вторник, 23 января 2018 г.

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Gebrauchte Fertiggarage. Um beim Kauf einer gebrauchten Fertiggarage auf der sicheren Seite zu sein, muss man einige allgemeine Hinweise berücksichtigen. So sollten die Maße der gebrauchten Fertiggarage genau mit den Gegebenheiten am neuen Standort übereinstimmen, was bei den meisten Angeboten für gebrauchte Fertiggaragen wohl das Schwierigste ist. Auch ist es wichtig zu wissen, wie lange die Fertiggarage von dem Vorbesitzer genutzt wurde. Am besten lässt man sich dafür den ursprünglichen Kaufvertrag vorlegen, aus dem das Kaufdatum und der genaue Preis hervorgeht. Weitere Kostenpunkte. Ebenso muss man sicher stellen, dass der angedachte Transport und endgültige Standort für den favorisierten Typus (Holz, Beton, Blech, Stahl) der gebrauchten Fertiggarage geeignet ist. Hat man sich beispielsweise für eine gebrauchte Beton Fertiggarage entschieden, benötigt man ein spezielles Transportunternehmen, das die gebrauchte Fertiggarage als Ganzes am ursprünglichen Standort abholt und der neue Aufstellungsgort auch problemlos angefahren werden kann. Solche Spezialtransporte sind teuer und eine derartige Investition rechnet sich nur, wenn die gebrauchte Fertiggarage noch einen guten Zustand/Zeitwert aufweist. Echte Alternative? Für den Privatmann ist der Kauf einer gebrauchten Fertiggarage aus oben genannten Gründen weniger zu empfehlen. Niemals kann man sicher sein, dass man genau das Modell findet, das man benötigt. Selten hat man noch eine Restgarantie und damit Ansprüche auf Nachbesserungen, wenn die gebrauchte Fertiggarage bspw. undicht sein sollten. Immer sind die vergleichsweise hohen Kosten zu bedenken, die für Spezialtransporte notwendig werden.

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MARITOM s.c. - ist ein geschätzter und bekannter Garagenhersteller. Die angewandte Technologie gewährt unseren Produkten die höchste Qualität und Festigkeit. Unsere Konstruktionen sind aus besten, langlebigen und sicheren Materialien aufgebaut. In unserem Angebot sind Gerätehaus, Motorradgarage, Fertiggarage, Hundezwinger und Lagerraum. Besonderen Wert legen wir auf Ausführungsqualität. Bei Farbgestaltung und Bauweise gehen wir indiviuduell auf den Geschmack unserer Kunden ein. Mit Pultdach oder Satteldach Verzinktes oder lackiertes Blech Einzelgaragen oder Doppelgaragen Kontstruktionen auf individuellen Wunsch. Kunden, die immer wieder unsere Leistungen in Anspruch nehmen sind unser Aushängeschild. Welchen Garagentyp suchen Sie? Die Preise im Überblick. Unser Konfigurator für Fertiggaragen. Wenn Sie sich für eine Fertiggarage interessieren, dann spielt natürlich auch der Preis meistens eine ausschlaggebende Rolle für oder gegen den Kauf. Die Kosten für eine Garage sind von vielen Faktoren abhängig. Holzfertiggaragen haben einen anderen Preis als Stahlfertiggaragen und Betonfertiggaragen. Auch spielt es eine Rolle, von welchem Hersteller die Garagen sind. Doch auch weitere Dinge sollten bedacht werden: Ausstattungsoptionen (elektrischer Torantrieb, Sektionaltor,…) Größe Nebenkosten (beispielsweise Fundament, Kosten für Anlieferung) Bauart (Einzelgarage, Doppelgarage) Soll es eine Fertiggarage in Standardmaßen werden, dann brauchen Sie natürlich mit weniger Kosten rechnen, als für eine Garage mit Sondermaßen. Auf jeden Fall lohnt es sich, die Preise im Vorfeld genau zu vergleichen. Dachformen ebenfalls für Preis ausschlaggebend. Wenn Sie eine besondere Dachform für die Fertiggarage wünschen, dann ist ebenfalls mit einem Preisaufschlag zu rechnen. Entscheiden Sie sich für die ganz normalen Dachformen wie Satteldach und Flachdach, macht das im Preis keinen großen Unterschied. Zu den besonderen Dachformen gehören beispielsweise: Was ist ein Bogendach?: Ein Bogendach ist ideal geeignet, um es als Dach für eine Fertiggarage zu nutzen. Das Dach hat, wie der Name bereits vermuten lässt, eine leichte Krümmung, die an die Form eines Bogens erinnert. Es kann aus mehreren verschiedenen Materialien hergestellt werden, sodass es sich optimal an die Fertiggarage anpassen kann. Die Vorteile der Bogendächer für eine Feiggarage liegen vor allem in der einfachen Ausführung der Konstruktion, sodass es sich hierbei um eine kostengünstige Variante handelt. Des Weiteren gibt es kaum Verlust von Nutzungsfläche und auch die Optik der Bogendächer kann sich sehen lassen. Was ist ein Walmdach?: Bei einem Walmdach handelt es sich um eine Dachkonstruktion, welches über mehr Dreieckskonstrunktionen verfügt als das typische Satteldach. Diese Tatsache macht es besonders robust, sodass es immer wieder gerne für die Fertiggarage genutzt wird. Des Weiteren handelt es sich um eine sehr stabile Dachvariante, welche große Lasten tragen kann und dabei sehr anpassungsfähig ist. Zusätzlich begeistert die Optik dieser besonderen Dächer und macht sie zum echten Hingucker. Begrüntes Dach. Was ist ein Begrüntes Dach?: Immer mehr Menschen entscheiden sich bei ihren Fertiggaragen für ein begrüntes Dach, bei denen der eigenen Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt werden und das natürlich nicht ohne Grund. Mittlerweile gibt es zahlreiche Argumente, die für eine solche Dachversion sprechen. Zum einen handelt es sich hierbei um eine kostengünstige und optisch ansprechende Dachvariante für die Fertiggaragen und zum anderen gibt es einen echten Mehrfachnutzen. Eine Dachbegrünung bringt somit einen Schutz für die Dachabdichtung mit, welche witterungsbeständig ist und stets hält, was sie verspricht. Die Dichtungen werden somit nicht nur an besonders kalten oder heißen Tagen geschützt, sondern auch bei Schnee, Sturm, Hagel und Co. Zusätzlich begeistert die Dachbegrünung von Fertiggaragen mit einer kostenlosen Wärmedämmung im Winter und einem Hitzeschild im Sommer. Die Fertiggarage wirkt mit einem begrünten Dach wunderschön und modern zugleich, sodass bei dieser Variante auch das Design eine wichtige Rolle spielt. All die Vorteile gibt es für einen vergleichsweise günstigen Preis und mit besonders vielen Nutzungsvorteilen. Falls Sie den Boden als Lagerraum nutzen wollen, dann ist ein Satteldach oder Walmdach eine gute Wahl. So erhalten Sie noch jede Menge Stauraum für Ersatzteile, Gartenzubehör und mehr. Türen, Fenster, besondere Tore – lassen Preis in die Höhe gehen. Jeder Extrawunsch für die Fertiggarage kostet natürlich extra. Wünschen Sie beispielsweise neben dem ganz normalen Einfahrtstor eine zusätzliche Türe, dann können Sie schon ein paar Hundert Euro anlegen. Auch wenn Sie Fenster wünschen, muss extra bezahlt werden. Hinsichtlich der Tore für Ihre neue Fertiggarage haben Sie auch die Wahl, was sich im Preis letztendlich wiederspiegelt. So gibt es beispielsweise Schwingtore und Sektionaltore, die entweder manuell oder elektrisch bedient werden können. Ein elektrischer Torantrieb ist sicher ganz sinnvoll und bequem, kostet aber auch Einiges. Fertiggarage individuell zusammenstellen. Vorzugsweise bietet es sich an, sich im Vorfeld von mehreren Herstellern Angebote einzuholen. So können Sie die Preise untereinander vergleichen und sich für genau die passende Garage entscheiden. Oft gibt es sogar Online-Konfiguratoren, mit denen Sie Ihre ganz individuelle Fertiggarage mit allen Sonderwünschen und Extras zusammenstellen können. So sehen Sie gleich, welche Faktoren die Kosten für die Fertiggarage in die Höhe gehen lassen. Schauen Sie selber, welche Garagenart mit welcher Ausstattung preislich sehr gut abschneidet. Weitere Kosten einrechnen. Da nicht nur das Material Geld kostet, sondern auch diverse Nebenarbeiten und Zusatzmaterialien, sollten Sie sich im Vorfeld über alle Dinge genau informieren. Nicht dass Sie sich im Endeffekt einen zu niedrigen Preis für alle Bestandteile zusammengerechnet haben und dann die finanziellen Mittel vielleicht nicht ausreichen. Unter anderem sollten auch die folgenden Punkte in Ihre Kostenaufstellung eingerechnet werden: Planung und eventuelle Bauleitung Erdarbeiten Kosten für Fundament Putzarbeiten Malerarbeiten Klempnerarbeiten Elektroinstallation Montagekosten. Wenn man alle Punkte zusammenrechnet, dann kann es schon ein beträchtlicher Kostenfaktor werden. Schnell geht es über die 10000 Euro hinaus und erreicht schnell auch mal die 20000 Euro Grenze. Doch wenn Sie im Vorfeld alles genau planen, dann erhalten Sie bereits einen guten Anhaltspunkt und wissen, mit welchen Kosten ungefähr zu rechnen ist. Eventuell bietet es sich auch an, eine Alternative zu der angedachten Fertiggarage in Erwägung zu ziehen. Meist können mit einer anderen Garagenart bereits viele Euro eingespart werden. Doch wenn es für Sie keine Alternative gibt, weil Sie unbedingt dieses spezielle Modell haben wollen, dann müssen Sie im Endeffekt mit den Kosten leben und im Fall der Fälle eine Finanzierung in Betracht ziehen. Eventuell können Sie auch noch ein Jahr auf die gewünschte Traumgarage verzichten. In diesem Zeitraum können Sie den noch den fehlenden Betrag ansparen. Kosten einsparen. Entscheiden Sie sich beispielsweise für eine Holzgarage, dann können Sie sich die Montagekosten von einer Fachfirma sparen. Die Fertiggaragen aus Holz sind im Normalfall als Bausatz erhältlich, durch das Sie selber mit etwas Geschick den Aufbau realisieren können. Vielleicht haben Sie noch ein paar Freunde und Bekannte, die Ihnen hilfreich zur Hand gehen können, um den Garagenbau zügig voranzutreiben. Es gibt schon einige Bereiche, in denen einige Euro eingespart werden können. Hierzu zählen natürlich auch die Torvarianten, Fenster und Türen. Ganz normale 2-flüglige Tore, die manuell geöffnet werden müssen, kosten in der Anschaffung her beispielsweise wesentlich weniger. Verzichten Sie auf Fenster und eine zusätzliche Türe, können Sie ebenfalls sparen. Eine Doppelgarage bauen: Wie hoch sind die Kosten? Eine Doppelgarage ist besonders praktisch: Man kann nicht nur zwei Autos darin abstellen, sondern auch viel Stauraum erschließen. Die Kosten für eine Doppelgarage richten sich danach, ob Sie eine Fertiggarage kaufen oder die Garage mauern möchte – und welches Zubehör hinzukommt. Die Doppelgarage: verschiedene Varianten. Die Doppelgarage ist ein komplexes Bauprojekt, pauschale Kostenprognosen sind schwer möglich. Sie können wählen zwischen verschiedenen Varianten, die ihre jeweiligen Vor- und Nachteile besitzen. Eine Fertiggarage ist die günstigere Variante, bei der handgemauerten Doppelgarage müssen Sie mit höheren Kosten rechnen. Die Kosten für eine Fertig-Doppelgarage schwanken zwischen etwa 2.000 und 12.000 EUR. Eine einfache Doppel-Fertiggarage aus verzinktem Blech ohne Extras ist das günstigste Garagenmodell. In der Praxis werden diese Garagen eher als preiswerte Lagerschuppen benutzt, denn sie heizen sich in der Sonne stark auf und kühlen im Winter aus. Eine Doppelgarage in Stahl-Element-Systembauweise ist hochwertiger und kostet etwa 9.000 EUR, inklusive Markenschwingtor. Hier erstehen Sie ein solides Gebäude, das allerdings im Sommer stark aufheizen kann. Die Doppelgarage aus Guss-Beton ohne Extras liegt etwa im selben preislichen Rahmen wie die Stahl-Element-Garage. Im Innenraum bleibt es im Sommer einigermaßen kühl und das Gebäude hält jedem Witterungseinfluss stand. Auch mit der Holz-Doppelgarage im Fertigbaustil sparen Sie gegenüber dem Beton- und Stahlmodell kein Geld. Holzgaragen besitzen ihren besonderen Reiz, zum Beispiel wenn sie in Form eines Terrassenhauses angelegt werden. Bedenken Sie: Holz im Freien benötigt einen regelmäßigen Schutzanstrich. Welche Dachkonstruktion wünschen Sie? Für verschiedene Dachformen fallen unterschiedliche Kosten an. Es gibt Doppelgaragen mit Flachdach, Bogendach und Satteldach – wobei das einfache Flachdach die günstigste Variante darstellt. Kosten sparen können Sie bei allen Fertiggaragen-Varianten, indem Sie den Aufbau selbst übernehmen. Die zugehörigen Pläne werden in der Regel mitgeliefert. Zubehör zur Doppelgarage verursacht weitere Kosten. Zu den Grundkosten für eine Doppelgarage kommt noch diverses Zubehör. Manches ist im Preis einer Fertiggarage bereits enthalten, eine selbst gemauerte Garage muss jedoch mit allen gewünschten Extras selbst ausgestattet werden. Eine ordentliche Doppelgarage benötigt in jedem Fall ein Fundament mit Abdichtung zum Erdreich, das Sie entweder selbst legen oder legen lassen können. Einige Hersteller von Fertiggaragen bieten Fundamentpläne an. Das Garagentor ist bei vielen Fertiggaragen im Preis enthalten, Sonderwünsche kosten jedoch extra. Möchten Sie ein solides Markentor? Benötigen Sie einen Motor zur automatischen Garagenöffnung? Manche Doppelgarage soll auch mit einer Nebentür an der Seitenwand und vielleicht einem Fenster ausgestattete werden: Auch das kostet selbstverständlich mehr. Gerade Doppelgaragen, die zusätzliche Verwendung als Abstellraum finden, besitzen häufig diese Extras. Ein Regenabfluss hält das Dach trocken und schützt die Doppelgarage vor Schäden. Wer sich Abflüsse und eine Rinne anbringen lassen möchte, zahlt einen Aufpreis. Viele Garagen sind mit Elektrik ausgestattet, weil im Inneren eine Lampe brennen soll und das Garagentor über einen elektrischen Anschluss verfügt. Soll Ihre Garage über ein Waschbecken verfügen? Vor allem dann, wenn die Doppelgarage auch zum Abstellen von Gartengeräten dient, ist eine solche Installation unter Umständen sinnvoll. Auch Klempnerarbeiten verursachen Zusatzkosten. Selbst gemauerte Doppelgarage: ein Beispielprojekt. Ein Grundstückbesitzer entscheidet sich, sich eine individuell gestaltete Doppelgarage mauern zu lassen. Für die Bauleitung fallen ebenso Kosten an wie für die praktischen Arbeiten am Bau. Hinzu kommen diverse Materialkosten. Die Doppelgarage soll über eine Seitentür und ein Fenster verfügen, außerdem wünscht der Bauherr ein Flachdach mit Regenabfluss. Das Doppelgaragentor lässt sich automatisch öffnen. Vorteile der gemauerten Doppelgarage. Die gemauerte Garage ist in der Regel deutlich teurer als eine Fertiggarage, doch sie besitzt einige Vorteile. Im Durchschnitt kostet eine Fertiggarage insgesamt etwa 9.000 EUR, die gemauerte Garage um 20.000 EUR. Für den Mehrpreis genießen Sie aber auch Vorzüge. individuelle Planbarkeit optisch an das Haus anpassbar bei fachgerechter Ausführung sehr lange haltbar steigert den Wert Ihres Hauses. Nicht am falschen Ende sparen! Sie möchten Kosten beim Bau Ihrer Doppelgarage Kosten sparen? Erledigen Sie nur die Handwerksarbeiten selbst, die Sie auch wirklich beherrschen, sonst müssen Sie mit Folgeschäden rechnen. Die Statik ist zum Beispiel ein sensibler Bereich, der fachkundige Planung erfordert. Eine Doppelgarage selbst zu bauen, ist sehr zeitaufwändig. Sie benötigen wahrscheinlich mindestens zwei geschickte Helfer, die Ihnen zur Hand gehen. Besonders praktisch ist es, wenn jeder Bauhelfer über ergänzende Fachkenntnisse verfügt, zum Beispiel in Statik, Maurerhandwerk und Elektrik. Autorin: Yvonne Salmen - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Carports. Sicher überdacht und geschützt, dennoch im freien, mit unseren Carports haben Sie die optimale Überdachung Ihrer Stellplätze. Entweder als Alternative zu einer Garage, oder auch in idealer Kombination zu Ihrer Fertiggarage. Insbesondere der Doppel-Carport bietet hier viel Platz und fügt sich auch optisch harmonisch in Ihr Grundstück ein. Ihr Preisvorteil mit ALWE - Carports. Hier wartet Ihr persönliches Carport-Angebot auf Sie. Kosten einer Fertiggarage. Individuelles Angebot. Gerne auch mit einer Beratung bei Ihnen vor Ort . KONTAKT. Angebote & Preise Fertiggaragen. Sollten Sie noch offene Fragen zu unseren Angeboten, Produkten und Dienstleistungen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung - Gerne erhalten Sie Auskünfte über unsere Preise zu Fertiggaragen aus Beton. Bitte nutzen Sie hierfür untenstehendes Kontaktformular. Die Doppelgarage: Preis, Größe und Ausstattung der Fertiggaragen aus Holz oder Beton. Der Bau einer Doppelgarage lohnt sich nicht nur für die Unterbringung zweier Fahrzeuge : Auch Gartenwerkzeuge, Fahrräder, Mülltonnen und eventuelle Spielgeräte finden häufig darin Platz. Außerdem wertet die Doppelgarage Haus und Grundstück auf. Die folgenden Informationen helfen Bauherren bei der Planung. Die verschiedenen Bauweisen von Doppelgaragen. Eine Doppelgarage in Fertigbauweise kann aus ganz verschiedenen Materialien bestehen, zum Beispiel aus Beton, verzinktem Stahlblech oder Holz . Der große Vorteil dieses Garagenmodells liegt darin, dass es besonders preisgünstig und schnell zu errichten ist. Für Statik und Bauzeichnungen fallen keine Extrakosten an, entsprechende Daten und Papiere sind vorgefertigt. Das Holz kann auch farbig gestrichen werden. Eine solche Garage muss nicht unbedingt „billig“ aussehen: Hochwertige Modelle können durchaus wie Gebäude in Massivbauweise wirken . Eine Fertig-Doppelgarage lässt sich nur auf für Lastwagen und Kran gut zugänglichen Grundstücken errichten. Garagen in Massivbauweise. Handgemauerte Doppelgaragen sind besonders solide, halten den Innenraum im Sommer angenehm kühl und besitzen sicherlich auch einen hohen optischen Wert. Das Äußere einer solchen Garage ist individuell planbar, es lässt sich besonders leicht an die Fassade des Hauses anpassen: So entsteht ein einheitliches Bild. Eine typische Massivgarage aus Ziegel verputzt. Die meisten gemauerten Garagen bestehen aus Kalksandstein oder Porenbetonsteinen . Manche Bauherren verwenden auch Gas- oder Leichtbetonsteine. Durch Eigenarbeit lässt sich der Gesamtpreis deutlich senken, doch der Zeitaufwand gegenüber einer Fertiggarage ist enorm. Dachformen für Ihre Doppelgarage. Wie auch bei anderen Gebäuden können Sie für Ihre Doppelgarage zwischen verschiedenen Dachformen wählen. Dies sind die Dachvarianten, die am häufigsten vorkommen: Flachdach mit Dachpappe und einer eventuellen Bekiesung begrüntes Flachdach Bogendach Satteldach Walmdach. Geneigte Dachformen bieten den großen Vorteil, dass unter dem Dach einiger Stauraum zur Verfügung steht. Bei einer Doppelgarage ist diese Fläche besonders groß und bietet sich eventuell als Ersatz für einen fehlenden Lagerraum im Keller an. Begrünte Flachdächer sind ökologisch wertvoll und ein echtes Highlight für Gartenfreunde. Eventuell fördert Ihre Kommune sogar das umweltbewusste Bauen mit finanziellen Zuschüssen oder einer Gebührensenkung für die versiegelten Flächen Ihres Grundstücks. Verschiedene Ausstattungsmerkmale – Tore, Fenster und Anschlüsse. Welche Garagentore gibt es? Auch das Garagentor verdient einen genaueren Blick: Wählen Sie ein Schwingtor, ein Flügeltor oder ein Rolltor? Bei dem beliebten Schwingtor handelt es sich um die kostengünstigste Variante, die bei einer Doppelgarage allerdings wenig Komfort bietet. Ein Doppelschwingtor ist schwer und sperrig, zwei getrennte Schwingtore begrenzen die Zufahrtsmöglichkeiten zur Garage. Ein Garagentor in doppelter Breite. Ein Zweiflügeltor hingegen eignet sich dazu, wahlweise die gesamte Garage zu öffnen oder nur eine der beiden Seiten. Allerdings benötigen die Türflügel genügend freien Raum nach vorn, um sich öffnen. Ein Rolltor oder Sektionaltor verbraucht beim Öffnen keinen Platz , das wartende Auto kann mit der Motorhaube direkt an der Garage stehen. Diese bequeme Variante ist in der Regel besonders kostenintensiv. An Fenster und Türen denken! Viele Bauherren lassen ihre Doppelgarage mit Fenstern oder einer gesonderte Tür ausstatten. Wie möchten Sie Ihre Garage verwenden? Wenn Sie das Gebäude zum Beispiel sporadisch mit gemütlichen Sitzplätzen zur Gartenparty ausstatten möchten, sind einige Fenster sicherlich angebracht. Eingelagerte Gartengeräte lassen sich am besten durch eine Seitentür herausholen. Anschlüsse für die Doppelgarage planen. Folgende Anschlüsse gehören optional in die Planung, die Versorgung geschieht in der Regel über das Wohnhaus: Strom für Beleuchtung Strom für Garagentorantrieb Steckdosen Wasser für ein Waschbecken Wasser für den Gartenschlauchanschluss. Für den Garagentorantrieb wird ein Stromanschluss benötigt. Preise und Kosten für eine Doppelgarage. Doppelte Garage, doppelter Preis? Natürlich steht der Gesamtpreis in Abhängigkeit zur umbauten Fläche und der Höhe. Die Standardmaße für eine Doppelgarage liegen bei 2,45 m Höhe bei einer Grundfläche von 5,80 m bis 8,70 m x 5,00 m. Eine Doppel-Fertiggarage in kostengünstiger Stahl-Element-Systembauweise kostet durchschnittlich etwa 9.000 EUR. Dazu gehört häufig ein Markenschwingtor. Eine einfach gehaltene Fertiggarage aus Guss-Beton kostet Sie in etwa dasselbe wie ein Gebäude aus Stahl-Elementen. Ein solches Gebäude ist solide und es entsteht im Sommer kein Wärmestau im Inneren. Noch günstiger sind Fertiggaragen aus verzinktem Blech, die keinerlei Wärme- oder Kältedämmung besitzen. Sie gibt es schon ab 2.000 Euro zu kaufen. Eine handgemauerte Garage mit individueller Optik kann durchaus 20.000 bis 30.000 Euro kosten, je nach Ausführung. Die Garage für 2 Autos: selbst bauen – oder bauen lassen? Entscheiden Sie sich für eine handgemauerte Garage, sparen Sie viel Geld, wenn Sie einen Teil der Handwerksarbeit selbst übernehmen . Bedenken Sie aber, dass der Bau einer Garage einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt und dass Sie im Regelfall mindestens zwei fachkundige Helfer benötigen. Die Statik sollte immer ein Profi berechnen, so verlangt es auch das Gesetz. Bei einer Fertiggarage müssen Sie sich um Baupläne und Statik hingegen nicht kümmern – und die Bauzeit ist stark verkürzt.

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Sie schützt das Auto vor Wind und Wetter, ist Hobby-Werkstatt und Partyraum in einem und heutzutage von kaum einem Grundstück mehr wegzudenken, die Garage. Das Multifunktionswunder beendet nicht nur die allabendliche nervenaufreibende Parkplatzsuche am Straßenrand, bietet Stauraum für Werkzeug, Gartengrill & Co. oder ersetzt fehlende Kellerräume, sondern dient auch als Hobbyraum für Bastler und schützen nebenbei das Hab und Gut vor Vandalen und Dieben. Der Begriff Garage leitet sich nicht umsonst vom französischen Wort „ garer “ ab, was so viel bedeutet wie „ in Sicherheit bringen “. Die Geschichte der Garage. Die erste für ein Kraftfahrzeug entwickelte Garage ließ der Kfz-Pionier und Erfinder des Automobils Carl Benz im Jahre 1910 in Ladenburg erbauen. Optisch unterscheidet sich das noch gut erhaltene Bauwerk stark von heutigen Garagen. Es wurde als Turm im historischen Stil errichtet, in welchem sich im Obergeschoss eine kleine Wohnung für den Chauffeur und im Erdgeschoss ein Abstellplatz für das Fahrzeug befindet. Ein vergleichbares Modell wurde drei Jahre zuvor von dem Franzosen Auguste Perret im 8. Pariser Bezirk, in der Rue de Ponthieu Nummer 51, konstruiert. Perret nannte seine Erfindung „Garage de la Societé Ponthieu-Automobiles“. Ihre Blütezeit erlebte die Garage jedoch erst in den 1920er Jahren. Hier konnte sich ein Großteil der gesellschaftlichen Mittelschicht bereits ein Auto leisten, die Nachfrage nach Garagen stieg. Auch auf dem Gebiet der Technisierung gab es dynamische Weiterentwicklungen. 1926 wurde der erste automatische Garagentoröffner erfunden. 1952 bot die britische Firma Marley die ersten Betonfertiggaragen an, die sich aufgrund ihrer vergleichsweise niedrigen Preise vor allem in den 1960er und 1970er Jahren durchsetzen konnten. Garagen erfreuten sich wachsender Beliebtheit. Im Jahre 1960 verfügte nahezu jeder zweite amerikanische Haushalt über eine. Dank der Fortschritte auf dem Gebiet der Technik gibt es heutzutage Garagen in allen Formen und Variationen, als preiswerten Carport oder als teure Luxus-Tiefgarage. Garagen, die Geschichte schrieben. Eine Garage ist nicht einfach nur eine Garage, ein Abstellplatz für das Auto oder den Drahtesel. Sie ist auch ein Ort für geistige Spaziergänge, ein Epizentrum für kreative Eruptionen, ein Freiraum für Ideen und Experimente. Einige der größten evolutiven Schritte des neuen Jahrtausends begannen in einer Garage, einige der bedeutendsten Erfindungen unserer Zeit wurden im Schummerlicht zwischen Gartenmöbeln und Umzugskartons ausgebrütet. Manch eine unscheinbare Garage wurde damit zum historischen Schauplatz, zur Wiege von revolutionärem Gedankengut. Garagenmodelle, die Qual der Wahl. Garagen gibt es heutzutage in verschiedensten Modellen und Bauweisen, Optiken und Designs. Vor dem Kauf einer Garage müssen daher verschiedene Auswahlkriterien beachtet werden, da jeder Garagentyp seine individuellen Vorteile hat. Neben dem persönlichen Geschmack sind also vor allem die gewünschte Funktionalität, Optik, Platzbedarf, Preis und Bauzeit zu berücksichtigen. Garagentore, rollend oder schwingend? Zum idealen Garagenmodell gehört auch das passende Tor. Garagentore unterscheiden sich in den wesentlichen Aspekten Material und Schließweise. Doch auch das Design ist entscheidend, damit sich das Tor harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Im Folgenden sollen einige gängige Garagentor-Varianten vorgestellt werden. Materialien Holz, Stahl oder Aluminium? Sicherheit für die Garage und den Bauherrn. Eine Garage sollte das in ihr abgestellte Fahrzeug oder die gelagerten Gartengeräte zusätzlich vor Diebstahl schützen. Um diesen Zweck zu erfüllen, müssen insbesondere beim Garagentor gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Doch nicht nur das: Elektrisch betriebene Torvarianten bergen auch bei der Bedienung gewisse Verletzungsrisiken und müssen daher seit 2005 einem festgelegtem Sicherheitsstandard entsprechen, welcher heutzutage bei modernen Garagensystemen automatisch vorhanden ist. Dazu gehören neben Vorrichtungen zum Fingereinklemmschutz auch eine Absturzsicherung sowie ein Seiteneinklemmschutz. Um das Eindringen Unbefugter durch das Garagentor zu verhindern, werden mittlerweile Sicherheitssysteme wie Mehrfachverriegelungen, manipulationssichere Bolzen und Sicherheitsschließbleche angebracht. Auch kann bei Installation eines elektrischen Torantriebes das aufschieben des Sektionaltores verhindert werden. Garagendächer, spitz oder flach? Garagendächer werden meist in Form und Optik an das bereits bestehende Dach des Wohnhauses angepasst. Sie lassen jedoch auch jede Menge Gestaltungsfreiraum für den kreativen Bauherrn oder können als Solardach oder Terrasse genutzt werden. Umweltfreunde schätzen auch die Möglichkeit, ihr Garagendach zu begrünen und es damit in eine ökologische Oase zu verwandeln. Prinzipiell ist bei Garagen nahezu jede Dachform möglich, zu den gängigsten Modellen gehören Giebel-, Sattel- und Walmdächer sowie das Krüppelwalmdach und natürlich das Flachdach. Üblicherweise werden zur Eindeckung konventionelle Tonziegel verwendet, die sich meist optisch an das Dach des Wohnhauses anpassen. Stets beliebter wird jedoch auch die metallische Eindeckung des Garagendachs mit Dachplatten aus verzinktem Stahl oder Blech. Diese sind im Gegensatz zu den herkömmlichen Tonziegeln um einiges langlebiger, robuster und damit witterungsbeständiger. Durch ein spezielles Profil sind diese Dachplatten enorm belastbar und können zwischen 125 und 300 kg/m² tragen, was der vorgeschriebenen Norm in allen Schneelastzonen Deutschlands bei Weitem gerecht wird. Um das Garagendach vor der Witterung und dadurch bedingten Folgeschäden zu schützen, muss das Dach fachgerecht abgedichtet werden. Die Abdichtung erfolgt in der Regel durch Bitumendachbahnen, Flüssigkunststoff oder Kunststoffdachbahnen, deren Verwendung ganz von den persönlichen Vorstellungen des Bauherrn abhängt. Da Bitumendachbahnen enorm wetterbeständig sind, eignen sie sich speziell für die Abdeckung eines Flachdachs und garantieren zudem eine gute Geräuschisolierung bei starkem Regen oder Hagel. Sie sind relativ preisgünstig und zählen damit zu den beliebtesten Dachabdeckungen für Garagen. Durch hohe thermische Belastbarkeit zeichnen dagegen die Kunststoffdachbahnen aus. Darüber hinaus sind sie ebenfalls enorm stabil und garantieren zudem eine zeiteffektive und einfache Verarbeitung. Auch preislich liegen sie im akzeptablen Bereich. Flüssige Kunststoffabdichtungen sind für alle Untergründe und damit für jeden Dachtypen geeignet, sind hochelastisch und damit enorm belastbar. Zudem können sie bei recht einfacher Handhabung nahtlos aneinander angebracht werden, es entstehen keine Fugen wie bei herkömmlichen Abdichtungsmaterialien. Preislich liegen sie dafür um ein Vielfaches höher: Etwa das Fünffache muss der anspruchsvolle Bauherr für diese Dachabdichtung aufwenden. Neben der fachgerechten Abdichtung ist die Entwässerung des Garagendachs ebenso zwingend notwendig, um besonders auf Flachdächern die Bildung einer Wasserlast durch das Niederschlagswasser zu verhindern. Bei Flachdächern wird die Entwässerung in der Regel innenliegend organisiert, d.h. über einen separaten Dachablauf ggf. auch mit einem Notablauf für jede Teildachfläche. Meist mündet ein derartiges Ablaufsystem in einer Regentonne oder wird anderweitig zur Gartenbewässerung verwendet. Einen zusätzlichen Schutz vor Wasserschäden bieten Gartendachbegrünungen, die einen Teil der Niederschläge speichern und das Dach ebenfalls vor anderweitigen Witterungseinflüssen wie extremer Hitze oder Frost schützen. Aufgrund neuester umweltschonender Initiativen, denen sich auch immer mehr Bürger anschließen, sind heutzutage Garagendächer ein nicht unerheblicher Faktor im Umweltschutz. Sie sind bestens für die Anbringung von Solarzellen geeignet und setzen lediglich die Nähe zur Systemtechnik voraus. Eine Doppelgarage mit Solardach kann bis zu 100 Prozent des Strombedarfs einer Kleinfamilie decken, wodurch nicht nur effektiv zum Umweltschutz beigetragen, sondern auch eine Unabhängigkeit von großen Energieversorgern erwirkt wird. Bauweisen von Garagen, selbst gemauert oder industriell produziert? Garagen unterscheiden sich nicht nur in den verschiedenen verfügbaren Modellen, sondern vor allem in ihrer Bauweise. Grundsätzlich differenziert man zwischen der konventionell gemauerten Garage und der maschinell vorgefertigten und im Ganzen lieferbaren Fertiggarage. Diese zwei verschiedenartigen Bautypen sollen im Folgenden vorgestellt und ihre Effizienz, ihr Preis-Leistungs-Verhältnis sowie ihre Ästhetik miteinander verglichen werden. Massivgaragen, Klassiker zum Selberbauen. Massiv oder Fertiggarage, eine Gegenüberstellung. Alles in allem ist die Fertiggarage an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen, aber was zeichnen sie tatsächlich gegenüber der herkömmlichen Massivgarage aus? Fazit, bei Fertiggaragen kommt es auf das Material an. Die Fertiggarage übertrifft die Massivgarage in puncto Aufwand, Design und Preis. Sie ist wartungsarm, leicht und schnell zu montieren. Sie kann ohne großen Aufwand wieder versetzt und an einem anderen Standort wieder abgesetzt werden. Kosten und Unkosten. Die Kosten, die beim Erwerb bzw. beim Bau einer Garage anfallen, variieren natürlich je nach Modell, Größe, Form, Ausstattung, Bauweise und Material. Zu den günstigsten Garagenmodellen gehören die Fertiggaragen aus Holz, hier muss der Käufer für eine Einzelgarage etwa 2.000 bis 3.000 Euro einplanen. Fertiggaragen aus Stahl sind nur unwesentlich teurer. Hier liegt der Preis bei ziemlich genau 3.000 Euro. Für eine Fertiggarage aus Beton muss der potentielle Käufer am tiefsten in die Tasche greifen, die Kosten belaufen sich auf etwa 4.000 bis hin zu 6.000 Euro. Dennoch bleibt die Betonfertiggarage weit hinter der gemauerten Massivgarage zurück, hier muss der Bauherr rund 15.000 Euro einplanen. Was sollte beim Kauf einer Fertiggarage beachtet werden? Bereits vor dem Kauf sollten einige Faktoren bezüglich der gewünschten Größe, dem Standort sowie der Funktionalität berücksichtigt werden. Entscheidend ist vor allem, wofür die Garage später Platz bieten soll. Soll sie ein oder mehrere Fahrzeuge vor Wind und Wetter schützen oder auch noch die Gartenmöbel und die Fahrräder unterbringen? Ist vielleicht ein Hobby- oder Partyraum in Planung oder ein Lagerraum mangels Platz im Keller angedacht? Des Weiteren sollte vor dem Kauf einer Fertiggarage natürlich stark auf die Qualität des Modells sowie auf die Seriosität des Anbieters geachtet werden. Insbesondere im Zeitalter des Internets lassen sich viele potentielle Bauherren zum Online-Einkauf verführen, wovon jedoch im Falle eines Produktes dieser Größenordnung eher abzuraten ist. Die objektive Einschätzung der tatsächlichen Material-Qualität sowie die professionelle Beratung des Anbieters kommen im Internet definitiv zu kurz. Zudem können hier Lieferkosten auftreten, die schon mal gerne den scheinbar freundlichen Preisrahmen sprengen. Sicherer ist in jedem Fall ein persönliches Gespräch mit dem Anbieter vor Ort. Ebenfalls sollten Sie als Kunde darauf achten, eine möglichst lange Garantielaufzeit auf das von Ihnen erworbene Produkt gewährt zu bekommen. Einige unnötige Folgekosten lassen sich jedoch bereits im Vorfeld abwenden. Darüber hinaus sollte man beim Kauf einer Fertiggarage stets darauf achten, dass entsprechend ausreichende Belüftungs- und Entwässerungsvorrichtungen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, sollten man lieber vom Kauf absehen. Bei einem hochwertigen Garagenmodell verlässt sich der Hersteller nicht nur auf die bloße Fugenlüftung, sondern bringt zusätzliche Lüftungslöcher in Seiten- und Rückwand an, um die Querlüftung zwischen diesen und dem Garagentor zu ermöglichen. Diese Lüftungslöcher sind am besten bereits im Betonkörper eingearbeitet oder werden von außen zusätzlich mit einem entsprechenden Kunststoffgitter abgedeckt. Bezüglich der Entwässerung müssen ebenfalls zusätzliche Vorkehrungen vom Hersteller getroffen worden sein. In der Regel wird hierfür ein Dacheinlauf in Form eines Fallrohrs, das meist an der Seitenwand montiert ist, verwendet. Zu guter Letzt müssen Bauherren natürlich an das rechtzeitige Einholen einer Baugenehmigung denken. Da hierbei meist verschiedene Unterlagen wie der Grundriss, die Berechnungen des Architekten, etc., notwendig sind, sollten die neuen Garagenbesitzer sich vorab bei den entsprechenden Behörden Ihrer Stadt oder Gemeinde über das Baurecht informieren, um Folgekosten durch einen vorschnellen Baubeginn zu vermeiden. In der Regel stellen die Anbieter von Fertiggaragen alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung, die dem Bauantrag beigelegt werden müssen oder bieten selbst an, den Bauantrag zu stellen. Nach dem Kauf folgen die Anlieferung sowie die Montage. Auch hierbei gibt es einiges zu beachten. Zunächst müssen Käufer für einen reibungslosen Ablauf der Anlieferung sorgen und daher im Vorfeld verschiedene Faktoren berücksichtigen. Entscheidend ist die Zufahrt zu Ihrem Grundstück bzw. zu dem gewünschten Aufstellungsort der Fertiggarage. Diese muss für das Transportfahrzeug, welches das Produkt anliefert, nicht nur genügend Platz zum Rangieren bieten, sondern vor allem auch lastfähig sein, d.h. eine Last von z.B. 30 Tonnen tragen können, ohne beschädigt zu werden. Des Weiteren muss natürlich die Straße die zum Bestimmungsort führt, passierbar sein. Es dürfen also keine Straßensperren oder Baustellen bestehen, die möglicherweise die Fahrbahn blockieren oder verengen. Eine Ausnahme bilden hierbei Fertiggaragenmodelle aus Holz oder Stahl. Diese werden regulär in kleineren LKWs in Einzelteilen geliefert und dann direkt vor Ort montiert. Allgemein erfolgt die Montage selbstständig durch das zuständige Montageteam, wobei Ihre Mithilfe eher unnötig ist. Dennoch müssen Sie im Vorfeld überprüfen, ob die entsprechenden Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Montage geschaffen sind. Hierzu gehört unter anderem das im Voraus errichtete Fundament. Falls Sie dies selbst gelegt haben, muss es natürlich fertiggestellt sein und die entsprechende Montagehärte aufweisen, damit das Montageteam Ihre Fertiggarage darauf aufsetzen kann. Links zum Thema. Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V. Baustoffwerk Sehn Fertiggaragen GmbH & Co. KG. www.dahmit.de GRÖTZ Bauunternehmung Betonwerk GmbH. Allgemeine Bauzeitung - Unterschiedliche Typen der Fertiggarage.

Fertiggarage blech

Zapf und Ott wollen noch Angebote liefern. Für welchen Hersteller habt Ihr Euch entschieden, und warum? Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Hausaufstellung: 29.03.2011, Einzug: 16.06.2011. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Hausaufstellung: 29.03.2011, Einzug: 16.06.2011. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? wir sind ebenfalls auf der suche nach einer fertiggarage. wir wollen eine doppelgarage 6x6m. brauchen laut bebauungsplan leider eine mit satteldach. wir bauen in unterfranken. hat jemand da schon erfahrungen und evtl preise. vielen dank für eure antworten. Wir bauen ein Medley 200 (kfw70) mit Keller. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? wir haben ne fertiggarage von zapf (firma aus bayreuth) bezogen. single-garage mit vorbereitung dachbegrünung, sektionaltor und wassertank(preis gerne per pm). fundamente haben wir selbst gemacht und damit nochmal ein paar euronen gespart. ist alles problemlos gelaufen - sind also zu empfehlen. andere anbieter haben auf anfrage nicht mal reagiert bzw. wollten keine angebote machen. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Fertiggarage von Zapf 7,5m lang. Steht mit 2m Abstand zur Giebelseite des Hauses. Dann vom Zimmermann ein Satteldach mit Anbindung ans Haus draufsetzen lassen. Also ungefähr 5 x 8,5 m überdacht. Gleiche Dacheindeckung und Firstrichtung wie auf dem Haus. Preis fürs Dach waren rund 3T€. Toller zusätzlicher Stauraum unterm Giebel. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Wir waren mit allem sehr zufrieden und die Garage sieht mit rotem Tor (wie das Rot vom Haus - Aveo rot ) richtig toll aus. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Preis-Leistung waren am Besten. Bis jetzt bin ich super zufrieden. Re: Fertiggarage - welchen Hersteller habt Ihr gewählt? Zur Zeit hat bei uns noch die Fa. Zapf die Nase vorne. Garagen - Klaus. Carport oder Fertiggarage als Stahlgarage oder Betongarage! Welches Tor ist nun das RICHTIGE? Das Tor wird von vielen als das Gesicht oder die Visitenkarte der Garage bezeichnet! Kaum ein anderes Bauteil prägt den Gesamteindruck Ihres Bauwerkes so stark. Nebenbei ist dies das Einzige (neben dem Torantrieb), was sich an Ihrer Garage "bewegt"! Hierbei ist es wichtig, nicht auf gute Qualität zu verzichten, welche Ihnen jahrzehntelang zuverlässige Nutzungsdauer, weit über die zugesagten Garantiezeiten hinaus, ermöglicht! Sie haben die Wahl zwischen einem Sektional- oder Schwingtor! Das Schwingtor wird auch Kipptor genannt und ist wohl der Klassiker. Schwingtore bei einer Doppelgarage. Dies nicht zuletzt wegen seiner einfachen Bedienweise. Es lässt sich einfach von Hand, ohne Antrieb, öffnen und schließen. Das Tor wird hier als Ganzes nach oben geschoben und verschwindet, meist leicht überstehend, parallel zur Garagendecke! Die immer vorhandene Zugfedertechnik ist hierbei sehr hilfreich! Vorteilhaft ist hier der Preis und die unkomplizierte Mechanik! Das Garagen-Schwingtor, auch Kipptor genannt, ist das wohl am meisten. verbreitete Garagentor! Seitliche Hebelarme mit Ausgleichsfedern aus Stahl sorgen für ein relativ müheloses Hochschieben des Torflügels. Natürlich können auch Schwingtore mit elektrischem Torantrieb ausgestattet werden. Generell besteht das Schwingtor aus einem einflügeligem, verzinkten Stahlblechelement. Dieses ist meistens "gesickt"! Darunter zu verstehen ist, dass das Blech lamellenförmig "geprägt" wurde, wodurch eine paneelartige Optik entsteht. Natürlich sind auch Torflügel in Kassetten- oder Fischgrätenoptik möglich. Schwingtore werden auch mit Holzfüllungen angeboten. Schwingtore aus Stahlblech werden werksseitig pulverbeschichtet. Meist im Standard-Verkehrsweiß, aber alle RAL-Farben sind natürlich möglich! Sie sind die preiswertesten Garagentore, haben aber den Nachteil, dass sie beim Öffnen oder Schließen nach außen aufschwingen und dabei direkt vor dem Tor abgestellte Gegenstände beschädigt werden können! Das Sektionaltor macht hauptsächlich Sinn, wenn Sie vor der Garage wenig Platz zur Verfügung haben! Sektionaltore, hier jeweils fast 3m breit (2x Betongarage 3,33m), so lässt es sich natürlich gut Ein- und Ausfahren. Ein Sektionaltor besteht aus mehreren waagerecht-geteilten Elementen. Dadurch ist es möglich, dass das Garagentor senkrecht nach oben fährt. Es benötigt vor der Garage keinen Platz beim Öffnen oder Schließen! Weiterhin ist es auch möglich, besonders hohe Fahrzeuge nah am Tor zu parken. Diesen Platz "gewinnen" Sie dann hinten in der Garage. Viele schätzen die angeblich größere Laufruhe beim Bewegen. Wir können dies allerdings nicht bestätigen. Durch seitlich im Torrahmen eingebaute Kunststoffleisten und eine Anschlagdämpfung, lassen sich auch die modernen Schwingtore inzwischen recht leise öffnen und schließen. "Nachteilig" ist hier der Preis - teurer als das Schwingtor! Im Winter kann es bei großer Feuchtigkeit vorkommen, dass sich zwischen den Lamellen etwas Eis bildet. Dem Tor schadet dies nicht, aber ein vorhandener Antrieb "bemerkt" den Widerstand und schaltet u.U. ab, weil er "denkt", ein Hindernis blockiert das Tor! Dies ist selten, kann aber vorkommen. Das Sektionaltor besteht, wie beschrieben, aus mehreren waagerecht-geteilten Elementen. Diese Sektionen sind wie eine Kette durch Gelenke aneinandergefügt und haben seitliche Laufrollen. Diese wiederum werden in Schienen geführt. So gelangt auch das Sektionaltor in seine waagerechte Position oberhalb des Torsturzes. Diese Sektionen können lichtdurchlässige Elemente haben. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, eine zusätzliche sogenannte Schlupftür einzubauen. Diese macht aber eigentlich nur bei sehr großen Toren einen Sinn, damit dann dieses Tor nicht extra vollständig geöffnet werden muss, nur um hineinzugehen. Preiswerter als eine normale Seitentür ist diese Bauweise keinesfalls. Auch wird das Tor in dieser Version nicht unbedingt stabiler. Bei Garagentoren normaler Größe raten wir davon ab. Auch wird die Optik (unsere Meinung) nicht unbedingt schöner! Gedacht waren diese Schlupftüren, wie gesagt, ursprünglich für sehr große Industrie- bzw. Hallentore. Dort wohl sinnvoll! Das Sektionaltor (links) öffnet und schließt durch den 90°- Torlauf platzsparender. Und Fahrzeuge, welche unmittelbar vor der Garage abgestellt sind, müssen nicht extra vorgefahren werden, wenn das Tor geöffnet oder geschlossen werden soll. Dafür ist das Sektionaltor herstellungstechnisch teurer und bei der Montage etwas aufwendiger! Unterschiede in der Einbruchssicherheit und Haltbarkeit gibt es nicht! Ein elektrischer Antrieb ist an beiden Ausführungen problemlos möglich - schauen Sie bitte unter Torantriebe. Ansonsten sind beide Torvarianten immer mit Zugfedertechnik ausgestattet. Ein Schwingtor öffnet ohne große Kraftanstrengung, ein Sektionaltor sollte immer mit einem Torantrieb ausgestattet werden. Es öffnet sich von Hand nicht ganz so leicht, wie das Schwingtor. Besonders das letzte Torelement in die waagerechte Endposition zu bringen, ist gerade für Personen "kleinerer Bauart" schwierig! Geschlossenes Sektionaltor. Es bestitzt im unteren Bereich eine Gummidichtung! Diese dichtet relativ gut ab und verhindert auch Geräusche beim Aufsetzen des Tores beim Schließvorgang! Wir reden aber nicht von absolut wasserdicht! Wenn Sie ein natürliches Gefälle zur Garage haben, sollten Sie hier unbedingt einen Wassereinlauf vor dem Tor vorsehen! Wassereinlauf - wichtig wenn zur Garage ein Gefälle besteht! Wenn Sie vor Ihrer Garage genügend Platz haben und knallhart kalkulieren müssen, ist es immer sinnvoller ein Schwingtor mit elektrischem Antrieb zu wählen, als ein Sektionaltor ohne Motor einzubauen. Der Anschaffungspreis ist bei diesen zwei Versionen fast gleich! Ein ordentlicher Antrieb kostet in etwa den Aufpreis eines Sektionaltores zum Schwingtor. Sie können Ihr Tor bzw. die Seitentür natürlich farblich individuell gestalten, es mit Holzoptik oder Kassettenmotiv versehen. Diese Entscheidung liegt allein in Ihrem Geschmack und hat mit Sicherheit und Haltbarkeit nichts zu tun. Lassen Sie sich aber nichts "aufreden". Gerade mit Sektionaltoren werden gerne "Geschäfte" gemacht. Ein doppelwandiges Sektionaltor ist schon stabiler als das einwandige Tor, deshalb werden einwandige Sektionaltore meist nur bis 3m Breite angeboten! Aber ein besonders teures isoliertes Sektonaltor in einer normal genutzten Garage? Zu was denn das. Sie haben eine gut belüftete Garage mit Öffnungen, meist in der Rückwand. Diese sind auch wichtig! Also hinten "Löcher" drin und vorne ein toll isoliertes Tor! Genial - oder. also für den Händler schon. 500cm doppelwandiges Sektionaltor Innenansicht in einer Stahlgarage. Letztlich ist dies eine Entscheidung nach Ihrem Geschmack und den örtlichen Gegebenheiten. Lassen Sie sich gerne beraten! Nebenbei ist es ein "herrlicher Luxus", wenn ein Garagentor mit Funkfernbedienung aus dem PKW geöffnet werden kann! Dazu mehr unter Torantriebe! Die Doppelgarage: Preis, Größe und Ausstattung der Fertiggaragen aus Holz oder Beton. Der Bau einer Doppelgarage lohnt sich nicht nur für die Unterbringung zweier Fahrzeuge : Auch Gartenwerkzeuge, Fahrräder, Mülltonnen und eventuelle Spielgeräte finden häufig darin Platz. Außerdem wertet die Doppelgarage Haus und Grundstück auf. Die folgenden Informationen helfen Bauherren bei der Planung. Die verschiedenen Bauweisen von Doppelgaragen. Eine Doppelgarage in Fertigbauweise kann aus ganz verschiedenen Materialien bestehen, zum Beispiel aus Beton, verzinktem Stahlblech oder Holz . Der große Vorteil dieses Garagenmodells liegt darin, dass es besonders preisgünstig und schnell zu errichten ist. Für Statik und Bauzeichnungen fallen keine Extrakosten an, entsprechende Daten und Papiere sind vorgefertigt. Das Holz kann auch farbig gestrichen werden. Eine solche Garage muss nicht unbedingt „billig“ aussehen: Hochwertige Modelle können durchaus wie Gebäude in Massivbauweise wirken . Eine Fertig-Doppelgarage lässt sich nur auf für Lastwagen und Kran gut zugänglichen Grundstücken errichten. Garagen in Massivbauweise. Handgemauerte Doppelgaragen sind besonders solide, halten den Innenraum im Sommer angenehm kühl und besitzen sicherlich auch einen hohen optischen Wert. Das Äußere einer solchen Garage ist individuell planbar, es lässt sich besonders leicht an die Fassade des Hauses anpassen: So entsteht ein einheitliches Bild. Eine typische Massivgarage aus Ziegel verputzt. Die meisten gemauerten Garagen bestehen aus Kalksandstein oder Porenbetonsteinen . Manche Bauherren verwenden auch Gas- oder Leichtbetonsteine. Durch Eigenarbeit lässt sich der Gesamtpreis deutlich senken, doch der Zeitaufwand gegenüber einer Fertiggarage ist enorm. Dachformen für Ihre Doppelgarage. Wie auch bei anderen Gebäuden können Sie für Ihre Doppelgarage zwischen verschiedenen Dachformen wählen. Dies sind die Dachvarianten, die am häufigsten vorkommen: Flachdach mit Dachpappe und einer eventuellen Bekiesung begrüntes Flachdach Bogendach Satteldach Walmdach. Geneigte Dachformen bieten den großen Vorteil, dass unter dem Dach einiger Stauraum zur Verfügung steht. Bei einer Doppelgarage ist diese Fläche besonders groß und bietet sich eventuell als Ersatz für einen fehlenden Lagerraum im Keller an. Begrünte Flachdächer sind ökologisch wertvoll und ein echtes Highlight für Gartenfreunde. Eventuell fördert Ihre Kommune sogar das umweltbewusste Bauen mit finanziellen Zuschüssen oder einer Gebührensenkung für die versiegelten Flächen Ihres Grundstücks. Verschiedene Ausstattungsmerkmale – Tore, Fenster und Anschlüsse. Welche Garagentore gibt es? Auch das Garagentor verdient einen genaueren Blick: Wählen Sie ein Schwingtor, ein Flügeltor oder ein Rolltor? Bei dem beliebten Schwingtor handelt es sich um die kostengünstigste Variante, die bei einer Doppelgarage allerdings wenig Komfort bietet. Ein Doppelschwingtor ist schwer und sperrig, zwei getrennte Schwingtore begrenzen die Zufahrtsmöglichkeiten zur Garage. Ein Garagentor in doppelter Breite. Ein Zweiflügeltor hingegen eignet sich dazu, wahlweise die gesamte Garage zu öffnen oder nur eine der beiden Seiten. Allerdings benötigen die Türflügel genügend freien Raum nach vorn, um sich öffnen. Ein Rolltor oder Sektionaltor verbraucht beim Öffnen keinen Platz , das wartende Auto kann mit der Motorhaube direkt an der Garage stehen. Diese bequeme Variante ist in der Regel besonders kostenintensiv. An Fenster und Türen denken! Viele Bauherren lassen ihre Doppelgarage mit Fenstern oder einer gesonderte Tür ausstatten. Wie möchten Sie Ihre Garage verwenden? Wenn Sie das Gebäude zum Beispiel sporadisch mit gemütlichen Sitzplätzen zur Gartenparty ausstatten möchten, sind einige Fenster sicherlich angebracht. Eingelagerte Gartengeräte lassen sich am besten durch eine Seitentür herausholen. Anschlüsse für die Doppelgarage planen. Folgende Anschlüsse gehören optional in die Planung, die Versorgung geschieht in der Regel über das Wohnhaus: Strom für Beleuchtung Strom für Garagentorantrieb Steckdosen Wasser für ein Waschbecken Wasser für den Gartenschlauchanschluss. Für den Garagentorantrieb wird ein Stromanschluss benötigt. Preise und Kosten für eine Doppelgarage. Doppelte Garage, doppelter Preis? Natürlich steht der Gesamtpreis in Abhängigkeit zur umbauten Fläche und der Höhe. Die Standardmaße für eine Doppelgarage liegen bei 2,45 m Höhe bei einer Grundfläche von 5,80 m bis 8,70 m x 5,00 m. Eine Doppel-Fertiggarage in kostengünstiger Stahl-Element-Systembauweise kostet durchschnittlich etwa 9.000 EUR. Dazu gehört häufig ein Markenschwingtor. Eine einfach gehaltene Fertiggarage aus Guss-Beton kostet Sie in etwa dasselbe wie ein Gebäude aus Stahl-Elementen. Ein solches Gebäude ist solide und es entsteht im Sommer kein Wärmestau im Inneren. Noch günstiger sind Fertiggaragen aus verzinktem Blech, die keinerlei Wärme- oder Kältedämmung besitzen. Sie gibt es schon ab 2.000 Euro zu kaufen. Eine handgemauerte Garage mit individueller Optik kann durchaus 20.000 bis 30.000 Euro kosten, je nach Ausführung. Die Garage für 2 Autos: selbst bauen – oder bauen lassen? Entscheiden Sie sich für eine handgemauerte Garage, sparen Sie viel Geld, wenn Sie einen Teil der Handwerksarbeit selbst übernehmen . Bedenken Sie aber, dass der Bau einer Garage einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt und dass Sie im Regelfall mindestens zwei fachkundige Helfer benötigen. Die Statik sollte immer ein Profi berechnen, so verlangt es auch das Gesetz. Bei einer Fertiggarage müssen Sie sich um Baupläne und Statik hingegen nicht kümmern – und die Bauzeit ist stark verkürzt.

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