понедельник, 19 февраля 2018 г.

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Rezept pizzateig blech

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Pizzateig selber machen, einfach und lecker. Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist. Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt. Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte. Inhaltsverzeichnis: Variationen der Rezepte. Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein. Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer. Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben: Basisrezept für einen Pizzateig: 500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl. Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann. Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz. Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden. Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird. Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist. Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden. Die Ruhepause der Hefeteig Pizza. Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen. In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann. Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden. Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen! Den Pizzabelag vorbereiten. Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella. Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat. Den Pizzateig belegen. Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben. Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an. Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben. Pizza in den Ofen. Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden. Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken. Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen. TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei.

Rezept pizzateig blech

Aus der Sendung “Tim Mälzer kocht!” 25.4.2009, 15:30 Uhr, ARD. [Mengenangaben abweichend zur Sendung, da Tims Herd ein wenig größer ist als ein handelüblicher!] Tomaten mit lauwarmen Wasser bedeckt in einer Schüssel 10 Min. einweichen. Vom Spargel die Enden abbrechen und den Spargel in reichlich kochendem Salzwasser 2 Min. blanchieren. Aus dem Wasser nehmen und kalt abschrecken. Quark, Öl und Ei in einer Schüssel verrühren. Mehl, Backpulver [das Tim in der Sendung vergessen hat] und 1 Prise Salz mischen, zur Quarkmischung geben und mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten. Ein Backblech im heißen Ofen bei 230 Grad vorheizen. Teig leicht mit den Händen durchkneten, auf einem Stück bemehlten Backpapier in Blechgröße (40 x 30 cm) ausrollen. Tomaten ausdrücken und in Streifen schneiden, Spargel einmal längs und einmal quer halbieren. Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Den Teig mit Schmand bestreichen und die Tomaten darauf verteilen. Dann Spargel, Zwiebeln und Speck darüber geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den belegten Teig mit Hilfe des Backpapiers auf das heiße Blech ziehen und auf der unteren Schiene 15 -20 Min. goldbraun backen (Umluft nicht empfehlenswert). 7 Tage Nachgucken und Nachkochen. Jede Sendung gibt es nach Ausstrahlung für 7 Tage in der ARD MEDIATHEK. (Aus: “Tim Mälzer kocht!” ARD, Samstag, 25.4.09, 15:30 Uhr / mit freundlicher Unterstützung von essen&trinken Für jeden Tag) 15 Kommentare. Hat Tim die nicht schon einmal in seiner Show gemacht? super Rezept für eine leckere Pizza – werde ich demnächst mal ausprobieren. Suuuuuuuuper leckere Pizza, danke fuer diesen grossartigen Tipp, der hat mein Leben veraendert. <333333333. haben heute die Pizza nachgemacht. Sehr sehr lecker!! Gutes Rezept. Vorallem, wenn der Pizzateig auf das heiße Blech kommt wird der Boder gut knusprig. Super Pizza & Tolles Rezept: Gleich nachgebacken/nachgekocht: Echt total lecker! – Spargel mal ganz anders… es ist lustig, dass ich heute auf dieser Seite gelandet bin. Gestern habe ich den Pizzateig aus dem Born to Cook Buch gemacht und war etwas verwundert darüber, dass diese Menge an Teig für 4-6 Personen sein soll. Ich hab dann zwar nur die halbe Menge gemacht und den restlichen Teig aufgehoben, habe aber festgestellt, dass es für mein kleines Blech immer noch recht viel war. Naja- es wurde eher eine Pizza American Style, trotzdem lecker. Ich werde mit dem Teigrest gleich heute Abend deine Spargelpizza backen. Ich hoffe, das klappt. Bin gespannt. Schon das zweite Mal ist die Pizza mir vom Blech gerissen worden, kaum dass sie aus dem Ofen war! Der Belag ist toll, den Teigboden kann man so machen wie in deinem Rezept, muss aber nicht – n Pizzateig kriegt doch jeder einigermaßen blickige Herdbesitzer hin, oder nicht? In großer Hektik würde ich sogar einen Teig ausm Frischeregal nehmen. Der Belag ist es , der den Kohl fett macht. Und das überzeugendste Argument: MIR schmeckts auch ) (Und ich hab noch ein bisschen Spargel im TK.) Mach weiter so, I’m watching you:-)) PS: Wusstest du, dass die Italiener ihre Pizze mit der Schere zerteilen? Jedenfalls in Apulien. Super Gäste Rezept, allerdings nicht als Hauptgericht möglich, da zu wenig. Aber mit einem schicken Salatvorspeisenteller, dann die tolle Pizza (jedoch doppelte Menge) und einem Nachtisch wäre das Gäste Essen perfekt. Liebe Grüße und ich freue mich auf weitere Rezepte welche gut vorzubereiten sind. mir kommt die backzeit zu lange vor. ich hatte erstmal ein probestück gebacken, das sah nach 15 min aus, wie die hitzekacheln einer raumfähre nach dem eintritt in die erdatmosphäre. ) der 2.versuch war besser, nach nur 6 min backzeit. schmeckte dann aber ausgezeichnet. ein tolles Rezept, aber als Hauptgericht für 4 Personen doch wohl eher knapp. Wir hatten schon das doppelte Rezept gemacht, aber eine halbe Pizza pro Person ist auch noch zu wenig um richtig satt zu sein. Trotzdem- ein herzliches DANKE für dieses leckere Rezept, wir waren alle begeistert! ich bin schon sooft verzweifelt beim Pizza machen, aber diese Spargel Pizza gelingt selbst mir. Absolut lecker. Vielen Dank für die tollen Rezepte. ..lecker, aber der Badenser würds Spargelflammenkuchen nennen! )) he he. Du hattest bei dem Spargelpizza Rezept davon gesprochen, daß in einem Deiner ersten Bücher fälschlicherweise die Mengenangaben zur Pizza falsch seien, aber nicht gesagt, was wirklich falsch ist. Ich habe in einem der Bücher ein Rezept für Hefeteig als Pizza gefunden, also ohne Quark, daher meine Frage, welche Mengen sollte ich für die Pizza mit Hefe nehmen. Vielen Dank, Antwort bitte an meine mailanschrift oder hier. [Frank sagt: Hallo Christoph, das war in Tims erstem, roten Kochbuch "Born To Cook". Dort war fälschlicherweise 1 kg Mehl angegeben. Das ist aber in den nachfolgenden Auflagen berichtigt worden auf 500g.] Hallo, lieber Tim, alle schreiben, sie sind begeistert (von Deiner Sendung, von Deinen Rezepten, wie Du es rüber bringst, Dein Typ an sich….). Mir fällt da auch nichts besseres ein. Mit anderen Worten, ich reihe mich ein in die Schlange der Begeisterten. Was Du dabei kochst, ist mir relativ egal…Ich esse Vieles gern und Weniges nicht, mag es mal einfach, mal kompliziert, mal hochgestochen und mal wandle ich ab, bis es mir passt. Was mir ausgesprochen gut gefällt, deshalb mein Kommentar und deshalb ist mir auch egal was Du kochst: Deine Art, Dein Herzblut bei der Sache. Wenn ein Mensch etwas mit dem Herzen tut, kann es nur spitze werden. Also von Herzen Dank, ich freu mich auf mehr… Rezept Zwiebelkuchen vom Blech. Zubereitungszeit: 30 Min. Koch- bzw. Backzeit: 35 Min. Ruhezeit: 30 Min. Gesamtzubereitungszeit: 1 Std. 35 Min. Jetzt ist es Herbst, Federweisser-Zeit und damit die Zeit für einen leckeren Zwiebelkuchen! Für den Teig. Mehl , Fett, 1 Ei und Salz in eine Schüssel geben. (Ich siebe das Mehl immer). Milch erwärmen (nicht kochen!), Hefe darin auflösen. Mit den übrigen Zutaten verkneten, zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Ca. 30 Minuten (ich lasse den Teig so lange gehen bis die Zwiebeln geschält sind und das dauert bei mir länger) Für den Belag. 1 1/2 Kg Zwiebeln 400 g Speck ( Bacon-Würfel ) 300 g geriebenen Gouda (Wer mehr mag. Ich nehm frei Schn. ) 250 g Creme fraiche Pfeffer, Kümmel (ich mag keine Körner nehme gemahlenen), Majoran. Zubereitung des Belags und Fertigstellung des Zwiebelkuchens: Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden, Speck knusprig braten, die Zwiebeln auch in einer Pfanne goldgelb andünsten (etwas Margarine dazugeben). Mit Pfeffer, Kümmel und Majoran würzen. Den Speck zu den Zwiebeln geben und durchrühren. Dann eventuell noch etwas salzen. Vorsicht durch den Bacon schon salzig! Teig nochmals durchkneten und auf ein gefettetes Backblech ausrollen. Die etwas abgekühlten Zwiebeln auf den Hefeteig verteilen, den Käse darüber streuen. 2 Eier, Creme fraiche, Salz und Pfeffer verrühren und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen ( E-Herd 200 Grad , Gas Stufe 3 ) 30-40 Minuten backen! Dazu ein Gläschen Federweisser, lecker! Schmeckt auch kalt super! Eingestellt am 20.9.2011, 22:11 Uhr. 21 Kommentare. Heute gibt es genau diesen Zwiebelkuchen! Danke für die Anregung bei meinem oft so eintönigen Mittags-/Abendbrot-Tisch! danke, und noch frohe ostern. habt ihr schon gesehen, dass dieser Tipp schon am 20.09.2011 eingestellt wurde? Da war Herbst, glaube ich. v o r dem Herbst machen ;) Danke, wird ausprobiert. Eine Bekannte hat mal die rohen Zwiebeln auf den Teig gegeben und das war dann ein ganz knackiger Kuchen . Eins meiner Kinder frug dann, ob man "das Brettle auch mitessen müsse" . ;-) was aber wahrscheinlich dem Geschmack wurscht ist. Aber vielleicht gibt's dann einfach einen normalen Weißwein dazu. Oder doch eher ein Weißbier? ;-) Beliebt bei unseren Lesern. Zwiebelkuchen fix & gut. Fränkischer Zwiebelkuchen. Schnell gemachter Zwiebelkuchen. Genialer Dip - Elsässer Art. Einfacher Zwiebelkuchen. Mürbeteigboden einfach aufs Backblech bekommen. Gefüllte Gemüsezwiebeln mit Schafskäse - vegetarisch. Zwiebelkuchen für Junggesellen. Kostenloser Newsletter. Jede Woche die besten Tipps per E-Mail! Trage dich in unseren kostenlosen Newsletter ein, er wird von über 100.000 Menschen gelesen: Als Dankeschön gibt es unsere Fleckenfibel kostenlos als PDF! Pizzateig - Grundrezept. Foto: ichkoche.at / Blanka Kefer / Geschirr & Deko: www.IKEA.at. Schwierigkeit Hobby-Koch. Anzahl Zugriffe: 1144003. Wow, schaut gut aus! Werde ich nachkochen! Ist nicht so meins! Zubereitung. Top Videos. Portionen: 2. 500 g Mehl 1 Würfel Germ (ca. 40 g) 250 ml Wasser (lauwarm) 1 EL Salz 1 EL Zucker 2 EL Olivenöl Tomatensauce (zum Belegen) Käse (zum Belegen) Zubereitung. Für das Pizzateig Grundrezept zuerst ein Dampfl ansetzen. Dazu die Germ mit etwas Zucker in ca. 60-70 ml Wasser auflösen. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß ist. Mehl mit Salz vermengen und Öl sowie das Dampfl untermischen. Das restliche Wasser hinzufügen und alles gut miteinander verkneten. Es empfiehlt sich, dazu ein Rührgerät mit Knethaken zu verwenden oder am besten gleich eine Küchenmaschine. Ein Geschirrtuch kurz unter lauwarmes Wasser halten und auswringen. Den Pizzateig mit dem Geschirrtuch bedecken und an einem warmen Ort etwa eine halbe Stunde gehen lassen. Nach dem Rasten den Teig in 4 gleichgroße Stücke teilen. Je einen Teil nochmals gut durchkneten, bis er eine ganz weiche Konsistenz bekommt. Die vier Teile auf ein bemehltes Geschirrtuch legen und nochmals ca. 30 Minuten rasten lassen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Danach den Pizzateig zu einer runden Pizza ziehen oder ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Je nach Wunsch mit Tomatensauce, Käse usw. belegen. Die Pizzen im Ofen für ca. 15 Minuten backen lassen. Finden Sie hier neben dem Pizzateig Grundrezept viele weitere tolle Rezeptideen für Pizzateig. Themenwelten. Sponsored by. Für das Pizzateig Grundrezept zuerst ein Dampfl ansetzen. Dazu die Germ mit etwas Zucker in ca. 60-70 ml Wasser auflösen. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß ist. Mehl mit Salz vermengen und Öl sowie das Dampfl untermischen. Das restliche Wasser hinzufügen und alles gut miteinander verkneten. Es empfiehlt sich, dazu ein Rührgerät mit Knethaken zu verwenden oder am besten gleich eine Küchenmaschine. Ein Geschirrtuch kurz unter lauwarmes Wasser halten und auswringen. Den Pizzateig mit dem Geschirrtuch bedecken und an einem warmen Ort etwa eine halbe Stunde gehen lassen. Nach dem Rasten den Teig in 4 gleichgroße Stücke teilen. Je einen Teil nochmals gut durchkneten, bis er eine ganz weiche Konsistenz bekommt. Die vier Teile auf ein bemehltes Geschirrtuch legen und nochmals ca. 30 Minuten rasten lassen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Danach den Pizzateig zu einer runden Pizza ziehen oder ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Je nach Wunsch mit Tomatensauce, Käse usw. belegen. Die Pizzen im Ofen für ca. 15 Minuten backen lassen. Finden Sie hier neben dem Pizzateig Grundrezept viele weitere tolle Rezeptideen für Pizzateig. Top Videos. Video - Die elegante Schraube. Welches Dessert zu Weihnachten? Hilfreiche Videos. Video - Pizza-Weihnachtsbäume. Sie planen eine Party in der Vorweihnachtszeit und suchen noch einen Snack? Wie wäre es mit. Pizza Salami. Pizza Salami wie im italienischen Restaurant. Das Video zeigt Schritt für Schritt, wie Ihnen. Die Redaktion empfiehlt aktuell diese Themen. Erholsame Feiertage! Frohen Christtag! Kalt & warm. Festliche Getränke für Weihnachten. zu den Getränken. Was schwimmt da daher? Karpfen - der Weihnachtsfisch! zu den Rezepten. Die gehen sich noch aus. Last Minute Kekse. zu den Rezepten. Die Redaktion empfiehlt auch diese Rezepte. Pizza-Striezel. Pizza mit Pancetta und Brie. Pizza mit Rohschinken, Rucola und Parmesan. Passende artikel. Die Geschichte der Pizza. Der erste Vorläufer unserer Pizza war vermutlich ein bereits im alten Babylon zubereitetes. Das Pizza-Orakel. Noch nie war es so lecker, den richtigen Typ zu finden! Dieses Pizza-Orakel hilft schon im Vorfeld. Italienische Küche. Sonnenverwöhnte Hafenstädte an der Adria, Ligurischem, Tyrrhennischen und Ionischem. Köstliche Mozzarella-Vielfalt. Abseits von der Massenware im Supermarkt oder dem berühmten Mozzarella di Bufala gibt es. Kommentare 89. Pizzateig - Grundrezept. mein Grundrezept von einem pizzaiolo aus Venedig:auf 1 Würfel Germ, 700g Mehl, 3/8l lauwarmes Wasser, kräftiger Schluck Bier, etwas Olivenöl, 2 TL Salz.Backrohr auf 250Grad u. am besten verwendet man eine Steinplatte fürs Backrohr! Ich nehme etwas mehr Olivenöl - wird dann noch ein bisschen knuspriger, finde ich. Seit kurzem mein bevorzugtes Pizzateigrezept. Ich bekomme dabei zwei Blech Pizza heraus. Der Tipp mit mehr Olivenöl ist super, mir schmeckts auch so besser. Sehr guter Pizzateig! Und einfrieren kann mann ihn auch ;) Culinaricast. SO geht kochen! Beitrags-Navigation. Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird. Dieses Bild einer selbst zubereiteten Pizza soll Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und suggerieren, das Du sofort mindestens genauso geil kochen kannst, wie der Autor dieses Rezeptes. Hier steht normalerweise ein Einleitungstext, der Dich dazu bewegen soll, das folgende Rezept unbedingt auszuprobieren, damit Du Deinen Freunden und jedem, den Du kennst, von dieser genialen Webseite erzählst, auf der es so fantastische Rezepte gibt. Dabei bin ich mir auch nicht zu fein, emotional berührende Begebenheiten zu erzählen, Kindheitserinnerungen zu wecken oder auf Produkte zu verlinken, die Du Dir unbedingt kaufen willst. Weil dieser Pizzateig aber einfach, schnell, mit verbesserter Rezeptur, „wie damals“ von Hand geknetet wird und ohne Geschmacksverstärker hergestellt wird, kann ich mir diesen ganzen Zinnober auch einfach sparen und direkt zum Rezept kommen. Zutaten (reicht für 2 große Pizzen) 350 g Mehl (405er reicht, ernsthaft, Du brauchst kein Pizzamehl) 200 ml Wasser 1/2 Würfel frische Hefe 1 TL Salz Zum Belegen brauchst Du natürlich noch Tomatensauce, Mozzarella und Schinken, Salami, Pilze etc. Miss 200 ml fingerwarmes Wasser ab (etwa mit einem Messbecher oder Getränkeglas mit Eichstrich) und Brösel die Hefe hinein. Rühr ein bisschen mit einem Löffel dadrin rum, so, das sich die Hefe aufgelöst hat. Wiege nun das Mehl ab, gib das Salz hinzu und misch es ordentlich, damit das Salz sich gleichmäßig verteilen kann. Forme eine Kuhle in der Mitte des Mehls und gieß das Wasser dort hinein. Nun arbeitest Du das Mehl von außen in die Mitte der Schüssel. Würdest Du einfach in der Mitte anfangen den Teig zu verkneten, dann wären Deine Finger ziemlich schnell verklebt. Natürlich kannst Du das auch eine Küchenmaschine machen lassen, hierfür benutzt Du dann bitte die Knethaken. Sobald Du einen homogenen Teig hast, also Du weder Anfang noch Ende sehen kannst, knete den Teig für etwa 10 Minuten per Hand oder 3 Minuten mit der Maschine und forme anschließend eine große Kugel aus dem Teig. Wie das geht siehst Du in diesem Video. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du lässt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Minuten gehen, oder Du deckst ihn luftdicht mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank zum gehen. Bei der Kühlschrankmethode erhält der Teig wesentlich mehr Aroma und eine feinere Porung. Bevor Du den Kühlschrankteig zur Pizza verarbeitest, solltest Du ihn etwa 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich aufwärmen und entspannen kann. Ansonsten lässt er sich nur ganz schlecht weiterverarbeiten. Teile den Teig indem Du ihn in der Mitte durchschneidest und forme erneut zwei Kugeln. Diese rollst Du auf einer bemehlten Arbeitsplatte auf die gewünschte große aus und lässt sie anschließend erneut etwa 10 Minuten ruhen (idealerweise gleich auf dem Pizzablech oder in einer Eisenpfanne, beides UNBEDINGT leicht eingeölt). Das ist der ideale Zeitpunkt, Deinem Ofen Beine zu machen, und ihn so heiß Du es kannst, vorzuheizen. Nun verteilst Du Tomatensauce dünn auf dem Pizzaboden, legst Mozarellastücke dadrauf und gibst jetzt erst den anderen Belag wie Pilze, Schinken, Peperoni, Oliven, Salami etc. oben drauf. Dünn geschnitten und von möglichst guter Qualität, mindestens aber frisch, also vergiss Dosenchampignons. Das ganze wird nun so lange gebacken, bis der Käse und der Rand braun sind, was je nach Ofen ziemlich schnell gehen sollte und in etwa fünf Minuten braucht. Vor dem servieren verfeinerst Du die Pizza am besten mit einem Spritzer Basilikumöl. Auch interessant. 30 Gedanken zu „ Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird “ Ich finde auch den Teig auf perfekte-pizza.de echt gut. Ausrollen ist nicht notwendig, der Teig kann einfach mit den händen flach gezogen/gedrückt werden (damit hat er mich ja schon fast). Die Feuchtigkeit ist in etwa gleich, jedoch wird dort deutlich weniger Hefe benutzt (1/4 Block auf 1Kg Mehl). Mit der längeren Gehzeit reicht das wohl. Die Pizza wird mit Pizzastein noch etwas besser als einfach so im Backofen, das geht aber auch. Der Stein macht den Boden von unten noch knuspriger und die Pizza wird schneller fertig, was dem Belag gut tut. Ich mag das lockere zusammensitzen am Küchentisch und nebenher kommt alle paar minuten eine neue Pizza die man sich dann teilt. Wenn nur „normaler“ Mozarella da ist, ergänze ich gerne mit einer Mischung aus Greyerzer und Gouda. Es gab auch schon glückliche Versuche mit Tilsiter, aber auch unglückliche, daher lasse ich da mittlerweile die Finger von. Es ist grundverkehrt, sofort das Salz mit zu verarbeiten. Erst wenn die Hefe eingearbeitet ist, darf das Salz eingeknetet werden. Salz zerstört die Hefe! (Von einem Pizzabäcker aus Cavallino) Meiner Erfahrung nach funktioniert das trotz des Salzes. Er hat aber schon recht , ich hab das Salz auch zuerst mit rein gearbeitet und es ging ! Jedoch arbeitet man das zum Schluss ein wird es Perfekt . Hatte mein Dad zum Abendessen eingeladen , Pizza und Rotwein – er ist Bäcker und Konditormeister AD. Und er gab mir den Tip ! Ist sozusagen das der Punkt auf dem i von Pizza 🙂 Ein kleiner Frevel vielleicht, aber ein (wie ich finde) praktischer Tipp wenn man gerne bestimmten Kleinkram immer wieder als Belag haben möchte: Gehackte Zwiebeln, Pilze, geraspelten Käse usw. kann man in großer Menge vorbereiten & in einer Tüte einfrieren. Das Gemisch lässt sich dann gut wieder zerbröseln & rüberstreuen. In meinem Umluftherd mit Ober- & Unterhitze habe ich zudem bemerkt, dass der Boden auch ohne hohe Temp. & Vorheizen knusprig wird, wenn man das Blech mit Backpapier & Pizza ganz nach unten legt. Nicht die unterste Schiene, sondern wirklich den Ofenboden. Dann erst anschalten und hochheizen lassen, bis der Belag gerade lecker auszusehen anfängt (bei mir 15-20min wenn der Ofen auf 200°C gestellt war) & noch ein paar Minuten Restwärme wirken lassen 🙂 vielen Dank, auch für die geilen podcasts mit Holgi, Wie heiss soll denn der Ofen sein, bei Umluft? So heiß, wie es Dein Ofen ermöglicht. so … habe gestern meine erste Pizza gebacken, war richtig lecker. Der Teig wurde allerdings nicht knusprig und braun, nach ca 8 Minuten habe ich die Pizza raus genommen. Ober- Unterhitze, max Temperatur >200C° Hatte allerdings auch Backpapier auf dem Blech. Ist Umluft besser? Länger vorheizen? Backpapier geht gar nicht, das verhindert erfolgreich, das der Boden richtig knusprig wird. Umluft ist ne Gute Idee, um die maximale Temperatur zu erhöhen, diese sollte immer auf das Backofenmaximum eingestellt werden, bei mir sind das 250C°. so … heute hats draußen geregnet 🙁 Also mal wieder Zeit um Pizza zu backen 🙂 Diesmal ohne Backpapier. Das Backblech geputzt und ordentlich eingeölt, ist dann zum Glück auch nichts angebrannt. Wurde schon etwas knuspriger. Mein Ofen hat nach 200°C nur noch die Stufe Max. Nach dem vorheizen und einschieben des Blechs ist er aber nicht mehr wirklich über die 200°C gekommen, bis der Belag anfing mir zu dunkel zu werden. Tipp: wenn man kein großes Schneidbrett hat um die Pizza aufzuteilen und man mit dem Messer nicht auf dem Backblech schneiden will. Kann man auch prima eine Küchenschere dafür verwenden. Wenn dein Ofen eine Grillfunktion hat und du eine ofenfeste Pfanne besitzt empfehle ich: Pfanne mit etwas Olivenöl vorheizen, Teigfladen in die heiße Pfanne, sofort belegen, dann unter den fertig vorgeheizten Grill in den Ofen bis sie gut aussieht. Den Trick habe ich von Jamie Oliver, funktioniert toll mit diesem Teig. hast du einen Trick, wie ich die Kugel am elegantesten auf ein eckiges Backblech bekomme? Es wird immer rund. Das ist Übungssache. Einfach mit einem Nudelholz oder dicken Rollholz, auf großer Fläche, also zum Beispiel Tisch, gut bemehlt auf beiden Seiten ausrollen. Und zwar den gleichmäßig runden Teigballen anfangs immer nur von oben nach unten mit Gefühl ausrollen, dabei mittig anfangen, danach 90 Grad drehen und wieder das selbe, oben nach unten und unten nach oben. Wichtig ist, dass bei den Ende nicht überwalzt wird und dort nicht stark aufgedrückt wird. Jetzt wieder bemehlen. Den selben Vorgang ein bis 2 mal wiederholen, bis der Teigfleck fast die gewünschte Größe hat. Erst zum Schluss die Ecken rollen. Danach mit einem Rundholz, dass länger ist, als der Teigfleck, ein Nudelwalker ohne Drehgelenke könnte auch funktionieren, ein dünneres Rollholz ist aber einfacher, den bestaubten Teig, angefangen, indem man den Teig mit der Teigkante schnell überzieht, aufrollen. Und über dem Blech tief abrollen. Wichtig ist das rasten lassen, damit sich der Teigkleber entspannt und der Fleck sich nicht mehr zusammenzieht. Fleck sollte genau passen. Wie ist das mit dem luftdicht Abdecken gemeint? Soll ich den Teig mit Frischhaltefolie umwickeln und in den Kühlschrank legen oder wieder in die Schüssel geben, diese mit der Folie abdecken und sie in den Kühlschrank stellen? Bei letzterem gelingt mir die Luftdichtheit nicht so recht. :-/ Wichtig ist ja nur, das er nicht austrocknet. Zur Not legst Du einen Teller auf die Frischhaltefolie oder legte den Teig in einen Gefrierbeutel. Das ist ja ganz großer Quatsch. Habe heute eine Pizza gebacken mit einem Teig der 24 Stunden im Kühlschrank geruht hat. Habe meinen Backofen 15 min auf max. Temperatur aufheizen lassen mit meiner Gusseisernen Pfanne im Ofen. Währenddessen den Teig zur Pizza geformt, mit Tomatensugo eingestrichen und mit Büffelmozzarella belegt. Dann Die Pizza in die heiße Pfanne und ab in den Ofen für gefühlte 6 min. Nach dem Backen noch frischen Rucola und Tomaten drauf. Die Pizza war bis zum letzten Bissen schön knusprig und der Teig schmeckte wunderbar ganz leicht nach Hefe (ich liebe das). wow. Gestern endlich mal getestet, war etwas skeptisch (das ultimative Pizzarezept wollen ja viele besitzen). Zumal es ja so „einfach“ ist. Aber *tataa*: Das ist ja echt supergeil!! Meine beste Pizza bisher, bin wunschlos glücklich. Nach einer der letzten Folgen vom culinaricast mussten wir das Rezept hier nun doch mal ausprobieren. Waren gestern Abend vom Ergebnis begeistert – auf dem Pizzastein / Gasgrill wurde eine super leckere knusprige Pizza draus. Danke für das Rezept! Danke für dieses stets gelingende Hefeteigrezept, nun muss ich zwar immer ran, aber das ist es Wert 🙂 Dennoch eine Rückfrage: wenn ich süßen Hefeteig, z.B. für Zuckerkuchen o.ä. machen möchte, wann gebe ich wieviel Zucker in obigem Rezept hinzu? Hallo Sven, da hätte ich wohl zuerst die Kommentare lesen sollen. Habe dich mit Holger immer reden hören von dieser Pizza. Gestern war es nun bei mir so weit. Der 1. selbstgemachte Teig. Habe bei voller pulle umluft auf dem Blech plus backpapier die Pizza gebacken und muss sagen, sehr lecker, aber für meinen Geschmack zu knusprig! Trotz Papier?!;) Wie kann ich das ändern? Weniger Temperatur? Anderes Rezept? Muss nicht amerikanisch sein, aber wir mögen es gern weicher!:) Liebe Grüße, Saskia. Probier mal Ober-/Unterhitze, ansonsten nimm sie etwas früher aus dem Ofen. Nachdem ich gestern zum gefühlt 100sten Mal holgi das Rezept hab aufsagen hören, musste heute dieses Rezept ran. 250 Grad im Umluftofen…. Wow! vielen Dank für das Rezept. Bin über WRINT auf Deine Seite aufmerksam geworden und hab schon das ein oder andere Gericht nachgekocht. Meistens hats geklappt, und das obwohl ich praktisch keine Ahnung hab… Dein Mengenmantra 350 Mehl, 200 Wasser, 1TL Salz und ein halber Hefewürfel hab ich bereits verinnerlicht, hätte aber noch ein paar praktische Fragen: 1. Meinst Du mit 2 große Pizzen die typischen 32cm Pizzen oder zwei Bleche? Ist auch wichtig zu wissen, wie dünn der Boden am sinnvollsten sein soll. 2. Zum gehen lassen im Kühlschrank: Wenn ich den Teig luftdicht mit Folie einwickle, platzt das doch irgendwann auf wenn der Teig über nacht geht. Und wie viel Platz muss ich ungefähr einrechnen, wenn der Teig größer wird? Kann mich erinnern, dass meine Mutter immer so eine Plastikdose mit Deckel hatte, der aufgesprungen ist, wenn der Teig fertig war. War das nur, damit der Teig nicht austrocknet oder hatte das auch noch einen nderen Grund? Und kann ein Teig „zu lange gehen“? Sorry, falls das etwas dämlich Fragen sind, aber Du hast es hier mit einem vollkommenen Kochmuffel zu tun, der sich 35 Jahre erfolgreich ums kochen gedrückt hat, dank Dir aber nach und nach Gefallen daran findet, die Frau mit selbstgekochten Kreationen von Dir zu überraschen. Mal klappts, mal weniger, das Geschnetzelte beherrsche ich mittlerweile blind 😉 Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Süden, Also den Boden machst Du so dick oder dünn, wie du ihn am liebsten magst. Ganz ehrlich, Du kannst ihn dick und saftig machen oder auch schön dünn ausrollen. Ich hab hier 2 Pizzableche, rund, für die reicht der Teig. Das sind dann so zwei Pizzen für Erwachsene. Probier aus, wie viele Pizzen Du aus dem Teig herausbekommst und schreib Dir das dann auf. Was das gehen des Teiges im Kühlschrank angeht, nimm eine dreimal so große Schüssel und decke diese zum Schluß mit Folie ab. Da dürfte dann im Kühlschrank nix schief gehen. Mir ist der Hefeteig noch nie im Kühlschrank übergegangen. Und ja, die Folie soll nur das austrocknen verhindern, sie verhindert aber auch, das Dein ganzer Kühlschrank nach Hefe riecht. Hallo, ich habe hier noch Weizenvollkornmehl. Hast du Erfahrungen, ob ich damit auch einen schönen Pizzateig hinbekomme oder sollte ich unbedingt das 405er nehmen? Danke für das Rezept 😀 Blos nicht ausrollen 🙂 All die schönen Luftblasen und die feine Porung die du dir da über das aufgehen im Kühlschrank hast gären lassen wird da wieder ausgedrückt. Einfach mal ein paar Videos auf youtube anschauen wie das mit der Hand geht.. Braucht evtl 1-10 pizzas Übung bis es perfekt klappt.. aber das bekommt man doch hin. Durch das lange kneten bildet der Teig auch seine Elastizität. Ich würde wetten das mein Teig dünner und schneller geformt ist als jeder von euch mit dem Nudelholz dazu in der Lage wäre. 1/2 Würfel Hefe ist aber auch viel zu viel für die Menge an Teig. vor allem wenn der Teig im Kühlschrank lange gehen soll. Soviel Hefe nur nehmen wenn man keine Zeit für den Kühlschrank hat. Ansonsten entspricht das Rezept in etwa dem original Neapolitanischem Rezept (der in Napoli gesetzlich vorgegeben ist.. und wirklich.. nirgendwo auf der Welt ist der Teig besser) der von 24-48 Stunden gehen im Kühlschrank ausgeht. 1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g Bierhefe. Bierhefe hat natürlich nicht jeder – hier ein Rezept das sich leicht herunter rechnen lässt : (für drei bis vier Bleche oder sechs bis acht Pizzen à 30 cm) 1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405) 0,55 Liter lauwarmes Wasser. 10 g frische Hefe. Und noch zu guter letzt – ja Typ 405 geht auch, aber das italienische 00er hat einen höheren Klebegehalt .. und das macht einen gewaltigen unterschied beim formen. Bleibt viel elastischer und kann viel dünner ausgezogen werden. Aber das hat man ja nicht immer – es geht auch ganz gut wie du schon sagst mit dem 405. Aber es ist wirklich ein Unterschied. Noch ein Tip .. Einen Ofen hat jeder .. aber einen Pizzastein nicht. Kauft euch einen Pizzastein. Ofen auf höchster Temperatur ohne Umluft richtig aufheizen und dann rein mit der Pizza. Braucht zwar etwas Übung damit es perfekt klappt. Mein erstes mal war ein Desaster aber es lohnt sich. Kostet auch nicht viel. Ich hab meinen für 20 Euro gekauft. Der stein macht das der Boden knusprig ist, aber dennoch nicht alle Fruchtigkeit entzogen wird. Die Feuchtigkeit geht in den Stein .. aber gibt sie auch langsam wieder zurück. Das ist ein riesen Unterschied zum Blech. Und bevor das falsch verstanden wird.. tolle Seite – bin durch Zufall auf dich gekommen. Alles über den Pizzastein. Warum einen Pizzastein? Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten. In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird. Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren. Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen. Wie funktioniert ein Pizzastein? Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat. Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt. Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma. Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen? Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt. Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält. Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte. Muss man einen Pizzastein pflegen? Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben: Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten? Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben. Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß. Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. 59 Responses. […] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […] […] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […] […] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […] Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro. Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr… danke für die seite. […] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […] vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun. Noch einemal Lieben Dank und alles Gute. Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt. Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird. ich habe einen Pizzastein. Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein. Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält. Tipp zum abnehmen: Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen. Mein Tipp zum Abnehmen: Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀 Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen. Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit. Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war. Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen. Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig. Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht.. Liebe Grüsse Peter. vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren. Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben. kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin. GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch) weiter so lg peter. Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt . Einfach passend zuschneiden und fertig. bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los. ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen. Klasse Seite, weiter so! Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;) Vielen Dank und viele liebe Grüße! Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus! Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät. Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-) Danke für die tolle Seite und weiter so……. haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut. LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK. Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen. Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können. es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht. Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛 Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit! Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma. … nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann. VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉 vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit! Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen. Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren. […] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […] Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig). Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt). Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉 ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉 erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen? Vielen Dank vorab. Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe…. Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten! Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße. für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen. Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen. Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen. Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen. Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen. Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe. Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!! Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein. vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein. Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder. erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite! Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war. Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial! Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen. Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉 Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast! ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen? meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden. Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi. Beim Essen war es eher zäh als fluffig. Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe? Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉 erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze. Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig…. […] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […] Hallo noch einmal, hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen. Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°. Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein. Viel Spaß damit. Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen. Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza! 315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg! Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger) Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut. Liebe Grüße, Melanie. auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen! ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus! Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 . sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig. pizza+flammkuchen…alle sind begeistert. habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier! Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉 Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus! Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut. Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille! Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?! Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei. Zwetschgendatschi. Zwetschgendatschi - das beste Rezept. Im Spätsommer beginnt die Zwetschgen-Saison und damit die Zeit, in der wir uns auf einen leckeren Zwetschgendatschi freuen können. Mit frischer Sahne ist der Kuchen Genuss pur! Rezept und Infos findet ihr hier. Zwetschgedatschi: Rezept für 1 Blech. 350 Gramm Weizenmehl (Type 550) 60 Gramm Zucker 1 Msp. getrocknetes Vanillemark 180 Milliliter Milch (lauwarm) 1 Ei 30 Gramm frische Hefe 1 Prise Salz 60 Gramm flüssige Butter abgeriebene Zitronenschale. 300 Gramm Mehl 280 Gramm Zucker 1 EL Vanillezucker 1 TL Zimt 200 Gramm kalte Butter Fett (für das Blech) Zwetschgendatschi zubereiten - so geht's. 3 EL Mehl und 1 TL Zucker in einer Schüssel vermengen. Hefe in der Milch verrühren und zur Mehl-Mischung hinzugeben. Alles gut vermengen. Den Vorteig an einem warmen Platz abgedeckt circa eine Stunde gehen lassen. Zwetschgen waschen und Stiele abtrennen. Anschließend die Früchte halbieren und entsteinen. Die übrigen Zutaten des Hefeteigs in einer Schüssel vermischen und den Vorteig hinzufügen. Alles mit einem Knethaken gut vermengen, bis leichte Blasen geworfen werden. Den Teig erneut gehen lassen. Der Teig ist fertig, sobald sich das Volumen verdoppelt hat. Den Backofen auf 190°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Butter in Stücke schneiden. Butter, Mehl, Vanillezucker, Zucker und Zimt zügig miteinander verkneten, bis Streusel entstehen. Mit etwas Fett das Blech vorbereiten. Den Teig darauf verteilen. Nun werden die Zwetschgen leicht überlappend auf dem Teig verteilt. Den Kuchen mit etwas Zimt abrunden und zum Schluss mit Streuseln garnieren. Den Zwetschgendatschi für 35-40 Minuten backen. Wer mehrere Bleche Zwetschgendatschi backen möchte, holt sich am besten einen Entsteiner für die Früchte. So kann eine große Menge Zwetschgen schnell entkernt werden. Bei kleineren Mengen lässt sich die Arbeit auch mit einem kleinen Küchenmesser verrichten. Dafür die Früchte einfach längs vom Stilansatz halbieren und den Kern herauslösen. Der Hefeteig bäckt besser durch, wenn er nach dem Ausrollen ein paar Mal mit einer Gabel eingestochen wird. Genießt euren Zwetschgendatschi am besten mit frischer Schlagsahne und einer schön heißen Tasse Kaffee. Lasst es euch schmecken! Zwetschgendatschi - Kuchenglück im Spätsommer. Der traditionelle Blechkuchen ist unser absolutes Highlight zur Spätsommerzeit. Das liegt vor allem an der Kombination aus leckerem Hefeteig, frischen Zwetschgen und karamellisierten Streuseln. Im Gegensatz zum normalen Pflaumenkuchen wird der Zwetschgendatschi mit Zwetschgen belegt. Zwetschgen sind, ebenso wie Mirabellen oder Eierpflaumen, eine Unterart der Pflaumen. Sie eignen sich besonders gut für Kuchen, da ihr Fruchtfleisch schön fest ist - und beim Backen diese Eigenschaft auch behält. Dadurch ist der Zwetschgendatschi auch nach dem Backen nicht durchwässert. Darüberhinaus lässt sich der Kern bei Zwetschgen sehr einfach herauslösen, wodurch die Frucht perfekt vorbereitet werden kann. Zwetschgendatschi: Woher kommt der Name? Die Bezeichnung Zwetschgendatschi stammt aus Süddeutschland. Der Name leitet sich von „datsch“ ab, was „Breitgedrücktes“ bedeutet. In anderen Teilen Deutschlands ist der Zwetschgenkuchen auch unter anderen Bezeichnungen bekannt. So wird er beispielsweise im Saarland "Quetschekuchen" genannt. Habt ihr Lust auf einen Vetter des Zwetschgendatschi? Dann zeigen wir euch unser Rezept für Zwetschgenkuchen. Und hier haben wir noch mehr Ideen für einen köstlichen Obstkuchen. Erfahre mehr: Die besten Rezepte für den Herbst zur Special-Übersicht. Unsere Empfehlungen. Beauty-Newsletter. Euer wöchentliches Style-Update mit den wichtigsten Modetrends, neuen Frisuren, spannenden Make-up-Looks und Inspirationen! Rezept-Newsletter. Was gibt’s heute zu essen? Leckere Rezepte, viel Gemüse, Fleisch und Fisch. Obstsorten A - Z. Buchtitel von A-Z. wie macht ihr euer Müsli. Jetzt noch Marmelade machen? Nußbaum und andere Hölzer? von Hillie um 08:28. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. 8 kg Pute zu Weihnachten. von Phyllis um 07:35. von Hery2017 um 09:47. Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht? von schokokekse um 19:34. Was kocht Ihr heute? von Aquavenus um 17:31. von felicie um 10:08. von Hillie um 08:28. Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen. von Tergenna um 20:43. von Hillie um 17:34. Dr. Oetker - Backbuch. | © BRIGITTE.de 2017 | Zwetschgendatschi - das beste Rezept. Diesen Inhalt per E-Mail versenden. Im Spätsommer beginnt die Zwetschgen-Saison und damit die Zeit, in der wir uns auf einen leckeren Zwetschgendatschi freuen können. Mit frischer Sahne ist der Kuchen Genuss pur! Rezept und Infos findet ihr hier. Gänsebraten: Unser bestes Rezept für Weihnachten. Gänsebraten: So gelingt er in diesem Jahr garantiert! An Weihnachten gibt es Gänsebraten - und mit unserer Video-Kochschule gelingt er ganz ohne Stress. Dazu gibt es jede Menge Profi-Tipps aus der BRIGITTE-Küche. Weitere Videos aus dem Ressort. An Weihnachten gibt es Gänsebraten - und mit unserer Video-Kochschule gelingt er ganz ohne Stress. Dazu gibt es jede Menge Profi-Tipps aus der BRIGITTE-Küche. Zutaten für 8 Portionen Gänsebraten. 1 Gans (küchenfertig; 4,5 kg) Salz Pfeffer (frisch gemahlen) 100 Gramm Speck (geräuchert und durchwachsen) 1 Zwiebel 4 Brötchen (vom Vortag) 30 Gramm Butter (oder Margarine) 250 Milliliter Milch 3 Äpfel 100 Gramm Trockenfrüchte (z. B. Aprikosen, Cranberries oder entsteinte Backpflaumen) 3 Stängel Majoran Beifuß (getrocknet) 1 1/4 Liter Weißwein (oder Brühe mit 1 TL Zitronensaft) 1 EL Quittengelee 2 EL Soßenbinder (dunkel) Zubereitung von Gänsebraten - Schritt für Schritt erklärt. Ein Festtagsessen - insbesonere für Gäste - kann eine Herausforderung sein. Wir erklären euch aber genau, wie es gelingt, damit nichts schief geht. Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen. Den Beutel mit den Innereien aus der Gans nehmen. Braten unter fließendem kaltem Wasser von innen und außen abspülen und trocken tupfen. Das Fleisch von innen mit Salz und Pfeffer einreiben. Speck würfeln und bei kleiner Hitze in einer Pfanne langsam ausbraten. Zwiebel abziehen, würfeln und kurz mitbraten. Die Geflügelleber (aus dem Beutel) abspülen, würfeln und etwa 2 Minuten mitbraten. Alles aus der Pfanne nehmen. Die Brötchen würfeln und im heißen Fett anrösten. Heiße Milch dazugießen und etwa 5 Minuten quellen lassen. Äpfel abspülen, vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Trockenfrüchte fein würfeln und zusammen mit dem Brot und den Äpfeln unter die Speck-Leber-Mischung rühren. Mit Salz, Pfeffer, abgezupften Majoranblättchen und Beifuß kräftig würzen. Die Weihnachtsgans füllen: Die Füllung in die Gans geben, die Bauchöffnung mit kleinen Holzspießchen zustecken. Die zugesteckte Öffnung mit Küchengarn wie einen Schuh zubinden. Beine und Flügel mit Küchengarn an den Gänsekörper binden, damit sie nicht abstehen und zu dunkel werden oder verbrennen. Den gefüllten Braten mit dem Rücken nach unten auf den Rost des Backofens legen und den Rost auf die mit Wasser ausgespülte Fettpfanne setzen. Fettpfanne und Rost auf die untere Schiene des Ofens schieben. Die Garzeit beträgt etwa 3 Stunden. Eventuell die Gans nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen und mit einer Pinzette die letzten Federkiele herausziehen, sie haben sich durch das Braten gelockert. Braten wieder in den Ofen schieben und weiterbraten. Zwischendurch die Haut unterhalb der Flügel und um die Keulen herum einstechen, damit das Fett ausbraten kann. Wenn sich der Bratensatz in der Fettpfanne bräunt, etwas Wein dazugießen, damit der Bratensatz auf dem Blech nicht festbrennt. Eventuell die Gans einmal wenden. So geht's einfach: Gans mit der Fettpfanne aus dem Ofen holen, dicke Backofenhandschuhe anziehen und die Gans mithilfe von Alufolie wenden. Die Gans wieder in den Ofen schieben und weiterbraten. Verdampfte Flüssigkeit immer wieder mit Wein auffüllen und das Fleisch mit der Bratenflüssigkeit begießen. Falls sehr viel Fett herausbrät, das Fett aus der Fettpfanne schöpfen, so dass Platz für Wein oder Brühe ist, sonst verbrennt das Fett und beginnt zu räuchern. Nach der halben Bratzeit die abgespülten Innereien mit in die Fettpfanne geben. 10 Minuten vor Ende der Bratzeit die Gans mit Salzwasser bestreichen. Den Backofen auf die höchste Stufe schalten und die Gans weiterbraten, damit die Haut schön braun und kross wird. Den fertigen Braten im ausgeschalteten Ofen warm stellen. 1/4 l Wasser in die Fettpfanne gießen, den Bratensatz auf der Herdplatte loskochen und durch ein Sieb gießen. Das Fett abschöpfen. Soße für die Weihnachtsgans zubereiten: Den Bratensatz aufkochen, das Quittengelee einrühren. Die Soße eventuell mit Soßenbinder binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße zur Gans servieren. Schmeckt sehr gut mit Kartoffelklößen und Rotkohl. Unsere Tipps für perfekten Gänsebraten. Kauft am besten frisches Gänsefleisch beim Händler eures Vertrauens - dann wisst ihr, wo das Tier herkommt und wie es gehalten wurde. Es sollte gut gerupft und die Innereien sollten sauber ausgenommen sein. Die klassische Füllung für die Weihnachtsgans. Im klassischen Rezept für Gänsebraten kommen Brötchen und Räucherspeck in die Füllung. Äpfel und Trockenfrüchte sorgen für eine feine Süße. Unbedingt dabei sein muss das klassische Gänsebratenkraut Beifuß: Zusammen mit Majoran gibt es die richtige Würze - und macht diesen ja nicht gerade leichten Genuss besser bekömmlich. Die Füllung stopft ihr am besten besten beherzt mit vollen Händen in den Gänsebauch. Geht natürlich auch (und ist ein bisschen eleganter): Die Gans aufrecht in einen hohen Topf stellen und die Füllung mit zwei Löffeln in den Braten geben. So bindet ihr Gänsebraten richtig. Wenn der Gänsebraten gefüllt ist, muss er zugeschnürt werden. Das geht am besten, wenn je nach Größe der Öffnung vier bis sechs Holzspieße quer durch die Haut gestochen werden. Dann legt ihr einen Küchengarnfaden (zur Not tut's auch weißes Topflappengarn aus Baumwolle) um den oberen Spieß und schnürt die Öffnung wie einen Schuh zu. Zuknoten, fertig! Nun brauchen nur noch die Keulen und Flügel an den Körper gebunden werden, damit nichts absteht und verbrennt. Bitte jetzt noch nicht außen salzen , das macht die Haut schnell ledrig. Gesalzen wird erst am Schluss. So wird der Gänsebraten makellos. Wenn die Gans etwa eine halbe Stunde im Ofen war, kommen die allerletzten Federkiele aus der Haut. Die müssen unbedingt entfernt werden, damit die Haut makellos braun werden kann und später niemand am Tisch chirurgisches Werkzeug braucht, um die Stoppeln am Festtagsbraten zu entfernen. So wird die Gans rundherum goldbraun. Gänsebraten muss zwar nicht unbedingt gewendet werden, für einen perfekten Braten ist es aber nicht schlecht. So einen Riesenvogel gekonnt zu bewegen, hat allerdings seine Tücken. So geht's: Dicke Topfhandschuhe anziehen und den Braten mit Alufolie bedecken , die schützt eure Hände und Unterarme. Dann die Gans samt Rost aus dem Ofen nehmen. Die Weihnachtsgans mit der Folie mutig drehen und zum Weiterbraten zurück in den Ofen schieben. Nun kann sie rundherum goldbraun werden. So wird der Gänsebraten besonders knusprig. Wenn die Weihnachtsgans gefüllt ist und im Ofen bei der richtigen Temperatur vor sich hinbrät, ist fast schon alles getan. Ein bisschen Zuwendung braucht sie aber doch noch. Einmal drehen habt ihr ja schon hinbekommen. Dankbar ist sie aber auch fürs Bepinseln mit Salzwasser gegen Ende der Bratzeit . Das macht die Haut schön braun und knusprig und würzt außerdem. Dann die Weihnachtsgans mit Soße, Rotkohl und Klößen servieren - und das Festtagsessen kann starten. Gans mal anders: Weitere tolle Rezepte für Gans. Mecklenburgischer Gänsebraten. Der mecklenburgische Gänsebraten wird mit Backpflaumen, Äpfeln und Schwarzbrot gefüllt. Dazu gibt es ebenfalls Rotkohl und Klöße - schmeckt herrlich vertraut. Zum Rezept: Mecklenburgischer Gänsebraten. Gänsebraten mit Backobstfüllung. Maronen und Backobst sorgen für das ganz besondere Aroma in diesem Gänsebraten. Gewürzt wird mit Beifuß und Sternanis - für das volle weihnachtliche Geschmackserlebnis. Zum Rezept: Gänsebraten mit Backobstfüllung. Gänsekeule mit Hagebuttensenf. Gänsekeulen sind weniger aufwendig als eine ganze Gans - alles gart sanft im Bräter, ohne lästiges Wenden und Bepinseln. Hagebuttensenf und Kartoffelpüree machen den Genuss komplett. Zum Rezept: Gänsekeule mit Hagebuttensenf. Geschmorte Gänsekeule mit Sternanis. Gänsekeule auf asiatische Art - mit zweierlei Sojasoße, Shiitake-Pilzen und weihnachtlichen Gewürzen. Serviert Dim-Sum und Pak-Choi dazu! Zum Rezept: Geschmorte Gänsekeule mit Sternanis. Gänsebrust mit Steckrübenpüree. Für vier Personen ist eine gefüllte Gans zu viel. Wie wär's stattdessen mit Gänsebrust? Wir bereiten sie im Bratbeutel zu - so bleibt das Fleisch saftig, der schöne Bratensaft verdunstet nicht, und der Backofen bleibt sauber. Zum Rezept: Gänsebrust mit Steckrübenpüree. Glasierte Gänsebrust mit Orangensoße. Vergesst Ente à l'orange - diese Gänsebrüste mit Orangensoße lassen den Klassiker alt aussehen. Orangen, Ingwer und Kumquats sorgen für eine fruchtige, feinherbe Note. Zum Rezept: Glasierte Gänsebrust mit Orangensoße. Gepökelte Gänsebrust mit Steinpilz-Soße. Wer an Weihnachten Gans machen will, muss früh aufstehen, denkt ihr? Nicht unbedingt: Unsere Gänsebrust mariniert zwei Tage im Kühlschrank, während ihr euch ganz gemütlich um die restlichen Vorbereitungen kümmern. Am Weihnachtstag müsst ihr nur 40 Minuten Zeit einplanen. Zum Rezept: Gepökelte Gänsebrust mit Steinpilz-Soße. Fotos: Thomas Neckermann Teaserfoto: Timo Moritz. Erfahre mehr: Weihnachten - Rezepte fürs Fest zur Special-Übersicht. Unsere Empfehlungen. Beauty-Newsletter. Euer wöchentliches Style-Update mit den wichtigsten Modetrends, neuen Frisuren, spannenden Make-up-Looks und Inspirationen! Rezept-Newsletter. Was gibt’s heute zu essen? Leckere Rezepte, viel Gemüse, Fleisch und Fisch. Tipps fuer Lanzarote ueber Weihnachten. Alles dreht sich um Weihnachten A - Z. Verzweifelt gesucht: Walt Disneys fröhliche Weihnachten sendung ZDF 1984. Winter von A - Z. Wie viel Geld gebt ihr für Weihnachtsgeschenke aus? von Hillie um 08:28. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. 8 kg Pute zu Weihnachten. von Phyllis um 07:35. von Hery2017 um 09:47. Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht? von schokokekse um 19:34. Was kocht Ihr heute? von Aquavenus um 17:31. von felicie um 10:08. von Hillie um 08:28. Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen. von Tergenna um 20:43. von Hillie um 17:34. Dr. Oetker - Backbuch. | © BRIGITTE.de 2017 | Gänsebraten: So gelingt er in diesem Jahr garantiert! Diesen Inhalt per E-Mail versenden. An Weihnachten gibt es Gänsebraten - und mit unserer Video-Kochschule gelingt er ganz ohne Stress. Dazu gibt es jede Menge Profi-Tipps aus der BRIGITTE-Küche.

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