Hefeteig-Kuchen: Gar nicht schwierig.
Mit Hefeteig lassen sich wunderbar lockere Hefekuchen backen. Wenn beim Backen mit Hefeteig einige wenige Dinge beachtet werden, ist das Backen von Hefekuchen völlig unproblematisch. Für den Hefeteig nehme ich statt der Trockenhefe lieber frische Hefe, die ist aromatischer, und der Hefeteig geht mit frischer Hefe besser auf.
Die Hefe ist ein Pilz, und wie alle Pilze mag es die Hefe gerne warm, aber nicht zu warm. Hefeteig sollte zum gehen nicht über 40 Grad erwärmt werden, weil die Hefe bei höheren Temperaturen ihre Triebkraft verliert und der Hefeteig nicht aufgeht. Also nur lauwarme Milch oder lauwarmes Wasser für den Hefeteig verwenden.
Der Hefeteig mag es also zum Gehen gerne warm, ideal sind etwa 30 bis 35 Grad. Man kann den Hefeteig aber auch gut bei Zimmertemperatur gehen lassen, es dauert dann nur etwas länger bis der Hefeteig die gewünschte Größe erreicht hat.
Für Hefekuchen wird die Hefe meist in lauwarmer Milch aufgelöst und dann zusammen mit Zucker und Mehl zu einen dünnen Vorteig angerührt. Der Vorteig wird mit einem Tuch abgedeckt und zum Gehen warm gestellt. Im Vorteig können sich die Hefepilze gut vermehren bevor weitere Teig-Zutaten hinzukommen die das Aufgehen des Hefeteigs hemmen.
Nach etwa einer Viertelstunde ist der Vorteig gegangen. Dann werden die restlichen Teig-Zutaten zum Hefeteig dazu gegeben, und der Hefeteig wird tüchtig geknetet. Durch das Kneten quillt das kleberbildende Weizen-Gluten auf und wird zдh. Der Hefeteig kann dadurch die Gase halten, welche die Hefe beim Gären bildet, und dadurch vergrößert sich das Teigvolumen beim Gehen. Nach dem Formen des Gebäcks muss der Hefeteig nochmals gehen und dann kann der Hefekuchen gebacken werden.
Den Butterkuchen kennt man vor allem in Norddeutschland. Mein Butterkuchen wird mit karamellisierten Mandeln belegt, ähnlich wie ein Bienenstich. Den Hefezopf mögen besonders die Schwaben. Er ist super lecker mit Butter und Honig. Der Nusszopf ist ein saftiger Hefekuchen mit leckerer Nussfüllung. Der Gugelhupf meiner Oma ist ein himmlisch lockerer Hefekuchen. Der Rosenkuchen wird mit Mohn oder mit Nüssen gefüllt und der Streuselkuchen ist durch eine dünne Schicht Vanillepudding schön saftig.
Hier finden Sie die leckeren Hefekuchen-Rezepte:
Das Affenbrot mit karamellisiertem Zimtzucker lieben die Kinder.
Lockere Hefeknödel mit Vanillesoße.
Butterkuchen vom Blech mit karamellisierten Mandeln.
Dieser Hefekuchen ist die Krönung eines Sonntags-Frühstücks.
Ein Mohnstriezel-Rezept mit Streusel für den Thermomix.
Saftiger Hefekuchen mit Haselnussfüllung.
Ein lockerer Hefe-Gugelhupf, wie ihn meine Oma immer gebacken hat.
Ein Osterkranz aus Hefeteig mit Nussfüllung und Marzipan.
Ein Hefekuchen mit Mohnfüllung und Vanillecreme.
Backen mit Liebe – und mit BUTARIS.
Ob Familienrezept oder Torten-Experiment: Mit BUTARIS wird Ihre Küche zur Konditorei. überraschen Sie sich und Ihre Lieben mit immer neuen Kreationen für große Pausen, Picknicks oder Kaffeekränzchen.
BUTARIS ist dabei genauso unkompliziert zu verwenden wie Butter – und sogar 20 % ergiebiger als andere Fette. Statt z. B. 250 g Butter verwenden Sie einfach 200 g BUTARIS und 50 ml Flüssigkeit.
Unser Tipp: Zimmerwarmes BUTARIS eignet sich am besten zum Backen. Außer beim Mürbeteig. Hier sollten Sie BUTARIS erst kurz vorher aus dem Kühlschrank nehmen und den Teig vorm Backen noch einmal kühlstellen. So behält er die richtige Konsistenz und lässt sich prima verarbeiten.
Was backen Sie als nächstes? Lassen Sie sich hier inspirieren!
Backen: Hefekuchen - die besten Rezepte.
Hefekuchen - die besten Rezepte.
Hefekuchen schmeckt immer, ob vom Blech oder aus der Springform, mit Apfel oder Streusel oder klassisch als Hefezopf. Mit unseren Tipps für Hefeteig gelingt er im Handumdrehen.
Johannisbeer-Mokka-Flechtkuchen.
Für den perfekten Start in den Morgen kommt ein leckerer Flechtkuchen auf den Teller, der neben Konfitüre auch schon Kaffeesirup intus hat.
Kleine Rum-Babas mit Erdbeeren.
Nach dem Backen trinken die Hefeküchlein Hochprozentiges ? eine Variante ohne Alkohol gibt?s aber natürlich auch. Zum Rezept: Kleine Rum-Babas mit Erdbeeren.
Zwetschgen-Törtchen.
Wir haben für die Hefe-Teilchen Ingwer und Kokos-Chips mit auf die Zutatenliste gesetzt. Spitzen-Idee! Zum Rezept: Zwetschgen-Törtchen.
Apfel-Streusel-Küchlein.
Unten Hefeteig, darüber Quarkcreme, dann noch die Mohnkleckschen: Diese Teilchen sind unglaublich saftig. Zum Rezept: Apfel-Streusel-Küchlein.
"Als ich Kind war, gab's zu besonderen Anlässen Kuchen vom Konditor. Zu meinen Favoriten gehörte der Bienenstich, gefüllt mit fetter Buttercreme. Herrlich! Heute bekommt man ihn oft mit Pudding, aber das ist absolut nicht dasselbe. Deshalb backe ich ihn selbst - oder lasse ihn mit mitbringen. Den Konditor im niedersächsischen Helmstedt gibt's nämlich immer noch." - Marie-Louise Barchfeld Zum Rezept: Gefüllter Bienenstich-Butterkuchen.
Kirschwähe mit Vanilleguss.
Die Wähe, nur mal zur Erklärung, ist ein flacher, supersaftiger Kuchen, auf dessen Boden erst der Belag und ein cremiger Guss kommt. Zum Rezept: Kirschwähe mit Vanilleguss.
Dinkel-Vollkorn-Apfelkuchen mit Marmorstreuseln.
Der Hefeteig für diesen leckeren Apfelkuchen ist mit Dinkel-Vollkornmehl gemacht, da kann kein Gesundheitsapostel meckern - ist schließlich gesund, genau wie die Äpfel. Und die anderen? Freuen sich über die buttrigen, schwarz-weißen Streusel! Zum Rezept: Dinkel-Vollkorn-Apfelkuchen mit Marmorstreuseln.
Mirabellen-Kuchen.
Unten Hefeteig, oben Nuss-Streusel, dazwischen die süßen gelben Plaumen - wie gut, dass auf so ein Blech so viel Kuchen passt! Zum Rezept: Mirabellen-Kuchen.
Butterkuchen.
Apfel-Schmandkuchen vom Blech.
Wer viele Münder und Mägen glücklich machen möchte, sollte diesen Apfelkuchen vom Blech backen. Die Kombination von Äpfeln und Schmand schmeckt einfach fein, vor allem ganz frisch. Zum Rezept: Apfel-Schmandkuchen vom Blech.
Hefeweck mit Kirschen und Blaubeeren.
Das Beste an diesem Kuchen? Die Karamellstreifen! Wer hätte gedacht, dass Karamell so gut zu Sommerfrüchten wie Kirschen und Blaubeeren passt. Zum Rezept: Hefeweck mit Kirschen und Blaubeeren.
Apfel-Heidelbeer-Tarte.
So leicht kann ein Apfelkuchen sein - ein Stück der fruchtigen Tarte bringt gerade mal 130 Kalorien und ein Gramm Fett in die Kalorienbilanz ein. Zum Rezept: Apfel-Heidelbeer-Tarte.
Marzipan-Hefeknoten.
Erst die Wickelung bewundern, dann Augen zu und genießen: den saftigen Teig, die zimtige Marzipan-Butter-Füllung . Himmlisch! Zum Rezept: Marzipan-Hefeknoten.
Babka-Kuchen mit Erdbeerkompott.
Babka-Kuchen stammt aus Osteuropa. Im klassischen Rezept für diesen Obstkuchen werden Rosinen unter den Teig gerührt, bei uns sind es Schokolade und Rhabarber. Zum Rezept: Babka-Kuchen mit Erdbeerkompott.
Ein Hefezopf macht einen Brunch noch schöner - nicht nur an Ostern! Kneten, flechten, gehen lassen - mit unserem Rezept gelingt er ganz einfach. Zum Rezept: Hefezopf.
Zwetschgenkuchen.
Saftiger Hefeteig, knackige Mandeln: So schmeckt uns Zwetschgenkuchen am besten. Das Rezept kommt bei uns übrigens nicht nur in der Zwetschgenzeit zum Einsatz - der Kuchen schmeckt auch mit Rhabarber, Sauerkirschen, Aprikosen oder Birnen. Zum Rezept:
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Hefekuchen schmeckt immer, ob vom Blech oder aus der Springform, mit Apfel oder Streusel oder klassisch als Hefezopf. Mit unseren Tipps für Hefeteig gelingt er im Handumdrehen.
Zwetschgenkuchen Rezept.
Mürbeteig-Zwetschgenkuchen mit Streusel oder Hagelzucker.
Backzeit: ca. 50 Minuten.
Kalorien pro Stück Zwetschgenkuchen ca. 180 cal.
Dies ist ein Rezept für einen leckeren Zwetschgenkuchen mit knusprigem Mürbeteig, vom Blech, oder rund aus der Springform . Der Zwetschgenkuchen kann mit Hagelzucker bestreut, oder mit Streusel bedeckt werden.
Bei Zwetschgenkuchen durchweicht oft der Boden, weil die Zwetschgen beim Backen viel Flüssigkeit bilden, besonders wenn die Zwetschgen noch nicht vollreif sind. Damit der Zwetschgenkuchen nicht zu saftig wird, wird bei diesem Zwetschgenkuchen-Rezept der Mürbeteig dünn mit Aprikosenmarmelade bestrichen, und mit ein wenig Grieß bestreut. Die Aprikosenmarmelade dichtet den Mürbeteig ein Stück weit ab, und der Grieß bindet den Saft. Zum Zuckern der Zwetschgen nehmen Sie am besten Gelierzucker "2 plus 1" damit der restliche Fruchtsaft eindickt.
Die angegebenen Zutaten gelten für einen runden Zwetschgenkuchen aus der Springform. Wenn sie einen Zwetschgendatschi vom Blech machen wollen, nehmen Sie einfach die doppelte Menge.
Der Zwetschgenkuchen sieht besonders schön aus, wenn Sie die Zwetschgen beim Entsteinen mit einem Kreuzschnitt zu vier zusammenhängenden Vierteln schneiden. Die Zwetschgen werden dann mit den Spitzen nach oben auf den Mürbeteig gelegt. Das lohnt sich aber nur, wenn der Zwetschgenkuchen nicht mit Streusel gedeckt wird.
Zutaten für einen Zwetschgenkuchen aus der Springform:
Für einen Blechkuchen bitte die Menge verdoppeln.
Für den Mürbeteig: 250 g Weizenmehl Type 405 1 Teel. Backpulver 75 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 100 g Butter 1 Ei Für den Zwetschgenkuchen-Belag: 1 kg Zwetschgen 1 Essl. Aprikosenmarmelade 3 Essl. Grieß 1/4 Teel. Zimt 2-3 Essl. Zucker (je nach Säure der Zwetschgen), vorzugsweise Gelierzucker "2 plus 1" 2 Essl. Hagelzucker oder Streusel: Für die Streusel: 100 g Butter 80 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 150 g Mehl.
Für den Mürbeteig die trockenen Zutaten auf die Arbeitsfläche geben und gut vermengen. Dann die Butter und das Ei hinzufügen und mit den Händen zügig zu einem Teig kneten. Der Mürbeteig darf nicht zu lange geknetet werden. Den Mürbeteig mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
Die Zwetschgen waschen, trocknen, und entsteinen . Die Backform mit Butter einfetten und mit dem Mürbeteig auslegen. Dabei einen dünnen, ca. 1 cm hohen Rand formen. Damit der Zwetschgenkuchen beim Backen nicht durchweicht, den Boden vollständig mit Aprikosenmarmelade bestreichen und dann mit Grieß bestreuen. Die Zwetschgen (bei Verwendung einer Springform) von außen kreisförmig auf den Mürbeteig legen. Zimt und Zucker mischen und auf die Zwetschgen streuen (den Hagelzucker noch nicht verwenden). Bei sauren Zwetschgen mehr Zucker nehmen.
Für einen Zwetschgenkuchen mit Streusel: Für die Streusel Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer schmalen Schüssel 2 Minuten mit dem Hand-Rührgerät (Schlagbesen) schaumig schlagen. Dann das Mehl dazu geben und nun nur noch so lange rühren, bis alles vermengt ist. Die Streusel mit einer Gabel krümelig rühren und den Zwetschgenkuchen mit den Streusel belegen.
Den Zwetschgenkuchen im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 180 Grad Unter/Oberhitze ca. 50 Minuten backen.
Wenn Sie Hagelzucker statt Streusel verwenden, dann den Hagelzucker erst kurz vor dem Servieren auf den Zwetschgenkuchen streuen.
Viel Spaß beim Backen!
Zwetschgenkuchen-Rezept mit Bild als PDF downloaden.
Hier finden Sie weitere leckere Obstkuchen-Rezepte:
Kuchen, Waffeln + Co.
Bananenkuchen.
Bananen und Wallnüsse in einem Kastenkuchen vereint. Passt gut zusammen, gibt Energie und schmeckt auch nach zwei Tagen noch saftig und lecker.
Die Franzosen lieben ihre Baisers (frz. für "Kuss"). Aber auch in anderen Ländern gilt das Gebäck aus Eischnee und Zucker (hier Traubenzucker) als Spezialität, auch bekannt unter dem Namen Meringues.
Blätterteigteilchen mit Aprikosen.
Schnell gemacht und gut zum mitnehmen geeignet, sind die Blätterteigteilchen. Für alle diejenigen, die nachmittags gerne mal Hunger auf Süßes haben. Lässt sich gut einfrieren. Morgens mit ins Büro genommen, ist das Teilchen am Nachmittag aufgetaut und lecker zum Kaffee.
Marmor-Muffins.
Muffins sind toll für Kinder und schmecken Erwachsenen. Unsere Marmor-Muffins sind noch dazu im Handumdrehen gemacht.
Rhabarber-Hefe-Kuchen vom Blech.
Frühlingszeit ist Rhabarberzeit. Wussten Sie, dass die leckeren, vitaminreichen und fruchtzuckerarmen Stangen zu den Gemüse- und nicht zu den Obstsorten gehören? Macht aber nichts. Uns schmeckt der Rhabarber auch als Gemüse hervorragend auf einem luftig-lockeren Hefekuchen. Ein Klecks Sahne dazu, schon etwas besonderes für den Sonntagnachmittag.
Rharbarbermuffins.
Rharbarber ist fruktosearm und vitaminreich. Unsere Muffins sind schnell gemacht und lassen sich mit Rosenwasser aromatisieren. Mmmhh.. Lecker.
Rhabarberwähe.
Ein Rezept aus der Schwyz - mit frischem, leckeren Rhabarber. Schmeckt warm oder auch kalt.
Tortenboden.
Der Tortenboden zum Belegen mit Stachelbeeren, Erdbeeren oder einer Beerenmischung. Erinnert an Omas Kaffeetafel, ist aber sicher gerade in der Sommerzeit eine schöne Alternative, wenn es mal etwas fruchtiger sein soll. Probieren Sie selbst.
Waffeln ohne Zucker.
Waffeln ohne Zucker? Das kann doch gar nicht schmecken, werden Sie denken. Aber probieren Sie es aus. Für etwas Grundsüße ersetzen Sie die Milch einfach durch Soja- oder Hafermilch. Sie werden die Waffeln immer wieder machen. Da sind wir sicher.
Weihnachtliches Spritzgebäck.
Die Weihnachtszeit ist für Sie besonders schwierig, weil es überall die leckeren süßen Köstlichkeiten gibt, die Sie aber nicht gut vertragen? Macht nichts, backen Sie selbst und machen Sie die anderen neidisch. Wir empfehlen das Spritzgebäck.
Windbeutel.
Windbeutel - nicht ganz einfach. Wenn der Kniff mit dem Brandteig aber erst mal raus ist, macht es umso mehr Spaß, den Brandteig herzustellen und die Windbeutel selbst zu machen. Ist praktisch, denn für die Familie oder den Besuch kann einfach eine herkömmliche Füllung gemacht werden. Bei Fruchtzuckerunverträglichkeit kommt dann der Traubenzucker zum Einsatz. Sehr praktisch und lecker.
Konditorei.
Täglich frisch gefertigt.
Pralinen, Torten, Kuchen oder Gebäck, alles wird bei uns in sorgfältiger Handarbeit täglich frisch gefertigt.
Probieren Sie unsere Spezialitäten:
Unsere einzigartige Haustorte „Monte Carlo“ eine Champagnersahne mit Mandarinen, Kirschen, Nougat und Krokant verfeinert Nothnagels „Griesheimer Zwiebel“ unsere Pralinenkreation aus bestem Marachino-Marzipan mit feinem Nougatkern und edler Kuvertüre überzogen Hochzeitstorten / Festtagstorten zaubern wir ganz nach Ihren Wünschen und Geschmack.
Öffnungszeiten.
Lieferservice.
Wir bieten einen umfangreichen Catering-Service an. Unsere Konditorei bietet Ihnen zum Beispiel.
Hochzeitstorten klassische Hefekuchen vom Blech.
Täglich frisch: Pralinen, Torten, Kuchen und Gebäck. Zum Mitnehmen oder Genießen in unserem Café. Wir freuen uns auf Sie!
Unser Hotel ist zu den folgenden Zeiten für Sie geöffnet.
kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava.
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Der softeste und zarteste Hefeteig.
Der softeste und zarteste Hefeteig.
Hallo ihr Lieben, hier ist ein Rezept was ich erst seit einem1/2 Jahr habe,und es nur Sonntags backe ,weil sich schon alle drauf freuen,viele kennen es es aus dem Kessel ..10 Seiten und ueber 380 Begeisterte Rueckmeldungen..
es ist ein Hefeteig, eigentlich nichts besonderes , bis auf ,dass der so soft und zart ist und der beste Hefeteig ist den ich bis jetzt hatte.
Ihr könnt mir glauben, daß ich schon viele ausprobiert habe.. genau wie ihr auch und jeder hat so seinen Lieblingshefeteig. Einige waren richtig gut, bis ich dieses Rezept bekam ,meine Familie möchte nur diesen.Jeder der ihn probiert hat war begeistert so wie wir auch , da ich ihn heute wieder gebacken hab und mein Mann nicht mehr aus dem schwärmen kam und meinte “stell doch unseren Hefeteig rein”…hahaha “unseren Hefeteig”, mein Man, der macht ja garnichts, er fragt nur “wie lange braucht der denn noch, Schatz?” so jetzt hab ich genug erzählt hier kommt das Rezept von dem ich hoffe das ihr auch so begeisert seid.
350 gr Mehl Typ 550er ( ich habe Heute das Edeka Mehl 405 Weizenmehl da steht Profi-Back-Qualität drauf und bin total begeistert) 150 ml lauwarme Milch 1/2 Würfel frische Hefe 3 EL Zucker 2 EL Margarine oder Butter ca. 50 g Zimmerwarm oder geschmolzen gute Prise Salz 1 Ei (M) 1 Ei verschlagen zum bestreichen.
Milch, Hefe und Zucker verrühren bis sich die Hefe aufgelöst hat.
Mehl, Salz mischen Ei dazu und alles verkneten bis ein Kloss sich bildet, nicht zu Ende kneten.
dann 2 EL Margarine /Butter dazu und 10 Minuten kneten bis ein softer glatter Teig entsteht und die Margarine /Butter komplett verknetet ist, bitte nehmt Margarine ihr werdet begeistert sein, hab auch immer nur Butter genommen aber die Margarine macht den Teig super soft das kennen bestimmt viele von euch.
Teig abdecken und 30 Min gehen lassen ,ich decke ihn immer mit Müllbeutel.ab..natürlich mit einem sauberen.
danach den Teig mit Faust leicht runter drücken und rausnehmen, ausrollen, oben einschneiden,
siehe meine Bilder da zeig ich es schrittweise.
belegen, füllen könnt ihr den Teig womit ihr wollt..Z.B.Nussfülle,Mohnfülle oder so wie ich mit Nutella ca. 4-6 volle EL oder Neutral backen.
Teig aufrollen auf Backblech und 30 Min gehen lassen, danach mit verschlagenem Ei bestreichen und bei 180 Grad Ober-Unterhitze 15-20 Min backen. je nach Ofen.
Stäbchenprobe nicht vergessen..Höhrnchen und gerollte Brötchen- Milchbrötchen werden mit diesem Teig besonders zart und soft.
Es ist wichtig die Margarine erst zum Schluß unter zukneten , natürlich könnt ihr auch Butter nehmen.
TM – Version von Margret … Danke an Dich an dieser Stelle …
Milch, Hefe und Zucker 37° / Stufe 1 = 2 Minuten, danach Mehl, Ei und Salz gut 1 Minute auf Knetstufe kneten lassen, bis sich ein Kloss gebildet hat, erst jetzt die Margarine dazugeben und gute 5 – 7 Minuten auf Knetstufe kneten lassen … bitte nicht nur 2 – 3 Minuten sondern wirklich die angegebene Zeit, der TM schafft das schon.
Liebe Grüsse Slava.
P.S. da bei einigen der Teig klebrig war /ist, könnt ihr auch je nach Mehlsorte bis zu 40 -50 g mehr Mehl nehmen.. Ihr wisst ja, es kommt immer auf die Mehlsorte an, jedes Mehl bindet die Flüssigkeit anders.Der Hefezopf kann auch direkt nach dem er geformt wurde in den kalten Ofen geschoben und gebacken werden ohne ein 2tes Mal zu gehen, (dann so ca. 10 Minütchen dazu rechnen) während der der Ofen aufheizt.- geht der Zopf auch nochmal auf.gelle. Und noch was wichtiges. Wer lieber mit ÖL backen möchte, das habe ich für euch im Internet gefunden : 50 g Butter sind ca.38 ml Öl oder 35 g Öl.
23 thoughts on “ Der softeste und zarteste Hefeteig ”
Guten Morgen Slava,
dieses Rezept werde ich dieser Tage mit einer Mohn Marzipanfüllung wieder mal zubereiten.
Der schmeckt meinem Familienclan enorm gut. – grins -
Hab ich eh schon länger nicht mehr gemacht. Schnell und lecker, für alle die das Rezept gleich auch nachmachen wollen – sehr zu empfehlen!!
Hallo liebe Magtrth ,
habe ja garnicht gesehen , dass du mir auf den tollen Hefeteig schon geschrieben hast…freut mich dass du den wieder backen willst..Hier auf der HP kennen vielen nicht den tollen Hefeteig wie im Kessel wo ihn schon Hunderte von ausprobiert haben und so begeistert sind ..ich schreibe es nochmal auch hier rein …Mit diesem Hefeteig kann man alles backen Süssebrötchen , Butterkuchen , Hôrnchen , Schockobrötchen Pfaumen, Streusel, Apfelkuchen Buchteln .usw. da gibt es nichts was man mit diesem tollen Teig backen kann.
Vielen Dank liebe Magreth..LG Slava.
Liebe Slava, LECKER…ZWEI MAL GELUNGEN und Familie happy!
VIELEN DANK PUNO HVALA! Marina.
Dobro jutro Marina,
suuuuper, *lach* schön , das alles so gut geklappt und auch geschmeckt hat .
Hvala ti puno sa tvoj Kommentar…LG Slava.
Ein super Teig. Habe die Mengen verdoppelt (bin gierig) aber den Zucker halbiert. Dann zu einem Blech ausgerollt und eine art Flammkuchen draus gemacht. LEEEECKER.
super , schoen, das alles geklappt hat und wenns auch noch schmeckt ..Bestens , ich freue mich ..Danke dir fuers Feedback.
ich schau nun schon einige Zeit hier deinen Blog an und traute mich nie an einen Hefeteig ich muss dazu sagen ich bin 48 Jahre alt koche und backe aus leidenschaft aber ein Hefeteig (ausser den für Pizza ) ist mir noch bis gestern nie gelungen…ja gestern hab ich mich rangetraut und ich muss sagen DANK deinem Rezept und den Bildern ist er mir super gelungen …wie vom Bäcker …ich hab da kleine Schildkröten drauss gemacht weil meine Familie diese Tierchen vom *Bäcker* so mögen lach nun muss ich die backen haben sie gesagt weiiiil die ja so *geilo* schmecken .
sorry für die späte Antwort, das ist ja herrlich dein Feedback, schön dass alles so schön geklappt hat und dir der Hefeteig gelungen ist.
Hallo,Slava!Danke für das tolle Rezept .Ich habe heute das auch gebacken.Hat sehr gut geklappt und war sehr lecker!
Freut mich meine Liebe Natallia, ich danke dir für dein Feedback auch hier auf meiner HP.
Heute habe ich dieses Rezept nachgebacken. Ich muß sagen super toll und lecker. Von Deinen Rezepten habe ich schon vieles ausprobiert und ich bin immer wieder begeistert. Danke das Du uns an Deinen Rezepten teilhaben läßt.Du bist einfach spitze.
<3 lichen Dank für dein Lob , freut mich sehr wenns euch schmeckt und so gut gelingt das ihr begeistert seid .
Vielen Dank für den Feedback.
Wünsche dir ein schönes WE und schöne Karnevalstage.
Kann ich das auch als geschlossenen Kranz zusammen fügen oder wird der Teig dann zu fest ?
Guten Morgen liebe Luci,
jepp, du kannst den Hefeteig auch als geschlossenen Kranz backen..gelle.
Lasst ihn euch schmecken und ein schönes We dir und deinen Lieben.
Der Teig geht jetzt und ich muss sagen, der ging ganz geschmeidig vom Knethaken ab.
Den füllen wir dann mit einer Schokocreme und lasse uns den zum Tee schmecken.
Danke für deine schnellen Antworten und dass du dir dafür gerne Zeit nimmst.
Prima, Hmm, Schococreme- wie lecker. Dann lasst ihn euch schmecken und sehr gerne. Nichts zu danken.
Hallo liebe Slava,
heute habe ich endlich auch mal Deinen legendären Hefeteig ausprobiert.
Super geworden ! Ich habe einen schönen Nußstrudel draus gefriemelt,
ein paar Rumrosinen und gehackte Nüsse vom Plätzchenbacken waren auch.
noch übrig und mussten mit in die Nussmasse und ein grosser EL Nutella.
Der Teig ließ sich wunderbar schön dünn ausrollen, so daß der Striezel viele.
“Schichten” Nußfüllung/Teig hat, LECKER.
Du müßtest eigentlich einen Warnhinweis auf Deine Seite stellen:
“Vorsicht, daß Betreten dieses blogs kann zu massiver BACKSUCHT.
führen!” lach ….. Im Ernst, ich habe noch nie so viel und mit soviel Spaß gebacken, wie seit ich mich auf Deiner Seite tummele.
Liebe Grüße und schönen Abend.
Hallo liebe Margret,
Haha ,meinen legendären Hefeteig. So schön formuliert.
Ich Danke dir vielmals für das schöne Feedback, das freut mich echt riesig.<3.
Füll dich immer herzlich Willkommen auf meinem Blog – zu jeder Nacht und Tageszeit *lach* hier wird es einem nie langweilig. Es sind so viele neue Rezepte dazugekommen und es gibt immer wieder was auszuprobieren. Und der Genuss und Geschmack bleiben auch nicht auf der Strecke..gelle.
Liebe Grüsse und wünsche dir ebenfalls einen schönen Abend.
hallo liebe slava,
ich habe nach dem leckersten hefezopf der welt gesucht und deine seite gefunden. meine erwartungen wurden übertroffen, das ist wirklich der weltbeste zopf. einfach ein gedicht und so fluffig. du bist super. gestern hatte ich keine milch zuhause und ich habe gelesen, dass das mischverhältnis von sahne und wasser 1 : 4 ist, also man nimmt einfach 45 ml sahne und 105 ml wasser. den unterschied schmeckt man überhaupt nicht.
ich grüsse dich von herzen und die besten grüsse.
aus dem verschneiten konstanz,
Hallo liebe Constance,
Wow,Danke dir für das schöne Lob.Ich freue mich riesig, dass du bei mir fündig geworden bist und ich auch dich mit diesem Hefeteig überzeugen konnte. Das ehrt mich wirklich sehr, vielen lieben Dank.
Danke auch für den tollen Tipp .
Herzliche Grüsse zurück und einen wunderschönen Tag.
Hallo slava, deinen wunderbaren Zopf gab es heute zum osterbrunch. Zu je einem Teil mit Rosinen ,Nutella und pur. Zum Kranz geformt und in die Mitte eine Schale mit bunten Eiern. Eine Augenweide und gaumenschmaus Danke für deine tollen Rezepte. Frohe Ostern. LG linde.
Danke dir liebe Linde,
das glaube ich dir aufs Wort das es ein Gaumenschmaus war, liest sich auch sehr lecker. Man kann ihn auch anders füllen, mit Pudding und Beeren zum Beispiel- da gibt es sooo viele Variationen..gelle.
Danke für die tolle Rückmeldung und wünsche dir ebenfalls frohe Ostern.
Der Hefekuchen ist ein Gedicht. Hab ihn heute zum ersten Mal gemacht und sofort gelungen. Hab gerade das erste Stück davon probiert. Hmmmmmm lecker. Den gibt’s jetzt öfter.
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Hefekuchen blech
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Torte oder Kuchen als Bezeichnung ?
In Цsterreich primдr "Torte“, in Deutschland primдr als "Kuchen“ bezeichnet.
"Kuchen“ entstammt dem 9.Jhdt, als "kuohho" belegt.
"Torte“ stammt von italienisch "torta" ab, das ьber franzцsisch "tarte" (Obstkuchen) ins Niederlдndische und Norddeutsche kam. Herkunftswort ist lateinisch "torquere" (drehen).
1 Pk Trockenhefe (7g) das sind ca. 2 TL leicht gehдuft = 1/2 Wьrfel Frischhefe (21 g)
Kuchen in Glдser wie Einweckglдser, Einmachglдser, Einkochglдser, Rexglдser, Twist-off-Glдser einwecken, einmachen, einkochen.
Kochkuchen ist die Bezeichnung im Volksmund fьr in "Wasserbad gekochte" Kuchen;
Kuchen, vцllig ohne Mehl zubereitet. Daher bedingt auch fьr an Zцliakie erkrankte;
Buchtorte - Buchartige Torte backen.
Bibel, Bibeltorte, Hochzeitsbuchtorte, Hochzeitstorte, Geburtstagstorte, Kommunionstorte, Buch-Tortenform, Tauftorte, Konfirmationstorte, Kommunionstorte, Firmungstorte, Jubilдumstorte, Motivtorte, Herztorte, Herzform-Torte, Vereinstorte, Hauseinweihung;
Kalt hergestellte Kuchen & Tцrtchen:
Links zu Themen-Hauptseiten:
Inhaltsverzeichnis aller Salz&Pfeffer-Kochrezepte.
Rosinenstullen.
Frohes neues Jahr 2014 erstmal meine Lieben!! An Neujahr gibt es bekanntlich ja gerne mal eine Neujahrsbrezel aus leckerem Hefeteig. Dieses Jahr allerdings haben wir die Brezel gegen diese leckeren Rosinenstullen eingetauscht. Einfach mal so. 🙂
Den Sinngehalt des Spruchs “Sich die Rosinen aus dem Kuchen picken” konnte ich in jungen Jahren echt überhaupt nicht erfassen und nachvollziehen. Wer wollte denn schon diese verschrumpelten und nahezu schwarzen Dinger haben. Die aß doch keiner freiwillig!! Ich stürzte mich lieber auf den Rest vom Kuchen. Sollten doch andere sich die Rosinen aus dem Kuchen picken.
Nun gut. Man wird älter. Ach Moment. NEIN! Ich korrigiere: Man wird REIFER… Ja, is´klar. Man wird halt alt und fängt dann doch an, alles Essbare in sich reinzuschieben. Und weil der Mensch clever ist, fängt er urplötzlich sodann auch an, Gefallen an den Dingen zu finden, welche er als junger Mensch noch verabscheut hatte.
Aber ich muss ja auch mal ehrlich sein. Mittlerweile mag ich die eingetrockneten Früchte ja auch wirklich richtig gerne!! Und heutzutage freue ich mich doch glatt am allermeisten, wenn an einem Hefezopf oder an einem Rosinenbrötchen außen ein paar davon beim Backen ganz schwarz geworden und verrotzelt sind (HÄ. Ihr kennt das Wort “verrotzelt” nicht. Mensch, wo kommt Ihr denn her. Verrotzelt bedeutet hier schlicht und einfach verbrannt, zusammengeschrumpelt…—was “zusammengeschrumpelt” ist erkläre ich jetzt aber nicht auch noch! 😉 ).
Das End vom Lied ist also, mittlerweile gehöre ich eben auch zu den “Rosinen-aus-dem-Kuchen-Pickern”. Nur beim Kaiserschmarrn, da bleib ich meiner Linie treu. Dort werden die Rosinchen zwar ebenfalls rausgepickt, sofern sie versehentlich reingefallen sind, jedoch nur, um sie umgehend und auf schnellstem Wege von dieser leckeren Mehlspeise zu entfernen. Im Kaiserschmarrn will ich nämlich immernoch keine Rosinen. In den Rosinenstullen allerdings sind sie ein “MUSS”. Naja, ansonsten müsste man sich ja auch einen anderen Namen dafür einfallen lassen…
Diese Rosinenstullen hier hat meine Mom mit viel Quark zubereitet, so dass das Endprodukt ein besonders saftiger und durchaus spezieller Hefeteig ist. Total lecker!! Und weil die wirklich gut sind, gibt es anstatt einer Neujahrsbrezel dieses Jahr lieber diese Köstlichkeit.
240 ml Buttermilch, lauwarm.
20 g Butter, flüssig.
125 g Magerquark.
Die Hefe zerbröseln und in der lauwarmen Buttermilch auflösen. Mit Mehl, Zucker, Salz, Butter und Quark vermischen und zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort 30-40 Minuten gehen lassen. Danach die Rosinen unterkneten und den Teig sodann in eine gefettete Kastenform legen. Nochmal ca. 20-30 Minuten gehen lassen.
Die Teigoberfläche mit etwas Wasser bepinseln und ca. 35-40 Minuten bei 180 Grad Ober- / Unterhitze goldbraun backen. Nach 20-25 Minuten die Form eventuell mit Alufolie abdecken, damit die Oberfläche der Rosinenstullen beim Backen nicht zu dunkel wird.
Anschließend am besten gleich mit frischer Butter verputzen!!
Genauso lecker sind diese Teile hier:
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18 Kommentare zu Rosinenstullen.
mhm.. lekker dicke Weissbrotscheiben (schöne Fotos, bekommt man richtig Appetit). Und mit Quark – muss ich machen (und bei mir liegt gerade noch ein Stück Hefe rum :-).
Bin aber so gar kein Rosinenfan. Kann ich die 250g (was ja ‘ne Menge ist) einfach so weglassen oder muss ich das ausgleichen mit irgendwas?
LG und ein Gesundes und Frohes 2014.
Life Is Full Of Goodies.
Hallo liebe Nadja.
Die Rosinen kannst du auch einfach weglassen!! Gar kein Problem ?
Ich habe den Hefekuchen heute mit getrockneten Aprikosen und Mandelstiften gebacken…auch seeehr lecker!
Life Is Full Of Goodies.
Uiii, das klingt wirklich lecker! Mit Aprikosen… Toll! 🙂
Das Rezept hört sich super an! In letzter Zeit haben es mir Rosinenbrötchen richtig angetan 😉 Was meinst du wie lange ich den Teig backen müsste, wenn ich daraus Brötchen forme?
Life Is Full Of Goodies.
Für Brötchen dürften das so ca. 15 – 20 Minten sein. Je nach Größe. Wenn sie goldbraun sind sollten sie fertig gebacken sein 🙂
Vielen Dank für das leckere Rezept! Hat fünf ++++++Sterne verdient.
Life Is Full Of Goodies.
Das freut mich total! Vielen vielen Dank! Das Rezept ist nämlich von meiner Mom, das Kompliment gebe ich ihr total gerne weiter 🙂
Ganz viele liebe Grüße.
Wunderbar fluffig und sehr lecker 🙂
Life Is Full Of Goodies.
Das freut mich, vielen vielen Dank!
Hallo Mara, ist es 180 grad Ober/unterhitze oder Umluft?
Life Is Full Of Goodies.
Ober- / Unterhitze. Ich ergänze es mal gleich im Rezept.
Vielen Dank für das tolle Rezept. Werde es gleich nachbacken…mich würde noch interessieren wie groß Deine Kastenform ist. Ich hab’ 3 Größen zur Auswahl und möchte weder zu große noch zu kleine Scheiben später haben… ?
Life Is Full Of Goodies.
uiii das hab ich damals im Rezept vergessen anzugeben… Ist aber nicht so tragisch bei den Rosinenstullen. Hauptsache der Teig passt gut in die Form rein, geht beim Backen ja noch auf. Ich würde jetzt einfach mal die mittlere deiner drei Formen nehmen 😀
Ich lebe in Florida hier gibt es keine Würfel Hefe nur trockenhefe?
Wieviel trockenhefe muss ich nehmen.
Life Is Full Of Goodies.
Mmh, bei uns ist es ein Päckchen. Ich kenne eure Größen nicht, aber die Mengenangabe steht in der Regel drauf. Es muss Trockenhefe für 500 g Mehl sein.
Ich hab gerade nur Frischkäse im Haus,geht das anstelle des Quarks?
Life Is Full Of Goodies.
Mmh, normalerweise würde ich es damit nicht ersetzen. Da es hier allerdings nur 125 g sind, die benötigt werden, könnte das glatt funktionieren. Einfach mal ausprobieren, viel schiefgehen kann bei der Menge nicht…
Hefekuchen blech
Meine Rezepte aus der Konditorlehre.
Teig: 1 Kg Mehl, 200 gr. Oel, 500 gr. Wasser, 20 gr. Salz, 3 Eigelb.
Füllung: Klein geschnippelte Äpfel, Zimt, Zucker, Vanille, Rosinen, Rum, Brösel.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Für den Teig alle Zutaten zusammen und kräftig durchkneten bis er zäh und glatt ist.
Den Teig in Klarsichtfolie und kalt stellen.
Die Füllung erstellen.
Teig aus dem Kühlschrank nehmen, und mit Mehl so dünn wie möglich in Rechteckform ausrollen. Auf ein meliertes.
Tuch geben, und vorsichtig über den Handrücken weiter auseinanderziehen bis man durchsehen kann.
Die hergerichtete Füllung darauf verteilen, und mit Hilfe des Tuches zusammen rollen.
Auf ein gefettetes Blech geben (die Naht nach unten) mit Eigelb bestreichen, und im Ofen bei 175° C ausbacken.
Mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden, und mit Vanillesauce oder Eis servieren.
Die Schwierigkeit liegt eigentlich nur am Auseinanderziehen des Teiges. So dünn wie möglich, aber reißen darf er nicht.
100 gr. Weißwein, 3 Eigelb, 40 gr. Zucker, 2 Orangen, 1/4 Zitrone, 4 Blatt Gelatine, 400 gr. geschlagene Sahne.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Wein, Zucker, Eigelb, Saft und Gelatine unter rühren aufkochen, und mit dem Schneebesen wieder kalt schlagen.
(oder in den Kühlschrank stellen - ab und zu umrühren). Sahne schlagen, und unter die abgekühlte Masse heben.
In Sturzförmchen (egal welcher Art) füllen und kalt stellen.
Stürzen, und mit Sahne und Früchten ausgarnieren.
Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann die geschlagene Sahne untergezogen.
werden muß. Ist die Masse noch zu warm, zerläuft die Sahne, und das luftige Volumen geht verloren. Ist die Masse.
schon zu kalt, zieht die Gelatine an, und Sie erhalten Klumpen. Also: Kurz vor dem Erstarrungspunkt die.
Sahne unterziehen, und schnell abfüllen!
1/2 Lt. Annanassaft, 240 gr. Zucker, 70 gr. Cremepulver, 1-2 Zitronen, 9 Eiweiß, 6 Eigelb.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Aus Saft, Eigelb 1/3 Zucker und Cremepulver ein Pudding kochen.
Eiweiß mit 2/3 des Zuckers aufschlagen.
Geschl. Eiweiß unter die noch heiße Puddingmasse unterziehen.
Auf einen dünnen Biskuitboden (Obstkuchenboden) in Kuppelform aufstreichen.
Mit klarem Tortenguß glasieren, und mit Früchten nach belieben ausgarnieren. Kalt stellen.
Aufwendig, aber nicht sonderlich schwierig.
30 Eigelb, 450 gr. Butter - 30 Eiweiß, 450 gr. Zucker - 450 gr. Mehl.
Füllung: 500 gr. Marzipan, Aprikosenmarmelade und Cognac geschmeidig arbeiten.
Herstellung: (Schwierigkeit 2-3)
Eigelb mit Butter schaumig schlagen - Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen - Eiweißmasse unter Eigelbmasse heben,
Von der Masse mindestens 12 (oder mehr) dünne (ca. 1 cm) Tortenböden auf Backpapier streichen, und.
bei 175 °C ausbacken.
Mit einem Tortenring die Tortenböden auf gleiche Größe ausstechen. (Als Ersatz auch ein großen Eßteller auflegen.
und außen herum schneiden). 6 Tortenböden ergeben eine Torte. Mit der Füllung (oben) je 6 Böden zur Torte.
zusammen setzen. Mit Buttercreme einstreichen und ausgarnieren.
(mehr arbeitsaufwendig als schwierig)
6 Eier, 150 gr. Zucker - 1 Kg Mehl, 65 gr. Hefe, 12 gr. Salz, 0,4 Lt Milch, 150 gr. Butter.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Eier und Zucker warm und kalt schlagen.
Von Milch, Hefe und 1/3 des Mehles ein Ansatz machen und gehen lassen.
Restliche Zutaten und Eiermasse dazu geben und glatt rühren.
Über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
(Man kann den Teig auch gleich weiter gehen lassen. Doch "warm" ist der Teig schwerer zu verarbeiten, als "kalt").
Den Teig in gleichmäßige Stücke portionieren (ca. 40 - 50 gr.).
Auf dem Tisch die einzelnen Stücke zu einer runden Kugel KLIVEN.
(Das Kliven ist für ungeübte die eigentliche Schwierigkeit. Man drückt den Teig in der hohlen Handfläche flach auf.
den Tisch, und dreht in kreisender Bewegung nach innen. Die Kugel sollte sich langsam unten zusammen ziehen, und.
oben sollte eine Spannung sein).
Die Kugeln mit genügend Abstand auf ein Blech mit einem melierten Tuch geben, und bei 35° - 40° C im Backofen.
gehen lassen. (doppelte Größe).
Nach dem Gehen in einer heißen Fritöse (175° C) beidseitig ausbacken. Es sollte ein weißer Ring entstehen.
Heraus nehmen, und sofort in Zimtzucker wälzen.
Als Füllung kann man Aprikosenmarmelade, oder Himbeer-Johannisbermarmelade nehmen.
Zum Füllen gibt es spezielle Tüllen für Spritzbeutel.
Biskuitmasse für Kirschkuchen.
2 Eier, 100 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, etwas flüssige Margarine.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Eier mit Zucker aufschlagen, erst Mehl, dann die Margarine unterziehen.
Vorher einen dünnen (gebackenen) Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und in die Backform legen.
Die Kirschen darauf, und mit obiger Masse abdecken.
Backen bei 175° C.
1 Lt Wasser, 700 gr. Mehl, 300 gr. Butter, 14 Eier.
oder: 1/4 Lt Wasser, 175 gr. Mehl, 75 gr. Butter, 4 Eier.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Wasser mit Butter kochen, und sofort und schnell das Mehl mit einem Kochlöffel einrühren. "Abbrennen", bis sich.
die Masse vom Topf löst. (also nicht mehr im Topf klebt).
Abkühlen lassen, und noch unter die WARME Masse nach und nach die Eier rühren.
Mit der Sterntülle kleine Rosetten auf ein gefettetes Blech spritzen. (Platz zum Aufgehen lassen).
Bei 175° C mit DAMPF ausbacken.
Für Süßspeisen mit Sahne, Pudding oder Cremes füllen.
Für Käsebuffel mit Quark, Gervais, oder sonstiger Käsemasse füllen.
1/2 Brandteig und 1/2 Kartoffel (Krokettenmasse), ergibt zusammen eine Dauphinmasse.
Mit einem Kaffeelöffel abstechen und in der Fritöse ausbacken. (Super Kartoffelbeilage).
Man kann auch noch geriebenen Käse (Tomatenmark, oder Kräuter) unter die Dauphinmasse geben.
1,8 Kg Mehl, 100 gr. Hefe, 40 gr. Salz, 4 Eigelb, 8 Eier, 300 gr. Zucker, 200 gr. Butter, Milch.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Wie Hefeteig: Ansatz mit 1/3 Mehl, Hefe und Milch - gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben und verkneten.
Gehen lassen. Portionieren (40-50 gr.) und Kliven (s. Berliner), in gebutterte Briochförmchen geben, und noch.
kleine Teigkügelchen aufsetzen. Mit Eigelb und Wasser bepinseln und ausbacken.
25 Eigelb, 12 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 100 gr. Mehl, 350 gr. Mandeln, 200 gr. Brot, 100 gr. Orangeart, 50 gr. Rum.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eigelb mit 1/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß mit 2/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß unter Eigelb geben, restliche Zutaten.
Masse in gebutterte Kuchenform geben und bei 175° C ausbacken.
2 Eier, 140 gr. Zucker, 500 gr. Butter.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Zur Füllung und zum Einstreichen von Torten und Kuchen und Kapseln.
Eier mit Zucker warm und kalt schlagen - Butter schaumig rühren - Eimasse unter Butter ziehen.
Achtung: Muß GLEICHE Temperatur haben, sonst gerinnt es.
Das ist ein gr.UNDREZEPT, und Sie können jede Art von Geschmacksrichtung hinzu fügen.
Paste von Nüssen, Mandeln, Nougat, oder Schokolade, Kouvertüre, Marzipan, Kirschwasser, Maraschino,
auch Fruchtmark oder Marmeladen jeglicher Art.
Da die französische Buttercreme sehr fett ist, können Sie auch eine deutsche Buttercreme daraus machen.
Dazu machen Sie GLEICHE Menge (1 : 1) Vanillepudding dazu. Pudding unter Buttercreme.
Auch hier ist auf GLEICHE Temperatur zu achten!
500 gr. Mehl, 200 gr. Staubzucker, 250 gr. Butter, 1 Ei, 1 Eigelb.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier.
Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten.
Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl.
Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen.
Das ist ein gr.UNDREZEPT, und geeignet für WEIHNACHTSGEBÄCK oder TEEGEBÄCK.
Ausrollen, ausstechen oder zurechtschneiden - mit Eigelb und Wasser bestreichen - Mandeln, Nüsse oder.
Hagelzucker darauf, ausbacken. Oder nach dem Backen mit Marmelade oder Cremes (Canache) zusammen setzen.
Für "Schwarzweißgebäck" können Sie auch Kakao unterkneten.
1 Kg Mehl, 1 Kg Ziehmargarine, Wasser.
Herstellung (Schwierigkeit 3)
Zur Ziehmargarine ungefär 50 gr. des Mehles geben, weich kneten, und einen Zigel formen.
Aus dem Mehl, mit etwas Salz und dem Wasser einen zähen Teig in Kugelform kneten (wie Hefeteig).
1 St. im Kühlschrank ruhen lassen.
Die Teigkugel über Kreuz einschneiden und auseinander ziehen - ausrollen. Es soll ein Kreuz entstehen.
In die Mitte des Teigkreuzes den Butterzigel legen und rund herum von allen 4 Seiten einschlagen.
Diesen im Teig eingeschlossenen Ziegel (Rechteck) nun ausrollen auf ca. 2 cm Dicke.
Immer in Rechteckform!
Dann zur einfachen Tour zusammen schlagen (Wie ein Brief), damit 3 Schichten entstehen.
Wieder zum Rechteck ausrollen und eine doppelte Tour geben.
Von rechts und links in die Mitte, und dann nochmals übereinander. Damit 4 Schichten entstehen.
1 St. im Kühlschrank ruhen lassen.
Dann den gleichen Vorgang widerholen: 1 einfache Tour und eine doppelte Tour.
1 St. im Kühlschrank ruhen lassen.
Danach kann der Teig verarbeitet werden.
Der Teig darf NICHT zusammengeknetet werden wie ein Mürbteig, sondern immer aufeinander legen,
damit die Schichten erhalten bleiben.
Ein richtiger Blätterteig hat immer 144 Schichten.
Für Pasteten, Fleurons, Käsestangen, Teilchen, auch für die Küche um Fleischteile darin auszubacken.
Filet Welington z.B.
Bayerische Creme (20 - 25 St.)
1 lt. Milch, 8 Eigelb, 250 gr. Zucker, Vanille - 1 lt. Sahne, 14 Blatt Gelatine.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Milch mit Eigelb, Zucker, Vanille und Gelatine kochen. Kalt stellen und ab und zu umrühren. Sahne schlagen.
Jetzt müssen Sie nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, wann Sie die Sahne unter die Eigelbmasse ziehen.
Die Eigelbmasse sollte kalt sein (35° C), aber die Gelatine darf noch nicht stocken.
Da die Körpertemperatur 36° C hat, können Sie das leicht an der Unterlippe testen. Fühlt die Masse sich kalt an,
ist sie unter 36° C und Sie können die Sahne unterziehen.
Dann schnell in die Förmchen füllen und kalt stellen.
Stürzen und ausgarnieren.
Tip: Die Förmchen sollten mit kaltem Wasser ausgespült sein. Dann löst sich die Kreme besser heraus.
500 gr. Sahne, 100 gr. Staubzucker, Vanille - 600 gr. Kouvertüre (60-40)
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Einfach die Sahne, Zucker, Vanille und grob zusammen geschnittene Couvertüre langsam erhitzen und unter.
rühren zum kochen bringen.
(Man kann auch einen Schuß Rum oder Cognac dazu geben)
Warm verarbeiten, zum Aufbewahren kalt stellen.
Dient als Füllung für bestimmte Kuchen (Schokoladenkuchen). Auch für Pralinen und Weihnachtsgebäck bestens.
10 Eigelb, 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker - 160 gr. Mehl, 100 gr. Mondamin, 160 gr. flüssige Butter.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig - Eiweißmasse unter Eigelbmasse - Mehl.
und Mondamin untermelieren, zum Schluß das flüssige Fett hinzu geben.
Auf Backpapier runde dünne (1 cm.) Böden aufstreichen (oder Kapsel) und bei 175° C ausbacken.
Füllung und Einstreichen - Cremes nach belieben.
5 lt. Milch, 1 Kg Zucker, 4 Bl. Gelatine, Vanille.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Alles zusammen aufkochen und kalt stellen.
In Eismaschine geben und rühren lassen.
Eis ohne Eismaschine - s. Parfait.
Teig: 650 gr. Butter, 450 gr. Staubzucker, 5 Eier, 1 Eigelb, 1,5 Kg. Mehl, 0,5 lt. Milch,
Karamel: 750 gr. Zucker schmelzen (karamelisieren (helle bräune)), mit 400 gr. Sahne abschrecken.
500 gr. Marzipan (Persipan) mit 200 gr. Milch geschmeidig kneten.
300 gr. Zucker, 250 gr. Brösel, 600 gr. - Walnüsse.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Den Teig wie Mürbteig erstellen - kalt stellen.
Marzipan unter Karamel, dazu Brösel und Zucker, umrühren.
In die mit Teig ausgelegte Form (flach conisch) füllen, Walnüsse darauf geben, mit Teig abdecken.
Bei 175° C ausbacken - mit Puderzucker bestäuben.
(4 Kapseln) Esterhazy.
1 Kg. Marzipan (Persipan), 600 gr. Staubzucker, 0,5 Lt Eiweiß - 1 lt. Eiweiß, 800 gr. Zucker, 600 gr. Mehl.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Marzipan mit Staubzucker und Eiweiß glattrühren.
Eiweiß und Zucker aufschlagen, unter Marzipanmasse ziehen. Mehl untermelieren.
Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm dick), und bei 175° C ausbacken.
In gleichmäßig Streifen Schneiden (10 - 15 cm breit) und mit Canachecreme zusammensetzen.
Einstreichen mit Buttercreme.
1250 gr. Margarine, 750 gr. Zucker, 1800 gr. Eier, 2500 gr. Mehl, 1250 gr. Früchte (Orangeart,
Zitronat, Rosinen, Korinten), 400 gr. 1/4 lt. Milch, Backpulver.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Margarine mit Zucker schaumig, abwechselnd Eier, Mehl, Milch und Backpulver unterrühren.
Zum Schluß die Früchte darunter.
In mit Backpapier ausgelegte Kastenformen füllen, bei 175° C ausbacken.
Tip: Den Früchten vorher etwas vom Mehl zufügen und vermengen. Das verhindert beim Backen das Absinken.
der Früchte auf den Boden.
400 gr. Butter, 400 gr. Sahne, 250 gr. Glykose, 800gr. Zucker, 1000 gr. gehobelte Mandeln.
Herstellung (Schwierigkeit 3)
Zucker mit Butter schmelzen, mit Glykose und Sahne ablöschen, die Mandeln dazu geben und verrühren.
Auf gefettetes Blech dünne runde Plätzchen auftragen. Einen runden Ausstecher aus Metall zu Hilfe nehmen.
Im Ofen bei 175° C kurz ausbacken.
Heraus nehmen, vom Blech mit Spartel lösen, erkalten lassen.
Die flache untere Seite in flüssige Kouvertüre tauchen, auf Gitter zum erkalten legen.
Auch als Weihnachtsgebäck geeignet.
1,3 Kg Staubzucker, 1,3 Kg Margarine, 1,3 Kg Mehl, 150 gr. Mondamin, 1 Lt Eier, 1/8 Lt Rum.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Margarine und Zucker schaumig, abwechselnd Mehl, Mondamin, Eier und Rum zugeben.
In gefettete Gugelhupf Form füllen, und im Ofen ausbacken.
200 gr. Butter, 8 Eigelb, 100 gr. Marzipan, 8 Eiweiß, 200 gr. Zucker, 80 gr. Mandelsplitter, 80 gr. Kouvertüre,
125 gr. Mehl, 125 gr. Mondamin.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Eigelb und Marzipan schaumig, Butter und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß und 2/3 des Zuckers zu Schnee.
Marzipanmasse und Buttermasse zusammen, dann Eischnee darunter, danach Mandelsplitter,
grob geraspelte Kouvertüre, Mehl und Mondamin untermelieren.
In gefettete chonische Backform geben und bei 175° C ausbacken.
Nach dem Erkalten stürzen, und mit heißer Aprikosenmarmelade einstreichen. Ausgarnieren nach Belieben.
5 Kg. Äpfel in grobe Schnitzen (1/4 - 1/8), 0,5 Lt Weißwein, 500 gr. Zucker, 250 gr. Butter, Zimt,
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Äpfel in Weißwein mit Zucker und Butter auf den Punkt (Bißfest) dämpfen, Zimt und Vanillezucker zugeben,
mit angerührtem Mondamin (mit etwas Wasser) abbinden. Kalt stellen.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Eine gefettete Kuchenform (Springform) mit Mürbteig auslegen, auf den Boden etwas Brösel streuen (Isolation)
mit den geschmorten Äpfeln - ca, 1 cm unter dem Rand einfüllen, den Mürbteigrand nach innen einschlagen,
mit Eigelb und Wasser bepinseln, und mit Mürbteig abdecken. Oben auch wieder mit Eigelb und Wasser bepinseln,
mit einer Gabel einstechen, und Rillen aufzeichnen.
Im Ofen bei 175° C ausbacken.
500 gr. Mehl, 30 gr. Hefe, 80 gr. Zucker, 80 gr. Margarine, 10 gr. Salz, 1 Ei, 0,25 Lt Milch.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Ansatz von lauwarmer Milch, 1/3 Mehl und Hefe erstellen. gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben, und.
kräftig durchkneten. Wieder gehen lassen. Gewünschte Formen erstellen und zum dritten mal gehen lassen.
Mit Eigelb bepinseln, und bei 175° C ausbacken.
Das ist ein gr.UNDREZEPT, aus dem Sie so gut wie alle Hefekuchen - Sorten herstellen können.
Streuselkuchen, Butterkuchen, Zuckerkuchen, Mandelkuchen (Binenstich), Hefezopf, Frühstückskuchen, und.
natürlich auch Hefeteilchen wie Schnecken mit Rosinen - Nüssen, oder Mohn . usw.
25 Eigelb, 17 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 200 gr. Mehl, 250 gr. Mandeln, 200 gr. Brösel, 50 gr. Rum, 50 gr. Glykose.
Crememasse: 1 Lt Weißwein, 200 gr. Zucker, 4 Eigelb, 100 gr. Cremepulver. (Kochen, abbinden)
500 gr. Marzipan mit erkalteter Crememasse glatt rühren.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, - Eiweiß unter Eigelbmasse heben, restliche.
Auf Backpapier runde, 1 cm. dicke Tortenböden streichen (oder Kapsel) und bei 175° C im Ofen ausbacken.
Es sollten mindestens 18 Böden entstehen. (6 Böden pro Torte).
Wenn Sie die Masse halbieren oder viertel, dann - zur Sicherheit - im Verhältnis 1 - 2 Eier mehr nehmen.
(Kleinere Massen schlagen sich nicht so schaumig).
Je 6 erkaltete Böden mit der Cremenmasse zusammen setzen, mit Buttercreme einstreichen, und Marzipan überziehen.
(Marzipanüberzug muß nicht unbedingt sein).
Ausgarnieren und kalt stellen.
Ist zwar aufwendig, doch zählt diese Torte zu meinen Favoriten. ;- )))
6 Eiweiß, 360 gr. Staubzucker, 500 gr. Mehl, etwas (50 - 100 gr.) Milch.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mehl und Milch vorsichtig unterheben.
Mit einer dünnen Lochtülle Streifen von 20 cm auf ein gefettetes Blech dressieren (spritzen),
bei schwacher Hitze (150° C) backen.
Aus dem Ofen nehmen, und vom Blech lösen (auf dem warmen Blech liegen lassen).
Die Streifen einzeln abnehmen, und über einen (mit Oel) gefetteten Kochlöffel Stiel rollen (Spirale). Abziehen.
Info: Die Masse ist nach dem Backen noch FORMBAR. Nach dem Erkalten wird sie hart und knusprig.
Darum müssen die Streifen noch WARM um den Kochlöffelstiel gewickelt werden. Dort erkalten sie und werden fest. Abziehen und auf die Seite legen.
Sie können auch andere Formen aufspritzen (z. B. Herzen).
4 Ischler Kapsel.
48 Eier (1/2 + 1/2), 1100 gr. Zucker, 50 gr. Glykose, 750 gr. Mehl, 700 gr. ger. Nüsse, 150 gr. Brösel, 300 gr.
Butter, Zimt, Couleur, Kirschwasser.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Mehl, Zimt, Nüsse und Brösel nach und.
nach untermelieren, zum Schluß Glykose, Couleur, Kirschwasser und flüssige Butter unterziehen.
Masse auf mit Packpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm. dick), und bei 175° C ausbacken.
Nach dem Backen die Kapsel vom Backpapier lösen, in gleiche Streifen von (10 - 15 cm) schneiden, und mit.
beliebiger Creme (Kirschwasser oder Nuß) schichtweise zusammen setzen und Einstreichen.
(Mit Marzipan überziehen).
20 Joghurt, 20 Blatt Gelatine, 10 Eiweiß.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad.
Geschlagenes Eiweiß unter Joghurt ziehen, und flüssige Gelatine schnell und kräftig unterrühren.
Sofort in Förmchen abfüllen.
Es kann nach belieben auch Zucker (im Eiweiß) und/oder Zitronensaft - Orangensaft.
(oder andere Geschmacksrichtungen - Kiwi - Mango) hinzugefügt werden.
Kalt stellen, stürzen und ausgarnieren.
Geeignet als Dessert mit Früchten.
500 gr. Magerquark, 300 gr. Zucker, 1/2 lt. Sahne, 4 Eier, Zitronensaft, 10 - 12 Blatt Gelatine.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Vorbereitung: Auf einem Kuchenblech - Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und einen dünnen.
Biscuitboden darauf legen. Tortenring darum legen. (Es geht auch eine Springform).
Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad.
Quark, Zucker, Zitronensaft und Eier verrühren, geschl. Sahne Unterziehen.
Schnell und kräftig mit dem Schneebesen die flüssige Gelatine unterrühren.
In die vorbereitete Springform (Tortenring) füllen.
Einen weiteren dünnen Biskuitboden in 16 Stücke einteilen (schneiden) und oben auf legen.
In den Kühlschrank geben.
Am nächsten Tag aus dem Ring scheiden (der Springform schneiden) und mit Puderzucker bestreuen.
Etwas aufwendig aber sehr gut.
Die Füllmasse (Quarkmasse) können Sie auch (in Geschmacksvarianten) als Sturzcreme für ein Dessert verwenden.
10 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. gem. Mandeln.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Eier mit Zucker schaumig, Mandeln unterziehen.
Mit Lochtülle auf runde (oder Sterne) Plättchen von Buttermürbteig (oder Oblaten) dressieren (spritzen).
Bei 175° C Ausbacken.
Andere Möglichkeit: Ein Backblech mit Buttermürbteig auslegen, und Mandelmasse aufstreichen.
Nach dem Backen (noch warm) in Ecken oder Rauten schneiden.
8 Brötchen, 150 gr. Mehl, 6 Eier, 100 gr. Zucker, Nelken, Zimt, 1 Kg Kirschen.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb mit Brötchen mischen, ein wenig Milch und Kirschen (abgetropft oder frische)
dazu, geschlagenes Eiweiß unterziehen. Mehl, Nelken und Zimt unterziehen.
In ein gefettetes Backblech (zusätzlich mit Brösel bestreuen) füllen, im Ofen bei 175° C ausbacken.
7 Eier, 150 gr. Zucker, 110 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eier und Zucker schaumig, Mehl und Mondamin gut untermelieren.
Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen.
Bei 175° C ausbacken.
Kapsel zum rollen.
7 Eier, 100 gr. Zucker, 100 gr. Mehl.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eier und Zucker schaumig, Mehl gut untermelieren.
Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen.
Bei 175° C ausbacken.
7 Eier, 150 gr. Zucker, 90 gr. Mehl, 35 gr. Mondamin, 35 gr. Kakao.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eier und Zucker schaumig, Mehl, Kakao und Mondamin gut untermelieren.
Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen.
Bei 175° C ausbacken.
750 gr. Speisequark, 500 gr. Zucker, 50 gr. Mondamin, 5 Eier, 100 gr. Margarine, 0,3 Lt Milch, etwas Zitronensaft.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Quark in einen Kessel (Schüssel) Zucker und Mondamin mischen (damit das Mondamin nicht klumpt),
in den Quark rühren, dann Eier, flüssige Margarine, Milch und Zitrone zugeben. Kräftig verrühren.
Kuchenform (oder Springform) mit Mürbteig auslegen, und Quarkmasse einfüllen.
Den Mürbteig über der Quarkmasse abschneiden und entfernen.
Backen im Ofen bei 175° C.
Achtung: Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die Quarkmasse im Ofen oben eine Haut gezogen hat),
mit einem kleinen scharfen Messer diese Haut (zwischen Mürbteigrand und Quarkmasse) einschneiden.
Dieses dient dazu, daß die Quarkmasse gut aufgehen kann, und nicht wild reißt.
Nach 75 - 90 Minuten heraus nehmen (die Quarkmasse sollte über der Kuchenform sein).
Warten, bis sich die Quarkmasse gesetzt hat, und dann noch warm auf ein Gitter stürzen und in der Form erkalten lassen.
Form entfernen und auf Kuchenplatte stürzen.
Variationen: Es können auch Streusel, oder Apfelschnitzen vor dem Bachen aufgestreut/gelegt werden.
Zählt auch zu meinen Favoriten.
Für Kuppeltorten brauchen Sie Biscuitböden (eine Kapsel ist auch möglich).
Dann brauchen Sie eine entsprechend halbRUNDE Schüssel.
Ein Boden kommt in die Schüssel (als Deckel) und mit einem Boden wird das Ganze später abgeschlossen (als Boden).
Die Füllung können Sie nach belieben erstellen:
Aus Biscuitresten (auch Mürbteig) versch. Farben und Sorten)), Früchten (auch frische), Marzipan mit Kirschwasser.
oder Maraschino geschmeidig gearbeitet, Kouvertürraspel, geh. Nüsse, Mandeln, Nougart, Krokant, usw.
Das Ganze mit FRANZÜSISCHER Buttercreme vermischen (welche die BINDUNG gibt) und in die.
Abdecken, kalt stellen. Am nächsten Tag auf Platte stürzen und mit Creme einstreichen oder mit Marzipan und.
Richtig ist ein runder Kupferkessel - aber ein Kochtopf oder Wok geht auch.
Zucker mit etwas Butter karamelisieren. (Hellbraun). Gehobelte Mandeln zugeben, umrühren mit einem Holzlöffel,
und wenn die gewünschte Farbe (Bräune) erreicht ist, schnell auf eine gefettete Marmorplatte giesen.
Kann vor dem Erkalten ausgerollt und in entsprechende Stücke (Ecken oder Rauten) geschnitten werden.
Karamel für Zuckerschaustücke.
1 Kg Zucker, 600 gr. Wasser, (aufkochen und abschäumen) 200 gr. Glykose, (abschäumen)
kochen bis 180° R = 148 ° C.
30 Tropfen Weinsteinsäure, 200 gr. Maistraubenzucker.
Herstellung: Nur für Profis.
Für gezogenen-, geblasenen- und gegossenen Zucker.
Torte meiner Gesellenprüfung:
Osterhase geblasener Zucker, Ohren und Osterglocken gezogener Zucker.
Verbrennungsgefahr! Der Zucker ist heißer als kochendes Wasser, und er KLEBT auf der Haut.
Sie können den heißen Zucker nicht abwischen wie kochendes Wasser, sonst reißen Sie sich die ganze Haut mit ab!
Vorbereitung: Auf eine gefettete Marmorplatte wird mit Bandeisen die gewünschte Form ausgelegt.
Das Bandeisen außen mit "Mürbteig" fixieren - auch damit der flüssige Zucker nicht unter dem Bandeisen heraus läuft.
Hat der Zucker die richtige Temperatur erreicht, die gewünschte Lebensmittelfarbe dazu geben, und in das Bandeisen füllen.
Übrigens ist das der gleiche Zucker, aus dem die Zuckerstangen, Lutscher und kandierten Äpfel (Kirmes) hergestellt werden.
(Einfach den entsprechenden Geschmacksstof (grün Pfefferminc - rot Himbeer)
in Essenc hinzu fügen, und in die entsprechende Form füllen).
Der auf Temperatur gebrachte Zucker wird auf eine mit Oel eingefettete Marmorplatte gegossen.
Jetzt kann man die gewünschte Lebensmittelfarbe tropfenweise zusetzen, und dann mit einer Palette von Außen nach.
Innen so lange einschlagen (Tablieren), bis man den Zucker mit den geölten Händen anfassen kann.
Dann den Zucker immer auseinander ziehen und zusammen schlagen. So wird er glänzend und geschmeidig.
Unter einer Infrarotlampe legt man den gezogenen Zucker zum warm halten auf ein Haarsieb (Aus Pferdeschwanzhaar).
Jetzt kann der Zucker nach belieben in die gewünschte Form (Blatt) gezogen werden, und die einzelnen Blätter.
später zur Blume zusammengesetzt werden.
Dazu wird der gezogene Zucker wie Oben verwendet.
Man braucht dazu ein "Blasebalg". Einen Gummibal mit einem Schlauch, und am Ende eine Holzspitze mit Loch.
Die Holzspitze wird etwas eingeölt, und die gewünschte Zuckermenge in Kugelform aufgesetzt.
Durch das Drücken des Gummiballs wird nun Luft in die Zuckerkugel geblasen. Man muß eben darauf achten,
daß der Luftdruck gleichmäßig verteilt wird, und in der.
Zuckerkugel keine Schwacjhstellen entstehen.
Langsam - gefühlvoll - die Luft hinein blasen, und mit der anderen Hand die Zuckerkugel unter der Infrarotlampe formen.
Ein paar Schaustücke:
Gegossen, gezogen und geblasen.
Die Zuckertemperaturen sind:
Schwacher Faden, Langer Faden - Schwacher Flug, Kettenflug - Bruch, Karamel - Couleur.
1 Lt Wasser und 1700 gr. Zucker kochen und abschäumen. (ergibt 32° Bome - mit der Zuckerwage)
Mit Leuterzucker können Sie kandierte Früchte selbst herstellen.
(je nach Größe "Wochenlang" in Leuterzucker einlegen).
Kann auch zum süßen und zum tränken von Tortenböden verwendet werden.
7 Eier, 250 gr. Zucker, 250 gr. Mehl.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb unterziehen, Mehl unterziehen.
Auf ein Blech mit Backpapier die Masse mit einer großen Lochtülle in Streifen aufspritzen.
Mit Puderzucker bestäuben, und bei 150° C ausbacken.
Luzerner Cake (8 St.)
23 Eiweiß, 350 gr. Zucker, 750 gr. Marzipan, 400 gr. Butter, 23 Eigelb, 750 gr. Haselnüsse, 450 gr. Mehl, Backpulver.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Butter und Eigelb schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, zum Schluß
Nüsse, Mehl und Backpulver untermelieren.
In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken.
Lebkuchen (a 60 gr. - 42 St.)
300 gr. Mandeln gem., 300 gr. Haselnüsse gem., 350 gr. Eiweiß, 900 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr.
Orangeart, 100 gr. Zitronat, 8 gr. Armonium (oder Backpulver), 1 gr. Nelken - Kardamon, 1 gr. Muskat, 6 gr.
Zimt, ger. Zitronenschale von 2 Zitronen.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Wie Mürbteig alles zusammen kneten.
Ausrollen auf 1 - 1,5 cm Dicke, und die gewünschte Form ausstechen oder ausschneiden.
Auf einem Blech mit Backpapier ausbacken bei 175° C.
Die Teilchen können mit Couvertüre oder Zuckerglasur überzogen werden.
900 gr. Mehl, 250 gr. Haselnüsse, 600 gr. Butter, 300 gr. Staubzucker, 3 Eier, 3 Eigelb, Zimt, Nelken,
Muskat, ger. Zitronenschale, 50 gr. Kakao.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Kalt stellen.
Sehr gut geeignet für Weihnachtsgebäck - zusammengesetzt mit Marmelade oder Canache.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Linzerteig auf ca. 1 cm. ausrollen, und 2 runde Böden ausstechen (mit Tortenring).
Beide Böden dünn mit Himbeer-Johannisbeermarmelade zusammen setzen und auf ein gefettetes Backblech legen.
Nochmals dünn Marmelade oben auf streichen.
Rest des Teiges ausrollen und ca. 2 cm. breite Streifen schneiden. Diese Streifen in Abständen von 2 cm.
auf die Torte legen. Dann nochmals entgegengesetzt, so daß die Marmelade als Rauten zu sehen ist.
Als Rand den Teig in eine dünne Rolle formen, und oben - außen herum legen.
Mit den Zacken einer Eßgabel festdrücken.
Im Backofen bei 175° C ausbacken.
Monte Carlo Torte.
600 gr. Marzipan, 150 gr. Staubzucker, 5 Eier, 8 Eigelb, 90 gr. Mehl, 180 gr. flüssige Butter, Salz, ger. Zitronenschale.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Marzipan mit Eigelb schaumig. Eier mit Puderzucker schaumig. Eiermasse unter Marzipan heben. Mehl mit Salz.
und Zitrone untermelieren. Flüssige Butter unterheben.
In gefettete Kuchenform füllen und bei 175° C ausbacken.
4 Kg. Mehl, 2 Kg. Zucker, 2,5 Kg. Margarine, ca. 0,5 lt. Milch, 3 Eigelb, etwas Armonium.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier.
Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten.
Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl.
Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen.
Das ist ein gr.UNDREZEPT, geeignet für alle Kuchen, die in Mürbteig ausgebacken werden (wie Käsekuchen).
Daraus sind auch die Mürbteigböden zu erstellen, die als Isolation unter Biscuittorten gegeben werden.
Auch für einfache Plätzchen geeignet. Doch nicht so gut wie der Buttermürbteig.
250 gr. Butter, 150 gr. Zucker, 500 gr. Marzipan, 4 Eier, 50 gr. Mondamin.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Butter und Zucker schaumig, 2 Eier mit Marzipan , Massen zusammen rühren, 2 Eier zur Masse geben,
und zum Schluß das Mondamin unter mellieren.
Masse in mit Mürbteig ausgelegte Förmchen spritzen.
Im Ofen bei 175° ausbacken.
150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Zucker, 75 gr. Wasser, 400 gr. Eiweiß, 10 Eigelb.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eigelb mit 1/3 Zucker und Wasser aufschlagen, Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Mondamin der Eigelbmasse.
unterziehen, dann Eischnee und Mehl unterziehen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech - mit Lochtülle in Halbkugel dressieren.
Bei 175° ausbacken.
Zwei Halbkugeln mit Nougartmasse füllen und zusammen setzen.
Bei einer Halbkugel die "Spitze" abschneiten - damit die Kugel stehen bleibt.
Mit Couvertüre oder Fettglasur überziehen.
900 gr. Zucker, 450 gr. ger. Maneln, 12 Eiweiß.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eiweiß mit Zucker schaumig, Die Mandeln unterziehen.
Ein Blech mit Mandelmürbteig auslegen und anbacken.
Dann mit roter Marmelade bestreichen, und oben stehende Masse aufstreichen.
Bei 175° ausbacken.
Noch warm die Schnitten in gewünschter Größe ausschneiden.
8 Eiweiß, 500 gr. Zucker.
Herstellung (Schwierigkeit 2)
Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mit Sterntülle auf ein Blech mit Backpapier in gewünschter Form dressieren.
Im "kalten" Ofen bei ca. 100° C anbacken, dann zurück auf ca. 90° C ausbacken (mehr trocknen).
Die Meringen sollten WEIß bleiben.
In der Konditorei läßt man sie über Nacht im Backofen.
Wird heute nur noch selten gefragt. Ab und zu in Eisbechern zu finden.
Mouse au Chocolat (ca. 30 Port.)
600 gr. Kouvertüre, 200 gr. Zucker, 300 gr. Eiweiß, 1 lt. Sahne.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Kouvertüre schmelzen bei 36° C. Sahne schalgen, Eiweiß mit Zucker schaumig.
Unter die Eiweißmasse die flüssige Couvertüre unterziehen. Dann schnell die geschlagene Sahne unterziehen.
Es kann etwas Rum, Amaretto oder Cognac als Geschmacksgebung hinzu gegeben werden.
Sofort in die gewünschten Förmchen - oder Schüssel abfüllen - kalt stellen.
Diese Runden Nocken sticht man aus der Schüssel mit einem Eßlöffel aus, der kurz in warmes Wasser getaucht wird.
Dazu Vanillesauce und Himbeeren (oder Anderes).
Teig: - 1,5 Kg Mehl, 80 gr. Hefe, 140 gr. Zucker, 30 gr. Salz, Zitronenschale ger., Vanille, 3 Eßlöffel Rum,
5 Eier, 840 gr. Butter, Milch.
Füllung: - 750 gr. gem. Haselnüsse, 375 gr. Zucker, 375 gr. Brösel, Zimt, Zitrone, Vanille, Milch.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Teig wie Hefeteig, dann kalt stellen. - Füllung trocken (streichfähig) halten.
Teig ausrollen - ca. 0,5 cm - und gleichmäßig Dreiecken heraus schneiden.
Auf jedes Dreieck ca. ein Eßlöffel Nußmasse geben, den Rand mit Eigelb und Wasser einstreichen.
Von der breiten Seite zur Spitze zusammen rollen, und in Hörnchen formen.
Auf ein gefettetes Blech geben, mit Eigelb bestreichen, gehen lassen (wie Hefeteig), und bei 175° C ausbacken.
8 Eigelb, 8 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, 100 gr. Wasser mit 100 gr. Glykose, 500 gr. gem. Haselnüsse.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eigelb mit Wasser, Glykose und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Eiweiß zu Eigelbmasse.
und Mehl und Haselnüsse unterziehen.
In Backform geben, und bei 175° C ausbacken.
Nach dem Backen mit heiser Aprikosenconfitüre überziehen und nach belieben ausgarnieren.
7 Eier, 250 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Margarine flüssig.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eier mit Zucker schaumig schlagen, Mehl untermelieren, flüssige Margarine unterziehen.
In die Form für Osterlämmer füllen. (Es kann auch jede beliebige feuerfeste Backform (auch kleine Förmchen)
Im Ofen bei 175° C ausbacken.
Aus der Form nehmen, mit Puderzucker bestäuben.
12 Eier, 300 gr. Zucker, 150 gr. Mehl, 100 gr. Margarine.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Margarine schaumig rühren. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen. Eimasse unter Margarine heben, Mehl untermelieren.
Auf ein Blech mit Backpapier flache Kreise von 10 - 15 cm Durchmesser streichen.
Bei 175° ausbacken.
Vom Backpapier entfernen.
Eine Hälfte mit geschl. Sahne und Erdbeeren, oder beliebiger Creme und Früchte füllen, die andere Hälfte überschlagen.
Mit Puderzucker bestäuben.
Info: Das ist eine Biscuitmasse, die nach dem Backen noch zu biegen ist, ohne daß sie bricht.
(Wie Kapsel zum rollen)
600 gr. Margarine, 450 gr. Zucker, 3 gestr. Eßlöffel Vanillezucker, 9 Eier, 450 gr. Mondamin, 750 gr. Mehl,
6 gestr. Teelöffel Backpulver, 9 Eßlöffel Dosenmilch, 150 gr. grob gehackte Mandeln, 450 gr. Schokoladenplätzchen,
300 gr. Belegkirschen, etwas Bittermandelöl.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Margarine mit Zucker schaumig schlagen. Eier, Mondamin und Mehl abwechselnd unterrühren. Restliche Zutaten.
In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken.
Nach dem Anbacken mit einem kleinen scharfen Messer die Masse oben der Länge nach einschneiden.
(Damit sie durch das Aufgehen nicht unkontrolliert reißt).
Nach dem Backen mit heißer Aprikosenmarmelade bestreichen, oder mit Puderzucker bestäuben.
1/4 lt. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60-40), Rum.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Mit kleiner Lochtülle rund auf Backpapier spritzen, 2 Halbkugeln zusammenkleben, rund rollen, mit Kouvertüre überziehen.
Parfait (ca. 120 Port.)
1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker, 20 Eigelb, 4 lt. Sahne.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Wasser mit Zucker aufkochen, etwas abkühlen lassen, noch warm damit die Eigelb schaumig rühren. Eimasse kalt.
rühren, und dann die geschlagene Sahne unterziehen.
In Kastenform abfüllen (und später Scheiben schneiden) oder portionieren in kleine Näpfchen füllen.
Gleich in den Froster bei -20° C einfrieren.
Das ist ein gr.UNDREZEPT, und es können alle Geschmacksrichtungen hinzu gefügt werden:
Fruchtmark, Nuß- oder Nougartpaste, Kakao oder Kouvertüre, Mocca, Mohn, Spirituosen, usw.
Z.B. Fürst Pückler Schnitte - Schichtweise Schokolade, Erdbeer und Vanille.
500 gr. Zucker, 150 gr. Butter, (auf 93° C erhitzen), 1/4 lt. Sahne, 180 gr. Marzipan, 100 gr. Orangeart,
200 gr. geh. Mandeln.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Butter und Zucker erhitzen, mit Sahne ablöschen, Marzipan, Orangeart und Mandeln darunter geben und einkochen.
Auf gefettete Marmorplatte aufstreichen, erstarren lassen, schneiden und mit Kouvertüre überziehen.
Pralinen - Schweizer Spitzen.
250 gr. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60 - 40), 150 gr. Kouvertüre (70 - 30), 50 gr. Kirschwasser, 80 gr. Erdnußfett.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Sahne und Kouvertüre schmelzen, Kirschwasser und Erdnußfett hinzu geben.
Auf runde Marzipanplättchen mit Sterntülle spritzen.
3 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 50 gr. Orangeart, Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eier und Zucker warm und kalt schlagen, Masse unter die Restzutaten geben, und einen Teig machen.
Ausrollen auf ca. 2 cm dicke, Runde "Hütchen" ausstechen, auf ein Blech mit Packpapier geben und bei 175° ausbacken.
250 gr. Butter, 50 gr. Staubzucker, 500 gr. zerl. Milchkouvertüte (40-60) , 125 gr. Maraschino.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Butter und Staubzucker schaumig, zerlassene Kouvertüre und Maraschino unterrühren.
Mit Lochtülle rund auf Packpapier dressieren, mit 60 - 40 Kouvertüre überziehen, gehobelte Mandeln auflegen.
800 gr. gezuckertes Rhabarbermus, 800 gr. geschl. Sahne, 400 gr. geschl. Eiweiß, 16 Blatt Gelatine,
200 gr. frischen Rhabarber in kleine Würfel geschnitten.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Rhabarber schälen und schnippeln. mit Zucker und etwas Wasser zu einem Pürre kochen,
durch ein Sieb streichen, erkalten. Geschlagene Sahne unterziehen, geschlagenes Eiweiß unterziehen,
Rhabarberwürfel unterheben, Gelatine zufügen und sofort in Näpfchen oder Gläser abfüllen.
(Gelatine vorher in kaltem Wasser einweichen - ausdrücken und erhitzen)
50 gr. Mondamin, 100 gr. Mehl, 2 Eier, 100 gr. Margarine, Backpulver, 100 gr. Staubzucker.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Fett mit Staubzucker schaumig, nacheinander Mondamin, Backpulver, Mehl und Eier unterrühren.
In gefettete Kuchenform füllen, und bei 175° ausbacken.
500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 6 Eier, 400 gr. Mehl, etwas Milch, Backpulver.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Butter und Zucker schaumig, Mehl mit Backpulver abwechselnd mit der Milch und den Eiern unterrühren.
In gefettete Kuchenform füllen, mit Apfelschnitzen belegen, und im Ofen bei 175° ausbacken.
300 gr. Margarine, 300 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, Backpulver, 6 Eier.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
10 Eier, 400 gr. Zucker, 400 gr. Mondamin, 300 gr. Margarine.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Eigelb und 1/3 Zucker schaumig, zusammen geben, erst flüssiges Fett,
dann Mondamin untermelieren.
In mit Packpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° ausbacken.
1 Kg. Mehl, 600 gr. Zucker, 600 gr. Butter, Vanillezucker.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 1 Kg. Mehl, 6 Eier.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Butter und Zucker schaumig rühren, Mehl und Eier abwechselnd hinzu fügen.
Mit Sterntülle oder Lochtülle beliebige formen spritzen, im Ofen bei 175° ausbacken.
Für Weihnachtsgebäck geeignet.
200 gr. Mehl, 50 gr. Hefe, 200 gr. Milch (Ansatz), 400 gr. Mehl, 50 gr. Zucker, 8 Eier, 200 gr. Butter, Salz.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Das st ein weicher Hefeteig, der mit Lochtülle in Ringförmchen (Savarin) gespritzt wird.
Gehen lassen, im Ofen bei 175° C ausbacken.
Diese Ringe Werden in Leuterzucker (1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker kochen) mit Rum getränkt,
und mit Aprikosenmarmelade glasiert.
Mit Sahne und Früchten garniert.
1 Kg Mehl, 400 gr. Staubzucker, 500 gr. Butter, 2 Eier, 2 Eigelb, 250 gr. ger. Mandeln (oder Nüsse).
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Dafür gibt es den "Fleischwolf" mit Spezialaufsatz für Weihnachtsgebäck.
Stollen - Dresten (Christstollen)
Teig: 1,5 Kg Mehl, 375 gr. Hefe, 1,5 lt. Milch (Ansatz) - 1750 gr. Butter (flüssig), 3 Kg Mehl, 750 gr. Zucker,
75 gr. Salz, Tongasbohnen, Zitronenschale, Muskat, 5 Eigelb.
Früchte: 3 Kg. Rosinn, 400 gr. Zitronat und Orangeart, 500 gr. geh. Mandeln in Rum einweichen.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Teig wie Hefeteig.
Am Besten den Teig über nacht im Kühlschrank gehen lassen (bessere Verarbeitung)
und die Früchte auch über Nacht in Rum marinieren.
Teig ausrollen, Früchte darauf, zusammen klappen. Wieder ausrollen, Früchte rein, und zusammen klappen .
bis alle Früchte im Teig verteilt sind.
Portionieren nach beliebiger Größe, und formen wie Criststollen.
Im Ofen bei 175° C ausbacken.
Noch warm mehrmals mit flüssiger Butter bepinseln, und zum Schluß dick mit Puderzucker bestäuben.
Sollte ein paar Wochen vor Weihnachten gemacht werden.
Sachermasse (3 Torten)
750 gr. Margarine, 675 gr. Zucker, 30 Eier, 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Kakao, 550 gr. ger. Nüsse.
und Mandeln, Zimt, Zitronenschale ger.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Margarine schaumig schlagen, Eier mit Zucker warm und kalt schlagen, Eimasse unter Fett, restliche Zutaten.
In Tortenform bei 175° C ausbacken.
Kann mit Marmelade oder Canache (oder beidem) gefüllt werden. Mit Couvertüre überziehen.
240 gr. Margarine, 500 gr. Marzipan, 5 Eier, 50 gr. Mondamin.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Schaumig rühren, in kleine runde Förmchen füllen, die mit Mürbteig ausgelegt sind.
Im Ofen bei 175° C ausbacken.
(4 Eier, 100 gr. Zcker (warm und kalt) - 650 gr. Mehl dazu = Eimasse) (60-70 gr. Cremepulver,
50 gr. Zucker = Vanillecreme) (150 gr. geschl. Sahne)
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Geschlagene Sahne zusammen mit Eiermasse unter Vanillecreme rühren.
Blech (oder Ring) mit geb. Mürbteiboden auslegen, dünner Wiener Boden darauf, mit Äpfel belegen,
Masse einfüllen und bei 175° C backen.
2 Kg Mehl, 1 Kg. Butter, 1 Kg Staubzucker, Vanille, 6-7 Eier.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Butter und Zucker verrühren, nach und nach Mehl und Eier zugeben.
Ausrollen, und gewünschte Plätzchen ausstechen.
Beliebig mit Füllung zusammen setzen, und/oder überziehen.
Auch für schwarzweiß Gebäck (Einem Teil des Teiges Kakao hinzufügen).
250 gr. Butter, 250 gr. Zucker, 340 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin, 7 Eier, 200 gr. Früchte.
(Rosinen Orangeart, Zitronat), Backpulver.,
500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 250 gr. Mondamin, 10 Eier, 400 gr. Früchte, Backpulver.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Wie Rührmasse: Butter mit Zucker schaumig, Mehl (Mondamin) und Eier abwechselnd dazu geben.
Melierte Früchte zum Schluß unterziehen.
In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken.
Mit Aprikosenmarmelade glasieren oder Puderzucker bestäuben.
400 gr. Marzipan, 30 Eigelb, 30 Eiweiß, 500 gr. Zucker, 450 gr. Mehl, 120 gr. Kakao, Zimt, Nelken,
400 gr. Butter, Backpulver.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Marzipan, Eigelb und Butter schaumig, Eiweiß mit Zucker schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, kurz Mehl,
Kakao, Zimt, Nelken und Backpulver untermelieren.
In gefettete Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken.
Nach dem Backen füllen und einstreichen mit Canache, und mit Kakao bestäuben.
Zählt zu meinen Favoriten.
14 Eiweiß, 12 Eigelb, 80 gr. Marzipan, 200 gr. Zucker, 30 gr. flüssige Butter, - 80 gr. Kakao,
50 gr. Mehl, 150 gr. Brösel.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Eigelb schaumig, restliche Zutaten unterheben.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech dünn (1 cm) aufstreichen und bei 175° C ausbacken.
In 10-15 cm breite Streifen schneiden, und mit beliebiger Creme zusammen setzen. Einstreichen und ausgarnieren.
Wiener Masse (Biscuit) (4 St)
50 Eier, 1750 gr. Zucker, 250 gr. Wasser, 1500 gr. Mehl, 750 gr. Mondamin, 750 gr. Margarine, Backpulver.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Eier, Zucker und Wasser warm und kalt schlagen, flüssiges Fett unter rühren hinzu geben, Mehl,
Mondamin und Backpulver untermellieren.
In gefettete Tortenform füllen, und bei 175° C ausbacken.
Für Torten aller Art. (Kakao oder Nüsse zugabe bei der Masse möglich. Gewicht vom Kakao oder Nüssen.
beim Mehl wegnehmen).
Füllen mit beliebigen Cremes oder Früchten. Einstreichen und ausgarnieren.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Masse von Annanascreme nur mit Wein.
Masse auf Kapsel streichen und rollen.
Mit Creme einstreichen.
750 gr. Mandeln, 750 gr. Staubzucker, 25 gr. Zimt, 7 Eiweiß.
Herstellung: (Schwierigkeit 1)
Ausrollen und Sterne ausstechen, bei 175° C ausbacken.
Mit Eiweißglasur (Eiweiß und Puderzucker zu einem Brei zusammen rühren) überziehen.
1/4 lt. Weißwein, Saft von 2-3 Zitronen, 100 gr. Zucker, 10 Blatt Gelatine, 600 gr. Sahne.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Wein, Saft, Zucker und Gelatine kochen, abkühlen, vor dem Stocken geschl. Sahne unterziehen.
Auch als Füllung für Kapseln geeignet.
10 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 300 gr. Mandeln, 20 gr. Mehl.
Herstellung: (Schwierigkeit 3)
Eiweiß und Zucker schaumig, Mandeln und Mehl untermelierenm. Dünne runde Böden ausbacken.
Zwischen 2 Böden einen Biscuitboden, der stark mit Kirschwasser getränkt wird (Buttercreme mit Kirschwasser)
einsetzen. Mit Kirschwassercreme einstreichen und ausgarnieren.
125 gr. Butter, 225 gr. Zucker, Zitrone, Vanille, - 4,5 Eier, 220 gr. Mehl.
Herstellung: (Schwierigkeit 2)
Blech mit gebackenem Mürbteig auslegen, dünner Biscuitboden darauf, etwas Masse aufstreichen,
Äpfel darauf legen, Rest der Masse darüber, ausbacken.
Nach dem Backen in gewünschte Stücke schneiden.
Zusätzliche Infos und Begriffserklärungen:
Untermelieren Unterheben : Wird NICHT mit einem Schneebesen, sondern mit einem Spartel gemacht.
Nehmen Sie dazu einen breiten Kochlöffel. Es geht darum, das Volumen nicht zu zerstören.
Kouvertüre (auch Blockschokolade) 60-40 oder 70-30 gibt den Kakaobestandteil an. 1. Zahl ist Kakao,
2. Zahl ist Kakaobutter (Fett) Mehr Kakao geht in Bitterschokolade über. Weniger Kakao geht in Vollmilch über.
Zum überziehen wird Kouvertüre temperiert. Das bedeutet: Erst Schmelzen, dann unter rühren fast erkalten,
dann langsam erhitzen auf Körpertemperatur (= 36° C). Nur dann glänzt die Kouvertüre nach dem Abkühlen.
Fettglasur : Wird aus beliebiger Kouvertüre erstellt durch Zugabe von spezialgehärtetem Fett (ohne Wasser).
Palmin war das früher. Das Fett muß weiß, und bei Zimmertemperatur fest sein.
Aprikotur : Oft für Hefeteilchen oder andere Kuchen zu überziehen. Aprikosenmarmelade aufkochen,
und mit einem Pinsel auftragen.
Zuckerglasur : Oft über die Aprikotur. Eiweiß mit Puderzucker verrühren und warm machen (Dicker Brei).
Mit Kuchenpinsel auftragen. Wenn Sie es fester halten auch als Tortenüberzug - mit der Palette aufstreichen.
Marzipan Tortenüberzug : Marzipan "Persipan" wird wie Mürbteig ausgerollt. An Stelle des Mehls nimmt man.
Puderzucker - damit das Marzipan nicht am Tisch oder der Rolle klebt. Dünn ausrollen, und entweder mit einem.
Ring einen Tortendeckel ausstechen, oder die ganze Torte damit überziehen.
Über den Marzipan kommen dann die gewünschten Glasuren (s. Oben).
Eiweiß schlagen : Eiweiß wird erst langsam angeschlagen. Wenn es schaumig wird, nach und nach den Zucker.
zugeben, und die Schlagzahl erhöhen. Der Kessel oder die Schüssel muß immer unbedingt vollkommen fettfrei sein.
Warm und kalt schlagen : Zum warm schlagen, die Schüssel (Kessel) in heißes Wasser stellen und anschlagen.
- 40° C. Dann in Eiswasser stellen zum kalt schlagen.
Brösel : Brösel ist bei den Konditoren das, was bei den Bäckern das Paniermehl ist. Es sind Biscuit oder.
Mürbteigreste (ohne Creme) zusammengerieben. Brösel dienen als Isolation oder Bindung von Fruchtsaft, und.
auch etwas zur Geschmacksgebung. Als Ersatz können Sie Zwieback reiben.
Glykose : Glykose ist ein Einfachzucker in Sirupform. (Ist meistens nicht sonderlich wichtig) Sie können auch.
normalen Zucker dazu nehmen, oder (Traubenzucker ist auch Einfachzucker).
Eingefrieren: Kuchen, Torten, Hefeteilchen oder Gebäck, egal ob mit Cremes oder Sahne, können IMMER.
Was sich dagegen NICHT eignet, sind Kuchen und Torten mit frischen Früchten. Erstens dauern Früchte mit hohem.
Wassergehalt sehr lange zum auftauen, und zweitens verlieren sie das Wasser beim Auftauen und vermatschen den Kuchen.
Kuchen mit wenig Wasseranteil (Trüffelcake oder Herrentorte, Nußkuchen, Marmorkuchen usw.) lassen sich gut.
eingefrieren, und lassen sich sogar in gefrorenem Zustand schneiden.
Schwierigkeit: Was ist schon schwierig? Diese Einteilung soll Ihnen nur eine ungefähre Vorstellung geben.
Backtemperatur : Die angegebene Backtemperatur ist auch nur Anhaltspunkt. Im Umwälzofen können.
Sie 10 - 15° C abziehen. Wenn die Masse noch Zeit braucht, aber die Farbe schon fast erreicht ist,
einfach runter drehen 90-110° C.
Backzeit : Eine Backzeit habe ich nicht angegeben. Selbstverständlich brauchen dünne Kapseln oder Plätzchen.
weniger Zeit (ca. 10-15 Min.) als ein Teekuchen in Kastenform (ca. 1 Stunde) oder eine schwere Masse in.
Kuchenform (ca. 1,5 St.). Also - einfach mal nachsehen, und lieber noch bei niedriger Temperatur etwas länger.
Cremes : Eine Sturzcreme (mit Gelatine) wird in mit kaltem Wasser ausgespülte Förmchen gegeben - kalt gestellt -
dann auf den gewünschten Teller gestürzt und ausgarniert.
Cremes auf Puddingbasis (Vanillepulver - Mondamin) müssen gleich in das gewünschte Glas zum Servieren gefüllt.
Variation : Sie finden hier die wichtigsten gr.GRUNDREZEPTE, die Sie nach eigenem Ermessen und Vorstellung.
in vielfältiger Form variieren können.
Kapsel : Eine Kapsel ist ein dünn auf ein Blech aufgestrichener Biskuitboden. Diese werden nach dem Backen entweder.
in Streifen und Schichten mit verschiedenen Cremes und/oder Früchten aufeinander gesetz (für Schnitten), oder gerollt.
Gelatine : Gibt es in Blattform, und als Pulver (Aspik). Für Cremes . usw. wird meistens die Blattform verwendet.
Diese Blattgelatine, muß ineinem Gefäß mit reichlich KALTEM Wasser eingeweicht werden - bis sie weich und schlüpfrig ist.
Dann das Restwasser abschütten, und das Gefäß mit der abgetropften Gelatine in ein anderes Gefäß mit heißem Wasser.
stellen - bis die Gelatine flüssig ist. Danach schnellstens unter die gewünschte Masse (Eiweiß, geschl Sahne) unterrühren und.
Früchte im Teig (Masse). Damit Früchte im Teig (Rührmasse usw.) nicht unter gehen (absinken), müssen sie 1. möglichst.
TROCKEN sein, und 2. kann man die Früchte noch zusätzlich mit Mehl BESTÄUBEN. Damit die Früchte (Kirschen) eine.
dünne Mehlschicht aufweisen. Dieses verhindert das schnelle Absinken der Früchte beim Backen auf den Kuchenboden.
Garantie : Eine Garantie für das Gelingen kann ich natürlich nicht geben. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ;- ))
Es wünscht Ihnen fiel Freude beim Backen und viel Genuß beim Essen.
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