Pizzateig für 1 blech
Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig!
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Pizzateig selber machen, einfach und lecker.
Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist.
Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt.
Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte.
Inhaltsverzeichnis:
Variationen der Rezepte.
Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein.
Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer.
Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben:
Basisrezept für einen Pizzateig:
500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl.
Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann.
Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz.
Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden.
Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird.
Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist.
Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden.
Die Ruhepause der Hefeteig Pizza.
Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen.
In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann.
Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden.
Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen!
Den Pizzabelag vorbereiten.
Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella.
Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat.
Den Pizzateig belegen.
Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben.
Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an.
Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben.
Pizza in den Ofen.
Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden.
Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken.
Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen.
TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte.
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Pizzateig für 1 blech
Bei diesem veganen Pizzateig wird sich so mancher Freund südländischer Genüsse fragen, ob Tante Fanny in Wahrheit nicht Italienerin ist – so „originale“ gelingen mit Tante Fanny Frischen Blech-Pizzateig belegte Pizzen, aber auch üppig gefüllte Calzone, knusprige Pizzaschnecken, Pizzastangerl oder kleines Pizzagebäck. Alles im Handumdrehen fertig und unwiderstehlich gut.
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Frischer Blech-Pizzateig 400 g.
Tante Fanny Frischer Blech-Pizzateig wird mit original Olivenöl extra vergine verfeinert. Das gibt ihm den typischen italienischen Geschmack und die Hefe seine unnachahmliche Konsistenz. Sie lässt den Teig im Backofen richtig schön aufgehen, damit deineLieblingspizza luftig-locker gelingt.
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Tartes & mehr mit Keksteig.
Festliches für Weihnachten.
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Pizzateig für 1 blech
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Qualität bedeutet für uns, dass wir täglich alles tun, damit unsere Frischteige schmecken und dir in der Zubereitung auch immer gelingen. Für jeden Tante Fanny Frischteig werden die Zutaten mit Sorgfalt ausgewählt und natürlich laufend kontrolliert. Geschmacksverstärker, künstliche Farbstoffe und gehärtete Fette haben in unseren Frischteigen nichts verloren.
Ohne künstliche Geschmacksverstärker Ohne künstliche Farbstoffe Ohne gehärtete Fette In jenen Teigen, wo Palmfett enthalten ist, ist dieses zu 100% RSPO zertifiziert.
Vegetarisch & Vegan mit Gütesiegel.
Wusstest du, dass all unsere Frischteige vegetarisch und die meisten sogar vegan sind? Und das nicht erst seit gestern, viele unserer Teige waren schon immer vegan.
Damit du das auf den ersten Blick erkennst trägt jeder unserer Frischteige das unabhängige V-Label der Veganen Gesellschaft Österreich. So weißt du sofort welcher Tante Fanny Frischteig VEGAN, Lacto-Vegetarisch, Ovo-Vegetarisch oder Ovo-Lacto-Vegetarisch ist.
Tipps & wissenswertes zu unseren Frischteigen.
Wusstest du, dass das Papier, in dem unsere Frischteige eingerollt sind Backpapier ist? Einfach den Teig mit dem Backpapier am Backblech entrollen, fertig zubereiten und zuschauen wie der Teig im Ofen goldbraun wird. Praktisch oder?
Frischteige einfach einfrieren.
Manchmal passiert es, dass wir doch zu viel einkaufen oder einfach nicht zum Kochen kommen. Wusstest du schon, dass du viele unserer Teige einfrieren kannst? Was du dabei beachten musst und wie lange du sie tiefkühlen kannst, liest du auf unseren Verpackungen.
Unser Frischer Blätterteig sollte unbedingt bei sehr heißer Temperatur von 220° C Ober-/Unterhitze gebacken werden. So geht er richtig auf und erhält seine schöne Blätterung. Bei zu niedriger Temperatur besteht die Gefahr, dass der Teig nicht gut aufgeht.
Warum wir unsere Hefe nicht unter Druck setzen.
Wusstest du, dass bei unseren Pizzateigen ein kleiner Plastikring der in der Packung eingeschweißt ist, dafür sorgt dass der Teig auch bei dir zu Hause im Backofen schön aufgeht. Der kleine Ring dient als Druckventil für die Hefe.
Wie dein Blätterteig goldbraun wird.
Eine besonders schöne goldbraune Farbe bekommt Gebäck, wenn du es mit einem verquirlten Ei bestreichst und Süßes vor dem Backen noch mit etwas Zucker bestreust, so bekommt das Süßgebäck eine schöne Karamellnote.
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Rezept Zwiebelkuchen vom Blech.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Koch- bzw. Backzeit: 35 Min.
Ruhezeit: 30 Min.
Gesamtzubereitungszeit: 1 Std. 35 Min.
Jetzt ist es Herbst, Federweisser-Zeit und damit die Zeit für einen leckeren Zwiebelkuchen!
Für den Teig.
Mehl , Fett, 1 Ei und Salz in eine Schüssel geben. (Ich siebe das Mehl immer). Milch erwärmen (nicht kochen!), Hefe darin auflösen. Mit den übrigen Zutaten verkneten, zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Ca. 30 Minuten (ich lasse den Teig so lange gehen bis die Zwiebeln geschält sind und das dauert bei mir länger)
Für den Belag.
1 1/2 Kg Zwiebeln 400 g Speck ( Bacon-Würfel ) 300 g geriebenen Gouda (Wer mehr mag. Ich nehm frei Schn. ) 250 g Creme fraiche Pfeffer, Kümmel (ich mag keine Körner nehme gemahlenen), Majoran.
Zubereitung des Belags und Fertigstellung des Zwiebelkuchens:
Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden, Speck knusprig braten, die Zwiebeln auch in einer Pfanne goldgelb andünsten (etwas Margarine dazugeben). Mit Pfeffer, Kümmel und Majoran würzen. Den Speck zu den Zwiebeln geben und durchrühren. Dann eventuell noch etwas salzen. Vorsicht durch den Bacon schon salzig! Teig nochmals durchkneten und auf ein gefettetes Backblech ausrollen. Die etwas abgekühlten Zwiebeln auf den Hefeteig verteilen, den Käse darüber streuen. 2 Eier, Creme fraiche, Salz und Pfeffer verrühren und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen ( E-Herd 200 Grad , Gas Stufe 3 ) 30-40 Minuten backen! Dazu ein Gläschen Federweisser, lecker! Schmeckt auch kalt super!
Eingestellt am 20.9.2011, 22:11 Uhr.
21 Kommentare.
Heute gibt es genau diesen Zwiebelkuchen!
Danke für die Anregung bei meinem oft so eintönigen Mittags-/Abendbrot-Tisch!
danke, und noch frohe ostern.
habt ihr schon gesehen, dass dieser Tipp schon am 20.09.2011 eingestellt wurde?
Da war Herbst, glaube ich.
v o r dem Herbst machen ;)
Danke, wird ausprobiert.
Eine Bekannte hat mal die rohen Zwiebeln auf den Teig gegeben und das war dann ein ganz knackiger Kuchen .
Eins meiner Kinder frug dann, ob man "das Brettle auch mitessen müsse" . ;-)
was aber wahrscheinlich dem Geschmack wurscht ist.
Aber vielleicht gibt's dann einfach einen normalen Weißwein dazu. Oder doch eher ein Weißbier? ;-)
Beliebt bei unseren Lesern.
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Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird.
Dieses Bild einer selbst zubereiteten Pizza soll Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und suggerieren, das Du sofort mindestens genauso geil kochen kannst, wie der Autor dieses Rezeptes.
Hier steht normalerweise ein Einleitungstext, der Dich dazu bewegen soll, das folgende Rezept unbedingt auszuprobieren, damit Du Deinen Freunden und jedem, den Du kennst, von dieser genialen Webseite erzählst, auf der es so fantastische Rezepte gibt. Dabei bin ich mir auch nicht zu fein, emotional berührende Begebenheiten zu erzählen, Kindheitserinnerungen zu wecken oder auf Produkte zu verlinken, die Du Dir unbedingt kaufen willst.
Weil dieser Pizzateig aber einfach, schnell, mit verbesserter Rezeptur, „wie damals“ von Hand geknetet wird und ohne Geschmacksverstärker hergestellt wird, kann ich mir diesen ganzen Zinnober auch einfach sparen und direkt zum Rezept kommen.
Zutaten (reicht für 2 große Pizzen)
350 g Mehl (405er reicht, ernsthaft, Du brauchst kein Pizzamehl) 200 ml Wasser 1/2 Würfel frische Hefe 1 TL Salz Zum Belegen brauchst Du natürlich noch Tomatensauce, Mozzarella und Schinken, Salami, Pilze etc.
Miss 200 ml fingerwarmes Wasser ab (etwa mit einem Messbecher oder Getränkeglas mit Eichstrich) und Brösel die Hefe hinein. Rühr ein bisschen mit einem Löffel dadrin rum, so, das sich die Hefe aufgelöst hat. Wiege nun das Mehl ab, gib das Salz hinzu und misch es ordentlich, damit das Salz sich gleichmäßig verteilen kann. Forme eine Kuhle in der Mitte des Mehls und gieß das Wasser dort hinein. Nun arbeitest Du das Mehl von außen in die Mitte der Schüssel. Würdest Du einfach in der Mitte anfangen den Teig zu verkneten, dann wären Deine Finger ziemlich schnell verklebt. Natürlich kannst Du das auch eine Küchenmaschine machen lassen, hierfür benutzt Du dann bitte die Knethaken. Sobald Du einen homogenen Teig hast, also Du weder Anfang noch Ende sehen kannst, knete den Teig für etwa 10 Minuten per Hand oder 3 Minuten mit der Maschine und forme anschließend eine große Kugel aus dem Teig. Wie das geht siehst Du in diesem Video. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du lässt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Minuten gehen, oder Du deckst ihn luftdicht mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank zum gehen. Bei der Kühlschrankmethode erhält der Teig wesentlich mehr Aroma und eine feinere Porung. Bevor Du den Kühlschrankteig zur Pizza verarbeitest, solltest Du ihn etwa 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich aufwärmen und entspannen kann. Ansonsten lässt er sich nur ganz schlecht weiterverarbeiten. Teile den Teig indem Du ihn in der Mitte durchschneidest und forme erneut zwei Kugeln. Diese rollst Du auf einer bemehlten Arbeitsplatte auf die gewünschte große aus und lässt sie anschließend erneut etwa 10 Minuten ruhen (idealerweise gleich auf dem Pizzablech oder in einer Eisenpfanne, beides UNBEDINGT leicht eingeölt). Das ist der ideale Zeitpunkt, Deinem Ofen Beine zu machen, und ihn so heiß Du es kannst, vorzuheizen. Nun verteilst Du Tomatensauce dünn auf dem Pizzaboden, legst Mozarellastücke dadrauf und gibst jetzt erst den anderen Belag wie Pilze, Schinken, Peperoni, Oliven, Salami etc. oben drauf. Dünn geschnitten und von möglichst guter Qualität, mindestens aber frisch, also vergiss Dosenchampignons. Das ganze wird nun so lange gebacken, bis der Käse und der Rand braun sind, was je nach Ofen ziemlich schnell gehen sollte und in etwa fünf Minuten braucht. Vor dem servieren verfeinerst Du die Pizza am besten mit einem Spritzer Basilikumöl.
Auch interessant.
30 Gedanken zu „ Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird “
Ich finde auch den Teig auf perfekte-pizza.de echt gut. Ausrollen ist nicht notwendig, der Teig kann einfach mit den händen flach gezogen/gedrückt werden (damit hat er mich ja schon fast). Die Feuchtigkeit ist in etwa gleich, jedoch wird dort deutlich weniger Hefe benutzt (1/4 Block auf 1Kg Mehl). Mit der längeren Gehzeit reicht das wohl.
Die Pizza wird mit Pizzastein noch etwas besser als einfach so im Backofen, das geht aber auch. Der Stein macht den Boden von unten noch knuspriger und die Pizza wird schneller fertig, was dem Belag gut tut. Ich mag das lockere zusammensitzen am Küchentisch und nebenher kommt alle paar minuten eine neue Pizza die man sich dann teilt.
Wenn nur „normaler“ Mozarella da ist, ergänze ich gerne mit einer Mischung aus Greyerzer und Gouda. Es gab auch schon glückliche Versuche mit Tilsiter, aber auch unglückliche, daher lasse ich da mittlerweile die Finger von.
Es ist grundverkehrt, sofort das Salz mit zu verarbeiten.
Erst wenn die Hefe eingearbeitet ist, darf das Salz eingeknetet werden.
Salz zerstört die Hefe!
(Von einem Pizzabäcker aus Cavallino)
Meiner Erfahrung nach funktioniert das trotz des Salzes.
Er hat aber schon recht , ich hab das Salz auch zuerst mit rein gearbeitet und es ging !
Jedoch arbeitet man das zum Schluss ein wird es Perfekt .
Hatte mein Dad zum Abendessen eingeladen , Pizza und Rotwein – er ist Bäcker und Konditormeister AD.
Und er gab mir den Tip !
Ist sozusagen das der Punkt auf dem i von Pizza 🙂
Ein kleiner Frevel vielleicht, aber ein (wie ich finde) praktischer Tipp wenn man gerne bestimmten Kleinkram immer wieder als Belag haben möchte: Gehackte Zwiebeln, Pilze, geraspelten Käse usw. kann man in großer Menge vorbereiten & in einer Tüte einfrieren. Das Gemisch lässt sich dann gut wieder zerbröseln & rüberstreuen.
In meinem Umluftherd mit Ober- & Unterhitze habe ich zudem bemerkt, dass der Boden auch ohne hohe Temp. & Vorheizen knusprig wird, wenn man das Blech mit Backpapier & Pizza ganz nach unten legt. Nicht die unterste Schiene, sondern wirklich den Ofenboden. Dann erst anschalten und hochheizen lassen, bis der Belag gerade lecker auszusehen anfängt (bei mir 15-20min wenn der Ofen auf 200°C gestellt war) & noch ein paar Minuten Restwärme wirken lassen 🙂
vielen Dank, auch für die geilen podcasts mit Holgi,
Wie heiss soll denn der Ofen sein, bei Umluft?
So heiß, wie es Dein Ofen ermöglicht.
so … habe gestern meine erste Pizza gebacken, war richtig lecker.
Der Teig wurde allerdings nicht knusprig und braun, nach ca 8 Minuten habe ich die Pizza raus genommen.
Ober- Unterhitze, max Temperatur >200C°
Hatte allerdings auch Backpapier auf dem Blech.
Ist Umluft besser? Länger vorheizen?
Backpapier geht gar nicht, das verhindert erfolgreich, das der Boden richtig knusprig wird. Umluft ist ne Gute Idee, um die maximale Temperatur zu erhöhen, diese sollte immer auf das Backofenmaximum eingestellt werden, bei mir sind das 250C°.
so … heute hats draußen geregnet 🙁
Also mal wieder Zeit um Pizza zu backen 🙂
Diesmal ohne Backpapier. Das Backblech geputzt und ordentlich eingeölt, ist dann zum Glück auch nichts angebrannt.
Wurde schon etwas knuspriger. Mein Ofen hat nach 200°C nur noch die Stufe Max. Nach dem vorheizen und einschieben des Blechs ist er aber nicht mehr wirklich über die 200°C gekommen, bis der Belag anfing mir zu dunkel zu werden.
Tipp: wenn man kein großes Schneidbrett hat um die Pizza aufzuteilen und man mit dem Messer nicht auf dem Backblech schneiden will. Kann man auch prima eine Küchenschere dafür verwenden.
Wenn dein Ofen eine Grillfunktion hat und du eine ofenfeste Pfanne besitzt empfehle ich: Pfanne mit etwas Olivenöl vorheizen, Teigfladen in die heiße Pfanne, sofort belegen, dann unter den fertig vorgeheizten Grill in den Ofen bis sie gut aussieht. Den Trick habe ich von Jamie Oliver, funktioniert toll mit diesem Teig.
hast du einen Trick, wie ich die Kugel am elegantesten auf ein eckiges Backblech bekomme? Es wird immer rund.
Das ist Übungssache.
Einfach mit einem Nudelholz oder dicken Rollholz, auf großer Fläche, also zum Beispiel Tisch, gut bemehlt auf beiden Seiten ausrollen. Und zwar den gleichmäßig runden Teigballen anfangs immer nur von oben nach unten mit Gefühl ausrollen, dabei mittig anfangen, danach 90 Grad drehen und wieder das selbe, oben nach unten und unten nach oben. Wichtig ist, dass bei den Ende nicht überwalzt wird und dort nicht stark aufgedrückt wird. Jetzt wieder bemehlen. Den selben Vorgang ein bis 2 mal wiederholen, bis der Teigfleck fast die gewünschte Größe hat. Erst zum Schluss die Ecken rollen.
Danach mit einem Rundholz, dass länger ist, als der Teigfleck, ein Nudelwalker ohne Drehgelenke könnte auch funktionieren, ein dünneres Rollholz ist aber einfacher, den bestaubten Teig, angefangen, indem man den Teig mit der Teigkante schnell überzieht, aufrollen. Und über dem Blech tief abrollen. Wichtig ist das rasten lassen, damit sich der Teigkleber entspannt und der Fleck sich nicht mehr zusammenzieht. Fleck sollte genau passen.
Wie ist das mit dem luftdicht Abdecken gemeint? Soll ich den Teig mit Frischhaltefolie umwickeln und in den Kühlschrank legen oder wieder in die Schüssel geben, diese mit der Folie abdecken und sie in den Kühlschrank stellen? Bei letzterem gelingt mir die Luftdichtheit nicht so recht. :-/
Wichtig ist ja nur, das er nicht austrocknet. Zur Not legst Du einen Teller auf die Frischhaltefolie oder legte den Teig in einen Gefrierbeutel.
Das ist ja ganz großer Quatsch.
Habe heute eine Pizza gebacken mit einem Teig der 24 Stunden im Kühlschrank geruht hat. Habe meinen Backofen 15 min auf max. Temperatur aufheizen lassen mit meiner Gusseisernen Pfanne im Ofen. Währenddessen den Teig zur Pizza geformt, mit Tomatensugo eingestrichen und mit Büffelmozzarella belegt. Dann Die Pizza in die heiße Pfanne und ab in den Ofen für gefühlte 6 min. Nach dem Backen noch frischen Rucola und Tomaten drauf. Die Pizza war bis zum letzten Bissen schön knusprig und der Teig schmeckte wunderbar ganz leicht nach Hefe (ich liebe das).
wow. Gestern endlich mal getestet, war etwas skeptisch (das ultimative Pizzarezept wollen ja viele besitzen). Zumal es ja so „einfach“ ist. Aber *tataa*: Das ist ja echt supergeil!! Meine beste Pizza bisher, bin wunschlos glücklich.
Nach einer der letzten Folgen vom culinaricast mussten wir das Rezept hier nun doch mal ausprobieren. Waren gestern Abend vom Ergebnis begeistert – auf dem Pizzastein / Gasgrill wurde eine super leckere knusprige Pizza draus.
Danke für das Rezept!
Danke für dieses stets gelingende Hefeteigrezept, nun muss ich zwar immer ran, aber das ist es Wert 🙂
Dennoch eine Rückfrage: wenn ich süßen Hefeteig, z.B. für Zuckerkuchen o.ä. machen möchte, wann gebe ich wieviel Zucker in obigem Rezept hinzu?
Hallo Sven, da hätte ich wohl zuerst die Kommentare lesen sollen. Habe dich mit Holger immer reden hören von dieser Pizza. Gestern war es nun bei mir so weit.
Der 1. selbstgemachte Teig. Habe bei voller pulle umluft auf dem Blech plus backpapier die Pizza gebacken und muss sagen, sehr lecker, aber für meinen Geschmack zu knusprig! Trotz Papier?!;)
Wie kann ich das ändern? Weniger Temperatur? Anderes Rezept? Muss nicht amerikanisch sein, aber wir mögen es gern weicher!:)
Liebe Grüße, Saskia.
Probier mal Ober-/Unterhitze, ansonsten nimm sie etwas früher aus dem Ofen.
Nachdem ich gestern zum gefühlt 100sten Mal holgi das Rezept hab aufsagen hören, musste heute dieses Rezept ran.
250 Grad im Umluftofen…. Wow!
vielen Dank für das Rezept. Bin über WRINT auf Deine Seite aufmerksam geworden und hab schon das ein oder andere Gericht nachgekocht. Meistens hats geklappt, und das obwohl ich praktisch keine Ahnung hab…
Dein Mengenmantra 350 Mehl, 200 Wasser, 1TL Salz und ein halber Hefewürfel hab ich bereits verinnerlicht, hätte aber noch ein paar praktische Fragen:
1. Meinst Du mit 2 große Pizzen die typischen 32cm Pizzen oder zwei Bleche? Ist auch wichtig zu wissen, wie dünn der Boden am sinnvollsten sein soll.
2. Zum gehen lassen im Kühlschrank: Wenn ich den Teig luftdicht mit Folie einwickle, platzt das doch irgendwann auf wenn der Teig über nacht geht. Und wie viel Platz muss ich ungefähr einrechnen, wenn der Teig größer wird?
Kann mich erinnern, dass meine Mutter immer so eine Plastikdose mit Deckel hatte, der aufgesprungen ist, wenn der Teig fertig war. War das nur, damit der Teig nicht austrocknet oder hatte das auch noch einen nderen Grund? Und kann ein Teig „zu lange gehen“?
Sorry, falls das etwas dämlich Fragen sind, aber Du hast es hier mit einem vollkommenen Kochmuffel zu tun, der sich 35 Jahre erfolgreich ums kochen gedrückt hat, dank Dir aber nach und nach Gefallen daran findet, die Frau mit selbstgekochten Kreationen von Dir zu überraschen. Mal klappts, mal weniger, das Geschnetzelte beherrsche ich mittlerweile blind 😉
Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Süden,
Also den Boden machst Du so dick oder dünn, wie du ihn am liebsten magst. Ganz ehrlich, Du kannst ihn dick und saftig machen oder auch schön dünn ausrollen. Ich hab hier 2 Pizzableche, rund, für die reicht der Teig. Das sind dann so zwei Pizzen für Erwachsene. Probier aus, wie viele Pizzen Du aus dem Teig herausbekommst und schreib Dir das dann auf.
Was das gehen des Teiges im Kühlschrank angeht, nimm eine dreimal so große Schüssel und decke diese zum Schluß mit Folie ab. Da dürfte dann im Kühlschrank nix schief gehen. Mir ist der Hefeteig noch nie im Kühlschrank übergegangen. Und ja, die Folie soll nur das austrocknen verhindern, sie verhindert aber auch, das Dein ganzer Kühlschrank nach Hefe riecht.
Hallo, ich habe hier noch Weizenvollkornmehl. Hast du Erfahrungen, ob ich damit auch einen schönen Pizzateig hinbekomme oder sollte ich unbedingt das 405er nehmen?
Danke für das Rezept 😀
Blos nicht ausrollen 🙂
All die schönen Luftblasen und die feine Porung die du dir da über das aufgehen im Kühlschrank hast gären lassen wird da wieder ausgedrückt.
Einfach mal ein paar Videos auf youtube anschauen wie das mit der Hand geht.. Braucht evtl 1-10 pizzas Übung bis es perfekt klappt.. aber das bekommt man doch hin. Durch das lange kneten bildet der Teig auch seine Elastizität. Ich würde wetten das mein Teig dünner und schneller geformt ist als jeder von euch mit dem Nudelholz dazu in der Lage wäre.
1/2 Würfel Hefe ist aber auch viel zu viel für die Menge an Teig. vor allem wenn der Teig im Kühlschrank lange gehen soll. Soviel Hefe nur nehmen wenn man keine Zeit für den Kühlschrank hat.
Ansonsten entspricht das Rezept in etwa dem original Neapolitanischem Rezept (der in Napoli gesetzlich vorgegeben ist.. und wirklich.. nirgendwo auf der Welt ist der Teig besser) der von 24-48 Stunden gehen im Kühlschrank ausgeht.
1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g Bierhefe.
Bierhefe hat natürlich nicht jeder – hier ein Rezept das sich leicht herunter rechnen lässt :
(für drei bis vier Bleche oder sechs bis acht Pizzen à 30 cm)
1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405)
0,55 Liter lauwarmes Wasser.
10 g frische Hefe.
Und noch zu guter letzt – ja Typ 405 geht auch, aber das italienische 00er hat einen höheren Klebegehalt .. und das macht einen gewaltigen unterschied beim formen. Bleibt viel elastischer und kann viel dünner ausgezogen werden. Aber das hat man ja nicht immer – es geht auch ganz gut wie du schon sagst mit dem 405. Aber es ist wirklich ein Unterschied.
Noch ein Tip .. Einen Ofen hat jeder .. aber einen Pizzastein nicht. Kauft euch einen Pizzastein. Ofen auf höchster Temperatur ohne Umluft richtig aufheizen und dann rein mit der Pizza. Braucht zwar etwas Übung damit es perfekt klappt. Mein erstes mal war ein Desaster aber es lohnt sich. Kostet auch nicht viel. Ich hab meinen für 20 Euro gekauft. Der stein macht das der Boden knusprig ist, aber dennoch nicht alle Fruchtigkeit entzogen wird. Die Feuchtigkeit geht in den Stein .. aber gibt sie auch langsam wieder zurück. Das ist ein riesen Unterschied zum Blech.
Und bevor das falsch verstanden wird.. tolle Seite – bin durch Zufall auf dich gekommen.
kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava.
Post navigation.
schnelle leckere Pizza.
schnelle leckere Pizza.
Hallo Ihr Lieben, hier kommt mal wieder ein schnelles Rezept.
Diese Pizza ist super schnell gemacht und auch belegt, natürlich auch gebacken und wie sollte es auch anders sein, genau so schnell ist sie auch verzehrt …lach…
Habe wieder Schritt für Schritt Bilder gemacht, hoffe die gefallen euch.
Ofen schonmal auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen …..
Alles schön verkneten und eine Teigkugel formen, falls der Teig zu feucht ist, einfach noch eine handvoll Mehl drüber geben und nur soviel verkneten, dass sich der Teig ausrollen lässt, aufs Backpapier ausrollen, mit einem nassen Löffel glatt streichen, Tomatensosse draufgeben. Jetzt nur noch nach Lust und Laune belegen und 20 – 25 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im bereits vorgeheizten Ofen backen (je nach Belag und Ofen)
Liebe Grüsse Slava.
P.S. wer will kann noch 1 EL Öl in den Teig geben.
28 thoughts on “ schnelle leckere Pizza ”
die Pizza sieht ja schon wieder oberlecker aus. Da läuft mir schon am frühen Morgen die Spucke im Mund zusammen *lach*. Ich freue mich auf das Rezept.
dein Pizzabilder sehen sooo verführerisch aus…..wir haben schon Nasen wie Pinocchio,grins.
Die Pizza war der Oberhammer .
Super schnell zu machen und vor allem hat es allen geschmeckt.
5 Sterne von uns.
super, das freut mich aber.;schön dass es euch geschmeckt hat, ich Danke dir für dein tolles Feedback und die vielen ***** Dankeschön.
Liebe Susanna nichts zu Danken ..Gerne ..ich Danke dir.
Hallo liebe Slava ich bin zufällig über deine Seite gestolpert und habe gleich dein super Pizza Rezept ausprobiert, meine ganze Familie war von der Pizza begeistert =)
vielen Dank für das tolle Rezept, wir werden weiter deine tollen Rezepte ausprobieren!
schön dass du das Rezept auch ausprobiert hast und noch schöner zwinker.;dass es euch geschmeckt hat ..Vielen Dank Lili für dein Feedback.
Tolles Rezept, vielen Dank dafür! Ich bin auf Deine Seite durch ein Forum aufmerksam geworden und war schon von einem Kuchenrezept hellauf begeistert.
Es hat mich ja erst ein wenig irritiert, dass keine Hefe an den Teig kommt, aber der Teig ist der Hammer. Schön fluffig, total einfach zu machen. Lecker!
herrlich *lach* ihr habt ja alle einen Nick- Namen…einfach super.
Freut mich , dass es dir gelungen und auch geschmeckt hat.;danke dir fuers Feedback, ja der Teig ist richtig lecker und fluffig und soo schnell gemacht , gerade wenn es mal wieder schnell gehen muss.
habe kürzlich Dein Italienisches Brot probiert… lecker.. viele andere Gerichte werd ich bestimmt noch nachkochen.
Zur Pizza hier habe ich eine Frage… Du schreibst nur Mehl.. also normales 405er? kein Pizzamehl?
ja genau ..;es ist das Mehl Typ 405 mit gemeint ..
erstmal möchte ich dir sagen das deine Rezepte sehr, sehr toll sind.
Deine Bebilderung ist selbst für NICHT Köche(innen) sehr einfach zu verstehen.
Werde diese Seite meinen großen Mädels mal zeigen vielleicht bekommen sie dann genauso viel Spass am Kochen und Backen wie ich.
Aber heute ist erst mal Deine schnelle Pizza dran, die muss den Test von 41 Kindern und Erziehern bestehen. Aber da mach ich mir keine Sorgen drum.
Werde berichten wie sie ankam.
Hallo, 6 Backbleche alle leer gefegt.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Hahaha, herrlich liebe Roswitha,
dein Feedback erfreut mich riesig. Dann hast du gute Esser daheim.. Freut mich wenn es schmeckt .
Dankeschön für dein nettes Feedback.
Hallo liebe Slava,
lese schon lange Deine tollen Rezepte und habe eine Frage zu Deinem Pizzateig: der ist wirklich ganz ohne Hefe? Und kann ich den auch im Thermi kneten?
Danke und liebe Grüße!
Guten Morgen liebe Black Sunny.
Freut mich sehr zu lesen, dass dir meine HP gefällt und du oft hier vorbei schaust . (y)
Zu deiner Frage..Ja, der Teig ist komplett ohne Hefe und der geht super auf , du kannst auch mehrere kleine runde dünne Pizzen backen selbstverständlich kannst du diesen Teig auch mit und im Thermi kneten.
Alles rein und so ca. 2 – 2 1/2 Min. auf Knetstufe . Oder erst die Milch .(.evtl auch das Öl ) und den Joghurt paar Sek. verrühren . Mehl mit dem Backpulver und Salz mischen und dann auf Knetstufe unterkneten..gelle.
Die wird es evtl. auch bei uns heut geben.
LG und ein gutes Gelingen.
Vielen Dank für Deine Antwort, Slava. Ich hatte ganz vergessen zu fragen, ob der Teig für ein oder für 2 Bleche reicht. 600g Mehl erscheinen mir sehr viel für ein Blech, liege ich da richtig?
Der Teig ist für eine Pizza vorgesehen ,so in der Richtung – American Style. Du kannst wie ich schon geschrieben habe, auch 2 , 3 oder auch mehrere kleine runde backen oder halt 2 dünne Backblech-Pizzen. Also ganz nach deinem Gusto.
Ganz lieben Dank, Slava! Ich mache die Pizza morgen und werde dann berichten, wie sie geworden ist!
Wünsche Dir jetzt schon mal ein schönes WE!
Prima, dann lasst es euch schmecken Sunny.
Wünsche dir ebenfalls ein schönes WE.
die Pizza ist klasse geworden und hat super geschmeckt. Ich habe schon viele Teige ausprobiert, aber dieser war bisher der beste! Vielen Dank fürs Rezept.
Guten Morgen Sunny.
Das ist ja echt prima . Freu mich über deine Rückmeldung .Schön , das es so gut geklappt hat und wenns auch noch so schmeckt. Freut es mich um so mehr .
Wünsch dir einen schönen Sonntag und sende dir LG.
Boah wie lecker!
Habe vor einiger Zeit schon Deine Seite entdeckt und diese Woche eine “Slava-Woche“ beschlossen.
Heute hatten wir diese tolle, leckere Pizza… nie wieder anders!
Die Kinder und ich sind begeistert und es werden bestimmt noch viele Rezepte von Dir folgen, die ich ausprobieren werde. Lg Manu.
Guten Abend Manu.
Herrlich, eine Slava- Woche. Dein Feedback hier zu der Pizza ist eine reine Freude. Ich bin schon ganz gespannt was du als nächstes ausprobieren wirst … hoffe natürlich auf fleißige Rückmeldungen von dir.
Wünsche dir und deinen Kindern weiterhin viel Spaß beim Stöbern und Nachkochen/-backen.
Dankeschön, mein Großer hat grad gesagt, er würde jetzt noch gern den kleinen Rest Pizza essen…eigentlich hätte er keinen Hunger aber unsere Pizza war noch nie so lecker.
Selbstverständlich berichte ich weiter! Lg Manu.
Hey liebe Slava,
Wir haben eben diese leckere Pizza vertilgt.
Der Teig ist ein Traum. Ohne Hefe schnell gezaubert, fluffig und lecker!
Slava, Du bist die Beste.
1000 Dank und Dir und Deinen Lieben noch ein schönes WE!
da freu ich mich aber sehr über dein tolles Feedback und die netten Worte. Toll, daß die Pizza bei euch so gut angekommen ist.
Ganz lieben Dank und ein schönes WE.
Einfach nur mega lecker, wie alles von dir.
Oh das freut mich liebe Silvi.
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
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5 Tage bis zur Heiligen Nacht.
Auch in diesem Jahr sind wir wieder sehr spät dran mit Plätzchen backen.
Aber ich hab’s immerhin vor Weihnachten noch geschafft.
Zum einen hat uns ein Magenvirus dahin gerafft und zum anderen muss ich mal wieder zugeben, dass ich Plätzchen backen nicht mag.
Ja, ich mag es nicht. Alleine schon, aber nicht mit Kindern. Ich Rabenmutter.
Das ist mir einfach alles zu stressig, laut, dreckig und zuviel Teiggenasche (gehört natürlich dazu, aber es sollten auch so 2 oder 3 Plätzchen in der Gebäckdose landen).
Aber da ich mir ja Mühe gebe, eine einigermaßen vorzeigbare Mama zu sein, backe ich selbstverständlich jedes Jahr 4 oder 5 Bleche zusammen mit den Jungs.
Danach brauche ich aber erstmal eine große Tasse Tee zur Beruhigung.
Ich blicke dabei sehnsüchtig auf die Familien in denen (scheinbar) in vollkommener Harmonie Plätzchen Dosenweise gebacken und verziert werden. Wie machen die das bloß?
Um mich selbst zu einem Plätzchenbacktag zu motivieren, muss das Endprodukt, sprich die Plätzchen, wirklich sensationell sein.
Dieses Jahr habe ich endlich das für uns perfekte Pätzchenrezept gefunden.
ich habe damit bereits die Kekse für den Geburtstag meines kleinsten gebacken und bin seither schwer verliebt.
Es kommt ohne Kristallzucker aus und hat doch genau die richtige Süße und schmeckt so wunderbar lecker nach Vanille.
Für unseren Backtag habe ich die 1,5 fache Menge gemacht und das war genau richtig. Zwei große Dosen haben wir so voll bekommen. Eine mit Pistazien für meinen Mann und mich und eine mit Zuckerperlen für die Jungs. Wieviele Perlen beim verzieren auf dem Boden landeten und wieviele auf den Plätzchen lässt sich leider nicht bestimmen.
Und egal wie gut man danach putzt, man findet doch Tage später irgendwo noch Perlen auf dem Küchenboden.
Jetzt warten im Kühlschrank noch Teige für Schwarz-Weiß-Gebäck und Lebkuchen. Die möchte ich aber ohne die Jungs, ganz in Ruhe backen. Beim Blick auf den Kalender bezweifle ich aber, dass das noch was wird bis Heilig Abend.
Ich bin immer sehr motiviert und setzte drei oder vier Teige an, dann wandert alles in den Kühlschrank und meine Motivation in den Keller. Irgendwann kram ich dann beides wieder raus und wenn ich erstmal angefangen habe, macht es auch irgendwie Spaß (vorausgesetzt kein Kind wird involviert).
Außerdem warten die leeren Plätzchendosen noch auf ihren Einsatz und sollen ja nicht umsonst aus dem Keller geholt worden sein.
500 g Dinkelmehl 630.
60 g Kokosblütenzucker.
60 g Birkenzucker.
( kann bei Bedarf auch gegen 120 g Rohrzucker ausgetauscht werden )
3 EL Crème Fraîche.
1 TL gemahlene Vanille oder Mark einer Vanilleschote.
Alle Zutaten zu einen glatten Teig verkneten und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Teig 2-4 mm dick ausrollen, ausstechen und Plätzchen auf, mit Backpapier ausgelegte, Backblech legen.
Nun entweder das Eigelb mit 1 EL Wasser verrühren, Plätzchen damit bestreichen und nach Lust mit Nüssen oder Zuckerperlen bestreuen oder die Plätzchen „nackig“ backen.
Bei 180°C brauchen sie etwa 10 bis 15 Minuten, je nachdem wie dick und groß sie sind.
Die Plätzchen ohne Eigelb können nun mit Zitronenzuckerguss und Nüssen und Perlen schön verziert werden.
Lieblingsbrot.
Meine liebste Mahlzeit am Tag ist das Frühstück. Besonders am Wochenende freue ich mich bereits abends auf den nächsten Morgen.
Gemütlich zusammen sitzen, frisch gebrühten Kaffee trinken und noch warmes Gebäck aus dem Ofen genießen.
Zugegeben, gemütlich wird es erst wenn die Kinder fertig sind und spielen gehen. Vorher herrscht ein ziemliches Tohuwabohu am Tisch – aber das ist mit mehreren Kindern im Haus ja normal.
Der eine kippt seine Milch um, der zweite möchte sein Brötchen aufgeschnitten haben, der dritte hat schlecht geschlafen und sitzt weinend auf dem Boden.
Während des Frühstücks stehe ich gefühlt 1000 mal auf, laufe in die Küche, hole dies und das, wische diverse Getränke auf, mache neuen Milchschaum, laufe dem, mit Marmelade verschmierten, Kind hinterher.
Wenn dann aber alle kleinen Menschen fertig sind, kommt der gemütliche Teil. Ich mache mir noch einen Kaffee oder Tee und sitze mit meinem Mann noch eine Weile am Tisch und wir genießen noch ein Brötchen und Obstschnitze.
Das beste am Frühstück sind meine frisch gebackenen Backwaren.
Freitags dürfen die Jungs sich aussuchen, was es am nächsten Morgen geben soll. Mehr als zwei verschiedene Brötchen backe ich allerdings nicht, da müssen sie sich schon einigen. Mein mittlerer Sohn ist ganz verliebt in unser neues Lieblingsbrot „Pain Paillasse“. Von dem Tag, an dem ich es das erste Mal gebacken habe, wünscht er sich nur noch dieses Brot. Und er hat ja recht. Es schmeckt so lecker. Knusprig außen, weich innen und so herrlich lecker.
Dazu ist es am Abend zuvor schnell angesetzt und am Morgen auch schnell im Ofen. Perfekt für das Frühstück, auch wenn man mal länger geschlafen hat (länger heißt bei mir übrigens 7 Uhr … hätte ich vor den Kindern auch nie als solches bezeichnet).
Ich habe förmlich den Duft in der Nase, der durch das ganze Haus strömt, wenn die Brote im Ofen sind. Heute ist Bergfest und das Wochenende ist nahe.
Am liebsten essen wir das Brot übrigens mit frischer Kürbisbutter und Gurkenscheiben, salted Karamell-Dattel-Aufstrich oder zuckerfreier Schokoladencreme.
Da fällt mir ein, dass die Schokoladencreme mal wieder leer ist und ich meinem Sohn hoch und heilig versprochen habe, neue zu machen.
Und Kürbisbutter ist auch alle. Freitag ist also genug auf der Liste – nur falls mir langweilig wird.
500 g Dinkelmehl.
(ich verwende gerne 250 g Typ 1050 und 250 g Typ 630)
10 g frische Hefe.
300 ml kaltes Wasser.
Das Mehl mit dem Salz in einer großen Schüssel mischen.
Die Hefe klein bröseln und in das Mehl einkneten bis kleine Streuselchen entstehen.
Das Wasser dazugeben und zu einem glatten Hefeteig kneten.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen, zurück in die Schüssel geben und abdecken.
Nun über Nacht im Kühlschrank oder kaltem Keller gehen lassen (wenn es Nachts so um die 4-8°C hat, stelle ich die Schüssel immer auf die Terrasse).
Am nächsten Tag den Teig mit einer Teigkarte vorsichtig aus der Schüssel auf eine bemehlten Arbeitsfläche heben.
Behutsam mit dem Teig umgehen, die Luft soll schön im Teig bleiben.
Teig in der Mitte teilen und die beiden Hälften zu länglichen Broten formen.
Die Brot 2 bis 3 mal zwirbeln und auf ein Backblech legen.
Zugedeckt nochmal 15 Minuten gehen lassen.
Ofen in dieser Zeit auf 220°C vorheizen und eine Schüssel mit Wasser reinstellen.
Brote nach Bedarf noch 1 oder 2 mal zwirbeln und in den heißen Ofen schieben.
Für 15 Minuten backen, dann Temperatur auf 200°C reduzieren und weitere 15 Minuten fertig backen.
Am besten ganz frisch essen.
Wir machen es uns gemütlich.
Auch wenn ich es kaum erwarten kann, bis endlich die Weihnachtszeit beginnt und ich unsere Kisten mit der wunderschönen Deko aus dem Winterschlaf holen darf, so sehr mag ich doch die Herbstzeit und die schlichte Herbstdeko bei uns im Haus.
Gerade ist Halloween vorbei und heute haben littleBro und ich die Dekoration von der Tür abgehängt. Zu Halloween dekoriere ich nicht wirklich. Ist einfach nicht so mein Fall.
Natürlich muss ein bisschen was sein, denn die Kinder sind ganz begeistert von der Hexen- und Gespensternacht. So stehen bei uns ein paar Kürbisse vor der Tür und an Halloween basteln wir immer ein bisschen Deko für die Tür, die wir dann am Nachmittag aufhängen.
Dieses Jahr hat bigBro Kürbisse aus Tonpapier gebastelt und ich ein Monster mit scharfen Zähnen und noch ein Gespenst aus einem Luftballon, Kulleraugen und einem großen Tuch. Den Jungs hat es gefallen und den zahlreichen Gespenstern und Monstern, die zum „trick or treat“ vorbeikamen wohl auch.
Die erste Herbstdeko, die bei uns im Oktober den Weg ins Haus findet, ist immer unser Jahreszeitentisch. Der Sommer zieht in die Kiste in den Keller und Drachen, Kastanien und Kürbisse nehmen den Platz ein.
Täglich wechseln sich dann noch verschieden Holztiere ab, je nachdem welche tinyBro gerade auf dem Herbstständer haben mag.
Die Jungs bringen mir von ihren Ausflügen mit Rad und Gokart immer wieder Blumen mit, die sie am Wegesrand finden und die ich schön in eine Vase stellen soll.
Ein bisschen Spätsommer verschönert so unseren Ess- und Couchtisch.
Ich bin ihrem Beispiel gefolgt und habe ein paar Zweige von unserem Eukalyptusbaum im Garten abgezweigt und einen Kranz damit gebunden. Nach einem Tag waren die Blätter getrocknet und wenn man vorsichtig mit dem Kranz umgeht (die Blätter brechen sehr leicht ab), hat man lange Freude daran.
Mal sehn, ob ich ihn weihnachtlich pimpe oder ihn bis zum Frühjahr im Keller lagere.
Ein paar übrig gebliebenen Zweige habe ich in eine Vase zum trocknen gestellt. Ich finde Eukalyptuszweige einfach wunderschön und so zeitlos.
Ich bin sehr froh, dass wir letztes Jahr ein winterhartes Exemplar in den Garten gepflanzt haben.
Die Deko am (pseudo) Kamin steht fast das ganze Jahr. Hier und da ändert sich mal was.
Seit dem Spätsommer mag ich Kakteen sehr gerne. Die passen sowohl zum Sommer als auch Herbst wunderbar.
Das Foto der Jungs ist nun schon über ein halbes Jahr alt – ist schon verrückt, wie schnell sie sich verändern.
Das schöne Wetter am Wochenende wollen wir dazu nutzen, neue Bilder von den drein zu machen. Dann wird das Foto ausgetauscht durch eins mit bunten Blättern und hoffentlich gut gelaunten Jungs.
Das sommerliche Ananaskissen, welches ich im Sommer immer auf unseren Sessel liegen habe, wollte ich gegen eins mit Kakteen austauschen.
Ich habe allerdings keins gefunden, welches nicht gleich 50€ kostet und nicht kitschig ist.
So machte ich mich auf die Suche nach schönem Stoff und einen Tag später war das Kissen genäht. Kurz darauf hat meine Nähmaschine den Geist aufgegeben. Nach 10 Jahren Dienst für eine Maschine vom Kaffeeröster aber durchaus akzeptabel.
Seit zwei Wochen steht meine neue Maschine im Arbeitszimmer und ich habe mich gefragt, warum ich die nicht schon vor Jahren gekauft habe. Endlich macht Nähen richtig Spaß und geht wunderbar leicht (und unglaublich leise) von der Hand.
Die Mützen und Schals für die Geburtstage der Kleinen habe ich damit unglaublich schnell genäht. Zwei Nadeln mussten dran glauben, aber ich musste mich erstmal vertraut machen mit meinem neuen Herzstück.
Meine allerliebsten Holzpilze sind dieses Jahr in unser Glashaus gezogen.
Im Haus daneben haben wieder meine Jungs ihren Teil zum schöner Wohnen beigetragen und Kastanien gesammelt.
Wir erfreuen uns nun noch ein paar Wochen an unserer Herbstdeko und nachdem wir dann alles für die Geburtstage geschmückt haben, dürfen endlich die Weihnachtskisten aus dem Schrank.
Die Jungs können es kaum noch erwarten, ihr Weihnachtsbücher und CDs aus dem Sommerschlaf zu erwecken.
Aber eins nach dem anderen – erst St. Martin, dann Geburtstag, dann Weihnachten. Ach, ich liebe einfach die letzten Monate im Jahr.
Alle Jahre wieder…kommt die Frage nach Geschenken für meine Jungs.
Spätestens am letzten Oktoberwochenende, am Tag der Zeitumstellung, wird mir klar, dass die Geburtstage der zwei Kleinen, Nikolaus sowie Weihnachten in greifbarer Nähe sind.
Wenn ich mir meinen kleinsten Sohn so anschaue, wie er mit seinen roten Pausbäckchen und seinem verkuschelten Löwen im Arm mit ausgestreckten Armen vor mir steht und lieber getragen werden möchte, als selbst zu laufen, kann ich nicht glauben, dass er wirklich schon 3 werden soll.
Die Babyzeit ist damit wirklich endgültig vorbei.
Eine Woche später folgt dann der mittlere Bruder und wird 5. Wahnsinn, dass er somit nächstes Jahr bereits 6 wird. Er kann das kaum erwarten und würde die 5 zu gerne überspringen. Denn mit 6 kommt man in die Schule und das steht derzeit auf seiner Wunschliste ganz weit oben. Blöd nur, dass er nach dem 6. Geburtstag nochmal fast ein Jahr auf die Einschulung warten muss.
Aber wie heißt es so schön? Vorfreude ist die schönste Freude.
Auf alle Fälle wird es von Jahr zu Jahr schwieriger für die beiden zum Geburtstag und dann noch für alle drei zu Nikolaus und Weihnachten Geschenke zu finden. Bei drei Jungs ist ja eigentlich bereits alles vorhanden.
Beim großen Sohn mit 6 Jahren fällt es mir recht leicht wertvolles Spielzeug, Hörspiele und Brettspiele zu finden, aber die beiden Kleinen haben ja eigentlich alles.
So gibt es von Oma und Opa Anziehsachen (auch wenn es Jungs sind, freuen sie sich immer unheimlich über neue Klamotten – ist also nicht nur ein Mädels Ding, nur um das hier mal klar zustellen) – besonders begeistert werden sie sein, weil ich neue Overalls mit Rittern gefunden habe – und auch von uns ein paar Sachen zum anziehen und dazu natürlich auch was zum Spielen und wie immer (und das geht wirklich immer und kann man nie genug von haben) Bücher.
Bücher könnte ich täglich kaufen. Im Ernst. Mein Amazon Wunschzettel ist über und über mit Büchern voll. Eine Liste für die zwei Großen, eine für den Kleinen, eine Kochbuchliste und eine Roman Liste für mich. Schlimm, diese Sucht…
Kein Wunder, dass das neue Schulkind in unserer Familie ganz ehrgeizig ist, das Lesen und Schreiben zu lernen.
Daher ist er und der mittlere Sohn kaum von ihrem Tip Toi Buch über Buchstaben wegzubekommen. Die beiden kleinen Geschwister profitieren sehr von dem Lernspaß des Bruders. Zu dritt spielen sie Schule, wobei bigBro der Lehrer ist und littleBro und tinyBro die Schüler. Der mittlere hat jetzt schon mehr Wissen als der große ein Jahr in ihrem Alter. Besonders Englisch lernen die beiden gerne zusammen (sehr lustig, wie sie versuchen das „th“ auszusprechen).
Da alle drei große Tip Toi Fans sind, wird es auf alle Fälle noch ein, zwei Bücher und ein Spiel geben.
Damit können sie sich wunderbar selbst geschäftigen (auch wenn es sehr nervt, wenn tinyBro zum 30. mal auf das gleiche tippt und immer und immer und immer und immer wieder der gleiche Text gesagt wird…nun ja).
Hierfür habe ich bei Babywalz eine schöne Auswahl an interaktiven Büchern und Spielen gefunden.
Für meine zwei Großen gibt es zu Weihnachten jeweils eine Playmobil Ritterburg (einmal Löwenritter und einmal Falken…die sind hier klar verteilt) und Bücher und Spiele.
Das Kinderbackbuch mit dem Bechersystem finde ich auch interessant. Werde aber wohl etwas anderes in der Richtung suchen, da mir die Rezepte zu Zuckerlastig sind.
Wobei ich nun gesehen habe, dass es das Buch auch für herzhafte Sachen gibt. Da wäre ein intensiver Blick ins Buch auf alle Fälle ratsam und es könnte durchaus noch auf die Wunschliste wandern.
Der Große wird dann wohl zum Geburtstag erst (zu Weihnachten haben wir nun genug, von uns gibt es nämlich immer nur ein großes Geschenk und dazu ein Spiel und ein Buch) ein Mikroskop oder Teleskop bekommen. Mal sehen, für was wir uns dann entscheiden. Er hat seit der Schule großes Interesse an Naturwissenschaften, was mein Mann und ich natürlich fördern (wir sind beide Naturwissenschaftler – könnte also durchaus an den Genen liegen).
Geschenkideen zu finden ist für den Kleinen hingegen ganz schön schwierig. Er spielt am Liebsten mit den Sachen von den Brüdern.
Zwei Wünsche, die er geäußert hat, können aber leicht erfüllt werden.
Zum einen einen neuen Kuscheltier Löwen, welchen ich von Maileg gefunden habe, und einen neuen Koffer für seine Löwen. Den gab es, sogar mit Löwen drauf, von „Little lovely company“.
Für alle, die Kinder ohne große Geschwister haben oder deren Haus noch nicht bis oben hin voll ist, sind hier noch ein paar Ideen für kleine Jungs.
Die Werkbank wäre ein Traum für meine drei. Aber wir haben einfach keinen Platz mehr.
Aber die Kaffeemaschine ist eine Idee für Weihnachten, die mir immer besser gefällt. Da wir am Wochenende immer unseren geliebten Nespresso Kapselkaffee trinken, sind die Kinder natürlich auch sehr an der Maschine interessiert und die Kinderküche wird sowieso immer sehr gerne bespielt.
Einen neuen Schlafanzug gibt es, ganz traditionell wie jedes Jahr an Heilig Abend, für alle Männer im Haus. Immer zusammen mit Kakao, Lussekatta und der Muppets Weihnachtsgeschichte auf DVD.
Das Kinderbesteck mit eingraviertem Namen haben alle drei Jungs und ich kann das sehr empfehlen. Bei uns sind nur die Buchstaben drauf und ich muss immer gut drauf achten, jedem sein richtiges Besteck hinzulegen – sonst werden die drei sauer…
Wir mögen sehr gerne Spielzeug aus Holz. Natürlich sind die Jungs auch große Playmobil und Lego Fans – das kann man bei Kindern wohl kaum vermeiden.
Aber sonst versuche ich darauf zu achten, hochwertige Spielsachen, bevorzugt aus Holz, zu kaufen.
In den Adventskalender der drei kommen neben kleinen Büchern, Badesalz und Ritter Stempeln wieder Holzfiguren für ihre Kinderkrippe.
Die darf jedes Jahr um Menschen und Tiere wachsen und ist in der Weihnachtszeit ein gern genutztes Spielzeug.
Auf Süßigkeiten verzichten wir im Adventskalender. An Nikolaus und zu Weihnachten gibt es Schokoladen Weihnachtsmänner und sonst jede Menge Plätzchen und Lebkuchen. Das reicht völlig.
Und wir werden uns dieses Jahr wieder an einem Lebkuchenhaus probieren. Das Haus letztes Jahr war „etwas“ windschief und – wie soll man sagen – hässlich.
Aber geschmeckt hat es sehr gut und die Jungs haben es eifrig mit Süßigkeiten verziert. Die Küche bedurfte danach einer kleinen Reinigung…
Auf alle Fälle freuen sich die drei schon wirklich sehr auf die Weihnachtszeit – genau wie ich. Am Wochenende werden wir uns mit Lebkuchen backen schon mal ganz langsam einstimmen auf die wundervolle Zeit im Dezember. Und wie jedes Jahr bin ich wieder zu spät dran mit dem Stollen backen.
Ich nehme mir wirklich jedes Jahr aufs neue vor, diesen im Oktober zu backen, damit er sein volle Aroma bis zur Adventszeit entfalten zu können.
Jedes Jahr – jedes Jahr! – verpasse ich den Moment und fange dann irgendwann im November an. Nun, immerhin hat er dann noch 2 oder 3 Wochen zum reifen.
Geschmeckt hat er uns jedes Jahr und vielleicht schaffe ich es ja nächstes Jahr im Oktober anzufangen.
Curry geht immer.
Wenn die Grundlagen des Geschmacks bereits in der Schwangerschaft gelegt werden, haben meine Kinder nicht viel davon mitbekommen.
Laut meinem Mann gibt es kaum jemand, der mehr Gemüse isst als ich. Morgens, mittags, abends. Immerzu.
Meine drei Lieblingsritter haben mit Gemüse jedoch nicht viel am Hut.
Der mittlere Bruder ist der einzige, der Gemüse im ganzen Zustand (also nicht versteckt in Saucen, Suppen oder Smoothies) isst. Er liebt wie ich Brokkoli und Tomate und macht sich gerne Gurken auf das Brot. Für die beiden anderen undenkbar!
Eins von meinen Essensvorlieben konnte ich aber an die drei weitervererben.
Meine Liebe zu Curries.
Oh ich liebe Curries in allen Variationen. Am liebsten reines Gemüse wie unser Blumenkohl Curry. Oder mit Kichererbsen, oder Lachs und auch sehr gerne mit Huhn oder Rind.
Dazu gibt es meistens frische Vollkorn-Naan, da man so kein Besteck mehr braucht, sondern einfach mit den Broten essen kann. Das gefällt besonders den Jungs richtig gut.
Aber auch Reis oder Pilaw oder unsere allerliebsten Waffelkartoffeln schmecken so gut zu einer großen Schüssel dampfenden Curry.
Besonders im Herbst und Winter gibt es für mich nichts besseres um sich aufzuwärmen und sich richtig wohl zu fühlen, als scharfes Curry und Naan.
Gerade auch in der Kürbiszeit ein Genuss.
Bei uns steht zwei Mal die Woche Fleisch (Huhn, Pute oder Rind) auf dem Speiseplan. Meine Jungs würde am liebsten jeden Tag Fleisch essen und sind sehr enttäuscht wenn ich wieder ein vegetarisches Gericht gekocht habe. Aber sie verstehen auch, dass es nicht gut ist, zuviel Fleisch zu essen. Da hatte ich mit meiner Mission, den Jungs gesundes Essen näher zu bringen und vor allem aufzuklären woher die Lebensmittel kommen und warum manches gut ist und manchen nicht, Erfolg.
Heißt jetzt natürlich nicht, dass sie das Gemüse verschlingen. Nein, essen tun das zwei der drei trotzdem nicht, aber sie wissen warum es nur selten Fleisch gibt und warum Gemüse gesund ist. Immerhin.
Um so mehr waren sie begeistert von dem Putenbällchen Korma, welches ich diese Woche für sie gekocht habe.
Es ist immer wieder unterhaltsam, die drei beim Mittagessen zu beobachten. Sohn eins isst nur die Bällchen, Sohn zwei Bällchen, Gemüse und Kartoffeln und Sohn drei nur Kartoffeln – aber davon gleich 3 Stück – was eine riesen große Menge ist für so einen kleinen Menschen.
Er liebt unsere Waffelkartoffeln. Mit dem Löffel holt er sich die einzelnen Stückchen aus der Schale (welche ich dann am Ende verputzte) und mampft zufrieden vor sich hin.
Sohn zwei isst die Kartoffeln im Ganzen mit allem drum und dran und mein ältester Sohn bekommt beim Anblick von Kartoffeln Hautausschlag…
Drei Söhne – alle drei so unterschiedlich in ihrem Essverhalten.
400-500 g Putenbrustfilet.
100 g altbackenes Brot (was gerade so da ist)
3 TL rote Currypaste (mild oder scharf – ganz nach Geschmack)
1 EL Traubenkernöl oder Kokosöl.
1 große Zwiebel.
500 mL Hühnerbrühe.
200 mL Kokosmilch.
250 g Datteltomaten.
100 g Zuckerschoten.
60 g Wasserkastanien (optional)
Das Brot im Mixer zu feinen Semmelbröseln mahlen. Alternativ fertige Semmelbrösel verwenden.
Putenfilet entweder durch den Fleischwolf drehen oder im Multizerkleinerer fein hacken.
1 TL Currypaste, Semmelbrösel und Ei zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.
Zu einer homogenen Masse verkneten und kleine Bällchen rollen (Größe einer Walnuss).
Eine Auflaufform dünn mit Olivenöl einreiben, Bällchen reingeben und mit wenig Öl beträufeln.
Bei 230°C für 10-12 Minuten backen.
In der Zwischenzeit Zwiebeln schälen und fein würfeln.
In einem großen Topf das Traubenkern- oder Kokosöl erhitzen, Rest Currypaste einrühren und ein paar Minuten sanft braten.
Zwiebeln zugeben und weitere 5 Minuten dünsten.
Wenn die Zwiebeln weich sind, Hühnerbrühe und Kokosmilch zugießen und aufkochen lassen.
Maismehl mit 1-2 EL Wasser glatt rühren und die Sauce damit binden.
Ein paar Minuten köcheln lassen und dann die Datteltomaten dazugeben.
Auf mittlerer Hitze köcheln bis die Fleischbällchen fertig sind.
Die Bällchen in das Curry geben, Wasserkastanien halbieren, unterrühren und alles 10 Minuten einköcheln lassen.
Die Zuckerschoten längs halbieren und 5 Minuten vor dem Servieren dazugeben.
Mit Kokoschips betreuen und mit Waffelkartoffeln oder Reis servieren. Ein Chutney passt natürlich auch immer gut.
1-2 große Kartoffeln pro Person.
Meersalz (nach belieben Kräuter- oder Knoblauchsalz)
Die Kartoffeln waschen und längs halbieren.
Mit einem scharfen Messer waffelartig einschneiden. Bis fast zur Schale schneiden, aber darauf achten, diese nicht einzuschneiden.
Eine große Auflaufform mit Olivenöl einreiben.
Kartoffeln mit der Schale nach unten reinlegen und großzügig mit Salz (wer mag nimmt Knoblauch- oder Kräutersalz) bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.
Bei 230°C je nach Größe für 40-50 Minuten goldgelb braten.
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K2 "Und warum will der Gott, dass Oma und Opa sterben?" Manche Fragen sind so schwer zu beantworten. 8 months ago Mal wieder das Thema Tod. K2 "Wenn ich sterben soll gehe ich hoch und verstecke mich.Dann muss ich nicht sterben" Käme auf einen Versuch an. 8 months ago K3 geht zum Drucker, macht das Papierfach auf, holt sich ein Taschentuch raus und putzt sich die Nase. Interessant . 9 months ago Follow @kuchenduft.
Mittwoch, 03. Januar 2018.
(erste Bestellung aus dem Frühjahr- / Sommerkatalog 2018 und SAB)
Alles über den Pizzastein.
Warum einen Pizzastein?
Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten.
In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird.
Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren.
Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen.
Wie funktioniert ein Pizzastein?
Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat.
Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt.
Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma.
Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen?
Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt.
Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält.
Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte.
Muss man einen Pizzastein pflegen?
Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben:
Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten?
Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben.
Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß.
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59 Responses.
[…] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […]
[…] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […]
[…] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […]
Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro.
Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr…
danke für die seite.
[…] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […]
vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun.
Noch einemal Lieben Dank und alles Gute.
Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird.
ich habe einen Pizzastein.
Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein.
Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält.
Tipp zum abnehmen:
Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen.
Mein Tipp zum Abnehmen:
Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀
Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen.
Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit.
Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war.
Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen.
Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig.
Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht..
Liebe Grüsse Peter.
vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren.
Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben.
kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin.
GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch)
weiter so lg peter.
Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt .
Einfach passend zuschneiden und fertig.
bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los.
ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen.
Klasse Seite, weiter so!
Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;)
Vielen Dank und viele liebe Grüße!
Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus!
Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät.
Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-)
Danke für die tolle Seite und weiter so…….
haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut.
LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK.
Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen.
Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können.
es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht.
Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen.
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛
Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit!
Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma.
… nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann.
VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉
vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit!
Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen.
Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren.
[…] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […]
Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig).
Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt).
Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉
ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉
erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen?
Vielen Dank vorab.
Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe….
Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten!
Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße.
für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen.
Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen.
Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen.
Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen.
Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen.
Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe.
Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!!
Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein.
vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein.
Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder.
erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite!
Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war.
Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial!
Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen.
Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉
Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast!
ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen?
meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden.
Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi.
Beim Essen war es eher zäh als fluffig.
Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe?
Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉
erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze.
Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig….
[…] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […]
Hallo noch einmal,
hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen.
Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°.
Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein.
Viel Spaß damit.
Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen.
Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza!
315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg!
Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger)
Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut.
Liebe Grüße, Melanie.
auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen!
ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus!
Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 .
sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig.
pizza+flammkuchen…alle sind begeistert.
habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier!
Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉
Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus!
Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut.
Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille!
Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?!
Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei.
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