среда, 7 февраля 2018 г.

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Pizzastein backpapier

Brotbacken nach Großmutter-Art im modernen Backofen. herzustellen gehört zu den. schwierigsten Aufgaben eines Hobbybäckers. ohne Kasten kommt der Teigling in den Ofen Im Kasten gebacken = mit Brotbackform in den Ofen. Das ist der Grund, warum ein frisch. gebackenes Brot absolut keimfrei ist. Manche Steine halten nur Themperaturen von 400 bis 500° C aus. Preiswerte -billige ital. Importe- Schamotte gasen noch aus, d.h. sie stinken und qualmen. Erstklassige Grundsubstanzen (Tonerden) ohne Zusätze sind sehr wichtig. Diese qualitativ hochwertigen Erden gibt es in Bayern. Unser Stein verkraftet hohe Themperaturen bis 1.050° C. und es entweichen keine Gase mehr. Unser Backstein hat eine glatte Oberfläche - gut zu reinigen (Bürste). Eigenschaften des natürlichen Schamottsteins: Für alle Backöfen geeignet (Gas- Elekto- Holzbackofen) Aus natürlichem Ton zweimal gebrannt. Hergestellt in einer deutschen Tonhütte. Absolut ungiftig Speichert viel Wärme- Energie. Gibt diese langsam wieder ab. Preiswert, ACHTUNG: Billige Steine gasen aus + stinken, weil nicht aus reinem Ton gebrannt- ital. Ware. Wird auch in professionellen Steinbacköfen verwendet. Die Oberfläche ist glatt und gegen Backreste undurchlässig. Die Ränder und Ecken sind gebrochen. Die Oberflächenstruktur stammt von der Herstellungsart (gebrannter Ton). Abrieb des Steins ist für Menschen bei Verzehr völlig ungefährlich. Vorsicht: der Stein kann zerbrechen. Nicht fallen lassen! 400 x 300 x 31 mm. passt in jeden normalen Backofen Wenn notwendig evtl. mit einer Flex kьrzen – sehr einfach. Durch das Brennen ist jeder Stein ein Unikat. Jeder Stein sieht etwas anders aus. Solch ein Schamottstein sorgt für einen hervorragenden "normalen" Backvorgang. Das Brot steigt und die Kruste wird "wie früher". Der Geschmack eines solchen Brotes ist erheblich besser, runder, knuspriger und es hält länger frisch. Endlich wieder ein Brot wie es ein guter Profibäcker in seinem Steinbackofen herstellt. mit Hilfe eines Holzbrettes, auf den Stein. Ordentlich sofort nach dem Schiessen mit Blumenspritze Wasser in den Ofen spritzen. Feuchte Hitze zu Anfang ist wichtig für den Teigling! Auch ein "Kastenbrot" wird viel besser in der Kruste. Trennen Sie Pizzas vom Stein unbedingt mit Backpapier (Öl) Reinigung nur mit einer sauberen, trockenen Bürste. Niemals mit Wasser. Es gibt auch. Nur Versand, seriös und schnell. Niederrhein Kunden bitte anrufen. Gewicht ca. 6 kg 1 Stück Brotschiesser 9,80 € Unerlässlich, damit Ihre Knöchel nicht leiden! 1 Stück Backstein im Versand 18,50 € plus Porto/Verpackung in D'land für ein versich. Paket (wegen der Bruchgefahr) 8,80 € bis max. 3 Brotsteine und/oder 1-2 Brotschiesser (max. Gewicht des Paketes) plus Portokosten in Europa (nicht Schweiz) für ein versichertes Paket (wegen der Bruchgefahr) 22,00 € Der Stein eignet sich auch hervorragend zum Backen von knusprigen Pizzas. Zwischen Pizza und Stein grosszügig Backpapier legen. Sonst stinkt es durch das Öl der Pizza beim nächsten Mal erbärmlich! Bestellen Sie noch heute diesen hervorragenden Brotbackstein. und geniessen einen neuen, aromatischen Brotgeschmack.

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Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Wie bekomme ich den Pizzateig knusprig? Die Pizza bei einem Italiener ist immer eins: knusprig. Klar, dass dieses auch bei der selbstgemachten Pizza so sein soll. Wie aber wird die Pizza auch nach dem Backen knusprig? Diese Frage stellen sich viele, die die Pizza zu Hause machen möchten. Bei vielen ist der Pizzabelag schon goldgelb, so wie er sein sollte, der Teig aber noch recht weich. Wer eine knusprige Pizza backen möchte, der kann mit den nachfolgenden Tipps schon sehr viel erreichen. Der Teig muss dünn ausgerollt werden. Zuerst ist es wichtig, wie der Teig auf dem Backblech ausgerollt wird. Ein dickerer Pizzaboden wird schon nicht so knusprig, wie der Boden, der recht dünn ausgerollt ist. Damit der Rand der Pizza dann aber nicht gleich hart wird, sollte dieser ein wenig dicker bleiben. Der fertige Pizzateig für eine dünne Pizza unterscheidet sich nicht von einer anderen Pizza. Es mag zwar sein, dass eine Pizza, die statt mit Hefe mit Quark zubereitet wird, von Natur aus schon dicker ist. Aber kann sie auch dünn ausgerollt werden. Am einfachsten wird der Teig auf einer großen und glatten Arbeitsfläche ausgerollt. Diese mit ein wenig Mehl bestäubt, ist ein optimaler Arbeitsplatz. Durch das Mehl wird das Kleben des Pizzateiges verhindert. Auch auf die Teigrolle kann zusätzlich noch ein wenig Mehl gegeben werden, damit auch hier der Teig nicht kleben bleibt und reißt. Wie dünn die Pizza nun ausgerollt wird, ist jedem selbst überlassen. Vermieden werden sollte es aber, dass der Teig so dünn ist, dass er stellenweise schon durchsichtig ist. Löcher in den Pizzaboden. Ein italienischer Pizzabäcker wird sagen, dass in den Pizzaboden zudem Löcher gestochen werden müssen. Mithilfe einer Gabel kann über das gesamte Blech, in Abständen von etwa 5 cm immer wieder eingestochen werden. Der Boden wird so etwas luftiger und trocknet beim Backen nicht aus. Die Folge ist, dass der Boden insgesamt knusprig erscheint. Backtemperatur anpassen. Wer eine dünne Pizza ausgerollt hat, der muss beim Backen sehr gut achtgeben. Ein dünner Teig ist anfälliger, was das Verbrennen angeht. Wer den Teig zu lange im Ofen lässt, der läuft Gefahr, dass sie stellenweise verbrannt ist. Gerade am Rand der Pizza ist dieses schnell zu bemerken. Daher sollte der Rand auch immer ein wenig dicker gelassen werden, als der übrige Teil des Teiges. Eine dünne Pizza sollte langsam und schonend gebacken werden. Es heißt, dass die Temperatur ruhig ein wenig geringer sein soll. Statt der oft angegebenen 250° kann der Backofen auf 200° eingestellt werden. Die Backdauer wird sich dadurch um etwa 5 Minuten verlängern. Dadurch, dass die Pizza in der Summe länger im Ofen ist, wird sie knuspriger. Einen Pizzastein nutzen. Es liegt aber oft auch an dem Backen im Backofen, am Backblech, am Backpapier, usw. All dieses kann beeinflussen, wie die Pizza im Endeffekt ausfallen wird. Ein Pizzastein ist da eine Möglichkeit, mit der diese Faktoren beseitigt werden können. Für den Hausgebrauch ist schon ein kleiner Pizzastein denkbar, der für etwa 30€ im Handel zu kaufen ist. Wer öfter eine Pizza selber machen möchte, der wird dieses Geld sicher gut angelegt wissen. Empfohlen wird auch, dass nicht auf einem Backblech, sondern auf dem Rost die Pizza gebacken wird. Den Pizzateig variieren. Auch am Pizzateig an sich kann es liegen, dass er nicht knusprig wird. Meist sind die Teige, bei denen statt Hefe Quark verwendet wird, die, die lockerer bleiben. Auch die Zugabe von Zucker wird oft als Grund benannt, der einen Teig nicht knusprig macht. Ähnliche Rezepte und Beiträge. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Brotbackstein.com. Alle Informationen über aktuelle Brotbacksteine und weiteres Zubehör. Rommelsbacher Brotbackstein aus Schamotte. Das Rommelsbacher Pizza- und Brotbackstein-Set besteht aus einem sogenannten Pizzastein, der häufig auch als Brotbackstein angeboten wird und einem passenden Pizzaschieber. Der Brotbackstein ist aus natürlicher Schamotte – somit ist eine lebensmittelechte Zubereitung garantiert. Mit dem Rommelsbacher Brotbackstein werden Sie im Handumdrehen zum Brot- und Pizzabäcker. Der Stein ist im Gegensatz zu anderen Brotbacksteinen nicht rund, sondern quadratisch und hat eine Kantenlänge von 35 cm. Dem Einsatz im heimischen Backofen steht also nichts entgegen. Brotbackstein von Rommelsbacher. Der Brotbackstein wird in den Ofen geschoben und für circa 30 Minuten bei sehr hohen Temperaturen aufgeheizt. Direkt im Anschluss kann man Brot, Brötchen oder Pizza auf dem heißen Stein zubereiten. Hierbei kann man auf Mehl oder Backpapier komplett verzichten. Einfach alles gelingt mit dem Rommelsbacher Brotbackstein! Durch die traditionelle Art des Backens direkt auf dem Stein erhalten Brot und Brötchen eine gleichmäßige und schmackhafte Kruste und die Pizza bekommt einen herrlich krossen Boden. Tipp: Probieren Sie einmal Flammkuchen mit dem Rommelsbacher Brotbackstein zuzubereiten. Hierzu einfach Creme Fraiche, eine Prise Salz, gewürfelten Schinkenspeck und Zwiebeln auf einem dünnen Hefeteigboden backen. Sie werden begeistert sein! Die im Set enthaltene stabile Holzschaufel kann ebenfalls durch hochwertige Verarbeitung überzeugen. Durch die abgeflachte Kante eignet sich die Holzschaufel ideal zum leichten Einbringen und Entnehmen von Brot und Pizza und stellt eine sinnvolle Ergänzung zum Rommelsbacher Brotbackstein dar. Das Rommelsbacher Pizza- und Brotbackstein-Set konnte bereits viele Amazon.de-Kunden überzeugen. Gelobt wird neben der Verarbeitung und Qualität des Brotbacksteins die schnelle und versandkostenfreie Lieferung. Details zum Rommelsbacher Brotbackstein-Set. Brotbackstein aus hochwertiger Schamotte inkl. Pizzaschaufel ideal für den eigenen Backofen einfach zu reinigen. Reinigung des Rommelsbacher Brotbacksteins. Beim Rommelsbacher Pizza- / Brotbackstein handelt es sich um ein Schamotte-Produkt, entsprechend anspruchslos ist der Brotbackstein bei der Reinigung. Pizzarückstände entfernt man am besten mit einem Messer oder einem Ceranfeld-Schaber, danach gründlich mit einem feuchten Lappen nachreinigen. Auf den Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln sollte man verzichten. Sie möchten sich einen schnellen Überblick über Brotbacksteine verschaffen? Klicken Sie auf den Button „Alle Brotbacksteine ansehen“ und Sie gelangen direkt ins umfangreiche Sortiment.

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Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Der Pizzastein – selbstgemachte knusprig krosse Pizzen vom Grill oder aus dem Backofen. Saftiger Belag, krosser Boden und ein klein wenig Raucharoma – Pizza, wie vom Italiener um die Ecke, kann man auch in der eigenen Küche zubereiten – und zwar mit einem Pizzastein. Der richtige Stein macht aus dem heimischen Ofen einen richtigen Pizzaofen und auch auf dem Grill tut der Pizzastein das was er am besten kann – perfekte Pizza zu backen. Ein Pizzastein ist aber nicht nur für die italienische Spezialität ideal, sondern bietet auch genug Raum für Experimente. So kann ein Pizzastein mit der richtigen Anleitung auch für super knuspriges Brot oder leckere Desserts genutzt werden. Inhaltsverzeichnis. Funktionsweise: Warum werden Pizzen auf dem Pizzastein so lecker? Grundsätzlich basiert der Erfolg eines Pizzasteins einzig und allein auf der Art der Hitzeweiterleitung, denn diese wird mit Hilfe des Steines besonders gleichmäßig auf den Pizzateig oder ein anderes darauf platziertes Lebensmittel abgegeben. Wer sich für einen Naturstein, wie zum Beispiel für Cordierit, Speckstein oder Schamott entscheidet, sollte darauf achten, dass dieser vor dem Backvorgang besonders gut vorerhitzt wurde. Danach wird der Teig jedoch besonders gleichmäßig und vor allem auch schnell gar. Gleichzeitig bleibt der Belag schön saftig und trocknet nicht aus. Naturstein hat die Eigenschaft, die austretende Flüssigkeit des Teiges über die großen Poren aufzunehmen – dadurch liegt die Pizza nie im eigenen Saft sondern wird auf dem heißen Pizzastein schön kross. Mehr und gleichmäßige Hitze sorgt für schnelleres Backen. In einem herkömmlichen Ofen herrschen in der Regel nicht mehr als 250 Grad Celsius, während in einem echten Pizzaofen mit bis zu 500 Grad Celsius gebacken wird. Dementsprechend benötigt eine perfekte Pizza aus einem Steinofen meist nur wenige Minuten. Nun kann natürlich auch der beste Pizzastein nicht für diese Temperaturen sorgen – dennoch kann der Backvorgang auf dem Grill oder im herkömmlichen Ofen durch die Art der Hitzeverteilung eines Pizzasteins deutlich verbessert und die Backzeit erheblich verkürzt werden. Kann ein Backblech mithalten? Viele würden jetzt vielleicht meinen, dass auch ein herkömmliches Backblech vielleicht ansatzweise die Fähigkeiten eines Pizzasteins mitbringen würden – dem ist allerdings in den meisten Fällen leider nicht so. Was ein Backblech im Vergleich zum Pizzastein nicht kann. Ein Backblech kann die Wärme nicht so gleichmäßig an die Backware abgeben, wie ein Pizzateig Ein Backblech nimmt die austretende Flüssigkeit, im Gegensatz zum Pizzastein, nicht auf. Selbstverständlich ist aber auch der beste Pizzastein nur halb so gut, wenn man nicht richtig damit umgeht. Aus diesem Grund sollte man sich auch unbedingt über die richtige Handhabe mit dem Pizzastein informieren. Dazu gehört zum einen das richtige Vorheizen des Pizzasteins, zum anderen aber natürlich auch die korrekte Reinigung und Pflege . Der Pizzastein aus Naturstein – nicht umsonst besonders begehrt. Ein Pizzastein aus Naturstein ist nicht nur etwas für Öko-Verfechter, sondern auch in Bezug auf das geschmackliche Endergebnis einzigartig. Vorteile von Naturstein-Pizzaplatten. Naturstein hat große Poren und kann die überschüssige Flüssigkeit daher sehr gut aufnehmen. Naturstein ist ein sehr guter Wärmespeicher – dadurch wird gleichzeitig Energie gespart. Naturstein ist feuerfest. Es handelt sich um ein unbelastetes und völlig natürliches Material . Es gibt einige Natursteine, die sich wunderbar für die Herstellung von Pizzasteinen eignen. Die wichtigsten Materialien und Klassiker werden in der folgenden Übersicht kurz vorgestellt: Keramik ist ein besonders feuerfester und moderner Werkstoff. Pizzasteine aus diesem Material zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus und lassen sich zudem besonders schnell aufheizen . Zudem verändert sich die Farbe des Steins auch nach mehrmaligem Backen nicht und die Oberfläche lässt sich relativ einfach reinigen . Tipp: Bei Keramik-Pizzasteinen lohnt es sich, eher dickere Platten zu kaufen, da der Stein die Eigenschaft hat, relativ schnell auszukühlen! Speckstein. Hierbei handelt es sich um den klassischen Pizzastein, wie er auch in Steinöfen verwendet wird. Er zeichnet sich als besonders guter Wärmespeicher aus, nimmt durch seine großen Poren gut Flüssigkeit auf. Cordierit-Pizzasteine gehören derzeit zu den beliebtesten Pizzaplatten – nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mittlerweile auch mit Glasur im Handel erhältlich sind. Dadurch können sie einfacher gereinigt werden. Gleichzeitig besitzt Cordierit aber auch sehr große Poren und kann dadurch sehr gut Flüssigkeit aufnehmen. Ein kleiner Nachteil dieses Materials ist allerdings der relativ hohe Preis . Zu den beliebtesten Materialien für die Herstellung von Pizzaplatten gehört neben Cordierit auch Schamott. Dieser Stein hat den Vorteil sehr grobporig zu sein und einfach verarbeitet werden zu können. Schamottplatten kann man daher in den unterschiedlichsten Größen und Formen kaufen. Schamott findet man auch häufig bei Kachelöfen. Tipp: Schamott hat die Eigenschaft, sich relativ langsam zu erhitzen. Es ist daher von Vorteil, den Pizzastein aus diesem Material eher dünner zu wählen. Andere Natursteine. Neben den genannten Steinarten, sind auch noch Ton-, Terrakotta-, Marmor- oder Granitplatten gelegentlich auf dem Grill oder in Backöfen im Einsatz. Hier sollte man jedoch ganz besonders auf die jeweiligen Eigenschaften achten , denn teilweise benötigen die Materialien erheblich längere Vorheizzeiten als die oben genannten Steinarten. Auch die Poren nicht aus dem Blick lassen! Besonders großes Augenmerk sollte man zudem auf die Beschaffenheit der jeweiligen Oberfläche legen, denn jeder Stein hat unterschiedlich große Poren . Schamott und Cordierit bieten von allen Steinarten die höchste Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeit und lassen Pizzen und anderes Backgut daher besonders kross werden! Rund oder eckig? Die verschiedenen Designs von Pizzasteinen. Im Handel findet man heute nicht nur verschiedene Materialien, sondern auch unterschiedlichste Formen und natürlich auch zahlreiche unterschiedliche Dicken. Grundsätzlich kann man jede Form und jede Größe – sofern diese in den Backofen oder auf den Grill passt – verwenden. Wichtig bei der Wahl des Pizzasteins ist also nicht nur das geeignete Material, sondern auch die Form und vor allem die Stärke der Steinplatte. Zudem ist die Größe und Form des Pizzasteins natürlich davon abhängig, ob man nur sich selbst oder eine ganze Familie damit kulinarisch verwöhnen möchte! Brot backen auf einem Pizzastein? Auch das ist möglich! Wie bereits eingangs erwähnt, kann man bei der Verwendung eines Pizzasteins auch kreativ sein. Es handelt sich hierbei also eigentlich nicht nur um einen Pizzastein, sondern um ein wahres Multitalent! – alles was hierauf bäckt schmeckt auch perfekt! So funktioniert das Brot backen mit dem Pizzastein. Brot lässt sich wunderbar auf einem Pizzastein backen und wird durch die oben beschriebene Funktionsweise der Pizzastein wunderbar knusprig. Tipp für Brot Rezepte auf dem Pizzastein: Damit das Brot innen nicht trocken wird, sollte man mit einer Schale Wasser im Backofen für eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit sorgen! Abgesehen von der Erhöhung der Luftfeuchtigkeit muss man jedoch für das Brotbacken auf Pizzastein grundsätzlich nichts weiter beachten und kann schon nach etwa einer viertel bis halben Stunde mit leckerem frisch gebackenem Brot und einer knusprigen Kruste rechnen! Auch perfekte Dessert Rezepte sind kein Problem auf dem Pizzastein. Mit einem Pizzastein sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, daher sind auch Dessert Rezepte gar kein Problem. Ob ein Rezept aus Mürbteig, Hefeteig, Blätterteig oder einem Teig auf Milchbasis – Kuchen und anderer Nachtisch werden auf der Pizzastein locker, luftig und vor allem schön knusprig . Selbstverständlich können auch Brötchen, eine Quiche oder leckerer Flammkuchen auf dem Pizzastein gebacken werden! Den Pizzastein richtig verwenden: Tipps & Tricks. Wenn es darum geht, den Pizzastein richtig zu verwenden, gibt es einige verschiedene Dinge, die mach beachten sollte. In der folgenden Übersicht werden die wichtigsten Faktoren zusammengefasst. Tipps & Tricks in der Übersicht. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Alles über den Pizzastein. Warum einen Pizzastein? Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten. In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird. Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren. Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen. Wie funktioniert ein Pizzastein? Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat. Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt. Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma. Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen? Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt. Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält. Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte. Muss man einen Pizzastein pflegen? Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben: Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten? Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben. Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß. Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. 59 Responses. […] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […] […] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […] […] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […] Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro. Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr… danke für die seite. […] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […] vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun. Noch einemal Lieben Dank und alles Gute. Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt. Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird. ich habe einen Pizzastein. Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein. Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält. Tipp zum abnehmen: Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen. Mein Tipp zum Abnehmen: Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀 Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen. Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit. Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war. Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen. Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig. Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht.. Liebe Grüsse Peter. vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren. Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben. kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin. GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch) weiter so lg peter. Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt . Einfach passend zuschneiden und fertig. bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los. ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen. Klasse Seite, weiter so! Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;) Vielen Dank und viele liebe Grüße! Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus! Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät. Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-) Danke für die tolle Seite und weiter so……. haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut. LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK. Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen. Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können. es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht. Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛 Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit! Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma. … nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann. VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉 vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit! Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen. Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren. […] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […] Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig). Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt). Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉 ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉 erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen? Vielen Dank vorab. Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe…. Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten! Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße. für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen. Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen. Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen. Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen. Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen. Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe. Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!! Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein. vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein. Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder. erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite! Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war. Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial! Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen. Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉 Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast! ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen? meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden. Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi. Beim Essen war es eher zäh als fluffig. Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe? Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉 erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze. Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig…. […] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […] Hallo noch einmal, hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen. Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°. Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein. Viel Spaß damit. Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen. Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza! 315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg! Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger) Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut. Liebe Grüße, Melanie. auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen! ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus! Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 . sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig. pizza+flammkuchen…alle sind begeistert. habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier! Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉 Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus! Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut. Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille! Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?! Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei. Flammkuchen selber machen. Flammkuchen selber machen. Für einen geselligen Abend mit lieben Freunden und dem ein oder anderen Gläschen Vino ist Flammkuchen genau das Richtige, wie ich finde. Schön gemütlich einen Flammkuchen nach dem nächsten in den Ofen schieben, zwischendurch ratschen und ein Schlückchen Wein trinken und dann in ein leckeres Stück dieses knusprigen Elsässer Kuchens beißen – mhmmm…! Der originale Elsässer Flammkuchen wird mit einer Mischung aus Crème fraîche und saurer Sahne oder Schmand bestrichen und dann lediglich mit Speck und Zwiebeln belegt. Aber eigentlich kann man sich bei Flammkuchen, ähnlich wie bei Pizza, kreativ so richtig austoben. Spinat und Fetakäse, in Olivenöl kurz angedünstetes Gemüse, gekochter Schinken und Radicchio oder, wie in unserem Fall – Apfel und Ziegenkäse. Alles ist möglich, Hauptsache es schmeckt. Am besten gelingt Flammkuchen wenn man ihn auf einem Pizzastein backt, der Stein entzieht dem Teig die Feuchtigkeit und so wird der Flammkuchen schön knusprig. Für 2 runde Flammkuchen braucht man: Alle Zutaten mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten und diesen so dünn wie möglich ausrollen. Wer keinen Pizzastein hat, legt den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Ofen so heiß wie möglich vorheizen (bei uns sind das 250 Grad, Ober-/Unterhitze). Saure Sahne, Schmand, Crème fraîche oder eine Mischung aus allem glatt rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den ausgerollten Teig damit bestreichen und dann kommt der Belag, zum Beispiel: Speck und Zwiebeln/Frühlingszwiebeln (ich brate vorher alles kurz in der Pfanne an) hauchdünn geschnittener Apfel, Ziegenkäse von der Rolle, Rosmarin und Honig gedünstetes und mit Kräutern gewürztes Gemüse Spinat, Zwiebeln und Feta gekochter Schinken, Radicchio, Rosmarin – nach dem Backen ein wenig Honig darüber träufeln (!!) Dies sind nur ein paar Vorschläge und Anregungen – werft einfach drauf, worauf ihr Lust habt. Hier: Klassisch mit Speck und Frühlingszwiebeln. Und: Apfel, Ziegenkäse, Rosmarin und Honig. Ruckzuck ist alles weg! Wer mag das letzte Stück? Vorbereitung: 20 Minuten. Koch- bzw. Backzeit: 10 Minuten. 3 Kommentare. Mhhh. Lecker. So einfach ist Flammkuchen? Warum hab ich das selbst noch nie gemacht. Dank für das Rezept und die netten Bilder dazu! […] auch mit Spargel. Und es geht so schön fix. Es gibt Fertigteig zu kaufen – ja, aber mit diesem Rezept z.B. geht es auch ganz schnell einen Teig selbst herzustellen. Den Spargel (insgesamt 8 Stangen) […] Ein schönes einfach Rezept, welches ich sicherlich gerne mal probiere! Tolle Inspiration! 😉 Liebe Grüße, Emmi! Schreibe einen Kommentar. Deine Email wird nicht veröffentlicht. Antwort abbrechen. BEITRAGS-STATISTIK. Hungrige Besucher: 44.225. WEBSEITE DURCHSUCHEN. Folge Madame Cuisine. Rezept Drucken. Translate | Traduire | Traducir. Neueste Rezepte. Rezepte nach Kategorien. Blog via E-Mail abonnieren. Klick-Tipps. SOCIAL MEDIA. WEBHOSTING. SPONSORING. Zur Deckung meiner Kosten freue ich mich über eine kleine Spende 5 EUR spenden. Brötchen backen – Rezept für Bäckerbrötchen / Sonntagsbrötchen. Du willst fluffige Brötchen mit einer kunsprigen Kruste selber backen? Richtige Bäckerbrötchen , die man eigentlich nur aus einer guten Backstube bekommt? Dann wirst Du dieses Rezept lieben, denn jetzt kannst Du dir den Weg zum Bäcker sparen und dir deine Sonntagsbrötchen selber backen! Brötchen wie vom Bäcker. Diese Brötchen sind einfach perfekt! Goldgelbe Farbe, knackige Kruste, fluffige Krume, recht schnell gemacht und dazu noch so lecker wie vom Bäcker! Viele trauen sich allerdings nicht, Brötchen selber zu backen. Entweder ist es zu zeitintensiv oder zu aufwendig. Dabei ist es mit dieser Schritt-für-Schritt Anleitung kein Problem mehr, sich seine eigenen, leckeren Sonntagsbrötchen zu backen. Folgende Zutaten werden für 8 Brötchen benötigt: Zubereitung der Brötchen. Zunächst bereitet man den Vorteig zu. Dazu schüttet man Mehl und Wasser in eine Schüssel, bröckelt die Hefe hinein und verrührt das Gemisch am besten mit einem Löffelstiel oder einer Gabel, damit der Teig nicht komplett an den Fingern klebt. Der Vorteig wird angerührt. Klappt das rühren nicht mehr so gut, muss man kneten. Ungefähr 5 Minuten sollte der Teig von Hand geknetet werden, bevor man die Schüssel abdeckt und für 1,5 Stunden ruhen lässt. Der Hauptteig. Nachdem der Vorteig ausreichend lange geruht hat, kümmert man sich um den Hauptteig. Um sich die Knetarbeit zu erleichtern, sollte man zu einer Küchenmaschine greifen (Tipp: Bosch MUM5, die für private Zwecke völlig ausreicht). Mehl, Salz, Backmalz und den Vorteig gibt man jetzt in die Rührschüssel der Knetmaschine. Extra starker Motor (900Watt) für anspruchsvolle Teige und. Vielseitig einsetzbar mit Patisserie-Set (Schlagbesen. Große Rührschüssel aus Edelstahl (max. Teigmenge 3,9l) und. Die Hefe löst man im lauwarmen Wasser auf (einfach ins Wasser bröckeln und mit einem Löffel ca. eine Minute umrühren) und schüttet das Hefewasser ebenfalls in die Rührschüssel. Alle Zutaten knetet man jetzt für ca. 7 Minuten zu einem geschmeidigen Teig. Am Ende des Knetvorganges sollte sich so gut wie kein Teig mehr am Schüsselrand befinden. Der Teig wird mit der Küchenmaschine geknetet. Jetzt ölt man eine Schüssel ganz leicht ein, wischt diese mit etwas Küchenpapier aus und lässt den Teig darin abgedeckt für 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. Dann portioniert man den Teig in 8 Stücke zu je 75-80 g. Dies geht am besten mit einer Teigkarte. Der Teig wird portioniert. Nun nimmt man den ersten, abgewogenen Teigling und schleift ihn rund so dass die Teigoberfläche etwas Spannung bekommt. Jetzt dreht man den Teigling um, so dass der Schluss nach oben zeigt und drückt mit dem Handrücken eine Rille rein. Der geschliffene Teigling wird geformt. Dann kommt der etwas kniffligere Teil und es ist doch lediglich nur ein Bewegungsablauf. Man faltet jetzt das eine Ende zum anderen Ende, drückt diese mit den Fingerspitzen feste zu und zieht sie zu sich zurück. Automatisch ergibt sich so eine ovale Form und der Schluss liegt dadurch auch automatisch unten. Das wiederholt man mit den restlichen Teiglingen und lässt diese jetzt für 45 Minuten auf Backpapier unter einem Tuch abgedeckt ruhen. Jetzt ist es Zeit, den Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorzuheizen. Optimal wäre es, wenn ein rechteckiger Pizzastein vorhanden wäre. Ansonsten tut es auch ein Backblech. enthält Pizzastein aus Cordierit, Pizzaschaufel, Pizzamehl. geeignet für Backöfen, Holzkohle- und Gasgrills abgerundete Kanten und Ecken. Nachdem der Stein die 45 Minuten vorgeheizt und der Teig gegangen ist, schneidet man jetzt die ovalen Teiglinge mit einem sehr scharfen Messer (oder einer Rasierklinge) ziemlich tief ein und befeuchtet diese richtig gut. Am besten nimmt man dafür eine Blumenspritze. Die Teiglinge werden eingeschnitten. Jetzt zieht man das Backpapier mit den Teiglingen auf den heißen Stein (oder Blech) auf die mittlere Schiene und kippt noch etwas Wasser (ca. 2 cl / ein Schnappspinnchen) in den Ofen damit ordentlich Dampf (Schwaden) entsteht. Die Teigline werden jetzt 5 Minuten bei 250 °C angebacken, die Temperatur auf 220 °C runtergeregelt und anschließend weitere 15 Minuten zu Ende gebacken. Die Brötchenteiglinge werden bei Ober-/Unterhitze gebacken. Wichtig: Sobald die Brötchen anfangen braun zu werden, muss die Ofentür kurz geöffnet werden um den Dampf abzulassen, so dass die Oberfläche nachher schön knusprig wird. Wenn die Zeit um ist hat man wunderbar knusprige Brötchen, die mindestens genau so gut sind, wie die vom Bäcker um die Ecke. Brötchen wie frisch vom Bäcker. Wenn ihr dieses Rezept einmal ausprobiert habt, besteht die Gefahr, dass euch euer Stammbäcker nicht mehr so häufig sieht, denn diese Brötchen stehen einem Bäckerbrötchen in nichts nach. Ganz im Gegenteil, sie sind richtig fluffig mit einer knusprigen Kruste und man weiss was drin ist! Viel Spaß beim nachbacken! Das Rezept zum ausdrucken: 100 g Weizenmehl Typ 550 65 g lauwarmes Wasser 7 g frische Hefe. Vorteig 230 g Weizenmehl Typ 550 65 g Weizenmehl Typ 1050 165 ml lauwarmes Wasser 7 g Salz 9 g frische Hefe 2 g Backmalz. Schlagworte Bäckerbrötchen Brötchen Sonntagsbrötchen. Frank kam Ende 2014 über diverse Youtube-Kanäle zum Grillen und Backen und ist seitdem Feuer und Flamme am Grill und in der Backstube. Seine Leidenschaft für diese Themen bringt er seit September 2016 regelmäßig als Autor für BBQPit.de ein. Verwandte ArtikelMehr vom Autor. Hot Dog Brötchen selber backen – Rezept für Hot Dog Rolls & Buns. 11 Kommentare. Sehen genial aus sagt der nicht Frühstücker, oder wenn dann, wie viele sagen Körnerfutter, grins. Hallo Frank! Ich liebe dein Toast Rezept, das ist echt klasse, deshalb muss ich natürlich auch deine Brötchen ausprobieren…….ich verstehe leider diesen Abschnitt nicht „Man faltet jetzt das eine Ende zum anderen Ende, drückt diese mit den Fingerspitzen feste zu und zieht sie zu sich zurück.“ Das übersteigt meine Vorstellungskraft 😉 Könntest du das vielleicht genauer erklären, vielleicht gibts ja auch ein Video im Internet wie das geht. vielen Dank, das freut mich sehr! Zugegeben, es ist recht schwierig sich dies vorzustellen. Dann versuch bitte folgende Variante: Wenn der Teig rund geschliffen ist (wie bei Hanburger Buns) und die Oberfläche Spannung hat, einfach die Kugel etwas „zur Wurst“ rollen. Natürlich nur leicht. Dann wirds auch oval. Schluss natürlich nach unten. Viel Spaß und Erfolg beim Nachmachen! Die Brötchen sehen super lecker aus. Ich möchte sie auf jeden Fall mal ausprobieren. Kann man die Brötchen eigentlich schon am Tag vorher vorbereiten, damit man sie am nächsten Morgen nur noch in den Backofen schieben muss? Wenn ja, bis zu welchem Schritt muss ich dann vorbereiten und wie „lagere“ ich dann die Brötchen über Nacht? theoretisch kein Thema, praktisch muss dann natürlich die Hefemenge angepasst werden, da der Teig ja länger geht und somit weniger Hefe benötigt. Die Brötchen sollten schon vorgeformt, aber noch nicht eingeschnitten sein. Dann ist dies kein Problem (sofern so viel Platz im Kühlschrank vorhanden ist). hab eine frage es steht Mhl u. Wasser u.Hefe abmischen und später wieder Hefe und Wasser abmischen da fersteh ich was nicht . Hallo Brigitta, es sind zwei Teige. Zunächst machst du einen Vorteig und dieser kommt später dann in den Hauptteig. Daher auch zweimal Hefe. Habe heute diese Brötchen zum ersten Mal gebacken. Die Erläuterungen zum Formen waren für mich verständlich, so dass ich keinerlei Probleme hatte. Die Teigausbeute war leider ein wenig geringer als erwartet. Bei knapp 77 g Brotteiglinge sind es bei mir nur sechs Brötchen geworden. Aber die dafür wirklich lecker. Verbesserungs Bedarf (es muss an mir liegen…) Sehe ich denn noch. Diese Brötchen können nur besser werden, wenn man ein wenig mehr Zeit einplant und sie zumindest einige Stunden (mindestens sechs) im Kühlschrank garen lässt vor dem einschneiden. Für meinen ersten Versuch möchte ich aber nicht meckern. Danke für das Rezept! Hi Thorsten, beste Brötchen aber doch etwas aufwendiger zu machen. Die Mengenangaben passen. Auch bei doppelter Menge von 16 Brötchen. Den Handkantenschlag lege ich mal so aus, dass dadurch die ovale Brötchenform erreicht wird. Im Ofen klappt es 1a. Mal sehen ob es auch dem Grill mit Pizzastein funktioniert. Mein Bäcker sieht mich nicht mehr😀 Hallo Frank,kann ich den Teig auch vorbereiten und in den Kühlschrank stellen für den nächsten Morgen,oder ist das eher keine gute Idee? Viele Grüße Dana. klar kann man auch eine Übernachtgare im Kühlschrank machen. Allerdings sollte dann der Hefeanteil etwas reduziert werden. Wenn der Teig dann am nächsten morgen aus dem Kühlschrank genommen wird, sollte er ca. 30 Minuten Raumtemperatur annehmen bevor er dann zu Teiglingen weiterverarbeitet wird. Pizzabrötchen – So gelingen sie wie bei deinem Lieblings-Italiener. Fertige Pizzabrötchen, frisch aus dem Ofen. Leg unsere Telefonnummer. als Kontakt in deinem Smartphone an. Schicke an diesen Kontakt per WhatsApp eine. Klicke auf „Kontakt anlegen” . Schicke anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit „Start” an diesen Kontakt und los geht’s! 500 g Mehl 12,5 g Frischhefe 6 Esslöffel Olivenöl 6 Esslöffel Milch 15 g Salz 1 Teelöffel Zucker 300 ml Wasser. Hin und wieder muss es sein. Hin und wieder musst du deine guten Vorsätze für einen Moment bei Seite schieben, deinem Verlangen nachgeben und deine Pizzasucht stillen. Der verführerisch duftende Hefeteig, der seinen warmen Duft verströmt, benebelt sofort die Sinne. Er lässt dich an nichts anderes mehr denken als: PIZZA, PIZZA, PIZZA! Bis du sie endlich bekommst. Doch die eigentlichen Stars beim Gang zum Italiener sind manchmal gar nicht die Pizzen selbst, sondern ihre kleinen, kugeligen Verwandten. Noch dampfend kommen sie heiß gebacken, mit leichter Bräune aus dem Pizzaofen: Fluffig, warm und mit dem Geschmack von frischem Hefeteig – kleine Pizzabrötchen können einfach alles. Ganz schlicht, aus klassischem Pizzateig geformt und meist mit Kräuterbutter serviert, verkürzen die Mini-Brötchen die Wartezeit, werden zur Hauptmahlzeit für den kleinen Hunger oder sie werden mit allen geteilt – eine Tüte und jeder greift zu. Pizzabrötchen gehören zu den kleinen, einfachen Dingen, die miese Tage retten können. Sie zaubern dir unweigerlich ein Lächeln ins Gesicht und machen vom Fleck weg glücklich. Und weil das so ist und die kleinen Dinger – obwohl sie so simpel sind – so unglaublich gut schmecken, wird es nun Zeit, den Pizzateig selbst in die Hand zu nehmen: Mit wenigen Zutaten, einem Originalrezept für italienischen Pizzateig und ein paar Tricks und Kniffen für selbstgemachten Hefeteig gehen die Mini-Brötchen leicht von der Hand und schmecken so, wie du es von deinem Lieblingsitaliener kennst. Pizza wie beim Lieblingsitaliener. Der Pizzaofen Peppo heizt in kurzer Zeit auf 350 °C auf und backt Pizza und Flammkuchen in Windeseile knusprig auf dem Pizzastein. Tausche den Pizzastein gegen die inkludierte Emaillebratpfanne aus und Peppo zaubert dir Spiegeleier, gratiniert Aufläufe oder backt deine Brötchen auf. Das Grundrezept – so gelingen deine Pizzabrötchen wie beim Italiener. Pizzabrötchen bestehen aus klassischen Pizzateig, der mit frischer Hefe angesetzt wird. Zutaten Schritte. Hast du alles, was du brauchst? Hake Zubehör und Zutaten ab oder gehe direkt weiter zum Rezept. Teile dieses Rezept mit anderen oder merk es dir für später. TIPP: Steuere mit Tasten. Fertige Pizzabrötchen, frisch aus dem Ofen. Portionsgröße und Kalorien. Der Hefeteig, der für Pizza sowie Pizzabrötchen verwendet wird, hat ca. 305 kcal auf 100 g und durch die Verarbeitung von reichlich Mehl einen hohen Kohlenhydratanteil (ca. 44 g pro 100 g Teig). Für Low Carber also nicht gerade erste Wahl. Doch die kleinen Brötchen machen satt und sind optimal geeignet um auch mehrere Leute zu verköstigen. Wie viele Brötchen du pro Person bzw. als 1 Portion rechnen solltest, hängt zum einen davon ab, wie groß oder klein du deine Brötchen machst, zum anderen zu welchem Zweck du sie servierst. Möchtest du sie zum Salat oder als kleinen Appetizer reichen, sollten 4-5 kleine Brötchen pro Person ausreichend sein. Möchtest du dich daran satt essen , können es auch gut und gerne mal 7-8 kleine Brötchen für 1 Person sein . Dein Appetit spielt dabei natürlich auch noch eine nicht ganz unwichtige Rolle. Backzeit – so werden die Brötchen fluffig und knusprig. Bei 200 °C Ober-und Unterhitze oder alternativ 180 °C Heißluft , brauchen deine klassischen Pizzabrötchen, im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten Zeit zum Backen. Dabei plustern sie sich, dank des kleinen Helferleins Hefe, so richtig schön auf. Wenn du deine Brötchen deutlich größer lässt oder sie füllst , kann sich die Backzeit um 5-10 Minuten verlängern (die genaue Backzeit ist natürlich bei großen sowie kleinen Brötchen, auch immer vom Ofen abhängig). Fertig sind sie, wenn sie sich an der Oberseite leicht bräunlich färben. Pizzabrötchen – was schmeckt dazu? Kräuterbutter – die passt immer! Klingt langweilig, ist aber der absolute Klassiker zu den frischen Pizzabrötchen. Außerdem kannst du sie super schnell und einfach selber machen. Da du nur Zutaten benötigst, die meist im Hause sind, kannst du die aromatische Butter auch spontan schnell aus dem Hut zaubern. Kalte Butter nach Geschmack mit Salz, getrockneten und frischen Kräutern nach Wahl (z.B. Basilikum, Oregano oder Kräuter der Provence) und wenn du magst, etwas Knoblauchgewürzpulver cremig rühren. Fertig ist sie schnelle Kräuterbutter. Alternative zur Butter: Aioli. Ob gekauft oder selbstgemacht – die aromatische Knoblauchmayonnaise passt wie ‚Faust aufs Auge‘ zum frisch gebackenen Hefeteig. Würzig, cremig und super zum Dippen. Mehr braucht es zu den kleinen Brötchen eigentlich nicht. Die Kombination mit s elbstgemachter Mayo ist kaum zu schlagen. Natürlich sind auch andere Dips und Saucen, passende Partner für heiße Pizzabrötchen. Selbstgemachter Hummus oder Pesto – einfach eintunken und genießen. Am besten schmecken die frischen Brötchen natürlich einfach pur oder als Sättigungsbeilage zu einem knackigen Salat. Auch zu cremigen Suppen aus Tomate und Co. sind sie köstlich. Pizzabrötchen füllen. Fülle deinen Hefeteig nach Herzenslust: Genau wie du Pizza belegen kannst, kannst du Pizzabrötchen füllen. Dabei ist Käse für den richtigen Schmelz natürlich besonders wichtig. Mit welchem Käse gefüllt wird entscheidest du: Ob klassisch italienisch mit cremigem Mozzarella, englischem Cheddar, würzigem Gouda oder herzhaftem Emmentaler – sie alle peppen die kleinen Brötchen auf. Neben Käse kannst du den Teig auch mit deinen liebsten Pizzazutaten befüllen: Thunfisch, getrocknete Tomaten, Schinken, Pesto – erlaubt ist alles was dir schmeckt und wonach dir der Sinn steht. Knoblauch-Liebhaber können ihre Pizzabrötchen statt sie zu füllen, vor dem Backen auch mit aromatischer Knoblauchbutter bestreichen: Pizzabrötchen einfrieren. Du möchtest für alle Eventualitäten und Spontanbesuche perfekt vorbereitet sein und dafür immer ein paar Pizzabrötchen parat haben? Kein Problem. Du kannst die kleinen Brote super einfrieren . Einfrieren klappt auch mit gefüllten Brötchen, das beste Ergebnis erzielst du allerdings mit ungefüllten Brötchen . Wenn du schon von Beginn an weißt, dass du Brote einfrieren möchtest, solltest du sie im Ofen nur anbacken statt sie braun und knusprig werden zu lassen. Backe sie nur halb so lang (ca. 5-7 Minuten) und achte darauf, dass der Teig hell bleibt . Nimm die Brötchen schon heraus, bevor sie beginnen zu bräunen – so werden sie beim späteren Aufbacken nicht steinhart, sondern fluffig und leicht, als wäre der Teig frisch gemacht. Hast du die Brötchen angebacken, lass sie vollständig auskühlen . Lege die Brötchen in einer Lage in eine Frischhaltebox . Darüber kommt eine Lage Alufolie . Darauf dann wieder eine Lage Brötchen. So kannst du die Box Schicht für Schicht randvoll mit den kleinen Brötchen füllen. Dicht verschließen und ab ins Eisfach. Wenn du sie dann essen möchtest, kannst du die gefrorenen Brötchen bei den bekannten 180 °C Umluft im Ofen fertig aufbacken . Schnelle Pizzabrötchen ohne Hefe. Lust auf selbstgemachte Pizzabrötchen, aber keine Zeit auf den Hefeteig zu warten? Mit einem einfachen Quark-Ölteig lassen sich ganz ohne Hefe, innerhalb einer halben Stunde, frische Pizzabrötchen zaubern. Eine leckere Alternative, wenn es mal schnell gehen muss. Um etwas Zeit zu sparen, kannst du deinen Hefeteig bei ca. 40-50 °C mit einem Küchentuch abgedeckt im Ofen gehen lassen. Bei dieser Temperatur fühlt sich die Hefe wohl und hat den Teig meist schon nach einer statt zwei Stunden auf sein doppeltes Volumen aufgeplustert. Wenn es in deiner Küche etwas kälter ist, geht es so meistens etwas schneller. und anschließend den Download-Link. Jetzt in deinem Konto anmelden. Bist du neu bei Springlane? 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In einer etwas größeren Schüssel die Hefe und Zucker in dem lauwarmen Wasser auflösen, restliche Zutaten dazugeben und mit einem Holzkochlöffel oder mit der Hand alles gut miteinander vermischen und ein paar mal mit der Hand den Teig gegen die Schüsselwand luftig aufschlagen, (es klappt .) BITTE KEIN ZUSÄTZLICHES MEHL UNTERKNETEN. Den Teig auf gut bemehlte Arbeitsfläche kippen, bemehlen und abgedeckt (siehe Foto) 60 Minuten gehen lassen. Danach den Teig einfach halbieren, evtl. nochmal bemehlen auf das mit Backpapier belegte Blech legen, mit den Händen leicht länglich zur Ciabatta ziehen / formen und bemehlen (DEN TEIG NICHT ROLLEN ODER FALTEN) Im vorgeheizten Backofen bei 220°C Ober-/Unterhitze 20 – 25 Minuten je nach Ofen backen. Während der Backzeit 2 – 3 mal mit der Wasserspritze in den Backofen und auf die Ciabatta Wasser sprühen. Liebe Grüsse, wünsche Gutes Gelingen. P.S. mit 7 gr Hefe 1 1/2 – 2 Stunden gehen lassen und mit 5 gr Hefe 3 Stunden und länger … d.h. ihr könnt den Teig auch über Nacht bei Zimmertemperatur gehen lassen . Ihr koennt noch getrocknete Tomaten, Oliven ,Krauter usw.zum Teig geben und auch mit Trockenhefe backen. 19 thoughts on “ Die Einfachste Ciabatta Ever – locker – leicht – luftig ” das Ciabatta sieht ja super aus. Da kommt Urlaubsfeeling auf. Werde ich gleich. morgen testen. Wir haben zur Zeit so viel Tomaten zu verarbeiten. Dann werde ich leckeres Bruschetta daraus zaubern. Vielen Dank und Dir noch einen schönen Abend. Guten Abend liebe Traude, ja gelle.. Urlaubsfeeling pur.. zweierlei Bruschetta hab ich auch schon gemacht und auch Fotografiert.;wollte es Morgenfrueh einstellen . Es gibt ja viele verschiede Bruschatta -varianten . Z.B. Bruschatta-Capresse dann al Pomodoro ..Alle Melanzane ;alla Romana , Tono usw. alle lecker . Wuensche dir Gutes Gelingen ..liebe Traude .und ein schoenes WE. heute morgen habe ich für unseren italienischen Brunch dein Ciabatta gebacken. Es war total lecker, mit feinem Olivenöl und und und…… Der Teig war bei mir aber schon sehr klebrig, habe aber wie von dir “angeordnet” kein zusätzliches. Mehl dazu getan. Somit hat sich das “gegen die Schüsselwand luftig schlagen” als etwas schwierig erwiesen. Ich denke, dass ich deshalb in dem Ciabatta keine fluffigen “Löcher” hatte (ich hoffe du verstehst was ich meine). Auf jeden Fall werde ich das öfter noch backen…. und vielleicht irgendwann auch mit den schönen “Löchern” innen drin. Freu mich auf dein Bruschetta Rezept. Gruess Dich Lena, ja der Teig ist und soll auch klebrig, lufftig und elastisch sein ..Alle Ciabatta -Teige sind so und sollen es auch sein , ein kompakter Ciabatta-Teig ist halt kein Ciabatta ..gelle. Super finde ich dass du dich genau ans Rezept gehalten hast und wurdest mit einem wunderbaren Brot belohnt wenn auch ohne Loescher..wie sagt man ..Uebung macht den Meister . Es sei auch gesagt , das ein Ciabatta nicht das leicht zu backende Brot ist ..also daher ist er dir schonmal gut gelungen. Und mit dem gegen die Schuesselwand schlagen klappt wenn man die Hand zu hilfe nimmt , wenn man es zum ersten mal gemacht hat , denkt man ohje , das wird nichts , es ist klebrig und wie soll ich das schlagen *lach* aber einfach versuchen weiter zu schlagen , du wirst sehen auch du bekommt beim naechsten Mal deine Loescher und das schlagen hast du ganz schnell raus ..gelle.. Liebe Lena ein Tipp haette ich fuer dich .;beim naechten Mal einfach etwas fluessigkeit reduzieren so ca. 20 ml macht auch viel aus, so bekommst du uebung mit dem Teig und dem evtl. leichterem schlagen fuer dich . GLG und einen schoenen Sonntag Slava. P.S. ja mal sehen ob ich es heute noch schaffe , unser Besuch ist ja noch da. . Danke dir für deine Tipps, die ich natürlich beim nächsten mal brav umsetzen werde. Du warst wohl heut morgen mit dabei in der Küche?! Von wegen “wie soll ich das denn jetzt schlagen” *lach* Genau das habe ich nämlich auch gedacht……. Dir auch noch einen schönen Sonntag mit deinem Besuch. Guten Morgen liebe Lena. Haha, waere nicht schlecht gewesen wenn ich dabei gewesen waere .;nein nein, aber ich weiss wie es bei mir damals beim ersten Mal war .;den genau das hab auch ich gedacht *lach* Wuensche dir einen guten WStart und GLG. P.S. Unser lieber Besuch treten heute die Heimreise an . Na dann hast du ja wieder viel Zeit für uns…. *lach* Das ist sehr lecker Slava .habe es schon gebacken zum grillen.Super. Guten Morgen liebe Slava, lecker, dein Brot! Ich hab das in Scheiben geschnittene Brot mit ein wenig Basilikumöl beträufelt und mit ein bisschen Tomatenpulver und Kräutersalz bestreut. Das war eine wunderbare Beilage zur Suppe. Guten Morgen liebe Tine, upps, hab ich dich glatt überlesen. Danke dir meine Liebe, das liest sich lecker mit Tomatenpulver , Kräutersalz und Basilikumöl bestreuete Brotscheiben . GLG und vielen Dank für deine Rückmeldung. Hallo liebe Slava, Du und Deine Rezepte… Irgendwie wurde der Rest meiner Nachricht verschluckt…Bin infiziert mit dem SlavaVirus. .. Habe jetzt schon so einige Deiner Rezepte ausprobiert und bin auch bei diesem Rezept wieder maßlos begeistert… Grüß dich liebe Minchen, ach ist das herrlich, Slava -Virus und Begeisterung in einem ist ja toll. Das liest man gerne Dankeschön für deine tolle Rückmeldung und ausprobieren des Rezeptes. Freu mich echt sehr darüber, dass es dir gelungen ist und du mir deine Begeisterung mitteilst. Yeah *haha* Schicke dir liebe Grüße und wünsche dir einen schönen Tag. Guten Morgen Slava, muss sagen das Rezept ist super…. Hab es schon oft gebacken und eben rastet schon wieder der Teig ….mhmhmh. Hab kurz eine Frage, hast du auch ein Focaccia Rezept? Vielev Dank und schönen Tag. Guten Morgen San, super Danke, das freut mich. Focaccia Rezept findest du ihn meinem 2ten Buch. sorry ich vergass zu erwähnen, dass du genau so gut auch dieses Rezept für Focaccia nehmen kannst . Schau mal..wenn du Peperoni, Sesam und Feta weg lässt , dann hast du eine wunderbar fluffige Focaccia mit Tomaten und Oliven. Backen und die Teigstärke lässt du gleich? Lg und nochmal vielen vielen Dank……:-) Ja San, es bleibt alles gleich..gelle und gern geschehen. Hallo liebe Slava,damit es dir bald wieder tiptop geht hier ein hipphipphurraBericht.Ich habs zum ersten Male nachgebacken.Und anstelle mit der Hand mit dem grossen Kochlöffel in der Schüssel an die Schüsselwand gehauen.Und es ging megatoll.Das Teil hab ich auf dem Pizzastein gemacht und es ist zum verlieben und anbeissen toll geworden.Und das hab ich auch angebissen.Supersuper. Alles Gute für dich und Familie weiterhin. eine treue Nachback-und Kochtante. Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Copyright by Slava, all rights reserved. Alle Texte, Rezepte und Fotos sind Eigentum von Slava. Um die Webseite und Services für Sie zu optimieren, werden Cookies verwendet. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Für die Inhalte der in diesem Weblog/Webseite verlinkten Seiten sind ausschließlich die jeweiligen Inhaber/ Betreiber verantwortlich. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von den Inhalten sämtlicher in diesem Blog/dieser Webseite verlinkten Webseiten, sowie den dort zu findenden weiterführenden Links und mache mir die jeweiligen Inhalte nicht zu Eigen. Die Inhalte dieses Weblogs/Webseite wurden sorgfältig von mir geprüft und nach bestem Wissen & Gewissen erstellt. Ich kann jedoch für die hier dargebotenen Informationen keine Garantie auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit gewährleisten. Es kann somit keine Verantwortung für etwaige Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieses Blogs/Webseite und/oder deren Gebrauch entstehen. Culinaricast. SO geht kochen! Beitrags-Navigation. Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird. Dieses Bild einer selbst zubereiteten Pizza soll Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und suggerieren, das Du sofort mindestens genauso geil kochen kannst, wie der Autor dieses Rezeptes. Hier steht normalerweise ein Einleitungstext, der Dich dazu bewegen soll, das folgende Rezept unbedingt auszuprobieren, damit Du Deinen Freunden und jedem, den Du kennst, von dieser genialen Webseite erzählst, auf der es so fantastische Rezepte gibt. Dabei bin ich mir auch nicht zu fein, emotional berührende Begebenheiten zu erzählen, Kindheitserinnerungen zu wecken oder auf Produkte zu verlinken, die Du Dir unbedingt kaufen willst. Weil dieser Pizzateig aber einfach, schnell, mit verbesserter Rezeptur, „wie damals“ von Hand geknetet wird und ohne Geschmacksverstärker hergestellt wird, kann ich mir diesen ganzen Zinnober auch einfach sparen und direkt zum Rezept kommen. Zutaten (reicht für 2 große Pizzen) 350 g Mehl (405er reicht, ernsthaft, Du brauchst kein Pizzamehl) 200 ml Wasser 1/2 Würfel frische Hefe 1 TL Salz Zum Belegen brauchst Du natürlich noch Tomatensauce, Mozzarella und Schinken, Salami, Pilze etc. Miss 200 ml fingerwarmes Wasser ab (etwa mit einem Messbecher oder Getränkeglas mit Eichstrich) und Brösel die Hefe hinein. Rühr ein bisschen mit einem Löffel dadrin rum, so, das sich die Hefe aufgelöst hat. Wiege nun das Mehl ab, gib das Salz hinzu und misch es ordentlich, damit das Salz sich gleichmäßig verteilen kann. Forme eine Kuhle in der Mitte des Mehls und gieß das Wasser dort hinein. Nun arbeitest Du das Mehl von außen in die Mitte der Schüssel. Würdest Du einfach in der Mitte anfangen den Teig zu verkneten, dann wären Deine Finger ziemlich schnell verklebt. Natürlich kannst Du das auch eine Küchenmaschine machen lassen, hierfür benutzt Du dann bitte die Knethaken. Sobald Du einen homogenen Teig hast, also Du weder Anfang noch Ende sehen kannst, knete den Teig für etwa 10 Minuten per Hand oder 3 Minuten mit der Maschine und forme anschließend eine große Kugel aus dem Teig. Wie das geht siehst Du in diesem Video. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du lässt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Minuten gehen, oder Du deckst ihn luftdicht mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank zum gehen. Bei der Kühlschrankmethode erhält der Teig wesentlich mehr Aroma und eine feinere Porung. Bevor Du den Kühlschrankteig zur Pizza verarbeitest, solltest Du ihn etwa 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich aufwärmen und entspannen kann. Ansonsten lässt er sich nur ganz schlecht weiterverarbeiten. Teile den Teig indem Du ihn in der Mitte durchschneidest und forme erneut zwei Kugeln. Diese rollst Du auf einer bemehlten Arbeitsplatte auf die gewünschte große aus und lässt sie anschließend erneut etwa 10 Minuten ruhen (idealerweise gleich auf dem Pizzablech oder in einer Eisenpfanne, beides UNBEDINGT leicht eingeölt). Das ist der ideale Zeitpunkt, Deinem Ofen Beine zu machen, und ihn so heiß Du es kannst, vorzuheizen. Nun verteilst Du Tomatensauce dünn auf dem Pizzaboden, legst Mozarellastücke dadrauf und gibst jetzt erst den anderen Belag wie Pilze, Schinken, Peperoni, Oliven, Salami etc. oben drauf. Dünn geschnitten und von möglichst guter Qualität, mindestens aber frisch, also vergiss Dosenchampignons. Das ganze wird nun so lange gebacken, bis der Käse und der Rand braun sind, was je nach Ofen ziemlich schnell gehen sollte und in etwa fünf Minuten braucht. Vor dem servieren verfeinerst Du die Pizza am besten mit einem Spritzer Basilikumöl. Auch interessant. 30 Gedanken zu „ Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird “ Ich finde auch den Teig auf perfekte-pizza.de echt gut. Ausrollen ist nicht notwendig, der Teig kann einfach mit den händen flach gezogen/gedrückt werden (damit hat er mich ja schon fast). Die Feuchtigkeit ist in etwa gleich, jedoch wird dort deutlich weniger Hefe benutzt (1/4 Block auf 1Kg Mehl). Mit der längeren Gehzeit reicht das wohl. Die Pizza wird mit Pizzastein noch etwas besser als einfach so im Backofen, das geht aber auch. Der Stein macht den Boden von unten noch knuspriger und die Pizza wird schneller fertig, was dem Belag gut tut. Ich mag das lockere zusammensitzen am Küchentisch und nebenher kommt alle paar minuten eine neue Pizza die man sich dann teilt. Wenn nur „normaler“ Mozarella da ist, ergänze ich gerne mit einer Mischung aus Greyerzer und Gouda. Es gab auch schon glückliche Versuche mit Tilsiter, aber auch unglückliche, daher lasse ich da mittlerweile die Finger von. Es ist grundverkehrt, sofort das Salz mit zu verarbeiten. Erst wenn die Hefe eingearbeitet ist, darf das Salz eingeknetet werden. Salz zerstört die Hefe! (Von einem Pizzabäcker aus Cavallino) Meiner Erfahrung nach funktioniert das trotz des Salzes. Er hat aber schon recht , ich hab das Salz auch zuerst mit rein gearbeitet und es ging ! Jedoch arbeitet man das zum Schluss ein wird es Perfekt . Hatte mein Dad zum Abendessen eingeladen , Pizza und Rotwein – er ist Bäcker und Konditormeister AD. Und er gab mir den Tip ! Ist sozusagen das der Punkt auf dem i von Pizza 🙂 Ein kleiner Frevel vielleicht, aber ein (wie ich finde) praktischer Tipp wenn man gerne bestimmten Kleinkram immer wieder als Belag haben möchte: Gehackte Zwiebeln, Pilze, geraspelten Käse usw. kann man in großer Menge vorbereiten & in einer Tüte einfrieren. Das Gemisch lässt sich dann gut wieder zerbröseln & rüberstreuen. In meinem Umluftherd mit Ober- & Unterhitze habe ich zudem bemerkt, dass der Boden auch ohne hohe Temp. & Vorheizen knusprig wird, wenn man das Blech mit Backpapier & Pizza ganz nach unten legt. Nicht die unterste Schiene, sondern wirklich den Ofenboden. Dann erst anschalten und hochheizen lassen, bis der Belag gerade lecker auszusehen anfängt (bei mir 15-20min wenn der Ofen auf 200°C gestellt war) & noch ein paar Minuten Restwärme wirken lassen 🙂 vielen Dank, auch für die geilen podcasts mit Holgi, Wie heiss soll denn der Ofen sein, bei Umluft? So heiß, wie es Dein Ofen ermöglicht. so … habe gestern meine erste Pizza gebacken, war richtig lecker. Der Teig wurde allerdings nicht knusprig und braun, nach ca 8 Minuten habe ich die Pizza raus genommen. Ober- Unterhitze, max Temperatur >200C° Hatte allerdings auch Backpapier auf dem Blech. Ist Umluft besser? Länger vorheizen? Backpapier geht gar nicht, das verhindert erfolgreich, das der Boden richtig knusprig wird. Umluft ist ne Gute Idee, um die maximale Temperatur zu erhöhen, diese sollte immer auf das Backofenmaximum eingestellt werden, bei mir sind das 250C°. so … heute hats draußen geregnet 🙁 Also mal wieder Zeit um Pizza zu backen 🙂 Diesmal ohne Backpapier. Das Backblech geputzt und ordentlich eingeölt, ist dann zum Glück auch nichts angebrannt. Wurde schon etwas knuspriger. Mein Ofen hat nach 200°C nur noch die Stufe Max. Nach dem vorheizen und einschieben des Blechs ist er aber nicht mehr wirklich über die 200°C gekommen, bis der Belag anfing mir zu dunkel zu werden. Tipp: wenn man kein großes Schneidbrett hat um die Pizza aufzuteilen und man mit dem Messer nicht auf dem Backblech schneiden will. Kann man auch prima eine Küchenschere dafür verwenden. Wenn dein Ofen eine Grillfunktion hat und du eine ofenfeste Pfanne besitzt empfehle ich: Pfanne mit etwas Olivenöl vorheizen, Teigfladen in die heiße Pfanne, sofort belegen, dann unter den fertig vorgeheizten Grill in den Ofen bis sie gut aussieht. Den Trick habe ich von Jamie Oliver, funktioniert toll mit diesem Teig. hast du einen Trick, wie ich die Kugel am elegantesten auf ein eckiges Backblech bekomme? Es wird immer rund. Das ist Übungssache. Einfach mit einem Nudelholz oder dicken Rollholz, auf großer Fläche, also zum Beispiel Tisch, gut bemehlt auf beiden Seiten ausrollen. Und zwar den gleichmäßig runden Teigballen anfangs immer nur von oben nach unten mit Gefühl ausrollen, dabei mittig anfangen, danach 90 Grad drehen und wieder das selbe, oben nach unten und unten nach oben. Wichtig ist, dass bei den Ende nicht überwalzt wird und dort nicht stark aufgedrückt wird. Jetzt wieder bemehlen. Den selben Vorgang ein bis 2 mal wiederholen, bis der Teigfleck fast die gewünschte Größe hat. Erst zum Schluss die Ecken rollen. Danach mit einem Rundholz, dass länger ist, als der Teigfleck, ein Nudelwalker ohne Drehgelenke könnte auch funktionieren, ein dünneres Rollholz ist aber einfacher, den bestaubten Teig, angefangen, indem man den Teig mit der Teigkante schnell überzieht, aufrollen. Und über dem Blech tief abrollen. Wichtig ist das rasten lassen, damit sich der Teigkleber entspannt und der Fleck sich nicht mehr zusammenzieht. Fleck sollte genau passen. Wie ist das mit dem luftdicht Abdecken gemeint? Soll ich den Teig mit Frischhaltefolie umwickeln und in den Kühlschrank legen oder wieder in die Schüssel geben, diese mit der Folie abdecken und sie in den Kühlschrank stellen? Bei letzterem gelingt mir die Luftdichtheit nicht so recht. :-/ Wichtig ist ja nur, das er nicht austrocknet. Zur Not legst Du einen Teller auf die Frischhaltefolie oder legte den Teig in einen Gefrierbeutel. Das ist ja ganz großer Quatsch. Habe heute eine Pizza gebacken mit einem Teig der 24 Stunden im Kühlschrank geruht hat. Habe meinen Backofen 15 min auf max. Temperatur aufheizen lassen mit meiner Gusseisernen Pfanne im Ofen. Währenddessen den Teig zur Pizza geformt, mit Tomatensugo eingestrichen und mit Büffelmozzarella belegt. Dann Die Pizza in die heiße Pfanne und ab in den Ofen für gefühlte 6 min. Nach dem Backen noch frischen Rucola und Tomaten drauf. Die Pizza war bis zum letzten Bissen schön knusprig und der Teig schmeckte wunderbar ganz leicht nach Hefe (ich liebe das). wow. Gestern endlich mal getestet, war etwas skeptisch (das ultimative Pizzarezept wollen ja viele besitzen). Zumal es ja so „einfach“ ist. Aber *tataa*: Das ist ja echt supergeil!! Meine beste Pizza bisher, bin wunschlos glücklich. Nach einer der letzten Folgen vom culinaricast mussten wir das Rezept hier nun doch mal ausprobieren. Waren gestern Abend vom Ergebnis begeistert – auf dem Pizzastein / Gasgrill wurde eine super leckere knusprige Pizza draus. Danke für das Rezept! Danke für dieses stets gelingende Hefeteigrezept, nun muss ich zwar immer ran, aber das ist es Wert 🙂 Dennoch eine Rückfrage: wenn ich süßen Hefeteig, z.B. für Zuckerkuchen o.ä. machen möchte, wann gebe ich wieviel Zucker in obigem Rezept hinzu? Hallo Sven, da hätte ich wohl zuerst die Kommentare lesen sollen. Habe dich mit Holger immer reden hören von dieser Pizza. Gestern war es nun bei mir so weit. Der 1. selbstgemachte Teig. Habe bei voller pulle umluft auf dem Blech plus backpapier die Pizza gebacken und muss sagen, sehr lecker, aber für meinen Geschmack zu knusprig! Trotz Papier?!;) Wie kann ich das ändern? Weniger Temperatur? Anderes Rezept? Muss nicht amerikanisch sein, aber wir mögen es gern weicher!:) Liebe Grüße, Saskia. Probier mal Ober-/Unterhitze, ansonsten nimm sie etwas früher aus dem Ofen. Nachdem ich gestern zum gefühlt 100sten Mal holgi das Rezept hab aufsagen hören, musste heute dieses Rezept ran. 250 Grad im Umluftofen…. Wow! vielen Dank für das Rezept. Bin über WRINT auf Deine Seite aufmerksam geworden und hab schon das ein oder andere Gericht nachgekocht. Meistens hats geklappt, und das obwohl ich praktisch keine Ahnung hab… Dein Mengenmantra 350 Mehl, 200 Wasser, 1TL Salz und ein halber Hefewürfel hab ich bereits verinnerlicht, hätte aber noch ein paar praktische Fragen: 1. Meinst Du mit 2 große Pizzen die typischen 32cm Pizzen oder zwei Bleche? Ist auch wichtig zu wissen, wie dünn der Boden am sinnvollsten sein soll. 2. Zum gehen lassen im Kühlschrank: Wenn ich den Teig luftdicht mit Folie einwickle, platzt das doch irgendwann auf wenn der Teig über nacht geht. Und wie viel Platz muss ich ungefähr einrechnen, wenn der Teig größer wird? Kann mich erinnern, dass meine Mutter immer so eine Plastikdose mit Deckel hatte, der aufgesprungen ist, wenn der Teig fertig war. War das nur, damit der Teig nicht austrocknet oder hatte das auch noch einen nderen Grund? Und kann ein Teig „zu lange gehen“? Sorry, falls das etwas dämlich Fragen sind, aber Du hast es hier mit einem vollkommenen Kochmuffel zu tun, der sich 35 Jahre erfolgreich ums kochen gedrückt hat, dank Dir aber nach und nach Gefallen daran findet, die Frau mit selbstgekochten Kreationen von Dir zu überraschen. Mal klappts, mal weniger, das Geschnetzelte beherrsche ich mittlerweile blind 😉 Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Süden, Also den Boden machst Du so dick oder dünn, wie du ihn am liebsten magst. Ganz ehrlich, Du kannst ihn dick und saftig machen oder auch schön dünn ausrollen. Ich hab hier 2 Pizzableche, rund, für die reicht der Teig. Das sind dann so zwei Pizzen für Erwachsene. Probier aus, wie viele Pizzen Du aus dem Teig herausbekommst und schreib Dir das dann auf. Was das gehen des Teiges im Kühlschrank angeht, nimm eine dreimal so große Schüssel und decke diese zum Schluß mit Folie ab. Da dürfte dann im Kühlschrank nix schief gehen. Mir ist der Hefeteig noch nie im Kühlschrank übergegangen. Und ja, die Folie soll nur das austrocknen verhindern, sie verhindert aber auch, das Dein ganzer Kühlschrank nach Hefe riecht. Hallo, ich habe hier noch Weizenvollkornmehl. Hast du Erfahrungen, ob ich damit auch einen schönen Pizzateig hinbekomme oder sollte ich unbedingt das 405er nehmen? Danke für das Rezept 😀 Blos nicht ausrollen 🙂 All die schönen Luftblasen und die feine Porung die du dir da über das aufgehen im Kühlschrank hast gären lassen wird da wieder ausgedrückt. Einfach mal ein paar Videos auf youtube anschauen wie das mit der Hand geht.. Braucht evtl 1-10 pizzas Übung bis es perfekt klappt.. aber das bekommt man doch hin. Durch das lange kneten bildet der Teig auch seine Elastizität. Ich würde wetten das mein Teig dünner und schneller geformt ist als jeder von euch mit dem Nudelholz dazu in der Lage wäre. 1/2 Würfel Hefe ist aber auch viel zu viel für die Menge an Teig. vor allem wenn der Teig im Kühlschrank lange gehen soll. Soviel Hefe nur nehmen wenn man keine Zeit für den Kühlschrank hat. Ansonsten entspricht das Rezept in etwa dem original Neapolitanischem Rezept (der in Napoli gesetzlich vorgegeben ist.. und wirklich.. nirgendwo auf der Welt ist der Teig besser) der von 24-48 Stunden gehen im Kühlschrank ausgeht. 1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g Bierhefe. Bierhefe hat natürlich nicht jeder – hier ein Rezept das sich leicht herunter rechnen lässt : (für drei bis vier Bleche oder sechs bis acht Pizzen à 30 cm) 1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405) 0,55 Liter lauwarmes Wasser. 10 g frische Hefe. Und noch zu guter letzt – ja Typ 405 geht auch, aber das italienische 00er hat einen höheren Klebegehalt .. und das macht einen gewaltigen unterschied beim formen. Bleibt viel elastischer und kann viel dünner ausgezogen werden. Aber das hat man ja nicht immer – es geht auch ganz gut wie du schon sagst mit dem 405. Aber es ist wirklich ein Unterschied. Noch ein Tip .. Einen Ofen hat jeder .. aber einen Pizzastein nicht. Kauft euch einen Pizzastein. Ofen auf höchster Temperatur ohne Umluft richtig aufheizen und dann rein mit der Pizza. Braucht zwar etwas Übung damit es perfekt klappt. Mein erstes mal war ein Desaster aber es lohnt sich. Kostet auch nicht viel. Ich hab meinen für 20 Euro gekauft. Der stein macht das der Boden knusprig ist, aber dennoch nicht alle Fruchtigkeit entzogen wird. Die Feuchtigkeit geht in den Stein .. aber gibt sie auch langsam wieder zurück. Das ist ein riesen Unterschied zum Blech. Und bevor das falsch verstanden wird.. tolle Seite – bin durch Zufall auf dich gekommen.

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