среда, 7 февраля 2018 г.

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Pizzateig blech frische hefe

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Wieviel Gramm Teig pro Person? Wer die Pizza selber macht, der möchte auch, dass alle satt werden. Mit leerem Magen vom Tisch aufstehen, ist nicht das, was der Gastgeber möchte. Wer da mehrere Personen mit der Pizza satt bekommen muss, der wird sich fragen, wie viel Teig notwendig ist! Es ist nicht einfach, eine pauschale Grammanzahl pro Person zu sagen. Es kommt schließlich einiges zusammen, wie viel Pizza jeder essen wird. Dennoch wollen wir es einmal versuchen. Das Grundrezept. 500 Gramm Mehl, 250 ml Wasser, 10 Gramm Hefe oder ein Paket Trockenhefe, 1 Prise Salz 3 Eßlöffel Olivenöl. reicht für ein gutes Backblech aus. Und von einem Backblech Pizza sollten 3 – 4 Personen satt werden. Wenn „gute“ Esser dabei sind, muss damit gerechnet werden, dass nur 3 Personen von dem Blech satt werden. Bei „weniger“ guten Essern oder bei kleineren Kindern wird das Blech auch für 4, vielleicht auch 5 Personen reichen. Die Dicke des Belags spielt auch immer eine große Rolle. Zutaten auf der Pizza, die stark sättigen, haben zur Folge, dass weniger gegessen wird, sodass ein Blech selbstgemachter Pizza wieder für mehr Menschen reichen wird. Wer zusätzlich zu der Pizza auch noch andere Speisen serviert, der wird auch mit weniger Pizzateig auskommen. So kann daneben vielleicht ein italienischer Vorspeisenteller gereicht werden, mit Oliven, getrockneten Tomaten, usw. Dazu ein frisches, aufgebackenes Brot. Auch hier muss damit gerechnet werden, dass weniger von der Pizza gegessen wird. Grobe Orientierung an der Menge des verwendeten Mehls. Um einen groben Überblick zu haben, wie viel Mehl für den Teig gebraucht wird, hier einmal eine kleine Tabelle, die genau dieses verdeutlichen soll: Grob gesagt kann damit gerechnet werden, dass ein Blech also für 3 erwachsene Esser reicht. Als kleiner Tipp sei noch gesagt, dass dann, wenn mehrere Backbleche im Ofen sind, diese nicht gleichmäßig backen. Die Backzeit muss entsprechend angepasst werden und sollte die Position des einzelnen Blechs im Ofen immer mal wieder gewechselt werden. Nur dann erhalten alle Pizzen die gleiche Bräune und sind schön knusprig. Und sollte etwas von der Pizza übrig bleiben, dann schmeckt diese am nächsten Tag auch noch sehr gut! Pizzateigrezept für eine Person. Das Pizzateigrezept, welches als Grundrezept immer wieder zu finden ist, reicht für 3 – 4 Personen aus. Es kann ein gutes Backblech damit gefüllt werden, welches dann entsprechend für die Personenanzahl ausreicht. Beachtet werden muss, dass es sich immer um grobe Schätzungen handelt, da nicht jeder den gleichen Hunger haben wird. Das Grundrezept sollte daher, wenn die Pizza für eine Person zubereitet wird, durch vier geteilt werden. Demnach ergeben sich pro Person durchschnittlich folgende Mengenangaben: 125 Gramm Mehl, 65 ml Wasser, 3 Gramm Hefe oder ¼ Paket Trockenhefe, etwas Salz 1 Esslöffel Olivenöl. Der Pizzateig muss wie immer gut durchgeknetet werden, bevor er zum Ruhen gestellt wird. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn sich der Teig auf etwa das Doppelte seiner Größe vergrößert hat. Anschließend ist es am besten, den Teig noch einmal zu kneten, damit keine Luftbläschen mehr in den Zwischenräumen zu finden sind. Die Pizza für eine Person auf einem großen Backblech zu machen, ist möglich. In der Mitte des Blechs kann der Teig angerichtet werden. Einfacher ist es da aber, wenn eine Kuchenform , die Platte einer Springform genommen wird. Dieses ist die ideale Größe, die für den Teig ausreicht. Die Größe ist mit der zu vergleichen, wie sie auch in der Pizzeria zu bekommen ist. Und davon wird eine Person gut satt. Was den „Pizza-Hunger“ beeinflussen kann. Bei der Zubereitung des Pizzateigs sollte jeder auf viele verschiedene Dinge achten, wenn eine Mengenangabe genauer werden soll. Das Alter und der Hunger der Esser sind genauso entscheidend, wie der Belag auf der Pizza und ob es eventuell Beilagen zu der Pizza geben soll. Ein dicker Belag sorgt für ein schnelleres Sättigungsgefühl, als wenn der Pizzateig nur dünn und spärlich belegt ist. Wer zu der Pizza noch anderes serviert, wird auch nicht so viel Pizzateig brauchen, um alle satt zu bekommen. Zu einer Pizza passt immer sehr gut ein gemischter Salat . Pizzabrötchen oder italienische Vorspeisen können auch vorab serviert werden. Ähnliche Rezepte und Beiträge. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei.

Pizzateig blech frische hefe

Bei diesem veganen Pizzateig wird sich so mancher Freund südländischer Genüsse fragen, ob Tante Fanny in Wahrheit nicht Italienerin ist – so „originale“ gelingen mit Tante Fanny Frischen Blech-Pizzateig belegte Pizzen, aber auch üppig gefüllte Calzone, knusprige Pizzaschnecken, Pizzastangerl oder kleines Pizzagebäck. Alles im Handumdrehen fertig und unwiderstehlich gut. frei von Konservierungsmittel. für Vegetarier & Veganer geeignet. frei von Farbstoffen. Olivenöl extra vergine. frei von Geschmacksverstärkern. Frischer Blech-Pizzateig 400 g. Tante Fanny Frischer Blech-Pizzateig wird mit original Olivenöl extra vergine verfeinert. Das gibt ihm den typischen italienischen Geschmack und die Hefe seine unnachahmliche Konsistenz. Sie lässt den Teig im Backofen richtig schön aufgehen, damit deineLieblingspizza luftig-locker gelingt. Küchenfertig, rechteckig ausgerollt auf Backpapier: Von kleinen Appetithäppchen bis zu großen Mahlzeiten. Du bist auf der Suche nach köstlicher Inspiration? Bei Tante Fanny musst du nicht lange suchen: Lass‘ deinen Geschmack entscheiden und schon stehen dir viele Rezepte zur Auswahl, die nur darauf warten, von dir probiert zu werden. Rezeptideen für dein Weihnachtsmenü. Tartes & mehr mit Keksteig. Festliches für Weihnachten. Melde dich zu Meine Tante Fanny an: Auf unserer Inspirationsplattform kannst du eigene Rezepte erstellen, Rezeptsammlungen zu unterschiedlichen Themen kreieren und Rezepthefte mit deinen ganz persönlichen oder Tante Fanny Rezepten gestalten. Noch kein Profil? Passwort vergessen? Gib einfach deine E-Mail Adresse an, dann schicken wir dir einen Link um dein Passwort zurückzusetzen.

Pizzateig blech frische hefe

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Pizzateig selber machen, einfach und lecker. Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist. Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt. Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte. Inhaltsverzeichnis: Variationen der Rezepte. Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein. Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer. Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben: Basisrezept für einen Pizzateig: 500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl. Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann. Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz. Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden. Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird. Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist. Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden. Die Ruhepause der Hefeteig Pizza. Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen. In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann. Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden. Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen! Den Pizzabelag vorbereiten. Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella. Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat. Den Pizzateig belegen. Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben. Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an. Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben. Pizza in den Ofen. Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden. Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken. Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen. TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Culinaricast. SO geht kochen! Beitrags-Navigation. Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird. Dieses Bild einer selbst zubereiteten Pizza soll Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und suggerieren, das Du sofort mindestens genauso geil kochen kannst, wie der Autor dieses Rezeptes. Hier steht normalerweise ein Einleitungstext, der Dich dazu bewegen soll, das folgende Rezept unbedingt auszuprobieren, damit Du Deinen Freunden und jedem, den Du kennst, von dieser genialen Webseite erzählst, auf der es so fantastische Rezepte gibt. Dabei bin ich mir auch nicht zu fein, emotional berührende Begebenheiten zu erzählen, Kindheitserinnerungen zu wecken oder auf Produkte zu verlinken, die Du Dir unbedingt kaufen willst. Weil dieser Pizzateig aber einfach, schnell, mit verbesserter Rezeptur, „wie damals“ von Hand geknetet wird und ohne Geschmacksverstärker hergestellt wird, kann ich mir diesen ganzen Zinnober auch einfach sparen und direkt zum Rezept kommen. Zutaten (reicht für 2 große Pizzen) 350 g Mehl (405er reicht, ernsthaft, Du brauchst kein Pizzamehl) 200 ml Wasser 1/2 Würfel frische Hefe 1 TL Salz Zum Belegen brauchst Du natürlich noch Tomatensauce, Mozzarella und Schinken, Salami, Pilze etc. Miss 200 ml fingerwarmes Wasser ab (etwa mit einem Messbecher oder Getränkeglas mit Eichstrich) und Brösel die Hefe hinein. Rühr ein bisschen mit einem Löffel dadrin rum, so, das sich die Hefe aufgelöst hat. Wiege nun das Mehl ab, gib das Salz hinzu und misch es ordentlich, damit das Salz sich gleichmäßig verteilen kann. Forme eine Kuhle in der Mitte des Mehls und gieß das Wasser dort hinein. Nun arbeitest Du das Mehl von außen in die Mitte der Schüssel. Würdest Du einfach in der Mitte anfangen den Teig zu verkneten, dann wären Deine Finger ziemlich schnell verklebt. Natürlich kannst Du das auch eine Küchenmaschine machen lassen, hierfür benutzt Du dann bitte die Knethaken. Sobald Du einen homogenen Teig hast, also Du weder Anfang noch Ende sehen kannst, knete den Teig für etwa 10 Minuten per Hand oder 3 Minuten mit der Maschine und forme anschließend eine große Kugel aus dem Teig. Wie das geht siehst Du in diesem Video. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du lässt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Minuten gehen, oder Du deckst ihn luftdicht mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank zum gehen. Bei der Kühlschrankmethode erhält der Teig wesentlich mehr Aroma und eine feinere Porung. Bevor Du den Kühlschrankteig zur Pizza verarbeitest, solltest Du ihn etwa 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich aufwärmen und entspannen kann. Ansonsten lässt er sich nur ganz schlecht weiterverarbeiten. Teile den Teig indem Du ihn in der Mitte durchschneidest und forme erneut zwei Kugeln. Diese rollst Du auf einer bemehlten Arbeitsplatte auf die gewünschte große aus und lässt sie anschließend erneut etwa 10 Minuten ruhen (idealerweise gleich auf dem Pizzablech oder in einer Eisenpfanne, beides UNBEDINGT leicht eingeölt). Das ist der ideale Zeitpunkt, Deinem Ofen Beine zu machen, und ihn so heiß Du es kannst, vorzuheizen. Nun verteilst Du Tomatensauce dünn auf dem Pizzaboden, legst Mozarellastücke dadrauf und gibst jetzt erst den anderen Belag wie Pilze, Schinken, Peperoni, Oliven, Salami etc. oben drauf. Dünn geschnitten und von möglichst guter Qualität, mindestens aber frisch, also vergiss Dosenchampignons. Das ganze wird nun so lange gebacken, bis der Käse und der Rand braun sind, was je nach Ofen ziemlich schnell gehen sollte und in etwa fünf Minuten braucht. Vor dem servieren verfeinerst Du die Pizza am besten mit einem Spritzer Basilikumöl. Auch interessant. 30 Gedanken zu „ Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird “ Ich finde auch den Teig auf perfekte-pizza.de echt gut. Ausrollen ist nicht notwendig, der Teig kann einfach mit den händen flach gezogen/gedrückt werden (damit hat er mich ja schon fast). Die Feuchtigkeit ist in etwa gleich, jedoch wird dort deutlich weniger Hefe benutzt (1/4 Block auf 1Kg Mehl). Mit der längeren Gehzeit reicht das wohl. Die Pizza wird mit Pizzastein noch etwas besser als einfach so im Backofen, das geht aber auch. Der Stein macht den Boden von unten noch knuspriger und die Pizza wird schneller fertig, was dem Belag gut tut. Ich mag das lockere zusammensitzen am Küchentisch und nebenher kommt alle paar minuten eine neue Pizza die man sich dann teilt. Wenn nur „normaler“ Mozarella da ist, ergänze ich gerne mit einer Mischung aus Greyerzer und Gouda. Es gab auch schon glückliche Versuche mit Tilsiter, aber auch unglückliche, daher lasse ich da mittlerweile die Finger von. Es ist grundverkehrt, sofort das Salz mit zu verarbeiten. Erst wenn die Hefe eingearbeitet ist, darf das Salz eingeknetet werden. Salz zerstört die Hefe! (Von einem Pizzabäcker aus Cavallino) Meiner Erfahrung nach funktioniert das trotz des Salzes. Er hat aber schon recht , ich hab das Salz auch zuerst mit rein gearbeitet und es ging ! Jedoch arbeitet man das zum Schluss ein wird es Perfekt . Hatte mein Dad zum Abendessen eingeladen , Pizza und Rotwein – er ist Bäcker und Konditormeister AD. Und er gab mir den Tip ! Ist sozusagen das der Punkt auf dem i von Pizza 🙂 Ein kleiner Frevel vielleicht, aber ein (wie ich finde) praktischer Tipp wenn man gerne bestimmten Kleinkram immer wieder als Belag haben möchte: Gehackte Zwiebeln, Pilze, geraspelten Käse usw. kann man in großer Menge vorbereiten & in einer Tüte einfrieren. Das Gemisch lässt sich dann gut wieder zerbröseln & rüberstreuen. In meinem Umluftherd mit Ober- & Unterhitze habe ich zudem bemerkt, dass der Boden auch ohne hohe Temp. & Vorheizen knusprig wird, wenn man das Blech mit Backpapier & Pizza ganz nach unten legt. Nicht die unterste Schiene, sondern wirklich den Ofenboden. Dann erst anschalten und hochheizen lassen, bis der Belag gerade lecker auszusehen anfängt (bei mir 15-20min wenn der Ofen auf 200°C gestellt war) & noch ein paar Minuten Restwärme wirken lassen 🙂 vielen Dank, auch für die geilen podcasts mit Holgi, Wie heiss soll denn der Ofen sein, bei Umluft? So heiß, wie es Dein Ofen ermöglicht. so … habe gestern meine erste Pizza gebacken, war richtig lecker. Der Teig wurde allerdings nicht knusprig und braun, nach ca 8 Minuten habe ich die Pizza raus genommen. Ober- Unterhitze, max Temperatur >200C° Hatte allerdings auch Backpapier auf dem Blech. Ist Umluft besser? Länger vorheizen? Backpapier geht gar nicht, das verhindert erfolgreich, das der Boden richtig knusprig wird. Umluft ist ne Gute Idee, um die maximale Temperatur zu erhöhen, diese sollte immer auf das Backofenmaximum eingestellt werden, bei mir sind das 250C°. so … heute hats draußen geregnet 🙁 Also mal wieder Zeit um Pizza zu backen 🙂 Diesmal ohne Backpapier. Das Backblech geputzt und ordentlich eingeölt, ist dann zum Glück auch nichts angebrannt. Wurde schon etwas knuspriger. Mein Ofen hat nach 200°C nur noch die Stufe Max. Nach dem vorheizen und einschieben des Blechs ist er aber nicht mehr wirklich über die 200°C gekommen, bis der Belag anfing mir zu dunkel zu werden. Tipp: wenn man kein großes Schneidbrett hat um die Pizza aufzuteilen und man mit dem Messer nicht auf dem Backblech schneiden will. Kann man auch prima eine Küchenschere dafür verwenden. Wenn dein Ofen eine Grillfunktion hat und du eine ofenfeste Pfanne besitzt empfehle ich: Pfanne mit etwas Olivenöl vorheizen, Teigfladen in die heiße Pfanne, sofort belegen, dann unter den fertig vorgeheizten Grill in den Ofen bis sie gut aussieht. Den Trick habe ich von Jamie Oliver, funktioniert toll mit diesem Teig. hast du einen Trick, wie ich die Kugel am elegantesten auf ein eckiges Backblech bekomme? Es wird immer rund. Das ist Übungssache. Einfach mit einem Nudelholz oder dicken Rollholz, auf großer Fläche, also zum Beispiel Tisch, gut bemehlt auf beiden Seiten ausrollen. Und zwar den gleichmäßig runden Teigballen anfangs immer nur von oben nach unten mit Gefühl ausrollen, dabei mittig anfangen, danach 90 Grad drehen und wieder das selbe, oben nach unten und unten nach oben. Wichtig ist, dass bei den Ende nicht überwalzt wird und dort nicht stark aufgedrückt wird. Jetzt wieder bemehlen. Den selben Vorgang ein bis 2 mal wiederholen, bis der Teigfleck fast die gewünschte Größe hat. Erst zum Schluss die Ecken rollen. Danach mit einem Rundholz, dass länger ist, als der Teigfleck, ein Nudelwalker ohne Drehgelenke könnte auch funktionieren, ein dünneres Rollholz ist aber einfacher, den bestaubten Teig, angefangen, indem man den Teig mit der Teigkante schnell überzieht, aufrollen. Und über dem Blech tief abrollen. Wichtig ist das rasten lassen, damit sich der Teigkleber entspannt und der Fleck sich nicht mehr zusammenzieht. Fleck sollte genau passen. Wie ist das mit dem luftdicht Abdecken gemeint? Soll ich den Teig mit Frischhaltefolie umwickeln und in den Kühlschrank legen oder wieder in die Schüssel geben, diese mit der Folie abdecken und sie in den Kühlschrank stellen? Bei letzterem gelingt mir die Luftdichtheit nicht so recht. :-/ Wichtig ist ja nur, das er nicht austrocknet. Zur Not legst Du einen Teller auf die Frischhaltefolie oder legte den Teig in einen Gefrierbeutel. Das ist ja ganz großer Quatsch. Habe heute eine Pizza gebacken mit einem Teig der 24 Stunden im Kühlschrank geruht hat. Habe meinen Backofen 15 min auf max. Temperatur aufheizen lassen mit meiner Gusseisernen Pfanne im Ofen. Währenddessen den Teig zur Pizza geformt, mit Tomatensugo eingestrichen und mit Büffelmozzarella belegt. Dann Die Pizza in die heiße Pfanne und ab in den Ofen für gefühlte 6 min. Nach dem Backen noch frischen Rucola und Tomaten drauf. Die Pizza war bis zum letzten Bissen schön knusprig und der Teig schmeckte wunderbar ganz leicht nach Hefe (ich liebe das). wow. Gestern endlich mal getestet, war etwas skeptisch (das ultimative Pizzarezept wollen ja viele besitzen). Zumal es ja so „einfach“ ist. Aber *tataa*: Das ist ja echt supergeil!! Meine beste Pizza bisher, bin wunschlos glücklich. Nach einer der letzten Folgen vom culinaricast mussten wir das Rezept hier nun doch mal ausprobieren. Waren gestern Abend vom Ergebnis begeistert – auf dem Pizzastein / Gasgrill wurde eine super leckere knusprige Pizza draus. Danke für das Rezept! Danke für dieses stets gelingende Hefeteigrezept, nun muss ich zwar immer ran, aber das ist es Wert 🙂 Dennoch eine Rückfrage: wenn ich süßen Hefeteig, z.B. für Zuckerkuchen o.ä. machen möchte, wann gebe ich wieviel Zucker in obigem Rezept hinzu? Hallo Sven, da hätte ich wohl zuerst die Kommentare lesen sollen. Habe dich mit Holger immer reden hören von dieser Pizza. Gestern war es nun bei mir so weit. Der 1. selbstgemachte Teig. Habe bei voller pulle umluft auf dem Blech plus backpapier die Pizza gebacken und muss sagen, sehr lecker, aber für meinen Geschmack zu knusprig! Trotz Papier?!;) Wie kann ich das ändern? Weniger Temperatur? Anderes Rezept? Muss nicht amerikanisch sein, aber wir mögen es gern weicher!:) Liebe Grüße, Saskia. Probier mal Ober-/Unterhitze, ansonsten nimm sie etwas früher aus dem Ofen. Nachdem ich gestern zum gefühlt 100sten Mal holgi das Rezept hab aufsagen hören, musste heute dieses Rezept ran. 250 Grad im Umluftofen…. Wow! vielen Dank für das Rezept. Bin über WRINT auf Deine Seite aufmerksam geworden und hab schon das ein oder andere Gericht nachgekocht. Meistens hats geklappt, und das obwohl ich praktisch keine Ahnung hab… Dein Mengenmantra 350 Mehl, 200 Wasser, 1TL Salz und ein halber Hefewürfel hab ich bereits verinnerlicht, hätte aber noch ein paar praktische Fragen: 1. Meinst Du mit 2 große Pizzen die typischen 32cm Pizzen oder zwei Bleche? Ist auch wichtig zu wissen, wie dünn der Boden am sinnvollsten sein soll. 2. Zum gehen lassen im Kühlschrank: Wenn ich den Teig luftdicht mit Folie einwickle, platzt das doch irgendwann auf wenn der Teig über nacht geht. Und wie viel Platz muss ich ungefähr einrechnen, wenn der Teig größer wird? Kann mich erinnern, dass meine Mutter immer so eine Plastikdose mit Deckel hatte, der aufgesprungen ist, wenn der Teig fertig war. War das nur, damit der Teig nicht austrocknet oder hatte das auch noch einen nderen Grund? Und kann ein Teig „zu lange gehen“? Sorry, falls das etwas dämlich Fragen sind, aber Du hast es hier mit einem vollkommenen Kochmuffel zu tun, der sich 35 Jahre erfolgreich ums kochen gedrückt hat, dank Dir aber nach und nach Gefallen daran findet, die Frau mit selbstgekochten Kreationen von Dir zu überraschen. Mal klappts, mal weniger, das Geschnetzelte beherrsche ich mittlerweile blind 😉 Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Süden, Also den Boden machst Du so dick oder dünn, wie du ihn am liebsten magst. Ganz ehrlich, Du kannst ihn dick und saftig machen oder auch schön dünn ausrollen. Ich hab hier 2 Pizzableche, rund, für die reicht der Teig. Das sind dann so zwei Pizzen für Erwachsene. Probier aus, wie viele Pizzen Du aus dem Teig herausbekommst und schreib Dir das dann auf. Was das gehen des Teiges im Kühlschrank angeht, nimm eine dreimal so große Schüssel und decke diese zum Schluß mit Folie ab. Da dürfte dann im Kühlschrank nix schief gehen. Mir ist der Hefeteig noch nie im Kühlschrank übergegangen. Und ja, die Folie soll nur das austrocknen verhindern, sie verhindert aber auch, das Dein ganzer Kühlschrank nach Hefe riecht. Hallo, ich habe hier noch Weizenvollkornmehl. Hast du Erfahrungen, ob ich damit auch einen schönen Pizzateig hinbekomme oder sollte ich unbedingt das 405er nehmen? Danke für das Rezept 😀 Blos nicht ausrollen 🙂 All die schönen Luftblasen und die feine Porung die du dir da über das aufgehen im Kühlschrank hast gären lassen wird da wieder ausgedrückt. Einfach mal ein paar Videos auf youtube anschauen wie das mit der Hand geht.. Braucht evtl 1-10 pizzas Übung bis es perfekt klappt.. aber das bekommt man doch hin. Durch das lange kneten bildet der Teig auch seine Elastizität. Ich würde wetten das mein Teig dünner und schneller geformt ist als jeder von euch mit dem Nudelholz dazu in der Lage wäre. 1/2 Würfel Hefe ist aber auch viel zu viel für die Menge an Teig. vor allem wenn der Teig im Kühlschrank lange gehen soll. Soviel Hefe nur nehmen wenn man keine Zeit für den Kühlschrank hat. Ansonsten entspricht das Rezept in etwa dem original Neapolitanischem Rezept (der in Napoli gesetzlich vorgegeben ist.. und wirklich.. nirgendwo auf der Welt ist der Teig besser) der von 24-48 Stunden gehen im Kühlschrank ausgeht. 1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g Bierhefe. Bierhefe hat natürlich nicht jeder – hier ein Rezept das sich leicht herunter rechnen lässt : (für drei bis vier Bleche oder sechs bis acht Pizzen à 30 cm) 1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405) 0,55 Liter lauwarmes Wasser. 10 g frische Hefe. Und noch zu guter letzt – ja Typ 405 geht auch, aber das italienische 00er hat einen höheren Klebegehalt .. und das macht einen gewaltigen unterschied beim formen. Bleibt viel elastischer und kann viel dünner ausgezogen werden. Aber das hat man ja nicht immer – es geht auch ganz gut wie du schon sagst mit dem 405. Aber es ist wirklich ein Unterschied. Noch ein Tip .. Einen Ofen hat jeder .. aber einen Pizzastein nicht. Kauft euch einen Pizzastein. Ofen auf höchster Temperatur ohne Umluft richtig aufheizen und dann rein mit der Pizza. Braucht zwar etwas Übung damit es perfekt klappt. Mein erstes mal war ein Desaster aber es lohnt sich. Kostet auch nicht viel. Ich hab meinen für 20 Euro gekauft. Der stein macht das der Boden knusprig ist, aber dennoch nicht alle Fruchtigkeit entzogen wird. Die Feuchtigkeit geht in den Stein .. aber gibt sie auch langsam wieder zurück. Das ist ein riesen Unterschied zum Blech. Und bevor das falsch verstanden wird.. tolle Seite – bin durch Zufall auf dich gekommen.

Pizzateig blech frische hefe

Frischteige sind für uns nicht nur die Basis für tolle Gerichte, sondern auch unsere Leidenschaft. Bei Tante Fanny findest du nicht nur alle Infos zu unseren zahlreichen Frischteigen, du kannst dich auch von über 800 Frischteigrezepten inspirieren lassen. Deine Tante Fanny & das Team der Kochwerkstatt. Das Tante Fanny Magazin. In unserem Onlineshop. findest du viele Backhelfer. Frischer Pizzateig rund. Deine italienische Lieblingspizza schmeckt selbst gemacht noch besser. Das Beste: Mit dem Tante Fanny Frischen Pizzateig rund gelingt sie immer. Echter italienischer Geschmack, wie du ihn liebst. Frische Flammkuchenböden. Die Tante Fanny Frischen Flammkuchenböden nach original Elsässer Art werden ohne Hefe hergestellt. (Format 18 x 28 cm / 4 Flammkuchenböden) Frischer Dinkel-Blätterteig. Der Tante Fanny Frische Dinkel-Blätterteig ist ein wahrer Alleskönner. Egal ob als süßes oder pikantes Kleingebäck, er weiß Genießer jeder Art zu begeistern. Frischer Dinkel-Pizzateig. Bei diesem veganen Dinkel-Pizzateig kommt der rustikale Geschmack von feinem Dinkel richtig zur Geltung. Frischer Flammkuchenteig. In Elsass kreiert von dir neu interpretiert: Belege den Tante Fanny Frischen Flammkuchenteig nach Lust und Laune. Er gelingt und schmeckt immer. Frischer Quiche- & Tarteteig. Tante Fanny denkt über den Tellerrand hinaus: Deshalb gibt es jetzt einen runden Teig – den Tante Fanny Frischen Quiche- & Tarteteig – speziell für runde Auflaufformen gemacht. Frischer Blech-Pizzateig. Deine Lieblingspizza schmeckt selbst gemacht noch besser. Das Beste: Mit dem Tante Fanny Frischen Blech-Pizzateig gelingt sie immer. Echter italienischer Geschmack, wie du ihn lieben wirst. Frischer Blätterteig. Du suchst einen Teig, der alles kann? Entdecke viele neue Seiten mit dem Tante Fanny Frischer Blätterteig. Frischer Blätterteig mit Butter. Ein Geschenk für deine Geschmacksknospen: Der Tante Fanny Frischer Blätterteig mit Butter. Frischer Hefekuchenteig. Mit dem Tante Fanny Frischen Hefekuchenteig kommen kleine Früchtchen ganz groß raus. Belege den Teig ganz einfach mit frischem Obst und versüße deinen Tag. Croissant- & Plunderteig. Für Süßes mit Biss: Perfekt für kleine Naschereien und wunderbar für große Nachspeisen wie Tartes und Kuchen. Gezogener Strudelteig. Der Klassiker: Tante Fanny Gezogener Strudelteig. Schmeckt klassisch köstlich aber auch kreativ kombiniert schmackhaft. Frischer Filo- oder Yufkateig. Immer für eine Überraschung gut: Der Tante Fanny Filo- oder Yufkateig. Verpacken Sie süße oder pikante Zutaten in diesen Teig und schenken Sie Ihrem Gaumen neue Geschmackserlebnisse. Frischer Süßer Mürbteig. Lassen Sie sich verführen: vom süßen Duft, von Frische und vom Geschmackserlebnis. Der Verführer – der Tante Fanny Süße Mürbteig – wartet darauf, von Ihnen verfeinert und vernascht zu werden. Frischer Mürbteig. Der Tante Fanny Frische Mürbteig ist eine frisch gebackene Inspirationsquelle. Der Teig bringt Sie täglich auf neue Ideen und verwöhnt Sie mit den unterschiedlichsten Geschmackserlebnissen. Back & Strudeläpfel. Man nehme einen Tante Fanny Frischteig und die Tante Fanny Back- und Strudeläpfel und mache herrliche Kreationen. Ganz einfach und garantiert köstlich. Köstlichkeiten ganz einfach selber Backen. Hier findest du mehr als 800 Frischteigrezepte, die du ganz einfach und schnell nachbacken kannst. Flammkuchen mit Ziegenkäse, Haselnüssen und Honig. Zupfblume mit Roten Rüben. Mini-Pizzen mit Käse und Wachtelei. Pizzazupfschnecken mit Kräutertopfen. Flammkuchen mit Frühstücksspeck. 7 - 9 Min. (9 - 11 Min.) Melde dich zu Meine Tante Fanny an: Auf unserer Inspirationsplattform kannst du eigene Rezepte erstellen, Rezeptsammlungen zu unterschiedlichen Themen kreieren und Rezepthefte mit deinen ganz persönlichen oder Tante Fanny Rezepten gestalten. Noch kein Profil? Passwort vergessen? Gib einfach deine E-Mail Adresse an, dann schicken wir dir einen Link um dein Passwort zurückzusetzen. Flammkuchen-Festival. Wir lieben die Flammkuchen nicht nur wegen ihres äusserst leckeren Geschmacks, sondern auch wegen ihrer kurzen Zubereitungszeit. Letzteres trifft jedoch nur ein, wenn ein Fertigteig verwendet wird. Mittlerweile gibt es in vielen Supermärkten sehr gute Flammkuchen-Teige, die sogar bereits ausgewallt sind. Alternativ kann auch ein Fertig-Pizzateig verwendet werden. Für all jene, die den Flammkuchen von A bis Z gerne selbst zubereiten möchten, liefern wir hier ein leckeres Flammkuchenteig-Rezept: Die Hefe in 175 ml lauwarmem Wasser auflösen. Weizenmehl, Roggenmehl und Meersalz in einer Schüssel mit dem Knethaken des Rührgeräts vermischen. Das Hefewasser und das Olivenöl dazugiessen und alles bei mittlerer Geschwindigkeit ca. 5 Minuten lang zu einem geschmeidigen Teig verrühren (evt. noch etwas Wasser oder Mehl hinzufügen). Den Teig zugedeckt mit einem Küchentuch ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis er doppelt so gross ist. Den Hefeteig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche flach drücken und halbieren. Zu zwei Kugeln formen und diese nochmals ca. 20 Minuten gehen lassen. Danach möglichst dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die nachfolgenden Rezepte für die einzelnen Flammkuchen-Kreationen sind jeweils für 4 Personen berechnet bzw. für eine Packung Fertigteig mit zwei ausgewallten Teigen von je ca. 160 g. Bei sehr hungrigen Gästen bzw. ohne Beilage empfiehlt es sich, das 1,5 fache einzuplanen. Wir starten mit dem grossen Flammkuchen-Klassiker aus dem Elsass – quasi dem König unter den "tarte flambée". Die altehrwürdige Spezialität mit einem Belag aus Crème Fraîche, Zwiebelringen und Speckwürfel ist auch heute noch ein echter Dauerbrenner. Kein Wunder, schliesslich schmeckt diese Kreation auch unglaublich lecker. 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 1EL Olivenöl 2 Zwiebeln, geschält und in feine Ringe geschnitten 250 g durchwachsener Speck (in Würfel oder kleine Streifen geschnitten) Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Crème Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Zwiebeln im Öl in einer Pfanne ca. 3 Minuten lang anschwitzen. Zusammen mit dem Speck gleichmässig auf der Crème Fraîche verteilen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen und sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen. Dieser Flammkuchen weckt bei uns Kindheitserinnerungen an frühere Südfrankreich-Urlaube. In einem kleinen Bistro in Juan-les-Pins assen wir des Öftern diese exquisite Flammkuchen-Variation mit Ziegenkäse und Birnen (Rezept nach "Reisehunger" von Nicole Stich, ISBN 978-3-8338-4314-3). 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 rote Zwiebeln, geschält und in feine Ringe geschnitten 2 kleine, eher bissfeste Birnen 100 g milder Ziegenfrischkäse (oder Roquefort) Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Crème Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Birnen waschen, vierteln, entkernen und ungeschält feinblättrig schneiden oder hobeln. Zusammen mit den Zwiebelringen gleichmässig auf der Crème Fraîche verteilen. Den Ziegenkäse darüber krümeln. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Mit Pfeffer bestreuen und sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen. Von Frankreich geht's nach Italien, wo wir kulinarisch einen Stopp in der Toskana einlegen und uns mit frischen Zucchini, Tomaten und Oregano die Sonne auf den Esstisch zaubern. Dieser Flammkuchen schmeckt herrlich saftig und frisch. 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche mit Kräutern 1EL Olivenöl 2 Zwiebeln, geschält und in feine Streifen geschnitten 1 Zucchini, gewaschen und in feine Scheiben geschnitten 250 g Kirschtomaten, gewaschen und geviertelt 200 g Crème Fraîche mit Kräutern getrockneter Oregano Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Zucchinischeiben und die Zwiebelstreifen in einer Pfanne im Olivenöl ca. 5 Minuten andünsten lassen. Mit Oregano, Salz und Pfeffer gut würzen. So können sich die Aromen herrlich entfalten. Auf die Seite stellen und leicht abkühlen lassen. Die Böden mit Kräuter-Crème-Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Zucchini-Zwiebel-Mischung zusammen mit den Tomatenstücken auf den Böden verteilen. Evt. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen. Wir bleiben im wunderschönen Italien und begeben uns in die Provinz Parma, wo der deliziöse, gleichnamige Schinken herkommt. Dieser schmeckt uns in Kombination mit Rucola nicht nur als Salat, sondern auch ausgezeichnet als Flammkuchen-Belag. 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche mit Kräutern ca. 50 g Rucola, gewaschen 200 g Parmaschinken-Scheiben Salz und Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Kräuter-Crème-Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Herausnehmen und rasch mit Rucola und den Schinkenscheiben belegen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren. Nach dem Ausflug nach Italien legen wir einen Zwischenstopp in der italienischen Schweiz ein, wo sich ein einzigartiges Paradies für Pilzsammler befindet. Wir verwenden für unseren Flammkuchen Steinpilze (in getrockneter Form) und legen diese auf ein mit Safran verfeinertes Crème-Fraîche-Beet. Pilzfans und Vegetarier werden von dieser Flammkuchen-Variante begeistert sein (Rezept aus "Wähen, Pizzen, Flammkuchen" von Betty Bossi). 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 Briefchen Safran 4 Prisen Salz, wenig Pfeffer 60 g getrockenete Steinpilze, eingeweicht, abgetropft Meersalz und schwarzer Pfeffer. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Crème Fraîche mit dem Safran, dem Salz und dem Pfeffer verrühren und die Crème auf die Teigböden bestreichen. Dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die eingeweichten und abgetropften Steinpilze darauf verteilen, mit wenig Salz und Pfeffer abschmecken. In der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 Minuten knusprig backen und sofort servieren. Wir bleiben im Süden und setzen unsere kulinarische Reise nach Spanien fort. Rassig und sinnlich wie die Flamencotänzer aus Sevilla präsentiert sich unser Flammkuchen mit würziger Chorizo, pikanten Trockentomaten und knackigen Lattichblättern. 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 Zwiebeln, geschält und in feine Ringe geschnitten 250 g Chorizo (in feine Scheiben geschnitten) 2 EL getrocknete, in Öl eingelegte,Tomaten, halbiert 2 Handvoll gewaschene und fein geschnittene Lattichblätter Schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Crème Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Mit den Zwiebelringen, der Chorizo und den getrockneten Tomaten belegen. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen, die Lattichblätter drauflegen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen. Lust auf eine kleine kulinarische Fernreise? Nimm etwas scharfes Curry, süsse Ananasstücke und rassige Schinkenwürfel, belege damit den Flammkuchen und schon holst du an einem trüben Tag im Nu paradiesisches Feeling in dein Zuhause. 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 TL Curry 1 Dose Ananas oder 1/2 frische, süsse Ananas (in Scheiben geschnitten) 250 g Schinkenwürfel Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Crème Fraîche mit dem Currypulver und etwas Salz mischen. Die Crème auf die beiden Teigböden streichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Ananasscheiben in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Schinkenwürfeln auf der Crème verteilen. Mit etwas Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen. Sehr gut passen dazu auch geraffelter Sellerie und gehackte Pekan- oder Baumnüsse. Zum Abschluss unseres Flammkuchen-Festivals kehren wir in die Schweiz zurück, wo wir einen gebackenen Fondueschmaus aus dem Ofen zaubern (Rezeptidee aus "Wähen, Pizzas, Flammkuchen" von Betty Bossi). 1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 1 TL Muskatpulver 300 g rezenter Gruyère, grob gerieben 4 EL Weisswein 1 gepresste Knoblauchzehe Meersalz und Pfeffer aus der Mühle. Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Crème Fraîche mit dem Muskatpulver mischen. Die Crème auf die beiden Teigböden streichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. In einer Schüssel Käse, Weisswein und Knoblauch vermischen, leicht pfeffern und auf den Böden verteilen. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen. Ein Geschenk, das schön und originell verpackt ist, sorgt bei den Beschenkten bereits vor dem Auspacken für einen grossen Wow-Effekt. Gekaufte Präsente erhalten dadurch einen persönlicheren und exklusiveren Touch. Also lass die Geschenke nicht im Shop einpacken, sondern verpasse ihnen mit Hilfe der nachfolgenden Inspirationen und Verpackungs-Tutorials für Anfänger und Fortgeschrittene ein geniales Outfit. Fingerfood ist klein, praktisch und abwechslungsreich – und ideal, um ein Gäste-Dinner in Begleitung eines leckeren Drinks genussvoll zu eröffnen. Unsere kreativen Xmas-Häppchen schmecken nicht nur sehr köstlich, sondern werden die Gäste auch optisch beeindrucken bzw. entzücken. Bei der Zubereitung kannst du deine eigene Fantasie walten lassen. Unsere Vorschläge sind nur als Inspiration zu verstehen. Meistgelesen. Einkaufsgutscheine zu gewinnen. Die weltbesten Guetzli. Original New Yorker Cheesecake. Die besten Salatsaucen. Tolle Geschenke aus der Küche. Meistgelesen. Einkaufsgutscheine zu gewinnen. Die schönsten Partyfrisuren. Newsletter. Unsere besten Stories und Wettbewerbe regelmässig in deiner Inbox! Die besten Backrezepte. aus meiner Rezeptschachtel. Hier finden Sie über 200 erprobte Backrezepte. für Kuchen, Torten, Plätzchen, Muffins, und auch für Herzhaftes. Alle Rezepte werden von mir erprobt und optimiert. Die einzelnen Backschritte sind mit genau zum Rezept passenden Bildern ausführlich beschrieben, und mit Tipps fьr ein gutes Gelingen ergänzt. Sie können die Backrezepte mit Bildern im PDF-Format herunterladen und ausdrucken. Bei meiner Arbeit am historischen. Holz-Backofen aus dem Jahr 1846. Mit diesen Backrezepten möchte ich Ihnen meine Backerfahrungen weitergeben, damit ihre Backwerke gut gelingen, und Ihnen durch die Erfolgserlebnisse das Backen ebenso viel Freude macht wie mir. Das neuste Rezept: Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur. Wenn in den Rezepten nichts anderes angegeben ist, gelten die Zutatenmengen bei runden Kuchen und Torten für eine 26-cm-Springform. Sie finden hier eine praktische Backform-Umrechnungstabelle für verschiedene Backformen und Backform-Größen. Zu den Kalorienangaben: Bei runden Kuchen und Torten beziehen sich die Kalorienangaben, wenn nicht anders angegeben, auf ein Gebäckstück, wenn der Kuchen oder die Torte in 16 Kuchen- oder Tortenstücke geschnitten wird. Die Rezeptschachtel auf Facebook. Wenn Sie auf meiner Facebook-Seite 'Abonnieren' klicken, werden Sie immer aktuell über neue Rezeptschachtel-Rezepte informiert. Fragen oder Anregungen? Wenn Sie zu den Rezepten Fragen oder Anregungen haben, können Sie mir eine Mail an info@rezeptschachtel.de schreiben. Ich freue mich auch über Ihren Eintrag im Gästebuch! Wenn Ihnen ein Backrezept gefällt, empfehlen Sie es bitte über die Like-Buttons bei Facebook oder Google+ In der Rezeptschachtel stöbern: Ein leichter Apfelkuchen mit Hefeteig. Apfelkuchen mit Quark-Öl-Teig, Mandeln und Sauer Sahne. Streusel-Apfelkuchen mit Schmand auf Mürbeteig. Wiener Apfelstrudel mit gezogenem Strudelteig. Einfacher Apfel-Zimt-Flammkuchen ohne Hefe. Birnenkuchen mit Rahmguss. Ein Erdbeerkuchen mit Wiener Boden und Vanillepudding. Erdbeer-Rhabarber Kuchen mit Rührteig und Streuseln. Erdbeerschnitten vom Blech mit einer einfachen Buttercreme. Ein saftiger gedeckter Apfelkuchen mit gerösteten Mandelstiften. Gedeckter Kirschkuchen mit Zuckerguss und Mandeln. Saftiger Himbeerkuchen mit Ricotta. Haselnuss-Johannisbeer-Baiser auf Rührkuchen. Ein Kirschkuchen mit gold-gelben Streuseln. Obstkuchen mit exotischer TK-Fruchtmischung und Buttercreme-Füllung. Hefeteig-Pflaumenkuchen mit Streusel. Quittenkuchen mit in Weißwein gedünsteten Quitten. Erfrischender Rhabarberkuchen mit Streusel. Rhabarber-Käsekuchen vom Blech. Ein einfacher Rhabarber-Rührkuchen vom Blech. Fruchtiger Rote Grьtze-Kuchen mit einer Agar-Agar Sahne-Quarkfüllung. Schneller Apfelkuchen mit Apfelmus und Streusel-Boden. Schokoladen-Kirschkuchen mit Streusel. Käsekuchen mit schwarze Johannisbeer Fruchtmasse. Apfelstrudel mit Mürbeteig und Pinienkernen. Dies ist eine französische Tarte mit karamellisierten Äpfeln. Ein leichter versunkener Apfelkuchen mit Biskuit-Teig. Zwetschgenkuchen mit Mürbeteigboden und Hagelzucker oder Streusel. Das Affenbrot mit karamellisiertem Zimtzucker lieben die Kinder. Lockere Hefeknödel mit Vanillesoße. Butterkuchen vom Blech mit karamellisierten Mandeln. Die Krönung eines Sonntags-Frühstücks: Der Hefezopf. Ein Mohnstriezel mit Streusel für den Thermomix. Saftiger Hefezopf mit Haselnussfüllung. Ein lockerer Hefe-Gugelhupf, wie ihn meine Oma immer gebacken hat. Ein Osterkranz aus Hefeteig mit Nussfüllung und Marzipan. Ein Rosenkuchen mit Mohnfüllung und Vanillecreme. Ein einfacher Hefeteig-Kuchen aus der Kastenform. Saftiger Streuselkuchen mit Vanille-Pudding. Einfaches Apfelbrot ohne Hefe. Bananenbrot mit Walnüssen und Aprikosen. Einfacher Rührkuchen mit Bananen und Haselnüssen. Eierlikörkuchen mit Schokoladen-Rührteig und Birnen. Holländischer Frühstückskuchen mit Hagelzucker. Rührkuchen mit Karotten, Haselnüssen und selbst gemachten Marzipanmöhrchen. Extra fluffiger Kaiserschmarrn. Backrezept für einen saftigen Marmorkuchen. Ein saftiger Mohnkuchen mit Schmand und Streusel. Mohnkuchen mit extra fluffigem Eierguss. Nusskuchen mit weichem Schokoladenguss. Fluffiger Quarkkuchen als einfaches Becher-Rezept. Saftiger Stollen mit Rosinen und Orangeat. Rotweinkuchen aus Schokoladen-Rührteig, besonders aromatisch mit reduziertem Rotwein. Dieser Sandkuchen zergeht auf der Zunge. Amerikanischer Schokoladenkuchen mit Nüssen. Der Steppdeckenkuchen macht Ah! an der Kaffeetafel. Dieser traditionelle spanische Mandelkuchen aus Galicien schmeckt wunderbar nach Marzipan. Zitronenkuchen mit Buttermilch und Kardamom. Fluffige Zitronenschnitten mit dekorativem Zuckerguss. Die karamellisierte Honig-Mandelmasse macht ihn so besonders. Biskuitrolle mit zweifarbigem Biskuit und einer Mandarinen-Käsesahnefüllung. Fruchtiger Orangen-Vanille-Sahnekuchen mit Butterkeksen. Donauwelle oder Schneewittchenkuchen: Heller und dunkler Rührteig mit Sauerkirschen, Buttercreme und Schokoglasur. Die Dresdner Eierschecke mit fluffigem Eier-Belag. Leichte Erdbeer-Törtchen mit Rhabarber und Baiser-Stückchen. Ein Tassenrezept für Rührteig mit Orangenlimonade und cremigen Belag aus Schmand und Mandarinen. Super weiche Gefüllte Streuseltaler mit Vanillecreme. Japanischer Käsekuchen oder Cotton Cheesecake aus dem Wasserbad. Mandarinen-Käsekuchen mit Baiser. Ein Schokoladen-Rührkuchen mit Bananen-Sahnefüllung in Maulwurfhügel-Form. Käsekuchen mit leckerer Mohnfüllung. Ein dekorativer Käsekuchen mit Mürbeteig Boden. Rhabarber-Streuselkuchen ohne Boden, dafür mit einer Käsekuchen-Schicht. Ein dekorativer Käsekuchen mit Schokoladen-Mürbeteig. 12 niedliche Schwarzwälder Kirschtörtchen aus Biskuit-Muffins. Ein Blechkuchen mit Vanille-Creme und Aprikosen. Eine Ananastorte mit Nuss-Tortenboden und Mascarpone. Sahnetorte mit Apfel-Biskuit und frischen Cranberries. Schweizer Nusskuchen mit Walnüssen und Karamell in Mürbeteig. Super lecker! Erdbeertorte mit Joghurt-Sahne-Füllung. Festliche Erdbeertorte mit Schoko-Täfelchen. Frankfurter Kranz mit Buttercreme und selbst gemachtem Haselnusskrokant. Ihre Lieblingsfrüchte mit Schlagsahne zwischen zwei Mandel-Baiser-Biskuitböden. Himbeertorte mit Joghurt-Sahnecreme und Wiener Boden. Ein Kindergeburtstagskuchen mit Schokokuss-Füllung. Kirschkuchen mit gerösteten Haselnüssen und Sahnehaube. Käsesahnetorte mit Wiener Boden und Aprikosen. Linzer Torte mit gerösteten Haselnüssen. Fruchtige Pfirsich-Charlotte mit Aprikosenkonfitüren-Überzug. Prinzregententorte mit sieben Böden und Schokoladen-Buttercreme. Die berühmte Schokoladentorte aus Wien. Extra schokoladige Schokoladentorte. Die Sahnetorte mit Sauerkirschen und Kirschwasser aus dem Schwarzwald. Diese Apfeltorte mit Biskuit zergeht auf der Zunge. Windbeuteltorte mit Biskuitboden und Kirschen. Französisches Baguette, selbst gemacht. Bananenbrot mit Walnüssen und Aprikosen. Leckere Frühstücksbrötchen: Natur, mit Mohn oder mit Sesam. Das perfekte Burgerbrцöchen selber machen. Knusprige Hülle, weicher Kern: Wunderbare Butterhörnchen. Ein knuspriges Weizenmischbrot aus dem Römertopf oder aus einer Auflaufform. Mediterranes Brot mit Olivenцl. Knusprige Butterhörnchen aus selbstgemachten Hefe-Blätterteig. Dampfnudeln mit Vanillesoße oder Weinschaumsoße. Kleines Fladenbrot für Döner Kebap oder XXL Burger. Einback aus Hefeteig schmeckt ähnlich wie Milchbrötchen. Tьrkisches Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkьmmel. Die schwäbische Brötchen mit der besonderen Form-Technik. Krдftige Brцtchen aus Weizen-Mischteig. Gibt es etwas besseres als eine frische Butterbrezel? Hergestellt mit Natronlauge wie beim Bäcker. Niedliche kleine Hefezöpfe aus nur einem Teigstrang. Kleine Minibrötchen: Ideal für Partys oder Grillabende. Roggenbrot mit selbst gemachtem Sauerteig. In vier Tagen aus Roggenmehl und Wasser Sauerteig selber machen. Saftige schwäbische Dinkel-Seelen. Knuspriges Stockbrot über dem Lagerfeuer gebacken - Romantik pur! Diese süЯen Brötchen schmecken ganz frisch besonders lecker. Ideal für den Kindergeburtstag: Amerikaner mit bunten Zuckerstreusel. Saftige Hefeschnecken mit Apfel-Pudding Füllung. Wunderschöne Apfelrosen aus Blätterteig. Blätterteig-Apfeltaschen mit Marzipan. Türkisches Baklava aus Filoteig und Walnüssen. Berliner Pfannkuchen mit Marmelade-Füllung. Hefeteig-Waffeln mit Sauerkirschen und Schlagsahne. Spanische Churros aus Brandteig. Donuts aus Blätterteig, gefüllt mit Vanillecreme. Fettgebackene Spritzringe aus Brandteig. Die schwäbische Spezialität aus Hefeteig. Hefeknoten aus süßem Hefeteig. Lebkuchenherzen mit eigenen Sprüchen selber machen. Saftige Neujahrsbrezel: Ein beliebtes Geschenk zum Neujahrstag. Guildo Horn hat die Nussecken so populär gemacht. Hefehörnchen mit einer leckeren Füllung aus Haselnüssen, Rosinen und Zimt. Schneckennudeln mit feiner Haselnussfüllung und Zuckerguss. Nuss-Stangen aus Hefeteig mit leckerer Zimt-Nuss-Füllung. Portugiesische Sahne-Pudding Törtchen. Das Soufflй aus Schwaben. Aus fertigem Plunderteig mit Vanillepudding. Plunderteilchen mit Haselnussfüllung und Quark-Pudding. Lockere Hefe-Hörnchen mit Vanillepudding-Füllung. Leckere in Fett ausgebackene Quarkbällchen. Hörnchen aus fertigem Blätterteig mit Schinken-Sahne-Füllung. Traditionelle englische Rosinenbrötchen. Streusel-Stückchen gefüllt mit Johannisbeeren, Zwetschgen oder Himbeeren. Windbeutel aus Brandteig mit einer Vanille-Sahne-Creme. Beliebt nicht nur bei Kindern: Die Zimtschnecken. Kekse mit Cranberries und weißer Schokolade. Weiche Apfelkekse mit Mandeln und Rosinen. Knusprige italienische Mandelkekse. Knusprige Erdnusskekse super lecker mit einer Prise Zimt. Florentiner mit Schokoladeboden aus der Silikonform. Chinesische Glückskekse mit Glückskeks-Sprüchen zum Ausschneiden. Herzhaftes Käsegebäck aus Mürbeteig. Zarte Plдtzchen aus Mandelbaiser und einer Buttercreme-Füllung. Lustige Melonenkekse aus Quark-Öl-Teig. Nutellakekse mögen nicht nur die Kleinen. Niedliche Teig-Hörnchen in vier Geschmacksrichtungen. Blätterteig, belegt mit Marzipan und Haselnüssen. Schottische Mürbeteigkekse in den typischen Formen Fingers, Rounds und Petticoat Tails. Vegane Kekse mit geröstetem Sesam. Gedeckte Mini-Apfelkuchen, als Muffins getarnt. Bienenstich-Muffins mit karamellisierten Honig-Mandelplättchen und Vanille-Sahne-Füllung. Fluffige Blaubeermuffins mit Streusel. Lustige Kьrbis-Muffins für Halloween. Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping. Käsekuchen-Muffins mit Streusel. Muffins mit weichem Nutella-Kern und knuspriger Zimt-Haube. Muffins aus Quark-Ölteig-Schnecken mit Aprikosen-Quark-Füllung. Muffins nach Schwarzwälder Kirschtorten-Art. Zitronenmuffins mit Buttermilch. Gruselige Muffins mit Zombie-Fingern für Halloween. Gebrannte Mandeln wie vom Jahrmarkt. Super leckere Granatsplitter aus Biskuit und Schoko-Buttercreme. Pralinen aus Nougat und Pistazien-Marzipan. Marzipan-Pralinen mit dunkler Schokolade und Nougat-Pralinen mit Weißer Schokolade. Apfelauflauf mit Weißbrot - Die beste Verwendung für altbackene Brötchen. Griechischer Nudelauflauf mit Hackfleischfüllung und Béchamelsoße. Fluffiger amerikanischer Pfirsich-Auflauf. Englischer Fleischauflauf mit fluffigem Kartoffelpьree. Eine Leckerei aus Marzipan und Mandeln. Mürbeteig mit cremigem Vanillepudding und Bratäpfeln. Bratäpfel mit Marzipan und Vanillesoße. Zarte Butterplätzchen durch hartgehochtes Eigelb. Die Weihnachts-Leckerei, gefüllt mit Marzipan. Die süße Versuchung mit Marzipan und Fruchtgelee. Saftige Lebkuchen mit Schokoladen-Boden. Plätzchen aus Marzipan-Mürbeteig und Johannisbeergelee. Vier kleine Früchtebrote mit Soft-Backobst. Der Renner auf dem Plätzchenteller. Als Weihnachtsplätzchen oder als Christbaumschmuck. Ein Lebkuchenhäuschen mit Bastelschablonen zum Ausdrucken. Genau das richtige Backrezept, wenn Sie Linzer Torte mögen. Magenbrot selber backen - mit hochwertiger Zusammensetzung viel besser als gekauft. Nikolaus aus Hefeteig: Der große Spaß nicht nur für Kinder. Nussmakronen die nicht zerlaufen. Plätzchen mit Marzipan und Fruchtgelee. Italienischer Weihnachtskuchen mit kandierten Früchten. Plätzchen aus hellem und dunklem Mürbeteig. Knuspriger Butter- oder Gewürzspekulatius mit Mandelsplittern. Lecker nicht nur zur Weihnachtszeit. Die klassischen badischen Anis-Plätzchen. Spritzgebäck aus Mürbeteig mit Schokolade. Rezept fьr Plätzchen mit Gebäckpressen. Das leckere Kleingebäck in Christstollen-Form. Die beliebtesten Weihnachtsplätzchen laut einer Umfrage einer großen deutschen Zeitung. Marzipan-Monde mit Zitrone und Zuckerglasur. Der Clou: Die Glasur wird vor dem Ausstechen auf den Teig gestrichen - sehen perfekt aus. Die französische Spezialität aus dem Elsass. Muffins mal anders: Mit Speck, Schafskäse und einem Frischkäse-Topping. Focaccia mit Kartoffeln, getrockneten Tomaten und Zitronen-Kräuter-Dip. Pizzateig mit herzhaftem Belag aus Kartoffeln, Speck und Schmand. Wunderbar feuchter Kartoffelsalat mit Brühe. Langos aus Ungarn sind in Fett ausgebackene Brotteig-Fladen mit herzhaftem Belag. In der Pfanne gebackene Lauchtorte mit Speck oder vegetarisch. Gefüllte Hefeteig-Taschen mit Kraut und Schmand. Die Pizza für den größeren Hunger. Die Pizzabrötchen lassen sich für die Party leicht vorbereiten. Schnelle Pizzaschnecken aus fertigem Blätterteig oder Pizzateig. Lothringer Käsetorte mit Speck. Böhmische Serviettenknödel sind sie ideale Beilage zu Braten oder Gulasch. Griechische Blätterteigtaschen mit Feta und Spinat. In Brotteig gebackene Würstchen. Schwäbischer Zwiebelkuchen mit Hefeteig. Französische Zwiebelsuppe mit überbackenem Käsetoast. Grundrezepte zum Backen: Grundrezept für Biskuit. Grundrezept für Brandteig. Grundrezept für Hefeteig. Grundrezept für Mürbeteig. Grundrezept für Quark-Öl-Teig. Grundrezept für Rührteig. Aus Backpapier kleine Spritztüten herstellen zum Verzieren von Torten und Kuchen. Mit einer praktischen Umrechnungstabelle amerikanische Cups in Gramm umrechnen. Rezept-Zutaten von einer Backformgröße ganz einfach auf eine andere Backform umrechnen. Zitronenschale mit Zucker haltbar machen und immer auf Vorrat haben. So, das also sind die besten Backrezepte aus meiner Rezeptschachtel. Ich hoffe es ist etwas für Sie dabei. Die Backrezepte werden laufend erweitert, schauen Sie doch mal wieder herein! Über die Rezept-Schachtel schrieb Tanja im Gästebuch: Wirklich eine sehr tolle Seite. Glückwunsch und vielen Dank, dass Sie diese tollen erprobten Rezepte mit uns teilen. Vor allem die bilderhafte Darstellung ist wirklich hilfreich. Riesen Kompliment, ich habe diese Seite bereits zu meinen "Favoriten" im Browser hinzugefьgt. 5 Tage bis zur Heiligen Nacht. Auch in diesem Jahr sind wir wieder sehr spät dran mit Plätzchen backen. Aber ich hab’s immerhin vor Weihnachten noch geschafft. Zum einen hat uns ein Magenvirus dahin gerafft und zum anderen muss ich mal wieder zugeben, dass ich Plätzchen backen nicht mag. Ja, ich mag es nicht. Alleine schon, aber nicht mit Kindern. Ich Rabenmutter. Das ist mir einfach alles zu stressig, laut, dreckig und zuviel Teiggenasche (gehört natürlich dazu, aber es sollten auch so 2 oder 3 Plätzchen in der Gebäckdose landen). Aber da ich mir ja Mühe gebe, eine einigermaßen vorzeigbare Mama zu sein, backe ich selbstverständlich jedes Jahr 4 oder 5 Bleche zusammen mit den Jungs. Danach brauche ich aber erstmal eine große Tasse Tee zur Beruhigung. Ich blicke dabei sehnsüchtig auf die Familien in denen (scheinbar) in vollkommener Harmonie Plätzchen Dosenweise gebacken und verziert werden. Wie machen die das bloß? Um mich selbst zu einem Plätzchenbacktag zu motivieren, muss das Endprodukt, sprich die Plätzchen, wirklich sensationell sein. Dieses Jahr habe ich endlich das für uns perfekte Pätzchenrezept gefunden. ich habe damit bereits die Kekse für den Geburtstag meines kleinsten gebacken und bin seither schwer verliebt. Es kommt ohne Kristallzucker aus und hat doch genau die richtige Süße und schmeckt so wunderbar lecker nach Vanille. Für unseren Backtag habe ich die 1,5 fache Menge gemacht und das war genau richtig. Zwei große Dosen haben wir so voll bekommen. Eine mit Pistazien für meinen Mann und mich und eine mit Zuckerperlen für die Jungs. Wieviele Perlen beim verzieren auf dem Boden landeten und wieviele auf den Plätzchen lässt sich leider nicht bestimmen. Und egal wie gut man danach putzt, man findet doch Tage später irgendwo noch Perlen auf dem Küchenboden. Jetzt warten im Kühlschrank noch Teige für Schwarz-Weiß-Gebäck und Lebkuchen. Die möchte ich aber ohne die Jungs, ganz in Ruhe backen. Beim Blick auf den Kalender bezweifle ich aber, dass das noch was wird bis Heilig Abend. Ich bin immer sehr motiviert und setzte drei oder vier Teige an, dann wandert alles in den Kühlschrank und meine Motivation in den Keller. Irgendwann kram ich dann beides wieder raus und wenn ich erstmal angefangen habe, macht es auch irgendwie Spaß (vorausgesetzt kein Kind wird involviert). Außerdem warten die leeren Plätzchendosen noch auf ihren Einsatz und sollen ja nicht umsonst aus dem Keller geholt worden sein. 500 g Dinkelmehl 630. 60 g Kokosblütenzucker. 60 g Birkenzucker. ( kann bei Bedarf auch gegen 120 g Rohrzucker ausgetauscht werden ) 3 EL Crème Fraîche. 1 TL gemahlene Vanille oder Mark einer Vanilleschote. Alle Zutaten zu einen glatten Teig verkneten und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Teig 2-4 mm dick ausrollen, ausstechen und Plätzchen auf, mit Backpapier ausgelegte, Backblech legen. Nun entweder das Eigelb mit 1 EL Wasser verrühren, Plätzchen damit bestreichen und nach Lust mit Nüssen oder Zuckerperlen bestreuen oder die Plätzchen „nackig“ backen. Bei 180°C brauchen sie etwa 10 bis 15 Minuten, je nachdem wie dick und groß sie sind. Die Plätzchen ohne Eigelb können nun mit Zitronenzuckerguss und Nüssen und Perlen schön verziert werden. Lieblingsbrot. Meine liebste Mahlzeit am Tag ist das Frühstück. Besonders am Wochenende freue ich mich bereits abends auf den nächsten Morgen. Gemütlich zusammen sitzen, frisch gebrühten Kaffee trinken und noch warmes Gebäck aus dem Ofen genießen. Zugegeben, gemütlich wird es erst wenn die Kinder fertig sind und spielen gehen. Vorher herrscht ein ziemliches Tohuwabohu am Tisch – aber das ist mit mehreren Kindern im Haus ja normal. Der eine kippt seine Milch um, der zweite möchte sein Brötchen aufgeschnitten haben, der dritte hat schlecht geschlafen und sitzt weinend auf dem Boden. Während des Frühstücks stehe ich gefühlt 1000 mal auf, laufe in die Küche, hole dies und das, wische diverse Getränke auf, mache neuen Milchschaum, laufe dem, mit Marmelade verschmierten, Kind hinterher. Wenn dann aber alle kleinen Menschen fertig sind, kommt der gemütliche Teil. Ich mache mir noch einen Kaffee oder Tee und sitze mit meinem Mann noch eine Weile am Tisch und wir genießen noch ein Brötchen und Obstschnitze. Das beste am Frühstück sind meine frisch gebackenen Backwaren. Freitags dürfen die Jungs sich aussuchen, was es am nächsten Morgen geben soll. Mehr als zwei verschiedene Brötchen backe ich allerdings nicht, da müssen sie sich schon einigen. Mein mittlerer Sohn ist ganz verliebt in unser neues Lieblingsbrot „Pain Paillasse“. Von dem Tag, an dem ich es das erste Mal gebacken habe, wünscht er sich nur noch dieses Brot. Und er hat ja recht. Es schmeckt so lecker. Knusprig außen, weich innen und so herrlich lecker. Dazu ist es am Abend zuvor schnell angesetzt und am Morgen auch schnell im Ofen. Perfekt für das Frühstück, auch wenn man mal länger geschlafen hat (länger heißt bei mir übrigens 7 Uhr … hätte ich vor den Kindern auch nie als solches bezeichnet). Ich habe förmlich den Duft in der Nase, der durch das ganze Haus strömt, wenn die Brote im Ofen sind. Heute ist Bergfest und das Wochenende ist nahe. Am liebsten essen wir das Brot übrigens mit frischer Kürbisbutter und Gurkenscheiben, salted Karamell-Dattel-Aufstrich oder zuckerfreier Schokoladencreme. Da fällt mir ein, dass die Schokoladencreme mal wieder leer ist und ich meinem Sohn hoch und heilig versprochen habe, neue zu machen. Und Kürbisbutter ist auch alle. Freitag ist also genug auf der Liste – nur falls mir langweilig wird. 500 g Dinkelmehl. (ich verwende gerne 250 g Typ 1050 und 250 g Typ 630) 10 g frische Hefe. 300 ml kaltes Wasser. Das Mehl mit dem Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Hefe klein bröseln und in das Mehl einkneten bis kleine Streuselchen entstehen. Das Wasser dazugeben und zu einem glatten Hefeteig kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen, zurück in die Schüssel geben und abdecken. Nun über Nacht im Kühlschrank oder kaltem Keller gehen lassen (wenn es Nachts so um die 4-8°C hat, stelle ich die Schüssel immer auf die Terrasse). Am nächsten Tag den Teig mit einer Teigkarte vorsichtig aus der Schüssel auf eine bemehlten Arbeitsfläche heben. Behutsam mit dem Teig umgehen, die Luft soll schön im Teig bleiben. Teig in der Mitte teilen und die beiden Hälften zu länglichen Broten formen. Die Brot 2 bis 3 mal zwirbeln und auf ein Backblech legen. Zugedeckt nochmal 15 Minuten gehen lassen. Ofen in dieser Zeit auf 220°C vorheizen und eine Schüssel mit Wasser reinstellen. Brote nach Bedarf noch 1 oder 2 mal zwirbeln und in den heißen Ofen schieben. Für 15 Minuten backen, dann Temperatur auf 200°C reduzieren und weitere 15 Minuten fertig backen. Am besten ganz frisch essen. Wir machen es uns gemütlich. Auch wenn ich es kaum erwarten kann, bis endlich die Weihnachtszeit beginnt und ich unsere Kisten mit der wunderschönen Deko aus dem Winterschlaf holen darf, so sehr mag ich doch die Herbstzeit und die schlichte Herbstdeko bei uns im Haus. Gerade ist Halloween vorbei und heute haben littleBro und ich die Dekoration von der Tür abgehängt. Zu Halloween dekoriere ich nicht wirklich. Ist einfach nicht so mein Fall. Natürlich muss ein bisschen was sein, denn die Kinder sind ganz begeistert von der Hexen- und Gespensternacht. So stehen bei uns ein paar Kürbisse vor der Tür und an Halloween basteln wir immer ein bisschen Deko für die Tür, die wir dann am Nachmittag aufhängen. Dieses Jahr hat bigBro Kürbisse aus Tonpapier gebastelt und ich ein Monster mit scharfen Zähnen und noch ein Gespenst aus einem Luftballon, Kulleraugen und einem großen Tuch. Den Jungs hat es gefallen und den zahlreichen Gespenstern und Monstern, die zum „trick or treat“ vorbeikamen wohl auch. Die erste Herbstdeko, die bei uns im Oktober den Weg ins Haus findet, ist immer unser Jahreszeitentisch. Der Sommer zieht in die Kiste in den Keller und Drachen, Kastanien und Kürbisse nehmen den Platz ein. Täglich wechseln sich dann noch verschieden Holztiere ab, je nachdem welche tinyBro gerade auf dem Herbstständer haben mag. Die Jungs bringen mir von ihren Ausflügen mit Rad und Gokart immer wieder Blumen mit, die sie am Wegesrand finden und die ich schön in eine Vase stellen soll. Ein bisschen Spätsommer verschönert so unseren Ess- und Couchtisch. Ich bin ihrem Beispiel gefolgt und habe ein paar Zweige von unserem Eukalyptusbaum im Garten abgezweigt und einen Kranz damit gebunden. Nach einem Tag waren die Blätter getrocknet und wenn man vorsichtig mit dem Kranz umgeht (die Blätter brechen sehr leicht ab), hat man lange Freude daran. Mal sehn, ob ich ihn weihnachtlich pimpe oder ihn bis zum Frühjahr im Keller lagere. Ein paar übrig gebliebenen Zweige habe ich in eine Vase zum trocknen gestellt. Ich finde Eukalyptuszweige einfach wunderschön und so zeitlos. Ich bin sehr froh, dass wir letztes Jahr ein winterhartes Exemplar in den Garten gepflanzt haben. Die Deko am (pseudo) Kamin steht fast das ganze Jahr. Hier und da ändert sich mal was. Seit dem Spätsommer mag ich Kakteen sehr gerne. Die passen sowohl zum Sommer als auch Herbst wunderbar. Das Foto der Jungs ist nun schon über ein halbes Jahr alt – ist schon verrückt, wie schnell sie sich verändern. Das schöne Wetter am Wochenende wollen wir dazu nutzen, neue Bilder von den drein zu machen. Dann wird das Foto ausgetauscht durch eins mit bunten Blättern und hoffentlich gut gelaunten Jungs. Das sommerliche Ananaskissen, welches ich im Sommer immer auf unseren Sessel liegen habe, wollte ich gegen eins mit Kakteen austauschen. Ich habe allerdings keins gefunden, welches nicht gleich 50€ kostet und nicht kitschig ist. So machte ich mich auf die Suche nach schönem Stoff und einen Tag später war das Kissen genäht. Kurz darauf hat meine Nähmaschine den Geist aufgegeben. Nach 10 Jahren Dienst für eine Maschine vom Kaffeeröster aber durchaus akzeptabel. Seit zwei Wochen steht meine neue Maschine im Arbeitszimmer und ich habe mich gefragt, warum ich die nicht schon vor Jahren gekauft habe. Endlich macht Nähen richtig Spaß und geht wunderbar leicht (und unglaublich leise) von der Hand. Die Mützen und Schals für die Geburtstage der Kleinen habe ich damit unglaublich schnell genäht. Zwei Nadeln mussten dran glauben, aber ich musste mich erstmal vertraut machen mit meinem neuen Herzstück. Meine allerliebsten Holzpilze sind dieses Jahr in unser Glashaus gezogen. Im Haus daneben haben wieder meine Jungs ihren Teil zum schöner Wohnen beigetragen und Kastanien gesammelt. Wir erfreuen uns nun noch ein paar Wochen an unserer Herbstdeko und nachdem wir dann alles für die Geburtstage geschmückt haben, dürfen endlich die Weihnachtskisten aus dem Schrank. Die Jungs können es kaum noch erwarten, ihr Weihnachtsbücher und CDs aus dem Sommerschlaf zu erwecken. Aber eins nach dem anderen – erst St. Martin, dann Geburtstag, dann Weihnachten. Ach, ich liebe einfach die letzten Monate im Jahr. Alle Jahre wieder…kommt die Frage nach Geschenken für meine Jungs. Spätestens am letzten Oktoberwochenende, am Tag der Zeitumstellung, wird mir klar, dass die Geburtstage der zwei Kleinen, Nikolaus sowie Weihnachten in greifbarer Nähe sind. Wenn ich mir meinen kleinsten Sohn so anschaue, wie er mit seinen roten Pausbäckchen und seinem verkuschelten Löwen im Arm mit ausgestreckten Armen vor mir steht und lieber getragen werden möchte, als selbst zu laufen, kann ich nicht glauben, dass er wirklich schon 3 werden soll. Die Babyzeit ist damit wirklich endgültig vorbei. Eine Woche später folgt dann der mittlere Bruder und wird 5. Wahnsinn, dass er somit nächstes Jahr bereits 6 wird. Er kann das kaum erwarten und würde die 5 zu gerne überspringen. Denn mit 6 kommt man in die Schule und das steht derzeit auf seiner Wunschliste ganz weit oben. Blöd nur, dass er nach dem 6. Geburtstag nochmal fast ein Jahr auf die Einschulung warten muss. Aber wie heißt es so schön? Vorfreude ist die schönste Freude. Auf alle Fälle wird es von Jahr zu Jahr schwieriger für die beiden zum Geburtstag und dann noch für alle drei zu Nikolaus und Weihnachten Geschenke zu finden. Bei drei Jungs ist ja eigentlich bereits alles vorhanden. Beim großen Sohn mit 6 Jahren fällt es mir recht leicht wertvolles Spielzeug, Hörspiele und Brettspiele zu finden, aber die beiden Kleinen haben ja eigentlich alles. So gibt es von Oma und Opa Anziehsachen (auch wenn es Jungs sind, freuen sie sich immer unheimlich über neue Klamotten – ist also nicht nur ein Mädels Ding, nur um das hier mal klar zustellen) – besonders begeistert werden sie sein, weil ich neue Overalls mit Rittern gefunden habe – und auch von uns ein paar Sachen zum anziehen und dazu natürlich auch was zum Spielen und wie immer (und das geht wirklich immer und kann man nie genug von haben) Bücher. Bücher könnte ich täglich kaufen. Im Ernst. Mein Amazon Wunschzettel ist über und über mit Büchern voll. Eine Liste für die zwei Großen, eine für den Kleinen, eine Kochbuchliste und eine Roman Liste für mich. Schlimm, diese Sucht… Kein Wunder, dass das neue Schulkind in unserer Familie ganz ehrgeizig ist, das Lesen und Schreiben zu lernen. Daher ist er und der mittlere Sohn kaum von ihrem Tip Toi Buch über Buchstaben wegzubekommen. Die beiden kleinen Geschwister profitieren sehr von dem Lernspaß des Bruders. Zu dritt spielen sie Schule, wobei bigBro der Lehrer ist und littleBro und tinyBro die Schüler. Der mittlere hat jetzt schon mehr Wissen als der große ein Jahr in ihrem Alter. Besonders Englisch lernen die beiden gerne zusammen (sehr lustig, wie sie versuchen das „th“ auszusprechen). Da alle drei große Tip Toi Fans sind, wird es auf alle Fälle noch ein, zwei Bücher und ein Spiel geben. Damit können sie sich wunderbar selbst geschäftigen (auch wenn es sehr nervt, wenn tinyBro zum 30. mal auf das gleiche tippt und immer und immer und immer und immer wieder der gleiche Text gesagt wird…nun ja). Hierfür habe ich bei Babywalz eine schöne Auswahl an interaktiven Büchern und Spielen gefunden. Für meine zwei Großen gibt es zu Weihnachten jeweils eine Playmobil Ritterburg (einmal Löwenritter und einmal Falken…die sind hier klar verteilt) und Bücher und Spiele. Das Kinderbackbuch mit dem Bechersystem finde ich auch interessant. Werde aber wohl etwas anderes in der Richtung suchen, da mir die Rezepte zu Zuckerlastig sind. Wobei ich nun gesehen habe, dass es das Buch auch für herzhafte Sachen gibt. Da wäre ein intensiver Blick ins Buch auf alle Fälle ratsam und es könnte durchaus noch auf die Wunschliste wandern. Der Große wird dann wohl zum Geburtstag erst (zu Weihnachten haben wir nun genug, von uns gibt es nämlich immer nur ein großes Geschenk und dazu ein Spiel und ein Buch) ein Mikroskop oder Teleskop bekommen. Mal sehen, für was wir uns dann entscheiden. Er hat seit der Schule großes Interesse an Naturwissenschaften, was mein Mann und ich natürlich fördern (wir sind beide Naturwissenschaftler – könnte also durchaus an den Genen liegen). Geschenkideen zu finden ist für den Kleinen hingegen ganz schön schwierig. Er spielt am Liebsten mit den Sachen von den Brüdern. Zwei Wünsche, die er geäußert hat, können aber leicht erfüllt werden. Zum einen einen neuen Kuscheltier Löwen, welchen ich von Maileg gefunden habe, und einen neuen Koffer für seine Löwen. Den gab es, sogar mit Löwen drauf, von „Little lovely company“. Für alle, die Kinder ohne große Geschwister haben oder deren Haus noch nicht bis oben hin voll ist, sind hier noch ein paar Ideen für kleine Jungs. Die Werkbank wäre ein Traum für meine drei. Aber wir haben einfach keinen Platz mehr. Aber die Kaffeemaschine ist eine Idee für Weihnachten, die mir immer besser gefällt. Da wir am Wochenende immer unseren geliebten Nespresso Kapselkaffee trinken, sind die Kinder natürlich auch sehr an der Maschine interessiert und die Kinderküche wird sowieso immer sehr gerne bespielt. Einen neuen Schlafanzug gibt es, ganz traditionell wie jedes Jahr an Heilig Abend, für alle Männer im Haus. Immer zusammen mit Kakao, Lussekatta und der Muppets Weihnachtsgeschichte auf DVD. Das Kinderbesteck mit eingraviertem Namen haben alle drei Jungs und ich kann das sehr empfehlen. Bei uns sind nur die Buchstaben drauf und ich muss immer gut drauf achten, jedem sein richtiges Besteck hinzulegen – sonst werden die drei sauer… Wir mögen sehr gerne Spielzeug aus Holz. Natürlich sind die Jungs auch große Playmobil und Lego Fans – das kann man bei Kindern wohl kaum vermeiden. Aber sonst versuche ich darauf zu achten, hochwertige Spielsachen, bevorzugt aus Holz, zu kaufen. In den Adventskalender der drei kommen neben kleinen Büchern, Badesalz und Ritter Stempeln wieder Holzfiguren für ihre Kinderkrippe. Die darf jedes Jahr um Menschen und Tiere wachsen und ist in der Weihnachtszeit ein gern genutztes Spielzeug. Auf Süßigkeiten verzichten wir im Adventskalender. An Nikolaus und zu Weihnachten gibt es Schokoladen Weihnachtsmänner und sonst jede Menge Plätzchen und Lebkuchen. Das reicht völlig. Und wir werden uns dieses Jahr wieder an einem Lebkuchenhaus probieren. Das Haus letztes Jahr war „etwas“ windschief und – wie soll man sagen – hässlich. Aber geschmeckt hat es sehr gut und die Jungs haben es eifrig mit Süßigkeiten verziert. Die Küche bedurfte danach einer kleinen Reinigung… Auf alle Fälle freuen sich die drei schon wirklich sehr auf die Weihnachtszeit – genau wie ich. Am Wochenende werden wir uns mit Lebkuchen backen schon mal ganz langsam einstimmen auf die wundervolle Zeit im Dezember. Und wie jedes Jahr bin ich wieder zu spät dran mit dem Stollen backen. Ich nehme mir wirklich jedes Jahr aufs neue vor, diesen im Oktober zu backen, damit er sein volle Aroma bis zur Adventszeit entfalten zu können. Jedes Jahr – jedes Jahr! – verpasse ich den Moment und fange dann irgendwann im November an. Nun, immerhin hat er dann noch 2 oder 3 Wochen zum reifen. Geschmeckt hat er uns jedes Jahr und vielleicht schaffe ich es ja nächstes Jahr im Oktober anzufangen. Curry geht immer. Wenn die Grundlagen des Geschmacks bereits in der Schwangerschaft gelegt werden, haben meine Kinder nicht viel davon mitbekommen. Laut meinem Mann gibt es kaum jemand, der mehr Gemüse isst als ich. Morgens, mittags, abends. Immerzu. Meine drei Lieblingsritter haben mit Gemüse jedoch nicht viel am Hut. Der mittlere Bruder ist der einzige, der Gemüse im ganzen Zustand (also nicht versteckt in Saucen, Suppen oder Smoothies) isst. Er liebt wie ich Brokkoli und Tomate und macht sich gerne Gurken auf das Brot. Für die beiden anderen undenkbar! Eins von meinen Essensvorlieben konnte ich aber an die drei weitervererben. Meine Liebe zu Curries. Oh ich liebe Curries in allen Variationen. Am liebsten reines Gemüse wie unser Blumenkohl Curry. Oder mit Kichererbsen, oder Lachs und auch sehr gerne mit Huhn oder Rind. Dazu gibt es meistens frische Vollkorn-Naan, da man so kein Besteck mehr braucht, sondern einfach mit den Broten essen kann. Das gefällt besonders den Jungs richtig gut. Aber auch Reis oder Pilaw oder unsere allerliebsten Waffelkartoffeln schmecken so gut zu einer großen Schüssel dampfenden Curry. Besonders im Herbst und Winter gibt es für mich nichts besseres um sich aufzuwärmen und sich richtig wohl zu fühlen, als scharfes Curry und Naan. Gerade auch in der Kürbiszeit ein Genuss. Bei uns steht zwei Mal die Woche Fleisch (Huhn, Pute oder Rind) auf dem Speiseplan. Meine Jungs würde am liebsten jeden Tag Fleisch essen und sind sehr enttäuscht wenn ich wieder ein vegetarisches Gericht gekocht habe. Aber sie verstehen auch, dass es nicht gut ist, zuviel Fleisch zu essen. Da hatte ich mit meiner Mission, den Jungs gesundes Essen näher zu bringen und vor allem aufzuklären woher die Lebensmittel kommen und warum manches gut ist und manchen nicht, Erfolg. Heißt jetzt natürlich nicht, dass sie das Gemüse verschlingen. Nein, essen tun das zwei der drei trotzdem nicht, aber sie wissen warum es nur selten Fleisch gibt und warum Gemüse gesund ist. Immerhin. Um so mehr waren sie begeistert von dem Putenbällchen Korma, welches ich diese Woche für sie gekocht habe. Es ist immer wieder unterhaltsam, die drei beim Mittagessen zu beobachten. Sohn eins isst nur die Bällchen, Sohn zwei Bällchen, Gemüse und Kartoffeln und Sohn drei nur Kartoffeln – aber davon gleich 3 Stück – was eine riesen große Menge ist für so einen kleinen Menschen. Er liebt unsere Waffelkartoffeln. Mit dem Löffel holt er sich die einzelnen Stückchen aus der Schale (welche ich dann am Ende verputzte) und mampft zufrieden vor sich hin. Sohn zwei isst die Kartoffeln im Ganzen mit allem drum und dran und mein ältester Sohn bekommt beim Anblick von Kartoffeln Hautausschlag… Drei Söhne – alle drei so unterschiedlich in ihrem Essverhalten. 400-500 g Putenbrustfilet. 100 g altbackenes Brot (was gerade so da ist) 3 TL rote Currypaste (mild oder scharf – ganz nach Geschmack) 1 EL Traubenkernöl oder Kokosöl. 1 große Zwiebel. 500 mL Hühnerbrühe. 200 mL Kokosmilch. 250 g Datteltomaten. 100 g Zuckerschoten. 60 g Wasserkastanien (optional) Das Brot im Mixer zu feinen Semmelbröseln mahlen. Alternativ fertige Semmelbrösel verwenden. Putenfilet entweder durch den Fleischwolf drehen oder im Multizerkleinerer fein hacken. 1 TL Currypaste, Semmelbrösel und Ei zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zu einer homogenen Masse verkneten und kleine Bällchen rollen (Größe einer Walnuss). Eine Auflaufform dünn mit Olivenöl einreiben, Bällchen reingeben und mit wenig Öl beträufeln. Bei 230°C für 10-12 Minuten backen. In der Zwischenzeit Zwiebeln schälen und fein würfeln. In einem großen Topf das Traubenkern- oder Kokosöl erhitzen, Rest Currypaste einrühren und ein paar Minuten sanft braten. Zwiebeln zugeben und weitere 5 Minuten dünsten. Wenn die Zwiebeln weich sind, Hühnerbrühe und Kokosmilch zugießen und aufkochen lassen. Maismehl mit 1-2 EL Wasser glatt rühren und die Sauce damit binden. Ein paar Minuten köcheln lassen und dann die Datteltomaten dazugeben. Auf mittlerer Hitze köcheln bis die Fleischbällchen fertig sind. Die Bällchen in das Curry geben, Wasserkastanien halbieren, unterrühren und alles 10 Minuten einköcheln lassen. Die Zuckerschoten längs halbieren und 5 Minuten vor dem Servieren dazugeben. Mit Kokoschips betreuen und mit Waffelkartoffeln oder Reis servieren. Ein Chutney passt natürlich auch immer gut. 1-2 große Kartoffeln pro Person. Meersalz (nach belieben Kräuter- oder Knoblauchsalz) Die Kartoffeln waschen und längs halbieren. Mit einem scharfen Messer waffelartig einschneiden. Bis fast zur Schale schneiden, aber darauf achten, diese nicht einzuschneiden. Eine große Auflaufform mit Olivenöl einreiben. Kartoffeln mit der Schale nach unten reinlegen und großzügig mit Salz (wer mag nimmt Knoblauch- oder Kräutersalz) bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Bei 230°C je nach Größe für 40-50 Minuten goldgelb braten. Beitrags-Navigation. Twitter Updates. K2 "Und warum will der Gott, dass Oma und Opa sterben?" Manche Fragen sind so schwer zu beantworten. 8 months ago Mal wieder das Thema Tod. K2 "Wenn ich sterben soll gehe ich hoch und verstecke mich.Dann muss ich nicht sterben" Käme auf einen Versuch an. 8 months ago K3 geht zum Drucker, macht das Papierfach auf, holt sich ein Taschentuch raus und putzt sich die Nase. Interessant . 9 months ago Follow @kuchenduft. Mittwoch, 03. Januar 2018. (erste Bestellung aus dem Frühjahr- / Sommerkatalog 2018 und SAB) Kann ich Brotteig über Nacht stehen lassen? hab vorher Teig gemacht, bin jetzt aber irgendwie ziemlich müde und erschöpft vom Tag und wollt deshalb wissen, ob ich das backen auch auf morgen verschieben kann. 9 Antworten. Hallo. Du musst den Teig ja sowieso über Nacht gehen lassen oder hast du das alles am Abend schon gemacht? Der Teig fällt ansonsten zusammen und ist im Endeffekt etwas fester, aber genießbar. Bei Fragen melde dich einfach bei mir. Liebe Grüße, gunz97USA. Danke, das ist lieb. Ja, Hefe und alles ist schon drin. Also dann doch lieber noch ne Schicht schieben? Also wenn du ihn stehen lässt dann tue ihn in ein sauberes Geschirrtuch in eine Schüssel und in den Kühlschrank und morgen dann wieder auf Zimmertemperatur warm werden lassen. Er wird dir zusammensinken und somit wird das Brot morgen dann nicht so Luftig, aber schon genießbar. Also wenn dir noch nicht die Augen zufallen, dann währe es sicherlich von vorteil für ein schön Fluffiges Brot. Ich wünsche dir weiterhin guter Gelingen. Wenn du fragen hast, kannst du dich gerne melden. Vielen Dank. Ich schau mal. LG. Danke auch an alle anderen für eure Tipps. Hab mich entschlossen, die Sache jetzt noch durchzuziehen, weil ich schon ein gutes Brot möchte. ;-) Gerne, hoffe dass ich dir helfen konnte. Somit gutes Gelingen :) Schönen Abend noch. PS: Vielen Dank für das Kompliment! Danke für die hilfreichste Antwort. Ja das geht, allerdings solltest du den Teig im Kühlschrank gehen lassen, denn dort braucht er länger und geht am nächsten Tag dann prima auf, wenn du ihn noch etwas gehen lässt und du kannst ihn problemlos weiter verarbeiten. gutes Gelingen :-) Hefeteig komplett mit allen Zutaten zubereitet in einer mit Folie oder Deckel abgedeckten Schüssel im Kühlschrank geht gaaaanz langsam über Nacht auf. Wenn man den Teig dann am Morgen noch einmal durchknetet und in eine Form oder frei geformt auf ein Blech legt muss er allerdings noch einmal gehen. Das aber ist sehr positiv für den Teig und absolut kein Nachteil. Hefeteig im Kühlschrank gegangen erhält eine wunderbare Porung. Ich forme z.B. meine Sonntagsbrötchen abends, lege sie auf ein Blech, decke mit Folie ab und morgens sind sie herrlich aufgegangen und können sofort gebacken werden. No Problem!! Warum nicht? So lange die Hefe ausreichend Nahrung hat wird es dem Teig gut tun. Du wirst erleben, dass er dann ein wenig würziger schmeckt. Du kannst ihn dann ruhig um ein gutes Drittel mit Mehl, Gewürzen, passender Flüssigkeit erweitern. Wenn du ihn zur Gärunterbrechung in den Kühlschrank stellst ist das kein Problem. Du musst ihn morgen nur vor der Weiterverarbeitung für ca. 2 -3 Std. bei Zimmertemperatur gehen lassen. LG. Ja, kannst du schon. Er fällt nur leider über Nacht zusammen, geht beim Backen aber wenigstens ein bisschen auf, wodurch der Teig dann ziemlich fest wird. Ist aber genießbar. Ja mit einem sauberen Leinentuch abdecken und kühl stellen. Ich würde das nicht tun, der Teig geht weiter und ist morgen sicher zusammen gefallen, somit womöglich nicht mehr optimal. Ich würde ihn jetzt schnell backen, das ist doch keine große Sache. Ich streng mich an. jetzt muss es blos noch was werden. Lieber nicht. Am besten noch am selben Tag. Auch interessant. Möchte bei OpenOffice gerne ein Bild links und einen Text rechts haben. Wie genau bekomme ich das hin? Danke im Voraus. 1 Tl täglich soll gegen alle möglichen Bakterien und Viren helfen. Angeblich auch gegen Schweinegrippe. Dies ist eine ernstgemeinte Frage bitte deshalb auch um ernsthafte Antworten. Meine Mutter ist an einem kalten Winterabend( in Russland) besoffen eingeschlafen und über die NACHT schätze ich mal erfrohren. Man hat am nächsten Tag nur ihre beiden Beine herrausragen sehen >>_<< Ich möchte meine Mutter morgen früh mit einem selbstgemachtem Cranberry Bananen Brot überraschen. (Zutaten u.a. Mehl, Vanillezucker, Gewürze, getrocknete Cranberries, frische Bananen, geschmolzene Butter, ein Ei, . ) Zu meiner Frage - kann ich den Teig schon heute Abend machen? Oder wäre das wegen Ei, Bananen & Butter nicht so gut? Und wenn es okay ist, wo soll ich den Teig über Nacht lagern? Im Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Balkon? Würde mich wahnsinnig über schnelle, hilfreiche Antworten freuen! :) Liebe Grüße! ich möchte einen Brotteig vorbereiten. Also nachher kneten, und dann in den Kühlschrank stellen. Denn ich kann ihn erst morgen um 18:00 Uhr backen. Darf ein Brotteig bzw. Hefeteig solange im Kühlschrank aufgehoben werden? Hallo :) Ich bin jetzt in der 8 Klasse :) Ich wollte fragen was man für Schulsachen braucht :) ? Hallo ich habe eine Frage heute habe ich einen Bürger gegessen mit Zwiebeln, und wenn ich aufstoße riecht es nach Zwiebeln und das finde ich sehr unangenehm. Habt ihr ein gegen Mittel dafür oder ein Hausmitteln. Schon einmal Danke im Voraus. Weiß hier irgendjemand woran ich erkennen kann ob die Hefe noch frisch ist? Ich möchte ein Hefezopf backen um morgen früh einen frischen Hefezopf zu frühstücken. Das mag ich besonders gern. Allerdings kam ich in letzter Zeit nicht mehr so zum backen weshalb ich nicht weiß ob ich die Hefe noch benutzen kann. Gibt es etwas woran ich das feststellen kann? Auf meiner Wärmflasche (ich bin stark erkältet) steht man soll kein Wasser über 60 grad celsius einfüllen. Wasser kocht bei 100 grad also ist das zu heiss. Woran bitte merke ich, wann das Wasser auf 60 grad abgekühlt ist? PS: Lebe auf dem Land, da gibts um diese Uhrzeit kein heisses Wasser aus'm Hahn mehr. Ich werde im Sommer in den Urlaub fahren und wollte mir schonmal eine Liste voller Drogerieartikel schreiben. Da ich nicht so viele und schwere Sachen mitnehmen möchte wollte ich mal fragen ob ihr Ideen habt ob es bei Rossmann dm usw. so mini duschgel usw. gibt. Schlagt mir bitte so Sache wie Schminke in mini vormat undso und von welcher marke das ist und wo es das gibt. hab grad mitbekommen das meine mutter zu wenig rote blukörperchen hat. was bedeutet das?? Wir möchten Brot backen. Im Rezept steht als Zutat Weizenschrot. Leider habe ich keinen da. Kann man auch Weizenmehl nehmen? Was ist der Unterschied beim Backen, bzw. im Geschmack wenn man Schrot, oder Mehl nimmt. Was der Unterschied an sich ist, weiß ich. Hallo ihr lieben, ich habe momentan ein Problem wo mir langsam die kragen plazt. Meine angestellte ist innerhalb von 6 monaten zweite mal schwanger. Erste mal war sie ca 5 wochen krank gemeldet und naher hat das kind verloren. Jetzt anfang September kam sie zu mir wegen lohnerhörung und da war kein wort wegen schwangerschaft oder so. Lohnerhörung hat sie bekommen und plötzlich war sie in eine Woche in 2 monat schwanger. Sie war zickig und hat sich geweiget ihr aufgaben zu erfüllen. Jetzt allerdings fängt die alte Sache mit sich krank schreiben lassen. Schon wieder 3 wochen an stuck. Ihr Schwangerschaft ist zum glück in ordnung, sie hat nur kein bock zu arbeiten. Das hat sie auch Kollegin gesagt. Sie meldet sich nur per sms und antwortet nicht warum sie krank geschrieben ist. Ich bin selbständig und sowas kann ich mir leider nicht leisten. Ich passe wirklich auf jeden cent. Was mich wirklich verläzt ist diese art die Laden einfach in Stich zu lassen. Hab selbst ein Kind, bin auch keine böse Hexe. Kann ich dagegen was tun? wie lange hält sich Eiweiß/Eiklar (gut verschlossen) im Kühlschrank? Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten. Reste-Küche Gerichte vom Vortag: Reste-Rezepte. Um der Lebensmittelverschwendung zu trotzen, haben wie Sie nach Ihren leckersten Reste-Rezepten gefragt und viele Einsendungen erhalten. Die besten Rezepte aus den Zutaten vorm Vortag zeigen wir hier. Puppas Spezial „Berlin Calling“ Pizza. einen Pizzateig (fertig oder selbstgemacht) eine Packung Gorgonzola Käse eine Packung Schafskäse 100-150 g Walnüsse (kann aber auch nach Wunsch portioniert werden) eine Hand voll Rucola Pfeffer etwas Öl zum bestreichen des Teiges, empfehlenswert Pepperoniöl (man kann aber auch alternativ schon in scharfem Öl eingelegten Schafskäse nehmen) Teig nach Anweisung auf dem Backblech auslegen. Den Teig mit etwas Öl bestreichen Den Gorgonzola, sowie den Schafskäse (in kleine Stücke bröckeln) auf der Pizza verteilen. Die Walnüsse über der Pizza verteilen Mit etwas Pfeffer bestreuen Nach Anweisung backen. Pizza aus dem Ofen nehmen und mit Rucola belegen. Blätterteigtasche mit Spinat-Frischkäsefüllung. 4 Schichten Blätterteig 300 g Blattspinat 1 Zwiebel 80 g Ziegenfrischkäse 40 g Frischkäse 50 g Sahne Basilikum 30 g Pinienkerne Butter. Blätterteig ausrollen Spinat etwas klein schneiden Gehackte Zwiebel in Butter andünsten Spinat dazugeben und 5 Minuten mitdünsten, dann würzen und abtropfen lassen Ziegenfrischkäse, Frischkäse und Kräuter mit der Sahne verrühren Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und zu der Masse geben und diese auf die Blätteteige verteilen, zusammen klappen und bei 200°C etwa 20 Minuten goldbraun backen. Reste-Omelett. Eier Gemüse (was noch an Gemüse da ist) Schinken, Salami oder Speckwürfel Reibekäse ein Schuss Sahne. Einfach ein paar Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Jetzt kann man alles, was man an Gemüse übrig hat kleinwürfeln und hinzugeben, z.B. Paprika, Tomaten, Zucchini, Möhren-Raspel, Zwiebeln. Wer es gerne deftig mag, kann noch Schinken-, Salami-oder Speckwürfel anbraten und mit in die Ei-Masse geben. Reibekäse, ein Schuss Sahne oder frische, gehackte Kräuter aller Art passen ebenso sehr gut. Servieren kann man das Omelett mit einem Salat, Kartoffeln oder einfach nur Brot bzw. Toast. Alle Reste aus dem Kühlschrank, zum Beispiel: 2 Scheiben Brot Käsescheiben 1 gekochtes Ei rote Paprikaschote Eisbergsalat-Reste einige Kapern Wurst. Alle Zutaten auf dem Brot drapieren, sodass ein lustiges Gesicht entsteht. Das Brot ist teilbar, ein Pärchenbrot. Je nach Restefundus wird das Brot gestaltet. Besonders lustig für Kinder. Die Kinder fragen schon, machen wir wieder einen Ole? Und so können alle Reste verwertet werden! Orientalischer Reissalat. (von Alexander D.) Die Hähnchenbrust in Brühe kochen, abkühlen lassen und in Würfel schneiden. Die Paprikaschote entkernen und in kleine Würfel schneiden. Reis nach Vorschrift bissfest kochen und abkühlen lassen. Aus den anderen Zutaten eine Marinade bereiten und über den mit der Hähnchenbrust vermengten Reis gießen. Ei vierteln und damit den Salat garnieren. Im Kühlschrank 24 Std ziehen lassen. Kaiserschmarrn. Milch im Topf leicht aufwärmen Brötchen in der Milch aufweichen Zucker und Ei hinzufügen und alles gut vermischen, damit ein Teig entsteht Äpfel klein schneiden und in der Pfanne mit Butter leicht anbraten Den Teig nun aus dem Topf in die Pfanne geben und alles 5 Minuten anbraten. Karamellisierte Milchreisbällchen mit Schokofüllung auf einer Fruchtsoße. 1 Vanilleschote 400ml Milch 200ml Eierlikör 150g Milchreis 70ml flüssigen Zucker 8 Toffee Bonbons ( o. eisgekühlte Pralinen ) Frische Pfefferminze 2 El Honig 200g Erdbeeren. Vanilleschote längs einschneiden und das Mark herauskratzen. Schote und die Hälfte des Marks zur Seite legen. Restliches Mark mit Milch, Zucker und Eierlikör in einen Topf geben. Milchreis hinzufügen und unter rühren aufkochen lassen. Ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen. Für die Obstsauce die Erdbeeren waschen, pürieren und mit Honig abschmecken. Den kalten Milchreis durchrühren und kleine Bällchen formen. In die Mitte einen Bonbon drücken. 3 El Zucker in einer kleinen Pfanne karamellisieren lassen und die Bällchen darin wenden. Mit der Fruchtsauce und Eierlikör anrichten. Kartoffel Quiche. für den Kartoffelteig: 1 kleine Zucchini 2 Zwiebeln 400 g Champignons 1 El Butter 1/2 Bund Petersilie 150 g Kirchtomaten 200 g Frischkäse 100 ml Milch 3 Eier Salz und Pfeffer. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser ca. 30 Minuten garen. Kartoffeln abgießen, pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit den übrigen Teigzutaten verkneten und ca. 20 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Zucchini abbrausen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Spalten teilen. Pilze putzen, feucht abreiben und halbieren. Zwiebeln und Pilze in der Butter andünsten, herausnehmen. Die Zucchini in der Pfanne andünsten. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Quicheform (26 cm Durchmesser) damit auslegen, ca. 10 Minuten backen. Petersilie abbrausen, trocken schütteln und hacken. Tomaten abbrausen und halbieren. Frischkäse mit Milch, Petersilie und Eiern verrühren, salzen und pfeffern. Zucchini, Pilze und Tomaten auf dem Boden verteilen, salzen und pfeffern. Ei-Masse darübergießen und im Ofen 30 Minuten backen. Überbackene Brokkoliknödel mit Champignonsoße. 500 g Brokkoli 4 Brötchen vom Vortag 250 ml Milch 100 g Butter 2 Eier Knoblauch 60 g Semmelbrösel 100 g Mehl Pfeffer und Salz geriebene Muskatnuss 150 g geriebener Käse 1 kg Champignons 2 Zwiebeln Öl 1/2 l Gemüsebrühe 1/4 l leichter Sahneersatz mit Pilzen Petersilie Fett für die Form. Brokkoliröschen in Salzwasser bissfest garen. Brötchen würfeln und in Milch einweichen. Zimmerwarme Butter, Eier, zerdrückten Knoblauch, Brokkoli, ausgedrückte Brötchenwürfel, Semmelbrösel und 100 g Mehl verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Kleine Knödel formen und in etwas Mehl wälzen. In siedendem Salzwasser ca. 15 Minuten ziehen lassen. Knödel in eine gefettete Auflaufform legen, mit Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 15 Minuten überbacken. Pilze in Scheiben schneiden, Zwiebeln würfeln und im heißen Öl andünsten. Pilze zugeben und mit der Gemüsebrühe und dem Sahneersatz angießen. Ca. 10 Minuten köcheln. Salzen und pfeffern und Knödel mit Soße anrichten. Zudem mit gehackter Petersilie garnieren. Brotpudding mit Käse, Äpfeln und Bacon. 400 g Baguette (vom Vortag) 500 ml Milch 5 Eier (Kl. M) 100 g Zwiebeln 1 Zweig Rosmarin Mukatnuss, frisch gerieben 2 Stiele Salbei 175 g Bacon 2 EL Öl 275 g kleine Äpfel 100 g rote Zwiebeln Salz und Pfeffer 200 g Cheddar 200 ml Schlagsahne Auflaufform (32x22 cm) Das Brot in dünne Scheiben schneiden. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas: Stufe 2-3) 8 Minuten leicht rösten. Zwiebeln fein würfeln. Rosmarinnadeln und Salbeiblätter von den Stielen zupfen und fein hacken. 75 g Bacon in Streifen schneiden. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Baconstreifen darin unter Rühren 5-6 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Kräuter unterheben, mit Salz und Pfeffer würzen, alles herausnehmen und abkühlen lassen. Käse grob reiben. Brot, Baconmischung und Käse abwechselnd in eine ausgefettete Auflaufform schichten. Die oberste Schicht solte Käse sein. Sahne, Milch und Eier gründlich verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Gleichmäßig in die Form gießen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Gas: Stufe 2-3) auf der 2. Schiene von unten 45 Minuten backen. Inzwischen die Äpfel schälen, Kerngehäuse mit einem Ausstecher entfernen und die Äpfel in Ringe schneiden. Rote Zwiebeln pellen und in Ringe schneiden. Eine Grillpfanne erhitzen. Den restlichen Bacon darin von beiden Seiten kurz anbraten und herausnehmen. Äpfel und Zwiebeln nacheinander darin 3-4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Am Ende der Garzeit Bacon, Äpfel und Zwiebeln auf dem Pudding verteilen und 5-6 Minuten mitbacken. Sofort servieren und genießen. Geschichteter Beeren-Quark. Für zwei große Gläser. 200g Früchtequark 200g frische oder Tiefkühl-Beeren Amarettozucker 1 Packung Vanillepuddingpulver 1 Packung Backfeste Vanillecreme mit Milch 50g Haferfleks etwas Schokoraspeln und Kokosraspeln. Die Zutaten kann man nach Lust und Laune schichten. Zudem kann man sie auch belieblig austauschen, ob Konfitüre oder Frischobst, Schokopudding oder Griesbrei, Naturjoghurt oder Fruchtjoghurt oder oder. Himbeerpalatschinken. (von Elisabeth G.) Für zwei Portionen. 125 g Mehl 2 Eier 1 Prise Salz Prise Zucker 180 ml Milch 60 ml Mineralwasser Butter für die Pfanne 1 Körbchen Himbeeren Puderzucker zum Bestreuen. Mehl mit Salz und Zucker mischen und Eier mit Milch und Mineralwasser hinzufügen. Alle Zutaten mit dem Schneebesen gut vermischen. Ein Stückchen Butter in einer Pfanne zerlassen. Den Teig in die Pfanne gießen und die Himbeeren darauf verteilen und etwas festdrücken. Pfannkuchen etwa 5 Minuten backen, bis er ganz fest ist und an den Rändern knusprig wird. Vorsichtig mit einem Pfannenheber die Ränder lösen und auf einen Teller gleiten lassen. Den Pfannkuchen zusammenfalten und dick mit Puderzucker bestreuen. Bunter Salat mit Parmesanspänen. (von Elisabeth G.) Für zwei Personen. Für den Salat nimmt man das, was man da hat an Gemüse. Zum Beispiel Tomaten, Rucola, Radieschen usw. Parmesankäse. Für das Dressing. 1 kleine Zwiebel 1 Esslöffel Balsamico-Essig 1 Esslöffel Olivenöl 1 Esslöffel Nussöl Kräutersalz und Pfeffer. Das Gemüse abwaschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den bunten Salat in einer Schüssel gut durchmischen Die Zwiebel in kleine Stücke schneiden und mit dem Balsamico-Essig, dem Olivenöl und dem Nussöl vermengen und würzen. Salat anrichten und mit dem Dressing garnieren. Gemüse Terrine. 3 Mohrrüben 3 Kartoffeln ca. 150 g grüne Bohnen rote Beete (in Scheiben) 5 Eier 4 EL gehackte Petersilie Salz, Pfeffer, Muskatnuss (großzügige Menge) wer mag: 2 Knoblauchzehen 100 g Sahne 100 g geriebener Hartkäse wie Parmesan, Parmigiano, Schweizer Käse, Cheddar Margarine oder Butter zum Einfetten der Form (ca. 15 cm lang) Das Gemüse in Stücke bzw. Streifen schneiden und getrennt kurz in Salzwasser vorkochen, falls es noch nicht gekocht ist. In einer Schale Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Petersilie, Sahne und Käse gut miteinander verrühren. Eine Form mit Margarine oder Butter einfetten. Man kann eine längliche Kuchenform oder irgendeine feuerfeste Form nehmen. Das geschnittene Gemüse in Schichten in die Form legen. Zwischendurch immer mal mit einer Kelle die Eiermischung über die Gemüseschichten verteilen. Die Eiermischung sollte gleichmäβig das ganze Gemüse umschließen. Die Terrine ca. 40 Minuten im Ofen bei 160 Grad (Umluft) backen. Ich habe meine Form in ein Wasserbad gestellt, damit die Eiermischung gleichmäβig fest wird. Pilz Risotto. Zwiebeln schälen, würfeln und in Öl andünsten Reis dazu in die Pfanne geben. Direkt danach das Wasser und die Brühwürfel hinzugeben 20 Minuten bei geringer Hitze ohne Deckel aufquellen lassen bis das Wasser verdunstet ist - ab und zu umrühren Champignons und Parmesan zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kartoffelcrème Suppe. 750 gr Kartoffeln Bund Suppengrün 500 ml Gemüsebrühe 100 ml Möhrensaft 100 ml süße Sahne Salz, Pfeffer, Majoran Fleischwurst nach belieben. Die Kartoffeln kochen und anschließend würfeln. Auch das Suppengrün kleinschneiden Die Gemüsebrühe, den Möhrensaft und die Sahne zusammen in einem Topf aufwärmen Kartoffeln nun mit dem Rest der Suppe stampfen, pürieren und würzen Fleischwurst für kurze Zeit in einer Pfanne anbraten und zur Suppe geben. Schweinebraten-Carpaccio mit Gemüsesalat. Gemüsereste aus dem Kühlschrank: 2 Tomaten 1/2 Paprika 10 Champignons 1/2 Zucchini 1 Möhre 2 Stangen Lauchzwiebel 20 g Pinienkerne etwas gehobelten Parmesankäse 200g Schweinebraten vom Vortag Brötchen vom Vortag Olivenöl. Für die Salatsauce: 3 EL Walnussöl 1 EL Balsamico Essig 1 TL Honig 1/2 TL Senf Salz, Pfeffer frisches Basilikum. Die Gemüsereste in kleine Würfel bzw. Scheiben schneiden und kurz in der Pfanne anrösten. Beiseite stellen Pinienkerne ebenfalls in einer Pfanne anrösten, bis sie leicht braun sind Die Brötchen vom Vortag in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl bestreichen. Anschließend bei 170 Grad im vorgeheizten Backofen ca. 5 Min knusprig backen Aus dem Walnussöl, Balsamico Essig, Honig, Senf, Salz und Pfeffer eine Salatsauce herstellen. Basilikum grob hacken und darunter geben Die Gemüsepfanne mit der Salatsauce vermengen Den Schweinebraten in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten. Den Gemüsesalat darüber geben, mit gerösteten Pinienkernen und gehobelten Parmesanstückchen bestreuen. Dazu die knusprigen Brotscheiben reichen. Ofen-Kürbis-Allerlei. (von Franziska P.) 1 Kürbis (am besten Hokkaido, da man die Schale mitessen kann) Zwiebel Knoblauch Olivenöl Gewürze Alles an Gemüse, das noch da ist Fleisch, falls noch etwas da ist. Ofen auf 200°C vorheizen Kürbis halbieren, entkernen, das Weiche „Gewebe“ entfernen und das Kürbisfleisch in Würfel schneiden Auf ein Backblech oder in eine große Auflaufform legen Zwiebeln vierteln und dazulegen. Alles für 15 Minuten in den Ofen In der Zwischenzeit alles was an Resten dazu soll kleinschneiden Blech aus dem Ofen holen, restliches Gemüse, Fleisch usw. dazulegen und würzen: Alles mit Öl beträufeln, Rosmarin, Paprika, Chili, Koriander, etwas Zimt, Kräuter jeglicher Art und etwas Pfeffer und Salz darüber streuen und alles mit der Hand vermengen. Zusammen noch einmal alles für ca. 30 Minuten in den Ofen. Mexikanisches Omelett. (von Charlotte L.) Taco/Tortilla/Burrito Reste vom Vortag: Zum Beispiel Zwiebeln, Mais, Gurke, Tomate, Salat, Bohnen , Guacamole Evtl. Hackfleisch Evtl. Kartoffeln Eier. Das Hack in die Pfanne geben und anbraten Gekochte Kartoffeln in kleine Stücke schneiden und in eine Pfanne geben Zwiebeln, Mais und Bohnen hinzufügen und alles anbraten Die Eier schlagen und mit den restlichen Zutaten in der Pfanne vermischen, sodass ein Omelett ensteht Das Omelett mit der Guacamole und dem Salat aus Gurken und Tomaten anrichten. Kinderspaß-Restepfannkuchen. Zutaten für den Pfannkuchen: Sämtliche Reste aus dem Kühlschrank in kl. Stückchen schneiden. Das können Bratenreste, Wurst, Schinken roh od. gekocht, Zwiebel, Paprika, Zuchini, Mais, Erbsen, Schnittlauch, Spinat oder sogar Mangold sein Das Gemüse mit dem Fleisch, in der Pfanne mit etwas Fett, leicht andünsten Jetzt vorsichtig den Pfannkuchenteig dazugeben, wenden und beidseitig leicht bräunen lassen. Gemüse-Eintopf. Kartoffeln Gemüse (je nachdem, was noch da ist) Instant-Brühe Gewürze, Kräuter. Kartoffeln schälen und kleinschneiden Gemüse waschen und kleinschneiden Die Kartoffeln und das Gemüse in einem Topf mit der Brühe bissfest kochen Nach belieben mit Gewürzen und Kräutern würzen. Hörnchennudeltorte. 300 gr (Trockengewicht) Hörnchennudeln oder Penne 25 gr Butter 100 gr Schinkenwürfel (mager) 2 dünne Stangen Porree, zerkleinert 1 Zwiebel, zerkleinert 4 Eier 8 Esslöffel (ung. 100ml) Milch Salz und Pfeffer 100 gr Mozarella, gerieben 1 Teelöffel Italienische Kräuter. Speck mit Poree und Zwiebel 2min. in Butter braten. 1 Teelöffel Italienische Kräutermix hinzufügen und gut umrühren. Gekochte Nudeln hinzufügen und umrühren. Eier mit Milch hinzufügen mit ein wenig Pfeffer und Salz und umrühren. Alles ca. 30 minuten bei 190°C im Ofen garen. Reste-Lasagne. 1,2 kg Hackfleisch (eingefroren hatte ich es) 5 Karotten 4 Tomaten 400 g gehackte Tomaten 1 große Zuccini 1 Packung Ricotta 150 g Käse-Aufschnitt 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 EL Olivenöl Kräuter der Provonce Salz und Pfeffer. Zuerst habe ich das Hackfleisch auftauen lassen und es zusammen mit gehackten Zwiebeln und dem Knoblauch (gepresst) in Olivenöl angebraten. Dann das Gemüse klein geschnitten und zu dem Hackfleisch gegeben. Die Dose gehackte Tomaten dazu und alles zusammen 20 Minuten köcheln lassen, sodass das Gemüse gar ist, mit Gewürzen und Salz und Pfeffer abschmecken. Ich habe eine Auflaufform mit Magerine ausgefettet und zuerst eine Schicht Hackfleisch, dann einen Teil Ricotta-Käse darauf gegeben und dann mit Lasagne-Platten abgedeckt. Dies so lange abwechselnd wiederholen, bis die Auflaufform voll ist. Den Käse-Aufschnitt habe ich darüber in kleine Stücke zerissen. Die Lasagne bei 200°C (vorgeheizter Backofen) 30 Minuten backen. Kürbis mit Reste-Füllung. Dieses Rezept passt besonders gut in die Jahreszeit. Das tolle ist, dass man die Hauptzutat zunächst als Deko nutzen kann! Die Kürbis-Sorte Sweet Dumpling sieht aus wie kleine Zierkürbisse, schmeckt aber auch ganz toll. Wenn Halloween dann vorbei ist, kann man sie mit leckeren Resten füllen und genießen. Kürbis (Sweet Dumpling) Gemüsereste (In unserem Fall haben wir Paprika und Zwiebeln genommen) Käse (z.B. Schafskäse) Hackfleisch oder Reis Salz, Pfeffer, Chili, Kräuter. Gemüsereste kleinschneiden und mit Käseresten vermischen. Hackfleisch oder Reis hinzugeben. Die Masse mit Salz, Pfeffer, Chili und Kräutern würzen. Die Kürbisse aufschneiden und aushöhlen, mit der Mischung füllen. Diese dann 1 Stunde bei 200° im Backofen garen. Das Kürbisfleisch erhält eine wunderbar cremige Konsistenz und gibt der Gemüsemischung ein tolles Maronenaroma. Die Kürbisse werden dazu einfach ausgelöffelt. Guten Appetit! Kartoffelpfanne. Kartoffel vom Vortag übrig gebliebenes Gemüse, was so da ist wie: Paprikaschote, Zucchini, Tomaten, Zwiebeln, Kohlrabi, Möhren. Schinken oder Mettwurstscheiben (Kann-Option, kein muss) in Stückchen Käsereste ( Kann-Option, kein muss) gerieben, Schafskäse und Mozarella würfeln und dann gehts los! Kartoffeln in Scheiben schneiden, Gemüse würfeln. Fett in 2 Pfannen geben, in der einen die Kartoffelscheiben knusprig braun braten, in der anderen das Gemüse bissfest braten. Wer hat, kann das auch super im Wok machen. Kurz vor Ende die Wurst kurz mitbraten. Finale: Beide Pfanneninhalte zusammenmengen, kräftig mit Salz, Pfeffer, Paprika, Spritzer Maggiwürze abschmecken. Den Käse dazugeben, kurz ziehen lassen bis er weich ist oder - wers lieber mag - geschmolzen. Falls sich im Kühlschrank noch ein angebrochenes Glas Oliven findet, die in Scheiben geschnitten noch dazugeben. Also ich kann von diesem Restgericht nie genug kriegen, und es ist bis auf die Basiszutat Kartoffeln immer wieder anders im Geschmack. Probiert es einfach mal aus! Blätterteigtaschen mit Resten. Blätterteig Gemüsereste Käsereste (ggf. Aprikosenmarmelade oder Salbei) Gemüse und Käse deiner Wahl kleinschneiden und auf Blätterteigplatten legen. Ab in den Ofen. Auch Aprikosenmarmelade mit Salbei darauf schmeckt sehr lecker! Maultaschenpfanne. Wenn ich Freitags in meinen Kühlschrank schaue, dann ist wieder Reste-Verwertungszeit. dieses Mal gab es eine leckere Maultaschenpfanne! Maultaschen restlicher Ziegenfrischkäse runzelige Paprika Parmesan paar Pilze Butter. Einfach die Paprika und die Pilze kleinschneiden und mit Butter und etwas Öl in der Pfanne anbraten. Würzen mit Salz, Pfeffer und Thymian. Dann Maultaschen hinzufügen kurz anbraten und den Ziegenfrischkäse mit etwas Gemüsebrühe in die Pfanne geben. So dass ein bisschen Soße entsteht. Nochmal abschmecken und mit Parmesan Servieren. Der Ziegenfrischkäse macht die Pfanne richtig würzig. sehr lecker und in der Zubereitung nicht sehr aufwendig! Keksreste-Kuchen ohne Backen. Nach den Weihnachtstagen bleibt oft jede Menge Plätzchen übrig. Diesen Schatz wegzuwerfen wäre mir einfach zu schade. Daraus mache ich einen leckeren Kuchen ohne Backen. Plätzchen (Reste), zerdrückt 1 Pck. Paradies Creme oder Vanillepudding, zubereitet nach der Packungsanweisung Milch 70 g Butter 1 Packung Frischkäse 2 EL Puderzucker Walnüsse oder Haselnüsse, nicht zu klein 2 Becher Sahne 3 Pck. Sahnesteif 1 Glas Kirschen. Paradies Creme (oder eine andere Creme) nach der Packungsanweisung zubereiten, abkühlen lassen, Butter zugeben und mit einem Rührgerät mischen. Zerdrückte Plätzchen untermischen. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen, glatt streichen und in den Kühlschrank stellen. 1 Stunde abwarten. Frischkäse mit dem Puderzucker, 2-3 EL Milch, Nüssen verrühren, auf die 1. Schicht in der Springform geben und wieder in den Kühlschrank. Noch mal ca. 1 Stunde (oder länger) abwarten. Die Sahne mit dem Sahnesteif schlagen, in die Springform geben und wieder mal in den Kühlschrank. Kirschen abtropfen lassen, auf der Sahne verteilen, in den Kühlschrank stellen. Diesmal sollte der Kuchen über Nacht stehen bleiben. Fertig! Den Kuchen kann man zwischendurch machen, weil jeder Arbeitsgang sehr wenig Zeit in Anspruch nimmt. Gutes Gelungen und guten Appetit! Schnelle Gemüse-Lasagne. 1/3 bis 1/2 halbe Packung Lasagneplatten Gemüse nach Vorrat (Erbsen, Paprika, Möhren, Zwiebeln. ) ca. ein Päckchen passierte Tomaten geriebenen Käse nach Belieben. Die passierten Tomaten in eine Schüssel geben. Das Gemüse zerkleinern, evtl. schälen, und zur Tomatensauce geben. Nach Belieben frische oder Röst-Zwiebeln hinzufügen und alles umrühren. Danach eine große Auflaufform nehmen und eine dünne Lage der Tomaten-Gemüsesauce verteilen, Lasagneplatten darüber legen, dann wieder eine Lage Sauce daraufstreichen. Auf diese Weise im Wechsel fortfahrenen, bis die Sauce verbraucht ist, wobei die abschließende Schicht aus Tomaten-Gemüse-Sauce bestehen sollte. Zum Schluss noch eine deckende Schicht geriebenen Käse nach Belieben auftragen. Das Ganze bei 180° Grad Umluft für ca. 35 Minuten backen. Weitere Inhalte. Dessert im Glas. Rezeptidee. Hühnersuppe mit Nudeln. Inspiration. Südafrikanische Rezeptideen. Rezept-Ideen. Step by Step: Royale Mozartkugeln mit Pistazien. Rezeptideen. Mango-Rezepte. Sally's Welt. Rezepte & Küchentipps, die für gute Laune sorgen! Rezeptideen. Die tollsten Rezepte rund um Salsiccia. Fisch Ahoi! Fisch Rezepte. Spanisches Käsefondue. Rezeptideen. Die besten Mangold-Rezepte. Reste-Küche. Voting: Reste-Rezepte. Rezeptidee. Leckere Rezepte mit Kuhmilch-Alternativen. Jetzt gratis spielen! Korb mit Häkelrand. Unser Liebling: Der FÜR SIE Winterloop. Topflappen häkeln. Westenschal mit Mütze. Trendiger Zopfschal. „Fange jetzt zu leben an und zähle jeden Tag als ein Leben für sich.“

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