Pizza selber machen rezept blech
Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig!
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Pizzateig selber machen, einfach und lecker.
Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist.
Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt.
Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte.
Inhaltsverzeichnis:
Variationen der Rezepte.
Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein.
Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer.
Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben:
Basisrezept für einen Pizzateig:
500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl.
Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann.
Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz.
Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden.
Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird.
Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist.
Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden.
Die Ruhepause der Hefeteig Pizza.
Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen.
In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann.
Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden.
Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen!
Den Pizzabelag vorbereiten.
Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella.
Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat.
Den Pizzateig belegen.
Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben.
Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an.
Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben.
Pizza in den Ofen.
Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden.
Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken.
Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen.
TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte.
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Pizzateig selber machen: Diese 10 Tricks solltest du kennen.
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Ich bin kein Pizza-Snob, aber Tiefkühl-Pizzen lassen mich völlig kalt. Und als der Pizzabote neulich mit einem traurigen, labbrigen Exemplar vor meiner Haustür stand – keine Spur von luftig-krosser Kruste oder saftigem Topping – dachte ich mir: Das muss doch besser gehen!
Glücklicherweise befinden sich unter meinen Kollegen einige waschechte Pizza-Experten aus Italien, die nicht nur wertvolle Tipps parat haben, sondern mir auch ihr Geheimrezept für perfekten Pizzateig verraten.
Du willst die Pizza-Theorie überspringen? Hier geht’s direkt zur Praxisprüfung!
Die Grundmischung für guten Pizzateig.
Der einfachste Pizzateig setzt sich aus nur 4 Zutaten zusammen – Mehl, Salz, Hefe und Wasser.
Das richtige Verhältnis und was ansonsten noch in einen guten Teig hineingehört löst unter Pizza-Fans hitzige Diskussionen aus. Auf Folgendes konnten wir uns einigen:
Eigentlich verlangt original italienischer Pizzateig nach „Bierhefe“. Normale Backhefe tut’s aber auch. Ein guter Pizzateig weist etwa 60 % Feuchtigkeit auf. Auf 500 g Mehl kommen also ca. 280-300 ml Wasser. Ein zusätzlicher Schuss Olivenöl und etwas Milch helfen, den Teig geschmeidig zu machen. Zucker wirkt als Turbo-Boost für die Hefe. Der Teig muss mindestens 2-3 Stunden gehen dürfen.
Pizzateig richtig kneten.
Dein Pizzateig fühlt sich bröckelig an oder ist zu klebrig? Bevor du einen Rettungsversuch mit mehr Mehl, Wasser oder Olivenöl unternimmst, solltest du den Teig nochmal gründlich durchkneten. Pizza-Könner bearbeiten ihren Teig 10-20 Minuten (nein, das ist kein Tippfehler) lang, um alle Zutaten optimal miteinander zu verbinden.
Gründliches Kneten ist beim Pizzateig Selbermachen das A und O.
Richtig gehen lassen oder warum Pizzateig Zeit für sich braucht.
Klassischer Pizzateig wird mit Hefe zubereitet, die für die heißbegehrte, luftig-lockere Konsistenz des Pizzateiges zuständig ist. Trockenhefe hat den Vorteil, dass sie sich unkompliziert verarbeiten lässt und unprätentiös ihren Job macht. Für eingefleischte Pizza-Fans geht jedoch nichts über Frischhefe, die dem Pizzateig seinen typischen, leicht säuerlichen Geschmack verleiht. Frischhefe.
braucht Nahrung. Ein Löffel Zucker oder Honig hilft ihr dabei, aktiv zu werden. arbeitet in einer warmen Umgebung effektiver. Aber Achtung: Ab Temperaturen von über 45 °C stirbt sie ab. lässt sich am einfachsten verarbeiten, wenn sie zunächst in lauwarmem Wasser aufgelöst wird.
Für Eilige: Pizzateig ohne Hefe.
Es gibt jede Menge Pizzateig-Rezepte, die völlig ohne Hefe auskommen und sich daher besonders für den spontanen Heißhunger eignen:
Bring deinen Pizzateig in Form.
Pizzateig in die Luft wirbeln macht zwar Spaß, führt aber nur in geübten Händen zu einem schönen Ergebnis.
So gehts einfacher: Etwas Mehl auf der Arbeitsfläche verteilen. Teig darauf zu einem Ball rollen, ein wenig platt drücken und mit den Händen dehnen, ziehen und in Form bringen. Wenn es dir schwer fällt, einen gleichmäßig dicken Pizzaboden zu formen, nimm ein Nudelholz zur Hilfe.
Damit der Teig nicht reißt, sollte er Zimmertemperatur haben und nicht zu klebrig sein. Zieht er sich immer wieder zusammen, ist er entweder noch zu kalt oder muss nochmal kräftig geknetet werden.
Buche Nudelholz 50 x 4,2 cm.
Geh beim Ausrollen behutsam vor, damit der Pizzateig luftig bleibt.
Die richtige Temperatur: Pizzateig mag es heiß.
Sehr heiß! In einem klassischen Holzofen wird Pizza bei rund 400 °C gebacken. Da bei einem handelsüblichen Backofen bei 250 °C Schluss ist, gibt es findige kleine Hilfsmittel, um dem Pizzateig richtig einzuheizen. Zum Beispiel Pizzasteine aus Naturstein wie Schamott. Eigentlich ist das Prinzip ganz einfach – einmal aufgeheizt speichert der Stein die Hitze, gibt sie gleichmäßig an den Pizzateig weiter und verwandelt ihn in kurzer Zeit in einen knusprigen Traum.
Pizza wie beim Lieblingsitaliener.
Der Pizzaofen Peppo heizt in kurzer Zeit auf 350 °C auf und backt Pizza und Flammkuchen in Windeseile knusprig auf dem Pizzastein. Tausche den Pizzastein gegen die inkludierte Emaillebratpfanne aus und Peppo zaubert dir Spiegeleier, gratiniert Aufläufe oder backt deine Brötchen auf.
Die Sache mit dem Topping oder wie deine Pizza nie wieder matschig wird.
Puristen haben es in Sachen Pizza leichter. Ein wenig Tomatensoße, geriebener Mozzarella und frische Kräuter weichen den Pizzateig beim Backen nicht auf und schmecken immer. Wer dagegen dicken Belag liebt oder mit Zutaten experimentiert, die viel Flüssigkeit absondern, kann Folgendes machen:
Entscheide dich für einen dicken Pizzateig, der deinem Topping gewachsen ist. Back den Pizzaboden einige Minuten vor. Beleg ihn anschließend mit allem, was das Herz begehrt und schiebe die Pizza erneut in den Ofen. Bereite den Pizzabelag entsprechend vor. Zum Beispiel Pilze oder Gemüse vorab anbraten, um ihnen Flüssigkeit zu entziehen.
Pizzateig Spezial.
Mit Käserand.
Manchmal ist Käse als Belag einfach nicht genug. Manchmal brauchst du auch im Rand schmelzenden Käse versteckt, der Stück für Stück wunderbare Fäden zieht.
Low-Carb-Pizza.
Ein echter Pizzafan könnte jeden Tag in ein knuspriges Stück Margherita, Parma oder Napoli beißen. Aber wer sagt denn, dass der Teig immer auch Kohlenhydrate liefern muss. Blumenkohl, Thunfisch oder Chia-Samen machen sich prima als Basis für deine Low-Carb-Pizza.
Paleo-Style.
Pizza und Paleo scheinen auf den ersten Blick so gar nicht zusammenzupassen: Pizzateig ohne Getreide? Wie soll das gehen? Dabei kannst du die Grundsätze der Steinzeit-Ernährung beim Pizzateig backen einfach einfließen lassen. Hier geht es zum Rezept für einen knusprigen, absolut Paleo-konformen Pizzateig.
Mach deine Pizza sommertauglich.
Für alle, die im Sommer ihre Küche nach draußen verlagern: Pizza frisch vom Grill schmeckt fantastisch und ist ruckzuck fertig. Dazu brauchst du einen Pizzateig, der geschmeidig, aber nicht zu feucht ist. Roll den Pizzaboden etwa 1 cm dick aus, bestreich ihn mit Olivenöl und lass ihn direkt auf dem Grillrost ca. 3 Minuten backen. Herunternehmen – gegrillte Seite mit Toppings belegen (ideal sind hier vorgegrillte Zutaten mit geringem Wasseranteil, zum Beispiel grüner Spargel, karamellisierte Zwiebeln oder Hähnchenfleisch) – Pizza zurück auf den Grill und 3-4 Minuten fertig backen.
Pizza-Zubehör oder warum du dir helfen lassen solltest.
Sagen wir’s mal so: Guten Pizzateig kannst du zu Hause auch ohne spezielles Zubehör vorbereiten. Aber mit dem richtigen Küchenequipment geht es viel viel leichter:
Eine Küchenmaschine oder ein Handmixer mit Knethaken hilft dir, gleichmäßigen, geschmeidigen Teig herzustellen. Dünn ausgerollter Pizzateig, der an der Arbeitsfläche oder auf dem Backblech haftet, lässt sich mit einem Pizzaheber einfacher lösen. Und ein Pizzaschneider gleitet mühelos durch Boden und Belag, sodass du die Pizza fair aufteilen kannst.
Und als Zugabe: Noch mehr Pizzaideen.
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Rezepte: Pizza selber machen: Hier kriegen alle, was sie wollen.
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Warum wir Pizza am liebsten selber machen? Weil wir dann drauflegen können, was wir wollen. Neun kreative Rezepte, von Hotdog-Pizza bis "Grüne Wiese".
Iss lieber ungewöhnlich: Diese Pizza wird mit Frischkäse, Schmand, Erbsen, Mango, Hähnchen und Käse belegt und mit Currypulver gewürzt. Am krossesten wird die Pizza auf einem Pizzastein, aber auf dem Backblech klappt es auch. Wer sich an den Hefeteig nicht heranwagt, kann auch Fertigteig nehmen. Aber wir finden: Wer Pizza selber machen will, kann ruhig auch den Teig selber machen . Zum Rezept: Asia-Pizza.
Pizza "Grüne Wiese"
Alles, was grün ist, ist auf unserer "Grüne Wiese"-Pizza genau richtig: Spinat, Brokkoli und Zuckerschoten. Mit Appenzeller-Käse wird die Veggie-Pizza besonders würzig. Zum Rezept: Pizza "Grüne Wiese"
Champignon-Pizza.
In der Familie unserer Kollegin Annette Leitz heißt diese Pizza nur "Chalaupu". Warum? Weil sie mit CHAmpignons, LAuch und PUtenbrust belegt wird. Der Teig ist diesmal ein Quark-Butter-Teig - der muss nicht gehen und ist daher besonders schnell fertig. Zum Rezept: Champignon-Pizza.
Italienischer Pizzateig.
Dänische Hotdog-Pizza.
Würstchen, süß eingelegte Gurkenscheiben und Ketchup - das sind nicht nur die typischen Bestandteile eines dänischen Hotdogs, sondern auch die Beläge auf dieser Pizza. Garantiert der Hit auf jedem Kinderfest! Zum Rezept: Dänische Hotdog-Pizza.
Klecks-Pizza.
Weckt den Jackson Pollock in sich (und in Ihren Kindern, die dürfen gern mithelfen)! Beim Belegen dieser Pizza darf fröhlich drauflos gekleckst werden: Ricotta-Kleckse, kleine Wurstbrät-Inseln und Rucola-Berge sorgen für Abwechslung. Zum Rezept: Klecks-Pizza.
Würzige Pizzataschen.
Snack-Attack! Die vegetarischen Pizzataschen, gefüllt mit Feta und rotem Pesto, sind schön handlich und passen auf jedes Partybuffet. Ihr hübsches Muster am Rand bekommen sie durch die Zinken einer Gabel. Zum Rezept: Würzige Pizzataschen.
Texmex-Pizza.
Mais, Paprika, Hack und Zwiebeln - klarer Fall: Diesmal geht die kulinarische Reise ab nach Texas. Und weil die Amerikaner Pan-Pizza mit dickem Boden lieben, machen wir unsere Texmex-Pizza in der Tarteform. Klar, dass die Soße ganz stilecht im rauchigen BBQ-Style ist! Zum Rezept: Texmex-Pizza.
Fladenbrot-Pizza.
Bunte Würfelpizza.
Bunt macht gute Laune! Deshalb leuchten die Pizzabeläge hier in fröhlichen Farben: gelbe Paprika, rote Kirschtomaten, grüne Oliven und rosa Kochschinken werden appetitlich angerichtet auf Quark-Butter-Teig. Zum Rezept: Bunte Würfelpizza.
Süße Apfelpizza.
Haben Sie schon mal süße Pizza probiert? Diese Variante mit Äpfeln, Zimt und Crème fraîche sollte hoffentlich alle Skeptiker und Pizza-Traditionalisten bekehren. Hauchdünn und kross, direkt vom Pizzastein, schmeckt sie uns am besten. Zum Rezept: Süße Apfelpizza.
Pizzastein.
Mit einem Pizzastein wird die Pizza besonders knusprig und schmeckt wie vom Italiener. Die Steine, meist aus Schamott oder Speckstein, werden im Ofen aufgeheizt und speichern dann stundenlang die Hitze. Durch die hohen Temperaturen ist die Pizza ruckzuck fertig gebacken, der Teig wirft Blasen und der Belag bleibt schön frisch. Wer keinen Pizzastein hat, kann sich so behelfen: Den Backofen auf höchster Stufe gut vorheizen, dabei auf der untersten Schiene ein Blech miterhitzen. Den Teig dann auf Backpapier ausrollen, belegen und mit dem Papier auf das heiße Backblech ziehen und backen.
Rezepte: Annette Leitz Texte: Angelika Unger Produktion: Marie-Louise Barchfeld.
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Alle Rezepte werden von mir erprobt und optimiert. Die einzelnen Backschritte sind mit genau zum Rezept passenden Bildern ausführlich beschrieben, und mit Tipps fьr ein gutes Gelingen ergänzt. Sie können die Backrezepte mit Bildern im PDF-Format herunterladen und ausdrucken.
Bei meiner Arbeit am historischen.
Holz-Backofen aus dem Jahr 1846.
Mit diesen Backrezepten möchte ich Ihnen meine Backerfahrungen weitergeben, damit ihre Backwerke gut gelingen, und Ihnen durch die Erfolgserlebnisse das Backen ebenso viel Freude macht wie mir.
Das neuste Rezept:
Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur.
Wenn in den Rezepten nichts anderes angegeben ist, gelten die Zutatenmengen bei runden Kuchen und Torten für eine 26-cm-Springform. Sie finden hier eine praktische Backform-Umrechnungstabelle für verschiedene Backformen und Backform-Größen.
Zu den Kalorienangaben:
Bei runden Kuchen und Torten beziehen sich die Kalorienangaben, wenn nicht anders angegeben, auf ein Gebäckstück, wenn der Kuchen oder die Torte in 16 Kuchen- oder Tortenstücke geschnitten wird.
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In der Rezeptschachtel stöbern:
Ein leichter Apfelkuchen mit Hefeteig.
Apfelkuchen mit Quark-Öl-Teig, Mandeln und Sauer Sahne.
Streusel-Apfelkuchen mit Schmand auf Mürbeteig.
Wiener Apfelstrudel mit gezogenem Strudelteig.
Einfacher Apfel-Zimt-Flammkuchen ohne Hefe.
Birnenkuchen mit Rahmguss.
Ein Erdbeerkuchen mit Wiener Boden und Vanillepudding.
Erdbeer-Rhabarber Kuchen mit Rührteig und Streuseln.
Erdbeerschnitten vom Blech mit einer einfachen Buttercreme.
Ein saftiger gedeckter Apfelkuchen mit gerösteten Mandelstiften.
Gedeckter Kirschkuchen mit Zuckerguss und Mandeln.
Saftiger Himbeerkuchen mit Ricotta.
Haselnuss-Johannisbeer-Baiser auf Rührkuchen.
Ein Kirschkuchen mit gold-gelben Streuseln.
Obstkuchen mit exotischer TK-Fruchtmischung und Buttercreme-Füllung.
Hefeteig-Pflaumenkuchen mit Streusel.
Quittenkuchen mit in Weißwein gedünsteten Quitten.
Erfrischender Rhabarberkuchen mit Streusel.
Rhabarber-Käsekuchen vom Blech.
Ein einfacher Rhabarber-Rührkuchen vom Blech.
Fruchtiger Rote Grьtze-Kuchen mit einer Agar-Agar Sahne-Quarkfüllung.
Schneller Apfelkuchen mit Apfelmus und Streusel-Boden.
Schokoladen-Kirschkuchen mit Streusel.
Käsekuchen mit schwarze Johannisbeer Fruchtmasse.
Apfelstrudel mit Mürbeteig und Pinienkernen.
Dies ist eine französische Tarte mit karamellisierten Äpfeln.
Ein leichter versunkener Apfelkuchen mit Biskuit-Teig.
Zwetschgenkuchen mit Mürbeteigboden und Hagelzucker oder Streusel.
Das Affenbrot mit karamellisiertem Zimtzucker lieben die Kinder.
Lockere Hefeknödel mit Vanillesoße.
Butterkuchen vom Blech mit karamellisierten Mandeln.
Die Krönung eines Sonntags-Frühstücks: Der Hefezopf.
Ein Mohnstriezel mit Streusel für den Thermomix.
Saftiger Hefezopf mit Haselnussfüllung.
Ein lockerer Hefe-Gugelhupf, wie ihn meine Oma immer gebacken hat.
Ein Osterkranz aus Hefeteig mit Nussfüllung und Marzipan.
Ein Rosenkuchen mit Mohnfüllung und Vanillecreme.
Ein einfacher Hefeteig-Kuchen aus der Kastenform.
Saftiger Streuselkuchen mit Vanille-Pudding.
Einfaches Apfelbrot ohne Hefe.
Bananenbrot mit Walnüssen und Aprikosen.
Einfacher Rührkuchen mit Bananen und Haselnüssen.
Eierlikörkuchen mit Schokoladen-Rührteig und Birnen.
Holländischer Frühstückskuchen mit Hagelzucker.
Rührkuchen mit Karotten, Haselnüssen und selbst gemachten Marzipanmöhrchen.
Extra fluffiger Kaiserschmarrn.
Backrezept für einen saftigen Marmorkuchen.
Ein saftiger Mohnkuchen mit Schmand und Streusel.
Mohnkuchen mit extra fluffigem Eierguss.
Nusskuchen mit weichem Schokoladenguss.
Fluffiger Quarkkuchen als einfaches Becher-Rezept.
Saftiger Stollen mit Rosinen und Orangeat.
Rotweinkuchen aus Schokoladen-Rührteig, besonders aromatisch mit reduziertem Rotwein.
Dieser Sandkuchen zergeht auf der Zunge.
Amerikanischer Schokoladenkuchen mit Nüssen.
Der Steppdeckenkuchen macht Ah! an der Kaffeetafel.
Dieser traditionelle spanische Mandelkuchen aus Galicien schmeckt wunderbar nach Marzipan.
Zitronenkuchen mit Buttermilch und Kardamom.
Fluffige Zitronenschnitten mit dekorativem Zuckerguss.
Die karamellisierte Honig-Mandelmasse macht ihn so besonders.
Biskuitrolle mit zweifarbigem Biskuit und einer Mandarinen-Käsesahnefüllung.
Fruchtiger Orangen-Vanille-Sahnekuchen mit Butterkeksen.
Donauwelle oder Schneewittchenkuchen: Heller und dunkler Rührteig mit Sauerkirschen, Buttercreme und Schokoglasur.
Die Dresdner Eierschecke mit fluffigem Eier-Belag.
Leichte Erdbeer-Törtchen mit Rhabarber und Baiser-Stückchen.
Ein Tassenrezept für Rührteig mit Orangenlimonade und cremigen Belag aus Schmand und Mandarinen.
Super weiche Gefüllte Streuseltaler mit Vanillecreme.
Japanischer Käsekuchen oder Cotton Cheesecake aus dem Wasserbad.
Mandarinen-Käsekuchen mit Baiser.
Ein Schokoladen-Rührkuchen mit Bananen-Sahnefüllung in Maulwurfhügel-Form.
Käsekuchen mit leckerer Mohnfüllung.
Ein dekorativer Käsekuchen mit Mürbeteig Boden.
Rhabarber-Streuselkuchen ohne Boden, dafür mit einer Käsekuchen-Schicht.
Ein dekorativer Käsekuchen mit Schokoladen-Mürbeteig.
12 niedliche Schwarzwälder Kirschtörtchen aus Biskuit-Muffins.
Ein Blechkuchen mit Vanille-Creme und Aprikosen.
Eine Ananastorte mit Nuss-Tortenboden und Mascarpone.
Sahnetorte mit Apfel-Biskuit und frischen Cranberries.
Schweizer Nusskuchen mit Walnüssen und Karamell in Mürbeteig. Super lecker!
Erdbeertorte mit Joghurt-Sahne-Füllung.
Festliche Erdbeertorte mit Schoko-Täfelchen.
Frankfurter Kranz mit Buttercreme und selbst gemachtem Haselnusskrokant.
Ihre Lieblingsfrüchte mit Schlagsahne zwischen zwei Mandel-Baiser-Biskuitböden.
Himbeertorte mit Joghurt-Sahnecreme und Wiener Boden.
Ein Kindergeburtstagskuchen mit Schokokuss-Füllung.
Kirschkuchen mit gerösteten Haselnüssen und Sahnehaube.
Käsesahnetorte mit Wiener Boden und Aprikosen.
Linzer Torte mit gerösteten Haselnüssen.
Fruchtige Pfirsich-Charlotte mit Aprikosenkonfitüren-Überzug.
Prinzregententorte mit sieben Böden und Schokoladen-Buttercreme.
Die berühmte Schokoladentorte aus Wien.
Extra schokoladige Schokoladentorte.
Die Sahnetorte mit Sauerkirschen und Kirschwasser aus dem Schwarzwald.
Diese Apfeltorte mit Biskuit zergeht auf der Zunge.
Windbeuteltorte mit Biskuitboden und Kirschen.
Französisches Baguette, selbst gemacht.
Bananenbrot mit Walnüssen und Aprikosen.
Leckere Frühstücksbrötchen: Natur, mit Mohn oder mit Sesam.
Das perfekte Burgerbrцöchen selber machen.
Knusprige Hülle, weicher Kern: Wunderbare Butterhörnchen.
Ein knuspriges Weizenmischbrot aus dem Römertopf oder aus einer Auflaufform.
Mediterranes Brot mit Olivenцl.
Knusprige Butterhörnchen aus selbstgemachten Hefe-Blätterteig.
Dampfnudeln mit Vanillesoße oder Weinschaumsoße.
Kleines Fladenbrot für Döner Kebap oder XXL Burger.
Einback aus Hefeteig schmeckt ähnlich wie Milchbrötchen.
Tьrkisches Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkьmmel.
Die schwäbische Brötchen mit der besonderen Form-Technik.
Krдftige Brцtchen aus Weizen-Mischteig.
Gibt es etwas besseres als eine frische Butterbrezel?
Hergestellt mit Natronlauge wie beim Bäcker.
Niedliche kleine Hefezöpfe aus nur einem Teigstrang.
Kleine Minibrötchen: Ideal für Partys oder Grillabende.
Roggenbrot mit selbst gemachtem Sauerteig.
In vier Tagen aus Roggenmehl und Wasser Sauerteig selber machen.
Saftige schwäbische Dinkel-Seelen.
Knuspriges Stockbrot über dem Lagerfeuer gebacken - Romantik pur!
Diese süЯen Brötchen schmecken ganz frisch besonders lecker.
Ideal für den Kindergeburtstag: Amerikaner mit bunten Zuckerstreusel.
Saftige Hefeschnecken mit Apfel-Pudding Füllung.
Wunderschöne Apfelrosen aus Blätterteig.
Blätterteig-Apfeltaschen mit Marzipan.
Türkisches Baklava aus Filoteig und Walnüssen.
Berliner Pfannkuchen mit Marmelade-Füllung.
Hefeteig-Waffeln mit Sauerkirschen und Schlagsahne.
Spanische Churros aus Brandteig.
Donuts aus Blätterteig, gefüllt mit Vanillecreme.
Fettgebackene Spritzringe aus Brandteig.
Die schwäbische Spezialität aus Hefeteig.
Hefeknoten aus süßem Hefeteig.
Lebkuchenherzen mit eigenen Sprüchen selber machen.
Saftige Neujahrsbrezel: Ein beliebtes Geschenk zum Neujahrstag.
Guildo Horn hat die Nussecken so populär gemacht.
Hefehörnchen mit einer leckeren Füllung aus Haselnüssen, Rosinen und Zimt.
Schneckennudeln mit feiner Haselnussfüllung und Zuckerguss.
Nuss-Stangen aus Hefeteig mit leckerer Zimt-Nuss-Füllung.
Portugiesische Sahne-Pudding Törtchen.
Das Soufflй aus Schwaben.
Aus fertigem Plunderteig mit Vanillepudding.
Plunderteilchen mit Haselnussfüllung und Quark-Pudding.
Lockere Hefe-Hörnchen mit Vanillepudding-Füllung.
Leckere in Fett ausgebackene Quarkbällchen.
Hörnchen aus fertigem Blätterteig mit Schinken-Sahne-Füllung.
Traditionelle englische Rosinenbrötchen.
Streusel-Stückchen gefüllt mit Johannisbeeren, Zwetschgen oder Himbeeren.
Windbeutel aus Brandteig mit einer Vanille-Sahne-Creme.
Beliebt nicht nur bei Kindern: Die Zimtschnecken.
Kekse mit Cranberries und weißer Schokolade.
Weiche Apfelkekse mit Mandeln und Rosinen.
Knusprige italienische Mandelkekse.
Knusprige Erdnusskekse super lecker mit einer Prise Zimt.
Florentiner mit Schokoladeboden aus der Silikonform.
Chinesische Glückskekse mit Glückskeks-Sprüchen zum Ausschneiden.
Herzhaftes Käsegebäck aus Mürbeteig.
Zarte Plдtzchen aus Mandelbaiser und einer Buttercreme-Füllung.
Lustige Melonenkekse aus Quark-Öl-Teig.
Nutellakekse mögen nicht nur die Kleinen.
Niedliche Teig-Hörnchen in vier Geschmacksrichtungen.
Blätterteig, belegt mit Marzipan und Haselnüssen.
Schottische Mürbeteigkekse in den typischen Formen Fingers, Rounds und Petticoat Tails.
Vegane Kekse mit geröstetem Sesam.
Gedeckte Mini-Apfelkuchen, als Muffins getarnt.
Bienenstich-Muffins mit karamellisierten Honig-Mandelplättchen und Vanille-Sahne-Füllung.
Fluffige Blaubeermuffins mit Streusel.
Lustige Kьrbis-Muffins für Halloween.
Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping.
Käsekuchen-Muffins mit Streusel.
Muffins mit weichem Nutella-Kern und knuspriger Zimt-Haube.
Muffins aus Quark-Ölteig-Schnecken mit Aprikosen-Quark-Füllung.
Muffins nach Schwarzwälder Kirschtorten-Art.
Zitronenmuffins mit Buttermilch.
Gruselige Muffins mit Zombie-Fingern für Halloween.
Gebrannte Mandeln wie vom Jahrmarkt.
Super leckere Granatsplitter aus Biskuit und Schoko-Buttercreme.
Pralinen aus Nougat und Pistazien-Marzipan.
Marzipan-Pralinen mit dunkler Schokolade und Nougat-Pralinen mit Weißer Schokolade.
Apfelauflauf mit Weißbrot - Die beste Verwendung für altbackene Brötchen.
Griechischer Nudelauflauf mit Hackfleischfüllung und Béchamelsoße.
Fluffiger amerikanischer Pfirsich-Auflauf.
Englischer Fleischauflauf mit fluffigem Kartoffelpьree.
Eine Leckerei aus Marzipan und Mandeln.
Mürbeteig mit cremigem Vanillepudding und Bratäpfeln.
Bratäpfel mit Marzipan und Vanillesoße.
Zarte Butterplätzchen durch hartgehochtes Eigelb.
Die Weihnachts-Leckerei, gefüllt mit Marzipan.
Die süße Versuchung mit Marzipan und Fruchtgelee.
Saftige Lebkuchen mit Schokoladen-Boden.
Plätzchen aus Marzipan-Mürbeteig und Johannisbeergelee.
Vier kleine Früchtebrote mit Soft-Backobst.
Der Renner auf dem Plätzchenteller.
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Ein Lebkuchenhäuschen mit Bastelschablonen zum Ausdrucken.
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Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur.
Der Clou: Die Glasur wird vor dem Ausstechen auf den Teig gestrichen - sehen perfekt aus.
Die französische Spezialität aus dem Elsass.
Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping.
Focaccia mit Kartoffeln, getrockneten Tomaten und Zitronen-Kräuter-Dip.
Pizzateig mit herzhaftem Belag aus Kartoffeln, Speck und Schmand.
Wunderbar feuchter Kartoffelsalat mit Brühe.
Langos aus Ungarn sind in Fett ausgebackene Brotteig-Fladen mit herzhaftem Belag.
In der Pfanne gebackene Lauchtorte mit Speck oder vegetarisch.
Gefüllte Hefeteig-Taschen mit Kraut und Schmand.
Die Pizza für den größeren Hunger.
Die Pizzabrötchen lassen sich für die Party leicht vorbereiten.
Schnelle Pizzaschnecken aus fertigem Blätterteig oder Pizzateig.
Lothringer Käsetorte mit Speck.
Böhmische Serviettenknödel sind sie ideale Beilage zu Braten oder Gulasch.
Griechische Blätterteigtaschen mit Feta und Spinat.
In Brotteig gebackene Würstchen.
Schwäbischer Zwiebelkuchen mit Hefeteig.
Französische Zwiebelsuppe mit überbackenem Käsetoast.
Grundrezepte zum Backen:
Grundrezept für Biskuit.
Grundrezept für Brandteig.
Grundrezept für Hefeteig.
Grundrezept für Mürbeteig.
Grundrezept für Quark-Öl-Teig.
Grundrezept für Rührteig.
Aus Backpapier kleine Spritztüten herstellen zum Verzieren von Torten und Kuchen.
Mit einer praktischen Umrechnungstabelle amerikanische Cups in Gramm umrechnen.
Rezept-Zutaten von einer Backformgröße ganz einfach auf eine andere Backform umrechnen.
Zitronenschale mit Zucker haltbar machen und immer auf Vorrat haben.
So, das also sind die besten Backrezepte aus meiner Rezeptschachtel. Ich hoffe es ist etwas für Sie dabei. Die Backrezepte werden laufend erweitert, schauen Sie doch mal wieder herein!
Über die Rezept-Schachtel schrieb Tanja im Gästebuch:
Wirklich eine sehr tolle Seite. Glückwunsch und vielen Dank, dass Sie diese tollen erprobten Rezepte mit uns teilen. Vor allem die bilderhafte Darstellung ist wirklich hilfreich.
Riesen Kompliment, ich habe diese Seite bereits zu meinen "Favoriten" im Browser hinzugefьgt.
Französisches Baguette selber backen.
Die Franzosen haben so einen einzigartigen Stil, für den ich sie sehr bewundere. Zu den Bildern, die ich nie missen möchte, gehört ein französisches Frühstück am Place d’Italie. Ein Stück Baguette, etwas Butter, Marmelade, un petit café. Die Menschen gehen vorbei. Ich mag diese roten Markisen. Die typischen Korbstühle. In Frankreichnähe aufgewachsen, war ich schon immer fasziniert vom »Flitt« (= Flûtes), wie die Saarländer sagen. In den letzten Wochen suchte ich nach einem Rezept, mit dem man dem französischen Baguette am nächsten kommt. Und da ich so ungeduldig bin, wollte ich auch nicht viele Stunden mit der Zubereitung verbringen. Ich entdeckte das Rezept der unglaublich begabten Aurélie Bastian und wusste: Ich habe es gefunden. Nachfolgend also das Rezept. Schritt für Schritt nachgebacken. Einziger Unterschied: Ich habe frische Hefe verwendet und etwas mehr. Den Link zu Aurélie natürlich am Ende der Vorführung.
Aber nun zu meinem Ergebnis.
Zutaten für ein großes oder zwei kleine Baguettes.
250 g Mehl Typ 550 (ganz wichtig – nur diese Mehlsorte)
160 ml handwarmes Wasser.
10 g frische Hefe.
1. Geben Sie das Mehl und das Salz in eine Schüssel. Bilden Sie eine kleine Kuhle in der Mitte. Geben Sie die zerbröckelte Hefe in die Kuhle und gießen Sie 50 ml handwarmes Wasser darüber. Geben Sie eine Prise Zucker darüber. Nun wischen Sie das Mehl über die Kuhle, sodass die Hefe und das Wasser zugedeckt sind. Lassen Sie diese Mischung circa 10 Minuten gehen. Dann etwas mit einem Löffel vermischen. Danach vermengen Sie die Mischung vorsichtig mit der Hand und geben immer mal von dem handwarmen Wasser hinzu. Verkneten Sie den Teig vorsichtig zu einem Kloß. Zum Schluss etwas bemehlen. Legen Sie den Teigkloß auf ein Brett. Decken Sie ihn mit einem feuchten Tuch ab und lassen ihn für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen.
2. Legen Sie den Teig auf eine leicht bemehlte Fläche, und kneten Sie ihn gut 5 Minuten kräftig durch. Dann drücken Sie ihn etwas flach zu einem Quadrat.
Nun falten Sie ihn so wie in der Bilderfolge dargestellt:
A) Linke Ecke umklappen.
B) Rechte Ecke umklappen.
C) Linke untere Ecke umfalten.
D) Übrig gebliebene Ecke umfalten.
Stellen Sie sich einfach vor, Sie würden einen Briefumschlag aus einem quadratischen Blatt Papier falten. Und: Entspannen Sie sich. Einatmen. Ausatmen. So genau muss es nicht sein. Das Baguette wird auch so super:)
3. Nun lassen Sie den so gefalteten Teig wieder für 20 Minuten zugedeckt mit dem feuchten Tuch gehen.
4. Nicht kneten! Drücken Sie ihn nur vorsichtig auf einer bemehlten Arbeitsfläche flach zu einem Quadrat. Falls er zu klebrig ist, können Sie ihn ruhig etwas mit Mehl einreiben. Falten Sie den Teig wieder wie unter 2. gezeigt.
5. Nun lassen Sie das so gefaltete Teigpäckchen wieder für 20 Minuten zugedeckt gehen.
6. Nicht kneten! Drücken Sie ihn nur vorsichtig auf einer bemehlten Arbeitsfläche flach zu einem Quadrat. Falls er zu klebrig ist, können Sie ihn ruhig etwas mit Mehl einreiben. Falten Sie den Teig wieder wie unter 2. gezeigt.
7. Nun lassen Sie das so gefaltete Teigpäckchen wieder für 20 Minuten zugedeckt gehen.
Okay – Sie haben den Teig nun dreimal gefaltet und dreimal gehen lassen.
8. Nun rollen Sie auf einer Arbeitsfläche den Teig zu einem Strang (oder zu zwei Strängen. Ich habe beides ausprobiert und mag die kleine Form einen Tick lieber). Anmerkung: Sie sollten sich unbedingt ein Baguetteblech anschaffen (siehe Foto). Es kostet circa 15 Euro. Die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall, weil das Baguette so eine schöne Form enthält und aufgrund der Löcher (siehe Abbildung) auch ausreichend mit Wasserdampf versorgt wird, wodurch es seine krosse Kruste erhält.
9. Legen Sie den Teigstrang (oder die beiden Stränge) in die Baguetteform, und decken Sie diese wieder mit einem feuchten Tuch ab. Lassen Sie es noch einmal 15 Minuten gehen.
10. Heizen Sie den Backofen auf 240 Grad (Umluft) vor und stellen Sie in den unteren Herdbereich eine Auflaufform oder ein Blech mit Wasser. Durch den Wasserdampf wird das Baguette außen schön kross.
11. Schneiden Sie das Baguette drei- bis viermal quer ein. (siehe Abbildung fertige Baguettes). Besprühen Sie das Baguette etwas mit Wasser oder bestreichen Sie es leicht mit Wasser mit Hilfe eines Pinsels. Stellen Sie das Baguetteblech auf einen Rost (mittlere Schiene). Die Backzeit betrug bei mir für die beiden kleinen Baguettes circa 15 Minuten. Das große benötigte ein bisschen länger -> circa 20 Minuten.
Alternativ zu 11. Streichen Sie das Baguette nicht mit Wasser ein, sondern bemehlen Sie es etwas. Das ergibt einen neuen Effekt:) Sie werden es sehen. Keine Angst, das Mehl verbrennt nicht.
Okay. Das war es. Ich bin begeistert. Das Rezept ist genial, weil es in relativ kurzer Zeit ein Ergebnis brachte, das ich nicht für möglich gehalten hatte. Das Baguette duftet herrlich. Es hat eine schöne Farbe, ist außen kross und innen schön fluffig. Es schmeckt ganz frisch am besten. Mit Butter und einer hervorragenden Erdbeermarmelade ein Traum. Un petit déjeuner fantastique.
Mit dem Rezept können Sie natürlich auch kleine Ficelle backen. Das habe ich gemacht. Schauen Sie doch mal hier.
Oder vielleicht haben Sie Lust auf italienische Brötchen. Das Rezept finden Sie hier.
Vielen herzlichen Dank an dich, Aurélie. Du hast mir mit diesem Rezept eine große Freude gemacht.
Hier kommt ihr zu Aurélie, die ich von hier aus herzlich grüße:)
Tipp: Kennen Sie auch schon Herr Grüns:
Gutes Gelingen. Bonne chance. Und falls Sie Fragen haben … gerne.
Von Herrn Grün gibt es jetzt auch zwei Bücher. Zu den Büchern.
Kommentare.
Herr Grün meint.
Liebe Melanie! Das stimmt, das Baguette de tradition sieht hervorragend aus. Ich hatte mich für das Baguette von Aurélie Bastian entschieden, weil mir die relativ geringe Zubereitungszeit zusagt und es auch keine großen Gärlöcher besitzt. Es ist außen kross und innen schön fluffig. Ich kann die Butter oder Margarine und die Marmelade gut verstreichen, ohne dass sie in den Löchern verschwindet. Ein praktischer Auswahlgrund also. Und: Ich war erstaunt, wie nahe es dem Baguette kommt, das ich aus Frankreich kenne. Ich bin sehr zufrieden. Auch heute morgen schmeckte es noch sehr gut. Bestimmt werde ich das Baguette de tradition mal ausprobieren. Neugierig bin ich schon. Viele Grüße und danke für den Tipp – Herr Grün.
Das Rezept ist genial, das Baguett schmeckt einfach köstlich. Ich werde ab sofort immer selber backen und nur in Ausnahmefällen Baguette kaufen. Aber ich nehme die doppelte Menge und backe zwei größere, die sind im Nu gegessen. Die Zubereitung ist auch kein Hexenwerk und macht außerdem noch Spaß. Auf den guten Rat hin habe ich mir ein Baguettebackblech gekauft, da bekommen sie eine sehr schöne Form. Das Auge ißt ja schließlich auch mit.
Hallo liebe Gemeinde,
ich hatte mir das Baguetteblech auch gekauft und war begeistert- als noch bessere Variante aber stellt sich ein vom Material her gleiches , aber ebenes „Brötchenblech „heraus. Man bekommt mehr Flutes oder Baguetts drauf und von allem kann man phantastisch Pizza u.ä. darauf backen und man spart auch noch die lange Vorheizzeit bei Schamott oder Pizzasteinen. Ansonsten freue ich mich über die Entdeckung dieser phantastischen „grünen“ Seite.
Ein wirklich sehr nahes Rezept am Original. Eines letzte Steigerung kann noch erreicht werden, wenn statt des normal erhältlichen 550er Mehls das Original Hartweizenmehl aus dem mediterranen Bereich genutzt wird. Es gibt eine Quelle für mediterranes 550er Mehl, das erreicht dann genau den Originalgeschmack. Dieses Mehl ist auch unschlagbar für selbstgebackene Pizzen. Hartweizen schmeckt halt noch anders als der hier erhältliche Weichweizen, wächst aber überwiegend im Mittelmeerbereich.
Merci à Aurélie! Und an Herrn Grün! Das Baguette schmeckt sehr französisch – sehr köstlich – mmmhh!
Ein großes Dankeschön für diese wunderbare Seite, jedes einzelne Rezept, die ansprechenden Fotos und all‘ die wundervollen Geschichten!
Herr Grün meint.
Vielen Dank – liebe Mimi:)
Hallo Herr Grün,
das Baguette sieht köstlich aus.
Eine Frage zum Rezept hätte ich dennoch: fällt, wenn ich das im Rezept richtig lese, bei der über-Nackt-Kühlschrank-Variante das Falten und mehrfach gehen lassen des Teiges weg? Liebe Grüße, Nina.
Herr Grün meint.
Liebe Nina! Der Teig muss immer gefaltet werden, damit die Baguette richtig gut werden. Es ging mir bei der ‚Über-Nacht-Variante’darum, dass Sie morgens nicht so viel Arbeit haben.
Also: abends teig vorbereiten und auch falten – und dann morgens nur noch backen. Viele Grüße von Herrn Grün.
Viele Dank für die aufschlussreiche Antwort.
Eines ist mir noch dennoch weiterhin unklar: Fällt das erneute gehen lassen nach dem Falten denn dann durch die längere Gehzeit über Nacht weg oder ist das auch noch nötig? Viele Grüße! Nina.
Herr Grün meint.
Hallo Nina! Ja – kannst du wegfallen lassen:) Viele Grüße – Herr Grün.
Hallo Herr Grün, bin gestern auf diesem Blog gelandet und möchte gern sofort dieses Baguette machen. 2 Fragen dazu:
– Ein Kommentar fragt nach der Zubereitung mit „Teig über Nacht ziehen lassen“ … ich mag blind sein aber ich lese davon nix! Wie funktioniert das? Wir möchten es nämlich morgen Abend essen und ich kann es aber nur heute machen… Also alles wie beschrieben und vor dem Falten quasi bis morgen in warme Ecke, oder in den Kühlschrank? Und dann morgen quasi nur noch Falten und ab in den Ofen?
– Was mache ich denn wenn ich jetzt keine Baguetteform auftreiben kann? Zerläuft mir das total oder ist es nur formmäßig nicht ganz so 1A-Plus-Perfekt wie oben auf dem Bild 😉 ? Damit könnte ich nämlich gut leben!
– Was für ein nasses Tuch nehme ich denn, was ich in den Backofen stecken kann? Ein Geschirrtuch kann ich da doch nicht reintun, oder? Sorry, für die dumme Frage, aber ich bin noch nie in Verlegenheit geraten, eine Textilie in den Ofen zu legen 😀 …
Ich wäre sehr sehr dankbar für Antworten, Herr Grün. Ihr Blog ist wirklich sehr interessant und ich werde wahrscheinlich – auch als Nicht-Vegetarierin – einiges ausprobieren!
Herr Grün meint.
Die ‚Über-Nacht-im-Kühlschrank‘-Variante habe ich entfernt, weil die Qualität doch etwas leidet und das Ergebnis nicht 100% so ist, wie ich es gerne hätte.
Machen Sie das Baguette doch ruhig abends und verkürzen Sie die Schritte etwas. Also: 10 Minuten zwischen den Faltzeiten. Das ist zwar nicht optimal, aber das Baguette schmeckt schön frisch.
Ein Baguette-Blech ist natürlich super und bringt das Baguette schön in Form – aber es geht auch so. Das haben schon einige Herr-Grün-Leser ausprobiert.
Ein feuchtes Tuch muss nicht in den Herd. Das steht nicht im Rezept. Sie meinen wohl: Den Teig beim Gehen mit einem feuchten Tuch abdecken, damit er nicht trocken wird.
In den Herd kommt aber eine Schale (Auflaufform) mit Wasser, damit das Baguette eine schöne Kruste bekommt.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.
Viele Grüße und einen vergnüglichen Abend.
wünscht Herr Grün:-)
Knusprig! Kross! Lecker!
Tolles Rezept, gute Anleitung und wunderbares Ergebnis.
Herrliches Baguette – viele Dank dafür!
Herr Grün meint.
Das freut mich:) Viele Grüße von Herrn Grün.
Ich kann mich all denen anschliessen die es schon probiert haben und begeistert sind :-).
Mit der Baguetteform funktioniert es super.Habe das Rezept auch schon mit weniger Salz ausprobiert,so dass ich es mit Marmelade essen konnte.
Mich würde nur noch interessieren was die Falttechnik bewirkt.Warum nicht einfach den Teig in einer Schüssel gehen lassen?
Herr Grün meint.
Liebe Julia! Durch die Falttechnik wird der Teig lockerer. Viele Grüße von Herrn Grün.
ich würde das Rezept gerne testen stehe aber vor dem Problem das ich nur Dinkelmehl nehmen darf- welches bietet sich da an?
Danke schon mal im vorraus.
Herr Grün meint.
Mh – also es könnte sehr trocken werden. Das Baguette am Anfang, in der Mitte und zum Schluss bitte mit Wasser einsprühen – dann könnt es klappen.
Viele Grüße von Herrn Grün.
Mary Guhde meint.
Endlich wieder tolle vegetarische Rezepte danke Herr Grün für diese tolle Seite. Ich schaue jeden Tag rein. Kann nicht mehr ohne DICH! 🙂
Herr Grün meint.
Liebe Mary! Das freut mich:)) Schönes Kochen und gutes Gelingen – Herr Grün.
Das Baguette schmeckt fantastisch. Es erinnert mich an den Film Ratatuille. Außen kross und innen fluffig. Ich habe testweise die Baguettes eingefroren. Auch nach dem Auftauen und kurz im Backofen aufgewärmt, schmeckt es wie frisch. Ganz tolles Rezept.
Hallo, Herr Grün!
Lieben Dank erst einmal für das tolle Rezept!
Ich muss gestehen, dass mir dieses auch lieber ist als das de tradition. Die großen Löcher sind nicht so mein Fall.
Aber eine Frage habe ich: Geht das Baguette, dass Sie hier vorgestellt haben, auch mit Dinkelvollkornmehl? Ich möchte auf Weizenmehl verzichten, da ich dadurch leider viele Probleme habe.
Herr Grün meint.
Liebe Liliana! Das Baguette wird mit Dinkelvollkornmehl außen sehr hart. Ich werde das aber noch weiter testen. Haben Sie bitte noch etwas Geduld:) Viele Grüße von Herrn Grün.
Hallo, hier Angelika…
bin durch Zufall auf diese tolle Seite gestoßen.
Ich würde gern das Baguette backen, versteh aber nicht, was gemeint ist mit „zu einem Strang drehen“. Um die eigene Achse drehen?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Herr Grün meint.
Liebe Angelika! Stimmt – das kann unter Umständen zu Mißverständnissen führen. Deshalb habe ich jetzt ‚drehen‘ mit ‚rollen‘ ausgetauscht. Der Teig wird also nicht um die eigene Achse gedreht, sondern nur zu einem Strang gerollt. Versteht man es so? Danke und viele Grüße von Herrn Grün.
Hallo Herr Grün,
vielen Dank für das tolle Baguette-Rezept .
Habe es heute zum erstenmal gebacken und es ist sehr lecker, außen.
knusprig, innen schön weich und luftig.
Es wäre toll, wenn Sie noch andere Brotrezepte hätten.
Ich suche schon lange nach einem guten, schmackhaften Olivenöl ,hätten.
Sie da vielleicht einen Tipp??
Herr Grün meint.
Liebe Elisabeth! Schön:) Das freut mich. Haben Sie auch schon die Brötchen-Rezepte gesehen? Ich werde in Zukunft sicherlich auch noch einige Brotrezepte vorstellen. Als ’normales‘ Koch-Olivenöl verwende ich das von Alnatura. Für Salate etc. darf es dann auch schon mal ein besseres Olivenöl sein. Ich nehme dann italienisches aus der Toskana oder aus Umbrien. Ich finde, die sind milder. In vielen besser sortierten Spezial-Geschäften darf man die Öle auch schon mal probieren. Viele Grüße – Herr Grün.
Ich backe das Baguett jetzt zum 2.Mal ich kann nur sagen wir sind begeistert es ist super lecker.
Vielen Dank für das tolle Rezept.
danke für das Rezept.
Es ist eigentlich nicht meine Art unter Rezepte Kommentare a la „ich habs aber so gemacht“ zu posten, aber aus Zeitgründen habe ich mit dem Rezept 2 Baguettes gebacken, allerdings super schnell zubereitet.
Ich hatte nur Type 440 im Haus, den Teig habe ich ohne Vorteig auf die schnelle Zubereitet, also im handwarmen Wasser die Hefe aufgelöst und direkt mit Mehl und Salz mit dem Knethaken verrührt (habe einen Schuss Wasser nochmal dazugegeben bis der Teig etwas feuchter war).
Alsdann habe ich den Teigbatzen der halben Masse auf etwas Mehl gelegt und mit mehlbestäubten Händen geknetet (also gefaltet, immer ein Eck einklappen, Teig um eine Fünftelumdrehung drehen, wieder das Eck zur Mitte falten, drehen, zur Mitte falten, etc.).
Als ich das Gefühl hatte, dass die Konsistenz gut ist habe ich den Teig zu Baguettes geformt und auf ein geöltes (Olivenöl) Backblech gelegt. Damit der Teig nicht austrocknet habe ich die Baguettes auch mit Öl eingeschmiert.
Ich habe den Backofen vorgeheizt, mit Wasser, wie im Rezept angegeben. Nach etwa 15 Minuten gehzeit habe ich die Teiglinge in die Röhre geschoben und ca. 15 minuten gebacken bis sie eine schöne Farbe hatten.
Was soll ich sagen? Die Baguettes haben richtig gut geschmeckt. Die Kruste war knackig aber nicht „trocken“, das Baguette nicht grob löchrig, also perfekt zum bestreichen.
Bei Gelegenheit werde ich das Rezept noch „treuer“ nachbacken und bin gespannt auf das Ergebnis.
Herr Grün meint.
Lieber Holger! Uih – da hast du dir ganz schön viel Mühe gegeben. Mit dem 440 Mehl habe ich noch nie gebacken. Ich finde, das Baguette mit dem 550 optimal. Vielleicht magst du es damit auch mal probieren? Gutes Gelingen und viele Grüße von Herrn Grün.
Hallo Herr Grün,
nachdem ich das Rezept für französisches Baguette schon das ein und andere Mal gemacht habe,ist es in meiner Rezept Sammlung aufgenommen worden :-).
Jetzt würde mich aber doch einmal interessieren was die Falttechnik des Teiges bewirkt? Kann der Teig nicht einfach in einer Schüssel ruhen? Und was ist am 550 Mehl,daß es in den meisten Rezepten benutzt wird?
Liebe Grüße und mit Erwartung auf was Neues 😉
Herr Grün meint.
Man sagt, durch das Falten und Ruhen wird das Klebergerüst aufgebaut. Dadurch haben die Hefegase optimale Bedingungen sich auszubreiten und gehalten zu werden.
Ich möchte das anschaulich erklären (so gut ich kann:) -> Bei manchen Pappen (Kartonagen) sieht man Verstrebungen zwischen den einhüllenden Seiten. Dieser Effekt ergibt sich auch durch das Falten und Ruhen. Es baut sich schonend eine stabile Struktur auf. In dieser Struktur können sich die Hefegase gut ausdehnen. Der Effekt ist, dass das Baguette volumiger und fluffiger wird und trotzdem nicht weich.
Also: außen kross – innen fluffig.
Ich hoffe, ich habe es es gut erklärt:)
Viele Grüße und gutes Gelingen.
Sehr gut erklärt 😀
Ist bis jetzt auch jedes Mal gelungen.Werde es aber mal mit anderen Mehlsoten versuchen.Gibt es da aber was zu bedenken? Mengenangaben oder Backzeiten?
Herr Grün meint.
Liebe Julia! Vollkornmehle benötigen etwas mehr Wasser. Das sollten Sie berücksichtigen. Viele Grüße und gutes Gelingen – Herr Grün.
Hallo Herr Grün,
mit dem falten klappt ja so, nur, ich krieg keine ordentlichen „Stränge“ hin nach dem Falten.
Wie krieg ich das ordentlich hin? ohne zu viel ungewollt zu „kneten“ ?
einfach den gefalteten Teig zusammendrücken und unter der Hand rollen,…oder eher in die Länge ziehen?….Mir fehlt ein wenig die Fantasie dazu 😉
Herr Grün meint.
Lieber Marc! Einfach rollen:) Das geht am besten. Viele Grüße und gutes Gelingen – Herr Grün.
Seitdem ich ein antihaft-beschichtetes Baguettebackblech mein Eigen nenne, backe ich sehr gerne diese Baguettes. In meiner neuen Küche habe ich mir einen Backofen mit Steam-Funktion gegönnt – damit kann das Backgut mehr oder weniger bedampft werden (kein Dampfgarofen!). Die Hälfte der Backzeit bedampfe ich, die andere nicht. Und was soll ich sagen: die Baguettes sind außen richtig knusprig ( und innen fluffig) und können es problemlos mit gekauften Baguettes aufnehmen. Nur mit dem Unterschied, dass ich weiß, was drin ist. Nur 550er Weizenmehl, Salz, Hefe und Wasser.
Danke für das tolle Rezept.
Hallo Herr Grün,
mal wieder auf der Suche im Netz nach einem Baguette – Rezept ich habe schon viele ausprobiert) bin ich auf Ihren Blog gestossen und muss sagen Ihr Rezept ist einfach wunderbar :-)! Aussen kross und innen fluffig…einfach lecker.
Allerdings verwende ich nur Dinkelmehl. Das Baguette ist trotzdem so wie von Ihnen beschrieben. Ich habe es jetzt schon einige male gebacken und kann nur sagen lecker…lecker…lecker!
Vielen Dank das Sie Ihre Rezept mit uns teilen :-!.
Mittlerweile habe ich auch schon Ihr Rezept “Quark – Vanillepudding Kuchen“ und die “Italienischen Brötchen“ nachgebacken und auch hier kann ich nur sagen lecker :-)!
Ich freue mich Ihren Blog gefunden zu haben und habe schon einiges gefunden was ich nachkochen und noch nachbacken möchte. Auch Freunden habe ich den Link zu Ihren Blog weiter geschick um auf Ihre leckeren Rezepte aufmerksam zu machen.
Ich sende Ihnen viele Grüße.
Hallo Herr Grün,
würde mich auch gerne mal an dem Baguette-Rezept versuchen. Hätte nur noch eine Frage: auf Ihrer Seite steht: 10 Gramm Hefe, auf der verlinkten Seite „französichkochen“ steht: ein halber Würfel (=20 Gramm). Welche Menge soll ich nehmen?
Herr Grün meint.
Lieber Markus! Ich verwende immer 10 g Hefe und habe damit gute Erfahrungen gemacht:) Viele Grüße – Herr Grün.
Sehr verehrter Herr Grün,
herzlichen Dank für Ihr köstliches Rezept mit großartig bebilderter Erklärung. Ich habe den Teig schon 2 Tage im Voraus gemacht und ihn bei herbstlichen Temperaturen auf dem Balkon stehen lassen.
Es schmeckte fantastisch.
Herr Grün meint.
Liebe Judith! Vielen Dank für den netten Kommentar – und viele Grüße von Herrn Grün.
Lieber Herr Grün!
Vielen Dank für diese tolle Seite! Ich habe heute zum ersten Mal das Baguette gebacken und hatte leider ein paar Probleme. Das Ergebnis ist super lecker geworden, aber der Teig war unheimlich klebrig, so dass das Falten zum Problem wurde, weil der Teig sich nicht vom Blech und den Händen lösen ließ.
Haben Sie einen Tipp für mich? Oder nehme ich einfach mehr Mehl?
Herr Grün meint.
Liebe Silke! Einfach etwas Mehl dazugeben. Der Teig sollte nicht kleben, sondern gut zu rollen sein:) Gutes Gelingen und viele Grüße – Herr Grün.
Miriam Gerloff meint.
Endlich ausprobiert und mit selbstgemachtem Avocado-Dip genossen. Ein Traum!
Herr Grün meint.
Vielen Dank – liebe Miriam:))
Herr Grün meint.
Hallo Herr Grün,
nachdem ich jetzt schon so oft die Baguttes gebacken habe,an Tagen mit mehr Zeit,also an Wochenenden,habe ich mich nun schon öfters gefragt ob sie auch an einem Arbeitstag gelingen in dem der Teig tagsüber im Kühlschrank ruht und dann ohne Falttechnik in Form gebracht werden.Ob sie dann immer noch so super werden?Haben Sie die Variante eventuell schon mal ausprobiert?
Dann könnte es noch viel öfters diese leckeren Teilchen geben 🙂
Herr Grün meint.
Liebe Julia! Sorry für die späte Antwort. Ich habe den Baguette-Teig nach der Faltung auch schon einmal im Kühlschrank aufbewahrt. In einer Dose und den Deckel nur obenauf gelegt. Das Ergebnis war prima – aber einen Tick schwächer als die frische Variante. Aber man kann es so machen:)) Viele Grüße von Herrn Grün.
Oh, das sieht ja gut aus. Wird demnächst auf alle Fälle ausprobiert 🙂
Ich habe heute durch Zufall dieses Rezept gefunden….
Super dachte ich und hab angefangen.
Hab es mit Dinkelmehl versucht und ich muss sagen, einfach super….
Sehr cool dass es diese Seite gibt und vorallem dass du dir soviel Mühe gegeben hast.
Herr Grün meint.
Liebe Stephanie! Das freut mich, dass du so kreativ bist und es auch so gut gelungen ist:) Viele Grüße von Herrn Grün.
Lecker Lecker! Es braucht zwar etwas Zeit (ok – ich schummle… Ich lass den Teig nicht so lange ruhen, weil ich da meist einfach keine Zeit zu hab), und: ich benutze normales 405er-Mehl, weil es das ist, was ich immer da hab. Aber das Rezept an sich ist das beste, was ich bisher für Baguettes ausprobiert hab. Ist auch das erste Mal, dass ich ein Rezept mit Falttechnik ausprobiere, vermutlich liegts daran, dass die Stangen so schön fluffig werden. Auf jeden Fall: Daumen hoch!
Frau Blau meint.
Hallo Herr Grün,
Ich bin heute, was für ein Glück, auf ihrem Blog gelandet. Als ebenfalls an der Saarländisch-französischen Grenze aufgewachsene und z.Zt. In Köln lebende vermisse ich allzuoft das französische Baguette.
Ich werde ihr Rezept umgehend testen. Daaanke.
Herr Grün meint.
Liebe Frau Blau! Viel Spaß und gutes Gelingen:) Herr Grün.
Lieber Herr Grün,
uns fehlen die Worte. Als Koch dachte ich immer, ich wäre ein furchtbar schlechter Bäcker (auch wenn die Familie das anders sieht). Nachdem ich nun dieses Baguette nachgebacken hab, halte ich mich für den besten Bäcker der Welt. 🙂
Trotz unserer Nähe zu Frankreich und den dadurch gegebenen mannigfaltigen Bezugsquellen für gute Baguettes, war es das Beste, was wir je gegessen haben.
Herr Grün meint.
Lieber Tobi! Super – das freut mich. Weiter so:) Viele Grüße von Herrn Grün.
Hallo Herr Grün,
ich habe das Baguette gerade angebissen, noch reichlich lauwarm, weil ich’s gar nicht abwarten konnte. In Irland gibt es leider weder frische Hefe noch gescheites Mehl, also importiere ich oft Mehl aus Germany. Habe aber immerhin gestern „French flour“ aus England gefunden und das mit Trockenhefe benutzt – es funktioniert tatsächlich. Ich bin richtig happy, also vielen Dank! Ich fliege über Ostern nach Deutschland und werde wieder griffiges Mehl mitnehmen.
Viele Grüße von der Grünen Insel (grün natürlich, weil es so viel regnet)
Lieber Herr Grün,
ich habe den Teig jetzt schon so oft gemacht, hab mich aber noch nicht für dieses wunderbare Rezept bedankt. Was ich hiermit tue: Vielen, vielen Dank.
Ich benutze allerdings das 630er Dinkelmehl (da ich Weizenmehl nicht vertrage), aber einen wirklichen Unterschied schmeckt man nicht – zum Glück. Neuerdings mach ich immer aus 250g Mehl 4 lange dünne Baguettestangen (Durchmesser fertig gebacken ca. 4 cm / Backzeit ca. 10-12 Min. ohne Wasser im Ofen, sonst werden sie zu hart), die kann man dann hervorragend dippen und sie sind auf jeder Grillparty ein Hingucker schlechthin. Auch einfach mal zum Bier schmecken sie total lecker.
Vielen Dank nochmal, Ihr treuer Fan Natja.
Lieber Herr Grün,
vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept. Habe das Baguette heute gebacken, klappte hervorragend, sieht aus wie vom Bäcker. Ich hatte nur ein Problem: mein Baguette klebte am Baguetteblech (dieses gelochte) :((( Hätte ich es vorher mit Fett.
einpinseln sollen oder habe ich einen anderen Fehler gemacht? Ich hab’s zwar irgendwie runtergebracht, war aber echt mühsam. Geschmacklich haben sie darunter Gott sei Dank nicht gelitten 🙂
Liebe Grüße sendet pfläumchen.
das Problem hatte ich auch. Hab mir dann Backtrennspray besorgt, damit klebt nichts mehr.
Baguette! Ja – so kommt Frankreich nach Berlin!
Herr Grün meint.
Was für eine schöne Beschreibung.
Jetzt weiß ich, woran es liegt, dass das ein Baguette wird, wie in Paris.
Das Baguette Rezept ist einfach spitze. Vielen Dank!!
Bin aus purer Not auf dieses Rezept gestoßen – ich lebe seit 6 Monaten in den USA und leide unter Brotentzug! Die labberigen Zuckerschwämme hier kann man ja nicht essen, also muss Mutti selber ran. 😉
Gesagt, getan, und wider Erwarten (hab schon einige nicht so gute Rezepte ausprobiert) ist das Ergebnis toll! Hab das Brot aus dem Ofen gezogen, mich mit Butter darauf gestürzt, für köstlich befunden und direkt im Anschluss das nächste Baguette zusammengerührt.
Danke, das nenn ich mal eine echte Lebensqualittätsrettung!
Hi, ich habe das Rezept gerade ausprobiert ! Es ist super! Und eigentlich total einfach ! Danke ! Und es sieht auch super aus;-)
Die Baguettes waren direkt beim ersten Ausprobieren ein voller Erfolg!
Familie, Nachbarn, Kollegen und der Chef begeistert und überrascht, wie gut dieses Rezept klappt.
Genoßen haben wir es mit Mango-Chili-Dip und einem Paprika-Feta-Dip, sehr lecker!
Einen großen Dank für dieses tolle Rezept!
Kann ich das fertig geformte Baguette noch eine Weile (1-2 Stunden) liegen lassen? Würde es gerne an Weihnachten machen. Liebe Grüße.
Herr Grün meint.
Liebe Lucie! Das wäre nicht so gut, weil der Teig durch zuviel Gärung eventuell (oder wahrscheinlich) in sich zusammensackt. Viele Grüße – Herr Grün.
Hallo Herr Grün, das Rezept nehme ich so schon lange. Habe gestern mal ganz viele Kräuter unter das Mehl gemischt (vor dem Kneten). Ergibt einen ganz tollen Kräutergeschmack!
Werde die Tage den Teig auch mal als Pizzateig probieren (mit den gleichen Gehzeiten wie das Baguette). Habe zwar eigentlich schon den perfekten Pizzateig für den Steinofen – könnte mir aber vorstellen, dass dieser Baguette-Pizza-Teig dann richtig fluffig und knusprig wird. Bin mal gespannt…
Tanja Boy meint.
Lieber Herr Grün,
Ich habe ihr Baguette heute zur Probe gebacken für morgen. ( Wir essen Heiligabend immer selbst geräucherten Fisch). Was soll ich sagen: Ich bin absolut begeistert. So ein tolles Baguette hatte ich noch nie! Und ich backe oft…. Habe mir auch – auf Ihre Empfehlung hin- ein Baguettebackblech gekauft. Nie wieder anders. Nochmals vielen Dank für das einzigartige Rezept und Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Herr Grün meint.
Liebe Tanja! Das ist super und freut mich sehr. Natürlich erzielt man mit einem Baguetteblech die besten Ergebnisse:) Ihnen auch ein Frohes Neues Jahr. Viele Grüße von Herrn Grün.
ich wuerde gerne dies rezept nachbacken bekomme aber hier in amerika keine frische hefe. unsere trocken hefe paeckchen enthalten 21 gramm. wieviel sollte ich davon brauchen?
Herr Grün meint.
Liebe Brigitte! In den Trockenhefetütchen hier sind 7 g Trockenhefe. Das entspricht 1/2 Päckchen frischer Hefe. Vielleicht hilft Ihnen das weiter:) Viele Grüße von Herrn Grün.
Das ist das beste Rezept das ich gebacken habe.
Herr Grün meint.
Liebe Brigitte! Vielen Dank:) Viele Grüße – von Herrn Grün.
Heute meine ersten Baguettes gebacken.
Fazit: Super einfach, super Geschmack super Optik.
War außen knusprig und inner feinporig und fluffig.
Werde beim nächsten Mal etwas mehr Salz verwenden.
Kleine Problem! wie bekommen ich größere Poren.
Herr Grün meint.
Lieber Guenter! Das freut mich. Größere Poren erhältst du – denke ich – über etwas mehr Hefe und in der letzten Phase (wenn Teiglinge auf Blech) etwas länger gehen lassen. Gutes Gelingen und viele Grüße – Herr Grün.
Michael B. meint.
ist es korrekt das ich die Temperatur bei Ober – Unterhitze um ca. 20 Grad absenke oder was würden Sie sagen? Einen großen Respekt für Ihre Arbeit! Gruß Michael.
Herr Grün meint.
Lieber Michael! Nein – es sind circa 10 bis 20 Grad mehr bei Unter-Oberhitze:) Viele Grüße und Danke für das Kompliment – Herr Grün.
Michael B. meint.
Hallo nochmal und vielen Dank für die Antwort. Ich habe gerade mal auf Aurélies Seite gestöbert und dort gelesen das Sie bei Ober – Unterhitze 220° angibt. Ich werde es einfach mal mit 220 versuchen und dann nochmal berichten. Viele Grüße Michael.
Hallo Herr Grün,
ich würde gerne das Baguette für unser Restaurant verbacken.
Wie kann ich es einfrieren?
Als Teigling oder gebacken?
Herr Grün meint.
Liebe Steffi! Ich würde beides nicht machen. Das Baguette schmeckt am besten frisch aus dem Ofen. Ich hatte mal Teiglinge über Nacht in den Kühlschrank gelegt – der Qualitätsverlust war schon zu merken. Viele Grüße von Herrn Grün.
Christiane Grün meint.
Guten Morgen, lieber Herr Grün, über Facebook stieß ich auf ihre Seite. Und warum wurden Sie wohl mir empfohlen? Nun, ich heiße auch Grün und mein Mann – mein Herr Grün – natürlich auch. Er ist ein großartiger Koch und ein fantastischer Baguette-Bäcker. Da haben wir schon zwei Dinge gemeinsam. Vielen Dank für die köstlichen Osteranregungen. Die Schnittlauchpfannkuchen mit den Blaubeeren und dem Spargel habe ich – Frau Grün – gleich ausprobiert. Schmeckt allen Grüns sehr gut. Noch einen schönen Ostern Montag.
Herr Grün meint.
Liebe Christiane! Haha – das ist super:) Viele Grüße an die Grüns – von Herrn Grün.
Lieber Herr Grün,
ich hatte Ihr Baguette-Rezept schon länger ausgedruckt auf dem Schreibtisch liegen und jetzt gleich zweimal hintereinander ausprobiert – genial! Trotz der vielen schon vorhandenen Kommentare wollte ich Ihnen das nur auch nochmal gesagt haben…
Vielen Dank für die Bereicherung meines Kochbuches!
Herr Grün meint.
Lieber Matthias! Das freut mich:) Vielen Dank und viele Grüße – Herr Grün.
Lost in Asia meint.
Darf ich mich mit einer vielleicht banalen Frage an Sie wenden?
Ich lebe aktuell in Asien und moechte gerne das Baguette nachbacken. Leider gibt es hier beim Mehl keine 550er oder so… Ich kann nur First class, second class, third class und all purpose Mehle kaufen.
Haben Sie vielleicht einen Tipp, wie ich diese zu unseren ‚Nummern‘ ins Verhältnis setzen könnte?
Herr Grün meint.
Hallo! Mh – da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen, weil ich diesen Markt nicht kenne. Leider:) Viele Grüße aus dem Kochlabor – Herr Grün.
„All Purpose Flour (Flour Type 550)
Germany’s Flour Type 550 is equivalent to all-purpose flour. All-purpose flour is made from a blend of hard and soft wheats and has a gluten content of 9-11%. It can be bleached or unbleached, which are interchangeable (bleached flour is whiter and has less vitamin E than unbleached flour).
All-purpose flour is used mainly in home baking because it is the most versatile flour. It can be used in baking a large variety of goods. However, breads won’t be as chewy as if bread flour was used. Likewise, cakes won’t be as tender as if cake flour was used. All-purpose flour is not typically used by professional bakers.“
Vielleicht hilft das?
(Bin gerade dabei, die Brötchenvariante zu backen! Bin gespannt!:)
Mon dieu… Nachdem ich zuerst bei Aurelie Bastian gelandet war (unglaublich liebevoll gestalteter Blog), tauchte ich als nächstes bei „La Paticesse“ ein (umfangreich und ganz bezaubernd), um dann Herrn Grün zu finden…immer auf der Suche, nach einem Baguette-Rezept, welches der Normalverbraucher möglichst unkompliziert bewerkstelligen kann. Und… Das isses. So genial einfach und das Baguette-Blech von Bleywaren (das Logo erinnert mich irgendwie an Horst Lichter :)), ein Träumchen! DANKE. Super Blog – ich mag die kleinen Geschichten und noch besser: die Tipps und die Rezepte…
Liebe Grüße, Karin.
Hildegard Robert meint.
Hallo Herr Grün,
habe heute das Baguette gebacken.Leider ist es an den Schnitten nicht.
aufgebrochen beim Backen.Was habe ich falsch gemacht?
Herr Grün meint.
Liebe Hildegard! Mh – das kann viele Gründe haben. Manchmal braucht es auch einige Übung und Erfahrungswerte. Jeder Herd bspw. ist ja anders. Einfach noch einmal probieren:) Viele Grüße aus dem Kochlabor – Herr Grün.
Lieber Herr Grün! Ich war am Anfang sehr skeptisch als mein Mann mit Ihrem Rezept um die Ecke kam, weil er ein sehr problematischer Esser ist. 😁 Aber wie heisst es doch so schön – Versuch macht klug! Nach dem ersten Test heute ist er so begeistert davon das gerade noch 4 Stück im Ofen sind! 🤣 Danke für das tolle Rezept. Die Baguttes sind einfach nur g..l!
Herr Grün meint.
Liebe Melanie! Ach – das freut mich sehr:-)) Viele Grüße – auch an Ihren Mann – Herr Grün.
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15 Jahre BRIGITTE Woman und Herr Grün.
Zum 15jährigen Geburtstag der BRIGITTE Woman gibt es ein Jubiläumsheft und darin ein 6-seitiges Portrait (und auch Rezepte) von Herrn Grün.
Happy Birthday!! Ich gratuliere der BRIGITTE Woman herzlich und bedanke mich bei der ganzen Redaktion.
Herr Grün bei stern Genuss.
Die stern Genuss Redaktion schreibt:
"Herr Grün kocht" lindert die Hitze mit einem Frozen Yogurt mit Kokos-Mandelkrokant und frischen Erdbeeren. Dies ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ganz ohne Eismaschine zubereitbar.
Herr Grün bei der Nachhaltigkeitsbank TRIODOS.
Die Nachhaltigkeitsbank TRIODOS schreibt auf ihrer Website über Herrn Grün:
Der Hamburger Küchenkünstler und Liebling der vegetarischen Food-Szene tüftelt in seinem Kochlabor ständig an neuen Kreationen, die er seinen treuen Lesern vorstellt. Vergessene Rezepte, Bekanntes anders interpretiert, kreative Rezepte neu erfunden – Herr Grün mag es vielfältig.
Die Brigitte schreibt zum neuen Pasta-Special: Der Blog "Herr Grün kocht" gehört zu unseren vegetarischen Lieblingsblogs. Auch weil Herr Grün immer wieder aufs Neue beweist, wie gut Rezeptklassiker auch vegetarisch schmecken können. Seine Cannelloni beispielsweise füllt er mit Erbsen-Kartoffelpüree, gewürzt mit frischen Kräutern.
So teilt Herr Grün das ein. Da ist er eigen.
Herr Grün im Food and Travel VEGGIE Special.
Die Food and Travel schreibt in ihrer August/September-Ausgabe: »4 Lieblinge zum appetitlichen Surfen.«
Im Internet tummeln sich Abertausende Webseiten, auf denen kochbegeisterte Menschen ihre Lieblingsrezepte vorstellen. Manche sind wahre Küchenkünstler. Hier sind unsere Favoriten der vegetarisch essenden Blogger.
Zur Facebook-Seite der Food and Travel.
Pasta. Basta. Herr Grün auf Stern.de.
Stern online Genuss schreibt zu den Rezepten der Woche:
Diese Woche gibt es aber nicht nur Suppen, sondern auch . köstliche selbst gemachte Ravioli mit Estragon-Zitronen-Sauce von "Herr Grün kocht" Lassen Sie sich inspirieren - und guten Appetit!
Kunst für Herrn Grün.
Basilikum Fettucine nach Professor Caprese mit Pesto all’arrabbiata.
Herr Grün bei der Brigitte.
Herr Grün bei Brigitte.de. Mit seinen.
vegetarischen Klößen alla caprese. Benannt nach dem berühmten Roboterwissenschaftler und Nachbarn von Herrn Grün: Professor Caprese aus Neapel.
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