четверг, 18 января 2018 г.

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Brotbackstein.com. Alle Informationen über aktuelle Brotbacksteine und weiteres Zubehör. Top 5 der meistgekauften Brotbacksteine 2016. Auf unseren Seiten wollen wir Ihnen den bestmöglichen Überblick über Brotbacksteine geben. Die Auswahl ist jedoch vielfältig und es gibt Brotbacksteine in allen Preisklassen und aus unterschiedlichen Materialien. Wenn für Sie der Preis ausschlaggebend ist, möchten wir an dieser Stelle auf unseren tagesaktuellen Brotbackstein Preisvergleich hinweisen. Wie findet man nun heraus, welcher Brotbackstein der Beste ist? Ganz pauschal kann man diese Frage nicht beantworten. Wir haben einige ausgewählte Brotbacksteine im Praxiseinsatz gehabt und unsere Erfahrungen im Brotbackstein Test dargelegt. Alternativ kann man sich natürlich auch an den meistverkauften Brotbacksteinen der letzten Jahre orientieren. Top 5 der Brotbacksteine 2016. Mit deutlichstrong Abstand vor allen anderen Brotbacksteinen führen der Vesuvo und der Rommelsbacher Brotbackstein. Bei diesen beiden Steinen handelt es sich um Produkte im unteren Preissegment, die durch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen können. Platz 3 belegt der „Brotbackstein aus glasiertstrong Cordierit“, der etwas teuer ist aber auch auch viele Kunden findet. Platz 4 ist ein sehr günstiges Modell, bei dstrong es in der Vergangenheit zu deutlichen Qualitätschwankungen kam. Platz 5 belegt der Pizzastein von Weber. Ein echter Allrounder, der im Sommer auf dstrong Grill und im Winter im Backofen zum Einsatz kommen kann. Im Detail handelt es sich um folgende Brotbacksteine: Das Set von Vesuvo erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Hier hat man inzwischen sogar die Wahl zwischen drei verschiedenen Materialstärken. Das sorgt für mehr Vielfalt – spiegelt sich jedoch auch im Preis wider. Die Kunden sind mit diesstrong Set jedoch sehr zufrieden und strongpfehlen es oft weiter. Bei Amazon gibt es inzwischen fast 1000 Kundenbewertungen. 38 x 30 x 3,0 cm. 38 x 30 x 5,0 cm. enthält Pizzastein aus Cordierit, Pizzaschaufel, Pizzamehl Probierpaket und Anleitung geeignet für Backöfen, Holzkohle- und Gasgrills abgerundete Kanten und Ecken für Pizza, Flammkuchen, Brot und Brötchen Abmessungen 38 x 30 x 1,5 cm (ausgepackt) An dstrong Stein von Rommelsbacher führte in den letzten Jahren kein Weg vorbei. Auch wenn es inzwischen dickere Steine gibt, ist der dünne Brotbackstein mit Rippen von Rommelsbacher stark nachgefragt. Das liegt sicherlich am guten Preis-/Leistungsverhältnis und der beständigen Qualität. Das Set hat über 160 gute Bewertungen und wird auch gern als Geschenk genutzt. bestehend aus einem Pizza-/Brotbackstein und der passenden Holzschaufel Stein aus natürlicher Schamotte, lebensmittelecht zu gleichmäßiger Qualität geschreddert und gepresst Abmessungen 35 x 35 cm stabile Holzschaufel mit abgeflachter Kante zum leichten Einbringen und Entnehmen der Backwaren. Das Modell mit der glatten Oberfläche gehört schon lange zu den heimlichen Favoriten. Im direkten Vergleich punktet es durch die leichtere Reinigung, da die Oberfläche glatt ist. Verfärbungen treten hier deutlich weniger zu Tage. Allerdings kann der Stein preislich nicht mit den anderen Modellen mithalten. Der Hersteller (tomishop) ermöglicht auch Sonderanfertigungen. Größe: 375x300x19mm Material: glasierter Cordierit Lebensmittelkonform nach DIN EN 1388-1 Made in Germany. Etwas abgeschlagen ist inzwischen das Set von Dr.Oetker. Vor einigen Jahren fand sich dieses Set weiter oben in den Top 5, doch inzwischen gibt es auch andere Hersteller, die den Markt im günstigen Segment bedienen. Die Kunden haben daher vielfach zu anderen Sets gegriffen. Dennoch ist dieses Modell für preisbewusste Käufer, die vorwiegend Pizza und nur gelegentlich ein Brot backen möchten, eine Option. Keramischer Back-Stein mit Griffen Inkl. scharfem Wiegemesser Ø 33cm Ausgezeichnete Wärmeleitung Leicht zu reingen. Platz 5 belegt der Markenhersteller Weber mit seinstrong Brotbackstein für den Grill: Weber Pizzastein. Im Sommer erfreut sich der Weber Pizzastein großer Nachfrage. Aber auch im Winter ist das Modell einen Blick wert, denn der Stein kann natürlich auch im heimischen Backofen genutzt werden. Mittlerweile sind verschiedene Größen des Brotbacksteins erhältlich und das Multitalent kann im Backofen und auf den Gasgrills von weber ohne Problstronge verwendet werden. Zum Backen von Pizza, Brot und Desserts. Maße: Durchmesser 36,5 cm, Dicke 10 mm. Gewicht 1,65 kg. Wir empfehlen grundsätzlich einen Blick in die aktuellen Kundenbewertungen, denn in der Vergangenheit kam es hin und wieder zu Qualitätsschwankungen, die sich zeitnah im Kundenfeddback widerspiegelten. Bei einer Bestellung über Amazon lohnt sich in der Regel auch das Mitbestellen eines günstigen Gärkörbchens, da in diesem Fall keine Versandkosten anfallen. Wer regelmäßig Brot selber backen möchte, der sollte zudem über die Anschaffung eines Holzschiebers nachdenken. Für die Aufbewahrung ist ein Brottopf praktisch, wenngleich ein gutes Modell nicht zum Schnäppchenpreis erhältlich ist. Sie möchten sich einen schnellen Überblick über Brotbacksteine verschaffen? Klicken Sie auf den Button „Alle Brotbacksteine ansehen“ und Sie gelangen direkt ins umfangreiche Sortiment. Brotbackformen (44 Artikel) Wer kennt ihn noch, wenn man nicht gerade über einer Bäckerei wohnt? Gemeint ist der Duft von frisch gebackenem Brot, der die eigenen vier Wände erfüllt. Und auch der Geschmack eines selbst gebackenen Brotes ist häufig unvergleichbar mit dem, was man unter der Bezeichnung "Brot" so alles käuflich erwerben kann. Grund genug, einmal die eigenen Backkünste unter Beweis zu stellen. Dabei ist es gar nicht so schwer, Schrot und Korn nach eigenen Ideen und garantiert ohne Zusatzstoffe zu einem leckeren Brot zu veredeln. Rezepte dazu gibt es reichlich - man spricht von über 300 Brotsorten - und auch individuellen Kreationen sollte nach etwas Übung nichts mehr im Wege stehen. Doch kommt es nicht nur auf die Zutaten an. Auch die Brotbackform kann Form, Konsistenz und Geschmack des Brotes maßgeblich beeinflussen. Optimale Backergebnisse lassen sich z.B. mit den Brotbackformen aus natürlichem Ton oder aus Keramik erzielen. Der Grund hierfür liegt u.a. in der natürlichen Eigenschaft von Ton, Wasser aufzunehmen, zu speichern und über einen längeren Zeitraum wieder "auszuschwitzen". Das Ergebnis in diesen Brotbackformen kann sich sehen lassen: Die Krume bleibt schön feucht, während die Rinde zum Anbeißen knusprig wird. Unsere Brotbackformen im Überblick: Emile Henry Brotbackformen aus Keramik : In der Kasten Brotbackform von Emile Henry wird Ihr Brot ohne Beigabe von Wasser außen schön knusprig und innen luftig-locker. Die Luftlöcher im Deckel und im Boden der Brotbackform sorgen für ein ideales Backklima. Die Feuchtigkeit wird so innerhalb der Brotbackform reguliert. Auch bei schwächerem Mehl, wie glutenfreien Sorten, garantiert die Brotbackform einen stabilen Laib Brot. Oder probieren Sie die Emile Henry Brotbackformen "Le Pain" mit Haube. Die runde Form der Haube hat den gleichen Effekt wie die Wölbung eines Brotbackofens, in dem das Brot beim Backen den richtigen Feuchtigkeitsgrad bekommt. Der Brotlaib bleibt locker und geht gut auf. Die ausgezeichnete Wärmeverteilung in dieser innovativen Brotbackform aus Keramik ergibt eine schöne Kruste und festes, gut durchgebackenes Brot. Römertopf Brotbackformen aus Ton : Mit diesen Backformen aus Naturton können sie verschiedenste Brotsorten backen. Da die Brotbackform vor dem Gebrauch kurz gewässert wird und die Poren des Tons das Wasser aufnehmen, entsteht wärend des Backens eine optimale Luftfeuchtigkeit im Backofen. Dadurch wird Ihr Brot ganz besonders locker und knusprig. Natürlich lassen sich in den Römertopf Brotbackformen auch leckere Kuchen backen. Lurch Brotbackformen aus Silikon : Die Lurch Brotbackform ist aus 100% flexiblem Platin-Silikon. Dadurch wird eine maximal Antihaftwirkung erzielt, das Brot gleitet nach dem Backen förmlich aus der Brotbackform. Die Brotbackform von Lurch ist lebensmittelecht und Temperaturbeständig von -40°C bis 240°C. Details. Brotbackstein.com. Alle Informationen über aktuelle Brotbacksteine und weiteres Zubehör. Brotbackstein – Informationen & Erfahrungen. Ein Brotback- beziehungsweise Pizzastein wird besonders die Liebhaber von original italienischer Pizza, sowie die Fans von knusprigen Brötchen und leckerem Brot ansprechen. Ein solcher Stein wird auf den Rost im Backofen gelegt und etwa 45 – 60 Minuten lang aufgeheizt. Anschließend legt man die Pizza oder das Brot auf den Stein und erhält innerhalb kürzester Zeit ein leckeres Gericht, das den Backwaren aus dem Restaurant oder vom Bäcker locker Konkurrenz machen kann. Sie möchten mehr Informationen zum Brotbackstein? Wir haben den Artikel in folgende Abschnitte gegliedert: Wie funktioniert ein Brotbackstein? Vesuvo Brotbackstein (1,5 cm hoch) aus Cordierit. Bitte beachten Sie, dass das Aufheizen eines Brotbacksteins circa 40 – 60 Minuten dauert. Mehr Informationen zur Nutzung eines Brotbacksteins halten wir für Sie hier auf Brotbackstein.com bereit. Man kann Brot, Brötchen und Pizza wie im Steinbackofen backen. Unkompliziert zu handhaben. Einfache Reinigung. Muss bis zu einer Stunde aufgeheizt werden. Aus welchem Material ist ein Brotbackstein? Um also eine hervorragende Backqualität mit dem Stein sicherzustellen, sollte man sich für ein Material entscheiden, das porös genug ist, um genügend Feuchtigkeit aufzunehmen, damit die Backware später auch angenehm knusprig ist. Am besten bewährt sich hier für die meisten Nutzer von Backsteinen der Schamott , der auch zum Bauen von Kaminen benutzt wird. Cordierit hat etwa dieselben feuchtigkeitsabsorbierenden Eigenschaften, erscheint dabei jedoch häufig mit einer glasierten Oberfläche, wodurch sich dieser Stein leichter reinigen lässt. Allerdings muss man für diesen Luxus auch häufig den doppelten Preis eines Schamott-Backsteins bezahlen. Bei den von uns vorgestellten Steinen haben wir das jeweilige Material selbstverständlich immer mit angegeben. Granit-, Terrakotta- und Marmorplatten werden auch häufig als Backstein verkauft oder einfach kurzerhand dazu umfunktioniert, doch hier ist Vorsicht geboten: Obwohl einige Haushalte mit einem solchen Backstein sehr zufrieden sind, können diese Materialien nicht das leisten, was ein Schamott- oder Cordieritstein leisten kann. Sie können die Feuchtigkeit nicht so gut aufnehmen, brauchen lange zum Aufheizen und im schlimmsten Fall setzen sie beim Warmwerden Schadstoffe frei oder zerspringen bei zu großer Hitze. Hier finden Sie noch ausführlichere Informationen zu den genutzten Brotbackstein-Materialien. Die praktischen Steine werden im Internet gerne als Brotbackstein, Pizzastein, Backstein oder Grillstein bezeichnet – alle Begriffe umschreiben allerdings das Gleiche: Einen heißen Stein, auf dem sich Backwaren knusprig backen lassen. Dementsprechend kann man guten Gewissens zum Backen von Pizza oder Flammkuchen einen sogenannten „Brotbackstein“ und zum Backen von Brot einen „Pizzastein“ verwenden. Wer mit seinem Stein ausschließlich Brot backen will, sollte sich jedoch für ein entsprechend dickes Modell entscheiden, da der Stein hier mehr Wärme speichern muss als zum Backen einer Pizza. Was sollte man beim Kauf eines Brotbacksteins beachten? Wer viel Wert auf Hygiene achtet, sollte sich für einen glasierten Stein entscheiden, da sich offenporige Steine wie Schamott nur sehr schwer reinigen lassen und sich Rückstände in den feinen Poren sammeln können. Und aufgrund dieser Poren kann man einen offenporigen Stein auch ausschließlich mit klarem Wasser reinigen, da Spül- oder Reinigungsmittel in den Stein eindringen und beim nächsten Backen freigesetzt werden würden. Mit einem Backstein, der eine glasierte Oberfläche vorweisen kann, (beispielsweise ein Stein aus Cordierit) geht das Reinigen viel leichter von der Hand, da man hier Reinigungsmittel und auch Ceranfeldschaber für hartnäckige Verkrustungen benutzen kann. Und selbstverständlich ist auch die Größe entscheidend. Dass der Backstein in den Backofen passen muss, erklärt sich von selbst. Hier gilt: Zuerst den Backofen ausmessen, dann einen passenden Stein kaufen. Nun spielt natürlich auch die Dicke des Steins eine Rolle, denn je dicker der Stein ist, umso länger muss er aufheizen, speichert dafür die Hitze besser und länger als ein dünner Stein. Für welche Dicke man sich entscheidet, hängt davon ab, was man mit dem Stein vorhat: Für Brote sollte es ein dickerer Stein sein (>4 cm), für Pizza reicht auch ein dünnes, leichtes Modell (1-2 cm). Wer beides damit backen möchte, sollte mit einem etwa 3 cm dicken Backstein gut bedient sein. Rundes Gärkörbchen aus Peddigrohr. Für die Brotbäcker lohnt sich vielleicht auch die Anschaffung von einem oder zwei Gärkörbchen. Diese muss man meist dazu kaufen, da sie in der Regel nicht im Set mit einem Brotbackstein verkauft werden. In einem Gärkörbchen kann der Brotteig gehen, wird dabei in Form gebracht und ist leichter in den Backofen zu befördern. Wenn man jedoch auf das Muster eines typischen Brotes aus der Bäckerei auf seinem Brot nicht besonders viel Wert legt, sollte eine alte Schüssel mit einem Leinentuch auch denselben Zweck erfüllen. Für die bessere Aufbewahrung des fertigen Brotes ist ein sogenannter Brottopf eine sinnvolle Anschaffung. Weitere „Utensilien“, die gerne zusammen mit Brotbacksteinen verkauft werden, sind spezielles Pizzamehl und Rezepthefte oder -bücher. Wenn man darauf Wert legt, kann man zugreifen, allerdings sollte die Pizza auch mit normalem Mehl und einem Rezept aus dem Internet „original italienisch“ werden. Die besten Modelle und beliebtesten Hersteller. Wenn man sich letztendlich zum Kauf eines Schamott-Backsteins entschieden hat, sollte man sich für einen Stein der Firma Rommelsbacher entscheiden. Der Brotbackstein von Rommelsbacher überzeugte bereits viele Kunden durch seine kurze Aufheizzeit von nur etwa 30 Minuten und hervorragenden Backergebnissen. Auch die Reinigung ist sehr einfach, lose Reste werden mit einem feuchten Tuch entfernt und festgetrockneter Käse oder Tomatensoße können ganz unkompliziert mit einem Ceranfeldschaber abgelöst werden. Zu einem Preis von etwa 40 € bekommt der Kunde hier den Schamott-Backstein und eine praktische Pizzaschaufel. Wer nicht so viel Geld für seinen neuen Pizzastein ausgeben möchte, sollte über einen Kauf des Brotbacksteins von Dr. Oetker nachdenken. Dieser Stein kostet etwa 20 €, bietet dafür allerdings auch keine so hervorragende Leistung wie die beiden anderen vorgestellten Backsteine. Er ist etwa vier Centimeter dick, und damit um einiges dicker als die teureren Modelle, allerdings ist er rund, wodurch einiges an Backfläche verloren geht. Auch beim Zubehör muss man beim günstigen Modell Zugeständnisse machen: Statt einer praktischen Pizzaschaufel zum einfachen Einlegen und Herausnehmen von Pizzen bekommt der Kunde mit dem günstigen Keramik-Stein ein Wiegemesser geliefert, mit dem er die zubereitete Pizza zerteilen kann, ohne dass der Belag verrutscht. Hier fällt also der zusätzliche Kauf einer Pizzaschaufel zum Preis von etwa 10 € an. Trotzdem tut auch der günstige Stein seine Dienste, jedoch muss man laut diverser Kundenbewertungen einige Tipps und Tricks beachten, damit das Backen einer Pizza oder eines Brotes auch gut gelingt. Fazit : Es gibt wahrscheinlich kein anderes Küchen“gerät“, bei dem sich die Anschaffung so sehr lohnt, wie bei einem Brotbackstein. Fast jeder liebt den typischen „Steinofengeschmack“ einer echten italienischen Pizza und mit einem solchen Backstein kann man genau denselben Geschmack bei einer Pizza aus dem heimischen Backofen erzielen. Sollte man also den Stein tatsächlich des Öfteren benutzen und sich nicht an dem leichten Anstieg der Stromkosten stören, die durch das zusätzliche Vorheizen des Steins entstehen, sollte man definitiv zugreifen und sich schnellstmöglich einen Brotbackstein zulegen, um auch zu Hause in den Genuss von italienischer Pizza und leckeren, knusprigen Broten und Brötchen zu kommen. Sie möchten sich einen schnellen Überblick über Brotbacksteine verschaffen? Klicken Sie auf den Button „Alle Brotbacksteine ansehen“ und Sie gelangen direkt ins umfangreiche Sortiment. Eintopfofen "Outdoor Extra" Durchschnittliche Bewertung. 4 von 5 Sternen. Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eintopfofen "Outdoor Extra"". 4 in 1: grillen, kochen, rösten, Hähnchen braten Kugelgrill-Funktion dank Deckel mit Thermometer . Produkt empfehlen. Ebenfalls erhältlich. Leider schon ausverkauft. Buch dabei = portofrei. Buch oder eBook mitbestellen! Ihre weiteren Vorteile. Selbstverständlich 14 Tage Widerrufsrecht Per Rechnung zahlen. Passendes Zubehör. Weitere Produktdetails. Produktinformationen zu „Eintopfofen "Outdoor Extra" “ 4 in 1: grillen, kochen, rösten, Hähnchen braten Kugelgrill-Funktion dank Deckel mit Thermometer inkl. Hähnchenbräter und 4 Gemüsekörben optimierter Kamin - jetzt mit Luftregulierung Eintopfofen " Outdoor Extra" mit 15 l-Topf Inkl. XL-Pfanne (9 l) und Grillrost Draußen kochen - jetzt mit noch mehr Möglichkeiten. Ob Sommerfest oder Winterparty: Mit dem Eintopfofen "Outdoor Extra" wird jede Gartenparty zu etwas Besonderem! Von deftigem Chili con Carne über Ofenkartoffeln bis zu saftigen Steaks und Würstchen: Ihre Gäste werden von der Vielfalt der leckeren Gerichte begeistert sein. Dazu können Sie ihnen jetzt auch knuspriges Brathähnchen oder aromatisches Grillgemüse anbieten. Ein weiteres Highlight dieses Eintopfofens ist die Kugelgrill-Funktion. Der hohe Kuppeldeckel mit integriertem Thermometer und Lüftungssystem ist optimal für indirektes Grillen. So gelingen selbst größere Fleischstücke perfekt und werden besonders saftig. Emaillierter Ofen (34,5 x 50 cm), pflegeleicht mit hohem Korrosionswiderstand Deckel mit integriertem Thermometer (50° - 350° C: damit auch zum Pizzabacken mit einem Pizzastein geeignet), Lüftungssystem und Kunststoffgriff Emaille-Kochtopf, 15 Liter Emaille-Pfanne mit Griff, 9 Liter Grillrost, Ø ca. 32,5 cm Hähnchenbräter mit Abtropfschale 4 Gemüsekörbe Edelstahl-Schöpflöffel Kohlenschale Edelstahl-Kamin mit Luftregulierung Ofenrohr aus Edelstahl emaillierter Aschebehälter inklusive Aufbau-Anleitung Maße: Ø x Gesamthöhe (inkl. Kamin): ca. 130 cm Sind Sie auf dem Geschmack gekommen? Dann sollten Sie sich am besten gleich den Eintopfofen "Outdoor Extra" bestellen. Sie werden von den vielen tollen Zubereitungsmöglichkeiten im Freien begeistert sein. Weitere Produktinformationen zu „Eintopfofen "Outdoor Extra" “ Produktdetails. Maße: 35 x 35 x 90 cm, EAN: 4026411483221. Filiallieferung. Bei diesem Artikel ist eine Lieferung in die Filiale nicht möglich! Kommentare zu "Eintopfofen "Outdoor Extra"" Durchschnittliche Bewertung. 4 von 5 Sternen. Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eintopfofen "Outdoor Extra"". relevanteste Bewertung zuerst hilfreichste Bewertung zuerst neueste Bewertung zuerst beste Bewertung zuerst schlechteste Bewertung zuerst. alle ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht. 249 von 284 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Mein Mann wünschte sich diesen Ofen schon sehr lange und ich war eher skeptisch. Zum Geburtstag dieses Jahr hab ich ihm seinen Wunsch dann erfüllt. Muss meine Meinung revidieren. Der Ofen ist stabil und meine Befürchtung, dass durch extreme Hitze sowieso nur alles anbrennt hat sich nicht bewahrheitet. Zum Ofen passend habe ich das Rezeptbuch besorgt und es gab einen Riesentopf Kartoffelsuppe für Nachbarn und Familie. Es hat allen super geschmeckt und ich denke wir werden jetzt öfter in großer Gesellschaft essen. Die Reinigung ging auch gut von der Hand und das Zubehör ist nicht nur umfangreich, sondern auch stabil. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 122 von 150 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Das Kochen in dem Topf klappt prima. Grillen haben wir noch nicht getestet. Ich habe ihn mitlerweile schon mehrfach für den Rest der Familie gekauft. Auf jeden Fall auch das Buch mitkaufen, wegen den passenden Rezepten. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 117 von 146 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Norbert Spengler, 17.12.2014. ich habe die g-kanone schon seit längerem und konnte sie erst jetzt ausprobieren. allererste sahne. habe sie bei einer familienfeier eingesetzt und nur guten kommentar. gehört. auch negative fragen wie, verleihst du das ding auch ? mußte ich beantworten. dieses teil gehört auf jede gartenparty. von mir - 5 - STERNE. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 82 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Wir haben uns schon sehr gefreut auf diesen Eintopfofen. Beim Auslaufmodell vom letzten Jahr haben wir in den Rezensionen geschnökert. Danach waren wir allerdings etwas skeptisch - dort wurde von Verarbeitungsfehlern und schlechter Qualität berichtet. Naja - es gab ja auch gute Bewertungen und dies ist ja schließlich das neuere Modell. Allerdings wurden wir eines Besseren belehrt: Die Verarbeitung ist wirklich unter aller Kanone. Der bestellte Eintopfofen wies sehr viele Blasen am Emaille des Topfs und der Pfanne auf. Teilweise waren offene Stellen notdürftig geflickt. Also das ging gar nicht - wer weiß, was passiert, wenn der Topf heiß wird? Also Umtausch. Der nächste Eintopfofen wies noch schlimmere Mängel auf: Da war am Rand des Topfes bereits die Beschichtung abgeplatzt und fiel uns beim Auspacken entgegen. Ganz schlimm. Wir fragen uns wirklich, ob es eine Qualitätskontrolle gibt? Vielleicht haben wir ja Montagsmodelle erwischt - denn offensichtlich haben andere mehr Glück mit diesem Eintopfofen. Für uns gilt allerdings: Nie wieder! War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 57 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Rudi S., 31.12.2014. Mit diesem Ofen habe ich die Möglichkeit, draußen zu kochen und Partys zu feiern! Der Aufbau ist einfach und die Stabilität in Ordnung. Der Ofen ist vielfältig verwendbar. Ob Glühwein im Winter, Gulasch oder Nudeleintopf, man kann darin fast alles kochen. Der Holzverbrauch ist gering und es bleibt auch noch sehr lange warm im Kessel, denn die Glut hält lange. Der Ofen entspricht genau meinen Vorstellungen und das Kochen im Freien macht Freude und richtig viel Spaß! Unsere Kanone ist jetzt der Knaller für jede Party! War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 44 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Burghard W., 27.09.2015. Der Eintopfofen ist inzwischen seit einem halben Jahr bei mir in Betrieb. Und ich bin sehr mit dem Gerät zufrieden! Bis jetzt habe ich damit direkt und indirektes Grillen , incl. Räuchern, und die "Minigulaschkanone " ausprobiert. Die Ergebnisse aller drei Funktionen waren hervorragend. Das Gerät kann noch mehr und da hätte ich mir eine ausführlichere Anleitung gewünscht. Kann man bei dem Preis aber auch nicht erwarten. Also habe ich mir das auf den Eintopfofen gemünzte Kochbuch von Dr. Oetker gekauft. Bewertung siehe Kochbuch. Verpackung und Produktqualität absolut in Ordnung, hatte ich bei dem Preis weniger erwartet. Zusammenbau war okay. Das ist natürlich relativ. Wer nur seinen Namen tanzen kann, wird beim Zusammenbau Probleme bekommen. Fazit: Wer der Meinung ist, dass es nach fünf bis sieben Jahren auch mal was Neues sein darf, wird in dieser Preisklasse kaum was vergleichbares in puncto Qualität und Flexibilität finden. Ich würde ihn wieder kaufen. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 48 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Richard Oberriedmüller, 07.01.2015. Auch ohne Ausbildung zum Trainer für Outdoor-Aktivitäten und Erlebnispädagogik konnte ich mit diesem Gerät unsere Gäste am Silvesterabend mit einem feurigen Eintopf beglücken. ;-D (Live-gekocht! - bereits beim Anrösten der Zwiebel gab es das erste „Hallo“). Danke Mama für dieses sinnvolle Geschenk. - Auch bei den „bald“ folgenden, sommerlichen Grillabenden wird der Ofen seinen Einsatz finden. Eigentlich Standardausrüstung für Terrasse und Garten. Funktioniert prima - Top-Qualität! War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 44 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Braunschmidt Gabriela, 17.05.2015. Ich habe schon lange mit dem Kleinen geliebäugelt und mich zu Weihnachten mit diesem tollen Ofen beschenkt. Er ist zwar nicht der größte, aber dafür kann er viel! Ein Brathuhn oder Kesselfleisch, grillen, haben wir ausprobiert und es klappt wunderbar. Es schmeckt echt lecker ! Ist leicht zu bedienen und sieht nett aus. Es ist sehr viel Zubehör dabei! Ein kleines Manko: Eine ausführlichere Gebrauchsanweisung wäre nicht schlecht, damit man besser weiß wie man das Zubehör benutzen kann. Aber ansonsten ist der Ofen wirklich empfehlenswert. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? 37 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich. Habe den Eintopfofen 3x bestellt, da ich hoffte dass beim 3. Versuch ("Alle guten Dinge sind drei!") vielleicht endlich mal ein Kochtopf ohne stümperhaft überlackierte und abgeplatzte Emaillestellen(teilweise 3x3cm. ) dabei wäre. Hatte die Hoffnung, da hier sehr viele positive Bewertungen zum Artikel abgegeben wurden. SCHADE, aber das Risiko diesen Topf über offenes Feuer zu bringen, wobei dann sicherlich noch mehr Emaille abplatzen würde ist mir einfach zu groß! Auch war die weitere Verarbeitung an sich: schief vorgebohrte Löcher, Ofenrohr verbogen etc. nicht dass was ich erwartet hatte. :-( Die Geschichte der Pizza. Wer hat es eigentlich erfunden, dieses kreisrunde flache leckere Ding names Pizza, das aus der europäischen Esskultur nicht mehr wegzudenken ist? Ein Italiener? Dr. Oetker? Oder sogar die Schweizer? Die haben schliesslich auch das Kräuterbonbon erfunden. Weder noch, wenn man den Archäologen Glauben schenken darf. Denn die auf Stein gebackene Pizza soll ihren Ursprung gar nicht in Italien haben, sondern von den gleichen Leuten stammen, die auch die Erfindung des Gyros für sich beanspruchen. Die Griechen, bzw. damals noch die Etrusker, sollen in der Antike um 800 v. Chr. die ersten gewesen sein, die einen Fladen aus Mehl, Wasser und Salz mit Zutaten belegt und am offenen Feuer auf Steinen gebacken haben. Teigfladen nennt man zu dieser Zeit „Pita“, woraus sich im Laufe der Zeit das Wort Pizza entwickelt. Um 200 v. Chr. besetzen die Etrusker Rom und die Italiener kommen das erste Mal mit dem Rezept der Urpizza in Berührung. Während der römischen Eroberungsfeldzüge dann breitet sich das Rezept der Pizza über die Jahrhunderte im restlichen Europa aus, fristet aber bisweilen ein Schattendasein, denn die Pizza gilt eher als einfache Speise der verarmten Bauernbevölkerung. Die arme Bauernbevölkerung ist es dann auch, die eine einschneidene Veränderung bei der Pizza verursacht. Denn um 1520 finden die ersten Tomaten aus Südamerika über den Seeweg ihren Weg nach Italien. Durch den roten Warnfarbton hält man die Tomate in Europa lange Zeit für giftig. Doch in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen, und so beginnen die verarmten Bauern in der Gegend um Neapel herum aus der Not heraus, ihre bis zu diesem Zeitpunkt trockenen Teigfladen mit der Tomate zu belegen. Der Legende nach die Geburtsstunde der Pizza, wie wir sie heute kennen. Während man im restlichen Europa die Tomate noch als Zierpflanze betrachtet, entwickelt sich die Pizza mit Tomaten belegt in Neapel zu einer lokalen Spezialität und kleine Pizzerien spriessen in dem Städtchen aus dem Boden. Der Pizza haftet jedoch immer noch der Ruf einer Speise für arme Leute an, die nichts für elitäre Oberschicht ist. Im Jahre 1889 ist König Umberto mit seiner Frau Margharitha zu Besuch in Neapel. Er hatte von dieser leckeren Teigspezialität der Armen gehört, jedoch verbot es sich dem Adel zusammen mit dem Pöbel in einer Pizzeria zu speisen. So wird Raffaele Esposito, seinerzeit ein Pizzabäcker aus Neapel, beauftragt, für ihre Majestät eine Pizza in den Palast zu liefern. Raffaele Esposito belegt die Pizza in den italienischen Nationalfarben mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum und gibt ihr den Namen „Margharitha“. Die Königin soll derart begeistert gewesen sein, dass die Pizza als salonfähig für den Adel erklärt wird. Das königliche Dankschreiben an Pizzabäcker Raffaele soll man noch heute an der Wand in der Pizzeria in Neapel finden. Anfang der 20. Jahrhunderts tragen die italienischen Immigranten das Rezept der Pizza nach Europa und in die USA, wo sie ihren kulinarischen Siegeszug antritt. In den 50er und 60er Jahren finden zudem Kühl- und Gefrierschränke den Weg in die heimischen vier Wände. So ist es wenig verwunderlich, dass 1957 das italo-amerikanische Brüderpaar Celantano in den USA die erste Tiefkühlpizza auf den Markt bringt. Die Pizza entwickelt sich zum Massenphänomen und ist mittlerweile beliebt bei Jung und Alt. Allein Deutschland verspeist gut 70% der Bevölkerung wöchentlich mindestens ein Stück Pizza. Man findet Pizza im Supermarkt, beim Italiener im die Ecke oder in Fastfoodketten wie Pizza-Hut. Ein Leben ohne die geliebte Pizza wäre nicht mehr denkbar. Rezepte: Pizza selber machen: Hier kriegen alle, was sie wollen. Pizza selber machen: Hier kriegen alle, was sie wollen. Warum wir Pizza am liebsten selber machen? Weil wir dann drauflegen können, was wir wollen. Neun kreative Rezepte, von Hotdog-Pizza bis "Grüne Wiese". Iss lieber ungewöhnlich: Diese Pizza wird mit Frischkäse, Schmand, Erbsen, Mango, Hähnchen und Käse belegt und mit Currypulver gewürzt. Am krossesten wird die Pizza auf einem Pizzastein, aber auf dem Backblech klappt es auch. Wer sich an den Hefeteig nicht heranwagt, kann auch Fertigteig nehmen. Aber wir finden: Wer Pizza selber machen will, kann ruhig auch den Teig selber machen . Zum Rezept: Asia-Pizza. Pizza "Grüne Wiese" Alles, was grün ist, ist auf unserer "Grüne Wiese"-Pizza genau richtig: Spinat, Brokkoli und Zuckerschoten. Mit Appenzeller-Käse wird die Veggie-Pizza besonders würzig. Zum Rezept: Pizza "Grüne Wiese" Champignon-Pizza. In der Familie unserer Kollegin Annette Leitz heißt diese Pizza nur "Chalaupu". Warum? Weil sie mit CHAmpignons, LAuch und PUtenbrust belegt wird. Der Teig ist diesmal ein Quark-Butter-Teig - der muss nicht gehen und ist daher besonders schnell fertig. Zum Rezept: Champignon-Pizza. Italienischer Pizzateig. Dänische Hotdog-Pizza. Würstchen, süß eingelegte Gurkenscheiben und Ketchup - das sind nicht nur die typischen Bestandteile eines dänischen Hotdogs, sondern auch die Beläge auf dieser Pizza. Garantiert der Hit auf jedem Kinderfest! Zum Rezept: Dänische Hotdog-Pizza. Klecks-Pizza. Weckt den Jackson Pollock in sich (und in Ihren Kindern, die dürfen gern mithelfen)! Beim Belegen dieser Pizza darf fröhlich drauflos gekleckst werden: Ricotta-Kleckse, kleine Wurstbrät-Inseln und Rucola-Berge sorgen für Abwechslung. Zum Rezept: Klecks-Pizza. Würzige Pizzataschen. Snack-Attack! Die vegetarischen Pizzataschen, gefüllt mit Feta und rotem Pesto, sind schön handlich und passen auf jedes Partybuffet. Ihr hübsches Muster am Rand bekommen sie durch die Zinken einer Gabel. Zum Rezept: Würzige Pizzataschen. Texmex-Pizza. Mais, Paprika, Hack und Zwiebeln - klarer Fall: Diesmal geht die kulinarische Reise ab nach Texas. Und weil die Amerikaner Pan-Pizza mit dickem Boden lieben, machen wir unsere Texmex-Pizza in der Tarteform. Klar, dass die Soße ganz stilecht im rauchigen BBQ-Style ist! Zum Rezept: Texmex-Pizza. Fladenbrot-Pizza. Bunte Würfelpizza. Bunt macht gute Laune! Deshalb leuchten die Pizzabeläge hier in fröhlichen Farben: gelbe Paprika, rote Kirschtomaten, grüne Oliven und rosa Kochschinken werden appetitlich angerichtet auf Quark-Butter-Teig. Zum Rezept: Bunte Würfelpizza. Süße Apfelpizza. Haben Sie schon mal süße Pizza probiert? Diese Variante mit Äpfeln, Zimt und Crème fraîche sollte hoffentlich alle Skeptiker und Pizza-Traditionalisten bekehren. Hauchdünn und kross, direkt vom Pizzastein, schmeckt sie uns am besten. Zum Rezept: Süße Apfelpizza. Pizzastein. Mit einem Pizzastein wird die Pizza besonders knusprig und schmeckt wie vom Italiener. Die Steine, meist aus Schamott oder Speckstein, werden im Ofen aufgeheizt und speichern dann stundenlang die Hitze. Durch die hohen Temperaturen ist die Pizza ruckzuck fertig gebacken, der Teig wirft Blasen und der Belag bleibt schön frisch. Wer keinen Pizzastein hat, kann sich so behelfen: Den Backofen auf höchster Stufe gut vorheizen, dabei auf der untersten Schiene ein Blech miterhitzen. Den Teig dann auf Backpapier ausrollen, belegen und mit dem Papier auf das heiße Backblech ziehen und backen. Rezepte: Annette Leitz Texte: Angelika Unger Produktion: Marie-Louise Barchfeld. Wer hier schreibt: Erfahre mehr: Aus dem Ofen zur Special-Übersicht. Unsere Empfehlungen. Beauty-Newsletter. Euer wöchentliches Style-Update mit den wichtigsten Modetrends, neuen Frisuren, spannenden Make-up-Looks und Inspirationen! Rezept-Newsletter. Was gibt’s heute zu essen? Leckere Rezepte, viel Gemüse, Fleisch und Fisch. Pizza gelingt nicht richtig - wie klappt der Boden? Wörter mit doppelten Buchstaben in der Mitte nach dem ABC. Dauerekzem - Biopsie / Zu welchem Arzt soll ich gehen? Manche mögen's heiß von A - Z. Partyvorbereitung ohne Zeit und "Können" Lebensmittel - von A bis Z. von Hillie um 08:28. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. 8 kg Pute zu Weihnachten. von Phyllis um 07:35. von Hery2017 um 09:47. Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht? von schokokekse um 19:34. Was kocht Ihr heute? von Aquavenus um 17:31. von felicie um 10:08. von Hillie um 08:28. Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen. von Tergenna um 20:43. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. | © BRIGITTE.de 2017 | Pizza selber machen: Hier kriegen alle, was sie wollen. Diesen Inhalt per E-Mail versenden. Warum wir Pizza am liebsten selber machen? Weil wir dann drauflegen können, was wir wollen. Neun kreative Rezepte, von Hotdog-Pizza bis "Grüne Wiese". Pizzateig - das beste Rezept. Pizzateig - das beste Rezept. Ein knuspriger Pizzateig, so lecker, wie ihr ihn sonst nur in Italien bekommt. Wir zeigen, wie euch der Klassiker aus Bella Italia garantiert gelingt. 500 Gramm Mehl 1 Hefewürfel 200 Milliliter Milch 20 Milliliter Bier Mehl (für die Arbeitsfläche) einfach, Gut vorzubereiten, Vegetarisch, Vegan, Kinderrezept, Klassiker. Dieses Rezept. Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Kochbuch-Bereich gerade neu. In Kürze kannst du wieder viele leckere Rezepte in deinem Kochbuch speichern. Natürlich siehst du hier dann auch deine bisher gespeicherten Lieblingsrezepte. Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Einkaufszettel gerade neu. In Kürze kannst du hier Zutaten auf deinem Einkaufszettel speichern. Zubereitung. 500 Gramm Mehl auf der Arbeitsfläche zu einem Haufen auftürmen und anschließend eine Viertiefung eindrücken. Den Hefewürfel fein zerbröseln und in die Vertiefung streuen. Die lauwarme Milch dazugeben. Zutaten vermengen und verkneten. Einen Schluck Bier dazugeben und weiter verkneten bis ein glatter Teig entsteht. Teig in eine Schüssel geben, abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Mehl auf der Arbeitsfläche verteilen, den Teig in drei Teile portionieren und jeweils zu einer Kugel formen. Backofen auf höchster Temperatur vorheizen. Den Teig mit den Finger platt drücken und anschließend mit einem bemehlten Nudelholz ausrollen. Anschließend den Pizzateig nach Wunsch belegen. Die Pizza 5-6 Minuten bei höchster Temperatur im Ofen backen. Ganz einfach Pizzateig selber machen. In Sachen Komfort ist eine Tiefkühlpizza zwar einfach unschlagbar, aber selbst gemachter Pizzateig schmeckt trotzdem immer besser! Außerdem können wir den Teig dann viel besser portionieren. Denn egal ob wir Pizzateig für Gäste oder für uns selber machen wollen, die Menge lässt sich problemlos anpassen. Und die Zutaten für den Teig haben wir allemal zu Hause! Pizzateig selber machen – nichts leichter als das! Und noch ein Vorteil, wenn ihr den Pizzateig selber macht: Ihr wisst bei frisch zubereiteter Pizza einfach ganz genau, was drin ist. Keine Konservierungsstoffe, keine ungesunden Geschmacksverstärker oder sonstigen künstlichen Zutaten, sondern nur jene guten Lebensmittel, mit denen Pizzateig in Italien schon seit Generationen zubereitet wird. Welche das sind und wie ihr sie zu einem leckeren, knusprigen Teig verarbeitet, erfahrt ihr oben im Rezept. Pizzateig: Das Grundrezept. Ein guter Pizzateig braucht nicht viel: Mehl, Hefe, Salz, Milch und etwas Bier reichen vollkommen aus. Wer es ganz besonders gut machen möchte, kann noch spezielles Pizzamehl verwenden. Die Zutaten werden anschließend gut durchgeknetet, bis ein glatter Teig entsteht. Danach muss der Hefeteig eine Weile ruhen, bis er schließlich ausgerollt und belegt werden kann. Pizzateig: Welches ist das richtige Mehl? Für den Pizzateig wird Weizenmehl verwendet. Optimal ist hier das Weizenmehl Typ 405 , welches sehr fein ist. Die Italiener verwenden hingegen ein besonderes Pizzamehl, das die Bezeichnung Tipo 00 trägt. Generell gilt: Je mehr Klebereiweiß (Gluten) im Mehl enthalten ist, desto besser lässt sich der Teig ausrollen, ohne sich wieder zusammenzuziehen. Was macht den Pizzateig knusprig? Als extra Zutat kann man in das Grundrezept Bier integrieren . Im Bier ist Hefe enthalten, die den Pizzateig richtig toll aufgehen lässt und ihn letztendlich schön locker und knusprig macht. Hinzu kommt, dass der Teig dadurch würziger schmeckt. Wie lange muss der Pizzateig gehen? Bei Zimmertemperatur kann der Teig bis zu drei Stunden gehen . Falls es mal schneller gehen muss, reicht auch eine dreiviertel Stunde an einem warmen Ort. Die Schüssel wird dafür immer mit einem feuchten Tuch abgedeckt . Wie gelingt die perfekte Pizza? Wer keinen eigenen Pizzastein besitzt und trotzdem eine Pizza wie frisch aus dem Steinofen genießen möchte, kann diesen Trick anwenden: Das Backblech wird einfach umgedreht und mit der Wölbung nach oben im Backofen auf hoher Temperatur vorgeheizt. Ist die Pizza fertig belegt, wird sie mit einer Pizzaschaufel auf das Blech gegeben und bei höchster Temperatur 5 bis 6 Minuten knusprig gebacken . Kann man Pizzateig einfrieren? Beim Ansetzen des Teiges könnt ihr ruhig etwas mehr zubereiten. Denn Pizzateig kann sehr gut eingefroren werden, damit ihr schon bald wieder in den Genuss einer köstlichen Pizza kommt. Bis zu sechs Monate lässt sich der Teig im Tiefkühler aufbewahren. Dafür den Teig einfach nicht aufgehen lassen und flach ausgerollt einfrieren. Dies funktioniert am besten, wenn die Teigportion direkt in einen Gefrierbeutel gegeben und bereits im Beutel mittels Nudelholz ausgerollt wird. Danach Gefrierbeutel gut verschließen und ab in den Tiefkühler. Zum Auftauen wird der Teig aus der Verpackung genommen und über Nacht im Kühlschrank aufgetaut. Am nächsten Tag kann er frisch belegt werden. Pizzateig köstlich belegen. Glaubt uns: Es ist eine ganz neue Erfahrung, einen Pizzaboden zu belegen, der mit den eigenen Händen auf der Arbeitsfläche verknetet worden ist! Belegt man ihn anschließend nach Herzenslust, ist es eine wahre Freude zu sehen, wie die Zutaten auf dem luftigen Teig ganz leicht einsinken, nur um sich dann im Ofen mit ihm zusammen zu erheben. Am schnellsten und einfachsten ist eine Pizza Margherita gemacht. Dafür braucht es nur Tomatensoße und Mozzarella. Die Tomatensoße gelingt mit Strauchtomaten, frischen Kräutern (Rosmarin, Thymian, Basilikum) sowie Salz, Pfeffer und ein bisschen Zucker. Die Soße wird von der Mitte aus verstrichen, während der Rand freibleiben muss, da er während des Backens hochgehen wird. Am Schluss die Pizza mit leckeren Mozzarella belegen - und schon ist sie fertig! Achtung: Diese Variante des Pizzateigs muss vor dem Backen 2 Tage ruhen . Zum Rezept: Italienischer Pizzateig. Hunger auf Pizza? Worauf wartet ihr noch. Dabei könnt ihr natürlich auch mal die Low-Carb-Variante ausprobieren. Dafür gibt es eine Vielzahl von Rezepten, wie zum Beispiel diesen Low-Carb-Pizzateig mit Blumenkohl. Buon Appetito! Mehr Rezepte. Noch mehr Rezepte. Neu in Rezepte. Unsere Empfehlungen. Beauty-Newsletter. Euer wöchentliches Style-Update mit den wichtigsten Modetrends, neuen Frisuren, spannenden Make-up-Looks und Inspirationen! Rezept-Newsletter. Was gibt’s heute zu essen? Leckere Rezepte, viel Gemüse, Fleisch und Fisch. Pizza gelingt nicht richtig - wie klappt der Boden? Wörter mit doppelten Buchstaben in der Mitte nach dem ABC. Dauerekzem - Biopsie / Zu welchem Arzt soll ich gehen? Manche mögen's heiß von A - Z. Partyvorbereitung ohne Zeit und "Können" Lebensmittel - von A bis Z. von Hillie um 08:28. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. 8 kg Pute zu Weihnachten. von Phyllis um 07:35. von Hery2017 um 09:47. Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht? von schokokekse um 19:34. Was kocht Ihr heute? von Aquavenus um 17:31. von felicie um 10:08. von Hillie um 08:28. Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen. von Tergenna um 20:43. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. | © BRIGITTE.de 2017 | Pizzateig - das beste Rezept. Diesen Inhalt per E-Mail versenden. Ein knuspriger Pizzateig, so lecker, wie ihr ihn sonst nur in Italien bekommt. Wir zeigen, wie euch der Klassiker aus Bella Italia garantiert gelingt. Wendedeckel Flic-Flac. Ideal zum Wenden von Rösti und Omeletten. KitchenCraft. Praktische Pinzette für die Küche. Ideal zum Kehren von Fleisch und kleinen Häppchen. KitchenCraft. Fingerschutz. Genialer Fingerschutz aus Silikon. Beidhändig tragbar, für grosse und kleine Hände geeignet. Swisstools. Fonduegabeln 6 Stück. 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Entdecken Sie den Konditormeister oder die Tortenkünstlerin in sich! Bei uns finden Sie alles was das Back-Herz begehrt. Verpassen Sie Ihren fantastischen Kreationen den letzten Schliff mit unseren Lebensmittelfarben, Pasten und Farbstiften. Tolle Sachen zu günstigen Preisen. Beliebte Produkte. Unsere Empfehlung. Mein Warenkorb. Filiale in Herisau. News / Aktuell. * Montag bis Samstag. können Sie uns anrufen. oder sich in unserem Fach- geschäft beraten lassen. Ihre Daten werden. bis Einkauf Fr. 150.-- ab Fr. 150.-- gratis. oder grosse Volumen von. Gläsern und Flaschen. Lieferung nur gegen. In den Preisen ist die. MwSt (8 %) inbegriffen! Keine Lieferungen ins Ausland! Wir bieten Ihnen ein tolles Sortiment mit 12'127 Artikeln. Alle Preise inkl. MwSt. Besuchen Sie uns in unserer Filiale im Herzen von Herisau! Brot backen für Anfänger: Das einfachste Vollkornbrot-Rezept der Welt. Zu den spannendsten Begleiterscheinungen meiner Umstellung auf eine rein vegane Ernährung gehört ein deutlich gestiegenes Interesse an kulinarischer Handarbeit. Ich liebe es, Gemüse zu schälen, Zwiebeln zu würfeln, Tofu zu pressen, Nussmilch zu sieben und Teig zu kneten. Warum das so ist kann ich nicht sagen – vermutlich spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: die meditative Qualität des Schnippelns, der Geruch frischer Lebensmittel, das wohlige Gefühl, mit etwas Sinnvollem beschäftigt zu sein… und ja, irgendwie befriedigt das Kochen und Backen auch das Bedürfnis des gehätschelten Großstadtmenschen nach Back to the Roots : „Seht her, ich kann für mich selbst sorgen, ich brauche eure Tiefkühlpizzen nicht!“ Das elementarste aller von Menschen hergestellten Lebensmittel ist dabei ganz sicher Brot, das in seiner simpelsten Form nur aus Mehl, Hefe, Salz und Wasser besteht. Jeder sollte ein Brot backen können! Und irgendwie ist es sinnbildlich für unsere Generation, dass wir seine Zubereitung lieber der Franchise-Bäckerei um die Ecke überlassen, als uns selbst die Hände schmutzig zu machen wie damals unsere Großmütter. Dabei nehmen wir in Kauf, dass uns dort nur noch auf Massenproduktion und -geschmack getrimmte und mit überflüssigen Zusatzstoffen versetzte 0815-Ware aufgetischt wird. Das muss aufhören! JEDER sollte ein Brot backen können . Und nach ein paar wenigen gescheiterten Versuchen weiß ich: Jeder KANN es! Auch du – vorausgesetzt, du hast das richtige Rezept… Das folgende Rezept für Vollkornbrot ist einerseits absolut idiotensicher, andererseits lässt es viel Spielraum für kreative Experimente. Verpflichtend sind das Wasser, die Hefe, der Essig (wirkt als Backtriebmittel) und ca. 500 Gramm Mehl. Du darfst dich hemmungslos austoben was die Mehlsorte(n), die Gewürze und weitere Beigaben betrifft. Zutaten (für einen Laib Vollkornbrot) 450 ml lauwarmes Wasser (nicht wärmer als 50 Grad) 1 Päckchen Trockenhefe 1 TL Salz 1-2 EL Essig 150 g Samen, Kerne oder Nüsse (z.B. Leinsamen, Sonnenblumenkerne und Walnüsse) 500 g Vollkornmehl (z.B. Dinkel oder Weizen) Zubereitung. Das Wasser in eine Rührschüssel geben und Hefe, Salz und Essig hinzufügen. Mit einem Löffel durchmischen bis sich die Hefe aufgelöst hat. Anschließend die Samen, Kerne und Nüsse sowie das Mehl in die Schüssel geben und alles mit einem Handmixer (Knethaken) zu einem Teig verarbeiten. Der Teig sollte klebrig-feucht sein. Wenn er dir zu trocken erscheint gib einfach noch eine kleine Menge Wasser hinzu – dadurch wird das Brot später saftiger! Den Teig in eine leicht gefettete Brotbackform geben (wir haben diese hier*) und gleichmäßig verteilen. Anschließend muss der Teig ca. 20-30 Minuten an einem warmen Ort gehen – der kurz angeheizte Backofen eignet sich dafür bestens! Wenn die Oberfläche des Teiges glatt und leicht aufgedunsen aussieht kannst du den Backofen einschalten und das Brot bei ca. 180 Grad Umluft für ca. 55-60 Minuten backen. Die richtige Backdauer für deinen Ofen bekommst du nach ein bis zwei Versuchen raus – bis dahin kannst du nach 50 Minuten einen ersten Test mit einem langen Holzstäbchen machen: es sollte beim Herausziehen kein Teig mehr daran haften bleiben. Zuletzt das Vollkornbrot aus dem Ofen holen und in der Form etwas abkühlen lassen, bis es sich leicht herauslösen lässt. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Eine Scheibe abschneiden, reinbeißen und dir selbst auf die Schulter klopfen. Buchempfehlung: Die Kunst vegan zu backen. Zum Weiterlesen empfehle ich dir das Buch Die Kunst vegan zu backen * von Axel Meyer. Das Buch gefällt mir deshalb besonders gut, weil fast ausschließlich Vollkornmehl zum Einsatz kommt und der „herzhafte“ Teil sehr umfangreich ausfällt: Von Brötchen, Croissants und Bagels über viele verschiedene Hefe- und Sauerteigbrote bis hin zu Pizza, Quiche und Flammkuchen ist für jeden Geschmack etwas dabei. PS: Backst du dein Brot auch selbst? Welche Rezepte und Variationen kannst du empfehlen? Ich freue mich über deine Anregungen! *Wenn du ein Produkt über diesen Link kaufst, unterstützt du unseren Blog, denn wir erhalten eine kleine Provision. Für dich ändert sich natürlich nichts am Preis! Kostenloser Download: 729 vegane Rezeptideen. Mehr vegane Rezepte findest du hier: Kommentare. Oh ja, selber Brot backen ist toll. 🙂 Ich habe letztes Jahr angefangen (ab und an) mein Brot selber zu backen. Das restliche Brot kaufe ich bei einer Bäckerei vor Ort, die auch keine seltsamen Zutaten in ihre Brote panschen. Das Rezept werde ich definitiv mal ausprobieren. Hi Jessi, wir haben auch eine großartige Stammbäckerei, die schön im 50er-Jahre-Stil eingerichtet ist und wo der Bäcker noch Zeit für einen Plausch hat. In Filialbäckereien kaufen wir mittlerweile gar nichts mehr – was die dort teilweise verarbeiten ist abenteuerlich… und eine Auskunft über die Zutaten können/wollen die Angestellten häufig noch nicht einmal geben. Naja, die Größe der Bäckerei, oder in welchem zeitgenössischem Stil sie eingerichtet ist, sagt zunächst nichts über die Qualität der Backwaren aus. Ich kenne kleine Dorfbäckereien, deren Fertigmehlbrote deutlich schlechter sind, als alles, was Discounter anbieten. Gleichzeitig kann man in großen Filialen mittlerweile gute Naturbrote bekommen. Ilona Wiese schreibt. Habe das Rezept ausprobiert und war vom Ergebnis begeistert. Zuvor hatte ich schon ein Brot mit selbst hergestellten Sauerteig (Roggenvollkorn) gebacken. Leider war dieses Brot nicht gerade bekömmlich, es lag schwer im Magen. Werde in Zukunft nur noch nach diesem Rezept mit Dinkelvollkornmehl backen. Auch nach mehreren Tagen blieb es frisch und schmeckte lecker. Da ich das Brot nicht auf einmal verbrauchen kann, habe ich es portionsweise eingefroren und es ist frisch und saftig geblieben. Habe das Brot nach Anweisung gebacken wurde aber sehr hart. Hey Rauhut, jedes Mehl (und jeder Ofen) ist anders … probiere es beim nächsten Mal einfach mit mehr Wasser! Ich drück die Daumen, dass es dann besser wird! Meine Erfahrung ist nicht sooo groß aber ich möchte mich fast festlegen, dass frische Hefe bei mir immer besser funktioniert hat als Trockenhefe. Vor allem beim Pizzateig ist das deutlich geworden. Hi Oli, ich hab das Brot bislang immer mit Trockenhefe gemacht und es ist noch nie misslungen… wenn du es mit frischer Hefe zubereitest und das auch gut klappt gib doch bitte nochmal kurz Bescheid! Ich könnte mir Vorstellen dass es in diesem Fall keinen Unterschied macht, da man die Hefe ja zuerst ins warme Wasser rührt und sie sich da schon gut löst. Also mit 1/2 Hefe Würfel geht es prima. Mach ich immer. Und ohne Essig, das muss nicht sein. Ich backe es ohne Umluft bei 160°C eine Stunde. Das passt übrigens auch, wenn man die doppelte Menge nimmt. Nach dem abkühlen in Scheiben schneiden und einfrieren. So kann man sich einzelne Schnitten auftauen bzw. gefroren im Toaster rösten, dann kann man sie sofort essen 😊 Hey Ann, das mit dem Einfrieren in Scheiben ist eine gute Idee … nur leider ist das Brot bei uns meistens schon am 2. Tag wieder aufgegessen – wir kommen also erst gar nicht zum Einfrieren 🙂 Ich backe immer gleich mehrere Brote – dann lohnt sich der Backofen und auch das Einfrieren. Das Rezept ist einsame Spitze! Gute Idee Silvana! Und freut mich sehr, dass du mein Rezept magst 🙂 Oh mein Gott, ich LIEBE dich 😀 Ich hatte soooo viele erfolglose Versuche mit Hefe, dass ich es schon fast aufgegeben hatte. Gestern dachte ich dann, ich versuche es nochmal und es hat geklappt, mit deinem Rezept 😀 DANKE DANKE DANKE – jetzt gibt es nie wieder gekauftes Brot! Trockenhefe funktioniert meiner Erfahrung nach am Besten, wenn man sie in lauwarmes Wasser mit Apfeldicksaft/Honig (nicht vegan, ich weiß)/Agavendicksaft einrührt und wartet (ca. 5-15min) bis sie richtig schäumt. Mit normaler Hefe mache ich das auch meistens so, da die Brote einfach besser und gleichmäßiger aufgehen. Warum im Rezept Essig genommen wird ist mir ein Rätsel, schließlich können sich die Hefezellen davon doch gar nicht „ernähren“ oder?! Habe ein sehr ähnliches Rezept, nur ohne Essig. Das Brot (ohne Essig) muss sehr lange gehen. Zur Funktion von Essig kenne ich zwei Theorien: a) der pH-Wert gefällt der Hefe besser; b) der Essig zerstört einen Teil des Gluten (kann man bei low carb Broten gut sehen), d.h. das Brot geht besser auf und wird lockerer. Entgegen Omas Rat braucht Hefe keinen Zucker – die wird auch blasig, wenn man sie mit etwas warmem Wasser anrührt und das Schälchen in ein warmes Wasserbad setzt. Für alle, die sich nicht an Hefe trauen oder keinen Zucker im Brot wollen. Werde Euer Rezept auf jeden Fall ausprobieren! Der Essig kommt in den Teig, weil dieser als Turbo für die Hefe dient. Gerade wenn das Ganze ohne Gehenlassen in den kalten Backofen schiebt. garantiert es immer das Aufgehen der Hefe. Soweit ich weiß hatten dies einmal Studenten an verschiedenen Backwaren ausprobiert…. Danke für die Ergänzung Anna – so ähnlich hatte ich es auch gelesen! Cool! Danke! Ich habe andere Rezepte schon mal ausprobiert – mit mäßigem Erfolg. Der Geruch von frischem Brot ist einfach unschlagbar! Eine Frage hätte ich aber trotzdem: Muss das Wasser wirklich heiß sein? Normalerweise heißt es doch lau-warm? Ich nehme immer heißes Leitungswasser (direkt aus dem Hahn) weil ich das Gefühl habe, dass die Hefe sich dann besser verteilt und der Teig dann schon etwas warm ist, wodurch er besser aufgehen sollte. Mein Motto ist da eindeutig „Never change a running system“ 😉 Achso! Ich dachte an heißes Wasser aus dem Wasserkocher… Glück gehabt, euer Wasser aus dem Hahn ist nicht besonders heiß :). Die Hefe stirbt wenns ihr zu warm wird, so ab 65°C, also ein wenig aufpassen wie warm ihrs macht :). Hey Conny, du hast absolut recht und ich wollte das auch schon seit einer Ewigkeit im Text ändern – hab jetzt „warmes“ Wasser statt „heißes“ Wasser geschrieben 🙂 Viele Grüße, Daniel. 1000 Dank ihr Beiden. . . . dass ihr mich mit eurem Rezept an den Ofen beVegt habt! Erinnert ihr euch an die Szene aus „Cast away“, als Tom Hanks mit ausschliesslich naturgegebenen Hilfsmitteln sein erstes Feuer entzündet und mit geschwellter Brust drum herum tanzt? Tja, ähnlich sah es soeben bei mir in der Küche aus. Nur war das dampfende Objekt der Begierde diesmal ein Brot und okay, ich hatte etwas mehr an. Stolz und Freude war/ist jedoch identisch! SCHAUT HER WAS ICH ERSCHAFFEN HABE. ICH HABE EIN BROT GEBACKEN ! . . . . mein erstes! Meine Variation des Grundrezepts: – Die 500g Mehl teilte ich in 350g Weizen und 150g Quinoa auf. – 80g Saatenmischung (Kürbis-, Pinien-, Sonnenblumenkerne, Soja), 25g Mandel, 25g Cashews, 20g Leinsamen. Beim nächsten Mal finden noch Bananen-Chips ihren Platz. Ich kann es kaum abwarten. Wie cool :-)) Die Ankündigung dass Rezept sei idiotensicher, ist hiermit überprüft und bestätigt! Welche Trockenhefe benutzt ihr, also von welcher Marke? In dem Supermarkt, in dem ich meine gekauft hab, gab es keine ohne irgendeine E-Nummer. Muss das so sein oder gibt es auch andere Trockenhefe? Vielen Dank schonmal, Vielen lieben Dank für das Rezept. Irgendwie frage ich mich grade, warum ich mich seit Jahren damit rausrede, dass ich zu faul sei mein Brot selbst zu backen. Es geht schnell und einfach und brauch kaum Zutaten. Also keine Ausrede mehr für die Zukunft verfügbar. ;D. habe gerade mit dem Brotbacken angefangen und meine erste Erfolgserlebnisse mit hellen Broten und Brötchen hinter mir. Jetzt suche ich ein sicheres Vollkornbrotrezept 🙂 Deines gefällt mir, aber wofür ist denn der Essig? Meinst Du, man könnte ihn weglassen? Den Geruch/Geschmack von Essig mag ich eigentlich nicht. Vielen Dank im voraus für eine Antwort. Hallo Petra, der Essig (bzw. die Säure darin) soll die Hefe unterstützen und das Brot „fluffiger“ machen. Als Alternative hab ich auch schon von Zitronensaft gelesen. Über die genauen chemischen Hintergründe weiß ich nicht Bescheid, aber ich halte mich da an den Grundsatz „Never change a winning Brotrezept“ 😉 Den Essig schmeckt man übrigens NICHT! Die Säure egal ob Essig oder Zitronen Säure hemmt die natürliche Enzym Tätigkeit im Mehl welche bei Vollkorn und Roggen mehl höher ist als bei Weizenmehl der Type 405 und sorgt somit für ein gutes back Ergebniss der Bäcker von neben an nimmt dafür im Normalfall Sauerteig der aber neben der Essigsäure auch Milchsäure enthält und somit ( wen ich das auch nicht verstehe weil kein Tierprodukt verwendet wierd es ist einfach nur ein Temperatur abhängiger Prozess bei dem je nach teigtemperatur entweder mehr Essig oder Milchsäure entsteht ) von Veganer nicht gegessen wird. Hallo Andi, vielen Dank für die Erklärung! Dass Veganer keinen Sauerteig essen ist mir aber neu (ich tue es jedenfalls). Ich kann mir aber vorstellen, dass der Begriff „Milchsäure“ für viele „neue“ Veganer irreführend ist und sie annehmen, dass das etwas mit Kuhmilch zu tun hat. Ich dachte das auch zuerst, als ich angefangen habe, vegan zu leben. vielen Dank fuer das Rezept! Ich habe es gestern das erste Mal probiert und es hat auf Anhieb geklappt. Naechstes Mal kann das Brot aber bei meinem Ofen wohl noch ein paar Minuten laenger drin bleiben 😉 Den Essig schmeckt man wirklich nicht. Als Backform habe ich eine 24cm Kastenform genommen, hat gut funktioniert damit! Hi Susanne, das freut mich! Das tolle an dem Rezept ist, dass man es fast nach Belieben verändern und damit experimentieren kann. Ich will demnächst mal ein Brot mit getrockneten Tomaten und Basilikum machen 🙂 Info für Experimentierfreudige: Ihr braucht unbedingt Weizen zum Backen, bzw. den „Kleber“ der sich im Weizen befindet. Ohne wird’s schwierig. Mit ca. 50% müsst ihr rechnen. Roggen wenn überhaupt nur in kleinen Mengen. Ist ohne Sauerteig nicht so bekömmlich. Getrocknete Tomaten machen sich am Besten mit Rosmarin oder Thymian. Am Besten weniger aber dafür frisch. Basilikum hat zu eine feines Aroma. Das geht im Brot unter. Um an weitere Tips zu kommen, kann ich Euch die alten Backbücher auch den 80ern empfehlen. Zum Beispiel von Helga Danner aus Lauf/Pegnitz. Da steht auch ganz viel über Getreide, deren Aufbau, Wirkung, buch Zusammenspiel der einzelnen Zutaten und so drin. Auch super ist das Buch Selber backen mit Vollkorn von Engelmann/Kohl erschienen bei der BLV Vertragsgesellschaft 1983. Keine Angst vor Sauerteig. Empfehlung: Sauerteig Extrakt von Biovegan aus dem Naturkostladen. Einfach nach der Anleitung auf der Rückseite gehen. Wird immer super und ist auch bei meinen Kids sehr beliebt. Viel Spaß beim Ausprobieren. Hi Svenja, vielen Dank für die Tipps! Sauerteigbrot steht jetzt aber wirklich auf meiner To-Do-Liste – beim nächsten Gang in den Biomarkt besorg ich mir dieses Extrakt 🙂 Viele Grüße, Daniel. Sauerteig selber machen – ganz einfach: gleich viel Roggenmehl wie Wasser vermischen und 3 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen – fertig! Cool, ich glaube jetzt muss ich das doch mal ausprobieren! Das Rezept ist echt super! Ich habe mich anderen Brotrezepten so schwer getan, aber seit ich vor einigen Wochen dieses Rezept entdeckt habe, backe ich nur noch dieses Brot. Ich lasse die Kerne weg, um Kalorien zu sparen… 😉 Wie kann man diesen Teig für Brötchen oder Pizzateig nutzen? Genau so und nur kürzer backen? Wenn ja, wie lang? ich bin weder Veganer noch Vegetarier, aber das Rezept hört sich total simpel und gut an. Das passt zu meinem Vorhanden, dass ich versuchen will etwas bewusster zu essen! Das Rezept werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren (habe das zu Hause schon angekündigt und es wurde für gut befunden, dass ich es versuchen will). Ich bin echt erstaunt, dass das so schnell geht. Ich habe damit gerechnet, dass das Brot dann noch x Stunden herumstehen muss oder so. Ich berichte, wie es gelaufen ist! Hi Benni, das Rezept ist wirklich einfach und das Brot superlecker und saftig! Hast du es ausprobiert? Ich orientiere mich inzwischen meist am „No-knead-bread“ (Rezepte en masse im Internet), nochmals vereinfacht: Mehl (Mischung egal), 1/4 TL Trockenhefe und 1 TL Salz mit kaltem Wasser mit einem Rührlöffel kurz vermengen, Schüssel abdecken und über Nacht in den – Kühlschrank! Am nächsten Morgen rausnehmen, akklimatisieren lassen, mit dem Löffel vom Rand lösen und in eine Silikonform stürzen, glattstreichen. Ein, zwei Stunden abgedeckt stehen lassen, mit Wasser besprühen und dann ab in den heißen Backofen (250°). Kurz darauf Brot und Ofenwand noch mal besprühen und Temperatur auf 180° absenken. Wenn es lecker duftet, aus der Form stürzen und auf die Rückseite klopfen: Klingt es hohl, ist es fertig. 😉 Das Brot bedankt sich für die lange Gehzeit mit einem tollen Aroma. Spülaufwand: minimal, Arbeitsaufwand: insgesamt 2-3 Minuten, Ruhezeit: beliebig lang (8 h bis 2 Tage), Tisch und Hände bleiben sauber. Danke für das Rezept Ute, das probieren wir demnächst mal aus! Das Rezept ist so einfach, dass ich skeptisch war ob dies wirklich gut schmecken kann. Heute habe ich es getestet und zusätzlich zu den Körnern (Körnermischung und Sonnenblumenkerne) noch Knuspermüsli mit Nüssen gegeben. Es schmeckt super! Hey Billy, freut mich dass es so gut geklappt und dir geschmeckt hat! Ihr wart meine Rettung in der Not. Ich hatte es so satt, dass in jedem Brot irgendwas drin ist, was meiner Meinung nach nicht da rein gehört. Ich wollte doch nur ein gutes Vollkornbrot! Und jetzt habe ich es. Gerade hab ich es zum dritten Mal gebacken (eben aus dem Ofen geholt), immer in einer kleinen Variation (Mal Kürbiskerne, mal Leinsamen, heute Sonnenblumenkerne) und es ist wirklich 1. einfach 2. quasi gelingsicher und 3. soooooo gut! Alle Tester sind ebenfalls begeistert, Rezept wurde auch schon weitergeleitet. Schön, dass tolle Sachen nicht unbedingt kompliziert sein müssen. Dickes Lob an euch! Hi Johanna, schön dass dir das Rezept so gut gefällt – ich liebe dieses Brot auch, vor allem weil es so wahnsinning einfach ist und IMMER funktioniert 🙂 Ich merke grade dass ich mal wieder eins backen sollte 😉 LG, Daniel. Ich backe seit Jahren mindestens zweimal wöchentlich 100 Prozent Roggenvollkornbrot aus frisch gemahlenem Roggen und selbst gemachtem 3-Stufen-Natursauerteig. Das ist saftiger und hält länger frisch als Brot mit Hefeteig. Weitere Inhaltsstoffe sind nur noch gefiltertes Wasser und Steinsalz (ohne weitere Zusätze). Brot aus Fertigmehl-Mischungen, wie es auch von Bäckereien angeboten wird, verzehren wir nur in Ausnahmefällen. – Da weiß man, was man isst! Genau, Sauerteigbrot ist um Längen leckererererer als Hefebrot. Man muss natürlich den säuerlichen Geschmack mögen. 😉 Ich bewahre immer einen Teil des Sauerteigs im Kühlschrank auf. Wird ewig nicht schlecht. Damit ich abends was gesundes zum Knabbern habe, nehme ich immer ein paar Eßlöffel Teig vom Brotteig ab, und mache den mit Wasser ziemlich flüssig. Dann Gewürze dazu (z.B. etwas Salz und Kümmel oder Rosmarin). Dann das Ganze auf eine (Dauer-)Backfolie ganz flach ausbreiten (0,5 cm) und zusammen mit dem Brot abbacken. Gibt eine knäckeartige leckere Knabberei. Hanna Wagner schreibt. ich backe seit 40 Jahren mein Brot selber, viele Jahre für 6 – 8 Personen, jetzt sind wir nur noch zu zweit. Ich möchte Euch einen Tipp geben, wie selbstgebackenes Vollkornbrot (meistens Hefebrot) lange hält und nicht schimmelt. Das Brot 1 Tag gründlich auskühlen lassen, dann in Scheiben geschnitten in einem Plastikbehälter (Tupperware oder ähnliches) in den Kühlschrank stellen. So kann man jeweils die Scheiben entnehmen, die man braucht und der Rest hält länger als 1 Woche ohne zu schimmeln. Hallo Hanna, vielen Dank für diesen Tipp! Bei uns gibt’s dieses Problem aber gar nicht, weil so ein Brot nie länger als 2 Tage hält 🙂 ich habe das Rezept probiert und wie kann es anders sein es hat nicht geklappt! Ich habe wie beschrieben 450ml heißes Wasser mit 2EL Apfelessig, 1/2 TL Salz(ich ernähre mich Salzarm), 100g Sonnenblumenkerne und die 500g Vollkornroggenmehl. Dann habe ich den Teig mit Backpapier in eine Kuchenform gelöffelt und gewartet bis er aufging und dann ab in den Offen. Nach 1 1/2 mal angeschnitten, weil das Brot aussen schon dunkel wurde. Es war noch klebrig drin -.- Hallo Stefan, das Wichtigste am Anfang: nicht aufgeben! 😉 Hast du die Hefe hinzugefügt (ich frage, weil sie in deiner Auflistung nicht auftaucht)? Was heißt „mit Backpapier in eine Kuchenform gelöffelt“? Hast du die Kuchenform mit Backpapier ausgelegt? Falls ja – das ist nicht nötig. Dann könnte ich mir noch vorstellen, dass der Teig evtl. zu feucht war – bei Vollkornmehl schwankt die benötigte Wassermenge ja je nach Sorte teilweise deutlich. Und 1 1/2 Stunden Backzeit braucht es im Normalfall nicht. Wir stellen es immer bei 180-200 Grad in den Ofen (ohne Vorheizen) und dann ist es nach spätestens einer Stunde fertig! Viel Erfolg für den nächsten Versuch! Der „Fehler“ ist das Roggenmehl. Wenn du mit Roggenmehl backen willst, funktioniert das nur mit Sauerteig. Nimm, wie im Rezept beschrieben, Weizen- oder Dinkelmehl, dann klappt es auch. Hallo Stefan, du bist nicht alleine! Bei mir hat es leider auch nicht geklappt und dabei hatte ich mich so über das einfache Rezept gefreut. Hab mit Dinkelmehl gebacken und mich exakt an die Anleitung gehalten. Weiß leider nicht, wo der Fehler ist. Hi Katja, hast du richtig heißes Wasser verwendet? Die Hefe braucht ja Wärme, um aufzugehen. Ich mache oft den Backofen kurz an und stelle den Teig in der Brotform 20 Minuten lang hinein, damit er besser gehen kann. Wichtig ist auch, dass alles sehr gut vermischt ist – ich rühre den Teig schon so 1-2 Minuten lang mit Knethaken durch. Der Teig sollte nicht zu flüssig sein, sondern eher klebrig, so dass er z.B. an einem Teigschaber hängen bleibt und sich „in die Länge“ ziehen lässt. Mal zwei Anmerkungen. 1. Wenn das Wasser zu heiß ist, dann geht die Hefe überhaupt nicht auf, weil sie zerstört wird. Deswegen hat man früher immer mit lauwarmen Zutaten gearbeitet. 2. Für alle die Angst vor dem Essig haben. Beim Backen wird die Essigsäure zerstört und setzt u.a. Kohlendioxidgas frei, was den Teig eben schön fluffig macht und ihn zusätzlich aufgehen lässt. Denn wie gesagt, die Hefe wird bei höherer Temperatur während des Backens irgendwann gekillt und kann kein Triebmittel mehr sein. Aaah, damke dir Maddi1961, ich hatte gestern auch ähnliches Problem, obwohl ich mich exakt an das Rezept gehalten habe. Aber du hast Recht, bei heißem Wasser, hatte ich wirklich heißes Wasser verstanden und es dementsprechend gekocht xD Ich wusste nicht, dass es die Hefe zerstört. Aber beim nächsten mal weiß ich Bescheid 🙂 Übrigens: Echt tolles Rezept! Mir kam gestern die Frage auf, ob das auch mit Cranberries schmecken könnte 🙂 Hat einer von euch schonmal Erfahrungen damit gemacht? danke für die Antwort. Ja die Hefe(Päckchen Trockenhefe 25g) habe ich hinzugefügt. Backpapier hat mir meine Freundin empfohlen, damit ging das Brot schnell aus der Form. Ich denke eher das ich zuviel Wasser benutzt habe! Du sagst schön klebrig, das habe ich verfolgt. Ich werde mal weniger Wasser nehmen! Hallo Daniel, tolles Rezept für Vollkornbrot. Ich habe schon viel ausprobiert aber irgendwie war ich nie zufrieden. Entweder zusammengefallen oder zu trocken oder Zufallsprodukt. Mit deinem Rezept habe ich bereits 6 Brote gebacken in toller Qualität. Locker, saftig und geschmeckt hat es auch noch.. Heute versuche ich es mal mit einer Olivenfüllung. Vielen Dank für das super Rezept. Hi Wilfried, sehr gerne 🙂 Lass es dir schmecken! Probier ich auch. Schon mal Brötchen davon gebacken? Such ein leckeres Diabetikerbrot! Warum bist du auf der Suche nach Diabetikerbrot? Heutzutage essen Diabetiker keine speziellen Lebensmittel mehr. Sie können alles essen, müssen nur berechnen und dann dementsprechend spritzen. Wenn man 100%iges Roggenbrot backt, sollte man Hefe durch Natursauerteig ersetzen. Ich backe auch seit neustem mein Brot selber. Hab mir auch extra ne küchenmaschine zugelegt. Wenn ich vollkornmehl benutze kannn ich den teig kaum kneten und er bleibt klebrig. Hast du einen Tipp 🙂 Hey Sümeyra, versuch es doch mal mit etwas mehr Wasser, so dass der Teig flüssiger wird. Das Wasser verdampft ja zum großen Teil beim Backen, deshalb kann er fürs Kneten ruhig etwas „wässriger“ sein denke ich. Aber hier wirst du ums Experimentieren nicht herumkommen 😉 Viel Erfolg dabei! (und lass es dir schmecken!) Hallo Ihr Lieben, das Rezept ist klasse!! Danke! die Family hat das Brot an einem Tag verputzt! Ist jetzt fester Bestandteil unserer Küche. 🙂 Hallo Sybille, das freut uns zu hören! Wir haben auch vor Kurzem erst wieder eins mit getrockneten Tomaten gebacken und es zu einer Linsensuppe gegessen – köstlich! ich hatte vor einigen Wochen zufällig dein Rezept gefunden und möchte nach mehreren Wochen Testen auch eine Rückmeldung geben. Ich backe seit einem Jahr meine Brote in der Brotbackmaschine, bisher Backmischungen mit 405er Mehl. Jetzt mit deinem Rezept, was einige Versuche gebraucht hat! Was mir an deinem Rezept gefällt, ist dass es ohne Sauerteig auskommt, der mir leider zu teuer ist. Dann kann ich mein Brot auch gleich beim guten Bäcker kaufen. Die Versuche mit selbst gezogenem Sauerteig waren mir zu kompliziert. Statt die Maschine auf deine Geh- und Backzeiten anzupassen (Technik, oje!) musste ich viele Male testen, bis ich dein Rezept auf ein Fertigprogramm angepasst habe. Für alle, die auch ein Gerät nutzen, hier ein paar Tipps: 1) Vollkornprogramm hat mich enttäuscht, das Brot war durch, aber ist gegen Ende oben eingefallen, so dass das Brot eine unappetitliche Form hatte, obwohl es geschmacklich super war. 2) Mit dem Basisprogramm (Unold) ist eine Packung Hefe bei mir zu viel gewesen. Das Brot ist so in die Höhe geschossen und dadurch so trocken geworden (und das bei Vollkorn), dass es letztendlich viel zu bröselig war. Ich habe alles variiert und habe letztendlich nur Erfolg damit gehabt, die Hefe zu reduzieren (ca. 1/3 – 1/2 Packung). Der Rest so wie Rezept. So schmeckt das Brot und geht nicht zu sehr auf, jedenfalls bei mir. Ansonsten ist es köstlich. Danke fürs Rezept! Hi Pia, vielen Dank für die ergänzenden Tipps für Brotbackmaschinen-Besitzer 🙂 Apropos „da kann ich mein Brot auch gleich bei einem guten Bäcker kaufen“ – ich bin hier inzwischen ziemlich desillusioniert… einen Bäcker, der seine Brote wirklich nur mit Mehl, Wasser, Hefe und Salz backt muss man schon mit der Lupe suchen. Und meistens kann man von den Verkäufern nicht einmal eine Auskunft bekommen, welche Zutaten verwendet wurden. Katrin und ich kaufen inzwischen gar nichts mehr beim Bäcker und backen selbst, wenn wir mal Lust auf ein Brot haben. Da wissen wir zu 100% was drin ist. Viele Grüße aus Frankfurt! Hab das Brot grad im Ofen und bin schon ganz gespannt. Tolles einfaches Rezept! Benutzt hab ich aber normale Hefe (die im Würfel). Eventuell deshalb ist auch der Teig komplett übergequollen aus der Form? Musste erst mal den Backofenboden putzen 😉 Hi Dara, ja so ein Hefeteig kann schon sehr eigenwillig sein 🙂 Ich hoffe es hat sich gelohnt und das Brot gelingt! Kannst ja nochmal kurz berichten! LG, Daniel. Ich hatte Walnüsse reingemacht und das Brot ist unfassbar lecker geworden! Ganz tolle Kruste und schon fast weggeputzt 🙂 Nächstes Mal nehm ich Trockenhefe, mal schauen ob das besser funktioniert. Sonst eben eine größere Backform 😉 Danke für das tolle Rezept! Ja, so in etwa war auch meine Reaktion nachdem ich das Rezept zum ersten Mal getestet hatte 😉 Freut mich dass es dir geschmeckt hat! Ich habe das Brot jetzt schon oft gebacken. Es wird jedesmal super. Ich habe die letzten Male 350 g Dinkelmehl und 150 g grob geschroteten Roggen genommen. Und nehme eine Silikon Tupper Backform. Ob das Rezept auch mit 100% Roggenmehl funktioniert? Ich mache gerade WW und da hat nur das Roggen- Vollkorn Brot 0 Punkte. Hat das schon mal genant probiert? Mit Sauerteig habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, daher möchte ich wenns geht bei der Hefe bleiben. Ob das gelingt? Hi Angela, das musst du wohl ausprobieren – wir backen meist mit Dinkelmehl. Ein reines Roggenbrot habe ich noch nicht gebacken, aber es heißt ja, dass das nur mit Hefe nicht richtig funktioniert. Kannst ja mal berichten! LG, Daniel. das klingt ja wirklich Super einfach und alle schreiben :lecker. Jetzt will ich auch mal in Naher Zukunft eines selbst Backen. Welche Brotform-Größe nehmt ihr denn? Hi Jana, jetzt bin ich extra für dich in die Küche geflitzt und hab unsere Brotform ausgemessen 🙂 Viel Erfolg und lass es dir schmecken! Mit der Größe darf man gerne auch mal rumspielen, ich hab neulich mal eine ganz flache Auflaufform genommen (2cm hoch) hat auch gut geklappt und hatte ein witziges Format. Man muss nur beachten, dass die Zeit im Ofen etwas verkürzt wird, also ab und an mal nachschauen. Ich hatte auch noch Möhre und Apfel reingerieben und Wallnüsse grob gehackt. Das Experimentieren macht schon Spaß dabei. danke für’s ausmessen zu den Zeiten. Naja, jeder Schritt macht fit, wie ich gerne sage. Vielleicht zur Abendzeitung etwas ungünstig.;-) Ich habe unzählige Backformen, aber alles in muffin-größe vom Backen früher. Da sind sogar Brote in Mini bei- so brötchengröße- aber eine einfache normale brotbackform….sowas findet sich bei mir (noch) nicht.:-P. Hi Jana, kein Problem – ich bin ja gerne zu Fuß unterwegs 😉 Unsere Brotform ist ehrlich gesagt auch nicht mehr als eine größere Kuchenform. Es stand zwar „Brotform“ auf der Verpackung, aber einen Unterschied kann ich nicht wirklich erkennen. Haben das Vollkornbrot grade erst wieder gebacken – ein Gedicht! Also schaff dir schnellstmöglich so eine hochprofessionelle Brotbackform an! 😉 Hallo Daniel und Brotbäcker, ich backe mein Brot schon lange selbst, habe mir sogar eine Getreidemühle zugelegt, ja, das ist ganz prima. Hier möchte ich mal mein Rezept zum besten geben: 800 g Dinkel (Weizen geht auch und ist billiger) 800 ml Wasser so, wie es aus der Leitung kommt. 1 Würfel Hefe (entspricht 2 Tüten Trockenhefe) 4 TL Salz (ich nehme Danga Meersalz aus dem Reformhaus) 1 Tl Brotgewürz, 1 EL Sonnenblumenkerne, 1 EL Leinsamen, Kümmel nach Geschmack. zubereiten: Ich nehme eine große Backschüssel, zuerst das Wasser, das Salz, Hefe und Essig, alles mit dem ELverrühren, die Hefe löst sich ziemlich auf, da hinein mahle ich Dinkel und Roggen, rühre dabei immer wieder um zwischendurch die Gewürze und den Kümmel, da verteilt sich alles gut, dann mit dem Handrührgerät (bei mir Krups, das hat Power) sehr gut rühren, ca. 3 – 5 Min. Den ziemlich flüssigen Teig in eine große Kastenform (ich fette mit Olivenöl oder Butter) füllen mit einem Küchenmesser längs einschneiden und sofort in den vorgeheizten (200 Grad) Backofen auf die unterste Schiene stellen. Ich backe es 90 Min. und lasse noch 10 Min. im ausgeschalteten Backofen. Wenn es einmal toll aussehen soll, dann kann man mit der nassen Hand über das Brot gehen (tätscheln), also es soll schon nass, aber nicht durchnäßt sein und Haferflocken draufstreuen, das bevor man es einritzt, aber schaden tut es nicht wenn man es so draufstreut. Nicht sofort anschneiden – warten bis es abgekühlt ist. Hallo Ada, vielen Dank für das Rezept! Ich bin bislang immer bei „meinem“ Brot geblieben, weil ich mir da sicher sein kann, dass es gelingt 🙂 Werde mich aber demnächst mal an deinem versuchen. Das mit der Getreidemühle finde ich interessant – allerdings bin ich ja auch Minimalist, und es wäre halt doch auch ein weiteres Gerät, was man in der Küche unterbringen muss … Ihr braucht euch doch nur nen VitaMix zu zu legen, der kann auch Körner zu Mehl verarbeiten und den Teig kneten 🙂 Außerdem hättet ihr dann einen VitaMix 😉 Wir haben einen Blendtec, und dem will ich das ehrlich gesagt nicht zumuten – er leidet Tag für Tag schon genug 😉 Mein Ofen hat leider keine Umluft – welche Temperatur und Dauer könnt ihr bei Ober- und Unterhitze empfehlen? Ich backe auch mit Ober- und Unterhitze und die Parameter hängen von ein paar Dingen ab. Als grobe Richtlinie kann man sagen, dass die Temperatur etwas höher sein sollte. Die Zeit ist ähnlich. Es hängt vom Ofen ab, die Anzeige stimmt nämlich auch nicht immer, von der Brotform, von der „Flüssigkeit“ des Teiges etc. Ich habe ein etwas schwereres Brot schon mit 20 Minuten bei 220 Grad und dann 50 Minuten bei 190 Grad gebacken. Wurde etwas braun aber gut. Am besten schaust Du ab Minute 50 immer mal wieder rein (Klappe vom Ofen möglichst nicht oder nur wenig öffnen) und machst den Stäbchentest. Beim ersten Brot schaut man ja eh alle 5 Minuten nach, 😉 Hatte mich noch gar nicht bedankt – hole ich hiermit nach! Habe das Brot mittlerweile schon mehrfach gebacken, wirklich großartig. Heute war ich mit den Gedanken irgendwo anders und habe ich völlig vergessen, den Teig gehen zu lassen. Hat das irgendwelche negativen Auswirkungen? Es kühl im Moment noch ab, sieht aber sonst ganz normal aus … Sehr gerne 🙂 Der Teig für das Vollkornbrot muss meiner Erfahrung nach gar nicht besonders lange gehen. Die „Anwärmzeit“ im Ofen scheint zu reichen. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum dieses Rezept für mich so gut funktioniert … sobald beim Backen höhere Chemie ins Spiel kommt wirds bei mir schwierig 😉 Meinst du, man könnte das Brot auch ohne Backform auf einem Pizzastein backen? Ich backe mein Brot immer darauf, da mir dann die Kruste besser schmeckt. Reines Vollkornbrot hab ich allerdings noch keins gebacken. Hi Sandra, das kann ich mir nur schwer vorstellen. Der Teig ist eher von der flüssigen Sorte und würde ziemlich auseinanderlaufen. Das würde dann wahrscheinlich wie ein Foccacia aussehen, wenns überhaupt was wird. Ich hab aber null Erfahrung mit Pizzasteinen, also wenn du experimentierfreudig bist probier es aus 🙂 Die Kruste wird bei diesem Brot aber auch in der Form 1A! Danke für deine schnelle Antwort. Ich hab’s nun in der kastenform gebacken und es ist so lecker geworden! Ich habe noch Oliven und pizzakräuter reingemischt. Soooo lecker! Alle die es probiert haben sind begeistert. Vielen Dank für das einfache und so leckere Rezept. hab hier gerade nicht alle Blogeinträge gelesen. ABER soll Hefe tatsächlich noch gehen, darf da kein heißes sondern nur lauwames Wasser drauf. Die Hefebakterien sterben nämlich bei etwa 54º C ab – darüber hinaus ist nix mehr mit gehen, weil die Bakterien kein CO2 und kein Alkohol mehr produzieren 🙂 habe gestern zum zweiten mal das Brot ausprobiert. Beim ersten Mal habe ich erst gebacken, dann gelesen. Deshalb habe ich wahrscheinlich auch die Hefe getötet und das Brot ist nicht aufgegangen. Dafür gestern aber umso mehr! Ich habe Haferflocken und Walnüsse dazugegeben und ich muss euch sagen: Ein Gedicht. Als Facebook-Userin der ersten Stunde musste ich meinen Erfolg natürlich auch direkt posten. Witzig finde ich, dass all die sinnvollen Dinge,die ich da sonst so poste (Steuerrecht, Nachhaltigkeit, KatzenContent) nie so viele Likes und Share erhalten wie mein Brot von gestern. Danke auch dafür! Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet! Hey Mareike, du warst das also, die unser Brotrezept auf Facebook gepostet hat – wir hatten uns schon gewundert, woher die ganzen Zugriffe plötzlich kamen 🙂 Schön dass es dir geschmeckt hat, und weiterhin viel Spaß und Genuss beim Experimentieren 🙂 ich habe das Rezept gestern ausprobiert. Habe es in einer Kastenform gebacken und es ist mir super gelungen. Für die Leute die sich fragen ob man auch Brötchen daraus backen kann… Ja kann man! Das habe ich heute versucht, habe nur etwas mehr Mehl hinzugegeben sie dann auf ein Blech gemanscht und nochmal ein bisschen mit Mehl überstreut um sie zu formen. Die sind wunderbar weich geworden! Danke für das tolle Rezept! Hi Luisa, sehr gerne! Und danke dir, dass du das mit den Brötchen mal ausprobiert hast – müssen wir jetzt auch mal testen! LG, Daniel. ich habe das Brot schon ein paarmal gebacken, aber irgendwie ging es nie auf. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass der untere Teil vom Brot nie ganz durch war. Geschmeckt hat es super, aber die Konsistenz war mir zu fest. Ich habe jetzt folgende Änderungen vorgenommen und mit diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich habe die Trockenhefe mit 1/2 Würfel frischer Hefe ersetzt (21g). Diese habe ich in etwas warmen Wasser aufgelöst, ein bisschen Zucker dazugegeben, etwas von der Mehlmischung hinzugefügt und kurz auf der Heizung gehen lassen, bis diese Mischung Bläschen wirft. Dann habe ich alle Zutaten vermischt und durchgeknetet. Den Teig habe ich dann in die mit Backpapier ausgelegte Form gegeben (bei den vorherigen Versuchen ist das Brot dermaßen angeklebt, dass ich es nicht mehr aus der Form raus bekommen habe) und 20 min gehen lassen. Diesmal ging der Teig auf ca. das doppelte Volumen auf. Da ich keinen Herd mit Umluft habe, backe ich das Brot eine Stunde bei 200° C Unter- und Oberhitze auf der unteren Schiene. Nach 45 min hole ich das Brot aus der Form und backe es die restlichen 15 min ohne Form. Dadurch wird auch der Rand vom Brot knusprig und der untere Bereich vom Brot ist dann auch durch. Auf alle Fälle ein super einfaches geniales Rezept… Vielen Dank! Hi Silke, danke für deine zusätzlichen Tipps! Schon interessant, dass ein so simples Rezept bei den einen perfekt funktioniert und bei den anderen doch nochmal modifiziert werden muss. Du bist ja nicht die erste, die von solchen Problemen berichtet! Bei uns funktioniert es genau so immer zu 100% – aber egal, inzwischen haben wir hier schon so viele Zusatztipps, dass jeder schließlich zum Erfolg kommen sollte 🙂 Lass es dir weiterhin schmecken! LG, Daniel. Klingt gut – lecker schmeckt auch Weizen-, Roggenschrot und Sonnenblumenkerne in den Teig eingearbeitet. Allerdings muss ich zu dem „heißen Wasser“ zu bedenken geben, dass ab 42 Grad C die Triebmittel der Hefe zerstört werden, daher rate ich Wasser mit 35 Grad C zu nehmen, damit hat die Hefe Wärme aber der Zerstörungsprozess setzt nicht ein 🙂 und noch ein wichtiger Tipp: Hefe niemals in Zugluft gehen lassen (auch nicht abgedeckt) also nicht ins geöffnete Fenster in die Sonne stellen, sondern hinter das geschlossene 😉 gutes Gelingen. Hallo Linchen, du hast Recht mit der Hefe – ich werde das im Text ändern! Danke für den Hinweis und lass dir das Brot schmecken! 🙂 Ich bin zwar in der Veganen Welt noch nicht ganz angekommen, denn aus beruflicher Sicht ist es nicht grad einfach, aber ich arbeite daran 🙂 Dennoch probiere ich schon sehr vieles aus und heute war das Brot an der reihe. Muss sagen als Single Hausmann und sehr unerfahren was backen angeht hat es wunderbar auf anhieb geklappt. Freu mich schon rieeesig morgen mein erstmals selbst gebackenes Brot zu probieren. Es hat mich zwar heute schon sehr gereizt es zu kosten, aber das ist eine andere Geschichte 🙂 Ich sag mal vielen Dank und werde noch viele andere gute Dinge ausprobieren. Hi Rene, sehr schön dass dir das Brot gelungen ist – ich hoffe es hat auch gut geschmeckt! Ich persönlich könnte niemals bis zum nächsten Tag warten. Die erste Scheibe muss noch richtig schön knusprig warm sein 🙂 Das beste Brot ever. Muss es jedes Wochenende für meine Eltern und meinen Bruder backen… und sooo einfach. Moin! Ich wollte auch nur mal kurz Rückmeldung geben und mich für das tolle Rezept bedanken. Backe seit einer Woche mein Brot nach diesem Rezept und es ist so lecker und macht Spaß! Und geht so schnell, dass man’s ohne Weiteres auch schnell mal am Abend backen kann. Das erste Mal mit Kürbiskernen, das zweite Mal mit Sonnenblumenkernen und diesmal mit Hanfsamen, Kürbis- und Sonnenblumenkernen. Getrocknete Tomaten werden auch mal ausprobiert. Jetzt, beim dritten Mal, habe ich außerdem einen halben Teelöffel Zucker mit der Hefe angerührt, damit die etwas besser aufgeht und hab das Brot oben schön mit Wasser angefeuchtet. Es ist ganz toll aufgegangen und hat eine Super-Kruste bekommen. Bin schon gespannt, aber das bisschen Zucker dürfte man eigentlich genauso wenig rausschmecken wie den Essig. 🙂 Also nochmals vielen Dank! 🙂 🙂 Hallo Susanne, danke für das Feedback und die Anregungen – das mit dem Befeuchten der Kruste werden wir beim nächsten Mal ausprobieren! Lass es dir weiterhin schmecken 🙂 Bin heut auf’s Rezept gestoßen. Alle Zutaten zu Hause gehabt und nun endlich die Brotbackform (die schon unendlich lang auf ihren Einsatz wartete) mit ERFOLG eingeweiht. Alsan ( statt Butter ) und etwas Salz drauf, dazu ein Gurkensalat und unser Abendbrot war super lecker. Hey Rückl, freut mich sehr dass das Brot gelungen ist und geschmeckt hat! Ich hab aus dem USA-Urlaub, der grade hinter uns liegt, auch noch eine Idee mitgebracht: zwei Scheiben Vollkornbrot toasten und dann ein blt-Sandwich daraus machen: knusprig angebratener Tempeh-„Bacon“, Salat und Tomate. Vielleicht noch eine Balsamicosauce oder selbstgemachte vegane Mayo drauf. Wird demnächst ausprobiert! LG. Hallo, danke für das tolle einfache Rezept. Ich hab’s grad zum ersten mal ausprobiert. Schmeckt super. Ich dachte immer, ich könnt nur Brot mit Backmischungen backen, aber das hier ist noch viel einfacher. Werde mir jetzt wohl jede Woche eins backen. 🙂 Vielen Dank auch für die anderen tollen Anregungen zum Laufen und Essen. Ich trainiere zur Zeit für meinen ersten Marathon und habe im Laufe des Trainings auf eine vegane Ernährung umgestellt. Eure Tipps helfen mir dabei sehr viel. Vielen Dank dafür, dass Ihr Eure Erfahrungen so toll weitergebt. Sehr gerne Kerstin. Ich wünsche dir viel Erfolg und natürlich Spaß beim Training fürs Marathondebut! Sven aus München schreibt. Hallo Ihr Lieben, auch ich habe vor 2 Wochen angefangen vegan zu leben. Im Zuge dessen habe ich auch angefangen mein Brot selber zu backen. Mein erstes Brot habe ich unabhängig von dieser Seite nach dem gleichen einfachen Rezept gebacken und es ist super geworden. Mein 2. Brot habe ich dann auch unabhängig von dieser Seite mit Sauerteig nach Anleitung von Biovegan gemacht und es wurde ebenfalls super. Allerdings nehme ich kein Essig sondern Olivenöl. Ich habe gelesen, dass hier wer das Brot und den Ofen mit Wasser besprüht. Ich stelle einfach zu dem Brot eine hitzefeste Schale mit Wasser in den Ofen das klappt Super. Rezept nach Anleitung Biovegan: 1 Beutel Sauerteigextrakt von Biovegan, 18 g Trockenhefe (meine war von Biovegan), 700 g Weizenmehl (habe Dinkelmehl verwendet) 300 g Roggenmehl, 750 ml mit warmem Wasser + ein Schuss Olivenöl, 100 g Röstzwiebeln (Eigener Gedanke kann auch 100 g Körner, Karotten etc. sein) Alles gut kneten (ich habe es von Hand geknetet ist aber eine ziemliche Sauerrei). 2 Stunden abgedeckt im warmen (z.B. Unter der Bettdecke) Dann den Teig runterschlagen in die gefettete Backform (z.B. Olivenöl) geben Ofen Vorheizen 200 Grad, währenddessen den Teig in der Form nochmals abdecken. Dann Die Form in den Ofen zusätzlich eine Schale mit Wasser hineinstellen. Bei 200 Grad ca. 80 Minuten fertigbacken. Liebe Grüße aus München Sven. Hi Sven, danke für die Anregungen! Sauerteigbrot steht noch auf unserer To-Do-Liste, das Sauerteigextrakt liegt schon seit ein paar Monaten in unserem Küchenschrank 🙂 Und die Idee mit den Röstzwiebeln ist genial, das probier ich mal aus! LG, Daniel. ich habe ein noch idiotensichereres Rezept, das allerdings anders schmeckt, als man es in Deutschland gewohnt ist – ich habe es in Irland kennengelernt (Soda bread) und liebe es. Es bleibt nicht ganz so lange frisch wie klassisches Brot, aber älter als drei Tage wird es bei uns eh nicht (und toasten funktioniert ganz wunderbar, sollte es doch mal älter werden). 500 g Vollkornmehl (kein Roggen, s. andere Kommentare!) 500 ml Getreidemilch. 2-3 EL Essig (beides zusammen ersetzt die Buttermilch des originalen Rezepts) 1 TL Kaiser Natron (gibt’s u.a. beim dm) Alles verkneten, in gefettete Backform (z.B. Kastenform) und bei 160-180° Umluft im vorgeheizten Backofen backen. Backzeit ist so ungefähr 35 bis 45 Minuten, ich habe allerdings selbst gemerkt, dass es je nach Backofen sehr unterschiedlich sein kann. In jedem Fall kann man das Brot nach ca. 35 Minuten stürzen und dann in 5 Minuten-Schritten noch weiterbacken, bis die Unterseite beim Daraufklopfen hohl klingt. Lasst es Euch schmecken! Hallo Karen, vielen Dank für das Rezept – das klingt interessant, insbesondere dass Getreidemilch statt Wasser verwendet wird. Probleme mit der Haltbarkeit bekommen wir übrigens auch nie – wir machen nicht mehr so häufig Brot, aber wenn wir eins backen ist es spätestens nach 2 Tagen weg 🙂 Hallo – vielen Dank für das Rezept. Das ist so einfach. Meine Tochter und ich werden kein Brot mehr kaufen. Backen jetzt jede Woche eines. Und meiner Tochter macht es riesen Spaß! Gestern ist es leider etwas trocken geworden – aber die Übung machts würde ich sagen! Hallo Claudia, das freut mich! Wenn das Vollkornbrot zu trocken geworden ist dann nehmt beim nächsten Mal einfach etwas mehr Wasser. Der Teig darf ruhig ziemlich feucht sein – ich habe das kürzlich auch mal so probiert und das Brot war richtig schön saftig! Renate Baum schreibt. Durch den bevegt-Artikel über Calcium angeregt, bin ich auf Suche nach calciumhaltigen Lebensmittel auf Mohnsamen gestoßen und habe gelernt, dass der den höchsten Anteil an Calcium hat und so habe ich gestern mein erstes DinkelSauerteigMohnsamenMandelbrot gebacken, einfach köstlich! Das Grundrezept von bevegt (hier muss ich als SemiProfi im Brotbacken einen kleinen Hinweis zu dem „heißen“ Wasser sagen. Ab 40 Grad „sterben“ die Hefepilze, was ja kein gesundheitliches Problem ist, nur geht das Brot dann nicht) habe ich abgewandelt mit zusätzlich einem Päckchen getrocknetem Sauerteig (macht das Brot nicht nur saftiger, haltbarer sondern bringt auch bei einem Weizenbrot, Dinkel ist ja auch Weizen, einen richtig guten Geschmack), 150g frisch gequetschtem Blaumohn. Lasst es Euch schmecken!! Auf die Info zum Brot war ich gespannt. Ich habe jahrzehntelang keine Bäckerei mehr betreten. Ein Detail ging bei mir noch einfacher: Ich habe den Teig vor dem Backen gar nicht aufgehen lassen. Weil ich das Mehl selber mahle, ist der Teig auch nach dem Kneten noch leicht warm. Ich konnte dann die Form unmittelbar nach dem Einfüllen in den kalten Ofen schieben und ihn für 10 Minuten auf 250 Grad einstellen. Zum Ausbacken reichten dann 180-160 Grad. Wenn man das Brot herausnimmt, soll es beim Klopfen auf den Boden hohl tönen. Mit etwas Erfahrung ist der Ton eindeutig… ich habe noch eine Frage zu der Zubereitung. Müssen die Leinsamen vorher quellen oder geschrotet werden? Oder kann ich die einfach so in den Teig kneten? Hi Anita, du musst die Leinsamen nicht quellen lassen. Am besten ist es, wenn du sie schrotest oder direkt geschrotete kaufst. Soweit ich weiß können ungeschrotete Leinsamen vom Körper nicht verdaut werden und wandern einfach so durch. Dann sind sie reine Ballaststoffe (was ja auch nicht verkehrt ist), aber der Körper hat z.B. nichts von den Omega-3-Fettsäuren, die sie ja in größerer Menge enthalten. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Das Brot ist wirklich super geworden! 🙂 Deshalb heißt es ja auch „Das einfachste Vollkornbrot-Rezept der Welt“ … gelingt sogar mir 😉 Lass es dir schmecken! Durch Zufall bin ich auf dieser Seite gelandet und hab auch sofort das Rezept ausprobiert. Vielen Dank! Ich hab gewöhnlich 2 linke Hände beim Backen. Aber diesmal hat es auf Anhieb geklappt. 🙂 Hey Sabine, das freut mich 🙂 Ich hab auch zwei linke Hände beim Backen und es funktioniert immer! Lass es dir schmecken. Werde das Rezept heute Abend auch machen.Nachdem jetz 2 Wochen lang kein Brot gelingen will,werde ich diese einfache Variante probieren. Hi Sven, dann wünsche ich gutes Gelingen – und berichte doch mal, ob es mit dem Rezept geklappt hat 🙂 Also habe es bei 200 Grad Ober/Unterhitze 60 min im Ofen gehabt und das Brot war aussen hart und unnen ganz weich :-/ Der Geruch war schon mal gut.Aber irgendwie will es nicht gelingen.Habe wie oben geschrieben das Rezept befolgt nur Frische Hefe genommen.Ist auch gut aufgegangen aber dann war Schluss.Habe reines Roggenvollkornmehl genommen.Ich weiß es nicht.Seit 2 Wochen probiere ich rum und es klappt kein einziges Brot. Aber euer Blog ist cool.Denke ich werde es morgen nochmal probieren mit Dinkelmehl.Weizen mag und will ich nicht. Hi Sven, probier es mal mit Dinkelmehl, das hat bei uns immer super geklappt. Roggenmehl eignet sich m.W. eher für Sauerteigbrot. Dieses Brot haben wir auch noch nie mit Roggenmehl gebacken. Und schön dass dir unser Blog gefällt 🙂 Hallo ihr beiden, seit ich zum ersten Mal auf eurem blog gelandet bin, backe ich mein/unser Brot selbst. Zuerst aus Neugier ob das Rezept wirklich so idiotensicher ist wie von Daniel beschrieben, dann aus Überzeugung und mit steigender Experimentierfreudigkeit.. Deutsche Bäckereiketten sind wirklich nicht empfehlenswert, aber das Brot hier bei uns in den Niederlanden geht erst recht gar nicht! Trotz allem steh ich weiterhin mit Trockenhefe absolut auf Kriegsfuß und will es damit nicht gelingen. Stimmt, mit Roggenmehl auch nicht, wenn ich es nehme, nur maximal 25%. Vielen Dank nochmal, dass ihr aus mir den Bäckermeister gekitzelt habt. Das freut mich sehr, Katie – und gern geschehen 🙂 Hey Katrin und Daniel, erst einmal vielen Dank für die tolle Seite hier. Mein Brot ist leider kein Stück aufgegangen. Werde es einmal mit warmen Wasser und nicht heißem probieren. Es war trotzdem sehr lecker, wenn auch sehr komprimiert. Hallo ihr beiden! Seit einiger Zeit versuche ich immer mehr Zucker, helle Mehle, künstliche Zusatzstoffe und mittlerweile auch Tierprodukte zu vermeiden und durch vielfältige wertvolle Kost zu ersetzen. Ich mache unheimlich gerne Dinge selbst und hatte Lust, mir mal wieder ein Brot selbst zu backen. Das letzte Mal ist schon ein paar Jahre her und da hatte ich ein Backbuch mit einigen Vollkorn-Rezepten, wo alles total kompliziert erschien und auch nicht super gelang. Und dieses Rezept hingegen ist so super variierbar, es geht einfach und schnell, das läuft so sehr nebenbei, dass ich nun sicher regelmäßig mein Brot selbst machen werde, denn: Ich habe das Brot direkt in zwei Varianten ausprobiert: 1. Eine Hälfte Roggenvollkornmehl, die andere Hälfte Weizenvollkornmehl, ein wenig Sojamehl und Olivenöl dazu und als Zutaten Oliven, getrocknete Pflaumen, Sonnenblumenkerne und Leinsamen. Oben drauf kam Roggenschrot. Form: Kastenform. 2. Eine Hälfte Dinkelvollkornmehl, die andere Hälfte Buchweizenmehl, Sojamehl. Habe Früchte-Müsli, Haselnüsse, Leinsamen und Sonnenblumenkerne hinzugefügt. Auf’s Brot kamen noch Hafeflocken. Form: rund. Ich habe zwei gemacht, weil ich auf beide Varianten Lust hatte und weil ich dachte, dass dann vielleicht zumindest eines von beiden gelingt. Und: Es sind BEIDE Brote super gelungen und das, obwohl ich die Mengenangaben nicht aufs Gramm befolgt habe! Ich bin einfach begeistert, auch mein Freund fand die Brote klasse! Nächstes Mal füge ich noch Brotgewürze hinzu und vielleicht gebe ich auch während des Backvorganges noch Wasser in den Ofen, damit die Kruste noch knuspriger wird. Offenbar geht das Brot auch mit Roggenvollkornmehl, mindestens mit 50 %. Der Stäbchentest hat allerdings beim Brot mit den Pflaumen und Oliven nicht funktioniert, der Stab kam natürlich etwas feucht heraus, das Brot war dennoch schon super luftig und fertig. Ich danke euch für dieses Rezept!! Hey ich habe das Brot eben gebacken. Ich habe von Dr. Oetker die „Hefe“ genommen, später ist mir aufgefallen das da nicht trockenhefe steht… Mein brot ist auch nicht aufgegangen obwohl ich alles so verfolgt habe wie oben geschildert. Das Brot sieht von innen „nass“ aus. Was habe ich falsch gemacht? 🙁 Hi Nadine, wir verwenden immer Trockenhefe – ggf. muss man bei frischer Hefe etwas anders machen. Ansonsten versuche es doch nochmal mit einem Päckchen Trockenhefe! Hallo ihr Beiden. Tausend Dank für das Rezept, das hat mir den Tag gerettet. Eben gebacken und jetzt muss ich glatt aufpassen, nicht alles auf einmal zu essen *omnomnom* Habt tolle Weihnachten. Yeeah. Habe heute mein allererstes Brot gebacken. Das Rezept ist wirklich sehr einfach. Ich habe 300g Dinkelmehl und 200g Buchweizenmehl. Zum Gehen für 20 Minuten auf die Heizung gestellt. Das Brot musste allerdings schon nach 50 min raus und war wunderbar locker und fluffig. Vielen Dank euch beiden für das tolle Rezept. Liebe Grüsse von Omnia, die vor Freude über das gelungene Brot in der Küche tanzt 🙂 Hey Omnia, das freut uns, dass dein Brot gleich so gut gelungen ist 🙂 Wir haben vor Kurzem das Sauerteigbrot mit Roggenmehl für uns entdeckt, das uns sogar noch einen Tick besser schmeckt! Ist genauso einfach, wobei wir allerdings ein Päckchen fertiges Sauerteig-Extrakt verwenden. Vielen Dank für das Rezept – habe es als Grundlage für mein erstes Brot genommen, dessen zweite (noch warme) Scheibe ich gerade vernasche … Habe das Rezept leicht abgewandelt: Habe 300ml heißes Wasser und 150ml Buttermilch genommen, außerdem gut einen halben Würfel Frischhefe, für die Kernmischung habe ich Leinsamen, Erdmandel, Sonnenblumenkerne, div andere Kerne („Salatkernmischung“) sowie Wallnüsse verwendet außerdem habe ich noch einen Löffel Harissa und Kräuter der Provence hinzugefügt, und als Salz unjodiertes Steinzalz mit Kräutern… Die Zubereitung war einfach und schnell, das werde ich wiederholen – also nochmals danke für das gute, einfache Grundrezept!! seit ich eure Rezept getestet habe , habe ich nie mehr Brot gekauft . Einfach , schnell und sooooooo lecker . Es wird 2 mal pro Woche Brot gebacken , mit Wallnüsse oder Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne und schmeckt jedes mal hervorragend lecker . Vielen vielen Dank. siggy janzen schreibt. Tolles Rezept! Ich lebe in den USA und Vollkornbrot ist hier Schwer zu finden, backe deshalb selbst. Nun muss ich sagen das dieses Rezept mein Neuer Favorit ist. Sehr Einfach und sehr wenige Zutaten. Ich backe es mit Sonnenblumen kernen und Leinsamen. Ausserdem grobe Haferflocken. Lecker, Lecker! gerade backe ich das Brot nach…leider geht der Teig nicht auf :-/ Die 20 Minuten sind um…soll ich den Teig noch länger „gehen lassen“ oder jetzt backen. Liebe Grüße und danke für euer Engagement! Hallo Rosa, ich hoffe du hast inzwischen die richtige Entscheidung getroffen 🙂 Einfach in den Ofen damit – normalerweise sollte der Teig beim Backen noch aufgehen. …leider ging das Brot nicht auf… 🙁 Hab das Brot gestern gebacken. Es ist auf Anhieb gelungen 🙂 ich hab es mit Kürbiskernen und Sesam gebacken. Danke für dieses tolle einfache Rezept. habe das Brot zwei Mal gebacken. Das erste Mal genau nach Rezept, Ergebnis: Ging super auf, aber am Ende außen steinhart und angebrannt, innen Getreidebrei und penetrantes Hefearoma. Als Herausforderung angesehen und zweites Brot gebacken: Dieses Mal mit etwas weniger Wasser und Hefe und längerem Gehen. Ähnliches Ergebnis, innen klitschig, nicht aufgegangen (da zuwenig Hefe), immerhin war das Brot bei nachträglichem Scheibenrösten gerade noch so essbar. Und das hat bei mir endlich funktioniert (nach einiger Ursachenrecherche im Netz): 200g Dinkelmehl 630. 4,5g Trockenhefe (halber Tüteninhalt) Den klebrigen mittelfesten Teig eine Nacht gehen lassen, 250°C Anfangstemperatur (Ober-/Unterhitze), 1 kleine Tasse Wasser für Schwaden in den Ofen geschmissen, nach 20 Minuten auf 200°C gestellt, nach weiteren 20°C auf 180°C. Nach einer Stunde war das Brot durch und fertig. Ta Da! Essbares Hefebrot auf dem Tisch. Habe gelernt, dass es kein ‚unkompliziertes‘ Brotrezept gibt. Aber Rumprobieren und Erfolgsergebnis haben Spaß gemacht. Und zum Schluss: Wie zum Himmel bekommt ihr ein nicht-nasses Brot mit dem Originalrezept hin? Hallo Viki, ich bin kein Brotexperte und kann dir deshalb nicht sagen, wo der „Fehler“ liegt. Es klappt bei uns aber JEDES Mal und wir wissen auch von anderen, dass es bei ihnen funktioniert. Hauptsache ist aber, dass du einen Weg gefunden hast – und wahrscheinlich ist es so doch sogar noch viel befriedigender gewesen, oder? 😉 Dieses Brot ist einfach nur klasse. Ich kann selber absolut kein Brot backen, daher habe ich einen Automaten. Der erste Versuch ohne Automat ging daneben, ich hatte einen halbgaren, nicht aufgegangenen Teigklumpatsch produziert (das liegt aber nicht am Rezept, sondern ist bei mir immer so). Im Brotbackautomat ging das Brot aber beim 2. Versuch ganz toll auf und schmeckte wunderbar. Super auch als Grundlage für kreative Rezepte (oder zur Resteverwertung). Wir haben schon folgende Varianten probiert: – Mit Kräuter de Provence, einer geriebenen Möhre und Tomatenmark. – Mit rotem Pesto-Rest aus getrockeneten Tomaten und Sonnenblumenöl und Oregano. – Morgen müssen die Reste aus dem Kühlschrank raus: daher dann mit Oliven und Resten vom Walnuss-Pesto. Ggf. muss man etwas weniger Wasser nehmen mit wasserhaltigen Zutaten, aber das gelingt selbst einem Brotbackklaus wie mir problemlos. Einfach alles in den Automaten schütten, 3 Stunden warten und fertig sind die herrlichsten Brote. Alexandra Blumenthal schreibt. Das Rezept ist super vor allem für meine Tochter, sie reagiert empfindlich auf Konservierungsstoffe . So weiß ich was im Brot drin ist und das es gesund ist. Alexandra Blumenthal schreibt. Wir sind was Essen betrifft sensibler als viele andere da wir, halb indianischer Abstammung sind. .. einfach und genial. Das Ergebnis ist ein super leckeres Brot. Ich werde es demnächst mit anderen Zutaten (getrocknete Tomaten, etc. ) Barrieren. Ich kann mich nur anschließen – super Rezept, einfach und gleich beim ersten Mal ein Erfolg! Ich hab auch gleich probiert, sehr lecker und vor allem toll, dass man genau weiß, was drin ist 🙂 Da brauch man kein Brot mehr beim Bäcker kaufen!! Einfach: DANKE. Ich liebe es Brot zu backen! Und diese Anleitung hat mich dazu inspiriert, anzufangen! Ich hab gerade eins im Ofen 🙂 Viel spaß euch allen. Sehr gerne Sebastian, lass es dir schmecken 🙂 habe heute zwei Versuche gestartet. Habe 500 gr Vollkornmehl genommen und den Rest nach Rezept. Außen sah es wundervoll aus und hat lecker gerochen. Innen war es selbst nach 1,5 stunden backen noch klebrig. Woran könnte es liegen? Sollte ich besser 250gr Weizen und 250 Vollkornmehl nehmen? Ich habe einen Gasofen. Erfahrung damit?? Hmm, schwierig zu sagen. Also ich backe das Brot ausschließlich mit Vollkornmehl. Welches hast du denn verwendet? Roggen funktioniert nicht, da würdest du einen Sauerteig benötigen. Ansonsten war vielleicht die Backtemperatur zu gering? Hast du die Hefe zuerst im Wasser aufgelöst, damit sie sich gut verteilen konnte? Hallo, hab schon viele Brote gebacken und war von den Broten mit Vollkornmehl leider immer nur mäßig überzeugt. Meist musste man sie ewig gehen lassen und das Ergebnis war dann so naja. Nicht so bei diesem Brot. Ich bin echt begeistert und ebenso der Rest der Familie. Superlecker und schön fluffig. Sogar mein Baby (1 Jahr) mochte es total…normalerweise ist es schwierig im Laden feingemahlenes Vollkornbrot ohne Körner (zwecks Verschlucken) zu bekommen. Endlich habe ich ein Brot, dass alle essen und mögen. Danke für dieses hammermäßige Rezept! Habe es mit Dinkelvollkornmehl gemacht. Schön dass dir das Brot mit diesem Rezept gelungen ist und schmeckt, Gine – das freut mich 🙂 Ich wollte das Rezept wohl gerne nachbacken. Ich bin auch nicht so der Back-Profi… Meinst du, man kann da auch gut Chia-Samen, Amaranth, Quinoa etc reinpacken? 🙂 Hi Lea, klar – das sollte gar kein Problem sein! Einfach mal ein bisschen experimentieren … das Rezept „verzeiht“ ziemlich viel 😉 Lass es dir schmecken! Ich würde das Rezept gerne nachbacken und wollte fragen, ob man wohl auch gut Chia-Samen, Amaranth oder Quinoa reinpacken kann? Und ist es egal, welcher Essig dafür genommen wird? Heute zum ersten Mal ausprobiert und bin begeistert. Habe 500g Weizenvollkornmehl genommen und fast alles nach Rezept gemacht. Nur die Trockenhefe hab ich gegen 1/2 Würfel frische Hefe ersetzt. Rein kam eine Körnermischung mit Sonnenblumen-, Kürbiskernen etc. Oben drauf dann noch zusätzlich Vollkornhaferflocken und Chia Samen. Schmeckt gut und sieht gut aus. Ab jetzt wird kein Brot mehr gekauft 🙂 Sehr schön Sarina, das freut mich 🙂 Lass dir das Brot schmecken! Ich habe das Rezept letzte Woche ausprobiert und bin wirklich sehr, sehr angetan 🙂 Super einfach und schnell. Brot wird ab sofort nur noch selbst gebacken! Eine Frage habe ich allerdings noch: Wie lagert ihr euer Brot, damit es nicht so schnell knochenhart wird? Ich bin bei uns leider die Einzige, die gerne dunkles Brot isst. Vielleicht hat auch ein anderer Leser einen Tipp, da ihr euer Brot ja recht schnell vernichtet 😉 Hey Lisa, schön dass dir das Brot gelungen ist und geschmeckt hat 🙂 Ich habe es erst kürzlich wieder mal gemacht, und dabei einen etwas „flüssigeren“ Teig versucht, d.h. etwas mehr Wasser bzw. weniger Mehl genommen. Das Brot ist suuuuper saftig geworden und war auch nach 2-3 Tagen noch nicht zu trocken! Probier das doch auch mal aus … vielleicht solltest du in deiner Rezeptangabe vermerken, dass man kein Roggenmehl verwenden kann. Denn soooo einfach und gelingsicher ist es ja dann für absolute „Brotbackeinsteiger“ doch nicht 😉 Habe zwei Fehlversuche hinter mich gebracht bis ich ganz unten in den Kommentaren gelesen habe, dass Roggenmehl dafür nicht geeignet ist…. -.- Ich hoffe ich hab genug Energie um es noch ein drittes Mal zu testen. Aber deine Website macht einen super Eindruck… ich bin wirklich begeistert von dem Rezept. Besonders gefällt mir, dass man es so gut abwandeln und verändern kann. Das macht es für mich viel einfacher, da ich es hasse für nur eine Zutat in den Supermarkt gehen zu müssen. Allerdings stimme ich Julia zu, das mit dem Roggen hab ich auch nicht gewusst. Außerdem wäre es vielleicht gut, dazu zu schreiben, dass warm nicht wärmer als 65 Grad bedeutet. Ich dachte es wäre nicht so wichtig, weswegen ich einfach eher heißes Wasser genommen hab. Deshalb ist der Teig nicht aufgegangen… Wahrscheinlich werden die meisten es richtig machen, aber vielleicht gibt es ja noch andere Menschen außer mir, die da keine Ahnung haben;D. Hallo Maja, das freut mich, dass dir das Rezept gefällt! Und danke für den Hinweis mit der Wassertemperatur – ich werde es jetzt im Text noch eindeutiger machen 🙂 Also ich habe das Brot jetzt schon zweimal in verschiedenen Varationen gebacken und bin einfach begeistert! 😀 Werde es nur noch selber backen. Nur leider ist es für mich alleine doch ganz schön viel und ich musste daher leider schon was entsorgen 🙁 Daher meine Frage: Kann man das Brot eventuell einfrieren? Und wenn ja wie taue ich es am besten wieder auf? 🙂 Hey Mina, Brot einzufrieren ist soweit ich weiß gar kein Problem. Bei uns ist es immer schnell weg, deshalb haben wir es noch nicht gemacht. Aber per Google findest du bestimmt Tipps wie es am besten funktioniert. Ich hab was tolles gefunden: Für alle denen es so geht wie mir 😀 In einem Ein-Personen-Haushalt kann es ja schnell passieren dass das Brot schlecht wird. Habe jetzt schon meinem Vater eine Hälfte aufgeschwatzt, wäre ja sosnt schade drum 😉 Ich wollte mir auch schon lange mal selbst ein Brot backen und war auf der Suche nach einem einfachen Rezept. Ich habe deines nachgebacken, aber bei mir ist es nicht richtig aufgegangen. Ich habe die gleiche Form wie du. Wie hoch geht denn das Brot auf? Über die Form hinaus? Du schreibst in deinem Rezept, dass du die Hefe im Wasser auflöst – bei mir am Päckchen (9g von biovegan oder aber auch bei anderen) steht, ich solle es im Mehl unterrühren und nicht direkt ins Wasser geben! War das mein Fehler? Eine letzte Frage noch bitte. Du schreibst: „Anschließend muss der Teig ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen – der kurz angeheizte Backofen eignet sich dafür bestens! “ Mein Ofen braucht so 15 Min bis er auf 180°C ist. Wenn ich das Brot beim kurz angeheizten Ofen 20 Min reinschiebe, dann kann ich den Ofen doch nicht aufheizen. Oder meintest du: 20 Minuten in den angeheizten Ofen, danach raus und aufheizen und das Brot derweil woanders stehen lassen? Wären dann ja fast die doppelte „Gehzeit“. Ich habe es 20 Min in der Küche neben den Herdplatten (wurde gerade gekocht) stehen gelassen und danach gleich in den Ofen. Ohhh Mann, bin ich ein Anfänger 🙁 vielleicht findest du Zeit für eine Antwort, wäre schön! Hey Michael, ach was „Anfänger“ – ich bin doch auch kein Profibäcker! Um genau zu sein habe ich in meinem Leben noch nie erfolgreich ein anderes Brot als dieses hier gebacken 🙂 Zu deinen Fragen: Das Brot geht nicht über die Form hinaus auf – bei uns ist es nach dem Backen etwa um 30 % höher als vorher. Dass es einen Unterschied macht, ob du die Hefe einrührst oder im lauwarmen Wasser auflöst, glaube ich nicht. Wichtig ist nur, dass das Wasser nicht wärmer als ca. 45 Grad ist, da sonst die Hefe stirbt. Also handwarm. Mit dem aufgeheizten Ofen habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Ich schalte ihn nur kurz ein, damit er etwas warm wird, und dann wieder aus. Dann stelle ich das Brot in der Form in den Ofen und lasse es gehen. Anschließend schalte ich den Ofen einfach ein auf 180 Grad und backe das Brot (also kein Vorheizen im klassischen Sinne). Mein Tipp ist, dass du noch etwas weiter experimentierst und verschiedene Dinge ausprobierst. Backen ist ja immer auch etwas Chemie und da können schon Kleinigkeiten über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Wir sind z.B. vor einiger Zeit umgezogen und haben uns gewundert, warum uns das Brot in der neuen Wohnung nicht mehr so gut gelingt – es lag schließlich daran, dass wir im „neuen“ Supermarkt eine andere Mehlsorte gekauft hatten, und dass wir jetzt einen Elektroherd statt eines Gasherdes haben. Da mussten wir wieder ein bisschen mit Temperatureinstellung, Wassermenge usw. experimentieren, bevor es wieder richtig gut geklappt hat. Ich wünsche dir viel Erfolg und ein baldiges Erfolgserlebnis! Ich bin´s wieder. Ich bin dran geblieben. Diesmal habe ich es mit Frischhefe gemacht und habe es im warmen Backofen 50 min. gehen gelassen (hat 3/4 der Form ausgefüllt) und danach den Ofen auf 200°C Ober- Unterhitze aufgedreht und gebacken. Ich habe es eine gute Stunde drinnen gelassen. Was soll ich sagen, ist echt toll geworden. War aber leider nach 1,5 Tagen weg 😉 … jetzt bin ich am überlegen mit 750g Mehl zu backen. Wasser werde ich dann auch 50% mehr hinzugeben. Mit der Backzeit bin ich mir noch nicht sicher … ich werde einfach mal schauen 🙂 Danke für dein Rezept! Perfekt Michael, das freut mich! Neulich mir erst sehr spät am Tag aufgefallen, dass kein Brot mehr im Haus war. Außen hat’s geregnet und ich wollte auch nicht mehr raus. Zum Glück stolperte ich über euer genial einfaches Rezept. Alle Zutaten bereitgestellt, hielt ich mich erstmal genau ans Rezept und erhielt ein leckeres, krosses Brot. Heute beim zweiten Versuch was ich mutiger mit Mandeln und Sesam zum Sonnenblumenkern. Gewürzt habe ich mit etwas Kümmel und Koriandersamen. Vom Ergebis bin ich restlos begeistert und werde bestimmt noch mehr probieren. Vielen Dank für das Rezept! Übrigens, aufgrund eines Anrufs habe ich den Teig länger gehen lassen, was der dem Brot gute getan hat. Diesmal wurde er lockerer als beim ersten Versuch. Ich hab das Brot gestern mal versucht. Auch in einer Brotbackform. Es ist aber irgendwie nicht richtig aufgegangen. So ne Scheibe Brot ist etwa 4×8 cm. Woran könnte es liegen ? Hab Mehl vom Typ 1150 genommen. Hefe ins warme Wasser gerührt. 30 minuten im vorgeheizten Ofen stehen lassen…. Schmecken tuts gut. Hab Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne und Cranberries reingemixt. Hey Marcus, beim Backen spielen leider so viele Faktoren mit rein, dass immer mal was „schiefgehen“ kann. Es kann am Mehl liegen, am Verhältnis von Wasser zu Mehl, an der Hefe, an der Backtemperatur usw. Du wirst ein bisschen experimentieren müssen, um der Ursache auf die Spur zu kommen: Kaufe mal ein anderes Mehl, verwende mehr oder weniger Wasser, dreh die Backtemperatur um 10 Grad hoch oder runter usw. Und am besten alles immer aufschreiben, damit du am Ende weißt, was die entscheidende Maßnahme war 🙂 Ich wünsche dir viel Erfolg! Ok, danke dir. Hab auf der Packung vom Mehl 2 Rezepte für Brot. Da kommt ein ganzer Hefewürfel( 40gr) rein. Werd ich beim nächsten mal ausprobieren. Immerhin schmeckts ja 🙂 geschmacklich einfach Super! Jedoch fällt es beim Backen in der Mitte einfach zusammen und schaut nicht mehr so schön aus. Habe Weizenvollkorn und einen Backautomat benutzt. Trockenhefe oder Hefewürfel, auch verschiedene Backzeiten haben daran nichts geändert. Was mach ich da nicht richtig? Hallo Klaus, das ist wirklich sehr schwer zu sagen, wo die Ursache liegt. Es gibt beim Backen einfach so viele Faktoren, die in Frage kommen. Ich weiß z.B. nicht, ob die Zubereitung in der Brotbackmaschine vs. Ofen einen Unterschied macht. Vielleicht musst du auch nochmal mit der Wassermenge experimentieren. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass du noch zu einem perfekten Ergebnis kommst 🙂 Hallo 🙂 also als 1 ich liebe dieses Brot und ich bin weiß Gott kein Brot Esser aber dieses haut mich geschmacklich einfach um das ich es jetzt schon in 1 . Woche zum 4 mal gebacken habe ( 4 köpfige Familie ) äußerlich sieht meins nicht annähernd so aus wie deins irgendwie reißt es mir seitlich immer ein ( habe auch 0 Erfahrung was das brotbacken an geht und Hefe ist auch nicht so mein Freund ) aber vielleicht hat ja hier der ein oder andere einen Tipp für mich !? Hab es schon mit trocken Hefe und auch mit frischhefe getestet und jetzt gerade ist eins mit Röstzwiebeln im Ofen . Liebe Grüße. Martina Berndt schreibt. Ich arbeite in einem Kindergarten in der Küche und wir Backen unser Brot für das Frühstück selber.ich versuche immer was anderes und werde das Rezept von euch auch mal versuchen.Dieses Brotrezept ,was ich bei Chefkoch gefunden habe Ligen dir Kinder. ich habe schon einige leider erfolglose Brotrezpte nachgebacken, heute habe ich deines ausprobiert ich bin absolut begeistert, da bei mir immer alles schnell und einfach sein muss ist das genau das richtige für mich, total einfach und simpel und alles ohne großen Aufwand, ich habe noch ein bischen Haferkleie und Kümmel ganz aus der Mühle hinzu gegeben das Brot war bei mir nach 50 Minuten bei 150° C fertig. Dieses Brot wird es immer wieder einmal bei mir geben, nicht zu oft sonst besteht die Gefahr das ich es eventuell dann nicht mehr sehen kann und das wäre sehr schade. Hallo Günter, das freut mich sehr! Beim Brot backen muss aber auch vieles stimmen – mir ist das Brot zum Beispiel nach unserem Umzug eine Zeit lang einfach nicht gelungen (neuer Ofen, andere Mehlsorte im neuen Supermarkt) und ich hab erst vor einigen Wochen und nach ein paar Experimenten wieder den Dreh raus gehabt 🙂 Lass es dir schmecken! Habe das Rezept befolgt und mein erstes Brot ist direkt etwas geworden! Es schmeckt super, danke fürs Posten! =) Ich habe dein Brot Rezept heute schon zum 2 . gebacken , ich gebe noch zusätzlich Walnüsse , Möhren und ein paar Datteln mit rein 🙂 was soll ich sagen , Göttlich 🙂 Das freut mich sehr, Marita. Lass es dir schmecken! habe das Rezept bei Pinterest entdeckt und gleich gestern ausprobiert. Es hat wirklich super funktioniert, ich musste das Brot nur etwas länger als angegeben im Ofen lassen, weil es innen noch etwas matschig war. Es schmeckt wirklich unglaublich gut. Ich glaube, ich werde jetzt nie mehr Brot kaufen. Danke für das tolle Rezept. Herzlichen Dank für Euren tollen Blog! Ich lese regelmäßig mit und bin froh, dass es solche Menschen wie Euch gibt. Hier das Rezept für mein Lieblingsbrot, wenn’s schnell gehen muss. Viel Spaß und Erfolg beim Nachbacken! Für eine Kastenform von 24 x 9 x 8 cm (Volumen ca. 1,7 Liter) 400 g Dinkelvollkornmehl. 100 g Buchweizenmehl. 15 g frische Bio-Hefe. 240 g Saaten und/oder Nüsse. (Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Sesam, Kürbiskerne, Haselnüsse, Cashewkerne, Walnüsse…) 18 g Salz (oder auch weniger) 20 g Balsamico oder Apfelessig. Den Backofen (am besten mit Backstein) auf 210°C (Ober-/Unterhitze) mindestens eine Stunde vorheizen. Eine hitzefeste Schüssel mit Wasser auf den Boden des Backofens stellen. Die Hefe mit den Fingern im Mehl verreiben. Salz, Nüsse und. Saaten zugeben und trocken mischen. Wasser und Essig zugeben und zehn Minuten auf niedriger Stufe in der Küchenmaschine verkneten (es ist eher Rühren, weil der Teig sehr weich wird und mehr einem Rührkuchenteig ähnelt). Den Teig in eine mit Alsan gefettete und mit Mehl oder Grieß ausgestreute Kastenform geben, mit einem Tuch abdecken und eine Stunde gehen lassen. Bevor es in den Backofen geht, noch der Länge nach mit einem scharfen Messer einschneiden. Etwa eine Stunde bei 210°C backen. Aus der Form nehmen und Klopftest machen (wenn man auf die Unterseite des Brotes klopft und es hohl klingt, ist das Brot gar, ansonsten einfach nochmal ohne Form ein paar Minuten im Ofen nachgaren). Vor dem Anschneiden gut auskühlen lassen. Das Brot ist der Wahnsinn. Habe es gestern Abend gebacken und noch warm mit Butter und Salz genossen. Ich habe die Trockenhefe verwendet, wie im Rezept angegeben, und es hat super funktioniert. Teig in der Kastenform 20 Minuten bei 50 Grad Umluft im Ofen gehen lassen und dann knusprig gebacken. Das Brot ist super lecker, luftig und saftig– wird erst mal zu meinem Standardrezept und dann in alle denkbaren Richtungen variiert! Vielen lieben Dank für das tolle, einfache Rezept! Sehr gerne Wiebke, lass es dir schmecken! Vollkornbrot stand schon lange auf meiner To-do-Liste, aber ich habe den Aufwand gescheut. Mit diesem Rezept ist es einfach und schnell gelungen. Vielen Dank dafür. Das Rezept ist echt super, es gelingt mit Weizenmehl immer! Roggenmehl funktioniert nicht…. Wie kann man diesen Teig für Brötchen oder Pizzateig nutzen? Genau so und nur kürzer backen? Wenn ja, wie lang? Renate Baum schreibt. Liebe Nadine, das Brot schmeckt mit Roggenmehl immer besser, ist viel lockerer und vor allem es “hält“ länger. Roggenmehl hat nicht so viel Kleber (Gluten), weshalb diese Brote immer einen mindestens 20%igen Weizenmehlanteil haben sollten, sonst “gehen“ sie nicht. Ich gebe Dir folgenden Rat, dann wird Dir das Brot auch mit Roggenmehl gelingen, köstlich schmecken und eine professionelle Krume (damit ist nicht die Kruste gemeint) haben. Also: 80% Roggen- und 20% Weizenmehl wie gewohnt mit Deinen Zutaten und lauwarmen Wasser und 1 Paket Trockenhefe anmischen. Deckel auf die Schüssel und diese in eine Plastiktüte eingewickelt einen Tag und eine Nacht irgendwo stehen lassen in der Küche. Bevor Du den Teig in die Form gibst, nochmals durchkneten, damit die Luftblasen rauskommen. Dann wie gewohnt backen. Durch die lange Gehzeit entsteht ein Säuerungsprozess, der zu einem wundervollen Geschmack führt. Also Du Liebe, leg los, viel Spass und GUTEN APPETIT! Solltest Du noch Fragen haben, gerne, baum724@gmail.com. Schöne Grüße, Renate. danke für deine Mühe. Offenbar habe ich mich missverständlich ausgedrückt.. Meine Fragen bezogen sich auf das (gut gelingende) Weizenbrot… Wird das Brot noch besser, wenn ich es abends vorbereite und über Nacht gehen lasse? Möchte es morgens dann direkt backen und servieren. Oder schadet es dem Brot irgendwie, wenn es zu lange geht? Das mache ich auch oft mit immer unterschiedlichen Samen/Nüssen und unterschiedlichem Mehl – je nachdem, was gerade da ist und es klappt immer. Manchmal raspel ich noch 3 Möhren mit rein (einfach zusätzlich). Das ist dann auch sehr lecker! Hey Nina, das mit den Möhren ist eine super Idee – dann wird das Brot vielleicht auch noch etwas saftiger. Werd ich mal ausprobieren! Karin Hüsemann schreibt. Vor 7 Jahren habe ich mir eine Getreidemühle zugelegt, seitdem backe ich mein Brot nur noch selber, sowohl auf Hefe- wie auch auf Sauerteigbasis. Das hier vorgestellte Rezept kenne ich mit geringfügig anderen Mengen als Grundrezept: 650g Getreide, ebensoviel Wasser und 1/2 Würfel frische Hefe bzw. 1 Tüte Trockenhefe und natürlich Salz und Essig. Noch ein paar Anmerkungen aufgrund der vorangegangenen Kommentare: Roggenmehl ist zu schwer und eignet sich allenfalls als Beimischung bei Verwendung des Triebmittels Hefe. Wer mehr Roggenmehl möchte, kann sich dem spannenden aber lohnenden Abenteuer Sauerteig hingeben. Die 2 Esslöffel Essig sind nötig, um die Hefe so richtig „anzuschieben“. Die 20min Ruhezeit entfallen in meinem Rezept völlig, das Brot geht trotzdem gut auf. Wichtig ist allerdings das Rühren/Kneten, es dient nicht nur zur Vermischung der Zutaten sondern zum Unterarbeiten von Luft für einen lockeren Teig, und das im Mehl enthaltene Klebereiweiß (Gluten) kann sich entwickeln. Häufig wird eine Knetzeit von mind. 5-10 Minuten empfohlen. Ich überlasse das meiner Küchenmaschine und höre erst auf, wenn der Teig deutlich Fäden zieht und das Ganze beginnt, zu einer zusammengehörenden Masse zu werden (von Teigkugel zu sprechen wäre allerdings übertrieben). Danach kann das Brot direkt in die gefettete Form, einmal der Länge nach einritzen und ab in den auf 180° vorgeheizten Ofen. Weizen, Dinkel sind bei mir die Basis (feingemahlen oder auch zum Teil geschrotet) und werden je nach Laune ergänzt mit Buchweizen, Kammut, Quinoa oder Ammaranth. Als Richtschnur aus einem alten Hobbythekbuch von Jean Pütz: Etwa bis zu 15% andere Zutaten können problemlos mitgebacken werden. Beliebt bei mir die Kombinationen Kürbiskern/Sonnenblumenkern/Sesam/Leinsamen, Möhre/Haselnuss, Kartoffel/Sonnenblumenkern, auch nur Walnuss mit nussig schmeckendem Getreide oder geröstete Zwiebel/Knoblauch/getrocknete Tomate. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, gutes Gelingen! Hallo Karin, vielen Dank für die vielen tollen Ergänzungen und Tipps! Ich bin aktuell auch wieder in einer Experimentierphase und werde den Beitrag vielleicht bald nochmal überarbeiten. Man lernt ja ständig dazu 🙂 bin grade im Ausland und finde keine Trockenhefe. Wenn ich frische nehme – wie viel? 1 Würfel? Und einfach vorher in etwas von dem warmem Wasser rühren und dann zum Mehl geben? Hab mit frischer Hefe bisher keine Erfahrung, aber Trockenhefe hab ich nicht gefunden. Wäre für ein paar Tipps dankbar. Das Brot ist für einen Länder-Abend in Brasilien und soll den Brasilianern den Geschmack von „richtigem“ Brot nahe bringen 😛 Hallo Olifem, genau so würde ich es machen – 1 Würfel Frischhefe im lauwarmen Wasser auflösen und dann mit dem Mehl zum Teig verarbeiten. Viel Erfolg und viele Grüße nach Brasilien! Auf dem Trockenbackhefetütchen steht, dass der Inhalt 25g Frischhefe entspricht, also einem guten halben Würfel (42g). In dem von mir weiter oben beschriebenen Rezept wird tatsächlich nur ein halber Würfel frische Biohefe genommen, den ich nur der einfacheren Vorratshaltung wegen durch Trockenhefe ersetzt habe. Danke Katrin und Daniel, für das Rezept, hab es gestern ausprobiert, hat wunderbar geklappt. Das Dinkelvollkornbrot ist köstlich und flaumig weich. Auch jetzt in der Früh noch. Werde ich mir jetzt regelmäßig zu Gemüte führen. Das freut uns zu hören Hermann – lass es dir schmecken! UNGLAUBLICH – Ich habe schon ein paar Versuche mit Brot hinter mir …. So und jetzt die Körner aus dem Schrank, rein in die Mühle (Hat doch eh jeder Veganer). Wasser in die Schüssle Hefe rein (habe ich noch irgendwo bei den Backwaren im Schrank gefunden), Eine Tüte Wallnüsse drauf, Pfeffer u. Salz u.s.w. und was ist passiert? Das Brot wurde super, besser als alle Versuche die ich vorher gemacht hatte. Ich bleib jetzt erstmal dabei. Gleich mal die Körnervoräte beim Biolandbauern auf der Konstabler Wache ergänzt (1000g / 1,30 Euro Roggen). Da kann ich ja eine neue Veruschsreihe mit allem was die Wiese bietet starten. Danke für die Anregung habe das Rezept schon verteilt 🙂 lg jk. So einfach kann Brot Backen sein 🙂 Freut mich sehr, dass gleich der erste Versuch so gut gelungen ist! Viel Spaß beim Experimentieren und lass es dir schmecken! Habe früher als Student öfter Brot gebacken (aus Kostengründen 😉 ) und war in letzter Zeit etwas faul. Gestern habe ich endlich mal euer Brot getestet mit 100g Leinsamen und 50g Haselnüssen und VK Weizenmehl. Total gut. Ich glaube ich probiere bald mal eine süßere Variante mit trockenem Obst und Nüssen darin. War neulich in Tschechien und da gab es sowas öfter. Vielen Dank für eure schönen Rezepte! Freut mich sehr, dass das Brot gelungen ist und dir geschmeckt hat! Und das schmeckt bestimmt auch als süße Variante – viel Spaß beim Experimentieren! Ich backe unser Vollkornbrot fast immer selber, verwende unterschiedliche Getreidesorten und habe viele Rezepte bereits ausprobiert. Ich wandele sie jedesmal kreativ ab, je nach dem, was mir gerade in die Hände kommt, z.B. getrocknete oder frische Kräuter aus dem Garten, Kümmel, Nüsse oder verschiedene Samen, manchmal Ajvar oder Pesto. Aber kein Rezept war so fluffig, wie dieses mit dem Essig! Vielen Dank für diesen Tipp. Hallo, ich werde mich auch mal an deinem Bot versuchen. Ich wollte wegen des hohen Eisengehaltes Weizenkleie mit verarbeiten. Weißt du zufällig ob das geht oder ob man dann mehr oder weniger Mehl nehmen. Hallo Maria, das habe ich noch nicht ausprobiert und kann dir deshalb keinen Tipp geben. Teste es doch einfach mal und verrate uns gerne, ob es geklappt hat und wie du es gemacht hast! So, das habe ich vor lauter Neugier auch getan, hatte in meiner Spontaneität allerdings keine Samen zuhause, Nüsse wollte ich wegen der Kinder nicht nehmen. Habe dann 100g Haferflocken und (aus Angst was falsch zu machen zarte) 10g Weizenkleie verwendet. Beim Backen blieb die Stäbchenprobe bis zuletzt negativ, es hörte sich auch nicht hohl an. Aber weil die Kruste schon sehr fest war, habe ich es nach 70min aus dem Ofen geholt. Ergebnis: Sehr sehr lecker – nur leider fällt es doch etwas auseinander beim Schneiden. Das macht sich seht unpraktisch. Werde noch weiter experimentieren und beim nächsten Mal vielleicht etwas mehr Wasser nehmen. Danke auf jeden Fall für das easy Rezept 🙂 Ach man muss sich ja immer noch ein bisschen Steigerungspotenzial bewahren 😉 Erfahrungsgemäß lässt sich das Brot besser schneiden, wenn es schon abgekühlt ist. Andererseits schmeckt es frisch und knusprig warm aus dem Ofen natürlich am besten – ein Dilemma 😉 Hallo! Ich habe gestern mein allererstes Brot gebacken und zwar nach eurem Rezept. Ich hatte echt richtig viele Bedenken, weil ich nicht gerade die große Leuchte in der Küche bin und habe es einige Wochen vor mir hergeschoben. Aber gestern Abend habe ich mich getraut und es ist ganz gut geworden. Ich bin sehr positiv überrascht und auch ein bisschen stolz auf mich. Beim nächsten Mal würde ich etwas mehr Salz und etwas mehr Wasser hinzugeben, aber ich war auch extrem ängstlich mit den Zutaten gestern ;D Vielen Dank für das Teilen des Rezeptes, ich bin total begeistert! Hallo zusammen, habe heute zum erstem Mal dieses Brot gebacken, allerdings in zwei kleinen Formen á 500 g, so habe ich ein Brot zum einfrieren und eins zum gleich essen.Dieses Brot ist einfach der Hammer. Vielen lieben Dank für das Rezept. So einfach und sicher habe ich in meinem ganzen Leben noch kein Brot gebacken – und ich habe schon vieeele Brote gebacken. Einfach toll – 1000 Dank. Hallöchen, das Brot ist echt super. Allerdings ist in diesem Rezept Essig mit angegeben, beim Rezept in Eurem neuen Kochbuch nicht. Macht das beim Ergebnis einen grossen Unterschied ob nun mit oder ohne? Gegen das Trockenwerden des Brotes stelle ich eine feuerfeste Schüssel mit Wasser in den Ofen. Wenn die Hefe besser gehen soll, hilft es eine Prise Zucker mit zum anrühren zu geben. Hi Pauline, ursprünglich habe ich das Brot immer mit Essig gemacht, weil ich mal gelesen hatte, dass es als Triebmittel wirkt und dem Teig beim „Gehen“ hilft. Ich experimentiere aber immer mal ein bisschen und habe gemerkt, dass es auch ohne den Essig super funktioniert – deshalb habe ich den im Buch weggelassen, nach dem Motto „keep it simple“ 🙂 Mein Vorschlag: Wenn das Brot nicht so gelingt wie du es dir wünschst, dann probiere den Essig-Trick einfach mal aus. Geschmacklich gibt es keinen Unterschied. Hallo. Ich habe jetzt das brot schon 3 mal gebacken. Einmal mit meiner Tochter es ist so unfassbar einfach und soooo lecker geworden. Meine tochter mochte nie irgendein andetes brot ausser weissbrot warum auch immer aber dieses mal hat sie es gegessen undeie war so stolz auf sich…ich habe vor einem Jahr mit einer Ernährungs Umstellung angefangen und so weit es ging auf brot verzichtet doch mittlerweile bin ich 30 kg leichter und der genuss an brot zum Frühstück überkommt mich des öfteren. Mit eurem rezept darf ich das bestimmt. Vielen Dank für’s teilen… Bin gestern auf diese Seite gestoßen und habe direkt ein Brot gebacken. Ich bin total begeistert, wie einfach und schnell es geht. Und weil es so viel Spaß gemacht hat, habe ich heute gleich das nächste Brot in Angriff genommen: Dinkelvollkornmehl, Kichererbsenmehl, Leinsamen, angebratene Zwiebeln und getrocknete Tomaten. Ich werde weiter experimentieren. Meine Familie ist begeistert. Endlich ein Brot, das allen schmeckt. Das Brot ist der Hammer! Durch die Nüsse und Samen ist das super zu kauen! Würde am liebsten ein Bild davon mit euch teilen! Hat gut funktioniert und ist attraktiv, da sher kurze Rastzeit fuer den Teig und kein Kneten notwendig. Die Samenmenge ist groszartig aesthetisch und kulinarisch sowieso. Hoffe, dass es fuer einige Tage saftig bleibt. Vielen Dank, dass Du dieses wundervolle Brotrezept mit der Welt geteilt hast! Bisher hatte ich bei Dinkelmehl immer das Problem, dass der Teig nicht so gehen wollte wie bei Weizenmehl. Als Erklärung kam von meinen Eltern immer: „Der Teig ist schwerer, ist ja klar, dass das nicht so toll werden kann.“ Irgendwo hatten sie ja Recht… Tja. Mit deinem „Essig-Trick“ hat das ganz wundervoll funktioniert! Es schmeckt super, ist anpassungsfähig und wird ab sofort definitiv öfter gemacht (auch, um den Plan umzusetzen, mehr Lebensmittel in ‚Eigenproduktion‘ zu kochen und zu backen) Noch einmal vielen Dank! Leon Castillo schreibt. Danke für das Rezept! Mein Tipp: Statt Wasser Schwarzbier (Köstritzer, Guiness) nehmen. Einen Teil der Körner (oder alle) durch schwarze Oliven (kleingeschnitten) austauschen. Ein wahrer Gaumenorgasmus! Ein suuuper Grundrezept, das bisher jedesmal gelungen ist und wirklich lecker schmeckt. Vielen Dank dafür! Vielen Dank für das Rezept. Es ist wirklich einfach – auch den Teig zu kneten. Ich habe es mit meiner 4j Tochter gebacken und sie hat nahezu alle Arbeitsschritte selbst gemacht. Mir schmeckt es auch (werde ich wiedrr machen) – ihr sind allerdings zu viele „Körner“ drin 😉. das ist nicht nur das einfachste sondern auch das leckerste Vollkornbrot überhaupt. Ich bin so begeistert von diesem Rezept. Ich habe schon einige Brot Rezepte durch die auch alle ganz Ok waren aber das hier ist echt toll. Wirklich richtig einfach, geht echt fix und schmeckt soooo lecker. Danke dafür. Die Walnüsse im Brot sind der Knaller. Ich habe in meiner Variante noch einen TL Bio-Brotgewürz hinzugegeben und nun hat das Brot noch eine feine Anis Note. Mhhhhm. Mein Mann findet es auch sensationell und ich werde das Rezept definitiv weiter empfehlen (natürlich immer mit Hinweis auf euren Blog ;)). Meine Nachbarin ist schon deshalb auf eurem Blog gelandet 😉 Viele liebe Grüße, macht bloß weiter so und ich kann kaum erwarten hier den nächsten Artikel zu lesen, das nächste Rezept zu probieren (GGB 1+2 sind auch super) oder die nächste Podcast Folge zu hören. Ihr bereichert mein bevegtes Leben 🙂 Viele liebe Grüße. Tim (lernt noch gute Ernährung) schreibt. Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, wie lange dieser Teig in einer Maschine geknetet werden muss? Ich habe so einen Thermomix-Klon von Severin, der zwar keinen Linkslauf beherrscht, der laut Anleitung auch Teige kneten kann – darin aber finden sich keine weiteren Details. Vielleicht hat jemand einen guten Tipp (ohne mir weitere oder andere Geräte zu empfehlen)? Lieben Dank!

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