THERMOMIX ® REZEPT.
Pizza-Nudeln "Rezept des Tages 15.11.2017"
1 rote Paprika 1 Zwiebel 100 g Salami 100 g Kochschinken 1 kleine Dose Mais 1 Dose Champignons 200 g geriebener Käse 100 g Sahne 1 Dose gehackte Tomaten 2 TL Oregano n.B. Pizzagewürz.
einfach.
Zubereitung.
Nudeln im Salzwasser kochen.
Zwiebel schälen, halbieren und in den geben und 5 Sek./St. 5 zerkleinern. Mit dem Spatel nach unten schieben!
die gewaschene, entkernte, geviertelte Paprika, Salami und Schinken in den geben und 3 Sek. / Stufe 4 zerkleinern.
Mit dem Spatel nach unten schieben!
Mais, Champignons, Sahne und Oregano dazu und.
abgeseihte Nudeln in eine Auflaufform geben, den Inhalt des auf den Nudeln verteilen.
nun die gehackten Tomaten (habe nicht die ganze Dose verwendet) darauf verteilen und zuletzt den Käse oben darüber streuen.
Die Pizza Nudeln nun 15-20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200°C überbacken lassen.
Hilfsmittel, die du benötigst.
Wem noch etwas Würze fehlt, dann mit Pizzagewürz nachwürzen !!
Auf dem Bild sind keine Champignons zu sehen, weil ich keine zu Hause hatte. Schmeckt ohne auch sehr gut falls die jemand nicht mag !!
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Anderen Benutzern gefiel auch.
Kommentare.
Ich liebe Aufläufe.
Ich liebe Aufläufe.
Sehr LECKER .
Danke für das schnelle Rezept.
Hat für mich leider nichts mit thermomix Rezept.
Hat für mich leider nichts mit thermomix Rezept zutun. Das kleinschneiden dauert gleich lang als es im tm zu Schreddern und dann die Sahne und Tomaten zusammen zu schütten. Weil ich es schneller ohne tm hinbekommen hätte ohne tm sauerei, gebe ich 3 Sterne für die Idee und Geschmack. danke trotzdem.
Super lecker und schnell gemacht, danke fürs.
Super lecker und schnell gemacht, danke fürs Rezept!
Schnell und einfach gemacht, nur unser Fall war es.
Schnell und einfach gemacht, nur unser Fall war es nicht. Trotzdem 4 Sternchen 😉
Sehr lecker und schnell gemacht.
Sehr lecker und schnell gemacht.
Suuper lecker und total schnell gemacht.
Suuper lecker und total schnell gemacht!!
Ist echt gut angekommen!!
Total geniales Rezept 😋
Total geniales Rezept 😋
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️volle 5.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️volle 5 Punkte!👍🏽
ich vergebe 5 Sterne. Hat uns super geschmeckt.
ich vergebe 5 Sterne. Hat uns super geschmeckt. Habe allerdings etwas mehr Nudeln genommen.
Sehr lecker .
Wird es mit Sicherheit öfters geben.
Sehr lecker und schnell gemacht!!
Sehr lecker und schnell gemacht!!
Da ich immer nicht so richtig weiß, was ich mal.
Da ich immer nicht so richtig weiß, was ich mal Neues kochen soll, finde ich das "Rezept des Tages" klasse.
Als ich die Pizza-Nudeln sah, dachte ich. die mach ich als nächstes.
Die Nudeln schmecken klasse, wir hatten noch einen gemischten Salat dazu. lecker.
Auch mein Mann hat kräftig zugelangt.
Das gibt's auf jeden Fall öfter mal, es geht ja auch schön schnell und einfach.
Vielen lieben Dank für das tolle Rezept.
Heute gekocht - alle waren begeistert.
Heute gekocht - alle waren begeistert.
Schnell gemacht und sehr gut! Beim nächsten Mal.
Schnell gemacht und sehr gut! Beim nächsten Mal nehme ich aber weniger Sahne, war mir etwas zu flüssig 😉
Das Rezept ist schnell gemacht. Das mache ich.
Das Rezept ist schnell gemacht. Das mache ich jetzt öfter.
Schnell und einfach zu machen und dabei noch so.
Schnell und einfach zu machen und dabei noch so lecker. Das wird es mit Sicherheit jetzt öfter geben. Danke für das tolle Rezept !
Sehr lecker. .
Habe keine Pilze genommen, mögen meine Kinder nicht, dafür 2 Paprikaschoten.
Sehr schnell gemacht und noch dazu schmeckt es.
Sehr schnell gemacht und noch dazu schmeckt es sehr gut!
Schnell und einfach zubereitet. Die Kinder fanden.
Schnell und einfach zubereitet. Die Kinder fanden es klasse.
Hab ich heute direkt ausprobiert. .
Hab ich heute direkt ausprobiert.
War lecker! Habe ca 1 TL Oregano genommen u. dafür Salz u Pfeffer.
Heute spontan gekocht und für sehr lecker.
Heute spontan gekocht und für sehr lecker befunden!
Super Rezept, vergebe die Sterne, obwohl noch.
Super Rezept, vergebe die Sterne, obwohl noch nicht ausprobiert. Das kann nur gut schmecken. Ich liebe schnelle Rezepte. Vielen Dank dafür.
das war heute ja perfekt! Hatte von gestern noch.
das war heute ja perfekt! Hatte von gestern noch einen 1/2 Topf Nudeln über, dieses Rezept d. Tages gesehen, perfekt dacht ich mir, das hab ich alles daheim u. die Nudeln sind dann auch verbraucht!
Habe ein bisschen mehr gewürzt und den Paprika per Hand in Streifen geschnitten. War sehr, sehr lecker!
Danke fürs Rezept.
Hat sogar meinem Mann geschmeckt ! Und wir haben.
Hat sogar meinem Mann geschmeckt ! Und wir haben mit essen immer Stress. Meist kocht er für sich allein. Aber das hier ging !! Danke.
Sehr lecker und schnell zubereitet! Wird es bei.
Sehr lecker und schnell zubereitet! Wird es bei uns auf alle Fälle nochmal geben, meine Kinder waren begeistert. Ich habe aber frische Tomaten anstatt gehackte Tomaten genommen.
Schnell zubereitet und gute Idee. Mir schmeckte es.
Schnell zubereitet und gute Idee. Mir schmeckte es zu stark nach Oregano. Nehme demnächst wenig davon und dafür Pfeffer Salz und Paprika.
Ausserdem war es bei mir so, dass die Tomaten mit dem Käse zusammenklebten.
Ich mische beim nächsten Versuch alles mit den Nudeln untereinander und gebe dann den Käse drauf.
Aber einen 2. Versuch ist es auf jeden Fall wert.
So einfach und richtig lecker, Fünf Sterne.
So einfach und richtig lecker, Fünf Sterne dafür!
Und der Belag ist ja super variabel. Ich habe z B den bunten Paprikamix genommen, dafür den Mais weg gelassen.
Doppelte Menge gemacht, super lecker.
Doppelte Menge gemacht, super lecker.
:smile: auf jeden Fall sehr, sehr lecker! Ich war.
auf jeden Fall sehr, sehr lecker! Ich war etwas skeptisch wegen der rohen Zwiebeln, muss aber sagen, dass es sehr gut geschmeckt hat. Damit die Zwiebeln nach dem Essen nicht so arbeiten, würde ich sie beim nächsten mal aber andünsten 😉 Die Zeit im Backofen habe ich etwas verlängert. 👍🏻 volle 5 ⭐️.
Super schnell gemacht und total lecker.
Super schnell gemacht und total lecker!
Hatte keine gehackten Tomaten mehr, da hab ich ne halbe Packung passierte Tomaten genommen.Geht auch!
Sehr lecker, wird es bestimmt wieder geben. Danke.
Sehr lecker, wird es bestimmt wieder geben. Danke fürs Rezept.
Einfach nur lecker. Gibt es auf jeden Fall wieder.
Einfach nur lecker. Gibt es auf jeden Fall wieder.
Liebe Grüße von Kerstin.
Der Hammer! Ich ghabe gleich die Doppelte Menge.
Der Hammer! Ich ghabe gleich die Doppelte Menge gemacht. Sogar meinem "Nudelmuffel" hat es richtig gut geschmeckt.
Ich liebe Nudeln. Deshalb war das ein perfektes.
Ich liebe Nudeln. Deshalb war das ein perfektes Rezept für mich. Schnell und sehr sehr lecker. Mein Mann liebt dieses Gericht.
Sehr lecker. Nudeln vom Vortag. Eine gute.
Sehr lecker. Nudeln vom Vortag. Eine gute Resteverwertung. Danke.
Hat super geschmeckt! Ein hervorragendes.
Hat super geschmeckt! Ein hervorragendes Familienessen und mega leicht zuzubereiten!
total einfach und sehr lecker!!
total einfach und sehr lecker!!
Einfach und sehr lecker. Habe Creme fraiche und.
Einfach und sehr lecker. Habe Creme fraiche und Sahne gemischt und Erbsen statt Mais genommen.
KLASSE REZEPT! .
Schnell gemacht, schmeckt gut. Kommt gleich in.
Schnell gemacht, schmeckt gut. Kommt gleich in meine Sammlung.
Wir fanden es sehr lecker.
Wir fanden es sehr lecker hatte jetzt aber keine Champingons und Mais im Haus ging auch ohne. Mit der Soße muss ich noch ein bißchen ausprobieren war noch nicht ganz unser.
Sehr lecker. für Kinder auch.
Sehr lecker. für Kinder auch gut geeignet.
Rezept ist sehr gut. Heute.
Rezept ist sehr gut. Heute gemacht- einfach,schnell, lecker.
Die Nudeln haben uns ganz gut.
Die Nudeln haben uns ganz gut geschmeckt, allerdings war uns die Tomatensoße etwas zu dünn. Beim nächsten Mal werde ich die Zwiebeln mit Öl anschwitzen und die Soße aufkochen bzw. mit Bindemittel auch verdicken. Geschmack war aber sehr lecker.
Hatte die Nudeln nicht frisch gekocht und waren daher kalt. Die restlichen Zutaten natürlich auch. Der Auflauf war nach der angegebenen Zeit noch nicht heiß.
Trotzdem 5 Sterne!
So simple wie genial! sehr.
So simple wie genial!
sehr lecker und super schnell gekocht! Vielen Dank für das tolle Rezepte.
5 Sterne . ein ganz tolles.
5 Sterne . ein ganz tolles Rezept..und ganz schnell gemacht .
Kinder waren begeistert und ich auch lässt sich dazu auch gut vorbereiten und dann nur in den Ofen.
Ein tolles und sehr leckeres.
Ein tolles und sehr leckeres Rezept.
Habe es gestern ausprobiert. Wird es öfter geben.
Hab die Nudeln vorher im gekocht und frische Champignons dazu.
Super lecker.
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Chocolate Chocolate Chip Cookies.
Ingredients:
Chocolate Chocolate Chip Cookies:
8 ounces (240 grams) semi sweet chocolate, chopped into small chunks.
2 cups (260 grams) all purpose flour.
1 teaspoon (5 grams) baking soda.
1/2 teaspoon salt.
1 cup (226 grams) unsalted butter, at room temperature.
1/2 cup (105 grams) firmly packed light brown sugar.
1/2 cup (100 grams) white granulated sugar.
2 large eggs, at room temperature.
1 1/2 teaspoons pure vanilla extract.
1 cup (170 grams) semi sweet, bittersweet, milk and/or white chocolate chips.
Instructions:
Chocolate Chocolate Chip Cookies: Preheat your oven to 350 degrees F (180 degrees C). Line two baking sheets with parchment paper.
Melt the chocolate in a stainless steel bowl placed over a saucepan of simmering water. Remove from heat and set aside to cool to room temperature.
In a separate bowl, whisk the flour with the baking soda and salt.
In the bowl of your electric mixer (or with a hand mixer), beat the butter and sugars until light and fluffy (2-3 minutes). Scrape down the sides of the bowl as needed. Add the melted chocolate and beat until well incorporated. Add the eggs, one at a time, beating well after each addition. Then beat in the vanilla extract. Add the flour mixture and chocolate chips and mix until incorporated. If you find the batter too soft to form into cookies, cover and refrigerate until firm.
For large cookies, use about 1/4 cup (60 ml) (or 60 grams) of batter for each cookie. Place six cookies on each baking sheet. With lightly moistened fingers, gently flatten each ball of dough into a 2 inch (5 cm) diameter cookie. Bake the cookies for about 14 - 16 minutes, rotating the baking sheet front to back about half way through the baking time. The cookies are done when they are just set around the edges but still quite soft in the center. Remove from oven and let the cookies cool for about five minutes on the baking sheet before transferring them to a wire rack to finish cooling.
Makes about 20 - 4 inch (10 cm) cookies.
Description:
This recipe for a Chocolate Chocolate Chip Cookie is the result of adding melted chocolate to a chocolate chip cookie batter. What I love about this cookie is how the center is soft and chewy, while the edges are wonderfully crisp. And I like how the melted chocolate colors the batter a beautiful chocolate brown color and gives the cookies a rich chocolate flavor. To get a double dose of chocolate, chocolate chips are also added and you can use one type or a combination of semi sweet, bittersweet, white, or milk chocolate chips.
Now, in the past I have always made normal sized cookies, the type where you need at least two, possibly three cookies, to satisfy a craving. But these cookies are not that way. You only need one, as they are large cookies. In fact, I like large cookies so much, I may start making all of my cookies giant sized. I used about 1/4 cup (60 ml) (2 ounces or 60 grams by weight) of batter for each cookie. The important thing with chocolate cookies, is not to over bake them, as we want them soft and moist, not dry. Unfortunately, it is hard to judge when chocolate cookies are fully baked as you can't tell by color. So what you are looking for is for the cookies to be set around the edges yet they are still soft and slightly puffy in the center.
A few notes on ingredients. I like to use a good quality semi sweet chocolate (55 - 60% cacao content) and that means one that you enjoy eating on it's own. I have given weight measurements for the semi sweet chocolate and that is because if you are using bar chocolate, it is normally sold by weight not volume (cups).
Rezept-Videos.
Entdecken Sie eine Auswahl unserer besten Rezept-Videos und backen Sie diese tollen Rezeptideen Schritt für Schritt nach.
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Carrot-Drip-Cake mit Blaubeeren.
Eine super leckere Kombination aus Buttercreme, Blaubeeren, Schokolade, Karotten und Nüssen.
Victoria Sponge Cake.
Feine Biskuitböden, die mit Erdbeeren und Sahne zu einer Torte geschichtet werden.
Red-Velvet Cupcakes.
Red-Velvet-Muffins mit einem leckeren Mascarpone-Frischkäse-Frosting.
Kinder-Party-Kuchen.
Ein witziger Marmorkuchen mit Waffelbechern für den Kindergeburtstag.
Hochzeitstorte "LOVE"
Eine zweistöckige Hochzeitstorte mit Mokka- und Zitronenbuttercreme.
Beerige Käse-Sahne-Torte.
Eine beliebte Torte mit Beeren, Quark und Sahne im außergewöhnlichen naked Look.
Erdbeerrolle mit Yogurette.
Eine Schokorolle deluxe - mit doppelt Erdbeere, doppelt Schokolade und doppelt Creme.
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Eine schokoladige Torte mit drei verschiedenen Canachesorten zwischen saftigem Schokoladenteig unter einem weichen Schokoladenguss.
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Boeuf Bourguignon à la mit selbstgemachtem Baguette.
Schmorgerichte brauchen zwar ihre Zeit, das zarte Fleisch und die herrlich aromatische Sauce machen aber jeden Aufwand wett.
Ich hatte in der Schule fünf Jahre lang Französisch und kann euch heute nur noch sagen, wie ich heiße, wo ich wohne und euch bei einer Stadtführung durch Wien auf die Fiaker im Straßenverkehr aufmerksam machen. Dabei hatte ich anno dazumal die komplette Ringstraße auf Lager, jedes einzelne Gebäude und selbst eine Kurzgeschichte über das Maria-Theresien-Denkmal zwischen dem Natur- und Kunsthistorischen Museum wäre drin gewesen. Aber nein, das einzige was dauerhaft hängen bleibt, ist „C’est un fiacre devant nous. Les touristes aiment a promener avec le fiacre mais pour la circulation c’est trés embêtant.“ Der Wahnsinn, oder? Als würde man diesen Satz permanent brauchen. Wenn interessiert es schon, wo der Stephansdom ist, ob man zur U-Bahn vorne links oder rechts abbiegen muss oder ob der Apfelstrudel im Café Central oder im Café Korb besser ist? Hauptsache unsere französischen Gäste übersehen nicht, dass wir nach wie vor Pferde vor Kutschen spannen. Boeuf Bourguignon habe ich aber trotzdem verstanden, keine Sorge, da kommt jetzt nicht irgendein zusammengepanschtes Rezept. Das weiß man als Hobbyköchin zur Not nämlich auch ohne Französischkenntnisse. Und wenn nicht, hilft Julia Child mit englischen Übersetzungen nach, also spätestens bei Beef Stew in Red Wine with Bacon, Onions and Mushrooms sollte es dann klingeln.
Boeuf Bourguignon für 4 Personen:
Eine kleine Anmerkung zur Fleisch- und Weinauswahl:
Ihr wisst, dass ich die Qualität meiner Zutaten normalerweise nicht explizit hervorhebe, aber bei diesem Gericht möchte ich eine Ausnahme machen. Boeuf Bourguignon ist banal gesagt „Fleisch in Rotwein“. Mehr passiert da nicht, es gibt kaum andere Zutaten. Daher ist es mir persönlich wichtig, hochwertige Produkte zu verwenden, nämlich einmal Bio-Rindfleisch (von Harbich’s Weidebeef, wer’s genau wissen möchte) und einmal Rotwein, der ein paar Euro mehr kostet als der Durchschnitt. Denn damit steht und fällt das ganze Gericht, glaubt mir, sonst war all der Aufwand umsonst. Mit den paar Gewürzen, Speckstreifen, Champignons und Schalotten, die ebenfalls ins Essen kommen, könnt ihr nämlich niemals retten, was „schlechtes“ Fleisch und billiger Wein verbockt haben. Und jetzt ab in die Küche und los geht’s:
1 kg (mageres) Rindsschulterscherzel.
150 g durchzogener Speck.
2 mittelgroße Karotten.
1 Flasche (750 ml) vollmundiger Rotwein (z.B. Burgunder oder Bordeaux), davon 625 ml für das Boeuf Bourguignon und 125 ml für den/die Koch/Köchin.
500-600 ml Rindssuppe.
1 EL Tomatenmark.
1/2 TL Thymianblätter.
Oignons glacés à brun (geschmorte Zwiebeln) :
16-20 kleine Schalotten (ich weiß, Schalotten sind generell klein, aber ich meine die wirklich kleinen der kleinen)
150 ml Rindssuppe.
2-4 Petersilienstängel (je nach Größe)
1/4 TL Tymianblätter.
Champignons sautés au beurre (geschmorte Champignons):
Rotweinachterl (125 ml) einschenken; zum Wohl!
Ofen auf 240°C vorheizen. Speck in ca. 0,5 x 4 cm lange Streifen schneiden, in einem kleinen Topf in 700 ml Wasser aufkochen und 10 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit das Fleisch abspülen, trocken tupfen und in ca. 4 x 4 cm große Würfel schneiden. Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und klein würfeln. Speck abgießen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Öl in einem großen Schmorrtopf erhitzen und die Speckstreifen 2-3 Minuten anbraten. Mit einem Schaumlöffel herausheben und auf einem Teller zur Seite stellen. Fleischwürfel portionsweise kurz anbraten, bis sie rundherum gebräunt sind. Dabei ist es wichtig, dass das Fleisch zuvor wirklich ordentlich trocken getupft wurde und das Öl sehr heiß ist. Fleisch herausnehmen und zum angebratenen Speck legen. Zwiebel- und Karottenstücke ebenfalls kurz anbraten und den Schmorrtopf vom Herd nehmen. Speck und Fleisch wieder zum Gemüse in den Topf geben, salzen, pfeffern und das Mehl unterrühren. Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene 4 Minuten ohne Deckel braten, Topf herausnehmen, einmal gut umrühren und noch einmal für 4 Minuten zurück in den Ofen stellen. Temperatur auf 160°C reduzieren und den Schmorrtopf wieder auf den Herd stellen. Wein, Suppe, Tomatenmark, Thymian, Knoblauch (geschält und im Ganzen zerdrückt) und Lorbeerblatt hinzufügen, gut verrühren, aufkochen und anschließend zugedeckt im unteren Ofendrittel für 3-3,5 Stunden schmorren (die Flüssigkeit soll dabei leicht köcheln).
Rund 1,5 Stunden vor Ende der Schmorrzeit Champignons putzen und je nach Größe ganz lassen, halbieren oder vierteln. Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen und die Champignons gleichmäßig braun anbraten. Salzen, pfeffern und bis zur weiteren Verwendung warm halten.
Schalotten schälen und in einer Pfanne in Butter und Öl bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten anschwitzen. Suppe, Petersilie, Lorbeerblatt und Thymian (wenn ihr wollt in einem Gewürzsäckchen, muss aber nicht sein) hinzufügen und zugedeckt ca. 30 Minuten schmoren. Die Schalotten sollen weich sein, aber nicht zerfallen.
Das Fleisch ist fertig, wenn es sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt. Julia Child möchte nun, dass man zuerst das Fleisch und alle anderen Zutaten aus dem Saft in einen anderen Topf hebt, dann das Fett aus dem Saft herausfiltert und diesen anschließend je nach Konsistenz entweder bei starker Hitze rasch eindickt bzw. mit Wasser bzw. Suppe verdünnt. Wenn ihr jedoch ein (sehr) mageres Fleisch verwendet habt, könnt ihr diese Schritte auslassen, da der Fettanteil im Saft gering und seine Konsistenz optimal ist. So war es zumindest bei mir. Am besten ist es also, wenn ihr das fertig geschmorte Fleisch auf Tellern anrichtet, dieses mit den geschmorten Champignons und Schalotten garniert, das Ganze mit ausreichend Saft übergießt und es euch schmecken lasst.
Nach einem Rezept von Julia Child aus „Mastering the Art of French Cooking“, Volume One, S. 333ff (Boeuf Bourguignon), S. 512f (geschmorte Schalotten) und S. 544f (geschmorte Champignons). Wer das Buch nicht zu Hause hat, kann das Originalrezept auch hier als .pdf downloaden.
Baguette , Zutaten für 3 kleine Brote:
(eigentlich für 2, aber die Dinger gehen so dermaßen auf, da kann man ruhig drei Stück d’raus machen)
Auch hier eine kleine Anmerkung:
Trickst nicht mit den Zeiten. Ich habe es neulich versucht, weil ich die Baguettes schneller fertig stellen wollte und habe deshalb die Gehzeiten gekürzt. Schlechte Idee, das rächt sich nämlich später bei der Konsistenz: Die Brote werden innen nicht locker-fluffig, sondern „teigig“. Also immer mit der Ruhe…
2,5 g frischer Germ.
150 ml kaltes Wasser.
Germ in eine Rührschüssel bröckeln, mit kaltem Wasser übergießen und darin auflösen. Mehl hinzufügen und alles zu einem glatten (feuchten, klebrigen) Teig kneten. Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur 4 Stunden ruhen lassen.
7 g frischer Germ.
150 ml kaltes Wasser.
Germ in eine Rührschüssel bröckeln, Wasser hinzufügen und den Germ darin auflösen. Vorteig, Salz, Zucker und Mehl untermischen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Falls der Teig zu klebrig ist, einfach weitere kleine Mengen Mehl untermischen. Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und 1,5 Stunden gehen lassen.
Den Teig in 3 gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den Handflächen und Fingern zu einem Rechteck (ca. 30 x 15 cm) formen, von der langen Seite her aufrollen und die Enden zu Spitzen formen. Die Baguettes leicht zwirbeln und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mit einem Küchentuch abdecken und erneut 1 Stunde gehen lassen.
Backofen auf 240°C vorheizen. Die Baguettes mit Wasser bestreichen und mit einem angefeuchteten Messer an der Oberfläche mehrmals schräg einritzen. In der Mitte des vorgeheizten Backrohrs einige Minuten backen, bis die Baguettes beginnen, Farbe anzunehmen. Ab dann die Temperatur auf 200°C reduzieren und die Brote fertig backen. Insgesamt sollen sie etwa 30 Minuten im Ofen sein. Wenn sie zwischendurch zu schnell dunkel werden, einfach das Backblech um eine Stufe tiefer setzen und die Baguettes mit einem Stück Alufolie locker abdecken.
Nach einem Rezept von Leila Lindhom aus „Backen mit Leila“, S. 166.
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11 Kommentare zu “ Boeuf Bourguignon à la mit selbstgemachtem Baguette ”
Sieht toll aus. Das habe ich vor Jahren auch schon mal mit großer Begeisterung gekocht und gegessen.
Ja – das ist einfach ein Genuss. Man muss sich erst mal drüber trauen – aber wenn man es dann erstmal zubereitet und gegessen hat, will man Schmorgerichte eigentlich nur mehr, wenn alle Komponenten extra wir hier zubereitet und am Ende zusammen gefügt werden. (Das ist fast so wie mit dem ausgelösten Geflügel.)
Da hast du absolut recht Roman. Und Schmorgerichte sind so herrlich entspannend!
JA! Ich habe es endlich gefunden! Meine Hauptspeise für Weihnachten.
Ich hab schon soviele Rezept von dir nachgekocht und jedes war unglaublich gut.
Danke danke danke.
Schmorgerichte sind sowieso wie gemacht für Weihnachten, weil sie sich auch in aller Ruhe am Vortag zubereiten lassen und an Heilig Abend nur noch aufgewärmt und serviert werden müssen. Viel Spaß beim Nachkochen und schöne Weihnachten!
Sieht sehr lecker aus dein Boef Bourguignon. Aber warum verwendest du keinen Burgunderwein. Der gibt ja dem Gericht den Namen?
Lieber René, vielen Dank für den Hinweis. Vermutlich hatte der Supermarkt meines Vertrauens gerade keinen passenden im Sortiment. Ich werde den Burgunder aber in der Zutatenliste gerne als Vorschlag ergänzen.
Danke für das Rezept!
Beim Rotwein steht „Burgunder oder Bordeaux“. Diese beiden Weine sind so ziemlich die äußersten Extreme, die es bei Rotweinen gibt: Burgunder ganz feingliedrig, dünne Traubenschalen, wenig Tannine; Bordeaux wuchtig und tanninhältig. Ich bin nicht sicher, wieviel Rolle die Art des Weins bei diesem Gericht spielt, aber wenn es Burgunder ODER Bordeaux sein kann, dann kann es gleichzeitig auch jeder andere (gut schmeckende) Wein sein.
Homemade Graham Crackers.
Ingredients:
3/4 cup (95 grams) whole wheat flour.
1/2 cup (65 grams) all purpose flour.
1/4 cup (13 grams) wheat bran.
1/3 cup (65 grams) granulated white sugar.
1/4 teaspoon baking powder.
1/4 teaspoon baking soda.
1/4 teaspoon salt.
7 tablespoons (95 grams) cold unsalted butter, cut into small chunks.
1 tablespoon (20 grams) mild flavored honey.
2 tablespoons (30 grams) milk.
1/2 teaspoon pure vanilla extract.
Instructions:
Homemade Graham Crackers: Place the flours, wheat bran, sugar, baking powder, baking soda, and salt in the bowl of your food processor and process until combined. Add the cold pieces of butter and process until it looks like coarse crumbs. Add the honey, milk, and vanilla extract and process until the batter starts to clump together.
Then divide the dough in half. Take half of the dough and roll it between two sheets of parchment or wax paper until it's 10 x 9 inches (25 x 23 cm). As you roll, periodically check the top and bottom sheets of parchment and smooth out any wrinkles. Using a ruler and a sharp knife or pizza cutter, cut the 9 inch (23 cm) width into 4 - 2 1/4 inch (5.5 cm) wide strips. Then cut each strip in half, so each cracker is approximately 2 1/4 inches wide and 5 inches long (5.5 x 12.5 cm). (You will get 8 rectangles from each half of dough.) Slide the dough (and the parchment paper) onto a baking sheet and place in the refrigerator until cold and firm (about 30 minutes). (For faster chilling, place in the freezer for about 15 minutes).
Meanwhile, preheat the oven to 350 degrees F (180 degrees C), with the oven rack in the center position.
Once chilled, remove from refrigerator and peel off the top piece of parchment paper. To make the graham crackers look like the store bought ones, take a sharp knife and gently cut (score) each rectangle in half lengthwise and crosswise. Then using the tines of a fork or the end of a wooden skewer, make small holes in each rectangle.
Bake for about 12 - 15 minutes or until the edges of the graham crackers are golden brown. The longer you bake them the more crisp they will be. Remove from oven and place on a wire rack to completely cool (they will become more crisp as they cool). Store in an airtight container for about a week.
Makes about 16 - 2 1/4 by 5 inch (5.5 x 12.5 cm) Graham Crackers.
Description:
This recipe is my homemade version of a Graham Cracker (or Graham Wafer). I don't know about you, but I always find it's a lot of fun replicating things that you would normally buy. These homemade Graham Crackers taste pretty close to the original grahams, which are my favorite, so if you want a cinnamon flavor you will need to add some ground cinnamon to the batter. Although Graham Crackers are usually thought of as kid food, I really appreciate these homemade ones with a hot cup of tea. You can also use them to make a great S'more, that delicious snack that takes roasted marshmallows and pieces of chocolate and sandwiches them between two graham crackers. And don't forget that you can crush them and use the crumbs to make a wonderful graham cracker crust.
Graham Crackers are flat, rectangular-shaped, slightly sweet and grainy whole wheat cookies that are named after their creator, Rev. Sylvester Graham (1794 - 1851), a United States dietary reformer. Rev. Graham advocated vegetarianism and, in fact, American vegetarianism was called 'Grahamism' in the mid 19th century. He felt that it was very important to eat flour (graham flour, that is) that was made from the whole unrefined grain, including the bran. So when you buy commerically made Graham Crackers they do, in fact, contain graham flour.
Now, I find graham flour really hard to find in grocery stores, so technically speaking, this recipe isn't a "real" graham cracker as it doesn't contain graham flour. Instead it uses a combination of whole wheat flour and wheat bran which makes a pretty good substitute for graham flour. I also added some all purpose flour to give the crackers a lighter texture. If you are unfamiliar with whole wheat flour it is flour that is milled from the entire whole wheat berry, so it still contains its bran (fiber) and its germ (rich in oil, protein, iron and vitamins). This makes it rich in fiber and it also has a nutty toasted flavor. Wheat Bran is the outer layer (shell) of the wheat kernel and even when ground it is not considered a flour but a fiber. It adds a mild earthy taste and coarse flaky texture. Unprocessed wheat bran can be found in most grocery stores (on the baking isle or in the organic section) or else in health food stores. However, if you can't find wheat bran then you can subsitute it with 1 1/2 tablespoons (13 grams) of cornmeal (polenta) with excellent results.
The Graham Cracker batter is very easy to make. You can make it in your food processor or you can do it by hand. The labor intensive part is if you want them to look exactly like the store bought ones. If you are going to just crush the graham crackers to use in a graham cracker crust then you really don't have to cut and prick the dough so precisely.
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