Johannisbeerkuchen vom Blech.
Rote Johannisbeeren erfreuen viele Liebhaber von dieser doch ziemlich säuerlichen Beerenfrucht jedes Jahr aufs Neue, sei es beim Verzehren von selbst gekochtem Johannisbeergelee auf dem Frühstücksbrötchen, oder auch als saftigen Beerenbelag auf Kuchen oder Gebäck.
Hier bei diesem Rezept fГјr Johannisbeerkuchen vom Blech ist das Ergebnis ein sehr saftiger Johannisbeerkuchen mit dГјnnem Boden und viel Fruchtmasse, zu welchem man sich fГјr vollen Genuss nur noch etwas gesГјГџte Schlagsahne gГ¶nnen sollte.
FГјr den MГјrbeteig ohne Ei:
225 g Mehl Type 405 plus etwas.
zusätzliches Mehl zum Bearbeiten.
Eine Prise Salz.
60 g Puderzucker.
60 g Saure Sahne.
500 - 600 g rote Johannisbeeren.
1 Eidotter zum Bestreichen.
1 Backblech 24 x 24 cm oder.
eine Tarte Backform oder Springform 24 cm Durchmesser.
Auf Bild klicken zum VergrГ¶Гџern.
FГјr die Zubereitung von diesem Johannisbeerkuchen vom Blech zuerst die roten Johannisbeeren noch mit Stiel in kaltem Wasser waschen und in einem Sieb sehr gut abtropfen lassen.
AnschlieГџend die Beeren von den Stielen abstreifen und in einer SchГјssel zwischenlagern.
FГјr den MГјrbeteig ohne Ei , das Mehl in eine flachere SchГјssel oder auf ein Backbrett geben.
In die Mitte vom Mehl mit der Hand eine Mulde eindrГјcken, Saure Sahne, 1 Prise Salz und 1 EL Rum in diese Vertiefung einfГјllen, Puderzucker darГјber streuen.
Ringsum die Butter in kleineren StГјckchen auf den Rand des Mehles legen.
Ein kleineres Backblech eventuell mit Hebeboden (siehe 2. Foto) oder ersatzweise auch die Hälfte vom großen Backblech vom Backofen mit etwas Butter einfetten, dünn mit Mehl bestreuen.
Die Teigmenge ist aber auch fГјr eine Kuchenform mit einem Bodendurchmesser von 24 cm ausreichend.
Den Backofen auf 200 В° C aufheizen.
Den kГјhlen MГјrbeteig aus dem KГјhlschrank nehmen und etwa knapp 1/3 vom Teig entnehmen und in Folie eingewickelt wieder in den KГјhlschrank zurГјck legen.
Die große Teigportion auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche dünn ausrollen und die vorgesehene Backform mit dem Teig belegen. Dabei ringsum einen kleinen Rand aus Teig an die Backform drücken.
Den Teig an ein paar Stellen mit einer Gabel einstechen.
AnschlieГџend die ganze gezuckerte Beerenmenge sofort auf dem Teigboden verteilen.
Mit einem Teigrädchen oder Messer etwa 1,5 – 2 cm dicke Streifen aus dem Teig schneiden.
Den Johannisbeermasse damit gitterartig belegen, dabei jeden einzelnen Teigstreifen am Rande fest andrГјcken.
Danach aus der BackrГ¶hre nehmen und auf einem Kuchengitter gelagert ganz abkГјhlen lassen.
Johannisbeerkuchen vom Blech in 9 StГјcke aufgeschnitten, enthalten 1 Schnitte ca. 270 kcal und ca.11 g Fett.
In 12 StГјck KuchenstГјcke oder Blechschnitten aufgeteilt, enthalten 1 StГјck Johannisbeerkuchen ca. 202 kcal und ca. 8 g Fett.
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Gedeckter Apfelkuchen.
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Gedeckter Apfelkuchen mit Mürbeteig und vorgedünsteten Äpfeln.
Backzeit: ca. 45 Minuten.
Kalorien pro Stück Gedeckter Apfelkuchen ca. 390 cal.
Dies ist ein Rezept für einen saftigen Gedeckten Apfelkuchen. Ein Gedeckter Apfelkuchen hat einen Mürbeteig-Boden und wird mit einer Mürbeteig-Decke bedeckt. Die Äpfel werden vor dem Backen kurz in Apfelsaft gedünstet und mit Vanillepudding-Pulver gebunden. Das ergibt für den Gedeckter Apfelkuchen eine gute Konsistenz und einen hervorragenden Geschmack.
Damit der saftige Gedeckte Apfelkuchen nicht durchweicht, wird der Boden des Apfelkuchens mit Aprikosenkonfitüre bestrichen und mit Semmelbröseln bestreut. Wer mag, gibt noch Rosinen in den Gedeckten Apfelkuchen. Der Gedeckte Apfelkuchen wird mit Zuckerguss und gerösteten Mandeln verziert.
Gedeckter Apfelkuchen - Die Zutaten: Für den Apfelkuchen-Mürbeteig: 175 g weiche Butter 150 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Teel. Zitronenschale 1 Prise Salz 2 Eier, Zimmertemperatur 500 g Weizenmehl Type 405 1 Teel. Backpulver Für die Apfelkuchen-Apfelfüllung: 1,75 kg Äpfel, geeignet sind z.B. Elstar, Boskop, Gravensteiner, Idared 350 ml Apfelsaft 50 g Zucker oder mehr bei sauren Äpfeln 1/2 Teel. Zimt 1 Essl. Zitronensaft 1 Teel. Zitronenschale 1 Päckchen Vanillepudding-Pulver 50 ml Apfelsaft 50 g Rosinen 1 Essl. Aprikosenkonfitüre 1 Essl. Semmelbrösel Für den Apfelkuchen-Belag: 50 g Mandel-Stifte Fьr den Apfelkuchen-Zuckerguss: 125 g Puderzucker 1 Teel. Zitronensaft Etwas Wasser.
Gedeckter Apfelkuchen: Die Zubereitung:
Für den Apfelkuchen-Mürbeteig die weiche Butter, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und das Salz mit dem Hand-Rührgerät (Schlagbesen) eine Minute lang schlagen. Dann die beiden Eier (Zimmertemperatur) einzeln unterrühren. Auf der Arbeitsfläche das Mehl mit dem Backpulver gut vermischen. Die Buttermasse hinzugeben, und mit den Händen rasch zu einem Mürbeteig kneten. Wenn Mürbeteig zu lange geknetet wird, wird er brandig, das heißt der Teig lässt sich schlecht ausrollen und er ist nach dem Backen hart und brüchig. Den Mürbeteig in den Kühlschrank stellen.
Für die Füllung des gedeckten Apfelkuchens die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Dann die Äpfel in Würfel schneiden. In einem Topf 350 ml Apfelsaft mit Zucker, Zimt, Zitronensaft und Zitronenschale aufkochen und dann die Äpfel dazugeben. Die Äpfel kurz im zugedeckten Topf dünsten, dabei ab und zu umrühren. Die Dauer hängt von der Apfelsorte ab, die Äpfel sollten nicht zu weich werden.
Dann die Äpfel absieben und den Sud auffangen. Das Vanillepudding-Pulver mit 50 ml kaltem Apfelsaft anrühren. Den aufgefangenen Sud wieder aufkochen, dann das angerührte Vanillepudding-Pulver unterrühren und nochmals kurz aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen, und die Äpfel und bei Belieben die Rosinen unter die heißen Äpfel heben.
Eine Springform mit Butter ausfetten. Dann zuerst den Apfelkuchen-Deckel herstellen. Dazu aus einem Drittel des Mürbeteigs eine Teigplatte etwas größer als die Springform auswellen und mit der Springform eine runde Teigplatte ausstechen. Die Mürbeteig-Platte auf einen Kuchenheber oder Backpapier ziehen und bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank stellen, damit die Mürbeteig-Platte beim Auflegen auf den Gedeckten Apfelkuchen nicht nicht zu weich ist.
Aus dem restlichen Teig in der gleichen Weise eine zweite Teigplatte herstellen und damit die Springformboden auslegen. Mit den abgeschnittenen Mürbeteig-Resten den Springformrand auslegen. Dann den Apfelkuchen-Boden mit Aprikosenkonfitüre bestreichen und mit Semmelbröseln bestreuen. Die Konfitüre und die Semmelbrösel verhindern, dass der Boden des gedeckten Apfelkuchens durch die Apfelkuchen-Füllung feucht wird. Die Äpfel in der Form verteilen und mit der vorbereiteten Mürbeteig-Platte abdecken. Den gedeckten Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 180 Grad Ober/Unterhitze etwa 45 Minuten backen.
Den gedeckten Apfelkuchen abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen. Die Mandel-Stifte in einer Pfanne ohne fett leicht anrösten. Den Puderzucker mit einem Teelöffel Zitronensaft und wenig Wasser anrühren. Den Zuckerguss auf den gedeckten Apfelkuchen streichen und die Mandel-Stifte auf dem noch nassen Zuckerguss am Rand des gedeckten Apfelkuchens verteilen.
Gedeckter Apfelkuchen Rezept mit Bild als PDF downloaden.
Hier finden Sie weitere leckere Obstkuchen-Rezepte:
Mama's bester Apfelkuchen vom Blech.
Ich hatte einen unvergesslichen August 2016 und freue mich nun wieder für euch da zu sein.
Als erstes muss ich euch gleich das Rezept vom gedeckten Apfelkuchen meiner Mama verraten. Wir haben ihn gleich zum Empfang aus Italien bekommen und er ist einfach immer der Hammer.
Sobald es diesen Kuchen bei meinen Eltern zuhause gibt, steht die ganze Mannschaft vor der Tür. Der beste Freund von meinem Bruder (alias Bruderherz Nummero zwei) bekommt sogar jedes Mal eine Bild vom Kuchen geschickt und spätestens 2 Stunden später steht er schon auf der Matte. 🙂
Die Apfelernte fällt bei uns heuer übrigens großartig aus, wenn ihr wollt gibt es heuer mehrere Apfelkuchen-Rezepte!
Zur Hochzeit habe ich übrigens von meiner Mama ein ganz besonderes und wertvolles Geschenk bekommen. Sie hat mir meine Lieblingsrezepte aus der Kindheit in ein Rezeptbuch zusammengeschrieben.
Und deswegen muss ich euch den Klassiker “Gedeckten Apfelkuchen” gleich weitergeben. Für ein kleines Blech die einfache Masse verwenden, für ein großes Blech habe ich euch die Zutaten hier zusammengeschrieben:
(und ich sag euch: ihr werdet das große Blech brauchen, weil der Kuchen ratzfatz zusammengefuttert wird)
für ein großes Blech:
1 Packung Backpulver.
ca. 3 kg säuerliche Apfel.
1 Ei verquirlt; zum Bestreichen.
Zubereitung.
1) Mürbteig herstellen. Dafür aus den Zutaten rasch einen Teig kneten und diesen ca. 1/2 Stunde kühlen.
2) Die Äpfel schälen, entkernen und blättrig schneiden.
3) Den Teig halbieren und jede Hälfte auf die Maße eines Backblechs auswalken. Die eine Hälfte des ausgewalkten Teiges auf ein Backblech legen und die blättrig geschnittenen Äpfel darauf verteilen. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Die zweite Teighälfte auf ein Nudelholz aufrollen und auf dem Blech über den Äpfeln abrollen. Enden andrücken und mit verquirltem Ei bestreichen.
4) Den Kuchen bei 180 Grad Heißluft ca. 45 Minuten backen. Wenn mehr Äpfel verwendet werden, kann sich die Backdauer etwas verlängern. Dadurch wird der Kuchen jedoch noch saftiger.
DAS REZEPT PRAKTISCH ZUM DOWNLOAD: Mama’s bester Apfelkuchen vom Blech.
Tipp: Mit der Gabel öfters in die obere Hälfte des Mürbteigs einstechen!
Dann wünsche ich euch schon einmal ein gutes Gelingen und ich hoffe euch schmeckt der Apfelkuchen mindestens genau so!
8 comments.
was für ein schönes Geschenk, das Rezeptbuch von Deiner Mama <3.
Und wie schön, dass Du die Rezepte mit uns teilst.
Das Rezept für den Apfelkuchen habe ich mir direkt gespeichert. Ich habe im Oktober Geburtstag und mache eigentlich meistens einen Apfelkuchen für die Kollegen in der Firma. Da ist so ein ganzes Blech ganz praktisch. Denn ich habe viiiiele Kollegen, die gerne viiiiel Kuchen essen 😉 .
Ein Kuchen reicht da auch gar nicht, aber der ist bestimmt dabei. Ich probiere ja auch immer gerne was neues aus.
da hast du Recht, das Rezeptbuch hat mich wirklich sehr gefreut!
Also den Apfelkuchen für die Firma kann ich dir empfehlen!! Das mach ich nächste Woche nämlich auch, da reicht so ein Blech gerade mal für die Vormittagspause 🙂
Dann schon mal gutes Gelingen, freut mich, dass du meine Rezepte ausprobierst!
Viele liebe Grüße, Barbara.
Ich probiere gerade den Apfelkuchen aus…..gesehen-gelesen und angefangen. Der Teig rastet jetzt im Kühlschrank…… ich habe diese Webseite durch Zufall im FB entdeckt und alles was ich bis jetzt gesehen habe war toll!
Oh das freut mich aber, dass du zu mir gefunden hast! Mit dem Apfelkuchen hast du schon einmal einen guten Start gemacht 🙂 Ich hoffe er schmeckt dir auch so!
Noch ein gutes Gelingen 🙂 Barbara.
werden die Äpfel geschält?
Ist mit Rahm Sauerrrahm gemeint und kann ich den eventuell weglassen?
Welches Mehl verwendet man für den Apfelkuchen?
Viele Fragen einer Backanfängerin 😉
genau wie in der Zubereitung bereits steht: Die Äpfel schälen, entkernen und blättrig schneiden.
Also ich habe quasi das Rezept meiner Mama für die doppelte Menge adaptiert und in meinem Rezept ist jetzt alles klar ersichtlich. Also Rahm ist Schlagobers. Ich nehme eigentlich für alle Kuchen glattes Weizenmehl bzw. glattes Dinkelmehl, da kann nie viel schief gehen 🙂
Ich wünsch dir viel Erfolg und Spaß beim Backen! Freut mich immer sehr, wenn ich auch Backanfänger dabei habe 🙂
Hi There. Thanks for sharing this recipe.. I have a question: how much baking powder is in a “packet” I live in Venezuela and it’s sold by grams or in small plastic cans. Best regards.
Hey 🙂 Oh my god, someone from Venezuela is baking my recipe. Such an honour.
I used 16 g baking powder (= one “packet”). I hope you like my mum’s apple cake 🙂
Best regards to Venezuela! Barbara.
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Mein Backbuch: Backen mit Tee.
Who’s that girl.. nana nana …
Willkommen in meiner (Back-)Welt. Ich bin Barbara, 29 Jahre und 36 Monate. Ich komme aus Oberösterreich und bin back- und Kochbuchsüchtig. Ich hole mir neue Inspirationen von meinen Reisen, suche meine Wurzeln in Traditionellem, Österreichischem. Und verbinde beides. Ich mag es stinklangweilig und auch extraordinär. Ich mag es kreativ, aber nie abgehoben. Ich mag altes genauso wie neues. Ich mag es gesund, aber auch gerne sündig. Und meine Lieblingszutat werdet ihr ziemlich schnell herausfinden..
Beliebteste Rezepte.
Linzer Streifen (Weihnachtskekse) posted on 27. November 2016 Kokos-Ecken posted on 26. November 2015 Weihnachtliche Mürbteig-Ribisel-Würfel posted on 25. November 2015 Schokolade – Marillen – Streuselkuchen (Aprikosen) posted on 8. Juli 2016 Kokos – Pfirsich – Strudel posted on 26. März 2016.
Fakten übers Backen.
- Topfen ist das österreichische Wort für QUARK.
- ich verwende dabei immer Magertopfen (Mager-Quark)
- ich backe wenn nicht anders angegeben immer mit Heißluft.
Apfelkuchen Rezepte.
Apfelkuchen sind ein Klassiker unter den Kuchenrezepten und bei Jung und Alt beliebt. Es gibt unzählige Varianten von Rezepten für Apfelkuchen. Äpfel sind fürs Backen fast ganzjährig erhältlich. Zum Backen eines Apfelkuchens reichen auch noch die etwas älteren Äpfel vom Vorjahr die eingelagert wurden. Diese sind zwar nicht mehr so gut zum direkten Verzehr geeignet aber fürs Backen oder Apfelmus bereiten gehen diese immer noch.
Für den Apfelkuchen sollten nicht zu sehr wässernde Äpfel verwendet werden. Deshalb klappen oft Apfelkuchen mit den ersten Import Äpfeln aus Neuseeland oder Südafrika nicht so wie man sich das erhofft hatte. Es sollten für Apfelkuchen Rezepte auch eher die etwas säuerlichen festen Apfelsorten verwendet werden.
Am besten schmecken Apfelkuchen natürlich zur Apfelsaison im Sommer und Herbst, wenn die frisch vom Baum gepflückten heimischen Äpfel auf den Märkten zu kaufen sind.
Um bei der Vielzahl der Apfelkuchen Rezepte den Гњberblick behalten zu kГ¶nnen finden Sie auf dieser Seite alle Apfelkuchen Rezepte gesammelt im Гњberblick. So finden auch Sie bestimmt ihr Lieblings Apfelkuchen Rezept.
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Apfelkuchen vom Blech mit Streuseln.
Bei diesem Apfelstreuselkuchen kommen die Äpfel geviertelt, bzw. geachtelt aufs Blech und werden dann noch mit Streuseln bestreut - super saftig.
Für den Rührteig 5 Eier 1 Eiweiß (Eigelb wird für die Streusel verwendet) 175 g Zucker 250 g Mehl 2 TL Backpulver 90 ml geschmacksneutrales Öl 1 TL Zimt 2 - 2 1/2 kg Äpfel 3 1/2 Päckchen Vanillezucker Saft von 1/2 Zitrone Für die Streusel 125 g kalte Butter 125 g Zucker 1/2 Päckchen Vanillezucker 1 Eigelb 250 g Mehl 2 TL Backpuver etwas zerlassene Butter zum Beträufeln.
Zubereitung.
Zubereitung: 40 Minuten › Kochzeit: 45 Minuten › Fertig in: 1 Stunde 25 Minuten.
Eier und Eiweiß in einer Schüssel schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker unterrühren. Mehl und Backpulver vermischen, sieben und portionsweise mit dem Teigschaber unterheben. Danach das Öl ebenfalls mit dem Teigschaber gut unterrühren - der Teig wird richtig schön ölig. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Zimt bestreuen. Den Teig auf das Backblech gießen und gleichmäßig verstreichen. Äpfel schälen, Kerngehäuse herausschneiden und vierteln, bzw. achteln, je nach Größe. Mit Zitronensaft beträufeln. Die Apfelstücke von der gewölbten Seite her einschneiden und dicht nebeneinander mit der gewölbten Seite nach oben in den Teig setzen. 3 1/2 Päckchen Vanillezucker über den Äpfeln verteilen. Backofen auf 190 C vorheizen (Umluft 180 C). Für die Streusel die Butter fein würfeln und mit Zucker, Vanillezucker und Eigelb mit dem Knethaken vermengen. Mehl sieben und zugeben und Masse zu Streuseln verarbeiten. Man kann die Streusel auch mit den Händen machen - dann einfach den Teig immer wieder zwischen den Händen verreiben, bis Streusel entstehen. Streusel auf den Äpfeln verteilen und Kuchen im vorgeheizten Backofen ca. 45 Minuten backen Wenn gewünschtn sofort nach dem Backen etwas zerlassene Butter über den Kuchen träufeln.
Vanillezucker selber machen.
Wie sich echter Vanillezucker auf einfache Weise herstellen lässt, steht in der Allrecipes Kochschule.
Ofentemperatur umrechnen.
Zum Umrechnen der Ofentemperatur von Umluft auf Ober- und Unterhitze schauen Sie einfach in unsere Umrechnungstabelle.
Eier trennen.
In der Allrecipes Kochschule zeigen wir verschiedene Methoden fürs Eier trennen.
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Besprechungen und Bewertungen.
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Das war nicht übertrieben - der Apfelkuchen ist super saftig! ganz ganz lecker! - 09 Sep 2011.
Super saftiger Apfelkuchen! Hab große Komplimente eingeheimscht - 03 Sep 2012.
Wunderbarer Apfelkuchen und super für viele Leute! - 03 Nov 2011.
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Bei meiner Arbeit am historischen.
Holz-Backofen aus dem Jahr 1846.
Mit diesen Backrezepten möchte ich Ihnen meine Backerfahrungen weitergeben, damit ihre Backwerke gut gelingen, und Ihnen durch die Erfolgserlebnisse das Backen ebenso viel Freude macht wie mir.
Das neuste Rezept:
Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur.
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Apfelkuchen mit Quark-Öl-Teig, Mandeln und Sauer Sahne.
Streusel-Apfelkuchen mit Schmand auf Mürbeteig.
Wiener Apfelstrudel mit gezogenem Strudelteig.
Einfacher Apfel-Zimt-Flammkuchen ohne Hefe.
Birnenkuchen mit Rahmguss.
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Chinesische Glückskekse mit Glückskeks-Sprüchen zum Ausschneiden.
Herzhaftes Käsegebäck aus Mürbeteig.
Zarte Plдtzchen aus Mandelbaiser und einer Buttercreme-Füllung.
Lustige Melonenkekse aus Quark-Öl-Teig.
Nutellakekse mögen nicht nur die Kleinen.
Niedliche Teig-Hörnchen in vier Geschmacksrichtungen.
Blätterteig, belegt mit Marzipan und Haselnüssen.
Schottische Mürbeteigkekse in den typischen Formen Fingers, Rounds und Petticoat Tails.
Vegane Kekse mit geröstetem Sesam.
Gedeckte Mini-Apfelkuchen, als Muffins getarnt.
Bienenstich-Muffins mit karamellisierten Honig-Mandelplättchen und Vanille-Sahne-Füllung.
Fluffige Blaubeermuffins mit Streusel.
Lustige Kьrbis-Muffins für Halloween.
Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping.
Käsekuchen-Muffins mit Streusel.
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Muffins aus Quark-Ölteig-Schnecken mit Aprikosen-Quark-Füllung.
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Gruselige Muffins mit Zombie-Fingern für Halloween.
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So, das also sind die besten Backrezepte aus meiner Rezeptschachtel. Ich hoffe es ist etwas für Sie dabei. Die Backrezepte werden laufend erweitert, schauen Sie doch mal wieder herein!
Über die Rezept-Schachtel schrieb Tanja im Gästebuch:
Wirklich eine sehr tolle Seite. Glückwunsch und vielen Dank, dass Sie diese tollen erprobten Rezepte mit uns teilen. Vor allem die bilderhafte Darstellung ist wirklich hilfreich.
Riesen Kompliment, ich habe diese Seite bereits zu meinen "Favoriten" im Browser hinzugefьgt.
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Einfacher saftiger Schokokuchen.
Einfacher, saftiger Schokokuchen für jeden Anlass.
Unser liebster Schokoladenkuchen ist saftig, fein und natürlich ungeheuer schokoladig – zudem lässt er sich sehr einfach backen und kommt ohne Schnickschnack aus. Perfekt, wenn man für einen Kindergeburtstag, eine Kuchentafel oder den nachmittäglichen Kaffeeklatsch noch einen leckeren Kuchen braucht, aber nicht mehr groß einkaufen gehen will oder wenig Erfahrung beim Backen hat.
In Zukunft möchte ich noch mehr klassische Kuchenrezepte wie das für diesen saftigen Schokoladenkuchen posten. Einfach, weil ich in vielen Gesprächen gemerkt habe, dass leidenschaftliche Hobbybäcker (und Blogger) wie ich manchmal vergessen, dass nicht jedermann glasklar ist, wie man Rührteig macht, einfache Rezepte wie Geburtstagskuchen, Marmorkuchen oder Apfelkuchen. Wer nur ab und an backt, braucht gelingsichere Rezepte für leckere Kuchen, nicht unbedingt komplizierten Dekokram, Fondantrosen und Buttercreme-Toppings, experimentelle salzig-süße Törtchen oder empfindliche Macarons. Denn Backen kann – mit dem richtigen Rezept – wirklich jeden glücklich machen! Und das möchte ich euch in Zukunft immer mal wieder mit meinen liebsten Klassikern zeigen. Die Kuchenrezepte sind dabei ähnlich wie beim einfachen Schokokuchen meist abgewandelte Grundrezepte oder von mir im Lauf der Zeit verfeinerte Rezepte aus dem Bestand meiner Oma.
Mein schneller Schokokuchen basiert auf einem alten Rezept für einen normalen Rührteig aus Butter, Zucker, Eiern und Mehl. Besonders fein wird er dadurch, dass neben dem Mehl auch noch gemahlene Mandeln im Teig stecken. (Komplett ohne Mehl ist übrigens dieser Schokoladenkuchen.) Die Schokonote kommt sowohl von Schokoraspeln, dem Schokoguss sowie vom Kakaopulver. Hier bitte echten Backkakao nehmen, keinen Kaba oder Ähnliches.
Der Schokoladenkuchen in der Kastenform eignet sich auch gut für Anfänger.
Wer noch nicht so oft gebacken hat, kann sich meine Rührteig-Tipps für Anfänger durchlesen, die nicht nur für diesen Schokoladenkuchen in der Kastenform, sondern auch für Marmorkuchen, Zitronenkuchen und ähnliche Rezepte gelten. Dann geht nichts mehr schief. Der einzige vielleicht etwas knifflige Punkt ist die Backzeit. Da jeder Ofen etwas anders ist, kann ich immer nur eine grobe Zeit angeben. Tendenziell könnt ihr diesen Schokokuchen aber lieber etwas zu lang im Ofen auf dem Blech lassen (solange er nicht zu dunkel wird natürlich). Die Zutaten machen den Teig nämlich ohnehin sehr saftig und feucht-schokoladig.
In Alufolie verpackt hält sich der Schokokuchen auch mehrere Tage. Im Normalfall sollte er aber schnell verputzt sein 😉 . Trotzdem: Solltet ihr für eine Feier viel backen müssen und schonmal einen Teil vorbereiten, eignet sich diese Variante gut dafür. Viel Spaß mit meinem Schokokuchenrezept !
Klassischer Schokoladenkuchen.
Zum Bewerten den passenden Stern anklicken.
300 Gramm Butter weich 200 Gramm Zucker 5 mittelgroße Eier 150 Gramm Mehl 150 Gramm gemahlene Mandeln 2 Teelöffel Backpulver 1 Prise Salz 50 Gramm Backkakao 80 Gramm Schokolade geraspelt 250 Gramm Schokoguss grobe Angabe.
Zubereitung.
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine große Kastenkuchenform einfetten und mit Mehl bestäuben. Alternativ kann man auch eine Springform nehmen, die Backzeit muss dann aber u.U. angepast werden. Für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, die Eier nacheinander einzeln gut unterrühren. Das mit den Mandeln, Backpulver, Salz und Backkakao vermischte Mehl langsam dazugeben; zum Schluss die Raspelschokolade unterheben. Teig in die vorbereitete Form füllen und glattstreichen. Etwa 50 bis 60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Der Kuchen darf (und soll) aber innen noch etwas feucht sein; so bleibt er gut eingepackt auch mehrere Tage saftig. Kuchen in der Form abkühlen lassen. Mit Schokoguss überziehen.
Kommentare.
8. März 2015 um 09:27.
Wieder sehr, sehr verführerisches Rezept von Dir – vielen Dank fürs Niederschreiben.
Ich habe es mir sofort in meine Rezept-Datenbank gespeichert, mal sehen, wann ich zum Nachbacken komme.
Viele liebe Sonntagsgrüße von Kerstin.
8. März 2015 um 10:50.
Danke liebe Kerstin. Das Problem mit den Nachbacklisten kenne ich 😉 man möchte einfach oft zu vieles nachmachen und kommt dann ewig nicht dazu.
19. Oktober 2017 um 18:53.
der Kuchen ist so übel fett. Kann man nucht essen… 😔
19. Oktober 2017 um 19:09.
…sehen andere glücklicherweise anders 😉
31. Oktober 2017 um 13:43.
Der Kuchen ist super. Schon mehrfach gebacken und das Rezept weitergeben müssen.
2. November 2017 um 08:38.
Danke dir, freut mich!
8. März 2015 um 12:59.
Sieht super lecker aus!
9. März 2015 um 12:02.
Habe den Kuchen gerade aus dem Ofen geholt. In der Wohnung riecht es nun ganz himmlisch nach Schokolade und auch der Teig hat schon mal sehr gut geschmeckt.:D Vielen Dank für dieses Rezept.
Liebe Grüße Hanna.
10. März 2015 um 08:20.
Liebe Hanna, ich hoffe der Kuchen schmeckt so gut wie der Teig 😉
10. März 2015 um 10:55.
Das tut er auf jeden Fall. Der ist so wunderbar saftig.*_* Das Rezept gehört nun auf jeden Fall zu meinen Lieblingsschokirezepten.:D.
9. März 2015 um 12:55.
Es geht wirklich nichts über einen super leckeren, saftigen Schokoladenkuchen! ♥
10. März 2015 um 15:28.
Ooooh diese Mini Schoko Sternchen sind vielleicht süß! Die brauch ich unbedingt 🙂
14. März 2015 um 21:20.
Den muss ich ausprobieren! Ich hab noch kein perfektes schnelles Schokokuchenrezept…
Und weil mir eure Seite gut gefällt, hab ich euch nominiert. Falls ihr Lust habt, macht mit!
15. März 2015 um 17:05.
Oh Mann, der sieht wirklich super schockoladig aus. Das Rezept ist schon gedruckt und wird bei nächster Gelegenheit ausprobiert. Und auf jeden Fall werden dafür auch extra Sternen-Streusel besorgt. Die sind ja super! <3.
16. April 2015 um 17:39.
11. Mai 2015 um 22:57.
Also ich habe diesen Kuchen gestern gebacken und habe dafür eine Springform benutzt musste dem entsprechend irgendwie die Zeit umstellen habe dann 150 Grad bei 60min eingestellt weil bei 170 Grad ist er mir oben viel zu schnell braun geworden, leider ist er bei mir nicht so hoch geworden ich werde beim nächsten Mal eine ganze Packung Backpulver benutzen aber im Endeffekt hat der Kuchen allen geschmeckt sie dachten es sei fertig Kuchen war wirklich sehr lecker wird es in Zukunft öfters geben , danke dafür.
12. Mai 2015 um 17:20.
Danke für dein Feedback zum Backen in der Springform. Schön, dass der Kuchen euch geschmeckt hat – ich hoffe, der Fertigkuchen-Kommentar war positiv gemeint 😉
26. Juni 2015 um 18:52.
was für ein leckeres Rezept. Eine Frage…. ich brauche ein wunderbares Scholokadenkuchenrezept, allerdings als Blechkuchen. Eignet sich dieser dafür und wenn ja, wie würdest du die Zutatenmenge ändern/anpassen?
Viele, viele Grüße, Caro.
26. Juni 2015 um 21:27.
Hallo Caro, ich habe den Kuchen noch nie auf dem Blech gemacht, denke aber, dass das gut funktionieren sollte. Du musst allerdings die Backzeit verkürzen, grob geschätzt auf rund 30 Minuten. Die Mengen würde ich beibehalten oder je ein Fünftel mehr nehmen, also 6 Eier etc.
Viele Grüße, Kathrin.
29. Juli 2015 um 09:52.
Habe den Kuchen vorgestern ausprobiert und fand ihnals Backanfänger wirklich einfach zu machen und er schmeckt auch sehr gut und ist selbst ein Tag später noch super saftig wird heute gleich nochmal gebacken 🙂
29. Juli 2015 um 09:53.
Hallo Marie, sehr schön, freut mich 🙂
15. August 2015 um 23:23.
Ich hab mir erlaubt den Kuchen ein wenig abzuändern: statt300 g Butter nur 200g und 100g Apfelmus, statt 200g Zucker nur 100g und 80g flüssigen Honig und das Mehl wurde komplett durch Weizen- Vollkornmehl ausgetauscht (hat die zusätzliche Flüssigkeit durch Apfelmus und Honig perfekt aufgefangen). Die 150g gemahlenen Mandeln sind 150g kleine Walnussstücken geworden, weil ich die lieber mag.
Wow, der Kuchen ist wahnsinnig gut, saftig und einfach nur lecker geworden. Ich kenn zwar das Original nicht, aber ich hab schon eine Menge Schokokuchen gegessen und der ist mein neuer Liebling! Hab das Rezept gleich in meine Rezeptsammlung abgeschrieben, damit ich es nicht vergesse.
21. August 2015 um 19:33.
Klingt sehr gut, deine Variante 🙂
21. August 2015 um 16:44.
ich würde gerne den Kuchen – aber in der doppelten Menge backen und dann als rechteckigen Kuchen (wie das in USA öfter gemacht wird).
Wie sähe da die Backzeit aus?
Ist es besser „normale“ Temperatur oder Umluft im Backofen einzustellen?
21. August 2015 um 19:35.
wahrscheinlich wird der Kuchen dann etwas flacher, ich gehe davon aus dass die Backzeit dann kürzer ist. Mach doch mal nach 35 Minuten eine Stäbchenprobe. Und wenn er dann noch zu feucht ist, nach 5-10 Minuten nochmal. Einstellen musst du normale Ober- und Unterhitze.
6. Oktober 2015 um 16:13.
Ein tolles Rezept! Wird gleich ausprobiert:)
Ich würde gerne die Mandeln weglassen, kann man sie clever ersetzen oder sollte ich dann einafch mehr von . Rein tun?:))
7. Oktober 2015 um 09:34.
Die Mandeln machen den Kuchen einfach „feiner“, deswegen würde ich sie eigentlich nicht austauschen. Nur weglassen geht nicht. Du könntest sie aber durch gemahlene Nüsse oder alternativ auch (mehr) Mehl austauschen.
Viele Grüße, Kathrin.
5. Januar 2016 um 21:09.
Sieht sehr gut aus.
7. Januar 2016 um 20:38.
6. Januar 2016 um 15:16.
Hallo, herzlichen Dank für dein Rezept 🙂 Möchte es benutzen um einen Zug Kuchen für den 2.Geburtstags meines Sohnes. Wenn ich ihn gut mit alufolie einpacke soll ich ihn im Kühlschrank einstecken oder einfach im Zimmertemperatur? Ich brauche 3 Stück und werde sie nicht alle auf einmal backen 🙂
Danke im Voraus für deine Antwort!
Liebe Grüße aus Berlin,
7. Januar 2016 um 20:26.
Liebe Fernanda, eine schöne Idee! Es kommt darauf an, wieviel vorher du die Kuchen backen willst. Tendenziell würde ich sagen, dass du mit Alufolie und einem kühlen Ort (nicht Kühlschrank!) gut fährst, wenn du den Kuchen rund 2 Tage vorher backst.
11. Januar 2016 um 12:12.
vielen Dank für das tolle Rezept! Sehr verführerisch. Ich möchte den Kuche diese Woche backen, da zwei kleine Bäcker (unsere Zwillingsjungs, 22 Monate) mitbacken und auf jeden Fall mitessen, würde ich gerne weniger Zucker verwenden. Kann ich die Zuckermenge problemlos halbieren? Sollte ich den Zucker ersetzen, z.B. durch mehr gemahlene Mandeln oder Nüsse?
Danke Dir schon mal!
11. Januar 2016 um 13:12.
viel Spaß schonmal beim Backen 🙂
Was den Zuckergehalt angeht, würde ich die Menge vielleicht nicht ganz halbieren (übersüß sind meine Rezepte nie!), sondern vielleicht 130 Gramm nehmen und 50 Gramm mehr Mehl. Das könnte klappen. Berichte doch mal hinterher, wie der Kuchen war!
Viele Grüße, Kathrin.
19. Februar 2016 um 09:39.
Hallo, meiner Erfahrung nach kann man die Zuckermenge reduzieren ohne die anderen Zutaten zu erhöhen.
Ich werden Kuchen heute auch nachbacken und ihn in eine Hasenform geben. Wie und ob und mit welchem Ergebnis ich die Zutaten anpasse werde ich berichten.
21. Januar 2016 um 20:22.
Wow, dieser Schokokuchen ist wirklich zum empfehlen… bin ihn gerade am naschen 🙂
Er gelingt sehr einfach und ist trotz der feucht-festen Struktur nicht zu süss!!
Schmeckt herrlich nach Schokolade, ein Traum!!
Liebe Kathrin, vielen Dank für das tolle Rezept! Nun habe ich den perfekten Geburtstagskuchen:-))
22. Januar 2016 um 20:17.
Liebe Eliska, danke für dein Lob, ich freu mich immer riesig, wenn ein Rezept so gut ankommt 🙂
25. Februar 2016 um 16:35.
Mich interessiert auch dieses Rezept, würde es gerne in einer Herzform backen. Die müsste ich dann wohl mit Backpapier auslegen, damit der Kuchen raus geht, oder? Muss ich da sonst auf irgendetwas achten? Könnte man noch kleine Bananenstücke dazugeben? Und wo bekommt man die keinen Schokosterne? Fragen über Fragen …
25. Februar 2016 um 19:57.
wenn du die Form gut einfettest und mit Mehl bestäubst, müsste es eigentlich auch ohne Backpapier gehen. Nach dem Backen etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig stürzen.
Bananenstücke würde ich dir nicht empfehlen, das könnte zu feucht werden. Die Sterne sind von Ulmer Schokoladen.
28. Februar 2016 um 14:10.
der Kuchen scheint was für mich! Ich bin leider nicht so eine erfolgreiche Bäckerin 😉 Mein Sohn hat nächste Woche Geburtstag und da möchte ich doch einen tollen, leckeren Kuchen backen.
Gerne möchte ich aber den Kuchen in einer 26er Springform machen, hast du mir ev. Tips wie sich das mit der Backtemperatur und der Backzeit verhält? Irgendwie fallen mir die Kuchen nach dem Backen immer zusammen, lecker sind sie aber es sieht eben nicht so hübsch aus…
Besten Dank und viele Grüsse.
29. Februar 2016 um 13:33.
Übung macht den Meister 😉
Die Temperatur würde ich gleich lassen; die richtige Backdauer müsstest du über die Stäbchenprobe herausfinden. Behalte den Kuchen doch nach etwa 45 Minuten im Auge und lass ihn dann in 5-Minuten-Schritten weiter backen, wenn er noch nicht durch ist.
7. März 2016 um 09:25.
ich wollte mich dann nach meinem Nachbacken auch noch mal zu Wort melden. Es ist ein super leckeres Rezept, der Kuchen hat super klasse geschmeckt und war um nuh weg 😉
Leider habe ich aber ein kleines Problem und weiss nicht wieso das passiert ist.
In der Mitte des Kuchens hat sich ein Loch gebildet und dort war der innere Kern recht feucht, was aber nichts mit der Garstufe und dem Garstand des Kuchens zu tun hatte, Es sieht so aus, als ob der innere Kern, vielleicht durch zu viel Schokolade dahingeflossen ist.
Vielleicht hast du ja eine Idee, trotzdem muss ich sagen sehr lecker schokoladisch.
4. Juni 2016 um 19:44.
Tut mir leid, dazu habe ich leider keinen Tipp.
7. Mai 2016 um 23:46.
Wir haben den Kuchen nachgebacken:
Allerdings war der Teig bei mir zu fest, ich brauchte etwas Sprudel. Auch nach 60 Minuten war er innen fest, aber trotzdem am nächsten TAg noch lecker.
3. Juni 2016 um 17:44.
Danke für das tolle Rezept. Die Mandel kann man sicherlich auch weglassen oder?
Und Magarine statt Butter ist auch ok?
4. Juni 2016 um 19:43.
Hallo Nina, Margarine müsste gehen, aber die Mandeln kannst du hier nicht weglassen, da sie ja doch einen recht hohen Anteil haben. Du kannst sie aber durch Nüsse ersetzen.
13. Juni 2016 um 13:44.
WOW was für ein tolles Rezept und wie köstlich der Kuchen aussieht :O Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen! Werde ich am Wochenende direkt backen 🙂 Danke für das schöne Rezept!
1. August 2016 um 14:49.
Dein Schokokuchenrezept ist traumhaft! Ich hatte Schokokuchen bisher immer mit geschmolzener Schokolade und einem ordentlichen Schuß Rum gemacht, der war dann aber nicht so kindertauglich…
Das beste an Deinem Kuchen beim backen ist, daß man ihn nicht anritzen muß, da er so gleichmäßig aufgeht, daß er oben nicht einreißt.
Das Rezept wird definitiv mein neuer Standard-Schokokuchen!
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße von der Alb 🙂
3. August 2016 um 08:53.
Liebe Franka, ach, das freut mich ?! Ja, mit dem Rum sollte man es im Babyalter noch nicht ganz so übertreiben ?…
3. August 2016 um 04:01.
Hallo, das Rezept hört sich toll an! Ich würde den Kuchen gerne für den Kindergarten backen, dort sind aber keine Nüsse erlaubt wegen möglichen Allergien. Durch was kann ich die Nüsse ersetzen? Oder könnte ich sie auch weglassen?
3. August 2016 um 08:59.
Hallo Luci, weglassen kannst du die Mandeln nicht einfach – aber bist du dir sicher, dass Mandeln (nicht Nüsse!) wirklich nicht erlaubt sind? Die Allergiegefahr geht ja eigentlich hauptsächlich von Nüssen aus. In unserer Krippe gibt es Mandeln sogar immer mal wieder auf dem Speiseplan.
3. August 2016 um 22:40.
Ich hatte zu wenig Schokolade für den Teig, auch ca 25 Gramm Mandeln zu wenig.
Ich hab dann 30 Gramm schokotropfen (backstabil) und 50 Gramm Nutella reingegeben. Die fehlenden Mandeln durch mehr Mehr ersetzt und dafür die Butter um 30 Gramm reduziert, da das Nutella ja eh sehr fettig ist. Außerdem hab ich den Zucker, wegen des Nutellas, auch auf 130 Gramm reduziert.
Drüber hab ich Zartbitterschokoladen-Ganache gestrichen, aus 100 g Zartbitterschokolade und 100ml Sahne.
Der Kuchen war super! Mit 170 Grad und 60 Minuten allerdings wie ein normaler Kuchen, nicht außergewöhnlich saftig. Ich backe ihn aber wieder und lasse ihn dann kurzer backen.
Vielleicht auch mit Originalrezept 😉
Aber er schmeckt auch so wirklich super! Vor allem nicht wirklich süß, das mag ich, wenns richtig schokoladig schmeckt, aber nicht extrem süß.
4. August 2016 um 19:55.
Hallo Liz, klingt gut, deine Variante ??
14. September 2016 um 18:47.
dein Rezept hört sich echt lecker an.Ich möchte für meinen Enkel ein Piratenschiff machen.Meine Frage ,geht das mit dem Kuchen oder ist der zu saftig? Denn ich muss ihn ja in Form schneiden .
14. September 2016 um 20:40.
er ist auch sehr lecker 😉
Aber ehrlich gesagt fürchte ich, dass der Kuchen für deinen Zweck tatsächlich zu saftig/feucht ist. Da würde ich dir zu einem etwas „trockenerem“ Rührkuchen raten. Die weiße Sachertorte ist z.B. um einiges stabiler: https://www.backenmachtgluecklich.de/rezepte/helle-sachertorte-mit-weisser-schokolade.html Oder eben ein Marmorkuchen.
9. Oktober 2016 um 18:20.
Ich hab das Rezept eben meiner Frau gezeigt und sie gefragt, ob sie den Schokokuchen zu meinem Geburtstag in 4 Tagen auch backen würde. Glücklicherweise hat sie ja. Auf dem Bild sieht er jedenfalls total lecker aus.
Liebe Grüße Thomas.
Edith Vargas meint.
25. Oktober 2016 um 17:34.
ich habe fast alle die Zutaten, es fehlt mir nur die Schokoguss.
Was ist Schokoguss? (Ich bin Anfänger) Kauft man das als Glasur, Couverture oder…?
Und ich habe eine Kastenform 30 cm, ist das ok? Du sagst 28 cm…
Danke für das Rezept und die Hilfe.
25. Oktober 2016 um 17:41.
30 cm dürfte auch gehen.
Wenn du Anfänger bist, rate ich dir zu Dekoglasur bzw Kuchenglasur, die es in kleinen Plastikbecherchen in jedem Supermarkt gibt. Die musst du nur schmelzen.
Edith Vargas meint.
26. Oktober 2016 um 08:55.
Du bist aber nett, danke schön!
28. Oktober 2016 um 17:51.
Der erste wirklich saftige Schokokuchen! ! DANKE fürs Rezept !
29. Oktober 2016 um 17:35.
Das höre ich seeehr gern 😉 Lass ihn dir schmecken!
19. November 2016 um 08:45.
Ich würde deinen Kuchen gerne heute ausprobieren , habe aber Angst das mir mein Gasofen einen Strich durch die Rechnung macht.. Er wird leider sehr heiß auch wenn ich die geringste Temperatur von 180 Grad einstelle. Hast du da einen Tipp für mich , bzw muss ich die Zeit vielleicht reduzieren ?
Danke schon im Voraus 🙂
19. November 2016 um 17:27.
Liebe Lisa, die Zeit etwas zu reduzieren, kann klappen, vielleicht aber auch nicht. Mache auf jeden Fall eine stäbchenprobe. Vielleicht musst du den Kuchen gegen Ende auch abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.
7. Dezember 2016 um 14:03.
Ich hab mir angewöhnt das Backgut mit Alufolie abzudecken.
Wir haben hier auch nen Gasofen und es hat dann doch 2-3 ‚knusprige‘ Krusten gegeben bevor ich auf die Idee gekommen bin 🙂
24. November 2016 um 19:13.
Habs ein bisschen verändert (3 Eier, 200g Mandeln, 100g Mehl, ein Gutsch Hafermilch, 200g Honig statt Zucker, etwas mehr Schokolade ).
Der Teig schmeckte wahnsinnig lecker, meine Kinder wollten kaum aufhören. ?
Und der Kuchen ist bestimmt auch gut geworden. Vielen Dank dafür!
24. November 2016 um 21:04.
Danke für deinen Varianten-Tipp, klingt sehr gut!
7. Dezember 2016 um 08:35.
könnte ich den Kuchen auch in einer runden Form (D 24cm ) backen, oder muss ich wegen der Temperatur und Zeit etwas beachten?
7. Dezember 2016 um 11:06.
Hallo Janin, der Kuchen dürfte dann recht hoch werden. Wahrscheinlich würde ich lieber etwas weniger Temperatur, aber eine etwas längere Backzeit wählen. Mache auf jeden Fall eine Stäbchenprobe. Falls es zu viel Teig ist, kannst du ja noch ein paar Muffins zusätzlich machen.
18. Dezember 2016 um 20:30.
Möchte mit diesem rezept ein zahlenkuchen machen. Die 2 für meinen neffen zum Geburtstag.in einen runden Kastenform und eins in rechtexkigem form. Würde es gehn?
Würde gerne über kurze info freuen. Darüber würde ich smarties dekorieren.
18. Dezember 2016 um 21:29.
das müsstest du selber testen, habe ich noch nicht probiert. Du könntest den Teig evtl auch in einer Springform backen und dann mit dem Messer eine sehr große Zwei herausschneiden.
Andreea Craciun meint.
30. Dezember 2016 um 14:36.
Habe eine Frage,unswar weerden die Eidotter und das Eiklar separat geschlagen? Oder werden sie einfach so ganz wie sie sind unter der Buttermasse Untergebenen?
30. Dezember 2016 um 18:19.
Nicht trennen, sondern ganz verwenden.
Andreea Craciun meint.
30. Dezember 2016 um 14:39.
Sorry,meinte ob die Eier so ganz wie sie sind unter gehoben werden?
8. Januar 2017 um 13:49.
Hallo Kathrin, wieviel länger oder kürzer würdest Du den Kuchen in der Springform backen?
8. Januar 2017 um 17:37.
Kann ich nicht sagen, du müsstest eine Stäbchenprobe machen. Vielleicht 170 Grad.
11. Januar 2017 um 11:21.
Das Rezept klingt super lecker und die Bilder sprechen für sich. Was mich allerdings etwas stört ist die Buttermenge von 300g. (In deinem Grundrezept für Rührkuchen verwendest du weniger, ist das Absicht?)
Erstens erscheint mir das sehr viel und zweitens finde ich es immer ungeschickt, wenn ich nicht mit einer Packung klarkomme, da ich dann noch eine weitere „anschneiden“ muss….ist vielleicht ein Spleen von mir.
Nichtsdestotrotz werde ich den Kuchen jetzt gleich mal nachbacken…genug Schokonikoläuse warten auf ihre Verwendung. 🙂
11. Januar 2017 um 11:42.
natürlich ist jedes Rezept etwas anders, und der Schokokuchen hat tatsächlich eine größere Fettmenge als ich sie sonst meist verwende. Er wird aber auch sehr viel saftiger 😉
Du solltest also noch eine zweite Butterpackung anschneiden 🙂
13. Januar 2017 um 13:54.
vielen Dank für dein Feedback. Ich habe den Kuchen nach deinem „Grundrezept Rührkuchen“ gebacken, und lediglich Mandeln und Schokolade und Kakao hinzugemischt. Der Kuchen ist der absolute Wahnsinn! 🙂
Vielen Dank für das Rezept.
14. Januar 2017 um 17:58.
22. Januar 2017 um 20:32.
Hallo Kathrin, das Rezept hört sich lecker an. Ich würde gerne eine Springform benutzen und evtl. noch Sauerkirschen oder Birnen mit verwenden.Kann ich das Obst einfach mit in den Teig geben ?
23. Januar 2017 um 21:10.
Hallo Marion, eigentlich müsste das gut klappen, problematisch könnte nur werden, dass der Teig dann zu viel Feuchtigkeit abbekommt. Du müsstest die Kirschen auf jeden Fall sehr gut abtropfen lassen und vielleicht nicht allzu saftige Birnen verwenden.
4. Februar 2017 um 13:21.
Ich habe soeben das Rezept ausprobiert. Ich habe eine dunkle Tafel Schokolade gerieben und dazu getan. Geht das auch oder meintest du normale Schoki?Ich hoffe er ist trotzdem süss genug für meine Schleckmäuler!? Liebe Grüsse.
4. Februar 2017 um 14:57.
Hallo Claudia, das passt schon, es ist ja genug Zucker drin 😉 Wobei Süße natürlich Geschmacksache ist.
23. Februar 2017 um 19:12.
Welche Größe hat deine Kastenform?
25. Februar 2017 um 15:42.
Hallo Sofie, ca 28 cm, wie im Rezept steht.
10. März 2017 um 18:51.
Der kuchen-teig ist der beste den ich je probiert habe,und ich bin mir sicher der Kuchen schmeckt genau so gut! : )
11. März 2017 um 11:58.
Super, das freut mich!
18. März 2017 um 14:59.
ich hatte von Weihnachten noch Mandeln übrig und bin bei meiner Suche nach einer leckeren Verwertung auf dieses Rezept gestoßen und hab es heute auch gleich probiert. Daher ein ganz dickes Lob auch von meiner Seite! Der Kuchen ist wirklich sehr lecker, saftig, schokoladig und nicht zu süß.Der wird in meine Backrezepte mit aufgenommen und den gibt es auch in Zukunft noch öfter. Liebe Grüße Stefanie.
19. März 2017 um 14:47.
Vielen lieben Dank, schön dass dir der Kuchen auch so gut schmeckt!
21. März 2017 um 19:47.
vielen Dank für das tolle Rezept. Ich habe den Kuchen gestern gebacken, ich bin wirklich begeistert und hoffe, dass ich mich mit diesem Kompliment bei Dir revanchieren konnte!
22. März 2017 um 11:28.
Lieber Christian, jedenfalls hast du mich zum Lächeln gebracht 🙂 Danke!
7. April 2017 um 09:19.
Ich habe den Schokoladenkuchen bereits mehrfach gebacken und war jedes Mal mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Kuchen ist saftig und trotzdem nicht zu weich.
Anstelle der gemahlenen Mandeln hatte ich allerdings Mehl verwendet. Insgesamt also 300 g Mehl (anstelle 150 g Mehl + 150 g gemahlene Mandeln). So fand ich den Kuchen noch ‚klassischer‘.
Vielen Dank für das Rezept.
13. April 2017 um 15:01.
Freut mich! Liebe Grüße.
16. April 2017 um 16:14.
Ein super leckerer Schokoladenkuchen:-)
Nach so einem Rezept habe ich schon immer gesucht.
Schön saftig nicht zu bröckelig und sehr schokoladig!
Vielen Dank dafür. 🙂
17. April 2017 um 10:30.
Sehr schön, freut mich!
23. April 2017 um 22:55.
Der Kuchen sieht wirklich super lecker aus!
Würde ich morgen gleich gerne für den Geburtstag einer Freundin ausprobieren 🙂
Allerdings habe ich leider nicht so die Backerfahrung und habe überlegt, ob man aus dem Kuchen auch eine Torte machen könnte, indem man zwei Böden macht mit beispielsweise einer Sahne-Erdbeer-Creme oder Ähnlichem dazwischen? Und falls sich das anbieten würde, wäre es dann sinnvoller bzw. einfacher die zwei Böden separat zu machen oder eher einen größeren Kuchen, den man anschließend durchteilt? Bin leider wie schon erwähnt eine sehr unerfahrene Bäckerin und würde mich sehr über eine Antwort freuen! 🙂
24. April 2017 um 08:49.
Liebe Laura, der Kuchen ist schon sehr saftig und daher nicht extrem stabil. Aber wenn du beim Teilen / Herunternehmen vorsichtig bist, dürfte das schon gehen.
19. Juni 2017 um 08:51.
Das Rezept hat wunderbar funktioniert. Ich habe einen Teil der gemahlenen Mandeln durch gemahlene Haselnüsse und gehackte Walnüsse ersetzt. Der Kuchen hat prima geschmeckt. Beim nächsten Mal werde ich nur etwas weniger Butter nehmen, der Kuchen hat richtig getrieft vor Fett als ich ihn aus der Form gehoben habe.
Kathrin Heilen meint.
22. Juni 2017 um 22:36.
Für das Sommerfest meiner Kinder war ich auf der Suche nach einem schönen Schokoladenkuchen auf deine Seite gelandet. Heute Morgen alle erforderlichen Zutaten besorgt und eben den Kuchen abgebacken. Bin gespannt, wie er ist da ich ein kleines Backblech ( dieses hatte ich für’s Brot backen angeschafft) benutzt habe . Die einzige Änderung war die Temperatur ( 150• und nur 45 min. Glasieren muss ich morgen früh, da mein Jüngster seine Mama verlangte.
13. Juli 2017 um 18:40.
vielen Dank für den Beitrag! Das soll man auf jeden Fall ausprobieren! Für meinen Schokokuchen habe ich ein eigenes Rezept – mit Bruchschokolade (Florentiner Bruchschokolade finde ich am besten). Einfach die Schokolade mit der Teigrolle zerkleinern – 80g davon mit Margarine, Zucker, Eier und Backpulver mischen und unterrühren. Der Rest ist für den Belag 🙂
19. Juli 2017 um 19:02.
ich habe diesen Kuchen schon mehrfach gebacken und bin nach wie vor der Meinung, das dies das beste Schokokuchenrezept ist das ich kenne!
Alle die ihn probiert haben (oft Geburtstagskuchen für Kollegen) sind übrigens der gleichen Meinung 😉 Vielen Dank für das tolle Rezept!!
19. Juli 2017 um 20:01.
Liebe Birgit, juhu, dein Kommentar ist mein kleines Highlight am Abend, Danke 😊
9. August 2017 um 20:19.
Ich finde dein Kuchen sieht echt super lecker aus und würde ihn gerne meinem Freund zum Geburtstag backen.
Wie hoch ist denn der Kakaogehalt im Backkakao, der geraspelten Schokolade und dem Schokoguss?
Vielen Dank schon mal!
10. August 2017 um 21:09.
Hallo Doro, ehrlich gesagt: keine Ahnung, ich nehme immer das, das gerade da ist. Wenn du es süßer magst, weniger Kakaoanteil, ansonsten eben etwas herber ab 60/70%
27. August 2017 um 15:28.
Ich liebe Schokoladenkuchen. Das werde ich definitiv mal ausprobieren. Ich habe gerade auch ein Rezept ausprobiert. Wenn jemand eine kleine Sonntagslektüre sucht oder eine Backinspiration, dann schaut doch mal hier vorbei. Der Kuchen ist der Hammer!😃🎂
26. September 2017 um 17:53.
Hallo, kann man daraus auch Muffins machen statt in die Kuchenform?
Danke im voraus!
27. September 2017 um 12:27.
Hallo, müsste durchaus gehen, nur deutlich kürzer backen.
16. Oktober 2017 um 22:12.
Der Beste Kuchen. Und ich habe in letzter Zeit sehr viele Schokoladenkuchen gebacken. Diesen hier werde ich noch oft nach backen. <3.
17. Oktober 2017 um 10:40.
30. November 2017 um 16:21.
Der Kuchen ist unser absoluter Lieblingskuchen geworden.
Ich finde, 250 g Butter und 4 Eier reichen.
Dafür nehme ich etwas Milch dazu.
Auch mit 100g Zucker schmeckt er-da ist ja auch noch die Schokolade drin.
Dank des Tipps mit der erhöhten Menge Backpulver (ich habe 12g Weinstein genommen) ist er diesmal richtig aufgegangen und noch lockerer.
Petra Stinner meint.
6. Dezember 2017 um 21:49.
Habe eben mal auf Deiner Seite gestöbert und das Rezept mit dem Schokoladenkuchen entdeckt, werde ich bei mir im Altersheim ausprobieren, denn meine alten Leutchen mögen es saftig und süßßßßßßßßßß.
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[…] besteht aus einem saftigen Schokokuchen. Das Rezept für diesen Kuchen habe ich auf dem Blog „Backen macht glücklich“ gefunden. Anschließend verzieren wir unseren Kuchen mit Buttercreme, sodass er wie ein […]
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