Einkaufen und Shopping in Cottbus.
Willkommen in der Einkaufsmetropole der Lausitz. Cottbus bietet vielfältige Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jedes Alter. Ganz gleich ob Sie lieber durch historische Einkaufsstraßen oder lieber in modernen Shopping-Centern schlendern, Cottbus ist eine gute Adresse.
Sommerschlussverkauf (SSV) gestartet.
27.Juli 2010 Der diesjährige Sommerschlussverkauf ist gestartet und lockt Schnäppchenjäger mit Rabatten von bis zu 70% in die Innenstadt. Vor allem die Sommerkollektionen sind deutlich reduziert, denn es muss Platz für die Winterware geschaffen werden. Auch viele Einzelhändler in der Spremberger Straße beteiligen sich an den Aktionen.
Neueröffnung ProMarkt.
26.Juli 2010 Nach einer Umbaupause ist der Elektronikmarkt im Blechen Carré nun wieder geöffnet. Dies erfolgte im Zusammenhang mit der Übernahme durch die Kölner Rewe Group, die auch schon die Filiale im Cottbus-Center in der Sielower Chaussee übernommen hatte.
Public Viewing im Blechen Carré.
6.Juli 2010 Auch am morgigen Mittwoch überträgt das Blechen Carré wieder das Fußball-Spiel der Deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika. Im Halbfinale gegen Spanien werden viele begeisterte Zuschauer erwartet, die das Spiel auf der auf der 6x4m großen Leinwand mitverfolgen. Selbstverständlich gibt es zu allen Spielen auch frisch gezapftes Bier. Vorbeischauen lohnt sich (auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten).
Mitternachtsshopping in der Spree-Galerie.
21.April 2010 Am Freitag, den 30. April 2010, feiert das Shopping-Center in der Cottbuser City seinen 15.Geburtstag. Unter anderem präsentiert die erfolgreiche Ostrockband Karat ihr neues Buch und der Gewinner von Deutschland-sucht-den-Superstar, Daniel Schuhmacher, wird live auf der Bühne zu sehen sein. Und natürlich darf man auch bis Mitternacht nach Herzenslust einkaufen gehen. Mehr Informationen dazu gibt es direkt auf der Website der Spree-Galerie.
Trödelmarkt am Viehmarkt in Cottbus.
15.April 2010 Die Termine für die nächsten Trödelmärkte am Viehmarkt stehen fest. So wird es an den Wochenenden des 17./18.April, 15./16.Mai, 12./13.Juni sowie am 17./18.Juli jeweils in der Zeit von 9-18 Uhr wieder allerhand zum Tauschen, Sammeln und Einkaufen geben.
Ausbau des Blechen-Carré.
31.März 2010 Die Planungen für den Bau des zweiten Abschnitts vom Blechen-Carré in der Cottbuser Innenstadt gehen weiter vorran. Nach Angaben der Stadtverwaltung will der Invester Gepro Bau so schnell wie möglich mit dem Abriss der Pavillions an der Stadtpromenade beginnen, um die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt für das Einkaufszentrum aufzunehmen. Offen sind noch die Fragen nach der Zulieferung der Geschäfte und dem Durchgang zur Wohnscheibe an der Stadtpromenade. Mit der Erweiterungs des Shopping-Centers werden sich die Einkaufsmöglichkeiten im Stadtzentrum erneut verbessern.
Ostermarkt in Cottbuser Innenstadt.
15.März 2010 Zum zehnten Mal findet am Wochenende vom 26. bis 28.März von 10 - 18 Uhr der Oster- und Handwerkermarkt auf den Stadthallenvorplatz in Cottbus statt. Dort kann man nach belieben Pflanzen, Wohnaccessoires, Holzschnitzereien, Körbe und andere Dinge einkaufen. Für die Kinder gibt es Karusselle und Überraschungen von Meister Lampe persönlich.
Verkaufsoffener Sonntag.
1.März 2010 Am Sonntag, den 28.März 2010, haben die Geschäfte in der Spree Galerie und im Blechen-Carré von 13-18 Uhr geöffnet. Somit kann man an diesem Sonntag bequem in der Innenstadt bummeln und einkaufen.
Blechen carre cottbus
Dass Marco Polo die Nudel aus China mitbrachte, scheint wohl eher ins Reich der Legenden zu gehören. Trotzdem weist die Nudel in Asien eine lange Tradition auf und überzeugt in unseren Gerichten wie “Nudelsuppe Pho Bo” vor allem durch Geschmack.
Itadakimásu – Guten Appetit! Japanisches Essen hat sich inzwischen in Europa voll etabliert.
Sushi ist eine als japanisches Gericht geltende Speise aus erkaltetem, gesäuertem Reis, ergänzt um weitere Zutaten wie rohen oder geräucherten Fisch, rohe Meeresfrüchte, Nori Gemüse, Tofuvarianten und Ei.
Die thailändische Küche vereinbart Einflüsse aus China, Indien und Indonesien, behält dabei aber einen eigenständigen Charakter. Das macht ihren Reiz aus und auch bei uns ist die Küche Thailands sehr beliebt.
Genießen Sie asiatisches Flair.
In Asien spielt gesundes Essen eine große Rolle, daher legt man auch besonderen Wert auf hochwertige Lebensmittel und eine sorgfältige Zubereitung. Eine kulinarische Reise durch Asien ist zudem immer eine frische Reise, denn die asiatische Küche lebt von frischen Zutaten und der Fülle an Gewürzen. All das können Sie unmittelbar vor Ihrer Haustür genießen – begeben Sie sich einfach auf kulinarische Entdeckungsreise im Asia-Restaurant „ViChin-Gourmet“ in Ihrem Blechen Carré! Das Team von ViChin-Gourmet freut sich auf Ihren Besuch!
Jeden Tag werden viele verschiedene Gerichte frisch zubereitet. Die große Auswahl finden Sie unter anderem von 11 bis 20 Uhr am Buffet wieder oder ganztägig à la carte. Lassen Sie sich verführen von den leckeren Spezialitäten aus drei asiatischen Ländern – ob vor Ort im Restaurant, als Catering bei Ihrer nächsten Familienfeier sowie auf Wunsch auch als Lieferung nach Hause oder ins Büro. Sie können auch gern telefonisch Ihre Menüs bestellen und zu einer gewünschten Zeit abholen – so umgehen Sie lästige Wartezeiten.
Reservierung bei Mr.Tự bitte reservieren Sie bei Mr.TỰ - Thai Restaurant in Cottbus.
ViChin - Gourmet ist mit seinem kulinarischen Angebot deutschlandweit vertreten.
Cottbuser Blechen Carré.
Tel: 0355 – 3554515.
Cottbuser Blechen Carré.
Mr. TU – Thai Restaurant.
Tel. 0355 – 4839382.
Di bis Fr: 11 -14:30 Uhr.
Sa und Feiertage: 11-15 Uhr und 17.00 – 23.00 Uhr.
Sind diese Mindestbeiträge rechtens?
In der Mai - Stadtverordnetenversammlung wurde gegen die Stimmen der Linken und einiger weiterer Stadtverordneten beschlossen, dass auch Geringverdiener zur Kita-Finanzierung herangezogen werden sollen. Erst ab 18.000,-€ Jahres-Familienbruttoeinkommen greift eine gestaffelte Gebührentabelle. Die Fraktion DIE LINKE wollte dazu rechtliche Bedenken anmelden, da hier z.B. durch eine kommunale Satzung mit Blick auf die Empfänger von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) in den gesetzlich definierten Mindestbedarf eingegriffen wird. Die für ein Kind unter 6 Jahren zur Verfügung stehenden 237,00 € pro Monat sind in ihrer Verbrauchsstruktur bis auf den Cent definiert. Pro Monat stehen z.B. für Bildung 0,90 € und für Gesundheitspflege 10,19 € zur Verfügung. Für Nahrung und alkoholfreie Getränke stehen jedem Kind pro Tag 2,80 € zu. Davon, das ist gesetzlich geregelt, gilt 1,00 € für das Mittagessen und ist zur Versorgung in der Kita einzusetzen. Alle anderen Bestandteile des Regelsatzes können nicht in Verbindung mit einer Kita gebracht werden. Zu diesem Schluss kamen Verwaltungsvertreter noch vor drei Jahren, als das Thema schon mal auf der Tagesordnung stand. Es kann hier aus Sicht der LINKEN nicht damit argumentiert werden, dass es Eltern gibt, die nicht verantwortungsvoll mit dem Geld ihrer Kinder umgehen. Vielmehr sollen hier die Schwächsten, die Kinder der ökonomisch Schwachen ihren Beitrag zur Sanierung des Haushaltes leisten. Leider ist die Argumentation der LINKEN in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung ungerechtfertigt durch den Vorsitzenden unterbrochen worden. Einige Minuten vorher hatte er aber einer Fraktionskollegin gestattet, auf den Bericht des Oberbürgermeisters mit einem politischen Statement einzugehen. Diese Verletzung der Ordnung wurde durch ihn erst nach Intervention mehrerer Stadtverordneten unterbunden. DIE LINKE prüft rechtliche Schritte zur Beurteilung und Prüfung des Mindestbeitrages. Eberhard Richter.
Einkaufszentrum - der nächste Schritt.
Durch die Stadtverordnetenversammlung ist gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE die öffentliche Auslegung der Unterlagen zur Errichtung des Einkaufszentrums in der Innenstadt beschlossen worden. Für einen Monat können interessiert Einwohnerinnen und Einwohner Einsicht in die Dokumente nehmen, Fragen, Vorschläge und Bedenken einbringen. Davon sollten möglichst viele Cottbuser Gebrauch machen. André Kaun erinnerte in der Diskussion die SPD und die CDU an die Formulierungen in ihren Wahlprogrammen zum Thema. Sie hatten sich, wenn auch etwas vorsichtiger als DIE LINKE ebenfalls gegen eine Erweiterung des Blechen Carré ausgesprochen. DIE LINKE macht darauf aufmerksam, dass seit den ersten Vorschlägen, die im Sommer des vergangenen Jahres in der Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert worden, schon wesentlich Abstriche und Vereinfachungen erfolgt sind. In Zeiten steigender Baupreise und anderer Unwägbarkeiten sind weitere negative Veränderungen durchaus im Rahmen des Erwartbaren. Der Investor hat in seiner bisherigen Arbeitsweise immer wieder für unliebsame Überraschungen gesorgt, die ja letztlich zur Aufhebung der alten Planung im Herbst 2014 führten. Ob ihn dann eine vereinbarte Geldstrafe von 250.000,- € bei Abweichungen von den baulichen Vorgaben in einem Objekt mit Baukosten von vielen Millionen besonders juckt, ist zu bezweifeln. Holzauge – sei wachsam. Eberhard Richter.
Presserklärung der Fraktion DIE LINKE vom 23.06.2015.
In der vorigen Woche wurde bekannt, dass der Erbauer des Blechen-Carré beabsichtigt, den Bau des 2. Teils des Einkaufszentrums erneut in Angriff zu nehmen. DIE LINKE hat sich zu dem Thema bereits in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2014 klar geäußert: „Zugunsten des in der Stadt vorhandenen Einzelhandels ist kein zweiter Bauabschnitt des Blechen Carré mehr zu bauen.“ Im September 2014 hat die Stadtverordnetenversammlung dem Projekt, nach fast dreijährigem Hin und Her, eine klare Absage erteilt. Das entspricht auch weiterhin der einhelligen Meinung der Mitglieder der Fraktion. Wir fordern den Oberbürgermeister auf, die Entwicklung in diesem Teil der Innen-stadt zur Chefsache zu machen. Herr Kelch hatte in seinem Wahlkampf ebenfalls die Meinung vertreten, dass es richtig wäre, mit dem Eigentümer der Brachfläche in Verhandlungen zum Verkauf der Fläche an die Stadt zu treten. Da stimmen wir ihm zu. Nur so ist eine Entwicklung dieses Schandflecks zu einer Fläche möglich, die den Cottbuserinnen und Cottbusern sowie ihren Gästen Lebensqualität bietet. Ein Ideenwettbewerb sollte ausgelobt werden, der sicher mehr bringt, als den Bau eines Betonklotzes, der zudem das Gleichgewicht des Einzelhandels im Stadtzentrum empfindlich stören würde. Herr Oberbürgermeister – handeln Sie!
Drei Anträge der Fraktion DIE LINKE.
Für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im September 2015 hat die Fraktion DIE LINKE drei Anträge eingereicht.
- Erarbeitung eines Sozialberichtes für die Stadt Cottbus.
- Erarbeitung eines Konzeptes zum präventiven Umgang auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Drogenmissbrauchs und bei Suchterkrankungen unter besonderer Beachtung der Modedroge Cristal Meth.
- Fortschreibung des Konzeptes zur "Zielgruppenorientierten Wohnungsversorgung in der Stadt Cottbus"
Gemeinsame Beratung der Fraktionen DIE LINKE von Cottbus und Spree-Neiße.
Die Fraktionen trafen sich am Montag, dem 18. Mai. Sie verständigten sich zu einigen aktuellen Fragen und vereinbarten abgestimmte Arbeitsschritte. Zu den Themen gehörten die Sicherung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), die Unterstützung der Bürgerinitiativen zur Belastung der B169 durch LKW, die Aktivitäten zur Schaffung einer weiterführenden Schule in Kolkwitz und die Beteiligung an der landesweiten Diskussion zur Funktional- und Gebietsreform.
Letzteres wird auch ein Haupttagesordnungspunkt zum Kommunalpolitischen Forum der Mandatsträger der Partei DIE LINKE im Kreisverband Lausitz am 13. Juni in Cottbus sein.
Es wurde vereinbart, regelmäßig gemeinsame Fraktionssitzungen durchzuführen.
Aus der Stadtverordnetenversammlung am 29.04.2015.
Oberbürgermeister Kelch würdigte in seinem Bericht die Arbeit von Genossen Lothar nicht als Beigeordneter für Ordnung , Sicherheit, Umwelt und Bürgerservice. Seine Funktion als Wahlbeamter endet mit dem 30. April 2015.
Auf der Tagesordnung standen Personalentscheidungen. Beigeordnete wurden gewählt. Frau Marietta Tzschoppe (SPD) ist die neue Bürgermeisterin und zudem zuständig für den Geschäftsbereich IV – Stadtentwicklung und Bauen. Herr Dr. Markus Niggemann (CDU) ist der neue Leiter des Geschäftsbereiches I; Finanz und Verwaltungsmanagement. Die Fraktion DIE LINKE wünscht beiden viel Erfolg in ihrer Tätigkeit zum Wohl der Stadt Cottbus und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Genosse Christoper Neumann wurde als Sachkundiger Einwohner und Mitglied des Aufsichtsrates der Stadtwerke Cottbus bestätigt. Ein anderer interessanter Tagesordnungspunkt war die Vorlage des Oberbürgermeisters mit dem Titel: „Erklärung der Stadtverordnetenversammlung Cottbus zum Erhalt der Kreisfreiheit“. Die Fraktion DIE LINKE gab dazu eine Erklärung ab, die dem Protokoll der Beratung beigegeben wurde. Die Kernaussage dieser Erklärung bestand in der Feststellung, dass die Frage, ob Cottbus kreisfrei bleiben soll, erst am Ende des ergebnisoffenen Diskussionsprozesses zur Funktional- und Gebietsreform stehen soll. Die Fraktion enthielt sich bei der, von der CDU geforderten namentlichen Abstimmung, der Stimme. Stimmenthaltung deshalb, weil auch die pure Ablehnung der Forderung nach bleibender Kreisfreiheit eine Vorfestlegung sein würde. Der Wortlaut der Erklärung und die damit verbundene Pressemitteilung sind auf der Politikseite zu lesen.
Presseerklärung zur Schlüsselübergabe Stadtmuseum.
Am 15. Dezember 2014 wird mit der Schlüsselübergabe das ehemalige Gebäude der Sparkasse in der Bahnhofstraße zum neuen Museum der Stadt Cottbus. In den vergangenen Monaten wurde dort unter Einsatz von Fördergeldern für den neuen Zweck um- und ausgebaut. Das Resultat kann sich wirklich sehen lassen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser können sich im Rahmen der Adventstürenaktion ebenfalls am Montag mit eigenen Augen davon überzeugen. Mit einigen Ausstellungsstücken wird skizziert, wie unsere städtischen Sammlungen in wenigen Wochen in einer Dauerausstellung und mit Sonderausstellungen präsentiert werden. Mit einem Artikel der „Lausitzer Rundschau“ im November 2012 zu einem Gespräch mit dem Mitglied der Fraktion DIE LINKE, Eberhard Richter, wurde diese gute Entwicklung eingeleitet. Die Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Cottbus bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieses Vorhabens beigetragen haben. Das gilt für Ingenieurbüro und Bauarbeiter genauso, wie für die Angestellten der Stadtverwaltung und die Mitglieder der anderen Fraktionen, die mit ihren Beschlüssen das neue Cottbuser Museum ermöglicht haben. Eine Stätte der Information und Bildung.
Ein symbolisches Geschenk.
Zur Amtseinführung übergab die Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Cottbus dem neuen Oberbürgermeister ein Geschenk. Sie finanzierte gemeinsam mit sachkundigen Einwohner, die die Fraktion beraten, eine Tierpatenschaft. Für ein Jahr ist Holger Kelch nun Pate eines "Goldesels". Zoologisch gesehen ist die Artbezeichnung sicher nicht ganz korrekt, vielleicht hilft es aber der Stadtkasse. Dazu gab es einen Spruch.
Chanukka – ein Leuchter.
Die Fraktion DIE LINKE stellte zur 4. Stadtverordnetenversammlung den Antrag „Übergabe von Gegenständen religiöser Bedeutung an die Jüdische Gemeinde Cottbus“. Bereits im Vorfeld hatte es dazu ein Gespräch mit Herrn Kuschnir, dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde, gegeben. Er erklärte, dass der Chanukka- oder Chanukkia-Leuchter einen wichtigen Platz innerhalb einer Synagoge und im jüdischen Glauben einnimmt. Als er erfuhr, dass der Leuchter der niedergebrannten Cottbuser Synagoge sich im Bestand des Stadtmuseums befindet, war er sehr erfreut. Er begrüßte unbedingt das Vorhaben der Fraktion DIE LINKE, diesen Leuchter in die neue Synagoge zu geben. Genosse Richter stellte für die Fraktion in der Begründung dar, dass darin nur ein winziges Zeichen im Gegensatz zu dem Leid zu sehen ist, was die jüdischen Mitbürger in der Zeit des Faschismus auch in Cottbus erleben mussten. Leider gab es in der Stadtverordnetenversammlung eine peinliche Diskussion zu formalrechtlichen Fragen von Seiten einiger Stadtverordneten aus den Fraktionen der CDU/FL und AfD. Für sie war es wichtiger, lang und breit zu diskutieren, ob die Stadt Cottbus denn überhaupt Eigentümer des Leuchters sei. Er könne ja auch der Jüdischen Claims Conference gehören. Der zuständige Dezernent, Herr Weiße, erklärte, dass die Claims Conference bei der ordnungsgemäßen Anmeldung der Gegenstände aus ehemals jüdischem Eigentum keinerlei Ansprüche erhoben hat. Er kündigte eine nochmalige klärende Anfrage an. Zudem könne, mit einer Übergabe als Dauerleihgabe, auch so eine Unsicherheit überbrückt werden. Das reichte einigen Stadtverordneten aus den genannten Fraktionen immer noch nicht und sie enthielten sich bei der Abstimmung. Für andere Stadtverordnete hatte eine solche Stimmenthaltung den Beigeschmack einer Ablehnung. Aber dank einer Stimmenmehrheit bei vier Enthaltungen wird der Leuchter zur Eröffnung im nächsten Jahr seinen Platz in der Synagoge finden.
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner bestätigt.
In der Stadtverordnetenversammlung am 24. September wurden auch die, durch die Fraktionen vorgeschlagenen sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohner bestätigt. Sie stehen in den Ausschüssen mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen den Stadtverordneten beratend zur Seite.
Für DIE LINKE sind das:
Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr:
Dr. Uli Schur und Andreas Kromer.
Ausschuss für Haushalt und Finanzen:
Dr. Ulrich Neidhardt und Peter Süßmilch.
Ausschuss Recht, Sicherheit, Ordnung und Petitionen:
Birgit Mankour und Peter Kuchta.
Ausschuss für Bildung, Schule, Sport und Kultur:
Hans-Holger Lange und Steffen Picl.
Ausschuss für Soziales, Gleichstellung und Rechte der Minderheiten:
Constanze Kovalev und Brita Richter.
Ausschuss für Umwelt:
Peter Domke und Benjamin Schulz.
Die Fraktion DIE LINKE dankt allen für die Bereitschaft zur Mitarbeit und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Die Stadtverordnetenversammlung hat sich konstituiert.
Die Konstituierung der Stadtverordnetenversammlung in der 6. Wahlperiode erfolgte am 23.06.2014.
Als Vorsitzender wurde mit klarer Mehrheit Reinhard Drogla (SPD) gewählt. Er erhielt 27 Stimmen; Dr. Bialas (CDU) 17.
Die 1. Stellvertreterin ist Frau Gieseke (CDU). Als 2. Stellvertreterin wurde Karin Kühl (DIE LINKE) gewählt.
Annely Richter (DIE LINKE) ist Vorsitzende des Hauptausschusses. Die Fachausschüsse werden entsprechend des Wahlergebnisses besetzt.
Erklärung der Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Cottbus.
Warum wurde Jürgen Maresch nicht Mitglied der Fraktion?
Wenn eine Fraktion freiwillig auf ein Mitglied und eine Stimme verzichtet, geschieht das gewiss nicht leichtfertig. In der konstituierenden Sitzung der Fraktion DIE LINKE am 10.06.2014 wurde nach Antrag und Diskussion der einstimmige Beschluss gefasst, die Fraktion ohne Jürgen Maresch zu bilden. Es gab eine Enthaltung. Das ist zulässig, da lt. Brandenburger Kommunalverfassung Fraktionen Vereinigungen von Mitgliedern der Gemeindevertretung sind. Die Bildung ist nicht an die Liste gebunden, die zur Wahl vorlag.
Das reicht aber als Erklärung sicher nicht aus. Jürgen Maresch war Mitglied der Fraktion DIE LINKE in der 5. Wahlperiode von 2008 bis 2014. In dieser Zeit gestaltete sich die Zusammenarbeit zunehmend problematisch. Jürgen Maresch handelte parallel zur Fraktion. Er gab öffentliche Erklärungen ab, die der Fraktion vorher nicht bekannt waren. Der Inhalt war demnach auch nicht abgestimmt. Er äußerte wiederholt Auffassungen, die aus seiner Sicht abschließend waren, bevor sie in der Fraktion überhaupt besprochen wurden. Jeder Stadtverordnete das Recht seine Meinung zu äußern, wenn er seine Fraktion dabei aber regelmäßig ignoriert, wird es schwierig in der gemeinsamen Arbeit. Mehrfach gab es dazu mit Jürgen Maresch fraktionsinterne Aussprachen. Vereinbarungen wurden von seiner Seite höchstens einige Tage eingehalten. Immer wieder waren Fraktionsmitglieder bei entsprechenden Nachfragen durch Dritte darauf angewiesen, zu sagen, dass es nicht die Meinung der Fraktion, sondern eine private Äußerung eines Stadtverordneten ist. Immer wieder wurde durch verschiedene Personen versucht, die Zusammenarbeit auf solide Füße zu stellen. Leider führte keines der Gespräche zu einer grundsätzlichen Verbesserung der Zusammenarbeit.
Zu Beginn des Jahres 2014 gab es in Vorbereitung auf die Kommunalwahl eine Vereinbarung zum öffentlichen Auftreten und zur Darstellung politischer Themen. Es wurde Einigkeit mit Jürgen Maresch erzielt. Stunden später, unmittelbar bevor er in einen Urlaub fuhr, wurde durch ihn eine gegenläufige Presseerklärung veröffentlicht. Das war der ausschlaggebende Grund dafür, dass der Ortsvorstand ihn im Wahlvorschlag vom Platz 1 in Sachsendorf auf Platz 4 setzte. Die Vertreterkonferenz zur Aufstellung des Wahlvorschlages am 14. Februar 2014 folgte diesem Vorschlag. Es gab auch Stimmen, ihn überhaupt nicht auf unsere Liste zu nehmen.
In einem nachfolgenden Gespräch durch den Ortsvorstand mit Jürgen Maresch wurde mit ihm vereinbart, dass er den Platz 4 akzeptiert und sich in den Wahlkampf einbringt, insbesondere die Spitzenkandidatin unterstützen wird. Die einzige „Unterstützung“ bestand darin, dass er ein eigenes Plakat fertigte und im Wahlkreis hängte, das unerlaubt (aber geduldet) das Logo der Partei verwendete.An keiner gemeinsamen Aktion der LINKEN im Wahlkampf war Jürgen Maresch beteiligt.
Für die damalige Fraktion verschwand Jürgen Maresch von der Bildfläche. Er war nicht mehr erreichbar, nahm an keiner Fraktionssitzung teil und reagierte nicht auf Einladungen, Anfragen und Bitten um Kontaktaufnahme. Auch die Stadtverordnetenversammlungen von Februar bis Mai, einschließlich die besonders wichtigen Sondersitzungen zur Vorbereitung der Rekommunalisierung der Stadtwerke, ignorierte er. Seine Arbeit als Ausschussvorsitzender erfolgte in dieser Zeit unregelmäßig. Immer wieder wurden der Fraktionsvorstand, der Fraktionsgeschäftsführer und Mitglieder der Fraktion in die unangenehme Lage gebracht, auf Anfragen Dritter, Erklärungen für die Inaktivität von Jürgen Maresch abgeben zu müssen.
Nach der Kommunalwahl am 25. Mai war Jürgen Maresch nicht bereit, ein persönliches Gespräch mit Mitgliedern der zukünftigen Fraktion zu führen. Kontakte liefen ausschließlich über SMS oder E-Mail. Äußerungen seinerseits in der Öffentlichkeit ließen den eindeutigen Schluss zu, dass er seine Mitarbeit in der künftigen Fraktion von Personalentscheidungen in seinem Sinne abhängig machen würde. Er verlangte auch (per Mail), dass zuerst über einen Fraktionsvorstand und die Besetzung der Geschäftsführerstelle entschieden wird und dann die Fraktionsbildung erfolgt. Den Hinweis, dass eine Gruppe sich erst bilden muss, damit sie danach über ihre Strukturen entscheiden kann, wehrte er rigoros ab. Das im Februar beschlossene Kommunalwahlprogramm bezeichnete er, obwohl er die Möglichkeit der Mitgestaltung nicht wahrgenommen hat, als nicht aussagefähig.
An der konstituierenden Fraktionssitzung nahm Jürgen Maresch teil. Der älteste gewählte Stadtverordnete der Liste der Partei DIE LINKE Cottbus führte anfänglich die Versammlung und leitete auch die Diskussion zu dem Antrag zur Nichtaufnahme. Jürgen Maresch beteiligte sich daran nicht. Somit ist auch seine öffentlich verbreitete Mitteilung, er habe keine Gelegenheit gehabt sich dazu zu äußern, eine Lüge. Nach der erfolgten Abstimmung zum Antrag verließ er wortlos den Raum. Wenn eine Fraktion freiwillig auf ein Mitglied und eine Stimme verzichtet, geschieht das gewiss nicht leichtfertig. Wir sahen es, nach vielen Überlegungen, als den einzigen Weg, Schaden in der politischen Arbeit der Fraktion zu minimieren.
Fazit: Jürgen Maresch hat in den vergangenen Jahren sich zunehmend vom Team der Fraktion abgewandt und seine eigene Politik betrieben. Er führte den Wahlkampf für sich allein. Er erklärt das Kommunalwahlprogramm für nicht aussagefähig. Welche Basis gäbe es für die Mitarbeit in der Fraktion DIE LINKE?
Sachkundige Einwohner.
In der Arbeit unserer Fraktion nimmt die Unterstützung durch Sachkundige Einwohner einen hohen Stellenwert ein. Sie können und sollten, wenn möglich, an jeder Fraktionssitzung teilnehmen. Einige tun das auch mit großer Regelmäßigkeit. Mit ihren Kenntnissen aus Beruf und persönlichen Interessen helfen sie oft entscheidend bei der Meinungsbildung zu den verschiedenen kommunalpolitischen Themen.Sie nehmen damit bürgerschaftliche Verantwortung wahr.
Wir haben die Möglichkeit, pro Fachausschuss zwei Sachkundige Einwohner zu benennen; dazu zwei Stellvertreter.
Cottbuserinnen und Cottbuser haben, unabhängig von der Mitgliedschaft in unserer Partei, die Möglichkeit, ihr Interesse daran bei uns zu bekunden. Im Büro der Fraktion: Erich Kästner - Platz 1; Tel.: 0355 22419; Genosse Eberhard Richter, werden auch Informationen dazu gegeben.
Voraussetzung ist, dass die Zielstellungen aus unserem Kommunalwahlprogramm Zustimmung finden.
Besonders angesprochen sind natürlich unsere bisherigen, erfolgreichen Sachkundigen.
Fraktion DIE LINKE hat sich konstituiert.
Am 10. Juni 2014 trafen sich die Stadtverordneten, die über die offene Liste der Partei DIE LINKE Cottbus ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung errungen haben.
Sie entschieden sich einstimmig, eine Fraktion mit Namen DIE LINKE mit 9 Mitgliedern zu bilden.
Kaun, André Kaun, Mario Kühl, Karin Piduch, Veronika Richter, Annely Richter, Eberhard Schemel, Dr. Manfred Schwarzenberg, Anke Siewert, Jürgen.
Einstimmig wurden Andrè Kaun zum Vorsitzenden und Annely Richter zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Eberhard Richter wurde zum Fraktionsgeschäftsführer bestimmt.
Ein neues Jahr in Sicht.
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Auch aus kommunalpolitischer Sicht gab es positive Ereignisse aber auch Aufreger. Wie es im Leben so ist. Die Fraktion DIE LINKE bedankt sich für die konstruktive und kritische Begleitung durch ihre Wähler. Mit dem Jahr 2014 stehen vier Wahlen vor den Cottbusern. Die Europa- und Kommunalwahl am 25.Mai und die Landtagswahl am 14.September. Voraussichtlich wird zu diesem Tag auch der Oberbürgermeister gewählt. Große Aufgaben und sicher auch viel Aufregung stehen damit vor uns allen. Die Mitglieder der Fraktion DIE LINKE werden mit Engagement und Energie in die letzten Monate der 5. Legislatur der Stadtverordnetenversammlung und den Wahlkampf gehen. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Cottbus friedliche und freudvolle Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014.
Jetzt gehts weiter.
Die sogenannte parlamentarische Sommerpause ist vorbei. Die Kommunalpolitik fordert wieder unsere ganze Aufmerksamkeit. Natürlich ist auch im Sommer in Cottbus vieles geschehen.
Aufregung und Unsicherheit gibt es um das Carl-Thiem-Klinikum, einem der großen Arbeitgeber in unserer Region, vor allem aber die wichtigste Einrichtung der medizinischen Versorgung. Der Aufsichtsrat, das ist auch seine Aufgabe, hat sich zu Lösungen verständigt. Im Interesse der Patienten sollten alle Beteiligten aufeinander zu gehen.
Die Abstimmung über die Jugendförderplanung hat die Stadtverordnetenversammlung in den September verschoben. Es geht um reichlich 2 Millionen Euro, die für die offene Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt werden können. Es müssen jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die anerkannten Träger warten auf eine Entscheidung. Es geht um die Angebote, die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt ab Januar 2014 zur Verfügung stehen.
Doch kurz nochmal zurück in den Sommer. Der Fraktionsgeschäftführer, Eberhard Richter, hat auf seiner Urlaubstour nach Italien in Grosseto, der Partnerstadt von Cottbus, Station gemacht. Im Gepäck eine Cottbustasche mit Infomaterialen und einem Brief von Frank Szymanski für den dortigen Bürgermeister. Vielleicht hilft es, die eingeschlafenen Beziehungen wieder etwas zu beleben. Anbei ein paar Bilder.
Vor der Festung.
Die Fraktion besuchte am 06. Mai 2013 den Tagebau Jänschwalde.
Die Kohle ist prägend für unsere Region. Die Kohle und ihre Förderung bewegt Menschen. Das Für und Wider ist allgegenwärtig. Die Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung in Cottbus hat sich wiederholt mehrheitlich für die Nutzung der Braunkohle und einen geordneten Ausstieg ausgesprochen. Alternative und sichere Energie (Grundlast) ist wichtig und richtig. Die Eingriffe in die Landschaft sind schmerzhaft. Wenn Einwohner in Dörfern von Umsiedlung betroffen sind, bedarf es einer langfristigen und guten Informationspolitik. Glücklich wird sicher kaum jemand damit sein. Die Rekultivierung und Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft ist gesetzlich geregelt und zeigt auch heute schon gute Ergebnisse. Probleme, wie die Eisenbelastung der Gewässer müssen im Auge behalten werden. Einfache Antworten sind auch hier nicht angebracht und gehen am Leben vorbei. Solange es Menschen gibt, greifen sie in ihren eigenen Lebensraum zerstörerisch ein. Die einzig wirkliche Chance liegt in der radikalen Senkung unseres Enegieverbrauchs in allen Bereichen unseren Lebens.
Der 1. Mai 2013.
DIE LINKE war auf dem Platz am Stadtbrunnen dabei.
Die Welt studiert in Cottbus.
Am 8. April war die Fraktion DIE LINKE in der BTU zu Gast. Das Akademische Auslandsamt der Uni hatte sehr erfreut auf die Bitte der Fraktion reagiert, sich über die Situation der ausländischen Studierenden in Cottbus informieren zu lassen. Frau Dr. Wolfeil und ihre Kollegin, Frau Kunze, konnten viele interessante Fakten darstellen. Rund 1200 Studentinnen und Studenten kommen aus über 90 Ländern nach Cottbus. Die Zahl der Studienanfänger ist kontinuierlich gestiegen. Im Wintersemester 2012/13 waren es 485. Dazu kamen 91 Bildungsinländer. Das sind junge Leute, die mit dem Pass eines anderen Landes ständig in Deutschland leben und unser Bildungssystem durchlaufen haben. Knapp 42 % studieren in internationalen Studiengängen, d.h. in englischer Sprache. Die meisten Absolventen sind mit dem klaren Ziel hier, wieder in ihre Heimatländer zurückzukehren. Allerdings wird auch gern die Möglichkeit wahrgenommen, noch einige Jahre in der Bundesrepublik zu bleiben um Berufserfahrungen zu sammeln. Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung wird als sehr gut bezeichnet. Regelmäßige Arbeitskontakte und abgestimmte Verfahren sind ein Teil der Willkommenskultur in Cottbus. Herr Carsten Konzack, Fachbereichsleiter im Bürgeramt konnte das nur bestätigen. Aus der Fraktion gab es viele konkrete Nachfragen. Interessant war auch die Bemerkung von Frau Kunze, dass ausländische Studierende in der Öffentlichkeit häufig nur über kulturelle Besonderheiten wahrgenommen werden. Sinngemäßes Zitat: Ein Doktorand aus Kamerun ist nicht vorrangig zum Trommeln nach Cottbus gekommen. Dennoch sind solche Veranstaltungen zum Stadtfest auch bei den Studenten sehr beliebt. Studierende aus allen Teilen der Welt sind auch Botschafter für unsere Stadt. Sie werden uns immer willkommen sein.
Eine Richtigstellung.
Es wird wohl kaum eine Zeitung geben, die nicht von sich behauptet, dass sie die Wahrheit berichtet. Trotzdem haben es manche Blätter im Leben damit schwer. Vielleicht liegt es auch an einer politischen Grundhaltung von Journalisten, dass sie Tatsachen verschweigen und damit Unwahrheiten verbreiten. Zur Sache: Der gute alte Spreewaldtunnel soll geschlossen werden. Bauvorschriften sind einer Sanierung im Wege. Da die Bahn aber beabsichtigt, den neuen Tunnel vom Bahnsteig 2 bis zu letzten Gleis zu verlängern, ging es seit geraumer Zeit um die Frage, ob denn nicht ein weiterer Bau parallel zum alten Tunnel möglich wäre. Das kostet natürlich Geld. Im März dieses Jahres stellte deshalb die LINKS-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung einen Änderungsantrag zu einer Vorlage. Mit der Vorlage sollte eine Beteiligung der Stadt Cottbus am Tunnelbau abgelehnt werden. DIE LINKE schlug in ihrem Antrag vor, wenigstens so viel Geld bereit zu stellen, dass eine Anschlussmöglichkeit im Zuge des verkürzten Tunnelbaus technisch vorbereitet werden kann. Fall später dann Geld zur Verfügung steht, wäre eine Verlängerung in Richtung Norden gut möglich. Dieser Änderungsantrag wurde abgelehnt. (14 dafür, 20 dagegen, 7 Enthaltungen) Die Vorlage zur Nichtbeteiligung wurde angenommen. (20 dafür, 14 dagegen, 7 Enthaltungen) In den Zeitungen lese ich heute nur, dass „die Stadtverordneten“ die Beteiligung der Stadt am Tunnelbau im März abgelehnt hätten. Zur Beachtung: die Fraktion DIE LINKE hat 14 Mitglieder. Aber nun scheint ja ein neues Licht am Ende des Tunnels zu leuchten. Eberhard Richter.
Eine Lösung mit Zukunft.
Es ist eine alte Weisheit: „Das Wissen über die eigene Geschichte ist prägend für die Gegenwart und Begleiter für die Zukunft.“ Das gilt im privaten wie im gesellschaftlichen Leben. Unsere Stadt leistet sich seit vielen Monaten einen destruktiven Schwebezustand. Über Jahre hinweg ist am Museum, sowohl im personellen, wie auch im materiellen Bereich gespart worden. Bei vielen Einwohnerinnen und Einwohnern entstand der Eindruck, dass hier ein schleichender Tod gewollt ist. Jetzt ist, befördert durch eine Initiative der Linksfraktion, Bewegung in das Thema gekommen. Gut ein halbes Jahr lang hat eine interfraktionelle Arbeitsgruppe gemeinsam mit der Verwaltung an einem Grundkonzept gearbeitet. In den wichtigsten inhaltlichen Positionen wurde Konsens erreicht. Die Stadtverordnetenversammlung hat dazu mehrheitlich die Zustimmung gegeben. Verkürzt gesagt wurde beschlossen, dass Cottbus ein Museum zur Stadtgeschichte haben wird, das die Potenzen der anderen Sammlungen gezielt mit verwendet. In der Stadtverordnetenversammlung vom 27. Juni stand auch die nächste Frage auf der Tagesordnung. Wie wird die Gebäudesituation gestaltet? Mit dem jetzt beschlossenen Ankauf der Bahnhofstraße 22, der ehemaligen Sparkasse, besteht die einmalige Chance eine attraktive, zukunftsfähige Lösung für ein Ausstellungsgebäude zu schaffen. Sicher hätte auch das bisherige Gebäude, die Bahnhofstraße 52, wieder als Museum genutzt werden können. Wirkliche Attraktivität lässt sich dort aber auf Grund der gegebenen baulichen Verhältnisse nicht erreichen. Dazu kommt, wie es ein anerkannter Fachmann in einer Diskussion der Arbeitsgruppe formulierte, dass durch die lange Schließung dieses Gebäude als Ort der Sammlung moralisch verbrannt ist. Mit der Einbeziehung des neuen Standortes werden die Herstellungskosten und die Betreibungskosten steigen. Das ist richtig. Sicher minimiert sich der Aufwand etwas, weil der hintere Teil der Bahnhofstraße 52 abgetrennt und vermarktet werden soll. Es wird aber dennoch etwas teurer. Das ist Fakt. Außerdem ist ein Museum eine sogenannte freiwillige Aufgabe der Kommune. Kein Gesetz verlangt, dass wir eine solche Kultur- und Bildungseinrichtung betreiben. DieLinke hat sich der Frage aus anderer Perspektive gestellt: Wie sollen Geschichtsbild und Heimatverbundenheit bei Kindern und Jugendlichen entstehen, wenn ihnen nicht die Gelegenheit gegeben ist, Geschichte zu begreifen, Achtung vor dem Wirken ihrer Vorfahren zu entwickeln und auch aus Fehlern und schlimmen Zeiten zu lernen? Wer wenig weiß, muss viel glauben. Was setzen wir, außer Verboten, rechten Verführern und Geschichtsverdrehern entgegen? „Anschauung ist das Fundament aller Erkenntnis“, damit prägte Pestalozzi die Bildungsmethodik. Wie viel darf Bildung und Bildungsmöglichkeit für alle Kosten? Wie viel muss sie uns Wert sein? Es wird in Zeiten knapper Kassen immer zuerst auf den sogenannten freiwilligen Bereich geschaut. Aber auch diese Bereiche sichern Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft. Die Effekte und der Nutzen werden aber nie finanziell messbar sein. Wege zur Lösung müssen gefunden werden. Kleinkrämerei hilft nicht weiter. Billiger wird Zukunft, auch in der Zukunft, nicht zu haben sein.
Wie weiter mit der BTU und der Hochschule Lausitz?
Aktuelle Stunde in der Stadtverordnetenversammlung.
Sehr geehrter Herr Vorsitzender, lieber Herr Oberbürgermeister,
liebe Stadtverordnete, liebe Gäste,
vor knapp 2 Monaten kamen wir hier im Stadthaus zum selben Thema – der Zukunft der Lausitzer Hochschullandschaft - zu einer Sonderstadtverordnetenversammlung zusammen. Seitdem hat sich einiges getan. Dr. Grünewald hat seine Arbeit aufgenommen und in vielen Gesprächen mit allen Beteiligten eine neue Form der Kommunikation und des Miteinanders mitgebracht, die BTU Cottbus hat ein interessantes Konzept zur Weiterentwicklung der Hochschullandschaft erarbeitet, die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ hat nach 4 Wochen die erforderlichen 20000 Unterschriften schon zusammen und am gestrigen Mittwoch hat die erste der vier „Lausitz Dialoge“ im Cottbuser Dieselkraftwerk stattgefunden. Wir begrüßen den intensiven Dialog mit allen Interessensgruppen: den Lehrenden und Lernenden, allen Beschäftigten, den Städten und Unternehmen, Verbänden und Sachverständigen. Am heutigen Mittwoch wurden durch Dr. Gründewald 10 Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz vorgelegt, welche als „Zwischenstand der bisher in verschiedenen Gruppen geführten Gespräche und als klare und verlässliche Gesprächsgrundlage dienen“ (Zitat Anschreiben Eckpunkte) sollen. Diese Eckpunkte sind aber mehr die Ziele und Wünsche des Potsdamer Wissenschaftsministeriums als Ergebnisse gemeinsamer Beratungen. Vor allem fehlt immer noch ein klar erkennbares Konzept hinter den Bemühungen des Wissenschaftsministeriums, in dem neben allen Verbesserungen und Neuerungen auch erklärt werden muss, warum diese nur mit einer neuen Struktur zu schaffen sind. Wurde doch von Frau Ministerin Kunst erklärt, die Struktur – also die Wände und die Zimmeraufteilung – sind Schwachpunkte unserer beider Hochschulen, so soll nun ein neue Hochschulleitungsstruktur – also ein neues Dach – schon die Besserung bringen und die Lausitzer Hochschullandschaft zukunftsfähig machen? Auch die derzeitigen Eckpunkte lassen vieles offen, produzieren weitere Fragen und Ängste für den Hochschulstandort Lausitz. In den Hochschulen selbst wegen bedrohter nichtverbeamteter und meist befristeter Arbeitsplätze (z. B. in der Verwaltung) und sich möglicherweise ändernder Tätigkeits- und Verantwortungsbereiche; bei potentiellen Bewerbern bzw. zukünftigen Arbeitgebern wegen dann noch unklarer Studien- und Abschlussmöglichkeiten bzw. unklarer erworbener Qualifikationen. Um nur einmal ein Probleme der direkt Betroffenen zu nennen. Des Weiteren sehen wir in den Aussagen zur finanziellen Ausstattung des zukünftigen Hochschulstandortes Lausitz viele Unsicherheiten. Schon mehrmals wurde nun gesagt, dass es keine zusätzlichen Mittel geben wird und nur die Ressourcen beider Hochschulen zur Verfügung stehen. Garantiert werden soll dies bis 2014, also kaum anderthalb Jahre mehr. Nur große Optimisten glauben bis dahin an eine vollendete Neustrukturierung der Hochschullandschaft. Ab 2015 wird die finanzielle Verantwortung an den neugewählten Landtag abgewälzt und nur die Hoffnung nach einer mehrjährigen finanziellen Absicherung geäußert. Wie sollen auslaufenden Studiengänge, neue Mitarbeiter- sowie Professorenstellen für neue Studiengänge, Gehaltsanpassung für FH-Professoren finanziert werden? Hierzu fordern wir eine klare und verbindliche Aussage aus dem Wissenschaftsministerium. Das Problem der generellen Unterfinanzierung brandenburgischer Hochschulen muss angegangen werden, das Mittelverteilungsmodell reformiert werden. In Richtung der beiden Fachhochschulstandorte in Cottbus und Senftenberg gab es von Seiten des Wissenschaftsministeriums bisher über deren Fortexistenz keine belastbaren Aussagen. Am Standort Cottbus wurden bisher schon über 40 Millionen Euro investiert, am Standort Senftenberg ca. 100 Millionen Euro. Aufgrund der Tendenzen, dass fachlich überschneidende Studienangebote auch bei unterschiedlicher Theorie- oder Praxisausrichtung abgebaut werden bzw. verschmelzen sollen, ist mit einer Reduzierung der Kapazitäten zu rechnen, sollten diese nicht durch den Aufbau neuer Studienangebote wieder ausgeglichen werden. Am Ende des Hochschulentwicklungsprozesses darf es aber weder in Cottbus noch in Senftenberg zu strukturellen Verlusten kommen. Die Debatte um die Zukunft der Lausitzer Hochschullandschaft wird derzeit intensiv auf verschiedenen Ebenen geführt. Dies muss offen, ehrlich und ergebnisorientiert weiter geschehen. Unser gemeinsames Ziel muss die Stärkung und Weiterentwicklung der beiden Hochschulstandorte sein, damit die Lausitz auch weiterhin ein interessanter und attraktiver Wissenschaftsstandort bleibt. Dafür wollen wir uns gerne einsetzen und einbringen.
Andrè Groß für DIE LINKE.
Jugendförderplan beschlossen.
In der Stadtverordnetenversammlung am 30.Mai wurde der Jugendförderplan 2012 beschlossen. In ihm wird die Verteilung von jährlich 2.022.300,00 Euro auf eine Vielzahl von Projekten der Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit geregelt. Es geht um sozialraumorientierte, sozialraumübergreifende und kleinteilige Angebote. Jedem Kind und jedem Jugendlichen unserer Stadt stehen diese Angebote offen. Anerkannte Träger der Jugendarbeit leisten mit diesen Geldern eine gute Arbeit. Es war eine Zielstellung der LINKEN in diesem Bereich, trotz aller Haushaltsprobleme keine Kürzungen zuzulassen. Das ist erreicht. Tatsache ist aber auch, dass bei gleichbleibender Förderung in den letzten Jahren quasi eine Kürzung eingetreten ist. Tarife sind angehoben worden, Nebenkosten steigen. Alles muss bezahlt werden. Sicher kann über die Erhöhung der Qualität von Angeboten ein gewisser Ausgleich erreicht werden. Die Zeiten von Angeboten können immer wieder den Bedarfen angepasst werden, zumal es in der Zielgruppe tatsächlich auch rückläufige Zahlen gibt. Die geburtenschwachen Jahrgänge sind in das entsprechende Alter gekommen. Aber an diesen Schrauben kann nicht endlos gedreht werden. Irgendwann geraten Angebote an sich in Gefahr. Es ist auch eine Tatsache die nicht nur Fachleute registrieren, dass sich die Zahl der „problematischen“ Kinder und Jugendlichen erhöht. Spätestens dann ist in die Überlegungen zur Finanzierung dieser wichtigen Arbeit auch einzurechnen, dass die Einsparungen von heute ganz schnell zu größeren Ausgaben und Belastungen in der Zukunft führen können. Da es hier aber nicht nur um Zahlen und Haushalt, sondern vor allem um junge Menschen, um die erwachsenen Cottbuser von Morgen geht, ist das eine politische Aufgabe. DIE LINKEN werden sich in der nächsten Haushaltsdiskussion mit diesem Thema befassen.
Dr. Grünewald in der Fraktion.
Der Beauftragte der Landesregierung für die Hochschulen der Lausitz war am 21. Mai zu einem Informationsgespräch in der gemeinsamen Fraktionssitzung der LINKEN und der SPD/Grüne. In anderthalb Stunden informierte er über seinen Arbeitsauftrag, seine Ansichten und Vorgehensweisen bei der Neustrukturierung der Lausitzer Hochschullandschaft.
Seine Prämissen lauten:
• Ressourcengarantie über Mittel und Stellen beider HS.
Es darf kein Sparmodell werden!
• Abschlussgarantie für Studierende.
• 10.000 Studienplätze sollen erhalten bleiben, bzw. gesichert werden.
• an Wissenschaftsthemen der Lausitz orientieren.
o Energie - Umwelt - Mensch.
o nationale und internationale Sichtbarkeit.
o breite Ausgestaltungsmöglichkeiten für Akteure vor Ort.
Sehr viel Wert legte er darauf, dass es in Zukunft eine einheitliche Leitung mit einer Haushaltsverantwortung über die beiden heute bestehenden Budgets geben muss. Nur so kann seiner Auffassung nach der Strukturwandel vorangetrieben werden. Die Akteure vor Ort werden entscheiden, wie die gemeinsamen oder kooperativen Strukturen aussehen werden. Die Stärken von BTU und HSL sind zu erhalten und auszubauen. In den nächsten Jahren können in dem Prozess der Wandlung und Neugestaltung bis zu 60 Professorenstellen neu besetzt werden. Über sie soll sach- und fachgerecht innerhalb der neuen Leitungsstruktur entschieden werden.
Die Initiative zum Erhalt der Hochschulen (z.Z. werden es wohl schon mehr als 13.000 Unterschriften sein) hält er für ein demokratisch legitimes Mittel von großem Wert im Prozess der Neugestaltung. Das gilt für ihn besonders mit Blick auf die Verantwortung des Landesparlamentes.
Von ausschlaggebender Wichtigkeit ist für ihn auch, dass noch in diesem Jahr die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Strukturen und der Finanzen geschaffen werden.
Am 30.05.2012 wird Herr DR. Grünewald in der Aktuellen Stunde der Stadtverordnetenversammlung zum Thema sprechen. Die Beratung beginnt um 14.00 Uhr und ist, wie immer, öffentlich.
„Geben gibt.“ - Vorschlag zum Deutschen Engagementpreis.
Die Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung waren aufgefordert, Vorschläge zur Würdigung ehrenamtlicher Initiativen mit dem „Deutschen Engagementpreis“ an die Stadtverwaltung zu geben. Die Fraktion der LINKEN in der Stadtverordnetenversammlung Cottbus hat in ihrer Beratung am 14. Mai beschlossen, dafür der Stadtverwaltung (zur Weiterleitung) das „Offene Netzwerk Schmellwitz“ vorzuschlagen. Über dreißig Personen, Einrichtungen, Unternehmen usw. treffen sich regelmäßig, um ihr Wirken zur Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens in Schmellwitz (Neu- und Alt-) abzustimmen und zu koordinieren. Wir drücken die Daumen.
Inklusion ist mehr als nur gemeinsame Schulbildung.
In der Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Cottbus am 09.05.2012, erläuterte die Schulrätin für Förder- schulen Frau Rempe, ausführlich die Thematik zum Thema gemeinsames Lernen von behinderten und nichtbehinderten Kindern in Cottbus. Der Vorsitzende des Ausschusses, Jürgen Maresch (DIE LINKE) wies nachdrücklich darauf hin, dass das ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion ist. Die notwendige Diskussion um das Thema der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben ist erst am Anfang und berührt alle Bereiche des Zusammenlebens.
Hier Fakten zum gemeinsamen Lernen:
1. Cottbus ist bereits jetzt auf dem Stand, den die Landesregierung für den Start des gemeinsamen Lernens für die Jahre 2015/2016 haben möchte.
2. Die UNESCO Grundschule beteiligt sich an dem sogenannten Pilotprojekt der Landesregierung.
3. An eine Abschaffung der Förderschule Spreeschule, Blechengrundschule und Bauhausschule ist auch für die Zukunft nicht gedacht- das ist auch gar nicht möglich.
4. Es geht bei der jetzigen Debatte, ausschließlich um Kinder mit den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale- soziale Entwicklung, Sprache. ( LES) - (Anmerkung: In anderen Ländern Europas zählen diese Kinder nicht als behindert und besuchen schon immer Regelschulen.)
5. 8,2 % aller Kinder der Grundschulen in Cottbus gelten derzeit als behindert. Im Land sind es 8,6 %, im Bund 6,2 %.
6. Bereits jetzt werden nur 60 % aller behinderten Kinder in Förderschulen unterrichtet, 40 % bereits in "normalen" Grundschulen.
7. Die Klage der Stadt Cottbus - als Schulträger- an dem Konzept des Landes an sich wenig beteiligt zu sein, ist berechtigt und soll umgehend geändert werden.
8. Inklusion - hier gemeinsames Lernen, ist kein Sparmodell und ist teurer als der Erhalt der Förderschulstruktur.
9. Es ist jedoch noch sehr viel Aufbauarbeit mit den Eltern, den Betroffenen und allen Beteiligten zu leisten.
Cottbus soll einheitliche Kita - Beitragssatzung behalten.
Blechen carre cottbus
Das BLECHEN CARRÉ in Cottbus wurde nach einer 22-monatigen Bauzeit am 26.09.2008 eröffnet. Auf 5 Ebenen - davon 3 Hauptverkaufsebenen und 19.600 qm Fläche fanden über 80 Shops, Gastronomiebetriebe und Serviceunternehmen ihr neues Domizil. Bei der Mieterakquisition konnte ein stabiler und zukunftsorientierter Branchenmix, mit C&A und ProMarkt als Ankermieter, erreicht werden. Auf zwei Parkebenen befinden sich 465 Parkplätze.
Die Vollvermietung zum Zeitpunkt der Eröffnung zeugt von realistischer Bedarfseinschätzung des Investors und von optimistischen Umsatzerwartungen des Handels. Die Planung für "face two", einen funktionellen Erweiterungsbau, ist bereits abgeschlossen.
Städtebaulich bildet das Center zusammen mit dem geplanten 2. Bauabschnitt, der benachbarten Galeria Kaufhof und der revitalisierten Stadtpromenade die "NEUE MITTE" und entwickelt sich zu einem konzentrierten innerstädtischen Einkaufsmagneten.
Durch die Einbeziehung des denkmalgeschützten Schulgebäudes in das Gesamtkonzept und die Wahl eines ortsbekannten Traditionsnamens wurde eine hohe allgemeine Akzeptanz des Objektes erreicht.
Die Einbeziehung des namenhaften, auf die Planung von Einkaufszentren spezialisierten Architekturbüros KEC und der HOCHTIEF Construction AG (Generalunternehmer) sicherte die höchste Planungs- und Bauausführungsqualität.
Es entstand ein Ort mit Atmosphäre und Charakter, ein Treffpunkt für Einheimische wie auch Touristen zum Shoppen, Schlemmen und Flanieren.
Blechen-Carré, Karl-Liebknecht-Straße 136, 03046 Cottbus, Telefon 0355 - 3554527, Fax 0355 - 3554529.
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Tel.: 03 55 – 2 28 38.
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Gilt nicht für das „Spezial Running Sushi“.
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Spanischer Lebensgenuss in der „Taparia am Altmarkt“
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Tel.: 03 55 – 75 23 96 63.
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Kleine Köstlichkeiten genießen im „Sweet Candy“
2 x genießen, 1 x bezahlen.
Der zweite (preisgünstigere oder wertgleiche)
Café & ein Stück Kuchen ist gratis.
Tel.: 01 57 – 83 58 00 44.
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Abtauchen mit Geschmack im „U–Boot“
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Das/Der zweite (preisgünstigere oder wertgleiche) Hauptgericht bis 10 Euro bzw. Cocktail ist gratis. Unbedingt reservieren!
Neustädter Str. 15.
Tel.: 03 55 – 2 00 18.
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Original vietnamesische Gerichte genießen im „Ngon Ngon Vietnam“
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Ngon Ngon Vietnam.
Sandower Hauptstraße 12.
Tel.: 03 55 – 29 05 17 25.
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Viel frischer Fisch & andere leckere Gerichte im Restaurant „Aquario“
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03096 Burg (Spreewald)
Tel.: 03 56 03 – 6 46.
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Indische Spezialitäten genießen im „Shiva“
2 x essen, 1 x bezahlen.
Das zweite (preisgünstigere oder wertgleiche) Hauptgericht ist gratis.
Tel.: 03 55 – 6 20 24 58.
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Cocktails in Atmosphäre im „Hemingway“
2 Cocktails bekommen, einen bezahlen.
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Marketing bei Prof. Dr. Jьrgen Tauchnitz.
Eine Einsichtnahme in die Abschlussarbeiten ist grundsдtzlich nicht mцglich . Fast alle Arbeiten haben aufgrund betriebsinterner Daten einen Sperrvermerk.
• E-Newsletter. Gestaltung und Erfolgsfaktoren fьr eine wirksame Mitgliederbindung am Beispiel der Handwerkskammer Cottbus .
• Burg (Spreewald) als eine touristische Destination. Eine empirische Analyse auf Grundlage von Befragungen von Besuchern und Einwohnern .
• Die Beeinflussung und Wirkungen des Zero Moment of Truth im Marketing.
• Verbesserung des Foto/Text-Prozesses fьr den Onlineshop der Peek & Cloppenburg KG Dьsseldorf .
• Industrie 4.0. Aktuelle Entwicklung in der Automobilindustrie .
• Entwicklung einer Marketingstrategie und eines Umsetzungskonzeptes fьr ein innovatives privatwirtschaftliches Kulturprojekt aus dem Musikbereich .
• Glьck, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Psychologie als Determinante des Erfolges beim Pokern .
• Feasibility-Studie fьr eine Geschдftsidee im Gaming-Hardwaremarkt.
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• Aufbau und Implementierung eines Risikomanagementsystems fьr die Momox GmbH, Berlin.
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• Erfolgskonzept CSR. Chancen und Risiken von Unternehmensverantwortung im Hinblick auf die zunehmende Machtstellung der Konsumenten.
• Die Bedeutung geschlossener Fonds als Anlageform fьr das Geschдftsfeld Private Banking.
• MarketingmaЯnahmen und Herausforderungen des Online-Marketing mit Konzeption und Umsetzung einer Online-Marketingstrategie fьr das Waldhotel Cottbus.
• Online Word of Mouth Communication als Marketinginstrument in sozialen Netzwerken. Eine Analyse am Beispiel Facebook.
• Strategische Positionierung von Independent Labels im digitalen Zeitalter.
• Entwicklung eines strategischen Marketingkonzeptes fьr die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Woltersdorf der FAW gGmbH.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr Automatisierungslцsungen in der verfahrenstechnischen Industrie in Zusammenarbeit mit der F&S Prozessautomation GmbH, Dohna / Dresden.
• Grundlagen des Netzwerkmarketing und seine Erfolgsfaktoren unter besonderer Berьcksichtigung des Strukturvertriebes von Finanzdienstleistungen.
• Die Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Lausitzer Buchversand.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Dienstleistung Lausitzer E-Bike des Lausitzer Zentrums fьr Elektromobilitдt (UG).
• Entwicklung eines Geschдftskonzeptes mit Businessplan fьr ein chinesisches Nudelrestaurant in Berlin.
• Aktuelle Forschungsergebnisse des Neuromarketing zur Erklдrung und Prognose des Konsumentenverhaltens, insbesondere der Markenwahl.
• Entwicklung eines Positionierungskonzeptes fьr die Lederoase GbR auf Basis der identitдtsorientierten Markenfьhrung.
• Entwicklung einer Social Media-Kommunikationsstrategie zur Steigerung des Abverkaufs der Printausgabe von Welt Kompakt .
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• Zur Idiosynkrasie der Regelzдsur. Eine genealogische Analyse zur Existenz und Notwendigkeit bei der Unternehmensfьhrung.
• Strategische Marketingplanung fьr die Einfьhrung der AboPlus-Karte der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Reiss Bьromцbel GmbH.
• Aktuelle Entwicklungen im Mobile Marketing sowie strategische Empfehlungen fьr den Einsatz innerhalb der Kommunikation zu einem Filmstart in Deutschland.
• Entwicklung einer Markteinfьhrungsstrategie fьr die Sportswear Collection der Original Buff® S.A.
• Entwicklung einer Unternehmens- und Marketingstrategie fьr die Arbyte Group, Moscow. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg).
• Entwicklung einer revisionssicheren Leistungsdatenabrechnung in den Tagebauen der Vattenfall Europe Mining AG.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr das Magazin „Planbar“ der Lausitzer Rundschau Medienverlag GmbH mit dem Schwerpunkt Vermarktung an Schulen.
• Feasibility-Studie fьr ein Bezahlmagazin in der Zielgruppe 50 Plus.
• Veranstaltungen als Instrument der Kundenbindung in der Automobilindustrie .
• Das Konzept der Markenidentitдt und die Anwendung auf den Fanartikel-Produzenten Bravado Merchandise GmbH.
• Social Media Netzwerke. Chancen und Risiken einer Social Media-Kommunikationsstrategie fьr die Welt Kompakt zur Erhцhung von Markenbekanntheit, -sympathtie und -verwendung.
• Effektive Risikodiversifikation von Kreditportfolien und ein theoretischer Marketingansatz als Antwort auf die Subprime-Krise 2008.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den ambulanten Pflegedienst der Malteser Hilfsdienst gGmbH Cottbus.
• Zeitarbeit als Alternative zum Arbeitsvertrag. Chancen und Risiken in der Hotellerie.
• Entwicklung einer Marketingstrategie im Bereich Ausbildung fьr das genossenschaftliche Modell der Volksbank Bautzen eG.
• MeЯinstrumente des Selbst- und Fremdbildes und deren Einsatz bei der Personalbeurteilung und -auswahl.
• Optimierung der Social Media-KommunikationsmaЯnahmen der Smeet Gmbh, Berlin in Social Media mit Schwerpunkt Facebook .
• Entwicklung eines Nachwuchskrдfteprogramms zur langfristigen Bindung studentischer Mitarbeiter als Erfolgsfaktor gegen den Fachkrдftemangel – in Zusammenarbeit mit der IAV GmbH.
• Theoretische Grundlagen der Selbst- und Fremdanalyse und deren Anwendung auf dem Internetportal machedichauf.de.
• Das Phдnomen der inneren Kьndigung als Folge einer Motivationsstцrung.
• Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Eine empirische Analyse der Wahrnehmung und Bewertung der Dienstleistungsqualitдt des Radisson Blu Cottbus durch nicht ьbernachtende Hotelbesucher.
• Akustische Kommunikation von Markenidentitдten am POS. Entwicklung eines experimentellen Designs zur Untersuchung der Wirkung musikalischer Beschallung in UBS-Bankautomatenbereichen. (Diplomarbeit, Technische Universitдt Berlin) .
• Nutzung von Social Media Diensten zur Stдrkung der Kundenbindung als Teil der Kommunikationsstrategie der Marke Desperados .
• Mass Customization – Mцglichkeiten und Grenzen kundenindividueller Anpassung und Entwicklung von Handlungsalternativen fьr die Marketingstrategie von MyUniqueBag.de .
• Evaluation der Lausitzer Rundschau social community "localido" auf der Grundlage einer Online-Nutzerbefragung im Hinblick auf eine Stop or Go-Entscheidung .
• Strategische Wettbewerbsanalyse im Bereich deutscher Online-Druckereien fьr meindruckportal.de der Saxoprint GmbH .
• Wein & Tourismus. Eine empirische Studie fьr den Weinbauverband Sachsen e.V. zur Bedeutung des Tourismus bei sдchsischen Weinerzeugern im Haupterwerb .
• Die Niederlausitz als Motorraddestination. Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr den Tourismusverband Niederlausitz e.V .
• Entwicklung eines Positionierungskonzeptes fьr eine Marke der Tecnica-Gruppe Trensot/Italien auf der Grundlage des Markenidentitдtskonzeptes .
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg .
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr eine innovative Benutzung-, Steuerungs-, Verwaltungs- und Adminstrationssoftware von Multifunktionsgerдten (edo) der Trans4mation GmbH, Dresden .
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg .
• Entwicklung eines Markteintrittskonzeptes fьr ein Geschдftsfeld Sicherheit […] auf Basis der modernen Smartmetertechnologie in Zusammenarbeit mit […] .
• Empirische Evaluation der IdeenExpo als Live Communication-MaЯnahme der Volkswagen AG, Wolfsburg.
• Verbesserung des Internetauftritts der Flughafen Leipzig/Halle GmbH unter besonderer Berьcksichtigung von Web 2.0-Anwendungen.
• Entwicklung einer Unternehmens- und Marketingstrategie fьr den ambulanten Jugendhilfetrдger FOKUS e.V. (Master-Thesis, Sozialmanagement).
• Empirische Studie ьber die Nutzung von Kraftfahrzeug-Lichtfunktionen in Indien fьr die Volkswagen AG, Wolfsburg.
• Entwicklung eines Brand Keys fьr die Skischuh- und Skimarke NORDICA auf Grundlage des Markenidentitдtskonzeptes.
• Entwicklung einer Produktinnovation und eines strategischen Marketingkonzeptes im Bereich der alkoholfreien Getrдnke inklusive der Evaluation der Markteinfьhrung, dargestellt am Beispiel der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH.
• Entwicklung eines strategischen Marketingkonzeptes fьr die Kindermesse Dresden.
• Entwicklung eines Partnerschaftskonzeptes fьr das inhabergefьhrte Einzelunternehmen „comcenter", Cottbus .
• Entwicklung einer neuen Marketingstrategie fьr den Bereich Business Solutions der Robotron Bildungs- und Beratungsgesellschaft mbH.
• Entwicklung eines Unternehmens- und Marketingkonzeption fьr die Produktion und den Vertrieb von Baozi in Deutschland.
• Eine empirische Analyse der Zufriedenheit und Loyalitдt von Mitgliedern der Handwerkskammer Cottbus.
• Entwicklung operativer MaЯnahmen zur Verbesserung des Konzeptverkaufs in der Versicherungswirtschaft, unter besonderer Berьcksichtigung der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes, in Zusammenarbeit mit der AXA Versicherung.
• Entwicklung eines strategischen Marketingkonzeptes fьr Gesundheitsangebote der Reha Vita GmbH Cottbus in der Zielgruppe 40+.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Software LogBase on Demand der SALT Solutions GmbH Dresden.
• Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr eine Cocktailbar in Darmstadt.
• Institutionalisiertes Social Networking - Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unter besonderer Berьcksichtigung von Alumni-Vereinigungen.
• Entwicklung einer Marketingkonzeption fьr ein forensisches System zur Ermittlung von Urheberrechtsverletzungen im Internet fьr die ipoque GmbH, Leipzig.
• Entwicklung eines Prozesses fьr die Konzern-Trendforschung der Volkswagen AG zur Identifikation und Analyse relevanter Gesellschaftstrends fьr die Ableitung kьnftiger Kundenanforderungen und entsprechender strategischer Handlungsfelder.
• Einsatz und Wirkung funktioneller Musik am Beispiel von Hintergrundmusik im Einzelhandel . (Magisterarbeit in Zusammenarbeit mit dem Institut fьr Musikwissenschaft der Universitдt Leipzig).
• Entwicklung von Category Management Tools fьr die VARTA Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA, Ellwangen .
• Feasibility-Studie zur Vermarktung von Niedrigpreis-Massivhдusern in Sьdbrandenburg und Nordsachsen mit Entwicklung der Marketingstrategie .
• Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr das B2B-Drittmarktgeschдft der Lufthansa WorldShop GmbH im Drittmarktgeschдft .
• Entwicklung eines strategischen Planungskonzeptes fьr den indirekten Vertrieb von TETRA Digitalfunkgerдten der EADS Secure Networks in Deutschland .
• Markeneinfьhrung und Markenmanagement im B2B-Sektor am Beispiel von Alpha Cement AG, Tochtergesellschaft von Holcim Ltd, Schweiz ( Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg) .
• ErschlieЯung des deutschen Marktes durch ein russisches Unternehmen am Beispiel von Gazprom ( Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg) .
• Aufgaben, Ziele und Herausforderungen des Portfoliomanagements von Konsumgьtermarken in wirtschaftlichen Krisenzeiten in Russland (Emborg) ( Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg) .
• Integrierte Kommunikation als Erfolgsfaktor eines Unternehmens (Dow Chemical / Dow Isolan) ( Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg) .
• Gegenwart und Zukunft der цffentlichen Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Eine empirische Studie.
• Feasibility-Studie zur Produktion und Vermarktung von Rundholz-Gartenhдusern.
• Konzeption und Umsetzung eines B2B Online-Shops fьr die TBS Printware GmbH.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Radfernweg “Niederlausitzer Bergbautour” in Zusammenarbeit mit dem Tourismsuverband Niederlausitz e.V.
• Erfolgsorientierte Bewertung und Steuerung von Markenkooperationen am Beispiel der Tchibo GmbH.
• Entwicklung von optimalen Marketingmixkonzepten auf der Grundlage von Unternehmens- und Marketingstrategien.
• Entwicklung eines Unternehmens- und Marketingkonzeptes fьr die AKTIF Technology GmbH, Senftenberg.
• Entwicklung einer Unternehmens- und Marketingkonzeption fьr ein exklusives chinesisches Porzellansortiment.
• Sustainability als Herausforderung fьr das Marketing vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels.
• Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr die BMX-Anlage der Sport- und Freizeitanlage des SBB-Cottbus unter besonderer Berьcksichtigung von Synergieeffekten fьr die Alte Chemiefabrik.
• Entwicklung von MarketingmaЯnahmen fьr die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG auf der Grundlage einer empirische Zufriedenheitsstudie der Besucher der Zugspitze sowie aktuellen Ergebnisse der deutschen Tourismusforschung.
• Kulturelle Unterschiede in asiatischen Wirtschaftsregionen und deren Konsequenzen fьr internationale Marketingstrategien.
• Verstдrkung der Nachhaltigkeit von PersonalentwicklungsmaЯnahmen durch geeignete Instrumente des Bildungscontrollings - Eine empirische Untersuchung zur Optimierung des Onboarding-Prozesses durch den Einsatz von CC-Transfer.
• Regelbruch als Faktor erfolgreicher Unternehmensentwicklung.
• Entwicklung von MarketingmaЯnahmen fьr die Zielgruppe 50+ der Sparkasse Niederlausitz auf der Grundlage einer empirischen Imageanalyse und Kundenzufriedenheitsmessung.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Markteintritt der Indivision AG, Moskau in Deutschland.
• Strategische Partnerschaften. Theoretische Grundlagen und Erfolgsfaktoren fьr die betriebliche Zusammenarbeit.
• Development of a market entry strategy for Sunit OY.
• Strategische Partnerschaften. Theoretische Grundlagen und Erfolgsfaktoren fьr die betriebliche Zusammenarbeit.
• Entwicklung von Positionierungsstrategien fьr die Print- und Onlinemedien der Lausitzer Rundschau Medienverlag GmbH auf der Grundlage von Markenkernanalysen.
• Guerillamarketing: Gestaltungsformen, Erfolgsfaktoren und Wirkungsmessung.
• Erfolgsfaktoren und Gestaltungsgrundlagen von Direktmarketing-MaЯnahmen.
• Entwicklung eines Unternehmenskonzeptes und einer Marketingstrategie fьr ein Cottbuser Gesundheitscenter.
• Einsatz von Kundenkarten und -clubs als Kundenbindungsinstrument im Einzelhandel. Eine empirische Analyse der Zufriedenheit und Loyalitдt von Mitgliedern des IKEA Family Clubs in Zusammenarbeit mit IKEA Dresden.
• Retromarken – eine nachhaltig erfolgreiche Markenstrategie? Eine Analyse an Beispielen unter anderem auf der Basis von Daten der A.C. Nielsen GmbH.
• Die Messung auditiver Reize mittels visueller Stimuli im Rahmen der Entwicklung akustischer Markenfьhrungskonzepte.
• Entwicklung von MarketingmaЯnahmen zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung der Elexia Deutschland GmbH auf der Grundlage einer empirischen Studie.
• Mцglichkeiten und Grenzen der Haptik als Element des sensorischen Marketing in der Produktgestaltung und Kommunikation zur gezielten Beeinflussung des (affektiven) Konsumentenverhaltens.
• Entwicklung von MarketingmaЯnahmen zur Reaktivierung inaktiver IKEA Family-Mitglieder fьr den Standort Waltersdorf.
• Marketing mit Blumen. Entwicklung von MaЯnahmen zur Kundenakquisition und Kundenbindung im B-to-B-Bereich auf der Grundlage einer qualitativen Studie mit Marketing- und Vertriebsleitern in Zusammenarbeit mit der Fleurop AG.
• Entwicklung eines Zielvereinbarungssystems zur Steigerung der Mitarbeitermotivation im Handel der AUDI AG.
• Mцglichkeiten und Grenzen der Multisensorischen Markenfьhrung.
• Soziodemografische Verдnderungen und Chancen fьr regionale Tageszeitungen. Eine Analyse und Entwicklung von MaЯnahmen fьr die Lausitzer Rundschau.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr eine Internetapotheke mit der Zielgruppe "Frau" unter Berьcksichtigung von Typologien aktueller Media-Markt-Studien.
• Der kommunikative Auftritt von regionalen touristischen Akteuren der Spreewaldregion. Eine Analyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen fьr das Destinationsmarketing in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Cottbus.
• Dokumentation und Optimierung von Webcontrolling-Prozessen und Mцglichkeiten der softwaregestьtzten Logfile-Analyse bei der Vattenfall Europe Hamburg AG.
• Evaluation von MaЯnahmen zur Erhцhung der Nutzung regionaler Abonnementzeitungen in jungen Zielgruppen. in Zusammenarbeit mit der Sдchsischen Zeitung.
• Personalstrategie im Handel – Prozessdefinition zur systematischen Verbesserung der Mitarbeitermotivation im Service der AUDI AG.
• Mцglichkeiten und Grenzen der Multisensorischen Markenfьhrung. Eine Analyse und Entwicklungtendenzen in Zusammenarbeit mit der audio consulting group, Hamburg.
• Senioren als Zielgruppe von Handelsunternehmen. Eine empirische Studie ьber die Anforderungen seniorengerechter Einkaufsstдttengestaltung.
• Einfьhrung einer virtuellen Brand-Community fьr die Versandapotheke Spreepharma auf der Grundlage einer Benchmarking-Studie.
• Die Marke Dresden. Markenfьhrung im Stadtmarketing am Beispiel der sдchsischen Landeshauptstadt Dresden.
• Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr die "Alte Chemiefabrik" in Cottbus.
• Erhцhung der Kundenzufriedenheit und Verbesserung der Kundenbindung sowie der Reputation des Unternehmens PolymerTechnik Ortrand GmbH auf der Grundlage einer Kundenzufriedenheitsanalyse.
• Grundlagen des viralen Marketing und Entwicklung einer Viral Marketing-Kampagne fьr die Bravis Gmbh.
• Entwicklung eines Online-Shop-Portals mit Marketingkonzept und Wirtschaftlichkeitsanalyse fьr Merchandising-Artikel der Dreden - Werbung und Tourismus GmbH.
• Die deutsche Kinobranche – Eine empirische Studie, dargestellt an den Kinos der UCI Multiplex GmbH Region Ost.
• Theory and Practice of Customer Relationship Management Concept (CRM) – Implementation of a CRM-system at the internationally operating Eckert & Ziegler AG, Berlin.
• An analysis of the role of various neuro-linguistic programming technologies in the development of powerful and memorable brands.
• Die Potsdam Card als Instrument im Tourismusmarketing Potsdam – Entwicklung von MaЯnahmen zur Optimierung der Potsdam Card auf der Grundlage einer empirischen Nutzerbefragung.
• Entwicklung einer Marketingstrategie zur Kundengewinnung und Kundenbindung der Generation 50+ fьr die Internetapotheke "Spreepharma".
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr das Wellnesshotel Seeschlцsschen unter Anwendung ausgewдhlter strategischer Planungsinstrumente.
• Krankenhausmarketing – Qualitдtssicherung und Positionierung unter den verдnderten Bedingungen der Gesundheitsreform.
• Die Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr das FilmFestival Cottbus auf der Basis einer empirischen Kinobesucherstudie.
• Konzeption, Entwicklung und Umsetzung einer Internet-Community fьr Minderheiten in Brandenburg und Berlin.
• Feasibility-Studie fьr ein Bekleidungsfachgeschдft im Carl-Blechen-Carrй Cottbus.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Ansiedlung einer Photovoltaikmodulproduktion fьr Dьnnschichtsolarmodule am Standort Deutschland.
• Corporate Social Responsibility. Entwicklung und Umsetzung einer Corporate Responsibility Strategie am Beispiel der UBS AG.
• Optimierung der Marketingmix-Planung auf der Grundlage einer empirischen Besucherstudie zur Deutschen Tourenwagen Masters 2006 auf dem EuroSpeedway Lausitz.
• Das Krankenhausmanagement unter dem Einfluss sich verдndernder цkonomischer und gesellschaftlicher Faktoren. (Master Thesis, Universitдt Koblenz-Landau).
• Entwicklung von Marken in der Sozialwirtschaft. (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Ambulante Jugendhilfe des AWO Kreisverbandes Bautzen e.V. (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Mцglichkeiten der Kundengewinnung und Kundenbindung bei einem freigemeinnьtzigen Jugendhilfetrдger. (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Kritische Erfolgsfaktoren in der Erstellung und Umsetzung von Fundraisingkonzepten. (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Strategisches Management in цffentlichen Verwaltungen. (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Evaluation der Marketingstrategie der AUDI AG fьr den russischen Markt (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Vergleichende Analyse der Einsatzmцglichkeiten von Marketinginstrumenten im Vertrieb (Master Thesis, MBA Universitдt Magdeburg)
• Evaluation und Optimierung der KommunikationsmaЯnahmen von Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Konzeptionierung einer Corporate Identity fьr die Micro-Epsilon Unternehmensgruppe. (Bachelor-Thesis, Steinbeis-Hochschule Berlin).
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr Reinigungsautomaten von Melksystemen der Itec Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Elsterwerda.
• Entwicklung einer Balanced Scorecard fьr die Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KG aus Marketingsicht.
• Entwicklung eines Managementkonzeptes zur Evaluierung und Selektion von Kooperationspartnern der Vattenfall Europe Hamburg AG.
• Internationale Markteintrittsstrategien und Analyse und Evaluation asiatischer Mдrkte im Hinblick auf eine Ausdehnung des Auslandsengagements der Galatea GmbH, Lauchhammer.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Studio Hamburg Atelierbetriebs GmbH unter Anwendung ausgewдhlter Planungsinstrumente.
• Analyse der Chancen und Risiken ausgewдhlter touristischer Angebote der Russischen Fцderation und Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Quellmarkt Deutschland.
• Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung der Imageanalyse am Beispiel der Sдchsischen Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth.
• Mythos Spreewald - Entwicklung einer Markenstrategie fьr den Spreewald als touristische Destination.
• Haptik im Marketing - Theoretische Grundlagen und Mцglichkeiten zur Beeinflussung des Konsumentenverhaltens .
• Studenten als Zielgruppe fьr kulturelle Angebote. Eine empirische Studie von Einstellungen und Verhalten von Studenten gegenьber dem Staatstheater Cottbus.
• Entwicklung einer Unternehmens- und Marketingkonzeption fьr einen Blumen- und Geschenkeladen.
• QualifikationsmaЯnahmen fьr Existenzgrьnder im Land Brandenburg - Eine Bestandsaufnahme und Analyse vor dem Hintergrund der Erfolgsfaktorenforschung von Unternehmensgrьndungen.
• Die Mцglichkeiten des Sensorischen Marketing zur Beeinflussung von Markenwahrnehmungen.
• Unternehmensanalyse im Hinblick auf eine Effizienzsteigerung der Social Service Group Cottbus.
• Entwicklung einer Marketingstrategie bezьglich einer Internet-Versandapotheke fьr die Zielgruppe 20 bis 49jдhriger.
• Eine empirische Analyse der Kundenzufriedenheit mit dem Hammer-Heimtex Fachmarkt Cottbus und dessen Sortiment Teppiche.
• Entwicklung einer E-Commerce-Marketingstrategie mittels Kundenbefragung und Benchmarking fьr TBS Printware Deutschland und Schweiz.
• Preissensitivitдt und Wechselverhalten von Privat- und Gewerbekunden im liberalisierten Energiewirtschaftsmarkt – eine empirische Untersuchung unter Anwendung der Conjoint-Analyse fьr das Unternehmen enviaM.
• Markt- und Wettbewerbsanalyse mechanischer Luxusuhren unter besonderer Berьcksichtigung des Five Forces-Modells nach Porter.
• Entwicklung eines brand positioning statements fьr eine Uhrenmarke des Luxussegmentes auf Grundlage des Markenidentitдtskonzeptes.
• Entwicklung einer Unternehmens- und Marketingstrategie fьr einen Messedienstleister.
• Branchenstrukturanalyse als Grundlage fьr die Entwicklung einer Marketingstrategie fьr den Geschдftsbereich.
• Schreinerei der Lebenshilfe Werkstдtten Hand in Hand gGmbH.
• Untersuchung von Online-Portalen in Bezug auf Kundenbindung und Wirtschaftlichkeit.
• Wirkung von VerkaufsfцrderungsmaЯnahmen im Kino. Eine empirische Studie in Zusammenarbeit mit der UCI Kinowelt Cottbus.
• Marketing fьr Non-Proft-Organisationen. Betrachtung der Nachwuchsfцrderung im FuЯballsport im Zusammenhang mit regionalem Sportsponsoring.
• Empirische Kundenzufriedenheitsanalyse fьr den Veranstaltungsbereich des Internationalen Congress Centers & Maritim Hotels Dresden.
• Entwicklung einer Marketingkonzeption fьr die Carl Blechen-Ausstellung der Stiftung Fьrst-Pьckler-Museum Park und SchloЯ Branitz.
• Analyse des Bio-Maktes und Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Absatzsteigerung von biologisch erzeugten Lebensmitteln im Lebensmitteleinzelhandel der Edeka Minden-Hannover Zentralverwaltungs GmbH.
• Markteinfьhrungsstrategien am Beispiel der kosmetischen Produktlinie "Neogliss", Italien.(Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Strategisches Management in der Цffentlichen Verwaltung am Beispiel des Landesamtes fьr Soziales und Versorgung (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Mцglichkeiten der Kundengewinnung und Kundenbindung bei einem freigemeinnьtzigen Jugendhilfetrдger". (Master Thesis, Sozialmanagement)
• Empirische Analyse der Kundenzufriedenheit in unterschiedlichen Vertriebsschienen der Bдckerei DreiЯig in Guben.
• Der Markt der 65-Plus-Generation – Eine empirische Analyse der Wohnsituation und Wohnwьnsche von Heimbewohnern und selbstдndig lebenden Senioren in Brandenburg und Sachsen.
• Crossmedialitдt – eine Analyse von drei Kommunikationskampagnen aus dem Konsumgьterbereich.
• Raumklangdesign als Marketinginstrument unter besonderer Berьcksichtigung der Wirkung von Musik am POS.
• Strategische Marketingplanung fьr eine private Arbeitsvermittlung.
• Telefonmarketing in Zusammenhang mit dem Unternehmen OHG Fegro/ Selgros Gesellschaft fьr GroЯhandel mbH & Co.
• Yield Management - Mцglichkeiten der Ertragssteigerung durch nachfrageorientierte Preis- und Angebotsgestaltung.
• Experimentelle Studie zur Ьbereinstimmung von Marken-, Briefing- und Musiklayouts bei akustischer Werbung auf der Grundlage von Messverfahren der Persцnlichkeitspsychologie unter besonderer Berьcksichtigung des NEO-PI-R Persцnlichkeitsinventars nach Costa und McCrae.
• Retail Branding als Erfolgskonzept im Einzelhandel – Profilierung und Positionierung eines Warenhauses.
• Vergleichende Untersuchung der Marketingkonzepte im Tourismusbereich in Sьdbrandenburg.
• Analyse von Servicevertrдgen im nationalen und internationalen Umfeld im Hinblick auf eine Produktumgestaltung der AUDI AG.
• Die Entwicklung einer Multi-Channel-Struktur fьr den Vertrieb von Standardprodukten an Geschдftskunden des Telekommunikationsdienstleisters Envia Tel.
• Analyse der Marketingforschungsinstrumente fьr Automobilhдndler zur Konzeption eines Marketingforschungsprozesses in Zusammenarbeit mit der AUDI AG.
• Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei Kinobesuchern - Eine empirische Studie, dargestellt an den Kinos der UCI Multiplex GmbH Region Ost.
• Entwicklung von MaЯnahmen zur Stдrkung der Kundenbindung und Kundenloyalitдt fьr leistungsdiagnostische Dienstleistungen der OnTrack OHG Warendorf.
• Analyse des Speisepilzmarktes und Entwicklung einer Marketingstrategie fьr Shii-take Pilze fьr die Entwicklungsgesellschaft Scheibe-See mbH am Standort Kьhnicht.
• Verhaltensorientierte Marktsegmentierung auf der Basis einer empirischen Besucherstudie und Leserbefragung des Theaterjournals als Grundlage fьr die Entwicklung von MarketingmaЯnahmen fьr die Semperoper Dresden.
• Entwicklung eines strategischen Neupositionierungskonzeptes fьr die "Kulturbrauerei" der Landskronbrauerei Gцrlitz.
• Der Mensch als Marke.
• Entwicklung einer Marketing- und Vertriebsstrategie fьr ein Internet-Multimediaportal fьr die Level9 Medienproduktions GmbH.
• Stдdtemarketing - Eine empirische Analyse der Wahrnehmungen ausgewдhlter deutscher GroЯstдdte durch junge Erwachsene und Entwicklung von MarketingmaЯnahmen zur Verbesserung von GroЯstadtimages.
• Analyse der Lebens- und Freizeitsituation in Deutschland unter besonderer Berьcksichtigung Brandenburgs und Entwicklung eines Marketingkonzeptes fьr eine gastronomische Unternehmensgrьndung in der sьdbrandenburgischen Lausitz.
• Marketingtheoretische Aspekte der Customer Relationship Management und die operative Umsetzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
• Explorative Studie zu den Besuchsmotiven von Champ Car-Veranstaltungen im Vergleich zur Formel 1 mit Hilfe der Laddering Technik.
• "Empfehlung" als Kommunikationsstrategie fьr die Weiterbildung anhand des Studiengangs "Der MedienMBA" der Steinbeis-Hochschule Berlin.
• Bemessung des Kundenwertes am Beispiel der Autostadt GmbH, dem Kompetenz- und Erlebniszentrum der Volkswagen AG.
• Entwicklung eines Kennzahlensystems fьr ein Energieversorgungsunternehmen zur Optimierung der Marketingaktivitдten.
• Evaluation der German 500.
• Empirische Analyse des Images der Stadt Finsterwalde und Entwicklung von Empfehlungen fьr das Stadtmarketing.
• Untersuchung und Bewertung von Out of Home-Medien in GroЯstдdten fьr die kommunikative Erreichung von Zielgruppen aus dem lдndlichen Raum am Beispiel der enviaM.
• City-Marketing Cottbus - Der Weg zu einer stдndig wachsenden Zufriedenheit von Einwohnern, Kunden, Besuchern und der Wirtschaft.
• Marketing-Erfolgsfaktoren von Fiction-Charakteren am Beispiel von „Harry Potter“, den „Simpsons“ und den „Pokйmons“.
• Evaluation der Spree-Galerie Cottbus vor dem Hintergrund der Erfolgsfaktorenforschung von Einkaufszentren.
• Die Markteinfьhrung eines neuen AUDI-Hдndlerbetriebes in Moskau. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Probleme von Markteinfьhrungsstrategien unter besonderer Berьcksichtigung des russischen Marktes. (Master Thesis, MBA Universitдt Magdeburg)
• Eine empirische Studie zur endoskopischen Medizintechnik in Russland. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Theorie und Praxis der Marktsegmentierung unter besonderer Berьcksichtigung des russischen marktes fьr Publikumszeitschriften. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Evaluation der Truck EM 2002 auf dem Eurospeedway Lausitz auf der Grundlage einer empirischen Besucheranalyse.
• Entwicklung und Umsetzung einer Marketingkonzeption zur Auslastungssteigerung des Theater- und Gstronomiebetriebes Simmelsdorfer Mьhle.
• Mobbing als mitarbeiter- und organisationsschдdigendes Verhalten - Eine betriebswirtschaftliche Analyse der Ursachen und Folgen.
• Lebenswelten von Studierenden an der Fachhochschule Lausitz 1995 und 2002 - Eine empirische Studie des Wandels im Vergleich mit der 14. Shell Jugendstudie 2002.
• Empirische Image-Wettbewerbsanalyse von 16 Berliner Bьhnen mit Besuchersegmentierung.
• Erarbeitung eines kundenbindungsorientierten One-to-One-Marketing-Konzeptes im Massenkundensegment fьr envia Energie Sachsen Brandenburg AG Chemnitz.
• Empirische Marktchancen von eGovernment-Business-Plattformen im Electronic Commerce.
• Wirkungen von Musik in der Werbung - Eine experimentelle Studie am Beispiel von zwei internationalen TV-Spots der Marke Wella Vivality.
• Erfolgskontrolle der Sponsoringaktivitдten der FeldschlцЯchen AG, Dresden am Beispiel des American Football Engagments der Biermarke FeldschlцЯchen Pilsner.
• Entwicklung eines strategischen und operativen Marketingkonzeptes fьr das Geschдftsfeld Software-Asset-Management der PC-Ware Information Technologies AG unter Einbeziehung einer empirischen Kundenanalyse.
• Die Bedeutung der Marke von Kraftfahrzeug-Ersatzteilen im Kontext der Reform der Gruppenfreistellungsverordnung - Eine Betrachtung am Beispiel der Marke MOPAR des DaimlerChrysler-Konzerns.
• Empirische Untersuchung des Einkaufsverhalten der Cottbuser Bevцlkerung und die daraus resultierende Notwendigkeit eines kooperativen Stadtmarketing.
• Theorie und Praxis der Marketingausbildung an Fachhochschulen unter Berьcksichtigung der Ergebnisse einer Absolventenbefragung an der Fachhochschule Lausitz.
• Advertising and Culture. Adaption vs. Standardization. The need for different advertising approaches when selling in different countries.
• Onlinewerbung bei "Der Tagesspiegel" Berlin. Entwicklung einer Vermarktungsstrategie von www.meinberlin.de auf Grundlage einer empirischen Nutzeranalyse.
• Entwicklungspotentiale kommunaler Energieversorger am Beispiel der Stadtwerke Senftenberg GmbH durch Implementierung eines Relationship-Marketing-Konzeptes.
• Customer Relationship Management - Chancen und Notwendigkeit fьr das erfolgreiche Bestehen auf dem Strommarkt.
• Screening und Entwicklung einer AfG-Produktinnovation inklusive Markteinfьhrungsstrategie und deren operative Umsetzung fьr die Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH.
• Customer Satisfaction through Customer Relationship Marketing for the Newberg Area Chamber of Commerce.
• Hotelmarketing - MaЯnahmen der Kundenbindung und der Kundengewinnung.
• Entwicklungstendenzen in der Automobilbranche und deren Einflьsse auf das strategische Marketing in der Automobilindustrie.
• Wirkung von Musik in der Werbung - Eine experimentelle Untersuchung zur Wirkung von Musik in der TV-Werbung.
• Werbewirkung in sozialen Schichten - Eine Ьbertragung der Aussage "the poor pay more" auf die Rezeption von Tageszeitungsanzeigen.
• Marktchancen und Kundenzufriedenheit der Fernwдrme im Bereich Energiewirtschaft der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG.
• Kundengewinnung durch integriertes Online-Marketing am Beispiel "Automechanika" der Messe Frankfurt GmbH.
• From ECR to CPFR – creating Win-Win situations throughout the whole supply chain with Collaboration and Forecasting – a pilot-project for Henkel KGaA.
• Empirische Analyse des internen und externen Images des Customer Care Centers der enviaM und der Entwicklung von strategischen und operativen MarketingmaЯnahmen zu deren Verbesserung.
• Customer Relationship Management bei der MDR-Werbung GmbH - eine empirische Analyse der Kundenzufriedenheit.
• Vergleichende Untersuchung der Marketingkonzepte Brandenburgs im Tourismusbereich.
• Kundenzufriedenheit und Kundenbindung am Beispiel der Firma Salem Ehitus. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Fundraising im Sozialbereich. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Marktsegmentierung fьr Autoersatzteile in der Russischen Fцrderation. (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Entwicklung einer Marketingstrategie zur Geschдftsfeldausweitung und Verjьngung des Kundenstammes fьr einen Sozialbetrieb auf der Grundlage einer empirischen Image- und Kundenzufriedenheitsanalyse.
• Befragung zur Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit bei der Lebenshilfe Berlin gGmbH - eine empirische Analyse.
• Analyse der ISV-Partnerprogramme als Teil des Marketing-Mix marktfьhrender IT-Anbieter (Microsoft, IBM, Suse Linux, SAP, Sun und Oracle) fьr den mittelstдndischen Lцsungsmarkt.
• Marketing-Mix der German 500 und Erarbeitung von Optimierungansдtzen der Mediaplanung.
• Sportsponsoring: Der FC Energie Cottbus als Imagetrдger fьr seine Sponsoren Kraft Foods und envia AG.
• Kundenzufriedenheit bei MotorsportgroЯveranstaltungen - Empirische Analyse am Beispiel der Superbike WM auf dem Eurospeedway Lausitz.
• Feasiliby-Studie zum Vertrieb touristischer Reiseveranstaltungen ьber elektronische Medien und Entwicklung eines Reiseportals.
• Entwicklung einer Marketingkonzeption fьr das Brauhaus Cottbus der Landskron Brauerei Gцrlitz GmbH auf der Grundlage einer Wettbewerb-Image-Analyse.
• Personalrecruiting - Formen und Anforderungen der Personalbeschaffung als Unterstьtzungsinstrument des Internen Marketing.
• Regionalwirtschaftliche Effekte des Eurospeedway Lausitz - Eine Studie auf der Grundlage von Befragungsdaten von Rennveranstaltungsbesuchern und regionalen Gewerbetreibenden.
• Die Bedeutung des Bierkastens im Marketing der Landskron Brauerei Gцrlitz unter besonderer Berьcksichtigung der Ergebnisse einer Conjoint-Analyse.
• Die Identifikation redaktioneller Tageszeitungsinhalte unter voll-anonymisierten Rezeptionsbedingungen.
• Marketing fьr Rennsportveranstaltungen - Empirische Analyse der Besucher der "Bike Beats" - Superbike WM auf dem Eurospeedway Lausitz.
• Ausbau von direct shipments innerhalb einer multi brand und multi channeling Strategie.
• Empirische Potenzialanalyse des Ausstellermarktes der Veranstaltung ProLight + Sound der Messe Frankfurt GmbH unter besonderer Berьcksichtigung internationaler MarkterschlieЯungsstrategien.
• Der Spreewald als Basis fьr die Positionierung der Marke "Spreewaldhof".
• Kundenbindung - Strategische Ansдtze des Kundenbindungsmanagements mit Schwerpunkt neue Medien.
• Nutzung und Evaluation Berliner Hцrfunksender im Segment jugendlicher Hцrer auf der Grundlage einer empirischen Hцrerbefragung.
• Analyse und Vergleich des Leseverhaltens von Lesern regionaler Tageszeitungen anhand eines Copytests.
• Customer Relationship Management im mBusiness - Entwicklung eines modularen Kundenbindungs- und Informationssystems fьr die Siemens AG.
• Marketing fьr Rennsportveranstaltungen unter besonderer Berьcksichtigung einer Besucherumfrage anlдsslich der Truck EM 2001 auf dem Eurospeedway Lausitz.
• Entwicklung von Marken. Theoretische Grundlagen und ihre Umsetzung am Beispiel der Einfьhrung der Marke imperial auf dem russischen Markt (Master Thesis, MBA, Universitдt Magdeburg)
• Entwicklung von Optimierungsvorschlдgen im Bereich der Kommunikationspolitik fьr die Dachmarke Bad Liebenwerda der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH.
• Markt- und Absatzpotentialanalyse fьr Active-Produkte auf dem U.S. Amerikanischen Markt und Entwicklung einer Markteintrittsstrategie fьr die Nutrichem GmbH, Roth.
• Ansдtze zur Steigerung der Kundenzufriedenheit der Volks- und Raiffeisenbank Cottbus eG auf der Grundlage einer Kundenbefragung.
• Entwicklung eines Kundengruppenbewertungsmodells fьr einen Energieversorger am Beispiel der envia Energie Sachsen Brandenburg AG.
• Entwicklung eines Vertriebskonzeptes fьr die eBusiness-Lцsung PowerCommerce.
• Analyse des Relaunches einer Submarke im Segment Printmedien am Beispiel Handelsblatt Junge Karriere.
• Sponsoring als Below-the-Line-Kommunikation am Beispiel Hertha BSC Berlin.
• Entwicklung einer Marketingkonzeption fьr ein Handwerksunternehmen.
• Eine Analys der Hersteller-Absatzmittel-Beziehung am Beispiel Landskron Brauerei vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im deutschen Markt.
• Einfьhrung einer Electronic Commerce Lцsung im Funkwerk Dabendorf.
• Entwicklung einer Marketing-Strategie fьr die TЬV Anlagentechnik GmbH, Regionalbereich Cottbus.
• Einstellung und Verhalten gegenьber dem цffentlichen Personennahverkehr - Eine empirische Studie am Beispiel Cottbusverkehr.
• Erstellung einer empirischen Studie ьber die Kundenbindung und -orientierung der klein- und mittelstдndischen Unternehmen der Stadtwerke Cottbus GmbH.
• Marketing im Spannungsfeld zwischen internationaler Marke und regionalem Hersteller - Entwicklung von MaЯnahmen zur Stдrkung der Marktposition fьr die Coca-Cola Erfrischungsgetrдnke AG Radeberg.
• Entwicklung einer Marketing-Strategie fьr die Stadtwerke Forst GmbH auf der Grundlage einer empirischen Studie im Privatkundenbereich.
• Inhalte, Ziele und Messung des Systems des цffentlichen Theaters in Deutschland mit dem Schwerpunkt der Finanzierungsmцglichkeiten fьr den kьnstlerischen Betrieb.
• Funktionen und Bedeutung regionaler Abonnementzeitungen unter besonderer Berьcksichtigung des Berliner Zeitungsmarktes.
• Marktsegmentierung. Eine empirische Studie zur Segmentierung des Marktes des Theaters der Landeshauptstadt Magdeburg.
• Entwicklung einer Marketingstrategie und operativer MaЯnahmen fьr das Geschдftsfeld "Industriemontagen" des Unternehmens BWS Behindertenwerk gGmbH.
• Erstellung einer Mediaplanung in zwei Varianten mit unterschiedlicher Medienbelegung fьr die Landskron Brauerei Gцrlitz GmbH mit dem Ziel, die Markenakzeptanz und die Markenbekanntheit zu erhцhen.
• Marketing fьr kulturelle Angebote. Eine empirische Studie zu den Determinanten von Einstellungen und Verhalten Jugendlicher gegenьber dem Theater am Beispiel der "Neuen Bьhne" Senftenberg.
• Das Konzept des Relationship Marketing und seine Bedeutung fьr die Gestaltung von Vertriebswegen. Eine empirische Analyse der Hersteller-Absatzmittler-Beziehungen fьr die Coca-Cola Erfrischungsgetrдnke AG Radeberg.
• Evaluation von QualifizierungsmaЯnahmen fьr Existenzgrьnder vor dem Hintergrund der sich verдndernden Anforderungen vor, wдhrend und nach der Grьndung.
• Eine empirische Untersuchung ьber die Bedeutung und Akzeptanz von WerbemaЯnahmen in der Wahrnehmung von Besuchern des Staatstheaters Cottbus.
• Kundenbindung und Kundenbindungssysteme im Rahmen des Relationship-Marketing.
• Evaluation von kommunikativen MaЯnahmen des Staatstheaters Cottbus und Erarbeitung von Hinweisen zu deren Optimierung.
• Entwicklung eines Verkдufer- Provisionssystems unter Berьcksichtigung des Kundeswertes einer Geschдftsbeziehung ьber deren Lebensdauer fьr ein Autohaus.
• Entwicklung eines Beschwerdemanagement-Systems fьr die Energieversorgung Spree-Schwarze Elster AG.
• Rahmenbedingungen und Probleme von Medienstrategien in den neuen Bundeslдndern.
• Erarbeitung eines Konzeptes fьr ein Marketing-Vertriebscontrolling-Systems fьr ein regionales Energieversorgungsunternehmen.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr ein Internetinformationssystem in der Lausitz.
• Marketingstrategien im Mobilfunkmarkt - Ein Vergleich zwischen den Anbietern D1, D2 und E-Plus.
• Internes Marketing - MaЯnahmen und Programme zur Steigerung der Kundenorientierung.
• Marketing fьr Krankenkassen - Entwicklung von Strategien und MaЯnahmen zur Erhцhung der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit am Beispiel der Innungskrankenkasse Bautzen.
• Die Chancen und Risiken in der touristischen Entwicklung der Region Elsterheide unter besonderer Berьcksichtigung des Karl May Parks.
• Verhaltenswissenschaftliche Aspekte der Preisstellung.
• Marketing fьr Theater - Theoretische Grundlagen und Entwicklung von MarketingmaЯnahmen zur Stimulierung der Nachfrage nach Angeboten des Staatstheaters Cottbus bei bisherigen Nichtbesuchern.
• Internet - Neue Mцglichkeiten fьr das Marketing.
• Jugend und Theater - Einstellungen und Verhalten von Jugendlichen gegenьber kulturellen Angeboten am Beispiel des Staatstheaters Cottbus.
• Gestaltung und Einsatz der Marketinginstrumente bei der Deutschen Telekom AG - am Beispiel des Privatkundenvertriebes der Niederlassung Cottbus.
• Entwicklung eines Relationship Marketing-Konzeptes auf der Grundlage einer empirischen Analyse der Wettbewerbsbeziehungen im Absatzkanal der Landskron Brauerei Gцrlitz.
• Marketing fьr Technologiezentren am Beispiel des Cottbuser Technologie- und Entwicklungs-Centrum (CoTEC).
• Theoretische Grundlagen der Markentechnik und Ьberprьfung der Markenfдhigkeit von CLIMALIT-Isolierglas der deutschen Glashandelsgesellschaft Potsdam mbH.
• Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit im Zeitungswesen. Theoretische Grundlagen und Entwicklung eines Total Customer Care-Programmes fьr die Hauptgeschдftsstelle der Lausitzer Rundschau.
• Qualitative und quantitative Aspekte des Fernsehens als Werbetrдger.
• Entwicklung einer Marketingkonzeption fьr die eine vertikal integrierte Getrдnkefachmarktkette.
• Das Konzept des Relationship Marketing und seine Bedeutung fьr die Gestaltung von Vertriebswegen. Eine Analyse der Hersteller-Absatzmittler-Beziehungen am Beispiel der Landskron-Brauerei Gцrlitz.
• Entwicklung einer Marketingstrategie fьr die Firma "Kjellberg Elektroden & Maschinen GmbH" in Finsterwalde zum Eintritt in den britischen Markt.
• Entwicklung einer Marketinstrategie im Hinblick auf den Consumer Market fьr den koreanischen Reifenhersteller Hankook.
• Psychologische Grundlagen und Techniken des persцnlichen Verkaufs.
• Marketing fьr Abonnentenzeitungen.
• Marketing regionaler Tageszeitungen im Einzelverkauf.
• Neue Entwicklungen im Medienbereich und deren Konsequenzen fьr das Marketing.
• Methoden und Instrumente der Wettbewerbsanalyse am Beispiel IndustrieService GmbH Leuna.
• Strategische Standortplanung fьr den Tourismusstandort Burg.
• Theoretische Grundlagen und Analyse der Besucherstrukturen des Theaters Nordhausen.
• Marketing fьr kommunale Energieversorgungsunternehen am Beispiel Stдdische Werke Borna-Wдrme GmbH.
• Marketing fьr Theater - Theoretische Grundlagen und Analyse der Besucherstrukturen des Staatstheaters Cottbus.
• Der Einfluss der Werbung auf das Verhalten von Jugendlichen.
• Die Zukunft der Zeitung als Werbetrдger.
• Entwicklungen und Mцglichkeiten des Online - Marketing.
• Chancen und Risiken beim Markteinstieg mittelstдndischer Bauunternehmen im Bereich Herstellung und Verkauf von Wohngebдuden in den neuen Bundeslдndern - dargestellt am Beispiel einer Bauunternehmung.
• Persuative Wirkungen von Musik auf produktive Prozesse im Unternehmen.
• Der EinfluЯ musikalischer und anderer intendierter akustischer Reize auf das Verhalten von Konsumenten im Handel und gastronomischen Einrichtungen.
• Erarbeitung eines Marketingkonzepts fьr die Hochschulbibliothek an der Fachhochschule Lausitz - theoretische Grundlagen und empirische Nutzeranalyse.
• Einfluss der Werbung auf das Verhalten von Jugendlichen.
• Marketing fьr Hochschulen.
• Entwicklung einer Markteinfьhrungsstrategie dargestellt am Beispiel des Lancia Y.
Blechen carre cottbus
Wenn im Winter ein Storch über den Weihnachtsmarkt läuft und mit ihm viele kleine Storchenkinder, dann liegt das wohl am Klimawandel oder der AIDS-Hilfe Lausitz e.V. ist wieder unterwegs. Storch Viktor und Ehrenamtliche des AIDS-Hilfe Lausitz e.V. waren anlässlich des WELT-AIDS-TAGes am 1. Dezember 2017 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt anzutreffen. Lustig sahen sie wieder aus, mit ihren kleinen Storchenmützchen. Hier wurden rote Schleifen, Luftballons und Kondome verteilt. Storch Viktor klapperte ordentlich mit der Spendendose und verbreitete Freude.
"Alle Jahre wieder, gehen wir über den Weihnachtsmarkt in Cottbus, um auf den WELT-AIDS-TAG aufmerksam zu machen", sagt Renate Müller, die Vorsitzende des AIDS-Hilfe Lausitz e.V.. "Mittlerweile kennen uns die Leute schon und freuen sich, wenn Storch Viktor vorbei schaut."
Die AIDS-Hilfe aus Cottbus engagiert sich, um den Menschen die Angst vor der Immunschwächekrankheit zu nehmen. Noch immer ist das Thema HIV/AIDS angstbesetzt. Oftmals wissen die Menschen nicht, wie HIV übertragen wird und sind unsicher im Umgang mit HIV-Positiven. Das es heute schon gute Medikamente gibt, die vor einer Übertragung mit HIV schützen können und das positive Menschen, die in Behandlung sind, oftmals das Virus nicht mehr weitergeben können, wissen bisher nur wenige. Daher ist die Arbeit auf der Straße so wichtig.
Insgesamt wurden 134,68 Euro gesammelt. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben und danke auch an alle, die mit ihrer Spende geholfen haben.
Mitmachen und Aufklären zum WELT-AIDS-TAG in Märkisch-Oderland.
Anlässlich des WELT-AIDS-TAGes veranstaltete das Gesundheitsamt des Landkreises Märkisch-Oderland am 30. November und 01. Dezember 2017 gemeinsam mit vielen engagierten Akteuren einen Mitmachparcours zu HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten für Schüler_innen der Oberstufenzentren in Seelow und Strausberg.
Aktionen zum WELT-AIDS-TAG 2017.
Der AIDS-Hilfe Lausitz e.V. ist mit Aktionen rund um den diesjährigen WELT-AIDS-TAG unterwegs. Am 30. November und 1. Dezember sind Ehrenamtliche des Vereins zu einem Aufklärungsprojekt an den Oberstufenzentren in Seelow und Strausberg im Landkreis Märkisch-Oderland unterwegs. Rund 60 Schüler_innen werden sich im Rahmen eines Mitmach-Parcours zu HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten informieren und miteinander ins Gespräch kommen.
Außerdem ist Storch Viktor am 1. Dezember mit vielen Engagierten auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt anzutreffen. Wie im letzten Jahr, werden rote Schleifen, Luftballons und Kondome verteilt. Anlässlich des WELT-AIDS-TAGes sammelt das Team der AIDS-Hilfe Spenden, um die Präventionsarbeit zu stärken.
AIDS-GALA für's Leben brachte 600 Euro.
Rund 160 Künstler_innen und Engagierte des AIDS-Hilfe Lausitz e.V. gestalteten gemeinsam am Samstag, dem 18. November 2017, die AIDS-GALA "Wir für Dich, für's Leben" im Cottbuser Blechen Carré.
Die Veranstaltung war ein wahres Mammutprojekt mit durchgehendem Programm von 12.00 bis 18.00 Uhr und rotem Teppich. Der Eintritt war kostenfrei.
Blechen carre cottbus
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:30 – 20:00 Uhr Samstag: 09:00 – 20:00 Uhr.
Strehla - Outlet-Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr Samstag: 09:00 - 12:00 Uhr.
Chemnitz - Galerie Roter Turm - ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 09:30 - 20:00 Uhr.
Naumburg - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr.
Naumburg - ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr.
Halle - HEP - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Elsterwerda - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr Samstag: 09:00 - 13:00 Uhr.
Quedlinburg - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr.
Wittenberg - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 09:00 - 20:00 Uhr.
Riesa - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Neuruppin - Einkaufspark REIZ - Multilabel Store 2.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Neuruppin - Einkaufspark REIZ - Multilabel Store 1.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Leipzig - Paunsdorfcenter - Multilabel Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr Freitag und Samstag: 10:00 - 21:00 Uhr.
Leipzig - Paunsdorfcenter - Gerry Weber Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr Freitag bis Samstag: 10:00 - 21:00 Uhr.
Leipzig - Paunsdorfcenter - ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr Freitag bis Samstag: 10:00 - 21:00 Uhr.
Leipzig - Paunsdorfcenter - Cecil Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr Freitag bis Samstag: 10:00 - 21:00 Uhr.
Leipzig - Höfe Am Brühl - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 10:00 - 20:00 Uhr.
Lambrechtshagen - OstseePark - s.Oliver Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 20:00 Uhr.
Lambrechtshagen - OstseePark - ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09.00 - 20.00 Uhr.
Halle - Hallescher Einkaufspark (HEP) - edc / ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Großpösna - Pösna Park - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:30 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 20:00 Uhr.
Großenhain - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr Donnerstag bis Freitag: 09:00 - 18:30 Uhr Samstag: 09:00 - 13:00 Uhr.
Grimma - PEP - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:30 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Grimma - PEP - ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:30 - 20:00 Uhr Samstag: 09 - 18:00 Uhr.
Gröditz - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr Samstag: 09:00 - 13:00 Uhr.
Freital - Weißeritzpark - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 20:00 Uhr Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr.
Finsterwalde - Multilabel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr Samstag: 09:00 - 12:00 Uhr.
Dresden-Nickern - Kaufpark - edc / ESPRIT Store.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr Freitag bis Samstag: 10:00 - 20:00 Uhr.
Dresden - Hohenbusch Center Weixdorf.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr.
Dresden - Elbepark - my Corner.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr Freitag: 10:00 - 21:00 Uhr Samstag: 10:00 - 20:00 Uhr.
Unsere Geschäfte haben sich auf die Modelabel ESPRIT, edc, Street One, Cecil, Mexx, Zero, s.Oliver, Tom Tailor, Lerros und Opus spezialisiert. Neben Mode für Woman und Men, Girls und Boys erhalten Sie auch Accessoires wie Taschen, Gürtel, Schmuck, Tücher und Vieles mehr.
Adventsshopping bei Schneider-Moden.
Hier zeigen wir Ihnen, wo und wann wir sie neben den normalen Öffnungszeiten zum verkaufsoffenen Sonntag einladen. Die Feiertage stehen vor der Tür. Wie jedes Jahr nahen Weihnachte [. ]
Neueröffnung Outlet-Store in Strehla.
Am Donnerstag, den 12.10.2017 öffnen wir unsere Türen für alle Schnäppchenjäger in unserem neuen Outlet-Store in Strehla. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Un [. ]
"my Corner" by Schneider Moden.
Freundliches Personal, tolle Waren und attraktive Preise binden den Kunden – richtig? Schon lange nicht mehr! Für den nachhaltigen Erfolg des stationären Handels werden auch [. ]
Bentwisch, Chemnitz, Cottbus, Dallgow-Döberitz, Dresden, Finsterwalde, Elsterwerda, Freital, Gröditz, Grimma, Großenhain, Großpösna, Halle, Lambrechtshagen, Leipzig, Neuruppin, Riesa, Torgau, Wittenberg.
Wohnen, Lernen und Erholen!
Seit Errichtung des Gebäudes ist die Beherbergung von Studenten und Lehrlingen Hauptaufgabe des Hauses. Nach einigen Jahren des Stillstandes und umfangreicher Modernisierung erstrahlt das Haus ab September 2010 im neuen Glanz. Auch für Urlauber und Firmenkunden, die die Lausitz und seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten erleben möchten, haben wir unsere Türen geöffnet. Das Gästehaus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Zentrum von Cottbus. Beliebte Cottbuser Einkaufsmöglichkeiten wie die Spree-Galerie und das Blechen Carre sind zu Fuß in 10 bis 15 Minuten zu erreichen. Auch die Cottbuser Stadthalle und der Campus der BTU grenzen unmittelbar an das Gästehaus an.
Unsere Besucher über uns.
War mit der Familie am Wochende bei einer Geburtstagsparty in Cottbus und konnte hier schön übernachten.
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