vom gedeckten Apfelkuchen meiner Mama verraten. Wir haben ihn gleich zum Empfang aus Italien bekommen und er ist einfach immer der Hammer. Sobald es diesen Kuchen bei meinen Eltern zuhause gibt, steht die ganze Mannschaft vor der Tür. Der beste Freund von meinem Bruder (alias Bruderherz Nummero zwei) bekommt sogar jedes Mal eine Bild vom Kuchen geschickt und spätestens 2 Stunden später steht er schon auf der Matte. 🙂 Die Apfelernte fällt bei uns heuer übrigens großartig aus, wenn ihr wollt gibt es heuer mehrere Apfelkuchen-Rezepte! Zur Hochzeit habe ich übrigens von meiner Mama ein ganz besonderes und wertvolles Geschenk bekommen. Sie hat mir meine Lieblingsrezepte aus der Kindheit in ein Rezeptbuch zusammengeschrieben. Und deswegen muss ich euch den Klassiker “Gedeckten Apfelkuchen” gleich weitergeben. Für ein kleines Blech die einfache Masse verwenden, für ein großes Blech habe ich euch die Zutaten hier zusammengeschrieben: (und ich sag euch: ihr werdet das große Blech brauchen, weil der Kuchen ratzfatz zusammengefuttert wird) für ein großes Blech: 1 Packung Backpulver. ca. 3 kg säuerliche Apfel. 1 Ei verquirlt; zum Bestreichen. Zubereitung. 1) Mürbteig herstellen. Dafür aus den Zutaten rasch einen Teig kneten und diesen ca. 1/2 Stunde kühlen. 2) Die Äpfel schälen, entkernen und blättrig schneiden. 3) Den Teig halbieren und jede Hälfte auf die Maße eines Backblechs auswalken. Die eine Hälfte des ausgewalkten Teiges auf ein Backblech legen und die blättrig geschnittenen Äpfel darauf verteilen. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Die zweite Teighälfte auf ein Nudelholz aufrollen und auf dem Blech über den Äpfeln abrollen. Enden andrücken und mit verquirltem Ei bestreichen. 4) Den Kuchen bei 180 Grad Heißluft ca. 45 Minuten backen. Wenn mehr Äpfel verwendet werden, kann sich die Backdauer etwas verlängern. Dadurch wird der Kuchen jedoch noch saftiger. DAS REZEPT PRAKTISCH ZUM DOWNLOAD: Mama’s bester Apfelkuchen vom Blech. Tipp: Mit der Gabel öfters in die obere Hälfte des Mürbteigs einstechen! Dann wünsche ich euch schon einmal ein gutes Gelingen und ich hoffe euch schmeckt der Apfelkuchen mindestens genau so! 8 comments. was für ein schönes Geschenk, das Rezeptbuch von Deiner Mama <3. Und wie schön, dass Du die Rezepte mit uns teilst. Das Rezept für den Apfelkuchen habe ich mir direkt gespeichert. Ich habe im Oktober Geburtstag und mache eigentlich meistens einen Apfelkuchen für die Kollegen in der Firma. Da ist so ein ganzes Blech ganz praktisch. Denn ich habe viiiiele Kollegen, die gerne viiiiel Kuchen essen 😉 . Ein Kuchen reicht da auch gar nicht, aber der ist bestimmt dabei. Ich probiere ja auch immer gerne was neues aus. da hast du Recht, das Rezeptbuch hat mich wirklich sehr gefreut! Also den Apfelkuchen für die Firma kann ich dir empfehlen!! Das mach ich nächste Woche nämlich auch, da reicht so ein Blech gerade mal für die Vormittagspause 🙂 Dann schon mal gutes Gelingen, freut mich, dass du meine Rezepte ausprobierst! Viele liebe Grüße, Barbara. Ich probiere gerade den Apfelkuchen aus…..gesehen-gelesen und angefangen. Der Teig rastet jetzt im Kühlschrank…… ich habe diese Webseite durch Zufall im FB entdeckt und alles was ich bis jetzt gesehen habe war toll! Oh das freut mich aber, dass du zu mir gefunden hast! Mit dem Apfelkuchen hast du schon einmal einen guten Start gemacht 🙂 Ich hoffe er schmeckt dir auch so! Noch ein gutes Gelingen 🙂 Barbara. werden die Äpfel geschält? Ist mit Rahm Sauerrrahm gemeint und kann ich den eventuell weglassen? Welches Mehl verwendet man für den Apfelkuchen? Viele Fragen einer Backanfängerin 😉 genau wie in der Zubereitung bereits steht: Die Äpfel schälen, entkernen und blättrig schneiden. Also ich habe quasi das Rezept meiner Mama für die doppelte Menge adaptiert und in meinem Rezept ist jetzt alles klar ersichtlich. Also Rahm ist Schlagobers. Ich nehme eigentlich für alle Kuchen glattes Weizenmehl bzw. glattes Dinkelmehl, da kann nie viel schief gehen 🙂 Ich wünsch dir viel Erfolg und Spaß beim Backen! Freut mich immer sehr, wenn ich auch Backanfänger dabei habe 🙂 Hi There. Thanks for sharing this recipe.. I have a question: how much baking powder is in a “packet” I live in Venezuela and it’s sold by grams or in small plastic cans. Best regards. Hey 🙂 Oh my god, someone from Venezuela is baking my recipe. Such an honour. I used 16 g baking powder (= one “packet”). I hope you like my mum’s apple cake 🙂 Best regards to Venezuela! Barbara. Leave a comment Cancel reply. Mein Backbuch: Backen mit Tee. Who’s that girl.. nana nana … Willkommen in meiner (Back-)Welt. Ich bin Barbara, 29 Jahre und 36 Monate. Ich komme aus Oberösterreich und bin back- und Kochbuchsüchtig. Ich hole mir neue Inspirationen von meinen Reisen, suche meine Wurzeln in Traditionellem, Österreichischem. Und verbinde beides. Ich mag es stinklangweilig und auch extraordinär. Ich mag es kreativ, aber nie abgehoben. Ich mag altes genauso wie neues. Ich mag es gesund, aber auch gerne sündig. Und meine Lieblingszutat werdet ihr ziemlich schnell herausfinden.. Beliebteste Rezepte. Linzer Streifen (Weihnachtskekse) posted on 27. November 2016 Kokos-Ecken posted on 26. November 2015 Weihnachtliche Mürbteig-Ribisel-Würfel posted on 25. November 2015 Schokolade – Marillen – Streuselkuchen (Aprikosen) posted on 8. Juli 2016 Kokos – Pfirsich – Strudel posted on 26. März 2016. Fakten übers Backen. - Topfen ist das österreichische Wort für QUARK. - ich verwende dabei immer Magertopfen (Mager-Quark) - ich backe wenn nicht anders angegeben immer mit Heißluft.

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Kuchenrezepte Tortenrezepte Backrezepte. Kuchen-Rezepte und Torten-Rezepte zum Kuchenbacken. Kuchenteigrezepte Blechkuchenrezepte online Kochrezepte mit Tipps. Konditor-Rezeptsammlung mit Lexikon. Torte oder Kuchen als Bezeichnung ? In Цsterreich primдr "Torte“, in Deutschland primдr als "Kuchen“ bezeichnet. "Kuchen“ entstammt dem 9.Jhdt, als "kuohho" belegt. "Torte“ stammt von italienisch "torta" ab, das ьber franzцsisch "tarte" (Obstkuchen) ins Niederlдndische und Norddeutsche kam. Herkunftswort ist lateinisch "torquere" (drehen). 1 Pk Trockenhefe (7g) das sind ca. 2 TL leicht gehдuft = 1/2 Wьrfel Frischhefe (21 g) Kuchen in Glдser wie Einweckglдser, Einmachglдser, Einkochglдser, Rexglдser, Twist-off-Glдser einwecken, einmachen, einkochen. Kochkuchen ist die Bezeichnung im Volksmund fьr in "Wasserbad gekochte" Kuchen; Kuchen, vцllig ohne Mehl zubereitet. Daher bedingt auch fьr an Zцliakie erkrankte; Buchtorte - Buchartige Torte backen. Bibel, Bibeltorte, Hochzeitsbuchtorte, Hochzeitstorte, Geburtstagstorte, Kommunionstorte, Buch-Tortenform, Tauftorte, Konfirmationstorte, Kommunionstorte, Firmungstorte, Jubilдumstorte, Motivtorte, Herztorte, Herzform-Torte, Vereinstorte, Hauseinweihung; Kalt hergestellte Kuchen & Tцrtchen: Links zu Themen-Hauptseiten: Inhaltsverzeichnis aller Salz&Pfeffer-Kochrezepte. kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava. Category Archives: backen Brot / Brötchen / Herzhaftes. Post navigation. Knuspriges – Stäbchenbrot – Grissini. Knuspriges – Stäbchenbrot – Grissini. wer schon mal beim Italiener war, der kennt sie garantiert. Die gab es immer oder besser gesagt die standen immer auf dem Tisch und wurden geknabbert, geknabbert und geknabbert bis der Hauptgang kam bzw. man darauf gewartet hat. Inzwischen gibt es nur noch Pizzabrötchen und Knoblauch- / Kräuterbutter. Grissini sind dünne, knusprige Brotstangen in Stäbchenform, die wunderbar zu einem Gläschen Wein oder Bierchen passen und natürlich ganz klar nicht zu vergessen zu Parmaschinken, Oliven, Parmesankäse, Dipps oder Anti Pasti. Zutaten für ca. 40 – 50 knusprige Grissini: Grobe Salzkörner, Parmesan. Rosmarin, Kräuter der Provence. Sesam, Kümmel oder Mohn zum Bestreuen. Die Hefe und den Zucker im Wasser auflösen. Restliche Zutaten dazugeben, 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 20 – 60 Minuten gehen lassen. DenTeig danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck und ca. 1,5 cm dick ausrollen – muss nicht haargenau sein. In der Mitte teilen und ca. 1,5 – 2 cm breite Streifen schneiden (siehe Foto). Die Streifen jetzt entweder so auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen oder die Streifen rollen oder was auch sehr schön aussieht wie bei mir, die Streifen etwas verdrehen. Die Grissini jetzt nur noch ca. 10 Minuten so rasten lassen, mit Kräuter-/Knoblauchöl bestreichen und wer mag, kann sie mit den Gewürzen, die bei “nach Bedarf” dabei stehen, bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 220°C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene ca. 10 – 12 Minuten knusprig backen. Sie sollen und dürfen nur leicht Farbe annehmen, lasst sie abkühlen und dann könnt ihr auch schon losknabbern. TIPP: Man kann die 60 g 1050 und 40 g Hartweizengrieß auch untereinander austauschen und zum Beispiel auch 60 g Maismehl nehmen oder nur eine Sorte nehmen- wie zum Beispiel, 100 g 1050 oder 100 g Hart/weichweizengrieß / Maismehl und anstatt Wasser , kann man auch Milch oder halb/halb nehmen. Weniger Hefe sowieso..gelle. Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Nachbacken. Kleines feines Zwiebel-Brot. Kleines feines Zwiebel-Brot. frisch und megalecker. Ich sags euch. Es geht doch nichts über frisch gebackenes Brot. Der Duft dieses Zwiebelbrotes ist sooo herrlich. Es ist schnell und wirklich einfach gemacht, zum Frühstück frisch aus dem Ofen … mmhh, köstlich – aber nicht nur auch zum Grillen darf dieses Schätzchen bei uns nicht fehlen. Wie heisst es so schön, so ein Zwieblie schmeckt immer. Für den Teig Hefe und Honig im Wasser auflösen. Restliche Zutaten dazugeben und ca. 3 – 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt an einem. warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Eine kleine Kastenform leicht fetten und mit Backpapier auslegen. Teig zu einem Brotlaib formen, mit Wasser bestreichen/besprühen und die Kasteform legen. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 40 – 45 Minuten backen. Schnelle Herzhafte – Pizza-Stangen / Schnecken zum snacken. Schnelle Herzhafte – Pizza-Stangen / Schnecken zum snacken. hier die versprochenen leckeren bunten Pizzastangen aus einem fluffigen Hefeteig, der nicht Gehen muss. Der Teig ist ruckzuck zusammengeknetet und die Zutaten für die Füllung hat man meist auch da und wenn nicht, dann nehmt das was euer Kühlschrank so hergibt. Die sind perfekt für zwischendurch, vor dem Fernseher, für Unterwegs, Partyleckerei oder wenn die Kinder aus der Schule kommen – dazu ein Salätchen .. Mit diesen Pizzastangen / Schnecken – Fingerfood liegt ihr immer richtig. Die schmecken einfach herrlich und sind immer wieder ein Genuss und einfrieren lassen sie sich auch. Hier nun die Zutaten die ich genommen habe bzw. die ihr benötigt. 2 fein geriebene Möhren ca. 50 g Röstzwiebeln oder nach Gusto 1 Handvoll Schinken, geräuchert, gewürfelt 100 – 150 g Käse, gerieben 1 Rote oder Gelbe Paprikaschote, in feine Streifen geschnitten 1 Eigelb zum Bestreichen oder weiche Butter evtl. noch Sesam, Mohn oder Schwarzkümmel zum Bestreuen etc. Zubereitung der Schnecken. Hefe und Zucker in der Milch auflösen. Restliche Zutaten dazugeben und 5 Minuten kneten. Den Teig zu einer Rolle formen und in 7 – 10 gleichgroße Stücke teilen. Jedes Stück länglich /oval ausrollen und mit dem Eigelb bestreichen. Die untere Hälfte mehrmals einschneiden ca. 8 – 10 mal (siehe Foto). Füllung auf dem oberen Teil verteilen, den Teig 1x über die Füllung einschlagen, die Enden etwas fest drücken und in Richtung der Einschnitte aufrollen und zu einer Schnecke einrollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben, 15 Minuten rasten lassen und mit dem Ei bestreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten backen. Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen, direkt mit etwas Butter bestreichen und auskühlen lassen. Nun wünsche ich euch viel Spass beim Backen und lasst sie euch schmecken. GEFÜLLTE KÄSE/BÄRLAUCH – PITA – SCHNECKEN. GEFÜLLTE KÄSE/BÄRLAUCH – PITA – SCHNECKEN. heute gibt es wieder etwas aus meiner serbischen Küche. Ich liebe diese leckeren Pita/Schneckchen und ebenso mag ich gerne die Variante bei der der gefüllte Teig in Schneckenform aufgerollt wird . Ihr könnt auch eine Große Schnecke formen oder die aufgerollte Rolle halbieren und sie als Bärlauch/Röllchen/Strudel backen.Wir hatten dazu Kalbssteaks , Bärlauchbutter und ein Tomatensalätchen. Diese Zutaten braucht ihr für 10 Schnecken: Den Bärlauch waschen, trocken schütteln und die Stiele abschneiden, danach grob hacken und mit den restlichen Zutaten für die Füllung verrühren. Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Je einTeigblatt auf die Arbeitsfläche legen. Mit einem Löffel etwas Füllung drüber sprenkeln (siehe Foto – nicht zuviel – da der Teig sehr dünn ist und beim aufrollen schnell reißt) und gleichmäßig verteilen, den Teig aufrollen und jede Rolle vorsichtig zur Schnecke eindrehen. In eine gebutterte Form geben, mit der übrigen Füllung bestreichen, Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene ca. 25 Minuten backen. Ich bestreiche meine Bärlauch Pita/Schnecken immer direkt nach dem Backen mit etwas Butter. Hmmmm so lecker. Schmeckt warm und kalt. Lasst sie euch schmecken. Fluffig-softe und herzhafte Burek-Röllchen mal anders. Fluffig-softe und herzhafte Burek-Röllchen mal anders. heute habe ich diese soooo leckeren Burekteigröllchen für euch – meine Mutter hat sie immer so gennant und nur so kenne ich sie. Bis heute liebe ich diese Dinger über alles und von meiner Familie und Freunden ganz zu schweigen. Die Burekröllchen sind ungelogen Hammerlecker, schmecken zu jeder Tageszeit ob warm oder kalt auf der Hand, für Unterwegs, für Zwischendurch etc. egal. Die schmecken echt immer. Bei uns gibt es immer einen Knoblauchdip, Gurken und oder Tomatensalat mit Zwiebeln dazu. Ihr könnt sie auch mit Spinat – Hack-Feta – Füllung oder Spinat.Pilz-Füllung etc.. füllen. Zutaten für ca. 10 -15 Stück. 1 – 2 Zwiebeln, klein gehackt 2 Knoblauchzehen, klein gehackt 500 g Hackfleisch Salz, Pfeffer und Paprika edelsüß 2 EL grob gehackte Petersilie und etwas Majoran, gerebelt 1/2 – 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen wer will gibt noch 1 EL Ajvar oder Paprikamark /Tomatenmark dazu 150 – 200 g frisch geriebener Gouda oder anderen Käse Öl zum Braten. Für den Hefeteig Hefe und Zucker in der Milch auflösen. Restliche Zutaten dazugeben und ca. 5 Minuten verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort nur so lange gehen lassen bis das Hackfleisch angebraten ist. Für das Hackfleich Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl glasig dünsten. Das Hackfleisch hinzugeben, mit Salz, Paprikapulver, Kreuzkümmel würzen und durchbraten. Zum Schluss die Petersilie, den Majoran und Käse unterheben und die Hackfleischmasse auskühlen lassen. Den Teig in 10 – 15 gleichgroße Stücke aufteilen und zu Bällchen formen. Jedes Teigbällchen immer von beiden Seiten mit etwas Öl einreiben/bestreichen und nach und nach mit den Händen von der Mitte aus zu dünnen ovalen Scheiben ausbreiten oder mit der Teigrolle ausrollen – das geht natürlich auch, ca. 2 EL vom Hackfleisch auf den vorderen Teigrand verteilen und aufrollen, etwas hin und her rollen und mit der Nahtseite auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen – statt Röllchen kann man sie auch zu Hörnchen oder Kränzen formen etc. oder zu einer Großen Schnecke. Abgedeckt ca. 15 Minuten (oder auch länger) gehen lassen. Mit dem Ei bestreichen und mit Sesam und / oder Schwarzkümmel bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180° – 200°C Ober-/Unterhitze für ca. 15 – 20 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Milch, Hefe und Zucker 3 Min/ 37°/ Stufe 1 oder 2 .Restliche Zutaten dazugeben und 4 – 5 Minuten/ Knetstufe. Weiter nach Rezept fortfahren. Füllung am besten in der Pfanne anbraten. Wünsche euch ein herrliches Schlemmen mit meinen Burekröllchen und viel Spass beim Nachbacken. Ruckzuck Brunch-Brötchen. diese Brötchen sind perfekt zum Frühstück, Brunchen und wenns mal wieder schnell gehen soll. Rezept ist von meinen schnellen Vollkornbrötchen, dass ich ein bissel abgewandelt habe. Hefe weg gelassen, Flüssigkeit durch Bresso ersetzt und 1 ganzes Ei dazugegeben. Die Zutaten hat man eigentlich immer im Haus. Je nachdem, was da ist und weg muss, kann man statt Bresso – ihr wisst ja – mein Lieblingsfrischkäse auch Kräuterquark, normalen Quark, Schmand, Saure Sahne etc. nehmen. Einfach alles verkneten, Brötchen formen und ab in den Ofen. 150 g Dinkelmehl Type 630 oder Type 550 oder 405er 150 g Weizenvollkornmehl oder Dinkelvollkornmehl 1 Päckchen Backpulver oder Weinsteinbackpulver 1/2 – 1 TL Salz oder ganz nach Gusto ca. 270 – 280 g Bresso oder Quark, Schmand, Saure Sahne. etc. 1 Ei Größe M Körner nach belieben zum Bestreuen. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander verkneten. Backblech mit Backpapier belegen. Aus dem Teig 7 Brötchen oder Stangen formen, auf das mit Backpapier belegte Backblech legen. Die Brötchen/Stangen mit Wasser bestreichen und mit beliebigen Körnern bestreuen. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 – 25 Minuten backen. Falls der Teig kleben sollte – je nach Mehlsorte kann das vorkommen, dann einfach mit feuchten Händen die Brötchen formen oder mit Mehl ausgleichen. Und wer sie ein bissel knuspriger möchte, der kann sie auch wie beim alten Rezept auf 220°C backen. Habt ein schönes Wochenende und lasst sie euch schmecken. Käse-Ecken mal anders. Käse-Ecken mal anders. heute habe ich diese total leckeren und einfachen Käse-Ecken für euch. Ein Snack der für zwischenduch schnell zubereitet ist. Die Käse-Ecken brauchen nur 10 Minuten in den Ofen und passen wunderbar zu verschiedenen Dips, Salaten, Bier, Glas Wein, Party usw. und sind vielseitig würzbar. Ich habe noch ein bisserl Knoblauchpulver und Oregano dazugegeben. Ihr könnt sie z.B ohne alles oder auch mit etwas Rosmarin / Thymian oder Kräuter nach Wahl verfeinern. Diese Zutaten für braucht ihr für ca. 16 Stück. 120 g Weizenmehl 100 g weiche Butter oder Margarine 100 – 120 g fein geriebener Gouda 1 EL frisch geriebenen Parmesan 1 Messerspitze Backpulver 1 Ei Größe M, getrennt Prise Salz, Pfeffer, Oregano und Paprikapulver zum Bestreuen: Sesamkörner, Chiliflocken, Schwarzkümmel, Kräuter etc. Das Ei trennen, Eigelb mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen, etwas flach drücken und in Klarsichtfolie für 15 Minuten in die Tiefkühltruhe geben. In der Zwischenzeit den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Teig halbieren, aufs Backpapier legen, etwas flachdrücken, darüber Klarsichtfolie geben und dann entweder rund ausrollen und in 8 Tortenstücke oder Streifen, Rauten etc. schneiden. Mit einem Strohhalm Kreise ausstechen und mit verquirltem Eiweiss bestreichen, mit Sesam oder Schwarzkümmel, Salz, Kräuter etc. bestreuen und ca.10 Minuten goldgelb backen.. Mit der anderen Teighälfte ebenso verfahren. Nach dem Backen unbedingt auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen – weil sie im heissen Zustand zu schnell brechen. Gutes Gelingen und alles Liebe. Ruckzuck Zwiebel-Krusties / Brötchen. Ruckzuck Zwiebel-Krusties / Brötchen. heute wieder mal ein Ruckzuck-Brötchen-Rezept. Sohnemann und Männe haben sich Zwiebelbrötchen gewünscht und meinten, die hast du schon lange nicht mehr gebacken. Ich hatte sie vor 2 Stunden frisch aus dem Ofen geholt und ich kann euch sagen, es hat sowas von lecker in der Küche geduftet, alle standen schon zum frühstücken bereit … Wundert euch nicht über die krummen Grammzahlen, ich hatte nur 261 g vom 550er, habe es dann mit 1050er bis auf 500 g aufgefüllt. Ihr könnt auch nur 550er Mehl nehmen und statt fertigen Röstzwiebeln -frische nehmen und diese vorher anbraten, und auch ein paar Speckwürfelchen dazugeben. Den Teig auch gehen lassen usw. … gelle. So, lange Rede kurzer Sinn, hier nun das Rezept und lasst euch die leckeren Zwiebel-Krusties schmecken. Ofen und Schale Wasser schonmal auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Hefe, Zucker oder Honig in lauwarmem Wasser auflösen. Restliche Zutaten dazugeben (ausser den Röstzwiebeln) und den Teig 4 – 5 Minuten kneten. Röstzwiebeln hinzugeben und kurz unterkneten. Teig in geölter Schüssel rund wälzen und nochmal kurz kneten. Aus dem Teig 8 – 10 Brötchen formen/schleifen. Die Zwiebelbrötchen auf ein Baguetteblech oder mit Backpapier belegtes Backblech legen und 15 – 30 Minuten an einem warmen Ort abgedeckt gehen lassen. Danach mit Wasser besprühen, leicht bemehlen, einschneiden und ca. 25 Minuten je nach Backofen backen. TM-Version: Hefe, Wasser und Zucker bei 37° Grad / 2 Min./ Stufe 2 auflösen.Restliche Zutaten dazugeben (ausser den Röstzwiebeln und 3 – 5 Min. auf Brotstufe kneten. Zum Schluß die Röstzwiebeln ca. 1 Min.unterkneten. Liebe Grüsse und gutes Gelingen. Slavas Feinschmecker Kruste. Slavas Feinschmecker Kruste. Guten Morgen meine Lieben, heute hab ich ein weiteres leckeres Reservebrot für euch. Wie alle meine Brote, ist auch dieses Brot total unkompliziert in der Zubereitung und gehört zu unseren Lieblingsbroten- Auch dieses Rezept ist von meinen Weltmeisterbrötchen,,Mehlmässig - (doppelte Menge von der 1sten Reihe)ein klein bissel abgewandelt . Das Brot kann ebenso mit 580 g 550er Mehl, 140 g 1050er Mehl und 80 g 1150er gebacken werden.- das wäre dann die doppelte Menge 2te Reihe. Flüssigkeit bitte auf ca. 480 ml je nach Mehlsorte erhöhen. Rest wie Öl, Salz etc. bleiben gleich. Ihr könnt das Brot mit Körnern oder nur oben drüber backen und wie immer auch hier die Mehlsorten ganz nach eurem Gusto ausstauschen und bei den 80 g 1150er auch 1 TL Essig oder Zitronensaft dazugeben oder auch Aceto Balsamico – gibt einen tollen Geschmack da es nicht nur eine dunkelbraune Farbe hat sondern auch einen süßsauren Geschmack was wunderbar dazu passt. Den 1 TL Essig könnt ihr generell bei der kleinen Menge Roggenmehl dazugeben. Auch dieses Brot hat eine feine Kruste und innen drin ist es wunderbar fluffig und selbstverständlich könnt ihr auch nur die Hälfte der Zutaten nehmen und ein kleines Brot backen oder auch den Teig in 2 Kugeln aufteilen und nebeneinander in der Form backen. Flüssigkeit könnt ihr durch einen Teil Milch, Buttermilch, Joghurt, Schmand, Quark ect. austauschen und ebenso Backmalz und/oder Brotgewürz dazugeben. Wasser lauwarm erwärmen, Hefe und Honig darin auflösen. Restliche Zutaten dazugeben und 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt an einem warmen Ort 60 Minuten gehen lassen. Teig danach mehrmals falten und zum Brotlaib formen. Mit Wasser besprühen, leicht bemehlen und einschneiden. Eine Backform mit Deckel fetten und bemehlen. Bei mir der große Zaubermeister – Brotlaib hinein geben und mit geschloßenem Deckel in den kalten Ofen stellen und bei 240°C Ober-/Unterhitze das Brot ca. 50 – 60 Minuten backen. Mein Brot habe ich 50 Minuten mit Deckel gebacken und ein paar Minuten ohne Deckel nachbräunen lassen. TM-Version: Hefe, Wasser und Zucker 37 Grad / 2 Min/ Stufe 2, Rest dazu und 3 – 5 Minuten auf Brotstufe kneten. Wünsche euch gutes Gelingen und lasst euch die feinen Scheibchen schmecken. Feines Sauerteigkrüstchen. Huhu* Hallo meine Lieben, heute hab ich mal wieder ein ganz tolles knuspriges und leckeres Brot für euch. Auch dieses Brot ist mit Buttermilch – von meinen Büttermilch-Krusties ein klein bissel verändert. Meine Meute steht momentan voll auf Büttlibrote. Diesmal hab ich Sauerteig dazugegeben und es ist ein wunderbares Brot geworden, das unkompliziert und einfach in der Zubereitung ist. Ich habe es im großen ZM gebacken- passt aber auch in eine Kastenform oder in dem kleinem ZM und selbstverständlich kann es auch auf dem Backblech gebacken werden. Buttermilch und Wasser lauwarm erwärmen, die Hefe mit dem Honig und Sauerteig darin auflösen / verrühren. Restliche Zutaten dazugeben und 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt an einem warmen Ort 60 Minuten gehen lassen. Teig danach mehrmals falten und zum Brotlaib formen. Mit Wasser besprühen, leicht bemehlen und einschneiden. Eine Backform mit Deckel fetten und bemehlen ( bei mir der Zaubermeister). Brotlaib hineingeben und mit geschloßenem Deckel in den kalten Ofen stellen und bei 240°C Ober-/Unterhitze das Brot ca. 50 – 60 Minuten backen. Wünsche euch gutes Gelingen und laßt euch die Scheibchen schmecken. Post navigation. Letzte Artikel. Letzte Kommentare. 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Hefe apfelkuchen vom blech

Meine Rezepte aus der Konditorlehre. Teig: 1 Kg Mehl, 200 gr. Oel, 500 gr. Wasser, 20 gr. Salz, 3 Eigelb. Füllung: Klein geschnippelte Äpfel, Zimt, Zucker, Vanille, Rosinen, Rum, Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Für den Teig alle Zutaten zusammen und kräftig durchkneten bis er zäh und glatt ist. Den Teig in Klarsichtfolie und kalt stellen. Die Füllung erstellen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, und mit Mehl so dünn wie möglich in Rechteckform ausrollen. Auf ein meliertes. Tuch geben, und vorsichtig über den Handrücken weiter auseinanderziehen bis man durchsehen kann. Die hergerichtete Füllung darauf verteilen, und mit Hilfe des Tuches zusammen rollen. Auf ein gefettetes Blech geben (die Naht nach unten) mit Eigelb bestreichen, und im Ofen bei 175° C ausbacken. Mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden, und mit Vanillesauce oder Eis servieren. Die Schwierigkeit liegt eigentlich nur am Auseinanderziehen des Teiges. So dünn wie möglich, aber reißen darf er nicht. 100 gr. Weißwein, 3 Eigelb, 40 gr. Zucker, 2 Orangen, 1/4 Zitrone, 4 Blatt Gelatine, 400 gr. geschlagene Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Zucker, Eigelb, Saft und Gelatine unter rühren aufkochen, und mit dem Schneebesen wieder kalt schlagen. (oder in den Kühlschrank stellen - ab und zu umrühren). Sahne schlagen, und unter die abgekühlte Masse heben. In Sturzförmchen (egal welcher Art) füllen und kalt stellen. Stürzen, und mit Sahne und Früchten ausgarnieren. Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann die geschlagene Sahne untergezogen. werden muß. Ist die Masse noch zu warm, zerläuft die Sahne, und das luftige Volumen geht verloren. Ist die Masse. schon zu kalt, zieht die Gelatine an, und Sie erhalten Klumpen. Also: Kurz vor dem Erstarrungspunkt die. Sahne unterziehen, und schnell abfüllen! 1/2 Lt. Annanassaft, 240 gr. Zucker, 70 gr. Cremepulver, 1-2 Zitronen, 9 Eiweiß, 6 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Aus Saft, Eigelb 1/3 Zucker und Cremepulver ein Pudding kochen. Eiweiß mit 2/3 des Zuckers aufschlagen. Geschl. Eiweiß unter die noch heiße Puddingmasse unterziehen. Auf einen dünnen Biskuitboden (Obstkuchenboden) in Kuppelform aufstreichen. Mit klarem Tortenguß glasieren, und mit Früchten nach belieben ausgarnieren. Kalt stellen. Aufwendig, aber nicht sonderlich schwierig. 30 Eigelb, 450 gr. Butter - 30 Eiweiß, 450 gr. Zucker - 450 gr. Mehl. Füllung: 500 gr. Marzipan, Aprikosenmarmelade und Cognac geschmeidig arbeiten. Herstellung: (Schwierigkeit 2-3) Eigelb mit Butter schaumig schlagen - Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen - Eiweißmasse unter Eigelbmasse heben, Von der Masse mindestens 12 (oder mehr) dünne (ca. 1 cm) Tortenböden auf Backpapier streichen, und. bei 175 °C ausbacken. Mit einem Tortenring die Tortenböden auf gleiche Größe ausstechen. (Als Ersatz auch ein großen Eßteller auflegen. und außen herum schneiden). 6 Tortenböden ergeben eine Torte. Mit der Füllung (oben) je 6 Böden zur Torte. zusammen setzen. Mit Buttercreme einstreichen und ausgarnieren. (mehr arbeitsaufwendig als schwierig) 6 Eier, 150 gr. Zucker - 1 Kg Mehl, 65 gr. Hefe, 12 gr. Salz, 0,4 Lt Milch, 150 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eier und Zucker warm und kalt schlagen. Von Milch, Hefe und 1/3 des Mehles ein Ansatz machen und gehen lassen. Restliche Zutaten und Eiermasse dazu geben und glatt rühren. Über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen. (Man kann den Teig auch gleich weiter gehen lassen. Doch "warm" ist der Teig schwerer zu verarbeiten, als "kalt"). Den Teig in gleichmäßige Stücke portionieren (ca. 40 - 50 gr.). Auf dem Tisch die einzelnen Stücke zu einer runden Kugel KLIVEN. (Das Kliven ist für ungeübte die eigentliche Schwierigkeit. Man drückt den Teig in der hohlen Handfläche flach auf. den Tisch, und dreht in kreisender Bewegung nach innen. Die Kugel sollte sich langsam unten zusammen ziehen, und. oben sollte eine Spannung sein). Die Kugeln mit genügend Abstand auf ein Blech mit einem melierten Tuch geben, und bei 35° - 40° C im Backofen. gehen lassen. (doppelte Größe). Nach dem Gehen in einer heißen Fritöse (175° C) beidseitig ausbacken. Es sollte ein weißer Ring entstehen. Heraus nehmen, und sofort in Zimtzucker wälzen. Als Füllung kann man Aprikosenmarmelade, oder Himbeer-Johannisbermarmelade nehmen. Zum Füllen gibt es spezielle Tüllen für Spritzbeutel. Biskuitmasse für Kirschkuchen. 2 Eier, 100 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, etwas flüssige Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker aufschlagen, erst Mehl, dann die Margarine unterziehen. Vorher einen dünnen (gebackenen) Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und in die Backform legen. Die Kirschen darauf, und mit obiger Masse abdecken. Backen bei 175° C. 1 Lt Wasser, 700 gr. Mehl, 300 gr. Butter, 14 Eier. oder: 1/4 Lt Wasser, 175 gr. Mehl, 75 gr. Butter, 4 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Butter kochen, und sofort und schnell das Mehl mit einem Kochlöffel einrühren. "Abbrennen", bis sich. die Masse vom Topf löst. (also nicht mehr im Topf klebt). Abkühlen lassen, und noch unter die WARME Masse nach und nach die Eier rühren. Mit der Sterntülle kleine Rosetten auf ein gefettetes Blech spritzen. (Platz zum Aufgehen lassen). Bei 175° C mit DAMPF ausbacken. Für Süßspeisen mit Sahne, Pudding oder Cremes füllen. Für Käsebuffel mit Quark, Gervais, oder sonstiger Käsemasse füllen. 1/2 Brandteig und 1/2 Kartoffel (Krokettenmasse), ergibt zusammen eine Dauphinmasse. Mit einem Kaffeelöffel abstechen und in der Fritöse ausbacken. (Super Kartoffelbeilage). Man kann auch noch geriebenen Käse (Tomatenmark, oder Kräuter) unter die Dauphinmasse geben. 1,8 Kg Mehl, 100 gr. Hefe, 40 gr. Salz, 4 Eigelb, 8 Eier, 300 gr. Zucker, 200 gr. Butter, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Hefeteig: Ansatz mit 1/3 Mehl, Hefe und Milch - gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben und verkneten. Gehen lassen. Portionieren (40-50 gr.) und Kliven (s. Berliner), in gebutterte Briochförmchen geben, und noch. kleine Teigkügelchen aufsetzen. Mit Eigelb und Wasser bepinseln und ausbacken. 25 Eigelb, 12 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 100 gr. Mehl, 350 gr. Mandeln, 200 gr. Brot, 100 gr. Orangeart, 50 gr. Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß mit 2/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß unter Eigelb geben, restliche Zutaten. Masse in gebutterte Kuchenform geben und bei 175° C ausbacken. 2 Eier, 140 gr. Zucker, 500 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Zur Füllung und zum Einstreichen von Torten und Kuchen und Kapseln. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen - Butter schaumig rühren - Eimasse unter Butter ziehen. Achtung: Muß GLEICHE Temperatur haben, sonst gerinnt es. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und Sie können jede Art von Geschmacksrichtung hinzu fügen. Paste von Nüssen, Mandeln, Nougat, oder Schokolade, Kouvertüre, Marzipan, Kirschwasser, Maraschino, auch Fruchtmark oder Marmeladen jeglicher Art. Da die französische Buttercreme sehr fett ist, können Sie auch eine deutsche Buttercreme daraus machen. Dazu machen Sie GLEICHE Menge (1 : 1) Vanillepudding dazu. Pudding unter Buttercreme. Auch hier ist auf GLEICHE Temperatur zu achten! 500 gr. Mehl, 200 gr. Staubzucker, 250 gr. Butter, 1 Ei, 1 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und geeignet für WEIHNACHTSGEBÄCK oder TEEGEBÄCK. Ausrollen, ausstechen oder zurechtschneiden - mit Eigelb und Wasser bestreichen - Mandeln, Nüsse oder. Hagelzucker darauf, ausbacken. Oder nach dem Backen mit Marmelade oder Cremes (Canache) zusammen setzen. Für "Schwarzweißgebäck" können Sie auch Kakao unterkneten. 1 Kg Mehl, 1 Kg Ziehmargarine, Wasser. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zur Ziehmargarine ungefär 50 gr. des Mehles geben, weich kneten, und einen Zigel formen. Aus dem Mehl, mit etwas Salz und dem Wasser einen zähen Teig in Kugelform kneten (wie Hefeteig). 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Die Teigkugel über Kreuz einschneiden und auseinander ziehen - ausrollen. Es soll ein Kreuz entstehen. In die Mitte des Teigkreuzes den Butterzigel legen und rund herum von allen 4 Seiten einschlagen. Diesen im Teig eingeschlossenen Ziegel (Rechteck) nun ausrollen auf ca. 2 cm Dicke. Immer in Rechteckform! Dann zur einfachen Tour zusammen schlagen (Wie ein Brief), damit 3 Schichten entstehen. Wieder zum Rechteck ausrollen und eine doppelte Tour geben. Von rechts und links in die Mitte, und dann nochmals übereinander. Damit 4 Schichten entstehen. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den gleichen Vorgang widerholen: 1 einfache Tour und eine doppelte Tour. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Danach kann der Teig verarbeitet werden. Der Teig darf NICHT zusammengeknetet werden wie ein Mürbteig, sondern immer aufeinander legen, damit die Schichten erhalten bleiben. Ein richtiger Blätterteig hat immer 144 Schichten. Für Pasteten, Fleurons, Käsestangen, Teilchen, auch für die Küche um Fleischteile darin auszubacken. Filet Welington z.B. Bayerische Creme (20 - 25 St.) 1 lt. Milch, 8 Eigelb, 250 gr. Zucker, Vanille - 1 lt. Sahne, 14 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Milch mit Eigelb, Zucker, Vanille und Gelatine kochen. Kalt stellen und ab und zu umrühren. Sahne schlagen. Jetzt müssen Sie nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, wann Sie die Sahne unter die Eigelbmasse ziehen. Die Eigelbmasse sollte kalt sein (35° C), aber die Gelatine darf noch nicht stocken. Da die Körpertemperatur 36° C hat, können Sie das leicht an der Unterlippe testen. Fühlt die Masse sich kalt an, ist sie unter 36° C und Sie können die Sahne unterziehen. Dann schnell in die Förmchen füllen und kalt stellen. Stürzen und ausgarnieren. Tip: Die Förmchen sollten mit kaltem Wasser ausgespült sein. Dann löst sich die Kreme besser heraus. 500 gr. Sahne, 100 gr. Staubzucker, Vanille - 600 gr. Kouvertüre (60-40) Herstellung: (Schwierigkeit 1) Einfach die Sahne, Zucker, Vanille und grob zusammen geschnittene Couvertüre langsam erhitzen und unter. rühren zum kochen bringen. (Man kann auch einen Schuß Rum oder Cognac dazu geben) Warm verarbeiten, zum Aufbewahren kalt stellen. Dient als Füllung für bestimmte Kuchen (Schokoladenkuchen). Auch für Pralinen und Weihnachtsgebäck bestens. 10 Eigelb, 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker - 160 gr. Mehl, 100 gr. Mondamin, 160 gr. flüssige Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig - Eiweißmasse unter Eigelbmasse - Mehl. und Mondamin untermelieren, zum Schluß das flüssige Fett hinzu geben. Auf Backpapier runde dünne (1 cm.) Böden aufstreichen (oder Kapsel) und bei 175° C ausbacken. Füllung und Einstreichen - Cremes nach belieben. 5 lt. Milch, 1 Kg Zucker, 4 Bl. Gelatine, Vanille. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Alles zusammen aufkochen und kalt stellen. In Eismaschine geben und rühren lassen. Eis ohne Eismaschine - s. Parfait. Teig: 650 gr. Butter, 450 gr. Staubzucker, 5 Eier, 1 Eigelb, 1,5 Kg. Mehl, 0,5 lt. Milch, Karamel: 750 gr. Zucker schmelzen (karamelisieren (helle bräune)), mit 400 gr. Sahne abschrecken. 500 gr. Marzipan (Persipan) mit 200 gr. Milch geschmeidig kneten. 300 gr. Zucker, 250 gr. Brösel, 600 gr. - Walnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Den Teig wie Mürbteig erstellen - kalt stellen. Marzipan unter Karamel, dazu Brösel und Zucker, umrühren. In die mit Teig ausgelegte Form (flach conisch) füllen, Walnüsse darauf geben, mit Teig abdecken. Bei 175° C ausbacken - mit Puderzucker bestäuben. (4 Kapseln) Esterhazy. 1 Kg. Marzipan (Persipan), 600 gr. Staubzucker, 0,5 Lt Eiweiß - 1 lt. Eiweiß, 800 gr. Zucker, 600 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Staubzucker und Eiweiß glattrühren. Eiweiß und Zucker aufschlagen, unter Marzipanmasse ziehen. Mehl untermelieren. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm dick), und bei 175° C ausbacken. In gleichmäßig Streifen Schneiden (10 - 15 cm breit) und mit Canachecreme zusammensetzen. Einstreichen mit Buttercreme. 1250 gr. Margarine, 750 gr. Zucker, 1800 gr. Eier, 2500 gr. Mehl, 1250 gr. Früchte (Orangeart, Zitronat, Rosinen, Korinten), 400 gr. 1/4 lt. Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig, abwechselnd Eier, Mehl, Milch und Backpulver unterrühren. Zum Schluß die Früchte darunter. In mit Backpapier ausgelegte Kastenformen füllen, bei 175° C ausbacken. Tip: Den Früchten vorher etwas vom Mehl zufügen und vermengen. Das verhindert beim Backen das Absinken. der Früchte auf den Boden. 400 gr. Butter, 400 gr. Sahne, 250 gr. Glykose, 800gr. Zucker, 1000 gr. gehobelte Mandeln. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zucker mit Butter schmelzen, mit Glykose und Sahne ablöschen, die Mandeln dazu geben und verrühren. Auf gefettetes Blech dünne runde Plätzchen auftragen. Einen runden Ausstecher aus Metall zu Hilfe nehmen. Im Ofen bei 175° C kurz ausbacken. Heraus nehmen, vom Blech mit Spartel lösen, erkalten lassen. Die flache untere Seite in flüssige Kouvertüre tauchen, auf Gitter zum erkalten legen. Auch als Weihnachtsgebäck geeignet. 1,3 Kg Staubzucker, 1,3 Kg Margarine, 1,3 Kg Mehl, 150 gr. Mondamin, 1 Lt Eier, 1/8 Lt Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine und Zucker schaumig, abwechselnd Mehl, Mondamin, Eier und Rum zugeben. In gefettete Gugelhupf Form füllen, und im Ofen ausbacken. 200 gr. Butter, 8 Eigelb, 100 gr. Marzipan, 8 Eiweiß, 200 gr. Zucker, 80 gr. Mandelsplitter, 80 gr. Kouvertüre, 125 gr. Mehl, 125 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb und Marzipan schaumig, Butter und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß und 2/3 des Zuckers zu Schnee. Marzipanmasse und Buttermasse zusammen, dann Eischnee darunter, danach Mandelsplitter, grob geraspelte Kouvertüre, Mehl und Mondamin untermelieren. In gefettete chonische Backform geben und bei 175° C ausbacken. Nach dem Erkalten stürzen, und mit heißer Aprikosenmarmelade einstreichen. Ausgarnieren nach Belieben. 5 Kg. Äpfel in grobe Schnitzen (1/4 - 1/8), 0,5 Lt Weißwein, 500 gr. Zucker, 250 gr. Butter, Zimt, Herstellung: (Schwierigkeit 1) Äpfel in Weißwein mit Zucker und Butter auf den Punkt (Bißfest) dämpfen, Zimt und Vanillezucker zugeben, mit angerührtem Mondamin (mit etwas Wasser) abbinden. Kalt stellen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eine gefettete Kuchenform (Springform) mit Mürbteig auslegen, auf den Boden etwas Brösel streuen (Isolation) mit den geschmorten Äpfeln - ca, 1 cm unter dem Rand einfüllen, den Mürbteigrand nach innen einschlagen, mit Eigelb und Wasser bepinseln, und mit Mürbteig abdecken. Oben auch wieder mit Eigelb und Wasser bepinseln, mit einer Gabel einstechen, und Rillen aufzeichnen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. 500 gr. Mehl, 30 gr. Hefe, 80 gr. Zucker, 80 gr. Margarine, 10 gr. Salz, 1 Ei, 0,25 Lt Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Ansatz von lauwarmer Milch, 1/3 Mehl und Hefe erstellen. gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben, und. kräftig durchkneten. Wieder gehen lassen. Gewünschte Formen erstellen und zum dritten mal gehen lassen. Mit Eigelb bepinseln, und bei 175° C ausbacken. Das ist ein gr.UNDREZEPT, aus dem Sie so gut wie alle Hefekuchen - Sorten herstellen können. Streuselkuchen, Butterkuchen, Zuckerkuchen, Mandelkuchen (Binenstich), Hefezopf, Frühstückskuchen, und. natürlich auch Hefeteilchen wie Schnecken mit Rosinen - Nüssen, oder Mohn . usw. 25 Eigelb, 17 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 200 gr. Mehl, 250 gr. Mandeln, 200 gr. Brösel, 50 gr. Rum, 50 gr. Glykose. Crememasse: 1 Lt Weißwein, 200 gr. Zucker, 4 Eigelb, 100 gr. Cremepulver. (Kochen, abbinden) 500 gr. Marzipan mit erkalteter Crememasse glatt rühren. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, - Eiweiß unter Eigelbmasse heben, restliche. Auf Backpapier runde, 1 cm. dicke Tortenböden streichen (oder Kapsel) und bei 175° C im Ofen ausbacken. Es sollten mindestens 18 Böden entstehen. (6 Böden pro Torte). Wenn Sie die Masse halbieren oder viertel, dann - zur Sicherheit - im Verhältnis 1 - 2 Eier mehr nehmen. (Kleinere Massen schlagen sich nicht so schaumig). Je 6 erkaltete Böden mit der Cremenmasse zusammen setzen, mit Buttercreme einstreichen, und Marzipan überziehen. (Marzipanüberzug muß nicht unbedingt sein). Ausgarnieren und kalt stellen. Ist zwar aufwendig, doch zählt diese Torte zu meinen Favoriten. ;- ))) 6 Eiweiß, 360 gr. Staubzucker, 500 gr. Mehl, etwas (50 - 100 gr.) Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mehl und Milch vorsichtig unterheben. Mit einer dünnen Lochtülle Streifen von 20 cm auf ein gefettetes Blech dressieren (spritzen), bei schwacher Hitze (150° C) backen. Aus dem Ofen nehmen, und vom Blech lösen (auf dem warmen Blech liegen lassen). Die Streifen einzeln abnehmen, und über einen (mit Oel) gefetteten Kochlöffel Stiel rollen (Spirale). Abziehen. Info: Die Masse ist nach dem Backen noch FORMBAR. Nach dem Erkalten wird sie hart und knusprig. Darum müssen die Streifen noch WARM um den Kochlöffelstiel gewickelt werden. Dort erkalten sie und werden fest. Abziehen und auf die Seite legen. Sie können auch andere Formen aufspritzen (z. B. Herzen). 4 Ischler Kapsel. 48 Eier (1/2 + 1/2), 1100 gr. Zucker, 50 gr. Glykose, 750 gr. Mehl, 700 gr. ger. Nüsse, 150 gr. Brösel, 300 gr. Butter, Zimt, Couleur, Kirschwasser. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Mehl, Zimt, Nüsse und Brösel nach und. nach untermelieren, zum Schluß Glykose, Couleur, Kirschwasser und flüssige Butter unterziehen. Masse auf mit Packpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm. dick), und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen die Kapsel vom Backpapier lösen, in gleiche Streifen von (10 - 15 cm) schneiden, und mit. beliebiger Creme (Kirschwasser oder Nuß) schichtweise zusammen setzen und Einstreichen. (Mit Marzipan überziehen). 20 Joghurt, 20 Blatt Gelatine, 10 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Geschlagenes Eiweiß unter Joghurt ziehen, und flüssige Gelatine schnell und kräftig unterrühren. Sofort in Förmchen abfüllen. Es kann nach belieben auch Zucker (im Eiweiß) und/oder Zitronensaft - Orangensaft. (oder andere Geschmacksrichtungen - Kiwi - Mango) hinzugefügt werden. Kalt stellen, stürzen und ausgarnieren. Geeignet als Dessert mit Früchten. 500 gr. Magerquark, 300 gr. Zucker, 1/2 lt. Sahne, 4 Eier, Zitronensaft, 10 - 12 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Vorbereitung: Auf einem Kuchenblech - Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und einen dünnen. Biscuitboden darauf legen. Tortenring darum legen. (Es geht auch eine Springform). Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Quark, Zucker, Zitronensaft und Eier verrühren, geschl. Sahne Unterziehen. Schnell und kräftig mit dem Schneebesen die flüssige Gelatine unterrühren. In die vorbereitete Springform (Tortenring) füllen. Einen weiteren dünnen Biskuitboden in 16 Stücke einteilen (schneiden) und oben auf legen. In den Kühlschrank geben. Am nächsten Tag aus dem Ring scheiden (der Springform schneiden) und mit Puderzucker bestreuen. Etwas aufwendig aber sehr gut. Die Füllmasse (Quarkmasse) können Sie auch (in Geschmacksvarianten) als Sturzcreme für ein Dessert verwenden. 10 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. gem. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker schaumig, Mandeln unterziehen. Mit Lochtülle auf runde (oder Sterne) Plättchen von Buttermürbteig (oder Oblaten) dressieren (spritzen). Bei 175° C Ausbacken. Andere Möglichkeit: Ein Backblech mit Buttermürbteig auslegen, und Mandelmasse aufstreichen. Nach dem Backen (noch warm) in Ecken oder Rauten schneiden. 8 Brötchen, 150 gr. Mehl, 6 Eier, 100 gr. Zucker, Nelken, Zimt, 1 Kg Kirschen. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb mit Brötchen mischen, ein wenig Milch und Kirschen (abgetropft oder frische) dazu, geschlagenes Eiweiß unterziehen. Mehl, Nelken und Zimt unterziehen. In ein gefettetes Backblech (zusätzlich mit Brösel bestreuen) füllen, im Ofen bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 110 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. Kapsel zum rollen. 7 Eier, 100 gr. Zucker, 100 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 90 gr. Mehl, 35 gr. Mondamin, 35 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl, Kakao und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 750 gr. Speisequark, 500 gr. Zucker, 50 gr. Mondamin, 5 Eier, 100 gr. Margarine, 0,3 Lt Milch, etwas Zitronensaft. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Quark in einen Kessel (Schüssel) Zucker und Mondamin mischen (damit das Mondamin nicht klumpt), in den Quark rühren, dann Eier, flüssige Margarine, Milch und Zitrone zugeben. Kräftig verrühren. Kuchenform (oder Springform) mit Mürbteig auslegen, und Quarkmasse einfüllen. Den Mürbteig über der Quarkmasse abschneiden und entfernen. Backen im Ofen bei 175° C. Achtung: Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die Quarkmasse im Ofen oben eine Haut gezogen hat), mit einem kleinen scharfen Messer diese Haut (zwischen Mürbteigrand und Quarkmasse) einschneiden. Dieses dient dazu, daß die Quarkmasse gut aufgehen kann, und nicht wild reißt. Nach 75 - 90 Minuten heraus nehmen (die Quarkmasse sollte über der Kuchenform sein). Warten, bis sich die Quarkmasse gesetzt hat, und dann noch warm auf ein Gitter stürzen und in der Form erkalten lassen. Form entfernen und auf Kuchenplatte stürzen. Variationen: Es können auch Streusel, oder Apfelschnitzen vor dem Bachen aufgestreut/gelegt werden. Zählt auch zu meinen Favoriten. Für Kuppeltorten brauchen Sie Biscuitböden (eine Kapsel ist auch möglich). Dann brauchen Sie eine entsprechend halbRUNDE Schüssel. Ein Boden kommt in die Schüssel (als Deckel) und mit einem Boden wird das Ganze später abgeschlossen (als Boden). Die Füllung können Sie nach belieben erstellen: Aus Biscuitresten (auch Mürbteig) versch. Farben und Sorten)), Früchten (auch frische), Marzipan mit Kirschwasser. oder Maraschino geschmeidig gearbeitet, Kouvertürraspel, geh. Nüsse, Mandeln, Nougart, Krokant, usw. Das Ganze mit FRANZÜSISCHER Buttercreme vermischen (welche die BINDUNG gibt) und in die. Abdecken, kalt stellen. Am nächsten Tag auf Platte stürzen und mit Creme einstreichen oder mit Marzipan und. Richtig ist ein runder Kupferkessel - aber ein Kochtopf oder Wok geht auch. Zucker mit etwas Butter karamelisieren. (Hellbraun). Gehobelte Mandeln zugeben, umrühren mit einem Holzlöffel, und wenn die gewünschte Farbe (Bräune) erreicht ist, schnell auf eine gefettete Marmorplatte giesen. Kann vor dem Erkalten ausgerollt und in entsprechende Stücke (Ecken oder Rauten) geschnitten werden. Karamel für Zuckerschaustücke. 1 Kg Zucker, 600 gr. Wasser, (aufkochen und abschäumen) 200 gr. Glykose, (abschäumen) kochen bis 180° R = 148 ° C. 30 Tropfen Weinsteinsäure, 200 gr. Maistraubenzucker. Herstellung: Nur für Profis. Für gezogenen-, geblasenen- und gegossenen Zucker. Torte meiner Gesellenprüfung: Osterhase geblasener Zucker, Ohren und Osterglocken gezogener Zucker. Verbrennungsgefahr! Der Zucker ist heißer als kochendes Wasser, und er KLEBT auf der Haut. Sie können den heißen Zucker nicht abwischen wie kochendes Wasser, sonst reißen Sie sich die ganze Haut mit ab! Vorbereitung: Auf eine gefettete Marmorplatte wird mit Bandeisen die gewünschte Form ausgelegt. Das Bandeisen außen mit "Mürbteig" fixieren - auch damit der flüssige Zucker nicht unter dem Bandeisen heraus läuft. Hat der Zucker die richtige Temperatur erreicht, die gewünschte Lebensmittelfarbe dazu geben, und in das Bandeisen füllen. Übrigens ist das der gleiche Zucker, aus dem die Zuckerstangen, Lutscher und kandierten Äpfel (Kirmes) hergestellt werden. (Einfach den entsprechenden Geschmacksstof (grün Pfefferminc - rot Himbeer) in Essenc hinzu fügen, und in die entsprechende Form füllen). Der auf Temperatur gebrachte Zucker wird auf eine mit Oel eingefettete Marmorplatte gegossen. Jetzt kann man die gewünschte Lebensmittelfarbe tropfenweise zusetzen, und dann mit einer Palette von Außen nach. Innen so lange einschlagen (Tablieren), bis man den Zucker mit den geölten Händen anfassen kann. Dann den Zucker immer auseinander ziehen und zusammen schlagen. So wird er glänzend und geschmeidig. Unter einer Infrarotlampe legt man den gezogenen Zucker zum warm halten auf ein Haarsieb (Aus Pferdeschwanzhaar). Jetzt kann der Zucker nach belieben in die gewünschte Form (Blatt) gezogen werden, und die einzelnen Blätter. später zur Blume zusammengesetzt werden. Dazu wird der gezogene Zucker wie Oben verwendet. Man braucht dazu ein "Blasebalg". Einen Gummibal mit einem Schlauch, und am Ende eine Holzspitze mit Loch. Die Holzspitze wird etwas eingeölt, und die gewünschte Zuckermenge in Kugelform aufgesetzt. Durch das Drücken des Gummiballs wird nun Luft in die Zuckerkugel geblasen. Man muß eben darauf achten, daß der Luftdruck gleichmäßig verteilt wird, und in der. Zuckerkugel keine Schwacjhstellen entstehen. Langsam - gefühlvoll - die Luft hinein blasen, und mit der anderen Hand die Zuckerkugel unter der Infrarotlampe formen. Ein paar Schaustücke: Gegossen, gezogen und geblasen. Die Zuckertemperaturen sind: Schwacher Faden, Langer Faden - Schwacher Flug, Kettenflug - Bruch, Karamel - Couleur. 1 Lt Wasser und 1700 gr. Zucker kochen und abschäumen. (ergibt 32° Bome - mit der Zuckerwage) Mit Leuterzucker können Sie kandierte Früchte selbst herstellen. (je nach Größe "Wochenlang" in Leuterzucker einlegen). Kann auch zum süßen und zum tränken von Tortenböden verwendet werden. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 250 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb unterziehen, Mehl unterziehen. Auf ein Blech mit Backpapier die Masse mit einer großen Lochtülle in Streifen aufspritzen. Mit Puderzucker bestäuben, und bei 150° C ausbacken. Luzerner Cake (8 St.) 23 Eiweiß, 350 gr. Zucker, 750 gr. Marzipan, 400 gr. Butter, 23 Eigelb, 750 gr. Haselnüsse, 450 gr. Mehl, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Butter und Eigelb schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, zum Schluß Nüsse, Mehl und Backpulver untermelieren. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Lebkuchen (a 60 gr. - 42 St.) 300 gr. Mandeln gem., 300 gr. Haselnüsse gem., 350 gr. Eiweiß, 900 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Orangeart, 100 gr. Zitronat, 8 gr. Armonium (oder Backpulver), 1 gr. Nelken - Kardamon, 1 gr. Muskat, 6 gr. Zimt, ger. Zitronenschale von 2 Zitronen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Ausrollen auf 1 - 1,5 cm Dicke, und die gewünschte Form ausstechen oder ausschneiden. Auf einem Blech mit Backpapier ausbacken bei 175° C. Die Teilchen können mit Couvertüre oder Zuckerglasur überzogen werden. 900 gr. Mehl, 250 gr. Haselnüsse, 600 gr. Butter, 300 gr. Staubzucker, 3 Eier, 3 Eigelb, Zimt, Nelken, Muskat, ger. Zitronenschale, 50 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Kalt stellen. Sehr gut geeignet für Weihnachtsgebäck - zusammengesetzt mit Marmelade oder Canache. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Linzerteig auf ca. 1 cm. ausrollen, und 2 runde Böden ausstechen (mit Tortenring). Beide Böden dünn mit Himbeer-Johannisbeermarmelade zusammen setzen und auf ein gefettetes Backblech legen. Nochmals dünn Marmelade oben auf streichen. Rest des Teiges ausrollen und ca. 2 cm. breite Streifen schneiden. Diese Streifen in Abständen von 2 cm. auf die Torte legen. Dann nochmals entgegengesetzt, so daß die Marmelade als Rauten zu sehen ist. Als Rand den Teig in eine dünne Rolle formen, und oben - außen herum legen. Mit den Zacken einer Eßgabel festdrücken. Im Backofen bei 175° C ausbacken. Monte Carlo Torte. 600 gr. Marzipan, 150 gr. Staubzucker, 5 Eier, 8 Eigelb, 90 gr. Mehl, 180 gr. flüssige Butter, Salz, ger. Zitronenschale. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Eigelb schaumig. Eier mit Puderzucker schaumig. Eiermasse unter Marzipan heben. Mehl mit Salz. und Zitrone untermelieren. Flüssige Butter unterheben. In gefettete Kuchenform füllen und bei 175° C ausbacken. 4 Kg. Mehl, 2 Kg. Zucker, 2,5 Kg. Margarine, ca. 0,5 lt. Milch, 3 Eigelb, etwas Armonium. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, geeignet für alle Kuchen, die in Mürbteig ausgebacken werden (wie Käsekuchen). Daraus sind auch die Mürbteigböden zu erstellen, die als Isolation unter Biscuittorten gegeben werden. Auch für einfache Plätzchen geeignet. Doch nicht so gut wie der Buttermürbteig. 250 gr. Butter, 150 gr. Zucker, 500 gr. Marzipan, 4 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, 2 Eier mit Marzipan , Massen zusammen rühren, 2 Eier zur Masse geben, und zum Schluß das Mondamin unter mellieren. Masse in mit Mürbteig ausgelegte Förmchen spritzen. Im Ofen bei 175° ausbacken. 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Zucker, 75 gr. Wasser, 400 gr. Eiweiß, 10 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker und Wasser aufschlagen, Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Mondamin der Eigelbmasse. unterziehen, dann Eischnee und Mehl unterziehen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech - mit Lochtülle in Halbkugel dressieren. Bei 175° ausbacken. Zwei Halbkugeln mit Nougartmasse füllen und zusammen setzen. Bei einer Halbkugel die "Spitze" abschneiten - damit die Kugel stehen bleibt. Mit Couvertüre oder Fettglasur überziehen. 900 gr. Zucker, 450 gr. ger. Maneln, 12 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Die Mandeln unterziehen. Ein Blech mit Mandelmürbteig auslegen und anbacken. Dann mit roter Marmelade bestreichen, und oben stehende Masse aufstreichen. Bei 175° ausbacken. Noch warm die Schnitten in gewünschter Größe ausschneiden. 8 Eiweiß, 500 gr. Zucker. Herstellung (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mit Sterntülle auf ein Blech mit Backpapier in gewünschter Form dressieren. Im "kalten" Ofen bei ca. 100° C anbacken, dann zurück auf ca. 90° C ausbacken (mehr trocknen). Die Meringen sollten WEIß bleiben. In der Konditorei läßt man sie über Nacht im Backofen. Wird heute nur noch selten gefragt. Ab und zu in Eisbechern zu finden. Mouse au Chocolat (ca. 30 Port.) 600 gr. Kouvertüre, 200 gr. Zucker, 300 gr. Eiweiß, 1 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Kouvertüre schmelzen bei 36° C. Sahne schalgen, Eiweiß mit Zucker schaumig. Unter die Eiweißmasse die flüssige Couvertüre unterziehen. Dann schnell die geschlagene Sahne unterziehen. Es kann etwas Rum, Amaretto oder Cognac als Geschmacksgebung hinzu gegeben werden. Sofort in die gewünschten Förmchen - oder Schüssel abfüllen - kalt stellen. Diese Runden Nocken sticht man aus der Schüssel mit einem Eßlöffel aus, der kurz in warmes Wasser getaucht wird. Dazu Vanillesauce und Himbeeren (oder Anderes). Teig: - 1,5 Kg Mehl, 80 gr. Hefe, 140 gr. Zucker, 30 gr. Salz, Zitronenschale ger., Vanille, 3 Eßlöffel Rum, 5 Eier, 840 gr. Butter, Milch. Füllung: - 750 gr. gem. Haselnüsse, 375 gr. Zucker, 375 gr. Brösel, Zimt, Zitrone, Vanille, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig, dann kalt stellen. - Füllung trocken (streichfähig) halten. Teig ausrollen - ca. 0,5 cm - und gleichmäßig Dreiecken heraus schneiden. Auf jedes Dreieck ca. ein Eßlöffel Nußmasse geben, den Rand mit Eigelb und Wasser einstreichen. Von der breiten Seite zur Spitze zusammen rollen, und in Hörnchen formen. Auf ein gefettetes Blech geben, mit Eigelb bestreichen, gehen lassen (wie Hefeteig), und bei 175° C ausbacken. 8 Eigelb, 8 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, 100 gr. Wasser mit 100 gr. Glykose, 500 gr. gem. Haselnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit Wasser, Glykose und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Eiweiß zu Eigelbmasse. und Mehl und Haselnüsse unterziehen. In Backform geben, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen mit heiser Aprikosenconfitüre überziehen und nach belieben ausgarnieren. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Margarine flüssig. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier mit Zucker schaumig schlagen, Mehl untermelieren, flüssige Margarine unterziehen. In die Form für Osterlämmer füllen. (Es kann auch jede beliebige feuerfeste Backform (auch kleine Förmchen) Im Ofen bei 175° C ausbacken. Aus der Form nehmen, mit Puderzucker bestäuben. 12 Eier, 300 gr. Zucker, 150 gr. Mehl, 100 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine schaumig rühren. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen. Eimasse unter Margarine heben, Mehl untermelieren. Auf ein Blech mit Backpapier flache Kreise von 10 - 15 cm Durchmesser streichen. Bei 175° ausbacken. Vom Backpapier entfernen. Eine Hälfte mit geschl. Sahne und Erdbeeren, oder beliebiger Creme und Früchte füllen, die andere Hälfte überschlagen. Mit Puderzucker bestäuben. Info: Das ist eine Biscuitmasse, die nach dem Backen noch zu biegen ist, ohne daß sie bricht. (Wie Kapsel zum rollen) 600 gr. Margarine, 450 gr. Zucker, 3 gestr. Eßlöffel Vanillezucker, 9 Eier, 450 gr. Mondamin, 750 gr. Mehl, 6 gestr. Teelöffel Backpulver, 9 Eßlöffel Dosenmilch, 150 gr. grob gehackte Mandeln, 450 gr. Schokoladenplätzchen, 300 gr. Belegkirschen, etwas Bittermandelöl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig schlagen. Eier, Mondamin und Mehl abwechselnd unterrühren. Restliche Zutaten. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Anbacken mit einem kleinen scharfen Messer die Masse oben der Länge nach einschneiden. (Damit sie durch das Aufgehen nicht unkontrolliert reißt). Nach dem Backen mit heißer Aprikosenmarmelade bestreichen, oder mit Puderzucker bestäuben. 1/4 lt. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60-40), Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit kleiner Lochtülle rund auf Backpapier spritzen, 2 Halbkugeln zusammenkleben, rund rollen, mit Kouvertüre überziehen. Parfait (ca. 120 Port.) 1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker, 20 Eigelb, 4 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Zucker aufkochen, etwas abkühlen lassen, noch warm damit die Eigelb schaumig rühren. Eimasse kalt. rühren, und dann die geschlagene Sahne unterziehen. In Kastenform abfüllen (und später Scheiben schneiden) oder portionieren in kleine Näpfchen füllen. Gleich in den Froster bei -20° C einfrieren. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und es können alle Geschmacksrichtungen hinzu gefügt werden: Fruchtmark, Nuß- oder Nougartpaste, Kakao oder Kouvertüre, Mocca, Mohn, Spirituosen, usw. Z.B. Fürst Pückler Schnitte - Schichtweise Schokolade, Erdbeer und Vanille. 500 gr. Zucker, 150 gr. Butter, (auf 93° C erhitzen), 1/4 lt. Sahne, 180 gr. Marzipan, 100 gr. Orangeart, 200 gr. geh. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker erhitzen, mit Sahne ablöschen, Marzipan, Orangeart und Mandeln darunter geben und einkochen. Auf gefettete Marmorplatte aufstreichen, erstarren lassen, schneiden und mit Kouvertüre überziehen. Pralinen - Schweizer Spitzen. 250 gr. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60 - 40), 150 gr. Kouvertüre (70 - 30), 50 gr. Kirschwasser, 80 gr. Erdnußfett. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Sahne und Kouvertüre schmelzen, Kirschwasser und Erdnußfett hinzu geben. Auf runde Marzipanplättchen mit Sterntülle spritzen. 3 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 50 gr. Orangeart, Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker warm und kalt schlagen, Masse unter die Restzutaten geben, und einen Teig machen. Ausrollen auf ca. 2 cm dicke, Runde "Hütchen" ausstechen, auf ein Blech mit Packpapier geben und bei 175° ausbacken. 250 gr. Butter, 50 gr. Staubzucker, 500 gr. zerl. Milchkouvertüte (40-60) , 125 gr. Maraschino. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Staubzucker schaumig, zerlassene Kouvertüre und Maraschino unterrühren. Mit Lochtülle rund auf Packpapier dressieren, mit 60 - 40 Kouvertüre überziehen, gehobelte Mandeln auflegen. 800 gr. gezuckertes Rhabarbermus, 800 gr. geschl. Sahne, 400 gr. geschl. Eiweiß, 16 Blatt Gelatine, 200 gr. frischen Rhabarber in kleine Würfel geschnitten. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Rhabarber schälen und schnippeln. mit Zucker und etwas Wasser zu einem Pürre kochen, durch ein Sieb streichen, erkalten. Geschlagene Sahne unterziehen, geschlagenes Eiweiß unterziehen, Rhabarberwürfel unterheben, Gelatine zufügen und sofort in Näpfchen oder Gläser abfüllen. (Gelatine vorher in kaltem Wasser einweichen - ausdrücken und erhitzen) 50 gr. Mondamin, 100 gr. Mehl, 2 Eier, 100 gr. Margarine, Backpulver, 100 gr. Staubzucker. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Fett mit Staubzucker schaumig, nacheinander Mondamin, Backpulver, Mehl und Eier unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, und bei 175° ausbacken. 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 6 Eier, 400 gr. Mehl, etwas Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, Mehl mit Backpulver abwechselnd mit der Milch und den Eiern unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, mit Apfelschnitzen belegen, und im Ofen bei 175° ausbacken. 300 gr. Margarine, 300 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, Backpulver, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) 10 Eier, 400 gr. Zucker, 400 gr. Mondamin, 300 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Eigelb und 1/3 Zucker schaumig, zusammen geben, erst flüssiges Fett, dann Mondamin untermelieren. In mit Packpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° ausbacken. 1 Kg. Mehl, 600 gr. Zucker, 600 gr. Butter, Vanillezucker. Herstellung: (Schwierigkeit 1) 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 1 Kg. Mehl, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker schaumig rühren, Mehl und Eier abwechselnd hinzu fügen. Mit Sterntülle oder Lochtülle beliebige formen spritzen, im Ofen bei 175° ausbacken. Für Weihnachtsgebäck geeignet. 200 gr. Mehl, 50 gr. Hefe, 200 gr. Milch (Ansatz), 400 gr. Mehl, 50 gr. Zucker, 8 Eier, 200 gr. Butter, Salz. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Das st ein weicher Hefeteig, der mit Lochtülle in Ringförmchen (Savarin) gespritzt wird. Gehen lassen, im Ofen bei 175° C ausbacken. Diese Ringe Werden in Leuterzucker (1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker kochen) mit Rum getränkt, und mit Aprikosenmarmelade glasiert. Mit Sahne und Früchten garniert. 1 Kg Mehl, 400 gr. Staubzucker, 500 gr. Butter, 2 Eier, 2 Eigelb, 250 gr. ger. Mandeln (oder Nüsse). Herstellung: (Schwierigkeit 1) Dafür gibt es den "Fleischwolf" mit Spezialaufsatz für Weihnachtsgebäck. Stollen - Dresten (Christstollen) Teig: 1,5 Kg Mehl, 375 gr. Hefe, 1,5 lt. Milch (Ansatz) - 1750 gr. Butter (flüssig), 3 Kg Mehl, 750 gr. Zucker, 75 gr. Salz, Tongasbohnen, Zitronenschale, Muskat, 5 Eigelb. Früchte: 3 Kg. Rosinn, 400 gr. Zitronat und Orangeart, 500 gr. geh. Mandeln in Rum einweichen. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig. Am Besten den Teig über nacht im Kühlschrank gehen lassen (bessere Verarbeitung) und die Früchte auch über Nacht in Rum marinieren. Teig ausrollen, Früchte darauf, zusammen klappen. Wieder ausrollen, Früchte rein, und zusammen klappen . bis alle Früchte im Teig verteilt sind. Portionieren nach beliebiger Größe, und formen wie Criststollen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. Noch warm mehrmals mit flüssiger Butter bepinseln, und zum Schluß dick mit Puderzucker bestäuben. Sollte ein paar Wochen vor Weihnachten gemacht werden. Sachermasse (3 Torten) 750 gr. Margarine, 675 gr. Zucker, 30 Eier, 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Kakao, 550 gr. ger. Nüsse. und Mandeln, Zimt, Zitronenschale ger. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Margarine schaumig schlagen, Eier mit Zucker warm und kalt schlagen, Eimasse unter Fett, restliche Zutaten. In Tortenform bei 175° C ausbacken. Kann mit Marmelade oder Canache (oder beidem) gefüllt werden. Mit Couvertüre überziehen. 240 gr. Margarine, 500 gr. Marzipan, 5 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Schaumig rühren, in kleine runde Förmchen füllen, die mit Mürbteig ausgelegt sind. Im Ofen bei 175° C ausbacken. (4 Eier, 100 gr. Zcker (warm und kalt) - 650 gr. Mehl dazu = Eimasse) (60-70 gr. Cremepulver, 50 gr. Zucker = Vanillecreme) (150 gr. geschl. Sahne) Herstellung: (Schwierigkeit 2) Geschlagene Sahne zusammen mit Eiermasse unter Vanillecreme rühren. Blech (oder Ring) mit geb. Mürbteiboden auslegen, dünner Wiener Boden darauf, mit Äpfel belegen, Masse einfüllen und bei 175° C backen. 2 Kg Mehl, 1 Kg. Butter, 1 Kg Staubzucker, Vanille, 6-7 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker verrühren, nach und nach Mehl und Eier zugeben. Ausrollen, und gewünschte Plätzchen ausstechen. Beliebig mit Füllung zusammen setzen, und/oder überziehen. Auch für schwarzweiß Gebäck (Einem Teil des Teiges Kakao hinzufügen). 250 gr. Butter, 250 gr. Zucker, 340 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin, 7 Eier, 200 gr. Früchte. (Rosinen Orangeart, Zitronat), Backpulver., 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 250 gr. Mondamin, 10 Eier, 400 gr. Früchte, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Rührmasse: Butter mit Zucker schaumig, Mehl (Mondamin) und Eier abwechselnd dazu geben. Melierte Früchte zum Schluß unterziehen. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Mit Aprikosenmarmelade glasieren oder Puderzucker bestäuben. 400 gr. Marzipan, 30 Eigelb, 30 Eiweiß, 500 gr. Zucker, 450 gr. Mehl, 120 gr. Kakao, Zimt, Nelken, 400 gr. Butter, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Marzipan, Eigelb und Butter schaumig, Eiweiß mit Zucker schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, kurz Mehl, Kakao, Zimt, Nelken und Backpulver untermelieren. In gefettete Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen füllen und einstreichen mit Canache, und mit Kakao bestäuben. Zählt zu meinen Favoriten. 14 Eiweiß, 12 Eigelb, 80 gr. Marzipan, 200 gr. Zucker, 30 gr. flüssige Butter, - 80 gr. Kakao, 50 gr. Mehl, 150 gr. Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Eigelb schaumig, restliche Zutaten unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech dünn (1 cm) aufstreichen und bei 175° C ausbacken. In 10-15 cm breite Streifen schneiden, und mit beliebiger Creme zusammen setzen. Einstreichen und ausgarnieren. Wiener Masse (Biscuit) (4 St) 50 Eier, 1750 gr. Zucker, 250 gr. Wasser, 1500 gr. Mehl, 750 gr. Mondamin, 750 gr. Margarine, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier, Zucker und Wasser warm und kalt schlagen, flüssiges Fett unter rühren hinzu geben, Mehl, Mondamin und Backpulver untermellieren. In gefettete Tortenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Für Torten aller Art. (Kakao oder Nüsse zugabe bei der Masse möglich. Gewicht vom Kakao oder Nüssen. beim Mehl wegnehmen). Füllen mit beliebigen Cremes oder Früchten. Einstreichen und ausgarnieren. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Masse von Annanascreme nur mit Wein. Masse auf Kapsel streichen und rollen. Mit Creme einstreichen. 750 gr. Mandeln, 750 gr. Staubzucker, 25 gr. Zimt, 7 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Ausrollen und Sterne ausstechen, bei 175° C ausbacken. Mit Eiweißglasur (Eiweiß und Puderzucker zu einem Brei zusammen rühren) überziehen. 1/4 lt. Weißwein, Saft von 2-3 Zitronen, 100 gr. Zucker, 10 Blatt Gelatine, 600 gr. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Saft, Zucker und Gelatine kochen, abkühlen, vor dem Stocken geschl. Sahne unterziehen. Auch als Füllung für Kapseln geeignet. 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 300 gr. Mandeln, 20 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß und Zucker schaumig, Mandeln und Mehl untermelierenm. Dünne runde Böden ausbacken. Zwischen 2 Böden einen Biscuitboden, der stark mit Kirschwasser getränkt wird (Buttercreme mit Kirschwasser) einsetzen. Mit Kirschwassercreme einstreichen und ausgarnieren. 125 gr. Butter, 225 gr. Zucker, Zitrone, Vanille, - 4,5 Eier, 220 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blech mit gebackenem Mürbteig auslegen, dünner Biscuitboden darauf, etwas Masse aufstreichen, Äpfel darauf legen, Rest der Masse darüber, ausbacken. Nach dem Backen in gewünschte Stücke schneiden. Zusätzliche Infos und Begriffserklärungen: Untermelieren Unterheben : Wird NICHT mit einem Schneebesen, sondern mit einem Spartel gemacht. Nehmen Sie dazu einen breiten Kochlöffel. Es geht darum, das Volumen nicht zu zerstören. Kouvertüre (auch Blockschokolade) 60-40 oder 70-30 gibt den Kakaobestandteil an. 1. Zahl ist Kakao, 2. Zahl ist Kakaobutter (Fett) Mehr Kakao geht in Bitterschokolade über. Weniger Kakao geht in Vollmilch über. Zum überziehen wird Kouvertüre temperiert. Das bedeutet: Erst Schmelzen, dann unter rühren fast erkalten, dann langsam erhitzen auf Körpertemperatur (= 36° C). Nur dann glänzt die Kouvertüre nach dem Abkühlen. Fettglasur : Wird aus beliebiger Kouvertüre erstellt durch Zugabe von spezialgehärtetem Fett (ohne Wasser). Palmin war das früher. Das Fett muß weiß, und bei Zimmertemperatur fest sein. Aprikotur : Oft für Hefeteilchen oder andere Kuchen zu überziehen. Aprikosenmarmelade aufkochen, und mit einem Pinsel auftragen. Zuckerglasur : Oft über die Aprikotur. Eiweiß mit Puderzucker verrühren und warm machen (Dicker Brei). Mit Kuchenpinsel auftragen. Wenn Sie es fester halten auch als Tortenüberzug - mit der Palette aufstreichen. Marzipan Tortenüberzug : Marzipan "Persipan" wird wie Mürbteig ausgerollt. An Stelle des Mehls nimmt man. Puderzucker - damit das Marzipan nicht am Tisch oder der Rolle klebt. Dünn ausrollen, und entweder mit einem. Ring einen Tortendeckel ausstechen, oder die ganze Torte damit überziehen. Über den Marzipan kommen dann die gewünschten Glasuren (s. Oben). Eiweiß schlagen : Eiweiß wird erst langsam angeschlagen. Wenn es schaumig wird, nach und nach den Zucker. zugeben, und die Schlagzahl erhöhen. Der Kessel oder die Schüssel muß immer unbedingt vollkommen fettfrei sein. Warm und kalt schlagen : Zum warm schlagen, die Schüssel (Kessel) in heißes Wasser stellen und anschlagen. - 40° C. Dann in Eiswasser stellen zum kalt schlagen. Brösel : Brösel ist bei den Konditoren das, was bei den Bäckern das Paniermehl ist. Es sind Biscuit oder. Mürbteigreste (ohne Creme) zusammengerieben. Brösel dienen als Isolation oder Bindung von Fruchtsaft, und. auch etwas zur Geschmacksgebung. Als Ersatz können Sie Zwieback reiben. Glykose : Glykose ist ein Einfachzucker in Sirupform. (Ist meistens nicht sonderlich wichtig) Sie können auch. normalen Zucker dazu nehmen, oder (Traubenzucker ist auch Einfachzucker). Eingefrieren: Kuchen, Torten, Hefeteilchen oder Gebäck, egal ob mit Cremes oder Sahne, können IMMER. Was sich dagegen NICHT eignet, sind Kuchen und Torten mit frischen Früchten. Erstens dauern Früchte mit hohem. Wassergehalt sehr lange zum auftauen, und zweitens verlieren sie das Wasser beim Auftauen und vermatschen den Kuchen. Kuchen mit wenig Wasseranteil (Trüffelcake oder Herrentorte, Nußkuchen, Marmorkuchen usw.) lassen sich gut. eingefrieren, und lassen sich sogar in gefrorenem Zustand schneiden. Schwierigkeit: Was ist schon schwierig? Diese Einteilung soll Ihnen nur eine ungefähre Vorstellung geben. Backtemperatur : Die angegebene Backtemperatur ist auch nur Anhaltspunkt. Im Umwälzofen können. Sie 10 - 15° C abziehen. Wenn die Masse noch Zeit braucht, aber die Farbe schon fast erreicht ist, einfach runter drehen 90-110° C. Backzeit : Eine Backzeit habe ich nicht angegeben. Selbstverständlich brauchen dünne Kapseln oder Plätzchen. weniger Zeit (ca. 10-15 Min.) als ein Teekuchen in Kastenform (ca. 1 Stunde) oder eine schwere Masse in. Kuchenform (ca. 1,5 St.). Also - einfach mal nachsehen, und lieber noch bei niedriger Temperatur etwas länger. Cremes : Eine Sturzcreme (mit Gelatine) wird in mit kaltem Wasser ausgespülte Förmchen gegeben - kalt gestellt - dann auf den gewünschten Teller gestürzt und ausgarniert. Cremes auf Puddingbasis (Vanillepulver - Mondamin) müssen gleich in das gewünschte Glas zum Servieren gefüllt. Variation : Sie finden hier die wichtigsten gr.GRUNDREZEPTE, die Sie nach eigenem Ermessen und Vorstellung. in vielfältiger Form variieren können. Kapsel : Eine Kapsel ist ein dünn auf ein Blech aufgestrichener Biskuitboden. Diese werden nach dem Backen entweder. in Streifen und Schichten mit verschiedenen Cremes und/oder Früchten aufeinander gesetz (für Schnitten), oder gerollt. Gelatine : Gibt es in Blattform, und als Pulver (Aspik). Für Cremes . usw. wird meistens die Blattform verwendet. Diese Blattgelatine, muß ineinem Gefäß mit reichlich KALTEM Wasser eingeweicht werden - bis sie weich und schlüpfrig ist. Dann das Restwasser abschütten, und das Gefäß mit der abgetropften Gelatine in ein anderes Gefäß mit heißem Wasser. stellen - bis die Gelatine flüssig ist. Danach schnellstens unter die gewünschte Masse (Eiweiß, geschl Sahne) unterrühren und. Früchte im Teig (Masse). Damit Früchte im Teig (Rührmasse usw.) nicht unter gehen (absinken), müssen sie 1. möglichst. TROCKEN sein, und 2. kann man die Früchte noch zusätzlich mit Mehl BESTÄUBEN. Damit die Früchte (Kirschen) eine. dünne Mehlschicht aufweisen. Dieses verhindert das schnelle Absinken der Früchte beim Backen auf den Kuchenboden. Garantie : Eine Garantie für das Gelingen kann ich natürlich nicht geben. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ;- )) Es wünscht Ihnen fiel Freude beim Backen und viel Genuß beim Essen. Hier meine Bücher im Internet, oder bestellen Sie mit der entsprechenden ISBN - Nr. beim nächsten Buchhandel. Yahoo Search. This page describes our privacy practices with respect to Yahoo Search and Yahoo Assistants. Information Collection & Use Practices. When you conduct a search on a product or service that uses Yahoo’s search technology, we collect information from your experience, such as your search queries. Search Assist helps you find what you are looking for by automatically offering popular search terms and new topics to consider. 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