понедельник, 1 января 2018 г.

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Backofen reinigen. Welche Hausmittel helfen wann und wie beim Putzen von einem Ofen? Kennen Sie das Problem? Nach dem Backen bleiben üble Krusten im Ofen zurück oder das ganze Backrohr ist voll mit Öl und Fett das stinkt. Wir zeigen Ihnen Die besten Tipps um den Backofen zu reiningen. Bei leichten Verschmutzungen können bereits Hausmittel wie Backpulver, Essig, Soda, Zitrone, Salz oder Rasierschaum helfen. Bei einem eingebrannten und stark verschmutzten Backofen helfen Hausmittel in den meisten Fällen jedoch nicht mehr. Auch sehr starke Verschmutzungen lassen sich jedoch ganz einfach mit einem guten Backofenreiniger einfach und restlos beseitigen. Der aktuell bei Amazon meistverkaufte und bestbewertete Backofenreiniger ist übrigens der Maxxi Clean Backofen- und Grillreiniger . Dieser ist vorübergehend zum Einführungspreis unter diesem Link bei Amazon erhältlich. Bei einem leicht verschmutzten Backofen können unter Umständen bereits ganz einfache Hausmittel wie Backpulver , Essig oder Salz helfen. Die Anwendung von solchen Hausmitteln ist ganz einfach. weiterlesen. Damit sich bei der Backofenreinigung allgemeine und eingebrannte Flecken mühelos entfernen lassen, braucht es einen Backofenreiniger mit einer hervorragenden Wirkungsweise. Wir stellen die aktuell beliebtesten Produkte vor. weiterlesen. Es ist schnell passiert, dass Fettflecken und andere Verkrustungen im Backrohr einbrennen. Man hat schliesslich nicht immer genügend Zeit, um den Backofen jedes Mal nach dem Gebrauch gründlich zu reinigen. weiterlesen. Egal ob ein Backofenreiniger oder Hausmittel verwendet werden, es ist immer wichtig, dass genügend Zeit zum Einwirken eingeplant werden. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten 3 Tipps zum Backofen reinigen. weiterlesen. Professionelle Reinigungs-Mitarbeiter haben uns ein paar einfache Tipps verraten. Mit Backpulver lässt sich ein leicht eingebrannter Backofen relativ einfach reinigen. Bei einem sark eingebrannten Backofen hilft jedoch in den meisten Fällen nur noch ein guter Backofenreiniger. Wir zeigen Ihnen wie Sie Eingebranntes wie Käse oder Fett an der Heizspirale oder an der Rückwand leicht und professionell entfernen können. Ausserdem erfahren Sie, in welchen Fällen die Tipps und Tricks mit dem Rasierschaum, Zitronenessenz oder Salz in Erwägung gezogen werden können. Für die Backofen Reinigung spielt es bei leichten Verschmutzungen grundsätzlich keine Rolle, ob Sie sich für natürliche oder chemische Reinigungsmittel entscheiden. Beide Alternativen erfordern, dass für das Putzen genügend Zeit vorgesehen ist, damit die Mittel richtig einwirken können. Chemische Reinigungsmittel versprechen einen Erfolg. Diese Mittel sind jedoch nicht unbedingt umweltfreundlich und teilweise teuer. Sollte kein Backofenreiniger verfügbar sein, empfehlen wir, den Haushaltstipps zu folgen und eingebrannte Flecken auf der Oberfläche des Backofens in einem ersten Schritt mit Hausmitteln, wie zum Beispiel mit Backpulver, Essig, Soda, Zitrone, Salz oder Rasierschaum zu entfernen. Sollten die Hausmittel nicht die gewünschte Wirkung erzielen, zeigen wir Ihnen nachfolgend, welche Backofenreiniger wirklich gut sind und wie Sie diese günstig kaufen können. Der Maxxi Clean ist ein Reinigungswunder und aktuell bei Amazon zum Einführungspreis erhältlich. zum Angebot. Der kostengünstige K2r Backofenreiniger ist ein wirkungsvoller und somit sehr beliebter Herdreiniger. zum Angebot. Zum Reinigen vom Backofen ist der Amway Backofenreiniger nach wie einer der beliebtesten. zum Angebot. Der Sidol Backofenreiniger wurde im Jahr 2004 als Testsieger bei Stiftung Warentest ausgezeichnet. zum Angebot. Selbstverständlich müssen Sie auch Hausmittel wie Salz oder Backpulver genügend Zeit geben, damit diese richtig einwirken können. Bei der richtigen Anwendung versprechen diese Hausmittel eine grosse Erleichterung beim Putzen vom Backofen. Einfache Verschmutzungen wie Fett-Rückstände können Sie am besten mit Essig oder Essigessenz schnell und leicht entfernen. Zitronensäure löst Fette extrem schnell auf. Dieser Tipp funktioniert jedoch nur dann, wenn das Fett noch nicht all zu stark eingebrannt ist. Bei eingebrannten Fettflecken ist die Backofen-Reinigung erheblich schwieriger. Im Test hat besonders Backpulver vermischt mit ein wenig Wasser besonders gut gewirkt. Beim Backen bleibt nicht alles auf dem Backblech oder dem Gitterrost. Dies führt dazu, dass sich Schmutz und Fett an den Wänden, dem Boden und an der Glasscheibe festsetzt. Durch Hitze brennen diese Verschmutzungen ein. Eingebranntes lässt sich ohne Backofenreiniger schwer entfernen. Die besten Hausmittel um den Backofen zu reinigen. Der Backofen zählt zu den Geräten im Haushalt, die sich mitunter nur schwierig reinigen lassen. Der Grund, dass sich der Ofen nicht immer einfach putzen lässt, ist naheliegend. Beim Backen entstehen Verschmutzungen. Bereits kleinste Zutaten fallen vom Backblech und führen dazu, dass sich eingebrannte Verkrustungen im Backrohr bilden. Backpulver: Das beste Mittel um einen leicht verschmutzen Backofen zu reinigen ist wohl Backpulver. So eigenartig es auch klingen mag, aber Backpulver frisst sich regelrecht in die Krusten ein und löst diese auf. Mischen Sie 3 bis 4 Beutel Backpulver mit 1dl Wasser an, verrühren Sie dieses Gemisch, bis sich eine klebrige, dicke Paste bildet. Streichen Sie die Paste an die eingebrannten Stellen im Backofen. Lassen Sie das Gemisch anschließend über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen sollten sich die eingebrannten Fettflecken mit einem Schwamm und Wasser reinigen lassen. Im Anschluss reinigen Sie den Backofen gründlich um zu vermeiden, dass beim nächsten Backen unangenehme Gerüche entstehen. weiterlesen. Essig: Mit Essig oder Essigesenz lassen sich einerseits einfache Verschmutzungen wie Fett-Rückstände beseitigen. Jedoch nur dann, wenn das Fett noch nicht eingebrannt ist. Andererseits eignet sich Essig aber sehr gut um unangenehme Gerüche zu neutralisieren. Damit die unangenehmen Gerüche verschwinden, müssen Sie dem Essig einfach genügend Zeit zum Einwirken lassen. weiterlesen. Salz: Das wohl bekannteste Hausmittel ist Salz. Insbesondere wenn der Boden verschmutzt ist, eignet sich dieses Hausmittel. Es genügt, wenn man ganz normales Speisesalz auf die verunreinigten Stellen streut und den Backofen danach auf ca. 50 Grad aufheizt. Sobald die Temperatur erreich ist, kann man mit einem feuchten Lappen oder einem Schwamm eingebrannte Speisereste wegwischen. weiterlesen. Zitrone: Zitrone hilft auch, wenn die Wände des Backofens von sehr leichten Verschmutzungen gereinigt werden müssen. Die Anwendung ist einfach und simpel. Man spritzt den Zitronensaft einer Zitrone in eine feuerfeste Form und verdünnt den Saft ein bisschen mit Wasser. Danach legt man das Gemisch in den Backofen und heizt (ohne Vorheizen) diesen auf, damit die Flüssigkeit verdampfen kann. Der Wasserdampf und die Inhaltsstoffe weichen eingebrannte Verschmutzungen auf. Nachdem der Backofen wieder etwas abgekühlt ist, kann mit einem feuchten Tuch oder mit der rauen Seite von einem Schwamm der Backofen geputzt werden. Reinigungsmittel mit Zitronenessenz lösen Fette auf und sind geeignet für Oberflächen wie Backöfen, ein Ceranfeld und beschichtete Oberflächen. weiterlesen. Rasierschaum: Anstelle von Backofensprays lässt sich auch Rasierschaum verwenden. Dieses Hausmittel zählt zwar nicht zu den umweltfreundlichen Hausmitteln, funktioniert aber ähnlich wie ein Backofenspray. Man spritzt Rasierschaum auf die verschmutzten Stellen und lässt den Schaum einwirken. Danach können die verschmutzten Stellen gereinigt werden. Um anschliessend den Geruch zu neutralisieren empfiehlt sich Essig, den man ebenfalls während einer gewissen Zeit einwirken lässt. weiterlesen. Soda: oder Waschsoda eignet sich um einen Backofen zu reinigen. Waschsoda beinhaltet Natriumcarbonat, in Kombination mit warmem oder heißem Wasser entsteht eine starke alkalische Lösung. Diese eignet sich hervorragend als Reinigungsmittel auch für Backöfen. Die Qualität des Waschsodas ist abhängig von der Natriumkonzentration. Die Unterschiede zwischen Markenprodukten wie zum Beispiel Kaiser Natron und ein einem billig Produkt aus dem Diskounter sind kaum festzustellen. Die Wirkung ist eher von der Dossierung und der Konzentration abhängig als vom Markennamen. Bei der Anwendung in einem Backofen empfehlen wir das Soda 2 bis 3 TL vermischt mit heißem Wasser mit einer Sprühflasche aufzutragen. Die heisse alkalische Lösung ein paar Stunden einwirken lassen und anschließend gründlich mit klarem Wasser abspülen. weiterlesen. Backofen ausbrennen mit Pyrolyse. Wer einen neuen Backofen kaufen möchte interessiert sich an der Pyrolyse-Funktion. Pyrolyse ist ist eine thermo-chemische Methode um molekulare Bindungen mit sehr hoher Hitze zu spalten. Diese Methode erscheint zwar sehr leicht, ist jedoch nicht besonders umweltfreundlich. Mit großer Hitze werden Verkrustungen im Backofen wortwörtlich verbrannt. Ein selbstreinigender Backofen bietet den Vorteil, dass er sich selbst reinigen kann. Ein herkömmlicher Backofen zählt nämlich zu den Haushaltsgeräten, die sich kaum richtig putzen lassen. weiterlesen. Ein Pyrolyse-Backofen oder Einbaubackofen macht dank der Funktion der Selbstreinigung das mühsame Reinigen und Putzen vom Backofen überflüssig. Egal ob Sie einen Backofen mit Pyrolyse von Siemens, Bosch, AEG, Neff, Miele, Bauknecht, Elecrolux oder einem anderen Hersteller kaufen, die Funktionsweise ist überall dieselbe. weiterlesen. Extrem Eingebrannten Backofen richtig reinigen. Wenn der Backofen länger nicht richtig gereinigt wurde, haben sich Fetteflecken und andere Verkrustungen extrem eingebrannt und können kaum mehr gereinigt werden. Wir zeigen Ihnen wie Sie einen stark eingebrannten Backofen reinigen können und dabei keine teuren Reinigungsmittel kaufen müssen. Welche Hausmittel wirken? Gegen Eingebranntes im Backofen gibt es viele Hausmittel. Wir haben in unserem Test Rasierschaum, Tabs, Zitrone, Salz, Soda und Backpulver auf die Probe gestellt. Einfache Verunreinigungen wie nicht eingebranntes Fett lassen sich am besten mit Reinigungsmitteln mit Zitrone lösen. Bei richtig Eingebrannten haben diese Reiniger keine Chance. In diesem Fall können Sie den Ofen entweder professionell reinigen lassen oder Sie verwenden einfach Backpulver als einfaches und wirksames Hausmittel. Was hilft wenn es nichts hilft? Sollten sich die eingebrannten Stellen im Backofen nicht reinigen lassen, können Sie nicht mehr auf Hausmittel ohne Chemie zurückgreifen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen einen handelsüblichen Backofenreiniger zu kaufen. Versuchen Sie jedoch immer den Tipp mit dem Backpulver. Sie sparen Geld und es ist umweltfreundlich. Backofenscheibe reinigen. Besonders ältere Backöfen haben häufig einen Zwischenraum zwischen dem Backofen-Glas in der Backofentür. Türen in alten Backöfen sind leider etwas undicht, wodurch sich mit der Zeit Schmutz am Innen-Glas ansammeln kann. Für die Funktionsweise eines Backofens stellt dies kein Problem dar, jedoch wirkt ein verschmutztes Fenster sehr unhygienisch. Bei einigen Modellen lässt sich die Innen-Scheibe leicht ausbauen. Reinigen Sie das Glas mit herkömmlichem Glasreiniger und bauen Sie die Innen-Scheibe wieder ein. Bei Fettrückständen können Sie natürlich auch einen leicht mit Zitronenessenz angereicherten Backofenreiniger einsetzen. Backofen reinigen leicht gemacht. Bei der Reinigung Ihres Backofens müssen Sie also nicht zwingend auf chemische Reinigungsmittel zurückgreifen um hartnäckige Verkrustungen zu lösen. Oft hilft ein einfaches Hausmittel wie Backpulver welches nicht viel kostet und zudem umweltfreundlich ist um den Backofen oder Herd richtig zu putzen. Wählen Sie ein günstiges Reinigungsmittel, welches mit Zitronenessenz angereichert ist. Der Preis spielt hierbei übrigens weniger eine Rolle als der Anteil Zitronensäure oder Zitronenessenz. Die meisten Fette sammeln sich in einem Backofen am Innen-Fenster, an der Backofen Rückwand, wie auch am Backofen-Boden an. Wenn Sie mit einem einfachen Mikrofasertuch nach jedem Backen den Ofen, das Backofenblech, das Gitter, die Backofenlampe und den Backofenrost mit ein wenig Reinigungsmittel reinigen, können sich kaum starke Fettflecken und Krusten bilden. Reinigen Sie den Backofen oder die Mikrowelle lieber häufiger, statt sich dann lange mit einem extrem eingebrannten Backofen abmühen zu müssen.

Backblech sauber machen

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Neueren Browsern ist es möglich, den Seitenaufbau gegenüber alten Versionen deutlich zu beschleunigen. Otto.de mobil - Eine gute Alternative. Sie können auch stets Ihr Smartphone oder Tablet zum Einkaufen verwenden. Backblech reinigen – 6 Tipps & Tricks. Neben den Herdplatten und dem Ofen sollten Sie auch regelmäßig Ihr Backblech reinigen. Mit Hilfe unserer Tipps werden Ihre Backbleche wieder blitzblank. Backbleche regelmäßig reinigen. Gerade Backbleche sind besonders schwer zu reinigen. Hier brennen sich Nahrungsmittelrückstände und Fett sehr leicht ein, weil der Backofen auf über 200 Grad erwärmt wird und das Blech beim Backen nicht einfach mal eben entfernt und gereinigt werden kann. Wer Kuchen backt, wer Gratins überbackt oder wer sich eine Pizza machen möchte, der muss damit rechnen, dass das Backblech unweigerlich verschmutzt wird. Wer seine Backbleche und Backgitter nicht regelmäßig reinigt, der wird mit der Zeit Probleme damit bekommen, die Verschmutzungen wieder zu entfernen. Im Laufe der Zeit entstehen harte Verkrustungen, die sich nämlich nicht so einfach entfernen lassen. Backbleche nicht wegschmeißen. Auch wenn das Backblech manchmal so aussehen mag, als wenn sich die Verschmutzungen regelrecht eingebrannt haben und sich nicht mehr entfernen lassen, sollten Sie sich nicht entmutigen lassen und das Backblech entsorgen. Egal ob nun angebrannte Pommes, eingebrannte Teigreste oder festgetrockneter Käse – Schmeißen Sie das Backblech auf keinen Fall weg. Da man nicht gleich nach dem Backen das Blech säubern kann, haben wir ein paar Tipps für Sie, die Ihnen die Handhabung ein wenig erleichtern sollen. Tipp 1: Backblech über Nacht rauslegen. Wenn das Backblech verkrustet ist, dann legen Sie es doch einfach über Nacht nach draußen ins Freie. Durch die Feuchtigkeit in der Nacht werden die Verkrustungen aufgeweicht und Sie müssen sie nur noch mit Zeitungspapier abwischen. Tipp 2: Mit Zeitungspapier reinigen. Wenn es sich bei den Verkrustungen um Zucker handelt, der vom Kuchenbacken herrührt, dann können Sie auch einfach das Blech auf ca. 50 Grad erwärmen und anschließend mit zerknülltem Zeitungspapier bearbeiten. Sollte ebenfalls zum Erfolg führen. Tipp 3: In der Badewanne reinigen. Nicht immer passen Backbleche und Backgitter in die Spüle. Haben Sie eine Badewanne, dann können Sie die Bleche auch einfach darin sauber machen. Legen Sie das Backblech bzw. das Backgitter einfach in die Badewanne und lassen Sie heißes Wasser darüber laufen. Es ist wichtig, dass Sie heißes Wasser nutzen, da sich mit kaltem Wasser der Fettfilm nicht entfernen lässt. Anschließend noch einen Schuss Spülmittel in das Wasser geben. Lassen Sie das Ganze nun eine Weile einweichen. Da alles Zeit hatte einzuweichen sollten sich die Verschmutzungen nun ganz leicht entfernen lassen. Nehmen Sie zum Reinigen am besten eine Bürste. Einzelne Gitterstäbe eines Backgitters lassen sich am besten mit Stahlwolle reinigen. Tipp 4: Mit Backpulver reinigen. Anstatt Spülmittel können Sie auch ein Päckchen Backpulver in das Wasser geben. Anschließend das Ganze wieder eine Weile einwirken lassen. Nun lassen sich die Verschmutzungen mit einem weichen Schwamm lösen. Tipp 5: Mit Ceranfeldschaber reinigen. Große Verschmutzungen können Sie auch mit einem Ceranfeldschaber zu Leibe rücken. Die übrigen Spuren können Sie dann wieder in Wasser einweichen. Tipp 6: Reinigung mit Pulzmitteln. Wenn sich die Verschmutzungen nicht auf einem einfachen Weg entfernen lassen, dann können Sie auch ein spezielles Spray für Backbleche, Putzsteine mit eigenem Schwamm oder Scheuermilch kaufen. Sie müssen nur immer aufpassen, dass Sie mit solchen Mitteln nicht die Beschichtung des Bleches beschädigen. Ansonsten können Sie das Blech nämlich wegschmeißen. Benutzen Sie am besten immer Backpapier, damit sich Verschmutzungen gar nicht erst in das Backblech einbrennen können. Im Handel können Sie aber auch schon spezielle Silikonschutzmatten kaufen. Im Grunde handelt es sich hierbei um wiederverwendbares Backpapier. Und ganz wichtig: Reinigen Sie Ihr Backblech nach jeder Benutzung. So können sich Flecken gar nicht erst einbrennen und verkrusten. Gebrannte Mandeln selber machen. als Kontakt in deinem Smartphone an. Schicke an diesen Kontakt per WhatsApp eine. Klicke auf „Kontakt anlegen” . Schicke anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit „Start” an diesen Kontakt und los geht’s! 200 g ungeschälte Mandeln 200 g weißer Raffinadezucker 1 Teelöffel Zimt 80 ml Wasser. Zu Zeiten von üppigen Weihnachtsmärkten, deren Düfte sich in der ganzen Stadt verteilen, ist es natürlich nicht besonders schwierig, an die geliebten gebrannten Mandeln zu kommen – an jedem zweiten Stand verlocken sie dich mit ihrer glitzernden Zuckerkruste und ihrem unwiderstehlichem Geruch zum Kauf einer kleinen Tüte. Doch diese Zeit im Jahr geht so schnell vorbei. Was ist danach? Müssen wir dann auf gebrannte Mandeln verzichten oder abwarten, bis die nächste Kirmes in der Stadt ist? Kommt für mich nicht in Frage! Hinter dem dicken Zuckermantel und dem tollen Röstaroma steckt kein Hexenwerk, es müssen lediglich ein paar Dinge beachtet werden, damit aus rohen gebrannte Mandeln werden. Ich habe mich an den Herd gemacht und die wichtigsten Tipps und Tricks für dich gesammelt. Leckerei aus dem Kupferkessel. Gebrannte Mandeln haben eine lange Tradition. Bereits 1650 tauchen sie das erste Mal in der Geschichte der Süßigkeiten auf, zu Vorkriegszeiten wurden sie auf dem Münchener Oktoberfest als Wiener Mandeln verkauft. Die Zutatenzugabe wie z.B. von Zimt und Vanille variiert je nach Region, aber grundsätzlich werden die Mandeln unter ständigem Rühren und Beigabe von Zucker und Wasser in einem offenen Kupferkessel geröstet und karamellisiert. Diesen Vorgang nennt man dann Mandeln brennen . Tipps für die Zubereitung deiner Mandeln. Gebrannte Mandeln musst du unbedingt mit ungeschälten Mandeln Nur durch die Schale haftet der Zucker an den Mandeln und bildet eine knusprige Kruste. Gebrannte Mandeln sind süß – durch und durch. Doch gib eine kleine Prise Salz mit dazu, wenn du sie röstest. Du wirst es nicht herausschmecken, aber das Salz verstärkt das Aroma der gerösteten Mandeln und des karamellisierten Zuckers. Egal, ob du deine Mandeln in der Pfanne, im Backofen oder in der Mikrowelle zubereitest, am Ende kommen sie zum Trocknen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Damit du sicher gehst, dass die Mandeln nicht zu stark anhaften, bestreiche das Backpapier mit einer dünnen Schicht Olivenöl . Wichtig ist, dass du die Mandeln nach der Zubereitung auf keinen Fall mit den Händen anfasst, um sie auf dem Backblech zu verteilen. Durch das karamellisieren ist der Zucker sehr heiß und du würdest dir die Finger verbrennen. Verteile die Mandeln daher zunächst mit einem Pfannenwender . Wenn sie dann etwas abgekühlt sind, kannst du sie mit den Händen noch mehr auseinanderlegen. Mandeln haben ein sehr feines Aroma, daher sind sie ideal geeignet, um noch ein bisschen gepimpt zu werden. Gewürze wie Zimt , Sternanis oder Lebkuchen verleihen deinen gebrannten Mandeln das gewisse Extra. Auch frischer Zitronen- oder Orangenabrieb passt hervorragend zum milden Geschmack der Mandel. Der Zucker. Zum Karamellisieren eignet sich am besten weißer Raffinadezucker . Er ist besonders fein und gleichmäßig beschaffen, sodass er schnell und ebenmäßig karamellisiert. Da du für gebrannte Mandeln anders als z.B. für eine Karamellsauce keine glatte Textur erzeugen musst, kannst du auch etwas braunen Zucker verwenden. Diesen solltest du aber mit weißem Mischen, da er, wie auch Puder- oder Rohrzucker, Verunreinigungen enthält und daher nicht so gut karamellisiert. Wichtig ist, dass der Zucker zwar stark, aber nicht zu stark erhitzt wird. Sobald er anfängt zu rauchen, fängt er an zu verbrennen. Dann verwandelt sich auch blitzschnell der unwiderstehlich leckere Duft in deiner Küche zu einem stark verkohlten Geruch. Sollte das passieren, musst du deine Zubereitung der gebrannten Mandeln leider nochmal wiederholen. Reinige deine Pfanne und schmelze den Zucker erneut, denn auch wenn es nur ein bisschen geraucht hat, sind die Mandeln am Ende nicht genießbar. Wie viel Zucker du verwendest, ist dir überlassen. Wenn du sie nicht so süß magst oder dich davor scheuchst, eine halbe Packung Zucker zu verwenden, kannst du deine Mandeln auch mit weniger leicht glasieren und karamellisieren. Generell gilt bei der Zubereitung das Verhältnis von 1:1. Auf 100 g Mandeln werden üblicherweise 100 g Zucker verwendet. Was du alles sonst noch zum richtigen Karamellisieren wissen solltest, erfährst du hier. Gebrannte Mandeln selber machen – das Grundrezept. Es gibt verschiedene Methoden, Mandeln zu brennen. Da ich davon ausgehe, dass du wahrscheinlich keinen Kupferkessel zuhause hast, kannst du die Mandeln ganz einfach in der Pfanne rösten. Dafür gibt es ein paar Tipps & Tricks, die dir die Zubereitung erleichtern: Wenn du keine große, tiefe Pfanne besitzt, kannst du die Mandeln auch einfach in einem unbeschichteten Edelstahltopf zubereiten. Zum Rühren verwendest du am besten einen Pfannenwender aus Plastik oder Holz . Damit kannst du den Zucker vom Pfannenboden abkratzen, ohne ihn zu beschädigen. Niemals aufhören, zu rühren! Schon nach wenigen Sekunden kann der Zucker verbrennen, daher ist es wichtig, ihn zusammen mit den Mandeln immer wieder zu bewegen, damit er nicht am Pfannenboden festklebt und zu heiß wird. Beim Kochen des Zuckers bildet sich an der Oberfläche ein leicht bräunlicher Schaum . Dieser wird fürs Karamellisieren nicht gebraucht, daher kannst du ihn mit dem Pfannenwender abschöpfen. Zucker karamellisieren bedeutet, Küchenutensilien ordentlich zu verschmutzen. Doch da kannst du vorbeugen! Achte beim Rühren darauf, dass du alle Rückstände vom Pfannenrand immer wieder mit abnimmst, damit sie nicht nach und nach immer härter werden. Während der Zubereitung kannst du den Pfannenrand mit Küchenpapier abwischen, sodass du nachher bei der Reinigung weniger Arbeit hast. Reinige deine Pfanne auf jeden Fall unmittelbar nachdem du die Mandel herausgenommen hast. Ist der Zucker einmal fest, bekommst du ihn nur schwer ab. Sollte deine Pfanne dann doch sehr stark verschmutzt und der Zucker schon hart geworden sein, gibt es einen einfachen Trick, sie wieder sauber zu bekommen : Befülle sie mit Wasser und bringe dieses zum Kochen. Lass es ein paar Minuten köcheln, sodass der Zucker aufweichen kann. Es kann sein, dass das Wasser dabei überläuft, aber nur so bekommst du die Ränder richtig sauber. Wasser abgießen, mit etwas Backpulver einreiben und erneut mit warmem Wasser abspülen – wie neu! Grundrezept für gebrannte Mandeln. Zutaten Schritte. Hast du alles, was du brauchst? Hake Zubehör und Zutaten ab oder gehe direkt weiter zum Rezept. Teile dieses Rezept mit anderen oder merk es dir für später. TIPP: Steuere mit Tasten. Für deine Zuckerbäckerei. So klappt’s auch: Neben der Zubereitung in der Pfanne kannst du die gebrannten Mandeln auch im Backofen oder in der Mikrowelle zubereiten. Gebrannte Mandeln aus der Mikrowelle. Das ist wirklich die einfachste Methode, um gebrannte Mandeln selbst zuzubereiten. Es dauert nur knappe 10 Minuten, bis du sie genießen kannst und ist so einfach, dass nichts schief gehen kann. Der einzige Unterschied: sie schmecken zwar wie die Mandeln vom Weihnachtsmarkt, haben aber nicht so einen dicken Zuckermantel. Gib dazu einfach 4 EL Wasser und 4 EL brauner Zucker in eine mikrowellengeeigneten Schüssel und schmelze den Zucker bei 600 Watt 1 Minute lang in der Mikrowelle. Dann kannst du ganz einfach 200 g ungeschälte Mandeln dazugeben und alles gut verrühren. Das Ganze dann bei 600 Watt 5 Minuten kochen. In der Zwischenzeit mischst du 6 EL weißen Zucker und 1 TL Zimt und gibst es auf einen großen Teller. Dann kannst du die Mandeln aus der Mikrowelle nehmen, sie einmal durchrühren und ca. 2-3 Minuten abkühlen lassen. Danach gibst du sie in die Zimt-Zucker-Mischung und wendest die Mandeln mit den Fingern solange, bis sie alle mit eine schöne Zuckerschicht bedeckt sind. Gebrannte Mandeln aus dem Backofen. Der Unterschied zur Zubereitung in der Pfanne ist der, dass die Mandel einen nicht so dicken Zuckermantel erhalten. Sie schmecken allerdings genauso gut. Um die Mandeln im Backofen zuzubereiten, röste sie zunächst ohne Zucker für ca. 8 Minuten bei 100 °C. So können sich ihre Röstaromen am besten entfalten. Für die knusprige Kruste solltest du am besten etwas Eiweiß benutzen, damit der Zucker besser an den Mandeln haftet. Dafür das Eiweiß mit einer Gabel oder einem Schneebesen leicht schaumig schlagen und die Mandeln darin wenden, sodass alle mit einer leichten Eiweißschicht überzogen sind. Dann in einer Schüssel 200 g Zucker mit 1 EL Zimt und ½ Päckchen Vanillezucker vermischen und 200 g Mandeln, die vorher im Ofen geröstet, abgekühlt und dann in Eiweiß geschwenkt wurden, dazugeben. Mit einem großen Löffel gut vermischen, sodass jede Mandel mit der Zuckermischung bedeckt ist. Dann gibst du sie auf ein mit Öl bestrichenes Backblech und verteilst sie, sodass sie sich so wenig wie möglich gegenseitig berühren. Es hilft, das Backblech mit den Mandel zu schütteln, so verteilen sie sich schön gleichmäßig. Nun gibst du sie bei 150 °C für 25 Minuten in den Backofen. Nach der Hälfte der Zeit solltest du das Backblech einmal herausnehmen und die Mandeln mit einem großen Pfannenwender einmal vorsichtig wenden. Dabei darauf achten, dass die Kruste nicht abfällt. Mach dein Jahr lecker! Mit dem Springlane Jahresplaner machst du dein Jahr zu 365 Tagen of Yum . Starte, wann du willst, und halte auf 300 Seiten Geburtstage, Termine und neue Ideen fest. Der integrierte Meal Planner, sowie kreative Koch- und Backprojekte mit 60 Rezepten bringen dich Woche für Woche genussvoll durch den Foodie-Alltag. 15 gesunde Abendessen. und anschließend den Download-Link. Jetzt in deinem Konto anmelden. Bist du neu bei Springlane? Hier registrieren , um folgende Vorteile zu genießen: Einfacher Bestellvorgang Lieblingsartikel merken Bestellungen im Überblick Artikel bewerten Keine Angebote verpassen. So kochen Sie Pfirsiche lecker ein. Pfirsiche sind schon ab April im Handel zu bekommen; aromatischer sind sie jedoch in der Saison ab Juli bis September. Die Früchte sollten beim Kauf keine Druckstellen haben und möglichst frisch verarbeitet werden. Pfirsiche waschen und schälen. Die Pfirsiche müssen vor dem Einkochen zunächst gewaschen und geschält werden. Das Schälen ist einfacher, wenn Sie die Schale kreuzweise einritzen, die Früchte mit kochendem Wasser abbrühen und mit kaltem Wasser abschrecken. Anschließend werden die Pfirsiche halbiert und die Kerne heraus genommen. Kerne und Schalen kann man gut für den Sud verwenden: Auf je 1 Liter Wasser nimmt man 300 Gramm Zucker, gibt Kerne Schalen und etwas Zitronensäure – und nach Belieben etwas Zimt oder Vanille – hinzu, lässt das ganze kurz aufkochen und abkühlen. Eingekochter Pfirsch im Glas – (Foto: iStockphoto/mladn61) Bei der herkömmlichen Methode kommt der gute alte Einkochtopf und handelsübliche Einmachgläser mit Gummiringen und Metallklammern zum Einsatz. Die Gläser sollten vorher heiß ausgespült werden, müssen aber trocken sein. Achten Sie darauf, dass die Gummiringe trocken, sauber und unbeschädigt sind, damit sie luftdicht schließen. Das Obst schichten Sie in die Gläser, füllen etwa zur Hälfte mit Sud auf, wischen die Ränder ab und verschließen die Gläser. Dann stellen Sie die Gläser in den Topf, der bis zur Höhe des Inhalts der Gläser mit Wasser mit Wasser gefüllt wird. Die Pfirsiche werden im Einkochtopf bei 75 Grad etwa 30 Minuten sterilisiert. Einkochen ist auch im Backofen möglich. Wenn nicht regelmäßig eingekocht wird, und sich die Anschaffung eines Einkochtopfes nicht lohnt, ist das Einkochen auch im Backofen möglich. Dabei sollten Sie stets gleich große Gläser verwenden. Legen Sie ein Backblech auf den Boden des ungeheizten Backofens, stellen Sie die Gläser darauf, und zwar so, dass sie sich weder gegenseitig, noch die Backofenwand berühren, dazu eine Tasse Wasser für die Luftfeuchtigkeit. Dann schalten Sie die Temperatur an und stellen Unterhitze ein. Dass die richtige Temperatur erreicht ist, erkennen Sie, wenn es in den Gläsern zu perlen beginnt, wenn also gleichmäßig Bläschen aufsteigen. Bei vier Litergläsern dauert das etwa 50 bis 60 Minuten. Nun können Sie den Ofen abschalten. Die Resthitze reicht aus. Nach 20 bis 30 Minuten können die Gläser zum Abkühlen heraus genommen werden. Für die Aufbewahrung eignet sich am besten ein kühler, trockener Raum, der vor Temperaturschwankungen geschützt ist. Dort sind die Pfirsiche ein bis zwei Jahre haltbar. Etwas Mühe und Zeit müssen Sie zwar investieren, doch das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand, denn der Geschmack von Dosenpfirsichen kommt an den der selbst eingekochten Pfirsiche nicht heran. Weitere Tipps zum Thema. Bestseller Nr. 1. Selber machen statt kaufen – Küche: 137… Bestseller Nr. 2. Homemade! Das Goldene von GU: Rezepte zum… Bestseller Nr. 3. Meal Prep: Vorkochen, aufbewahren, mitnehmen -… Letzte Aktualisierung am 19.12.2016 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API. Putztipps für den Ofen Backblech reinigen: Mit diesen Hausmitteln lösen Sie den Schmutz. Das Backblech reinigen ist oft mit viel Arbeit verbunden: Verkrustete Essensreste und eingebrannte Fettflecken zu entfernen geht mit den richtigen Tricks aber mühelos. Wer kennt das nicht: Eine leckere Schnitzelpfanne aus dem Ofen lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nur beim Gedanken an das spätere Saubermachen des Backblechs sträuben sich die Nackenhaare. Dabei gibt es nützliche Tipps und Tricks, wie das Reinigen des Blechs ohne lästiges Schrubben von der Hand geht – mit nützlichen Hausmitteln wie Essig, Backpulver, Salz oder Waschsoda. Wie kann ich mein Backblech mit Salz reinigen? Besonders einfach fällt das Spülen, wenn Sie eine halbe Packung handelsübliches Salz zu Hilfe nehmen. Verteilen Sie es auf dem abgekühlten, verkrusteten Blech und achten Sie darauf, dass alle angebrannten Stellen bedeckt werden . Schieben Sie es dann bei 50 Grad in den Backofen und warten Sie, bis sich das Salz nach etwa 30 bis 60 Minuten langsam braun färbt. Nehmen Sie das Backblech heraus und schütten Sie das Salz ab. Die Krusten lassen sich jetzt leicht ablösen und es reicht aus, das Blech nur noch einmal mit warmem Wasser und einem Schwamm kurz abzuspülen. Kennen Sie auch schon diese Putztricks mit Zitronen (Artikel geht unter dem Video weiter)? Mit Backpulver das schmutzige Blech säubern. Als Hausmittel gegen Schmutz hat sich auch Backpulver bewährt. Wollen Sie Ihr Blech damit reinigen, weichen Sie es zuvor mit warmem Wasser ein und geben dann ein Päckchen des Pulvers dazu. Lassen Sie das Gemisch kurz einwirken und wischen Sie das Backblech anschließend mit einem Schwamm aus. Sollte die Verschmutzung hartnäckiger sein, können Sie alternativ auch so vorgehen: Mischen Sie drei bis vier Päckchen Backpulver mit etwas Wasser oder Essig in einer Schüssel, bis eine zähflüssige Paste entsteht . Geben Sie diese auf die betroffenen Stellen und lassen Sie sie einziehen – am besten über Nacht. Am darauffolgenden Tag sollten sich die Flecken leicht mit Wasser und einem Schwamm entfernen lassen. Natron hilft gegen verkrustete Backbleche. Ein weiteres umweltfreundliches Putzmittel ist Natron. Verteilen Sie etwa 50 Gramm auf dem Blech und fügen Sie anschließend so viel Mineralwasser hinzu, bis der Boden des Backblechs vollständig bedeckt ist. Schieben Sie es bei 100 Grad Unterhitze in den Ofen und warten Sie etwa 20 Minuten, bis das Wasser langsam verdampft . Nehmen Sie das Blech heraus, lassen es etwas abkühlen und wischen dann mit einem Lappen oder Schwamm das Natron samt dem Schmutz ab. Zum Schluss spülen Sie noch einmal mit klarem Wasser nach. Ein netter Nebeneffekt dieser Reinigung : Wenn genügend Natron verdampft ist, können Sie gleichzeitig auch noch den Ofen auswischen. Warum Natron so effektiv gegen Eingebranntes hilft, ist schnell erklärt: Zusammen mit Wasser wird es durch das Erhitzen zu einer kraftvollen Lauge, die die Eiweiße und Fette der Essensreste in Säuren spaltet. Diese bilden dann wiederum wasserlösliche Salze , die die Verkrustungen aufbrechen. Mundwasser mal anders. Mundwasser als Toilettenreiniger oder Anti-Schuppen-Mittel? So geht's! Bleche reinigen mit Hilfe von Soda und heißem Wasser. Bieten Sie dem lästigen Schmutz alternativ mit Waschsoda die Stirn. Das Natriumcarbonat verbindet sich mit heißem Wasser zu einer starken Lösung, das hartnäckige Flecken bekämpft. Wichtig ist dabei allerdings, Soda mit möglichst hoher Natriumkonzentration zu verwenden. Mischen Sie etwa zwei bis drei Teelöffel davon mit heißem Wasser und tragen Sie es am besten mit Hilfe einer Sprühflasche auf die betroffenen Fettstellen auf. Lassen Sie die Lauge ein paar Stunden einwirken und spülen Sie das Blech anschließend mit reichlich klarem Wasser aus. Reinigungs-Tabs machen Backbleche sauber. Falls Sie Zuhause Gebissreiniger-Tabs haben, können Sie diese ebenfalls zum Reinigen Ihres Blechs benutzen. Füllen Sie dieses einfach mit heißem Wasser, lösen Sie das Tab darin auf und lassen Sie die Lauge etwa eine Stunde einwirken . Anschließend können Sie die den restlichen Schmutz mit einem normalen Topfreiniger lösen. Waschen Sie das Backblech außerdem gründlich mit etwas Spülmittel ab. Helfen Trocknertücher bei schmutzigen Backblechen? Ein weiterer Tipp um Bleche zu säubern sind Trocknertücher, die eigentlich bei Ihrer Wäsche für angenehmen Duft sorgen, sie auflockern und angenehm weich machen sollen. Doch einige Experten behaupten, dass diese antistatischen Tücher auch Backbleche reinigen . Das Putzergebnis fällt allerdings in Tests sehr unterschiedlich aus und deshalb ist dieser Tipp nicht uneingeschränkt zu empfehlen . Falls Sie es trotzdem mal versuchen möchten: Legen Sie ein Trocknertuch auf das verschmutzte Blech und schütten Sie so viel Wasser darüber, bis sowohl die Flecken, als auch das Tuch vollständig bedeckt sind. Geben Sie dann normales Spülmittel hinzu (seien Sie dabei ruhig großzügig) und verteilen Sie es auf dem ganzen Blech. Lassen Sie das Ganze dann am besten über Nacht einwirken. Gießen Sie das Wasser ab und wischen mit einem Lappen die Reste weg. Kalkreiniger einfach selber machen. Wie Sie Kalkflecken nicht nur schnell, sondern auch ganz natürlich entfernen können. So vermeiden Sie hartnäckige Krusten auf dem Backblech. Da Vorsorge in jedem Fall besser als Nachsorge ist, sollten Sie sich bei der Verwendung von Backblechen an folgende Tipps halten: Warten Sie mit der Reinigung Ihres Bleches möglichst nicht, bis die Flecken bereits stark eingebrannt sind, und putzen Sie es im Idealfall nach jedem Gebrauch. Verwenden Sie, sofern das mit Ihrem Rezept vereinbar ist, immer Backpapier oder spezielle Silikonmatten. Um die Reinigung zu erleichtern ist es immer sinnvoll, die Flecken direkt mit warmem Wasser und etwas Spülmittel einzuweichen. Dieser tolle Tipp zum Reinigen extrem verschmutzter Backbleche erreichte uns übrigens von einer Leserin : Sie sprüht Rasierschaum auf das erkaltete Blech und lässt diesen über mehrere Stunden einwirken. Dann einfach auswischen. Vielen Dank für diesen Hinweis! Jetzt helfen. Millionen Mädchen sind Opfer von Gewalt und Ausbeutung! Waschmaschine sauber machen – so geht’s richtig. Die meisten Waschmaschinen werden zwar von außen regelmäßig sauber gemacht, von innen aber bleibt die Maschine so, wie sie ist. Um die Waschmaschine aber richtig sauber zu bekommen, muss das Gerät ab und zu auch von innen gründlich gereinigt werden. Weitere Videos zum Thema. Was Sie benötigen: Neutralreiniger Schwamm Wurzelbürste Waschpulver Entkalker. Damit Ihre Wäsche immer schön sauber wird und vor allen Dingen auch frisch riecht, muss die Waschmaschine auch von innen sauber gemacht werden. So machen Sie die Waschmaschine sauber. In der Waschmaschine gibt es viele einzelne Teile, an oder in denen sich Schmutz festsetzen kann. Im Laufe der Zeit fängt dieser Schmutz an zu faulen und verursacht einen unangenehmen Geruch. Wenn die Wäsche nach dem Waschen nicht mehr frisch riecht und auch ein unangenehmer … Reinigen Sie die inneren Teile der Waschmaschine. Mischen Sie sich in einem Eimer eine heiße Lauge aus Wasser und einem Neutralreiniger. Wischen Sie damit alle Gummidichtungen an der Tür der Waschmaschine gründlich sauber. Gerade in den Rillen sammelt sich oft einiges an Schmutz an, der den Gummi beschädigen und zu einem üblen Geruch führen kann. Entfernen Sie danach das Einfüllfach für das Waschpulver. Hier sammeln sich oft in großen Mengen Rückstände von Waschpulver und Weichspüler. Dadurch werden die Düsen verstopft, und die Waschmaschine kann nicht mehr genug Wasser ziehen. Dieses braucht sie aber, um die Wäsche richtig sauber zu waschen. Reinigen Sie das Fach unter fließendem Wasser gründlich mit einer Bürste. Nun müssen Sie auch den Innerenteil der Waschmaschine sauber machen, wo das Einfüllfach sitzt. Am besten gelingt Ihnen das mit einem kleinen Schwamm und einer kleinen Handbürste. Danach können Sie das Fach wieder in die Maschine schieben. Die Waschmaschine im Kochgang sauber machen. Schließen Sie Ihre Waschmaschine nun wieder an den Strom an. Geben Sie etwas Waschpulver und ein Mittel zum Entkalken in das Waschmittelfach. Lassen Sie die Waschmaschine im leeren Zustand ohne Wäsche im Kochprogramm durchlaufen. Danach sollten Sie die Maschine nochmals extra abpumpen lassen. Denn oft sammelt sich im normalen Waschgang Wasser, das die Maschine nicht abpumpt. Danach müssen Sie noch das Flusensieb entleeren und ebenfalls gründlich unter fließendem Wasser mit einer kleinen Wurzelbürste reinigen. Wenn Sie die Waschmaschine regelmäßig von innen sauber machen, dann ist die Funktionstüchtigkeit lang gewährt und die Maschine wäscht immer bei voller Leistungskraft.

Backblech sauber machen

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Die katalytische Backofenreinigung erfreut sich allerdings immer größerer Beliebtheit. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Reinigungssystem, welches ganz automatisch unterschiedlichste Verschmutzungen bereinigt. Vor allem beim Backen der unterschiedlichsten Kuchen oder Gratins kommt es nicht selten zu sehr starken eingebrannten Flecken und Speiseresten, die man nicht ohne weiteres weg bekommt. Die Ofen Reinigung mit Katalyse und Pyrolyse möchten wir hier näher vorstellen. Die Selbstreinigungsfunktion erklärt. Ein Backofen, der sich völlig von selbst reinigt. Ist das nicht schön? Man spart Zeit und schont die Nerven. Doch wie gut funktioniert das eigentlich? Die als Pyrolyse oder pyrolitische Selbstreinigungsfunktion bekannte Methode, die mittlerweile bei immer mehr modernen Backöfen zum Einsatz kommt empfiehlt sich bedingt. Wir werden kurz die Funktionsweise vorstellen und die katalytische Methode zudem noch aufgreifen. Bei der Pyrolyse-Selbstreinigung erhitzt der Ofen sich im Inneren sehr stark, so dass auch alle übrig gebliebenen Speisereste von Wänden, Boden oder Backblech restlos verbrannt und in Asche umgewandelt werden. Eine gute Pyrolyse sollte mindestens eine Temperatur von 500° erreichen können, um einen möglichst guten Reinigungseffekt zu erzielen. Desweiteren empfiehlt es sich die Auszüge herauszunehmen, bevor man diese Selbstreinigungsfunktion einsetzt, da sich diese ansonsten unter Umständen verformen oder anderweitig beschädigen. Nur bei einer Hitze von mindestens um die 500° lassen sich sehr hartnäckige Verschmutzungen innerhalb eines Zeitraumes von 15-30 Minuten effektiv entfernen, ansonsten bleibt hier immer Schmutz übrig, der dann trotzdem mühsam abgekratzt werden muss. Mit den auf unserer Webseite vorgestellten Tipps zum Ofen sauber machen kann man aber auch sehr gut ohne einen Pyrolyseofen auskommen ohne viel Zeit aufwenden zu müssen. Backofen reinigen mit Katalyse. Die katalytische Backofenreinigung ist sehr praktisch, da diese in der Regel während des Backens abläuft, so hat man deutlich weniger Arbeit. Der Backofen, vor allem die Innenwände und die Backofendecke sind katalytisch beschichtet und verbleibende Rückstände können durch ein spezielles Emaille oder eine Spezialkeramik gereinigt werden. Die Oberfläche ist in diesem Fall deutlich rauer und leicht porös und sie wird vergrößert. Auf diese Weise verteilen sich die Fettspritzer auf einer größeren Fläche, wobei in der Oberfläche verarbeitete Metalloxide, als Katalysatoren bekannt in Verbindung mit Sauerstoff und Hitze Fett zum Oxidieren bringen. Das heißt Fett verfällt in Wasser und Kohlendioxid. Hierbei lässt sich in der Praxis sagen, dass diese Reinigung besser funktioniert, je höher die Temperatur ist. Sobald also beim Backvorgang mindestens 200° erreicht werden beginnt die katalytische Reinigung des Ofens. Katalytische Innenwände und Backofendecken und Katalysebleche kann man entweder als Katalyse-Set einbauen, beziehungsweise aufschrauben lassen oder gleich inklusive beim Kauf des Backofens erwerben. Zudem bieten Hersteller wie Bosch, Siemens und Neff eine katalytische Keramikbeschichtung an, welche durch unterschiedliche Reinigungsprogramme zum Einsatz kommt. Hat man eine katalytische Oberfläche verbaut, sollte man keine scheuernden oder reibenden Reinigungsmittel verwenden, ein weicher Schwamm empfiehlt sich hier. Denn auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Materials o lange wie möglich hält und man die Selbstreinigung viele Monate lang nutzen kann. Kerzen selber machen – ein schönes und individuelles Geschenk. Kerzen selber machen ist ein tolles Hobby, auch wenn die ersten Kerzen vielleicht noch keine Kunstwerke werden. Das Praktische: gefällt Ihnen das Ergebnis nicht, schmelzen Sie die ersten Versuche doch einfach wieder ein und versuchen Sie es erneut. Denn das Wachs bleibt erhalten, um daraus weitere Kerzen zu machen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen zunächst die Grundlagen des Kerzengießens. Danach lernen Sie, wie Sie Schichtkerzen gießen und wie Sie wunderschöne Bienenwachskerzen gestalten. Schließlich haben wir für Sie noch Tipps, wie die Kerzen besonders schön werden und wie Sie hinterher wieder sauber aufräumen. Kerzen selber machen. In diesem Abschnitt lesen Sie, wie Sie ganz einfach Kerzen selbst gießen können. Das brauchen Sie zum Kerzen machen. Schaschlikspieße* Kerzendocht* ein hitzebeständiges Gefäß, in das sich ein kleines Loch (Dochtloch) an der Unterseite bohren lässt rohes Kerzenwachs* oder Stearin* (auch Reste alter Kerzen) Deko nach Wunsch: Zierfolie, Kerzenpens*, Deko-Wachs* zwei Töpfe für ein Wasserbad. (* Affiliate-Links zu Amazon.de. Wir bekommen beim Verkauf eine Provision. Für Sie entstehen keine Mehrkosten.) Schritt 1: Das Gefäß vorbereiten. Zunächst reinigen Sie das Gefäß für die Kerze. Es kann sich dabei um ein Glasgefäß aus dem Bastelgeschäft handeln, eine einfache Konservendose tut es aber genauso. Tauchen Sie die Spitze des Dochtes in etwas flüssiges Wachs und ziehen Sie ihn anschließend durch ein vorgefertigtes Loch im Boden des Gefäßes. Verknoten Sie den Docht und kleben Sie ihn mit einem Stück Deko-Wachs oder Knete außen fest. Der Boden Ihres Gefäßes wird später das obere Ende der Kerze sein, achten Sie deshalb gegebenenfalls auf die Brennrichtung des Dochtes. Damit kein Wachs durch das Loch ausläuft, muss die Knete fest angedrückt werden. Das obere Ende des Dochts binden sie – großzügig bemessen – an einen Schaschlikspieß, den Sie quer über das Gefäß legen. Auf diese Weise bleibt der Docht später kerzengerade, wenn das heiße Wachs ins Gefäß gegossen wird. Noch müssen Sie den Docht nicht abschneiden – es geht lediglich darum, dass er in Position bleibt. Kerzenwachs wird in Form gegossen – (Foto: iStockphoto/gigishots) Schritt 2: Das Wachs erwärmen. Nun geben sie das Wachs in ein Wasserbad (wie beim Schmelzen von Schokolade) und erhitzen es langsam. Dazu geben Sie das Wachs in ein hitzebeständiges Gefäß (zum Beispiel kleiner Topf) und diesen wiederum in einen größeren mit Wasser gefüllten Topf. Durch diesen Kniff kommt das Wachs nicht mit dem Wasser in Berührung und spürt auch nicht die volle Hitzewirkung. Vorsicht : Das Wasser darf nicht kochen. Eine Temperatur von 60 bis höchsten 90 °C reicht völlig aus, andernfalls verbrennt das Wachs. Niedrige bis mittlere Hitze sind bestens dafür geeignet, das Kerzenwachs ausreichend zu erwärmen, damit Sie es gießen können. Wenn Sie Stearin verwenden, halten Sie sich am besten an die Packungsanweisung, denn es muss etwas höher erhitzt werden. Aber Achtung : Stearin wird sehr schnell sehr heiß, seien sie besonders vorsichtig im Umgang damit und halten Sie sich streng an die Sicherheitsanweisungen auf der Verpackung. Schritt 3: Die Kerzen gießen. Stellen Sie das Kerzengefäß auf eine Unterlage, zum Beispiel Alufolie. Zunächst gießen Sie nur eine geringe Menge Wachs ins Gefäß und warten kurz, damit dieses abkühlen kann. Falls doch etwas Wachs durch das Dochtloch läuft, wird es auf der Alufolie sofort aufgefangen und erstarrt recht schnell. Anschließend gießen Sie weiteres Wachs nach, bis das Gefäß so voll ist, wie Sie wünschen. Wichtig : Bewahren Sie jedoch immer etwas Wachs auf. Schritt 4: Die Kuhle füllen. Wenn das Wachs fest geworden ist, kann es sein, dass sich rund um den Docht eine Kuhle gebildet hat. Jetzt können Sie das übrig gebliebene Wachs nutzen um das Loch zu füllen – notfalls erhitzen Sie es noch. einmal kurz. Wenn dieser Rest erstarrt ist, ist die Dochtebene ebenfalls gerade. Schritt 6: Die Kerze entnehmen. Sobald das Wachs fest ist, entfernen Sie die Knoten und Knete am unteren Ende des Dochts. Dann schneiden Sie das andere Ende am Schaschlikspieß ab. Wenn die fertige Kerze sich nicht aus dem Gefäß entnehmen läßt, stellen Sie sie kurz in den Kühlschrank. Wachs und Stearin reagieren auf die Kälte und lassen sich dann leichter entnehmen. Die Kerze wird. nach kurzer Zeit ganz einfach herausrutschen. Klemmt sie immer noch, lassen Sie kurz heißes Wasser von außen über das Gefäß laufen. Zum Schluß kürzen Sie noch die beiden Dochenden auf die passende Länge. Das obere Ende sollte etwa 8 mm lang sein. Variationen: Kerze im Crunchy-Look: Anstelle eines Wachsblocks können Sie auch große und kleine Flocken abschneiden, etwa mit einem Messer oder einer Reibe, und diese zuerst in die Kerzenform füllen. Dann vorsichtig heißes Wachs dazugeben. Besonders schön sieht der Effekt aus, wenn Sie verschiedenfarbige. Wachssorten verwenden. Drücken Sie die Kerzenform vorher in einen kleinen Eimer, den Sie mit Sand, Deko-Granulat oder anderem körnigem Material füllen. In diese Form gießen Sie das Wachs, entnehmen sie anschließend und erhalten eine Kerze, deren äußerer Rand mit dem Granulat bedeckt ist. Das ist allerdings nicht ganz einfach und man muss mit Gefühl vorgehen. Für Kerzen mit mehreren Farbschichten gießen Sie einfach eine Schicht Wachs ins Kerzengefäß, lassen diese leicht abkühlen und arbeiten dann mit der nächsten Farbe weiter. Diese Technik lässt sich auch mit. So machen Sie Schichtkerzen. Schichtkerzen sind eine besonders kreative und schöne Kerzenart. Und Sie können sie sogar in wenigen Arbeitsschritten zu Hause selber herstellen. Das brauchen Sie für Schichtkerzen. Für eine Kerze benötigen Sie folgende Materialien: 250g Wachslinsen* in verschiedenen Farben oder 250g bunte Wachsreste einen Docht (Größe 4-6) nach Belieben zusätzlich Farbpigmente für Wachs* oder Duftöle. (* Affiliate-Links zu Amazon.de. Wir bekommen beim Verkauf eine Provision. Für Sie entstehen keine Mehrkosten.) Zur Herstellung werden folgende Utensilien benötigt: ein Topf eine hitzebeständige Schüssel eine Kerzengießform mit einer Füllmenge von etwa 250g ein Holzspieß altes Zeitungspapier. Für Schichtkerzen muss das Wachs, nach Farben getrennt, einzeln geschmolzen werden. Damit dauert die Herstellung von Schichtkerzen deutlich länger als gewöhnliche Kerzen. Der schöne Schichteffekt rechtfertigt jedoch auch einen höheren Aufwand. Schichtkerzen in verschiedenen Formen – (Foto: iStockphoto/hfng) Schichtkerzen herstellen. Für die Herstellung sollten Sie zuerst Wasser in einem Topf erwärmen. In die Schüssel wird nun das Wachs gegeben, das die erste Schicht bilden soll. Je nachdem, wie viele Schichten Sie in der Kerze haben möchten, können Sie die Wachsmenge variieren. Für Anfänger sind 50-80g Wachs pro Schicht zu empfehlen. Sollte die Farbe des Wachses nicht ganz Ihren Wünschen entsprechen, kann diese mit Farbpigmenten verstärkt werden. Legen Sie die Schüssel in das heiße, aber nicht kochende Wasser. Während das Wachs im Wasserbad zu schmelzen beginnt, können Sie die Kerzengießform vorbereiten. Die Arbeitsfläche sollte am Besten mit Zeitungspapier ausgelegt werden. Der Docht wird unten in der Gießform eingeklemmt und am anderen Ende um den Holzspieß gewickelt. So können Sie den Docht spannen und in die richtige Position, in der Mitte der Kerze, bringen. Je nach Gießform ist es notwendig, diese, zum Beispiel mit Hilfe von Flaschen, zu fixieren. Wenn das Wachs in der Schüssel vollständig geschmolzen ist, kann es weiter verwendet werden. Wenn Sie der Kerze einen Duftstoff zusetzen möchten, können Sie das nun tun. Gießen Sie das geschmolzene Wachs anschließend vorsichtig in die Form. Das Wachs muss jetzt komplett erhärten. Erst dann können Sie die nächste Wachsschicht nach dem bekannten Muster erst schmelzen und dann darüber gießen. Fahren Sie damit so lange fort, bis Sie das komplette Wachs aufgebraucht haben und die Kerzengießform gefüllt ist. Lassen Sie die Gießform nun über Nacht auskühlen, bevor Sie die Kerze vorsichtig aus der Form lösen. Zum Abschluss noch den Docht zurecht schneiden. Nun haben Sie eine schöne Schichtkerze, die sich auch als Geschenk gut eignet. Tipp: Für besondere Effekte kann das Wachs auch schräg in die schief stehende Gießform gegossen werden. Dabei sollte die letzte Schicht jedoch wieder gerade gegossen werden, damit die Kerze gut stehen kann. Probieren Sie es aus! Bienenwachskerzen selbst gemacht. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Methoden um Bienenwachskerzen zu machen: Das Wachs kann geknetet, gerollt oder gegossen werden. Das brauchen Sie. Wachs : Bienenwachs* in Form von Pastillen oder originalen Waben als sogenannte Mittelplatten. Alternativ können Sie paraffinhaltige Wachse, Wachsarten aus Stearin oder Raps verwenden. Docht : Eine Auswahl gibt es ebenfalls im Bastelladen. Werkzeug : Als Hilfsmittel können Sie sich Scheren, Zahnstocher, Holzstäbchen, Messer und Lineal bereit legen. Zum Verschönern : Um gleichsam hochwertige und komplizierte Techniken bei der Herstellung von Wachskerzen umsetzen zu können, können Sie Wachskonditionierer, Additive für duftende Kerzen, Tauchwachse und diverse Abreibefolien einsetzen. (* Affiliate-Links zu Amazon.de. Wir bekommen beim Verkauf eine Provision. Für Sie entstehen keine Mehrkosten.) Bienenwachskerzen kneten. Für die Anfertigung von Kerzen durch das klassische Kneten, können Sie diese ohne vorgegebene Gießformen zu fantasievollen Designs formen. Das sehr weiche Bienenwachs lässt sich ganz hervorragend verarbeiten und zu unterschiedlichen Designs gestalten. Für das Kneten von Kerzen können Sie neben dem natürlichen Bienenwachs auch das sogenannte Knetwachs nutzen. Dieses Material wird schon bei sehr geringer Hitze formbar. Kerzen aus Bienenwachs – (Foto: iStockphoto/Stephan Zabel) Bienenwachskerzen rollen. Wenn Ihre Kinder mitbasteln und deshalb nicht mit heißem Wachs hantiert werden soll, können Sie die Wachswaben auch zu einer Kerze rollen. Hervorragend geeignet die sogenannten Bienenwachs-Mittelwände. Wärmen Sie die Wachswaben vor der Verarbeitung ein wenig mit dem Föhn oder auf der Heizung vor, dadurch werden sie weicher und sind leichter zu verarbeiten. Die kurze Plattenfront ist die Grundlage für die spätere Kerzenhöhe. Drücken Sie den Docht an der Ober- und Unterkanten der späteren Rolle fest, so dass er nicht verrutschen kann. Lassen Sie ihn an beiden Enden etwas über stehen. Rollen Sie die Platte gerade oder schräg zu einer festen Rolle zusammen. Wenn die Kerze eine konische Spitze erhalten soll, schneiden Sie die Oberkante der Platte vorher mit einem Messer und einem Lineal gleichmäßig schräg ab. Drücken sie das letzte Stück der Rolle gut an der Kerze fest. Bienenwachskerzen gießen. Dazu brauchen Sie noch zusätzlich. Schaschlikspieß oder ähnliches : Zum Fixieren des Dochtes während des Gießens. Schmelzgefäß : Um das Bienenwachs soweit zu erwärmen, dass es sich verflüssigt, sollten Sie ein geeignetes unfallsicheres Metallgefäß verwenden. Gießform : Damit bringen Sie das geschmolzene Wachs in die gewünschte Form. Suchen Sie sich im Bastelladen oder im eigenen Haushalt ein hitzebeständiges Gefäß nach Ihrem Geschmack aus. Für die ersten Versuche reicht auch eine einfache Konservendose. Bedenken Sie dabei: Das obere Ende der Kerze ist am unteren Ende der Gießform. Befestigen Sie den Docht in der Form in dem Sie ihn unten durch das Dochtloch führen und mit einem Knoten und etwas Wachs befestigen. Um das obere Ende zu fixieren, legen Sie den Schaschlikspieß quer über das Gefäß und knoten den Docht daran fest. Beim Einbringen von Runddochten sollten Sie darauf achten, dass die einem V ähnlichen Seite an der Webung dort bleibt, wo später die Flamme brennen soll. Erhitzen Sie das Wachs im Wasserbad. Füllen Sie das flüssige Wachs in die die Gießform und lassen Sie es abkühlen. Falls sich die Kerze nach dem Abkühlen nicht entnehmen lässt, stellen Sie sie kurz in den Kühlschrank. Die Kerzen hübsch verzieren. Zum Verzieren von Kerzen wird spezielles Zierwachs verwendet. Für das Aufbringen des Zierwachses auf die Kerzen können Sie Verzierwachsfolien zu Hilfe nehmen. Schneiden Sie das Verzierwachs oder die Verzierwachsfolie in den gewünschten Motiven und Formen aus. Da es sich ebenfalls um weiche und gut haftende Wachse handelt, können Sie anschließend ihre kleinen Kunstwerke einfach auf die fertige Kerze legen und mit den Fingern leicht andrücken. Tipps und Kniffe für schönere Ergebnisse. Kerzen gießen ist nicht schwer. Dennoch kann gerade am Anfang der Kerzengießer-Karriere einiges schief laufen. Mit ein paar Tricks und Kniffen vermeiden Sie typische Probleme und erzielen noch bessere Ergebnisse. Verrutschter Docht. Manchmal verrutscht der Docht in der Gießform. Wie kann ich verhindern, dass er sich aus der Befestigung löst, wenn ich nur leicht an ihm ziehe? Lösung : Es hat sich bewährt, den Docht an der Unterseite der Gießform zu verknoten. Der Knoten hält den Docht da, wo er sein soll. Auslaufendes Wachs. Was kann ich tun, damit kein Wachs aus der Gießform läuft? Lösung : Geben Sie anfangs nur wenige Tropfen flüssiges Wachs in die Gießform; diese kleine Menge wirkt wie ein Pfropf. Dichten Sie die Gießform zusätzlich mit etwas Knetmasse ab, so kann kein Wachs entweichen. Ausgelaufene Kerze – (Foto: iStockphoto/Ken Rygh Creative Art & Design) Kerzen brennen zu schnell ab. Zünde ich meine Kerzen an, so schmelzen sie wie Butter dahin. Was mache ich falsch? Lösung : Fügen Sie dem Kerzenwachs genügend Stearin zu. Das Stearin sorgt dafür, dass die Kerze nach dem Erkalten härter wird und eine glänzende Oberfläche erhält. Kerzen ohne Stearin sind generell weicher und stumpfer. Möglich ist aber auch, dass Ihre Kerzen einfach zu frisch waren. Nach dem Gießen sollten die Kerzen einige Zeit ruhen. Je älter die Kerzen sind, umso gleichmäßiger brennen sie. Sie verlängern die Brenndauer auch, wenn Sie die Kerzen vor dem Anzünden in kaltes Salzwasser legen. Blasse Farben. Im flüssigen Kerzenwachs leuchten die Farben schön kräftig. Sobald das Wachs erstarrt, verblassen die Farben. Wie erhalte ich brillante Farbergebnisse? Lösung : Für besonders aparte Farben und Farbmischungen empfehlen wir, die jeweiligen Mengen des Wachses und der Farbpigmente zu notieren. Gießen Sie davon kleine Proben und lassen Sie diese erkalten. Eiswürfelbehälter eignen sich dafür bestens. Überzeugt Sie das Ergebnis, dann haben Sie ein optimales Mischverhältnis gefunden. Wenn nicht, variieren Sie die Mengenanteile bitte mit Feingefühl. Gießform schräg aufstellen. Ich möchte mit eigenen Gießformen Schichtkerzen herstellen. Wie kann ich die Gießform in eine stabile Lage bringen, damit ich einheitlich gegossene Schichten erhalte? Lösung : Füllen Sie angefeuchteten Sand in ein größeres Gefäß, etwa eine Schüssel. Positionieren Sie Ihre Gießform nun ganz nach Wunsch. Der Sand hält die Form sicher; auch “schräge” Kerzen gelingen nun bestens. Auf das Wachs wirkt der feuchte Sand angenehm kühlend, dadurch wird es schneller fest und die Wartezeit für die nächste Wachsschicht verringert sich. Verzierung befestigen. Was kann ich tun, damit Verzier-Ornamente besser haften? Lösung : Wachsdekorationen für Kerzen sind selbstklebend, wenn sie nicht zu kalt sind. Im handwarmen Zustand haftet die Wachsdekoration auf den Kerzen recht zuverlässig. Kugelkerzen: Hohlraum vermeiden. Ich habe mich zum ersten Mal an das Gießen von Kugelkerzen herangetraut. Weshalb bildet sich im Innern der Kerze ein Hohlraum und wie lässt sich dieser verhindern? Lösung : Das Kerzenwachs erkaltet zunächst an der Wand der Gießform. Weil sich beim Abkühlen das Volumen des Wachses verringert, bildet sich im Innern ein kleiner Krater, den Sie später noch auffüllen können. Gießen Sie das Wachs allmählich, also Schicht für Schicht in die Gießform, so verringern oder verhindern Sie die unerwünschte Kraterbildung. Aufräumen: So wird alles wieder sauber. Die selbst gemachte Kerze ist fertig, die Küche gleicht einem Schlachtfeld. Doch keine Panik. Mit ein paar kleinen Kniffen, bekommen Sie alles im Handumdrehen wieder sauber. Wachsreste : Wachsreste jeder Art können wieder verwendet werden. Sammeln Sie sie am Besten in ausgedienten Metalldosen (Kaffeedosen mit elastischem Deckel). Trennen Sie dabei nach Farben und möglichst auch nach Material (Bienenwachs, Paraffin, Stearin). Reste verkohlter Dochte sollten Sie aber entfernen. Diese Rußpartikel lösen sich beim Einschmelzen und verstopfen beim Abbrennen Ihrer neu gegossenen Kerzen die Dochte. Dochtreste : Dochtreste, die lang genug für eine einzelne Kerze sind, kommen in eine Klarsichttüte. Schmelzwasser : Bevor Sie das Schmelzwasser ausgießen, legen Sie die Spüle mit einem Küchenkrepp aus um die Wachsreste aufzufangen. Werkzeug : Nach dem Gießen klebt leider an allen Werkzeugen ein mehr oder weniger dicker Wachsfilm. Den Hauptanteil des Wachses können Sie durch einfaches Abkratzen entfernen. Wachsreste auf Tisch – (Foto: iStockphoto/Rihards Plivch) Danach stellen oder legen Sie die wachsverschmierten Werkzeuge kopfüber auf ein Backblech, das Sie mit einer dicken Lage Zeitungspapier ausgelegt haben. Bei etwa 70 Grad Celsius Backofentemperatur verflüssigt sich das Wachs, läuft an den Geräten ab und wird von der Zeitung aufgesaugt. Reiben Sie die noch warmen Geräte mit einem Küchenkrepp aus. Die allerletzten Reste werden dann im heißen Spülwasser von den Arbeitsgeräten (manuell oder in der Spülmaschine) entfernt. Achtung : Der Backofen darf nicht heißer werden, denn überhitztes Wachs kann sich auch ohne Flamme von selbst entzünden. Arbeitsplatte : Verschüttetes Wachs lassen Sie am Besten erst erkalten. Dann können Sie es mit einem Messer leicht abheben. Wenn Sie die Arbeitsplatte vorher sorgsam mit Zeitungspapier ausgelegt hatten, sparen Sie jetzt eine Menge Arbeit. Ansonsten gilt auch hier: Erst die Wachsreste so gut wie möglich abkratzen. Dann mit sehr heißem Wischwasser nachwischen. Ein Zusatz von Soda oder ein handelsüblicher Grillreiniger hilft, auch den letzten Wachsfilm von der Arbeitsplatte zu entfernen. Kleidung : Wachs, das auf Textilien geraten ist, sollten Sie zuerst erkalten lassen und dann so gut wie möglich ablösen. Farblose Wachsspritzer auf der Kleidung oder in Tischdecken bügeln Sie dann zuerst zwischen Papiertaschentüchern oder Zellstofftüchern auf mittlerer Temperatur aus. Anschließend werden die zurückbleibenden Fettflecken in der normalen Waschmaschinenwäsche entfernt. Bei farbigen Wachsspritzern sollten Sie das Wachs von den Textilien erst grob ablösen und dann gleich waschen. Gemeinsam aufbewahren : Hat Ihnen das Kerzen gießen Spaß gemacht, sollten Sie alle nötigen Utensilien, gemeinsam in einer Kiste aufbewahren, dann sparen Sie sich beim nächsten Mal eine Menge Vorbereitungszeit. Kerzen ins Gefrierfach. Kälte erhöht die Brenndauer Ihrer Kerzen. Legen Sie sie die Kerzen vor dem Anzünden einige Stunden ins Gefrierfach. Ein weiterer Vorteil: das Wachs tropft wesentlich weniger. Allerdings ist fraglich, ob sich der Aufwand lohnt. Denn je nach Kerze kann es unterschiedliche Ergebnisse geben. Probieren Sie es doch einfach einmal mit einem Testlauf aus: Besorgen Sie sich zwei identische Kerzen. Kühlen Sie eine vor und die andere nicht. Dann zünden Sie beide Kerzen gleichzeitig an und lassen sie eine halbe Stunde brennen. Danach vergleichen Sie die Länge der Kerzen. Die noch längere Kerze brennt effektiver. So bleibt die Kerze im Ständer stehen. Manchmal wollen dünne Kerzen einfach nicht im Kerzenständer stehen bleiben und kippen zur Seite. Das Anschmelzen des Wachses an der Kerzenunterseite ist eine recht mühevolle und nicht immer von Erfolg gekrönte Methode die Kerze zu fixieren. Einfacher geht es, wenn Sie die Kerze am unteren Teil mit einem Gummiband umwickeln. So können Sie die Kerze bequem und absolut gerade im Ständer festklemmen. Eine andere Möglichkeit: Ist das Loch im Kerzenständer zu groß, dann können SIe die Kerze auch mit etwas Knetmasse fixieren. Weitere Tipps zum Thema. Bestseller Nr. 1. Mixed-Store 102001 – 4 verschiedene… Bestseller Nr. 2. TrendLight 861269 Starter Set Kerzengießen mit… Bestseller Nr. 3. Flachdocht Kerzendocht für Kerzen Gießen 3.5… Letzte Aktualisierung am 19.12.2016 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API. 2 Gedanken zu “ Kerzen selber machen – ein schönes und individuelles Geschenk ” Danke für die ausführliche Anleitung – sehr gut verständlich und motivierend damit an zu fangen. ich möchte einen Versuch mit meinem 8 jährigen Enkelkind staren. Mit freundlichen Grüßen. Schönen Dank für die nette Nachricht – wir wünschen viel Erfolg beim Kerzen machen 🙂

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