четверг, 15 февраля 2018 г.

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Pizza blech rund

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Rezept Pizzateig ala Pizza Hut. Pizza Hut ist weitaus mehr, als nur eine gute Pizzeria. Die Pizzen, die hier verkauft werden, sind nicht klassisch italienisch, sondern amerikanisch . Kennzeichnend dafür ist der dickere Pizzateig, der nicht so kross, sondern eher fluffig und weich ist. Sicher möchte so einen Pizzateig jeder auch zu Hause zubereiten. Das Originalrezept würde das Unternehmen sicher nie herausgeben, wir haben jedoch versucht dieses möglichst Detailgetreu nachzubacken: Zubereitung des Pizzateigs ála Pizza Hut. Zutaten für ein Backblech. 4 Tassen Mehl, 1 Tasse warme Milch, 1/4 Tasse warmes Wasser, 3 Esslöffel Olivenöl 1/2 Packung frische Hefe, 1 Tl Salz, 1 El Zucker, 1 Ei. Die warme Milch, das warme Wasser, Hefe, Öl, Salz und Zucker zusammen in eine Schüssel geben. Alles muss gut miteinander vermischt werden. Anschließend den Teig rund 2 Minuten ruhen lassen. In dieser Zeit kann in einer anderen Schüssel das Ei in das Mehl gegeben werden. Auch dieses Gemisch muss gut miteinander verrührt werden. Danach müssen beide Gemische miteinander vermengt werden. Es sollte so lange geknetet werden, bis der Teig nicht mehr am Rand der Schüssel kleben bleibt. Je nach Teigkonsistenz kann etwas Mehl oder Wasser noch dazugegeben werden. Der Teig muss nun erst einmal 5 Minuten gehen, bevor er ausgerollt und auf ein Backblech gegeben werden kann. Der Pizzateig auf dem Backblech muss nun ein weiteres Mal ruhen. Am einfachsten ist es, wenn das Blech in eine Plastiktüte gegeben wird, da es so gut verschlossen ist. Bei einer Temperatur von 40° wird die Ruhezeit etwa 90 Minuten betragen. Belag und Backzeit für die Pizza ala Pizza Hut. Nachdem der Teig aufgegangen ist, kann er mit der vorher zubereiteten Tomatensoße bestrichen werden. Wichtig bei einer Pizza ala Pizza Hut ist es, dass der Pizzateig nicht so dick belegt wird, da der Teig sonst im Ofen nicht weich und luftig bleibt und ineinander zusammenfällt. Die fertig belegte Pizza braucht im Backofen etwa 10 – 15 Minuten. Wichtig ist es, dass der Ofen auf Ober- und Unterhitze eingestellt wird, Heißluft ist für diese Art der Pizza nicht geeignet. Ähnliche Rezepte und Beiträge. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei.

Pizza blech rund

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Pizzateig selber machen, einfach und lecker. Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist. Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt. Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte. Inhaltsverzeichnis: Variationen der Rezepte. Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein. Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer. Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben: Basisrezept für einen Pizzateig: 500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl. Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann. Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz. Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden. Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird. Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist. Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden. Die Ruhepause der Hefeteig Pizza. Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen. In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann. Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden. Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen! Den Pizzabelag vorbereiten. Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella. Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat. Den Pizzateig belegen. Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben. Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an. Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben. Pizza in den Ofen. Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden. Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken. Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen. TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei.

Pizza blech rund

Bei diesem veganen Pizzateig wird sich so mancher Freund südländischer Genüsse fragen, ob Tante Fanny in Wahrheit nicht Italienerin ist – so „originale“ gelingen mit Tante Fanny Frischen Blech-Pizzateig belegte Pizzen, aber auch üppig gefüllte Calzone, knusprige Pizzaschnecken, Pizzastangerl oder kleines Pizzagebäck. Alles im Handumdrehen fertig und unwiderstehlich gut. frei von Konservierungsmittel. für Vegetarier & Veganer geeignet. frei von Farbstoffen. Olivenöl extra vergine. frei von Geschmacksverstärkern. Frischer Blech-Pizzateig 400 g. Tante Fanny Frischer Blech-Pizzateig wird mit original Olivenöl extra vergine verfeinert. Das gibt ihm den typischen italienischen Geschmack und die Hefe seine unnachahmliche Konsistenz. Sie lässt den Teig im Backofen richtig schön aufgehen, damit deineLieblingspizza luftig-locker gelingt. Küchenfertig, rechteckig ausgerollt auf Backpapier: Von kleinen Appetithäppchen bis zu großen Mahlzeiten. Du bist auf der Suche nach köstlicher Inspiration? Bei Tante Fanny musst du nicht lange suchen: Lass‘ deinen Geschmack entscheiden und schon stehen dir viele Rezepte zur Auswahl, die nur darauf warten, von dir probiert zu werden. Rezeptideen für dein Weihnachtsmenü. Tartes & mehr mit Keksteig. Festliches für Weihnachten. Melde dich zu Meine Tante Fanny an: Auf unserer Inspirationsplattform kannst du eigene Rezepte erstellen, Rezeptsammlungen zu unterschiedlichen Themen kreieren und Rezepthefte mit deinen ganz persönlichen oder Tante Fanny Rezepten gestalten. Noch kein Profil? Passwort vergessen? Gib einfach deine E-Mail Adresse an, dann schicken wir dir einen Link um dein Passwort zurückzusetzen. Pizza-Kleingebäck. Danke an Verena von Sweets & Lifestyle für dieses Rezept! Für ca. 40 Stück Pizza-Kleingebäck: 2 Pkg. Tante Fanny Frischer Blech-Pizzateig 400 g (für Pizzastangen/-schnecken) 1 Pkg. Tante Fanny Frischer Pizzateig rund 280 g (für Pizzakipferl) 10 - 12 EL passierte Tomaten 6 EL Tomatenmark 3 TL Basilikum getrocknet 3 TL Oregano getrocknet 300 g Käse (z. B. Parmesan, Mozzarella, Emmentaler) gerieben 3 EL Olivenöl zum Bestreichen Salz und Pfeffer gemahlen. Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen und Teige direkt aus dem Kühlschrank verarbeiten. Passierte Tomaten, Tomatenmark und Kräuter verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für Pizzastangen: Blech-Pizzateig halbieren, die Tomatensauce auf einer Hälfte verteilen und mit Käse bestreuen. Zweite Hälfte daraufsetzen und der Länge nach in ca. 2 cm breite Streifen schneiden und eindrehen. Für Pizzaschnecken: Blech-Pizzateig mit Tomatensauce bestreichen, dabei oben einen Rand von ca. 2 cm freilassen. Mit Käse bestreuen. Teig eng von unten nach oben aufrollen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Für Pizzakipferl: Runden Teig mit der Tomatensauce bestreichen, mit Käse bestreuen und sternförmig mit einem Pizzaroller in 8 Dreiecke schneiden. Stücke von der Breitseite her aufrollen und zu Kipferl formen. Das Pizzagebäck auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben, mit ein wenig Olivenöl bestreichen und im Backofen 12 - 15 Min. auf unterster Schiene backen. Teilen Via Pinterest teilen. Ohne Bilder drucken. Noch nicht registriert? Werde jetzt Teil von Meine Tante Fanny und bewerte auch du deine Lieblingsrezepte! Bewerten und hinzufügen. Meisterköche die sich dieses Rezept angesehen haben, haben auch folgende probiert: Flammkuchen mit Ziegenfrischkäse. Wels im Blätterteig. Flammkuchen mit Roastbeef. 7 - 9 Min. (9 - 11 Min.) Melde dich zu Meine Tante Fanny an: Auf unserer Inspirationsplattform kannst du eigene Rezepte erstellen, Rezeptsammlungen zu unterschiedlichen Themen kreieren und Rezepthefte mit deinen ganz persönlichen oder Tante Fanny Rezepten gestalten. Noch kein Profil? Passwort vergessen? Gib einfach deine E-Mail Adresse an, dann schicken wir dir einen Link um dein Passwort zurückzusetzen. Alles über den Pizzastein. Warum einen Pizzastein? Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten. In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird. Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren. Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen. Wie funktioniert ein Pizzastein? Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat. Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt. Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma. Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen? Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt. Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält. Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte. Muss man einen Pizzastein pflegen? Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben: Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten? Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben. Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß. Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. 59 Responses. […] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […] […] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […] […] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […] Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro. Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr… danke für die seite. […] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […] vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun. Noch einemal Lieben Dank und alles Gute. Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt. Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird. ich habe einen Pizzastein. Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein. Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält. Tipp zum abnehmen: Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen. Mein Tipp zum Abnehmen: Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀 Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen. Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit. Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war. Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen. Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig. Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht.. Liebe Grüsse Peter. vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren. Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben. kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin. GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch) weiter so lg peter. Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt . Einfach passend zuschneiden und fertig. bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los. ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen. Klasse Seite, weiter so! Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;) Vielen Dank und viele liebe Grüße! Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus! Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät. Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-) Danke für die tolle Seite und weiter so……. haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut. LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK. Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen. Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können. es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht. Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛 Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit! Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma. … nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann. VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉 vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit! Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen. Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren. […] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […] Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig). Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt). Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉 ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉 erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen? Vielen Dank vorab. Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe…. Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten! Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße. für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen. Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen. Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen. Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen. Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen. Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe. Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!! Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein. vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein. Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder. erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite! Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war. Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial! Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen. Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉 Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast! ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen? meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden. Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi. Beim Essen war es eher zäh als fluffig. Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe? Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉 erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze. Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig…. […] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […] Hallo noch einmal, hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen. Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°. Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein. Viel Spaß damit. Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen. Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza! 315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg! Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger) Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut. Liebe Grüße, Melanie. auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen! ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus! Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 . sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig. pizza+flammkuchen…alle sind begeistert. habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier! Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉 Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus! Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut. Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille! Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?! Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei. Apfelweinkuchen vom Blech. Ein fruchtiger Obstkuchen vom Blech mit Wein für feierliche Anlässe. Zutaten. für das Rezept Apfelweinkuchen vom Blech. Für das Backblech (40 x 30 cm): Apfelfüllung: Zubereitung. Zubereitung. Vorbereiten: Backblech fetten. Backofen vorheizen. Mehl mit Gustin und Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten für den Teig hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten, anschließend zu einer Rolle formen. Den Teig auf dem Backblech ausrollen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und den Backrahmen darumstellen. Das Backblech in den Backofen schieben und den Boden vorbacken. Äpfel schälen, in kleine Würfel schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Puddingpulver nach Packungsanleitung, aber mit Zucker, Vanillin-Zucker, Wein und Apfelsaft zubereiten. Die Apfelwürfel sofort unterrühren und die Füllung auf dem vorgebackenen Boden glatt streichen. Das Backblech wieder in den Backofen schieben. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen und den Kuchen darauf erkalten lassen. Tortenguss mit Zucker, Wein und Apfelsaft nach Packungsanleitung, aber mit den hier angegebenen Zutaten zubereiten. Den Guss auf dem erkalteten Apfelkuchen verteilen und fest werden lassen. Den Backrahmen mit Hilfe eines Messers lösen und vorsichtig entfernen. Den Kuchen mit Sahnerosetten, gehackten Pistazienkernen und Mandeln verzieren. Wenn Sie den Kuchen ohne Alkohol zubereiten möchten, den Wein durch Apfelsaft ersetzen.

Pizza blech rund

NEU! - BAND 11 der losen Blattsammlung vom Koch-Atlas. knapp 300 weitere Rezepte aus allen Bereichen ! Nicht nur fast 300 Rezepte (ja, es sind 100 mehr als sonst…!!) sondern auch viel Wissenswertes rund um den Thermomix®, Gästebewirtung und . und. und. Ein großes Kapitel ist die Gästebewirtung. Ich bin schon so oft gefragt worden, wie ich so entspannt mit einer großen Anzahl an Gästen „umgehen“ kann… Aber das kann man lernen. Vielleicht kann ich ein bisschen dazu beitragen?? Ansonsten nur Stichwortartig - neben dem, was Sie gewohnt sind: low fat, viele AI-Menüs und Hauptgerichte - auch vegetarisch und mit Alternativen für Fleischliebhaber, viele international beliebte Rezepte - das Beste aus den Töpfen anderer Welten…, Rezepte für „viele Personen“ - oder eben für mehrere Tage. Ich finde das als berufstätige Mami äußerst praktisch… Ich hoffe, Sie profitieren auch von „einmal Arbeit und mehrmals schlemmen“. Um nur wenige Stichworte zu nennen… Alle Bände der losen Blattsammlung zusammen passen übrigens (in Klarsichtfolien einsortiert) immer noch in 4 Ordner Inhaltsverzeichnis vom Koch-Atlas BAND 11. A Brot – mit Laib und Seele gebacken. Krustenbrot (Foto, low fat, Reste-Fest: altes Brot) +++ Walnuss-Feta-Brot (Foto) +++ Quark-Mischbrot +++ Großporiges Ciabatta (low fat) +++ Roggenbeißer (Foto) +++ Kartoffelmischbrot mit Buttermilch (Foto, low fat, Reste-Fest: gekochte Kartoffeln) +++ Zucchini-Brot (Foto, low fat) +++ Vollkorn-Mischbrot (low fat) +++ Ur-Typ (low fat) +++ Haferbrot +++ Dinkel-Kalabaza (Foto) +++ Kerniges Möhren-Zucchini-Brot vom Blech (low fat) +++ Deftiges Käse-Schinken-Fladenbrot +++ Italienische Weißbrot-Stangen (low fat) +++ Leinsamenbrot (low fat) +++ Kartoffel-Sonnenblumenkernbrot (low fat, Reste-Fest: gekochte Kartoffeln) +++ Stockbrot (Foto) Düsseldorfer Vollkörnchen (Foto, low fat) B Brötchen – schnell und knusprig auf dem Tisch. Paprika-Brötchen (low fat, Foto) +++ Käse-Sesam-Brötchen +++ Lingue di Suocera - Knabbergebäck aus Piemont (low fat) +++ Amaranth-Brötchen (Foto) +++ Indisches Naan Fladenbrot (Foto) +++ Käsebrötchen mit Buttermilch +++ Quarkbällchen mit Schokotropfen (Foto) +++ Scones für englischen „Cream Tea“ [sprich: skoons] - Original englische Teebrötchen (ohne Hefe) +++ Dinkel-Sonnenblumenbrötchen +++ Joghurtinos (Foto, low fat) +++ Erdnuss-Stangen (Reste-Fest: 1 Eigelb) +++ Landbrötchen mit Malzbier (low fat) +++ Dinkel-Kürbis-Weckle (low fat) +++ Weiße Kracher +++ Über-Nacht-Brötchen (Ruhezeit über Nacht) +++ Hot Cross Buns - Englische Gewürzbrötchen mit Korinthen. C Herzhaftes Backen – heiße Köstlichkeiten aus dem Ofen. Kappeskuchen mit Schinkenwürfeln (Foto) +++ Spargel-Käsekuchen mit Rucola Vollkorn-Brokkoli-Quiche mit Sonnenblumenkernen [sprich „kiehsch“] (Foto) +++ Überbackene Ciabatta-Brötchen (Foto, Reste-Fest: altes Brot) +++ Arabische Fleischpizza (low fat) +++ Schneller Brokkoli-Schinken-Zopf (Foto) +++ Orientalische Teigpäckchen mit würziger Füllung (Foto, Reste-Fest: 1-2 Eigelb) +++ Erbsen-Quiche [sprich: Kiiesch] +++ Spinat-Gorgonzola-Tarte mit getrockneten Tomaten +++ Porreequiche mit Fleischwurst +++ Curry-Gemüseschnecken (vegetarisch) +++ Schinken-Zwiebel-Taler +++ Spinat-Schafskäse-Pfannkuchen vom Blech (vegetarisch) +++ AI-Menü Eiweiß-Gemüsekuchen (glutenfrei, vegetarisch, low car-Gericht) +++ AI-Menü Tomaten-Kräuter-Kuchen (Foto, vegetarisch) +++ Schinken-Käse-Schmankerl (Reste-Fest: 2 Eigelb) +++ Gebackene Mett-Snack-Brötchen (Reste-Fest: altes Brot, Brötchen) +++ +++ AI-Menü Pflaumen- oder Zwetschgen-Gewürz-Crumble (Foto, Reste-Fest: 1 Eigelb) +++ Baumkuchen (Foto) +++ Mandel-Sahne-Kuchen +++ Kaffee-Rolle +++ Erdbeer-Rhabarber-Torte mit Joghurt-Sahne +++ Mohn-Pudding-Kuchen +++ Himmel- und-Erde-Kuchen (Reste-Fest: 450 g gekochte Kartoffeln) +++ Apfelstrudel (Foto - das Rezept ergibt 2 Stück!) +++ Kutscherkuchen +++ Pflaumentorte mit Schoko-Cookies (Reste-Fest: Schoko-Kekse) +++ Französische Schokoladentarte +++ Gedeckter Stachelbeer-Kuchen +++ Preiselbeer-Torte mit Buchweizen (Foto) +++ Engadiner Nusstorte - prima zum Vorbereiten +++ Mascarpone-Zimt-Torte (Foto) Sauerkirsch-Streuselkuchen +++Ananas-Schokoladen-Schichttorte vom Blech (Foto) +++ Crème-brûlée-Schnittchen (Foto, Reste-Fest: 6 Eigelb + 9 Eier - über Nacht kalt stellen!) +++ Streuselkuchen vom Blech (Foto) +++ Zitronenkuchen vom Blech +++ Saftiger Schokoladenkuchen vom Blech. F Kleingebäck, Teilchen & Waffeln - leckere kleine Portionen! Echte Schokoladen-Brownies - original klebrig und innen feucht +++ Baklava (Foto) +++ Schokotropfen-Streusel-Muffins mit Joghurt (Foto) +++ Marzipan-Haselnuss-Muffins (Foto) +++ Café-con-Leche-Muffins +++ Kokos-Ananas-Muffins +++ Eisenbahnschienen. Schnelle Mandelknusperles +++ Margaretenplätzchen +++ Alpen- oder Magenbrot +++ Elisenlebkuchen +++ Knusper-Häufchen (glutenfrei) +++ Zimt-Taler (Reste-Fest: 1 Eiweiß) +++ Zucker-Brez’n +++ Möwenfutter +++ Türkisches Gebäck mit Feigen +++ Macadamia-Cookies +++ mit weißer Schokolade +++ Macarons - französische gefüllte Mandelmakronen [sprich: makaro(ng)s] H Herzhafte Brotaufstriche & Dips. Möhren-Lauch-Aufstrich Dulce de leche +++ Basilikum-Schafskäse-Crème +++ Fruchtig feuriger Paprika-Dip (Foto) +++ Schwarzkümmel-Frischkäse +++ Grünkohl-Pesto +++ Veganer Pilz-Kräuter-Dip (low fat, vegan) +++ Flammküchle-Aufstrich +++ Party-Thunfisch-Dip (Foto) +++ Geröstete Körnerbutter +++ Kräuteröl bzw. -pesto oder -mojo für Ofenkartoffeln +++ Basilikum-Pesto alla Genovese +++ Italobert +++ Würzig-süßer Datteldip +++ Paprika-Frühlingszwiebel-Dip zu Pellkartoffeln für 6-8 Personen +++ Räucherforellen-Aufstrich +++ Paprika-Schmelzkäsecrème (ohne Schmelzsalze!) +++ gedünsteter Frühlingszwiebel-Brotaufstrich +++ Feigen-Senf (für die Käseplatte) +++ Zwiebel-Marmelade (für die Käseplatte) J Knackige Salate, frische Rohkost & leckere Vorspeisen. Linsensalat mit getrockneten Tomaten +++ Rübchen-Salat (Foto, am besten einen Tag im Voraus zubereiten) +++ Feigenblümchen mit süßem Frischkäse mit Mandel-Sesam-Krokant +++ Türkischer Bulgur-Salat (Foto) +++ Mediterraner Spargelsalat (low fat) +++ Kürbissalat mit Apfel +++ Raita - indischer Gurkensalat +++ Grüner Salat mit Tomaten und Champignons +++ Antipasti-Salat +++ Ultimativer Tomatensalat mit viel extra Tomaten-Dressing +++ Fruchtig-feuriger Mozzarella-Salat +++ Leichter mediterraner Kartoffel-Salat +++ Leichter Spargel-Gemüse-Salat (low fat) +++ Brit-It-Sattmacher-Salat mit Rucola +++ Rosenkohlsalat (Reste-Fest: 1 Eigelb – hart gekocht) +++ Apulischer Reissalat +++ Herbstlicher Selleriesalat +++ Rotkohl-Senfgurken-Salat +++ Grünkohl-Walnuss-Salat +++ Lachs-Kartoffel-Salat mit Ei. Erdbeer-Vinaigrette mit grünem Pfeffer +++ Dressing für Gurkensalat +++ Vorratsdressing mit Gelee low fat +++ Frischkäse-Dressing für den Vorrat +++ Vorratsdressing Senf-Essig-Öl mit Honig. Salmorejo - Spanische kalte Tomatensuppe (Reste-Fest: 4 hart gekochte Eier, Toastbrot) +++ Cashew-Frühlingssuppe (vegan) +++ Weinsuppe +++ Indische Linsensuppe (vegan) +++ Winter-Wunder-Wärmer +++ Griechische Zitronensuppe (Foto, Reste-Fest: 2 Eigelb) +++ Crèmige vegane Zwiebelsuppe (low fat, vegan) +++ Sauerkrautsüppchen (Foto, glutenfrei) +++ Crèmige Maissuppe (low fat) +++ Feldsalat-Süppchen (glutenfrei) +++ Bauchwohl-Süppchen (low fat) +++ Curry-Kokos-Suppe mit Hähnchen +++ Thai-Tomatensuppe (Foto, vegan) +++ Pomodoro-Macchiato mit Grissini (low fat, 2-12 Stunden Ziehzeit) +++ Brunnenkresseschaumsüppchen mit Ei (Foto, glutenfrei) M Satt werden ohne Fleisch. Quinoa-Gemüse-Bratlinge (glutenfrei, Foto) +++ AI-Menü Conchiglioni mit Käsefüllung (Foto) +++ Nuss-Kräuter-Falafel (Foto) +++ Bierteig zum Frittieren von Gemüse / Tempura-Teig +++ AI-Menü Tofu - süß-scharf mit Gemüse und Reis (Foto, low fat, vegan - mind. 1 Stunde oder über Nacht marinieren) +++ Blumenkohl-Brokkoli-Bratlinge (Reste-Fest: Blumenkohl-Strunk, altes Brot) +++ Süßes French Toast +++ Feta-Spinat-Lasagne +++ Gebackene oder gebratene Polenta-Rauten (glutenfrei) +++ Blumenkohl-Flan und Kartoffeln (milchfrei, Reste-Fest: 6 Eiweiß) +++ Champignon-Gorgonzola-Lasagne für 8 Personen oder 2 Tage +++ AI-Menü Gefüllte Zucchini mit buntem Reis +++ Crespelle mit Spinatfüllung +++ Polenta-Pizza (Foto, glutenfrei) +++ AI-Menü Indischer Blumenkohl mit Reis (Foto, low fat) +++ Rosenkohl-Wirsing-Gratin mit Kartoffelhaube (Foto) +++ Möhren-Polenta (Foto) +++ Mais-Tofu-Bratlinge (Foto) +++ AI-Menü Blumenkohl-Auflauf mit Brokkoli-Sauce und Knusperkruste +++ Kartoffelauflauf mit Blumenkohl und Spinat (Foto) AI-Menü Porree-Käse-Fisch mit Reis (low fat, Foto) +++ AI-Menü Frühlings-Kabeljau mit Spargel und Kartoffeln +++ Fischauflauf mit leckerer Kruste (Reste-Fest: altbackenes Brot) +++ Thunfisch-Auflauf +++ Zwiebelfisch +++ Griechische Fisch-Suppe (low fat) +++ Brokkoli-Filets aus dem Ofen. O Hauptgerichte mit Fleisch. Hähnchenpastete - als Hauptgericht in der Hauptrolle oder als Aufschnitt +++ Gyros-Auflauf für 6 Personen (12 Stunden Marinierzeit) +++ Garam Masala-Gewürz (für den Vorrat) +++ AI-Menü Garam Masala-Hähnchen (Indisches Hähnchencurry) (low fat) +++ AI-Menü Schneller Gnocchi-Auflauf [sprich: „nnnjocki“-Auflauf] +++ AI-Menü Zucchini mit Paprika-Mett-Füllung +++ AI-Menü Hähnchen-Paprika-Auflauf mit Kartoffelkruste +++ Hähnchen-im-Schinkenmantel-Gratin +++ AI-Menü Würzige Gemüsesuppe (low fat) mit Mettendchen +++ AI-Menü Spinat-Kochschinken-Lasagne +++ Fleisch-Topf aus dem Ofen +++ AI-Menü Orientalisches Joghurthähnchen mit Reis +++ AI-Menü Scharfer Thai Hähnchen-Spargeltopf (low fat) +++ AI-Menü Fränkisches Hochzeitsessen +++ Hähnchen-Bällchen mit Reis und Currysauce (Foto) +++ AI-Menü Penne mit Chorizo (Foto) +++ Rucola-Hähnchen mit Kartoffeln und Gemüse +++ Schweinelendchen in Kräuter-Salz-Dampf gegart (Foto) +++ Hackbraten Grundrezept +++ Mexikanischer Hackbraten +++ Italienischer Hackbraten +++ Rustikaler Hackbraten +++ Griechischer Hackbraten +++ Orientalischer Hackbraten +++ AI-Menü Reis-Mettröllchen mit süß-saurer Sauce (Reste-Fest: gekochter Reis) +++ AI-Menü Rinderrouladen mit Pilzfüllung, Bohnen und Kartoffeln +++ Kasseler-Fladen aus dem Ofen +++ Spanische Schinken-Kroketten +++ Pilz-Frikadellen Reste-Fest: Brötchen +++ Tomaten-Schweinerl +++ Schweinebraten im Malzbier-Dampf mit Rahmsauce +++ Hähnchen-Ragout Fin mit viel Gemüse und Reis (Foto) [sprich: Raagu fän(g)] +++ AI-Menü Hähnchen „Peanuts“ mit Basmatireis +++ Fleischkäse-Nudelauflauf +++ Teriyaki-Sauce zum Marininieren von Fleisch und Fisch +++ AI-Menü Teriyaki-Hähnchen mit Gemüse und Reis. P Und was zum Hauptgericht dazu gehört. Spinat-Risotto +++Basilikum-Tortelloni / Ravioli mit Tomaten-Mozzarella-Füllung (1 Stunde Stehzeit) +++ Schmand-Käse-Kartoffeln +++ Kartoffelspalten aus dem Backofen +++ Pfälzer Dampfknepp / Herzhafte Dampfnudeln „Pälzer Dampnudle“ mit salziger Kruste (Foto) +++ Erbsen & Möhren (Foto) Nudelsauce: Panna e Tonno +++ Schinken-Käse-Sahne-Sauce zu Nudeln +++ Knoblauchwürzer - mit angedünstetem Knoblauch +++ Grünkern-Bolognese (low fat) Moccaccino-Coretto-Crème +++ Kubanische Schokocrème mit Espresso-Granita (Reste-Fest: 3 Eigelb) +++ Mandarinen-Quark (Foto) +++ Orient-Crumble +++ Marzipan-Milchreis mit Erdbeeren +++ Eton Mess [sprich: ieten mäss] +++ Whiskeylikör-Pudding (Foto, Reste-Fest: 2 Eigelb, Sahne-Likör) +++ Zauber-Grieß-Crème (low fat) +++ Warme Kirschpralinen-Soufflés +++ Italienische Cookie-Crème +++ Himbeer-Mousse +++ Wein-Träuble-Dessert +++ Beerenpudding (Foto, milchfrei) +++ Makowi - Polnisches Mohndessert +++ Limettencrème +++ Joghurt-Bombe (Foto, über Nacht kalt stellen! - lässt sich also prima vorbereiten!) +++ Shrikhand - Joghurt auf indische Art +++ Berry-Cobbler (Foto) +++ Strawberry-Cheesecake-Cream +++ Bayrisch Crème (Reste-Fest: 2 Eigelb) +++ Polenta-Grießbrei (glutenfrei, low fat) +++ Himbeer-Geknusper +++ Leichte Quark-Crème (low fat) +++ Schokoladenpudding (auch bei Trennkost-geeignet) +++ Französische Crème au Café +++ Erdbeerquark mit weißer Schoki +++ Mokka-Crème brûlée +++ Bayrische Apfelmaultaschen +++ griechische Milchpastete: Galaktobóuriko (Foto, Abkühlzeit und Auftauzeit etwa 1 Stunde) +++ Orangen-Tirami sú +++ Yogu-Cotta (ohne Gelatine - lässt sich allerdings nicht stürzen) +++ Himbeer-Ricotta-Crème mit Knusper-Figur (Foto) +++ Schmand-Eierlikör-Crème +++ Löffel-Cappuccino (über Nacht kalt stellen) +++ American Banana Pudding (Reste-Fest: 4 reife Bananen) Kokosriegel-Eis +++ Marzipan-Pflaumeneis +++ Nuss-Nougat-Crème-Eis +++ Erdbeer-Cassata (Reste-Fest: 4 Eigelb - über Nacht kaltstellen) T Dessert-Saucen – Toppings, die nicht zu toppen sind. Trüffel aus Oreo-Keksen (Foto) +++ Schnelle Nougat-Pralinen +++ Bananen-Krossies +++ Mandelkugeln +++ Rocky Roads +++ Eiskonfekt +++ V Säfte, Cocktails Shakes & Smoothies ohne Alkohol. Reis-Haferdrink +++ Melonen-Himbeer-Drink +++ Frühlings-Smoothie +++ Cran-Straw-Smoothie [sprich: krähn-stroa-smuh ðie] (Foto) +++ Sommer-Smoothie +++ Herbst-Smoothie +++ Winter-Smoothie +++ Kiwi-Orangen-Smoothie +++ Alkoholfreier Caipiriña. Chai Latte +++ Heiße Orange +++ Alkoholfreier Glühwein +++ Eggnogg ohne Alkohol (Reste-Fest: 4 Eigelb) +++ Weihnachtszucker (als Drink-Topping und zum Süßen in der Weihnachtszeit) Haselnuss-Schokolikör (Foto, Reste-Fest: 4 Eigelb) +++ Beerchen-Likör (low fat) +++ Spritzig schaumiger Eierpunsch +++ Pfirsich Melba-Cocktail (Foto) +++ Amaretto-Schokolade +++ Frozen Peach Daiquiri +++ Weißer Schokoladenlikör. kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava. Post navigation. schnelle softe Pizza-Mini-Brötchen. schnelle softe Pizza-Mini-Brötchen. hier nun endlich die versprochenen und von euch gewünschten Pizzabrötchen, die sind schnell zubereitet und schmecken zu allem was einem dazu schmeckt. Ob zum Salat, zum Dippen, Eintöpfen, zu Grillzeit oder auch mal so zwischendurch mit einer leckeren Knoblauch- oder Kräuterbutter usw. Sie schmecken immer und sind direkt nach dem backen wunderbar soft und fluffig … und selbstverständlich könnt ihr eure Pizzabrötchen auch rund formen. Lassen sich auch wunderbar einfrieren und auf Vorrat backen. Für den Teig Zucker und Hefe in lauwarmes Wasser einrühren. Restliche Zutaten dazugeben und 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen, in geölter Schüssel rundherum wälzen/drehen und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen (der Teig kann ohne Ruhezeit direkt weiterverarbeitet werden). In der Zwischenzeit den Backofen samt Backblech schonmal auf 240 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Teig dritteln oder vierteln und zu 3 oder 4 gleichgroßen langen Rollen formen. Jede Rolle mit einem Messer oder Pizzaschneider kleine Brötchen schneiden und leicht mit Mehl bestäuben. Backblech aus dem Ofen holen (VORSICHT HEISS), mit Backpapier belegen, die Brötchen mit etwas Abstand auf dem Backblech verteilen und ca. 12 – 15 Minuten je nach Ofen backen, aber nur bis die Brötchen beginnen sich leicht bräunlich zu färben – nicht länger. Wasser, Hefe und Zucker 2 – 3 Min. / 37°./ Stufe 2 erwärmen. Restliche Zutaten dazugeben und 3 – 5 Min. / Teigstufe kneten, weiter nach Rezept fortfahren. Liebe Grüsse, Gutes Gelingen und habt einen schönen Tag. 15 thoughts on “ schnelle softe Pizza-Mini-Brötchen ” Erstmal vielen Dank für das Rezept. Ich habe eine Frage zum Einfrieren. Backe ich die Pizzabrötchen komplett fertig? Und wenn ja, backe ich die Brötchen dann wenn. ich sie brauche um Backofen auf? Und wenn ja wie lange ca? sehr gern, nichts zu Danken. Zu deiner Frage: Du kannst die Pizzabrötchen als Rohlinge oder direkt die fertig gebackenen Brötchen einfieren. Bei Bedarf welche rausholen. Die Rohlinge so backen wie es da steht – vorher auftauen und die fertig gebackenen- auch erst auftauen lassen und kurz wirklich nur kurz im Backofen warm machen/backen so ca. 3 – 5 Minuten je nach Ofen bei 180°C Die sollen ja nicht hart werden..gelle. schau, hier sind die Pizza-Brötchen die grad bei dir im Ofen sind. Endlich habe ich ein super Rezept für Pizzabrötchen *juhuuuu* Hab sie gerade das erste mal ausprobiert und bin echt begeistert. Habe als kleine Abwandlung bei der zweiten Ladung etwas Gratin Käse drauf gefreut und Die sind auch super geworden! Würde nur nächstes mal den Käse nur für die letzten 3-4 Minuten drüber streuen. vielen Dank für dein Kommentar. Das freut mich echt sehr, dass du hier bei mir fündig geworden bist. Oh ja, mit etwas Käse überbacken ..Hmm lecker. Ich zeig euch mal demnächst die gefüllte Variante und die sind auch mit Käse überbacken- aber nicht alle. Wünsch dir einen schönen Sonntag. Hallo liebe Slava, ist es richtig, daß die Pizzabrötchen auf 240 Grad gebacken werden? es wundert mich nur, weil die gefüllte Variante auf 200 Grad gebacken. wird. Ich habe nämlich beide Sorten noch nicht ausprobiert, aber ich. werde auf jeden Fall berichten wie sie geworden sind. Heute mußte ich nämlich wieder die tollen Hamburger Brötchen machen. und für morgen früh die Buttermilch Krusties, da müssen die Pizza Minis. noch ein bisschen warten. Bin nur noch am backen…..weil es so Spaß macht. Guten Abend liebe Margret, ja das ist richtig. Die Mini- Pizzabrötchen werden auf 240 Grad gebacken und die gefüllten so wie es da steht auf nur 200 Grad ..gelle. Das ist schön zu lesen , dass dir das backen so viel Freude bereitet- mir auch Margret. Ich kann mich so richtig entspannen und gleichzeitig meinen Lieben eine Freude machen. Wünsche dir weiterhin viel Spass und Freude beim Nachbacken und natürlich Genießen. Kann ich den Teig morgens vorbereiten und dann bis zum Backen am Abend im Kühlschrank aufbewahren? ja, das kannst du so machen. die Pizzabrötchen sind wirklich besser, als die aus der Pizzeria. Habe die Brötchen bereits mehrmals gebacken, sind auch beim Grillen gut angekommen. Ab wann gibt es wohl das Brotbackbuch zu kaufen? Die anderen 3, habe ich beireits. ach wie toll, das liest man gerne wenn es einem so gut schmeckt. Merci. Liebe Astrid, ich bin das Brotbackbuch am fertig stellen – aber nicht nur das. Da der Wunsch und die Nachfrage für ein Backbuch -backen süße Sachen so riesengroß war und ist, bin ich auch das parallel am fertig stellen. Wenn es soweit ist, werde ich es wieder hier auf meinem Blog gaaaanz groß schreiben – bis dahin … Liebe Grüße Slava. hast du die in die Mitte des Ofens geschoben oder in das untere Drittel? ja, ich hab die Brötchen auf der mittleren Schiene gebacken. Hallo Slava, sind die Pizzabrötchen besser wenn ich die morgens backe oder kann ich sie auch am Vortag backen. Bin immer wieder begeistert von deinen Rezepten. das ist egal, die sind und bleiben schön weich.Du kannst den Teig oder auch die fertig geschnittenen Brötchen mit etwas Abstand aufs Blech verteilen, abgedeckt über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Am nächsten Tag – Morgen erst Zimmertemperatur annehmen lassen und nach Rezept backen.. Bei über Nacht- Methode bitte 10 g frische Hefe nehmen..gelle. Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Copyright by Slava, all rights reserved. Alle Texte, Rezepte und Fotos sind Eigentum von Slava. 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Catering • Mittagstisch • Location mieten für Ihre Veranstaltung. Gastfreundschaft mit Geschmack. Ob private Anlässe oder geschäftliche Highlights, vom Geburtstagsempfang im kleinen Kreis, bis zur großen Veranstaltung; wir machen Ihr Fest in kulinarischer Hinsicht zum Erlebnis. Mit unserem Catering- und Partyservice treffen Sie die richtige Wahl. Montags bis Freitags gibt es bei uns am Bahnhof in Gifhorn immer einen abwechslungsreichen und frisch gekochten Mittagstisch. Dazu bieten wir Ihnen Pizza - frisch vom Blech oder rund und individuell belegt. Knackige Salate mit verschiedenen Hausdressings runden das Angebot ab. Bei schönem Wetter wird auch gegrillt. Frühstück servieren wir Ihnen bereits ab 07:00 Uhr in der Früh. Wussten Sie schon? Ab 15 Personen können Sie bei uns auch einen Brunch buchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Erstklassige Qualität - frisch und hausgemacht - zu günstigen Preisen.

Pizza blech rund

Striezel flechten ist eine besondere Kunst. Christian Ofner - der Backprofi zeigt uns, wie ein 4er-Striezel, 6er-Striezel und einen Wiener Knopf richtig geflochten wird. Germteig-Striezel. Brioche-Striezel. Schritt 1 (gilt für alle drei Varianten): Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und ca. 10 Minuten zu einem glatten Teig kneten, den Teig anschließend etwa 30 Minuten zugedeckt rasten lassen. Germteig-Striezel (4er-Zopf) – Zubereitung (45 Min., Wartezeit ca. 70 Min.) Schritt 2: Danach Teig in 8 Stücke zu je 110 g teilen, zunächst rund formen und dann zu länglichen Strängen rollen. Schritt 3: Jeweils 4 Stränge zu einem 4er-Zopf flechten: Strang 4 über Strang 3 nach unten ablegen und Strang 2 nach oben ablegen (so dass die Stränge ein Kreuz bilden). Schritt 4: Die beiden seitlichen Stränge über den Längssträngen überkreuzen und wieder seitlich ablegen. Schritt 5: Die beiden Stränge von oben und unten über den Quersträngen überkreuzen und wieder so ablegen, dass die Stränge ein Kreuz bilden. Schritt 6: So fortfahren, bis der Striezel fertig ist, die Enden gut zusammendrücken. Brioche-Striezel (6er-Zopf) – Zubereitung (45 Min., Wartezeit ca. 70 Min.) Schritt 2: Teig in 12 Stücke zu je 75 g teilen, zunächst rund formen und dann zu länglichen Strängen rollen, je 6 Stränge oben zusammendrücken und jeweils 3 nach rechts und 3 nach links wie ein Dreieck auseinanderspreizen. Schritt 3: Von links den innersten und von rechts den äußersten Strang (Stränge 3 und 6) nehmen. Den 3. Strang hochhalten, den 6. unterhalb durchziehen und dort ablegen, wo zuvor der dritte Strang gelegen ist. Schritt 4: Nun von links den äußersten Strang nehmen, unter dem hochgehaltenen Strang durchziehen und den hochgehaltenen Strang rechts ganz innen ablegen. Schritt 5: Den Strang von rechts ganz außen nehmen, unter dem hochgehaltenen Strang durchziehen und den hochgehaltenen Strang links ganz innen ablegen. Schritt 6: Wieder von links den äußersten Strang nehmen (wie Punkt 3) und abwechselnd so fortfahren, bis die Stränge zu Ende sind. Zum Schluss die Enden gut zusammendrücken. Wiener Knopf – Zubereitung (45 Min., Wartezeit ca. 70 Min.) Schritt 2: Den Teig in 10 Stränge zu je 90 g teilen, für jeden Knopf 2 Stränge nehmen, den ersten waagrecht auflegen, den zweiten leicht schräg darüberlegen. Schritt 3: Die beiden Enden des unteren Stranges nehmen, überkreuzen und das eine Ende zur rechten und das andere Ende zur linken Seite ablegen. Schritt 4 : Auf der rechten Seite den äußersten Strang über den zweiten um eine Position nach innen legen. Schritt 5: Auf der linken Seite den äußersten Strang unter dem zweiten durchziehen, über den dritten darüberlegen und an dritter Position ablegen, dann wieder von rechts beginnen (siehe Punkt 4). Schritt 6: Danach wieder von links und wie unter Punkt 5 fortfahren, so weiter flechten, bis die Stränge zu Ende sind. Die Enden der Stränge gut zusammendrücken und den Zopf locker zu einem Knopf einrollen. Schritt 7 (gilt für alle drei Varianten): Die Striezel bzw. den Knopf auf ein Blech mit Backpapier geben und an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen, dann mit einer Milch-Ei-Mischung bestreichen und mit Hagelzucker oder Mandelsplittern bestreuen. Die Striezel bei 160 °C Umluft ca. 26–28 Minuten backen, den Wiener Knopf bei 175 °C Umluft 18–20 Minuten backen.

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