четверг, 25 января 2018 г.

hefe_streuselkuchen_mit_pudding_blech

kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava. Post navigation. Slava’s Blitz – Apfel – Streuselkuchen. Slava’s Blitz – Apfel – Streuselkuchen. Hallo meine Lieben, ich habe meine Bilder GsD gefunden. Hier nun das versprochen Rezept und Bilder. Wer möchte kann den Teig auch gehen lassen, mehr oder andere Füllung/Obst nehmen, in den Teig noch ein bissel Zimt geben. Ab und zu gebe ich auch einen gekochten Vanillepudding entweder unter die Äpfel oder darüber oder ich mische die Äpfel direkt mit dem Pudding usw. Ihr könnt auch ein ganzes Ei nehmen, dafür entweder mehr Mehl oder weniger Flüssigkeit oder die Milch durch Buttermilch oder Teil Joghurt usw. austauschen. Mir wird bestimmt noch was einfallen was ich hier hinzufügen werde, aber das kennt ihr ja von mir. Der Streuselkuchen lässt sich auch prima schon in Stücke geschnitten einfrieren. Nach Bedarf rausholen und bei 160°C O/U ca. 8 – 10 Minuten auftauen lassen…fertig. 3 große Äpfel, ca. 1 kg meine waren 966 g schwer 2 Päckchen Vanillezucker, 1 – 2 EL Wasser und 1 EL Zimt 2 EL weiche Butter, 2 – 3 EL Zucker und 1 EL Zimt 30 – 50 g Rosinen (geht auch ohne) 250 g Mehl 150 g Zucker 150 g Butter oder Margarine 1 Päckchen Vanillezucker… alle Zutaten in einer Schüssel geben, verkneten und krümelig zu Streuseln verarbeiten. Äpfel schälen, in Spalten schneiden mit 1 – 2 EL Wasser, Rosinen ,Vanillezucker und 1 EL Zimt ca. 5 Minuten dünsten. Für den Hefeteig, Hefe und Zucker in der lauwarmen Milch auflösen, restliche Zutaten dazugeben und 4 – 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. BACKOFEN AUF 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den fertigen Teig direkt auf dem Backpapier ausrollen und auf das Blech ziehen/ geben . Die 2 EL weiche Butter, 2 – 3 EL Zucker und 1 EL Zimt verrühren und den Teig damit bestreichen. Danach die gedünsteten Äpfel auf dem Teig verteilen und abgedeckt ca. 15 – 20 Minuten rasten lassen. Zum Schluß die Streusel über die Äpfel verteilen. Ab in den Ofen, auf der mittleren Schiene ca. 20 – 25 Minuten je nach Ofen backen. Bitte nicht länger als nötig backen. Die Streusel sollen und werden nicht dunkel gebacken. Nicht das ihr den Kuchen so lange drin lasst bis die Streusel braun werden. Liebe Grüsse, viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit beim Auffuttern. 9 thoughts on “ Slava’s Blitz – Apfel – Streuselkuchen ” Der lacht mich grad so an…. werd ich heute backen… grüß dich. Sorry, dass ich es erst jetzt kommentiere. Ich habe es erst jetzt gelesen Danke für Ausprobieren , hoffe der leckere Kuchen hat euch ebenso gemundet wie uns. Liebe Grüße und hab einen schönen Tag. Heute habe ich diesen genialen Kuchen mit Pflaumen nachgebacken. Schon beim Backen lief mir das Wasser im Mund zusammen, denn die ganze Wohnung roch nach Zimt. Ich liebe es. Und jetzt beim Kaffee trinken war ich heil froh, daß ich für jeden nur 2 Stückchen draußen gelassen und den Rest eingefrohren habe. Ich hätte mich reinlegen können. Einfach sau lecker. Diesen Kuchen werde ich garantiert auch mit Äpfeln nachbacken. Ich danke Dir für dieses schnelle und tolle Rezept. Liebe Grüße Doris. Hallo liebe Doris, oh wie lecker du ihn beschreibst- da läuft mir ebenfalls das Wasser im Mund zusammen und bekomme Appetit. Freue mich, dass euch der Kuchen auch so gut schmeckt. Und das schöne daran ist, das er so schnell gebacken ist..gelle. Super lecker. Gibt’s schon zum zweiten mal. Die gedünsteten Äpfel schmecken wunderbar. Meine Familie ist auch begeistert, obwohl die Kids keine gebackene Äpfel mögen. vielen Dank für das leckere Rezept! Das freut mich sehr liebe Steffi, ach wie lecker.Streuselkuchen geht doch immer…gelle. Freu mich, dass das Rezept schmeckt. Danke dir für die Rückmeldung und genießt den leckeren Kuchen. Habe vergessen das Backpulver mit rein zu geben,bin gespannt wie er wird. das kann passieren ist aber halb so schlimm. Ich hab ja deinen Kuchen schon bei FB gesehen und kann dir sagen..Wow, der ist dir wirklich sehr gelungen und schaut klasse aus. Liebe Grüße und lasst es euch schmecken. Vielen Dank für das gigantische Rezept, das so einfach nach zu backen ist . Und wie das duftet beim backen ,Hmmm. Ich kann es mir auch mit anderen Früchten z.B. Kirschen , Birnen. Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Copyright by Slava, all rights reserved. Alle Texte, Rezepte und Fotos sind Eigentum von Slava. Um die Webseite und Services für Sie zu optimieren, werden Cookies verwendet. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Für die Inhalte der in diesem Weblog/Webseite verlinkten Seiten sind ausschließlich die jeweiligen Inhaber/ Betreiber verantwortlich. 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Hefe streuselkuchen mit pudding blech

NEU! - BAND 11 der losen Blattsammlung vom Koch-Atlas. knapp 300 weitere Rezepte aus allen Bereichen ! Nicht nur fast 300 Rezepte (ja, es sind 100 mehr als sonst…!!) sondern auch viel Wissenswertes rund um den Thermomix®, Gästebewirtung und . und. und. Ein großes Kapitel ist die Gästebewirtung. Ich bin schon so oft gefragt worden, wie ich so entspannt mit einer großen Anzahl an Gästen „umgehen“ kann… Aber das kann man lernen. Vielleicht kann ich ein bisschen dazu beitragen?? Ansonsten nur Stichwortartig - neben dem, was Sie gewohnt sind: low fat, viele AI-Menüs und Hauptgerichte - auch vegetarisch und mit Alternativen für Fleischliebhaber, viele international beliebte Rezepte - das Beste aus den Töpfen anderer Welten…, Rezepte für „viele Personen“ - oder eben für mehrere Tage. Ich finde das als berufstätige Mami äußerst praktisch… Ich hoffe, Sie profitieren auch von „einmal Arbeit und mehrmals schlemmen“. Um nur wenige Stichworte zu nennen… Alle Bände der losen Blattsammlung zusammen passen übrigens (in Klarsichtfolien einsortiert) immer noch in 4 Ordner Inhaltsverzeichnis vom Koch-Atlas BAND 11. A Brot – mit Laib und Seele gebacken. Krustenbrot (Foto, low fat, Reste-Fest: altes Brot) +++ Walnuss-Feta-Brot (Foto) +++ Quark-Mischbrot +++ Großporiges Ciabatta (low fat) +++ Roggenbeißer (Foto) +++ Kartoffelmischbrot mit Buttermilch (Foto, low fat, Reste-Fest: gekochte Kartoffeln) +++ Zucchini-Brot (Foto, low fat) +++ Vollkorn-Mischbrot (low fat) +++ Ur-Typ (low fat) +++ Haferbrot +++ Dinkel-Kalabaza (Foto) +++ Kerniges Möhren-Zucchini-Brot vom Blech (low fat) +++ Deftiges Käse-Schinken-Fladenbrot +++ Italienische Weißbrot-Stangen (low fat) +++ Leinsamenbrot (low fat) +++ Kartoffel-Sonnenblumenkernbrot (low fat, Reste-Fest: gekochte Kartoffeln) +++ Stockbrot (Foto) Düsseldorfer Vollkörnchen (Foto, low fat) B Brötchen – schnell und knusprig auf dem Tisch. Paprika-Brötchen (low fat, Foto) +++ Käse-Sesam-Brötchen +++ Lingue di Suocera - Knabbergebäck aus Piemont (low fat) +++ Amaranth-Brötchen (Foto) +++ Indisches Naan Fladenbrot (Foto) +++ Käsebrötchen mit Buttermilch +++ Quarkbällchen mit Schokotropfen (Foto) +++ Scones für englischen „Cream Tea“ [sprich: skoons] - Original englische Teebrötchen (ohne Hefe) +++ Dinkel-Sonnenblumenbrötchen +++ Joghurtinos (Foto, low fat) +++ Erdnuss-Stangen (Reste-Fest: 1 Eigelb) +++ Landbrötchen mit Malzbier (low fat) +++ Dinkel-Kürbis-Weckle (low fat) +++ Weiße Kracher +++ Über-Nacht-Brötchen (Ruhezeit über Nacht) +++ Hot Cross Buns - Englische Gewürzbrötchen mit Korinthen. C Herzhaftes Backen – heiße Köstlichkeiten aus dem Ofen. Kappeskuchen mit Schinkenwürfeln (Foto) +++ Spargel-Käsekuchen mit Rucola Vollkorn-Brokkoli-Quiche mit Sonnenblumenkernen [sprich „kiehsch“] (Foto) +++ Überbackene Ciabatta-Brötchen (Foto, Reste-Fest: altes Brot) +++ Arabische Fleischpizza (low fat) +++ Schneller Brokkoli-Schinken-Zopf (Foto) +++ Orientalische Teigpäckchen mit würziger Füllung (Foto, Reste-Fest: 1-2 Eigelb) +++ Erbsen-Quiche [sprich: Kiiesch] +++ Spinat-Gorgonzola-Tarte mit getrockneten Tomaten +++ Porreequiche mit Fleischwurst +++ Curry-Gemüseschnecken (vegetarisch) +++ Schinken-Zwiebel-Taler +++ Spinat-Schafskäse-Pfannkuchen vom Blech (vegetarisch) +++ AI-Menü Eiweiß-Gemüsekuchen (glutenfrei, vegetarisch, low car-Gericht) +++ AI-Menü Tomaten-Kräuter-Kuchen (Foto, vegetarisch) +++ Schinken-Käse-Schmankerl (Reste-Fest: 2 Eigelb) +++ Gebackene Mett-Snack-Brötchen (Reste-Fest: altes Brot, Brötchen) +++ +++ AI-Menü Pflaumen- oder Zwetschgen-Gewürz-Crumble (Foto, Reste-Fest: 1 Eigelb) +++ Baumkuchen (Foto) +++ Mandel-Sahne-Kuchen +++ Kaffee-Rolle +++ Erdbeer-Rhabarber-Torte mit Joghurt-Sahne +++ Mohn-Pudding-Kuchen +++ Himmel- und-Erde-Kuchen (Reste-Fest: 450 g gekochte Kartoffeln) +++ Apfelstrudel (Foto - das Rezept ergibt 2 Stück!) +++ Kutscherkuchen +++ Pflaumentorte mit Schoko-Cookies (Reste-Fest: Schoko-Kekse) +++ Französische Schokoladentarte +++ Gedeckter Stachelbeer-Kuchen +++ Preiselbeer-Torte mit Buchweizen (Foto) +++ Engadiner Nusstorte - prima zum Vorbereiten +++ Mascarpone-Zimt-Torte (Foto) Sauerkirsch-Streuselkuchen +++Ananas-Schokoladen-Schichttorte vom Blech (Foto) +++ Crème-brûlée-Schnittchen (Foto, Reste-Fest: 6 Eigelb + 9 Eier - über Nacht kalt stellen!) +++ Streuselkuchen vom Blech (Foto) +++ Zitronenkuchen vom Blech +++ Saftiger Schokoladenkuchen vom Blech. F Kleingebäck, Teilchen & Waffeln - leckere kleine Portionen! Echte Schokoladen-Brownies - original klebrig und innen feucht +++ Baklava (Foto) +++ Schokotropfen-Streusel-Muffins mit Joghurt (Foto) +++ Marzipan-Haselnuss-Muffins (Foto) +++ Café-con-Leche-Muffins +++ Kokos-Ananas-Muffins +++ Eisenbahnschienen. Schnelle Mandelknusperles +++ Margaretenplätzchen +++ Alpen- oder Magenbrot +++ Elisenlebkuchen +++ Knusper-Häufchen (glutenfrei) +++ Zimt-Taler (Reste-Fest: 1 Eiweiß) +++ Zucker-Brez’n +++ Möwenfutter +++ Türkisches Gebäck mit Feigen +++ Macadamia-Cookies +++ mit weißer Schokolade +++ Macarons - französische gefüllte Mandelmakronen [sprich: makaro(ng)s] H Herzhafte Brotaufstriche & Dips. Möhren-Lauch-Aufstrich Dulce de leche +++ Basilikum-Schafskäse-Crème +++ Fruchtig feuriger Paprika-Dip (Foto) +++ Schwarzkümmel-Frischkäse +++ Grünkohl-Pesto +++ Veganer Pilz-Kräuter-Dip (low fat, vegan) +++ Flammküchle-Aufstrich +++ Party-Thunfisch-Dip (Foto) +++ Geröstete Körnerbutter +++ Kräuteröl bzw. -pesto oder -mojo für Ofenkartoffeln +++ Basilikum-Pesto alla Genovese +++ Italobert +++ Würzig-süßer Datteldip +++ Paprika-Frühlingszwiebel-Dip zu Pellkartoffeln für 6-8 Personen +++ Räucherforellen-Aufstrich +++ Paprika-Schmelzkäsecrème (ohne Schmelzsalze!) +++ gedünsteter Frühlingszwiebel-Brotaufstrich +++ Feigen-Senf (für die Käseplatte) +++ Zwiebel-Marmelade (für die Käseplatte) J Knackige Salate, frische Rohkost & leckere Vorspeisen. Linsensalat mit getrockneten Tomaten +++ Rübchen-Salat (Foto, am besten einen Tag im Voraus zubereiten) +++ Feigenblümchen mit süßem Frischkäse mit Mandel-Sesam-Krokant +++ Türkischer Bulgur-Salat (Foto) +++ Mediterraner Spargelsalat (low fat) +++ Kürbissalat mit Apfel +++ Raita - indischer Gurkensalat +++ Grüner Salat mit Tomaten und Champignons +++ Antipasti-Salat +++ Ultimativer Tomatensalat mit viel extra Tomaten-Dressing +++ Fruchtig-feuriger Mozzarella-Salat +++ Leichter mediterraner Kartoffel-Salat +++ Leichter Spargel-Gemüse-Salat (low fat) +++ Brit-It-Sattmacher-Salat mit Rucola +++ Rosenkohlsalat (Reste-Fest: 1 Eigelb – hart gekocht) +++ Apulischer Reissalat +++ Herbstlicher Selleriesalat +++ Rotkohl-Senfgurken-Salat +++ Grünkohl-Walnuss-Salat +++ Lachs-Kartoffel-Salat mit Ei. Erdbeer-Vinaigrette mit grünem Pfeffer +++ Dressing für Gurkensalat +++ Vorratsdressing mit Gelee low fat +++ Frischkäse-Dressing für den Vorrat +++ Vorratsdressing Senf-Essig-Öl mit Honig. Salmorejo - Spanische kalte Tomatensuppe (Reste-Fest: 4 hart gekochte Eier, Toastbrot) +++ Cashew-Frühlingssuppe (vegan) +++ Weinsuppe +++ Indische Linsensuppe (vegan) +++ Winter-Wunder-Wärmer +++ Griechische Zitronensuppe (Foto, Reste-Fest: 2 Eigelb) +++ Crèmige vegane Zwiebelsuppe (low fat, vegan) +++ Sauerkrautsüppchen (Foto, glutenfrei) +++ Crèmige Maissuppe (low fat) +++ Feldsalat-Süppchen (glutenfrei) +++ Bauchwohl-Süppchen (low fat) +++ Curry-Kokos-Suppe mit Hähnchen +++ Thai-Tomatensuppe (Foto, vegan) +++ Pomodoro-Macchiato mit Grissini (low fat, 2-12 Stunden Ziehzeit) +++ Brunnenkresseschaumsüppchen mit Ei (Foto, glutenfrei) M Satt werden ohne Fleisch. Quinoa-Gemüse-Bratlinge (glutenfrei, Foto) +++ AI-Menü Conchiglioni mit Käsefüllung (Foto) +++ Nuss-Kräuter-Falafel (Foto) +++ Bierteig zum Frittieren von Gemüse / Tempura-Teig +++ AI-Menü Tofu - süß-scharf mit Gemüse und Reis (Foto, low fat, vegan - mind. 1 Stunde oder über Nacht marinieren) +++ Blumenkohl-Brokkoli-Bratlinge (Reste-Fest: Blumenkohl-Strunk, altes Brot) +++ Süßes French Toast +++ Feta-Spinat-Lasagne +++ Gebackene oder gebratene Polenta-Rauten (glutenfrei) +++ Blumenkohl-Flan und Kartoffeln (milchfrei, Reste-Fest: 6 Eiweiß) +++ Champignon-Gorgonzola-Lasagne für 8 Personen oder 2 Tage +++ AI-Menü Gefüllte Zucchini mit buntem Reis +++ Crespelle mit Spinatfüllung +++ Polenta-Pizza (Foto, glutenfrei) +++ AI-Menü Indischer Blumenkohl mit Reis (Foto, low fat) +++ Rosenkohl-Wirsing-Gratin mit Kartoffelhaube (Foto) +++ Möhren-Polenta (Foto) +++ Mais-Tofu-Bratlinge (Foto) +++ AI-Menü Blumenkohl-Auflauf mit Brokkoli-Sauce und Knusperkruste +++ Kartoffelauflauf mit Blumenkohl und Spinat (Foto) AI-Menü Porree-Käse-Fisch mit Reis (low fat, Foto) +++ AI-Menü Frühlings-Kabeljau mit Spargel und Kartoffeln +++ Fischauflauf mit leckerer Kruste (Reste-Fest: altbackenes Brot) +++ Thunfisch-Auflauf +++ Zwiebelfisch +++ Griechische Fisch-Suppe (low fat) +++ Brokkoli-Filets aus dem Ofen. O Hauptgerichte mit Fleisch. Hähnchenpastete - als Hauptgericht in der Hauptrolle oder als Aufschnitt +++ Gyros-Auflauf für 6 Personen (12 Stunden Marinierzeit) +++ Garam Masala-Gewürz (für den Vorrat) +++ AI-Menü Garam Masala-Hähnchen (Indisches Hähnchencurry) (low fat) +++ AI-Menü Schneller Gnocchi-Auflauf [sprich: „nnnjocki“-Auflauf] +++ AI-Menü Zucchini mit Paprika-Mett-Füllung +++ AI-Menü Hähnchen-Paprika-Auflauf mit Kartoffelkruste +++ Hähnchen-im-Schinkenmantel-Gratin +++ AI-Menü Würzige Gemüsesuppe (low fat) mit Mettendchen +++ AI-Menü Spinat-Kochschinken-Lasagne +++ Fleisch-Topf aus dem Ofen +++ AI-Menü Orientalisches Joghurthähnchen mit Reis +++ AI-Menü Scharfer Thai Hähnchen-Spargeltopf (low fat) +++ AI-Menü Fränkisches Hochzeitsessen +++ Hähnchen-Bällchen mit Reis und Currysauce (Foto) +++ AI-Menü Penne mit Chorizo (Foto) +++ Rucola-Hähnchen mit Kartoffeln und Gemüse +++ Schweinelendchen in Kräuter-Salz-Dampf gegart (Foto) +++ Hackbraten Grundrezept +++ Mexikanischer Hackbraten +++ Italienischer Hackbraten +++ Rustikaler Hackbraten +++ Griechischer Hackbraten +++ Orientalischer Hackbraten +++ AI-Menü Reis-Mettröllchen mit süß-saurer Sauce (Reste-Fest: gekochter Reis) +++ AI-Menü Rinderrouladen mit Pilzfüllung, Bohnen und Kartoffeln +++ Kasseler-Fladen aus dem Ofen +++ Spanische Schinken-Kroketten +++ Pilz-Frikadellen Reste-Fest: Brötchen +++ Tomaten-Schweinerl +++ Schweinebraten im Malzbier-Dampf mit Rahmsauce +++ Hähnchen-Ragout Fin mit viel Gemüse und Reis (Foto) [sprich: Raagu fän(g)] +++ AI-Menü Hähnchen „Peanuts“ mit Basmatireis +++ Fleischkäse-Nudelauflauf +++ Teriyaki-Sauce zum Marininieren von Fleisch und Fisch +++ AI-Menü Teriyaki-Hähnchen mit Gemüse und Reis. P Und was zum Hauptgericht dazu gehört. Spinat-Risotto +++Basilikum-Tortelloni / Ravioli mit Tomaten-Mozzarella-Füllung (1 Stunde Stehzeit) +++ Schmand-Käse-Kartoffeln +++ Kartoffelspalten aus dem Backofen +++ Pfälzer Dampfknepp / Herzhafte Dampfnudeln „Pälzer Dampnudle“ mit salziger Kruste (Foto) +++ Erbsen & Möhren (Foto) Nudelsauce: Panna e Tonno +++ Schinken-Käse-Sahne-Sauce zu Nudeln +++ Knoblauchwürzer - mit angedünstetem Knoblauch +++ Grünkern-Bolognese (low fat) Moccaccino-Coretto-Crème +++ Kubanische Schokocrème mit Espresso-Granita (Reste-Fest: 3 Eigelb) +++ Mandarinen-Quark (Foto) +++ Orient-Crumble +++ Marzipan-Milchreis mit Erdbeeren +++ Eton Mess [sprich: ieten mäss] +++ Whiskeylikör-Pudding (Foto, Reste-Fest: 2 Eigelb, Sahne-Likör) +++ Zauber-Grieß-Crème (low fat) +++ Warme Kirschpralinen-Soufflés +++ Italienische Cookie-Crème +++ Himbeer-Mousse +++ Wein-Träuble-Dessert +++ Beerenpudding (Foto, milchfrei) +++ Makowi - Polnisches Mohndessert +++ Limettencrème +++ Joghurt-Bombe (Foto, über Nacht kalt stellen! - lässt sich also prima vorbereiten!) +++ Shrikhand - Joghurt auf indische Art +++ Berry-Cobbler (Foto) +++ Strawberry-Cheesecake-Cream +++ Bayrisch Crème (Reste-Fest: 2 Eigelb) +++ Polenta-Grießbrei (glutenfrei, low fat) +++ Himbeer-Geknusper +++ Leichte Quark-Crème (low fat) +++ Schokoladenpudding (auch bei Trennkost-geeignet) +++ Französische Crème au Café +++ Erdbeerquark mit weißer Schoki +++ Mokka-Crème brûlée +++ Bayrische Apfelmaultaschen +++ griechische Milchpastete: Galaktobóuriko (Foto, Abkühlzeit und Auftauzeit etwa 1 Stunde) +++ Orangen-Tirami sú +++ Yogu-Cotta (ohne Gelatine - lässt sich allerdings nicht stürzen) +++ Himbeer-Ricotta-Crème mit Knusper-Figur (Foto) +++ Schmand-Eierlikör-Crème +++ Löffel-Cappuccino (über Nacht kalt stellen) +++ American Banana Pudding (Reste-Fest: 4 reife Bananen) Kokosriegel-Eis +++ Marzipan-Pflaumeneis +++ Nuss-Nougat-Crème-Eis +++ Erdbeer-Cassata (Reste-Fest: 4 Eigelb - über Nacht kaltstellen) T Dessert-Saucen – Toppings, die nicht zu toppen sind. Trüffel aus Oreo-Keksen (Foto) +++ Schnelle Nougat-Pralinen +++ Bananen-Krossies +++ Mandelkugeln +++ Rocky Roads +++ Eiskonfekt +++ V Säfte, Cocktails Shakes & Smoothies ohne Alkohol. Reis-Haferdrink +++ Melonen-Himbeer-Drink +++ Frühlings-Smoothie +++ Cran-Straw-Smoothie [sprich: krähn-stroa-smuh ðie] (Foto) +++ Sommer-Smoothie +++ Herbst-Smoothie +++ Winter-Smoothie +++ Kiwi-Orangen-Smoothie +++ Alkoholfreier Caipiriña. Chai Latte +++ Heiße Orange +++ Alkoholfreier Glühwein +++ Eggnogg ohne Alkohol (Reste-Fest: 4 Eigelb) +++ Weihnachtszucker (als Drink-Topping und zum Süßen in der Weihnachtszeit) Haselnuss-Schokolikör (Foto, Reste-Fest: 4 Eigelb) +++ Beerchen-Likör (low fat) +++ Spritzig schaumiger Eierpunsch +++ Pfirsich Melba-Cocktail (Foto) +++ Amaretto-Schokolade +++ Frozen Peach Daiquiri +++ Weißer Schokoladenlikör. Johannisbeerkuchen vom Blech. Rote Johannisbeeren erfreuen viele Liebhaber von dieser doch ziemlich sГ¤uerlichen Beerenfrucht jedes Jahr aufs Neue, sei es beim Verzehren von selbst gekochtem Johannisbeergelee auf dem FrГјhstГјcksbrГ¶tchen, oder auch als saftigen Beerenbelag auf Kuchen oder GebГ¤ck. Hier bei diesem Rezept fГјr Johannisbeerkuchen vom Blech ist das Ergebnis ein sehr saftiger Johannisbeerkuchen mit dГјnnem Boden und viel Fruchtmasse, zu welchem man sich fГјr vollen Genuss nur noch etwas gesГјГџte Schlagsahne gГ¶nnen sollte. FГјr den MГјrbeteig ohne Ei: 225 g Mehl Type 405 plus etwas. zusГ¤tzliches Mehl zum Bearbeiten. Eine Prise Salz. 60 g Puderzucker. 60 g Saure Sahne. 500 - 600 g rote Johannisbeeren. 1 Eidotter zum Bestreichen. 1 Backblech 24 x 24 cm oder. eine Tarte Backform oder Springform 24 cm Durchmesser. Auf Bild klicken zum VergrГ¶Гџern. FГјr die Zubereitung von diesem Johannisbeerkuchen vom Blech zuerst die roten Johannisbeeren noch mit Stiel in kaltem Wasser waschen und in einem Sieb sehr gut abtropfen lassen. AnschlieГџend die Beeren von den Stielen abstreifen und in einer SchГјssel zwischenlagern. FГјr den MГјrbeteig ohne Ei , das Mehl in eine flachere SchГјssel oder auf ein Backbrett geben. In die Mitte vom Mehl mit der Hand eine Mulde eindrГјcken, Saure Sahne, 1 Prise Salz und 1 EL Rum in diese Vertiefung einfГјllen, Puderzucker darГјber streuen. Ringsum die Butter in kleineren StГјckchen auf den Rand des Mehles legen. Ein kleineres Backblech eventuell mit Hebeboden (siehe 2. Foto) oder ersatzweise auch die HГ¤lfte vom groГџen Backblech vom Backofen mit etwas Butter einfetten, dГјnn mit Mehl bestreuen. Die Teigmenge ist aber auch fГјr eine Kuchenform mit einem Bodendurchmesser von 24 cm ausreichend. Den Backofen auf 200 В° C aufheizen. Den kГјhlen MГјrbeteig aus dem KГјhlschrank nehmen und etwa knapp 1/3 vom Teig entnehmen und in Folie eingewickelt wieder in den KГјhlschrank zurГјck legen. Die groГџe Teigportion auf einer mit Mehl bestreuten ArbeitsflГ¤che dГјnn ausrollen und die vorgesehene Backform mit dem Teig belegen. Dabei ringsum einen kleinen Rand aus Teig an die Backform drГјcken. Den Teig an ein paar Stellen mit einer Gabel einstechen. AnschlieГџend die ganze gezuckerte Beerenmenge sofort auf dem Teigboden verteilen. Mit einem TeigrГ¤dchen oder Messer etwa 1,5 – 2 cm dicke Streifen aus dem Teig schneiden. Den Johannisbeermasse damit gitterartig belegen, dabei jeden einzelnen Teigstreifen am Rande fest andrГјcken. Danach aus der BackrГ¶hre nehmen und auf einem Kuchengitter gelagert ganz abkГјhlen lassen. Johannisbeerkuchen vom Blech in 9 StГјcke aufgeschnitten, enthalten 1 Schnitte ca. 270 kcal und ca.11 g Fett. In 12 StГјck KuchenstГјcke oder Blechschnitten aufgeteilt, enthalten 1 StГјck Johannisbeerkuchen ca. 202 kcal und ca. 8 g Fett. Newsletter An- oder Abmeldung. Abonnieren Sie meinen kostenlosen Newsletter. Ich werde Sie regelmäßig Гјber neue Rezepte informieren. Mohnkuchen Rezepte. Max. Zubereitungszeit. Foto / Video. Schwierigkeitsgrad. Blechkuchen. Mohnkuchen-Rezepte. Der Mohnkuchen stammt ursprünglich aus der polnisch-schlesischen Küche und erfreut sich seit langer Zeit auch bei uns großer Beliebtheit. Und das mit Grund – denn Mohnkuchen-Rezepte haben nicht nur einen einzigartigen Geschmack, der Kuchen wird durch die dunkle Mohnfüllung sehr saftig. Mohnkuchen gibt es in allen erdenklichen Arten und Formen. Ein Klassiker der Mohnkuchen-Rezepte ist ein Streusel-Mohn-Kuchen vom Blech mit luftigem Hefeteig, saftiger Mohnfüllung und zarten Butterstreuseln. Eine weitere Mohnkuchen-Variante ist eine Rolle, bei der die Mohnfüllung in den Teig gerollt wird. Auch sehr beliebt ist eine Methode, bei der die Mohnsaat direkt in den Teig hineingerüht wird, wodruch die Teigmasse besonders saftig bleibt und sich ein schwarz-grau gesprenkeltes Muster ergibt. Feine Mohnkuchen-Rezepte. Mohnkuchen sind sehr vielfältig. Wir haben für Sie feine Mohnkuchen-Rezepte zusammengestellt, die Lust zum Ausprobieren machen. Unser Lieblingsrezept ist ein Mohn-Gugelhupf. Hier wird ein Teil des Teiges mit der Mohn-Mischung vermengt und anschließend abwechselnd mit dem normalen Teig in die Gugelhupf-Form geschichtet. Heraus kommt ein saftiger Mohnkuchen mit schöner Marmorierung. Der Pflaumen-Mohn-Kuchen ist unser Favorit für die Zwetschgenzeit. Hiervon werden Mohnliebhaber nicht genug bekommen können, denn das fein-säuerliche Aroma der Zwetschgen und die Süße der Mohnmischung ergeben ein geschmacklich gutes Team. Unser Mohnstreuselkuchen zählt zu den Klassikern der Mohnkuchen-Rezepte. Die Mohnfüllung wird in den Hefeteig eingerollt und mit zarten Butterstreuseln bestreut. Hier isst das Auge mit: Bei der Flower-Power-Mohntorte wird der Mohn direkt mit in den Teig verarbeitet. Der Mohnkuchen bekommt zum Abschluss als Topping einen Zitronenguss der mit einer Gewürz- und Blütenmischung fein dekoriert wird. Das Resultat ist fast zu schön zum Anschneiden. Dein Browser ist veraltet! Update deinen Browser um diese Internetseite korrekt angezeigt zu bekommen. Update meinen Browser jetzt. Obstkuchen mit Zwetschgen. Dieses Rezept fГјr einen Obstkuchen mit Zwetschgen ist in der Zubereitung einfach und schnell. FГјr den Kuchenboden: 75 g weiche Butter oder Margarine. 1 gehГ¤ufter TL Backpulver (8 g. 1 TL abgeriebene Zitronenschale. 1 EL weiche Butter (20 g) 1 EL Puderzucker ( 25 g) 1000 g Zwetschgen. 1 PГ¤ckchen roten Tortenguss (gekauft) 4 EL Zucker (60 g) 4 EL Zitronensaft. Auf Bild klicken zum VergrГ¶Гџern. Dazu bereitet man zuerst rechtzeitig den Obstbelag vor. Frische feste, nicht zu reife Zwetschgen waschen, halbieren und den Stein entfernen. In einem Topf 1 Liter Wasser, mit 2 EL Zitronensaft versetzt, zum Kochen bringen. Die vorbereiteten Zwetschgen einlegen, ganz kurz einmal aufkochen (blanchieren) lassen, danach sofort durch ein Sieb abseihen, den Fruchtsaft dabei auffangen, die Zwetschgen mit kaltem Wasser abschrecken, danach gut abtropfen und auskГјhlen lassen. Bei sehr reifen Zwetschgen entfГ¤llt diese Prozedur, in diesem Fall kann man den Kuchenboden gleich mit den entkernten Zwetschgen belegen. FГјr den Kuchenboden weiche Butter oder Margarine, Zucker und Eier in eine RГјhrschГјssel geben. Mit dem elektrischen Handmixer gut schaumig rГјhren. Mehl mit 1 Prise Salz und Backpulver mischen, hinzu geben und alles gut unterrГјhren. Eine runde Kuchenform mit abnehmbarem Rand (Springform) mit einem Durchmesser von 24 – 26 cm, oder eine spezielle Obstkuchenform, mit Fett ausreiben, den Boden mit einem StГјck Backpapier auslegen. Den Teig einfГјllen und im auf 200 В° C vor geheizten Backofen, in die Mitte des Backofens einschieben und 20 Minuten backen. Aus der BackrГ¶hre holen, auf einem Kuchengitter kurz auskГјhlen lassen, danach den Kuchenrand entfernen, den Kuchenboden umdrehen und das Backpapier abziehen. Den Boden ganz auskГјhlen lassen. Zum Belegen des Kuchenbodens 1 EL weiche Butter mit 1 EL Puderzucker verrГјhren, den Kuchenboden damit bestreichen. AnschlieГџend den Kuchen mit den Zwetschgen, mit der Hautseite nach oben, kreisfГ¶rmig belegen. Aus einem PГ¤ckchen rotem Tortengusspulver mit Вј Liter kaltem aufgefangenem Fruchtsaft, oder Wasser und nicht nur 2 EL Zucker wie in der Anleitung angegeben, sondern 4 EL Zucker und 2 EL Zitronensaft einen Tortenguss kochen. Eine Minute abkГјhlen lassen, danach von der Mitte aus den ganzen Zwetschgenkuchen mit dem Guss Гјberziehen. Nach Wunsch mit gehackten Pistazien oder MandelblГ¤ttchen ausgarnieren. Vor dem Anschneiden, gut durchkГјhlen lassen und zusammen mit etwas geschlagener Sahne servieren. Ein StГјck Obstkuchen mit Zwetschgen hat ca. 200 kcal und ca. 8 g Fett. Obstkuchen mit Zwetschgen. Newsletter An- oder Abmeldung. Abonnieren Sie meinen kostenlosen Newsletter. Ich werde Sie regelmäßig Гјber neue Rezepte informieren. Die besten Backrezepte. aus meiner Rezeptschachtel. Hier finden Sie über 200 erprobte Backrezepte. für Kuchen, Torten, Plätzchen, Muffins, und auch für Herzhaftes. Alle Rezepte werden von mir erprobt und optimiert. Die einzelnen Backschritte sind mit genau zum Rezept passenden Bildern ausführlich beschrieben, und mit Tipps fьr ein gutes Gelingen ergänzt. Sie können die Backrezepte mit Bildern im PDF-Format herunterladen und ausdrucken. Bei meiner Arbeit am historischen. Holz-Backofen aus dem Jahr 1846. Mit diesen Backrezepten möchte ich Ihnen meine Backerfahrungen weitergeben, damit ihre Backwerke gut gelingen, und Ihnen durch die Erfolgserlebnisse das Backen ebenso viel Freude macht wie mir. Das neuste Rezept: Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur. Wenn in den Rezepten nichts anderes angegeben ist, gelten die Zutatenmengen bei runden Kuchen und Torten für eine 26-cm-Springform. Sie finden hier eine praktische Backform-Umrechnungstabelle für verschiedene Backformen und Backform-Größen. Zu den Kalorienangaben: Bei runden Kuchen und Torten beziehen sich die Kalorienangaben, wenn nicht anders angegeben, auf ein Gebäckstück, wenn der Kuchen oder die Torte in 16 Kuchen- oder Tortenstücke geschnitten wird. Die Rezeptschachtel auf Facebook. Wenn Sie auf meiner Facebook-Seite 'Abonnieren' klicken, werden Sie immer aktuell über neue Rezeptschachtel-Rezepte informiert. Fragen oder Anregungen? Wenn Sie zu den Rezepten Fragen oder Anregungen haben, können Sie mir eine Mail an info@rezeptschachtel.de schreiben. Ich freue mich auch über Ihren Eintrag im Gästebuch! Wenn Ihnen ein Backrezept gefällt, empfehlen Sie es bitte über die Like-Buttons bei Facebook oder Google+ In der Rezeptschachtel stöbern: Ein leichter Apfelkuchen mit Hefeteig. Apfelkuchen mit Quark-Öl-Teig, Mandeln und Sauer Sahne. Streusel-Apfelkuchen mit Schmand auf Mürbeteig. Wiener Apfelstrudel mit gezogenem Strudelteig. Einfacher Apfel-Zimt-Flammkuchen ohne Hefe. Birnenkuchen mit Rahmguss. Ein Erdbeerkuchen mit Wiener Boden und Vanillepudding. Erdbeer-Rhabarber Kuchen mit Rührteig und Streuseln. Erdbeerschnitten vom Blech mit einer einfachen Buttercreme. Ein saftiger gedeckter Apfelkuchen mit gerösteten Mandelstiften. Gedeckter Kirschkuchen mit Zuckerguss und Mandeln. Saftiger Himbeerkuchen mit Ricotta. Haselnuss-Johannisbeer-Baiser auf Rührkuchen. Ein Kirschkuchen mit gold-gelben Streuseln. Obstkuchen mit exotischer TK-Fruchtmischung und Buttercreme-Füllung. Hefeteig-Pflaumenkuchen mit Streusel. Quittenkuchen mit in Weißwein gedünsteten Quitten. Erfrischender Rhabarberkuchen mit Streusel. Rhabarber-Käsekuchen vom Blech. Ein einfacher Rhabarber-Rührkuchen vom Blech. Fruchtiger Rote Grьtze-Kuchen mit einer Agar-Agar Sahne-Quarkfüllung. Schneller Apfelkuchen mit Apfelmus und Streusel-Boden. Schokoladen-Kirschkuchen mit Streusel. Käsekuchen mit schwarze Johannisbeer Fruchtmasse. Apfelstrudel mit Mürbeteig und Pinienkernen. Dies ist eine französische Tarte mit karamellisierten Äpfeln. Ein leichter versunkener Apfelkuchen mit Biskuit-Teig. Zwetschgenkuchen mit Mürbeteigboden und Hagelzucker oder Streusel. Das Affenbrot mit karamellisiertem Zimtzucker lieben die Kinder. Lockere Hefeknödel mit Vanillesoße. Butterkuchen vom Blech mit karamellisierten Mandeln. Die Krönung eines Sonntags-Frühstücks: Der Hefezopf. Ein Mohnstriezel mit Streusel für den Thermomix. Saftiger Hefezopf mit Haselnussfüllung. Ein lockerer Hefe-Gugelhupf, wie ihn meine Oma immer gebacken hat. Ein Osterkranz aus Hefeteig mit Nussfüllung und Marzipan. Ein Rosenkuchen mit Mohnfüllung und Vanillecreme. Ein einfacher Hefeteig-Kuchen aus der Kastenform. Saftiger Streuselkuchen mit Vanille-Pudding. Einfaches Apfelbrot ohne Hefe. Bananenbrot mit Walnüssen und Aprikosen. Einfacher Rührkuchen mit Bananen und Haselnüssen. Eierlikörkuchen mit Schokoladen-Rührteig und Birnen. Holländischer Frühstückskuchen mit Hagelzucker. Rührkuchen mit Karotten, Haselnüssen und selbst gemachten Marzipanmöhrchen. Extra fluffiger Kaiserschmarrn. Backrezept für einen saftigen Marmorkuchen. Ein saftiger Mohnkuchen mit Schmand und Streusel. Mohnkuchen mit extra fluffigem Eierguss. Nusskuchen mit weichem Schokoladenguss. Fluffiger Quarkkuchen als einfaches Becher-Rezept. Saftiger Stollen mit Rosinen und Orangeat. Rotweinkuchen aus Schokoladen-Rührteig, besonders aromatisch mit reduziertem Rotwein. Dieser Sandkuchen zergeht auf der Zunge. Amerikanischer Schokoladenkuchen mit Nüssen. Der Steppdeckenkuchen macht Ah! an der Kaffeetafel. Dieser traditionelle spanische Mandelkuchen aus Galicien schmeckt wunderbar nach Marzipan. Zitronenkuchen mit Buttermilch und Kardamom. Fluffige Zitronenschnitten mit dekorativem Zuckerguss. Die karamellisierte Honig-Mandelmasse macht ihn so besonders. Biskuitrolle mit zweifarbigem Biskuit und einer Mandarinen-Käsesahnefüllung. Fruchtiger Orangen-Vanille-Sahnekuchen mit Butterkeksen. Donauwelle oder Schneewittchenkuchen: Heller und dunkler Rührteig mit Sauerkirschen, Buttercreme und Schokoglasur. Die Dresdner Eierschecke mit fluffigem Eier-Belag. Leichte Erdbeer-Törtchen mit Rhabarber und Baiser-Stückchen. Ein Tassenrezept für Rührteig mit Orangenlimonade und cremigen Belag aus Schmand und Mandarinen. Super weiche Gefüllte Streuseltaler mit Vanillecreme. Japanischer Käsekuchen oder Cotton Cheesecake aus dem Wasserbad. Mandarinen-Käsekuchen mit Baiser. Ein Schokoladen-Rührkuchen mit Bananen-Sahnefüllung in Maulwurfhügel-Form. Käsekuchen mit leckerer Mohnfüllung. Ein dekorativer Käsekuchen mit Mürbeteig Boden. Rhabarber-Streuselkuchen ohne Boden, dafür mit einer Käsekuchen-Schicht. Ein dekorativer Käsekuchen mit Schokoladen-Mürbeteig. 12 niedliche Schwarzwälder Kirschtörtchen aus Biskuit-Muffins. Ein Blechkuchen mit Vanille-Creme und Aprikosen. Eine Ananastorte mit Nuss-Tortenboden und Mascarpone. Sahnetorte mit Apfel-Biskuit und frischen Cranberries. Schweizer Nusskuchen mit Walnüssen und Karamell in Mürbeteig. Super lecker! Erdbeertorte mit Joghurt-Sahne-Füllung. Festliche Erdbeertorte mit Schoko-Täfelchen. Frankfurter Kranz mit Buttercreme und selbst gemachtem Haselnusskrokant. Ihre Lieblingsfrüchte mit Schlagsahne zwischen zwei Mandel-Baiser-Biskuitböden. Himbeertorte mit Joghurt-Sahnecreme und Wiener Boden. Ein Kindergeburtstagskuchen mit Schokokuss-Füllung. Kirschkuchen mit gerösteten Haselnüssen und Sahnehaube. Käsesahnetorte mit Wiener Boden und Aprikosen. Linzer Torte mit gerösteten Haselnüssen. Fruchtige Pfirsich-Charlotte mit Aprikosenkonfitüren-Überzug. Prinzregententorte mit sieben Böden und Schokoladen-Buttercreme. Die berühmte Schokoladentorte aus Wien. Extra schokoladige Schokoladentorte. Die Sahnetorte mit Sauerkirschen und Kirschwasser aus dem Schwarzwald. Diese Apfeltorte mit Biskuit zergeht auf der Zunge. Windbeuteltorte mit Biskuitboden und Kirschen. Französisches Baguette, selbst gemacht. Bananenbrot mit Walnüssen und Aprikosen. Leckere Frühstücksbrötchen: Natur, mit Mohn oder mit Sesam. Das perfekte Burgerbrцöchen selber machen. Knusprige Hülle, weicher Kern: Wunderbare Butterhörnchen. Ein knuspriges Weizenmischbrot aus dem Römertopf oder aus einer Auflaufform. Mediterranes Brot mit Olivenцl. Knusprige Butterhörnchen aus selbstgemachten Hefe-Blätterteig. Dampfnudeln mit Vanillesoße oder Weinschaumsoße. Kleines Fladenbrot für Döner Kebap oder XXL Burger. Einback aus Hefeteig schmeckt ähnlich wie Milchbrötchen. Tьrkisches Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkьmmel. Die schwäbische Brötchen mit der besonderen Form-Technik. Krдftige Brцtchen aus Weizen-Mischteig. Gibt es etwas besseres als eine frische Butterbrezel? Hergestellt mit Natronlauge wie beim Bäcker. Niedliche kleine Hefezöpfe aus nur einem Teigstrang. Kleine Minibrötchen: Ideal für Partys oder Grillabende. Roggenbrot mit selbst gemachtem Sauerteig. In vier Tagen aus Roggenmehl und Wasser Sauerteig selber machen. Saftige schwäbische Dinkel-Seelen. Knuspriges Stockbrot über dem Lagerfeuer gebacken - Romantik pur! Diese süЯen Brötchen schmecken ganz frisch besonders lecker. Ideal für den Kindergeburtstag: Amerikaner mit bunten Zuckerstreusel. Saftige Hefeschnecken mit Apfel-Pudding Füllung. Wunderschöne Apfelrosen aus Blätterteig. Blätterteig-Apfeltaschen mit Marzipan. Türkisches Baklava aus Filoteig und Walnüssen. Berliner Pfannkuchen mit Marmelade-Füllung. Hefeteig-Waffeln mit Sauerkirschen und Schlagsahne. Spanische Churros aus Brandteig. Donuts aus Blätterteig, gefüllt mit Vanillecreme. Fettgebackene Spritzringe aus Brandteig. Die schwäbische Spezialität aus Hefeteig. Hefeknoten aus süßem Hefeteig. Lebkuchenherzen mit eigenen Sprüchen selber machen. Saftige Neujahrsbrezel: Ein beliebtes Geschenk zum Neujahrstag. Guildo Horn hat die Nussecken so populär gemacht. Hefehörnchen mit einer leckeren Füllung aus Haselnüssen, Rosinen und Zimt. Schneckennudeln mit feiner Haselnussfüllung und Zuckerguss. Nuss-Stangen aus Hefeteig mit leckerer Zimt-Nuss-Füllung. Portugiesische Sahne-Pudding Törtchen. Das Soufflй aus Schwaben. Aus fertigem Plunderteig mit Vanillepudding. Plunderteilchen mit Haselnussfüllung und Quark-Pudding. Lockere Hefe-Hörnchen mit Vanillepudding-Füllung. Leckere in Fett ausgebackene Quarkbällchen. Hörnchen aus fertigem Blätterteig mit Schinken-Sahne-Füllung. Traditionelle englische Rosinenbrötchen. Streusel-Stückchen gefüllt mit Johannisbeeren, Zwetschgen oder Himbeeren. Windbeutel aus Brandteig mit einer Vanille-Sahne-Creme. Beliebt nicht nur bei Kindern: Die Zimtschnecken. Kekse mit Cranberries und weißer Schokolade. Weiche Apfelkekse mit Mandeln und Rosinen. Knusprige italienische Mandelkekse. Knusprige Erdnusskekse super lecker mit einer Prise Zimt. Florentiner mit Schokoladeboden aus der Silikonform. Chinesische Glückskekse mit Glückskeks-Sprüchen zum Ausschneiden. Herzhaftes Käsegebäck aus Mürbeteig. Zarte Plдtzchen aus Mandelbaiser und einer Buttercreme-Füllung. Lustige Melonenkekse aus Quark-Öl-Teig. Nutellakekse mögen nicht nur die Kleinen. Niedliche Teig-Hörnchen in vier Geschmacksrichtungen. Blätterteig, belegt mit Marzipan und Haselnüssen. Schottische Mürbeteigkekse in den typischen Formen Fingers, Rounds und Petticoat Tails. Vegane Kekse mit geröstetem Sesam. Gedeckte Mini-Apfelkuchen, als Muffins getarnt. Bienenstich-Muffins mit karamellisierten Honig-Mandelplättchen und Vanille-Sahne-Füllung. Fluffige Blaubeermuffins mit Streusel. Lustige Kьrbis-Muffins für Halloween. Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping. Käsekuchen-Muffins mit Streusel. Muffins mit weichem Nutella-Kern und knuspriger Zimt-Haube. Muffins aus Quark-Ölteig-Schnecken mit Aprikosen-Quark-Füllung. Muffins nach Schwarzwälder Kirschtorten-Art. Zitronenmuffins mit Buttermilch. Gruselige Muffins mit Zombie-Fingern für Halloween. Gebrannte Mandeln wie vom Jahrmarkt. Super leckere Granatsplitter aus Biskuit und Schoko-Buttercreme. Pralinen aus Nougat und Pistazien-Marzipan. Marzipan-Pralinen mit dunkler Schokolade und Nougat-Pralinen mit Weißer Schokolade. Apfelauflauf mit Weißbrot - Die beste Verwendung für altbackene Brötchen. Griechischer Nudelauflauf mit Hackfleischfüllung und Béchamelsoße. Fluffiger amerikanischer Pfirsich-Auflauf. Englischer Fleischauflauf mit fluffigem Kartoffelpьree. Eine Leckerei aus Marzipan und Mandeln. Mürbeteig mit cremigem Vanillepudding und Bratäpfeln. Bratäpfel mit Marzipan und Vanillesoße. Zarte Butterplätzchen durch hartgehochtes Eigelb. Die Weihnachts-Leckerei, gefüllt mit Marzipan. Die süße Versuchung mit Marzipan und Fruchtgelee. Saftige Lebkuchen mit Schokoladen-Boden. Plätzchen aus Marzipan-Mürbeteig und Johannisbeergelee. Vier kleine Früchtebrote mit Soft-Backobst. Der Renner auf dem Plätzchenteller. Als Weihnachtsplätzchen oder als Christbaumschmuck. Ein Lebkuchenhäuschen mit Bastelschablonen zum Ausdrucken. Genau das richtige Backrezept, wenn Sie Linzer Torte mögen. Magenbrot selber backen - mit hochwertiger Zusammensetzung viel besser als gekauft. Nikolaus aus Hefeteig: Der große Spaß nicht nur für Kinder. Nussmakronen die nicht zerlaufen. Plätzchen mit Marzipan und Fruchtgelee. Italienischer Weihnachtskuchen mit kandierten Früchten. Plätzchen aus hellem und dunklem Mürbeteig. Knuspriger Butter- oder Gewürzspekulatius mit Mandelsplittern. Lecker nicht nur zur Weihnachtszeit. Die klassischen badischen Anis-Plätzchen. Spritzgebäck aus Mürbeteig mit Schokolade. Rezept fьr Plätzchen mit Gebäckpressen. Das leckere Kleingebäck in Christstollen-Form. Die beliebtesten Weihnachtsplätzchen laut einer Umfrage einer großen deutschen Zeitung. Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur. Der Clou: Die Glasur wird vor dem Ausstechen auf den Teig gestrichen - sehen perfekt aus. Die französische Spezialität aus dem Elsass. Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping. Focaccia mit Kartoffeln, getrockneten Tomaten und Zitronen-Kräuter-Dip. Pizzateig mit herzhaftem Belag aus Kartoffeln, Speck und Schmand. Wunderbar feuchter Kartoffelsalat mit Brühe. Langos aus Ungarn sind in Fett ausgebackene Brotteig-Fladen mit herzhaftem Belag. In der Pfanne gebackene Lauchtorte mit Speck oder vegetarisch. Gefüllte Hefeteig-Taschen mit Kraut und Schmand. Die Pizza für den größeren Hunger. Die Pizzabrötchen lassen sich für die Party leicht vorbereiten. Schnelle Pizzaschnecken aus fertigem Blätterteig oder Pizzateig. Lothringer Käsetorte mit Speck. Böhmische Serviettenknödel sind sie ideale Beilage zu Braten oder Gulasch. Griechische Blätterteigtaschen mit Feta und Spinat. In Brotteig gebackene Würstchen. Schwäbischer Zwiebelkuchen mit Hefeteig. Französische Zwiebelsuppe mit überbackenem Käsetoast. Grundrezepte zum Backen: Grundrezept für Biskuit. Grundrezept für Brandteig. Grundrezept für Hefeteig. Grundrezept für Mürbeteig. Grundrezept für Quark-Öl-Teig. Grundrezept für Rührteig. Aus Backpapier kleine Spritztüten herstellen zum Verzieren von Torten und Kuchen. Mit einer praktischen Umrechnungstabelle amerikanische Cups in Gramm umrechnen. Rezept-Zutaten von einer Backformgröße ganz einfach auf eine andere Backform umrechnen. Zitronenschale mit Zucker haltbar machen und immer auf Vorrat haben. So, das also sind die besten Backrezepte aus meiner Rezeptschachtel. Ich hoffe es ist etwas für Sie dabei. Die Backrezepte werden laufend erweitert, schauen Sie doch mal wieder herein! Über die Rezept-Schachtel schrieb Tanja im Gästebuch: Wirklich eine sehr tolle Seite. Glückwunsch und vielen Dank, dass Sie diese tollen erprobten Rezepte mit uns teilen. Vor allem die bilderhafte Darstellung ist wirklich hilfreich. Riesen Kompliment, ich habe diese Seite bereits zu meinen "Favoriten" im Browser hinzugefьgt.

Hefe streuselkuchen mit pudding blech

Meine Rezepte aus der Konditorlehre. Teig: 1 Kg Mehl, 200 gr. Oel, 500 gr. Wasser, 20 gr. Salz, 3 Eigelb. Füllung: Klein geschnippelte Äpfel, Zimt, Zucker, Vanille, Rosinen, Rum, Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Für den Teig alle Zutaten zusammen und kräftig durchkneten bis er zäh und glatt ist. Den Teig in Klarsichtfolie und kalt stellen. Die Füllung erstellen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, und mit Mehl so dünn wie möglich in Rechteckform ausrollen. Auf ein meliertes. Tuch geben, und vorsichtig über den Handrücken weiter auseinanderziehen bis man durchsehen kann. Die hergerichtete Füllung darauf verteilen, und mit Hilfe des Tuches zusammen rollen. Auf ein gefettetes Blech geben (die Naht nach unten) mit Eigelb bestreichen, und im Ofen bei 175° C ausbacken. Mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden, und mit Vanillesauce oder Eis servieren. Die Schwierigkeit liegt eigentlich nur am Auseinanderziehen des Teiges. So dünn wie möglich, aber reißen darf er nicht. 100 gr. Weißwein, 3 Eigelb, 40 gr. Zucker, 2 Orangen, 1/4 Zitrone, 4 Blatt Gelatine, 400 gr. geschlagene Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Zucker, Eigelb, Saft und Gelatine unter rühren aufkochen, und mit dem Schneebesen wieder kalt schlagen. (oder in den Kühlschrank stellen - ab und zu umrühren). Sahne schlagen, und unter die abgekühlte Masse heben. In Sturzförmchen (egal welcher Art) füllen und kalt stellen. Stürzen, und mit Sahne und Früchten ausgarnieren. Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann die geschlagene Sahne untergezogen. werden muß. Ist die Masse noch zu warm, zerläuft die Sahne, und das luftige Volumen geht verloren. Ist die Masse. schon zu kalt, zieht die Gelatine an, und Sie erhalten Klumpen. Also: Kurz vor dem Erstarrungspunkt die. Sahne unterziehen, und schnell abfüllen! 1/2 Lt. Annanassaft, 240 gr. Zucker, 70 gr. Cremepulver, 1-2 Zitronen, 9 Eiweiß, 6 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Aus Saft, Eigelb 1/3 Zucker und Cremepulver ein Pudding kochen. Eiweiß mit 2/3 des Zuckers aufschlagen. Geschl. Eiweiß unter die noch heiße Puddingmasse unterziehen. Auf einen dünnen Biskuitboden (Obstkuchenboden) in Kuppelform aufstreichen. Mit klarem Tortenguß glasieren, und mit Früchten nach belieben ausgarnieren. Kalt stellen. Aufwendig, aber nicht sonderlich schwierig. 30 Eigelb, 450 gr. Butter - 30 Eiweiß, 450 gr. Zucker - 450 gr. Mehl. Füllung: 500 gr. Marzipan, Aprikosenmarmelade und Cognac geschmeidig arbeiten. Herstellung: (Schwierigkeit 2-3) Eigelb mit Butter schaumig schlagen - Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen - Eiweißmasse unter Eigelbmasse heben, Von der Masse mindestens 12 (oder mehr) dünne (ca. 1 cm) Tortenböden auf Backpapier streichen, und. bei 175 °C ausbacken. Mit einem Tortenring die Tortenböden auf gleiche Größe ausstechen. (Als Ersatz auch ein großen Eßteller auflegen. und außen herum schneiden). 6 Tortenböden ergeben eine Torte. Mit der Füllung (oben) je 6 Böden zur Torte. zusammen setzen. Mit Buttercreme einstreichen und ausgarnieren. (mehr arbeitsaufwendig als schwierig) 6 Eier, 150 gr. Zucker - 1 Kg Mehl, 65 gr. Hefe, 12 gr. Salz, 0,4 Lt Milch, 150 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eier und Zucker warm und kalt schlagen. Von Milch, Hefe und 1/3 des Mehles ein Ansatz machen und gehen lassen. Restliche Zutaten und Eiermasse dazu geben und glatt rühren. Über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen. (Man kann den Teig auch gleich weiter gehen lassen. Doch "warm" ist der Teig schwerer zu verarbeiten, als "kalt"). Den Teig in gleichmäßige Stücke portionieren (ca. 40 - 50 gr.). Auf dem Tisch die einzelnen Stücke zu einer runden Kugel KLIVEN. (Das Kliven ist für ungeübte die eigentliche Schwierigkeit. Man drückt den Teig in der hohlen Handfläche flach auf. den Tisch, und dreht in kreisender Bewegung nach innen. Die Kugel sollte sich langsam unten zusammen ziehen, und. oben sollte eine Spannung sein). Die Kugeln mit genügend Abstand auf ein Blech mit einem melierten Tuch geben, und bei 35° - 40° C im Backofen. gehen lassen. (doppelte Größe). Nach dem Gehen in einer heißen Fritöse (175° C) beidseitig ausbacken. Es sollte ein weißer Ring entstehen. Heraus nehmen, und sofort in Zimtzucker wälzen. Als Füllung kann man Aprikosenmarmelade, oder Himbeer-Johannisbermarmelade nehmen. Zum Füllen gibt es spezielle Tüllen für Spritzbeutel. Biskuitmasse für Kirschkuchen. 2 Eier, 100 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, etwas flüssige Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker aufschlagen, erst Mehl, dann die Margarine unterziehen. Vorher einen dünnen (gebackenen) Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und in die Backform legen. Die Kirschen darauf, und mit obiger Masse abdecken. Backen bei 175° C. 1 Lt Wasser, 700 gr. Mehl, 300 gr. Butter, 14 Eier. oder: 1/4 Lt Wasser, 175 gr. Mehl, 75 gr. Butter, 4 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Butter kochen, und sofort und schnell das Mehl mit einem Kochlöffel einrühren. "Abbrennen", bis sich. die Masse vom Topf löst. (also nicht mehr im Topf klebt). Abkühlen lassen, und noch unter die WARME Masse nach und nach die Eier rühren. Mit der Sterntülle kleine Rosetten auf ein gefettetes Blech spritzen. (Platz zum Aufgehen lassen). Bei 175° C mit DAMPF ausbacken. Für Süßspeisen mit Sahne, Pudding oder Cremes füllen. Für Käsebuffel mit Quark, Gervais, oder sonstiger Käsemasse füllen. 1/2 Brandteig und 1/2 Kartoffel (Krokettenmasse), ergibt zusammen eine Dauphinmasse. Mit einem Kaffeelöffel abstechen und in der Fritöse ausbacken. (Super Kartoffelbeilage). Man kann auch noch geriebenen Käse (Tomatenmark, oder Kräuter) unter die Dauphinmasse geben. 1,8 Kg Mehl, 100 gr. Hefe, 40 gr. Salz, 4 Eigelb, 8 Eier, 300 gr. Zucker, 200 gr. Butter, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Hefeteig: Ansatz mit 1/3 Mehl, Hefe und Milch - gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben und verkneten. Gehen lassen. Portionieren (40-50 gr.) und Kliven (s. Berliner), in gebutterte Briochförmchen geben, und noch. kleine Teigkügelchen aufsetzen. Mit Eigelb und Wasser bepinseln und ausbacken. 25 Eigelb, 12 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 100 gr. Mehl, 350 gr. Mandeln, 200 gr. Brot, 100 gr. Orangeart, 50 gr. Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß mit 2/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß unter Eigelb geben, restliche Zutaten. Masse in gebutterte Kuchenform geben und bei 175° C ausbacken. 2 Eier, 140 gr. Zucker, 500 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Zur Füllung und zum Einstreichen von Torten und Kuchen und Kapseln. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen - Butter schaumig rühren - Eimasse unter Butter ziehen. Achtung: Muß GLEICHE Temperatur haben, sonst gerinnt es. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und Sie können jede Art von Geschmacksrichtung hinzu fügen. Paste von Nüssen, Mandeln, Nougat, oder Schokolade, Kouvertüre, Marzipan, Kirschwasser, Maraschino, auch Fruchtmark oder Marmeladen jeglicher Art. Da die französische Buttercreme sehr fett ist, können Sie auch eine deutsche Buttercreme daraus machen. Dazu machen Sie GLEICHE Menge (1 : 1) Vanillepudding dazu. Pudding unter Buttercreme. Auch hier ist auf GLEICHE Temperatur zu achten! 500 gr. Mehl, 200 gr. Staubzucker, 250 gr. Butter, 1 Ei, 1 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und geeignet für WEIHNACHTSGEBÄCK oder TEEGEBÄCK. Ausrollen, ausstechen oder zurechtschneiden - mit Eigelb und Wasser bestreichen - Mandeln, Nüsse oder. Hagelzucker darauf, ausbacken. Oder nach dem Backen mit Marmelade oder Cremes (Canache) zusammen setzen. Für "Schwarzweißgebäck" können Sie auch Kakao unterkneten. 1 Kg Mehl, 1 Kg Ziehmargarine, Wasser. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zur Ziehmargarine ungefär 50 gr. des Mehles geben, weich kneten, und einen Zigel formen. Aus dem Mehl, mit etwas Salz und dem Wasser einen zähen Teig in Kugelform kneten (wie Hefeteig). 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Die Teigkugel über Kreuz einschneiden und auseinander ziehen - ausrollen. Es soll ein Kreuz entstehen. In die Mitte des Teigkreuzes den Butterzigel legen und rund herum von allen 4 Seiten einschlagen. Diesen im Teig eingeschlossenen Ziegel (Rechteck) nun ausrollen auf ca. 2 cm Dicke. Immer in Rechteckform! Dann zur einfachen Tour zusammen schlagen (Wie ein Brief), damit 3 Schichten entstehen. Wieder zum Rechteck ausrollen und eine doppelte Tour geben. Von rechts und links in die Mitte, und dann nochmals übereinander. Damit 4 Schichten entstehen. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den gleichen Vorgang widerholen: 1 einfache Tour und eine doppelte Tour. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Danach kann der Teig verarbeitet werden. Der Teig darf NICHT zusammengeknetet werden wie ein Mürbteig, sondern immer aufeinander legen, damit die Schichten erhalten bleiben. Ein richtiger Blätterteig hat immer 144 Schichten. Für Pasteten, Fleurons, Käsestangen, Teilchen, auch für die Küche um Fleischteile darin auszubacken. Filet Welington z.B. Bayerische Creme (20 - 25 St.) 1 lt. Milch, 8 Eigelb, 250 gr. Zucker, Vanille - 1 lt. Sahne, 14 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Milch mit Eigelb, Zucker, Vanille und Gelatine kochen. Kalt stellen und ab und zu umrühren. Sahne schlagen. Jetzt müssen Sie nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, wann Sie die Sahne unter die Eigelbmasse ziehen. Die Eigelbmasse sollte kalt sein (35° C), aber die Gelatine darf noch nicht stocken. Da die Körpertemperatur 36° C hat, können Sie das leicht an der Unterlippe testen. Fühlt die Masse sich kalt an, ist sie unter 36° C und Sie können die Sahne unterziehen. Dann schnell in die Förmchen füllen und kalt stellen. Stürzen und ausgarnieren. Tip: Die Förmchen sollten mit kaltem Wasser ausgespült sein. Dann löst sich die Kreme besser heraus. 500 gr. Sahne, 100 gr. Staubzucker, Vanille - 600 gr. Kouvertüre (60-40) Herstellung: (Schwierigkeit 1) Einfach die Sahne, Zucker, Vanille und grob zusammen geschnittene Couvertüre langsam erhitzen und unter. rühren zum kochen bringen. (Man kann auch einen Schuß Rum oder Cognac dazu geben) Warm verarbeiten, zum Aufbewahren kalt stellen. Dient als Füllung für bestimmte Kuchen (Schokoladenkuchen). Auch für Pralinen und Weihnachtsgebäck bestens. 10 Eigelb, 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker - 160 gr. Mehl, 100 gr. Mondamin, 160 gr. flüssige Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig - Eiweißmasse unter Eigelbmasse - Mehl. und Mondamin untermelieren, zum Schluß das flüssige Fett hinzu geben. Auf Backpapier runde dünne (1 cm.) Böden aufstreichen (oder Kapsel) und bei 175° C ausbacken. Füllung und Einstreichen - Cremes nach belieben. 5 lt. Milch, 1 Kg Zucker, 4 Bl. Gelatine, Vanille. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Alles zusammen aufkochen und kalt stellen. In Eismaschine geben und rühren lassen. Eis ohne Eismaschine - s. Parfait. Teig: 650 gr. Butter, 450 gr. Staubzucker, 5 Eier, 1 Eigelb, 1,5 Kg. Mehl, 0,5 lt. Milch, Karamel: 750 gr. Zucker schmelzen (karamelisieren (helle bräune)), mit 400 gr. Sahne abschrecken. 500 gr. Marzipan (Persipan) mit 200 gr. Milch geschmeidig kneten. 300 gr. Zucker, 250 gr. Brösel, 600 gr. - Walnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Den Teig wie Mürbteig erstellen - kalt stellen. Marzipan unter Karamel, dazu Brösel und Zucker, umrühren. In die mit Teig ausgelegte Form (flach conisch) füllen, Walnüsse darauf geben, mit Teig abdecken. Bei 175° C ausbacken - mit Puderzucker bestäuben. (4 Kapseln) Esterhazy. 1 Kg. Marzipan (Persipan), 600 gr. Staubzucker, 0,5 Lt Eiweiß - 1 lt. Eiweiß, 800 gr. Zucker, 600 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Staubzucker und Eiweiß glattrühren. Eiweiß und Zucker aufschlagen, unter Marzipanmasse ziehen. Mehl untermelieren. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm dick), und bei 175° C ausbacken. In gleichmäßig Streifen Schneiden (10 - 15 cm breit) und mit Canachecreme zusammensetzen. Einstreichen mit Buttercreme. 1250 gr. Margarine, 750 gr. Zucker, 1800 gr. Eier, 2500 gr. Mehl, 1250 gr. Früchte (Orangeart, Zitronat, Rosinen, Korinten), 400 gr. 1/4 lt. Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig, abwechselnd Eier, Mehl, Milch und Backpulver unterrühren. Zum Schluß die Früchte darunter. In mit Backpapier ausgelegte Kastenformen füllen, bei 175° C ausbacken. Tip: Den Früchten vorher etwas vom Mehl zufügen und vermengen. Das verhindert beim Backen das Absinken. der Früchte auf den Boden. 400 gr. Butter, 400 gr. Sahne, 250 gr. Glykose, 800gr. Zucker, 1000 gr. gehobelte Mandeln. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zucker mit Butter schmelzen, mit Glykose und Sahne ablöschen, die Mandeln dazu geben und verrühren. Auf gefettetes Blech dünne runde Plätzchen auftragen. Einen runden Ausstecher aus Metall zu Hilfe nehmen. Im Ofen bei 175° C kurz ausbacken. Heraus nehmen, vom Blech mit Spartel lösen, erkalten lassen. Die flache untere Seite in flüssige Kouvertüre tauchen, auf Gitter zum erkalten legen. Auch als Weihnachtsgebäck geeignet. 1,3 Kg Staubzucker, 1,3 Kg Margarine, 1,3 Kg Mehl, 150 gr. Mondamin, 1 Lt Eier, 1/8 Lt Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine und Zucker schaumig, abwechselnd Mehl, Mondamin, Eier und Rum zugeben. In gefettete Gugelhupf Form füllen, und im Ofen ausbacken. 200 gr. Butter, 8 Eigelb, 100 gr. Marzipan, 8 Eiweiß, 200 gr. Zucker, 80 gr. Mandelsplitter, 80 gr. Kouvertüre, 125 gr. Mehl, 125 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb und Marzipan schaumig, Butter und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß und 2/3 des Zuckers zu Schnee. Marzipanmasse und Buttermasse zusammen, dann Eischnee darunter, danach Mandelsplitter, grob geraspelte Kouvertüre, Mehl und Mondamin untermelieren. In gefettete chonische Backform geben und bei 175° C ausbacken. Nach dem Erkalten stürzen, und mit heißer Aprikosenmarmelade einstreichen. Ausgarnieren nach Belieben. 5 Kg. Äpfel in grobe Schnitzen (1/4 - 1/8), 0,5 Lt Weißwein, 500 gr. Zucker, 250 gr. Butter, Zimt, Herstellung: (Schwierigkeit 1) Äpfel in Weißwein mit Zucker und Butter auf den Punkt (Bißfest) dämpfen, Zimt und Vanillezucker zugeben, mit angerührtem Mondamin (mit etwas Wasser) abbinden. Kalt stellen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eine gefettete Kuchenform (Springform) mit Mürbteig auslegen, auf den Boden etwas Brösel streuen (Isolation) mit den geschmorten Äpfeln - ca, 1 cm unter dem Rand einfüllen, den Mürbteigrand nach innen einschlagen, mit Eigelb und Wasser bepinseln, und mit Mürbteig abdecken. Oben auch wieder mit Eigelb und Wasser bepinseln, mit einer Gabel einstechen, und Rillen aufzeichnen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. 500 gr. Mehl, 30 gr. Hefe, 80 gr. Zucker, 80 gr. Margarine, 10 gr. Salz, 1 Ei, 0,25 Lt Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Ansatz von lauwarmer Milch, 1/3 Mehl und Hefe erstellen. gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben, und. kräftig durchkneten. Wieder gehen lassen. Gewünschte Formen erstellen und zum dritten mal gehen lassen. Mit Eigelb bepinseln, und bei 175° C ausbacken. Das ist ein gr.UNDREZEPT, aus dem Sie so gut wie alle Hefekuchen - Sorten herstellen können. Streuselkuchen, Butterkuchen, Zuckerkuchen, Mandelkuchen (Binenstich), Hefezopf, Frühstückskuchen, und. natürlich auch Hefeteilchen wie Schnecken mit Rosinen - Nüssen, oder Mohn . usw. 25 Eigelb, 17 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 200 gr. Mehl, 250 gr. Mandeln, 200 gr. Brösel, 50 gr. Rum, 50 gr. Glykose. Crememasse: 1 Lt Weißwein, 200 gr. Zucker, 4 Eigelb, 100 gr. Cremepulver. (Kochen, abbinden) 500 gr. Marzipan mit erkalteter Crememasse glatt rühren. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, - Eiweiß unter Eigelbmasse heben, restliche. Auf Backpapier runde, 1 cm. dicke Tortenböden streichen (oder Kapsel) und bei 175° C im Ofen ausbacken. Es sollten mindestens 18 Böden entstehen. (6 Böden pro Torte). Wenn Sie die Masse halbieren oder viertel, dann - zur Sicherheit - im Verhältnis 1 - 2 Eier mehr nehmen. (Kleinere Massen schlagen sich nicht so schaumig). Je 6 erkaltete Böden mit der Cremenmasse zusammen setzen, mit Buttercreme einstreichen, und Marzipan überziehen. (Marzipanüberzug muß nicht unbedingt sein). Ausgarnieren und kalt stellen. Ist zwar aufwendig, doch zählt diese Torte zu meinen Favoriten. ;- ))) 6 Eiweiß, 360 gr. Staubzucker, 500 gr. Mehl, etwas (50 - 100 gr.) Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mehl und Milch vorsichtig unterheben. Mit einer dünnen Lochtülle Streifen von 20 cm auf ein gefettetes Blech dressieren (spritzen), bei schwacher Hitze (150° C) backen. Aus dem Ofen nehmen, und vom Blech lösen (auf dem warmen Blech liegen lassen). Die Streifen einzeln abnehmen, und über einen (mit Oel) gefetteten Kochlöffel Stiel rollen (Spirale). Abziehen. Info: Die Masse ist nach dem Backen noch FORMBAR. Nach dem Erkalten wird sie hart und knusprig. Darum müssen die Streifen noch WARM um den Kochlöffelstiel gewickelt werden. Dort erkalten sie und werden fest. Abziehen und auf die Seite legen. Sie können auch andere Formen aufspritzen (z. B. Herzen). 4 Ischler Kapsel. 48 Eier (1/2 + 1/2), 1100 gr. Zucker, 50 gr. Glykose, 750 gr. Mehl, 700 gr. ger. Nüsse, 150 gr. Brösel, 300 gr. Butter, Zimt, Couleur, Kirschwasser. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Mehl, Zimt, Nüsse und Brösel nach und. nach untermelieren, zum Schluß Glykose, Couleur, Kirschwasser und flüssige Butter unterziehen. Masse auf mit Packpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm. dick), und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen die Kapsel vom Backpapier lösen, in gleiche Streifen von (10 - 15 cm) schneiden, und mit. beliebiger Creme (Kirschwasser oder Nuß) schichtweise zusammen setzen und Einstreichen. (Mit Marzipan überziehen). 20 Joghurt, 20 Blatt Gelatine, 10 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Geschlagenes Eiweiß unter Joghurt ziehen, und flüssige Gelatine schnell und kräftig unterrühren. Sofort in Förmchen abfüllen. Es kann nach belieben auch Zucker (im Eiweiß) und/oder Zitronensaft - Orangensaft. (oder andere Geschmacksrichtungen - Kiwi - Mango) hinzugefügt werden. Kalt stellen, stürzen und ausgarnieren. Geeignet als Dessert mit Früchten. 500 gr. Magerquark, 300 gr. Zucker, 1/2 lt. Sahne, 4 Eier, Zitronensaft, 10 - 12 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Vorbereitung: Auf einem Kuchenblech - Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und einen dünnen. Biscuitboden darauf legen. Tortenring darum legen. (Es geht auch eine Springform). Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Quark, Zucker, Zitronensaft und Eier verrühren, geschl. Sahne Unterziehen. Schnell und kräftig mit dem Schneebesen die flüssige Gelatine unterrühren. In die vorbereitete Springform (Tortenring) füllen. Einen weiteren dünnen Biskuitboden in 16 Stücke einteilen (schneiden) und oben auf legen. In den Kühlschrank geben. Am nächsten Tag aus dem Ring scheiden (der Springform schneiden) und mit Puderzucker bestreuen. Etwas aufwendig aber sehr gut. Die Füllmasse (Quarkmasse) können Sie auch (in Geschmacksvarianten) als Sturzcreme für ein Dessert verwenden. 10 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. gem. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker schaumig, Mandeln unterziehen. Mit Lochtülle auf runde (oder Sterne) Plättchen von Buttermürbteig (oder Oblaten) dressieren (spritzen). Bei 175° C Ausbacken. Andere Möglichkeit: Ein Backblech mit Buttermürbteig auslegen, und Mandelmasse aufstreichen. Nach dem Backen (noch warm) in Ecken oder Rauten schneiden. 8 Brötchen, 150 gr. Mehl, 6 Eier, 100 gr. Zucker, Nelken, Zimt, 1 Kg Kirschen. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb mit Brötchen mischen, ein wenig Milch und Kirschen (abgetropft oder frische) dazu, geschlagenes Eiweiß unterziehen. Mehl, Nelken und Zimt unterziehen. In ein gefettetes Backblech (zusätzlich mit Brösel bestreuen) füllen, im Ofen bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 110 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. Kapsel zum rollen. 7 Eier, 100 gr. Zucker, 100 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 90 gr. Mehl, 35 gr. Mondamin, 35 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl, Kakao und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 750 gr. Speisequark, 500 gr. Zucker, 50 gr. Mondamin, 5 Eier, 100 gr. Margarine, 0,3 Lt Milch, etwas Zitronensaft. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Quark in einen Kessel (Schüssel) Zucker und Mondamin mischen (damit das Mondamin nicht klumpt), in den Quark rühren, dann Eier, flüssige Margarine, Milch und Zitrone zugeben. Kräftig verrühren. Kuchenform (oder Springform) mit Mürbteig auslegen, und Quarkmasse einfüllen. Den Mürbteig über der Quarkmasse abschneiden und entfernen. Backen im Ofen bei 175° C. Achtung: Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die Quarkmasse im Ofen oben eine Haut gezogen hat), mit einem kleinen scharfen Messer diese Haut (zwischen Mürbteigrand und Quarkmasse) einschneiden. Dieses dient dazu, daß die Quarkmasse gut aufgehen kann, und nicht wild reißt. Nach 75 - 90 Minuten heraus nehmen (die Quarkmasse sollte über der Kuchenform sein). Warten, bis sich die Quarkmasse gesetzt hat, und dann noch warm auf ein Gitter stürzen und in der Form erkalten lassen. Form entfernen und auf Kuchenplatte stürzen. Variationen: Es können auch Streusel, oder Apfelschnitzen vor dem Bachen aufgestreut/gelegt werden. Zählt auch zu meinen Favoriten. Für Kuppeltorten brauchen Sie Biscuitböden (eine Kapsel ist auch möglich). Dann brauchen Sie eine entsprechend halbRUNDE Schüssel. Ein Boden kommt in die Schüssel (als Deckel) und mit einem Boden wird das Ganze später abgeschlossen (als Boden). Die Füllung können Sie nach belieben erstellen: Aus Biscuitresten (auch Mürbteig) versch. Farben und Sorten)), Früchten (auch frische), Marzipan mit Kirschwasser. oder Maraschino geschmeidig gearbeitet, Kouvertürraspel, geh. Nüsse, Mandeln, Nougart, Krokant, usw. Das Ganze mit FRANZÜSISCHER Buttercreme vermischen (welche die BINDUNG gibt) und in die. Abdecken, kalt stellen. Am nächsten Tag auf Platte stürzen und mit Creme einstreichen oder mit Marzipan und. Richtig ist ein runder Kupferkessel - aber ein Kochtopf oder Wok geht auch. Zucker mit etwas Butter karamelisieren. (Hellbraun). Gehobelte Mandeln zugeben, umrühren mit einem Holzlöffel, und wenn die gewünschte Farbe (Bräune) erreicht ist, schnell auf eine gefettete Marmorplatte giesen. Kann vor dem Erkalten ausgerollt und in entsprechende Stücke (Ecken oder Rauten) geschnitten werden. Karamel für Zuckerschaustücke. 1 Kg Zucker, 600 gr. Wasser, (aufkochen und abschäumen) 200 gr. Glykose, (abschäumen) kochen bis 180° R = 148 ° C. 30 Tropfen Weinsteinsäure, 200 gr. Maistraubenzucker. Herstellung: Nur für Profis. Für gezogenen-, geblasenen- und gegossenen Zucker. Torte meiner Gesellenprüfung: Osterhase geblasener Zucker, Ohren und Osterglocken gezogener Zucker. Verbrennungsgefahr! Der Zucker ist heißer als kochendes Wasser, und er KLEBT auf der Haut. Sie können den heißen Zucker nicht abwischen wie kochendes Wasser, sonst reißen Sie sich die ganze Haut mit ab! Vorbereitung: Auf eine gefettete Marmorplatte wird mit Bandeisen die gewünschte Form ausgelegt. Das Bandeisen außen mit "Mürbteig" fixieren - auch damit der flüssige Zucker nicht unter dem Bandeisen heraus läuft. Hat der Zucker die richtige Temperatur erreicht, die gewünschte Lebensmittelfarbe dazu geben, und in das Bandeisen füllen. Übrigens ist das der gleiche Zucker, aus dem die Zuckerstangen, Lutscher und kandierten Äpfel (Kirmes) hergestellt werden. (Einfach den entsprechenden Geschmacksstof (grün Pfefferminc - rot Himbeer) in Essenc hinzu fügen, und in die entsprechende Form füllen). Der auf Temperatur gebrachte Zucker wird auf eine mit Oel eingefettete Marmorplatte gegossen. Jetzt kann man die gewünschte Lebensmittelfarbe tropfenweise zusetzen, und dann mit einer Palette von Außen nach. Innen so lange einschlagen (Tablieren), bis man den Zucker mit den geölten Händen anfassen kann. Dann den Zucker immer auseinander ziehen und zusammen schlagen. So wird er glänzend und geschmeidig. Unter einer Infrarotlampe legt man den gezogenen Zucker zum warm halten auf ein Haarsieb (Aus Pferdeschwanzhaar). Jetzt kann der Zucker nach belieben in die gewünschte Form (Blatt) gezogen werden, und die einzelnen Blätter. später zur Blume zusammengesetzt werden. Dazu wird der gezogene Zucker wie Oben verwendet. Man braucht dazu ein "Blasebalg". Einen Gummibal mit einem Schlauch, und am Ende eine Holzspitze mit Loch. Die Holzspitze wird etwas eingeölt, und die gewünschte Zuckermenge in Kugelform aufgesetzt. Durch das Drücken des Gummiballs wird nun Luft in die Zuckerkugel geblasen. Man muß eben darauf achten, daß der Luftdruck gleichmäßig verteilt wird, und in der. Zuckerkugel keine Schwacjhstellen entstehen. Langsam - gefühlvoll - die Luft hinein blasen, und mit der anderen Hand die Zuckerkugel unter der Infrarotlampe formen. Ein paar Schaustücke: Gegossen, gezogen und geblasen. Die Zuckertemperaturen sind: Schwacher Faden, Langer Faden - Schwacher Flug, Kettenflug - Bruch, Karamel - Couleur. 1 Lt Wasser und 1700 gr. Zucker kochen und abschäumen. (ergibt 32° Bome - mit der Zuckerwage) Mit Leuterzucker können Sie kandierte Früchte selbst herstellen. (je nach Größe "Wochenlang" in Leuterzucker einlegen). Kann auch zum süßen und zum tränken von Tortenböden verwendet werden. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 250 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb unterziehen, Mehl unterziehen. Auf ein Blech mit Backpapier die Masse mit einer großen Lochtülle in Streifen aufspritzen. Mit Puderzucker bestäuben, und bei 150° C ausbacken. Luzerner Cake (8 St.) 23 Eiweiß, 350 gr. Zucker, 750 gr. Marzipan, 400 gr. Butter, 23 Eigelb, 750 gr. Haselnüsse, 450 gr. Mehl, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Butter und Eigelb schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, zum Schluß Nüsse, Mehl und Backpulver untermelieren. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Lebkuchen (a 60 gr. - 42 St.) 300 gr. Mandeln gem., 300 gr. Haselnüsse gem., 350 gr. Eiweiß, 900 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Orangeart, 100 gr. Zitronat, 8 gr. Armonium (oder Backpulver), 1 gr. Nelken - Kardamon, 1 gr. Muskat, 6 gr. Zimt, ger. Zitronenschale von 2 Zitronen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Ausrollen auf 1 - 1,5 cm Dicke, und die gewünschte Form ausstechen oder ausschneiden. Auf einem Blech mit Backpapier ausbacken bei 175° C. Die Teilchen können mit Couvertüre oder Zuckerglasur überzogen werden. 900 gr. Mehl, 250 gr. Haselnüsse, 600 gr. Butter, 300 gr. Staubzucker, 3 Eier, 3 Eigelb, Zimt, Nelken, Muskat, ger. Zitronenschale, 50 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Kalt stellen. Sehr gut geeignet für Weihnachtsgebäck - zusammengesetzt mit Marmelade oder Canache. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Linzerteig auf ca. 1 cm. ausrollen, und 2 runde Böden ausstechen (mit Tortenring). Beide Böden dünn mit Himbeer-Johannisbeermarmelade zusammen setzen und auf ein gefettetes Backblech legen. Nochmals dünn Marmelade oben auf streichen. Rest des Teiges ausrollen und ca. 2 cm. breite Streifen schneiden. Diese Streifen in Abständen von 2 cm. auf die Torte legen. Dann nochmals entgegengesetzt, so daß die Marmelade als Rauten zu sehen ist. Als Rand den Teig in eine dünne Rolle formen, und oben - außen herum legen. Mit den Zacken einer Eßgabel festdrücken. Im Backofen bei 175° C ausbacken. Monte Carlo Torte. 600 gr. Marzipan, 150 gr. Staubzucker, 5 Eier, 8 Eigelb, 90 gr. Mehl, 180 gr. flüssige Butter, Salz, ger. Zitronenschale. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Eigelb schaumig. Eier mit Puderzucker schaumig. Eiermasse unter Marzipan heben. Mehl mit Salz. und Zitrone untermelieren. Flüssige Butter unterheben. In gefettete Kuchenform füllen und bei 175° C ausbacken. 4 Kg. Mehl, 2 Kg. Zucker, 2,5 Kg. Margarine, ca. 0,5 lt. Milch, 3 Eigelb, etwas Armonium. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, geeignet für alle Kuchen, die in Mürbteig ausgebacken werden (wie Käsekuchen). Daraus sind auch die Mürbteigböden zu erstellen, die als Isolation unter Biscuittorten gegeben werden. Auch für einfache Plätzchen geeignet. Doch nicht so gut wie der Buttermürbteig. 250 gr. Butter, 150 gr. Zucker, 500 gr. Marzipan, 4 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, 2 Eier mit Marzipan , Massen zusammen rühren, 2 Eier zur Masse geben, und zum Schluß das Mondamin unter mellieren. Masse in mit Mürbteig ausgelegte Förmchen spritzen. Im Ofen bei 175° ausbacken. 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Zucker, 75 gr. Wasser, 400 gr. Eiweiß, 10 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker und Wasser aufschlagen, Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Mondamin der Eigelbmasse. unterziehen, dann Eischnee und Mehl unterziehen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech - mit Lochtülle in Halbkugel dressieren. Bei 175° ausbacken. Zwei Halbkugeln mit Nougartmasse füllen und zusammen setzen. Bei einer Halbkugel die "Spitze" abschneiten - damit die Kugel stehen bleibt. Mit Couvertüre oder Fettglasur überziehen. 900 gr. Zucker, 450 gr. ger. Maneln, 12 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Die Mandeln unterziehen. Ein Blech mit Mandelmürbteig auslegen und anbacken. Dann mit roter Marmelade bestreichen, und oben stehende Masse aufstreichen. Bei 175° ausbacken. Noch warm die Schnitten in gewünschter Größe ausschneiden. 8 Eiweiß, 500 gr. Zucker. Herstellung (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mit Sterntülle auf ein Blech mit Backpapier in gewünschter Form dressieren. Im "kalten" Ofen bei ca. 100° C anbacken, dann zurück auf ca. 90° C ausbacken (mehr trocknen). Die Meringen sollten WEIß bleiben. In der Konditorei läßt man sie über Nacht im Backofen. Wird heute nur noch selten gefragt. Ab und zu in Eisbechern zu finden. Mouse au Chocolat (ca. 30 Port.) 600 gr. Kouvertüre, 200 gr. Zucker, 300 gr. Eiweiß, 1 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Kouvertüre schmelzen bei 36° C. Sahne schalgen, Eiweiß mit Zucker schaumig. Unter die Eiweißmasse die flüssige Couvertüre unterziehen. Dann schnell die geschlagene Sahne unterziehen. Es kann etwas Rum, Amaretto oder Cognac als Geschmacksgebung hinzu gegeben werden. Sofort in die gewünschten Förmchen - oder Schüssel abfüllen - kalt stellen. Diese Runden Nocken sticht man aus der Schüssel mit einem Eßlöffel aus, der kurz in warmes Wasser getaucht wird. Dazu Vanillesauce und Himbeeren (oder Anderes). Teig: - 1,5 Kg Mehl, 80 gr. Hefe, 140 gr. Zucker, 30 gr. Salz, Zitronenschale ger., Vanille, 3 Eßlöffel Rum, 5 Eier, 840 gr. Butter, Milch. Füllung: - 750 gr. gem. Haselnüsse, 375 gr. Zucker, 375 gr. Brösel, Zimt, Zitrone, Vanille, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig, dann kalt stellen. - Füllung trocken (streichfähig) halten. Teig ausrollen - ca. 0,5 cm - und gleichmäßig Dreiecken heraus schneiden. Auf jedes Dreieck ca. ein Eßlöffel Nußmasse geben, den Rand mit Eigelb und Wasser einstreichen. Von der breiten Seite zur Spitze zusammen rollen, und in Hörnchen formen. Auf ein gefettetes Blech geben, mit Eigelb bestreichen, gehen lassen (wie Hefeteig), und bei 175° C ausbacken. 8 Eigelb, 8 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, 100 gr. Wasser mit 100 gr. Glykose, 500 gr. gem. Haselnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit Wasser, Glykose und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Eiweiß zu Eigelbmasse. und Mehl und Haselnüsse unterziehen. In Backform geben, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen mit heiser Aprikosenconfitüre überziehen und nach belieben ausgarnieren. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Margarine flüssig. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier mit Zucker schaumig schlagen, Mehl untermelieren, flüssige Margarine unterziehen. In die Form für Osterlämmer füllen. (Es kann auch jede beliebige feuerfeste Backform (auch kleine Förmchen) Im Ofen bei 175° C ausbacken. Aus der Form nehmen, mit Puderzucker bestäuben. 12 Eier, 300 gr. Zucker, 150 gr. Mehl, 100 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine schaumig rühren. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen. Eimasse unter Margarine heben, Mehl untermelieren. Auf ein Blech mit Backpapier flache Kreise von 10 - 15 cm Durchmesser streichen. Bei 175° ausbacken. Vom Backpapier entfernen. Eine Hälfte mit geschl. Sahne und Erdbeeren, oder beliebiger Creme und Früchte füllen, die andere Hälfte überschlagen. Mit Puderzucker bestäuben. Info: Das ist eine Biscuitmasse, die nach dem Backen noch zu biegen ist, ohne daß sie bricht. (Wie Kapsel zum rollen) 600 gr. Margarine, 450 gr. Zucker, 3 gestr. Eßlöffel Vanillezucker, 9 Eier, 450 gr. Mondamin, 750 gr. Mehl, 6 gestr. Teelöffel Backpulver, 9 Eßlöffel Dosenmilch, 150 gr. grob gehackte Mandeln, 450 gr. Schokoladenplätzchen, 300 gr. Belegkirschen, etwas Bittermandelöl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig schlagen. Eier, Mondamin und Mehl abwechselnd unterrühren. Restliche Zutaten. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Anbacken mit einem kleinen scharfen Messer die Masse oben der Länge nach einschneiden. (Damit sie durch das Aufgehen nicht unkontrolliert reißt). Nach dem Backen mit heißer Aprikosenmarmelade bestreichen, oder mit Puderzucker bestäuben. 1/4 lt. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60-40), Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit kleiner Lochtülle rund auf Backpapier spritzen, 2 Halbkugeln zusammenkleben, rund rollen, mit Kouvertüre überziehen. Parfait (ca. 120 Port.) 1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker, 20 Eigelb, 4 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Zucker aufkochen, etwas abkühlen lassen, noch warm damit die Eigelb schaumig rühren. Eimasse kalt. rühren, und dann die geschlagene Sahne unterziehen. In Kastenform abfüllen (und später Scheiben schneiden) oder portionieren in kleine Näpfchen füllen. Gleich in den Froster bei -20° C einfrieren. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und es können alle Geschmacksrichtungen hinzu gefügt werden: Fruchtmark, Nuß- oder Nougartpaste, Kakao oder Kouvertüre, Mocca, Mohn, Spirituosen, usw. Z.B. Fürst Pückler Schnitte - Schichtweise Schokolade, Erdbeer und Vanille. 500 gr. Zucker, 150 gr. Butter, (auf 93° C erhitzen), 1/4 lt. Sahne, 180 gr. Marzipan, 100 gr. Orangeart, 200 gr. geh. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker erhitzen, mit Sahne ablöschen, Marzipan, Orangeart und Mandeln darunter geben und einkochen. Auf gefettete Marmorplatte aufstreichen, erstarren lassen, schneiden und mit Kouvertüre überziehen. Pralinen - Schweizer Spitzen. 250 gr. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60 - 40), 150 gr. Kouvertüre (70 - 30), 50 gr. Kirschwasser, 80 gr. Erdnußfett. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Sahne und Kouvertüre schmelzen, Kirschwasser und Erdnußfett hinzu geben. Auf runde Marzipanplättchen mit Sterntülle spritzen. 3 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 50 gr. Orangeart, Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker warm und kalt schlagen, Masse unter die Restzutaten geben, und einen Teig machen. Ausrollen auf ca. 2 cm dicke, Runde "Hütchen" ausstechen, auf ein Blech mit Packpapier geben und bei 175° ausbacken. 250 gr. Butter, 50 gr. Staubzucker, 500 gr. zerl. Milchkouvertüte (40-60) , 125 gr. Maraschino. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Staubzucker schaumig, zerlassene Kouvertüre und Maraschino unterrühren. Mit Lochtülle rund auf Packpapier dressieren, mit 60 - 40 Kouvertüre überziehen, gehobelte Mandeln auflegen. 800 gr. gezuckertes Rhabarbermus, 800 gr. geschl. Sahne, 400 gr. geschl. Eiweiß, 16 Blatt Gelatine, 200 gr. frischen Rhabarber in kleine Würfel geschnitten. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Rhabarber schälen und schnippeln. mit Zucker und etwas Wasser zu einem Pürre kochen, durch ein Sieb streichen, erkalten. Geschlagene Sahne unterziehen, geschlagenes Eiweiß unterziehen, Rhabarberwürfel unterheben, Gelatine zufügen und sofort in Näpfchen oder Gläser abfüllen. (Gelatine vorher in kaltem Wasser einweichen - ausdrücken und erhitzen) 50 gr. Mondamin, 100 gr. Mehl, 2 Eier, 100 gr. Margarine, Backpulver, 100 gr. Staubzucker. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Fett mit Staubzucker schaumig, nacheinander Mondamin, Backpulver, Mehl und Eier unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, und bei 175° ausbacken. 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 6 Eier, 400 gr. Mehl, etwas Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, Mehl mit Backpulver abwechselnd mit der Milch und den Eiern unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, mit Apfelschnitzen belegen, und im Ofen bei 175° ausbacken. 300 gr. Margarine, 300 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, Backpulver, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) 10 Eier, 400 gr. Zucker, 400 gr. Mondamin, 300 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Eigelb und 1/3 Zucker schaumig, zusammen geben, erst flüssiges Fett, dann Mondamin untermelieren. In mit Packpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° ausbacken. 1 Kg. Mehl, 600 gr. Zucker, 600 gr. Butter, Vanillezucker. Herstellung: (Schwierigkeit 1) 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 1 Kg. Mehl, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker schaumig rühren, Mehl und Eier abwechselnd hinzu fügen. Mit Sterntülle oder Lochtülle beliebige formen spritzen, im Ofen bei 175° ausbacken. Für Weihnachtsgebäck geeignet. 200 gr. Mehl, 50 gr. Hefe, 200 gr. Milch (Ansatz), 400 gr. Mehl, 50 gr. Zucker, 8 Eier, 200 gr. Butter, Salz. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Das st ein weicher Hefeteig, der mit Lochtülle in Ringförmchen (Savarin) gespritzt wird. Gehen lassen, im Ofen bei 175° C ausbacken. Diese Ringe Werden in Leuterzucker (1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker kochen) mit Rum getränkt, und mit Aprikosenmarmelade glasiert. Mit Sahne und Früchten garniert. 1 Kg Mehl, 400 gr. Staubzucker, 500 gr. Butter, 2 Eier, 2 Eigelb, 250 gr. ger. Mandeln (oder Nüsse). Herstellung: (Schwierigkeit 1) Dafür gibt es den "Fleischwolf" mit Spezialaufsatz für Weihnachtsgebäck. Stollen - Dresten (Christstollen) Teig: 1,5 Kg Mehl, 375 gr. Hefe, 1,5 lt. Milch (Ansatz) - 1750 gr. Butter (flüssig), 3 Kg Mehl, 750 gr. Zucker, 75 gr. Salz, Tongasbohnen, Zitronenschale, Muskat, 5 Eigelb. Früchte: 3 Kg. Rosinn, 400 gr. Zitronat und Orangeart, 500 gr. geh. Mandeln in Rum einweichen. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig. Am Besten den Teig über nacht im Kühlschrank gehen lassen (bessere Verarbeitung) und die Früchte auch über Nacht in Rum marinieren. Teig ausrollen, Früchte darauf, zusammen klappen. Wieder ausrollen, Früchte rein, und zusammen klappen . bis alle Früchte im Teig verteilt sind. Portionieren nach beliebiger Größe, und formen wie Criststollen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. Noch warm mehrmals mit flüssiger Butter bepinseln, und zum Schluß dick mit Puderzucker bestäuben. Sollte ein paar Wochen vor Weihnachten gemacht werden. Sachermasse (3 Torten) 750 gr. Margarine, 675 gr. Zucker, 30 Eier, 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Kakao, 550 gr. ger. Nüsse. und Mandeln, Zimt, Zitronenschale ger. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Margarine schaumig schlagen, Eier mit Zucker warm und kalt schlagen, Eimasse unter Fett, restliche Zutaten. In Tortenform bei 175° C ausbacken. Kann mit Marmelade oder Canache (oder beidem) gefüllt werden. Mit Couvertüre überziehen. 240 gr. Margarine, 500 gr. Marzipan, 5 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Schaumig rühren, in kleine runde Förmchen füllen, die mit Mürbteig ausgelegt sind. Im Ofen bei 175° C ausbacken. (4 Eier, 100 gr. Zcker (warm und kalt) - 650 gr. Mehl dazu = Eimasse) (60-70 gr. Cremepulver, 50 gr. Zucker = Vanillecreme) (150 gr. geschl. Sahne) Herstellung: (Schwierigkeit 2) Geschlagene Sahne zusammen mit Eiermasse unter Vanillecreme rühren. Blech (oder Ring) mit geb. Mürbteiboden auslegen, dünner Wiener Boden darauf, mit Äpfel belegen, Masse einfüllen und bei 175° C backen. 2 Kg Mehl, 1 Kg. Butter, 1 Kg Staubzucker, Vanille, 6-7 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker verrühren, nach und nach Mehl und Eier zugeben. Ausrollen, und gewünschte Plätzchen ausstechen. Beliebig mit Füllung zusammen setzen, und/oder überziehen. Auch für schwarzweiß Gebäck (Einem Teil des Teiges Kakao hinzufügen). 250 gr. Butter, 250 gr. Zucker, 340 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin, 7 Eier, 200 gr. Früchte. (Rosinen Orangeart, Zitronat), Backpulver., 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 250 gr. Mondamin, 10 Eier, 400 gr. Früchte, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Rührmasse: Butter mit Zucker schaumig, Mehl (Mondamin) und Eier abwechselnd dazu geben. Melierte Früchte zum Schluß unterziehen. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Mit Aprikosenmarmelade glasieren oder Puderzucker bestäuben. 400 gr. Marzipan, 30 Eigelb, 30 Eiweiß, 500 gr. Zucker, 450 gr. Mehl, 120 gr. Kakao, Zimt, Nelken, 400 gr. Butter, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Marzipan, Eigelb und Butter schaumig, Eiweiß mit Zucker schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, kurz Mehl, Kakao, Zimt, Nelken und Backpulver untermelieren. In gefettete Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen füllen und einstreichen mit Canache, und mit Kakao bestäuben. Zählt zu meinen Favoriten. 14 Eiweiß, 12 Eigelb, 80 gr. Marzipan, 200 gr. Zucker, 30 gr. flüssige Butter, - 80 gr. Kakao, 50 gr. Mehl, 150 gr. Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Eigelb schaumig, restliche Zutaten unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech dünn (1 cm) aufstreichen und bei 175° C ausbacken. In 10-15 cm breite Streifen schneiden, und mit beliebiger Creme zusammen setzen. Einstreichen und ausgarnieren. Wiener Masse (Biscuit) (4 St) 50 Eier, 1750 gr. Zucker, 250 gr. Wasser, 1500 gr. Mehl, 750 gr. Mondamin, 750 gr. Margarine, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier, Zucker und Wasser warm und kalt schlagen, flüssiges Fett unter rühren hinzu geben, Mehl, Mondamin und Backpulver untermellieren. In gefettete Tortenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Für Torten aller Art. (Kakao oder Nüsse zugabe bei der Masse möglich. Gewicht vom Kakao oder Nüssen. beim Mehl wegnehmen). Füllen mit beliebigen Cremes oder Früchten. Einstreichen und ausgarnieren. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Masse von Annanascreme nur mit Wein. Masse auf Kapsel streichen und rollen. Mit Creme einstreichen. 750 gr. Mandeln, 750 gr. Staubzucker, 25 gr. Zimt, 7 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Ausrollen und Sterne ausstechen, bei 175° C ausbacken. Mit Eiweißglasur (Eiweiß und Puderzucker zu einem Brei zusammen rühren) überziehen. 1/4 lt. Weißwein, Saft von 2-3 Zitronen, 100 gr. Zucker, 10 Blatt Gelatine, 600 gr. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Saft, Zucker und Gelatine kochen, abkühlen, vor dem Stocken geschl. Sahne unterziehen. Auch als Füllung für Kapseln geeignet. 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 300 gr. Mandeln, 20 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß und Zucker schaumig, Mandeln und Mehl untermelierenm. Dünne runde Böden ausbacken. Zwischen 2 Böden einen Biscuitboden, der stark mit Kirschwasser getränkt wird (Buttercreme mit Kirschwasser) einsetzen. Mit Kirschwassercreme einstreichen und ausgarnieren. 125 gr. Butter, 225 gr. Zucker, Zitrone, Vanille, - 4,5 Eier, 220 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blech mit gebackenem Mürbteig auslegen, dünner Biscuitboden darauf, etwas Masse aufstreichen, Äpfel darauf legen, Rest der Masse darüber, ausbacken. Nach dem Backen in gewünschte Stücke schneiden. Zusätzliche Infos und Begriffserklärungen: Untermelieren Unterheben : Wird NICHT mit einem Schneebesen, sondern mit einem Spartel gemacht. Nehmen Sie dazu einen breiten Kochlöffel. Es geht darum, das Volumen nicht zu zerstören. Kouvertüre (auch Blockschokolade) 60-40 oder 70-30 gibt den Kakaobestandteil an. 1. Zahl ist Kakao, 2. Zahl ist Kakaobutter (Fett) Mehr Kakao geht in Bitterschokolade über. Weniger Kakao geht in Vollmilch über. Zum überziehen wird Kouvertüre temperiert. Das bedeutet: Erst Schmelzen, dann unter rühren fast erkalten, dann langsam erhitzen auf Körpertemperatur (= 36° C). Nur dann glänzt die Kouvertüre nach dem Abkühlen. Fettglasur : Wird aus beliebiger Kouvertüre erstellt durch Zugabe von spezialgehärtetem Fett (ohne Wasser). Palmin war das früher. Das Fett muß weiß, und bei Zimmertemperatur fest sein. Aprikotur : Oft für Hefeteilchen oder andere Kuchen zu überziehen. Aprikosenmarmelade aufkochen, und mit einem Pinsel auftragen. Zuckerglasur : Oft über die Aprikotur. Eiweiß mit Puderzucker verrühren und warm machen (Dicker Brei). Mit Kuchenpinsel auftragen. Wenn Sie es fester halten auch als Tortenüberzug - mit der Palette aufstreichen. Marzipan Tortenüberzug : Marzipan "Persipan" wird wie Mürbteig ausgerollt. An Stelle des Mehls nimmt man. Puderzucker - damit das Marzipan nicht am Tisch oder der Rolle klebt. Dünn ausrollen, und entweder mit einem. Ring einen Tortendeckel ausstechen, oder die ganze Torte damit überziehen. Über den Marzipan kommen dann die gewünschten Glasuren (s. Oben). Eiweiß schlagen : Eiweiß wird erst langsam angeschlagen. Wenn es schaumig wird, nach und nach den Zucker. zugeben, und die Schlagzahl erhöhen. Der Kessel oder die Schüssel muß immer unbedingt vollkommen fettfrei sein. Warm und kalt schlagen : Zum warm schlagen, die Schüssel (Kessel) in heißes Wasser stellen und anschlagen. - 40° C. Dann in Eiswasser stellen zum kalt schlagen. Brösel : Brösel ist bei den Konditoren das, was bei den Bäckern das Paniermehl ist. Es sind Biscuit oder. Mürbteigreste (ohne Creme) zusammengerieben. Brösel dienen als Isolation oder Bindung von Fruchtsaft, und. auch etwas zur Geschmacksgebung. Als Ersatz können Sie Zwieback reiben. Glykose : Glykose ist ein Einfachzucker in Sirupform. (Ist meistens nicht sonderlich wichtig) Sie können auch. normalen Zucker dazu nehmen, oder (Traubenzucker ist auch Einfachzucker). Eingefrieren: Kuchen, Torten, Hefeteilchen oder Gebäck, egal ob mit Cremes oder Sahne, können IMMER. Was sich dagegen NICHT eignet, sind Kuchen und Torten mit frischen Früchten. Erstens dauern Früchte mit hohem. Wassergehalt sehr lange zum auftauen, und zweitens verlieren sie das Wasser beim Auftauen und vermatschen den Kuchen. Kuchen mit wenig Wasseranteil (Trüffelcake oder Herrentorte, Nußkuchen, Marmorkuchen usw.) lassen sich gut. eingefrieren, und lassen sich sogar in gefrorenem Zustand schneiden. Schwierigkeit: Was ist schon schwierig? Diese Einteilung soll Ihnen nur eine ungefähre Vorstellung geben. Backtemperatur : Die angegebene Backtemperatur ist auch nur Anhaltspunkt. Im Umwälzofen können. Sie 10 - 15° C abziehen. Wenn die Masse noch Zeit braucht, aber die Farbe schon fast erreicht ist, einfach runter drehen 90-110° C. Backzeit : Eine Backzeit habe ich nicht angegeben. Selbstverständlich brauchen dünne Kapseln oder Plätzchen. weniger Zeit (ca. 10-15 Min.) als ein Teekuchen in Kastenform (ca. 1 Stunde) oder eine schwere Masse in. Kuchenform (ca. 1,5 St.). Also - einfach mal nachsehen, und lieber noch bei niedriger Temperatur etwas länger. Cremes : Eine Sturzcreme (mit Gelatine) wird in mit kaltem Wasser ausgespülte Förmchen gegeben - kalt gestellt - dann auf den gewünschten Teller gestürzt und ausgarniert. Cremes auf Puddingbasis (Vanillepulver - Mondamin) müssen gleich in das gewünschte Glas zum Servieren gefüllt. Variation : Sie finden hier die wichtigsten gr.GRUNDREZEPTE, die Sie nach eigenem Ermessen und Vorstellung. in vielfältiger Form variieren können. Kapsel : Eine Kapsel ist ein dünn auf ein Blech aufgestrichener Biskuitboden. Diese werden nach dem Backen entweder. in Streifen und Schichten mit verschiedenen Cremes und/oder Früchten aufeinander gesetz (für Schnitten), oder gerollt. Gelatine : Gibt es in Blattform, und als Pulver (Aspik). Für Cremes . usw. wird meistens die Blattform verwendet. Diese Blattgelatine, muß ineinem Gefäß mit reichlich KALTEM Wasser eingeweicht werden - bis sie weich und schlüpfrig ist. Dann das Restwasser abschütten, und das Gefäß mit der abgetropften Gelatine in ein anderes Gefäß mit heißem Wasser. stellen - bis die Gelatine flüssig ist. Danach schnellstens unter die gewünschte Masse (Eiweiß, geschl Sahne) unterrühren und. Früchte im Teig (Masse). Damit Früchte im Teig (Rührmasse usw.) nicht unter gehen (absinken), müssen sie 1. möglichst. TROCKEN sein, und 2. kann man die Früchte noch zusätzlich mit Mehl BESTÄUBEN. Damit die Früchte (Kirschen) eine. dünne Mehlschicht aufweisen. Dieses verhindert das schnelle Absinken der Früchte beim Backen auf den Kuchenboden. Garantie : Eine Garantie für das Gelingen kann ich natürlich nicht geben. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ;- )) Es wünscht Ihnen fiel Freude beim Backen und viel Genuß beim Essen. Hier meine Bücher im Internet, oder bestellen Sie mit der entsprechenden ISBN - Nr. beim nächsten Buchhandel. Vegetarische Rezepte. GenieГџen Sie 52 Rezepte zum Thema Glutenfreie Vorspeisen. GenieГџen Sie 141 Rezepte zum Thema Glutenfreies Brot. GenieГџen Sie 149 Rezepte zum Thema Glutenfreies GebГ¤ck. GenieГџen Sie 187 Rezepte zum Thema Glutenfreie Kuchen. GenieГџen Sie 216 Rezepte zum Thema Glutenfreie Hauptspeisen. GenieГџen Sie 52 Rezepte zum Thema Glutenfreie Desserts. GenieГџen Sie 28 Rezepte zum Thema Andere glutenfreie Speisen. GenieГџen Sie 68 Rezepte zum Thema Glutenfreie Suppen & SoГџen. GenieГџen Sie 38 Rezepte zum Thema Glutenfreie Grundrezepte. GenieГџen Sie 36 Rezepte zum Thema Glutenfreie Salate. GenieГџen Sie 79 Rezepte zum Thema Glutenfreies Weihnachtsgebäck. GenieГџen Sie 33 Rezepte zum Thema Glutenfreie Pastagerichte. kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava. Post navigation. Der softeste und zarteste Hefezopf-Teig ever. Der softeste und zarteste Hefezopf ever. hier ist ein Hefezopfrezept, das Ihr unbedingt ausprobieren müsst, anders kann ich es Euch gar nicht nahelegen, viele kennen diesen Hefeteig schon aus dem Kessel … 10 Seiten und mehr als 370 begeisterte Rückmeldungen , die Gebäckstücke sind selbst nach 2 – 3 Tagen so die Rückmeldungen von den Mädels, immer noch schön weich und nicht hart . Ich habe schon viele Hefeteige in meinem Leben ausprobiert, alles super tolle Hefeteige, gar keine Frage, aber dieser übertrifft sie alle, probiert es aus und bitte genau nach Rezept und auch Ihr werdet begeistert sein . Ihr könnt mit diesem Hefeteig alles backen was es nur zu backen gibt .. sei es ein Streuselkuchen, Zwetschgen-Pflaumenkuchen, Rosinenbrötchen, Schokobrötchen, Mohn- und Nuss-Schnecken/Strudel, Butterkuchen und sogar Backofen-Berliner usw usw. Milch, Hefe und Zucker verrühren bis sich die Hefe aufgelöst hat. Mehl, Salz mischen, Ei dazugeben und alles verkneten bis ein Kloss sich bildet, nicht zu Ende kneten danach die 2 EL Margarine / Butter dazugeben und 8 - 10 Minuten kneten ( es reichen auch 5 -7 Min. bis ein softer glatter Teig entsteht und die Margarine /Butter komplett verknetet ist.Teig abdecken und 30 – 60 Min an einem warmen Ort gehen lassen. Danach den Teig in 3 Stücke teilen und jedes zu einem Strang formen und zu einem Zopf flechten. Auf einem mit Backpapier belegtem Blech legen, abgedeckt 20 – 25 Minuten gehen lassen , mit Ei bestreichen und Hagelzucker bestreuen und ab damit in den auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 20 -25 Minuten je nach Ofen backen … fertig. TM – Version von Margret . Danke an Dich an dieser Stelle. Milch, Hefe und Zucker 37° / Stufe 1 = 2 Minuten, danach Mehl, Ei und Salz gut 1 Minute auf Knetstufe kneten lassen, bis sich ein Kloss gebildet hat, erst jetzt die Margarine / Butter dazugeben und gute 5 – 7 Minuten auf Knetstufe kneten lassen … bitte nicht nur 2 – 3 Minuten sondern wirklich die angegebene Zeit, der TM schafft das schon. Liebe Grüsse, wünsche Euch Gutes Gelingen und Frohes Backen Slava. P.S. Ihr könnt auch ein Teil Mich durch , Wasser, Saure Sahne, Joghurt Buttermilch, Quark oder Schmand austauschen-ganz nach eurem Gusto. Das Ei weg lassen und dafür 50 ml mehr Flüssigkeit nehmen und statt Butter könnt ihr auch natürlich auch mit Öl backen. Auch bei diesem Teig gebe ich ab und zu Backpulver zum Teig- ihr kennt mich ja.Da bei einigen der Teig klebrig war/ist, könnt ihr bis zu 40 – 50 g mehr Mehl nehmen, jedes Mehl bindet die Flüssigkeit anders, ihr wisst ja, es kommt immer auf die Mehlsorte an. Den Zopf könnt ihr nach dem formen auch in den kalten Ofen geben und backen, dann so ca. 10 Minütchen dazu rechnen. Danke für eure ausprobierten Varianten <3 . 85 thoughts on “ Der softeste und zarteste Hefezopf-Teig ever ” Juhuuuuuuu! ……..endlich habe ich das perfekte Rezept für einen Hefezopf gefunden! Du hast nicht übertrieben. Dieser Hefezopf ist der Hammer. Sogar am nächsten Tag ist er noch super, und das konnte ich von meinen früheren Backversuchen nach anderen Rezepten nicht behaupten. Die Idee, den Teig mit einem Müllbeutel abzudecken, fand ich genial. Ich habe meine Schüssel mit dem Teig in eine noch größere Schüssel mit warmem Wasser gestellt und das ganze in die Tüte gesteckt. Der Teig ging in kürzester Zeit super auf. Auf deiner HP habe ich noch so viele Rezepte entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren will. Nach so einem tollen Backergebnis wird man “süchtig” nach mehr………. Guten Morgen Rose, na das ist ja mal eine super tolle Rueckmeldung..Danke dir, ich freue mich fuer dich , schoen , das alles sooo gut geklappt hat und das mit dem Teig in noch einer anderen Schuessel die mit warmen Wasser gefuellt ist .;ist super, mache es schon seit Jahren so… viele geben es in den warmen Backofen.;ich halte nicht viel davon..aber jeder so wie er mag *lach* Schoen , dass du noch mehr Rezepte zu ausprobieren gefunden hast…Wenn du fragen hast ..nur her damit und ansonsten ..wuensche dir GUTES GELINGEN. Habe tatsächlich noch eine Frage zu deinem Hefezopf. Und zwar zum mittleren Bild in der unteren Reihe. Wie wird denn diese Variante gemacht? Sieht klasse aus! Hab übrigens gerade deinen Marmorkuchen im Ofen. Duftet herrlich und sieht perfekt aus. Liebe Grüsse von Rose. die Anleitung zum mittleren Bild findest du unter ..ALLE meine REZEPTE, es ist der softeste und zarteste Hefeteig.;du musst dann ganz weit runter Scrollen , dort wirst du auch dieses Bild sehen.und auch die Anleitung dazu. P.S. hoffe der Kuchen schmeckt euch genau soo gut . Liebe Slava, auch ich bin begeistert – es ist der BESTE! und wir haben viele ausprobiert – jedoch als Tipp ich finde ihn noch fluffiger wenn man nur halb so viel margarine nimmt und mit universalmehl macht! Guten Morgen Snoopy, freut mich meine Liebe, schoen , dass auch ihn ausprobiert hast.. Danke dir fuer die Info- Tipp. LG und einen schoenen Sonntag. Zopf ist fertig und sofort lauwarm verköstigt worden. Boah, ist der lecker fluffig. Vielen Dank für das tolle Rezept. Meine Jungs sind begeistert. super, schoen das alles so gut geklappt hat und ihr begeistert seid..das ist schon was wert *lach$ so soll es auch sein. Danke dir fuers tolle Feedback. LG und ein schoenes WE. das Rezept wartete bei mir schon ewig drauf nachgebacken zu werden. Habe den Zopf letzte Woche gebacken. Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe, oder der ™ geschmacklich super aber leider steinhart. Vielleicht habe ich ihn zu dünn gemacht?! Hatte auch ein anderes Mehl. Werde es aber noch mal probieren. Guten Morgen Kirstin, ja was ist denn da schief gelaufen ? so sollte er auf garkeinen fall sein .;sprich Steinhart.evtl wirklich zu duenn und evtl auch etwas zu lang gebacken. Ein erneuter versuch ist super..Druecke dir die Daumen , das es diesesmal klappt. Hallo liebe Slava, das ist der beste Zopf den wir jemals gegessen haben. Seit 25 Jahren versuche ich so. einen Hefeteig zu machen. Ich weis gar nicht wie ich Dir danken soll.<3<3<3. viele, viele liebe Grüße. Ja sage mal Baerchen, ein super tolles feedback , ich freue mich ganz dolle, dass du so begeistert bist, vor allen Dingen das es so gut gelungen ist.Mensch super .;echt, ich freue mich mit fuer dich. Nichts zu danken meine liebe, ich danke dir …YOU MAKE MY DAY . ich habe diesen leckeren Zopf gestern gebacken. Er ist super zart und sieht auch schön aus. Danke für das Rezept. Ich habe das Rezept auch vor einigen Tagen ausprobiert und mir ist der Hefezopf leider gar nicht gelungen. Ich habe lange überlegt woran das liegen könnte, meine Ideen wären: 1.) Ich habe Mehl Typ 480 genommen (gab kein 550 bei uns im Supermarkt). 2.) frische Hefe und ich vertragen uns einfach nicht. Der Teig ist ziemlich fest geworden, nicht so schön “flaumig”. Außerdem ist der Teig beim Rasten auch nicht wirklich aufgegangen. Am selben Tag habe ich deine Schokoecken gebacken. Dabei hatte ich ähnliche Probleme. Der Teig ist zwar etwas mehr aufgegangen, aber die fertigen Ecken waren doch relativ trocken obwohl der Teig sehr schön zu verarbeiten war. Ich nehme mal nicht an, dass es daran liegen kann, dass ich laktosefreie Produkte verwendet habe (Milch und Quark)? Ich finde es sehr schade, dass das nichts geworden ist, weil ich schon z.B. deinen Apfelblechenkuchen probiert habe und diese Hähnchenröllchen in der Ajvarsauce mit den grünen Pfefferkörner und alle restlos begeistert waren. Ich bin ein großer Fan deiner Seite! Guten Morgen ihr Lieben. Liebe uschi, dankeschoen fuers feedback .;mein Fan *lach* drueck dich ganz Herzlich. So liebe Jenny, nun zu Dir.an dem mehl Typ 480 kann es nicht liegen , es ist gleich zusetzen mit dem 405., wenn ich mich nicht irre…gelingt auch , nur halt nicht so toll, evtl, hatte deine Hefe nicht mehr genug Antriebskraft, so das der Teig nicht gut aufgegangen ist .;oder das Wasser war ein wenig zu warm.;also meine Liebe .;an eins von den beiden sachen kann es nur gelegen haben, denn, du schreibst der Teig war ok und liess sich gut verarbeiten..nur halt nicht aufgegangen..und bei den Schoko-Ecken, auch,auch da ist was schief gelaufen. Ich wuerde sagen einfach nochmal ausprobieren, nicht aufgeben. Manchmal hat man halt so ein oder 2 NICHTGELINGTAG , das hab ich auch. Wuensche dir Gutes Gelingen und wenn du Fragen hast, dann her damit. heute hatte meine Mutter runden Geburtstag und ich hatte Backwahnsinn. Weil schon so viele Torten gab, dachte ich mir, machst einen Streuselkuchen. Gesagt getan. Der Teig ist einfach nur der Hammer. Schnell gemacht und ließ sich super auf dem Blech ausfüllen. Dann die Streusel drauf. Etwas gehen lassen und backen. Wir haben den noch warmen Kuchen abgeschnitten. Hier der Kommentar meines Mannes: Der beste Streuselkukuchen ever! Selbst mein Onkel der eigentlich nicht gern Süße isst meinte, ich könne seiner Frau das Rezept geben damit die auch mal so was Gutes backen kann. na ,das ist ja mal ein tolles Feedback, Dankeschön; Liebe Bettina mit diesem Hefeteig kannst du einfach alles backen;;er ist so toll gell. Ach herje;,und dem Onkel hats auch so gut geschmeckt;,na Bestens, ich freue mich wirklich sehr darüber und danke dir fürs Ausprobieren des Rezeptes, Hallo liebe slava, Musste mich jetzt endlich anmelden um dir mal auch ein paar ganz liebe grüße zu hinterlassen und dir für diese tollen Rezepte zu danken.:-) Bin ganz zufällig auf deine Seite gestoßen und ich bin so froh! Deine Rezepte sind der Hammer. Meine Familie und ich sind begeistert. Habe schon einige Sachen nach gebacken und es immer wieder ein Traum! Jetzt gerade hab ich den Hefezopf ausm Ofen geholt, sieht super aus…ganz liebe grüße und ein schönes Osterfest- myszka. Guten Morgen liebe Myszka. Ah wie lieb ist das denn. Vielen dank dafuer und gerne meine Liebe, nichts zu danken, ich freue mich immer wenns euch schmeckt und natuerlich auch gelingt. Schoen, das ihr alle so begeistert seid ..doppelt freu *lach* Dankeschoen auch fuer die netten Ostergruesse .;das selbige wuensche ich dir und deiner Familie auch . ich möchte gern Morgen Deinen Hefezopf backen, mit der TM Version. Kann ich den Teig heute Abend schon vorbereiten und Morgen früh dann fertig Backen? Freue mich über eine Antwort. Liebe Grüsse, Anna. Hallo Slava , zuerst möchte ich mich vorstellen . Ich heiße Carmen, Italienerin und 33 Jahre alt. Ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen und bin von deinen Rezepten sehr begeistert. Habe deine Pudding Hörnchen und die Joghurt Brötchen schon probiert und die sind einfach Bombe ! Gerade stehe ich in der Küche und versuche diesen Hefezopf von dem. Du so begeistert bist. Leider ist mein. Teig sowas von feucht obwohl ich mich an dein Rezept gehalten habe. An was könnte es liegen? Der Zopf ist geflochten und geht gerade nochmal bevor er gebacken wird. sorry fuer die spaete Antwort natuerlich kannst du es so machen, das geht mit jedem Hefeteig -Brot und Broetchenrezept. gruess Dich, freut mich , dass du begeistert bist und die Rezepte nach deinem Gusto sind. Meine liebe was da schief gelaufen ist , kann ich dir jetzt von hier aus nicht sagen. Du schreibst , hast dich genau ans Rezept gehalten..HHMM. war die Fluessigkeit etwas zu warm, evtl. aus versehen falsch gewogen , anderes Mehl genommen, Jedes Mehl saugt die Fluessigkeit anders auf, wenn so was passiert, dann laesst sich das einfach mit etwas mehr Mehl ausgleichen so ca. 40 – 50 g. Aber sowas von feucht, war und ist der Teig nicht. ..hast du ihn auch lang genug geknetet? Versuch es nocheinmal Carmen. Diesen Hefeteig haben schon soviele nachgebacken und sind begeistert, das waere doch gelacht wenn s beim zweiten Mal wieder nicht klappt. Irgendwas hast du anders gemacht ..nicht falsch .;aber anders . Hoffe er ist doch noch gut geworden.Druecke dir die Daumen. LG und schoene Osterfeiertage. Hey Hey, also ich habe dann natürlich etwas Mehl dazu weil er wirklich zu feucht war. Aber geschmacklich. Mein Gott der absolute Burner …. Ich muss gestehen das ich den fast selber ganz alleine fast gegessen habe, da mein Mann ( Grieche) immer seine eigene Gewürze drin haben möchte hatte natürlich den vollen Vorteil für mich. Ich werde natürlich für die Zukunft nur noch diesen hier verwenden , das war mit abstand bislang der beste den ich je gegessen haben. In diesem Sinne ein fettes DANKESCHÖN an dich für das weitergeben dieses Rezeptes :* Hahahaha..Herrlich. Guten Morgen Carmen, was fuer ein tolles Feedback, schoen, das es gelungen ist und wenns auch noch so schmeckt wie du es beschreibst , einfach klasse. Ich freue mich sehr darueber. habe nach diesem Rezept heute Morgen Rosinenbrötchen gebacken. Also was soll ich sagen? Einfach klasse, lecker, himmlisch, fluffig, weich……. du siehst, sie haben uns gemundet. Mein Männe meinte nur, sowas bekommt man nicht beim Bäcker! Nochmals vielen Dank für die wunderbaren Rezepte! GLG von einer vollgefutterten Lena. Gruess Dich liebe vollgefutterte Lena, du bringst mich zum schmunzeln-lachen. super meine Liebe , freut mich wenns euch schmeckt . Ich habe grade den zweiten Anlauf genommen mit dem Zopf. Der erste Teig ist nicht gegangen keinen Millimeter. War auch sehr feucht. Nun habe ich nochmal gemacht und hoffe er tut es dieses mal, ich habe mich ganz genau an die Anweisungen gehalten. 550 Mehl geknetet habe ich mit der Hand ich habe keine KM. Aber auch so lange wie angegeben. Nun bin ich gespannt ob es dieses mal klappt. Ich bin zufällig auf dieses Rezept gestoßen weil meine normalen Zöpfe leicht ziemlich trocken werden. Viele Grüsse Rima. Grüß dich Slava, muss NOCHMALS meinen Lob zu diesem Hefeteig loswerden. Habe heute morgen Schokoladenbrötchen (man merkt vielleicht-wir sind Schokoladen-Junkies *haha*) gebacken……. und die sind sooooooo herrlich leicht und locker…… einfach zum VERSCHNABULIEREN. Viele flockige scholadige und noch sonnige Grüße. P.S.: jede/r der das liest – sofort anfangen zu backen. * hihi* was machst du nur mit mir, durch dich bin ich ja erst ans Backen gekommen und ich werde mit meinen 60 Lenzen noch zur Profibäckerin .;-) Diesen Hefezopf habe ich gestern gebacken und der ist soooo genial lecker !! Mein Bruder hat wie immer die Hälfte abbekommen und hat nun gerade gefragt, ob ich ihn heute noch einmal backe…..natürlich werde ich das gleich tun. Slava, ich danke dir für deine tollen Rezepte…..die haben alle nur einen Nachteil…meine Waage läuft in letzter Zeit aus dem Ruder. Ganz liebe Grüße. Hallo liebe Lena & Claudia, herrlich euer Feedback , schoen, das alles so gut geklappt hat und der Zopf – Schokobroetchen genau nach eurem geschmack war, da bin ich aber sehr froh drueber . Danke euch fuers tolle Feedback . Ja ja die liebe Waage und auch die Hueften ..gelle. Aber schiebt es ruhig auf mich *lach* LG und bis bald Slava. Hallo meinst du ich könnte diesen Teig für Weckmänner gebrauchen? Oder lieber nen anderen. Hallo Slava – der Teig für deinen softesten Hefezopf “geht gerade”. Ich habe eine Frage an dich: Du schreibst in deinen Rezepten z.Bsp. ..6 EL Zucker oder 3EL zimmerwarme Margarine – meinst du damit gehäufte EL oder soll Zutat mit dem Rand des Löffels abschließen? Ist ja gerade bei zimmerwarmer Butter ja nicht immer die gleiche Menge. (flüssig ist ja klar) Danke für Antwort, liebe Grüße. Guten Abend Steffi & Katermurr. Steffi , der Teig ist super dafuer, voriges Jahr haben es einige Maedels auf FB auch mit diesem Teig gebacken und die sahen klasse aus. Hallo katermurr, richtig , ich schreibe es gerne so in EL , denn so ist es finde ich am einfachsten, man muss nichts abwiegen und sich Kopf drum machen, aber wie ich lese wird sich doch Kopf gemacht .; das brauchst du absolut nicht . nimm einfach 2 EL Margarine die sollen nicht zu voll sein aber auch nicht abschlichen…genau dazwischen.so ca..40 -45 gr . ;Wuensche euch Gutes Gelingen. habe nach dem lesen deiner Seite mir am nächsten Tag deine beiden Bücher gekauft und was soll ich sagen:meine gesamte Familie und ich sind einfach nur begeistert. Backe seit dem mein gesamtes Brot-Schwarz und Weissbrot nur noch selber,Mohnstrudel,Hefezopf,und schon einige Gerichte aus deinen Büchern-und jedes einzelne war ein Traum. Habe auch für den Strudel dein Hefeteigrezept genommen-beste Entscheidung-war noch nie so fluffig-habe bisher immer Butter verwendet(groooooßer Fehler. ). Freue mich schon auf die vielen neuen Rezepte,die ich in Zukunft kochen und backen werde. Danke nochmal und liebe Grüsse, Oh Wow liebe Sissi , was fuer ein Lob, ich bedanke mich ganz Herzlich dafuer und freue mich riesig ueber dein Feedback, schoen, dass dir meine Rezepte gelingen und deine gesamte Familie begeistert ist .. doppellt freu . Vielen vielen Dank Sissi. LG und bis bald Slava. ich habe mich jetzt mal extra hier angemeldet, damit ich auch mal einen Kommentar abgeben kann. Den Hefezopf habe ich heute zum ersten Mal gebacken und ich bin total begeistert. Vielen lieben Dank für das tolle Rezept und die Mühe die du dir machst indem du die Bilder einstellst und alles so gut verständlich erklärst. Den Teig habe ich mit dem Thermomix gemacht und den Hefezopf habe ich auf meinem heute erworbenen Zauberstein gebacken. Ich habe schon einige Rezepte von dir nachgekocht und es hat uns allen immer sehr gut geschmeckt. Hallo liebe Slava, schon beim schauen deiner Rezepte fange ich an zu sabbern. Werde diesen Hefezopf mal zu Weihnachten nachmachen, er sieht auf jedenfall megaköstlich aus. Mach bitte weiter so. Hallo ihr Lieben. Herzlich Willkommen liebe Susanne und Dankeschoen fuer dein Lob und Feedback . Dir liebe Nina wuensche ich gutes Gelingen und hoffe, das er euch genau so gut schmeckt wie uns . Liebe gruesse slava. Hallo Slava – oder auch andere Erfahrene, kann der Teig auch am Vorabend fertig gemacht werden und dann Brötchen draus gemacht werden? Danke euch – keni. ja selbstverständlich kannst du den Teig auch Übernacht gehen lassen und Brötchen daraus formen, dann aber mur 10 gr Hefe nehmen. Schönen Sonntagabend noch. nach vielen Jahren bin ich mal von meinem Standardhefezopfrezept abgewichen und, was soll ich sagen? Mach Deinem Rezept schmeckt er superflaumig, lecker, wie bei dem anderen nur mit der Zugabe von Quark zu erreichen.. Zwei Fragen habe ich aber noch: 1. Bei mir war der Teig extrem klebrig und weich (er ist quadi zwrflossen), ich musste sehr vuel Mehl nehmen, um ihn überhaupt zum formem und flechten anfassen zu können und auch dann ist er ziemlich zerflossen. Ist der Teig so oder muss ich wad verändern (gehzeit knetzeit temperatur)? Kann ich den teig auch mit kalter Führung machen und muss ich da die Hefemenge anpassen? Weisst du zufällig, wie ich such die Kruste weich kriege (so, wie bei den gekauften Zöpfen )? Jetzt warens doch drei Fragen… vielen Dank und nun muss ich mich dringend durch all die leckeren anderen Rezepte klicken- das sieht ja toll aus! Guten Morgen Kunderella. Oh je, Teig zerflossen und extrem klebrig..Nein, so ist und soll er nicht sein. Er muss wirklich lang genug geknetet werden und es kommt auch immer auf die Mehlsorte an, die Margarine /Butter sollte auch zum Schluss dazu kommen und gut untergeknetet werden. Hast du aus versehen etwas mehr flüssigkeit erwischt oder war die flüssigkeit zu warm für die Hefe dann kann sowas vorkommen . Also ..lang genug kneten lassen und falls er etwas feucht ist dann einfach etwas Mehl drüber streuen und es nur zum formen nehmen . Wie man auf den Fotos sehen kann , habe ich kein zusätzliches Mehl gebraucht und auch nicht benutzt um den Zopf zu flechten . Und wieso war dein Zopf nicht weich und hate eine Kruste ? Eine weiche Kruste bekommst du wenn du das fertig gebackene Gebäck mit Milch bestreicht und mit einem Tuch ca.5 -10 Min. abgedeckt stehen lässt. Versuch es nochmal und berichte mir wenn du magst wie es geklappt hat ..gelle. Zu deiner Frage mit der kalten Führung..Ja natürlich kannst du es so machen , dann aber 10 gr Hefe nehmen ..gelle. Wünsch dir gutes Gelingen und viel Spass beim Stöbern. Liebe Grüsse Slava. gerne würde ich den Hefezopf auch mal backen. Nur hätte ich gerne eine Gramm-Angabe wenn möglich, nämlich 3-6 EL Zucker – ? gramm. 2 EL Butter – ? gramm. danke dir VG lillibeth. 2 EL Butter/Margarine entsprechen 40 gr und 3 – 6 EL Zucker entsprechen etwa 40 – 80 Gramm, du nimmst einfach nach deinem Gusto. Danke dir Slava, wird heute gleich ausprobiert. dieser Hefeteig ist wirklich super gut, schnell zu machen und angenehm zu verarbeiten. Das Resultat so lecker wie alles was ich bisher von Deinen Rezepten ausprobiert habe!! Ich habe ihn mit Nußfülle gemacht und so mit eingeschnittenen Teigenden aufgerollt. Sieht toll aus und die Fülle blieb drin…was nicht immer so war… Danke und LG Helga. Einen schönen Ostermontag liebe Helga. Über dein tolles Resultat und Rückmeldung , freue ich mich sehr. , Liebe Grüsse Slava. Hallo Liebe Slava, nun muss ich doch auch mal ein Feedback geben Ich hab den Stollen nun schon unzählige Male gebacken….und was soll ich sagen?? Er ist WELTKLASSE . Hab schon soviel ausprobiert…aber KEINER kommt auch nur annähernd an Deinen Zopf! Gerade hab ich wieder einen in der Mache für’s Osterfrühstück morgen. Auch liebe ich Deine Apfeltaler…und ich werde noch mehr von Deinen Rezepten ausprobieren… Hiermit möchte ich Dir rechtherzlich danken, das Du uns an Deinen tollen Rezepten teilhaben lässt! Dir und Deinen Lieben ein schönes Osterfest… Hallo liebe Bea, auch dir ein schönen Ostermontag. Ich freue mich sehr, das du den Zopf schon so oft gebacken hast und das er euch so gut geschmeckt hat . Prima das alles so gut geklappt hat . Hab vielen Dank für dein nettes Feedback und fürs Ausprobieren. Vielen Dank für die Osterwünsche . Ebenfalls ein schönes Osterfest. Liebe Grüsse Slava. hallso salva das rezept für den zopf einfach super gut …. den gibts beimir sehr oft …wie deine brötchen auch einfach mega lecker. liebe grüsse und ein schönes we wünscht dir marlies. Herzlichen Dank Marlies, das freut mich, bei uns kommt der Zopf auch sehr oft auf den Tisch. Ich dank dir für dein Feedback und wünsche auch dir ein schönes WE. Hallo, wurde durch eine Freundin auf die Seite aufmerksam. Bin begeistert vom Hefezopf Rezept. schön, dass man dich auf meine HP – Seite aufmerksam gemacht hat. Freut mich , dass dir das Rezept so gut gefällt. Kommt jetzt am WE auch bei uns wieder auf den Tisch. den Hefezopf habe ich mit kalter Führung hergestellt. Da ich nicht alle Kommentare durchgelesen hatte mit 22 g Hefe für 500 g Mehl. Heute habe ich bei den Kommentaren – weiter unten – zufällig gelesen, dass bei einer kalten Führung 10 – 15 g Hefe genügen. Mein Teig ist ist prima geworden und hat allen super geschmeckt, auch am nächsten Tag noch saftig. Was ist anders, wenn ich die kleinere Menge Hefe genommen hätte. Sorry – 22 g für 350 g Mehl. das tolle an der kalten Führung ist ja , das die Zutaten bis auf die Butter/ Margarine direkt aus dem Kühli genommen werden können und ebenso die Flüssigkeit, die sollte auch kalt sein und halt dann diese 10 g frische Hefe – man kann auch weniger nehmen – weil der Teig genug Zeit hat zu gehen und das Gebäck sagt man bleibt länger frisch . Ich mache es manchmal echt ganz nach Lust und Laune, ich knete meinen Teig mit lauwarmen Milch , gebe 1/2 Würfel Hefe dazu und den Rest, lasse den Teig über Nacht im Kühli -Morgens rausnehmen, Zimmertemperatur annehmen lassen und weiter nach Rezept ., oder ich forme direkt , Hörnchen, Zöpfe usw. und lege die auf dem Blech , lass sie über Nacht gehen.. dann hab ich ja alles richtig gemacht. Die andere Version – mit 10 g Hefe – werde ich für die Osterkränze zum Osterbrunch ausprobieren. Mag solche Rezepte die easy sind. Dankeschön für das schöne Rezept. Übrigens, mein Hefeknopf – liegt jetzt im Brotkasten – ist auch am 3. Tag noch saftig und lecker. Ja hast du liebe Chili, da kann man wirklich nichts falsch machen. Vielen Dank für das Feedback zum Hefezopf, das er auch am 3ten Tag noch saftig und lecker schmeckt *Freu* auch ich muß dich wieder Loben für das tolle Rezept. Ich habe den Hefezopf mit Mandelsplitter gemacht, er. war ein absoluter Traum. Für Ostern muß ich 3 Zöpfe backen, da werde ich die. kalte Führung machen. Würdest du da die Zöpfe gleich flechten und dann über Nacht kalt stellen. oder ist es besser den Teig über Nacht gehen zu lassen und in der Früh flechten? Liebe Grüße aus Wien. Hallo liebe Gaby, WOW, ganz lieben Dank für das tolle Lob, freue mich mit dir, dass er dir so gut gelungen ist. Liebe Gaby, man kann beide Varianten nehmen/machen, ich tendiere aber eher nur den Teig über Nacht im Kühli gehen zu lassen, morgens Zimmertemperatur annehmen lassen und weiter nach Rezept fortfahren. Köln schick liebe Wünsche nach Wien zurück. und wünsche dir im Kreise deiner Lieben schöne Ostertage. Hab heute deinen Zuckerzopf gebacken, wieder einmal einzigartig gut und wirklich einfach zu backen. prima. Hefezopf geht bei uns auch immer, unabhängig von Ostern. Freue mich, dass es euch schmeckt und Danke dir für die Rückmeldung. LG und ein frohes Osterfest. Gestern habe ich deinen unglaublichen Hefezopf gebacken, vielen Dank für das. tolle Rezept. Mein Mann, dachte, wir essen 1 Woche daran. Was soll ich sagen? Die Kinder und wir hatten ihn nach 2 Stunden verputzt… freu mich riesig über deine tolle Rückmeldung und das der Zopf so gut ankam bei deiner Familie. Vielen lieben Dank . Liebe Slava, ich habe den Zopf heute zum ersten Mal gebacken, auf meinem Zauberstein. Uuuunglaublich. Sooo lecker und sooo soft. Meine Familie hat ihn mit aus den Händen gerissen. Sonntag backe ich ihn gleich wieder! Wahnsinn! Rieeesen Kompliment, schon wieder ein neues Lieblingsrezept von dir. Allerliebste Grüße, Jule. Hallo liebe Jule, es ist schön zu lesen, dass es allen so gut geschmeckt hat, das zaubert mir direkt ein Lächeln ins Gesicht. Ich muss ihn auch unbedingt mal wieder backen. Vielen Dank für dein tolles Feedback, ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. wie lang rollst du die Stränge für den Hefezopf? Möchte den gerne am Sonntag ausprobieren. oh das kann ich dir gar nicht sagen weil ich das nie abmesse. Die 3 Stränge sollen gleich lang sein- mehr ist da nicht . LG ein gutes Gelingen und lasst ihn euch schmecken. lange habe ich gesucht und versucht, den (für mich) idealen Hefezopf zu finden. Und wurde immer wieder enttäuscht. Bis ich dich und diesen Hefezopf gefunden habe. Er ist einfach rundum ideal. Der tollste Hefezopf, den ich jemals gebacken habe. Ich werde sicher noch viele deiner wundervollen Rezepte ausprobieren. Eine wahre Fundgrube ist deine Seite. Ganz liebe Grüße. Hallo liebe Monika, oh wie toll, vielen Dank für das Kompliment. Freut mich riesig über deine schöne Rückmeldung, dass dir der Hefezopf so gut gelungen und geschmeckt hat. Hmm, na toll *lach* jetzt hast du mir Lust gemacht, ihn auch mal wieder zu backen. Ganz liebe Grüsse zurück und ein schönes WE. Am Wochenende gabs ihn mit Rosinen. War innerhalb von zwei Tagen restlos weg gefuttert und hat den Sonntag-Abend nicht mehr erlebt. Huhu liebe Monika, das ist schön. Freu mich, dass es euch so gut geschmeckt hat. Danke für die Rückmeldung und nachbacken. Bei und gab es ihn am Sonntag zum Frühstück. gestern habe ich diesen tollen Hefezopf gemacht. Habe ihn nach Rezept 60 Min gehen lassen und dann geformt. Da ich dann keine Zeit mehr hatte, durfte er (anstatt nochmal 25 Min) zu ruhen direkt in den noch fast kalten Ofen und was soll ich sagen….der Wahnsinn mal wieder. Er ist Bombe aufgegangen und war nach 30 Min. fertig. Hatte noch Hagel Zucker drüber gestreut und dann als er aus dem Ofen kam eine leichte zuckergussschicht aufgetragen. Ein Traum! Mein Mann wat hin und weg u wir haben fast den ganzen Zopf zu 2 verputzt. Noch eine Frage. Wenn ich den Teig kalt gehen lass reichen dich 10 g Hefe? Wie lang sollte ich ihn dann kalt mindestens gehen lassen? Ach so ..er ist so doll aufgegangen, dass das Zopf Muster in der Mitte aiseinandergeborsten ist. Woran lag das wohl? das ist ja wunderbar, so soll es sein. Backen, schmecken lassen und gut ist. Zu deiner Frage mit dem kalt gehen lassen. Wenn du den Teig mit 10 g Hefe und kalter Flüssigkeit verknetest- dann reicht die über Nacht Methode..gelle. Heisst, Teig kneten in einer Tupper Schüssel mit Deckel geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Zu deiner 2ten Frage..Hmm, da gibt es verschiedene Ursachen. Man sagt dass der Teig dann zu kurz gegangen ist- also das nächste Mal lieber doch die 20 Min.liegen lassen oder evtl. waren die Stränge nicht gleich lang oder dick oder zu fest geflochten und evtl. auch zu locker geflochten. Du siehst, da kommt einiges in betracht. LG und ein schönes WE. P.S. freut mich, dass er euch auch so lecker schmeckt. Lieben Dank auch, dass Du immer so schnell antwortest… Du glaubst es kaum. Der nächste ist schon wieder im Ofen. Ich bin süchtig mittlerweile. .. Gerne , nichts zu Danken. Tja, das mit dem schnellen antworten klappt nicht immer so schnell, es klappt nur dann, wenn ich frei hab. Im Moment bin ich arbeitsmässig voll eingespannt- dann versuche ich meine 2 neuen Backbücher endlich fertig zustellen. Aber meistens kommt immer was dazwischen.Dann Family , Haushalt , HP , FB etc. das muss ich auch alles unter einem Hut unterbringen. Aber es klappt mehr oder weniger ganz gut und hab einen gesunden Stress *lach* Sodele, dann lasst euch den tollen Hefezopf wieder schmecken und du hast Recht, so ein Hefezopf ist einfach immer wieder gut. Habe unter anderem schon den Hefezopf von deiner Homepage nachgebacken und was soll ich sagen: zusammen mit deinen vital-ecken für mich das beste Frühstück. Kannst du mir bitte noch eine Info schicken, wie ich den Teig schon am Vortag vorbereiten kann, damit ich ihn am nächsten Tag nur noch in den Ofen schieben muss? Danke, liebe Grüße. Hallo liebe NiHu, Dankeschön für deinen lieben Kommentar. Schön, dass es geschmeckt hat. Zu deiner Frage mit dem Teig ihn schon am Vortag vorzubereiten und ihn am nächsten Morgen -Tag nur noch in den Ofen zu schieben, dass habe ich meine Liebe schon in einigen der Kommentaren -Rückmeldungen beschrieben. Aber hier bitte liebe NiHu. Du kannst den Teig mit lauwarmer Milch, 10 g frischer Hefe oder Zimmerwarmer Milch-also nicht warm gemacht und 10 g Hefe oder kalter Milch und 10 g Hefe ansetzen. Zopf flechten und über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank parken. Am nächsten Tag den Zopf unbedingt erst Zimmertemperatur annehmen lassen und backen..gelle. der Hefezopf ist wirklich top. Er ist bei mit beim Gehen auch nicht sooo doll aufgegangen aber im Backofen dann schon!! Mich würde interessieren ob ich den Zopf schon am Abend vorher so vorbereiten und dann im Kühli gehen lassen kann, dass ich ihn morgens nur noch in den Backofen schieben brauche zum backen?! (Ich bin ja auch froh wenn ich nicht wegen einem Zopf so früh aufstehen muss…) Wäre froh um eine Antwort. Ich Dussel!! Einen Beitrag über mir hast du es erklärt… Hat sich dann also erledigt. das liest man gerne wenns einem gelingt und schmeckt. Ich Danke dir für deine Rückmeldung und wünsche dir einen schönen Tag. Danke für dieses tolle Rezept. Ich habe den Zopf gestern Abend gebacken, weil ich neugierig war, ob er wirklich so lecker ist, wie alle schreiben. Und ich muss sagen: JAAA, ist er! Der Zopf schmeckt mega. Er ist locker und selbst am nächsten Tag noch frisch. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass der Teig in der Schüssel nicht so richtig aufgegangen ist. Deshalb probiere morgen den Tipp mit der Mülltüte aus, denn den Zopf muss ich gleich noch mal machen, fürs Frühstück mit den Kolleginnen. sorry dass ich mich erst jetzt melde, aber mich hats voll erwischt und liege seit Samstag mit Fieber usw. flach. Super Feedback, danke, hoffe dass es jetzt mit der Mülltüte so geklappt hat wie du es dir vorgestellt hast. Was meinten denn deine Kolleginnen zum Zopf? neugierig frag *lach* Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Copyright by Slava, all rights reserved. Alle Texte, Rezepte und Fotos sind Eigentum von Slava. Um die Webseite und Services für Sie zu optimieren, werden Cookies verwendet. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Für die Inhalte der in diesem Weblog/Webseite verlinkten Seiten sind ausschließlich die jeweiligen Inhaber/ Betreiber verantwortlich. 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Zutaten für 9 Stücke: 400 g Kirschen, 175 g Butter oder Margarine, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 175 g brauner Zucker, 3 Eier (Größe M), 300 g Mehl, 3 gestrichene TL Backpulver, 250 g Bananen -Joghurt, 4 EL Aprikosen-Konfitüre. 1. Kirschen entstielen und entsteinen. Butter bzw. Margarine in Stücke schneiden, mit Vanillin-Zucker und Zucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und abwechselnd mit dem Joghurt unterrühren. 2. Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestäubte quadratische Springform (24 x 24 cm) geben und glatt streichen. Kirschen auf dem Kuchen verteilen. Kuchen auf der mittleren Schiene des vorgeheizten Backofens (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 1 ¼ Stunden backen (Stäbchenprobe). Kuchen nach ca. 45 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu stark bräunt. 3. Kuchen aus dem Backofen nehmen und vom Rand lösen. Auf einem Kuchengitter ca. 30 Minuten abkühlen lassen. 4. Konfitüre mit 1 Esslöffel Wasser aufkochen und den Kuchen damit bepinseln. Anschließend vollständig auskühlen lassen und in 9 quadratische Stücke schneiden. Zubereitungszeit ca. 1 ¾ Stunden. Wartezeit ca. 30 Minuten. Pro Stück ca. 440 kcal. Kirsch-Stracciatella-Torte. Mit verführerisch roten Süßkirschen in Stracciatella-Creme machen Sie Ihre Lieben glücklich. Zutaten für ca. 16 Stücke: 50 g Butter, 3 Eier (Größe M), 225 g Zucker, 3 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz, 75 g Mehl, 75 g Speisestärke, 1 gestrichener TL Backpulver, 250 g Nuss-Nougat-Creme, 6 Blatt weiße Gelatine, 500 g Süßkirschen, 100 g Zartbitter-Schokolade, 250 g Schlagsahne, 500 g Mascarpone, 500 g Magerquark. 1. Butter schmelzen, abkühlen lassen. Eier trennen. Eiweiße steif schlagen, dabei 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker und Salz einrieseln lassen. Eigelbe nacheinander unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver mischen, auf die Eischaummasse sieben und unterheben. Dabei die flüssige Butter nach und nach zugießen. Boden einer Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen. Biskuitmasse einfüllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 18 - 20 Minuten backen, auskühlen lassen. 2. Vom Biskuitboden einen dünnen Deckel abschneiden. Um den unteren dicken Boden einen Tortenring legen. 175 g Nuss -Nougat-Creme erwärmen, auf den Boden streichen. Ca. 30 Minuten kühlen. 3. Gelatine einweichen. Kirschen entsteinen. Schokolade grob hacken. Sahne steif schlagen. Mascarpone, Quark, 125 g Zucker und 2 Päckchen Vanillin-Zucker verrühren. Gelatine ausdrücken, auflösen und mit ca. 3 Esslöffeln Mascarpone-Creme verrühren. Mischung in die restliche Creme rühren, Sahne unterziehen. Kirschen und Schokolade unterheben, alles auf den Biskuitboden geben und glatt streichen. Dünnen Biskuitboden zerbröseln, auf die Creme streuen und die Torte über Nacht kalt stellen. Torte aus dem Ring lösen. 4. 75 g Nuss-Nougat-Creme erwärmen und in einen Gefrierbeutel geben. Spitze abschneiden und die Torte mit Nougat -Streifen verzieren. Ca. 15 Minuten kühlen. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Wartezeit ca. 13 Stunden. Pro Stück ca. 470 kcal. Mohn-Käsekuchen mit Kirschen. Supersaftig: Dieser raffinierte Kastenkuchen macht kaum Arbeit, dafür aber ganz schön Eindruck. Zutaten für ca. 15 Stücke: 300 g frische Sauerkirschen, 4 Eier (Größe M), 200 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz, 500 g Magerquark, 400 g Doppelrahmfrischkäse, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver (zum Kochen), 1 Packung (250 g) backfertige Mohnmischung, 1 EL Puderzucker zum Bestäuben. 1. Kirschen entstielen und entsteinen. Eier, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgeräts dickcremig aufschlagen. Quark und Frischkäse mit einem Schneebesen verrühren, Puddingpulver unterrühren. Zucker-Ei-Masse unterheben. Kirschen vorsichtig unter die Quarkmasse heben und in eine gut gefettete und mit Paniermehl ausgestreute Kastenform (10,5 x 30 cm; 7 cm hoch) füllen. Backfertige Mohnmasse gleichmäßig als Streifen in die Mitte geben. 2. Kuchen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 1 ¼ Stunden backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Vorsichtig aus der Form stürzen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Wartezeit ca. 2 Stunden. Pro Stück ca. 270 kcal. Frankfurter Kranz mit Heidelbeeren. Altbewährtes neu entdeckt: Eine fruchtig blaue Beerenmousse lässt den traditionellen Kuchen zu etwas ganz Besonderem werden. Zutaten für ca. 12 Stücke: 200 g weiche Butter, 1 Prise Salz, 275 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 5 Eier (Größe M), 225 g Mehl, 75 g Speisestärke, 1 Päckchen Backpulver , 5 EL Milch, 600 g frische echte Heidelbeeren, 8 Blatt Gelatine, 500 g Schmand, 150 g Schlagsahne, 1 TL Speisestärke, 1 EL Puderzucker. 1. Butter, Salz, 200 g Zucker, Vanillin-Zucker schaumig rühren. Eier , Mehl, Stärke, Backpulver mit der Milch unterrühren. Ringform (24 cm Ø, 2 Liter Inhalt) fetten, mit Paniermehl ausstreuen. Teig einfüllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 35 - 40 Minuten backen. 2. Heidelbeeren verlesen. Gelatine einweichen. 500 g Beeren pürieren, 200 g beiseitestellen. Rest Püree mit 75 g Zucker, Schmand verrühren. Gelatine ausdrücken, auflösen, etwas Creme unter die Gelatine rühren, dann alles unter die restliche Creme rühren. So lange kalt stellen, bis die Creme zu gelieren beginnt. Sahne steif schlagen, unter die Creme heben und kalt stellen, bis die Creme fast fest ist. 3. Boden 2-mal waagerecht teilen. Auf unteren Boden 1/3 Creme geben, mittleren Boden daraufsetzen. 1/3 Creme daraufspritzen, mit oberem Boden abdecken. Rest Creme daraufspritzen, 2 Stunden kalt stellen. Rest Püree köcheln. Starke, 3 Esslöffel Wasser verrühren, in das Püree rühren, 1 Minute kochen, Rest Beeren unterziehen. Damit und mit Puderzucker Kuchen verzieren. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Wartezeit ca. 4 Stunden. Pro Portion ca. 320 kcal. Eierschecke mit Stachelbeeren. Für einen richtig saftigen Genuss sorgen ein Schmandguss mit Zitronenaroma und viele frische Beeren. Zutaten für ca. 24 Stücke: 150 ml Milch, 325 g Mehl, ½ Würfel (21 g) frische Hefe, 235 g Zucker, 9 eier (Größe M), 200 g weiche Butter, Salz, 1 Päckchen Vanillin-Zucker , 1 kg Magerquark, 25 g Speisestärke, abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone, je 350 g rote und grüne Stachelbeeren, 350 g Schmand, 1 Päckchen Soßenpulver "Vanille" (für 500 ml Milch; zum Kochen) 1. Milch lauwarm erwärmen, mit Mehl, Hefe, 60 g Zucker verrühren und ca. 15 Minuten gehen lassen. 1 Ei, 50 g Butter in Stückchen und 1 Prise Salz zugeben, mit den Knethaken des Handrührgeräts verkneten, ca. 40 Minuten gehen lassen. 2. 100 g Butter, 1 Prise Salz, Vanillin-Zucker und 125 g Zucker cremig rühren. 4 Eier nacheinander unterrühren. Quark, Stärke, Zitronenschale unterrühren. Stachelbeeren unter die Quarkmasse ziehen. Fettpfanne des Backofens (32 x 39 cm) fetten. Teig durchkneten. In der Fettpfanne zu einem Boden andrücken. Quarkmasse daraufgeben, ca. 30 Minuten ruhen lassen. 3. 50 g Butter und 50 g Zucker cremig rühren. 4 Eier nacheinander unterrühren. Schmand und Soßenpulver verrühren, unter die Fett-Ei-Masse rühren. Auf die Quarkmasse gießen und gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 40 - 50 Minuten backen. Bei leicht geöffneter Ofentür ca. 10 Minuten ruhen lassen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Pro Stück ca. 240 kcal. Himbeer-Baiser-Rolle. Für Gäste genau das Richtige. Die traumhafte Sahnecreme mit frischem Vanillemark macht diese Leckerei einfach unwiderstehlich. Zutaten für ca. 15 Stücke: 4 Eiweiß (Größe M), 175 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 TL Speisestärke, 1 TL Zitronensaft, 350 g Himbeeren , 400 g Schlagsahne, ausgeschabtes Mark von 1 Vanilleschote, 1 EL Puderzucker. 1. Backblech (24 x 36 cm) mit Backpapier auslegen und dünn mit Öl bestreichen. Eiweiße mit den Schneebesen des Handrührgeräts steif schlagen. Etwa die Hälfte des Zuckers einrieseln lassen und einige Minuten weiterschlagen. Restlichen Zucker, Vanillin-Zucker und Stärke mischen. Zitronensaft zugeben und alles weiterschlagen, bis die Masse sehr fest und glänzend ist. 2. Masse auf das Backpapier geben und verstreichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 150 °C/Umluft: 125 °C) ca. 25 Minuten backen, bis die Oberfläche knusprig ist und sich der Boden leicht vom Backpapier löst. Herausnehmen und einige Minuten auf dem Blech abkühlen lassen. 1 Stück Backpapier auf ein rechteckiges Kuchengitter legen und dick mit Puderzucker bestäuben. Baiserplatte auf das Backpapier stürzen, mitgebackenes Papier abziehen. Platte mit einem leicht feuchten Tuch abdecken, auskühlen lassen. 3. Himbeeren verlesen und einige schöne zum Verzieren beiseitestellen. Sahne mit Vanillemark steif schlagen, Himbeeren unterheben. Auf die Baiserplatte geben und verstreichen, dabei rundherum einen ca. 1 cm breiten Rand frei lassen. Von der kurzen Seite her aufrollen. Mit restlichen Himbeeren verzieren und mit 1 Esslöffel Puderzucker bestäuben. Bis zum Verzehr kalt stellen. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 30 Minuten. Pro Portion ca. 150 kcal. Aprikosen-Ricotta-Kuchen. Gelingt leicht und macht richtig was her: Diese Sommer-Leckerei ist Stück für Stück purer Genuss. Zutaten für ca. 12 Stücke: 60 g Zartbitter-Schokolade, 200 g Butterkekse, 150 g Butter, ca. 7 Aprikosen (400 g), 250 g Ricotta, 500 g Magerquark, 175 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver (zum Kochen), Saft von 1 Zitrone, 4 Eier (Größe M), 7 TL Himbeergelee. 1. Schokolade reiben. Kekse in einen Gefrierbeutel geben und fein zerbröseln. Butter schmelzen. Boden einer Springform (26 cm Ø) dünn mit Öl bepinseln. Kekse und Butter vermengen, zum Schluss die Schokolade dazugeben. Bröselmasse auf den Springformboden geben und flach drücken. Ca. 30 Minuten kalt stellen. 2. Aprikosen halbieren und entsteinen. Ricotta , Quark, Zucker, Vanillin-Zucker, Puddingpulver und Zitronensaft verrühren. Eier einzeln unterrühren. Käsemasse auf den Bröselboden geben und glatt streichen. Aprikosenhälften mit der Wölbung nach unten auf die Käsemasse legen. Kuchen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 50 - 60 Minuten backen. 3. Kuchen aus dem Ofen nehmen, vom Rand lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Gelee kurz erhitzen und in die Mulden der Aprikosenhälften füllen. Kuchen in Stücke schneiden und auf einer Kuchenplatte anrichten. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 2 ¼ Stunden. Pro Stück ca. 380 kcal. Aprikosen-Tarte. Auf ihrem süßen Bett aus Orangenmarzipan machen die saftigen Aprikosen eine glänzende Figur! Zutaten für ca. 10 Stücke: 1 unbehandelte Orange , 220 g Mehl, 75 g Puderzucker, 1 Eigelb (Größe M), 100 g Butter, 8 große Aprikosen, 200 g Marzipan-Rohmasse, 2 EL Mandelblättchen, 3 EL Aprikosen-Konfitüre, Trockenerbsen zum Blindbacken. 1. Orange waschen und trocken reiben. Schale abreiben, Saft auspressen. Mehl mit Puderzucker mischen. Eigelb, Butter in Stückchen und Orangenschale zugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 1 Stunde kalt stellen. 2. Eine rechteckige Tarteform mit Lift-off-Boden (20 x 28 cm) fetten. Teig etwas größer als die Form ausrollen. Form damit auskleiden, Rand andrücken. Backpapier darauflegen, Trockenerbsen darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 15 Minuten backen. Backpapier mit Erbsen entfernen. 3. Aprikosen vierteln. Marzipan raspeln und mit Orangensaft mit den Schneebesen des Handrührgeräts glatt rühren, Tarte damit einstreichen. Aprikosenviertel darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei gleicher Temperatur weitere ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen. 4. Mandelblättchen goldbraun rösten. Aprikosen-Konfitüre mit 1 Esslöffel Wasser aufkochen, Tarte damit bepinseln. Mandelblättchen darüberstreuen. Dazu schmeckt geschlagene Sahne. Zubereitungszeit ca. 1 Stunde. Wartezeit ca. 2 Stunden. Pro Stück ca. 320 kcal. Doppelt lecker: Kuchen mit Obst. Eine ganz besondere Leckerei durch die bunte Beerenmischung und feines Vanille-Aroma. Zutaten für ca. 16 Stücke: 100 g Erdbeeren, je 50 g rote und schwarze Johannisbeeren, 100 g Himbeeren, 200 g Butter oder Margarine, 200 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, Salz, 3 Eier (Größe M), 4 EL + 325 g Mehl, 1 Becher (200 g) fertiger Milchreis, 1 Päckchen Backpulver, evtl. 1 TL Puderzucker zum Bestäuben, Fett und Mehl für die Form, evtl. Alufolie zum Bedecken. 1. Erdbeeren in Stücke schneiden. Johannisbeeren von den Rispen zupfen. Himbeeren verlesen. 2. Fett, Zucker, Vanillin-Zucker und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren. Eier im Wechsel mit 3 Esslöffeln Mehl (ca. 50 g) nacheinander unterrühren. Milchreis unterrühren. 325 g Mehl und Backpulver mischen, ebenfalls zufügen und kurz unterrühren. Zum Schluss Beeren und 1 Esslöffel Mehl mischen und unter den Teig heben. 3. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Kastenform (ca. 30 cm lang, 1 ¾ Liter Inhalt) geben. Im vorgeheizten Backofen, 2. Schiene von unten (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 1 ¼ Stunden backen. Eventuell ca. 10 Minuten vor Ende der Backzeit mit Alufolie bedecken. Kuchen in der Form ca. 30 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben. Dazu schmeckt Vanillesoße. Zubereitungszeit ca. 1 ¾ Stunden. Wartezeit ca. 2 ½ Stunden, pro Stück ca. 260 kcal. Buttermilch-Tarte mit Heidelbeeren. Ein echtes Leichtgewicht und wunderbar saftig durch viele Beeren und frischen Quark. Gut gekühlt ein ganz besonderer Genuss! Zutaten für 12 Stücke: 200 g Mehl, 125 g Zucker, 1 Prise Salz, 3 Eier (Größe M), 100 g Butter, 250 g Heidelbeeren, 300 g Magerquark, 200 g Buttermilch, 1 Päckchen Puddingpulver "Vanille" (zum Kochen), Fett für die Form, Mehl für die Arbeitsfläche. 1. Mehl, 50 g Zucker, 1 Prise Salz, 1 Ei und Butter in Stückchen mit den Knethaken des Handrührgeräts verkneten. Dann mit den Händen zu einem glatten Teig weiterverarbeiten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen. 2. Eine Tarteform (24 cm Ø) mit Liftoff-Boden fetten. Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche rund (ca. 28 cm Ø) ausrollen. Form damit auslegen, andrücken und überstehende Ränder abschneiden. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. 3. Heidelbeeren verlesen. Quark, Buttermilch, 2 Eier, Puddingpulver und 75 g Zucker glatt rühren. Heidelbeeren in den Guss rühren und auf dem Boden verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 40 Minuten backen. Tarte aus dem Backofen nehmen, ca. 15 Minuten abkühlen lassen. Tarte mit dem Boden aus der Form heben, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, vom Boden lösen und auf einer Platte anrichten. Zubereitungszeit ca. 45 Minuten. Wartezeit ca. 30 Minuten, pro Stück ca. 220 kcal. Pfirsichkuchen mit Marzipan-Schmandcreme. Einfach unwiderstehlich durch die Mischung aus sahniger Creme und aromatischen Weinbergpfirsichen. Zutaten für ca. 12 Stücke: 100 g Butter, 225 g Mehl, 1 Ei (Größe M), 75 g Puderzucker, 3 Blatt Gelatine, 50 g Marzipan-Rohmasse, 400 g Schmand, 50 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 4 Weinberg-Pfirsiche, 250 g Schlagsahne, 40 g Himbeer-Konfitüre, Puderzucker, Backpapier, Trockenerbsen. 1. Butter würfeln. Mit Mehl, Ei und Puderzucker zu einem Teig verarbeiten, in Folie wickeln, ca. 20 Minuten kalt stellen. Teig rund (ca. 28 cm Ø) ausrollen. Springform (ca. 24 cm Ø) fetten, mit dem Teig auslegen. Ränder andrücken. Mit Backpapier belegen und Trockenerbsen einfüllen. 2. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) 15 - 20 Minuten auf unterer Schiene backen. Trockenerbsen und Backpapier entfernen. 5 - 10 Minuten bei gleicher Temperatur zu Ende backen. Boden herausnehmen, auskühlen lassen. Für die Creme Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Marzipan raspeln. Schmand, Marzipan, Zucker und Vanillin-Zucker verrühren. Gelatine auflösen. 2 - 3 Esslöffel Schmandcreme unter die aufgelöste Gelatine mischen, unter die restliche Schmandcreme rühren, kalt stellen. Zwei Pfirsiche in Stücke schneiden. 3. Sahne steif schlagen. Wenn die Schmandcreme zu gelieren beginnt, Sahne und Pfirsichstücke unterheben. Creme auf den Teigboden verteilen, 1 Stunde kalt stellen. Restliche Pfirsiche in Spalten schneiden. Himbeer -Konfitüre und ca. 2 Esslöffel Wasser unter Rühren erhitzen. Kuchen mit restlichen Pfirsichspalten belegen. Konfitüre daraufträufeln, mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 1 ½ Stunden, pro Stück ca. 370 kcal. Beeren-Biskuit-Kuchen. Genuss ohne Reue! Frisches Obst und ein leichter Biskuitboden machen dieses Prachtstück so kalorienarm. Da darf es dann auch gern ein Stückchen mehr sein. Zutaten für ca. 12 Stücke: 2 Eier (Größe M), 60 g + 2 EL Zucker, 2 TL Vanillin-Zucker (Dosierdose, Dr. Oetker), ½ Röhrchen Rum-Aroma (Dr. Oetker), 50 g Mehl, ½ TL Backpulver (Dosierdose, Dr. Oetker), 50 g + 2 EL gemahlene Mandeln, ca. 3 EL Mandelblättchen, ca. 4 EL Aprikosen-Konfitüre, 175 g Himbeeren, 175 g Blaubeeren, 1 Päckchen klarer Tortenguss (Dr. Oetker) 1. Eier mit den Schneebesen des Handrührgeräts auf höchster Stufe 1 Minute cremig schlagen. 60 g Zucker und Vanillin-Zucker mischen und unter Rühren in 1 Minute einstreuen, Rum-Aroma zugeben und die Masse weitere 2 Minuten schlagen. Mehl, Backpulver, 50 g gemahlene Mandeln mischen und kurz unterrühren. 2. Eine Springform (26 cm Ø) fetten und mit 2 Esslöffeln gemahlenen Mandeln ausstreuen. Teig einfüllen und glatt streichen. Form auf dem Rost auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) schieben und ca. 15 Minuten backen. Kuchen herausnehmen, 10 Minuten in der Form ruhen lassen, anschließend auf ein Kuchengitter stürzen und erkalten lassen. Eventuell die Form beim Stürzen etwas aufklopfen. 3. Mandelblättchen ohne Fett etwas anbräunen, herausnehmen. Aprikosen -Konfitüre glatt rühren, bei großen Fruchtstücken durch ein Sieb streichen. Den Kuchen oben und am Rand damit einstreichen. Früchte verlesen und abwechselnd auf den Kuchen legen. Tortengusspulver und 2 Esslöffel Zucker in einen Topf geben, mit 250 ml Wasser verrühren und unter Rühren aufkochen. Von der Mitte aus über die Früchte verteilen. Mandelblättchen an den Rand geben und den Guss fest werden lassen. Dazu schmeckt geschlagene Sahne. Zubereitungszeit ca. 45 Minuten. Wartezeit ca. 30 Minuten, pro Stück ca. 150 kcal. Rhabarber-Schnitten vom Blech. Durch eine köstliche Vanillecreme und eine knusprige Mandelhaube besonders aromatisch und lecker. Zutaten für 24 Stücke: 1,75 kg Rhabarber, 500 g Zucker, 2 Päckchen Vanillin-Zucker, 450 ml Milch, 1 Päckchen Puddingpulver "Vanille" für 500 ml Milch, abgeriebene Schale von ½ unbehandelten Zitrone, 230 g Speisestärke, 250 g weiche Butter oder Margarine, 1 Prise Salz, 5 Eier (Größe M), 250 g Mehl, 3 gestrichene TL Backpulver, 150 g Mandelstifte. 1. Rhabarber in dicke Scheiben schneiden. Rhabarber, 225 Zucker und 1 Päckchen Vanillin-Zucker in einem großen Topf gut mischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen. 2. Von der Milch ca. 6 Esslöffel abnehmen und mit dem Puddingpulver verrühren. Restliche Milch (ca. 390 ml) und 40 g Zucker aufkochen. Topf vom Herd nehmen. Puddingpulver in die Milch rühren und zurück auf die Herdplatte stellen. Unter Rühren ca. 1 Minute köcheln lassen. In eine Schüssel geben, die Oberfläche mit Folie bedecken und auskühlen lassen. 3. Zitronenschale zum Rhabarber geben, alles unter Rühren aufkochen. Bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten köcheln, zwischendurch umrühren. 130 g Speisestärke und 200 ml kaltes Wasser (oder je zur Hälfte Wasser und Sauerkirschnektar) glatt rühren. Wenn der Rhabarber zerfallen ist, Speisestärke einrühren und unter Rühren 1 - 2 Minuten köcheln lassen. Rhabarbergrütze 2 - 3 Stunden auskühlen lassen, zwischendurch umrühren. 4. Fett, 200 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker und Salz ca. 5 Minuten cremig rühren. Eier im Wechsel mit 50 g Speisestärke unterrühren. 50 g Stärke, Mehl, Backpulver mischen, kurz unterrühren. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Fettpfanne (ca. 32 x 39 cm) verstreichen. Pudding verrühren, auf den Rührteig streichen. Darauf die Rhabarbergrütze streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 50 Minuten backen. Nach ca. 30 Minuten Mandelstifte und 35 g Zucker auf den Kuchen streuen und fertig backen. Zubereitungszeit ca. 2 Stunden. Wartezeit ca. 2 Stunden, pro Stück ca. 310 kcal. Beeren-Traum mit Grieß. Darf es noch ein Stückchen mehr sein? Diese locker-leichten Schnittchen mit Johannis- und Heidelbeeren versprechen leichten Hochgenuss. Zutaten für 24 Stücke: 6 Eier (Größe M), 250 ml Öl, 250 g Vollmilchjoghurt, 250 g Weichweizengrieß, 250 g + 8 EL Zucker, 250 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1 Prise Salz, 250 g Blaubeeren, 500 g Brombeeren, 250 g Johannisbeeren, 1 Glas Quittengelee (225 g), 4 Päckchen klarer Tortenguss, Fett für die Fettpfanne. 1. Eier, Öl und Joghurt in einer Schüssel verrühren. Weichweizengrieß, 250 g Zucker, Mehl, Backpulver und Salz unterrühren. Den Teig auf eine gefettete Fettpfanne des Backofens (32 x 39 cm) geben, glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 30 - 40 Minuten goldbraun backen (Stäbchenprobe!). 2. Kuchen herausnehmen und vollständig auskühlen lassen. Blaubeeren und Brombeeren verlesen. Johannisbeeren von den Stielen streifen. Kuchen mit Quittengelee bestreichen. Beeren darauf verteilen. 3. Tortenguss und 8 gestrichene Esslöffel Zucker in einem kleinen Topf mischen und nach und nach mit 1 Liter Wasser glatt rühren. Die Flüssigkeit unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Den Guss sofort mit einem breiten Pinsel oder einem Esslöffel gleichmäßig über dem Kuchen verteilen. Den Kuchen etwa 30 Minuten kühl stellen. Dazu schmeckt Vanillesahne oder Stracciatella-Eis. Zubereitungszeit ca. 50 Minuten. Wartezeit ca. 1 ¼ Stunden, pro Portion ca. 290 kcal. Hefeschnitten mit Stachelbeeren. Eingebettet in sahnige Vanillecreme locken rote und grüne Früchte mit süßsaurem Aroma. Zutaten für 24 Stücke: 100 g Butter, 400 ml Milch , 1 Würfel (42 g) Hefe, 5 EL + 100 g Zucker, 400 g Mehl, Salz, 8 Eier (Größe M), 600 g Schmand, 1 Päckchen Puddingpulver "Vanille-Geschmack" (zum kochen), je 300 g rote und grüne Stachelbeeren, Puderzucker zum Bestäuben, Fett für die Fettpfanne. 1. Butter und 200 ml Milch lauwarm erwärmen. Hefe, 1 Esslöffel Zucker und 100 ml Milchmischung verrühren. Mehl, 1 Prise Salz und 100 g Zucker in einer Schüssel vermengen. In die Mitte eine Mulde drücken. Hefe-Milch in die Mulde gießen, mit etwas Mehl von Rand verrühren. Zugedeckt etwa 15 Minuten gehen lassen. 2. Übrige Milchmischung und 1 Ei zugeben, zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen. Schmand, 7 Eier, Puddingpulver, 200 ml Milch und 4 Esslöffel Zucker verrühren. Fettpfanne des Backofens (32 x 39 cm) einfetten. Teig auf der Fettpfanne ausrollen. Zugedeckt 10 - 15 Minuten gehen lassen. 3. Stachelbeeren auf dem Kuchen verteilen, Guss drübergießen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen, auskühlen. Mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 1 Stunde, pro Portion ca. 240 kcal. Donauwellen mit Himbeeren. Lassen Sie sich verführen von sanften Wogen aus süßem Fruchtaroma, heller und dunkler Schokolade und nussigen Pistaziensplittern. Zutaten für 24 Stücke: 2 Päckchen Puddingpulver "Schokoladen-Geschmack" (zum kochen), 330 g Zucker, 1 l + 5 EL Milch, 550 g Butter, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 6 Eier (Größe M), 350 g Mehl, 3 TL Backpulver, 3 TL Kakao, 250 g Himbeeren, 500 g weiße Kuvertüre, 30 g Kokosfett, 2 EL Pistazienkerne (gehackt), Fett und Mehl für die Fettpfanne. 1. Puddingpulver, 80 g Zucker und 100 ml Milch verrühren. 900 ml Milch aufkochen, Puddingpulvermischung einrühren, ca. 1 Minute kochen. Mit Folie abdecken, abkühlen lassen. 2. 250 g Butter, Vanillin-Zucker und 250 g Zucker cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver mischen. Abwechselnd mit 5 EL Milch unter den Teig rühren. Teig halbieren. Unter eine Hälfte Kakao rühren. Auf eine gefettete, mit Mehl ausgestreute Fettpfanne (32 x 39 cm) streichen. Hellen Teig auf den dunklen Teig streichen. Himbeeren darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 25 Minuten backen. Kuchen herausnehmen, auskühlen lassen, mit einem Backrahmen umstellen. 3. 300 g Butter aufschlagen. Pudding (Butter und Pudding müssen die gleiche Temperatur haben!) unterrühren. Auf den Kuchen streichen. 2 - 3 Stunden fest werden lassen, Backrahmen entfernen. Kuvertüre hacken, mit Kokosfett schmelzen, auf den Kuchen streichen und mit einem Tortenkamm Streifen ziehen. 30 Minuten abkühlen lassen, mit Pistazien bestreuen. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 5 ¼ Stunden, pro Portion ca. 490 kcal. Stracciatella-Kuchen mit roter Grütze. Cremige Vanillesoße auf Fruchtkompott und saftiger Teig mit knackigen Schokostückchen . Wetten, dass man Sie nach dem Rezept fragt? Zutaten für ca. 12 Stücke: 100 g Zartbitter-Schokolade , 4 Eier (Größe M), 250 g Zucker, Salz, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 325 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 175 ml Mineralwasser, 100 ml Öl, 1 Glas (720 ml) Kirschen, 1 Packung Rote-Grütze-Pulver "Himbeer-Geschmack" (zum kochen), 100 g Himbeeren, 100 g Heidelbeeren, 200 ml Milch, 1 Packung Vanillesoßenpulver (ohne kochen) 1. Schokolade hacken. Eier, 200 g Zucker, 1 Prise Salz, Vanillin-Zucker schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen, mit Mineralwasser, Öl, Schokolade unterrühren. Quadratische Springform (24 x 24 cm) fetten und ausstäuben. Teig einfüllen, im heißen Ofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 35 Minuten backen, abkühlen lassen. 2. Kirschen abtropfen lassen, Saft auffangen, mit Wasser auf 600 ml auffüllen. 50 g Zucker, Grützepulver und 6 - 7 Esslöffel der Saftmischung verrühren. Übrigen Saft aufkochen, mit dem Pulver binden. Kirschen und Beeren unterheben, auskühlen lassen. Milch mit Soßenpulver gut verrühren. Grütze und 2 - 3 Esslöffel Soße auf den Kuchen geben. Übrige Soße dazu reichen. Zubereitungszeit ca. 50 Minuten. Wartezeit ca. 2 ½ Stunden, pro Stück ca. 410 kcal. Blaubeer-Marmorkuchen. Der Rührteig von heute trägt Pink. Und wir finden: Das strahlende Sommerkleid aus Beeren und Zuckerguss steht ihm ganz ausgezeichnet. Zutaten für ca. 16 Stücke: 25 g Zartbitter-Kuvertüre, 175 g Waldheidelbeeren (blaues Fruchtfleisch), 250 g Butter oder Margarine, 250 g Zucker, 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker , Salz, 5 Eier (Größe M), 300 g Mehl, 100 g Speisestärke, 1 Päckchen Backpulver, 5 EL Milch, 225 g Puderzucker. 1. Kuvertüre fein hacken. 100 g Heidelbeeren pürieren. Fett, Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz 2 - 3 Minuten cremig rühren. Eier einzeln unterschlagen. Mehl, Stärke und Backpulver mischen, unterrühren. Teig halbieren. Unter eine Hälfte Milch, unter die andere Hälfte 50 g Beerenpüree und Kuvertüre rühren. Teig abwechselnd in eine gefettete, mit Mehl ausgestreute Springform (26 cm Ø) geben und mit dem Stiel eines Esslöffels marmorieren. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten backen, herausnehmen und ca. 1 Stunde abkühlen lassen. 2. Übriges Beerenpüree mit Puderzucker verrühren. Guss auf den Kuchen streichen. Übrige Beeren darauf verteilen, Kuchen ca. 1 weitere Stunde auskühlen lassen. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 1 ¾ Stunden, pro Stück ca. 360 kcal. Aprikosen-Stachelbeer-Kranz. Erfrischend lecker! Aprikosen und Stachelbeeren machen diesen Rührkuchen zum Star auf Ihrer Kaffeetafel. Zutaten für ca. 16 Stücke: ½ Dose (425 ml) Aprikosen im eigenen Saft, ½ Glas (720 ml) Stachelbeeren , 150 g weiche Butter oder Margarine, 125 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz, 3 Eier (Größe M), 225 g Mehl, ½ Päckchen Backpulver, 100 ml Buttermilch, ca. 1 EL Puderzucker. 1. Aprikosen klein schneiden. Stachelbeeren gut abtropfen lassen. Fett, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, abwechselnd mit der Buttermilch unterrühren. Obst unterheben. 2. Eine Savarinform (24,5 cm Ø; 1,5 Liter Inhalt) fetten und mit Mehl ausstäuben. Teig hineingeben und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten backen, herausnehmen. 3. Kuchen in der Form ca. 15 Minuten auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Kuchen mit einem Messer vom Formrand lösen. Aus der Form stürzen, auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit ca. 55 Minuten. Wartezeit ca. 1 ½ Stunden, pro Stück ca. 180 kcal. Erdbeer-Bauerntorte. Juchhu, die ersten Erdbeeren gibt es schon! Hier versinken sie in einem feinen Teig und werden gekrönt von braunem Zucker und Pinienkernen. Zutaten für ca. 16 Stücke: 1 kg Erdbeeren, 200 g weiche Butter, 225 g brauner Zucker, 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker, abgeriebene Schale von ½ unbehandelten Zitrone, 1 Prise Salz, 4 Eier (Größe M), 100 g Speisestärke, 200 g Mehl, 3 gestr. TL Backpulver (ca. 12 g), 75 g Pinienkerne. 1. Erdbeeren je nach Größe halbieren oder vierteln. Butter, 150 g Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und Salz mit den Schneebesen des Handrührgeräts 4 - 5 Minuten cremig rühren. Eier und jeweils 1 Esslöffel Speisestärke im Wechsel nacheinander unterrühren. Mehl, restliche Speisestärke und Backpulver mischen, kurz unterrühren. 2. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte große Springform (ca. 30 cm Ø) geben und glatt streichen. Erdbeeren auf dem Teig verteilen. Mit Pinienkernen und 75 g braunem Zucker bestreuen. 3. Kuchen im vorgeheizten Backofen auf 2. Schiene von unten (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 1 Stunde backen. In den letzten 10 - 15 Minuten eventuell mit Alufolie bedecken, damit der Kuchen nicht zu stark bräunt. Kuchen in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Dazu schmeckt Schlagsahne. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Pro Stück ca. 290 kcal. Zitronen-Haselnuss-Kuchen. Traumhafte Kombination: Geröstete Haselnussblättchen machen aus diesem zarten Zitronenkuchen ein Gedicht. Zutaten für ca. 18 Stücke: 250 g weiche Butter oder Margarine, 200 g + 3 EL Zucker, 1 Prise Salz, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 4 Eier (Größe M), 2 unbehandelte Zitronen, 200 g Mehl, 50 g Speisestärke, 2 TL Backpulver, 10 g Haselnussblättchen, 150 g Puderzucker. 1. Fett, 200 g Zucker, Salz und Vanillin-Zucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig schlagen. Eier nach und nach unterrühren. Schale von 1 Zitrone dünn abreiben. Mehl, Stärke, Backpulver und Zitronenschale mischen und unter die Fett-Ei-Masse rühren. 2. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Kastenkuchenform (1,5 Liter Inhalt; 25 cm Länge) füllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 50 Minuten backen. Kuchen eventuell die letzten 15 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu stark bräunt. 3. Kuchen aus dem Ofen nehmen. Zitronen halbieren und Saft auspressen. Zitronensaft, bis auf 3 Esslöffel, mit 3 Esslöffeln Zucker aufkochen. So lange köcheln, bis der Zucker gelöst ist. Kuchen mit einem Holzspieß mehrmals einstechen und mit vorbereitetem Sirup tränken. Kuchen aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 4. Inzwischen Haselnussblättchen in einer Pfanne ohne Fett unter Wenden rösten, herausnehmen. Für den Guss übrigen Zitronensaft und Puderzucker verrühren und auf dem Kuchen verteilen. Mit Haselnussblättchen bestreuen. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 1 Stunde. Pro Stück ca. 270 kcal. Aprikosen-Eierlikör-Kuchen mit Mohn. Auf luftigem Quark-Öl-Teig werden aromatische Mohncreme, sonnengereifte Aprikosen und Eierlikörcreme geschichtet - köstlich. Zutaten für ca. 16 Stücke: 600 g Magerquark, 4 EL + 25 ml Milch, 4 EL Öl, 250 g Zucker, Salz, 250 g Mehl, 3 gestrichene TL Backpulver, 1 Dose (850 ml) Aprikosenhälften, 25 g gemahlener Mohn, 500 g Schichtkäse (10 % Fett), 4 EL Eierlikör, 4 Eier (Größe M), 40 g Speisestärke, Puderzucker zum Bestäuben. 1. 100 g Quark, 4 Esslöffel Milch, Öl, 50 g Zucker und 1 Prise Salz in einer Schüssel mit den Schneebesen des Handrührgeräts kurz verrühren. Mehl und Backpulver mischen. Hälfte davon unter die Quarkmasse rühren. Rest erst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen unterkneten. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund (ca. 30 cm Ø) ausrollen. Eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Springform (24 cm Ø) damit auskleiden, Rand andrücken. 2. Aprikosen gut abtropfen lassen. 25 ml Milch aufkochen, von der Herdplatte ziehen, Mohn einrühren und quellen lassen. 500 g Quark, Schichtkäse und Eierlikör glatt verrühren. Eier nacheinander unterrühren. Speisestärke, 200 g Zucker und 1 Prise Salz mischen und unterrühren. 3. Hälfte der Käsemasse (ca. 650 g) mit dem Mohn verrühren, in die Form füllen. Aprikosen darauf verteilen, übrige Käsemasse vorsichtig mit einem Löffel darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 1 ¼ Stunden auf unterer Schiene backen. Herausnehmen, vom Formrand lösen. Ca. 3 Stunden auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Rand mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit ca. 2 Stunden. Wartezeit ca. 3 Stunden. Pro Stück ca. 250 kcal. Erdbeer-Quark-Strudel. Hier wird das beliebte Knuspergebäck mit frischer Quark-Limetten-Creme und saftigen Erdbeeren gefüllt - ein herrlich fruchtiger Genuss. Zutaten für ca. 16 Stücke: 1 Packung (250 g) Strudelteigblätter Filo- oder Yufkateig (10 Blätter à 30 x 31 cm; Kühlregal), 250 g Erdbeeren, 500 g Magerquark, 150 g Zucker, 2 Eier (Gr. M), 5 EL Stärke, abgeriebene Schale von 1 Limette, 200 g Hüttenkäse , 50 g Butter, 2 EL Milch, 2 EL Mandelblättchen. 1. Teig bei Raumtemperatur ca. 10 Minuten ruhen lassen. Erdbeeren, bis auf 3 Stück, in Scheiben schneiden. Quark in einem Tuch ausdrücken. Zucker, 1 Ei, Stärke und Limettenschale glatt rühren. Quark und Hüttenkäse verrühren. Eimasse einrühren. 2. Butter schmelzen. Ein Küchentuch mit Mehl bestäuben, 4 Teigblätter dünn mit Butter bestreichen und so übereinander auf das Tuch setzen, dass ein Rechteck (ca. 50 x 55 cm) entsteht. Weitere 4 Blätter darau flegen (Rest anderweitig verwenden). 3. Quarkmasse auf eine Hälfte der Teigfläche streichen, dabei einen ca. 4 cm breiten Rand frei lassen. Erdbeerscheiben darauf verteilen. Teigränder über die Quarkmasse klappen. Mithilfe des Geschirrtuchs von der bestrichenen Seite her aufrollen. Strudel mit der Nahtseite nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gleiten lassen. 4. 1 Ei mit Milch verrühren. Strudel damit bestreichen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C) ca. 40 Minuten backen. Zwischendurch mit restlicher Butter bestreichen. Mandeln rösten. Strudel mit Erdbeeren und Mandeln verzieren. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Pro Stück ca. 190 kcal. Himbeer-Tarte mit Holunderblüten-Baiser. Dieses Leichtgewicht mit cremigem Vanillequark und Fruchtaufstrich wird mit luftigen Baisertuffs serviert. Das ist die Krönung! Zutaten für ca. 12 Stücke: 100 g Joghurt-Butter, 4 Eier (Größe M), 175 g Mehl, 275 g Zucker, 500 g Magerquark, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, ½ Päckchen Puddingpulver "Vanille-Geschmack" (zum Kochen), 4 TL Himbeer-Fruchtaufstrich (70 % Frucht), 1 EL Holunderblüten-Sirup. 1. Kalte Butter in kleine Stücke schneiden. 1 Ei trennen. Eiweiß zugedeckt kalt stellen. Butterstückchen, Mehl, Eigelb und 75 g Zucker in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Knetteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen. 2. 1 Ei trennen. Quark, 100 g Zucker und Vanillin-Zucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts verrühren. Erst 2 Eier und 1 Eigelb nacheinander unterschlagen, dann das Puddingpulver unterrühren. 3. Teig rund (ca. 30 cm Ø) ausrollen und in eine gefettete Tarteform mit Lift-off-Boden (ca. 26 cm Ø) legen. Rand andrücken, Boden mehrmals einstechen. Fruchtaufstrich darauf verteilen. Quarkmasse daraufgießen, glatt streichen. Auf unterer Schiene im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 45 Minuten backen. 4. Ca. 8 Minuten vor Ende der Backzeit übrige Eiweiße steif schlagen, 100 g Zucker und Sirup zufügen. Schlagen, bis der Zucker gelöst ist. In einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen. Eischneetuffs auf die Tarte spritzen. Im Backofen bei gleicher Temperatur weitere 8 - 10 Minuten zu Ende backen. Nach Belieben mit Kakao bestäuben. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Wartezeit ca. 25 Minuten. Pro Stück ca. 270 kcal. Kirsch-Streuselkuchen. Neuauflage eines beliebten Klassikers: Sein fruchtiges Herz aus Sauerkirschkompott überrascht mit einer feinwürzigen Ingwer -Note. Zutaten für ca. 16 Stücke: 300 g Weiche Butter, 425 g Dinkelmehl (Type 630), 275 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 200 g gemahlene Mandeln, 1 haselnussgroßes Stück frischer Ingwer, 600 g tiefgefrorene Sauerkirschen, 2 gestrichene EL Speisestärke, 25 g Mandelblättchen. 1. Weiche Butter, Dinkelmehl, 225 g Zucker, Vanillin-Zucker und gemahlene Mandeln erst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit bemehlten Händen zu Streuseln verarbeiten. Ca. 30 Minuten kalt stellen. 2. Inzwischen Ingwer fein reiben. Kirschen, 50 g Zucker, 5 Esslöffel Wasser und geriebenen Ingwer in einem Topf aufkochen. Stärke mit 3 Esslöffeln Wasser verrühren, unter Rühren zu den Kirschen gießen, ca. 1 Minute köcheln lassen. Kompott in eine Schüssel füllen, mit Folie abdecken und ca. 30 Minuten abkühlen lassen. 3. Springform (26 cm Ø) fetten. 700 g Streusel zu einem dünnen Boden in die Form drücken, dabei einen 3 - 4 cm hohen Rand formen. Kirschkompott gleichmäßig auf den Teig geben, restliche Streusel und Mandeln darüberstreuen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) 25 - 30 Minuten backen, herausnehmen. Kuchen ca. 3 Stunden auskühlen lassen, dann aus der Form lösen. Dazu schmeckt geschlagene Sahne. Zubereitungszeit ca. 1 Stunde. Wartezeit ca. 3 ½ Stunden. Pro Stück ca. 410 kcal. Aprikosenkuchen mit Kokosstreuseln. Fruchtig-süße Aprikosen machen diesen Kuchen zum strahlenden Sonnenschein auf jedem Kuchenbuffet. Da kann der Sommer kommen! Zutaten für ca. 24 Stücke: 200 g Butter, 550 g Mehl, 225 g Zucker, Salz, 150 g Kokosraspel, 2 Dosen (à 850 ml) Aprikosen, 150 g Magerquark, 6 EL Milch, 6 EL Öl, 1 Päckchen Backpulver, 25 g Kokoschips, Puderzucker zum Bestäuben. 1. Für die Streusel Butter, 250 g Mehl, 150 g Zucker, 1 Prise Salz und Kokosraspel in eine Rührschüssel geben und mit den Knethaken des Handrührgeräts zu Streuseln verkneten. Ca. 30 Minuten kalt stellen. 2. In der Zwischenzeit Aprikosen in einem Sieb gut abtropfen lassen. Quark, Milch, Öl, 75 g Zucker und 1 Prise Salz verrühren. 300 g Mehl mit Backpulver mischen und auf die Quarkmischung sieben. Zuerst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. 3. Teig auf der gefetteten Fettpfanne des Backofens (ca. 32 x 39 cm) dünn ausrollen, mit Aprikosen belegen. Streusel darüberstreuen, im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 25 Minuten backen. Kuchen ca. 2 Stunden auskühlen lassen. 4. Kokoschips in einer Pfanne ohne Fett 2 - 3 Minuten rösten, herausnehmen. Kuchen in ca. 24 Stücke schneiden, mit Puderzucker bestäuben und mit Kokoschips bestreuen. Zubereitungszeit ca. 1 ¼ Stunden. Wartezeit ca. 2 ½ Stunden. Pro Stück ca. 280 kcal. Erdbeer-Streuselecken mit Karamell. Etwas Baileys im Teig, Karamell-Bonbons obendrauf . Diese knusprigen Streusel-Dreiecke sind die verführerischste Art der Formenlehre. Zutaten für ca. 24 Stücke: 100 g weiche Karamell-Bonbons (z. B. "Sahne Muh-Muhs"), 150 g + 200 g weiche Butter, 200 g + 400 g Mehl, 150 g + 200 g Zucker, Salz, 4 Eier (Größe M), 2 TL Backpulver, 5 EL Whiskey-Sahne-Likör (z. B. "Baileys"), ca. 680 g Erdbeerkonfitüre. 1. Karamell-Bonbons grob hacken. 150 g Butter, 200 g Mehl, 150 g Zucker und 1 Prise Salz erst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen zu Streuseln verkneten. Karamell-Bonbons unterkneten. Streusel zugedeckt ca. 15 Minuten kalt stellen. 2. In der Zwischenzeit 200 g Butter, 200 g Zucker und 1 Prise Salz in einer Schüssel mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren. Eier Stück für Stück unterrühren. 400 g Mehl und Backpulver mischen, sieben. Abwechselnd mit Likör unterrühren. 3. Rührteig in einer gefetteten und mit Mehl ausgestäubten Fettpfanne (ca. 32 x 39 cm) glatt streichen. Konfitüre kurz durchrühren und auf dem Rührteig verstreichen. Streusel daraufstreuen. Kuchen im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen und in Dreiecke schneiden. Zubereitungszeit ca. 1 Stunde. Pro Stück ca. 360 kcal. Rhabarber-Himbeer-Körbchen. Großen Genuss gibt es auch im kleinen Format. Die knusprigen Törtchen mit cremiger Vanillesoße sind der beste Beweis dafür. Zutaten für 10 Stück: 400 g Mehl, 2 TL Backpulver, 200 g Zucker, 175 g Butter, 2 Eier (Gr. M), 40 g Löffelbiskuits, 600 g Rhabarber, 150 g Himbeeren, 1 Pck. Vanillin-Zucker, 2 EL Himbeer-Gelee, 1 Pck. Soßenpulver "Vanille-Geschmack" (ohne Kochen), 250 ml Milch. 1. Mehl und Backpulver mischen. 150 g Zucker, Butter, Eier und Mehlmischung verkneten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen. 2. Kekse zerbröckeln. Rhabarber klein schneiden. Mit 50 g Zucker, Beeren, Vanillin-Zucker und Keksen vermengen. 3. Mürbeteig in 10 gleich große Stücke teilen. Auf bemehlter Arbeitsfläche rund (ca. 17 cm Ø) ausrollen. Rhabarber in die Mitte der Teigkreise verteilen, Ränder über die Füllung schlagen. Körbchen auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche geben und nacheinander im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 20 Minuten goldbraun backen. Das 2. Blech währenddessen kühl stellen. 4. Körbchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Gelee kurz aufkochen, glatt rühren und Rhabarberfüllung damit bestreichen. Soßenpulver und Milch verrühren, mit den Körbchen servieren. Zubereitungszeit ca. 1 Stunde. Wartezeit ca. 1 ½ Stunden, pro Stück ca. 430 kcal. Rhabarber-Marzipan-Kuchen. Eine feine Mandelnote und frische Fruchtstückchen machen den extrasaftigen Rührkuchen einfach unwiderstehlich. Zutaten für ca. 18 Stücke: 100 g Marzipan-Rohmasse, 500 g Rhabarber, 200 g weiche Butter oder Margarine, 2 Pck. Vanillin-Zucker, 200 g Zucker, 4 Eier (Gr. M), 275 g Mehl, 100 g gem. Mandeln ohne Haut , ½ Pck. Backpulver, 100 g Vollmilchjoghurt, Puderzucker zum Bestäuben. 1. Marzipan raspeln. Rhabarber schräg in Stücke schneiden. Fett, Vanillin-Zucker, Marzipan und Zucker cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl, Mandeln und Backpulver mischen, abwechselnd mit dem Joghurt unterrühren. Zum Schluss den Rhabarber, bis auf 2 EL, unterheben. 2. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Kastenform (25 cm Länge, 10 cm Breite) füllen. Rest Rhabarber darauf verteilen und im heißen Ofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 1 - 1 ¼ Stunden backen. Nach ca. 45 Minuten mit Alufolie abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. 3. Kuchen aus dem Ofen nehmen, vom Rand lösen und abkühlen lassen. Nach 15 - 20 Minuten aus der Form stürzen und auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden. Wartezeit ca. 1 Stunde, pro Stück ca. 270 kcal.

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