Rostiges blech
Seit ich mich fьr das Thema interessiere, habe ich schon von unterschiedlichsten Erfahrungen gehцrt. Manche sagen, Rost wдre ьberhaupt nicht mehr zu entfernen, und man mьsse die rostigen Teile wegschneiden und durch neue einschweiЯen. Andere sagen, sie hдtten mit Rostumwandler beste Erfolge erzielt, die etliche Jahre wдhrten. Wieder andere konnten sich nach der Verwendung von Rostumwandlern nur drei Monate ьber ein rostfreies Auto freuen. Zum SchluЯ gibt es noch diejenigen die mit Rostschutzmitteln glьcklich geworden sind (und natьrlich die, die damit nicht glьcklich geworden sind). Durchwegs negatives habe ich ьber Zinksprays gehцrt. Natьrlich kann man bei allen berichteten Erfahrungswerten nicht wissen, wie sachgerecht jeweils gearbeitet wurde, und wie der Ausgangszustand war. Man sieht also, niemand weiЯ wirklich, was der ideale Rostschutz ist, und ob es den ьberhaupt gibt. Ich selber vertraue auf einen Rostschutzgrund namens Corroless, der extra fьr Autoreparaturen entwickelt wurde, wo ein vollstдndiges Entfernen des Rostes nicht mцglich ist. In einem Jahr werde ich wohl auch klьger sein, und meine Erfahrungen berichten. Jedenfalls habe ich versucht, mцglichst alles an Rost zu entfernen.
Spachtel, Grundierung und Lack kцnnen nicht auf rostigem Blech haften. Daher muЯ als erstes der Rost so grьndlich wie mцglich entfernt werden. Leider ist es fast unmцglich, ein rostiges Blech wieder vollkommen Rostfrei zu bekommen. Gerade der T3 hat Problemzonen (Karosseriefugen). Rost legt sich nicht wie eine Haut ьber Metall, sondern friЯt Kraterlandschaften in das Blech. Am besten kann der Rost daher mit einem Sandstrahlgeblдse entfernt werden. Die Sandkцrner dringen auch in die Krater ein und "bombardieren" den Rost hinweg. Weniger gut geht es mit diversen Schleifmaschinen. Oft mьЯte man jedoch dermaЯen viel Blech abschleifen, um auf das Niveau der Rostkrater zu kommen, daЯ das Blech einfach zu dьnn werden wьrde. Das habe ich daher nicht gemacht, sondern mich auf den Rostschutzgrund verlassen. Die schwarzen Stellen auf den Fotos sind noch verbliebene Rostprodukte. Trotzdem empfehle ich jedem, mцglichst alles an Rost zu entfernen.
In den meisten Fдllen ausreichend, kann man den Rost mit einem Exzenter-, Dreiecks- oder Winkelschleifer entfernen. Es gibt auch spezielle rotierende Bьrsten fьr die Bohrmaschine, die zur Rostentfernung gedacht sind. Um das Schleifpapier nicht unnцtig abzunьtzen, kann man zuvor bereits abblдtternden Lack und Grundierung mit einem Schaber oder einer Spachtel abkratzen. Befindet sich alte Spachtelmasse am Blech, muЯ diese unter Umstдnden mit einem MeiЯel abgeschlagen werden. Danach wird mit der Schleifmaschine das Blech blank geschliffen. Je mehr sich das Blech dabei erhitzt, desto weicher und schwдcher wird das Material - also beim Schleifen mцglichst Pausen zur Abkьhlung einlegen. Bei den groЯen Mengen an Rost, die sich auf meinem Bulli befanden, habe ich meistens mit einem Winkelschleifer (mit einer Metallschruppscheibe) gearbeitet.
Ьbrigens ist der Rost meistens viel umfangreicher als man von auЯen sehen kann, wie der Vergleich der Fotos eins und zwei verdeutlicht (es handelt sich um die gleiche Stelle). Man soll sich also beim Abschleifen nicht Lumpen lassen und die Schleifstelle solange ausweiten, bis kein neuer Rost mehr unter dem Lack zum Vorschein kommt.
Da das Blech nach dem Abschleifen eigentlich sofort wieder weiterrostet, empfehle ich immer nur kleine Portionen zu schleifen und unverzьglich (nach dem grьndlichen Entstauben) den Rostschutzgrund aufzutragen. Nach dem Anstrich mit dem Rostschutz kann mit der Verschцnerung der Oberflдche fortgefahren werden. Verbeulte Flдchen werden mit der groben Polyestermasse gespachtelt (siehe kleine Blechschдden) ansonsten mьssen die Schleifriefen mit Feinspachtel gefьllt werden, um wieder auf das Niveau der lackierten Oberflдche zu kommen.
Rostiges blech
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Mark Prouse - Elements.
Als heute bei Düsseldorf, Deutschland, ansässiger Kunstschmied habe ich in den vergangenen Jahrzehnten bereits in einer Reihe anderer Länder, so z.B. England, Neuseeland und Australien, gelebt und gearbeitet, wobei jeweils verschiedene Impulse, auch durch bestimmte Stilrichtungen (wie z.B. Jugendstil) und durch Flora, Fauna und Landschaft zu einer Weiterentwicklung meiner künstlerischen Ausdrucksform beigetragen haben. Sie finden oft Eingang in Gestaltungskonzepte für meine Kunstschmiedearbeiten, sowohl im Bereich angewandter Kunst (Tore, Türen, Geländer, Zäune, Möbel, Kerzenhalter, Grabmäler etc.) als auch im Bereich freier Kunst (Skulpturen aus Schmiedeeisen, Bronze, Kupfer, Messing etc).
Herr Mark Prouse.
Kalstert 129 - 40724 Hilden.
Telefon: 0049 2103 4170034.
Metallbildhauer.
Herr Manfred Funke.
Burgstraße 48 - 34346 Hann. Münden.
rostgarten.
Was andere der Müllabfuhr mitgeben oder auf die Deponie werfen, verwendet Samuel Inauen für seine Werke. Ihn fasziniert altes, abgenütztes, rostiges Eisen, das schon durch tausend Hände gegangen ist, das gebraucht und verbraucht wurde. Diese Vergangenheit haucht dem scheinbar toten und kalten Material Leben ein. Leben, das sich auf die Skulpturen überträgt und zu ihrer Ausstrahlung und ihrem besonderen Ausdruck beiträgt. Der Rostgarten ist ein Tiergarten aus Altmetall mit originellen, kuriosen, liebenswürdigen und humorvollen Kreaturen. Zu bewundern sind sie in Flond GR oder in aktuellen Ausstellungen in der ganzen Schweiz. Daneben fertigt der Künstler auch abstrakte Objekte und Bilder aus Metall. Öffnungszeiten der Galerie: Jeden Mittwoch von 18.30-20.00 Uhr oder gerne auch nach Vereinbarung.
Herr Samuel Inauen.
Crunas - 7137 Flond.
Telefon: 079 313 77 49.
Drahtobjekte.
Seit jeher ist kreativ sein eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Meine ersten „Kunstwerke“ waren Puppenstuben fabriziert aus alten Kartonschachteln, aufwändig dekoriert mit Mutter’s ausgestaubten Woll- und Stoffkatalogen. Diese Leidenschaft hat mich nie mehr losgelassen. Übers das Malen bin ich schliesslich wieder im dreidimensionalen Bereich gelandet. Draht gehört zu meinem Lieblingsmaterial, filigran doch solid farbig oder schwarz, gewickelt oder gelötet, hervorragend geeignet um lustige, skurrile Objekte und Gebilde herzustellen. Meine Kreationen, wie Engel, fliegende Velofahrer, Mückenparaden, Wandgebilde und Flugobjekte laden ein die Leichtigkeit des Seins aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Vermögen sie zudem dem Betrachter ein Lächeln zu entlocken ist mein Tag gerettet.
Frau Elisabeth Ringger.
Dorfstrasse 20 - 8428 Teufen.
Stahlhart verspielt - Objekte aus Stahl.
Aus stahlhartem Blech entstehen verspielte Objekte und mehr.. Objekte für's Auge, für's Herz und Objekte mit Sinn und Zweck. Überraschend, verzaubernd, fröhlich, sinnlich und manchmal auch bunt. Objekte, die die Freude der Macherin am Erschaffen widerspiegeln.
Frau Marianne Schwerzmann.
Höfenstrasse 43, Postfach 410 - 6312 Steinhausen.
Telefon: 078 631 61 01.
Chвteau Grenouille.
Es erwartet Sie ein zauberhaftes Ambiente mit Kreaturen, Einrichtungsgeschichten, Wunderlampen und vieles mehr.
Frau Renate Güntensperger.
Wolfhauserstrasse 6 - 8608 Bubikon.
Telefon: 055 243 21 86.
Di - Fr. 14:30 - 18:30.
Samstag 13:00 - 16:00.
oder nach telefonischer Anmeldung.
Damastmesser.
Nach mittelalterlicher Schmiedetechnik stelle ich Damaszenermesser sowie Schmuck aller Art her. Unter Damast versteht man das mehrfache Falten des Stahles in bis zu tausend Lagen. Das Stahlpaket wird im Feuer erhitzt und danach mehrere Male auf dem Amboss bis zur gewünschten Lagenzahl feuerverschweisst. Jedes Messer ist ein von mir in präziser Handarbeit hergestelltes Unikat.
Herr Bruno JOERG.
Unot 21 - 8706 Meilen.
Telefon: 044 9233125.
Eisentraum.
Möbel und Wohnaccessoires aus Metall.
Frau Claudia Bauert.
Höslistrasse 3 - 8608 Bubikon.
Telefon: 055 243 45 28.
FORMUNDANDERS.
Mich fasziniert immer wieder, neues auszuprobieren, mit verschiedensten Arbeitstechniken ungleiche Werkstoffe zu verbinden, zusammen zu fügen, zu kombinieren, andere, vielfältige, wandelbare und ausdruckstarke Materialien kennen zu lernen. Momentan arbeite ich mit schweren, dicken Ringen. Zusammen mit alten Schlüsseln in verschiedensten Grössen und Variationen, arrangiere ich sie zu unterschiedlichen Objekten auf Stielen oder mit Sockel, für drinnen oder draussen, mal grösser, mal kleiner. Haben Sie irgendwo im Keller oder Estrich Teile, die Ihnen am Herzen liegen? Die Sie nicht mehr brauchen, aber trotzdem zu Wertvoll sind, um sie zu Entsorgen? Ich kann ihnen daraus eine Skulptur gestalten, eine Steele, ein Mobile und vieles Mehr, das alle Erinnerungen daran kreativ vereint.
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Alternative zum Brünieren?
Registriert: 7. Jul 2006, 18:45.
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Im Nachhinein hat mir ein Vögelchene gezwitschert das es wohl besser aussehen würde die Teile nicht auf rostig zu trimmen sondern sie zu brünieren.
Alle mir bei Google untergekommenen Verfahren sind entweder mit einem Tauchbad, oder, wenn gepinselt anschliessend mit reichlich Wasser abwaschen.
Beides geht gar nicht.
Gibt es noch einen Geheimtip wie ich das Metall zumindest ähnlich hinkriege wie brüniert?
Es muß absolut nicht perfekt werden, soll sowieso aussehen wie hundert Jahre alt.
Allerdings sollte es optimalerweise eine Verfahren sein das ich durch Aufpinseln und evtl. Abwischen hinkriege.
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.
Registriert: 2. Jan 2006, 13:52.
Vielleicht bringt es auf dem blanken Stahl ja den gewünschten Erfolg.
Ich pinsel gleich mal ein Stück Blech damit ein und mach ein Bild vom Ergebnis.
Registriert: 7. Jul 2006, 18:45.
Wohnort/Region: UpperAustria -WL-
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.
Registriert: 26. Jan 2004, 17:24.
Es geht auch mit Colagetränken, aber wegen des geringen Gehalts an "PS" dauert es länger und man muß es öfter wiederholen.
Registriert: 7. Jul 2006, 18:45.
Wohnort/Region: UpperAustria -WL-
Es "lebt" zwar noch sieht aber bis jetzt ganz gut aus.
Erst wurde es lila und eine Stunde später wars dann schwarz matt.
Hab jetzt noch einen zweiten Auftrag draufgegeben, vielleicht wirds noch ein wenig gleichmässiger dann ist das für meine Erwartungen gut genug.
Es ging aber auch so, das Brunoxzeug hab ich mit viel Gefühl aufgesprüht, so gut es ging die umliegenden Bereiche mit einem Blatt Papier abgedeckt und was wirklich danebenging macht auf der Rinde keine Spuren.
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.
Registriert: 13. Jan 2004, 20:01.
Wohnort: Gauting bei München.
es gibt keine Probleme, nur versteckte Lösungen.
Registriert: 7. Jul 2006, 18:45.
Wohnort/Region: UpperAustria -WL-
War grade draussen, über Nacht hat es schön gleichmässig schwarz angezogen, alerdings glänzt es jetzt und ist nicht mehr matt.
Auch egal, wird eh noch geschliffen.
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.
Registriert: 19. Dez 2014, 18:26.
Wohnort/Region: bei HH.
Registriert: 7. Jul 2006, 18:45.
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Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.
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Rostiger Engelsflügel auf Naturstein - besonderes Deko Ornament für Drinnen & Draussen.
Blickfang durch seine filigrane Verarbeitung mit vielen Ausschnitten im Flügel.
Befestigt auf dem Naturstein können diese Flügel stehend dekoriert werden.
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aus rostigem Stahlblech gelasert mit kleinen Spießen zum leichten Eindrücken in Wachskerzen im Paar geliefert ca. 9,5 cm lang und 3 cm breit.
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Rostiger Engel Raphael H40.
Ein Engel muss nicht immer weiblich sein.
Dieser besondere Engel trägt den Namen Raphael (Gilt als Schutz-Engel für den Baum des Lebens.
im Paradiesgarten Eden) und fasziniert durch seine elegante Form.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Die beiden Flügel können nach belieben aufgebogen werden Ca. 40 cm hoch, 38 cm breit und 20 cm tief.
Rostiger Engel Raphael H55.
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Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Die beiden Flügel können nach belieben aufgebogen werden Ca. 55 cm hoch, 50 cm breit und 30 cm tief.
Rostiger Engel "Sophia" sitzend H30.
Fast schon mit mit einem Hauch von zarter Eleganz lässt sich unser rostiger Engel "Sophia" in hübscher Pose auf einer Wolke nieder .
aus massivem rostigem Stahlblech hergestellt mit doppeltem Flügel dadurch ideal zum Stellen und Dekorieren in Kränzen sowie Schalen liebevoll ausgeschnittene Kontur ca. 30 cm hoch 59 cm breit und 13 cm tief.
Rostiger Engel "Sophia" sitzend H40.
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Rostiges Engelchen auf Wolke M.
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Auf einer Wolke schwebt dieses Engelchen durch die Lüfte.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Standplatte zum Stellen Sehr detailreiche Kontur, zum Stellen auf wolkenförmiger Platte Ca. 20,5 cm hoch, 20 cm breit und 9,5 cm tief.
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Rostiger Flügel mit Platte breit klein.
Diese rostigen Flügel besitzen einen Kerzenteller und lassen sich dank einem mittigen Steg mit Löchern auch an Birkenholzstämmchen etc. befestigen!
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit ausgeschnittenem Steg mittig am Flügel zum Aufhängen bzw. Annageln mit Kerzenteller versehen ca. 34 cm breit und 15 cm hoch.
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hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit ausgeschnittenem Steg mittig am Flügel zum Aufhängen bzw. Annageln mit Kerzenteller versehen ca. 45-50 cm breit und 20 cm hoch.
Feuerverzinkter Engelsflügel gebogen S.
Feuerverzinkter Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, Stahlblech anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 20 cm hoch, 13 cm breit und 6 cm tief.
Ideal auch als Wandschmuck an der Hauswand, durch das Verzinken erhalten die Flügel einen hochwertigen Korrosionsschutz.
Feuerverzinkter Engelsflügel gebogen M.
Feuerverzinkter Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
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Feuerverzinkter Engelsflügel gebogen groß
Feuerverzinkter Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
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Textadmin: Rostige Himmelsboten.
Adolf Neumeier.
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Rostiger Hase "Blumenkavalier" mit Reagenzglas S.
Rostiges Häschen als Blumenkavalier.
aus massivem rostigem Blech hergestellt inklusive stabiler Standplatte mit Reagenzglashalterung 1 Reagenzglas inklusive ca. 23,5 cm hoch, 14,5 cm breit und 6 cm tief.
Rostiger Hase "Blumenkavalier" im 2er Set (M+L) mit 2 Reagenzgläser.
Eine Hase kommt selten allein.
2 rostige Osterhasen aus massivem rostigem Blech hergestellt inklusive stabiler Standplatte mit Reagenzglashalterung inklusive 2 Reagenzgläser für den kleinen Blumengruß Größe L: ca. 30 cm hoch, 20,5 cm breit und 9 cm tief Größe M: ca. 26,5 cm hoch, 19 cm breit und 7 cm tief.
Rostiger Spatz "Max" auf Barockelement.
Unser Spatz "Max" pfeift den Frühling vom Dach.
aus massivem Edelrostblech gelasert inklusiver stabiler Standplatte filigrane Ausführung mit Liebe zum Detail ca. 29,5 cm hoch, 20,5 cm breit und 13 cm tief.
Edelrost Treibholz zum Beleuchten.
Extravagantes Rostojekt - illuminiert sind romantische Stunden auf der Terasse garantiert.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Bodenplatte im Inneren versehen dadurch ideal zum Illuminieren mit Stumpenkerzen fasziniert beleuchtet durch sein Lichtspiel ca. 45 cm hoch und 12,5 cm Durchmesser.
Kleines Kätzchen auf großer Entdeckertour.
aus massivem rostigem Blech gearbeitet mit Standplatte versehen ideale Ergänzung zu unserer rostigen Katzenmutter ca. 18 cm hoch, 29 cm breit und 9 cm tief.
Früh übt sich - der Katzenbuckel will gelernt sein.
aus massivem rostigem Blech gearbeitet mit Standplatte versehen ideale Ergänzung zu unserer rostigen Kaztenmutter ca. 25,5 cm hoch, 20 cm breit und 9 cm tief.
Rostige Katzenmutter gehend.
Edelrost Objekte, die jeden Katzenliebhaber erfreuen.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Standplatte versehen in Originalgröße angefertigt ca. 45 cm hoch, 53 cm breit und 11 cm tief.
Edelrost Objekte, die jeden Katzenliebhaber erfreuen.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Standplatte versehen in Originalgröße angefertigt ca. 36,5 cm hoch, 25,5 cm breit und 22 cm tief.
Rostiger Katzennachwuchs - fast zum Streicheln lieb.
aus rostigem Metallblech gefertigt mit Standplatte versehen liebevolle Details hochwertig herausgelasert ca. 13 cm hoch, 21 cm breit und 3,5 cm tief.
Kleine Rose an gebogenem Stiel.
. unsere edlen Metallrosen blühen länger als jeder Blumenstrauß, mehrjährige Blüte und bleibende Erinnerungen garantiert!
aus massivem Metallblech gelasert auf gebogenem Stab fest verschweißt sehr schöne gefüllte Rose der Blickfang im Garten, auch wenn die Rosenblüte erst noch bevor steht Rosenkopf ca. 12 cm Durchmesser, gebogener Stab ca. 75 cm lang.
Mittlere Rose rostig auf Stab.
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aus massivem Metallblech gelasert (sowohl Blätter als auch die Blüte) rostiger Stängel, der Blütenkopf ist ebenfalls rostig und wahlweise abnehmbar sehr schöne gefüllte Rose Kopfgröße: ca. 22 cm Durchmesser, Stängel: ca. 30 cm breit, Gesamthöhe: ca. 88 cm.
Mittlere Rose rostig mit gelb lackiertem Kopf II. Wahl.
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aus massivem Metallblech gelasert (sowohl Blätter als auch die Blüte) rostiger Stängel, der Blütenkopf ist gelb lackiert und wahlweise abnehmbar sehr schöne gefüllte Rose Kopfgröße: ca. 22 cm Durchmesser, Stängel: ca. 30 cm breit, Gesamthöhe: ca. 88 cm.
II. Wahl, Lack leicht verkratzt auf der Unterseite der Blüte, leichte Lackbeschädigungen.
Große Rose rostig mit gelb lackiertem Kopf.
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aus massivem Metallblech gelasert (sowohl Blätter als auch die Blüte) rostiger Stängel, der Blütenkopf ist gelb lackiert und wahlweise abnehmbar sehr schöne gefüllte Rose Kopfgröße: ca. 30 cm Durchmesser, Stängel: ca. 42 cm breit, Gesamthöhe: ca. 105 cm.
Rostige Blume an Stab mit Reagenzglas.
Kleiner Blumengruß zum Muttertag.
aus massivem rostigem Blech gefertigt mit mittiger Öffnung inklusive Reagenzglas zum Dekorieren mit frischen Schnitt- oder Wiesenblumen Blüte: ca. 10 cm Durchmesser, Gesamthöhe: 60 cm.
Rostige Marktfrau "Resi" mit Stand.
Darf´s heute ein bisschen mehr sein .
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Rostige Marktfrau "Resi" auf Platte mit Gläser.
Heute bei Resi im Angebot: "Frische Kräuter!"
aus massivem rostigem Blech gelasert inklusive Standplatte feine Details sowie Halterung für 2 Reagengläser inklusive 2 Reagenzgläser ca. 36 cm hoch, 7,5 cm breit und 12 cm tief.
aus massivem Edelrostblech hergestellt ansprechende Gestaltung mit vielen Ausschnitten auf massiver Standplatte befestigt ca. 52 cm hoch, 46 cm breit und 27 cm tief (Durchmesser Platt)
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gelb lackiertes Metallherz im Shabby Chic inklusive Kordel zum Aufhängen ca. 10,5 cm hoch, 10cm breit und 1,5 cm tief.
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Rostiger Ziegennachwuchs für Ihr zu Hause und das ganz pflegeleicht.
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Landhausstil - Herziger Dekoklassiker für Haus und Garten.
aus hochwertigem Mangoholz gefertigt weiß gekalcht und leicht poliert mit uriger Kordel zum Aufhängen ca. 8,5 cm hoch, 7,5 cm breit und 3,5 cm tief.
In zwei verschiedenen Größen erhältlich.
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In zwei verschiedenen Größen erhältlich.
Edelrost Kerzenleuchter Barock klein.
Üppig verspieltes Barock trifft auf modernen Rost.
aus massivem Edelrostblech hergestellt bestehend aus 3 Feldern - 3D Optik mit stabiler Eisenplatte für Kerze oder Glas ideal zum Kombinieren mit Artikel "Glas mit breitem Rand" ca. 27,5 cm hoch und 15 cm breit/tief.
Edelrost Kerzenständer ohne Glas.
Üppig verspieltes Barock trifft auf modernen Rost.
aus massivem Edelrostblech hergestellt bestehend aus 3 Feldern - 3D Optik mit stabiler Eisenplatte für Kerze oder Glas ideal zum Kombinieren mit Artikel "Glas mit breitem Rand" ca. 32 cm hoch und 20 cm breit/tief.
Edelrost Kerzenständer Barock groß ohne Glas.
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Klassiker aus Glas vielseitig einsetzbar.
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Anti Rost Grundierung.
Hallo an alle!! Thema gehört hier zwar nicht direkt hin, aber ihr habt ja bei oldtimern ja auch viel mit rost zu tun. Habe bei meinen Golf III an den hinteren Radläufen schweren Rostfraß, da ich die Kunstoffradläufe abgemacht habe. Will jetzt alles erstmal mit der Flex und danach bei einer Firma alles sandstrahlen lassen. So meine frage: Was ist jeztz am besten auf das blanke blech zu machen. Mein Lackierer hat was von so einem giftigen zeug das gelbich forblos wäre. Will halt nicht das alles in 1-2 jahren wieder anfängt zu faulen, da ja sone Lakierung des ganzen autos ja nicht billig ist. Also brauche ich etwas sehr gutes gegen rost und darauf halt noch einen guten ep-grundierer denn muss ja auch spachtel und lackier fähig sein.
Wenn das ordentlich gestrahlt wurde und evtl. ein neuer Radlauf eingesetzt wird, dann brauchst du eigentlich keine speziellen Vorkehrungen vor dem Lackieren. Ganz normal Grundierung (evtl. Zinkgrund) und Lack.
Nach dem Lackieren dann von innen die Hohlräume mit FluidFilm und Mike-Sanders Fett und den Radkasten innen mit PermaFilm konservieren. Dann sollte lange Zeit Ruhe sein.
Das gelbe Zeug was dein Lackierer meinte, ist vermutlich Bleimenigge. Die ist sicher sehr wirksam auf rostigen Stellen, aber sehr giftig, schwierig über zu lackieren und IMHO in D auch nicht mehr erlaubt (im Internet aber noch problemlos zu bestellen). Ich würd die Finger davon lassen, das Risiko für dich beim Auftragen und für einen der evtl. mal bei einem späteren Unfall an der Stelle schleift, ist zu groß.
Nebenbei: Die Golf III sind ja bekannt für ihre Rostneigung. Wenn der Radlauf durch ist, dann wird das nicht die einzige Stelle sein. Bevor du einen großen Aufwand betreibst eine Stelle zu reparieren und dann später merkst das noch 10 andere Rost-Baustellen an deinem Wagen lauern, schau also vorher mal genau unter dein Auto (Schweller, Bodenblech). Die Reparaturen und die Lackierung übersteigen dann schnell den Zeitwert. Vielleicht ist es sinnvoller, nach einem besser erhaltenen Wagen Ausschau zu halten (ab 1995 sollen sie ja besser gegen Rost geschützt sein).
ja, danke erstmal, aber leider ist das ein 7/97 bj. !? Da hast du schon recht, den am bodenblech an den kondenswasser abläufen ist rundrum auch rost. wenn ich schon nicht soviel arbeit und geld in die mühle gesteckt hätte, wäör er schon längst weg. ich muss mal sehen was nch dem stahlen von blech übrig ist, ansonsten kommt halt ein Einschweissblech rein. Habe das was von BOB als Rostversiegerler gehört. Taugt das was? Danke erstmal..
ich arbeite bei solchen Fällen mit einem Mittel namens "Fertan". Es riecht etwas säuerlich und verleiht dem blanken Blech eine etwas gelblich, braune Färbung. Es dient als sogenannter "Rostumwandler" und ist das einzige Mittel das ich kenne, was wirklich gut ist . erhältlich ist es im Versandhandel für Oldtimerbedarf. Kostet etwa 28 € pro Liter.
Fertan und Bob, das taugt für deinen Alltagsgolf sicherlich - nicht.
Das ist das, wodrauf Oldtimerfans schwören, aber beachte bitte, dass Oldtimer den ganzen Winter über Taschentuchgepflegt mit Ölchen und Läppchen bemuttert werden und im Sommer durchschnittlich was Richtung 1000-1500km fahren, das is n Witz, da kann mans Blech auch anpissen und sich freuen dass es nach 10 Jahren noch immer nicht durchgerostet ist.
Nach dem sandstrahlen ist Fertan übrigends total fehl am Platze, da es ein Rostumwandler ist und nach dem Sandstrahlen kein Rost mehr da ist.
Wenn der Lackierer es mit Rot-Braun pinselt (Also z.B. Spies&/Hecker Priomat Haftgrund) und dann ordentlich mit Füller und Grundierung vorgeht, sollte das kein Problem sein und nach einer Hohlraumversiegelung auch lange halten (10 Jahre und mehr).
Nur, wenn der Rost wie bei so vielen Lackierern nur mit der Flex poliert wird und dann schnell Spachtel, Füller und Lack draufkommt, dann hält das natürlich nicht lange.
legend without a cause.
Anti Rost Grundierung.
Nach vielen Beiträgen von Mark - RE ist es mir heute mal ein Bedürfnis festzustellen, daß seine Postings immer sehr hilfreich sind und Tipps mit Hand und Fuß beinhalten.
Ich bin zwar kein Selberschrauber und schon gar kein "Hardcoreschrauber" ( Marks Subnick) aber dafür seit vielen Jahren Auftraggeber für Restaurationen und Halter einer kleinen Oldtimersammlung und kann von daher sehr gut beurteilen, daß Mark - RE wirklich ein Mann "mit Ahnung von der Materie" ist.
Seine Ratschläge sind immer sehr wertvoll.
beim Kommentar zum letzten Beitrag von Mark-RE ist aber meines Erachtens Ironie fehl am Platze.
Wenn alles gesandstrahlt ist, gibt es keinen Grund, Fertan, Bleimennige o.ä. für einen Lackaufbau zu verwenden. Soweit ich die Verarbeitungshinweise der Lackhersteller im Kopf habe, ist dort nichts derartiges vorgesehen.
legend without a cause.
Original geschrieben von kat2.
beim Kommentar zum letzten Beitrag von Mark-RE ist aber meines Erachtens Ironie fehl am Platze.
Ganz meine Meinung.
Ich sehe auch keine.
Ich sehe aufrichtige Anerkennung.
Es gibt Epoxidgrundierungen die einen Rostschutz bieten, bzw. wirklich Wasserundurchlässig sind. Diese gibt es beim Lackierer, nicht im Baumarkt.
Standox RotBraun ist eine 2k Grundierung speziell für ältere Autos.
Fertan & Co haben auf frischem Blech nichts zu suchen ! Ein gesunder Mensch nimmt keine Antibiotika.
Außen normaler Lackaufbau, von innen Wachs wie zB Mike Sanders.
Vorher aber großflächig rostiges Blech entfernen, radikal.
jo, danke an alle!! Werde mir doch einen neuen radlauf einschweissen lassen, denn son pfusch kommt nicht in frage. Die andere seite werde ich nach euren tipps machen, entrosten(radikal) sandstrahlen, ep-grundierer dann füller usw. denn eine seite wurde bereits letztes jahr lackiert, die andere seite jetzt wegen einen kleien unfall..blödes Verkehrsschild;-) Habe auch an den Kondenswasserabläufen am Unterboden Rost, mal sehen was das wird. Lopez´ der dahmalige Kostendrücker von VW gehört erschossen. nur pfusch am dreier.
Anti Rost Grundierung.
Beim entrosten wird oft der Fehler gemacht, dass nicht entrostet, sondern der Rost (mit Vorliebe per Flex + Zopfbürste) schwarz poliert wird.
Dies ist häufigster Fehler, auch bei Lackierern.
Es ist also darauf zu achten, dass alles metallisch Blank wird, das geht z.B. mit einer Flexfächerscheibe, wobei man dann eine in der Drehzahl einstellbare Flex nehmen sollte, sonst kommt man durch, ansonsten mit dem Dremel, weil die Drehzahlen dort hoch genug sind, oder mit dem langsam drehemdem Tellerschleifer.
(Relikt längst vergangener Zeiten)
Das Blech muss entrostet so aussehen, wie ein blanker Teelöffel, ist dann im Prinzip optisch nicht von Edelstahl zu unterscheiden.
Kleinere Stellen kann man auch per Schaber oder Küchenmesser oder mit Schmiergelpapier entrosten.
Passiert das nicht anständig, kommt nach 2-4 Jahren wieder Rost durch.
Weiter ist beim Grundieren+Lackieren darauf zu achten, dass Lack WASSERDURCHLÄSSIG ist.
Lacke, egal ob 2k oder 1k lassen Wasser durch.
Damit das keinen Rost gibt, gibt es Grundierung.
Wird nun die Grundierung oder der Grundierfüller durchgeschliffen, kann das Blech darunter rosten, nebenbei hält der Lack nicht lange, die Stelle wird womöglich nach wenigen Monaten wieder aufblühen.
Original geschrieben von Mark-RE.
Beim entrosten wird oft der Fehler gemacht, dass nicht entrostet, sondern der Rost (mit Vorliebe per Flex + Zopfbürste) schwarz poliert wird.
Anscheinend hast du dir noch nicht beigebracht, eine Drahtbürste von Zeit zu Zeit zu schärfen: Topfbürste am Schleifstein entgegen der Drehrichtung anschleifen. Ich arbeite lieber mit der Flachbürste, sobalt diese Stumpf wird einfach umdrehen und weiter geht es.
Lange vor deiner Zeit war auf allen Oldtimer Märkten das Bürstensystem VARIATEC Patentnummer 3741983 vertreten. Damit erreichte man einen echten Sandstrahleffekt. Allerdings gibt es diese Firma nicht mehr. etwas vergleichbares bekommst du von Wolfkraft.
Aber, wie gesagt die normale Drahtbürste für die Flex langt auch, aber immer schön schärfen .
oder halt Sandstrahlen.
P.S.: ich habe noch ein VARIATEC-System hier liegen, kann ich dir gerne mal vorführen.
Nur ein Hinweis: der gelblich lasierende Rostschutz ist Zinkchromat.
Chromate sind nachweislich krebserregend-ebenso wie Bleimennige.Allerdings in Spritz-Nebelform (orale Dosis)gemessen.
Bleimennige ist nicht aus dem Grund aus dem Handel genommen worden,sondern es wurde radikal geschnitten und deshalb angeblich zeitweise praktisch nicht mehr verlangt.
Es darf m.W. noch gestrichen werden,spritzen ist seit Ende der 80er verboten.Übergangsfristen sind mir momentan nicht geläufig,aber bestehen oder bestanden.
Das wir Oldtimerfreaks das alles bedauern- die vielgelobte Bleimennige,das noch bessere Zn-Chromat wurden vom Markt entfernt -soll auch zum Nachdenken anregen,denn Industrieanstriche u.s.w. haben Tonnen davon jeden Tag gebraucht und die Anstreicher sind elendig daran krepiert,arm obendrein,da der Zusammenhang BG-mässig nicht anerkannt wurde.Zn-Chromat wirkte noch schneller und intensiver.Da ging's relativ schnell mit der Anerkennung.
Seit längerer Zeit gibt es "Ersatzstoffe" die den o.g Rostverhütern in nichts nachstehen.
Das war auch mal anders.Die ersten Wassergrundierungen sind ein Reinfall gewesen.Heute?
Mein Schmiedeeiserner Zaun steht seit etwa 5Jahren.Die dünneren Stäbe habe ich einfacheitshalber in die Erde gesteckt(statt jedes unterschiedlich abzulängen;sind etwa 280!) und vorher mit GLASURIT wasserlöslichen Rostschutz 1x und 1x mit schwarzem Wasserl.-lack gestrichen.Die besagten Enden in der Erde sind nur Grundiert.
Er sollte ja mit Rost eine stilechte Patina bekommen.
Nur---der rostet einfach nicht,auch nicht die nur-grundierten Enden in der Erde(Mutterboden).
Nach all den Jahren Kampf um Rost am Auto,ist das für mich absolut unglaublich.Mehr geht nicht-ausser verzinkt.
sowohl Bleimennige (z.B. von zero, siehe http://www.zero-lack.de/pdf/zeti0075.pdf) als auch Zinkchromat-Grundierung(z.B. http://www.glasurit.de/. /AB8361010101DEDE.pdf) ist nach wie vor erhältlich, allerdings im Fachhandel und nicht im Baumarkt!
Mir reichen 55 kW.
Es gibt Epoxidgrundierungen die einen Rostschutz bieten, bzw. wirklich Wasserundurchlässig sind. Diese gibt es beim Lackierer, nicht im Baumarkt.
Das ist das Beste, was es gibt.
Kein Primer untermachen, sonst haftet er nicht.
Und das sind auch die einzigen Grundierungen, auf denen man spachteln kann.
Deine Antwort auf "Anti Rost Grundierung"
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Die letzten 1,5 Jahre habe ich eigentlich hauptsächlich am 300TE geschraubt, meist eher Instandhaltungsarbeiten aber auch die eine oder andere Spielerei. Als wir ihn gekauft haben war eigentlich jedes Verschleissteil bereits platt oder so stark in Mitleidenschaft gezogen das ein baldiger Tausch absehbar war. Für den ersten gemeinsamen TÜV Termin waren Bremsen und Stossdämpfer fällig, also erstmal nach Bedarf gewechselt. 2,5 Jahre später und der nächste TÜV Termin stand bevor. Vom Zustand her war der Wagen Ende 2015 schon durchschnittlich oder knapp darüber, in jedem Falle aber schon soweit fortgeschritten das klar war das der Wagen unverkäuflich ist.
Die Entscheidung eine richtig grosse Hafenrundfahrt zu machen hat sich im Laufe der Arbeiten ergeben, wenn man einmal anfängt und versucht alles nur einmal anzufassen artet es einfach aus. Bei den in der Vergangenheit durchgeführten Überholungen haben entweder Zeit – und/oder Kostendruck Kompromisse aufdiktiert was ich dieses Mal in jedem Fall vermeiden wollte. Damit wäre man dann mittendrin in einem Projekt welches Ausmaße annehmen kann für welches eine gewisse innere Linie von Nöten ist um nicht den sprichwörtlichen Faden zu verlieren. Ein (für mich) funktionierendes Gerüst beim Aufbau einer Schrottkiste ist die Planung auf 3 Punkte aufzubauen, nämlich:
Warum das ganze? Alle 3 genannten Ressourcen sind knappe Güter die zur Erreichung in einem idealen Maße einzusetzen sind um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.
Ohne im Vorwege einen groben Plan zu haben was der Spass am Ende kosten soll fängt man eine Restauration nicht an. Ich setze vorraus das 99% aller Alt-Mercedesfahrer eben über endliche finanzielle Mittel verfügen. Soll also nicht irgendwann Baustopp oder gar der Projektabbruch folgen: Besser genau rechnen!
Wo soll das ganze über die sprichwörtliche (Hebe)Bühne gehen, was braucht man alles um die Arbeiten zu erledigen? Spezialwerkzeuge mit inbegriffen, ggf. Fremdvergaben?
Wie lange soll oder darf die komplette Arbeit dauern? Wichtig eben auch für die finanzielle Seite wenn die Räumlichkeiten angemietet werden sollen.
In kürze umrissen: Eine Kalkulation ähnlich einem Kostenvoranschlag einer Werkstatt braucht viel Vorbereitung wenn man nicht über den EPC verfügt. Hierfür müssen also Stundenlang die Seiten von freien Händlern wie MisterAuto, TE Taxiteile oder Autoteilemann gewälzt werden um die richtigen Teilenummern und besten Preise zu sondieren. Kein Händler kann alles günstig, es empfiehlt sich die Bestellungen auf mehrere Händler zu verteilen. Zeitsparend kann auch die Nutzung von Daparto sein welcher die Preise unterschiedlichster Händler vergleicht. Wie bei Vergleichportalen aber üblich können auch hier kleine Tricks eingebaut sein, also nicht nur auf den Preis sondern auf das Gesamtpaket schauen! Die Prämisse der Überholung beider Achsen soviel Zeit zu geben wie eben nötig und ein eigenes Grundstück waren für mich die Gründe das ganze auf der eigenen Auffahrt hinter mich zu bringen, zumindest den Bereich der Hinterachse. Meinem Rücken tat das ganze sicherlich nicht allzugut aber allen kann man es am Ende wohl nicht recht machen.
Also was sollte gemacht werden? Die Überholung beider Achsen und aller dazugehörigen Komponenten, und das in einem Maße das kein einziges rostiges Teil wieder in das Auto zurück findet. Eine Lackierung des gesamten Unterbodens stellt zudem eine Verbesserung gegenüber dem Zustand ab Werk dar da hier der Bereich unter der Achse meist nur grundiert und mit Nahtabdichtung behandelt wird. Reparatur-Schweissungen so wenig wie möglich aber so viele wie nötig. Zur Vorbereitung und um die Standzeit zu verkürzen gehe ich mittlerweile dazu über mir die Komponenten die zu überholen sind aus den gängigen Börse besorge und daher schon anfangen kann die ersten Vorbereitungen zu treffen obwohl der Wagen noch nicht zerlegt ist. Erstens hat man so keine bösen Überraschungen wenn die Altteile nicht in einem überholfähigen Zustand sind und zweitens kann man so „Trockenübungen“ bei Montage etc machen oder sich einen Überblick über die Funktionsweise von bspw Niveaureglern oder anderen Teilen machen. Im Falle der Hinterachse waren also ein weiterer Hinterachsträger und die Achsschenkel gebraucht zu besorgen. Beides wird ausgebuchst und komplett zerlegt, die Naben ausgepresst, anschliessend sandgestrahlt und pulverbeschichtet. Natürlich kann man die Teile auch selber lackieren, ich habe aber einen Betrieb gefunden der beides aus einer Hand anbietet und mit dem ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Speziell sehr komplizierte Teile wie der Achsträger die zudem auch noch schwer zu handlen sind gebe ich einfach gerne ab, die Preise hierfür sind im Rahmen und das Ergebnis über jeden Zweifel erhaben.
Den Umfang aller Teile für den Hinterachsträger habe ich an anderer Stelle ja schon zusammen gefasst Die Raumlenkerhinterachse sodass zur Fertigstellung nur noch die neuen Achsschenkel fehlen. Hierfür benötigt man folgende Teile (achsweise):
Radlager-Reparatursätze, 2x : Auf Vollständigkeit bzgl Sägeringen etc achten Spritzbleche, 2x : Entweder Originale oder Zubehör, immer Preise vergleichen Handbremsbackensatz, 1x : ATE empfehlenswert Handbremsseile, 2x : ATE empfehlenswert Montagematerial : 6x Inbusschrauben für Spritzblech, 1x Schaumstoffunterlage, 2x Schraube Handbremsseil.
Das Einziehen der Radlager überlasse ich erfahrungsgemäß Menschen mit Erfahrung im Umgang größerer Pressen da die Radlager alles andere als einfache Gegner sind. Wichtig hierbei ist das erst das Spritzblech montiert wird und dann das Radlager mit Nabe eingezogen wird da man andernfalls nicht mehr an die kleinen Inbusschrauben herankommt. Anschliessend können die Achsschenkel mit dem vormontierten Hinterachsträger gepaart werden. Die Beschichtung muss auf den Auflageflächen natürlich noch entfernt werden!
Hat man nun noch alles an Verbrauchsmaterialien wie Lacken, Dichtmassen, Leitungen inkl Schraubfittingen usw besorgt geht es los. Die Hinterachse wird ausgebaut, der Wagen dazu auf Unterstellböcken platziert.
Zunächst muss das Differenzial von der Kardanwelle getrennt, der Auspuff ab Mittelschalldämpfer entfernt, sowie der Tank ausgebaut und alle Leitungen sowie die Handbremsseile aus dem Hinterachsträger gezogen werden. Hier empfiehlt es sich tage vorher schon die 4 Lager des Trägers regelmäßig mit einem gutem Rostlöser einzujauchen und ein Stemmeisen parat zu haben. Hier hatte ich dann die ersten Verluste zu beklagen, die ASD Leitungen an das Differenzial brach, eine geflickte Spritleitung auch. Alles im Plan aber dennoch nicht schön mit so ziemlich allen Betriebsflüssigkeiten geduscht zu werden die ein Auto so mit sich führt. Die Räder habe ich montiert am Träger gelassen um später die Kontermutter der Antriebswelle besser lösen zu können. Nun steht oder genauer gesagt liegt man unter dem was viele Erdumrundungen von dieser doch recht stabil ausgeführten Technik übrig gelassen haben.
Leitungen alle tot, eine Hinterachsaufnahme zu ersetzen sowie 3 kleinere Stellen an denen evtl auch das Elektra Beckum ran muss. Bevor es am Auto weiterging habe ich die Hinterachse zerlegt, speziell das Differenzial und die Antriebswellen sollten wiederverwendet werden. Die 30er Vielzahn-Nuss hat mir der auch späterhin unermüdliche Erik entliehen. Mit montierten Rädern reicht dann das eigene Körpergewicht um die Muttern ohne Schlagschrauber lösen zu können. Differenzial, Dämpferbeine, Stabi und Antriebswellen inkl Achsschenkeln beiseite gelegt, dann ging es zurück ans Auto.
Dort standen dann Schweissarbeiten los für die man idealerweise die Innenausstattung bis auf Höhe des Fondfussraumes freilegt, Brandschutz! Wie dann genau die Hinterachsaufnahme instandgesetzt wurde habe ich bereits an anderer Stelle dokumentiert W124 Hinterachsaufnahme einschweissen weshalb ich an dieser Stelle aus Platzgründen nicht näher darauf eingehen wollte. Ein Loch direkt am Unterboden sowie an der linken Stabilisatorhalterung waren die einzigen Stellen an denen geschweisst werden musste. Im Anschluss hieran musste der Unterboden gereinigt und für das Lackieren vorbereitet werden. Hierfür haben ich ihn mehrfach mit einem Kaltreiniger grossflächig eingesprüht welcher wirklich jeden Dreck gelöst bekommt, den angelösten Schmutz habe ich dann mit einer weicheren Drahtbürste und Bohrmaschine entfernt und damit gleich den Unterboden angeraut. Starke Korrosion ist mit einer Flex und montiertem Drahtzopf entfernt worden.
Nun noch abkleben und die beiden Grundierungsschichten konnten aufgetragen werden. Der Lack stammt von Branth und hört auf den Namen Nitrofest in der Farbe Rotbraun. Ein grauer Ton hätte sich eher angeboten um ihn als Kontrolllack zu miss- aber ich hatte eben noch Restbestände aufzubrauchen.
Nach 1 Tag Trocknungszeit wurden dann alle Überlappungen mit Karosseriedichtmasse abgedichtet was dann 2 Tage Trockenzeit gebraucht hat da die Temperaturen bereit knapp unter 10 waren. Jetzt nur noch 2 Schichten Decklack in RAL3001 was nichts anderes ist als Signalrot und das Tal der Tränen ist erstmal durchschritten.
Ich verwende für die Verarbeitung von Brantho 3in1 stets den empfohlenen Härter der zwar nicht billig aber sehr ergibig ist und die Abluft – und Trockenzeit von Wochen auf wenige Tage verkürzt. Man sollte nur im Hinterkopf haben das die Verwendung des Härters den Glanzgrad schmälert! Während der Lack am Wagen trocknete habe ich dann das Differenzial zerlegt und lackiert. Ein penibles Abkleben erspart späteres Nachschneiden der Gewinde 🙂 Als Nebenkriegsschauplatz hat sich der Tank herausgestellt welcher bereits letztes Jahr getauscht wurde, die Halter waren aber eigentlich alle nicht mehr zu gebrauchen. Daher musste ich alle bis auf die vorderen neu kaufen da diese nicht mehr lieferbar (NML) sind. Kurzerhand sind sie daher mit dem Stabilisator und weiteren Teilen zum pulverbeschichten gegangen. Die alten noch unterm Auto befindlichen Leitungen habe ich bis zuletzt drin gelassen um die Biegungen und Anschlüsse weiterhin vor Augen zu haben.
Jetzt beginnt der schöne Part, viele neue glänzende Ersatzteile unter den Wagen schrauben. Die Druckspeicher kommen wieder an ihren Platz, die dazugehörigen Leitungen auch. Hier habe ich die ersten Leitungen ersetzt da sie zwar nur leichte Korrosion hatten aber man sie nie wieder so einfach ausbauen kann. Die Bremsleitung nach vorne sowie die 2 Leitungen ab dem Verbinder in der Wagenmitte sind auch an ihren Platz zurück gegangen.
Die Antriebswellen habe ich zerlegt und neu lackiert, mit neuem Fett wieder zusammen gebaut und die Manschetten erneuert. Das Differenzial ist zwischenzeitlich auch durchgetrocknet und mit neuen Schrauben und Entlüftern versehen ein echter Hingucker. Als letzter Schritt mussten jetzt noch die 8mm Spritleitungen oder besser gesagt Rohre verlegt werden, denn bei Temperaturen um und bei 0 Grad war deren Wille sich biegen zu lassen eher schwach augeprägt. Hier musste ich auch den einzigen Kompromiss machen denn die Leitungen sind mit Schneidrohrverbindern auf Höhe des Fahrersitzes angestückelt und gehen nicht bis hoch in den Motorraum. Ohne Hebebühne ist dies einfach nicht zu erledigen. Zuletzt noch den neu beschichteten Stabilisator richtig herum einbauen und die Hinterachse ist an der Reihe. An dieser Stelle nochmal an grosses Danke an Erik vom 16V Club welcher bspw die Gewinde nachgeschnitten oder mir die komplette Zerlegung des Differenzials erspart hat in dem er irgendwie doch noch den abgebrochenen ABS Sensor gezogen bekam.
Idealerweise montiert man den Träger mit montiertem Differenzial da man die Einheit dann in der Mitte mit einem grossen Wagenheber anheben kann. Notfalls geht es aber auch ohne, nur benötigt man dann ein paar mehr Hände. Antriebswellen und Kardan sind dann schnell montiert, der Tank ebenso wie die Auspuffanlage. Die Notwendigkeit sich an im Vorwege gemachten Fotos zu orientieren ist fast unumgänglich, speziell was den Leitungsverlauf und deren Anschlüsse anbetrifft. Zuletzt vergehen meist noch viele Stunden um die neuen Teile auszurichten oder sie neu zu positionieren, häufig müssen die Leitungen mehrfach nachgezogen werden bis die neuen Dichtungen auch wirklich ihrem Namen gerecht werden. Ist alles doppelt und dreifach geprüft folgen die Betriebsstoffe. Die Bremsflüssigkeit konnten wir mit einem Entlüftungsgerät einbringen, auf die altertümliche Weise hätte das Entlüften bestimmt Jahre gedauert da bis auf ein paar kurze Leitungen an der ABS Einheit alle Leitungen erneuert wurden. Das ZHM Öl für die Niveauregulierung und das Automatische Sperrdifferenzial (kurz ASD) wird dann bei laufendem Motor aufgefüllt, das System entlüftet sich von selbst.
Zu guter letzt folgt also das Benzin, und wenn das endlich wieder in den schönen Tank läuft hat man einen riesigen Haken auf seiner Offenen Punkte Liste gesetzt! Eine exakte Teileliste zu erstellen wäre übrigens der pure Wahnsinn und würde den Rahmen dieses eh schon ewig langen Artikels vollständig sprengen. Bei Fragen zu den verwendeten Teilen oder Teilenummern kommt aber gerne jederzeit auf mich zu! Eine Aufstellung bzgl der Leitungsgrössen und benötigten Nippel ist aber in der Mache.
An dieser Stelle wäre man nun auch erst einmal fertig. Wenn denn vorne nicht die gleiche Arbeit warten würde! Eine top gemachte Hinterachse macht wenig Spass bzw wird dieser stark getrübt wenn vorne nicht ebenfalls alles überholt und auf Stand gebracht wird. Also wurden für die Vorderachse auch rechtzeitig alle benötigten Teile gesammelt und aufgearbeitet wo nötig. Speziell die Achsschenkel benötigen Aufmerksamkeit da sie meist arg von Rost zerfressen sind und einfach furchtbar aussehen. SIe sind wie ihre Artgenossen an der Hinterachse zum sandstrahlen und beschichten gebracht worden und sehen nun wieder aus wie neu. Montiert mit neuen Schrauben und Spritzblechen fehlen dann nur noch die Radlager und die Bremse zur Vervollständigung. Letztere ist in diesem Fall ein weiterer Nebenkriegsschauplatz da ich hier gleich den Umbau auf eine Vierkolbenbremsanlage vollzogen habe. Ein Projekt im Projekt im Projekt sozusagen! 🙂 Dazu aber an anderer Stelle mehr.
Um das ganze etwas zu beschleunigen haben wir den Wagen aber erstmal umziehen lassen da es sich mit einer Bühne doch irgendwie netter arbeiten lässt.
Für die Überholung der gesamten Vorderachse stand ein Wochenende zur Verfügung da die Hebebühne unter der Woche wieder gebraucht wurde. Also ran ans Werk und die Federn ausgebaut was aufgrund der progressives Wicklung der Eibachs nicht ganz so einfach war. Die Querlenker selbst wurden am Vorabend noch mit einem Rostlöser eingeweicht und liessen sich dann am nächsten Tag auch mit blossen Händen ziehen. Glücklicherweise, hierüber gibt es ja auch die schlimmsten Horrorgeschichten. Auch wenn ich gerne mit der Flex arbeite, die Querlenker sollten den Tag als ganzes überleben da sie aufgearbeitet und für den an anderer Stelle bereits gezeigten E250TD fertig gemacht werden sollen. Wieder einmal ein tolles Beispiel für Nachhaltigkeit! 😉
Mit demontierten Querlenkern liessen sich die Aufnahmen selbiger gut in Augenschein nehmen, hier warteten zum Glück keine Überraschungen, die Spurstangen sind auch schnell demontiert sofern man über einen adequaten Abzieher verfügt. Nun folgte eine ausgiebige Reinigung der Radhäuser und Querlenkerkonsolen, einfach aus dem Grunde das viele Stellen nur jetzt zu erreichen sind. Hierbei stellte sich auch heraus das das Lenkgetriebe auch reif für den Wechsel ist, aus Zeitgründen habe ich dies aber vertagt.
Nach der Reinigung und anschliessenden vollständigen Entfernung des Kaltreinigers konnte es mit dem entrosten los gehen. Die Konsolen waren nur minimal angegriffen was auf den beheizten Tiefgaragenstellplatz beim Erstbesitzer zurück zu führen ist von welchem wir den Wagen vor 3 Jahren gekauft haben.
Einzig unter der Dichtmasse fand sich hier und da beginnende Korrosion die aber schnell entfernt war. Nächster Schritt also entfetten und grundieren, diesmal mit kieselgrauem Brantho Korrux Nitrofest. Die Trocknungszeit wurde dazu genutzt die Teile zu reinigen welche zwar nicht erneuert wurden da sie teilweise erst 1 Jahr bzw eine Saison im Auto verbaut sind. Hierzu zählen Stoßdämpfer inkl Staubschutzkappen und Domlagern sowie die Fahrwerksfedern. Anschliessend folgt der Decklack in RAL3001, also Signalrot, passend zur Aussenfarbe. Verwendet wurde Brantho Korrux 3in1, auch hier wieder mit entsprechendem Härter damit die Lackschicht am Folgetag durchgetrocknet und zur Fertigstellung bereit ist.
Am Folgetag ging es aufgrund einer akuten Pastis-Vergiftung und 4 Stunden Schlaf erst Mittags weiter, bei gefühlten 85° Aussentemperatur. Was gut für den Trocknungsprozeß ist war schlecht für meine Produktivität. Wer trinken kann soll angeblich auch arbeiten können, sagt man, versucht hab ich es jedenfalls. Wie dem auch sei, zuerst wanderten die neuen Querlenker mit eingefetteten Buchsen wieder an ihren Platz, das sehr vorsichtig um die schöne Lackschicht nicht gleich wieder zu zerstören. Danach folgen Stoßdämpfer und die Federn, hierfür mussten wir die Dämpfer erst einmal oben offen lassen damit die Federn eingesetzt werden konnten.
Im Anschluss folgten dann die Bremsscheiben und Sättel. Nicht zu vergessen die linke Bremsleitung in Richtung ABS Einheit da leider der Bremsschlauch untrennbar mit der Leitung verwachsen war. Hier kam wieder Erik die kleine Werkstattfee ins Spiel welche flux eine absolut original aussehende Leitung ins Auto zauberte und gleich mit den Stahlflexschläuchen verband. Niemand bördelt und biegt wie Erik!
Was noch fehlten waren die neuen Spurstangen sowie ein kleiner Anstrich für den Stabilisator. Dieser wird in kürze noch gehen ein komplett aufbereitetes Teil getauscht und konnte daher erstmal an Ort und Stelle bleiben. Die grössere Bremsanlage benötigte noch etwas Nacharbeit bis sie vollständig freigängig war. Zudem habe ich an dieser Stelle die alten Leitungssätze für die Bremsbelagverschleissanzeige im Kombiinstrument ausgebaut da die Vierkolben Bremssättel andere Leitungen benötigen. Diese folgen sobald ich mal über preislich resonable Gebrauchtteile stolpere, neu sind diese leider nicht mehr zu bekommen. Was jetzt noch übrig bleibt sind die klassischen Restarbeiten, Leitungen nachziehen, alle Verschraubungen überprüfen und die Bremsanlage entlüften.
Das Resümee oder wie der Amerikaner sagen würde: Lessons learned?
Erstens dauert alles länger als geplant. Irgendwie nichts neues aber immer wieder faszinierend wie man sich solche Berge an Arbeit schön redet. Hinzu kommt die Tatsache das man die Ersatzteilliste weitestgehend durchplanen kann, wo aber defintiv der Hase im Pfeffer liegt sind die ganzen Montagematerialien die es eben leider nur beim Mercedes-Händler eures Vertrauen gibt. Sollen es wirklich alle Halter und Schrauben, Verkleidungen oder Abdeckungen in schön werden so stellt man sich bitte auf eine fette Zusatzrechnung ein die das Budget gerne mal um locker 25% übersteigen lässt. Über genaue Summen muss ich leider aus einfachem Eigenschutz Stillschweigen bewahren da meine bessere Hälfte hier gerne mitliesst. Der 300TE ist das dritte grössere Projekt und trotzdem ist an diesem Punkt wieder einmal ein grosses Gap bei der Planung aufgetreten. Schwierig zu planen leider, hauptsächlich dadurch bedingt das viele Teile nicht nach Fahrgestellnummer zugeordnet werden können sondern man entweder mit den Altteilen los läuft oder auf gut Glück bestellt. Hier bitte aufpassen, mit selbst heraus gesuchten Teilenummern verweigern manche Händler gerne die Rücknahme!
Alles in allem aber keine Show-Stopper im herkömmlichen Sinne. Mit diesen Arbeiten hat der 300TE für mich endgültig die Unverkäuflichkeit erreicht die bis dato nur der 280CE geniessen darf (an dem könnte ich auch mal wieder weiter machen…). Das Fazit zum Fahrverhalten folgt in 1-2 Wochen, Ende Juni steht eine fast 600km lange Tour die Ostsee entlang bis nach Rügen auf dem Programm, alles schöne Sechszylinder, auf welcher alle Komponenten sich einarbeiten sollten und der Wagen wieder zeigen kann wofür er eigentlich mal gebaut wurde, entspanntes Cruisen!
Die Fotos hierzu folgen dann natürlich!
PS: Mein grosses Danke geht an alle Mithelfer, Erik & Christian, Gert und Tobias sowie Michael den alten Vermessungsfuchs! Ohne eure Mithilfe wäre der Wagen wohl heute noch nicht fertig!
Neulich im Bw - Bielefelder Eisenbahnfreunde.
Neulich im Bw.
An jedem Samstag treffen sich von 10 bis 17 Uhr die aktiven Vereinsmitglieder, um auf dem Vereinsgelände am Ringlokschuppen an den aktuellen Projekten zu arbeiten.
Unterdessen hat auch die Aufklappleiter auf dem Dach des Klv 61 ihren Platz eingenommen, während die Köf II wieder einiger ihrer Bleche beraubt wurde.
Und ganz besonders freut uns, das die Zeitschrift " Eisenbahn Kurier " in ihrer Ausgabe 01/2018 in der Rubrik "Museumsbahn" mit einem ganzseitigen Bericht über unsere Restaurierung des Klv 61 auf uns aufmerksam geworden ist.
Diese Ausgabe sollte man sich wirklich gönnen!
Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Wir freuen uns natürlich trotzdem über eine Spende, geradezu wenn Ihnen die Führung durch das Bw um 13 und 15 Uhr gefallen hat.
Während sich der Klv 61 zumindest seiner äußeren Fertigstellung mit großen Schritten nähert, verliert die Köf II stetig ihre Bauteile. So wurden die Bremsbetätigungen, der Tank und die Seitenbleche des Führerstandes demontiert.
Beim Turmtriebwagen hingegen dürfen wir nach diversen Schweißarbeiten im Fensterbereich nun die komplette Lackierung der Karosserie und des Fahrgestells vermelden. Sogleich fand auch der Aufbewahrungsbehälter für die Isolatorstangen an seinen angestammten Platz an der Fahrzeugseite. Es folgten die Trittstufen, das Frontpodest nebst Aufstiegsleiter, der Einbau der Frontscheiben und der Scheinwerfer. Neben dem Einbau der Klappe für die Standheizung konnte zu guter Letzt die Beschriftung angebracht werden.
Besuch bekamen wir von der Bentheimer Eisenbahn in Form einer V200, welche im Auftrag der Osningbahn eine Sonderfahrt mit dem Fährwagen der Landeseisenbahn Lippe durchführte. Grund genug für uns, beide Fahrzeuge auf der Drehscheibe einmal tüchtig rotieren zu lassen.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei der Sparkasse Bielefeld Stiftung bedanken. Durch deren Spendenanktion "Bielefeld zeigt Herz" können wir uns nun über 840,- € freuen, welche der Köf II zu Gute kommen werden.
Unterwegs waren wir auch wieder, diesmal zum wiederholten Male bei der Veranstaltung "Osnabrück unter Dampf". Bilder gibt es wie immer in der entsprechenden Rubrik.
Eine besondere Freude hat uns jemand gemacht, der über zig Jahre einen Signalmast vor dem Verschrotten bewahrt hat. Nun haben wir die Aufgabe, die sperrige Spende zu einem schönen Schmuckstück zu restaurieren. Viele alte Eisenbahner werden es kennen, es handelt sich um das ehemalige Ausfahrtsignal Bielefeld Hbf Gleis 2 Richtung Brake. ein kurzes, zweiflügeliges Hauptsignal, welches auf einigen zeitgenössischen Bildern zu sehen ist.
Und zu guter Letzt können wir auch berichten, dass die Pflasterarbeiten am Sandbunker abgeschlossen sind. Da haben die Kollegen nach vielen Tagen Schufterei wirklich ganze Arbeit geleistet, auf die man stolz sein darf.
Eine große Freude bereiteten uns die neuen Fenster für den Sandbunker, eine teure, jedoch notwendige Investition. Die Pflasterarbeiten sind weiterhin eine der Hauptaufgaben, das Zurechtschneiden der Steine nimmt viel Zeit in Anspruch.
An der Köf II konnten wird die Motorträger, den Abgasschalldämpfer, die Kettenschutzbleche und die Ketten demontieren.
Unser Offene Güterwagen der Gattung Es wurde an die Warmetalbahn in den Dunstkreis um die 41 096 in Klein- Mahner veräußert, so haben wir wieder finanzielle Mittel für unsere Projekte. Vorher mussten allerdings ca. 22m³ Holz aus dem Wagen entsorgt werden.
Ferner haben wir die Beleuchtung des Lokschuppens mit neuen Leuchten instandgesetzt, auch die gute alte Erdmann- Drehbank wird nach und nach wieder zum Leben erweckt.
Am 02.07. waren wir beim "Vivat Viadukt" in Altenbeken und am 15.07. haben wir den Oberhessischen Eisenbahnfreunden in Gießen einen spannenden Besuch abgestattet.
Der Prellbock auf Gleis 62a ist nun fertiggestellt. Im weiteren Aussenbereich des Sandbunkers wurde in Vorbereitung auf die zukünftige Pflasterung der Boden ausgeschachtet, Kantsteine gesetzt und das Planum geebnet. Im angrenzenden Gleisbereich haben wir in mühseliger Kleinarbeit das seitliche Gleisbett gereinigt und wieder eingeschottert.
Am Klv 61 wurden die durchgerosteten Dachübergänge neu eingeschweißt, gespachtelt, geschliffen und zusammen mit dem ganzen Dach frisch lackiert. Daraufhin konnten wir die Regenrinnen vormontieren. Mit der Montage der Dachträger und der seitlichen Geländer kommt die Fertigstellung des Dachaufbaues immer näher.
In der Zwischenzeit hat die lange Zeit im Verborgenen liegende Krangabel für den Klv 53 eine grundlegende Überholung und Neulackierung über sich ergehen lassen müssen.
Besonders gefreut haben wir uns über den zweimaligen Besuch von 41 096 zum Wassernehmen.
Auch der Prellbock auf Gleis 62a ist nun mit der Schiene verschraubt und wird zeitnah mit Schwellen versehen.
Im Lokschuppen können wir den Einbau eines Drucklufttrockners- und ölers vermelden. Auch der Turmtriebwagen Klv 61 bekam noch Aufmerksamkeit in Form von frisch renovierten Bodenblechen für die Führerstände.
Für die am 11.03. stattgefundene Fahrt nach Wernigerode (ab Salzgitter mit 41 096 in Vorspann) mit anschließender Brockenfahrt haben wir die Lok ausgiebigst geputzt und zu einem begehrten Fotomotive werden lassen. Einer der vorangegangenen Höhepunkte war sicherlich das Axel Zwingenberger- Benefiz- Konzert im Ringlokschuppen zur Finanzierung der demnächst anstehenden Erneuerung der Radreifen für die 01 150.
Trotzdem haben wir noch Zeit gefunden, um den Wohn- /Werkstattwagen mal richtig aufzuräumen und auszumisten.
Um die beiden Kesselwagen auch einmal unter Fahrtdraht abstellen zu können, wurden beide mit Aufstiegschutztafeln versehen.
So wurde der TdOT ein voller Erfolg, das Café war gut besucht und auch knapp 60 Personen für die beiden Führungen zeigen, dass wir nicht ganz viel falsch gemacht haben.
Wie im Vorjahr können die Kalender bei uns eingesehen und bestellt werden. Die Abholung wird rechtzeitig bei uns vor Weihnachten möglich sein. Für 5,- € ermöglichen wir auch den Versand des Kalenders, falls eine Abholung nicht möglich sein sollte.
Verbindliche Bestellungen bitte über unser Kontaktformular!
Bitte denkt an unseren Tag der Offenen Tür im Rahmen des alljährlich stattfindenden Modellbahnmarkt im Ringlokschuppen am 4.12.2016!
Einen Rückschlag müssen wir beim Turmtriebwagen Klv 61 wohl oder übel hinnehmen: Die langfristig geschädigten Hauptbrems- und Kupplungsgeberzylinder zeigten einige Tage nach Befüllung und erfolgreicher Funktion des Hydrauliksystems nicht tolerierbare Undichtigkeiten und wurden zur Instandsetzung zu einem Fachbetrieb verschickt. Unterdessen schwinden nach und nach die Roststellen an der Karosserie, auch die Eichenplanken für die Arbeitsbühne liegen schon bereit.
Nach 16 Monaten haben wir nun auch begonnen, die Köf II für den Ausbau des Motors vorzubereiten. Da sind noch einige Schrauben zu lösen. Eine erste Bestandsaufnahme des Rahmens hat ergeben, dass sich der Zustand weit besser als gefürchtet erweist. So langsam rücken daher der Ausbau des Köf- Motors, die abschließende Renovierung des Sandbunkers und das Aufsetzen der Karosserie des Klv 61 mit der Arbeitsbühne in greifbare Nähe.
Nachdem die Drehscheibengrube in tagelanger und mühevoller Arbeit mit dem Hochdruckreiniger von Schmutz und Moos berfreit wurde, darf man sich an einer frischen Optik erfreuen. Auch im Sandbunker können wir Fortschritte vermelden: Die abgeschlossenen Anstricharbeiten für Küche und Bad lassen die Räumlichkeiten nun doch viel angenehmer erscheinen. Die Zisterne ist nun vollständig frostsicher verpackt.
Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir uns nochmals des Klv 61- Kranes annehmen müssen, der Ausschubzylinder ist definitiv defekt und muss instandgesetzt werden. Die Planken des zugehörigen Anhängers Kla 03 sind nun gedrittelt und frisch lackiert.
Die zerstörte Scheibe unseres Wohn- Werkstattwagens wurde ebenso erneuert wie eine Leuchte in der Arbeitsgrube im Lokschuppen.
Auch über Sachspenden oder sonstiges Sponsoring würden wir uns sehr freuen.
Ein Großteil der aktiven Vereinsmitglieder besuchte das Dampflokfest am 03.09.2016 in Meiningen. Einige der mitgebrachten Eindrücke sind wie immer in der Rubrik "On Tour" zu betrachten.
Auf diesem Wege nochmals ganz lieben Dank an Hardy für die wunderschön restaurierte Bank am Lokschuppen! Etwas Zuwachs erhielten wir in Form von zwei "Elefantenfüssen", also Schwerlastwagenheber, welche anno dazumal im Bw Bielefeld "stationiert" waren. Auch darüber haben wir uns sehr gefreut.
Besonders einfach geht es mit der Installation der Gooding- Toolbar in eurem Browser. So kann man uns ganz leicht unterstützen!
Von uns gegangen ist der Öltender der 41 241, welcher von seinem Eigentümer abgeholt wurde. Nun haben wir wieder etwas mehr Platz.
Beim Klv 61 wurden die eingeschweißten Bleche gespachtelt und geschliffen, das verrostete Blech einer Tür wurde ersetzt.
Das Geländer der Drehscheibe hat den geforderten Warnanstrich erhalten, die Druckluftbehälter wurden eingebaut und verrohrt. Auch der rustikale Erste- Hilfe- Kasten ist nun an seinem Platz. Die Betoneinfassung wird derzeit saniert.
Die dritte Baustelle, die Drehscheibe, wurde auch nicht vergessen. Nach der Lackierung des Drehscheibenwärter- Häuschens sind nun wieder sämtliche Schilder angebracht, für den notwendigen Erste- Hilfe- Kasten gibt es nun eine maßgefertigte Halterung. Die Druckluftbehälter wurden demontiert und liegen nun nach der Entrostung frisch lackiert zum Wiedereinbau bereit.
Baustelle 4: Die Arbeiten an der Fassade ziehen sich etwas in die Länge. Die Wände wurden bei Bedarf frisch verfugt und müssen noch entsprechend imprägniert werden. Immerhin konnte aber das Hauswasserwerk installiert werden, somit steht nun ausreichend Druck zur Verfügung. Als Krönung haben wir auch eine neue (alte) Eingangstür erhalten, welche das Gebäude sichtlich aufwertet.
Am 19.06. konnte von einigen aktiven Vereinsmitgliedern das Sommerfest des DB Museums in Koblenz besucht werden. eine willkommene Abwechslung, nicht nur um Kontakte zu pflegen.
Die Bilder können in der Rubrik "On Tour" besichtigt werden.
An der Drehscheibe konnten wir das überalterte Spillseil erneuern, das Schleifen und Entgraten der Schienen wurde abgeschlossen. Die Bude des Drehscheibenwärters ist nun auch frisch gestrichen. Die Außenwand des Sandbunkers konnte durch das Alugerüst bequem gegen weiteren Feuchtigkeitseinbruch versiegelt werden. Natürlich fällt saisonbedingt wieder viel Grünschnitt an, trotzdem blieb noch Zeit, die Leuchtmittel der dekorativen Signale zu erneuern.
Für den Klv 61 geht es insofern weiter, dass nun die Karosseriebleche nach und nach erneuert werden.
Durch Kreativität und den Einsatz eines Sponsors ist aus der alten Gasflaschenhalterung ein schmucker Flaschenwagen entstanden, den wir wohl demnächst noch häufiger brauchen werden.
"Rudolf lebt". Mit der Lackierung des Hydraulikturmes finden die Arbeiten am Fahrgestell vorläufig ihren Abschluss.
Der Hydrauliköltank des Klv 53 wurde gereinigt und der Ventilblock zur Zerlegung und Reinigung demontiert. Da die Karosserie einige Rostlöcher aufweist, gibt es hier noch etwas zu tun.
Der Besuch der 01 150 am 30.04.2016 wurde souverän abgearbeitet, am Abend stand die Lok mit Wasser befüllt und abgeschmiert wieder zur Weiterfahrt nach Linz zur Verfügung. Wir freuen uns auf Wiedersehen!
Positive Neuigkeiten gibt es auch von der Drehscheibe zu berichten. Die Druckprobe für die Luftbehälter und das Überdruckventil konnten erfolgreich durchgeführt werden, die bemängelte Spannlasche am Ringgleis wurde erneuert, ebenso der Strahler an der Drehscheibe.
Schleifarbeiten an den Schienen und Schweißarbeiten am Geländer führen langsam, aber sicher zum Abschluss der Arbeiten.
Auch der Sandbunker wurde nicht vergessen: Ein Gerüst wurde zwecks Sanierung der Außenwand aufgestellt.
Berichten möchten wir hier auch über ein besonderes Ereignis. Der Schlagersänger Julius Meder aus Pivitsheide hat auf dem Vereinsgelände ein Musikvideo produziert, welches wir euch nicht vorenthalten wollen:
Um für unsere Drehscheibe wieder eine frische Hauptuntersuchung zu erlangen, waren einige Modernisierungen und Instandsetzungen notwendig. Hemmschuhhalter, externe Not- Aus- Taster und Zeigerbeleuchtung waren zu installieren. Grate an den Schienen wurden entfernt und Maurerarbeiten am Ablaufschacht durchgeführt. Nach Beendigung der Arbeiten steht einer neuen Abnahme nichts mehr im Wege.
Der Klv 53 konnte nun endlich, endlich mit neuen Batterien bestückt werden, auch díe Arbeiten zur Instandsetzung des Hydraulik- Kranes wurden nun begonnen.
Der Zusammenbau des Klv 61 geht weiter: Die zweite Hebelbrücke und die Sandkästen wurden wieder montiert, ebenso die Abgasanlage. Der Karosserierahmen ist komplett geschweißt. Der Motor wird für den ersten Probelauf vorbereitet. Immerhin ist die Turmhydraulik bereits zur vollsten Zufriedenheit erfolgreich getestet worden.
Für den Sandbunker standen ungeplante Arbeiten an. Um die Feuchtigkeitseinbrüche zu unterbinden, wurden die Backsteinfassaden imprägniert und ein Kamin abgetragen.
Nochmals hinweisen möchten wir an dieser Stelle die Fans von 01 150, dass die Schnellzugdampflok am 30.04.2016 das Bw Bielefeld zur Wasserversorgung aufsuchen wird.
Wir erwarten die Lok gegen 15:00 Uhr, gegen 18:00 Uhr wird sie das Bw wieder verlassen.
Sie wird den aus Hameln kommenden, sehenswerten Sonderzug (16 Wagen, gezogen von einer V160 und geschoben von einer E10) ab Bielefeld in Richtung Linz entsprechend verstärken.
Die letzten 4 Wochen standen ganz im Zeichen der 01 150. Diese mit Bielefeld verbundene Dampflok bleibt ein Anziehungspunkt, sobald sie im Bw eintrifft. Alle anderen Arbeiten werden verschoben und müssen sich unterordnen. So konnten wir die Dame frisch geputzt und gewienert am 06.03. auf die Reise nach Emden schicken. Eine erfolgreiche Fahrt war bei voller Ausbuchung gewiss. Erst in der letzen Woche konnten wir nach umfangreichen Aufräumarbeiten wieder normale Verhältnisse herstellen, somit dürfen die Arbeiten am Klv 61 fortgesetzt werden. Immerhin fand sich bereits der Tank an seinem angestammten Platz wieder.
Kleine Information vorab: Am 30.04. wird uns 01 150 nochmals für ein paar Stunden am Nachmittag zum Wasserfassen heimsuchen.
Der Kleinst- Turmtriebwagen bekam in den letzten Wochen wieder erhöhte Aufmerksamkeit. Nun ist der tragende Rahmen der Karosserie wieder geschweißt, diverse Anbauteile wie Sandkästen und Tank sind entrostet und fertig lackiert zum Einbau vorbereitet. Das Bedienhebelwerk des Führerstand 1 befindet sich bereits funktionsfähig wieder an seinem Platz, die Schaltung funktioniert exakt und einwandfrei. Auch der Motor bekam etwas Zuwendung in Form neuer Ventildeckeldichtungen. Wir befinden uns also auf dem langen Weg zum Zusammenbau des Fahrzeugs.
Im Sandbunker nimmt unterdessen das geplante "Bahnabteil" konkrete Formen an. Demnächst haben wir hier ein weiteres Plätzchen zum gepflegten Klönschnack.
Hinweisen möchten wir an dieser Stelle nochmals auf den bevorstehenden Besuch der Schnellzug- Dampflok 01 150, welche uns morgen abend gegen 22.50 Uhr erreichen und für zwei Wochen im Lokschuppen untergestellt wird.
Die NostalgieZugReisen bieten in Kooperation mit uns wieder eine Fahrt an. Wegen der Fahrt am 05.03. nach Emden über Papenburg wird die Lok am 04.03 wieder angeheizt. Ein schönes Spektakel, welches man sich nicht entgehen lassen sollte. Selbstverständlich kann 01 150 am 27.02 bei uns im Schuppen besichtigt werden, auch am 06.03. stehen unsere Tore zur Besichtigung offen.
Mit einem gepflegten Klönschnack haben wir das Jahr 2015 ausklingen lassen. Im gut besuchten Sandbunker haben wir die renovierten Räumlichkeiten zünftig eingeweiht , offensichtlich eine Aktion, welche wir auch in diesem Jahr wiederholen sollten.
Gleich zu Anfang des Jahres wurde auch das komplettierte Getriebe des Klv61 wieder eingebaut und die weiteren Arbeiten vorbereitet. Unterdessen gehen die Arbeiten im Sandbunker auf der anderen Gebäudeseite weiter. Das lange geplante "Bahnabteil" mit Blick auf die Bahnstrecke findet nun seine Grundlage beim Bau des notwendigen Fundamentes.
Die letzten Wochen standen ganz im Schatten der Renovierung unseres Aufenthaltsraumes im Sandbunker. Wir finden, dass sich die Arbeit wirklich gelohnt hat. Eine gute Gelegenheit, nun endlich auch die Erinnerungsstücke unserer verstorbenen Vereinsmitglieder in einem angemessenen Rahmen zu zeigen. So konnte ein Raum geschaffen werden, der wirklich zum Verweilen einlädt. Besucher sind daher gern willkommen! Auch im Lokschuppen wurde parallel weitergearbeitet: das Getriebe des Turmtriebwagens ist nun mittlerweile komplett zerlegt, mit neuen Lagern versehen und wartet auf den Zusammenbau. Allerdings haben die Spuren der Zeit deutliche Spuren hinterlassen. Auch das zerlegte Hebelwerk von Führerstand 1 wartet nach der Lackierung auf die Montage. Der Tag der Offenen Tür am 6.12. war recht kurzweilig und durch den im Ringlokschuppen stattfindenen alljährlichen Modellbahnmarkt auch sehr gut besucht. Unser Café im Sandbunker fand sehr guten Anklang, ebenso die beiden Führungen durch das Bw mit jeweils ca. 15 Personen. Die Fahrten der Osning- Bahn rundeten das Programm bei schönem, aber windigen Wetter ab. Das werden wir wohl im nächsten Jahr wiederholen.
Die neuen Kalender sind da und können bereits bestellt werden! Sie liegen ab sofort bei uns zur Ansicht aus. Anfragen bitte übers Kontaktformular.
Wir haben einen zweiten Motor für unsere Köf II erhalten. Somit sollte es möglich sein, zumindest einen der beiden Motoren wieder in Gang zu bekommen.
Im Sandbunker wurden die Fliesen im Bereich des Aufenthaltsraumes gelegt, trotzdem muss bis zum 6.12. noch so einiges getan werden.
Nochmals hinweisen möchten wir auch auf den alljährlichen Modellbahnmarkt im Ringlokschuppen am 6.12.2015, welchen wir mit einem Tag der Offenen Tür im ehemaligen Bw Bielefeld unterstützen werden. In unserem Vereinsgebäude möchten wir die Besucher des Marktes im Anschluss mit Kaffee und Kuchen bewirten. Um 13 und 15 Uhr wird für interessierte Besucher eine Führung angeboten. Der Eintritt ist kostenlos, eine Spende ist natürlich trotzdem jederzeit willkommen.
Am 19.09. konnten wir den frisch restaurierten Kesselwagen mit dem Logo der "Hövels- Hausbrauerei" unserem Sponsor im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentieren. In geselliger Runde war bei Bier und Gegrilltem das unschöne Wetter fast wieder vergessen.
Kurz danach forderte die Schnellzug- Dampflok 01 150 vom 3.10. bis zum 9.10. unsere geneigte Aufmerksamkeit. Das ehemalige Bw Bielefeld erweist sich zunehmend als beliebter Aufenthaltsort für die ehemalige Seidensticker- Lok. Auch wenn damit viel Arbeit einhergeht, freuen wir uns doch jedesmal über die Ankunft bei uns. Die anschließende Fahrt am 10.10. nach Weimar, welche von uns als Gemeinschaftsaktion mit dem Verein NostalgieZugReisen beworben wurde, erwies sich als voller Erfolg.
An dieser Stelle möchten wir schon einmal darauf hinweisen, dass wir für 2016 wieder Kalender anfertigen werden. Eine Variante wird 13 gemischte Motive von diversen Lokomotiven beinhalten, die zweite Variante wird ausschließlich Bilder von 01 150 zeigen. Beide Kalender werden wir nur noch in DIN A3- Format anbieten. Die Kalender können voraussichtlich ab Mitte November bei uns abgeholt werden.
Hinweisen möchten wir auch auf den alljährlichen Modellbahnmarkt im Ringlokschuppen am 6.12.2015, welchen wir mit einem Tag der Offenen Tür im ehemaligen Bw Bielefeld unterstützen werden. In unserem Vereinsgebäude möchten wir die Besucher des Marktes im Anschluss mit Kaffee und Kuchen bewirten. Um 13 und 15 Uhr wird für interessierte Besucher eine Führung angeboten. Der Eintritt ist kostenlos, eine Spende ist natürlich trotzdem jederzeit willkommen.
Gleich die wichtigsten Informationen vorweg: 01 150 kommt wieder nach Bielefeld! Bereits am 3.10.2015 erwarten wir den edlen Renner gegen 13 Uhr bei uns im Bw Bielefeld. Die Dampflok wird bis zum 10.10. bei uns bleiben, das Anheizen am 09.10.2015 darf wieder gern aus der Nähe betrachtet werden. Am 19.09.2015 wird bereits der "Hövels- Kesselwagen" vorgestellt, er wird dann für die nächsten Monate die Drehscheibe zieren.
Ansonsten waren wir nicht untätig, haben wir doch den uns anvertrauten Turmtriebwagen um einen großen Haufen rostiges Blech erleichtert. Auch die beiden Hebelbänke der Führerstände wurden demontiert und können so bequem restauriert und wieder aufgerüstet werden. Der Karosserie- Rahmen wurde bereits entrostet und wieder lackiert. Wenn auch noch lange nicht notwendig, strahlen auch schon die sechs Laternen für unsere Köf in neuem Glanz. Da war jemand wieder nicht zu bremsen.
An dieser Stelle eine Bitte: Wer uns finanziell oder durch Vitamin B mit Bremsbauteilen von Ate unterstützen kann, möge sich bitte melden.
Der Klv 61 besitzt eine hydraulische Trommelbremsanlage, welche von beiden Führerständen per Fußpedal bedient werden kann, dies gilt ebenso für die Kupplungsbetätigung. Das heißt, dass wir im Extremfall 4 Radbremszylinder, 2 Hauptbremszylinder, 2 Kupplungsgeberzylinder und einen Kupplungsnehmerzylinder erneuern oder - sofern möglich- überholen (lassen) müssen. Da sind für alles und jeden dankbar, der uns da mit Material oder Unterlagen unterstützen kann.
Unterwegs waren wir beim Bahnhofsfest in Alverdissen und in Osnabrück zur Veranstaltung "Osnabrück unter Dampf". Obwohl recht stressig, haben wir uns gefreut, die dortigen Kollegen personell unterstützen zu können.
"Eisenbahnromantik" in Bielefeld. Sonst im Fernsehen meist weit weg im Süden, war nun unser Bw eine der Übernachtungsstationen für die Schnellzugdampfloks der diesjährigen Deutschlandrundfahrt. Somit war am 04.08. bei uns die Hölle los, gleich der drei edlen Renner waren bei uns zu Gast und erhielten das das volle Programm: Wasser, Öl und Kohle. Bis Mitternacht dauerte das Spektakel, welches in den frühen Abenstunden begann und trotz des regnerischen und schwülen Wetters durchgezogen wurde. Wenn auch nicht ganz einfach, haben uns doch wieder einige Fotgrafen mit Bildern versorgt, welche in der Galerie betrachtet werden können.
Auch an dieser Stelle ergeht unser herzlicher Dank nicht nur an die Organisatoren und Veranstalter, sondern auch an die Vereinskollegen, welche sich wahrlich die Nacht um die Ohren geschlagen haben.
Wir sind stolz, Teil dieser tollen Veranstaltung gewesen zu sein. Drei Dampfloks hat es in Bielefeld sicherlich seit über 40 Jahren nicht gegeben, zumal mit 01 150, 01 1066 und 01 509 wirklich illustre Gäste zugegen waren. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Alle 01- Schnellzugdampflok- Liebhaber aufgepasst!
Am Abend des 04.08.2015 werden uns DREI . der edlen Renner im Rahmen der von der IGE veranstalteten Deutschland- Rundfahrt einen Besuch abstatten und im Bw Bielefeld die Nacht verbringen. Gern öffnen wir das Bw für die Fans.
Wir erwarten 01 1066 mit ihrem Begleitwagen gegen 18:45 Uhr, gefolgt von 01 150 und 01 509, welche den Sonderzug aus Leipzig nach Bielefeld bringen werden. Die Ankunft der 01 509 im Bw wird gegen 20 Uhr erwartet. 01 150 wird erst im Bw erscheinen, wenn die Restaurierungen an den beiden ölgefeuerten Loks beendet sind. Am Abend wird noch Wasser genommen, Öl gebunkert und bekohlt. Richtet euch also auf einen langen Abend ein.
01 150 wird noch einen Tag länger bleiben und erst am 06.08. frühmorgens wieder abreisen. Sie kann daher tagsüber noch ausgiebig besichtigt werden.
01 1066 Brackwede 18:33, Bielefeld Hbf 18:36.
01 509 Vorspann und 01 150 Zuglok, Sennestadt 19:28, Brackwede 19:36, Bielefeld Hbf 19:39, Gleis 6.
Zuglok 01 1066, Vorspann 01 509.
Bitte Daumen drücken, dass es wenigstens nicht regnet. wenn es denn schon dunkel wird.
Wir sind zutiefst traurig.
Hans, du wirst uns fehlen.
Sauregurkenzeit. Nun ja, wir alle haben uns Urlaub verdient. Und doch haben wir geschafft, den Prellbock auf Gleis 62a aufzusetzen. Auch die Bremsbedienhebel am Kesselwagen wurden komplettiert. Er hat bereits das Licht der Welt erblickt, die eigentliche Präsentation soll jedoch erst im September stattfinden. Besuch hatten wir auch: Sowohl die MitarbeiterInnen der DB- Netz konnten sich im Rahmen des am Ringlokschuppen stattgefundenen Sommerfestes bei einer Führung unsere Vereinsarbeit betrachten, auch die Ratsfraktion Bielefeld der Grünen hat bei uns vorbeigeschaut. Wir selbst haben dem Eisenbahnmuseum Darmstadt- Kranichstein einen Besuch abgestattet und auf der Rückreise noch die Frankfurter 01 118 und deren Team heimgesucht.
Die Restaurierung des Kesselwagens als Werbeträger für die Hövels Brauerei nähert sich der Fertigstellung. Der Rahmen ist lackiert, auch die Gitterroste befinden sich wieder an ihrem Platz.
Zeitgleich mit der Jahreshauptversammlung standen auch die Vorstandswahlen an. Der bisherige Vorstand wurde in gleicher Besetzung in seinem Amt bestätigt, Andreas Hardtke wurde als Beisitzer berufen.
Nach langer Suche fand sich ein weiteres fehlendes Teil für unsere Borsig- Dampflok, eine Latowski- Glocke.
Hauptattraktion war jedoch der erfolgreiche Kauf der Köf II 323 049- 7 von den Verdener Eisenbahnfreunden. Wir freuen uns, eine weitere Lokomotive mit Bielefelder Historie im ehemaligen Bw Bielefeld präsentieren zu können.
Die geplante betriebsfähige Aufarbeitung wird erst nach Fertigstellung des Turmtriebwagens begonnen. Im Zuge der Kranarbeiten wurde die Karosserie des Klv 61 vom Fahrgestell abgehoben, um besser restauriert werden zu können.
Unser Verein gründete sich im November 2004 und wurde am 14.01.2005 im Vereinsregister eingetragen. Grund genug,- wenn auch mit leichter, DB- typischer Verspätung- das bisher Erreichte gebührend zu feiern. So konnte mit vielen Vereinsmitgliedern ein schöner Abend verbracht werden. Gesprächsstoff gab es genug, nicht nur die Geschichten aus der Vergangenheit wurden erwähnt, sondern auch die derzeitigen" Baustellen".
Sehr weit fortgeschritten sind wir bei dem "Hövels Bier" Kesselwagen. Mittlerweile ist nicht nur der Kessel komplett lackiert, sondern auch die Federung und die Bremsanlage wurde nach der Demontage und Entrostung komplett lackiert wieder eingebaut.
Die Küche im Sandbunker kann man mittlerweile wohl wirklich als fast komplett bezeichnen. Wir freuen uns schon auf das erste gemeinsame Essen, welches in der Küche zubereitet wurde!
Eine schöne Bereicherung für zwischendurch war die Führung für die Kita "Flachsfarm" im Rahmen eines Vater- Kind- Nachmittags, welche wohl allen Beteiligten viel Freude bereitet hat.
Am 06.06.2015 gibt es bei uns ab ca. 14 Uhr wieder was zu Gucken!
Wir bekommen Nachwuchs! Das heißt, wir haben uns ein Restaurationsprojekt für die nächsten Jahre gesichert, welches ebenfalls eine Bielefelder Historie nachweisen kann. Daran war und ist uns sehr gelegen. Genaueres werden wir hier kundtun, wenn auch wirklich alles in trockenen Tüchern ist.
Sponsor für den zweiten Kesselwagen wird die Hövels- Brauerei aus Dortmund. Wir haben uns den Wagen schon vorgenommen, die Beschriftungsschilder sowie die Gitterroste sind demontiert, ebenso die Federung einer Achse. Somit können diese Teile bereits entrostet werden.
Die Renovierung des Oetker- Wagens konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Der Austausch der Hölzer war dringend nötig, die Lackierung und die Beschriftung wurden erneuert. Da hat unser Malermeister Gerhard Stengel wieder ganze Arbeit geleistet!
Auch beim Turmtriebwagen ging es weiter, sämtliche Hydraulikteile für Bremse, Kupplung und Turmzylinder wurden demontiert. Teile des Antriebsstranges und die Sandkästen gesellten sich zu den ausgebauten Teilen.
Vom DB- Museum Nürnberg haben wir ein schönes Plakat erhalten, welches nun den Turm des Sandbunkers ziert.
Die Fliesen in der Küche wurden mittlerweile verfugt.
Auch in diesem Monat musste der alte Klv61 weiter Federn lassen. Nach Demontage der Bodenbretter wurden bereits ausgebaute Teile entrostet, lackiert und für den späteren Einbau eingelagert. Nach Entfernung der Verbindungsschrauben zum Rahmen läßt sich die gesamte Karosserie nun mittels Autokran abheben. Auch in der Küche waren wir nicht untätig, ein Teil der Bodenfliesen ist bereits gelegt worden.
Unser Flyer wurde aktualisiert und liegt bei uns zur Abholung bereit.
Wir möchten den Eisenbahnfans auch nicht vorenthalten, dass die drei seit 2009 bei uns abgestellten Eilzugwagen mit Mitteleinstieg nun offiziell vom DB- Museum als Leihgabe an uns zur weiteren Erhaltung übergeben wurden. Waggontechnisch waren wir auch beim zweiten Kesselwagen aktiv. Nach einer Reinigung mit dem Hochdruckreiniger steht er nun zur Besichtigung durch den zukünftigen Sponsor bereit. Das langjährige Bielefelder Unternehmen Dr.Oetker wird uns dabei finanziell unterstützen, darüber freuen wir uns sehr. Der weiße Oetker- Güterwagen bekommt zur Zeit eine optische Überholung, einige Hölzer mussten daher vor der neuen Lackierung ausgetauscht werden.
Nach der Fahrt ist vor der Fahrt! Das Weihnachtsfest wurde nur am Rande wahrgenommen, zu groß war die Anzahl der Anrufer und die Fülle der Fahrkartenbestellungen, welche bearbeitet werden mussten. Trotz allem haben wir es durch Hinzubuchung von zwei weiteren Wagen geschafft, die urspünglich vorgesehene Sitzplatzanzahl nicht nur zu erreichen, sondern sogar noch zu steigern. So konnten wir bei den beiden vollständig ausgebuchten Rundfahrten über 1.000 Personen befördern.
Nach einer gecharterten zweimaligen Pendelfahrt zwischen Bielefeld und Lage durch den "Möbel Bahnhof Hillegossen" (Inh. Peter Timpe) am 04.01.2015, welche ebenfalls komplett ausgebucht war, hat uns 01 150 am 08.01.2015 gegen 6:15 Uhr Richtung Heilbronn verlassen.
Nun kehrt wieder Ruhe ein und wir können uns den geplanten Projekten widmen.
Jede freie Minute der letzten Wochen wurde in die Vorbereitungen für unsere beiden geplanten Fahrten mit 01 150 gesteckt. Trotz einiger von uns nicht zu verantwortenden Schwierigkeiten haben wir es geschafft! Die Premieren- Fahrt nach Hamburg mit 01 150 mit uns als Veranstalter war ein schöner Erfolg, der offensichtlich nicht nur den Fahrgästen eine Freude bereitet hat, sondern uns auch die vorangegangenen Strapazen hat vergessen lassen. Die Fahrt war mit ca. 84% ausgelastet. In der Kürze der Zeit, kurz vor Weihnachten, hätten wir uns kein besseres Ergebnis wünschen können.
Vorangegangen war natürlich trotzdem der alljährliche Modellbahnmarkt im Ringlokschuppen, auf dem wir auch wieder vertreten waren. Noch am Vortage der Fahrt wurde im Rahmen eines Tages der Offenen Tür allen Eisenbahnfreunden die Möglichkeit gegeben, die Schnellzugdampflok aus nächster Nähe zu besichtigen, zu riechen und zu besteigen.
01 150 wird noch viele Tage ein Besuchermagnet bleiben.
Am 8.11.2014 konnten wir den fertig restaurierten Kesselwagen dem Sponsor der Aktion, Dr. Martin Schleef, und den Mitarbeitern seiner Firma "Plasmid Factory" präsentieren. Der Kesselwagen wird nun die nächsten Wochen die Drehscheibe zieren.
Auch sonst waren wir fleßig und haben durch umfangreiche Rodungsarbeiten hinter dem Lokschuppen ganz viel Platz geschaffen, der zum Aufbau einer eventuellen Gartenbahn für unsere jüngeren Vereinsmitglieder nützlich sein wird.
Während der Turmtriebwagen weiter zerlegt wird, sind die ersten Teile bereits schon entrostet und lackiert worden. So ist z.B. ein Führerstandspult schon wieder wie im Neuzustand.
und endlich, endlich haben wir fließend Wasser im Sandbunker, welches für die Toilette und zum Händewaschen genutzt werden kann.
Auch der bevorstehende Besuch der 01 150 und die Planung und Vermarktung der beiden Dampzugfahrten führt bereits im Vorfeld für einen erheblichen Arbeitsaufwand, der sich aber - so hoffen wir- am Ende doch gelohnt haben wird.
Natürlich haben wir auch den Turmtriebwagen weiter gerupft. Dabei sind einige, allerdings befürchtete heftige Rostschäden zum Vorschein gekommen. Sämtliche Abdeckungen im Innenraum wurden ebenso entfernt wie der größte Teil der Elektrik des Fahrzeugs.
Highlight des Monats war jedoch sicherlich die Präsentation der Kö auf der diesjährigen Innotrans in Berlin. Die Kleinlokomotive sorgte für ein hohes Besucheraufkommen auf dem gastgebenden Stand der Firma Windhoff und war ein schöner roter Farbtupfer zwischen den gelben Fahrzeugen. Auf diesem Wege möchten wir uns auch ganz herzlich für die netten Gespräche mit Mitgliedern von anderen Vereinen bedanken, das ist das "Salz in der Suppe". Unser Dank geht daher an die Berliner Eisenbahnfreunde, die AG Märkische Kleinbahn und die Dampflokfreunde Salzwedel aus dem Bw Wittenberge mit der Wiebe- Lok "Emma".
Auch die Filmkunst hat das Bw Bielefeld entdeckt: Leon Jakobsmeyer hat ein Hip- Hop- Video produziert, welches wir gern verlinken.
Der Kalender der Bielefelder Eisenbahnfreunde für das Jahr 2015 ist in Arbeit!
Die letzten Wochen standen ganz im Zeichen der Zerlegung des Klv 61. Nachdem die Hubarbeitsbühne in ihre Einzelteile zerlegt, entrostet und lackiert wurde, können nun die ersten Teile wieder montiert werden. Platzsparenderweise wird die Bühne bis zur endgültigen Montage auf dem Fahrzeug hochkant in einer Ecke des Lokschuppens abgestellt. Der Innenraum des Turmtriebwagens wurde komplett ausgeräumt und für die Entfernung des Holzbodens vorbereitet.
Auch der Kesselwagen kam nicht zu kurz, sämtliche Beschriftungen konnten in der Zwischenzeit angebracht werden. Die Lackierung des Fahrgestells wird in den nächsten Wochen durchgeführt.
Wir werden sowohl am ersten Fachbesuchertag als auch an beiden Besuchertagen mit Personal am Stand der Firma Windhoff vertreten sein.
Der Kesselwagen sieht seiner Vollendung entgegen. Nachdem die Kesselbühne wieder montiert wurde, bekam der Kessel seinen zweiten Anstrich. Nach Montage der Beschriftungstafeln konnte schon der obere Teil der Beschriftung platziert werden.
Auch der Klv 61 wurde nicht vergessen. Die Arbeitsbühne wird nach und nach zerlegt, die Arbeitsschritte werden laufend dokumentiert.
Im Sandbunker ist die Küche bereit zum Verlegen des PVC- Fussbodens.
Darüber freuen wir uns zusammen mit dem DB- Museum sehr und werden am 23.09.2014 und an den beiden Publikumstagen (27. und 28.09.2014) stolz "unsere" Lok präsentieren. Hin- und Rückfahrt werden per Straßentransport erfolgen.
Trotzdem sind wir weiterhin dankbar, Informationen jeglicher Art und Bilder zu erhalten.
Absage: 01 150 kommt nicht nach Bielefeld!
Liebe Freunde der 01 150!
Leider müssen die geplanten Fahrten mit der Dampflok 01 150 im August diesen Jahres im Raum Bielefeld komplett ausfallen.
01 150 war zwecks Austausch der dritten Kuppelachse im Dampflokwerk Meinigen . Diese Arbeiten wurden wegen einer gerissenen Radspeiche notwendig.
Die Behebung eines nach der Probefahrt entdeckten Schadens (verdrehter Radreifen am Vorläufer) dauert jedoch leider länger als vorgesehen.
Die Lokomotive verweilt daher weiterhin zur Reparatur in Meiningen und kann wegen der Werksferien nicht mehr rechtzeitig instandgesetzt werden.
Über neue Veranstaltungen im Raum Bielefeld werden wir rechtzeitig informieren.
Nun steht der Klv 61 endlich im Schuppen und kann richtig austrocknen. Da unsere Gleislänge von 26m im Schuppen zeitweise recht eng werden kann, muss er vielleicht doch mal wieder vor die Tür. Um in Ermangelung von Fenstern Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, haben wir daher provisorische "Holzfenster" angefertigt. Der nächste Schritt wird die Demontage der Innenverkleidung sein.
Im Sandbunker sind weiterhin Fortschritte zu vermelden: Toilette, Urinal und Waschbecken sind inklusive des Durchlauferhitzers fertig montiert. Die Befülll- und Entlüftungsleitungen der Zisterne wurden installiert.
Die Abdeckung der Sickergrube und die Übergänge der Strahlengleise sind mit neuen Hölzern versehen worden.
Sommer! Endlich steigen die Temperaturen, leider steigt dadurch auch die Botanik in Verbindung mit dem warmen Regen in ungeahnte Höhen. Daher wurde zunächst die Drehscheibe vom unerwünschten Grün befreit. Die Feuchtigkeit der letzten Jahre hat auch den Holzübergängen an der Drehscheibe den Garaus gemacht. Auf dem Weg zum Scheiterhaufen bekamen sie Gesellschaft durch das vermoderte Holz des Turmtriebwagens Klv 61, welches wir auf dem Dach und der Arbeitsbühne vorgefunden und demontiert haben.
Die Gitterroste und die Beschriftungen für den Kesselwagen sind eingetroffen und können somit demnächst verbaut werden.
Auch im Sandbunker sind Fortschritte zu vermelden, die Toilette und die Küche sind nun gefliest.
Unterwegs waren wir auch: Am 14.06.2014 haben wir im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100 jährigen Bestehen des AW Bremen dem Werk einen Besuch abgestattet. Die Bilder gibt es hier.
Nun können wir ja auch die Katze aus dem Sack lassen: Seit dem 09.04.2014 hat der Kleinstturmtriebwagen Klv 61- 9106 bei uns eine hoffentlich wieder strahlend rote Zukunft und Heimat. Wir haben das Fahrzeug des DB- Museums als Leihgabe für die nächsten 8 Jahre übernommen und werden versuchen, es wieder in den Originalzustand zu versetzen. Leider hat die Substanz durch den langen Aufenthalt im Freien sehr gelitten, blinde Zerstörungswut hat ein Übriges getan. Diesmal werden erhebliche Schweißarbeiten nötig sein, bevor unser Malermeister in Aktion treten kann. Technisch ist das Gerät aber vollständig. Weitere Bilder gibt es in der Projektliste und in der Galerie.
Auch die Lokalpresse war bei der Aktion anwesend, nachzulesen bei den Medienberichten.
Bis dahin haben sowohl unser Wohn/Werkstattwagen als auch der Klv 53 endlich Füllerprofile für die Fensterdichtungen erhalten. Dazu bekam unser gelbes Arbeitstier auch mal wieder ne ordentliche Wartung.
Unsere Drehscheibe hat nun auch wieder eine frische Abnahme bis Mai 2015.
Bei der DiBaDu- Aktion "1.000,- € für 1.000 Vereine" machen auch wir mit und hoffen auf eine rege Teilnahme, wir brauchen jeden Klick!
Ab sofort können die Bielefelder Stationierungsdaten eingesehen werden. Die Liste wird Zug um Zug erweitert.
In den letzten Wochen hat sich unser Malermeister Gerhard Stengel intensiv um den Kesselwagen gekümmert und ihn bereits jetzt schon zu einem Blickfang gemacht.
Auch der Borsig- Dampflok wurde etwas Aufmerksamkeit zuteil, sämtliche Anbauteile des Aufbaues wurden demontiert und eingelagert. Nun steht die Dampflok auf dem Stumpfgleis, demnächst wird der Aufbau der Schrottmulde zugeführt. Für eine spätere Rekonstruktion ist das leider unumgänglich.
Besonders gefreut haben wir uns über die Fahne des DB- Museums, welche sogleich einen weithin sichtbaren Platz auf dem Dach des Sandbunkers erhalten hat. Vielen Dank nach Nürnberg!
Am 12. April waren wir in Bochum- Dahlhausen unterwegs, die dort entstandenen Bilder können in der Galerie betrachtet werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch auf den Tag der Offenen Tür am 09.08.2014 hinweisen, wo die schnelle Dame unter Dampf und andere Fahrzeuge im ehemaligen Bw Bielefeld präsentiert werden.
Der Termin 17.08.2014 ist weiterhin für Fahrten ab Bielefeld reserviert. Vorschläge und Charteranfragen bitte direkt an die Eisenbahnstiftung oder an uns.
Der frisch erworbene Kienzle- Autograf wurde in die Kö eingebaut. Auch im Sandbunker hat sich so Einiges getan, der Trockenbau auf der Toilette nähert sich der Fertigstellung. Der Kesselwagen wurde seiner Gitterrosten und Beschriftungstafeln beraubt. Die Entrostungsarbeiten haben begonnen, unser Malermeister Gerhard Stengel hat sein Revier im Griff. Unterdessen haben wir nun endlich mit den Zerlegearbeiten für die Borsig angefangen. Die Originalsubstanz hat mächtig gelitten, viele der demontierten Teile sind nicht wiederverwendbar oder müssen neu angefertigt werden. Jetzt, wo der Dampfdom aus der Kesselverkleidung herausschaut, bekommt man ein Gefühl für das Alter der fast 100 jährigen Dame.
Auch in diesem Jahr soll es wieder zwei Bielefeld- Rundfahrten geben, geplant ist diese Veranstaltung am 10.08.2014.
Zwei Wochen später am 24.08. geht es nach Hamburg hin- und zurück.
Weitere informationen in der Lokalpresse zu gegebener Zeit oder unter bei der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt.
Der Termin 17.08.2014 ist für Fahrten ab Bielefeld reserviert. Vorschläge und Charteranfragen bitte direkt an die Eisenbahnstiftung oder an uns.
Der Kesselwagen hat eine Grundreinigung erhalten, der Hochdruckreiniger hat ganze Arbeit geleistet. Nun war der Wagen so sauber, dass wir auch die Lokalpresse einladen konnten, um das Projekt den Bielefeldern zu präsentieren. Wir sind sicher, dass das Unternehmen "Plasmid Factory" demnächst etwas bekannter sein wird.
Weiterhin dürfen wir vermelden, dass die langjährige Restaurierung der Kleinlokomotive Kö I nun wirklich abgeschlossen ist. Lange haben wir danach gesucht und irgendwann aufgegeben. doch nun ist er uns quasi zugelaufen: Der Kienzle- Autograf. Hierbei handelt es sich um den originalen funktionsfähigen Fahrtschreiber aus dem Jahre 1935. Das ist sozusagen das Sahnehäubchen. Hoffen wir, die Kö auch über das Jahr 2016 hinweg weiterhin hegen und pflegen zu dürfen.
Die Medienberichte sind um vier alte Artikel aus den Jahren 1986 bis 1999 erweitert worden. sehr interessant.
Unsere Kalenderaktion war recht erfolgreich, letzten Endes konnten wir von dem "01 150"- Kalender 65 Exemplare veräußern. Auch der Jahreskalender "Bielefelder Eisenbahnfreunde" konnte 35 mal verkauft werden, darüber freuen wir uns sehr. Daher wollen wir das auch für das Jahr 2014 weiter fortführen.
Die Schnellzug- Dampflok "01 150" wird auch in diesem Jahr ab dem 07. August für 4 Wochen unser Gast sein. Für den 10. und den 24. sind Fahrten geplant, Näheres werden wir rechtzeitig hier bekanntgeben. Für den 17.08. ist wieder eine Präsentation bei uns auf dem Gelände geplant. also Termine vormerken!
Zum Jahresende konnten wir auch die beiden Kesselwagen in den Vereinsbesitz übernehmen und haben gleichzeitig für eines der beiden Fahrzeuge einen Sponsor gefunden. Demnächst wird darauf das Logo der Bielefelder Firma "Plasmid Factory" prangen. Dieses Unternehmen beschäftigt sich mit Genechnologie in Form von Plasmiden, deren Hauptbestandteil DNS ist, also Desoxyribonukleinsäure. Somit ist auch der Brückenschlag zum Chemiekesselwagen wieder hergestellt, in dem zuletzt Essigsäure transportiert wurde.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Unser Malermeister Gerhard Stengel gibt nun den Räumlichkeiten im Sandbunker den letzten Schliff, ab jetzt darf wohl nur noch mit Staubsauger gebohrt werden. Wir waren am alljährlichen Modellbahnmarkt im Ringlokschuppen wie auch im Vorjahr mit einem Stand verteten. Auf der Drehscheibe haben wir im Zuge dessen eine Kombination aus Wohn- Werkstattwagen und SKL präsentiert. Der Verkauf von Kalendern, Tassen und Ausrüstungsteilen hat unsere Erwartungen übertroffen.
Es sind nur noch einige wenige Kalender mit den Themen "Bielefelder Eisenbahnfreunde in DIN A4" und "01 150 im Bw Bielefeld in DIN A3" vorhanden. Ein ideales Weihnachtsgeschenk!
Bleibt nur noch, allen Eisenbahnfreunden ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in neue Jahr zu wünschen. Vielen Dank an alle, die uns moralisch und finaziell unterstützt haben. macht weiter so!
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