четверг, 18 января 2018 г.

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Facharzt fГјr Lungen- und. Grabenberg 2a 97070 WГјrzburg. fax: 09 31 - 78 17 99. Mo/Di 14.00 - 16.00 Uhr. Mit unserer Fachpraxis bieten wir Ihnen ein umfangreiches Leistungsspektrum im Bereich Lungen- und Bronchialheilkunde (Pneumologie), Allergologie und Umweltmedizin an. AuГџerdem sind wir auf Diagnostik und Therapie im Bereich Schlafmedizin (Somnologie) spezialisiert. Mit unseren Schlaflaboren in WГјrzburg und Marktheidenfeld bieten wir Ihnen umfassende Dienstleistungen fГјr erholsamen Schlaf . Unsere Praxis liegt zentral in WГјrzburg und ist behindertengerecht zu erreichen.

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Facharzt fГјr Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Notfallmedizin. FachГ¤rztin fГјr Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Allergologie *Angestellte Г„rztin. Lebenslauf Dr. med. German Pritzel. (verheiratet, 2 Kinder), geboren in Lichtenfels, aufgewachsen in Bad Staffelstein. SГјddeutsche Gesellschaft fГјr Pneumologie (SDGP) Deutsche Gesellschaft fГјr Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) Г„rzteverband deutscher Allergologen (AeDA) Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) European Respiratory Society (ERS) Lebenslauf Dr. med. Svenja Labunski-Held. (verheiratet, 2 Kinder), geboren in Schweinfurt. Deutsche Gesellschaft fГјr Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Deutsche Gesellschaft fГјr Schlafmedizin (DGSM) Deutsche Gesellschaft fГјr Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) 8.00–12.00 und 14.30–17.00 Uhr. und nach Vereinbarung. © Pneumologische Schwerpunktpraxis Kitzingen 2015. All right reserved.

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Rheinische Missionare und Mitarbeiter in Sьdafrika. Rhenish Missionaries and Co-workers in South Africa. The table below lists the missionaries and co-workers sent to South Africa or Namibia during the 19th and 20th Centuries by the Rhenish Missionary Society. The information was partially taken from the book "Die Nasate van die Rynse Sendelinge in Suid-Afrika" by Linda Zцllner. In der folgenden Tabelle sind die Missionare und anderen Mitarbeiter aufgefьhrt, die wдhrend des 19. und 20. Jahrhunderts von der Rheinischen Mission nach Sьdafrika oder nach Namibia geschickt wurden. Die Information wurde zum Teil dem Buch "Die Nasate van die Rynse Sendelinge in Suid-Afrika" von Linda Zцllner entnommen. 2) 25.11.1913 Stellenbosch. 2) BRAKAMP , Martha Sophie Adriane. 2) 5.6.1888 Ratingen near Dьsseldorf. 2) 7.10.1978 Kuilsrevier. 2) van REENEN , Maria Isabella Magdalena. 2) 8.7.1901 Steinkopf. 2) BARKER , Mary Anne (Maria) 2) 3.11.1827 Theopolis. 2) 18.11.1903 Durbanville. 2) SKOGLUND , Amalie. 2) KLONK , Wilhelmine Auguste. 2) 23.7.1864 Haiger, D. 2) 2.3.1938 Worcester. 3) 23.7.1842 Wuppertal. 3) THERON , Christina Magdalena. 4) de VILLIERS (wid. PETERSEN ), Anna Johanna. 2) 1807 Ragnall, Nottinghamshire. 3) 1822 dist. Clanwilliam. 2) 25.2.1841 Wuppertal. 2) von ROHDEN , Hedwig. 2) 9.6.1875 Concordia. 2) SCHRЦDER (wid. KUPFERBЬRGER ), Frederike Johanna Helene.

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Smok-E ist kein Shop - kein Verkauf von E-Zigaretten oder Zubehör! Mal schnell um die Ecke, einen Akku, Verdampfer, Liquids oder Depots kaufen - das ist für die meisten E-Zigaretten-Liebhaber ein lang gehegter Traum. Und dieser Traum wird an immer mehr Orten in Deutschland wahr. Hier eine Übersicht über die uns aktuell bekannten Ladengeschäfte, in denen Sie E-Zigaretten und E-Rauch-Zubehör vor Ort kaufen können. Wir haben die Läden nach Postleitzahlen sortiert . Natürlich sind alle Angaben ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. * Viele, insbesondere kleinere Verkaufsstellen, sind keine Fachgeschäfte, haben nicht immer zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet oder führen E-Zigaretten nur als Zusatzsortiment ohne sonderliche Fachkenntnis. Erkundigen Sie sich also bitte vor Ort über eventuelle Einschränkungen bei Öffnungszeiten und ob Sie einen Beratungs- oder Abholtermin vereinbaren können oder müssen, um erfolglose Besuche zu vermeiden. * Der Ladenverkauf unterliegt derzeit einer sehr hohen Fluktuation. Es kann vorkommen, dass eingetragene Verkaufsstellen nicht mehr existieren, oder neue Läden eröffnen, von denen wir nichts wissen. Genaue Sachverhalte können wir natürlich aus der Ferne nicht prüfen und sind daher auf Meldungen von Inhabern oder Kunden angewiesen, die nicht immer stimmen müssen. Unsere Liste ist deshalb immer nur so gut, wie die uns vorliegenden Meldungen. Wir bitten Sie, diese Umstände zu berücksichtigen und eventuelle Fehlinformationen in unserer Liste zu entschuldigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! * Sie haben oder kennen auch einen Laden, in dem E-Zigaretten verkauft werden, der noch nicht unten aufgeführt ist? Dann schicken Sie uns einfach eine kurze Nachricht mit den genauen Angaben (Name, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) und wir tragen das Geschäft gerne in die Liste ein. Oder Sie sind in der Liste aufgeführt, und wünschen dies nicht? Kurze Mail genügt, und wir löschen Ihren Eintrag.

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NSDAP Naumburg (Saale) 1930 geriert sich ein aktiver Kern von SA-Leuten und NSDAP-Mitgliedern aus Naumburg als Ortsgruppe der anständigen Nationalsozialisten. Dabei entfachen gerade sie einen unsäglich dümmlichen und brutalen Judenhass, der in die industrielle Vernichtung von Menschen mündet. Selbst den Schutz des Privateigentums reißen sie dafür nieder. Bürger verlieren durch Arisierung und Vertreibung ihr Eigentum. Andersdenkende werden beobachtet und verfolgt. Ihr Leben begleiten die Anständigen ein um das andere Mal mit anmaßenden, dabei oft skurrilen Einschätzungen und ergreifen diese oder jene Maßnahme gegen sie. Grenzen der Pietät kennen sie nicht. An die Macht gelangt, rächen sie sich an ihren Opponenten mit Berufsverbot. Misstrauisch beäugen sie alle Unangepassten. Besonders die Kommunisten und Sozialdemokraten. Aber auch die Mitglieder des Freidenkerverbandes , die Naturfreunde oder die Zeugen Jehofas. Bürgern nichtchristlicher Konfession und anderer "Rasse" versperren sie eine verdiente berufliche Laufbahn. auf dem Kreisappell der NSDAP am 30. Mai 1937: "Wir haben den Deutschen Arbeiter der Faust für uns gewonnen . Auf der anderen Seite haben wir auch jenen, bei denen wir nach 4 ½ Jahren harten Ringens erkannt haben, daß sie asozial sind und keine Pflichten der Gemeinschaft gegenüber übernehmen, sondern immer nur Rechte aufstellen wollten, gesagt, dass wir für sie nicht mehr da sind; denn die Partei läßt es nicht zu, daß einige wenige ein Schmarotzerleben führen. Wir werden auf diesem Weg weiter fortfahren und planmäßig jene Asozialen dahin bringen, wo sie hingehören." 1937 - Kreisappell der NSDAP in Naumburg auf der Vogelwiese. Kritikern, egal welcher politischen Provenienz, droht der NSDAP-Kreisleiter Friedrich Uebelhoer in einer Rede vor dem Rathaus am 19. September 1933 offen mit Konzentrationslager. Die spontane Achtung der Würde des Menschen fehlt in ihrem Grundwertekanon. Anderen "Rassen" und Religionen treten sie mit tiefen Vorurteilen gegenüber. Pfarrer, die in irgendeiner Weise am Erziehungsmonopol der NSDAP Zweifel anmelden, repressieren sie . Ordnung und eine gesunde Haushaltspolitik versprechen sie dem Naumburger. Zu deren Lasten verzichten sie auf Erlöse für die Kommune, um der Militarisierung der Stadt einen zusätzlichen Schub zu verleihen. Schliesslich befindet sich der Finanzhaushalt bereits vor dem Krieg in einem solch desolaten Zustand, dass es nach der Abberufung von Friedrich Uebelhoer im Jahre 1939 schwer wird, einen Nachfolger für den Oberbürgermeister zu finden. Die anständigen Nationalsozialisten verstehen es, wertkonservatives Denken für ihre Zwecke zu funktionalisieren. Damit geleiten sie viele Bürger, die sich darüber oft nicht im Klaren sein konnten, in ihr Unglück. Sie schüren den Hass gegen andere Nationen. Ihr Weg führt sie in einen grausamen Angriffs- und Raubkrieg. Arroganz, Selbstüberhebung und Rassenideologie kennzeichnen ihre Kulturpolitik. Selbstherrlich entscheiden sie über das Schicksal der Anderen. Offenbar verfügen die Exponenten der nationalsozialistischen Bewegung der Stadt Naumburg über einen besonderen Begriff von Anständigkeit . Eine Schlüsselfigur der nationalsozialistischen Bewegung in Naumburg ist Friedrich Uebelhoer - Inhaber des NSDAP-Parteidokuments Nummer 11 707. Friedrich Uebelhoer (1893-1950) Zeichnung nach Vorlage (vielleicht um 1925) Der Führer der III./84. SS-Standarte teilt am 27. September 1934 der 84. SS-Standarte-Weissenfels über dessen Verdienste um die Organisation und Führung der nationalsozialistischen Bewegung mit: "Der NSDAP gehört Friedrich Uebelhoer seit 1923 an. Nach dem 9. November 1923 organisierte er hier in Naumburg a. S. die Uebergangsorganisation, wie Völkisch-Sozialer Block und Völkisch-Soziale Freiheitspartei . Als nach Entlassung des Führers aus der Festung Landsberg die NSDAP wieder aufgezogen wurde, war Pg. Uebelhoer einer der ersten, der in Naumburg daran ging, wieder eine feste Organisation der Partei zu erstellen." (Uebelhoer 1934) Für etwa zwanzig Jahre prägt er wie kein anderer Nationalsozialist das Schicksal dieser Stadt. Führer befiehl, ich folge Dir! - kennzeichnet die Haltung des ehemaligen Oberleutnants. Sie sichert ihn das Überleben in den Grabenkämpfen der NSDAP. Von Abtrünnigen distanziert er sich. "Elemente, wie Otto Strasser und Stennes würden von der Bewegung einfach abgeschüttelt wie taube Früchte. Der alleinige Führer der Freiheit sei Adolf Hitler," bekennt er 1931 in einer Versammlung der NSDAP-Ortsgruppe Naumburg. Friedrich Uebelhoer wurde am 25. September 1893 in der etwa 12 000 Einwohner zählenden Stadt Rothenburg ob der Tauber geboren. Mutter Margareta (?), Mädchenname Schneider, geboren am 8. November 1861, und stammt aus Burgbernheim. Seit 16. September 1908 lebt die Familie in Würzburg, Hofstrasse 16. Sohn Friedrich besucht die Grundschule und das Progymnasium. 1913 legt er am Alten Gymnasium Würzburg das Abiturexamen ab. Der Vater Georg Uebelhoer (1.4.1860-18.7.1930) tut seit 1905 als Lehrer mit dem Titel königlicher Professor an der Kreis-Oberrealschule in der Stadt seinen Dienst. Friedrich Uebelhoer leistet vom 1. Oktober 1913 bis 31. März 1914 beim Bayerischen Infanterie-Regiment 11 seinen Militärdienst. Bald nach dem Attentat auf den Thronfolger von Österreich-Ungarn und seine Gemahlin in Sarajevo beginnt sein Kriegsdienst als Batterieoffizier beim Badischen Fußartillerie-Regiment 14 und dann Fußartillerie-Regiment 335. Schliesslich steht er als Adjutant im Stab des AOK (Armeeoberkommando) 1 an der Westfront. Eisernes Kreuz I. und II. Klasse sowie das Ritterkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen segnen seine Offiziersehre. wird am 20. März 1870 in Saarlouis geboren. Seine Ausbildung am Kadettenkorps in Potsdam (Beginn 1881) und Lichterfelde (1885) beendet er 1888 mit dem Abitur, der Ernennung zum Leutnant des 4. Garderegiments zu Fuß und einer kaiserlichen Belobigung. 1904 avanciert er zum Adjutanten von General Lothar von Trotha (1848-1920) in Deutsch-Südwestafrika. Die Niederschlagung des Herero-Aufstandes erfolgt mit unmenschlichen Kampfmethoden. 1913 ist er Kommandeur der sogenannten Schutztruppe in Kamerun. Nach dem Ersten Weltkrieg fordert er die Rückgewinnung der alten deutschen Kolonien. 1929/30 gehört er vorübergehend der Deutschnationalen Partei an. Lettow-Vorbeck stirbt 1964 in Hamburg. Ausführlich siehe Eckard Michels: Paul von Lettow-Vorbeck (2013). Im Juni 1919 zieht Uebelhoer mit dem Freikorps Lettow-Vorbeck gegen Hamburg. zurück Stichworte: Hungerrevolte, Sülzeunruhen , Bahrenfelder , Spartacus - / Kommunistenaufstand. Die Niederschlagung der Unruhen fordert viele Opfer. Generalmajor Paul Lettow-Vorbeck bewährte sich bereits als Kompaniechef bei der Niederwerfung des Boxeraufstand in China (1900/01), nahm an Erschießungen von Gefangenen teil. "S e i n R u h m begann," erklärt Die Zeit (Hamburg) 1964, "als er im April 1914" zum "Kommandeur der Schutztruppe in Ostafrika" ernannt. Der harte Hund verantwortet mit die genozidale Kriegsführung gegen die Hereros und Nama in Deutsch-Südwest-Afrika (Namibia). 50 Jahre später dominieren in der Bundesrepublik Deutschland noch immer Vorstellungen von der deutschen Kolonialidylle. In der Öffentlichkeit genoss der Hochverräter hohes Ansehen. Erst die an zwei aufeinander folgenden Abenden vom Ersten Fernsehprogramm im Oktober 1966 ausgestrahlte Dokumentation Heia Safari von Ralph Giordano (1923-2014), brachte dieses Bild ins wanken. Die kritische Darstellung der Kolonialherrschaft rief heftige öffentliche Reaktionen hervor. Dreiviertel der Zuschriften an den Fernsehsender äusserten sich negativ über die Sendung. Für Aufregung sorgte eine nachgestellte Filmsequenz der Auspeitschung, die so ins Narrativ integriert war als sei es eine Originalaufnahme. (Vgl. Michels 2008, 480, 479) Zusammen mit Lüttwitz und Kapp unternimmt der Verteidiger von Ostafrika im März 1920 den Versuch, die demokratisch institutionalisierte Ebert-Bauer-Regierung zu stürzen. Am 24. August 1921 treibt es ihn als Redner vor das Schützenhaus in Zeitz. Auf dem Vorplatz erwartet ihn eine Menschenmenge von mindestens 4 000 - andere Beobachter sprechen von 8 000 - Bürgern mit dem Ruf: "Das ist er, der Bluthund, der Massenmörder von Hamburg, was will der hier, der muss raus aus Zeitz." 1920 führte Uebelhoers Lebensweg nach Naumburg, woran er am 28. Oktober 1939 im Ratskeller erinnert. Vielleicht steht es in Verbindung mit seiner Entlassung aus der II. Abteilung des Reichswehr-Artillerie-Regiments 9 am 15. Mai 1920. Offiziell studiert er bis 1922 in Freiburg und Würzburg Rechts- und Staatswissenschaften. Nach sechs Semestern ist Schluss. So hat er einiges zu verkraften; nicht nur den Abschied aus dem Heer. Er verfügt über keinen Berufsabschluss. Keine wirklich gute Ausgangsposition für den Neustart in die krisengeschüttelte Nachkriegszeit. Er läst sich in der Halleschen Straße 5 als Handelsvertreter für die Deutsche Celluloid-Fabrik AG Eilenburg nieder. Später betreibt er zusammen mit Heinrich Hacker in der Oststraße eine Treibriemenhandlung . Unter Uebelhoer vermerkt das Reichstagshandbuch von 1933 "Zehn Jahre Tätigkeit in der Industrie". Letztlich ist darüber wenig bekannt. Sicher ist hingegen, beide - also Hacker und Uebelhoer - absolvierten im selben Jahr das Gymnasium in Würzburg und dienten 1919 im Freikorps von Lettow-Vorbeck. Hauptberuflich sind nun beide in Naumburg als Geburtshelfer der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Heinrich Hacker riskiert sein Ansehen in der Stadt durch Grobheiten. Öfter überzieht er seine politischen Gegner mit Verbalinjurien, wie bürgerlich-liberalistische Fetthälse . 1930 spricht er gegenüber dem sozialdemokratischen Stadtverordneten Wilhelm Schwencke eine Morddrohung aus. Nach 1933 macht der Oberleutnant a.D. in Franken, Danzig und im Wartheland SA-Karriere. Zunächst wohnt Friedrich Uebelhoer in der Halleschen Straße 12 (1924), dann in der Buchholzstraße 41 (1928) und später in der Luisenstraße 11 (1937). 1933 ist der alte Kämpfer unter der Anschrift Buchholzstraße 48, gegenüber dem Haus von Dr. Artur Samter (Parkstraße 21), gemeldet. Am 4. April 1925 heiratet er Asta Popperoth aus Naumburg, geboren am 25. Juli 1896. Über die neue Familie findet der NSDAP-Mann Zugang zu den etablierten Kreisen der Saalestadt. Der Vater von Asta, Ludwig Popperoth, geboren am 25. Mai 1854 in Halberstadt, brachte es zum Oberlandesgerichtsvizepräsidenten. Ihr Großvater war der bekannte Kaufmann und Stadtrat Theodor Popperoth (1821-1902). Astas Mutter, Thekla, geboren am 2. November 1875 in Naumburg an der Saale, entstammt dem bekannten Thränhart-Geschlecht. 1945 wohnt sie in Bad Kösen, Karl-Liebknecht-Straße 9. Haus und Land (Saalhäuser 25) der Aktivistin der NSDAP, seit 1929 Mitglied der Hitler-Partei, werden auf Vorschlag des Blocks der antifaschistischen Parteien am 28. September 1945 vorläufig beschlagnahmt. DVFP - Urzelle der nationalsozialistischen Bewegung zurück. Zur Entwicklung der. gegründet am 19. Januar 1923. Formierung des Völkisch-Sozialen Blocks (VSB) unter Führung der DVFP zu den Wahlen der Stadtverordneten am 4. Mai 1924. Vorsitzende der Ortsgruppe. Stadtsekretär Theodor Knehans. (laut Mitgliederversammlung 8. März 1924) Hallesche Str. 12. (laut Mitgliederversammlung 21. März 1925) Buchhalter Paul Gotter. (laut Mitgliederversammlung 8. Januar 1926 Rücktritt von Friedrich Uebelhoer) Wanzelsstrasse 39 (1931) Nationalsozialistische Freiheitspartei um 1927. Lokomotivführer Richard Gläsel. Geschäftsstelle: Jakobsstraße 7. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Schlosser Georg Gerhardt. Hallesche Str. 23. Lagerleiter Max Albertus. Kaiser-Friedrich- Straße 6. Buchhalter Otto Lehmann. (ab Frühjahr 1931) Große Wenzelsstrasse 39. In einer um 1950 von Eugen Wallbaum (Naumburg) verfassten Studie über die jüngste Geschichte der Stadt Naumburg werden als Exponenten der nationalsozialistischen Bewegung genannt: [Wachtmeister Ernst] Rudloff Kotter, Rudolf Müller [Reichsbahnangestellter, Unterm Georgenberg 3] und Richard Gläsel [Vorsitzender der Nationalsozialistischen Freiheitspartei]. Die Aufzählung ist nicht vollständig. Sie muss ergänzt mit den Personen Ortsgruppenleiter Georg Gerhardt (Schlosser, Hallesche Straße 23), HJ-Führer Richard Reckewerth und den Fraktionsführer der NSDAP in der Stadtverordnetenversammlung (1929-1932) Heinrich Hacker. Friedrich Uebelhoer berichtet am 8. November 1934 auf dem Kreisparteitag der NSDAP von ersten politischen Aktivitäten im Gewand der Deutschvölkischen Freiheitspartei (DVFP). Sie entsteht aus dem im Sommer 1922 gegründeten Deutschen Freiheitsbund, einem Zusammenschluss verschiedener vaterländischer Verbände. Auf dem Görlitzer Parteitag der Deutschnationale Volkspartei am 27. und 28. Oktober 1920 treten drei Delegierte aus und eignen sich den Namen des Freiheitsbundes unter dem Titel Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP) an. (Vgl. Flugschriften) Promotoren sind Politiker wie Albrecht von Graefe (Vorsitzender), Wilhelm Frick, Theodor Fritsch, Wilhelm Kube, Erich Ludendorff oder Ernst Röhm. In der neuen Partei versammeln sich zunächst vor allem ehemalige DNVP-Mitglieder, denen der Kurs ihrer Partei zu zahm ist. In der Frühphase der nationalsozialistischen Bewegung treten vom rechten Flügel der DNVP viele Mitglieder zur DVFP über. (Vgl. Wehler 2009, 29). In Preussen wird die DVFP im Frühjahr 1923. Am 8. November 1923 stürmen Adolf Hitler und Anhänger den Münchner Bürgerbräukeller. Den Marsch auf die Feldherrenhalle am folgenden Tag treibt die Polizei auseinander. Daraufhin verordnet der Chef der Reichswehr und Inhaber der Exekutivgewalt zur Sicherung des Reichs im Inneren, General Hans von Seeckt (1886-1936), ein Verbot der DVFP, NSDAP und KPD, das bis zum Februar 1924 bestehen bleibt. DVFP und NSDAP schliessen sich am 23. November 1923 zur Wahlvereinigung Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) zusammen. In Sachsen und Thüringen firmieren sie unter Völkisch-Sozialer Block (VSB). Bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung am 4. Mai 1924 erscheint sie als VSB oder Völkisch-Soziale Partei . Anführer ist Doktor Artur Dinter (1876-1948), der als freier Schriftsteller in Weimar (1919) lebt und bereits beim Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes (1919) seine Visitenkarte hinterlegte. Der Autor von Die Sünde wider das Blut wird 1924 für die VSB in den Thüringischen Landtag und als deren Fraktionsführer gewählt. Am 19. Januar 1923 stellt die Deutschvölkische Freiheitspartei Ortsgruppe Naumburg a. S. beim hiesigen Amtsgericht den Antrag auf Anerkennung als gemeinnütziger Verein. Er trägt unter anderem die Unterschrift vom späteren Schulungsleiter der NSDAP-Kreisleitung Naumburg Alfred Goldschmidt. Nur "Männer und Frauen deutschblütiger Abstammung" dürfen Mitglied werden, bestimmt die Satzung. "Insbesondere sind Juden, jüdisch Versippte und Judenabkömmlinge von der Mitgliedschaft ausgeschlossen." Dem Antrag liegt ein Aufruf der Deutsch-Völkischen Freiheitspartei aus Berlin SW 11, Dessauer Straße 6, bei, der proklamiert: "Frei vom Marxismus und Bolschewismus, von Klassenkampf und Kastengeist!" "Vereinigung der geschlossenen. deutschen Siedlungsgebiete zu einem Großdeutschland." Als Hauptfeind gilt der DFP die SPD. Zugleich spielt die Partei mit antikapitalistischen Attitüden. Ihre Naumburger Geschäftsstelle befindet sich in der Großen Jakobsstraße 7 (1924) und erster Vorsitzender ist Richard Gläsel. Dunkelbergs Garten um 1926. Am Freitag, den 25. Februar 1938 trifft sich hier der Standort Naumburg der SA zum Sturmbannappell. Obersturmbannführer Schröder meldet an Brigadeführer Heinz aus Merseburg die Gruppenstärke. Beim Einmarsch der Sturmfahnen heizt der Spielmannszug der Standarte I/J 4 die Emotionen hoch. Anwesend sind aus NSDAP-Kreisleiter Uebelhoer und Standartenführer Geske (I/J 4). Bild aus: Deutschlands Städtebau. Naumburg a. S. und Bad Kösen. Herausgegeben vom Magistrat Naumburg a.S., Deutscher Architekten und Industrie Verlag, Berlin-Halensee 1926. Am 8. März 1924 gegen 8 ½ Uhr treffen sich die Mitglieder der DVFP im Dunkelbergs Gasthof (1930), Spechsart 26, darunter Eisenbahnbetriebassistent Rudolf Müller, Malermeister Gustav Müller, Rechtsanwalt Paul Herrmann, Lokführer Schrader, Feuerwehrmann Karl Haase. Es sind die Enthusiasten, Phantasten, Feuerköpfe und Einpeitscher der nationalsozialistischen Bewegung in Naumburg. Sie übernehmen wichtige Aufgaben und Wahlfunktionen. Friedrich Uebelhoer steigt später zum NSDAP-Kreisleiter von Naumburg auf. Rudolf Müller führt die SA an. Heinrich Hacker engagiert sich im Frontbann und wird Fraktionsführer der NSDAP in der Stadtverordnetenversammlung. Pfarrer Karl Iskraut tut sich durch öffentliche antisemitische und -republikanische Ausfälle hervor. Rechtsanwalt Paul Herrmann verlässt (wahrscheinlich 1928) die NSDAP wieder und geht seinen eigenen Weg. Vor dem März 1924 treffen sich Hitlers Anhänger in der Gaststätte am Bismarckturm oder im Preußischen Hof (Große Marienstraße 35). In öffentlicher Wahl bestimmen sie als Ersten Vorsitzenden Stadtsekretär Theodor Knehans (Jägerplatz 2). Heinrich Hacker, Handelsvertreter Friedrich Uebelhoer und Pfarrer Karl Iskraut bilden den Propaganda-Ausschuss. Blick zum ehemaligen. Dunkelbergs Garten (2008) Einzug ins Stadtparlament zurück. In Vorbereitung der Reichstags- und Kommunalwahlen am 4. Mai 1924 entsteht der Völkisch-soziale Block (VSB). Im März `24 benennen die Retter Deutschlands die Kandidaten für die Stadtverordnetenwahl. Kandidaten des Völkisch-Sozialer Block. Theodor Knehans, Stadtsekretär a. D., Jägerplatz 2. Karl Haase, Feuerwehrmann, Blumenstraße 4. Richard Gläsel, Lokomotivführer, Wiesenstraße 3. Kaufmann Robert Roesenberger, Topfmarkt 11. Dr. med. Martin Dettler, Arzt, Moritzplatz 1. Karl Forwergk, Kaufmann, Große Jakobsstraße 6. Otto Frenzel, Fabrikarbeiter, Barbaraplatz 3. Wilhelm Barth, Bäckermeister, Alt-Grochlitz 3. Wilhelm Paßmann, Seminar-Oberlehrer, Seminarstraße 1. Kurt Schröder, Lokomotivführer, Pfortastraße 31. Gustav Müller, Malermeister, Große Neustraße 6. Wilhelm Brehm, Lebensmittelhändler, Windmühlenstraße 11. Paul Herrmann, Rechtsanwalt, Schönburger Straße 3. Rudolf Müller, Eisenbahnbetriebsassistent, Blumentalstraße 4. Ottomar Berges, Gärtner, Kaiser-Friedrich-Straße 7/8. Otto Rüßerverstedt, Zollwachtmeister, Markt 7. Paul Deckert, Gemüsegärtner, Roßbacher Straße 5b. Richard Müller, Bankbeamter, Jägerplatz 1. Heinrich Koss, Oberstadtsekretär, Badstraße 28. Alfred Schunke, Schneider, Jägerstraße 28. Im Wahlkampf erklärt im April 1924 der Facharzt für Nervenleiden Doktor med. Martin Dettler vom Moritzplatz 1 für den VSB: Unser "oberstes Ziel ist die Befreiung von Versailles, vom Marxismus und Judentum". Der Völkisch-soziale Block (VSB) wirbt mit dem Slogan: "Dies ist die Mission unserer Bewegung. Hakenkreuz oder Sowjetstern". "Deutschland den Deutschen". Weitere Schwerpunkte sind: Schaffung eines Großdeutschlands Revision des Versailler Vertrages Forderung nach Kolonien für Deutschland Entfernung aller Juden aus Deutschland (Judenverfolgung) Kampf gegen Sozialdemokraten, Sozialisten, Kommunisten, Freidenker, Anthroposophen und Freimaurer. zurück. W eitere Kandidaten zur Stadtverordnetenwahl. Georg Paul, Hotelbesitzer, Große Salzstraße 5. Friedrich Hagemann, Kaufmann, Jägerplatz 6. Otto Keil, Schuhmachermeister, Michaelisstraße. Hans Hirschfelder, Buchdruckereibesitzer, Otto Teichmann, Schriftsetzer, Peter-Paul-Straße 14. Otto Grunert, Tischler, Steinweg 14. Karl Marien, Schlosser, Siedlungshof 13. Louis Knauer, Schneidermeister, Große Neustraße 44. Wilhelm Schwencke, Schriftsetzer, Lindenhof 3. Walter Fieker, Maler, Reußenplatz 17. Franz Neubert, Schriftsetzer, Windmühlenstraße 6a. Fritz Kramer, Tischler, Probstei 1. Walter Höhne, Schlosser, Kanonierstraße 13. Emil Rößling, Maurer, Wenzelspromenade 9. Franz Reißweck, Maurer, Kanalstraße 21. "In der Stadt sind an verschiedenen Häusern, zum Beispiel Ecke Neumauer-Windmühlenstraße, von der kommunistischen Partei gelbe Plakate angeklebt worden, in denen die Partei ihre Anhänger auffordert, die Reichstagswahlen zu sabotieren." Die Polizeiverwaltung mit Bürgermeister Roloff verfügt am 1. Mai 1924: "Diese gelben Aufrufe müssen unbedingt sofort beseitigt werden. Soweit Beamte hierzu nicht zu Verfügung stehen, sind Hausbesitzer dazu aufzufordern, die Aufrufe sofort zu entfernen." Wahl der Stadtverordneten von Naumburg. Bürger Wirtschaftsblock /-partei. Im Ergebnis der Kommunalwahlen vom 4. Mai 1924 stehen 23 gewählte bürgerliche Stadtverordnete 7 sozialdemokratisch-kommunistischen Abgeordneten (Teichmann, Grunert, Blüthgen, Manthey, Fieker, Koch, Neubert) gegenüber. E r s t m a l s zieht die nationalsozialistische Partei in Gestalt des Völkisch-sozialen Blocks (VSB) mit Stadtsekretär Knehans, Feuerwehrmann Haase, Kaufmann Roesenberger und Lokomotivführer Gläsel in die Stadtverordnetenversammlung ein. "Der erste große Wahlkampf hatte am 4. Mai 1924 mit einem überwältigenden Sieg des Völkisch-sozialen Blocks - der Tarnung der NSDAP [!] - sein Ende gefunden", schildert am 10. August 1939 in seiner Rede zur feierlichen Wiedereröffnung des Theaters in der Reichskrone rückblickend Oberbürgermeister und NSDAP-Kreisleiter Friedrich Uebelhoer die Lage. Den Nationalsozialisten war es gelungen, die Ruhrkrise und Folgen der Inflation (1923) sowie den Widerstand gegen die Erfüllungspolitik zur Völkisch-nationalen Wende zu nutzen. In den Ergebnissen der zwei Reichstagswahlen im Jahr 1924 zeigen sich eigentümliche Bewegungen. Von der Deutschvölkischen Freiheitspartei zur NSDAP zurück. In Vorfeld der Reichstagwahlen Dezember 1924) entsteht die Nationalsozialistische Freiheitspartei beziehungsweise Nationalsozialistische Freiheitsbewegung . Ihre Wahlversammlung vom 24. November 1924 in den zwei grossen Ratskellersälen eröffnet der Vorsitzende Friedrich Uebelhoer. Er spricht von einer Mission , die sie zu erfüllen haben, die. "Befreiung des deutschen Arbeiters". Wolf-Heinrich Graf von Helldorf, etwa 1934 (Zeichnung) Wolf-Heinrich Graf von Helldorf, geboren am 14. Oktober 1896 in Merseburg. Dient ab 1914 als Fahnenjunker im Feld. 1915 zum Leutnant befördert und ab 1918 in mehreren Freikorps. 1920 Beteiligung am Kapp-Putsch (1920). 1921 und 1928 Rittergutsbesitzer in Wohlmirstedt (heute Burgenlandkreis). Adjutant von Stahlhelmführer Duesterberg (seit 21. April 1923 Stellvertreter von Franz Seldte). Beteiligt an der Vorbereitung des Putsches am 8. November 1923 in München. 1924/25 aktiv im Frontbann im Saale-Unstrut Gau und Naumburg. Vom 28. Februar bis 2. März 1925 waren Helldorf und seine Frau in Wohlmirstedt Gastgeber eine Konferenz von Frontbann-Führern (Harrisson 389). 1927 Präsident der Sächsischen Landwirtschaftskammer. Mit seinen Rennpferden erzielt er erhebliche Gewinne, die er jedoch zur Schuldentilgung einsetzen muss. Von 1924 bis 1928 und ab 1932 Mitglied des Landtages, zunächst für die Nationalsozialistische Freiheitspartei in Preußen und ab 1925 für die NSDAP. Mai 1931: Führer der Standarte 2 der Berliner SA. Im Juli Berichterstattung beim Gauleiter von Berlin Joseph Goebbels, der nach seinem Besuch in sein Tagebuch notiert: "Röhmer? 175?" (§ 175 des deutschen Strafgesetzbuches stellt sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe.) Unter Helldorfs Leitung dringen am 11. März 1933 SA-Trupps in das Urban-Krankenhaus (Berlin-Kreuzberg) ein und verhaften jüdische Ärzte und Mitarbeiter. Mehrere werden in wilde Konzentrationslager (z.B. in die Kaserne in der General-Pape-Straße) eingeliefert. Zu den Opfern der SA gehören der ärztliche Direktor der Klinik, Prof. Dr. Zondek, und Dr. Leo Wiclicki. (Nach Zilkenat 9) Im März 1933 wird er Polizeipräsident von Potsdam und dann ab Juli 1935 von Berlin. In der Wohnung von SA-Führer Karl Ernst (1904-1934) findet man 1934 Quittungen, die Helldorf für den Erhalt von Geldbeträgen vom jüdischen Hellseher Erik Jan Hanussen (1889-1933) unterzeichnet hatte. Unterhält seit 1938 Kontakte zum militärischen Widerstand und ist in die Verschwörung vom 20. Juli 1944 involviert. Hinrichtung am 15. August 1944. (Vgl. Harrison) Zunächst Gedenken die Versammlungsteilnehmer der "Münchener Opfer, die vor Jahresfrist unter den Kugeln Deutscher für Deutschlands Auferstehung verblutet sind". Eindringlich ermahnt der Führer der Ortsgruppe die gebildeten Schichten, sich endlich näher mit der völkischen Bewegung zu befassen "und ihr Schrifttum zu lesen, damit der Verleumdung wirksam entgegengetreten werden kann". - Beifall. Graf Helldorf-Wohlmirstedt nimmt das Wort zum Referat. Er spricht über den Verrat von Männern in Schwarz-weiss-rot bei der Annahme des Dawes-Abkommens, was ihn den Glauben an die nationale Idee genommen hat. Die Vereinbarung mit der internationalen Notenbank unterminiert die deutsche Finanzhoheit. Der Kernpunkt des "teuflischen Abkommens" aber ist der Raub der deutschen Eisenbahn. Weiter wendet sich Helldorf entschieden gegen die 3. Steuernotverordnung. Die Nationalsozialistische Freiheitsbewegung erhebt als erste die Forderung nach sofortiger Wiederherstellung des Kapitals des deutschen Sparers im Rahmen einer sozialen gerechten Aufwertung. So werden die Wahlen zum Reichs- und Landtag am 7. Dezember (1924) zum Gerichtstag. Wir müssen uns erst noch die Machtprobe mit Ebert und Severin bestehen. Zum Wahltag am 6. Dezember wirbt die Nationalsozialistische Freiheitspartei in Naumburg mit dem Slogan: "Hier schwarz-weiss-rot mit dem Hakenkreuz, dort schwarz-rot-gelb mit dem Judenstern; hier Freiheitskampf - dort Erfüllungspolitik." "Die Schwarz-Rot-Goldenen klagen wir an: Sie haben die politische Widerstandskraft und den politischen Willen des Volkes bewusst gebrochen." Die Deutsche Volkspartei "nennt sich Schwarz-Weiss-Rot und ist international versippt. Sie treibt keine nationale Realpolitik, wie sie vorgibt, sondern internationale Illusionspolitik." "Die Deutschnationalen klagen wir an: Sie haben den Geist der Erfüllungspolitik in sich aufgenommen und sind charakterlos und wortbrüchig geworden." "Dass wir die Kampftruppe der Ehrlichen sind, beweist unsere Armut." Die Mitglieder der DVFP finden sich am 21. März gegen 9 Uhr abends unter Leitung von Friedrich Uebelhoer im Preußischen Hof (Große Marienstraße 35) zusammen. Der Führer habe Landsberg verlassen und anerkennt die Nationalsozialistische Freiheitsbewegung , berichtet der Versammlungsleiter. Aber er möchte, dass die NSDAP wieder aufgebaut wird. Die Ortsgruppe muss sich nun entscheiden, ob sie zur DVFP oder NSDAP will. Durch Abstimmung beschließt die Versammlung - bis auf zwei Mitglieder - die Rückkehr in die NSDAP. Gegen ¾ 11 Uhr ist das Treffen beendet. Aber der Streit um DVFP oder NSDAP ist damit noch nicht beendet. Zwar bestimmt die Versammlung vom 21. März in öffentlicher Wahl Friedrich Uebelhoer zum Führer der Ortsgruppe, doch sind die unterschiedlichen Positionen der Mitglieder zur weiteren Entwicklung der nationalsozialistischen Partei unüberbrückbar. am 6. August 1925. Deshalb geht die Diskussion am 7. August 1925 ab ¾ 9 Uhr in Dunkelbergs Garten weiter. Diesmal wertet Versammlungsleiter Friedrich Uebelhoer die Tagung mit Gottfried Feder (1883-1941) in Weimar aus. Der sprach in Abwesenheit von Adolf Hitler vor den Ortsgruppenführern und Funktionären der Bewegung. In der Frage DVFP oder NSDAP darf es nicht zum Streit kommen, betonte Feder. Uebelhoer referiert dann über das Treffen der Führer mit Gauleiter Ernst in Halle, an dem er zusammen mit Paul Gotter teilnahm. Hier traten ernste Differenzen auf. Paul Hinkler greift Friedrich Uebelhoer und Heinrich Hacker in ungehöriger Weise an. Wieder geht es um das Verhältnis von NSDAP und DVFP. Der Ortsgruppenleiter von Freyburg an der Unstrut behauptet, dass der Führer des Frontbanns von Naumburg, Unstrut und Geiseltal, Wolf-Heinrich Graf von Helldorf, seine Mitglieder von der NSDAP entfremdet. Zunächst ist er Adjutant beim Stahlhelmführer Theodor Duesterberg in Halle und verkehrt in der noch jungen Naumburger NSDAP-Ortsgruppe. Wolf-Heinrich von Helldorff und Ernst Röhm sprechen am. auf dem Deutschen Tag in Halle. zum ersten Mal über die Gründung eines nationalsozialistischen Wehrverbandes. zurück Er soll "all jene jungen Männer der rechtsradikalen paramilitärischen Gruppen zusammenschließen", "welche waffenfähig sind, aber noch keine militärische Ausbildung erhalten hatten." (Harrison 388) Nach Halle riefen die V aterländischen Verbände zur Einweihung des Moltke-Denkmals und einer Heerschau. Bund Wiking, Bund Oberland, Stahlhelm, Wehrwolf, Jungdeutscher Orden, Reichsverband der Baltikumkämpfer und viele andere demonstrierten hier ihre Vorliebe für Schwarz-Weiss-Rot und einen restaurativen politischen Staatskurs. Laut Deutsche Allgemeine Zeitung (Berlin) kamen 120 000 Gäste. Zunächst taten die Organisatoren so, als handelte es sich nur um die Einweihung des Moltke-Denkmals. "Es lag aber auf der Hand," klärt am 13. Mai die Vossische Zeitung die Bürger auf, "dass diese Denkmalsenthüllung nur der Vorwand für das aufbieten des völkischen Heerbannes nach Halle gewesen ist, dass es sich um eine Parteiveranstaltung grossen Stils gehandelt hat." Zwei Tage nach dem Aufmarsch der reviosionistischen Rechten in Halle verkündet das Naumburger Tageblatt : "Es bedeutet einen besonderen Fortschritt, dass diese symbolische Handlung in Halle, dem Zentrum des kommunistischen Mitteldeutschlands vor sich ging." Die Grossveranstaltung mit 200 000 teilnehmenden Personen symbolisiert, "dass Zucht und Ordnung wiedergekehrt sind und dass die Erinnerung an Deutschlands große und stolze Zeit wieder eine Heimstätte auf deutschem Boden hat". in Halle. Alte Postkarte. Am Silvesterabend des Jahres 1922 war die Statue des grossen Schlachtenlenkers mit einer Ladung Dynamit, wie es damals hiess, von "kommunistischen Bubenhänden" kopfüber in das vorgelagerte Wasserbassin befördert worden. Die Täter wurden nie ermittelt, erhoben die Autoren von Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal ein vergessener Monumentalbau . Den baulichen "Rest" wollten die SPD-, KPD- und USPD-Stadtratsfraktionen von Halle gerne demontieren, wozu es angeblich aus Kostengründen nicht kam. Der ehemalige Generalstabsoffizier und Stahlhelmführer vom Gau Halle Oberstleutnant a. D. Theodor Duesterberg, bei der streng nationalen Familie in Naumburg gern gesehen, zetert in seiner Festrede zur Wiederaufrichtung des Denkmals: "Verantwortlich für die Sprengung des Moltke-Denkmals sind nicht die jugendlichen Kommunisten, sondern verantwortlich ist die Sozialdemokratie, die seit Jahrzehnten die Achtung vor Monarchie, Kirche und Staat untergraben hat." (Strassenkämpfe) Bevor Erich Ludendorff am Sonntag das Moltke-Denkmal mit einweiht, gastiert er tags zuvor beim Hochschulring deutscher Art. Seine Rede gipfelt in der Passage: "Reden nützt nichts, wir wollen handeln. Seine Majestät, der deutsche Kaiser, er lebe hoch!" "Am Sonntag wurde die Revanche von allen Kanzeln gepredigt, die den Nationalsozialisten zur Verfügung gestellt waren", berichtet die Volksstimme (Magdeburg) am 13. Mai 1924. Vor dem Aufmarsch der Vaterländischen Verbände und der mit ihr sympathisierenden Organisationen erfolgt im Kaiser-Wilhelm Ensemble die Einweihung der Moltke-Statue . Sonntagmorgen beginnen die Vorbereitungen. Oberbürgermeister Richard Robert Rive (1864-1947) verteidigt die politische Aussage des Denkmals. Zum Empfang der Gäste öffnet er achtzehn Säle der Stadt. Aufstellung der Generalität. General Erich Ludendorff 1, Prinz Oskar 2, Felix Graf Luckner 3, und Josias von Heeringen 4. in Halle, 11. Mai 1924. Von auswärts ziehen viele Gruppen mit ihren Fahnenträgern herbei. Auf den Straßen beginnt ein unglaubliches Treiben. Es bilden sich Menschtrauben. Die Fahnenträger standen am Schützenhaus. Inzwischen beginnt der Hakenkreuzrummel um die großen Schlachtenlenker. Am Denkmal finden sich die Ehrengäste ein: Prinz Oskar von Preußen, Erich Ludendorff, Josias von Heeringen, Vorsitzender des Kyffhäuserbundes e.V. und ehemaliger preußische Kriegsminister von 1909 bis 1913, Hermann von Stein, preußischer General der Artillerie und ehemaliger Kriegsminister, Generaloberst a. D. Magnus von Eberhardt, General der Infanterie, General der Artillerie Friedrich von Scholtz, General Friedrich Christiansen, Generalmajor von Zetritz, der preußische General der Infanterie Hermann von François, Vizeadmiral Werner-Waldeck, Paul von Lettow-Vorbeck, der Seeteufel (Graf Luckner) und andere. Dazu kamen Vertreter der Parteien und städtischen Behörden. Die Abordnungen von Stahlhelm, Jungdo, Wehrwolf, Kriegervereinen, die Sportvereinen, die Studentenschaften aus Leipzig, Jena und Halle marschieren vom Sammelpunkt auf das Denkmal zu. Voran die Angehörigen des Füsilierregimentes 38. Dann folgen die Halloren in ihren Trachten. Die Bürger stehen Spalier. Alle nehmen am Denkmal Aufstellung. "Es kamen mehr als 3 000 Fahnen, darunter befanden sich, obwohl verboten, ungefähr 50 Hakenkreuz- und Totenkopffahnen", registrierte die Volksstimme (Magdeburg). Um 12 Uhr rollt das feierliche Zeremoniell an. Nach dem Gesang des Niederländischen Dankgebets hält Oberstleutnant a. D. Theodor Duesterberg (1875-1950) die Einweihungsrede: Das Leben dieser drei Männer, die das Denkmal zeigt - Kaiser Wilhelm, Bismarck und Moltke, muss uns Ansporn sein. ". bedroht von einem Ring mächtiger Feinde, liegt unser Volk und verkleinertes Vaterland ohnmächtig am Boden!" Deutschland ist entrechtet und versklavt. "Von dieser Stelle soll es die ganze Welt hören. Wir verlangen, dass alle in Mitteleuropa wohnenden Deutschen zu einem grossen deutschen Kaiserreich vereinigt werden." (Vorwärts 13.5.1924). Das ist die Forderung nach der Neuordnung Europas und verheisst Krieg. in Halle am 11. Mai 1924. Von links nach rechts sind die Schemen der Statuen von Bismarck, Kaiser Wilhelm und Moltke zu erkennen. (Bildquelle siehe unten.) Die deutschnationale Presse jubelt. Für die Vaterländer ein Ausdruck des wachsenden Strebens nach nationaler Selbstbestimmung und ein erster Schritt zur Selbstbefreiung. Alsdann fiel die Hülle des Denkmals. Am Himmel kreiste ein Flugzeug und warf einen Kranz ab. Nach dem Akt der Einweihung marschieren die Kolonnen mit ihren Fahnen zur Rennbahn. Im Zug Erich Ludendorff, der "wie ein pompös aufgezäumtes Zirkuspferd" ( Lübecker Volksbote ) ausschaut. Auf der Tribüne der Rennbahn nahmen die Ehrengäste ihren Platz ein. Nach dem Ende der Parade fand für die Ehrengäste ein Ehrenessen in der Loge zu den drei Degen statt. Vorbeimarsch der Vaterländischen Verbände, Kriegervereine und anderer Organisationen an der Tribüne auf der Rennbahn zum Deutsche Tag in Halleam 11. Mai 1924. Gegen 3 ½ Uhr begann die Parade. Um 7 Uhr war sie noch immer nicht beendet. Vielen Bürgern imponierten die rechten Wehrverbände mit ihrem martialischen Auftreten, die sich anschickten, innenpolitisch eine eigene Rolle zu übernehmen. Hier in Halle marschierten sie alle auf: Kriegervereine, Schutztruppler, Bund Oberland, Blücherbund, Bund Wiking, Deutscher Offiziersbund, Stahlhelm, Wehrwolf, Jungdeutscher Orden, Bund Reichsflagge, Bund der Aufrechten. Eine kaisertreue Kompanie des Reichswehrregiments Graf von Moltke Nr. 38 war dabei. Begeisterung überkam die Massen beim Anblick der Tropenuniformen Lettow-Vorbeck`s Schutztruppler. Dazu kamen Haloren, Turner-, Ruder- und Schwimmvereine, Marineangehörige, Studentenschaften und Knappschaftsverbände. Alle zogen an der Tribüne vorbei."Länger als 10 Kilometer dehnte sich der Aufmarsch der Verbände." (Graff 53) "Um vor Beginn der Dunkelheit mit dem Vorbeimarsch fertig zu werden", registrierte die Vossische Zeitung , "formierten sich die Reihen zu 12 Mann." Die Volksstimme (Magdeburg) schätzt die Zahl auf 50 000 Stahlhelmer und Hakenkreuzler. Halle war einst eine Hochburg der Kommunisten. "Heute aber ist sie eine Stadt der Reaktion. Die Arbeiterklasse ist durch die fürchterliche Hetze zwischen rechts und links gelähmt und zerrissen", erklärt der Lübecker Volksbote am Tag nach der Einweihung des Moltke-Denkmals die politische Lage in der Stadt. "Halle war seit Beginn der Revolution heisser Boden , hier hat der Bürgerkrieg seine schlimmsten Formen gezeigt," befindet die Deutsche Allgemeine Zeitung (Berlin). Und "die Wahl hat erst wieder bewiesen, dass hier der kommunistische Agitationsstoff die offensten Ohren findet." "Aber wer wagte es", fragt der Vorwärts (SPD) am 12. Mai, "Ludendorff und die Völkischen in ihrem Vergnügen zu stören?!" - Immerhin setzte die mit der Kommunistischen Partei Deutschlands verbandelte Linke der revisionistischen Rechten öffentlichen Widerstand entgegen. Sie umzingelten die Stadt, beschreibt die deutschnationale Presse etwas ungehalten Tage später ihr Vorgehen. Das ist eine leichte Übertreibung. Obwohl natürlich aus der näheren und weiteren Umgebung, wie Ammendorf, Merseburg, Querfurt und Naumburg, viele Demonstranten anrückten. Oft nahmen sie einen längeren Fussmarsch von ihrem Heimatort bis nach Halle auf sich. Andere reisten aus Sachsen, Thüringen und Preussen an. Es ist schon denkbar, dass von auswärts mehr Teilnehmer als aus der Stadt kamen. Die Polizei erlässt Verbote, fängt Personen bereits am Stadtrand ab, hindert sie mit Waffengewalt und Schützengräben am Weitergehen. Während die Völkischen mit Sonderzügen anreisen können, koppelt man die Waggons der linken Demonstranten wo man nur konnte ab. So soll die Konfrontation mit dem Stahlhelm, Wehrwolf und den Nazis verhindert werden. Wieder einmal misst die Innenpolitik mit "zweierlei Maß". Eigentlich waren auch für die Hakenkreuzler alle geschlossenen Umzüge verboten. Aber die scherten sich den Teufel darum. Die Polizei ". gestattete den Völkischen alles und erlaubte den Kommunisten nichts", urteilt die Volksstimme aus Magdeburg zwei Tage später. Ihr Urteil hat Gewicht, denn sie steht der Putschtaktik der Kommunisten ablehnend und ihrer Partei streng prüfend gegenüber. Im Vorfeld der Veranstaltung warnten der Preußische Innenminister Carl Severing (1875-1952) und der Oberpräsident Provinz Sachsen Otto Hörsing davor, eine Demonstrationserlaubnis zu erteilen. Doch die Reichsregierung hörte nicht darauf. So kommt es, wie es viele befürchtet hatten: Zwischen den politischen Gegnern entstehen wechselseitig starke Abwehrreaktionen. Theodor Duesterberg vom Stahlhelm verschärft dies mit seiner Festrede am Moltke-Denkmal, in dem er seine Erwartung ausspricht: "Sollte heute der rote Terror sein Haupt erheben, so hoffen wir, dass er niedergeschlagen wird." (Strassenkämpfe) "Die Faschisten bewegten sich", beobachtete die Volksstimme aus Magdeburg, "ziemlich zwanglos in den Strassen. Zugweise marschieren war verboten, aber die Polizei war bei dem Massenaufgebot der Hakenkreuzler stellenweise machtlos. An anderer Stelle gelang die Auflösung einzelner Züge." "Die den Vaterländischen Verbänden zugehörigen Bünde waren mit einem so starken Waffenaufgebot vertreten," bemerkte der Korrespondent der Deutschen Allgemeinen Zeitung , "dass sie vollkommen bis in die Vorstadt hinaus das Straßenbild beherrschten und das Aufkommen einer Gegenbewegung von vornherein keinen Gestaltungsraum hatte finden können." Bereits eine Stunde vor dem Hakenkreuzrummel um den großen Schlachtenlenker kommt es zu einer ersten Konfrontation zwischen Polizei und Demonstranten. Diesmal noch ohne Schrammen und Blessuren. Dann stösst im Halleschen Vorort Böllberg eine Polizeieinheit mit dem Auftrag die Rennbahn für den nationalsozialistischen Jahrmarkt freizuhalten auf einen Zug mit etwa 100 Kommunisten, der sich erstmal problemlos zurückdrängen liess. Was dann passierte, begreift die Volksstimm e (Magdeburg) als Hauptunglück des Tages . Der Vorwärts (Berlin) titelt am Tag darauf: Blutiger Tag in Halle . Die Geschichte der KPD - Bezirksorganisation Halle-Merseburg bis 1933 (1979, 202f.) nennt es den Blutsonntag von Halle . Aus den Häusern am Böllberg prasseln Gewehrkugeln nieder. Aus dem Demonstrationszug mit wenigstens 400 Menschen erfolgt ein Angriff auf die Polizei. Drei von ihnen kostet es das Leben, sechs werden zum Teil schwer verletzt. Einer erliegt später seinen Verletzungen, meldet die Polizei. Mindestens sechs Kommunisten, schätzt die Volksstimme (Magdeburg) am 13. Mai, kamen im Kampf um. Die Deutsche Allgemeine Zeitung ( 12.5.1924 ) beziffert die Opfer auf dem Bollberg mit etwa 10 Toten. Polizei und Sipo nehmen viele hundert Demonstranten, zumeist aus Berlin und Erfurt, gefangen. Bei einem weiteren Zusammenstoß in der Heilstrasse werden ebenfalls Demonstranten verletzt. Während der Parade auf der Rennbahn halten etwa 3 000 Kommunisten im Volkspark (Burgstrasse 27) eine Versammlung ab. Sie werden von der Polizei umzingelt und im Lokal eingeschlossen. Darüber wacht ein starkes Aufgebot mit Maschinenpistolen und aufgepflanzten Bajonetten. Im Saal brodelt es. Über zwölf Stunden bleiben die Demonstranten hier eingeschlossen. Gegen 2 Uhr nachts hebt die Polizei die Sperre auf. "Völkische Trupps und Verbände marschierten derweil durch die Stadt in geschlossenem Zug und Heilrufe dröhnten durch alle Strassen, die zum Bahnhof führten." (Strassenkämpfe) Der Deutsche Tag in Halle 1924 war eine militaristische Orgie, die ihresgleichen sucht und bei den europäischen Regierungen tiefes Misstrauen über die Friedenswilligkeit der Deutschen aufkommen liess. Er war eine klare Kampfansage an die Weimarer Republik und ein heftiger Stoss in die Rippen der Linken. "So gab der 11. Mai 1924 den Anlass", erzählt KPD-Mitglied Max Benkwitz (geboren 1889) (32) aus Zeitz, "eine organisatorische Kraft zu schaffen, die in der Lage war, den Bürgerkriegsgarden des Monopolkapitals mit aller Entschlossenheit entgegenzutreten. Im Frühsommer 1924 bildeten sich im Bezirk Halle-Merseburg und Thüringen die ersten Gruppen des roten Frontkämpferbundes ." Jetzt gilt: "Kampf bis aufs Messer der Reaktion! Kampf bis aufs Messer den Machtansprüchen des Kapitalismus! Kampf bis aufs Messer der militaristischen und völkisch-nationalen Hetze!" (Blutbad) Ernst Röhm, der noch 1924 für die Nationalsozialistische Freiheitspartei in den Reichstag einzieht, beeindruckte Wolf-Heinrich von Helldorf zum Deutschen Tag in Halle mit dem Vorschlag der Gründung eines eigenen Wehrverbandes so stark, dass er aus dem Stahlhelm austritt. Einige Zeit später schrieb er an Helldorff und fragte ihn, ob er die Führung der neuen Organisation für Mitteldeutschland übernehmen wolle. (Vgl. Harrison 388, 389) Der Rittergutsbesitzer von 854 Hektar Ländereien in Wohlmirstedt, trat aus dem Stahlhelm aus und kümmerte sich um den. Aufbau des Frontbanns im Saale-Unstrut Gau. "Der Frontbann verfolgt", gibt Helldorf im November 1924 einem Münchner Richter Auskunft, "den Zweck, das Deutsche Volk wieder wehrhaft zu machen, um dann den Befreiungskampf nach aussen führen zu können." (Harrison 389) Er verschweigt hier seinen antisemitischen Charakter sowie die Aufgabe der Drohung und der Organisation von Prügelszenarios gegen die Linke. Die politischen Ambitionen treten bei den schweren antisemitischen Ausschreitungen der Berliner SA am Abend des 12. September 1931 in Berlin-Charlottenburg zu Tage. Graf Helldorf, inzwischen Berliner SA-Führer, patrouillierte in einem offenen Wagen durch die Straßen und lenkte von dort die Aktionen seiner Untergebenen. "Gruppen von je ca. 50 SA-Männern zogen skandierend und prügelnd über den Kurfürstendamm." (Schuster 147) 1927 weist man den Gutsbesitzer amtlicherseits unerlaubten Waffenbesitz nach. Er wollte nicht, dass die Waffen in die Hände des interalliierten Kontrollrats fallen, war dann seine Rede. Dabei kommt Paul Hinkler (Biografie - siehe unten) ebenso ins Gerede. Gleichgesinnte würdigen seinen Kampf gegen die Weimarer Republik. "Auch wird es dem Wehrwolf unvergessen bleiben," hebt dieser in Kamerad, weißt du noch? (1934) sein Engagement hervor, "dass sein Führer [Fritz Kloppe, Halle] im November 1923 den Wehrwolf als einzigen norddeutschen Verband zusammen mit dem bekannten Grafen Helldorf und dem jetzigen SS.-Gruppenführer Thüringens von Eberstein marschbereit für Hitler hielt. Ein Einsatz konnte durch den bekannten Verrat in München doch nicht erfolgen." Im Jahr 1925 kann sich die NSDAP-Ortsgruppe Naumburg über die Einschätzung der Tätigkeit von Helldorf im Frontban n nicht einigen. Die Versammlung tritt am 3. September 1925 um ½ 9 Uhr in Dunkelbergs Garten erneut zusammen. Diesmal leitet sie Kreisführer (!) Richard Gläsel (Wiesenstraße 3). Gekommen sind nicht nur die Angehörigen der Ortsgruppe. Dabei sind ebenso Graf von Helldorf, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein (1894-1979) und Paul Hinkler. Wieder geht es um die Zukunft des Wehrverbandes und das Verhältnis von Helldorf als DVFP-Anhänger zur NSDAP. Von Uebelhoer sind die Worte überliefert: "Die politische Ortsgruppe der N.S.D.A.P. habe mit Graf Helldorf nichts, aber auch garnichts zu tun." 27. Juni 1925 bis 30. Juli 1926. August 1926 bis 31. Januar 1931. 19. Januar 1931 bis 19. April 1937. Joachim Albrecht Eggeling. 20. April 1937 bis 1945. Eberstein wirft Hinkler Ehrlosigkeit und Feigheit vor. Der springt auf und es kommt zwischen beiden zum Handgemenge. Aber überschäumende Auseinandersetzungen sind in diesen Kreisen nichts Ungewöhnliches. - Im Hintergrund schwelt noch ein ganz anderer Konflikt: Hinkler erhebt Ansprüche auf die Diäten des Landtagsabgeordneten Graf von Helldorf. Eberstein weist diese zurück. Im Übrigen unterstützt er den Frontbann bereits aus privaten Mitteln. Helldorf zieht zurück. Was er "nicht nur für den Wehrverband," würdigt Ernst Röhm anerkennend, "sondern für die ganze nationalsozialistische Bewegung an persönlichen Opfern gebracht hat, wird immer ein Ruhmesblatt für ihn sein." (Harrison 389) Im Juni 1925 veranstaltet die NSDAP-Ortsgruppe Freyburg die erste Sonnenwendfeier. Am 17. Februar 1926 gründet sich die NS-Frauenschaft als Ortsgruppe des Deutschen Frauenordens. Auf einer NSDAP-Versammlung bilanzieren die Naumburger Parteigenossen, dass ihre Mitgliederwerbung im Raum Osterfeld vergeblich war. Am 8. Januar 1926 gibt Versammlungsleiter Richard Gläsel bei einer Zusammenkunft des Völkisch-Sozialen Blocks im Preußischen Hof (Große Marienstraße 35) den Rücktritt von Friedrich Uebelhoer bekannt. Dabei war er erst am 30. Juli 1925 mit seiner alten Mitgliedsnummer 11 707 - offiziell - wieder in die NSDAP eingetreten. Als neuer Vorsitzender wird Buchhalter Paul Gotter aus der Großen Jakobsstraße 31 gewählt. Sein Stellvertreter ist Rudolf Müller. Friedrich Uebelhoer gegen Paul Hinkler zurück. Paul Georg Otto Hinkler ( zurück ) wird am 25. Juni 1892 in Berlin geboren. In Thorn an der Weichsel besucht er die Volksschule, das Gymnasium und das Lehrerseminar. Als Freiwilliger nimmt er ab August 1914 in Warschau und ab 1918 an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. Aufgrund eines Nervenzusammenbruchs bei Soissons liefert man ihn in das Lazarett nach Thorn ein. Im März 1919 erfolgt seine Entlassung als Kriegsgeschädigter mit dem Dienstgrad Oberleutnant d. R.. 1919 beteiligt er sich an der Aufstellung und der Leitung des Grenzschutzes in Posen-Westpreußen. Dann Lehrer in Zippow bei Schneidemühl. Heiratet Friederike Scholz. Man sieht ihn bei den Marburger Frei- und Studentenkorps in Gotha und Ohrdruf. Nach Absolvierung der zweiten Lehrerprüfung, tritt er im August 1921 einen Stelle als Lehrer in Freyburg an der Unstrut (Wasserstraße 20/21) an. Am 15. Juli 1922 Beitritt zur NSDAP mit der Mitgliedsnummer 5 492. Führung des Wehrwolfs im Gau Unstrut-Saale (1923/24). Mitglied des Stahlhelms (1922-1924). Aufbau des Frontbanns (Vorläufer der SA im Gau, 1924/25). Wiedereintritt in die NSDAP im Mai 1925. Entlassung aus dem Schuldienst wegen nationalsozialistischer Umtriebe. (Wahrscheinlich) Magistratsassessor und Stadtverordneter sowie NSDAP-Ortsgruppenleiter von Freyburg. Schließlich ab 25. Juli 1926 Nachfolger von Walter Ernst (geboren 6. April 1899 in Quedlinburg / Harz) in der Funktion des Gauleiters von Halle-Merseburg. Hitler löst ihn am 19. Januar durch Einsetzung von Rudolf Jordan ab. Nach dem er am 10. April 1930 die Schlägerei im Schützenhaus von Freyburg provoziert, brüllt er: "Die Kerle schlagen wir noch tot, die hängen wir noch auf." Gemeint sind die anwesenden Sozialdemokraten, Reichsbanner- und Antifa-Mitglieder sowie Kommunisten. 1927 bis 1930 Stadtverordneter in Halle. 1928/1932 Mitglied der NSDAP-Fraktion im Preußischen Landtag. Dieser steht er in der folgenden Legislaturperiode als Geschäftsführer vor und nimmt die Funktion des Vorsitzenden des Finanzausschusses wahr. Der Abgeordnete gibt die Wochenzeitung Der Kampf heraus. Der Vorwärts (Berlin) rechnet 1931 Paul Hinkler "zu den übelsten Erscheinungen unter den Nazis, und das will viel besagen." Vorliegende kleine Studie erhärtet dieses Urteil. Von 1936 bis 1945 gehört er dem Reichstag an. Umzug nach Hamburg Moltkestraße 26. Einsatz als Polizeipräsident in Altona-Wandsbeck (6. April 1933 - 31. März 1937). Leiter der Gestapoleitstelle Schleswig (1934-1937). Ab 29. August 1938 Polizeipräsident in Wuppertal. 1941 Einberufung zum Frontdienst. 1942 Beförderung zum SA-Gruppenführer. Am 1. Januar 1943 in den Wartestand versetzt. Als die amerikanischen Truppen am 12. April 1945 auf dem Weg nach Freyburg (Unstrut) den kleinen Ort Nissmitz durchquerten, soll Paul Hinkler, berichtet Wilhelm Sitz (2005), eine Giftampulle geschluckt haben. Aufgrund von Differenzen mit dem Gauleiter von Halle-Merseburg Paul Hinkler tritt Friedrich Uebelhoer im Juli 1927 aus der NSDAP aus. Am 1. Dezember 1929 erfolgt mit derselben Mitgliedsnummer seine Wiederaufnahme. An Hinkler scheiden sich in der NSDAP-Ortsgruppe Naumburg die Geister. Tiefgreifende Konflikte werden über den Streit um Kleinigkeiten ausgetragen. Einmal lässt der Gauleiter anlässlich einer Sitzung der Gaufunktionäre und Funktionäre der Ortsgruppe Naumburg die für den 19. Oktober 1930 geplante Aufführung der Berliner Spielschar "Die Braunhemden" absagen. Ein anderes Mal verweigert er einen verdienstvollen Mitkämpfer die Ehrerweisung zur letzten Ruhe. Friedrich Uebelhoer beschwert sich am 17. Oktober 1930 bei Dr. Goebbels. Die nächste Kritik über Paul Hinkler leitet er am 20. Dezember 1930 an die Reichsleitung der NSDAP in München. Am 9. Januar 1931 wird Paul Hinkler als Gauleiter durch Rudolf Jordan, der im Mai 1925 (Mitglieds-Nummer 4871) der Hitler-Partei beigetreten war, abgelöst. Der Machtwechsel vermittelt einen Bild von den internen Verhältnisse der NSDAP im Gau Halle-Merseburg. Rudolf Jordan schreibt: "Schon bei meinem ersten Gespräch in den Geschäftsräumen - die Gauleitung war in einer Fünf-Zimmer-Wohnung untergebracht - bestätigte sich das Wartesaalerlebnis: eine starke Gruppe von fanatischen Anhängern des scheidenden alten Gauleiters war mit dem in München beschlossenen Wechsel nicht einverstanden." "Sie waren mit Paul Hinkler, der den Gau unter schwierigen Verhältnissen aufgebaut hatte und der bei allen kämpferischen Aktionen immer mit vornedran gewesen war, durch dick und dünn gegangen." Dann kam es zur ersten Begegnung mit dem abberufenen Gauleiter und Jordan. "Meine [- Jordans - ] einleitenden Sätze unterbrach er barsch und grell: Sparen sie sich jedes Wort. Er holte tief Atem und schrie nach einer Pause: Hören Sie zu! … Ich gehe nicht! … Ich bleibe! … Hier an diesem Platze, wo ich stehe … " … Ihr Weg führt über meine Leiche … Nur einer geht hier aus dem Zimmer … Sie - oder ich! Ehe ich diese Worte ganz erfaßt hatte", erinnert sich Jordan, griff Hinkler in die Schublade seines Schreibtisches und stand in einer Entfernung von etwa drei Metern mit einer auf mich gerichteten Pistole wutschnaubend vor mir. Hinkler gab dann Gaugeschäftsführer die Weisung, daß alle in dieser Stunde in der Gauleitung anwesenden Personen zu strengstem Schweigen zu verpflichten seien." (Jordan 22, 23, 25, 28 f.) Worum ging es Ende 1930 Anfang 1931 in Naumburg? Die NSDAP wächst zu einer Volkspartei aus und erreicht einige politische Geländegewinne. Paul Hinkler ist mit der Führung des Gaus Halle-Merseburg überfordert. Von der USchlA (Untersuchungs- und Schlichtungsausschuss, ab 1. Januar 1934 Oberstes Parteigericht der NSDAP) wird seine "Art und Weise" "der Behandlung" "der unterstellten Parteigenossen" heftig kritisiert. Sie veranlasst den Widerruf der "Absetzung des Pg. Uebelhoer wie alle übrigen Maßnahmen in der Ortsgruppe Naumburg" (Hinkler 4.11.1930). Ein in der Geschichte der USchlA höchst seltener Vorgang. Doch die Mahnung reicht nicht. Der Konflikt schwelt weiter. "Der kommissarische Leiter der hiesigen OG", heißt es im Brief vom 20. Dezember 1930 an die Reichsleitung der NSDAP, hat "am 4.11.1930 in einer Mitgliederversammlung ein Schreiben des Gaus Halle-Merseburg verlesen, demzufolge Pg. Uebelhoer mit Schimpf und Schande aus der Partei ausgeschlossen wurde." Uebelhoer sammelt seine Anhänger hinter sich. Im zitierten Brief an die Reichsleitung in München kündigen sie an: "Wir sehen uns deshalb veranlasst, eine Ortsgruppe der anständigen Nationalsozialisten hier in Naumburg zu gründen, und werden ab diesem Zeitpunkt unsere Mitgliedsbeiträge unmittelbar nach dort abführen." Neben vielen anderen alten Kämpfern unterzeichnet den Brief an die Reichsleitung der NSDAP Schwiegermutter Thekla. Vier Tage später antwortet die Reichsleitung: "Es ist selbstverständlich ausgeschlossen, dass Sie, wie beabsichtigt ab 1.1.1931 eine Ortsgruppe der anständigen Nationalsozialisten in Naumburg gründen." Ginge es nach dem Willen des kommissarischen Ortsgruppenleiters Zwingelberg, dann soll Parteigenosse Otto Wachsmuth (Salzstraße 1) als Mitglied der Orts-UschlA den Vorsitz übernehmen und den Konflikt zwischen Hinkler und Uebelhoer schlichten. Sogleich gab es hartnäckige Gerüchte, die ihn der Homosexualität verdächtigten, was, so scheint es zumindest, in der NSDAP eine probate Sozialtechnik war, um unbeliebte Parteigenossen zu entfernen. Tief enttäuscht von diser Art des Umgangs zwischen den Parteigenossen, zieht sich Geschenkartikelhändler zurück. Bald nach der Übernahme der NSDAP-Gauleitung Halle-Merseburg macht Rudolf Jordan seinen Antrittsbesuch in Naumburg. Am 5. Mai 1931 spricht er auf einer Versammlung der NSDAP-Ortsgruppe zum Thema Der Kampf, der einst die Ketten bricht. Nach der Vorstellung durch Ortsgruppenleiter Georg Gerhard legt er los: Kriegsschuldfrage , Massenarbeitslosigkeit und Lage der Landwirtschaft . Deutschland kann allein nicht frei sein, e s muss Bündnispolitik treiben, erklärt er seinen Parteigenossen. "Jeder Staat, der der Freund Frankreich sei, sei unser Feind . " Warum wird man Nationalsozialist? zurück. Im fortgeschrittenen Stadium, also nach einer längeren Zeit der Sammlung und Ordnung von Informationen zum Thema, entstand die Frage: Was unterscheidet die Biografien der nationalsozialistischen Führer Naumburgs in typischer Weise von anderen Lebenswegen? Welche Besonderheiten weisen sie auf? Welche Zäsuren und Schlüsselerlebnisse finden sich darin? Alle lehnen den Versailler-Vertrag ab und beklagen den Verlust von Ansehen und Prestige der Weimarer Republik in der europäischen Politik. Von einer Kriegsschuld wollen sie nichts wissen. „Der Versailler Frieden mit seiner Versklavung des deutschen Volkes steht und fällt mit der Lüge von Deutschlands Kriegsschuld“, heißt es dazu im Naumburger Wahlaufruf der Deutschnationalen Volkspartei vom 25. November 1924. „Sie niederzukämpfen, ist die Pflicht einer jeden Reichsregierung.“ Ganz ähnlich formuliert es Landgerichtsdirektor Hagen aus Anlass von Hitlers Geburtstag am 20. April 1933 im Schwurgerichtsgebäude von Naumburg: „Nach dem unglücklichen Ausgange des Weltkrieges konnten unsere nachfolgenden Reichskanzler zwar nicht auftrumpfen, das verbot sich von selbst, sie hätten jedoch unsere Würde anders betonen müssen. Bei all den Diktaten und Lasten, die wir nach Versailles immer wieder haben auf uns nehmen müssen, hätten unsere Reichskanzler jedesmal wieder erklären müssen: `Wir können nicht und wir wollen nicht, wir weichen nur Eurem Diktat.´ Weiter hätten sie diesen Feinden gegenüber vor allem eisig kühl bleiben müssen. Statt dessen haben sie mit ihnen Feste gefeiert und zum Beispiel in London gemeinsam den `Friedensbecher` getrunken.“ (Potsdam 1933) Friedrich Karl Freiherr. geboren am 14. Januar 1894 in Halle (Saale), evangelisch-lutherisch, 1913/14 Studium Landwirtschaft an der Universität Halle, Dienst als Kriegsfreiwilliger im Feld-Artillerie-Regiment 75 beziehungsweise Nr. 17 im Felde, als Leutnant der Reserve entlassen, Freikorpskämpfer in Oberschlesien und in Mitteldeutschland, NSDAP Mitglieds-Nummer 15 067 vom 17. August 1925, Mitglied des Reichstages seit 1933, 15. Dezember 1934 bis 31. März 1936 Kreishauptmann von Dresden-Bautzen, 30. Januar 1936 SS-Obergruppengruppenführer (Dienstgrade), 1936-1942 Polizeipräsident von München. General der Waffen-SS und Gerichtsherr über das KZ Dachau. 1948 lediglich zu einer Geld- und einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Er lernte früh den zehn Jahre jüngeren Reinhard Heydrich kennen. Von 1904 bis 1912 war er Schüler in der königlich-preußischen Kadettenanstalt in Naumburg und Groß-Lichterfelde (bei Berlin). Zwischen 1924 und 1925 führte er (mit) den Frontbann in Naumburg, eine Tarnorganisation der zu jener Zeit verbotenen SA. Nationalsozialistisches Denken mündet immer in die Forderung nach Revision der europäischen Verhältnisse. „Ihr haltet uns nicht! Gebt Raum!“, sagt Uebelhoer 1941. - Im Aufsatz über Was gebietet der Frontgeist angewendet auf praktische Politik raunt der Deutschnationale Georg Wilhelm Schiele aus der Friedensstraße: "Wir sind das Volk ohne Raum. Wir sind der Vulkan Europas." Mit der Lösung dieser politischen Frage verbinden die Nationalsozialisten, wie sie es bereits im Aufruf Hakenkreuz oder Sowjetstern des Völkisch-Sozialen Blocks zum 1. Mai 1924 kundtun, ihre Mission. Sie absorbieren damit den Wählerwillen einer nicht kleinen Gruppe von Bürgern und nutzen die Kolonialbewegung für ihren Aufstieg. Von den Führungspersönlichkeiten der nationalsozialistischen Bewegung Naumburgs stehen nach dem Ersten Weltkrieg viele im Dienste der Freikorps und nehmen aktiv am Kapp-Putsch teil. Ob in Vorträgen, Festreden, Parteiversammlungen oder politischen Schulungen, die Dolchstoßlegende scheint bei den Nationalsozialisten omnipräsent zu sein. In die Welt setzte sie Paul Hindenburg (1847-1934) am 18. November 1919 vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Nationalversammlung. Sie erzählt von einem bedrohten Heer, dem die Novemberverbrecher , Streikende, Spartakisten, Pazifisten und Matthias Erzberger in den Rücken gefallen sind. So hat es sich nicht zugetragen. Es ist eine Propagandalüge, die den Vorteil hat: Das Heer bleibt im Felde unbesiegt. Dolchstosslegende und Kriegsschuldlüge sind die Brücke der Deutschnationalen und Monarchisten zu den Nationalsozialisten. Auf den moralischen Zustand der Stadtgesellschaft deutet noch ein anderer bemerkenswerter Umstand: Niemand wagt zu leugnen, falls der Dolchstoß ausgeführt worden wäre, dass es eine moralische Schuld gewesen wäre. Wenn hätte der Stoss getroffen, dass Volk oder die Militärmaschine? Die Nationalsozialisten s ind Gegner der Weimarer Republik und ihrer Erfüllungspolitik . Besonders der Treibriemenhändler (Uebelhoer) versteht sich auf Inszenierungen und stellt seine Feindschaft gegenüber der Demokratie gerne zur Schau. Einmal, 1924 führt er recht öffentlichkeitswirksam zwei Esel mit schwarz-rot-goldenen Rosetten im Ohr und der Aufschrift. Ich Esel trieb immer Erfüllungspolitik. durch die Stadt. Er kam für einige Stunden in die Gefängniszelle. Den politischen Hintergrund bildet der Streit um den Dawesplan - genannt nach dem amerikanischen Bankier und Friedensnobelpreisträger (1925) Charles Gates Dawes (1865-1929) - zur Neuregelung der Reparationsleistungen. Sie SPD stimmt am 27. August 1924 im Reichstag für die Annahme des Planes. Die Nationalsozialisten lehnen ihn als Sklaverei ab. Ein anders Mal, am Vorabend von Heldengedenktag 1933, ziehen Schüler der STABILA die Hakenkreuzfahne in der ehemaligen Kadettenanstalt (Kösener Straße 50) auf und verbrennen in Anwesenheit des NSDAP-Kreisleiters die Schwarz-Rot-Goldene Fahne. Ein grausiger symbolischer Ausdruck für das Zerstörungswerk an der Weimarer Republik und der Demokratie. Im Kommunismus und Sozialismus sehen die Rechtskonservativen den Ruin Deutschlands. Ihre Anhänger betrachten sie als Hauptfeinde der guten Deutschen . Im Wahlaufruf der DNVP vom 25. November 1924 heisst es: „So gilt der Kampf vor allem der marxistischen Sozialdemokratie, ihren Helfershelfern und Schleppenträgern.“ Die Nationalsozialisten würden es nicht anders sagen. Die Exponenten der nationalsozialistischen Bewegung in Naumburg sind in der Regel keine Trittbrettfahrer . Ihre politischen Ziele sind von tief verinnerlichten Überzeugungen getragen. Viele übernahmen lange vor 1933 in der Stadtpolitik verantwortungsvolle Aufgaben. Personelle Kontinuitд t. Briefs an die Reichsleitung. 20. Dezember 1930. unbesoldeter Stadtrat, sehr. engagiert in kommunalen. Funktionдr des NSV. Ortsgruppe der Deutsch- Vцlkischen Partei aktiv. 27. Februar 1930. Vertreter der Mieterliste bis. 1930, Ьbertritt zur Fraktion. der NSDAP in der. am 9. Januar 1930. Adjutant des Kreisleiters. Kandidat der Mieterliste fьr. aktiv in der Deutsch- NSDAP mit Wahlen vom. 17. November 1929. aktives Mitglied der. mindestens seit 1926. Fьhrerin der Ortsgruppe. Manfred Reckew erth. 1924 bis 1927 Frontbann- Aufbauarbeit in der. Gauleiter der HJ Halle- Frьhes NSDAP Mitglied; NSDAP mit Wahlen vom. 17. November 1929. Wahlen vom 12. März. 1930 Stadtrat fьr die. NSDAP mit Wahlen vom. vom 12. März 1933. Abgeordneter der DNVP. Aufbauarbeit in Ortsgruppe. Partei und der NSDAP. seit 1931 NSDAP- Unbesoldeter Stadtrat laut Stadtverordnetensitzung 27.2.1930. Die Führer der nationalsozialistischen Bewegung in Naumburg rekrutieren sich nicht aus der Unterschicht. Ihre sozioökonomische Lebenslage ist keinesfalls unterdurchschnittlich. Sie stehen sich, wie man sagt, wirtschaftlich eher besser als die meisten anderen Bürger der Stadt. Sie sind Eigentümer von kleinen Firmen, Geschäftsführer, angesehene Handwerker, Angestellte, Handelsvertreter, Beamte, Rechtsanwälte oder Lehrer. Einige wirken bereits vor 1933 als Stadtverordnete, leisten in den Handwerksinnungen oder in den Ausschüssen der Stadtvertretung eine aktive Arbeit, ergreifen die Initiative bei der Sicherung der Lebensmittel- und Kleiderversorgung für Kleinstkinder oder der Herstellung des Notgeldes und organisieren sich in Mittelstandsvereinigungen. Überdurchschnittlich engagiert sich das Personal der Naumburger Judikative. Richter begünstigen den Aufstieg der NSDAP durch Hakenkreuzurteile [Presse]. Die NSDAP Naumburg entsteht und schöpft ihre Kraft aus der Mitte der Gesellschaft . Sie ist keine extremistische Vereinigung, sondern etwa ab 1930 eine Bürgerb ewegung. Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes. „Heute sehe man, wie ein Geschäft nach dem anderen geschlossen und ein Großgeschäft nach dem anderen aufgemacht werde.“ „Deutsche, kauft deutsche Waren im einheimischen Geschäft.“ Die radikale Mitte organisiert die Aktion Kauft nicht bei Juden! . Ihre Exponenten sind keine Geheimbündler oder politische Exorzisten. Victor Artes ist Kaufmann und verkauft Textilien, Kurt Daßler ist Drogerist, Ernst Flachsbart Rechtsanwalt, Martin Schmidt Nähmaschinen- und Fahrradhändler, Franz Andacht Oberkramermeister und Heinrich Eickmann Kohlehändler. Im Januar 1932 gründet sich in Naumburg der Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes . E r greift die wirtschaftlichen Sorgen um Absatzmärkte , Umsatz , wirtschaftliche Existenz und übermächtige Konkurrenz auf und verdichtet die Beziehungen der NSDAP zum kaufmännischen Mittelstand. „Das Programm der NSDAP“ erschein ohnehin als „für den Mittelstand zugeschnitten“. Die politische Organisation der Kleinunternehmer, Selbstständigen und Händler formatiert die mit Inflation und Wirtschaftskrise erlebten Ängste und Sorgen zu einer Kampfansage gegen die Warenhäuser, Einheitsgeschäfte und Konsumgesellschaften. Die NSDAP versteht es diese wirtschaftlichen Ambitionen des bedrängten Mittelstandes an die Bewegung zu koppeln und in ihren Kampf gegen die Weimarer Republik - die Systemzeit - einzubinden. „Hoffnungsfreudig, restlos bereit zum Aufbau und zur Mitarbeit am Deutschen Reich“ Just in dem Moment als der Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes sich gründet, taucht die erste Handzeitung der NSDAP-Ortsgruppe auf. "Der Inhalt dieses neuesten Nazi-Geistesproduktes," kommentiert der Volksbote (Zeitz) am 1. Februar 1932, "ist so blöde, dass es um die Druckerschwärze wirklich Schade ist." Unterstützung erhält dieses "Nazi-Käseblättchen" durch Annoncen von: Grünwarenhändler Max Römer (Topfmarkt 13), G. Schramm (Mark 19), Otto Kars (Markt 10), Sanitätshaus Kurt Daßler (Engelgasse 11), Uhrengeschäft Fischer (Herrenstrasse 8), Münzengeschäft Otto Blecher (Steinweg 5), Kolonial- (dann: Feinkost-) händler Wilhelm Siedentopf (Engelgasse 17-18), Butter-Wetzel (Marienstrasse), Möbel-Werdner (Steinweg 19), Malermeister Müller und das Wach-Schliess-Institut W. Schollmeyer. "Das bekannte Nazi-Cafe Furcht darf nicht fehlen." (Volksbote 1.2.1932) Ehrbare Kaufleute und Geschäftsleute unterstützen offen die Nazis. Ein, zwei von ihnen mögen eher zufällig reingerutscht sein. Die anderen aber sind als radikale Mitte lange bekannt. Kurt Daßler dann als Kreisführer des Winterhilfswerkes sowieso. Oder Max Römer: Er stellte der SA seinen Lastkraftwagen für Einsätze übers Land zur Verfügung. Zusammen mit dem Sohn des Polizeibeamten Neumann leitet der Grünwarenhändler am 8. Juli 1932 den Überfall auf den Konsum in der Spechartsiedlung. begrüßen Handwerker und Gewerbetreibende den Aufruf der am 30. Januar gebildeten neuen Regierung . (Kampfbund 15.2.1933) Freilich dürfen sie nun hoffen, dass gegen die jüdischen Kaufhaus- und Geschäftsbesitzer sowie Konsumgesellschaften vorgegangen, also der Markt mit politischen Mitteln zu ihren Gunsten segmentiert wird. Deshalb ist für sie der 30. Januar 1933 ein. Tag der Hoffnung . Nahezu alle Exponenten der nationalsozialistischen Bewegung in Naumburg waren beruflich gut bis ausgezeichnet qualifiziert, verfügen über einen Berufsabschluss oder eine akademische Ausbildung. Sie sind intelligent. Rückblickend kann man Menschen die rassistische Anschauungen vertreten, Juden vernichten, Andersdenkende verfolgen und im politischen Kampf zum Mittel der Konzentrationslager greifen, nicht als kulturvoll und sozial intelligent attributieren. Aber damals empfinden viele Bürger ihr öffentliches Auftreten und Erscheinungsbild als ansprechend und kultiviert. Bürger werden nicht Nationalsozialisten, weil es ihnen wirtschaftlich schlecht geht oder weil sie unterprivilegiert sind, sondern aus politischen Grundüberzeugungen. Ein wichtige Rolle spielt dabei die ideologische Widerspiegelung der Kriegsereignisse, Novemberrevolution, des Versailler Vertrages oder Dawesplans. Typisch hierfür wie Kreispropagandaleiter Lehrer Walter Schieke in seiner Rede im Ratskellersaal von Naumburg im März 1935 dies nachzeichnet: „Wir lebten in einem glücklichen Kaiserreich, gingen in den großen Krieg, in dem wir alle Schlachten siegreich gestalteten. Dennoch verloren wir den Krieg und erlebten den größten Zusammenbruch, nicht nur materiell, sondern auch seelisch.“ (Der Kreisleiter) Nach 1945 geben die Naumburger bei der Entnazifizierung ihre Gründe für den Beitritt zur NSDAP an. Es sind deutlich andere, als bei den Exponenten der Bewegung. Zum Beispiel: „Ich trat im Jahre 1930 in die NSDAP ein,“ revolviert der ehemalige Gärtner der NAPOLA Wilhelm Blanz aus der Jakobsstraße 32 am 3. März 1948 im Fragebogen der Entnazifizierungskommission diese Zeit, „weil ich glaubte, daß es richtig war. Ich war überzeugter Nationalsozialist bis zum Ausbruch des Krieges.“ Glasermeister August Kurt Wahlbuhl (geboren 1885) aus der Kleinen Mariengasse 3 teilt der Entnazifizierungskommission am 7. Mai 1946 mit, er sei „aus geschäftlichen Gründen der NSDAP beigetreten“. „Ich wurde im Jahre 1932 Mitglied der NSDAP. aus Überzeugung, weil ich glaubte, dadurch die sozialen Belange für das Volk politisch richtig vertreten zu können“, begründet Charlotte Blume, geboren 17. Oktober 1903, jetzt Raschstraße 6, ehemalige Juristin beim Regierungspräsidium, der Entnazifizierungskommission 1948 ihren Beitritt zur Nazipartei. Johanna Blecher, geboren 1888, Grochlitzer Straße 54, tut der Kommission (Hollbach, Tittelbach, Heinzen u. a.) am 2. März 1948 kund: „Im Jahr 193X [letzte Ziffer unlesbar] wurde ich Mitglied der NSDAP., weil ich glaubte, daß durch die NSDAP. die trostlosen Zustände beseitigt werden könnten.“ Erich Burkhardt vom Reußenplatz 20 erinnert sich vor der Entnazifizierungskommission so: „Auf Grund meiner Erwerbslosigkeit arbeitete ich 1933 ehrenamtlich bei der NSV. Um dort hauptamtlich angestellt zu werden, trat ich 1933 in die NSDAP ein.“ Heinrich Fritze von Bau-Unternehmung Leuna, Hoch-, Tief und Eisenbetonbau wendet sich am 4. Juni 1946 an den Antifaschistischen Ausschuss in Naumburg. Sein Ersuchen nach Entlastung hatte dieser bereits abgelehnt. Er versucht ihn noch mal mit der Darlegung folgender Beweggründe umzustimmen: „Da ich selbst z. Zt. [zur Zeit] arbeitslos war und die Absicht hatte, eine Familie zu gründen, war ich damals gezwungen, in die NSDAP einzutreten. Ich habe mich jedoch nie in irgendeiner Weise für die Partei eingesetzt . “ "Mein Eintritt in die NSDAP erfolgte rein freiwillig im Jahre 1933, am 1. Mai, in vollem Vertrauen auf die Worte Adolf Hitlers, der uns Arbeit, Freiheit und Brot garantierte. Ausserdem aus dem Grunde heraus, weil Hindenburg an Hitler an die Regierung verhalf und Hindenburg mir persönlich als Garant galt." Diese Auskunft erteilt der praktische Arzt Dr. med. Erich Blenkle aus Bad Kösen, Karl-Marx-Straße 17, am 27. Mai 1946 auf der Ortspolizeibehörde in Bad Kösen. Als Lehrer an der Staatlichen Hochschule für Handwerk und Baukunst in Weimar stösst Walter Hege am 1. November 1930 zur Hitler-Partei. "Ich war auf Druck meines Dienstvorgesetzten" der NSDAP beigetreten und war als "unzuverlässiger Kommunist" verrufen, teilt er am 21. Juni 1946 dem Landesamt für Volksbildung in Weimar mit. "Als Leiter einer privaten höheren Lehranstalt sah ich mich auf wiederholtes Drängen meines damaligen Arbeitgebers wegen unmittelbarer Bedrohung meiner Existenz in die Partei genötigt", begründet am 1. August 1945 Studienrat Erich Thienemann, geboren am 28. Juli 1884 in Magdeburg, im Fragebogen MILITARY GOUVERNMENT OF GERMANY seinen Eintritt in die NSDAP. Diese Erklärungen regen an über die Zwänge der Ökonomie und wirtschaftlichen Interessenlagen nachzudenken. Hannah Arendt (1906-1975) definiert totalitäre Herrschaft nicht schlechthin als die Diktatur, die „bestimmte Freiheiten beschneidet oder beseitigt“. Sondern ihr Eigenheit besteht „einzig darin“, „dass der Raum des Handelns, und dies allein ist die Wirklichkeit der Freiheit, verschwindet“. „Das Wesen totalitärer Herrschaft in diesem Sinne ist der Terror, der aber nicht nach den Regeln des Machthungers eines Einzelnen (wie in der Tyrannis), sondern in Übereinstimmung mit außermenschlichen Prozessen und ihren natürlichen oder geschichtlichen Gesetzen vollzogen wird.“ (Arendt 1986, 710, 711) Aus Naumburger Sicht lassen sich folgende ökonomische Ursachen Interessenlagen bei der Entfaltung der nationalsozialistische Bewegung darstellen: Erstens. Inflation (1923) und Wirtschaftskrise (1929/32) zerstören die Lebensentwürfe vieler Bürger, verursachen Existenzunsicherheit und Armut. Damit entsteht der soziale Nährboden für eine militante und aggressive Politik. „Soziale willkürliche Entlassung, willkürliche Stilllegung oder ihre Androhung“, erkennt Eugen Kogon, „können auf den schuldlos wirtschaftlich Ungesicherten nicht weniger vernichtend einwirken als einige der Terrormaßnahmen einer politischen Diktatur, und sie haben es in der Geschichte oft genug getan.“ (Kogon 11) Zweitens. Dem kleingewerblichen Mittelstand steckt die Wirtschaftskrise 1929/33 tief in den Knochen. Auf ihm lastet ein enormer Rationalisierungsdruck. Er fürchten den Rückgang der Aufträge, die fortschreitende wirtschaftliche Konzentration der Produktion und des Handels. Kaufhäuser und Konsumvereine bedrohen durch sektorale Preisgestaltung ihre Existenz. Die Revisionspolitik könnte die Garnisonsstadt auferstehen lassen. Davon erhofft sich der kleingewerliche Mittelstand Aufträge und eine wirtschaftliche Belebung. Drittens. Unternehmer wie Heinrich Sieling oder Rudolf Schotte geben mit ihrer Unterstützung der nationalsozialistischen Bewegung im kommunalen Raum eine Beispielwirkung mit dem sanften Zwang zur Nachahmung. Viertens. Einige, die genauere Zahl lässt sich nicht sicher schätzen, Selbständige, Ladenbesitzer, Händler, organisieren sich Ende 1932 im Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes und begeben sich damit auf das politische Hoheitsgebiet der NSDAP. Ebenso unterstützt der Naumburger Haus- und Grundbesitzervereins seit seiner Gründung den Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes . Fünftens. Die Aktivitäten NSDAP-Ortsgruppe sind mit überregionalen Aktivitäten der Bewegung abgestimmt und werden von wirtschaftlich potenten Persönlichkeiten unterstützt. Die sozialen und ökonomischen Ursachen für den Aufstieg des Nationalsozialismus kann man überhaupt nicht übersehen. Natürlich fordert dessen Überwindung die Demokratie als politische Herrschaftsform. Doch ist dies nicht das Ganze. Denn mit der Herrschaft des Nationalsozialismus bezeichnen wir nicht schlechthin eine bestimmte Struktur, Funktion oder Verhalten eines Systems von Institutionen, sondern sie umfasst ebenso hierfür typische ökonomische, kulturelle und rechtliche Lebensformen. Theodor Adorno (1903-1969) deutet in einer Sendung des Hessischen Rundfunks vom 18. April 1966 auf das Problem hin, wenn er fragt: „Wie ist eine Erziehung nach Auschwitz. Wie -, wenn in der Zivilisation selbst die Barbarei angelegt ist, fragt der Philosoph. Solange wir also einen Begriff von Demokratie und Gesellschaft leben, der sich gegenüber den vitalen Interessen der Teilhabe an Erwerbsmöglichkeiten, Bildung und dem Leben in einer gesunden natürlichen Umwelt großer Menschengruppen in der einen oder anderen Weise praktisch gleichgültig verhält, ist die Frage der Erziehung nach Auschwitz bis heute nicht schlüssig beantwortet. Solange wir uns um die Antwort mühen, das heißt nicht selbstgefällig den einzelnen Schritt für das Ganze nehmen, besteht Hoffnung auf eine Zivilisation ohne Barbarei. Die Geschichte der Sturmabteilung (SA) beginnt in Naumburg 1923 mit dem Frontbann . Ihn organisieren Wolf-Heinrich Graf von Helldorf (Wohlmirstedt), Friedrich Karl Freiherr von Eberstein und Heinrich Hacker (Naumburg). Unter Führung von Paul Hinkler bildet sich zwei Jahre später der Kampfverband Gau Halle-Merseburg. Die Abteilung besteht aus einer Naumburger-Freyburger- und Zeitzer-Einheit mit je zwanzig bis dreißig Mann. Das SA-Rudel Müller präsentiert sich zum Reichsparteitag der NSDAP 1926 in Weimar. Vier Jahre später gibt SA-Führer Rudolf Müller, Unterm Georgenberg 3, geboren am 13. März 1867, Vater von vier Kinder (1931), die Führung des Sturms ab, s pielt aber in dieser paramilitärischen Organisation weiterhin eine Schlüsselrolle. Möglicherweise tritt er in den Hintergrund, weil der Beschluss des Preußischen Staatsministeriums vom 25. Juni 1930 den Beamten die Mitarbeit in der KPD und NSDAP untersagte. Um 1930 nimmt die SA-Bewegung im Raum Naumburg weiteren Aufschwung. Am 11. Juni 1930 verbietet der preußische Innenminister der SA das Tragen von Uniformen bei Versammlungen unter freiem Himmel. Daraufhin marschieren sie in weißen statt in braunen Hemden durch die Naumburger Straßen. Aufmarsch der Weiss-Hemden. Ecke Markt / Jakobsstraße. Im November 1931 fordern die Länder von Reichsinnenminister Wilhelm Groener (1867-1939) Maßnahmen gegen die Bürgerkriegsgefahr. Sie wollten zunächst einer Wiederauflage des erst im April in Preußen aufgehoben Uniformverbots. In der Chefbesprechung vom 7. Dezember 1931 erklärt Wilhelm Groener, "das er gern bereit" sei ein allgemeines Uniformverbot zu erlassen, was am nächsten Tag erfolgt, sich aber weitgehend als unwirksam erwies. Es ruft die Länder erneut auf den Plan. Die Notverordnung des Reichspräsidenten vom 13. April 1932 zur Sicherung der Staatsautorität verbietet sämtliche Organisationen der NSDAP, insbesondere die SA, SS und ihr angeschlossenen Verbände. Das bringt, urteilt Carl von Ossietzky (1932) in der Weltbühne , die Deutsche Republik dem Wesen des Rechtsstaates ein Stück näher. Am 12. April 1932 schlägt mitten in die Versammlung der Naumburger-NSDAP die Nachricht auf: SA und SS verboten . Man zeigt sich davon ziemlich unberührt, als wüsste man bereits, dass Franz von Papen es schon bald wieder aufheben würde. Zum Schluss der Versammlung, abgehalten zur Vorbereitung der Landtagswahlen von Preussen am 24. April, erklingt wie immer das Hort-Wessel-Lied: SA. marschiert! Die Knechtschaft dauert nur noch kurze Zeit . Bis 1934 verändert die SA in der Region Merseburg ständig ihren inneren Aufbau. 1929 erfolgt in Mitteldeutschland die Vereinigung der einzelnen Einheiten zur Standarte IV (Halle). Sie umfasst in etwa den Gau Halle-Merseburg. Mit dem weiteren Anwachsen der SA-Bewegung teilt sich diese wieder in die Standarte VIII und XIII. Die Naumburger Kämpfer gehören zur Standarte VIII unter Führung von Standartenführer Hahn mit Sitz in Zeitz. In der Standarte XIII organisieren sich die Sturmleute aus den Kreisen Merseburg, Eckartsberga und Querfurt. 1931 erfolgt die Zusammenlegung dieser beiden Formationen (VIII + XIII) zur Standarte IV. Standartenführer Schlange unterstehen der Sturmbann I: Naumburg (Sturmführer Engelmann), Sturmbann II: Querfurth, Sturmbann III: Merseburg, und Sturmbann IV: Weissenfels. Unter dem Kommando von Kaufmann Gustav Weidlich SA Standarte I/1 stehen etwa 60 bis 70 Mann. Im Februar 1931 tritt Fritz Polz als Kommandeur an. Ein Jahr darauf erfolgt die Restrukturierung der SA in Standarte J 4 (Naumburg, Karl Kontzack, Domplatz 14), J 19 (Merseburg, Standartenführer Engelmann) und J 21 (Weißenfels, Standartenführer Schulz). Über J 4 übernimmt am 1. März 1934 Konrad Duval (Spechsart 3) das Kommando. Soziale Herkunft der SA-Mitglieder in Naumburg. Quelle: Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, Merseburg. Anmerkung: Dies sind offensichtlich geschätzte Werte. Vom Parteihaus am Bismarckplatz 4 (Reichskrone) leitet Obersturmbannführer Franz Schröder ab Mitte der 30er Jahre den Sturmbann I / J 4. Ihre Geschäftsstelle befindet sich in der Burgstraße 23a. Mit dem 25. April 1937 wird Naumburg wieder Sitz der Standarte J 4. Sie war vorher für fast zwei Jahre in Sondershausen zu Hause. Standartenführer Geseke übernimmt die Fahne aus den Händen von Brigadeführer Albert Heinz (geboren 16. Dezember 1896 in Halberstadt). Die SA (Sturmabteilung) war eine Stör- und Prügeltruppe zum Einsatz gegen die politische Linke. Zudem war sie eine Reservearmee für den Bürgerkrieg. 1937 erklärt die Naumburger SA öffentlich: "Mit Vorliebe wurden die Versammlungen der KPD. besucht und gestört, nicht nur in Naumburg, sondern auch in den umliegenden Orten." Doch es gab natürlich unterschiedliche Motive für die Mitarbeit bei der SA und die waren keineswegs nur politischer Natur. Als in Kannawurf, nördlich von Sömmerda gelegen, 30 Prozent der SA-Mitglieder mit der Begründung austreten, dass sie die Beiträge nicht mehr aufbringen konnten, stellt der Lagebericht der Staatspolizeistelle Halle für Oktober 1934 (Stapo 1933e, 215) dazu fest: „Es hat vielmehr den Anschein, daß die fraglichen Personen seinerzeit nur deshalb in die SA eingetreten sind, um ihre Arbeitsplätze zu erhalten …“ Stand: 1. Januar 1931. Quelle: Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, Merseburg. Anmerkung: Das sind offensichtlich geschätzte Zahlen. In der Naumburger Region ist die Sturmabteilung der NSDAP als dichtes Netzwerk ausgebildet. In Klosterhäßler existiert ein Sturm unter Führung von August von Haessle. In Burghässler befiehlt Sturmhauptführer Hensel [oder Hänsel?], in Möllern Sturmhauptführer Karl Zeppertz, in Bad Kösen Sturmhauptführer Max Törpsch und in Auerstedt Obertruppführer H. Even. Als Adolf Reichwein (1898-1944) am 20. Juli 1932 mit einer Studentengruppe auf Exkursion in Naumburg (Saale) unterwegs, erreichte ihn die Nachricht vom Preussenschlag . Bald danach kreuzte eine SA-Kolonne ihren Weg, wozu er später äusserte: "Wenn diese SA einmal in Deutschland zur Herrschaft käme, dann würden die Errungenschaften des Freiherrn von Stein und alle demokratischen Einrichtungen weggefegt." (Amlung 266) Auftrag und Ziel der Sturmabteilung (SA) tritt bei der Saalschlacht von Almrich (1930), beim Überfall auf die SPD-Versammlung in Freyburg (1930) und auf den Konsum (1931/32) deutlich zu Tage. I n Anschauung dieser Ereignisse warnt am 13. Juli 1932 der Volksbote (Zeitz): "Seit Jahr und Tag sind Ueberfälle, Versammlungssprengungen, Saalschlachten und der gemeinste Mordterror [durch die braunen Mordhorden ] an der Tagesordnung. Für ein Linsengericht und die braune Morduniform hat sich der Abschaum der Menschheit als Terror- und Mordgarde anwerben lassen. So finden wir in der SA. und SS. bekannte Einbrecher, gewerbsmässige Diebe, Zuhälter und Hehler, kurz: den Abschaum der Menschheit. Heute scheuen sich die Nutzniesser der Republik, die mit dem blauen Brief abgeschobenen Generäle, Offiziere und das sonstige national eingestellte Bürgertum nicht, sich mit jenem Gesindel an einen Tisch zu setzen." Im Rahmen der Entnazifizierung macht Kurt Niederhausen (Naumburg, Mägdestieg 5 II) hierzu gegenläufige Angaben, wenn er ausführt: "Ich habe stets nur nach den Grundsätzen der Anständigkeit gegen Jedermann gelebt, die aber mit Politik nichts zu tun hatten. Auch im SA Sturm wurde uns nur gelehrt, und die Achtung der Bevölkerung durch vorbildliche Anständigkeit zu erwerben. Ich habe in der SA wohl auf Grund einer ehrlichen und wirklich guten Kameradschaft meine Pflicht getan, die aber mit Politik nichts zu tun hatte." SA-Aufbau in Naumburg (Saale) - hier. Am Aufbau und den Aktionen der SA partizipieren noch andere politische Kräfte, zum Beispiel die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) im Landtagswahlkampf Frühjahr 1932. Es ist eine Wahllüge, stellt am 20. April 1932 Doktor Wolfgang Schöbel (Lorbeerbaum-Apotheke, Herrenstraße 2) vom DNVP-Kreisverein Naumburg in der Versammlung klar, wenn gesagt wird, DNVP-Minister hätten sich in einigen Ländern für das Verbot der SA und SS eingesetzt. Bald nach dem sogenannten Röhm-Putsch Ende Juni 1934 bietet die NSDAP-Propaganda der Öffentlichkeit das Bild vom braven SA-Mann . In Zeitungen erscheinen Fotos, wo sie mit ihren Kumpanen den Handwagen ziehen. Darüber der Text: "SA - sammelt - Altpapier! So klang es [am 12. Februar 1938] als Schlachtruf im Sprechchor in allen Strassen unserer Stadt". - Dann wieder zeigen Schnappschüsse die Honigkuchenmänner in sinnlicher Pose wie sie einträchtig mit den Wehrmachtssoldaten zusammen sitzen und ihre Erbsensuppe aus der Feldküche löffeln. Dann und wann betteln sie an der Strassenecke mit der Büchse um Spenden für das WHW (Winterhilfswerk). Oder sie üben wie 1934 in Plennschütz und Plotha mit 400 Kameraden des SA Sturms I/ J 21 die Bergung eines südlich vom Dechantenholz bei Prittwitz notgelandeten Flugzeuges. "So wird unsere SA immer einsatzbereit sein, wenn es gilt, bedrängten Volksgenossen zu helfen, oder den nationalsozialistischen Staat vor dunklen Machenschaften volksfremder Elemente zu schützen." Hüter und Wächter an der Volksgemeinschaft wollen sie jetzt sein, damit endlich Schluss ist mit der Zerrissenheit des Volkes. Darüber wollen sie wachen. Und jeder soll sehen, dass sie jetzt nicht mehr die Schläger- und Randaleabteilung der NSDAP sind. So übernimmt die SA die politisch-moralische Oberaufsicht über die Stadt. Dann passiert es: Kurt Gutgesell (Jahrgang 1908) versteckt auf dem Hausgrundstück Moritzstrasse 25 unter einer im Hausflur stehenden Drehrolle Pakete mit folgenden kommunistischen Schriften: elf Broschüren Kunst und Wissenschaft im neuen Deutschland , ein Exemplar Der Bolschewist , vierzehn Bücher für Betriebsratsmitglieder der Eisenbahn und das Buch Die Sowjetunion . Als die alten Kämpfer davon erfahren, geraten sie in Rage. Am 17. November 1933 meldet SA-Sturmführer Staps dem Oberbürgermeister den Vorgang . Zwei Tage später erlässt das Amtsgericht Naumburg gegen Kurt Gutgesell einen Haftbefehl. Der Oberstaatsanwalt wirft ihm in der Anklageschrift vom 3. Dezember 1933 vor, er habe versucht. "den organisatorischen Zusammenhalt einer anderen politischen Partei als der NSDAP aufrecht zu erhalten". Dafür büsste der Schlosser vom 9. Mai 1934 bis 9. Februar 1936 im Gefängnis von Merseburg. In der Moritzstrasse 25 wartete seine Frau mit dem dreijährigen Kind auf ihn. Kampf um die kulturelle Hegemonie zurück. Es begann mit dem Beschluss der Stadtverordnetensitzung vom 28. Mai 1928. Er sieht vor im Markt 12 eine Bibliothek mit Lesehalle einzurichten. Doch die Sache verzögert sich etwas. Erst findet in den Räumen noch die Ausstellung Naumburg im Wandel der Jahrhunderte statt. Dann kommt das Projekt in Gang. Bald schon argwöhnt der Stahlhelm über die inhaltliche Ausrichtung der Stadtbibliothek. Ein kleiner Kreis privater Leute attackiert sie mit ideologischen Angriffen. Gerüchte kreisen, etwa das der Bibliotheksleiter die Anschaffung sozialistischer Literatur bevorzugt, was dann aber doch nicht so sein soll. Als Oberleutnant a. D. Heinrich Hacker am 10. Januar 1930 die Führung der NSDAP-Fraktion übernimmt, verschärfen sich die Konflikte. Ende Januar 1930 gehören dem Bücherei- und Lesehallenausschuss an: Hacker (NSDAP), Fotograf Classen (DNVP), Lehrer Blüthgen (SPD) und die stimmfähigen Bürger Kurt Zschernitz (Vaterländische Arbeitsgemeinschaft), Rechnungsrevisor am Oberlandesgericht, Lehrer Dr. Lemcke und Lehrer Schumann. Monate später ändert sich die Zusammensetzung des Gremiums wie folgt: Vorsitzender: Oberbürgermeister Arthur Dietrich, Stellvertreter: Stadtrat Artes (NSDAP) und die Mitglieder: Classen (DNVP), Hacker (NSDAP), Blüthgen (SPD). Als stimmfähige Bürger arbeiten mit: Walter Fieker (KPD), Friedrich Uebelhoer (NSDAP) und Otto Selig. Am 26. November 1931 wählen die Stadtverordneten unter Protest von SPD und KPD einen neuen Verwaltungsausschuss für die Stadtbücherei (Friedrich Banse, Haus- und Grundbesitzer, Kurt Zschernitz, DNVP, Ernst Hochstein, DNVP, Walter Schmöller, NSDAP, und als Vertreter der stimmfähigen Bürger: Friedrich Uebelhoer, NSDAP). Obwohl der Ausschuss doch die Arbeit des Bibliotheksleiters unterstützen soll, bremst er ihn aus. Irgendwann im Frühjahr 1930 verfügt der Bücherei- und Lesehallenausschuss , dass jedes zur Anschaffung vorgeschlagene Buch zur Genehmigung vorgelegt werden muss. Vor der Ausleihe ist das neue Buch ebenfalls dem Ausschuss vorzulegen. - Das verzögert ausserdem die Bezahlung der Rechnungen. Noch immer sind in der Stadtbücherei manche Wissensgebiete nur schwach oder überhaupt nicht vertreten. Noch immer fehlt eine systematisch geordnete Bücherkartei. Im Sommer 1930 reorganisiert der Leiter die Registratur. Nach Abschluss der Arbeit steigt die Zahl der Leser weiter an. Endlich kann sich Naumburg über seine Stadtbibliothek freuen. Doch die eigenartigste Anerkennung der Arbeit lobt der Bücherei- und Lesesausschuss aus, als er im Herbst eine Neuausschreibung der Stellen durchsetzt. Angeblich war der Leiter der Bibliothek Doppelverdiener . Wahrscheinlicher ist, dass er wegen seiner Mitgliedschaft in einer republikanischen Partei die Stelle verlor . "Ihre Arbeit mag sehr gut sein, aber wir haben die Macht und wollen von ihr Gebrauch machen!", tröstet NSDAP-Fraktionsführer Heinrich Hacker den Betroffenen. Ein Vorgeschmack darauf, was die Beamten und Angestellten der öffentlichen Verwaltung und Betriebe unter Führung der NSDAP erwartet, nämlich Klientelwirtschaft. Bei den Abgeordneten der Arbeiterparteien stösst dies auf Protest und Widerspruch. Die Einrichtung muss schliessen. Immerhin können die Leser eine Fahrbücherei in Anspruch nehmen. Am 9. April 1931 erfolgt die Neueröffnung der Stadtbibliothek. Für weitere Verstörung bei der Opposition sorgt, dass der Sohn von Herrn Heinrich Hacker (NSDAP) - wenn auch nur vorübergehend - für den Posten des Leiters ins Gespräch kommt. Dann setzt der Ausschuss eine weitere Eigentümlichkeit durch: Die Auslage der Zeitungen soll dem Parteienproporz in der Stadtverordnetenversammlung entsprechen. Damit erhalten die Deutschnationalen sechs, die Nationalsozialisten und Sozialdemokraten jeweils fünf, die Mittelstandspartei vier, Deutsche Volkspartei und Haus- und Grundbesitzer Verein jeweils drei Zeitungen nach ihrer Wahl. Die politische Bildung gerät in die Fänge der Parteienwirtschaft. "Auf keinem Gebiet wirkt sich der Rechtskurs im Naumburger Stadtparlament in so verhängnisvoller Weise aus wie auf Kulturpolitischen", urteilt der Volksbote (Zeitz) im Mai 1931. Eine weitere Front im Kampf um die kulturelle Hegemonie eröffnet die NSDAP in der Schulpolitik. 1930 setzt sich der Nationalsozialistische Schülerbund (NSS) mit den Protagonisten Arno Rost (Weimar / Naumburg), Karl Willemer (Naumburg), Martin Moehring (Naumburg), Fips Jahn und Rudi York in einigen Schulen fest. Im Winter-Frühjahr 1929/30 bricht die NSDAP-Ortsgruppe als Kraft der Freiheit recht öffentlichkeitswirksam einen Kulturkampf los. Sie inszeniert sich als Bastion des Widerstandes gegen den dekadenten und zersetzenden moralischen Einfluss der jüdisch-marxistischen Jugendbewegung. Bei den Deutschnationalen findet das grossen Anklang. Konsolidierung und Aufschwung zurück. Hotel Leichter Wagner. In der Mitte der zwanziger Jahre lässt sich die Geschäftsführung der NSDAP-Ortsgruppe im Gasthaus zum leichten Wagner (Inhaber Anton Oberländer, Große Jakobsstraße 34, Stadtplan) nieder. Hier treffen sich Mitglieder, Anhänger und die alten Kämpfer der SA. Pfingstsonnabend 1930 bechert man hier fröhlich mit den Wehrwölfen . Die Produktion von Geselligkeit als lustvolle Form und alltägliche Vergesellschaftung (sprich Vernetzung ) von Ideen und Personen, ist in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen. Aber die eigentliche Aufgabe der NSDAP-Geschäftsstelle ist eine andere: Sie ist das Auffangbecken, der Treffpunkt und das Organisationszentrum der antirepublikanischen Kräfte in Naumburg. Im Frühjahr 1931 bezieht die NSDAP-Ortsgruppe Naumburg ihre neue Geschäftsstelle in der Großen Wenzelsstrasse 39. Sie besteht aus fünf hintereinander liegenden Zimmern. Vorher befanden sich hier die Ausstellungsräume einer Möbelhandlung. In Eigenleistung legte man elektrisch Licht und renovierte die Räume. An den Wänden hängen Bilder von Adolf Hitler. In den Geschäftsräumen finden die Sitzungen der Funktionäre und Zellobleute statt. Tagsüber tummeln sich hier auch die Arbeitslosen aus der Bewegung und spielen Skat. Manche lesen hier regelmässig die Zeitung, nicht, versteht sich, den Klassenkampf der KPD-Bezirksorganisation Halle, sondern den Völkischen Beobachter ! Eine großes schwarzes Brett, gespickt mit Zetteln, informiert über die Veranstaltungen der Partei in Naumburg und Umgebung. In einem anderen Raum hält man Militärbetten für übernachtende Parteigenossen bereit. Programm der NSDAP Naumburg. zur Provinzial- und Stadtverordnetenwahl. am 17. November 1929. Unsere Stadtverordneten handeln nach folgenden Gesichtspunkten: Der Haushaltsplan wird nach der Tragbarkeit aufgestellt. Die Ausgaben werden auf das äußerste beschränkt. Keine Schulden! Jede neue Anleihe wird abgelehnt. Schärfste Stellungnahme gegen Konsumvereine und Kaufhäuser. (Sondersteuern!) Keine Bewilligung von Steuern, die nur die Massen belasten. Ablehnung jeglicher Festessen, Feiern und Repräsentationsausgaben durch den Magistrat, solange das Volk in Not ist. Wir fordern ein anständiges, sauberes Berufsbeamtentum. Festsetzung auskömmlicher Gehälter und Löhne der Magistratsbeamten und Arbeiter … Zum Schutz der Gewerbetreibenden werden städtische Betriebe, die nicht der Bedarfswirtschaft der Stadt dienen, abgelehnt. Förderung des Wohnungsbaus und sanitärer Einrichtungen mit allen Mitteln. Abbau unproduktiver Ausgaben zur Verbesserung der Lebenslage besonders der Kriegsgeschädigten und erwerbseingeschränkten Personen. Kostenlose Benutzung städtischer Einrichtungen für diese Personen. Zur Behebung der Arbeitslosigkeit legt der Magistrat ein umfassendes Programm von Notstandsarbeiten vor. Weitgehender Schutz der inflationsgeschädigten Pensionäre. Aufbringung besonderer Mittel für den Säuglings- und Mutterschutz. Überlassung von geeignetem Gelände für Spiel und Sport. Rücksichtslose Bekämpfung der pestilenzartigen jüdischen Aufklärung und jüdischen Schmutzes in der Volksbildung und Kunst usw. Der Verschandelung des Stadtbildes mit undeutschen anthroposophischen und marxistischen Figuren und Malereien wird ein Ende gesetzt. Entfernung von bolschewistischen Lehrkräften an den Schulen. Zensur der Stadtbibliothek. Eindämmung jeglichen Einflusses von jüdischen Autoren. Systematische Pflege des Heimatgedankens. Unbedingter Schutz des wohlerworbenen Privateigentums. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Deutschland, Liste 18. (Nach NSDAP 1929) Stadtverordnetenwahlen am 17. November 1929. Den Einzug von fünf NSDAP-Abgeordneten (Hacker, Müller, Georg Schmidt, Schmöller, Rudloff) am 10. Januar 1930 in die Stadtverordnetenversammlung von Naumburg feiern die Nationalsozialisten als grossen Erfolg. Aus Anlass der Konstituierung der Stadtverordnetenversammlung am 9. Januar 1930 veröffentlichen sie ihren Kurs der Koalitionspolitik. Einen gewissen Weg werden wir "mit anderen antimarxistischen Parteien zusammengehen", erklärt die NSDAP-Fraktion. "Man glaube aber deshalb nicht, daß wir mit irgendwelchen bürgerlichen Parteien verwandt oder verschwägert seien oder daß wir für bürgerlich-liberalistische Fetthälse die Kastanien aus dem Feuer holen. Gewehr bei Fuß und in einer losen Tuchfühlung stehen wir zum Frontsoldatentum, soweit es revolutionär in der Deutschnationalen Volkspartei resp. im Stahlhelm versammelt ist. Wir arbeiten und kämpfen bewusst und unabänderlich als Revolutionäre innerhalb der Verfassung für den nationalsozialistischen Staat und das 3. Reich, welches kommen wird und kommen muss." "Zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und den anderen, mögen sie sich bürgerlich oder marxistisch nennen, gibt es keine Brücke." Ergebnis der Provinzial- und Stadtverordnetenwahl. am 17. November 1929 Naumburg Stadt. Die Reichstagswahlen vom 14. September 1930. - eine Zäsur für die Stadt-NSDAP. Wenn die Kommunisten das künftige Wohl der arbeitenden Klasse in der Errichtung eines Sowjetdeutschlands sehen, die Sozialdemokraten den Kapitalismus über Reformen humanisieren wollen, dann setzen die Nationalsozialisten auf die Anziehungskraft wirtschaftlicher Heilserwartungen . Die NSDAP wird Volkspartei , das heisst sie sammelt ihre Stimmen in den verschiedenen sozialen Schichten, Gruppen und Klassen. Zugleich verbürgerlicht sie und nimmt Abschied vom Rabaukentum. Angesichts ihrer Aktionen in Freyburg (25. April 1930) oder im Spechsart (1931 und 1932) erscheint dies aber fraglich. Auf der öffentlichen NSDAP-Versammlung am 19. Februar 1930 im Ratskeller konnte der Bürger die Annäherung von Deutschnationalen und Nationalsozialisten hautnah miterleben. Redner Alfred Pape, drei Jahre später von den Nationalsozialisten zum Landrat von Weißenfels bestellt, geißelt die Massenarbeitslosigkeit, den Niedergang des Mittelstandes und die Ausbreitung des Warenhaussystems. Was nützen die Waffen, fragt er dann, wenn der Marxismus, Pazifismus und Materialismus die körperliche und geistige Vernichtung Deutschlands betreiben? zurück. Nach dem NSDAP-Ortsgruppenleiter Georg Saalborn (Bad Kösen, Gerstenbergkpromenade 7a) am 6. Juli 1930 im Saal des Kurgartens von Bad Kösen die etwa 600 Parteigenossen und Anhängern begrüßt hatte, paukt Gottfried Feder (1883-1941) mit ihnen die Grundsätze der nationalsozialistischen Ideologie ein. Klassenkampf einerseits und Kastendünkel andererseits zerreißen Deutschland, sagt er. Daraus wieder ein Volk und einen Staat zu machen, ist die Mission der Nationalisten. "Mit Heilrufen auf den Nationalsozialismus und seinen Führer Adolf Hitler wurde die Versammlung geschlossen." Bei den Reichstagswahlen am 14. September 1930 erzielt die NSDAP in Naumburg mit 31 Prozent der abgegebenen Stimmen den politischen Durchbruch. Zu den Ergebnissen der Reichstagswahlen. am 14. September 1930. Wahlbeteiligung: 82 Prozent. Abkürzungen: WP - Wirtschaftspartei, DtLV - Deutsches Landvolk, DStP - Deutsche Staatspartei. Sie profitierte davon, dass die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) durch die Abspaltung des Landvolks und der Konservativen beim Wähler deutlich geringeren Zuspruch fand. 1928 erhielt sie in Naumburg noch 4 747 (27,9 Prozent) Stimmen, wo hingegen es diesmal nur 3 437 (18,2 Prozent) waren. Wahrscheinlich wanderten einige Wähler von der DNVP zur NSDAP. Die NSDAP geriert sich als "Partei der Jungen" und übt den Aufstand gegen den "elitären Honoratorenklüngel". Dabei kommt ihr der Umstand entgegen, worauf Hans-Ullrich Wehler (2009, 42) hinweist, dass ab 1930 die geburtenstarke Vorkriegsjahrgänge in die Wählerschaft einrücken, die nicht mehr im Kaiserreich, sondern in der Weimarer Republik sozialisiert wurden. Zweifellos korrespondiert das Wahlergebnis mit der wachsenden magischen Anziehungskraft von Adolf Hitler. Man sollte dies allerdings nicht überbewerten. Ausschlaggebend für den Wahlerfolg waren die organisatorische Stärkung der Partei und der politische Raumgewinn auf kommunalen Gebiet. 1929/30 überwindet die NSDAP-Ortsgruppe ihre innere Führungskrise. Sogleich reorganisiert Friedrich Uebelhoer die örtliche und regionale Parteistruktur. 1931 beruft ihn Adolf Hitler zum NSDAP-Kreisleiter von Naumburg. In Vorbereitung der Wahlen stellt die Partei ihre Kampagnefähigkeit unter Beweis. Das im gleichen Jahr zentral durchgesetzte Legalitätsprinzip und die propagandistische Rücknahme der Sozialismusidee unterstützt diese Tendenz. Zur Versammlung am 19. Februar 1930 im Ratskeller. Ein deutschnational gesinnter Bürger äussert über die Versammlung: "Der Redner Pape machte in seiner Rede Ausführungen über die Blindheit und Gleichgültigkeit des deutschen Volkes gegenüber der Politik der herrschenden Marxisten und den Schädigungen des arbeitenden Volkes durch dieselbe, insbesondere durch die Annahme vom Dawes- und Youngplan an, denen man als Deutschnationaler nur zustimmen konnte." "Ebenso konnte man ihm zustimmen, als er dem Bürgertum vorwarf, dass es teils durch Lauheit, teils durch die politische Zusammenarbeit mit der SPD gewollt oder ungewollt deren Klassenkampf und Forderung unserer Versklavung durch das internationale Kapital unterstütze. Weniger konnte man dies, als er die Behauptung, die Taten der Deutschnationalen entsprächen nicht ihren Worten, dadurch zu belegen suchte, dass diese ihre Töchter nach Jazzmusik und Negertänzen tanzen ließen und er daher den Nationalsozialismus als das allein seligmachende Rettungsmittel gegen die drohende Versklavung pries." (Bürger) Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Deutschland, Liste 18. (Nach NSDAP 1929) Auf der Versammlung am 24. April 1930 zum Thema Alljuda, der Todfeind des deutschen Volkes , teilt die NSDAP-Ortsgruppe mit, dass sie sich nun auf den. als Grundlage unseres Lebens. konzentriert. Lehrer, Juristen und Ärzte der Stadt verleihen dieser Propaganda-Idee Nobilität. An die Macht gelangt, nutzt die nationale NSDAP-Führung das Rasse-Reinheit-Dogma zum ideologischen Kampf gegen die jüdisch-bolschewistische Bedrohung und den rasseverderbenden Klassengegner sowie für die Eroberungspolitik. wähnt Robert Ley in seiner Rede auf der Leipziger DAF-Tagung vom 2. bis 6. Dezember 1935 (10) der Fahne aus dem. Zugehörigkeit zu einer Rasse. "Ich möchte," fordert er, "dass die DAF-Führer, als Führende im deutschen Volk, die Rassenfrage kennen." Deshalb ist es notwendig ihre Grundbegriffe als selbstverständlich anzuerkennen. Die Einheit des Volkes stellt sich durch das Bekenntnis zu Menschen "gleichen Blutes" her. Die NSDAP ist jetzt nicht nur Volkspartei. Mit der forcierten Rassenpropaganda schlägt die den Weg zu einer faschistische Partei ein. Aus dem Streit und der Konkurrenz zwischen SPD und KPD zieht die NSDAP ihren Nutzen. Zwar erreicht die Naumburger KPD zu den Reichstagswahlen am 14. September 1930 mit 2 268 Stimmen (12 Prozent) ein respektables Ergebnis. Doch sie verrennt sich in die Idee Wir stürmen für Sowjetdeutschland! (Ernst Thälmann, 8. August 1930). Viele Kreise und Gruppen der Stadtgesellschaft, wie die wirtschaftlich Selbstständigen, höheren Angestellten, liberale Juristen oder Rechtsanwälte, spricht das nicht an. So verhallt zur Präsidentenwahl 1932 ihre Warnung vor Hindenburg, wo die SPD eine andere politische Linie fährt. Gut ausgebildetes Personal, studierte und geschulte Stadtbeamte, gebildete Deutschnationale, die unbedingt noch weiter Rechts sein wollen, die vom Staat angeblich durch Hauszinssteuern ausgeplünderten ehrenwerten Mitglieder des Hausbesitzervereins, frei niedergelassene Juristen, Kleinunternehmer, aber auch Beamte aus dem Stadt,- Land- und Oberlandesgericht bilden den NSDAP-Kader. Verstärkung erhalten sie durch Prominente, die den Nationalsozialismus unterstützen, fördern und der NSDAP zu Ansehen verhelfen. Zum Beispiel propagiert Kronprinz August Wilhelm von Preußen (1887-1949) am 29. Juli 1932 - zwei Tage vor der Reichstagswahl - auf dem Sportplatz 05 Naumburg: Preußen - Deutschlands Rettung durch Adolf Hitler . Dagegen kommt die Stadt-KPD nicht an. Rechtsanwalt Doktor Artur Samter kann ihr erst nach Übersiedlung von Berlin nach Naumburg im Jahr 1932 helfen. Schon 1929/30 erreicht die Orts-KPD bei den Landtags-, Reichstags- und Kommunalwahlen ihre Grenzen. Die politische Implikation sollte man nicht übersehen: Das Schreckgespenst von der kommunistischen Machtübernahme ist ein Werk der Propaganda. Schon lange laufen genügend Arbeiter der NSDAP hinterher. Vielleicht glauben sie an das Programm von 1920, welches ihnen eine Gewinnbeteiligung an den Großunternehmen verspricht. Obendrauf gibts noch die Kommunalisierung der Kaufhäuser und eine Bodenreform . Früh entschied sich der Führer gegen die Demokratisierung der Wirtschaft. Schon lange nimmt der Hitler-Flügel sie nicht mehr ernst. Zu Recht, aber vergeblich opponieren Franz Neubert (KPD) und Walter Höhne (KPD) in der Stadtverordnetensitzung am 9. Januar 1930 gegen die Vorstellung, dass die NSDAP eine Arbeiterpartei sei. Die Kapitalismuskritik der völkisch-sozialen Bewegung entfaltet in der Stadt eine spürbare Anziehungskraft. Unter der Losung die. Kritik am wahren Kapitalismus und seinen Helfershelfer. steht am 27. März 1924 eine nationalsozialistische Mitgliederversammlung. Der Orts-Vorsitzende, Lokomotivführer Richard Gläsel, begrüsst hierzu den Referenten Hofrat Lehmann aus Halle. Pflichtgemäss wettert der gegen die Zerrissenheit und fehlende Selbstbestimmung des deutschen Volkes und verlangt die Brechung der Zinsknechtschaft. Die Bewegung setzt die Arbeit an die erste Stelle, verspricht er. Viele Suchende zieht der Korps- und Manövergeist der SA (Sturmabteilung) in ihren Bann. Die Rekrutierung von NSDAP-Mitgliedern erfolgt im nicht geringem Umfang über die SA (vgl. SA1 bis SA31). Hier konnten sie ihren antimarxistischen Geist, sprich SPD-Hass, und militanten Antikommunismus austoben. Und man konnte vor allem Deutsch sein. von NSDAP und DNVP in Naumburg. RT - Wahlen zum Reichstag, LT - Landtag beziehungsweise Provinziallandtag, St - Wahlen der Stadtverordneten. Wahl von Karl Roloff. zum Ersten Bürgermeister Juli 1930. Am 27. Februar 1931 läuft die Amtszeit von Karl Roloff als Erster Bürgermeister aus. Mit 20 von 30 möglichen Stimmen wählen ihn die Stadtverordneten am 24. Juli 1930 für weitere 12 Jahre. Wahrscheinlich erhielt er von der DNVP sechs, von der NSDAP vier, von der Wirtschaftspartei und den Haus- und Grundbesitzern jeweils drei Stimmen sowie von der Mieterliste eine Stimme. Ohne die Sympathien der Nationalsozialisten wäre Roloff nicht wieder gewählt worden. Gegen ihn votierten alle SPD-Stadtverordneten. Hingegen übt die KPD-Fraktion Stimmenthaltung. Die Wahl bringt "zum Ausdruck," analysiert der Volksbote (Zeitz), "dass ein Drittel der Bürgerschaft, und zwar die arbeitende Klasse, kein Vertrauen zu dem Bürgermeister Roloff hat." Der Erste verstand es gut, die Nazis ins Schlepptau zu nehmen, was aber keiner staatsmännischen Weisheit bedurfte, "wenn man nur den dreimal verfluchten Marxisten einen Schlag versetzen kann". "Eine wirkliche Gelegenheit, den Nazis zu beweisen, dass er der richtige Mann in der Sozialistenvernichtung ist, bot sich ihm zum Bezirksfest der Arbeiter-Turner und Sportler [am 26. und 27. Juli 1930 in Naumburg]. Herr Roloff als Polizeidezernent verbot das Aufstellen der Ehrenpforten, wenn neben der Reichsflagge noch die Bundesflagge des Arbeiter-Turn- und Sportbundes gehisst würde. Eine bessere Empfehlung seiner Person als geeigneter Bürgermeister und Polizeidezernent," kommentiert der Volksbote (Zeitz) am 30. Juli 1930, "konnte er den Nazis, als den eingeschworenen Gegnern der Reichsflagge und natürlich auch der roten Turnerfahne, nicht geben." Die Wiederwahl von Karl Roloff zum ersten Bürgermeister ist ein untrügliches Zeichen, dass sich aus Deutschnationalen und Nationalsozialisten ein Machtblock bildet und das Bürgertum sich verstärkt der NSDAP zuwendet. Seine Wiederwahl, resümiert die Zeitzer Arbeiterzeitung, "sind ein warnendes Signal für die Arbeiterschaft …" Wurde es aber gehört und verstanden? - Von der KPD-Stadtratsfraktion schon mal nicht. Wohl hätten ihre Gegenstimmen die Einsetzung von Karl Roloff als Bürgermeister nicht verhindert. Trotzdem war ihre Stimmenthaltung ein ernster Fehler. Denn es deutet auf eine krasse Fehleinschätzung des deutschnationalen-nationalsozialistischen Machtblocks hin. Demgegenüber müssten ihre Differenzen zur SPD-Fraktion zurücktreten. Taten sie aber nicht, die KPD-Genossen. zurück. Mittlerweile findet die NSDAP eine feste Wählerschaft. Die Nationalsozialisten missbrauchen den Parlamentarismus, wie der Streit zwischen Georg Schmidt und Heinrich Hacker von der NSDAP einerseits und Otto Grunert und Friedrich Blüthgen von der SPD andererseits zeigt, um die Arbeiterparteien in der Naumburger Öffentlichkeit zu diskreditieren. geboren am 16. Juni 1892 in Würzburg, Wagnerplatz. Seine Mutter ist Emilie Hacker, geborene Schmadl, evangelisch, verheiratet mit Andreas Gustav Hacker, Maschinenbauingenieur. 3. April 1914 Eintritt in das preußische Fußartillerie-Regiment Nr. 13 (Ulm) als Fahnenjunker ein. Von 29. März bis 27. August 1919 Batterieoffizier und Adjutant im Freikorps Lettow-Vorbeck. 1921 als Oberleutnant Entlassung aus dem aktiven Heeresdienst. Einige Semester Studium der Volkswirtschaft an der Universität Würzburg. Dann Mitinhaber eines Handels mit Schleifleder und Bimsstein in Naumburg (und Würzburg). 1923 Mitglied des Stahlhelm in Naumburg (Saale) und Leiter einer Turnerbundes innerhalb des Wehrverbandes. Seit Dezember 1923 Mitglied der NSDAP (Austritt, dann Wiedereintritt in die NSDAP-Ortsgruppe Naumburg mit der Mitgliedsnummer 11005 am 20. Juli 1925, 1926 erneuter Austritt und Wiedereintritt am 1. Oktober 1929 mit der Mitgliedsnummer 153 928). Kommandeur (1924-1926) des Frontbanns im Saale-Abschnitt. 1924 Mitglied des Völkisch-Sozialen Blocks und des Wehrwolf (1925-1926). Vom 17. November 1929 bis Januar 1932 Mitglied und Führer der Stadtverordnetenfraktion der NSDAP in Naumburg (Saale). Der Leiter des Wahlausschusses, Kaufmann Kurt Allstedt, teilt in der Stadtverordnetensitzung von Naumburg am 28. April 1932 mit, dass der Stadtverordnete Heinrich Hacker (NSDAP) ausscheidet. Sein Nachfolger wird der Buchhalter Paul Gotter (NSDAP). 1930 bis 1932 unbesoldeter Stadtrat in Naumburg. Mitglied des Landtages in Bayern (April bis 14. Oktober 1933). 18. Oktober 1931 Teilnehmer am SA-Aufmarsch in Braunschweig, 23. Dezember 1931 Eintritt in die SA und Führung der SA-Standarte 9 (Würzburg vom 23. Dezember 1931 bis Januar 1932) und der SA-Untergruppe Unterfranken (Januar 1932 bis 13. April 1932 und 1. Juli 1932 bis 31. August 1933). 1. Juli 1932 SA-Standartenführer. Ab Februar 1933 hauptamtlicher SA-Führer. SA-Funktionen und Aufgaben in Unterfranken und Aschaffenburg (1933 bis 1935) und Danzig (1935 bis Oktober). SA-Oberführer (1933), SA-Brigadeführer (1934), von 1935 bis Frühjahr Oktober 1938 Mitglied und dann Führer der SA-Brigade 6 (Danzig), ab November 1939 im Aufbaustab der SA im Warthegau (Posen) tätig, am 20. Oktober 1940 Ernennung zum SA-Gruppenführer, Führer der SA-Gruppe Warthe von Januar 1942 bis Mai 1945. 1. bis 30. Juni 1944 nach Bad Hall bei Linz beurlaubt, 12. Juli 1944 Hauptmann d. R., 20. Februar 1945 nach Neuruppin zur Wehrmacht einberufen. Heinrich Hacker starb am 5. Dezember 1970 in Bamberg. Stadtrat Georg Schmidt (NSDAP, Gastwirt vom Halleschen Anger ) beschwert sich in einem Brief an den Oberbürgermeister Dietrich vom 23. Januar 1931 über das brüskierende Auftreten von Otto Grunert (Stadtrat, SPD) auf einer Wahlversammlung in Roßbach. Der SPD-Abgeordnete soll die Schweigepflicht in seiner Eigenschaft als Magistratsmitglied verletzt haben, weil er dort über die Verpachtungsangelegenheit Hallescher Anger sprach. Deshalb beantragt Schmidt ein Disziplinarverfahren gegen ihn. Otto Grunert kontert am 6. Februar 1931: Das Ereignis liegt über 1 ¼ Jahr zurück und stellt eine "böswillige Verleumdung" dar. Ausserdem habe Heinrich Hacker (NSDAP) ihm in der letzten Stadtratssitzung am 22. Januar 1931 in "ehrabschneidender Weise" mehrfach zugerufen: "Sie sind als Dezernent für Volkswohlfahrt ihr bester Kunde." (Nach Dietrich 11.4.1931, Grunert 6.2.1931, Schmidt 23.1.1931) Während seiner Urlaubsvertretung vom 13. bis 26. Juli 1930 stößt Georg Schmidt (geboren am 21. September 1889 in Freyburg / Schlesien) bei den Rechnungen wiederholt auf dieselben Namen, wie "Schulze", "Jungmichel" und so weiter. Daraus schlussfolgerten die Nationalsozialisten eine Bevorzugung bestimmter Firmen durch Otto Grunert. Dazu kommt der ungerechtfertigte Vorwurf, er sei ein "Doppelverdiener", weil er für seine vorübergehende Aushilfstätigkeit als Wohlfahrtsdezernent 12 Reichsmark pro Woche entgegennahm, was, wie sich schnell herausstellt, aber den allgemeinen Verwaltungsvorschriften entspricht. Trotzdem, der Vorwurf von Hacker trifft den Sozialdemokraten tief, weil, wie sein Fraktionsvorsitzender Blüthgen sagt, er als Sozialdezernent "vorzugsweise mit Menschen zu verhandeln hat, die überhaupt keinen Arbeitsverdienst haben" (SPD 24.1.1931). Doppelverdiener sei eigentlich Hacker, interveniert Otto Grunert am 6. Februar 1931 im Brief an den Oberbürgermeister Dietrich, weil dieser neben seiner monatlichen Pension von 165 Reichsmark noch seinen Beruf als Kaufmann ausübt. Aber der Oberbürgermeister verspürt überhaupt keine Lust sich in die Auseinandersetzung einzumischen, wie er am 11. April 1931 den Fraktionsvorsitzenden der Sozialdemokraten im Stadtparlament mitteilt. Hacker lehnt es ab, als er von Dietrich aufgefordert wird, eine Stellungnahme zum Brief von Blüthgen vom 24. Januar 1931 abzugeben, weil, wie er sagt, er diese Äußerung als Stadtverordneter und nicht als Stadtrat tat. So kommt es zu keiner Beruhigung in dieser Angelegenheit, wie man der Mitteilung des Oberbürgermeisters an den Regierungspräsidenten von Merseburg vom 12. Dezember 1931 entnehmen kann. Schließlich positioniert sich der Oberbürgermeister im Dezember 1931 eindeutig. Er bezeichnet die Vorwürfe von Stadtrat Georg Schmidt (NSDAP) gegenüber Stadtrat Otto Grunert (SPD) als unberechtigt, aber zugleich als so schwer, "daß die mir selbst zur Verfügung stehenden Disziplinarmittel nicht ausreichend erscheinen." "Der Vorfall beweist," klagt er dem Regierungspräsidenten von Merseburg, "wie verfehlt die Bestimmung ist, dass Stadtverordnete zugleich Magistratsmitglieder sein dürfen. Die parteipolitischen Gegensätze sind jetzt so schroff, daß sich auch Magistratsmitglieder, die zugleich Stadtverordnete sind, nicht scheuen, in der öffentlichen Stadtverordnetensitzung sich öffentlich anzugreifen. Es ist außerordentlich schwierig für den Magistratsdirigenten, unter solchen Verhältnissen die volle Verantwortung zu tragen und die Einheitlichkeit der Verwaltung aufrecht zu erhalten." (Oberbürgermeister 12.12.1931) Vage deutet sich Anfang 1932 ein Rückzug bei den Nationalsozialisten an, wenn Georg Schmidt feststellt, die "ausgeführten Äußerungen" haben "ihren Ursprung" in "einem Angriff des Beschwerdeführers [Grunert] gegen meine Fraktion [NSDAP], sie wäre unfähig, in kommunalpolitischen sowie überhaupt in politischen Dingen etwas zu leisten" (Georg Schmidt 3.2.1932). Dennoch bestreitet Schmidt in einer amtlichen Erklärung vom 4. Februar 1932 die Äußerungen so getan zu haben, wie es der Beschwerdeführer Grunert vorgibt. Nun platzt dem Oberbürgermeister der Kragen. Er stellt zu Georg Schmidt (NSDAP) fest: "All diese Behauptungen sind, wie aufgrund des Dienstellenvorstehers des Wohlfahrtsamtes festgestellt ist, unwahr. Stadtrat Schmidt hat also die bei der vorübergehenden Vertretung vermeintlich von ihm entdeckten Mängel zum Gegenstand der Erörterung in der öffentlichen Stadtratssitzung gemacht, ohne daß er sich, wie es seine Pflicht gewesen wäre, entweder mit dem Magistratskollegen, dessen Maßnahmen er bemängelte, oder dem Chef der Verwaltung zur Prüfung der Angelegenheit Anzeige erstattet hätte." (Oberbürgermeister 15.2.1932) Der Regierungspräsident von Merseburg teilt diese Auffassung und verhängt gegen Georg Schmidt eine Geldstrafe von zwanzig Reichsmark. (Vgl. Regierungspräsident 7. März 1932) Zum 19. Januar 1931 beruft Adolf Hitler den 28-jährigen aus Fulda stammenden und studierten Mittelschullehrer Rudolf Jordan als Gauleiter für Halle-Merseburg. Paul Hinkler ist von seiner Funktion entbunden. Sein Einfluss auf die Naumburger Ortsgruppe schwindet. Im gleichen Jahr wird Uebelhoer NSDAP-Kreisleiter von Naumburg. Bis dahin (1929/30) gehört die NSDAP-Ortsgruppe Naumburg zur Parteistruktur Osterland. Naumburg ist ein Zentrum der nationalsozialistischen Bewegung Mitteldeutschlands. - Darunter sollte man sich nicht unbedingt eine große Zahl von Mitgliedern vorstellen. 1925 gehören der NSDAP-Ortsgruppe schätzungsweise 35 bis 50 Mitglieder an. (An der Ortsgruppen-Versammlung vom 13. April 1926 nehmen 33 Mitglieder teil.) Bis 1929 steigert sie sich nicht in große Höhen. Erst nach 1930 nimmt die Mitgliederzahl sprunghaft zu. "Die NSDAP verfügte im Jahre 1930 in der gesamten Provinz Sachsen über 161 Ortsgruppen mit etwa 10 000 Mitgliedern. Davon entfielen knapp über die Hälfte der Mitglieder auf den Gau Halle-Merseburg. Neben der Gauhauptstadt Halle waren Mittelstädte wie Naumburg und Quedlinburg Hochburgen der NSDAP. " (Schmiechen-Ackermann 2005, 21) Am 23. August 1933 beschliesst der Stadtrat die Grundinstandsetzung der Reichskrone und ihre Nutzung als NSDAP-Kreisleitung. Ein Jahr später, am 31. Juli 1934, erfolgt die Einweihung. Die NSDAP bezieht die oberen Etagen. Ein zentraler und gut bekannter Ort, an dem sich das autoritäre System administrativ installiert. Nach dem Rathaus, das wichtigste der Stadt. Im Gebäude der Reichskrone finden Theateraufführungen, Opernabende, Konzerte, Kino- und Bildungsveranstaltungen statt. Die NSDAP-Kreisleitung Naumburg in der Reichskrone (Bismarckplatz; Stadtplan) gliedert sich in folgende Kreisämter und -hauptstellen sowie Ämter: Organisationsamt, Schulung, Propaganda, Personalamt, Gericht, Presse, Amt für Volkswohlfahrt, Kommunalpolitik, Handel und Handwerk, Wirtschaftsberater, Rechtsamt, Amt für Beamte, Kulturamt. Weiterhin gibt es ein Rassenpolitisches Amt, Verantwortliche/Abteilung für das Deutsche Frauenwerk, den Kreisausbildungsleiter, die Filmstelle, den Rundfunk und NS-Rechtswahrerbund (NSRB). Ebenso sind der Kreisleitung die regionalen Organisationen wie KdF, DAF, HJ oder NS-Frauenschaft untergeordnet. Der Kreisleitung unterstehen die Ortsgruppen von Naumburg und Naumburg-Land (Bad Kösen, Altenburg, Hassenhausen, Großjena, Schellsitz, Lißdorf, Mertendorf, Saaleck, Wethau). NSDAP-Ortsgruppen von Naumburg zurück. (zunдchst Auflцsung um 1936) wдhrend des Krieges. Am Georgentor 17. Hallesche StraЯe 24. Hallesche StraЯe 23 , Im Jahr 1936 erfolgt eine Organisationsreform der NSDAP-Kreisleitung Naumburg. Als Ortsgruppen existieren jetzt Mitte, West , Nord , Nordost und Ost sowie Bad Kösen, Altenburg, Hassenhausen-Land, Wethautal, Großjena, Schellsitz und Altlöbnitz. Naumburg-Süd wird aufgelöst und die Mitglieder anderen Ortsgruppen zugeordnet. Die Block- und Zellsysteme erhalten eine neue Ordnung. Sie sind jetzt eigenständige Organisationseinheiten der Partei. Dem Kreisleiter untersteht der Ortsgruppenleiter oder Stützpunktleiter. In der Hierarchie darunter folgen Zellen- und Blockleiter. Jeder Block - gleichgültig, ob sich hier Mitglieder der NSDAP eingeschrieben haben oder nicht - besteht aus 40 bis 60 Haushalten. Vier bis acht Blöcke ergeben eine Zelle, die in Ortsgruppen zusammengefasst werden. Somit ist der Blockleiter der unterste Hoheitsträger der NSDAP. Ihm stehen zur Seite DAF, NSV und NS-Frauenschaft. Über den Zellenleiter erhält der Blockleiter Zugriff auf alle Abteilungen der NSDAP-Kreisleitung. Damit "erreicht" der NSDAP-Kreisleiter praktisch jeden Haushalt und Bürger der Stadt. Oberfeldmeister Georg Saaleborn. Gerstenbergkpromenade 7 a. Altenburg an der Saale. Amtsvorsteher Fritz Zimmermann. Naumburger Strasse 9. Bauer Otto Kripendorf. Schneidermeister Martin Brehme. Zimmernamnn Artur Hirschfeld. Buchhalter Erich Rödiger. Arbeiter Wilhelm Brunk. Am Dienstag, dem 6. Februar 1940, versammeln sich die Funktionäre der NSDAP und Gäste im Haus der Deutschen Arbeit . Nach einem Dienstappell gibt der stellvertretende NSDAP-Kreisleiter von Naumburg Martin Schmidt bekannt, dass der Leiter der Ortsgruppe Ilsenquelle (1938 aus der Ortsgruppe Naumburg Nord-Ost hervorgegangen) Parteigenosse Georg Gerhard zum Aufbau des Eisenbahndienstes nach Posen abkommandiert wird. Aus diesem Anlass erfolgt die Würdigung seiner Arbeit als Parteigenosse. Nach einem vierjährigen Frontdienst tritt er 1923 dem Stahlhelm bei und ist 1924 Mitbegründer der Deutschvölkischen Freiheitspartei in Naumburg. 1925 wird er Mitglied der NSDAP. Als Schlosser bei der Reichsbahn macht man ihm als Nationalsozialist das Leben besonders schwer, heißt es in einer Schilderung aus dem Jahr 1940. Vom Dezember 1929 bis zur Machtergreifung ist er Ortsgruppenleiter. Dann erfolgt seine Nominierung als Gemeindevertreter und Ratsherr. Das Parteiamt von Gerhard übernimmt Oswald Dorow, ein alter Kämpfer aus dem Schwarzen Eisfeld , wo er Ortsgruppe um Ortsgruppe gründete; ebenso 1925 in Delitzsch, 1926 in Belgern und 1927 in Düben. 1928/29 wirkt er als Trommler der Bewegung in Nordhausen und Mühlhausen (Thüringen). In Dingelstedt vertraut ihn die NSDAP die Kreisleitung an. Nach den Märzwahlen 1933 setzt ihn die Partei als Stadtrat in Stendal ein. Seit 1939 ist der Träger des "Goldenen Ehrenzeichens" als Blockwalter des NSV und der Partei in Naumburg tätig. Während einer Veranstaltung im Haus der Deutschen Arbeit verpflichtet Martin Schmidt per Handschlag den "Propagandisten der Bewegung" zur Übernahme der Ortsgruppe Ilsenquelle . Friedrich Uebelhoer übernimmt am 26. Oktober 1939 die Aufgabe des kommissarischen Regierungspräsidenten von Kalisch. Sein Nachfolger ist Otto Lehmann. Naumburg, Mägdestieg 6, geboren am 28. Juni 1896 in Hohenbucko, evangelisch, Realreformgymnasium. Vater Hermann Lehmann, geboren am 13. September 1868 in Osteroda bei Herzberg. Seit Mai 1923 Mitglied der NSDAP (Nummer 24.397), 1924-25 Frontbann. 1925-27 SA, 1927 bis 1931 Kassenwart der NSDAP-Ortsgruppe/ "Arbeitsgruppe"*, 1931 bis 1934 Kreisgeschäftsführer der NSDAP-Kreisleitung Naumburg, ab 1932 Adjutant des Kreisleiters und ab 1933 stellvertretender Kreisleiter der NSDAP Naumburg, seit 1931 Schutzstaffel (SS), ab 1. Mai 1934 Sturmbann III/ 84. SS-Standarte, 1933 bis 1934 in der Stadtverwaltung Naumburg (?), Abteilungsleiter in der NSV Gauamtsleitung Halle-Merseburg. Seit 27. Mai 1940 NSDAP-Kreisleiter Naumburg und Beauftragter der NSDAP für den Stadt und Landkreis (gemäß § 118 der Deutschen Gemeindeordnung). Dann setzt man ihn als Landrat im von Deutschland eroberten und besetzten Landkreis Ostrowo (Ostrów Wielkopolski) ein. Am 23. Januar 1941 wird er feierlich im Haus der Deutschen Arbeit (Naumburg, Saale) verabschiedet. * Ein Ausdruck von Lehmann. zurück. In einer feierlichen Zeremonie erhält er am 27. Mai 1940 im Ehrensaal der Kreisleitung vom NSDAP-Gauleiter das Amt als kommissarischer NSDAP-Kreisleiter von Naumburg übertragen. Bereits Ende Dezember erfolgt seine Berufung als Landrat in den Kreis Ostrowo (Gebiet um die westpolnische Stadt Ostrów Wielkopolski). Er ist damit maßgeblich an der Vertreibung der Polen und Juden aus diesem Gebiet sowie Neuansiedlung von Deutschen beteiligt. geboren am 26. Januar 1905 in Berlin als Sohn eines Oberstabszahlmeisters, absolviert das Realgymnasium. Nach seiner Lehre bei der Dresdner Bank arbeitet der Ökonom (Kaufmann, Buchhalter ?) in LEUNA bei der IG Farben. 1929 siedelt er nach Altenburg an der Saale, Naumburger Straße 9, um. Als begeisterter Anhänger von Adolf Hitler tritt er am 1. April 1931 der NSDAP bei und übernimmt etwa ein Jahr später die Führung der NSDAP-Ortsgruppe Altenburg (Naumburg). Am 15. April 1933 wählen ihn die Altenburger in der Linde zum Amtsvorsteher (Bürgermeister). Das monatliche Einkommen von Fritz Zimmermann beträgt 287,50 Reichsmark. Für den gelernten Ökonomen ist dies im Vergleich zu einem Lehrer kein schlechtes Einkommen. Trotzdem versteht er es, sich finanziell zu ruinieren. Im April 1934 kauft er einen Röhr für 3 400 Reichsmark, im Juli 1935 einen Hansa für 3 527 Reichsmark und im Mai 1936 einen Steyer für 3 527 Reichsmark. Für diese drei Autos zuzüglich Nebenkosten wendet er in drei Jahren insgesamt 13 773 Reichsmark auf. Obwohl Zimmermann die alten Fahrzeuge beim Kauf in Zahlung gibt und ihn die Schwiegereltern, bei denen er mit Frau und Kind wohnt, mit finanziellen Zuwendungen unterstützen, ist er überfordert. Um seine Haushaltsbilanz auszugleichen, entnimmt er seit 1934 der Standesbeamten-Kasse Geld. Weil die persönlichen Ausgaben damit immer noch nicht gedeckt sind, privatisiert der NSDAP-Ortsgruppenleiter weitere finanzielle Mittel der Gemeinde. Besonders pikant ist die Unterschlagung von Einnahmen aus von ihm erlassenen Polizeistrafen. Im Januar 1938 übernimmt der NSDAP-Funktionär in Bad Kösen das Amt des Bürgermeisters. Er wohnt in der Friedrich-Straße 18. Am 8. Mai führt Friedrich Uebelhoer mit ihm ein Gespräch über die "Unregelmäßigkeiten". Der NSDAP-Kreisleiter ahnt wahrscheinlich, dass dessen kreative Buchführung bei den Bürgern einen faden politischen Beigeschmack hervorrufen wird. Denn einst organisierte die NSDAP Kampagnen gegen den korrupten Weimarer Beamtenstaat . Im Oktober 1938 verurteilt die Grosse Strafkammer des Landgerichts Naumburg Fritz Zimmermann wegen fortgesetzter Untreue und Amtsunterschlagung zu zwei Jahren Zuchthaus und einer Geldstrafe von 100 Reichsmark. zurück. Nachfolger von Lehmann im Parteihaus am Bismarckplatz wird Parteigenosse Alfred Pape, der im Juli 1941 öffentlich mitteilt: "Anfang des Jahres habe ich die Führung des Parteikreises Naumburg als Kreisleiter übernommen, nachdem Kreisleiter [Otto] Lehmann nach dem Osten abgeordnet wurde. Den Einwohner des Landgebietes im Parteikreis Naumburg bin ich als Landrat des Kreises Weißenfels nicht unbekannt." Seine Amtszeit endet im März 1943 mit der Einberufung zur Wehrmacht (Vgl. Stapo 1933e). Dann übernimmt Martin Schmidt das Geschäft in der NSDAP-Kreisleitung. Letzter Kreisleiter ist Bruno Radwitz, gleichzeitig Oberbürgermeister der Stadt Naumburg bis April 1945. "Politische Schlägereien" , teilt das "Naumburger Tageblatt" am 23. Juni 1932 seinen Lesern mit, "haben in den letzten Tagen an verschiedenen Orten unserer Stadt stattgefunden, so u. a. am Reußenplatz, in der Brunnengasse, in der Gegend um die Hallesche Straße und an anderen Plätzen. Meist haben die mit blutigen Köpfen und Stichwunden geendet." Trotzdem, eine allgemeine Gefährdung der Bürger - also der öffentlichen Sicherheit - hat es durch diese Raufereien, nüchtern besehen, nie gegeben. Denn es handelte sich immer um Vorkommnisse mit temporärem und lokalem Charakter. Unbeteiligte Bürger wurden nicht hineingezogen. Nun zeigt aber die Ausstellung Die Geschichte der Bewegung (1938) der Naumburger Öffentlichkeit die Angriffswaffen, mit denen die Linken die völlig arglosen Nationalsozialisten malträtierten. Fünf Jahre nach dem Machtantritt präsentieren sich die Nationalsozialisten im Haus der Deutschen Jugend (Schützenhaus) als Retter der vom Bürger so hoch geschätzten Ruhe und Ordnung . Zumindesten die Kapp-Gegner hatten 1920 die Ambivalenz (1, 2, 3) dieses Konzepts erfahren. Ohne Zweifel verstanden es aber die Nationalsozialisten am Sicherheitsbedürfnis der Bürger anzuknüpfen, wie eine eher unscheinbare Notiz von Polizeikommissar Mollenhauer (Ortspolizei Naumburg) vom 2. März 1931 veranschaulicht: "Seit längerer Zeit ziehen die Kommunisten, insbesondere die sogenannte "Antifa", singend und brüllend durch die Stadt und belästigen mit ihren gemeinen Liedern und so genannten Kampfrufen wie "Nieder mit der Polizei!", "Hitler verrecke", "Nazi verrecke" usw. die Einwohnerschaft. Auch zu Tätlichkeiten zwischen Kommunisten und Nazileuten ist es wiederholt gekommen. Pflicht der Polizei ist, für die öffentliche Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wir müssen also die radikalen Parteien dauernd im Auge behalten, insbesondere wenn sie geschlossen ausrücken." (Notiz 2. März 1931) Seit den Wahlen der Stadtverordneten am 12. März 1933 mischt der Treibriemenhändler im Rathaus der Stadt Naumburg mit. Am 25. Januar 1934 übernimmt er offiziell das Amt des Oberbürgermeisters; "ohne jegliche fachliche Ausbildung" wie Michael Alberti (62) treffend feststellt . Kreisredner der NSDAP. 1. September 1939. Naumburg, Markt 8. Naumburg, Memeler Str.9. Naumburg, Hochstraße 9. Naumburg, Mägdestieg 9. Naumburg, Bahnhofstraße 20. Naumburg, Lindenring 13. Grochlitzer Straße 5. Ihm steht ein Jahresgrundgehalt von 8 400 Reichsmark plus freie Dienstwohnung, Licht und Heizung zu. Außerdem bezieht er einen Wohngeldzuschuss von 1 080 Reichsmark und eine Ausgleichszulage von 500 Reichsmark (Stand 8. August 1936). Dazu erhält er vom 12. November 1933 bis 8. Mai 1945 Bezüge als Mitglied des Reichstages, Wahlkreis 11, Merseburg. Jetzt schwappt eine regelrechte Eintrittswelle über die NSDAP-Ortsgruppe. Am 1. Mai 1933 treten in die Partei ein: Ernst Neumann Stadtoberinspektor Stadtverwaltung, Oskar Hädrich, Stadtoberinspektor Stadtverwaltung, Max Schwalbe, Stadtinspektor Stadtverwaltung, Hans Orlamünde, Stadtoberinspektor Stadtverwaltung. Die nächste Welle folgt am 1. Mai 1937. Mitglied der NSDAP werden zum Beispiel: Ernst Seibeck, Verwaltungsangestellter in der Stadtverwaltung, Willy Neumann, Stadtsekretär Stadtverwaltung, Karl Beyer, selbstständiger Fleischer, Steinweg 24, Gerda Sarafin, Sekretärin in der Stadtverwaltung, Otto Strauss, Stadtoberinspektor, Papier- und Schreibwarenhändler Otto Wartze, Markt 6 oder Paul Sattelmacher, Oberlandesgericht. Öffentliche Drohung mit Konzentrationslager zurück. Blick zum Rathaus (2006) 19. September 1933, 15.52 Uhr: Friedrich Uebelhoer trifft mit dem Schnellzug aus München auf dem Naumburger Bahnhof ein. Er entsteigt dem Zug, um sogleich in der Bahnhofshalle mit Blumen überschüttet zu werden. Auf dem Vorplatz empfängt ihn ein unglaublicher Jubel. Von den Größen der Stadt möchte niemand fehlen. Erschienen sind die NS-Frauenschaft, der BdM, die SA, Vertreter der Kirche und viele andere Persönlichkeiten. Der kommende Mann wird mit Blumen überhäuft. Dann zieht der Tross mit ihm zum Markt. Vor dem Rathaus hält er eine Ansprache. Nun wird er den Bürgern sagen, wie er seine am 12. März gewonnene Macht gebrauchen will, nämlich: "Jenem Teil, der noch meint, kritisieren und nörgeln zu können, dem sage ich, scheret euch hinweg, gehet in die Einsamkeit und sterbet an. Wer sich dem Wiederaufbau entgegenstellt, dem sage ich: Seine Zeit ist vorbei. Ich bin gewillt, mit allen Mitteln meinen Willen durchzusetzen, unter Umständen auch dadurch, daß ich einige von ihnen ins Konzentrationslager schicken müßte." Davon macht er reichlich Gebrauch. Und einige helfen ihm dabei, die von Amts wegen für Repressionen gar nicht zuständig sind. Zum Beispiel der Naumburger B. Als einer der "fanatischsten Nachläufer der Hitlerbanditen" "denunzierte [er] nach Herzenslust unschuldige Opfer bei der Gestapo" und "erklärte sich bereit in seinem Privatwagen des Nachts die Opfer ins Konzentrationslager zu befördern", berichtet am 16. Mai 1945 Eugen Wallbaum in einem Brief an den Oberbürgermeister Schaffernicht. Auseinandersetzung mit Infanterie-General Wilhelm List zurück. Friedrich Uebelhoer erreicht seine Karriereziele. Er ist Reichstagsabgeordneter, Kreisleiter und Oberbürgermeister. Nach 1933 war sein Aufstieg nur einmal in Gefahr, nämlich als er sich mit dem Kommandierenden Infanterie-General des IV. Armeekorps Wilhelm List (1880-1971) anlegt. Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht Generalfeldmarschall Werner Blomberg (1878-1946) wendet sich wegen a) der Verlegung der III. Batterie / AR 14 von Naumburg nach Weißenfels und b) dem damit im Zusammenhang stehenden Verhalten des Oberbürgermeisters der Stadt Naumburg am 23. August 1937 brieflich an den Herrn Reichs- und Preußischen Innenminister. Herr Generalfeldmarschall stützt sich dabei auf die Beschwerde von Wilhelm List vom 2. Juli 1937 an das Oberkommando des Heeres. Des Oberbürgermeisters Verhältnis zur Wehrmacht wird als "gleichgültig, wenn nicht ablehnend" bezeichnet. Uebelhoer antwortete am 27. September 1937 mit einem eloquenten 52-seitigen Schreiben. Natürlich verweist er auf seine Verdienste als alter Kämpfer in der Bewegung - und das mit einigem nationalsozialistischen Pathos. List entschuldigt sich nicht. Dafür bescheinigt der Regierungspräsident von Merseburg dem Oberbürgermeister ein einwandfreies Verhalten. Der markanteste Kreisleiter zurück. Der markanteste Kreisleiter (1939) Der Gauleiter der NSDAP Halle-Merseburg schreibt im Brief vom 8. Januar 1938 an den Chef der Personalkanzlei des Reichsführers der SS: Meinem - wörtlich - "markantesten Kreisleiter" wurde in Verkennung der örtlichen Verhältnisse lediglich der Rang eines "SS-Obersturmführers" zuerkannt (SS-Dienstgrade). Aufgrund des niedrigen Ranges schämt sich Parteigenosse Uebelhoer, vor der Bevölkerung in SS-Uniform aufzutreten. Rang und Ansehen waren dem ehemaligen Handelsvertreter offenbar wichtig. Der Gauleiter bittet, dringend eine Beförderung ins Auge zu fassen. Als Referenz wird auf den Parteigenossen Freiherr von Eberstein verwiesen, dem Privatsekretär beim Graf von Helldorf aus Wohlmirstedt, den er aus der Anfangszeit der Bewegung gut kannte. Im Brief der "III./84 SS-Standarte …." vom 27. September 1934 (vgl. Uebelhoer 27.9.1934) wird die Verbindung zwischen Parteigenossen Uebelhoer und damaligem "Führer des Frontbanns, jetzt Führer des SS-Oberabschnitts Mitte, SS-Gruppenführer Freiherr von Eberstein" besonders herausgehoben. Der erkennbare Drang des Kreisleiters nach öffentlichem Ansehen passt nicht unbedingt zu seinem Lebensstil. Friedrich Uebelhoer unterhält ein Verhältnis zu seiner Kreiskassenleiterin Frau Weber, der Schwester von Otto Neumanns (1924) geschiedener Frau. Über diese verwandtschaftliche Verbindung erlangt der Psychologe und Heilpraktiker vom Lindenring 1 (Stadtplan) tiefe Einblicke in das Treiben des NSDAP-Kreisleiters. Seiner Geliebten missfällt dies. Sie nutzt ihren Einfluss, um den Unbequemen zum Schweigen zu bringen. 1934 und 1935 erfolgen bei dem Unbequemen Hausdurchsuchungen. Vergeblich. Politische Propagandaschriften oder Ähnliches findet man nicht. Der Verfemte ist parteilos. Dies nutzt ihm nicht viel, wie sich zeigen wird. Auf dem Schützenfest im Jahre 1935 schmeißt Uebelhoer Freibier für die Arbeitslosen. Neumann durchschaut den "Stimmenfang" und versucht, die fröhliche Runde darüber ins Bild zu setzen. Damit zieht er den Zorn des mächtigen NSDAP-Mannes auf sich. Er kommt vor Gericht. In der Urteilsbegründung heißt es: Die Geldstrafe - 150 Mark - muß erheblich sein, Zitat: "da insbesondere der Ort und die Gelegenheit der Äußerung recht gefährlich war". Kreisredner der NSDAP. 1. September 1939. Naumburg, Markt 8. Naumburg, Memeler Str. 9. Naumburg, Hochstraße 9. Naumburg, Mägdestieg 9. Naumburg, Bahnhofstraße 20. Naumburg, Lindenring 13. Grochlitzer Straße 5. Der Medizinmann wagt, Uebelhoer als einen charakterlosen Menschen zu bezeichnen. Neumann stört der "Größenwahn der Nazimenschen", wie Oskar Steck, Meister der Schutzpolizei (Naumburg, Salzberg 2), am 4. Mai 1948 berichtet. Doch es bleibt nicht bei der Geldstrafe. Uebelhoer bringt den Naturheilpraktiker ins Gefängnis. Unter anderem wegen eines Schriftstücks, in dem er behauptet, dass es dem NSDAP-Führer beliebt, an Saufgelagen, Schweinereien und Hurereien teilzunehmen. Das war nicht falsch. Nur den Brief fingierte der unrühmlich bekannte Kriminalsekretär Paul Scholz. Neumann muss dafür ein Jahr ins Gefängnis. Nach seiner Entlassung wird er am 13. März 1942 erneut durch Kriminalsekretär Scholz festgenommen und fünf Tage später nach Halle überstellt. Anfang Mai erhält er hier den roten Schutzhaftbefehl zur Unterschrift vorgelegt. Der Aufrechte kommt in das KZ Buchenwald. Er überlebt die Kriegszeit und kehrt nach Naumburg zurück. Seinen Namen fand ich aber nicht in der "Aufstellung der anerkannten Opfer des Faschismus …", weder in der vom 18. Juni 1946 noch in der vom 31. Mai 1949. Meines Wissens war er parteilos. Ein ganz bemerkenswerter Mensch. Nicht, weil er ohne Fehler war. Es gab in seinem Geschäftsleben einige Unebenheiten. Doch er duckte sich nicht vor dem Führer der nationalsozialistischen Bewegung in Naumburg. Neumann - den Zeitzeugen wörtlich einen "unbedingt rechtschaffenen Menschen" nennen - versuchte in der Braunen Zeit den aufrechten Gang. Das nennt man Zivilcourage. Otto Neumann steht dafür, dass sich Terror und Gewaltherrschaft in Naumburg keineswegs nur auf die Politischen bezogen. In Gefahr waren alle, die den Nazis im Konflikt souverän und mit Anstand entgegenzutreten wagten. Nachfolger Bruno Radwitz zurück. wird am 25. März 1895 in Oebisfelde bei Magdeburg als Sohn eines Buchdruckereibesitzers geboren. Als Freiwilliger tritt er aus der Schule kommend am 2. Oktober 1914 in das Feldartillerie-Regiment Nummer 4 Magdeburg ein. Mit dem neu aufgestellten Feldartillerie-Regiment Nr. 49 zieht er gegen Ostpreußen, Polen und Russland. Am 22. September 1915 ereilt ihn eine schwere Verwundung. Genesung. Dann im Oktober 1916 wieder Fronteinsatz vor Verdun und im Reserve Feldartillerie-Regiment Nummer 29 in der Champagne. Den Ordonnanzoffizier trifft zwischen Laon und Reims gelegenen Chemin des Dames erneut ein Geschoss. "Z. Zt. der Revolution [1918] befand ich mich gerade auf Erholungsurlaub in meiner Heimat", steht in seinem Personalbogen, den er aus Anlass der Wahl zum Bürgermeister in Jena 1933 ausfertigte. Als Leutnant kämpft er mit dem Freikorps Hülsen (rund 11 000 Mann) in Berlin und Leipzig gegen die Spartakisten . Nach seiner Entlassung aus dem Militär zieht es ihn in den väterlichen Betrieb. 1921 steht er wieder als Mitglied des Bundes Oberlandes in Oberschlesien im Kampf. (Die Nachrichten dazu sind unsicher.) Schließlich wendet er sich dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Leipzig und Jena zu. Referendarexamen in Jena (1925). Assessorexamen in Berlin (3. November 1930). Dann erhält 1931 die Zulassung für das Oberlandesgericht Naumburg. Seine Rechtsanwaltspraxis befindet sich auf der Großen Georgenstrasse 38. In Naumburg tritt er am 1. September 1931 mit der Mitgliedsnummer 606 714 der NSDAP bei und engagiert sich für den weiteren Aufbau. Im Auftrag der Reichsleitung führt er Prozesse, unter anderen für den späteren Reichsminister Wilhelm Frick (1877-1946). Die guten Kontakte und Beziehungen zur hiesigen NSDAP-Equipe nutzen ihm, als er 1940 zum Oberbürgermeister auserkoren. Aus der Heirat mit Johanna Gentsch (geboren am 30. Mai 1901) am 10. September 1927 gehen fünf Kinder hervor (geboren 1928 - gestorben, 1933, 1936, 1937, 1942). Auf Vorschlag von Dr. Franzen, Vorsitzender der NS-Fraktion, wählt ihn der Stadtrat von Jena am 28. November 1933 zum Bürgermeister. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören die Finanzdirektion, Stadt- und Wasserwerke, Stadtsparkasse, Polizei, das Standes-, Einwohner- sowie Rechts- und Versicherungsamt. Sein Jahresgehalt beträgt übrigens 9 380 Reichsmark (Grundgehalt 7 580 RM, Wohngeld 1080 RM und eine privilegieret Stellenzulage von 1 800 RM). An der Thüringischen Verwaltungsschule in Jena ist er als Lehrer für Recht tätig und von 1939 bis 1940 ehrenamtlicher Vorsitzender des Kreisgerichts der NSDAP-Kreisleitung Jena-Stadtroda. In der Referendarprüfungs-kommission beim Oberlandesgericht Jena prüft er die "weltanschaulichen Fragen". (Vgl. Dvorak). 1939 wieder Krieg. Radwitz nimmt als Batterie-Chef in einem Artillerie-Regiment am Feldzug gegen Polen teil. Aus gesundheitlichen Gründen erfolgt seine Entlassung als Hauptmann der Reserve. Seine Amtszeit in Jena läuft am 14. Mai 1940 ab. Im November 1940 wird er als Oberbürgermeister nach Naumburg an der Saale beordert. Offizielle Amtseinführung am 15. Januar 1941 durch Regierungspräsident Robert Sommer im Rathaus von Naumburg. "Auf Intervention jüdischer Freunde, denen er kraft seiner Stellung das Überleben ermöglicht hatte (Mitteilung der Tochter Frau Herklotz) wurde er 1948 entlassen. Heimkehr nach Ennigerlohe (Bünde-Ennigerlohe)." (Dvorak 3) Nun ist er wieder als Rechtsanwalt tätig. Am 9. August 1953 stirbt Bruno Radwitz in Bünde. Als Friedrich Uebelhoer 1939 von Naumburg nach Lódz berufen wird, tritt im November 1940 der 45-jährige Jurist und Parteigenosse Bruno Radwitz aus Jena (Kahlaischestraße 6) mit der Reichsbesoldungsgruppe B 6 (per 1. Januar 1940) seine Nachfolge an. Die NSDAP-Kreisleitung Naumburg (Saale) übernimmt Otto Lehmann, geboren am 28. Juni 1896 in Hohenbucko, NSDAP Mitglied seit 1923/25, wohnhaft Naumburg, Mägdestieg 6 (1935). Am 14. Juni 1940 bestätigt Joachim Albrecht Eggeling seine Einsetzung. Am 15. Januar 1941, gegen 16 Uhr, erfolgt im Kreis der Ratsherren von Naumburg die Amtseinführung von Bruno Radwitz als Oberbürgermeister. Um seine Aufwandsentschädigung gibt es etwas Wirbel. In der Besoldungsgruppe A 1a wird sie schließlich auf 1 500 RM festgelegt. Als Wohnung kommt die von Friedrich Uebelhoer - über Staatsanwalt Sommer, in der Luisenstraße 11 - erste Etage nicht in Frage, weil sie für seine Familie mit vier Kindern H.-A. (1933), B. (1936), S. (1937) und I. (1942) zu klein ist. Er bezieht eine Wohnung in der Grochlitzer Straße 53, Mietpreis 135 Reichsmark pro Monat. Die erweist sich für seine Zwecke als nicht geeignet. Am 1. April 1944 zieht er in die Claudiusstraße 12 mit einer Miete von 150 RM pro Monat. Bruno Radwitz nahm das Amt des Oberbürgermeisters deutlich anders wahr als sein Vorgänger Friedrich Uebelhoer. Sein Umgang mit den Bürgern hatte oft etwas konzilliantes. Er suchte den engen Kontakt mit den Bürgern. Fritz Burkhardt (KPD, Kramerplatz 7, 1946) erzählt über ihn: "Als wir einmal bei ihm in der Grochlitzer [Straße] umräumten, sagte er in einem Gespräch: `Das steht fest, mit dem Krieg gegen die SU hat sich Hitler das Genick gebrochen.´ Wir sahen uns alle an und wußten nicht, was das bedeuten sollte. Er war damals schon Oberbürgermeister und wollte uns wahrscheinlich provozieren. Der Genosse Willi Rauchbach war auch dabei." Von Oberlandesgerichtspräsident Paul Sattelmacher ist folgende Annekdote überliefert: "Als 1941 das IR 53, das im Winter in seiner Garnison Naumburg gelegen hatte, wieder an die Front ging, gab der Kommandeur ein Fest. Gegen Ende dieses Festes sagte er dem guten Radwitz: Ich fürchte, lieber Herr R., daß das Regiment, wenn es nach dem Siege in seine Garnison zurückehrt, erst nach Buchenwald marschieren muss, um unseren Oberbürgermeister wieder zu befreien." (SE 68) Amerikanischen Truppen befreien Naumburg am 12. April 1945 von der Herrschaft des Nationalsozialismus. Bruno Radwitz übergibt die Stadt kampflos. Für Illusionen gibt es keinen Spielraum. Als Chef der Stadtwerke Jena und anderer Ämter verhängte er Berufsverbote. Als Chef der Ortspolizeibehörde muss er Verhaftungen der Politischen und ihre Deportation in das Konzentrationslager verantworten. Trotzdem gebietet das Prinzip der Korrektheit, dass wir seine Rolle bei der kampflosen Übergabe der Stadt Naumburg an die alliierten Truppen am 12. April 1945 vorurteilslos wahrnehmen. Oberlandesgerichtspräsident Paul Sattelmacher berichtet darüber: "Die Bürger der Stadt verdanken ihm [Bruno Radwitz] alle ihr Leben und Besitz. Außerdem ist die Festnahme [am 29. April 1945] für R. selbst ein umso schwerer Schlag, als er ein kranker Mann ist. Befürchtet habe ich diesen Schritt und hat ihn auch R. eben wegen seiner Tätigkeit als kommissarischer Kreisleiter. Das habe ich von R. übrigens nie verstanden, dass er dieses angenommen hat. Er hätte es glatt ablehnen können … ". "Wieviel Überwindung muss es diesen Mann gekostet haben, das Amt als Kreisleiter anzunehmen!" (SE 67) Radwitz widersetzt sich am 11. / 12. April Oberst von Bierbrauer Brennstein, dem Kampfkommandanten von Naumburg, der die Stadt verteidigen will (vgl. SE 56). Unter der Eintragung zum 14. April erfahren wir aus den Erinnerungen von Paul Sattelmacher: In Naumburg wurden Abends zehn Personen verhaftet. Sie sind verdächtig Mord- und Sprengstoffanschlägen nicht nur gegen die Besatzungsmacht, sondern auch gegen den Oberbürgermeister Bruno Radwitz begehen zu wollen. Unter dem 29. April lesen wir in den Sattelmacher-Annalen: "Nachmittags verabschiedet sich Bruno Radwitz von mir. Er wird 16.00 Uhr abgeholt und abtransportiert." (SE 67) Es folgt die Internierung in verschiedenen (Kriegsgefangenen-) Lagern. Die nationalsozialistischen Machtstrukturen funktionieren in Naumburg bis zum 11. April 1945. Doch die Überzeugung von der Siegesgewissheit verflog bei den Bürgern schon lange vorher. Selbst einige Parteigenossen erahnen nach der Kapitulation der 6. Deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad das Ende. Mit diesen Aussichten präsentiert man sich lieber nicht mehr so aufdringlich mit dem Parteiabzeichen der NSDAP, denkt wohl Parteigenosse Kaufmann Kurt Bocker, Zigarren-Bocker genannt, und legt es öfters mal ab. Aber dem Ortsgruppenleiter entgeht nichts. Der fordert den Inhaber der Tabakwarenhandlung (Markt 14) am 12. April 1944 auf, dazu Stellung zu nehmen. Der aber kennt sich aus und macht die Vorgaben: 1. ich habe meinen Anzug gewechselt und versehentlich das Abzeichen nicht umgesteckt. 2. ich habe mein Abzeichen verlegt oder verloren, 3. es gibt keine Abzeichen zu kaufen, werden nicht anerkannt. gez. Klose, k. Ortsgruppenleiter" (Klose 1944) Ausschnitt aus einem Propaganda-Film der NSDAP. vom September 1940. Der Reichsstatthalter für den Reichsgau Posen Arthur Greiser zusammen mit Friedrich Uebelhoer (bei etwa 0:40 Minuten) bei der Einweihung eines Lagers des Reichsarbeitsdienstes im Gau Wartheland. Technische Hinweise: wmv-Format, 352 mal 288 Pixel, Dateigröße: 2,91 Megabyt. Getestet mit dem Microsoft Internet Explorer ! Arthur Greiser wird am 9. Juli 1946 durch ein polnisches Gericht zum Tode verurteilt. Seine öffentliche Hinrichtung erfolgt am 14. Juli 1946 in Posznan. Am 10. September besetzt die Wehrmacht Posen und schliesslich das gesamte Gebiet mit den Städten Hohensalza, Leslau und Kalisch. Sie bilden den Militärbezirk Posen, der am 26. Oktober in das Deutsche Reich eingegliedert und am 29. Januar 1940 in Wartheland umbenannt wird. Als Reichsstatthalter und NSDAP-Gauleiter fungiert Arthur Greiser (1897-1946). Von ihm erhält Friedrich Uebelhoer am 21. März 1940 (rückwirkend zum 1. Januar 1940) die Ernennung als Regierungspräsident von Kalisch. Außerdem ist der Pionier des Führers (vgl. Kreisleiter) als Gauinspektor vom Wartheland tätig. Wie Arthur Greiser gebärdet sich Uebelhoer in seinem Amt als Polenhasser und Antisemit par excellence. Er rühmt sich, dass auf seinen Befehl hin drei Juden erhängt worden waren, um durch diese "allen sichtbare drakonische Massnahme" zu zeigen, dass er nicht gewillt war, "dem Juden sein auf Zerstörung jeglicher Ordnung ausgehenden Treiben weiter zu gestatten". (Alberti 63) Ab 1. April 1940 verlegt Uebelhoer seinen Amtssitz von Kalisch nach Lódz, seit dem 7. März 1940 Litzmannstadt , benannt nach dem General und NSDAP-Mitglied Karl Litzmann (1850-1936). Vor dem Zweiten Weltkrieg war die Stadt "einer der wichtigsten Standorte der Textilindustrie Polens und nach Warschau das zweitgrößte Zentrum jüdischen Lebens. 1939 waren 34,7 Prozent der EinwohnerInnen, 233 000 Menschen, jüdischen Glaubens." (Kinzel 2004) Noch als Regierungspräsident von Kalisch beruft Uebelhoer einen Arbeitsstab ein, um das Ghettto in Litzmannstadt (Lódz) vorzubereiten. Am 10. Dezember 1939 ergeht von ihm der Befehl: "Die Erstellung des Gettos ist selbstverständlich nur eine Übergangsmaßnahme. Zu welchen Zeitpunkten mit welchen Mitteln das Getto und damit Lodsch von Juden gesäubert wird behalte ich mir vor. Endziel muß jedenfalls sein, daß wir diese Pestbeule restlos ausbrennen." (Longerich 59-62) Erlass des Regierungspräsidenten Friedrich Uebelhoer vom 10. Dezember 1939 zur. Bildung des Ghetto in Litzmannstadt / Lódz. "In der Großstadt Lodsch leben m. E. heute 320 000 Juden. Ihre sofortige Evakuierung ist möglich. … Die Judenfrage in der Stadt Lodsch muss vorläufig in folgender Weise gelöst werden. 1. Die nördlich der Linie Listopada (Novemberstraße, Freiheitsplatz, Pomorska) Pommerscherstraße wohnenden Juden sind in einem geschlossen Getto unterzubringen, dass einmal der für die Bildung eines deutschen Kraftzentrum um den Freiheitsplatz benötigte Raum von Juden gesäubert wird … 2. Die im übrigen Teil der Stadt Lodsch wohnenden arbeitsfähigen Juden sind zu Arbeitsteilungen zusammenzufassen und in Kasernenblocks unterzubringen und zu bewachen …. Die mir bisher vorliegenden Vorschläge hinsichtlich der Ausdehnung des Gettos halte ich nicht für ausreichend …. Weiterhin sind folgende Vorarbeiten zu leisten: 1. Festlegung der Abriegelungseinrichtungen (Anlage von Straßensperren, Verbarrikadierungen von Häuserfronten und Ausgängen usw.) 2. Festlegung der Bewachungsmaßnahmen der Umgrenzungslinie des Gettos. 3. Beschaffung der erforderlichen Materialien für die Abriegelung des Gettos durch die Stadtverwaltung Lodsch. 4. Treffen der Vorkehrungen, dass die gesundheitliche Betreuung der Juden innerhalb des Gettos durch Überweisung von Arzneimitteln und ärztlichen Instrumenten (aus jüdischen Beständen) insbesondere von dem Standpunkt der Seuchenbekämpfung aus gewährleistet ist (Gesundheitsamt). 5. Vorbereitung für die spätere Regelung der Fäkalienabfuhr aus dem Getto und Regelung des Abtransports von Leichen zum jüdischen Friedhof … 6. Sicherstellung der im Getto benötigten Mengen von Heizmaterial (Stadtverwaltung). . Nach Erledigung dieser Vorarbeiten und nach Bereitstellung der genügenden Bewachungskräfte soll an einem von mir zu bestimmenden Tag schlagartig die Einrichtung des Gettos erfolgen … Die Erstellung des Gettos ist selbstverständlich nur eine Übergangsmaßnahme. Zu welchen Zeitpunkten mit welchen Mitteln das Getto und damit Lodsch von Juden gesäubert wird behalte ich mir vor. Endziel muß jedenfalls sein, daß wir diese Pestbeule restlos ausbrennen." Aufgrund des Rundschreibens vom 10. Dezember verfügt Johannes Schäfer als Polizeipräsident von Lódz am 8. Februar 1940 die Einrichtung des Ghettobezirkes. An diesem Tag wurde das jüdische Armenviertel Baluty und die Vorstadt Marysin von Lódz offiziell zum Ghetto erklärt. Am 30. April 1940 erfolgt die hermetische Abrieglung. Etwa 164 000 Jüdinnen und Juden aus Lódz sind hier auf vier Quadratkilometer in Holzhäusern ohne Kanalisation und überwiegend ohne Wasserleitungen eingesperrt. "Sämtlicher Besitz sollte von den im Ghetto eingeschlossenen Juden gegen Lebensmittel erpresst werden. So war es möglich, noch kurz vor der erwarteten Deportation an das Vermögen der jüdischen Bevölkerung zu gelangen. Diese materielle Motivation hatte Uebelhoer in seinem Rundschreiben [vom 10.Dezember 1939] explizit genannt." (Löw 85 / 86) In zwanzig Transporten werden aus dem Alt-Reich , Wien, Prag und Luxemburg 19 953 Juden ins Ghetto Litzmannstadt deportiert (vgl. Alberti 224). Die industrielle Judenvernichtung soll möglichst nichts Kosten. Seine Erfolge auf diesem Gebiet teilt Friedrich Uebelhoer am 9. Mai 1941 in der Litzmannstädter Zeitung folgendermassen mit: "Wenn ich Ihnen kurz berichten soll, was wir auf den einzelnen Gebieten erreicht haben, so kann ich sagen, daß das Judenproblem in diesem Bezirk gelöst worden ist. Wir haben in dieser Stadt vor einem Jahr, am 30. April, das Ghetto geschlossen. Es ist uns damals gesagt worden, daß diese Ghettobildung und die damit zusammenhängenden Aufgaben viele Millionen im Jahr kosten würde. Ich kann Ihnen, Gauleiter, heute melden, daß diese Ghettobildung das Deutsche Reich keinen Pfennig gekostet hat, daß die Juden alles selbst bezahlt haben, durch Sachwerte und Arbeit, zu der sie angehalten wurden." Zusammen mit dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Litzmannstadt bereichert sich Uebelhoer durch den illegalen Verkauf größerer Mengen Textilien, die zur Anfertigung von Winterkleidung für die Truppen an der Ostfront bestimmt waren. (Vgl. Koppe 1943) Wie lautete doch einst die Schlagzeile des Naumburger Tageblatts zur Einführung Uebelhoers als Ersten Bürgermeister der Stadt Naumburg (Saale)? Dem SS-Brigadeführer (seit 11. Juli 1941, SS-Nr.: 209 059) droht Ungemach. Aber "gute Kameraden" helfen sich. So verwendet sich für ihn beim Chef des Reichssicherheitshauptamtes der SS-Obergruppenleiter und Polizeiführer Elbe in Dresden Udo von Woyrsch (1895-1983). Heinrich Himmler antwortet ihm am 19. März 1943 wirsch: "Die Angelegenheit Uebelhoer . ist mir in allen Einzelheiten bekannt. Ich finde es mehr als unverschämt, wenn sie sich bei Dir einfinden und so tun, als ob sie nichts wüßten." Im Oktober 1943 wird Uebelhoer von seiner Funktion als Regierungspräsident von Lódz entbunden. (Die Zeitangaben hierzu wie zu seinem Amtsantritt als Regierungspräsident von Merseburg schwanken etwas.) Das Ende von Uebelhoer zurück. Der Reichsminister des Inneren beauftragt Uebelhoer zum 7. August 1943 mit der Wahrnehmung der Dienstgeschäfte des Regierungspräsidenten von Merseburg. In Litzmannstadt waren damals große Textilmengen der Spinnstoff-Sammlung 1942, die dorthin zur Aufarbeitung gebracht worden waren, nicht zur Anfertigung von Winterkleidung für die kämpfende Ostfront verwendet worden, sondern spurlos verschwunden. Der damalige Regierungspräsident von Litzmannstadt, Pg. Uebelhoer, wurde beschuldigt, die verschwundenen Textilmengen zusammen mit dem Präsidenten der Litzmannstädter Wirtschaftskammer, Wuttke, unter der Hand zu hohen Preisen verkauft zu haben. Am 15. Dezember 1942 trafen Gauleiter Greiser, Gauinspektor Geissler, Generalstaatsanwalt Drendel und der Vizepräsident des Gaugerichts, Dr. Braun in Litzmannstadt ein. Noch am gleichen Tag wurde Uebelhoer seines Postens enthoben und bleibt seitdem verschwunden - bis zu seinem jetzigen Wiedererscheinen als Regierungspräsident in Merseburg." Offiziell erfolgt seine Berufung wohl am 9. Mai 1944 rückwirkend zum 1. Februar 1944 mit einem monatlichen Bruttogehalt von 1 879,58 Reichsmark. In Merseburg bewohnt er am Domplatz 9 eine 8-Zimmer-Wohnung mit Küche und Garten von 2 700 Quadratmetern Grösse. Dafür zahlt er monatlich 112,80 Reichsmark Miete. Am 7. Oktober 1944 zerstört ein Bombenangriff den Ostflügel des Schlosses in Merseburg. Dabei wird seine Dienstwohnung stark beschädigt, weshalb zum 1. November die monatliche Miete um 50 Reichsmark herabgesetzt wird. Der Regierungspräsident von Merseburg leitet die Erhebung und Beschaffung von Wohnraum für die Ausgebombten sowie von Unterkünften für Führungspersönlichkeiten und Ausweichlagern für Berlin . Zusammen mit den Landräten versucht er die Verwaltung in den Städten und Dörfern funktionstüchtig zu erhalten, was nur bedingt gelingt. Nachrichten über seine Aktivitäten im April 1945 liegen nicht vor. Doch es gibt nicht verifizierbare Hinweise dafür, dass er nicht in den Kämpfen umgekommen ist und den Krieg überlebte. Ein Gericht legt als Todesdatum den 31. Dezember 1950 fest. Mit Friedrich Uebelhoer herrscht von 1933-1939 in Naumburg ein Oberbürgermeister, der die Menschrechte und die Demokratie verachtet. Er macht sich krimineller und politischer Untaten schuldig. In Litzmannstadt / Lódz ist er maßgeblich an der Judenvernichtung beteiligt und beging schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Abendroth, Wolfgang: Das Problem des Widerstandstätigkeit der Schwarzen Front . In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 8. Jahrgang, 1960, Heft 2, Seite 1981 ff. Alberti, Michael: Die Verfolgung und Vernichtung der Juden im Reichsgau Wartheland 1939-1945. Harrassowitz Verlag, Wiebaden 2006. Amlung, Ullrich: Adolf Reichwein 1898 -1944. Ein Lebensbild des Reformpädagogen Volkskundlers und Widerstandskämpfers. dipa Verlag, Frankfurt am Mai 1979. Arendt, Hannah: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Piper, München und Zürich 1986. Benkwitz, Max: Bevor unsere Republik entstand. Erinnerungen. Zur Geschichte der Arbeiterbewegung im Bezirk Halle. 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Februar 1834, unveröffentlicht. [SA 9] SA der NSDAP. s.W. Sturmbann J 4. Strumbann II. Rittergut Burghessler, Naumburg, Saale, den 13. Februar 1934. An den Sturm 12, Bad Kösen, unveröffentlicht. [SA 10] Der Oberste SA-Führer. I Nr. 2372. Betr. Erteilt nach Verteiler IV. Betr: Abzeichen für SA-Sanitäts- und Verwaltungsführer. Aufstellung von Sondereinheiten. Der Stabschef Röhm. München, den 9. Februar 1934, unveröffentlicht. [SA 11] SA der NSDAP s W Sturmbann II, Sturm 12 / J 4. Verwaltungsführer: An den s W Sturmbann II, Sturmbannführer Hensel, Burghessler. Verwaltungsführer, Bad Kösen, den 3. Februar 1934, unveröffentlicht. [SA 12] SA der NSDAP. SW Sturmbann II. Sturm 12 / J 4. An den s W Sturmbann II Sturmbannführer Hensel, Burghessler. Bad Kösen, den 3. Februar 1934, unveröffentlicht. [SA 13] Dienstplan vom 1. bis 31. Januar 1934 [SA der NSDAP. SW Sturmbann J 4. Sturmbann II. Bad Kösen /Lengefeld], gezeichnet Obertruppführer Törpsch, unveröffentlicht. [SA 14] An den Sturm II, Burghessler. [Betr. Kommandozulage], Bad Kösen, den 29. Januar 1934, unveröffentlicht. [SA 15] [Schriftstück] Zurück an S.W. Sturmbann J 4, 2. Februar 1934. Der Stabsführer der Brigade 38 (Ws.-W), Standartenführer, unveröffentlicht. [SA 16] SA der NSDAP, s. W.-Sturmbann J 4, Tgb. Nr. 45/34. [Siedlungsprogramm für SA Leute] Der Führer der Stb. II/ s. W. Stb. J 4. Adjutant und Obertruppführer, unveröffentlicht. [SA 18] SA der NSDAP, s. W.-Sturmbann J 4, Tgb. II Nr. 89/33: An die Führer der Stürme. Adjutant und Obertruppführer. Burghessler, den 16. Dezember 1933, unveröffentlicht. [SA 19] SA der NSDAP, s. W.-Sturmbann J 4, II Sturmbann, Sturm 4: An den Sturmbannführer II. Obertruppführer, Bad Kösen, den 1. Dezember 1933, unveröffentlicht. [SA 20] SA der NSDAP, s. W.-Sturmbann J 4, Sturmbann II: Auszug aus dem Gruppenbefehl Br.B.Nr. 245/33 IIa. Der Adjutant. Obertruppführer. Bad Kösen, den 18. November 1933, unveröffentlicht. [SA 21] SA der NSDAP, Standarte Naumburg, Sturmbann II. Abschrift. Brigade 38, Abt. Ic Tgb. Nr. 6672/33. An sämtliche Standarten. Bad Kösen, den 13. November 1933, Stabsführer der Brigade, Brückner, unveröffentlicht. [SA 22] SA der NSDAP, Standarte Naumburg, Sturmbann II. An die Sturmführer . Bad Kösen, den 9. November 1933, unveröffentlicht. [SA 23] SA der NSDAP, Standarte Naumburg, Sturmbann II. An Sturmführer M. Törpsch, Bad Kösen. Bad Kösen, den 7. November 1933, unveröffentlicht. [SA 24] Aufnahmegesuche, unveröffentlicht. [SA 25] Aufnahmegesuche, 1. November 1933, unveröffentlicht. [SA 26] Aufnahmegesuche, 1. November 1933, unveröffentlicht. [SA 27] Aufnahmegesuche, 1. November 1933, unveröffentlicht. [SA 28] [Personale Strukturdaten] Burghessler, den 24.Oktopber 1933, unveröffentlicht. [SA 29] 2. SS-Sturm, IV /26, SS-Standarte, Bad Kösen, den 23.Oktober 1933: An den Sturm Bad Kösen, z. Hd. M. Törpsch, i.A. Hänisch, SS-Scharführer, unveröffentlicht. [SA 30] Bund der Fronsoldaten. Landesverband Mitteldeutschland. Bau Naumburg (Saale), Geschäftsstelle Georgenberg 7, Naumburg, den 5. Oktober 1933: An die Kreisgruppe Bad Kösen. Gauadjutant, unveröffentlicht. [SA 31] SA der NSDAP, Brigade 38 (Ws-W.), Halle, den 8. Januar 1933: An sämtliche Standarten. Betr. KPD-Wahlpropaganda, SA der NSDAP Standarte Naumburg, Sturmbann II, Bad Kösen , den 13. November 1933, unveröffentlicht. Schiele, Georg Wilhelm: Was gebietet der Frontgeist angewendet auf praktische Politik. In: Naumburger Wahl-Flugschriften 1928. Schmidt, Georg [Stadtverordneter der NSDAP]: Brief an den Magistrat von Naumburg, Oberbürgermeister Dietrich vom 23. Januar 1931. Stadtarchiv Naumburg Magistrat Naumburg, Magistratsmitglieder, Stadtarchiv Naumburg, Archivsignatur 7226. Schmidt, Georg [Stadtverordneter der NSDAP]: Brief an den Oberbürgermeister von Naumburg vom 3. Februar 1932. Stadtarchiv Naumburg, Magistrat Naumburg, Magistratsmitglieder, Stadtarchiv Naumburg Archivsignatur 7226. Schmiechen-Ackermann, Detlef, Matthias Tullner: Stadtgeschichte und NS-Zeit in Sachsen-Anhalt und im regionalen Vergleich. Forschungsgegenstand, Fragen und Perspektiven. Schmiechen-Ackermann, Detlef, Steffi Kaltenborn (Herausgeber): Stadtgeschichte in der NS-Zeit. Lit Verlag, Münster 2005. [Schöbel 1932] Öffentliche Versammlung der Deutschnationalen Volkspartei. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 24. April 1932. Schüdekopf, Otto Ernst: Nationalbolschewismus in Deutschland 1918-1933. Ullstein Verlag, Frankfurt-Berlin-Wien 1972. Schuster, Martin: Die SA in der nationalsozialistischen "Machtergreifung" in Berlin und Brandenburg 1926-1934. Fakultät I - Geisteswissenschaften der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie Berlin 2005. [SE] [Sattelmacher, Paul:] Auszug aus den persönlichen Aufzeichnungen des Oberlandesgerichtspräsidenten Prof. Dr. Paul Sattelmacher (13.4.1879-1947), unveröffentlicht. 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[Uebelhoer, Friedrich: Rede zur Eröffnung des Wahlkampfs am 24. März 1938 im Ratskellersaal von Naumburg.] In: Der Kreisleiter eröffnete den Wahlkampf. Mitteldeutsche National-Zeitung, Halle, den 25. März 1938. Uebelhoer, Friedrich, Oberbürgermeister und NSDAP-Kreisleiter. [Rede auf dem Jägertag am 20. August 1938 in Naumburg a.S.]. In: Der Jäger Ehrentag. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 22. August 1938. Uebelhoer, Friedrich: Rede zur feierlichen Wiedereröffnung des Theaters in der Reichskrone am 10. August 1939. Stadtarchiv Naumburg, Einzeldokument. Uebelhoer, Friedrich: Um Grossdeutschlands Lebensrecht! In: Naumburger Feldpostbrief für unsere Soldaten im Felde. Herausgegeben vom Kreisleiter und Oberbürgermeister der Stadt Naumburg-Saale. 1. Folge, Naumburg, Weihnachten 1939. Volkmar, Herbert: General Lettow-Vorbeck. Die Zeit, Hamburg 1964. Wahlaufruf der Deutschnationalen Volkspartei [1924]. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 25. November 1924. 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Wolf, Annette, Stadtarchiv Würzburg, Neubaustrasse 12, Brief an Dr. Detlef Belau, Naumburg (Saale), 29. Februar 2012, unveröffentlicht. Würzburg, den 15. Januar 1959. Auszug aus dem Standesbeamtenbuch Nr. 902/1892 zu Emilie Hacker, geborene Schmadl, Band 42, Nummer 16 500, Stadtrachiv Würzburg. Zilkenat, Dr. Reiner. Daten und Materialien zur Diskriminierung, Entrechtung und Verfolgung der Juden in Deutschland im Jahre 1933, November 2004. Bildnachweis für die Bilder Deutsche Tag in Halle am 11. Mai 1924. Moltke-Denkmal, 11. Mai 1924, "Deutscher Tag". Einweihung. Bundesarchiv, Bild 102-00400 / CC-BY-SA. Vorbeimarsch an der Tribüne. Deutsche Tag in Halle, 11. Mai 1924. Bundesarchiv, Bild 102-00403 / CC-BY-SA 3.0. Aufstellung der Generalität. Deutsche Tag in Halle, 11. Mai 1924. Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 102-00399 / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0. Ich danke Diplom-Archivarin Annette Wolf, Stadtarchiv Würzburg, Neubaustrasse 12, und Herrn Diplom-Archivar Thomas Schreiner, Stadtarchiv Rothenburg ob der Tauber, Milchmarkt 2, für die Unterstützung. - 21. März 2012.

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JeKi und Musikalische Früherziehung. Christine Bär ist diplomierte Gesangspädagogin sowie Musikpädagogin für den… Team Members. Bär, Christine. JeKi und Musikalische Früherziehung. Christine Bär ist diplomierte Gesangspädagogin sowie Musikpädagogin für den Elementarbereich. Sie unterrichtet seit Sommer 2016 an der Städtischen Musikschule Solingen. Zuvor leitete sie an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg mehrere Kinderchöre und erteilte Musikunterricht in der Grundschule. Für die dm-Initiative „Singende Kindergärten“ war sie als Stimmbildnerin und Kursleiterin für Erzieherinnen tätig. Bis 2011 war sie Fachbereichsleiterin für Gesang und Elementare Musikpädagogik an der Musikschule Bad Nauheim. Christine Bär studierte „Elementare Musikpädagogik“ am Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt am Main und „Gesangspädagogik“ an der Musikhochschule Köln. Neben ihrer pädagogischen Arbeit ist Christine Bär als Sängerin vielfältig künstlerisch aktiv. Als Absolventin der Meisterklasse des Rundfunkchores Berlin arbeitete sie mit Sir Simon Rattle und Pierre Boulez, war Mitglied im Ensemble der Kammeroper Köln und ist solistisch als Lied- und Konzertsängerin tätig (www.christine-baer.de). Außerdem ist sie Mitgründerin und Sängerin im A-Cappella-Vokalensemble Allegría (www.allegria-acappella.de), das bundesweit konzertiert. Ihren Elementarunterricht gestaltet Christine Bär lebendig und kindgerecht. Dabei legt sie besonderen Wert auf die Kreativitätsentfaltung der Kinder. Die Phantasie wird angeregt und die Kinder so zu eigenständigem Lernen motiviert. Die Unterrichtsthemen sind am Alltag der Kinder orientiert, so dass eine Identifikation stattfinden kann, auch wenn es sich mal um abstraktere musikalische Themen handelt. Der Unterricht zielt hin auf ein Entdecken der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten, die einen stressbelasteten Alltag erleichtern und Druck abbauen können. Durch mehrkanaliges Denken und Erfahren wird den Kindern ein Weg zur Musik und zum eigenen Musizieren geboten: Sie singen Lieder, spielen auf elementaren Instrumenten, tanzen und bewegen sich zur Musik und erschließen sich selbst erste Begriffe (z.B. Taktarten oder Noten) aus der Musiklehre. Im Gesangsunterricht legt Christine Bär Wert auf eine freie und natürliche Stimmentfaltung nach der Methode der Funktionalen Stimmbildung. Das Entdecken der eigenen stimmlichen Möglichkeiten ist eine persönliche Bereicherung. Singen heißt Körper-bewusst-sein, Selbst-bewusst-sein – Dinge, die nicht nur eine Sängerkarriere voranbringen, sondern auch eine neue Qualität ins Leben bringen. Bathe, Miriam. Jeki Instrumental, Violine. Miriam Bathe, geboren in Solingen, erhielt ihren ersten Geigenunterricht… Team Members. Bathe, Miriam. Jeki Instrumental, Violine. Miriam Bathe, geboren in Solingen, erhielt ihren ersten Geigenunterricht an der städtischen Musikschule Solingen. Seit 2012 studiert sie Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Violine an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie ist mehrfache Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe wie Jugend Musiziert, Jugend spielt Klassik und dem See-You-Festival NRWs (Jugendkulturpreis). Neben der klassischen Konzerttätigkeit arbeitet sie als Musikern, Performerin und Regisseurin an verschiedensten freien Musik- und Theaterprojekten. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt dabei in der interdisziplinären Performance, bei der verschiedene Künste wie Musik, Theater, Tanz und bildende Kunst gleichwertig miteinander verbunden werden. Seit November 2015 leitet sie das interdisziplinäre Ensemble „Theater Filidonia“ in Remscheid. In ihrer pädagogischen Tätigkeit als Geigenlehrerin legt sie großen Wert auf die persönliche Förderung jedes individuellen Schülers. Sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht stehen dabei die Bedürfnisse des Lernenden im Vordergrund. Mithilfe von Improvisation und notenfreiem Musizieren werden sowohl Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit als auch die eigene Kreativität in den Mittelpunkt gerückt. Bornträger, Christine. TANZWERK Team Jessica(rechts) und Christine Bornträger(links) Team Members. Bornträger, Christine. TANZWERK Team Jessica(rechts) und Christine Bornträger(links) Broszinski-Griep, Bettina. Team Members. Broszinski-Griep, Bettina. Busboom, Heike. Team Members. Busboom, Heike. Collings, Elisabeth. Die ersten musikalischen Erfahrungen sammelte ich mit der Blockflöte,… Team Members. Collings, Elisabeth. Die ersten musikalischen Erfahrungen sammelte ich mit der Blockflöte, im Kinderchor und am Klavier. Erst mit 16 Jahren „entdeckte“ ich die Querflöte und merkte schnell, dass das „mein“ Instrument ist, so dass ich mich nach dem Abitur zum Musikstudium entschloss. In Würzburg legte ich 1985 das staatliche Musiklehrerexamen ab, im Anschluss daran absolvierte ich die „künstlerische Ausbildung“ an der Musikhochschule Frankfurt. Viele zusätzliche Anregungen und Impulse erfuhr ich in Kursen namhafter Flötisten und bei pädagogischen Fortbildungen. Sehr viel Spass machte mir die langjährige Orchstertätigkeit im „Jungen Orchester Wuppertal“ und die Aushilfetätigkeit im ehem. „Orchester der Stadt Solingen“. Schon während meines Studiums begann ich mit meiner Lehrtätigkeit. Seit 1987 unterrichte ich an der Folkwang Musikschule Essen und seit 2001 an der Solinger Musikschule Kinder ab dem Grundschulalter, Jugendliche und Erwachsene. Es ist mir ein großes Anliegen, neben der Vermittlung flötistischer Fähigkeiten, vor allem Begeisterung und Freude am Musizieren zu wecken. Die Erfahrung als Mutter von drei Kindern ist mir im Unterrichtsalltag eine große Hilfe. Dahlen, Karla. Cappriccioso, Gitarre, Stringendo, Violine. Team Members. Dahlen, Karla. Cappriccioso, Gitarre, Stringendo, Violine. Team Members. Davidova, Irina. Team Members. Davidova, Irina. Duesmann, Antonia. Erste musikalische Erfahrungen: Musikalischer Werdegang: Cellounterricht an… Team Members. Duesmann, Antonia. Erste musikalische Erfahrungen: Musikalischer Werdegang: Cellounterricht an der Musikschule Münster; mehrfache erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb „Jugend musiziert“ Ausbildung: Musikstudium an der Musikhochschule Köln in den Fächern Schulmusik und Instrumentalpädagogik, beide mit Diplom abgeschlossen. bei der Musikschule Solingen seit: 1985. Einzel- und Gruppenunterricht; nicht nur klassische Werke werden bearbeiten sondern alles bis hin zum Jazz. Dürnhöfer, Sylvia. Zunächst hat Frau Dürnhöfer bei verschiedenen Lehrern privat klassischen… Team Members. Dürnhöfer, Sylvia. Zunächst hat Frau Dürnhöfer bei verschiedenen Lehrern privat klassischen Gesang studiert. Danach absolvierte sie den Studiengang Popularmusik an den Konservatorien Maastricht und Enschede mit dem Hauptfach Jazzgesang, das sie als Dipl.-Gesangspädagogin abschloß. Frau Dürnhöfer hat sich während dessen neben dem Hauptfach Jazz mit weiteren Stilrichtungen beschäftigt, z.B. Musical, Pop, Kunstlied. Neben ihrer Dozententätigkeit ist sie als Sängerin tätig; so tritt sie u.a. in einem Duo mit einem Pianisten auf, in dem sie singt und Altsaxophon spielt. An der Musikschule Solingen unterrichtet Frau Dürnhöfer seit Mai 2005 Gesang. Die Unterrichtsschwerpunkte können je nach individuellem Bedürfnis der Schüler variieren. Stimmbildung ist ein grundlegender Bestandteil. Wichtig ist der Dozentin hierbei, dass die Schüler ihre natürliche Stimme finden und ausbauen und freier damit umgehen lernen. Außerdem werden Musikstücke gesungen und stilgerecht erarbeitet, je nachdem, um welches Genre es sich handelt. Freude am Singen soll damit verbunden werden, musikalische Zusammenhänge zu erfassen und sich besser zurecht zu finden, ob im Chor, mit einem Instrumentalbegleiter oder einer ganzen Band. Jazz- oder Bluesfans können improvisieren lernen. Bei Bedarf unterrichtet Frau Dürnhöfer auch vorbereitend für Aufnahmeprüfungen Gehörbildung und Harmonielehre. Ehlert, Inka. geboren in Leer, studierte am Hermann-Zilcher-Konservatorium Würzburg Violoncello in… Team Members. Ehlert, Inka. geboren in Leer, studierte am Hermann-Zilcher-Konservatorium Würzburg Violoncello in der Klasse Prof. A. Dengler-Speermann (Bartholdy Quartett). Sie war Teilnehmerin zahlreicher internationaler Meisterkursen und Kammermusikkurse u.a. bei Prof. Siegfried Palm, Menahem Pressler (Beaux Arts Trio, USA), Hans-Erik Deckert (Dk) und Wolfgang Gröger (Deutsche Oper Berlin). Ehlert arbeitet als Kammermusikerin und gibt regelmäßige Konzerte im Duo mit ihrem Pianisten Stanislav Vasylets. Sie ist Cellistin des Klaviertrios „Trio Cascades“. Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit sind die Auseinandersetzung mit klassischer und romantischer Musik und Projekte der Neuen Musik, sowie Kindertheaterstücke wie „Der kleine Moskito“ von Katrina Schulz oder „Die Werkstatt der Schmetterlinge“ nach einem gleichnamigen Kinderbuch der Autorin Giocconda Belli. Ehlert tritt auf Festivals wie z.B. dem „Endenicher Herbst“, „Musikalischer Sommer in Ostfriesland“ oder dem „Rheinischen Musikfest“ auf. In zahlreichen CD Produktionen wirkte Ehlert als Cellistin mit. Zu nennen sind vor allem die Weltersteinspielung aller Klaviertrios von George Onslow (CPO 2007-2011) und die Produktion „Peter und der Wolf“ mit Otto Waalkes (Deutsche Grammophon, 2001). Neben der künstlerischen Arbeit als Cellistin ist es Ehlert sehr wichtig, auch pädagogisch tätig zu sein. Zwischen 2000 und 2008 arbeitete Sie als Cellolehrerin an der Musikschule in ihrer Heimatstadt Leer und gründete dort eine Streicherklasse an einer Grundschule. Seit 2008 arbeitet Ehlert als Cellolehrerin und Streicherklassenpädagogin für die Städtische Musikschule Solingen. 2011 übernahm sie das Streichorchester der Städtischen Musikschule. Engels, Anneli. Erster Klavierunterricht mit 6 Jahren, mit 8 Jahren kam… Team Members. Engels, Anneli. Erster Klavierunterricht mit 6 Jahren, mit 8 Jahren kam Blockflöte und später Querflöte hinzu. Teilnahme am Wettbewerb „Jugend musiziert“ und Mitwirkung im Jugendorchester der Musikschule Solingen. Erste Unterrichtserfahrungen bereits während der Schulzeit und des Studiums. Studienabschluss mit dem Staatsexamen für das Lehramt mit den Fächern Musik und Deutsch. Seit 1977 Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Solingen. Neben Klavier und Blockflöte unterrichtete ich bis 1998 auch Musikalische Grundausbildung, Musikalische Früherziehung und Elementares Musizieren. “ Neue Wege im Klavierunterricht“ mit Peter Hoch, Peter Roggenkamp, Brita Glathe und Janko Jezovsek. “ Musik und Tanz für Kinder “ “ Musikpsychologische Grundlagen des Instrumentalspiels“ Ensemble-Seminare für Blockflöten bei Shlomo Tidar, Leiter des Fachbereichs Blockflöte an der Rubin Musik Akademie in Tel Aviv. “ Klavierunterricht mit Erwachsenen“ Freude wecken und erhalten am Instrumentalspiel und gemeinsamen Musizieren bei Vor- und Grundschulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Engels, Hans-Jürgen. Blockflöte, Blockflötenensemble, Klavier, Elementares Musizieren, Musikalische Grundausbildung. Ausbildung: 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe I. Team Members. Engels, Hans-Jürgen. Blockflöte, Blockflötenensemble, Klavier, Elementares Musizieren, Musikalische Grundausbildung. Ausbildung: 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe I. Unterricht an der Musikschule Solingen seit 1978 in den Fächern Blockflöte, Klavier, Musikalische Grundausbildung und Elementares Musizieren. Leitung des Blockflötenorchesters „Die Frechen 13 & Friends“ seit 1984 (mit Vorläufern). Betriebsratsmitglied seit 2002, seit 2005 Betriebsratsvorsitzender. Fabik, Lubomir. Geb. am 23.02.1959 in Tschechien. Grundschule 1965 ­ 1974. Team Members. Fabik, Lubomir. Geb. am 23.02.1959 in Tschechien. Grundschule 1965 ­ 1974. 1974-78 Konservatorium in Brünn. 1978-80 Konservatorium in Brünn. 1980-82 Musikhochschule in Brünn. 1982-84 Musikhochschule in Prag. 1977-80 1.Horn Janacek ­ Oper in Brünn. 1980-83 Mitglied der Tschechischen Philharmonie in Prag. 1985-95 Mitglied des städtischen Orchesters Solingen. Seit 1995 Solohorn der Bergischen Symphoniker. Frackiewicz, Benedikt. Herr Frackiewicz hat bereits in seinem Heimatland Polen als… Team Members. Frackiewicz, Benedikt. Herr Frackiewicz hat bereits in seinem Heimatland Polen als Jugendlicher musiziert. Dort hat er auch sein Studium im Bereich Klarinette und Musikerziehung begonnen, das er dann in Deutschland fortgesetzt und 1994 in Düsseldorf abgeschlossen hat. Bei der Musikschule Solingen unterrichtet Herr Frackiewicz seit 2002, wobei es ihm besonders wichtig ist, seinen Schülern eine breit gefächerte musikalische Ausbildung zu vermitteln, in der alle Stilrichtungen über Klassik, Jazz bis hin zu Pop vertreten sind. Herr Frackiewicz war 15 Jahre lang Klarinettist und Saxofonist im Heeresmusikkorps 7 in Düsseldorf. Er unterrichtet außerdem an der Musikschule Wermelskirchen und ist Kirchen-Organist und Kirchenchor-Leiter in Wuppertal. Geelvink, Katrin. Team Members. Geelvink, Katrin. Gerlach, Alex. Von 1974 -1979 Musikhochschule in Almaty-Kasachstan, klassisches Klavier. Team Members. Gerlach, Alex. Von 1974 -1979 Musikhochschule in Almaty-Kasachstan, klassisches Klavier. Seit 1995 in Deutschland. Seit 1999 als freier Mitarbeiter an der Musikschule Solingen. Goldacker, Diethelm. Gitarre, Gitarrenensemble, Harfe, Instrumentenkarussell, Fachbereichsleiter Zupfinstrumente. Gitarre, Gitarrenensemble, Harfe, Instrumentenkarusell, Fachbereichsleiter Zupfinstrumente. Team Members. Goldacker, Diethelm. Gitarre, Gitarrenensemble, Harfe, Instrumentenkarussell, Fachbereichsleiter Zupfinstrumente. Gitarre, Gitarrenensemble, Harfe, Instrumentenkarusell, Fachbereichsleiter Zupfinstrumente. Grafweg, Anne. Team Members. Grafweg, Anne. Hartmann, Markus. Markus Hartmann studierte von 1985 – 1989 an der… Team Members. Hartmann, Markus. Markus Hartmann studierte von 1985 – 1989 an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden. Langjähriges Engagement bei der German-Hofmann-Bigband. Programmbegleitung, Variete, Jazzprojekte, Zusammenarbeit mit Musikschulen und regelmäßige Workshops seit 1998. Lernen von Akkorden. Melodiespiel, auch mehrstimmiges Spiel. Notenlehre, Rhythmuslehre, harmonische Grundlagen. Beschäftigung mit der Technik des Keyboards. Saxofonunterricht vom ersten Ton bis zur Improvisation. Am Anfang des Saxofonspielens stehen die Themen Tonbildung, Ansatz, Atemtechnik und Haltung auf dem Programm. Unterrichtsbegleitend werden auch die Notenschrift und musiktheoretische Themen behandelt. Danach können die Unterrichtsinhalte individuell je nach Interesse und Neigungen oder auch Zielen abgesprochen und gestaltet werden. Team Members. Hauprich, Simone. Simone Hauprich erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht im Alter von… Team Members. Hauprich, Simone. Simone Hauprich erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht im Alter von 9 Jahren an der Kreismusikschule Trier-Saarburg von Hans-Albert Schwarz. Nach kurzer Zeit wechselte sie zu Thomas Krautwig, der sie sowohl erfolgreich auf die langjährige Mitgliedschaft im Landes-Jugend-Blasorchester Rheinland-Pfalz, als auch auf die Aufnahmeprüfung an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf vorbereitete. Hier schloss Simone Hauprich bei Prof. Kerstin Grötsch ihr Instumentalpädagogik-Studium mit dem Diplom ab. Anschließend wechselte sie an das Conservatorium in Maastricht zu Thorsten Johanns, wo sie 2013 erfolgreich das künstlerisches Aufbaustudium mit dem „Master of Performing Arts“ beendete. Ihre künstlerische Ausbildung wurde ergänzt durch zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland u.a. bei Prof. Ulf Rodenhäuser, Karl Leister und Prof. Marco Thomas. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit konzertiert Simone Hauprich regelmäßig mit verschiedenen Orchestern. Konzertreisen führten sie beispielsweise nach Frankreich, die Niederlande und Südkorea. Mit dem Ensemble Nel Vento gibt sie regelmäßig Kammerkonzerte. Darüber hinaus wirkte Simone Hauprich an verschiedenen CD- sowie Rundfunkproduktionen mit. Haves, Bert. Team Members. Haves, Bert. Hinsche, Fabian. Fabian Hinsche wurde 1982 in Velbert geboren. Er erhielt Gitarrenunterricht… Team Members. Hinsche, Fabian. Fabian Hinsche wurde 1982 in Velbert geboren. Er erhielt Gitarrenunterricht an der „Musik- und Kunstschule Velbert“ bei Giselher Jung. Fabian Hinsche ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe, so zum Beispiel: 1. Preis internationaler Gitarrenwettbewerb für Kinder und Jugendliche „Anna Amalia“ in Weimar 1999 2. Preis internationaler Jugendgitarrenwettbewerb „Andres Segovia“ in Velbert 2000 1. Preis internationaler Gitarrenwettbewerb Gitarrenfestival Volos in Griechenland 2002 1. Preis internationaler Gitarrenwettbewerb Gitarrenfestival Teneriffa 2003 1. Preis internationaler Gitarrenwettbewerb Gitarrenfestspiele Nürtingen 2004 1. Preis internationaler Gitarrenwettbewerb Iserlohn 2006 2. Preis internationales Gitarrenfestival Vissani, Griechenland 2007. Darüber hinaus ist er mehrfacher Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“, solistisch und kammermusikalisch im Gitarrenquartett. Er ist ständiges Mitglied im „European Youth Guitar Ensemble“, welches sich jährlich in einem europäischen Land zusammenfindet und 2000 beispielsweise von Leo Brouwer dirigiert wurde. Fabian Hinsche ist Stipendiat mehrerer Stiftungen, so z. B. der „Yehudi Menuhin-Stiftung“ und der „Richard Wagner-Stiftung“. Er musiziert regelmäßig in verschiedenen Kammermusikensembles und wurde 2005 als Mitglied eines Quartetts vom „Goethe-Institut“ zu einer Konzertreise durch die Türkei eingeladen. Als kammermusikalischer Begleiter war er im Jahr 2006 erfolgreich, indem er in der jeweiligen Formation nationale, internationale und (Sonder-/) Preise erspielte. Fabian Hinsche hat an zahlreichen Meisterkursen renommierter Künstler teilgenommen, so z. B. bei Leo Brouwer, Manuel Barrueco, Aniello Desiderio, Costas Cotsiolis, Hubert Käppel und Elliot Fisk. Er konzertiert solistisch und kammermusikalisch im In- und Ausland (Italien, Spanien, Schweiz, Russland, Türkei) und spielte als Solist auf nationalen und internationalen Festivals wie zum Beispiel den Internationalen Gitarrenfestspielen in Nürtingen. Fabian Hinsche studierte Musik an der Hochschule für Musik Köln, Standort Wuppertal, bei Professor Alfred Eickholt und setzt seine Studien derzeit bei Professor Carlo Marchione an der Hochschule für Musik in Maastricht fort. Höbbel, Corinna. Team Members. Höbbel, Corinna. Hoffmann, Christine. Christine Hoffmann wurde im Schwarzwald geboren, erlernte 10 Jahre… Team Members. Hoffmann, Christine. Christine Hoffmann wurde im Schwarzwald geboren, erlernte 10 Jahre Querflöte, sang in einer Rockund. BigBand, studierte an der Musikhochschule Köln Opern- und Konzertgesang und. Klassische Konzertengagements als Sopranistin führen sie immer wieder durch Deutschland und die. Welt. So bereiste sie bereits singenderweise Brasilien, Syrien, Norwegen, Serbien, Österreich , Italien. Mit ihrem Gesangsensemble ‚SchallLotten‘ lässt sie regelmäßig die beste Unterhaltungsmusik (Schlager. der 20er bis 60er, Chansons, Pop und Swing) der letzten Jahrzehnte auferstehen. Neben dem Singen ist das Unterrichten ihre große Leidenschaft. Christine Hoffmanns Anliegen ist es, jeden mit Hingabe singenden Menschen zu seiner ganz. individuell klingenden Stimme zu führen, um noch mehr Freude und Souveränität am Singen zu. Gegenstand ihres Unterrichts ist: – das Erlernen von Atemtechnik. – Klangintensivierung durch Resonenzausnutzung, – Erweiterung des Stimmumfangs. – methodische Übungen zur stimmlichen Flexibilität und Belastbarkeit. – technisches Heranführen an alle Genres (Klassik, Pop, Musical usw. je nach Wunsch und. Christine Hoffmann ist Mitglied im Bund deutscher Gesangspädagogen e.V. (BDG). Hotz, Jutta. Gesang, Musikalische Früherziehung. geboren in Kusel (Pfalz) Studium der Schulmusik in Mainz,… Team Members. Hotz, Jutta. Gesang, Musikalische Früherziehung. geboren in Kusel (Pfalz) Studium der Schulmusik in Mainz, Abschluss mit Staatsexamen 1986. Aufbaustudium in Gesang an der Folkwang-Musikhochschule Essen mit Abschluss der Künstlerischen Reife 1991. verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Solingen. Musikpädagogin im Bereich Gesang und Musikalische Früherziehung seit 2001 an der Musikschule Solingen. Konzerttätigkeit im Bereich Oratorium/Lied. kammermusikalische Tätigkeit in Ensembles verschiedener Besetzungen. Repertoire: von Barock bis Moderne. Klarinette, musikalische Früherziehung. Ihre erstem musikalischen Erfahrungen machte Frau Jäger im Alter… Team Members. Klarinette, musikalische Früherziehung. Ihre erstem musikalischen Erfahrungen machte Frau Jäger im Alter von 6 Jahren mit der Blockflöte. Mit 10 Jahren begann Sie Klavier zu spielen. Ihren ersten Klarinettenunterricht erhielt sie in der Musikschule Solingen bei Herrn Schulz. Mit 17 beginnt Sie ihr Musikstudium an der Musikhochschule Köln ( Institut Wuppertal) und machte Ihr Examen in den Studiengängen: AME (Früherziehung, Grundausbildung), IP (Instrumentalpädagogik) und „Künstlerische Reife“. Pädagogische bzw. künstlerische Erfahrungen sammelte sie Salonorchestern „Die Madämchen“ (Köln), der Kammermusik und in solistischen Auftritten in der Region. Frau Jäger ist seit 1989 in der Musikschule Solingen tätig und gibt in den Fächern, Klarinette und musikalische Früherziehung Unterricht. Die Unterrichtsschwerpunkte reichen von den Grundlagen bis hin zur Studienreife; von Klassik, Klezmer, Ragtimes bis hin zur U-Musik; bei der musikalischen Früherziehung beinhalten sie das Tanzen, Singen, die Rhythmus- sowie Notenlehre. Im Gruppenunterricht wird das „aufeinander hören“, sowie das „soziale Miteinander“ gefördert. Es wird darauf geachtet, dass die Schüler an diversen Ensembles der Musikschule teilnehmen. Sollten Schüler ein konstantes Übeverhalten zeigen, so ist die Teilnahme am Wettbewerb „Jugend musiziert“ möglich. Frau Jäger ist verheiratet und hat 2 Kinder. Jäger, Friedrich. Violine, Viola, Musikalische Früherziehung, “Stringendo"-Streicherklasse, Instrumentenkarussel. Seit 1981 an der Musikschule Solingen tätig. Staatliche geprüft mit… Team Members. Jäger, Friedrich. Violine, Viola, Musikalische Früherziehung, “Stringendo"-Streicherklasse, Instrumentenkarussel. Seit 1981 an der Musikschule Solingen tätig. Staatliche geprüft mit Orchesterdiplom und Diplom als staatlich geprüfter Musikschullehrer + Rolland Zertifikat. Nebenfach: Musikalische Früherziehung. Schwerpunkte: Altersgerechte Darbietung der Grundlagen, Rhythmik und Griffstrategie. Stilrichtungen: Von Klassik über Pop + Jazz + Wertmusik ist vieles möglich! Kiss, Gabor. Team Members. Kiss, Gabor. Kiss, Marta. Gesang, Instrumentenkarussell, Jugendsinfonieorchester, Streichervororchester, Viola, Violine. Team Members. Kiss, Marta. Gesang, Instrumentenkarussell, Jugendsinfonieorchester, Streichervororchester, Viola, Violine. Kistner, Frank. Als Schüler der Musikschule Solingen hat Herr Kistner erste… Team Members. Kistner, Frank. Als Schüler der Musikschule Solingen hat Herr Kistner erste musikalische Erfahrungen mit 12 Jahren im Bereich Gitarre gemacht. Im Alter von 17 Jahren ist er dann zum Kontrabass gewechselt. Studium an der Folkwang Hochschule und an der Hochschule für Musik in Würzburg. Seit 1995 ist Herr Kistner stellvertretender Solo-Kontrabassist bei den Dortmunder Philharmonikern und übt außerdem zahlreiche weitere kammermusikalische und solistische Tätigkeiten aus. Zudem war Herr Kistner mehrfach Dozent der Kontrabassgruppe des Landesjugend-Orchesters. Herr Kistner ist seit 2004 an der Musikschule Solingen Dozent für Kontrabass. Kliemt, Esyllt. Team Members. Kliemt, Esyllt. Klyushin, Pavel. Team Members. Klyushin, Pavel. Kojima-Bauer, Yuko. Die Musikerin Yuko Kojima-Bauer hat bereits in Ihrem Heimatland… Team Members. Kojima-Bauer, Yuko. Die Musikerin Yuko Kojima-Bauer hat bereits in Ihrem Heimatland Japan als Jugendliche musiziert. Dort hat sie auch ihr Studium im Bereich Querflöte, Klavier und Musikerziehung begonnen, die sie dann in Deutschland fortgesetzt hat. Sie studierte als Hauptfach Querflöte bei Prof. M. Yoshida, Prof. H. Yamaguchi und später in Deutschland bei Prof. Möhring und Prof. Adorjan in Köln. Von 1987-1989 war sie Flötistin der Südbayrischen Philharmonie und ist seit 1990 als freiberufliche Solistin und Ensemble-Musikerin vor allem in Deutschland aktiv. Seit 1980 unterrichtet sie für Kinder und Erwachsene, wobei es ihr besonders wichtig war, ihren Schülern eine breit gefächerte musikalische Ausbildung zu vermitteln, in der alle Stilrichtungen von Klassik, Jazz bis hin zu Pop vertreten sind. Kojima-Bauer war 15 Jahre lang SHINOBUE (jap. Bambusflöte)-Spielerin bei TENTEKKO TAIKO, eines der führenden deutschen Wadaiko-Gruppe (jap. Trommeln) in Düsseldorf. Sie hat in dieser Formation zahlreiche Konzerte auf internationalen Bühnen absolviert. Ende 2006 gründete sie WAGAKU*MIYABI, ein neues japanisch-europäisches Ensemble, und verbreitete damit ihre musikalische Basis noch einmal. Ihr Repertoire umfasst neben der klassischen europäischen Musik sowohl die traditionelle als auch die zeitgenössische Musik ihrer Heimat Japan. 2010 gründete sie TAIKO KIDS, eine japanische Trommelgruppe extra für kleine Kinder. Dies fördert interkulturelle Kommunikationsfähigkeit, da Kinder aus Deutschland und Japan zusammenspielen, eine Erfahrung die man in dieser Zeit nur selten angeboten wird. Kreuder, Markus. Schlagzeug, elementares Musizieren, Instrumentenkarusell. Team Members. Kreuder, Markus. Schlagzeug, elementares Musizieren, Instrumentenkarusell. Kurth, Reinhild. Reinhild Kurth begann bereits im Alter von 5 Jahren… Team Members. Kurth, Reinhild. Reinhild Kurth begann bereits im Alter von 5 Jahren mit dem Flötenspiel, später kamen Klavier und Orgel hinzu. Singen und musizieren in der Familie sowie regelmäßige Klavier- und Flötenvorspiele in ihrer Kirchengemeinde waren für sie schon früh selbstverständlich. Examen zur Arbeit mit Gruppen. Pädagogische Erfahrung sammelte Reinhild Kurth in der Gruppenarbeit mit Kindern bis 12 Jahren sowie in der Projektarbeit der Erwachsenenbildung und der Chorarbeit. Frau Kurth ist seit 2005 an der Musikschule Solingen Dozentin für Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausbildung und Musik-Garten. Für ihren Unterricht ist ihr das ganzheitliche Musizieren, das Singen und die Verbindung von Sprache, Musik und Bewegung besonders wichtig, wobei sie immer wieder auch die Individualität des einzelnen Schülers im Lernprozess in den Vordergrund stellt. Weitere berufliche Schwerpunkte von Frau Kurth sind gottesdienstliches Orgelspiel, Singen mit Patienten als Musiktherapie und Sprachförderungsprojekte in Kindertagesstätten. Frau Kurth ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Ihr Lebensmotto ist: „Ein Tag ohne Musizieren ist ein verlorener Tag!“ und „Musik ist Balsam für die Seele und gibt Lebensfreude!“ Lehnardt, Jörg. Bandbetreuung, E-Gitarre, Gitarre, Pop-Rock-Bands, Fachbereichsleiter Popinstrumente. Team Members. Lehnardt, Jörg. Bandbetreuung, E-Gitarre, Gitarre, Pop-Rock-Bands, Fachbereichsleiter Popinstrumente. Lenzen, Ursula. Klavierpädagogik, Musikalische Früherziehung, Eltern-Kind-Kurse. Nach Teilnahme an der musikalischen Früherziehung hatte Ursula Lenzen… Team Members. Lenzen, Ursula. Klavierpädagogik, Musikalische Früherziehung, Eltern-Kind-Kurse. Nach Teilnahme an der musikalischen Früherziehung hatte Ursula Lenzen ab einem Alter von etwa 7 Jahren Klavierunterricht. Ihr Studium absolvierte sie an der Robert-Schuhmann-Hochschule in Düsseldorf mit Schwerpunkt Klavierpädagogik; Aufbaustudium Musikalische Früherziehung. Weitere künstlerische Erfahrung sammelte sie durch kammermusikalische Tätigkeiten. Unterrichtsfächer sind Klavierpädagogik, Musikalische Früherziehung sowie Eltern-Kind-Kurse (ab 18 Mon.) mit Schwerpunkt in der ganzheitlichen Musikerziehung. Neben ihrer Lehrtätigkeit für die Musikschule Solingen ist Ursula Lenzen unter anderem Dozentin an der Offenen Jazz Haus Schule in Köln. Leschowski, Christian. Team Members. Leschowski, Christian. Lisowski, Gerhard. Gerhard Lisowski, gebürtig in Oberschlesien, begann bereits im Alter… Team Members. Lisowski, Gerhard. Gerhard Lisowski, gebürtig in Oberschlesien, begann bereits im Alter von 9 Jahren, Geige zu spielen. Er besuchte zunächst 5 Jahre lang eine Musikgrundschule, dann 5 Jahre die Mittelstufe und absolvierte das Gymnasium in verkürzter Zeit. Während dieser Zeit nahm er bereits an verschiedenen Wettbewerben teil. Sein Studium absolvierte er an der Hochschule in Breslau und war anschließend Konzertmeister an der Philharmonie Oppeln, wo er viele Solokonzerte gegeben hat. Außerdem unterrichtete er dort bereits mehrere Jahre lang und trat mit einer Folklore-Gruppe in verschiedenen Ländern auf. 1980 kam Gerhard Lisowski nach Deutschland und war dann zunächst 13 Jahre lang Vorspieler (1.Geige) und später 12 Jahre lang Stimmführer bei den Bergischen Symphonikern. Seit 1982 unterrichtet er an der Musikschule Solingen, wobei es ihm immer wieder wichtig ist, die Schüler bei dem oft nicht ganz einfachen Prozess des Übens zu unterstützen. Viele seiner Schüler sind heute selbst Musiker. Littmann, Barbara. Geboren in Hannover als Tochter einer Musikerfamilie. Erster Violinunterricht im… Team Members. Littmann, Barbara. Geboren in Hannover als Tochter einer Musikerfamilie. Erster Violinunterricht im Alter von 7 Jahren bei ihrem Vater, dem Violinpägagogen Gottfried Littmann und ihrer Mutter der Konzertmeisterin des Orchesters der Beethovenhalle Bonn Olga Littmann- Skalar Jungstudentin bei Prof. Vesselin Paraschkevov an der Essener Volkwang- Musikhochschule. Mehrfache erste Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend Musiziert. Mitglied des Landes- und Bundesjugendorchesters. Nach Studien bei Prof. Edward Zienkowski an der Musikhochschule Köln, Künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung bei Prof. Valerij Klimov an der Musikhochschule des Saarlandes. Stipendiatin der Wolfgang von Goethe Stiftung in Basel. Konzertmeisterin des Schleswig- Holstein Musikfestival Orchesters unter der Leitung von Leonard Bernstein, Sir Georg Solti, Valerij Gergejew und Symion Bychkov. Konzertmeisterin der Kammerphilharmonie des SHMF. Konzertmeisterin der Jungen Deutsch – Russischen Philharmonie. Mitglied verschiedener Kammerorchester in führender Position. Meisterkurse bei Prof. Vesselin Paraschkevov,Prof. Rainer Kussmaul,Prof. Igor Oistrach, Menahem Pressler, Prof. Valerij Klimov und Prof. Edward Zienkowski. Gründung verschiedener Kammermusikensembles und rege Konzerttätigkeit in der Besetzung Violine/Klavier u.a. im Rahmen der Salzburger Festspiele,der Wiener Festwochen des Schulhoff- Festivals in Düsseldorf und der Mecklenburgischen Kammermusiktagen. 1998- 2003 Vorspielerin der 1. Violinen im Niedersächsischen Staatsorchester Hannover. Rege Konzerttätigkeit mit dem Ensemble Kontraste Bonn in der Besetzung Violine, Klarinette, Klavier und Gesang. Das Ensemble Kontraste hat sich der Musik Astor Piazollas angenommen und brilliert immer wieder mit Arrangements des Klarinettisten Michael Neuhalfen in dieser außergewöhnlichen Besetzung. Besonderes Interesse an unkonventionelleren Musikrichtungen. Konzerte mit Tango & Klezmer Musik gehören mittlerweile zu Ihrem festen Repertoire, was sie immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellt. Rundfunkaufnahmen und Konzerte in In-und Ausland dokumentieren ihren Erfolg. 2006 in Arbeit ein „Musikatelier“, wo regelmäßig Veranstaltungen von klassischen Konzerten, kulturellen Events und Ausstellungen von Kölner Künstlern stattfinden werden! Ihr Ziel ist es, einen Treffpunkt für Künstlerinnen und Künstlern zu etablieren, wo sich Musik und Kunst in einem außergewöhnlichen Rahmen verbinden. Den Schwerpunkt möchte sie dabei auf die musikalische und pädagogische Arbeit legen, wobei regelmäßige Konzerte ein Anziehungspunkt für Jung & Älter sein sollen. Gleichzeitig sollen permanente Kunstausstellungen ein Forum bieten für Kölner Künstler & Kreative! Rundfunkaufnahmen und Konzerte in In-und Ausland dokumentieren ihren Erfolg. Seit Jahren hat sie grosses Interesse daran, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf der Geige an interessierte Schüler und Schülerinnen weiterzugeben. Besonders wichtig ist ihr, auf die Wünsche jedes einzelnen Schülers einzugehen. Das Alter spielt keine Rolle! Anfänger, Fortgeschrittene, Jung & auch gerne Älter….Von Bach bis Beethoven oder von Tango zu Klezmer…. Weitere Informationen unter: Mentges, Gunhild. Viola und Alexander-Technik. Mit 11 Jahren bekam ich den ersten Geigenunterricht und… Team Members. Mentges, Gunhild. Viola und Alexander-Technik. Mit 11 Jahren bekam ich den ersten Geigenunterricht und bin 10 Jahre später endgültig auf die Bratsche gewechselt, weil mich der warme, dunkle Klang so begeistert hat. Nach dem Abitur und einigen Semestern Biologie habe ich eine Ausbildung zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten absolviert, danach aber statt eines Pharmaziestudiums mir doch meinen eigentlichen Berufswunsch – Orchestermusiker – erfüllt und an der „Orchesterschule Wolfgang Hock“ sowie privat bei Prof. Emile Cantor studiert. Seit 1990 bin ich als Bratscherin bei den Bergischen Symphonikern tätig. Neben dem Orchesterrepertoire interessiere ich mich besonders für Kammermusik, vor allem Streichquartett, und spiele auch sehr gern Barockmusik, speziell mit Viola d’amore. An der Musikschule Solingen unterrichte ich Bratsche seit 2007. Seit 2005 beschäftige ich mich außerdem intensiv mit Alexander-Technik und bin seit 2012 ausgebildete Lehrerin für diese Lernmethode. Mit der Alexander-Technik möchte ich Musikschülern aller Fachrichtungen zu einem leichteren und unbeschwerteren Umgang mit Körper und Instrument oder Stimme verhelfen. Mihaylova, Venera. Team Members. Mihaylova, Venera. Müller, Harald. Klavier, SVA, Theorie. Harals Müllers Lehrbereich erstreckt sich auf alle Altersgruppen: Team Members. Müller, Harald. Klavier, SVA, Theorie. Harals Müllers Lehrbereich erstreckt sich auf alle Altersgruppen: Das Klavier für Kleinstanfänger oder für Fortgeschrittene, für Jugendliche oder Erwachsene, in Klassik und Pop, sowie die Vermittlung musiktheoretischer Kenntnissen und Fähigkeiten: Allgemeine Musiklehre, Harmonielehre, Generalbass, Kontrapunkt, Formenlehre, Gehörbildung. Damit unterstützt er auch die Schüler, die sich für das Musikstudium vorbereiten. Oder für eine Ausbildung, die mehr oder weniger auf Instrumentalfähigkeiten oder Musikkenntnisse zurückgreift: Schulmusik, Toningenieure und Tonmeister, Kulturmanager/innen, Kirchenmusiker/in C, Musiktherapeut/in u.a.m. Wohl weniger bekannt ist, dass jährlich einige Abiturienten die Musikschule verlassen, die ihr Brot oder Zubrot mit Musik verdienen werden – die Musikindustrie und das Lehrwesen sind gigantische Wirtschaftsfaktoren. Geboren ist Herr Müller in Rumäniens Hauptstadt Bukarest, da hat er auch sein Musikstudium als Diplom-Musiker absolviert. Viele Jahre war er in Bukarest als Musikschul- und Hochschullehrer tätig, bis die unerträglichen Umstände im sozialistischen Rumänien seine Familie und ihn zur Ausreise zwangen. Seit den Neunzigern lebt und arbeitet er in Deutschland, an den Musikschulen Solingen, Remscheid und an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Glücklicherweise immer entlang des gleichen Prinzips, dass er in seiner Arbeit so schätzt: Die Vielfalt der Arbeitsfelder, was ihm wiederum die Möglichkeit gibt, seinen Schülern zu vermitteln, dass die Musik wundervoll ist, egal von welcher Seite und über welche Dimension man sich ihr nähert. Instrumente: Gitarre, Bass, Gesang. Erste musikalische Erfahrungen: In… Team Members. Instrumente: Gitarre, Bass, Gesang. Erste musikalische Erfahrungen: In Vater’s Plattensammlung stöbern, Radio hören, Rockpalast gucken. Musikalischer Werdegang: In Bands und als Solokünstler, ununterbrochen von 1978 bis jetzt. Ausbildung: Autodidakt, 28 Jahre Spielpraxis (Bühnen / Studios / feuchte Keller). Pädagogische / künstlerische Erfahrung: Privater Gitarrenlehrer seit ca. 5 Jahren. Bei der Musikschule Solingen seit: August 2006. Individuelle Förderung der Schüler(innen) / Spaß am Instrument / praxisnaher Unterricht, gesalzen mit wohldosierten theoretischen Grundlagen / Hilfe bei der schülergerechten Auswahl des Equipments / historische Grundlagen / Imageberatung / uvm. Weitere berufliche Schwerpunkte: Grafiker, Texter. Persönliches: Glücklich verheiratet. Nakajima-Yamamoto, Eriko. Eriko Nakajima-Yamamoto hat bereits mit 4 Jahren begonnen, Klavier… Team Members. Nakajima-Yamamoto, Eriko. Eriko Nakajima-Yamamoto hat bereits mit 4 Jahren begonnen, Klavier zu spielen. Künstlerische Erfahrungen sammelte Sie durch Musikwettbewerbe in Tokyo (2.Preis) sowie durch regelmäßige Konzert- und Kammermusiktätigkeiten. Ihr Klavierstudium absolvierte sie zunächst an der Kunstoberschule in Tokyo, dann an der Musashino Academia Musical in Tokyo und schließlich an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln bei Prof. E. Sellheim. Hier machte sie 1983 ihre „Künstlerische Reifeprüfung“ mit Auszeichnung. Frau Nakajima-Yamamoto nahm außerdem Kammermusikunterricht beim Amadeus-Quartett in Köln. Von 1986 bis 1989 belegte sie Meisterkurse für Hammerflügel mit Schwerpunkt Interpretation Wiener Klassik bei Prof. E. Sellheim. Seit 1981 unterrichtet Frau Nakajima-Yamamoto an der Musikschule Solingen Klavier. Ihre Unterrichtsschwerpunkte sind: (ehemalige Schüler/Innen studieren an den Musikhochschulen Köln, Essen, Wuppertal usw.) – Klavier-/Kammermusikunterricht für „Jugend musiziert“ – Regelmäßige Korrepetitorentätigkeit bei den Regional- bis Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“, aber auch Klassenvorspiele. Ohliger-Mahler, Angelika. Bereits vor der Einschulung begann Angelika Ohliger-Mahler, Flöte zu… Team Members. Ohliger-Mahler, Angelika. Bereits vor der Einschulung begann Angelika Ohliger-Mahler, Flöte zu spielen, und schnell stand für sie die Entscheidung für den Beruf als Musiklehrerin fest. Als Schülerin der Musikschule Solingen lernte sie neben der Blockflöte auch Geige und Klavier und begann dann bereits 1971 als Jungstudierende an der Hochschule für Musik in Wuppertal ihr Studium. Examen machte sie 1976 (Staatliche Musiklehrerprüfung für Blockflöte mit Nebenfach Klavier) und im Anschluss 1979 das Diplom (Künstlerische Abschlussprüfung) im Bereich Blockflöte. Seit 1972 unterrichtet Frau Ohliger-Mahler an der Musikschule Solingen schwerpunktmäßig Blockflöte, seit 1977 auch Klavier. Neben ihrer Dozententätigkeit hat sie immer wieder auch Lehrerkonzerte mitgestaltet und 1977 das „Ensemble für Alte Musik“ (heute unter der Leitung von Frau Eva Habr) gegründet. Des weiteren leitet Frau Ohliger-Mahler zwei Männerchöre und einen gemischten Chor in Solingen, wobei sie von ihrem zusätzlichen Studienwahlfach an der Operschule in Wuppertal im Bereich Chorleitung und Gesang profitiert. Es ist ihr wichtig, die Zusammenarbeit der Solinger Chöre und der Musikschule zu fördern, daher gestaltet sie ihre Chorkonzerte meistens auch mit Schülern der Musikschule Solingen (z.B. Blockflöten, Bläsern, Streichern). Frau Ohliger-Mahler ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Oppelcz, Annegret. – Musikstudium Instrumentalpädagogik Violine. Klasse: Konzertmeisterin Gabriele Ijak Abschluss Köln. Team Members. Oppelcz, Annegret. – Musikstudium Instrumentalpädagogik Violine. Klasse: Konzertmeisterin Gabriele Ijak Abschluss Köln. Klasse: Prof. Franz Josef Maier. – Unterricht: Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausb. Padberg-Böhm, Annette. Erste musikalische Erfahrungen im Alter von 4 Jahren. Team Members. Padberg-Böhm, Annette. Erste musikalische Erfahrungen im Alter von 4 Jahren. Privater Musikunterricht in den Fächern Violine, Blockflöte und Klavier, musisches Gymnasium, Jugendorchester, Besuch von Meisterkursen (mit der Blockflöte) und Kammermusikkursen u.a. des Landesjugendorchesters (mit der Violine) Lehramt für die Primarstufe, Fächer: Musik, Mathematik, Deutsch. Bei der Musikschule Solingen seit: 11.06. Weitere berufliche Schwerpunkte: Ensemble „Il Giardinetto del Paradiso“ Kammermusikensemble für Renaissance- und Barockmusik. Persönliches: Ich liebe Musik auch als Hobby. Ich konnte mir das Geigenspiel hobbymäßig erhalten und spiele in einem Laiensinfonieorchester in Düsseldorf. Ploner, Martin. 17.12.1974 geb. in Meran (Provinz Bozen / It.) Team Members. Ploner, Martin. 17.12.1974 geb. in Meran (Provinz Bozen / It.) seit 1982 in Deutschland (Warstein / NRW) 1984 – 86 erster Klavierunterricht mit 9 Jahren bei B.Langner. 1986 – 89 bei Wilhelm Geveler (privates Musikseminar Soest) 1989 – 90 bei Thomas Wise (Köln) 1990 – 1996 bei Michael Baronowsky (Musikschule Warstein) 1991 – 1996 Orgelunterricht bei Mechthild Schulte (Dortmund) 1995 Abitur (Gymnasium Warstein) 1996 – 2000 Instrumentalpädagogikstudim (Klavier) an der MSH-Düsseldorf. bei Sabine Kube. Nebenfach Gesang bei Evelyn Dalberg. 1997 erste Unterrichtstätigkeiten im Düsseldorfer Raum. seit 2003 als freier Mitarbeiter an der Musikschule Solingen tätig. Radulovic, Boris. Der als “Neuer Stern am Pianistenhimmel” (General-Anzeiger Bonn) gefeierte… Team Members. Radulovic, Boris. Der als “Neuer Stern am Pianistenhimmel” (General-Anzeiger Bonn) gefeierte Boris. Radulović überzeugte bereits mehrfach die Presse und das begeisterte Publikum mit seinen. pianistischen Fähigkeiten und seiner außerordentlichen Begabung. Sein Fleiß und auch. persönliches Bestreben, möglichst viele Facetten des Lebens in der Musik zum Ausdruck zu. bringen, spiegeln sich in diesem charismatischen Künstler und der “Farbkraft seines. Spiels(…)” (Siegerland Rundschau) wider. Sehr früh hatte der 1984 in Belgrad geborene Serbe seine erste Begegnung mit der klassischen. Musik, und den gleichzeitigen Wunsch, das Klavierspielen zu erlernen. Mit bereits fünf Jahren. erhielt das junge Talent den ersten Klavierunterricht bei Smilja Todorović, und einige Jahre. später im Musikgymnasium “Josip Slavenski” bei Prof. Olga Bauer, die zusammen mit ihrem. Ehemann Prof. Aleksander Bauer eine große Rolle in seiner künstlerischen Entwicklung spielte. Als Abiturient mit dem besten Abschlusskonzert wurde Boris Radulović 2002 mit dem Preis der. „Ivan Petković“-Stiftung geehrt, was er wohl auch seinem sowohl hohen künstlerischen, als auch. technischen Anspruch zu verdanken hat. In Anerkennung seiner kulturellen und schulischen Leistungen erhielt das junge Talent die. Auszeichnung „Belgrader Engel“, sowie den ehrenhaften Titel „Schüler der Generationen“ verliehen durch den serbischen Thronfolger Aleksandar Karadjordjević. Seit dem Wintersemester 2004 studierte Boris Radulović an der Musikhochschule Köln in der. Klavierklasse von Prof. Dr. h.c. Arbo Valdma, der ein Schüler von Bruno Lukk war, welcher. wiederum Arthur Schnabel und Paul Hindemith zum Mentor hatte. Juli 2009 schloß er. erfolgreich sein Diplomstudium ab und setze sein Studium im Fach Konzertexamen bei dem. weltberühmten Prof. Pierre-Laurent Aimard fort, dessen pianistische Impulse einen. nachhaltigen Einfluß und eine hohe künstlerische Bedeutung mitbrachten. Das Interesse am Facettenreichtum der Pianistik bewog ihn, den Weg der Modernen Musik tiefer. kennenzulenen. Auf eine neue und erfrischende Weise prägend war fortan der Unterricht bei. Prof. Paulo Alvares, woraufhin Boris Radulović im Oktober 2012 sein Konzertexamenstudium. mit Auszeichnung abschloss. Er nahm zudem an vielen internationalen Meisterkursen teil, u. a. bei Wilhelm Brons, Wolf. Harden, Arbo Valdma, Lidija Stanković, Wolfang und Julia Goldstein-Manz, sowie Pavel Gililov, Aleksander Sandorov, Oxana Yablonskaya, Arnulf von Arnim, Eriko Nakajima-Yamamoto, Michel Dalberto und Pierre-Laurent Aimard. Die enge Zusammenarbeit mit namenhaften. Künstlern hat sein Musikverständnis und sein Still ausgefeilt und geprägt. Boris Radulović war Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe, wie zum Beispiel dem „Brat i Sestra“-Wettbewerb St. Petersburg (1997 und 1998), Città di. Stresa Italien (1998), Interfest-Bitola (Grand Prix 2002), sowie beim Prix D’Amadeo. Jeunesse, Holland (2005) und Zlatko Grgosevic „Zagreb 2008“ (Grand Prix). Seine Konzerttätigkeit steigerte sich erheblich nach dem Gewinn des Stipendiums der Werner. Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung (2008). In einem Gemeinschaftsprojekt trug diese seinem. Erfolg mit einem weiteren Preis Rechnung, und nahm Boris Radulović 2009 in die renomierte. Konzertreihe “Best of NRW” auf. Eines dieser Konzerte, im Apollo-Theater Siegen, wurde vom. WDR aufgezeichnet und ausgestrahlt. Dies wurde mit großer Interesse verfolgt. “Leidenschaftlich und detailwissend” (WAZ). Auch schon in verschiedenen Rundfunk- und Fernsehproduktionen konnte Boris Radulović als. Künstler wirken, hierzu war er bei internationalen Rundfunkstationen zu Gast. Ebenfalls wurde. er als Solist zu internationalen Festivals eingeladen, dazu zählten u.a. Euregio Musikfestival, Musikwochen Arosa, Internationales Pianisten Festival in Tübingen, und wurde sogar. Stipendiat des renommierten Festivals Heidelberger Frühling. Er konzertierte bereits mit dem Ruhrstadt-Orchester, der Musicalischen Akademie. Burscheid, und durfte gemeinsam mit dem Warschauer Symphonie Orchester das Podium. betreten, wobei Mozarts Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur aufgeführt wurde. Seine Leidenschaft für. die Kammermusik führte ihn zu Konzerten mit den Solisten der Bergischen Symphoniker, Ensemble musikFabrik und als Klavierduo mit dem Ausnahmepianisten Michel Dalberto. “In ihm steckt ein großer Beethoven-Interpret” Durch zahlreiche Konzertreisen ist Boris Radulović auch international präsent. Der für seine. “Eleganz und innere Ruhe” (General-Anzeiger Bonn) geschätzte Pianist war bereits in vielen. deutschen Konzertsälen ein umjubelter Gast, vielmehr jedoch auch in europäischen Ländern und. dem asiatischen Raum. Sein Debüt in Tokio und Fukuoka wurde von besonderem Interesse und. großem Erfolg begleitet. Durch ebenso positive Resonanz und Begeisterung geebnet, setzte sich. seine Konzertreise durch die Städte Peking, Nanchang und Guangzhou in China fort. Seine herzliche Aufgeschlossenheit und Teilnahme spiegeln sich in seinem Engagement wider, besonders in Kindern ein nachhaltiges Interesse an der Musik zu wecken. Seit 2008 unterrichtet. er neben all seinen Konzerttätigkeiten hingebungsvoll als Dozent an der städtischen Musikschule. Solingen und seit 2016 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seine Schüler sind. Preisträger in verschiedenen Solo- und Kammermusikkategorien der Regionalen- und. Landesebene des “Jugend-musiziert” Wettbewerbs und Studenten an verschiedenen. Ramacher, Oliver. Team Members. Ramacher, Oliver. Rezec, Dusan. Akkordeon, Keyboard, Klavier. Akkordeon- und Klavierstudium an der MHS Rheinland, Institut Wuppertal…. Team Members. Rezec, Dusan. Akkordeon, Keyboard, Klavier. Akkordeon- und Klavierstudium an der MHS Rheinland, Institut Wuppertal. Examina in Allgemeine Musikerziehung und Instrumentalpädagogik. Akkordeonstudium bei Jürgen Löchter. Herr Rezec ist seit 1982 Dozent an der Bergischen Musikschule Wuppertal in den Fächern Musikalische Grundausbildung, Akkordeon und Keyboard. An der Musikschule Solingen ist er Dozent für die Fächer Akkordeon, Keyboard und Pop-Jazz-Piano. Seit den 70er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit elektronischen Instrumenten (E-Orgel, Synthesizer, Keyboard, E-Piano). Neben seiner Lehrtätigkeit ist Herr Rezec Keyboarder und Akkordeonist in diversen Bands und Tonstudios. Röder-Sorge, Eva. Team Members. Röder-Sorge, Eva. Schaefer, Sabine. Team Members. Schaefer, Sabine. Schlüter, Markus. Team Members. Schlüter, Markus. Schmidt, Ulrike. Team Members. Schmidt, Ulrike. Schneider, Uli. Team Members. Schneider, Uli. Schüppel-Slojewski, Anke. Anke Schüppel wurde 1978 in Halle/Saale geboren. Im Alter… Team Members. Schüppel-Slojewski, Anke. Anke Schüppel wurde 1978 in Halle/Saale geboren. Im Alter von 12 Jahren erhielt sie ihren ersten Harfen- und Klavierunterricht am Spezialgymnasium für Musik in Halle/S.. Ihre Schulzeit schloss sie mit ihrem ersten Solokonzert mit dem Philharmonischen Staatsorchester Halle ab. 1997 begann sie ihr Studium bei Prof. Max Koch, Soloharfenist des Gewandhauses, an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig. Später wechselte sie zu Nora Koch, Soloharfenistin der Dresdner Philharmonie. Neben solistischen Tätigkeiten war Anke Schüppel während ihrer Schul- und Studienzeit Soloharfenistin des Jugendsinfonieorchesters Sachsen-Anhalt. Außerdem wirkte sie bei zahlreichen Orchestern in ganz Deutschland mit, so zum Beispiel beim Philharmonischen Staatsorchester Halle, dem Gewandhaus Leipzig, der Dresdner Philharmonie, den Bergischen Symphonikern und vielen mehr. Von 2004 – 2006 war sie Soloharfenistin der jetzigen Staatskapelle Halle und wirkte zuletzt als Solistin beim 1. Solinger Harfenfestival mit. Team Members. Sieger, Thomas. Bariton, Jugend-Big-Band, Posaune, Tenorhorn. Geburtsdatum 7. Oktober 1968. Geburtsort Bensberg / Bergisch-Gladbach. Team Members. Sieger, Thomas. Bariton, Jugend-Big-Band, Posaune, Tenorhorn. Geburtsdatum 7. Oktober 1968. Geburtsort Bensberg / Bergisch-Gladbach. Eltern Gerhard Karl Michael Sieger, Ingenieur Margot Magdalene, geb. Augustin, Professorin für Pflegewissenschaften. 1975-1979 katholische Grundschule Blecher. 1979-1982 Freiherr-von-Stein Gymnasium Leverkusen. 1982- 1988 Humboldt-Gymnasium Köln. 1988 Abitur und Ausbildung zum Musiziergruppenleiter. 1988-1990 Wehrdienst beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Siegburg. 1989-1990 Studium an der Universität zu Köln Musikwissenschaft, Phonetik und Ägyptologie. 1990-1999 Studium an der Robert Schumann Hochschule zu Düsseldorf. Posaune bei Prof. E. Treichel. 1997 Teilnahme am Dirigentenkurs in Torgau mit dem Rundfunk- Blasorchester Leipzig. 1999 Diplom mit der Note „sehr gut“ 1995 – 1997: Soloposaunist beim RIAS- Jugendorchester Berlin Nach bestandenen Probespiel spielte ich fast drei Jahre mit diesem Orchester in den großen Häusern von Berlin (z.B. Philharmonie, Konzerthaus, ICC usw.) und unter so namhaften Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Raphael Frühbeck de Burgos, Sebastian Weigele und Thomas Bricetti. Das musikalische Programm dieses Orchesters bestand hauptsächlich aus den großen symphonischen Werken wie zum Beispiel: Heldenleben und Walzersuite aus dem Rosenkavalier von Strauss, Symphonie Fantastique von Berlioz, der 6. Sinfonie von Schostakovitsch und viele mehr. Seit 1996: Leiter der stud. Big Band der Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf, später P.O.J.P. (Polyphonic Outlaws‘ Jazz Project) leite ich die von mir ins Leben gerufene Big Band. Neben außergewöhnlichen großen musikalischen Projekten wie das Gemeinschaftskonzert mit dem Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule in der Tonhalle, dem Konzert mit dem Score Jazz Orchestra (NL), wo ein Stück für zwei Big Bands aufgeführt wurde, welches unter meiner Leitung stand, und ein musikalisches Crossover Projekt im Rahmen der Wilhelm Killmeyer Woche in Düsseldorf, konnten auch große internationale Stars der Jazzszene, wie Bob Mintzer, Jiggs Whigham, Wolfgang Engstfeld, Till Brönner u.a. für Konzerte mit der Big Band gewonnen werden. Am 19.05.01 gewann dieses Ensemble den 2. Preis des 5. int. Haarlemmermer Big Band Concours. Im selben Jahr gab die Big Band mit den Musical Stars Pia Douwes, Jesper Tyden sowie dem Ensemble des Musicals „Elisabeth“ ein vielbeachtetes Benefizkonzert im Colosseum Theater Essen. Heute erfreut sich dieser Klangkörper großer Beliebtheit in ganz NRW. 1997-1998: 1. Tenorhorn im Rundfunkblasorchester Leipzig. Ein Jahr spielte ich als ständige Aushilfe im Rundfunkblasorchester und gab mit diesem ausgezeichneten Ensemble zahlreiche Konzerte in Deutschland. Außerdem nahm ich an dem Dirigentenkurs in Torgau mit diesem Orchester teil. 1999 – Heute: Gruppenleiter der Bläserabteilung und Leiter des Jugendorchesters der Musikschule Burscheid. Als Posaunenlehrer, Gruppenleiter und Musikalischer Leiter der Musikschule Burscheid bin ich nicht nur für die musikalische Präsentation des Unternehmens, sondern auch für dessen wirtschaftlichen Progress mit verantwortlich. Da ich im Beirat des Vorstandes der Musikschule Burscheid tätig bin obliegt mir auch die Kontrolle und Gestaltung des Haushaltes der Schule. Obwohl durch die Haushaltssperre der Stadt Burscheid, die vom Land NRW auferlegt wurde, keine öffentlichen Gelder zu Verfügung stehen haben wir es geschafft die Schülerschaft von 250 auf knapp 600 zu erhöhen und gleichzeitig einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. 2000 – Heute: Musikalischer Ausbilder und Dirigent des Blasorchesters „Die Domstädter“ aus Köln. Seit April 2000 leite ich dieses Orchester und bin für die musikalische Ausbildung dieses Klangkörpers verantwortlich. Das Ensemble hatte viel beachtete Auftritte unter anderem in der Kölner Philharmonie. Ferner arrangiere und komponiere ich für diverse Spezialauftritte des Orchesters Stücke aus verschiedenen Musikbranchen, von klassischen- bis hin zu aktuellen Pop- und Jazzwerken. Am 30. September 2001 erreichte das Orchester unter meiner Leitung den ersten Platz im Wettbewerb um die goldene Trompete von Köln. 2002 spielten wir mit der Gruppe Scooter bei der Bravo Supershow. Weitere viel beachtete Erfolge waren das Erreichen eines ersten Ranges bei den Internationalen Meisterschaften in Rastede, sowie die Eröffnung des großen Chorfestival „Pueri Cantores“ 2004, bei der eine meiner Kompositionen uraufgeführt wurde. (siehe auch www.domstaedter.de) 2001 – 2002: Aushilfe als Soloposaune beim Musical „Elisabeth“ in Essen. Seit April 2001 spiele ich als Aushilfe der Soloposaune im Colosseum zu Essen das Musical „Elisabeth“ Posaunist des Montanus Quintettes. Mit diesem Blechbläserquintett bestehend aus 5 Musikern aus deutschen Kulturorchestern, musiziere ich seit 1994 mit großem Erfolg. So spielte der Klangkörper zwei, im öffentlichen Handel erhältliche CDs ein, die jedes Mal große Beachtung und positive Kritik seitens der Medien fand und bekam. Außerdem ist dieses Ensemble Preisträger des TDK Musikpreises. Posaunist des Galaorchesters TED BORGH. Posaunist im Salon- und Ballorchester Julia Gräber. 1992 – 1998 Posaunist der Gruppe TIME BANDITS & THE WONDERBRASS. Sechs Jahre konzertierte ich mit dieser renommierten Funk-Soul Coverband in ganz Deutschland. Hauptsächlich spielten wir auf Galaabenden der Telekom, Electronic Partner und anderen. 1993 – Heute: Posaunist des Musikensembles für neue Musik. Für Aufsehen sorgten die Einspielung und Aufführungen der Musiktheaterstücke „Des Kaisers Nachtigall“ von Louvendie und „Jud Süß“ von Oskar Gottlieb Blarr, an denen ich aktiv als Posaunist beteiligt war. 2005 – Heute: Posaunist der Gala- und Showband Three to seven Jazzband & Goodfellas. Diese Band ist mit der „Frank Sinatra, Sammy Davis jr. und Dean Martin“ Show und einem der modernsten Tanzmusikrepertoires eine der meist gebuchten Acts der Eventbranche. 2005 – Heute: Lehrer für tiefes Blech, Big Band Leiter der Musikschule Solingen. 2002 Auftritt mit Tom Jones im Rahmen der RTL Sendung „Promiboxen“ 2003 Posaunist in der Gala-Band „Hot Peppers“. Solzmann, Michael. Team Members. Solzmann, Michael. Stahl, Maren. Team Members. Stahl, Maren. Stahl, Philipp. Team Members. Stahl, Philipp. Steinfeld, Katrin. Katrin Steinfeld nahm ihr Fagottstudium an der Folkwang-Hochschule Essen… Team Members. Steinfeld, Katrin. Katrin Steinfeld nahm ihr Fagottstudium an der Folkwang-Hochschule Essen bei Professor David Tomàs-Realp und Professor Malte Refardt auf. Nach dem Abschluss als Diplom-Musikpädagogin begann sie ihre künstlerische Ausbildung bei Professor Thomas Ludes an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Wuppertal. Im Anschluss an die künstlerische Reifeprüfung setzte sie ihr Studium bei Oscar Bohorquéz fort und legte 2009 ihr Konzertexamen ab. Gleichzeitig erwarb sie am Orchesterzentrum NRW, Dortmund, das Orchesterexamen. Meisterkurse bei renommierten Professoren begleiteten ihren musikalischen Werdegang. Ihre Kompetenzen erweitert sie durch Studien im Bereich Barockfagott bei Wouter Verschuren, Den Haag. Katrin Steinfeld war Stipendiatin der Bayreuther Richard-Wagner-Stiftung. Orchestererfahrung sammelte sie in verschiedenen Orchestern, bei Konzerten im In – und Ausland sowie bei CD- und Rundfunkaufnahmen. Ihr Debüt als Solistin gab sie mit der Polnischen Kammerphilharmonie im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Auf Einladung des WDR nahm sie an den ersten Open Auditions teil. 2009 gründete sie das Fagottduo duobasston. Gemeinsam mit der Pianistin Enikö Miklos war das Ensemble 2013 live zu Gast in der Radiosendung WDR 3 TonArt. Seit 2014 konzertiert sie regelmäßig mit dem Ensemble Nel Vento. Stock, Axel. Team Members. Stock, Axel. Axel Stock wurde in Templin/Uckermark geboren. Seinen ersten Trompetenunterricht erhielt er von Herrn G. Bischoff an der Musikschule Neustrelitz, wo er bereits nach kurzer Zeit musikalische Erfolge erreichen konnte(Preistraeger verschiedener Wettbewerbe u.a. Bundeswettbewerb „jugend musiziert“, J.S.Bach Wettbewerb Leipzig). Außerdem widmet er sich dem traditionellen Jagdhornblasen. Er gibt Unterricht für Fürst-Plesshorn und Parforcehorn. Strohe, Barbara. Frau Strohe hat an der Düsseldorfer Musikhochschule Instrumental-Pädagogik studiert…. Team Members. Strohe, Barbara. Frau Strohe hat an der Düsseldorfer Musikhochschule Instrumental-Pädagogik studiert. Bereits während des Studiums begann sie an der Musikschule Solingen zu unterrichten. Das Erlernen eines Instruments und die damit verbundene Beschäftigung hinsichtlich eines langfristigen Zieles sieht sie als extrem wichtigen „Kontrapunkt“ zu der heute doch eher schnelllebigen Zeit. „Unanhängig von der Freude am Musizieren geht es um Ausdauer, Geduld und vor allem Beständigkeit. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für den Schüler, wenn er endlich ein Musikstück, das er immer schon vom Konzert oder Radio her kannte selbst spielen kann!“ Frau Strohe ist seit 1980 Dozentin an der Musikschule Solingen und unterrichtet auch an der Musikschule Hilden. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Swoboda, Elke. Unterricht in den Fächern Blockflöte, Klavier und Querflöte. Team Members. Swoboda, Elke. Unterricht in den Fächern Blockflöte, Klavier und Querflöte. Diplom- Instrumentalpädagogik an der Folkwang Hochschule Essen. (Hauptfach Blockflöte, Nebenfach Cembalo) Seit Oktober 2007 künstlerische Ausbildung im Fach Blockflöte an der Folkwang Hochschule. Starkes Interesse an zeitgenössischer und elektronischer Musik, Zusammenarbeit mit Komponisten. An der Musikschule Solingen seit Oktober 2007. Ich freue mich, meine Schüler in der wunderbaren Welt der Musik begleiten zu können! Szakacs, Lissy. Lissy Szakács studierte Saxophon am Conservatorio di Santa Cecilia… Team Members. Szakacs, Lissy. Lissy Szakács studierte Saxophon am Conservatorio di Santa Cecilia in Rom und an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo sie 2014 ihren Abschluss in Instrumentalpädagogik machte. Sie ist seit 2007 als Saxophonlehrerin tätig. Als Tochter einer Musikerfamilie konnte sie schon früh musikalische Erfahrungen und Bühnenpraxis sammeln; seit ihrem 4. Lebensjahr singt sie in diversen Chören und erhielt als Kind Klavierunterricht beim Vater. An der Musikschule Solingen fing sie im Alter von 12 Jahren mit Saxophon an. Sie war mehrfach Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“, belegte sowohl Jazz-Workshops als auch Meisterkurse für klassisches Saxophon (u.a. bei Jean-Marie Londeix). Durch die Arbeit mit zahlreichen Bands („Jokebox“, „Quasifunk“) und Chören sowie als Mitglied diverser Ensembles und Orchester (Junge Bläserphilharmonie NRW) erlangte Lissy Szakács eine große stilistische Vielfalt auf dem Saxophon. Ihr Repertoire umfasst neben Stücken aus Pop, Rock und Jazz auch klassische Saxophonliteratur. Im Hinblick auf zeitgenössische Stilistiken ist sie experimentierfreudig, spielte 2012 beim Festival für Elektroakustische Musik „EmuFest“ in Rom die Uraufführung eines Stückes für Saxophon und Elektronik. Seit April 2014 ist sie Teil des Saxophon-Duos „Sister Sax“. Die vielfältigen Stilrichtungen fließen auch in den Unterricht von Lissy Szakács ein. Sie legt Wert auf eine fundierte Didaktik, wobei sie die Vermittlung instrumentaltechnischer Fertigkeiten, Beschäftigung mit Rhythmus und Theorie, etc. von Anfang an spielerisch miteinander verknüpft. Schüler aller Altersgruppen erhalten so einen abwechslungsreichen Unterricht, der beiden Seiten Spaß macht! Tenthoff, Matthias. – geboren 18.06.1972 in Haan / Rheinland. Team Members. Tenthoff, Matthias. – geboren 18.06.1972 in Haan / Rheinland. – Erste musikalische Erfahrungen als Trompeter mit 8 Jahren, Wechsel zum Schlagzeug mit 9 Jahren. – Studium der Popularmusik am Konservatorium Zwolle/NL. – Abschluss der „Professional-Class“ an der der Glenn-Buschmann-Jazz Akademie Dortmund / BRD 1998. – Abschluss der „Master-Class“ an der Glenn-Buschmann-Jazz-Akademie Dortmund/BRD 1999. – Seit 1998 ca. 100 Konzerte pro Jahr mit verschiedenen Formationen aus den Bereichen Jazz/Rock/Pop. – Ausgezeichnet mit dem Rockförderpreis der Stadt Wuppertal sowie mit dem Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis der Stadt Hamm. – Instrumental- und Ensembledozent beim jährlichen Solinger Jazz-Workshop. – Instrumental- und Ensembledozent an der städtischen Musikschule Solingen. – Instrumentaldozent an der Friedrich-Albert-Lange Gesamtschule Solingen. – Ensembleleitung/ Bandcoaching für diverse Träger. Uchino, Eri. Team Members. Uchino, Eri. Vesper, Hannes. Jazz Studium am Konservatorium in Arnheim (NL) Team Members. Vesper, Hannes. Jazz Studium am Konservatorium in Arnheim (NL) Seit 20 Jahren als Musiker in verschiedensten Gruppen und Bands tätig, z.Zt. u.a. Xaver Fischer Trio, Birth-Control, Nosliw, The Ordeal. Diverse Tourneen durch Europa, Südamerika, Russland, u.a. Im Unterricht werden Grundlagen des Bassspiels erarbeitet, und einzelne Bereiche wie Sound, Timing, Rhythmik und Melodieführung dieses Instrumentes im Zusammenhang des Spielens mit anderen Intrumenten entwickelt. Parallel dazu werden Grundlagen der Harmonielehre vermittelt. Die Orientierung an praktischen Beispielen bildet dabei ein Schwerpunkt. Ein weiteres Ziel ist, daß der Schüler schnell die Fähigkeit zum selbstständigen Spiel erlangt. Voigt, Klaas. Klaas Voigt, studiert Jazz- und Popmusik am Konservatorium in… Team Members. Voigt, Klaas. Klaas Voigt, studiert Jazz- und Popmusik am Konservatorium in Arnheim (NL) und absolviert 2003 die Diplomprüfung. Als Dozent ist er bereits vor seiner Studiumszeit aktiv, seit 2003 ist er Lehrer des jährlich stattfindenden Jazzworkshops in Solingen. Während, und nach seinem Studium tourt er mit unterschiedlichen Formationen und Bands durch Deutschland und Europa. Seit 1998 übt er über 300 Auftritte als Mitglied der Band Lax Alex Contrax aus und produziert 3 Studio Alben. In Holland arbeitet er zum ersten Mal mit einer Tanztheater Kompanie zusammen, und lernt somit das Genre übergreifende Arbeiten kennen. 2011 startet Klaas Voigt die einmal im Monat stattfindende Konzert-Reihe „Solingen Jazzt“.Seither hat er mit seinem „First Klaas Quintett“ viele namenhafte Musiker zu diesen Konzerte auf die Bühne eingeladen. Solingen Jazzt findet an jedem 4.Donnerstag in im Monat in der Cobra statt. Neben Basiszielen wie Tonformung, Fingerfertigkeit, Melodie- und Rhythmusverständnis stehen Übungen zum verbessern der auditiven Fähigkeit, also z.B. zum Spielen nach Gehör, und zur Koordination von Fuß und Hand auf der Tagesordnung. Das Erlernen des Spielens nach Noten ist natürlich mit den Basiszielen fest verankert. Es werden kleine Vortragsstücke einstudiert oder bekannte Melodien neu interpretiert. Ist der/die Schüler/in schon weiter fortgeschritten, wird auch einmal an einer Improvisation zu einem Standard getüftelt. Seit Ende 2014 ist er Leiter der erwachsenen Big Band „Kotten Klub Big Band“, die sich trotz Ihrer selbstständigen Arbeitsweise als festen Bestandteil der Musikschule Solingen sehen. Welzel, Helge. Team Members. Welzel, Helge. Welzel, Jascha. – 2003 Abitur Gymnasium Schwertstrasse. – 09/03 Studium der Musikwissenschaften. Team Members. Welzel, Jascha. – 2003 Abitur Gymnasium Schwertstrasse. – 09/03 Studium der Musikwissenschaften. – ab 2004 Sänger und Keyboarder der Band „FREIFALL“ , Studiosänger, Songwriter für u.a. „Deutschland sucht den Superstar“ – ab 2008 Privatlehrer für Klavier und Keyboard. – seit 10/08 freier Mitarbeiter der Musikschule Solingen für Keyboardunterricht. – Keyboarder von Ashley Tisdale bei Mallorca Wetten dass und Viva Comet. – Keyboarder von den Pro 7 Popstars Gewinnern some&any bei Schlag den Raab/Pro 7. – Keyboarder von Aura Dione (365 days) bei Schlag den Raab/Pro 7. Wertgé, Viola. Viola Wertgé, geboren in Offenbach am Main, erhielt ihren… Team Members. Wertgé, Viola. Viola Wertgé, geboren in Offenbach am Main, erhielt ihren ersten Instrumentalunterricht im Alter. von vier Jahren. Den ersten Oboenunterricht begann sie mit acht Jahren und wurde bis zum. Studium von Stefan Gleitsmann (ehem. Solo-Oboist des HR) ausgebildet. Im Alter v18 Jahren. wurde sie als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Saarbrücken aufgenommen und. begann kurz darauf ihr Vollstudium in der Oboenklasse von Prof. Armin Aussem. Im Jahr 2006 diplomierte sie erfolgreich im Fach Orchestermusik und setzte ihr Studium in den. Fächern Konzertexamen und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik in Köln bei Prof. Christian Schneider, Prof. Christian Wetzel und Prof. Dr. Claudia Meyer fort. Anfang des Jahres. 2010 schloss sie das Instrumentalpädagogik-Studium und das Konzertexamen mit Auszeichnung. Besonderes Augenmerk während ihres Studiums widmete sie der Barockmusik, der alten. Aufführungspraxis auf modernen Instrumenten und der Ensembleleitung. Sie besuchte zahlreiche. Oboen- und Kammermusik-Meisterkurse und erhielt Impulse von namhaften Lehrern wie Ingo. Goritzki, Hansjörg Schellenberger, Emanuel Abbühl, Klaus Becker, Hagen Wangenheim, Eduard. Brunner, Georg Klütsch, Tatevik Mokatsian und dem Vogler-Quartett. Seit Beginn ihres Studiums bis heute engagiert sie sich bereits sehr im Bereich der Kammermusik. mit wechselnden Besetzungen und konnte hierbei mit versch. Ensembles erfolgreiche Konzerte. und Wettbewerbe verbuchen, wie z.B. mit dem Ensemble Trio Medis, mit dem sie Preisträger des. Gieseking-Wettbewerbs wurde, und der Bläserharmonie Köln, bei der sie von 2007 bis 2012 als. Solo-Oboistin tätig war. Viola Wertgé spielte als Oboistin und Englischhornistin bereits mit. Orchestern wie der Rheinischen Philharmonie Koblenz, dem Radio-Sinfonieorchester des. Saarländischen Rundfunks, den Bergischen Symphonikern Solingen / Remscheid, den Frankfurter. Sinfonikern, dem Philharmonischen Orchester–Stadttheater Gießen, dem Kölner. Kammerorchester, der Kammeroper Frankfurt und den Berliner Symphonikern. Als Solo-Oboistin. machte sie Einspielungen für Fernsehproduktionen, Radioproduktionen und Live-Sendungen. sowohl für den Hessischen Rundfunk, den Saarländischen Rundfunk als auch den. Südwestrundfunk. Im Rahmen größerer Konzertreihen konnte Viola Wertgé als. Orchestermusikerin mit namhaften Solisten wie Gabriela Montero, Lars Vogt, Mischa Maisky, Joshua Epstein, Julian Steckel, Johannes Moser, Maxim Vengerov, Radek Baborak, Anna-Maria. Kaufmann oder auch Eva Lind konzertieren. Konzerttourneen mit Orchestern und Ensembles. führten sie bisher nach Frankreich, Österreich, Luxemburg, Italien, Spanien, China und Korea. Viola Wertgé ist zur Zeit als Solo-Oboistin der Frankfurter Sinfoniker tätig und engagiert sich als. Lehrer in der musikalischen Jugendförderung. Seit einiger Zeit betreut sie versch. Bläserensembles und mehrere Oboen-und Blockflötenklassen, unterrichtet im Fach Musikalische. Früherziehung und JeKITS. Des weiteren hat sie die künstl. Leitung und das Dirigat eines. Malerlexikon Künstlerliste. Hier finden Sie in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten unserer Künstler und ihre Gemälde. Maler und Künstler, sowie Gemäldetitel unserer aktuellen und vergangenen Angebote. Die beigefügte Zahlenkombination identifiziert das jeweilige Gemälde in unserem Inventar. Copyright Oldskuul-Antiques. Fremdverwendung nur mit Genehmigung! Suchtipp: Drücken Sie die Tasten "STRG" + "F" auf Ihrer Tastatur und geben Sie den gewünschten Suchbegriff ein. Mit "ENTER" durchsuchen Sie die Malerliste. Ölbild nach MILLNER Alpenlandschaft m. Wäscherin. Segelschiff E. VÖLZ Hamburg. ALPEN Miniatur monogrammiert. Ludwig Vogel Val d Arpette. Walter Romberg Segelschiff hafen. Blüte Berge Blau unsig. Schloss Tirol bei Meran. Röhrender HIRSCH von X. FUCHS. Liegender Akt querformat. K.MEINDL Winterlandschaft o. Rahmen. Rheinromantiker Insel Nonnenwerth. Bachlauf am Waldesrand. N. v Yperen Waldweg am Bach. Isaraue bei Otzing. Stillleben Sonnenblumen H.D.78. Berghof in den Dolomiten. Stillleben Sonnenblumen PUCHINGER Chinavase. Hallberg-Krauss DRUCK Starnberger See B240313-2. F. Hienl-Merre Kaisergebirge Alm Ellmauer Halt B240313-3. Arno Lemke Wettersteingebirge B240313-4. B030413-1- HIRD Wildbach mit Birken. B030413-2- Mühle am Fluss PASTOR. B060413-1 Bartholomä a Königssee Ri. PFEFFER. B060413-2 ABT bei Lektüre A. KRAEMER. B060413-3 Akt Mädchen W. ERBRING 1979. B200413-1- Zigeunerin F. FREITAG. B200413-2- Matterhorn BASTIAN. B200413-3-Rothenburg o d t. B050513-2 Am Rhein bingen clemenskapelle Kloster. B050513-4-Haus am See unsign. B050513-5-A.LIER Wanderer Brixen Landschaft. B050513-6-Büßender Hieronymus Kupfer. B050513-7- R. ALMRITTER Junge in den Dünen cop. B050513-8-H.WOLFF Pärchen Ruderer Königssee. B110513-2- Wilder Kaiser HARTUNG. B110513-1-Miniatur Bergsee mit Schneebergen. B250513 Brändl Alpen Zugspitze. B020613-2-Lange/Betz Starnberger See. B150613-1 Spitzweg Lehrer Schüler. B150613-2- Rick Lupenmalerei Miniatur Häuser, Bäume Park. B150613-3 Unsigniert Alpenpanorama Alpen. B060713-1 Harris Giraffe. B060713-2- Lee Giraffe. B060713-3- Tempel Panda. B060713-4- Griechische Damen Leinwand unsig. B060713-6- Tröstender Engel unsig. Holz Buche. B070713-1- Romantiker Ruinen Thomasizek. B070713-2- hieronymus im Gehäus sign. E. MERK. B070713-3- Pyramide ANNO 1927. B070713-4 n. di Valvasone 1913 Venedig bei Nacht Vollmond. B070713-5- Waldweg in der Heide monogrammiert TS ST 08. B070713-6 Alpine Landschaft Luitpolt Faustner. B130713-1 Johann Georg MOHR Zudringlicher Wandersmann. B130713-2 Wüstenlager Wüstencamp Berber. B130713-3- Altstadt Kairo Souk Kairo. B200713-2- RAUFENBARTH Stilleben. B270713-1 Hirsch auf Waldlichtung sign. WINTER. B100813-1 Stilleben o. R S. NOWAK lila. B100813-2 Kl. Stilleben Holzrahmen monogrammiert SH. B100813-3 Fischer mit Boot. Sign. L. Muket. B170813-1- Schmidt Halo "Herbstlaub" B170813-2- Schmidt Halo Burg. B170813-3 Georg N. Wellisch Miniatur Hahn Henne. B170813-4 Georg N. Wellisch Miniatur berge & Wald. B170813-5 Georg N. Wellisch Miniatur Herbstwald. B170813-6 Georg N. Wellisch Miniatur Komposition II. B190813-1 Watzmann Berchtesgaden nach A. Waagen. B240813-1 Sonnenblume Stillleben unsig. B240813-2 Rosa Alpen ANTOINE. B240813-3 HANOLIAUX Isarauen. B240813- TH GUILLENUME Zugspitze und Eibsee. B240813-5 LOUIS DÜRR Fraueninsel Chiemsee. B010913-1-Haselburg BOZEN unsigniert RS: Hüllessem. B010913-3-Monogrammist GE Segelboote. B010913-4-Monogrammist JG Flusslandschaft Angler Schloss. B010913-5- Oberwesel nach Postkarte. B010913-6- Burg Werfen ungrahmt. B010913-7-Rottach-Egern ungerahmt H. FELDKAMP. ALMODY Alm im Gebirge mit See. B210913-1 W.D. Burger Alm im Wettersteingebirge. B210913-2 Holländer HUBERT Niederländische Uferszene. B210913-3 Nymphenburger Park München Apollotempel unsig. B230913-4 2 Miniaturen (Druck mit Übermalung) Boote, Dünen. B280913-1+2 Miniaturen sign. LÜTT Flussauen Eichenrahmen quer. B280913-3 TERY Voralpenland mit Sennerin und Hütte Hochformat. B280913-4- Ernst W. Klump Weimar Goethes Gartenhaus. B061013-1- Till EULENSPIEGEL. B061013-2- Mädchen am Klavier Klavierstunde David Heaton Nach Renoir. B061013-3- Haus am See mit Fischerboot unles. Sign. B161013-1 "Homer" DESFONTAINES (F) B161013-2 Wilder Kaiser S. ANTEN. B161013-3 Gleiberg E. HOFMANN. B191013-1 L. MARTINELLI Segelschiff 3master. B191013-2 Der Lautenspieler nach FRANS HALS. B191013-3 Wertheim Rieger. B191013-4 Frau in Sakristei P.K. Leiminger. B191013-5 Blumenstillleben Sonnenblumen Adolf AMRHEIN. B261013-2 Landschaft Lupenmalerei FUNK. B261013-1 Blumenstillleben DH. B031113-1 Cl. Lammius Boecker orientalisches Stillleben. B031113-2 A. J. Sap Holländischer Kanal mit Kühen und Boot Monogramm. B031113-3 Pferd im Stall pferdekopf pferdegemälde gross. B031113-4 Ententeich am Gutshof W. Römling. B031113-5 Schleuse Wasserkraftwerk Stadtmitte Frankfurt?/ Offe. B031113-6 Wimbachtal paltenhörner Berchtesgaden sign. B131113-1 Alter Mann mit Hut u. Pfeife KLERINGS. B131113-2 Spitzweg Pfarrer bei Lektüre FRITZ EILERT. B131113-3 Spitzweg Mönch und die Rose FRITZ EILERT. B131113-4 Spitzweg Ruhende Spaziergänger FRITZ EILERT. B131113-5 Buschwindröschen A. KATT. B131113-6 Blumen Alpen H. ANTLITZ. B131113-7 Hafen Mallorca Segelboote DIAZ. B131113-8 Mallorquinisches Haus Finca sign. B131113-9 Mallorca Finca mit Mühle DIAZ. B131113-10 Landschaft mit Fluss und Schäfer B., STRAUSS NEU. B161113-1 Veste Otzberg. B161113-2 DE ROSA Landschaft hinter glas. B 161113-3 Strandszene Monogrammiert Nordsee Im Langballigau. B161113-4 MORIANI Capri. B161113-5 Windmühle Heidelandschaft HELFRICH 1958. Weidler B211113-352 M. Koch. Weidler B211113-373 Gardasee vollmond. Weidler B211113 376 ROMANO G. Hafen mit Fischern. Weidler B211113 - 387 Männerrunde Kartenspiel Wein unsig. Weidler B211113 389 Leuchtenberg miniatur Landschaft. Weidler B211113 390 RUPERT PREISSL Preißl Venedig. Weidler B211113 373 PECZELY Antal Drei Frauen im Gespräch. B011213-1 Druck nach RAUPP Vom Sturm gejagt. B011213-2 Gipfelkreuz Mon. Dolomiten. B011213-3 AKT Doppelte Frau sig. PARTLIC 87. B011213-4 H. HINKLEIN Kirchgang. B011213-5 Parklandschaft THOMA wohl 1946. B011213-6 A. PAUL Pauw Widlbach in Alpen Landschaft. B011213-7 VÖLZ Segelschiff. B141213-1 Matterhorn Groß. B281213-1 H. Richter Winterlandschaft mit Birken Wald. B050114-1 A. Verheyen Alpensee Landschaft IDROSEE. B050114-2 A. Verheyen 1932 d´eurae (?) 72*51,5 57,5*37 belgische Landschaft Gewitter. B050114-3 A.Verheyen holländische Landschaft. 58*45 46,5*33 hochw. Metallrahmen. B050114-4 A. Verheyen Landschaft Holland Pferd m Bauer/Acker. 55,5*40,5 44*28,5 Maler Adresse rückseitig. B050114-5 A. Verheyen 1978 Landschaft Toskana. B050114-6 A. Verheyen 1978 Küste Toskana Maremma. 65*50 49,5*34,5 hochw. Chromrahmen. B050114-7 liegender Akt Studie Gerard maud. B050114-8 Portrait Akt Gerard maud "Ettude" Mme Jeanine Bouyxou. B050114-9 Akt Basché 1932 "Composition" B050114-10 Mönch/Priester in Sakristei 19 Jhdt. Öl Lwd. B050114-11 Kircheninterieur Kathedrale m. Betenden. B050114-12 R.M. unleserlich sign. 19 Jhdt. 43*52,5 40,5*30,5 Straßenschlucht Altstadt-Gasse Brüssel. B050114-13 Gr. Landschaft Küste COSTA DORADA. unles. Sign. A. Ramsimille 1965 78x68 60x50 Goldrahmen. B050114-14 Blumenstillleben in blauer Kanne Fensterbrett. 40,5x48,5 28x36 L. Berkand 1948. B110114-1 Portrait von Franz Xaver Kornbichler 20.Jhdt. B110114-2 Matterhorn SIMON 58. B180114-1 Haus im Schnee Polen. B180114-2 Wilder Kaiser Spachteltechnik Mon. B180114-3 Stillleben Rosen A. Fleischmann. B020214-1 Thomen VK mit Preisminderung 30,- B020214-2 Gio Colucci Küstenlandschaft. B020214-4 Zugspritze Anso WEISE. B020214-5 BLUMENSTEIN Hafen Afrika Küste. B020214-6 Drews Männer im Ruderboot Sturm. B020214-7 A. NATALIS 1887 Alpen Bach Wanderer. B020214-8 Gebhardt Tirol Hohe Tauern. B020214-9 Blauer Akt SACKMANN. B020214-10 Schmidl Dorf in den Ch Bergen. B020214-11 Alpensee Ruine Oberitalien (rest.) B120214-1 Lucien HENRY Landschaft mit Spaziergängerin. B120214-2 ANITA PRIOR Blumen Stillleben. B120214-3 H. KOPP Romantische Winterlandschaft. B150214-2 Hase O. Schäfer. B190214-1 Burg GREIFENSTEIN. B190214-2 Heisterbach Wildbach im Wald. B190214-3 H. HARTUNG Wilder Kaiser Gebirgstal. B190214-4 Weiss Gustav GUWE Vierwaldstätter See. B190214-5 GEBEL Eduard Alte Frau Portrait. B190214-6 Miniatur Alpen HAUS. B190214-7 Miniatur ALPEN SEE. B260214-1 Rheinromantiker F. Wagner. B260214-2 Darmstadt russische Kapelle J. VOLZ. B260214-3 Eugen Brutsch ZÜRICHSEE. B260214-4 D. MARIO See in den Vogesen Gasthaus. B010314-1 Watzmann 120x90 B. SÜHTOW. B010314-2 Zeller See STEINKE. B020314-1 Romantiker Mondaufgang Alpsee. B020314-2 Flussaue Voralpen Isaraue Monogrammiert. B030314-3 Holzöstersee Münchner Schule Sign. Schmidbauer. B080314-1 Haus am See sign. B080314-2 E. Frohnmeyer Ellmauer Halt kaisergebirge. B080314-3 ROM unsig. B190314-1 Genregemälde Edelmänner bei der Rast. B190314-2 Dorf im Tessin monogr AF 1946. B190314-3 Christel Derßler Bur Werdenberg. B190314-4 K. Schmidt Wettersteingebirge. B230314-1 Magnolienzweig Sievering. B050414- C. Wolf Dorf im Etschtal. B060414-1 J. Plasman 1902 Dorf mit Wehrturm am Fluss. B060414-2 J. Plasman Flusslandschaft Dorf Burg. B060414-3 Conrad Blecher Dr. SÖLLING Portrait Mann. B060414-4 Große Flusslandschaft mit Mühle Alpen unsig. B060414-5 Mühle J. HERKES. B060414-6 Lago Maggiore signiert 56. B120414- Landschaft Voralpen Personenstaffage J. GRAU. B160414-1 Landschaft Personenstaffage Mittelgebirge. B160414-2 Die drei Gleichen sign. Kurt Görner. B160414-3 E. Wieck stehender Akt. B160414-4 Mädchen Portrait E. Wieck. B190414-1 Oberitalienischer See ROOS. B190414-2 Pferd Manege Voltegieren. B190414-3 Flussbiegung Boote. B190414-4 Rokokodame mit Hund. B190414-5 Chateau Chillon tete midi Schloss chillon. B190414-6 Pferde Koppel Frühling. B190414-7 Bellett Paar. B190414-8 Ballett Spiegel. B190414-9 Ballett Schwarz gross. B260414-1 Johannes Bochmann Gebirgslandschaft. B260414-2 WIGMER Gebirgslandschaft gross. B260414-3 Italienische Küstenlandschaft G. HEILER 1963. B260414-4 Spitzwegkopie Geigenspieler Vogel. B160414-5 A. LIGAU Kellermeister Küfer Weinprobe. B030514-1 Lautersee Mittenwald. B030514-2 Ksar Sahara Festung. B030514-3 AKT Badende Liegend. B030514-4 Akt Badende sitzend. B030514-5 R. Gimmel Alpenlandschaft. B030514-6 KURAS Alpensee. B030514-6 R Bilderrahmen Gold Holz. B140514-1 K. HORST Waldlichtung Groß. B140514-2 A. Hiller Seenlandschaft mit Booten. B140514-3 A. Hiller Winterlandschaft. B140514-4 Klappleinwand Gebirgsbach Münchener Schule sig. B140514-5 Alter Seemann sign. B140514-6+7 Miniaturen PERU ANDEN Titicacasee Lamas. B170514-2 Trapper STABA. B170514-3 See mit Frühlingsblumen. B170514-4 Beseel Alpenpanorama. B210514-2 A. Bläser Düsseldorf Rheinufer. B210514-3 A. Schmidt Bergdorf in Tirol. B210514-4 Miniatur Garmisch Zugspitze. B210514-5 Paitzek F. Burgruine an der Donau Ungarn. B210514-6 Jesus im Wald Paul Mayer 1958. B240514-1 Stillleben Groß Ursula FÜRST. B240514-2 Landschaft Mädelgabelgruppe SCHMIDT. B240514-3 Mini Stillleben FRANK. Königssee Watzmann Willibald Wex / Adalbert Wex B250514-1. Fraueninsel Chiemsee sign. NOVEL B250514-2. Portrait alter Fischer 19. Jhdt unsig B250514-3. Akt: Badende, Jugendstil 1912 M.B. B250514-4. Landschaft unsig. B250514-5. Strassenansicht Franz. Maler unsig + Rahmen B250514-6. Wildschweine WEGENER B250514-7. Alpensee W. Gumsheimer B250514-8. Alfons Gutermann Tegernsee Rottach egern B250514-9. Helmut Albrecht Klostermauer B310514-1. Stillleben Blumenschale GZ B310514-2. JOHANN 00 Waldvögel B310514-3. Moulin Rouge B310514-4. Riesser See bei Garmisch B010614-1. LANGER "Im Rettungsboot" Seenot B010614-2. Jugendstil Weg am Fluss B010614-3. J. DUBOIS Wildbach B010614-4. Thuner See Monogramm HA Alpensee Kapelle B010614-5. Bootspartie Ostpreussen B010614-6. B140614-2 Berghof Alpen sig SCHREINER. B180614-1 Alter Mann Portrait Hieronymus WB. B180614-2 Mohnblumen Stillleben Jugendstilrahmen. B180614-3 Berghof alpen Ellmau R. Fischer. B200614-1 Reethaus Miniatur. B200614-2 W. Elmiger Stillleben. B200614-3 Marquardt 1941 Stubaital. B210614-1 Miniatur Italien Serie. B210614-2 Miniatur Italien Serie. B210614-3 Miniatur Italien Serie. B210614-4 Miniatur Italien Serie. B210614-5Miniatur Italien Serie. B210614-6 Miniatur Feldweg mit Blumen monogrammiert 84. B250614-1 Miniatur Haus AM SEE. B250614-2 Miniatur Haus am BACH. B250614-3 Geranien am Fenster A. Zeller. B280614-1 Peter Motz Holländische Landschaft mit Kühen. B020714-1 FRITZ KÖHLER Rheinstrand Düsseldorf. B020714-2 Dorfkirche Winterstimmung. B020714-3 Windmühlen in Heidelandschaft. B020714-4 Reethaus in Heidelandschaft V SON. B020714-5 M. Lochner Der Watzmann. B020714-6 G. Krisstoff Loreleyfelsen. B020714-7 Italienisches Dorf winter S. Capo 84. B020714-8 Spitzweg A. Janke München. B020714-9 Jugendstil Darmstadt Park. B020714-10 Miniatur Siegmar JUGELT Tegernsee Winter. B020714-11 Landschaft im Vordertaunus Taunus O. W. Bergen. B060714-1 Klaus Richter Chiemsee. B060714-2 Eibsee Zugspitze. B060714-3 Gasthaus Pferdestation Dorf Elsass Alsace. B060714-4 juliette reuter Wildbach mit Felsen. B060714-5 Juliette Reuter Wildbach in den Bergen. B160714-1 SAFOK Am Waldesrand. B160714-2 Lehmann - Leonhard "Der Überfall" B160714-3 ing ZABIK Alpenpanorama mit See und Hütte. B160714-4 BROSIUS Madeleine marche aux fleurs. B020814-1 Nach M. Utrillo 1912. B020814-2 HF 42 Burg Münzenberg. B020814-3 Stillleben K. Haas Blumen mit Bergen. B020814-4 K. Haas Stillleben Kupferschale Bergen. B020814-5 H. Reiter Waldsee. B020814-6 Notre Dame Paris Seineufer. B020814-7 R. PROUSE in den Blauen Bergen. B020814-8 Carlo Müller Starnberger See ufer. B030814-1 Flusslandschaft romantiker Personenstaffage unsig. B030814-2 Bergdorf Alpen usnig. B030814-4 R. LUX Wanderer Gewitter. B030814-5 Alpen malweise barbarini romantiker Unsign. B030814-6 PETELAT Moulin sur Marne. B030814-7 Enten und Hühner. B030814-8 Notre Dame Paris Seine. B030814-11 TRIER Hauptmarkt. B090814-1 miniatur alpen KNOEL. B090814-2 Gehört Ostpreußen Miniatur. B090814-3 Winterlandschaft A. POL. B090814-4 Italienische Altstadtgasse. B090814-5 Albtalstraße P. SCHMIDT. B090814-6 Holländische Seenlandschaft. Monet Seerosen RANWICK B130814-1. J. FRÜHMESSER Heuernte Allgäu B130814-2. N. SANDER 1873 Stadtansicht B130814-3. Alpensee H.E. B130814-4. Michael Marten München B130814-5. SPAMERS illustrierte Weltgeschichte 10 Bd. Hldr. B130814-6. B160814-1 Kogge Segelboot T. Peterson. B200814-1 Gerhard MESSMER Federvieh Hühner Stall. B200814-2 barcelona Stadtansicht weisslackrahmen sign. B270814-1 Kirche in Lothringen C BAGEOL. B270814-2 Stillleben KAENNEL. B270814-3 Landschaft Lothringen. B270814-4 Lothringen Moselle Mosellandschaft. B270814-5 DARMAULT Mosellandschaft mit personenstaffage. B300814-1 K. Neubronner Gutshof ostpreussen. B300814-2 M. L. Höfer Mai 1944 Centgrafenkapelle Bürgstadt. B030914-1 H. MELKUS Trinkender Seemann. A. HANSEN Ostsee B030914-2. Neuschwanstein Gerlach B030914-3. Bauern bei der Heuernte B030914-4. B030914-5 Buch lesender mann cop E. HAMMEL RoHM. B060914-1 MAURER Brunnen Darmstadt Marktplatz. B060914-2 N. SEIDEL Henkersstieg Nürnberg. Berwartstein WENZEL B070914-2. Stillleben Sonnenblumen unsig Goldrahmen B070914-3. H. Siffrin AKT B070914-4. Venedig Fischmarkt B070914-5. V. Beck Paris B070914-7. Fiedler Stillleben B070914-8. N. Meyer Winterlandschaft B070914-9. W. F. SMITH B070914-10. Manet kopie die Lektüre ZANFRAR B070914-12. Heinrich AUFENANGER Alpenpanorama Platte B070914-13. R. W. Landschaft B070914-14. Fraueninsel Chiemsee Morgen B070914-15. Peter La Croix Lacroix B070914-16. DEUBEL Kronberg B070914-17. A, Forstmann B070914-18. M. V. Poellnitz Bartholomä B070914-19. Südliche Landschaft aus Auktionshaus Ruinen B070914-20. B170914-1 Seerosenteich mit Brücke. B200914-1 Schießl Berchtesgadener Land Kapelle. B200914-2 H. BRÜHL Alpenglühen eiger jungfrau mönch. B200914-3 Hochtal in den Alpen A. EDER. B240914-1 A. MENGEL GERA Schäfer mit Schafherde. B240914-2 C. L. SCHMITZ Lauerzer See 1880. B240914-3 H. GEIPEL Almhütten in den Dolomiten. F Gumsheimer Schaafe Niddaauen B270914-1. Segelboot Küste Holland klein B270914-2. A, Leßmeister Wilder Kaiser B270914-3. C d Friedrich druck morgen im Riesengebirge B270914-4. B270914-5 J. Vohänkai 56 Landschaft. W. Pieters holländische Strandpartie Boote B011014-1. BARRAUX Winterlandschaft mit personen B011014-2. Geiranger Fjord seven sisters GRAULICH n. T.E. B011014-3. Ölgemälde Pommern Pomerland K. Ameow B011014-4. Ölgemälde Rosen Stillleben Sünnger B011014-5. B041014-1 TH. Wagner = Georg Fischhof Gardasee. L De JONG Holländische Boote Landschaft B051014-1. R. S. WOLFINGER Mühle Winterlandschaft B051014-2. H. Schütze Winterlandschaft Alpen EisvergnügenB051014-3. R. S. Wolfinger Wildbach Alpen B051014-4. Madonna Monogrammist ED1902 München B051014-5. Lago Maggiore Locarno JOS. BRAML B051014-6. WILHELM HARSING Alpenglühen B051014-7. WILHELM HARSING Chiemsee Alpensee B051014-8. H. Müller Miniatur Heuernte München B051014-9. Jungwirth Fraueninsel chiemsee B051014-10. Holland Windmühlen Wintervergnügen B051014-11. Balletttänzerin akt hochzeitsschrank P. Oheim B051014-12. KATZEN Pictures Restored, Pictures Packed for Export, Artists' Colormen, Picture Frame Makers, Gilders, Etc. Established 1889. Raphael House, Meadows St., Weston-Super-Mare. B051014-13. Prof. EMIL SCHNEIDER Wiesbaden Chiemsee B051014-14. B111014-1 EDGAR HOCK Dachauer moos 1983. B151014-1 Tal im Kaisergebirge Ölgemälde. B141014-2 Straßenszene am Montmatre Ölgemälde. B171014 Stulir Ölgemälde Alpen. B181014-1 Miniatur Ölgemälde WEISSE blumen. B181014-2 Miniatur Ölgemälde GELBE blumen. B181014-3 Miniatur Ölgemälde blumenstrauss. B181014-4 Miniatur Ölgemälde ROSEN. B181014-5 Alpen Meran Adrian bRugger (Rahmen) B291014-1 Aquarell Tropengarten Monte Carlo 21*29,7. B291014-2 Aquarell Monte Carlo Bucht 1966 21*29,7. B291014-3 Aquarell Monte Carlo 1966 21*29,7. B291014-4 Aquarell Hafeneinfahrt Nizza 21*29,7. B291014-5 Aquarell Toscana 48*36. B291014-6 Aquarell Odenwald -Bergstraße 48*36. B291014-7 Aquarell Costa Blanca Span. Küste 48*36. B291014-8 Aquarell Dorf Odenwald 35*27. B291014-9 Aquarell Lilien 48*36. B291014-10 Aquarell Dorf Hessen 48*36. B291014-11 Aquarell Dorf im Taunus 40*30. B291014-12 Aquarell Frankfurt Hafenansicht 48*36. B291014-13 Aquarell Dorf Oberhessen 35*27. B291014-14 Aquarell Burg Hessen 64*48. B291014-15 Ölgemälde Ital. Dorf Toscana M. Ciuarelli 49*39. B291014-16 MAX OETTE Brücke Alpen. B291014-17 Miltz Herbstwald. B291014-18 Hintersteiner See sign. B291014-19 Alm Familie. B291014-20 Canale Grande Venedig. B291014-21 HECKER ILSTA Alm Hintersteiner See. B291014-22 Blumenstrauß Stillleben blumen sign. B291014-23 Aquarell Hafen Italien. Maurice Cadis cote sauvage a quiberon bretagne B021114-1. Ölgemälde Tegernsee B021114-2. GERHARD GEIDEL Uferszene Holland Niederlande B021114-3. Ölgemälde Bauer mit grünem Hut signiert HESSE B021114-4. Romantische Altstadtgasse in Rheingau B021114-5. Ölgemälde Van Dinteren Seeufer Holland B021114-6. Ölgemälde Wintervergnügen Van Dinteren B021114-7. Ölgemälde Hafenszene Van DinterenB021114-8. Ölgemälde Hochtal Alpen Van DinterenB021114-9. Ölgemälde Bauernhof Winter Van Dinteren B021114-10. FUDDER Holländische Winterlandschaft Mühle B021114-11. M. THIELE Schlossgut Plankenhammer Polierweiher 1893 B021114-12. M. THIELE Schlossgut Plankenhammer Ruine Flossenbürg 1897 B021114-13. Heidelandschaft c. Stegern ölgemälde B021114-14. R. S. WOLFINGER Abendstimmung im Voralpenland B021114-15. Peinture huil A. DUMAS Dorf Südfrankreich B021114-16. B081114-1 Oswald Völkel 1873-1952 Jesus vor Pilatus. B081114-2 MÖNCH Ölgemälde auf Lwd Holz. B081114-3 madonna Maria mit Jesus Kind ölgemälde. B081114-4 strafender Zeus nach Rubens. B081114-5 Miniatur Pferd Wouter Verschuur 1812-1874. B081114-6 Putten Lwd Groß. B081114-7 Putten Lwd Klein. B081114-8 Pergament Notenblatt Kloster Antiphonar 16 jhdt. B121114-1 Toskana Küste italien. B121114-2 Herbstliche Parklandschaft impressionist. B121114-3 W. Herda Eibsee Zugspitze Ölgemälde signiert. B221114-1 Alpenpanorama Berghütte Wilder Kaiser. B040115-1 Lago Maggiore Madonna del sasso um 1890. B040115-2 Segelboote Dänische Bucht Windmühlen. B040115-3 Betender Junge Klosterruine. B040115-4 R. Tesar Schafe. B040115-5 Bischofswiesen mit Watzmann Otto HEINRICH. B040115-6 Bergsee im Kaisergebirge monogrammiert. B070115 Aktgemälde liegende Nackte Langenmoser O. B140115-1 B. Eiser Madonna Immaculata n murillo. B140115-2 B. Eiser 46 Stillleben mit tonkrügen Äpfeln. B140115-3 Sevilla Bohdan K. 70. B140115-4 A. Melzer Romantiker Flusslandschaft Alpen. B140115-5 Mädchen im Sommerkleid. B140115-6 Ahnenportrait ältere Dame Portrait Goldbrosche. B210115-1 Alpen Berchtesgadener Land schwarzer Lackrahmen. B210115-2 Gumsheimer Herbstwald mit Fuchs. B210115-3 Holzhaus am Wildbach Alpen. B240114-1 Altstadt Ölgemälde Romantiker. B240115-2 Pferde Portrait Schimmel. Gemälde BAUMANN B270115-1. St. Bartholomä Gemälde BAUMANN B270115-2. Kaisergebirge BAUMANN B270115-3. Ramsau Watzmann B270115-4. Pflügender Bauer BAUMANNB270115-5. B010215-1 Stillleben Muscheln. B010215-2 Brandung Hansen. B010215-3 Capri Rippa Riffa. B010215-4 C. Lenglet Holzsammlerin barbizon. B010215-5 Hafenszene Fischerboote Italien Liparische Inseln. B010215-6 Heidelandschaft Sonnenuntergang. B010215-7 Ländliche Idylle Pappel Expressionist stil corot. B030215-1 jugendstil Ölgemälde VOGT Fasane. B070215-1 Matterhorn O. Hackl. B070215-2 Winterbild Mühle am Bach. B080215-1 Rottach Egern am Tegernsee. B100215-1 Arnold Forstmann Schloss Stolzenfels. B100215-2 Arnold Forstmann Nonnenwerth Rolandseck Drachenfels. B110215-1 Hochalpine Gebirgslandschaft Stil Luitpold Faustner. B070215-1 Fischer am Flussufer. B170215-1 Francois Dumont Opfergabe. B170215-2 Francois Dumont Gespräch mit dem Kardinal. B170215-3 Hermann Werner Spinnerei Genre Stube. B170215-4 G. Meiners LÖWEN. B250215 Chiemsee Herbstlich signiert. B270215 Der gefesselte Prometheus nach RUBENS. B280215-1 Alpenpanorama Kerberich München. B280215-2 Lago di Garda Gardasee Van Stanteren. B010315-1 See Idylle unsig. B010315-2 G. Schill Spitzweg Kopie. B010315-3 Gewitter an der Tiroler Ache. B010315-4 Kirchgang Armenbegräbnis Kirchhof. B010315-5 Fraueninsel Chiemsee Frauenchiemsee. B010315-6 Fritz Kohlschmidt Königssee. B010315-7 Stillleben Blumen Wiesenblumenstrauss. B010315-8 Hugo Veit Sommerliche Alpenlandschaft staffage. B070315-1 w. hof Malerische Burgen. E. Toretto Lago di Garda B110315-1. Ledda Lago di Garda B110315-3. Blumen Stillleben B110315-4. B180315-1 Norwegen Fjord J. Schwitzce 1895 ölgemälde - B180315-2 Hugo Veit Antik Ölgemälde Wasserfall Romantiker - Hugo Veit Antik Ölgemälde Alm BergseeB180315-3. B180315-4 THUN Antik Gemälde Dorfidylle Ostpreussen - BACHMANN Gardasee B180315-5. Dampfschiffe Siegmund B180315-6. B180315-7 Gurli Johanssen Segelboote Schären - R210315- R1 Drei Bilderrahmen. R210315- R1 Drei Bilderrahmen. Freudenberg 1955 Landschaft Berchtesgaden B250315-1. Stillleben Orangen B270315-1. Heidelandschaft G. BREUERS B270315-2. Königstein i. Taunus G. LERCH B270315-3. Winterlandschaft HOLLER B270315-4. Markusplatz Venedig Dogenpalast B270315-5. W. Zinkhan Kiefernwald Ostsee B270315-6. B280315-1 Stillleben Früchte Rosen Hämerle. B280315-2 Stillleben Flieder Sonnenblumen H Bauer. B290315-1 Schloss Stolzenfels Rheinromantiker. B290315-2 Stillleben max otto beyer. B290315-3 Waldweg am bach J H THOMAS. B290315-4 BURGER Alpenpanorama. Grasernte Gemälde K K Read Kingcombe B310315-1. Uhrturm Gemälde K K Read Kingcombe B310315-2. Stadtmauer Gemälde K K Read Kingcombe B310315-3. Parkansicht Gemälde K K Read Kingcombe B310315-4. B010415-1 Madonna Nazarener (2) H. Berger Segelboote B080415-1. Aktgemälde akt frankreich B080415-2. Mühle Aerts B080415-3. Hartung Sonnenblumen B080415-4. Wassermühle e. Beer Landschaft B080415-5. Leonhard Schapfl Segelschiff dreimaster B080415-6. Alm im Kaisergebirge undtl. Sign. B080415-7. h th baumann Heidelandschaft B080415-8. portrait van gogh stil B080415-9. Kirche Ostpreussen sign B110415-1. U. Becker Sommerfreuden B110415-2. Reig Spanische Küste B110415-3. Eibsee Zugspitze Ruscher Garmisch B110415-4. B150415-1 Max Steudel Blumen Stillleben. B150415-2 Barnsee und Karwendel. B150415-3 Ähren kornpuppen Metzler. Helmut Stadelhofer Chiemseefischer Fraueninsel B180415-1. Mauritius auf großer Fahrt Segelschiff B180415-2. F. Becker burg hohenzollern Lackrahmen B180415-3. M. ZINK Bad Schlangenbad im Taunus B220415-1. M. ZINK KRONBERG im Ts. B220415-2. Carl Friedrich Winkler-Hagedorn Dampfer im Hafen HH B220415-3. H Beckenbach Marienkirche Gelnhausen B250415-1. J. Evans Haus am See B250415-2. G. Roth Stillleben Schmetterling weintrauben Pfirsiche B250415-3. E. Coerper Kreidefelsen Steilküste Normandie B290415-1. A. Scholz Bachlauf in den Alpen jugendstilrahmen B290415-2. E. Scholt-Gentsch Schäfer heidelandschaft Schafe B290415-3. Wallachische Wagenlenker Reitergemälde B290415-4. Stiller Waldsee monogrammiert B290415-5. A. Eoeffner 1957 Flusslandschaft mit Windmühle B290415-6. Maria Ann Anni Martens Flusslandschaft Wildbach B030515-1. J. Lange Seemann mit Pfeife Portrait B030515-2. Henry Schauten jagdhunde hunting dogs B030515-3. Flusslandschaft sign B030515-4. Kräutersammlerinn im Herbstwald B030515-5. Bäuerinnen bei der Ernte B030515-6. Pfeife Rauchende Bauern auf Holz B030515-7. Madonna de la seggiola nach Raphael cop B030515-8. Nächtliche Serenade nach Spitzweg mon. B030515-9. R. MUHR Bergsee Haus rechts Personenstaffage B030515-10. R. MUHR Bergsee Haus Links Personenstaffage B030515-11. Portrait Französischer Adliger B030515-12. A. Berger Gespräch am Stadttor Burghausen B030515-13. B160515-1 Druck Akt. B200515-1 Stillleben Rosen Hch Kugel. B200515-7 H. MOSER / Anton Pick Romantiker Wasserfall. Marienplatz c. roth München B200515-2. chinesicher turm c. roth München B200515-3. Viktualienmarkt WOLF München B200515-4. WOLF Enten im Teich B200515-5. B200515-6 Schloss chillon. R10 Goldrahmen 88,5x68,5cm. R11 Goldrahmen 88,5x68,5cm. Enzian Alpenveilchen B220515-1. Absmeier Ellmauer alpen B220515-2. Mespelbrunn mon. HE B220515-3. B230515-1 P Wichterich Frankfurt Altstadt. B230515-2 Röhrender Hirsch. B230515-3 F. Hirsch Sommerliche Waldlandschaft. B230515-4 Rheinlandschaft monogrammiert. Liebespaar Picknick franz. Meister 18. Jhdt B240515-1. Stillleben J. v. Baumann B240515-2. Herbstlicher Wald Goldrahmen B240515-3. Rheinlandschaft Schiffahrt Rheinschiffer B240515-4. Holländische Landschaft a. Bockhorst B270515-1. Junge mit Tirolerhut B270515-2. Otto Keitel Miniatur Portrait FRAU B270515-3. Otto Keitel Miniatur Portrait MANN B270515-4. DÖBLER romantische Dorfansicht B270515-5. THEODOR NOCKEN Gebirgslandschaft GROSS B070515-1. G. GROSSMACHT Dampfschiffe B070515-2. R. A. WILLIAMS Segelschiffe B070515-3. HEINZ FLOCKENHAUS Niederrhein Flusslandschaft B070515-4. H. BREITHER Heidelandschaft Schäfer B070515-5. G. ROSSEER GRASSI Franz. Dorfidylle B070515-6. S. BONNEN zwei spielende Kätzchen B070515-7. Brendel Königstein Pilzsammler B070515-8. Fjordlandschaft THERESE FUCHS B070515-9. H. Berger (2v4) Schwätzchen am Dorfrand B100615-1. H. Berger Vor der Stadtmauer Burghausen B100615-2. H. Berger Almhütte mit Mutter und Kind B100615-3. IDA CALZOLARI Stillleben miniatur B100615-4. Damen in Blumenwiese B100615-5. La chaume les sables d olonne B100615-6. Paradies szene adam und eva GRECCI B100615-7. NIZZA H. V. MOLSBERG B100615-8. Feldweg im Taunus sign. Göt. B170615-1. Kanal mit Brücke im Winter N. APOL B170615-2. MARIE COTTE Musketiere mit Pferden an Tränke B170615-3. B200615-1 1 Die Toteninsel nach Böcklin. B200615-2 Haus in Istrien. B210612-1 Expressiver französischer Realismus MIKLOS. B240615-1 Dreimaster ole hansen. Miniatur Flusslandschaft mit Bootssteg B280615-1. Heidelandschaft impress. B280615-2. ZILLES St. Georgen in Südtirol B280615-3. Kohlenmeiler W. Habert B280615-4. RUKE nach Prof Thamm altdeutsche Häuser B280615-5. Max Fritz Waldlichtung im Frühling B280615-6. Ausritt mit Schimmel und fuchs SEGERS B280615-7. Erich Palis Dünen auf Juist B010715-1. Dünenlandschaft Hiddendsee Schlünsen B010715-2. Stadttor Gaby Pardiac B010715-3. Rahmen 19. Jhdt 81,5x70,5cm R8. Fritz Paulus (?) See im Voralpenland B040715-1. Schwarzsee kitzbuehel sign. B040715-2. Johannes Gebhardt Alm im Kaisergebirge (2v2) B040715-3. Sonnenblumen Stillleben Weisslackrahmen B040715-4. Comer see Alpensee B050715-1. Französischer Impressionist Dorfidylle B050715-2. Madonna mit dem Stiglitz B050715-3. Renoir Corot Großer Impressionist B050715-4. Wildbach mit Kühen B050715-5. Adolf Peters 1877 Bergdorf am Fluss Alpen B050715-6. Thronende Madonna cop v. Locher B050715-7. B080715-1 Schloss Chillon Genfer See Mon. H.M. Jesus und Madonna auf Eichenholzplatte 18 jhdt B150715-1. Bartholomäus Wappmannsberger St TheresiaB150715-2. B Scherer betende Madonna o Rahmen B150715-3. Schloss Stolzenfels B150715-4. Burg ehrenfels und Mäuseturm B180715-1. C. Ritter Alpine Landschaft mit Kühen und Bauer B180715-2. Frühlingshafter Waldweg B180715-3. Rene Leidner Ötztaler Alpen B220715-1. Ratsherren in der Stube B220715-2. Charles Riffly 1892 charmanter Kürassier B220715-3. B250715-1 W. FREY Sommerlicher Wald DRUCK. B250715-2 Stillleben groß Blumen. B290715-1 Herbert Pickenhagen Dorfidylle am Fluss. B290715-3 Biedermeier Portrait um 1830 FRAU. B290715-2 Biedermeier Portrait um 1830 MANN. Flusslandschaft im Stile CorotsB310715-1. Fischerhütte am Meer signiert B310715-2. Heuernte im Voralpenland signiert B310715-3. E. Weiland 1854 Winterlandschaft mit Ruine B010815-1. Plausch am Dorfrand H. Berger Jun B010815-2. Gasse auf Lipari B010815-3. Schloss an der Bergstraße B020815-1. Willi Hallhuber Fraueninsel Chiemsee B020815-2. Anna Wyrwisz Oppeln 79 prudnik obrazy B020815-3. S. hafeneder am Chiemsee B020815-4. Büssende heilige magdalena nach Pompeo Batoni B020815-5. Fischer am Fluss französisches Ölgemälde B020815-6. Segelboot an Nordseeküste Kuntzen 1907 B020815-7. Barocke Dame mit Hund in Landschaft EG B020815-8. Spielende Kätzchen Signiert B020815-9. B. Brandus romantische Alpenlandschaft B020815-10. Willy Hanken Segelschiff auf hoher See B020815-11. B050815-1 Vicente de Espona Leda Prenupcial. B080815-1 CLAUDE JOSEPH VERNET SCHOOL Marseille. B120815 Knabe Ölgemälde Frankreich. Schafe im Stall L. BARON B190815-1. Dorfgasse Sizilien italien B190815-2. Segelschiff FEDDERN B190815-3. M. RÖHRIG NIXON Stillleben Blumen B190815-4. B220815-1 Sonnenblumen in Vase. B220815-2 Fliegende Schwäne Neustettin 1978. Friedhofskapelle 18 Jhdt. B260815-1. R. Mender Wassermühle Miniatur B260815-2. Reinhold Ruscher Garmisch B260815-3. Impressionist arkadische Landschaft B260815-4. A. Sprenger SALZBURG B260815-5. Schloss Chillon Chr. Deinzer B260815-6. Iwanetzky Mutter II Mai 92 B290815-1. Iwanetzky Mutter I April 92 B290815-2. Iwanetzky Studien im Atelier Mai 92 B290815-3. Iwanetzky Großer männlicher Akt B290815-4. Signiertes Ölgemälde Frühlingserwachen B060915-1. Sommerliche Landschaft Mon MW B060915-2. Strandszene Ostsee B060915-3. Schlossgarten Wintrange B060915-5. Chateau de Ruphy Duingt Lac du Annecy B060915-6. Impressionistische Landschaft B060915-7. Nemeth György Herbstlicher Wald mit Pferdefuhrwerk B060915-8. GAttelli Luganer See Tessin Bergsee L B060915-9. GAttelliLuganer See Tessiner Bergsee R B060915-10. W. BEUKEN Wassermühle in Heidelandschaft B060915-11. B060915-12 Lucien Henry Landschaft mit Spaziergängerin. Stadtmauer Rinteln Schmidt-Hild Schmidthild B090915-2. Lehmann-Brauns Kornähren B090915-3. Arc de Triomphe Paris B090915-4. Plus Goldrahmen "Forstmann" Rheinromantiker B090915-5. Alpine Landschaft 19. Jhdt. B090915-6. Johan Neumann Segelschiff Küste B090915-7. Alberd Ditz Konstanz Gotische Kapelle B090915-8. Flusslandschaft im Mondenschein B090915-9. Bruno Fuhrmann Kornähren B090915-11. B230915-1 Frankfurt wintergemälde. B230915-2 Impressionist Bauernhof Ländliche Idylle. viggo johansen Skagen B260915-1. Carl Schulz 1864 Schiff in Seenot B260915-2. S. V. Gebhardt Romantische Ideallandschaft B260915-3. Romantischer Waldweg mit Frau B260915-4. Verurteilung Jesu 18. Jhdt. Kirchenbild B260915-5. H. Gehler Inssbrucker Säule Annasäule Alpen B260915-6. ALLONGE Zisterzienserkloster Oliva in Danzig B021015-1. Jungenportrait Bubenportrait 1914 B021015-2. Blumenstillleben BOURNAY B041015-1. Gumsheimer Traubenernte Portrait Herbst B041015-2. Gumsheimer Frühlingsgefühle Portrait Frühling B041015-3. Schinkitz Schwarzwald acherntal B041015-5. F Ambrasath münchen Segelboot vor Küste B041015-6. Weinmann Ungarn Wald- und Feldarbeiter Pause B041015-7. Brautwerbung Bauerntanz 17. Jhdt B041015-8. Galante Tischgesellschaft JELLINEK / August Stephan B041015-9. May Köll Stadttor Altstadt rothenburg B071015-1. Fischerboote in bewegter See B071015-2. Kreuzabnahme Jesu 18. Jahrhundert Holz B071015-3. Weintrauben Stillleben Prunkrahmen B071015-4. Le champs de cours FALIES B071015-5. KORFF Heidelandschaft B101015-1. P. GERHARD Bäuerin auf Feld B101015-2. Wreck hastings Steel engraving stahlstich B101015-3. Snow Storm Steel engraving stahlstichB101015-4. Bligh sand Steel engraving stahlstichB101015-5. Boats Calais Steel engraving stahlstich B101015-6. Death of nelson Steel engraving stahlstich B101015-7. Rahmen R13 87x104 B101015-8. Lago di Como LUIGI B101015-9. B101015-10 Landkarte La Reunion. B141015-1 Stiefmütterchen ölgemälde. RUDOLF Zugspitze Eibsee AKEbay SCHAMUHN B171015-3. Frauenchiemsee J. KOULA 47 B171015-2. K. PETRY Landschaft bei Mittenwald B171015-1. Schloss Chillon PRINZ B171015-4. Winterabend Winterlandschaft stil APOL B171015-5. B211015-1 drei Kühe am Dorfweiher sign K. Bartosch. B211015-2 Oberförster sign. V. d. velden (col.foto) B211015-3 Dame mit Apfelweinbembel col.foto. B241015-1 Eduard Heinel München antikes ölgemälde. B241015-2 Rheinromantiker achenbach Pseudonym. Krabbenfischer Nordsee B251015-1. Michel W. Schneider Winterfreuden Miniatur B251015-2. Michel W. Schneider Dorfansicht Voralpenland Min. B251015-3. Am Ijsselmeer signiert B251015-4. Miniatur Osbert See Hütte (!) Ähnlichkeit beachten!B281015-1. Miniatur Osbert Herbstwald B281015-2. Miniatur surgent See (!) B281015-3. Miniatur Osbert See Hütte (!) Ähnlichkeit B281015-4. Berg BILDSTOCK B281015-5. Wilhelm Reimann Waldlichtung im Taunus Rehe B281015-6. Stillleben Blau Kannen und Vasen B281015-7. Miniaturgemälde Alpenpanorama mit Berghütte B311015-1. Fliesenbild V&B Berghütte im Kleinwalsertal B311015-2. Carl Büttger Holzrücker Süddeutschland B081115-1. Vincenz Jankovics Vedute Florenz B081115-2. G. Chabot 1914 Industriemalerei Bahnhof Gent B081115-3. Johannes Glückert Eppstein B081115-4. Altstadt von Rouen öl auf Holz B081115-5. B111115-2 Loisach mit Zugspitze SCHMITT. Kreuzweg Jesus fällt zum zweiten Mal B141115-1. Kreuzweg Schweisstuch jesus B141115-2. Arthur BELL Eifellandschaft B181115-1. Kabongo J. B181115-2. D. NORMAN Landschaft B181115-3. STENZEL Alpine Berglandschaft bad Tölz B181115-4. Chiemsee FELBER B181115-5. R. BAUY Paris B181115-6. Heidelandschaft BEUN B181115-7. R14 Klassizistischer Prunkrahmen Eiche / Gold. B251115-1 Reinhold Werner Wassermühle im Wald. B251115-2 M HOPPENAU Spätsommerliche Landschaft GOLDRAHMEN. Heuernte im Rheinland H. Hellbusch B021215-1. Nürnberger Land Glassl Glaßl Dorfidylle B021215-2. A F Müller Herbstwald B021215-3. B051215-1 Hans Georg Jochmann Vierjahreszeiten. B061215-1 Großer Niederländischer Altmeister Waisenhaus-15. Akt Frau beim Bade G. Stöttner B061215-1. Umgelter Segelschiffe und Dampfer im KüstennäheB061215-3. HENNIG Gipfelkühe Dolomiten B061215-4. Pferde am Dorfteich J SCH mon.B061215-5. Nemetz György (2v2) Ungarischer Bauernhof B061215-6. Blühender Winkel RELA HÖNIGSMANN B061215-7. Piotr Szumski Russischer Winter B061215-8. St. Margarita 1912 Segelboote B061215-9. Fischerboote kehren heim B061215-10. Segelboote vor Steilküste B061215-11. Dürnstein Wachau vedute unsig. B061215-12. August Müller München Truthahn B061215-13. Ludwig Lanckow 1877 Niederrhein Landschaft B061215-14. A. Halle. Dampfschiffe Hafenausfahrt HH B131215-1. Weiblicher Akt Brandmüller B131215-2. Sozialistischer Realismus Straßenbau Bahnhof B131215-3. H. Petersen Bachlauf im Wald B131215-4. Gerhard Lukas Larsen Dreimaster B131215-5. Prof. Iras Baldessari Gondel Luganer See B131215-6. Henrik wilhelm bennetter norwegen küste B131215-7. B231215-1 D Arno München LEMKE Jungfrau Alpen. B301215-1 Antonio Odierna CAPRI. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-2. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-3. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-4. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-2. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-3. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-4. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-5. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-6. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-7. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-8. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-9. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-10. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-11. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-12. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-13. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-14. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-15. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-16. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-17. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-18. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-19. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-20. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-21. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-22. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-23. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-24. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-25. Aquarell MCM Cieslok-Mohr B301215-26. Flieder Wilhelm Muth B030116-1. Ausblick vom Rigi Wilhelm Muth B030116-2. Alpine Landschaft B030116-3. Niederländische Dorfansicht Christian F S. B030116-4. Romantiker Burg Sonnenuntergang H. CAESAR B030116-5. Mon. DR Winterlandschaft im Stile APOL B030116-6. B030116-7 U. BAND Hühnerhof Hahn hühner. B030116-8 Hühnerhof Hühner und hahn THOMAS STEINER. B060116-1 W. Gdanietz Fischer in Stube. Dampfschiffe Kutter im Hamburger Hafen B060116-2. KK060116-3 Durchgehende Pferde Öldruck. KK060116-4 Aquarell ULM Holzapfel. KK060116-5 Zigeunerin JANKO. Nelken KK060116-6 F. Fischer Blumenstillleben in Glasvase. KK060116-7 Rudolf Kreuter Blumen im Tonkrug Stillleben. KK060116-8 A SAUCI Spaziergänger Isarauen. KK060116-9 Willy Link Italienische Küstenlandschaft Capri ? KK060116-10 Kaiser Wilhelm II Portrait. KK090116-1 Häuser an der Nordseeküste. KK090116-2 Bretonische Küste. KK090116-4 Mönche beim Vespern MAGER. B090116-5 Expressionist mon. BJ Dorf in der Provence. B100116-1 O Brystorp Norwegischer Fjord bei Mondenschein. KK100116-2 Leopold August Krause Badische Burg. KK100116-3 Rudolf Ackermann Rheintal bei Düsseldorf. KK100116-4 G. Rose Rennwagen Grand Prix 1975 Formel 1. KK100116-5 Mönch beim Wein Abfüllen. KK100116-6 Fantasygemälde nach dali. KK100116-7 Adam und Eva Aktgemälde Jugendstil. KK100116-8 Roskopf Viadukt Eisenbahnbrücke. B130116-1 Carl georg Köster wildbach. Stillleben mit Trauben und Pfirsichen KK130116-2. Stillleben mit Wein und Gedeck KK130116-3. BEURER Kühe auf Weide KK130116-4. Südliche Küstenlandschaft NEUMANN KK130116-5. R Salzberger Interieur Stillleben KK130116-6. BERAN Gesellschaft im Fühlingswald KK130116-7. S. Rönsch Blumen KK160116-1. Express. Rosenbusch Portrait KK160116-4. Foto Mädchen Mauthe KK160116-5. Gazida Surrealer Strand KK160116-6. G. Ackermann KK160116-7. Tetuanier Malerportrait KK160116-8. Eugen Seelos Landschaft KK160116-9. Deuschle-Höllwarth Donau Ries KK160116-10. E GOEZ KK160116-11. Landschaft unisg. Expressionistisch KK160116-12. Waldabreiter Baumfällung Expr .KK160116-13. Feldarbeiter Expr KK160116-14. Hafenszene expr. KK160116-15. Winterlandschaft Expr. KK160116-16. Dorf in den französischen Alpen expr KK160116-17. D Schelling Landschaft Provence KK160116-18. Stillleben Schünke KK160116-19. GAZIDA Steilküste KK160116-20. Waldweg 2 Impressionist KK160116-21. Rehe Impressionist KK160116-22. Waldweg 3 KK160116-23. Waldweg 1 KK160116-24. SAMASE Buddhisten bei Meditation KK160116-25. SAMASE Flötenspieler tänzerin KK160116-26. JANSON giraffe kutsche Stadt Kubist KK160116-27. Katzenfrau Litho KK160116-28. 1973 Halbackt Litho KK160116-29. Kristallkugel mit Frau Litho KK160116-30. Felix Hollenberg n. ZÜGEL a. ECKENER KK160116-31. Blumenstrauss öl auf Papier Glasrahmen KK160116-32. Segelboote segelregatta W. Bertsch KK200116-1. F. Kienzle Stillleben pfingsrosen KK200116-2. Peter P. Schäßburg KK200116-3. mythologische Darstellung Akt raub Altmeister KK200116-4. M Fontaine KK200116-5. Niederländische Flussansicht BERGMAN KK200116-6. Neuschwanstein GRAß KK200116-7. ARNO HEYL Muttergottes KK200116-8. Karl Purrmann (kl.) Schlosskirche Würzburg KK230116-1. Karl Purrmann Nymphenburg Amalienburg KK230116-2. E. Loquai Schwertlilien KK230116-3. Hermann Peters Elch in Schweden KK230116-4. Rosa Blumen KK230116-5. Athene Hera Das Urteil des Paris KK230116-6. Paul Faillion Angler am Fluss KK230116-7. Segelboote am Ostseestrand Fischerboote KK230116-8. Wilhelm Rümann Interieur KK270116-1. Pere Ventura Julia Kohlezeichnung KK270116-2. Jana Vackova vaskova KK270116-4. Notre Dame KK270116-5. Sonne und meer NELES KK270116-6. E. Waller Winterlandschaft KK270116-7. K. Emmenlauer badische Dorfansicht Winter KK270116-8. Stillleben Schinen Tafel KK270116-9. Franco Rispoli Marktszene Italien KK270116-10. Hallstatt Tunnel Galerien KK270116-11. Segelboot Steilküste KK270116-12. Oval Soldat Foto WKI KK270116-13. Rosenstillleben oval KK270116-14. Oval Portrait Frau Biedermeier KK270116-15. col foto junge frau schmuckrahmen KK270116-16. schloss reinharsbrunn tyss KK270116-17. St Michael kirche Ohrdruf TYSS KK270116-18. Wartburg Aquarell TYSS KK270116-19. Schloß Ohrdruf G. Bönecke KK270116-20. Surrealismus Hoher Wurf KK300116-1. Expressionist Blumenstrauss R KK300116-2. Simon Dittrich E.A. Strandgut KK300116-3. Simon Dittrich Landschaft Regenbogen KK300116-4. Torbogen sierra nevada KK300116-5. Brissago am Lago Maggiore KK300116-6. Masuren Polen Ruszar Popow KK300116-7. Herbstlicher Wald Polen Hochlinger impress KK300116-8. Farblitho grün aus Frankreich Landschaft KK300116-9. Expressionistisches Stillleben krug Apfel KK300116-10. An der Dorfkirche Aquarell oskar . KK300116-11. Aquarell herrmann stadtansicht am fluss KK300116-12. Clemens Fränkel Landschaft bei Garmisch KK030216-1. J Scherfler Landschaft KK030216-2. Z Zahn Naive landschaft KK030216-3. Genfer See A N 59 Bergsee KK030216-4. Küste in der Südsee antik A V KK030216-5. Haremsdamen F. Kleindienst KK030216-6. Frederiksberg Have Indgang A. Häy KK030216-7. FUCHS Idyllischer Winkel Mühlteich KK030216-8. Ralf Schmidt Pferdeportrait KK030216-9. Jungenportrait LIMA PERU KK030216-10. Mädchenportrait Lima Peru KK030216-11. Stadtansicht mit Rathauskirche VONBERG 64 KK030216-12. Landschaft bei Neapel KK030216-13. Fjordlandschaft NORDWICK B070216-1. B080216 Privatkauf Edelmänner in der Stube ALOIS KOUT. Nikolai Saraphanoff Istanbul camiler Aquarell KK100216-1. karl volkers pferdeportrait KK100216-2. d´haese hühner und hahn auf holz KK100216-3. ländliche idylle WAGNER KK100216-4. E. S. ENGLAND Hühner und hahn KK100216-5. NÖMEIER Dachauer Moos KK100216-6. Harländer Hamburger Hafen Dampfschiffe B140216-1. Badende L. Korvin Nackte Aktgemälde B140216-2. Fraueninsel Chiemsee B140216-3. Strohschneiderin am Bodensee B140216-4. Liegender Akt Jugendstil B140216-5. Idyllischer Sommertag am Fluss PersonenB140216-7. K170216-1 Aquarell ludwig Patsch Österr. Landschaft. K170216-2 Willy Link Landschaft. K170216-3 Bembel mit Blumenstrauss Flieder. K170216-4 Sozialistisches Portrait Acryl. K170216-5 Gebirgslandschaft Hermann MAURER. Frau Luna BAUBKUS AQU K200216-1. Fraueninsel chiemsee frauenchiemsee K200216-2. Konvolut hinterglasmalerei K200216-3. Dettling Dampflock art naif lokomotive zug K200216-4. Siebdruck blauer AktK200216-5. Ernst Zipperer Lithografie Ulm K200216-6. F Neher Badisches weindorf mit Musikanten - K200216-7. H. Friedmann Holzstapel K200216-8. Paul Hildenbrand Wald K200216-9. K. WEINER Spielende Mädchen am Bach K200216-10. Farblithografie Schlachtengetümmel K200216-11. Schwarzkopf Bodensee Ludwighafen K240216-1. Ph Schneider weilheim Aichelberg K240216-2. Paul Reinegger K240216-3. J. E. LEMKE Monte Cristallo Dolomiten K240216-4. Ralf Westphal Amalfi Druck K240216-5. C. FERAN Paris Girl 1962 Manga Comic K240216-6. K240216-7 Druck Raoul Dufy Deauville 1933. K240216-8 Seidenbild Laternenumzug JB. K240216-9 VEB Zigarren Dingelstädt Werbetafel. K240216-10 Mathias Kronwitter ISCHIA Aquarell. Tamara de lempicka suzy akt art deco K270216-1. Eduard Weihs Landschaftsgemälde alpin K270216-2. Roider Blumen in Vase K270216-3. Segelhafen 1966 K270216-4. Muezzin vor Hagia Sophia Istanbul Aquarell K270216-5. Schlittenfahrt Kurt Krieger K270216-6. Stadtansicht INNSBRUCK K270216-7. Aquarell flusslandschaft K270216-8. A Schmitz Spielmanssau landschaft alpen K020316-1. Druck ULM K020316-3. Blumengemälde 1946 K020316-4. Alleshausen Friedrich Mengele K020316-5. Notre dame Paris Eiffelturm K020316-6. Keefel impressionist kühe K020316-7. Reiterschar öl auf papier K020316-8. Karl Demetz Pferdefuhrwerk im Wald K060316-1. Krämer - Braun see berlin hafel K060316-2. Karl Kaufmann F. GILBERT pseudo K060316-3. Nicola Canzanella Ital. Marktszene K060316-4. KLEIN Landschaftsgemälde K060316-5. MAUSNER Aktgemälde K060316-6. Alfred Thielemann Chiemsee B090316-1. R. Händler Miniatur Landschaft K090316-2. Hans G. Lehmann Junge mit Tuba K090316-3. Reich 94 Abstraktes Gemälde K090316-4. R. Händler Stillleben Rosen K090316-5. H. W. Berger Abstrakt K090316-6. A. L. Terni pseudonym Georg Fischhof B130316-1. Zuckerhut Brasilien Küstenlandschaft B130316-3. Rosen Willy Angela K130316-4. J. DORNA Gosauschlucht B130316-5. J. Burger Erdinger Moos isarauen B160316-1. S. Hafner Kühe in Heidelandschaft B130316-2. Stillleben mit Champagner Walter München B190316-1. Josef schmitt Jagdgesellschaft B190316-2. Stephan Herbsttag B190316-3. Rabous Sonntagsspaziergang B190316-4. Georg Neuhäuser bergstein B190316-5. Bauernhaus am Wegesrand K190316-6. Waclaw prusak Küste in der Abenddämmerung B190316-7. A. RÜHL KÖLN Blumen B230316-2. Badische Landschaft Rolf Schmidt B230316-3. Stillleben weiße kanne B230316-4. Ital. Aquarelll GK92 B230316-5. Ital. Aquarelll GK93 B230316-5. Stemmler Winterlandschaft K260316-1. Winterlandschaft signiert lwd goldrahmen K260316-2. Tschechisches Blumenstilleben Grün K260316-3. E H Lorenz Mädchenportrait K260316-4. Martin Spiegelsberger Dorf Voralpenland K260316-5. Erdbeerbowle HÄNDLER K260316-6. Julius Köhler München LOHR a. M. B020416-1. Merket Heumandel Heuhaufen B020416-2. Van Dongen Schafe B030416-1. i. Neuberger zschiesche Heuernte B030416-2. Herbstliche Landidylle miniaturmalerei B030416-3. ALBERT MÜLLER Seestück B030416-4. Geheimnisvoller Sommerwals SCHULTZE K060416-1. Paris Notre Dame K060416-2. Litho München F. J. Dietrich K060416-3. Spielende kinder Altstadt Ruine K060416-4. Wildbach Landschaft in Wales Mark Oldham B090416-1. Alpenlandschaft Wasserfall H. E. Wegner B100416-1. Idyllische Landschaft gotische Kirchenruine B100416-2. E. Pauly Karl Kaufmann BINGEN am Rhein B100416-3. Frau Am spinnrad Giesecke B100416-4. Bank und wechselstube hulk B100416-5. Flussufer Aquarell GROSS Progress B100416-6. W. F. HULK Litho Kühe B100416-7. Zeichnung Boote SM 70 B100416-8. Aquarell Bretagne Boote SM 70 B100416-9. Bretonisches Anwesen SM 70 B100416-10. Bauernhaus in Tirol Aquarell PAUL HELBING B100416-11. Rheintal Blumenstrauss Reifferscheid B140416-1. Gardasee GLACE B140416-2. Anne Kristin Schaller Litho knieende Frau B160416-1. Anne Kristin Schaller Litho Mann mit Blume B160416-2. Anne Kristin Schaller Litho stehende Frau B160416-3. Anne Kristin Schaller Litho bogenschütze B160416-4. Attilo Sacchetto nächtliche uferpromenade B160416-5. Brueghel Bauernhochzeit B160416-6. Brueghel Bauerntanz B160416-8. Interieur mit Kamin B160416-9. SCHLEGEL Blumenstillleben B200416-1. Blumenstillleben BLAU KIRAZ B200416-2. bauer erzgebirge K. BAUER B200416-3. Winterfreuden COEMO B200416-4. ungerahmt Landschaft Ammersee KLEIN B200416-5. BERLINER Schneewinter 1963 B200416-6. BINGOLD Chiemsee Miniatur B210416-1. A. Leer Winterlandschaft Voralpen starnberg K210416-2. Blumen Stillleben ALBERT KLAUSER K210416-3. Große Voralpenlandschaft Industrie K210416-4. W. Klein Stuttgart Schillerplatz K210416-5. Aktgemälde Badende Jugendstil K230416-1. Chagall Mimose und sonne Kunstdruck K230416-2. Aquarell mit Mohnblumen K230416-3. Schäferhund Schmidt K230416-4. 2x Gemälde Jagdhund CONDREA K230416-5. Altstadtszene Badische Stadt K230416-6. 2x 70iger Jahre Olympia Lithografien K230416-7. Radierung Balestrieri Beethoven K230416-8. Spitzweg Nachtwächter K230416-9. Affe als Arzt Rhinozeros K230416-10. Stilleben Peter Vasen K230416-11. Die Drei gleichen K230416-12. Heuernte SAHRISCH K230416-13. Mädchen am Meer K270416-1. Boot am Strand K270416-2. Kampenwand Willy Link K270416-3. Expressionistisches stillleben K270416-4. Eckert 1931 Allgäu bei Füssen K270416-5. Expressionistisches stillleben K270416-4. Eckert 1931 Allgäu bei Füssen K270416-5. O. Bachmann Mädchenfrau Replik K300416-1. F. Meyer 45 Expressionistische Landschaft K300416-2. Herbstlandschaft 69 Monogramm AK K300416-3. Landschaft im Barbizonstil K300416-4. Expressionistische Landschaft Mon. KK K300416-5. C. Höchstötter Winterlandschaft Rheinebene K300416-6. Kolozcsvary Blumenstillleben K300416-7. Sonnenblumen Hans Henne K010516-1. O. SCHÄFER Fischkutter auf See K010516-2. G. HENRY Galante Dame Spiegel K010516-3. Fischer auf hoher See sign. K010516-4. LUKAS LARSEN Hiddensee K010516-5. Karl kaufmann E. Pauly Venedig K010516-6. Pierre Lacroix Le Comedian B010516-7. Lago di Lugano IRO B040516-1. Impressionistisches Interieur B040516-2. Alpen Landschaftsgemälde B040516-3. B080516-1 Geelong Segelboote. B080516-2 B. DÖRR Vier Jahreszeiten. B080516-3 Französisches Damenportrait Empire. Toteninsel Böcklin P Koeppe B110516-1. Mühle im Zillertal Willy Link B110516-2. Signiertes Stillleben B110516-3. Nächtlicher Kirchgang sign B110516-4. Josef Ferdinand Benesch Brünn Litho B110516-5. Boote am See Sonntagnachmittag B110516-6. Spaziergang auf rügen B110516-7. Haus am Bergsee KAPOSSI B140516-1. haus am Wildbach KAPOSSI B140516-2. G. Haas Flusslandschaft B140516-3. HN 79 Bembel Stillleben B140516-4. Seestück russicher Maler B280516-1. K280516-2 Lesende Dame Jugendstilgemälde TÜRK. B280516-3 Marie Louise Rigaud Lauferon VARENNE. B280516-4 Mühle Provence LUCAL. Hans Reifferscheid MÜHLE B010616-1. Anton Gutknecht alpine Landschaft B010616-2. Flussidylle mit haus und Brücke B010616-3. CARSON Flugenten Jagdgemälde B010616-4. B020616-1 Maurice de Vlaminck Tuschezeichnung, Mitbegründer des Fauvismus. Maria Romantische Auenlandschaft mit Schwänen B050616-1. maria Romantische Auenlandschaft mit Rehen B050616-2. Meeresbrandung signiert B050616-3. Ruderboot am Seeufer c. sprée B050616-4. Expressionistisches Stillleben mit Wein etc B050616-5. Stadtleben bremerhaven sign 1949 B050616-6. Ehepaar bei Zugfahrt Portrait K080616-1. P. Kniesser 1946 Alpenpanorama K080616-2. Nordischer Eismeerhafen Segelschiffe im Hafen K080616-3. Voralpenland bei Garmisch H Penser K080616-4. B110616-1 Herrmann Schmitzbonn Tegernsee. B120616-1 OUDRY Hl. Elisabeth und Maria Joh. D. Täufer. Burg Pfalzgrafenstein rheinromantiker B120616-2. Isola Bella lago maggiore K. Frisch B120616-3. Orientalist osmanische szene B120616-4. F. Hubert Plitvicer Seen kroatien Romantiker B120616-5. B150616-1 Hansehafen bei Mondenschein CDF Nachfolger. Schwarzkopf Bodensee Ludwighafen K240216-1. Ph Schneider weilheim Aichelberg K240216-2. Paul Reinegger K240216-3. Ralf Westphal Amalfi Druck K240216-5. C. FERAN Paris Girl 1962 Manga Comic K240216-6. K240216-8 Seidenbild Laternenumzug JB. Eduard Weihs Landschaftsgemälde alpin K270216-2. Segelhafen 1966 K270216-4. Stadtansicht INNSBRUCK K270216-7. Aquarell flusslandschaft K270216-8. A Schmitz Spielmanssau landschaft alpen K020316-1. Blumengemälde 1946 K020316-4. Alleshausen Friedrich Mengele K020316-5. Notre dame Paris Eiffelturm K020316-6. Reiterschar öl auf papier K020316-8. Krämer - Braun see berlin hafel K060316-2. Karl Kaufmann F. GILBERT pseudo K060316-3. Nicola Canzanella Ital. Marktszene K060316-4. MAUSNER Aktgemälde K060316-6. Alfred Thielemann Chiemsee B090316-1. R. Händler Miniatur Landschaft K090316-2. Reich 94 Abstraktes Gemälde K090316-4. Zuckerhut Brasilien Küstenlandschaft B130316-3. Rosen Willy Angela K130316-4. J. DORNA Gosauschlucht B130316-5. J. Burger Erdinger Moos isarauen B160316-1. S. Hafner Kühe in Heidelandschaft B130316-2. Stephan Herbsttag B190316-3. Rabous Sonntagsspaziergang B190316-4. Bauernhaus am Wegesrand K190316-6. A. RÜHL KÖLN Blumen B230316-2. Badische Landschaft Rolf Schmidt B230316-3. Ital. Aquarelll GK92 B230316-5. Ital. Aquarelll GK93 B230316-5. Stemmler Winterlandschaft K260316-1. Tschechisches Blumenstilleben Grün K260316-3. E H Lorenz Mädchenportrait K260316-4. Martin Spiegelsberger Dorf Voralpenland K260316-5. Merket Heumandel Heuhaufen B020416-2. Geheimnisvoller Sommerwals SCHULTZE K060416-1. Paris Notre Dame K060416-2. Litho München F. J. Dietrich K060416-3. Spielende kinder Altstadt Ruine K060416-4. Wildbach Landschaft in Wales Mark Oldham B090416-1. Alpenlandschaft Wasserfall H. E. Wegner B100416-1. Frau Am spinnrad Giesecke B100416-4. Bank und wechselstube hulk B100416-5. Flussufer Aquarell GROSS Progress B100416-6. W. F. HULK Litho Kühe B100416-7. Zeichnung Boote SM 70 B100416-8. Aquarell Bretagne Boote SM 70 B100416-9. Bretonisches Anwesen SM 70 B100416-10. Bauernhaus in Tirol Aquarell PAUL HELBING B100416-11. Anne Kristin Schaller Litho knieende Frau B160416-1. Anne Kristin Schaller Litho Mann mit Blume B160416-2. Anne Kristin Schaller Litho stehende Frau B160416-3. Anne Kristin Schaller Litho bogenschütze B160416-4. Interieur mit Kamin B160416-9. SCHLEGEL Blumenstillleben B200416-1. Blumenstillleben BLAU KIRAZ B200416-2. bauer erzgebirge K. BAUER B200416-3. BERLINER Schneewinter 1963 B200416-6. BINGOLD Chiemsee Miniatur B210416-1. A. Leer Winterlandschaft Voralpen starnberg K210416-2. Blumen Stillleben ALBERT KLAUSER K210416-3. Große Voralpenlandschaft Industrie K210416-4. Chagall Mimose und sonne Kunstdruck K230416-2. Aquarell mit Mohnblumen K230416-3. Schäferhund Schmidt K230416-4. Altstadtszene Badische Stadt K230416-6. 2x 70iger Jahre Olympia Lithografien K230416-7. Radierung Balestrieri Beethoven K230416-8. Affe als Arzt Rhinozeros K230416-10. Heuernte SAHRISCH K230416-13. Mädchen am Meer K270416-1. Boot am Strand K270416-2. Kampenwand Willy Link K270416-3. Eckert 1931 Allgäu bei Füssen K270416-5. O. Bachmann Mädchenfrau Replik K300416-1. F. Meyer 45 Expressionistische Landschaft K300416-2. Herbstlandschaft 69 Monogramm AK K300416-3. Landschaft im Barbizonstil K300416-4. Expressionistische Landschaft Mon. KK K300416-5. C. Höchstötter Winterlandschaft Rheinebene K300416-6. Kolozcsvary Blumenstillleben K300416-7. Sonnenblumen Hans Henne K010516-1. O. SCHÄFER Fischkutter auf See K010516-2. Fischer auf hoher See sign. K010516-4. LUKAS LARSEN Hiddensee K010516-5. Karl kaufmann E. Pauly Venedig K010516-6. Pierre Lacroix Le Comedian B010516-7. Lago di Lugano IRO B040516-1. Alpen Landschaftsgemälde B040516-3. B080516-2 B. DÖRR Vier Jahreszeiten. B080516-3 Französisches Damenportrait Empire. Mühle im Zillertal Willy Link B110516-2. Nächtlicher Kirchgang sign B110516-4. Josef Ferdinand Benesch Brünn Litho B110516-5. Boote am See Sonntagnachmittag B110516-6. Haus am Bergsee KAPOSSI B140516-1. haus am Wildbach KAPOSSI B140516-2. G. Haas Flusslandschaft B140516-3. HN 79 Bembel Stillleben B140516-4. Seestück russicher Maler B280516-1. K280516-2 Lesende Dame Jugendstilgemälde TÜRK. B280516-3 Marie Louise Rigaud Lauferon VARENNE. Anton Gutknecht alpine Landschaft B010616-2. Flussidylle mit haus und Brücke B010616-3. B020616-1 Maurice de Vlaminck Tuschezeichnung. Maria Romantische Auenlandschaft mit Schwänen B050616-1. maria Romantische Auenlandschaft mit Rehen B050616-2. Ruderboot am Seeufer c. sprée B050616-4. Expressionistisches Stillleben mit Wein etc B050616-5. Ehepaar bei Zugfahrt Portrait K080616-1. P. Kniesser 1946 Alpenpanorama K080616-2. Nordischer Eismeerhafen Segelschiffe im Hafen K080616-3. Voralpenland bei Garmisch H Penser K080616-4. B110616-1 Herrmann Schmitzbonn Tegernsee. B120616-1 OUDRY Hl. Elisabeth und Maria Joh. D. Täufer. Burg Pfalzgrafenstein rheinromantiker B120616-2. Orientalist osmanische szene B120616-4. B150616-1 Hansehafen bei Mondenschein CDF Nachfolger. Erdinger Moos B220616-2. Altstadtgasse in Ulm GRÖBER B220616-3. Expressionistische Wirtshausszene B220616-4. Des Weibes Triumph stil Böcklin B260616-1. Heino d. Tripmacker Winterszene B260616-2. Heino d. Tripmacker Strandszene B260616-3. Schloss Chillon WILD B260616-4. Voralpenland geschnitzter Rahmen B260616-5. 3 Drucke im Goldrahmen. Fantasy B290616-1. Tiere in afrikanischer Savanne B290616-2. Nächtliches Seestück Julius Dielmann B030716-1. H. LOHFF Sommerblumen B030716-3. H. Lohff Fliederstrauß B030716-4. H. Lohff Sonnenblumen B030716-5. R. FABER Voralpenlandschaft dachauer moos B030716-6. Express Stillleben lilien B030716-7. Ch Claßen Rosengemälde Stillleben B030716-8. Blumengemälde TH B030716-9. Camill Macklot Titisee Feldberg B030716-10. CAPRI Funiciello vincenzo B100716-1. J. V. Nehoop Füchse Fuchsbau B100716-2. Florenz Dülichen B100716-3. Lucien van der Borght Brüssel B100716-5. Stillleben Paul Deligny B100716-6. An der Mosel bei Longuich Trier B130716-2. Knabe beim Putzen B130716-3. Hummer Stillleben B130716-4. Expressionistisches Damenportrait B130716-5. B160716-1 Julius Oppenheimer Portrait Museal Münchner Schule. B160716-2 Paysage J. LUCAT. H. BRUNO Impressionist Chivasso B160716-3. Heimkehrender Fischer Louis Gartner B160716-4. Loisachtal bei Oberau Farchant Garmisch B200716-1. Ital. Landschaft mit Schäfer B200716-3. F. Tröllisch Kühe am Teich B200716-4. Impressionistische Landschaft KLEIN B200716-5. Biedermeier Damenportrait B200716-7. Blumenstillleben mit Nelken B230716-1. Winterszene WL. TOL B230716-3. Winterfreuden am Schlossteich B230716-4. Düsseldorfer Rheinauen B230716-5. B230716-8 alfons van ginderen Allee. Uferszene Bodensee W. finsterer B230716-9. P. Buschhüter München Schafe und Schäfer B270716-1. Theo Op De Beeck Stillleben B270716-2. Betender Mönch bei Kerzenschein B270716-3 Altmeister. Akt Novak Expressionismus B270716-4. Schafe und Huhn im Stall K. V. Zsarnay B270716-5. Hambueger Hafenszene SCHEIBA B270716-6. Die Gunst der Stunde August Hermann Knoop B270716-7 Rokokogemälde. Pieter de Mol Friedhofsansicht Abenddämmerung B300716-1. A. Reinartz Düsseldorfer Winterlandschaft B300716-2. LOTHAR VAN HELDEN Wasserschloss Burgruine B300716-3. Biedermeierportrait Adolph Menzel zugeschr. B300716-4. Konrad Meindl Österr Damenportrait B300716-5. Ölkreide Tuareg Portrait B300716-6 Orientalist. Josef Gebele München Isarauen Dachauer Moos B030816-1. Karel Molnar Galante Gesellschaft slovene B030816-2. Altstadt Stuttgart B030816-3. Tulpenstrauss Blumenstillleben B030816-4. Gustav Mesmer Entengemälde B060816-1. Bodensee Bodenseegemälde B060816-2. Blumen Stillleben B070816-1. Bidermeier Portrait Junge Frau B070816-2. F. Hochelber Bied Portrait Nonne 1851 B070816-3. Th Bartele Hamburger Hafen Szene B070816-4. Küstenszene Nordsee Küstenfischer FINSTERWALD B070816-5. Membling venezianische Musikszene Ständchen B070816-6. Biedermeier Portrait Alte Dame Prunkrahmen B070816-7. Gr. Blumenstillleben Rosen RINGLEB B070816-8. Niederländisches Seestück Segelboote B070816-9. H De Maas Holländische Küstenlandschaft B070816-10. Biedermeier Portrait Dame in ROT B270816-1. Biedermeier Portrait Junge Dame in Blau B270816-2. SAVKOT Orientalische Szene B280816-1 Orientalist. Rheinromantiker Oberwesel Ochensturm B280816-2 Rheinromantik. Rheinromantiker Burg Oberrheintal B280816-3. KELLER K. ELLER Voralpen München B280816-4 Romantiker. KELLER K. ELLER Isarauen Pullach B280816-5 Romantiker. Expressionistische Ostseelandschaft B310816-1. Dreimaster auf hoher See B310816-2. Schäfer in den alpen Dolomiten VOBORIL B310816-3. JANCSEK ANTAL Blumenstillleben B310816-4. Erich Spörl München PUSTERTAL B040916-1. Rückenakt G. Deneumostier B040916-2. Genregemälde Mutter mit Kind in Stube T. L. NEW B040916-3. Marsh of Campine FAISANT Belgien B040916-4. Cote d azur Küste bei Nizza signiert B040916-5. Biedermeier Portrait HERR im Empirerahmen B040916-6. Biedermeier Portrait DAME im Empirerahmen B040916-7. Alm im Kaisergebirge signiert B040916-8. O. WAGNER Odenwald B040916-9. MERA Franz. Landschaft mit Brücke B040916-10. MERA Franz. Landschaft Wald B040916-11. Bei Aibling sign. J. HELL B040916-12. Sonntagsspaziergang im Park TORRI B100916-1. Kreuzigung Jesu Blech B100916-2. Bataille Noel Frau beim Hühnerrupfen B100916-3. Hommage an Tamara de lempicka J. Nata B100916-4 Art Deco Gemälde Großformat. O. Schäffer Schloss chillon am Genfer See B140916-1. Lago maggiore H. Jansen B140916-2. J. Clement Männerakt Seitlicher Akt B140916-3. W. Dikel Salvius Karawane Algerien B140916-4 Orientalist. W. Dikel-Salvius Algier n. ernst weckerling B140916-5 Orientalist. LAMALOU Straßencafe Montpellier B170916-1. Anna Ebel Burgruine B170916-2. Wassermühle Frankreich Mosel B170916-3. Thomas Visalius Parallel Universe B170916-4. Copyright Oldskuul-Antiques. Fremdverwendung nur mit Genehmigung!

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