среда, 7 февраля 2018 г.

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Pizzateig pizzastein

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Pizzateig selber machen, einfach und lecker. Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist. Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt. Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte. Inhaltsverzeichnis: Variationen der Rezepte. Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein. Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer. Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben: Basisrezept für einen Pizzateig: 500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl. Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann. Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz. Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden. Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird. Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist. Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden. Die Ruhepause der Hefeteig Pizza. Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen. In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann. Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden. Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen! Den Pizzabelag vorbereiten. Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella. Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat. Den Pizzateig belegen. Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben. Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an. Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben. Pizza in den Ofen. Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden. Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken. Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen. TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei.

Pizzateig pizzastein

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Der Pizzastein – selbstgemachte knusprig krosse Pizzen vom Grill oder aus dem Backofen. Saftiger Belag, krosser Boden und ein klein wenig Raucharoma – Pizza, wie vom Italiener um die Ecke, kann man auch in der eigenen Küche zubereiten – und zwar mit einem Pizzastein. Der richtige Stein macht aus dem heimischen Ofen einen richtigen Pizzaofen und auch auf dem Grill tut der Pizzastein das was er am besten kann – perfekte Pizza zu backen. Ein Pizzastein ist aber nicht nur für die italienische Spezialität ideal, sondern bietet auch genug Raum für Experimente. So kann ein Pizzastein mit der richtigen Anleitung auch für super knuspriges Brot oder leckere Desserts genutzt werden. Inhaltsverzeichnis. Funktionsweise: Warum werden Pizzen auf dem Pizzastein so lecker? Grundsätzlich basiert der Erfolg eines Pizzasteins einzig und allein auf der Art der Hitzeweiterleitung, denn diese wird mit Hilfe des Steines besonders gleichmäßig auf den Pizzateig oder ein anderes darauf platziertes Lebensmittel abgegeben. Wer sich für einen Naturstein, wie zum Beispiel für Cordierit, Speckstein oder Schamott entscheidet, sollte darauf achten, dass dieser vor dem Backvorgang besonders gut vorerhitzt wurde. Danach wird der Teig jedoch besonders gleichmäßig und vor allem auch schnell gar. Gleichzeitig bleibt der Belag schön saftig und trocknet nicht aus. Naturstein hat die Eigenschaft, die austretende Flüssigkeit des Teiges über die großen Poren aufzunehmen – dadurch liegt die Pizza nie im eigenen Saft sondern wird auf dem heißen Pizzastein schön kross. Mehr und gleichmäßige Hitze sorgt für schnelleres Backen. In einem herkömmlichen Ofen herrschen in der Regel nicht mehr als 250 Grad Celsius, während in einem echten Pizzaofen mit bis zu 500 Grad Celsius gebacken wird. Dementsprechend benötigt eine perfekte Pizza aus einem Steinofen meist nur wenige Minuten. Nun kann natürlich auch der beste Pizzastein nicht für diese Temperaturen sorgen – dennoch kann der Backvorgang auf dem Grill oder im herkömmlichen Ofen durch die Art der Hitzeverteilung eines Pizzasteins deutlich verbessert und die Backzeit erheblich verkürzt werden. Kann ein Backblech mithalten? Viele würden jetzt vielleicht meinen, dass auch ein herkömmliches Backblech vielleicht ansatzweise die Fähigkeiten eines Pizzasteins mitbringen würden – dem ist allerdings in den meisten Fällen leider nicht so. Was ein Backblech im Vergleich zum Pizzastein nicht kann. Ein Backblech kann die Wärme nicht so gleichmäßig an die Backware abgeben, wie ein Pizzateig Ein Backblech nimmt die austretende Flüssigkeit, im Gegensatz zum Pizzastein, nicht auf. Selbstverständlich ist aber auch der beste Pizzastein nur halb so gut, wenn man nicht richtig damit umgeht. Aus diesem Grund sollte man sich auch unbedingt über die richtige Handhabe mit dem Pizzastein informieren. Dazu gehört zum einen das richtige Vorheizen des Pizzasteins, zum anderen aber natürlich auch die korrekte Reinigung und Pflege . Der Pizzastein aus Naturstein – nicht umsonst besonders begehrt. Ein Pizzastein aus Naturstein ist nicht nur etwas für Öko-Verfechter, sondern auch in Bezug auf das geschmackliche Endergebnis einzigartig. Vorteile von Naturstein-Pizzaplatten. Naturstein hat große Poren und kann die überschüssige Flüssigkeit daher sehr gut aufnehmen. Naturstein ist ein sehr guter Wärmespeicher – dadurch wird gleichzeitig Energie gespart. Naturstein ist feuerfest. Es handelt sich um ein unbelastetes und völlig natürliches Material . Es gibt einige Natursteine, die sich wunderbar für die Herstellung von Pizzasteinen eignen. Die wichtigsten Materialien und Klassiker werden in der folgenden Übersicht kurz vorgestellt: Keramik ist ein besonders feuerfester und moderner Werkstoff. Pizzasteine aus diesem Material zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus und lassen sich zudem besonders schnell aufheizen . Zudem verändert sich die Farbe des Steins auch nach mehrmaligem Backen nicht und die Oberfläche lässt sich relativ einfach reinigen . Tipp: Bei Keramik-Pizzasteinen lohnt es sich, eher dickere Platten zu kaufen, da der Stein die Eigenschaft hat, relativ schnell auszukühlen! Speckstein. Hierbei handelt es sich um den klassischen Pizzastein, wie er auch in Steinöfen verwendet wird. Er zeichnet sich als besonders guter Wärmespeicher aus, nimmt durch seine großen Poren gut Flüssigkeit auf. Cordierit-Pizzasteine gehören derzeit zu den beliebtesten Pizzaplatten – nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mittlerweile auch mit Glasur im Handel erhältlich sind. Dadurch können sie einfacher gereinigt werden. Gleichzeitig besitzt Cordierit aber auch sehr große Poren und kann dadurch sehr gut Flüssigkeit aufnehmen. Ein kleiner Nachteil dieses Materials ist allerdings der relativ hohe Preis . Zu den beliebtesten Materialien für die Herstellung von Pizzaplatten gehört neben Cordierit auch Schamott. Dieser Stein hat den Vorteil sehr grobporig zu sein und einfach verarbeitet werden zu können. Schamottplatten kann man daher in den unterschiedlichsten Größen und Formen kaufen. Schamott findet man auch häufig bei Kachelöfen. Tipp: Schamott hat die Eigenschaft, sich relativ langsam zu erhitzen. Es ist daher von Vorteil, den Pizzastein aus diesem Material eher dünner zu wählen. Andere Natursteine. Neben den genannten Steinarten, sind auch noch Ton-, Terrakotta-, Marmor- oder Granitplatten gelegentlich auf dem Grill oder in Backöfen im Einsatz. Hier sollte man jedoch ganz besonders auf die jeweiligen Eigenschaften achten , denn teilweise benötigen die Materialien erheblich längere Vorheizzeiten als die oben genannten Steinarten. Auch die Poren nicht aus dem Blick lassen! Besonders großes Augenmerk sollte man zudem auf die Beschaffenheit der jeweiligen Oberfläche legen, denn jeder Stein hat unterschiedlich große Poren . Schamott und Cordierit bieten von allen Steinarten die höchste Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeit und lassen Pizzen und anderes Backgut daher besonders kross werden! Rund oder eckig? Die verschiedenen Designs von Pizzasteinen. Im Handel findet man heute nicht nur verschiedene Materialien, sondern auch unterschiedlichste Formen und natürlich auch zahlreiche unterschiedliche Dicken. Grundsätzlich kann man jede Form und jede Größe – sofern diese in den Backofen oder auf den Grill passt – verwenden. Wichtig bei der Wahl des Pizzasteins ist also nicht nur das geeignete Material, sondern auch die Form und vor allem die Stärke der Steinplatte. Zudem ist die Größe und Form des Pizzasteins natürlich davon abhängig, ob man nur sich selbst oder eine ganze Familie damit kulinarisch verwöhnen möchte! Brot backen auf einem Pizzastein? Auch das ist möglich! Wie bereits eingangs erwähnt, kann man bei der Verwendung eines Pizzasteins auch kreativ sein. Es handelt sich hierbei also eigentlich nicht nur um einen Pizzastein, sondern um ein wahres Multitalent! – alles was hierauf bäckt schmeckt auch perfekt! So funktioniert das Brot backen mit dem Pizzastein. Brot lässt sich wunderbar auf einem Pizzastein backen und wird durch die oben beschriebene Funktionsweise der Pizzastein wunderbar knusprig. Tipp für Brot Rezepte auf dem Pizzastein: Damit das Brot innen nicht trocken wird, sollte man mit einer Schale Wasser im Backofen für eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit sorgen! Abgesehen von der Erhöhung der Luftfeuchtigkeit muss man jedoch für das Brotbacken auf Pizzastein grundsätzlich nichts weiter beachten und kann schon nach etwa einer viertel bis halben Stunde mit leckerem frisch gebackenem Brot und einer knusprigen Kruste rechnen! Auch perfekte Dessert Rezepte sind kein Problem auf dem Pizzastein. Mit einem Pizzastein sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, daher sind auch Dessert Rezepte gar kein Problem. Ob ein Rezept aus Mürbteig, Hefeteig, Blätterteig oder einem Teig auf Milchbasis – Kuchen und anderer Nachtisch werden auf der Pizzastein locker, luftig und vor allem schön knusprig . Selbstverständlich können auch Brötchen, eine Quiche oder leckerer Flammkuchen auf dem Pizzastein gebacken werden! Den Pizzastein richtig verwenden: Tipps & Tricks. Wenn es darum geht, den Pizzastein richtig zu verwenden, gibt es einige verschiedene Dinge, die mach beachten sollte. In der folgenden Übersicht werden die wichtigsten Faktoren zusammengefasst. Tipps & Tricks in der Übersicht. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Perfekter Pizzateig: Wie kann man luftigen, knusprigen Pizzateig wie beim Italiener backen? Da das ganze Pizzateig-Rezept recht lang ist, habe ich mich entschlossen ein Inhaltsverzeichnis einzufügen: Inhaltsverzeichnis. Warum dieses Rezept? Das Problem bei den meisten selbstgebackenen Pizzen ist dass der Teig einfach nicht so schmeckt wie beim Italiener. Meistens ist der Teig zu trocken, die Kruste zu hart, der Teig zu schwer und alles schmeckt nur nach Hefe. Viele Hausfrauen und -männer wenden ihre jahrzehnte lange Backerfahrung auf das Pizzabacken an, aber das geht so nicht. Denn Pizzabacken ist anders. Pizzabacken ist eine Wissenschaft für sich. So sieht ein fertiger, ganzer Pizzateig mit 62% Feuchte aus. Diese Angabe versteht sich relativ zum Mehl. Auf 100g Mehl kommen also 62g Wasser. Dieser Teigballen reicht für etwa 6 Pizzen, doch wie du weiter unten noch erfahren wirst, macht es Sinn den Teig nach dem Kneten direkt zu portionieren. Was beschreibt den perfekten Pizzateig? In meinen Augen, muss ein perfekter Pizzateig sehr leicht sein. Er muss unten knusprig sein, innen aber weich. Der Rand ist Geschmacksache, aber keinesfalls darf der Rand zu schwer werden. Das heißt nicht, dass er nicht riesig groß werden darf — nur eben nicht schwer. Wenn man in die Pizza beißt solle es frisch schmecken, keinesfalls nach Hefe. Der Eigengeschmacks des Teigs darf die Pizza nicht übertönen, ich möchte die zarten Details des Käse schmecken und nicht den Teig. Am Anfang habe ich erwähnt, dass ich mit allen meinen Quellen, die mich inspierert haben offen umgehe und euch diese selbstverständlich auch zu lesen gebe. Mein eigener Pizzateig basiert auf dem Basis-Rezept von der Pizzeria Varasanos aus Antlanta, Georiga, USA. Mittlerweile unterscheidet sich mein Rezept doch recht deutlich von diesem, aber das Rezept hat mich selbst bei der Forschung zum perfekten Pizzateig sehr viel weitergebracht. Hiermit präsentiere ich euch also ein deutschsprachiges Rezept, das voller internationaler Erfahrung steckt, und für jeden mit einfachsten Mitteln nachzubacken ist. Genug Gerede: Lasst uns die perfekte Pizza backen! Idealer Weise solltest du mit dem Teig mind. 24 Stunden bevor du ihn benötigst anfangen . Solltest du keine 24 Stunden mehr Zeit haben, versuche den Pizzateig (in Schritt 3 Punkt 6) wenigstens ein paar Stunden in den Kühlschrank zu stellen. In dieser Ruhezeit findet die alkoholische Gärung der Hefe statt. Dadurch erhält der Teig einen ganz leicht säuerlichen Geruch und Geschmack. Dies führt nach dem Backen zu dem typisch Pizzageschmack, den man in italienischen Restaurants findet, aber nur selten bei selbstgemachten Pizzen. Zutaten für 6 Pizzen à 270g (also sprich für 1kg Mehl) : 1kg Mehl Standard 405er (siehe unten) Leitungswasser – kalt Meeressalz Ein Viertel Block/Würfel frische Backhefe. Außerdem solltet ihr die folgenden Utensilien haben: Eine große Schüssel Ein Messbecher der Mehl und Volumen (also Wasser) messen kann oder alternativ eine Küchenwaage Wer für die perfekte Pizza nicht so viel arbeiten möchte kann ein elektrisches Rührgerät mit Knethaken zur Hilfe nehmen — eine Gabel oder ein Löffel tut es aber problemlos auch. Ich habe am Anfang darauf bestanden Pizzateig immer komplett von Hand zu machen, aber mittlerweile verwende auch ich gerne ein Rührgerät mit Knethaken. Einen Pizzastein. Wenn Ihr wie ich und die meisten Deutschen keinen echten Pizzaofen habt, müsst Ihr eine Möglichkeit finden, die Hitze so schnell wie möglich an eure Pizza abzugeben, dazu eignet sich ein Pizzastein sehr gut. Wie? Kein Pizzamehl? Für einen genialen Pizzateig bedarf es ganz normalen 405er Mehls. Das in Italien verwendete Tipo 00 Mehl ist dem deutschen 405er sehr ähnlich. Ich bevorzuge das Mehl aus dem Aldi für ein paar Cent. Es muss nichts teures sein und bitte kauft nicht irgendein Mehlprodukt, das den Namen Pizza-Irgendwas trägt. Für eine gute Pizza brauchen wir kein Spezialmehl, es kommt dagegen auf die Technik an! Außerdem ist Pizza ein Produkt, das aus den ärmsten Vierteln Neapels stammt, ich bin mir sicher, dass die Einwohner Neapels kein Geld für teures Spezialmehl hatten. Hinweis zu Mengenangaben. Jedes Mehl verhält etwas sich anders. Außerdem beeinflussen alle möglichen Umwelt-Faktoren die exakt notwendigen Mengen. Schießt euch also bloß nicht auf diese Angaben fest. Es ist deutlich wichtiger mit Gefühl zu messen als mit einer genauen Skala. Ich werde während der Anleitung immer wieder Vergleiche bringen. Z. B. »Der Teig sollte von der Konsistenz her jetzt etwa wie Pfannkuchenteig sein«. Wenn Ihr an dieser Stelle erkennt, dass der Teig eigentlich schon recht teigig ist, braucht ihr wahrscheinlich mehr Wasser. Ist er zu flüssig braucht ihr wahrscheinlich mehr Mehl. Ihr werdet mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen und feststellen, dass jeder Pizzateig anders ist und ihr nie nach exakten Maßangaben gehen könnt. Wir sind nicht im Chemie-Labor, sondern in einer temperamentvollen italienischen Küche. Selbstverständlich funktioniert dieses Pizzateig-Rezept auch in kleineren oder größeren Mengen. Ihr werdet bald merken, dass nicht das ganze Mehl z.B. im Teig endet, sondern wir auch eine kleine Reserve für das Bearbeiten des Teigs miteinkalkuliert haben. Schritt 1: Der »Pfannkuchenteig« — Keine Angst, ich habe nicht vergessen, dass wir Pizza backen. Zunächst schütten wir rund 600g des Mehls in eine große Schüssel. Dazu geben wir 625ml kaltes Wasser und einen viertel Block der Hefe . Auf einem Hefe-Würfel steht für 500-1000g Mehl, aber wir verwenden bewusst deutlich weniger als auf der Packung steht. Keine Angst der Teig wird trotzdem genug steigen. Die Hefe muss nicht erst in Wasser aufgelöst werden, sondern wird einfach in die Schüssel gegeben. Dazu kommen nun rund 40g Salz. Wenn ihr die Masse probiert, muss es nach Salz schmecken. Denkt daran, dass der Teig später noch deutlich mehr Mehl enthält. Wenn ihr jetzt Hefe oder Mehl herausschmeckt, ist es nicht genug Salz. Nun rühren wir alles mit einer Gabel/Löffel oder dem elektrischen Rührgerät kurz um, bis eine Masse entsteht, die von der Konsistenz eher an Pfannkuchenteig als an Pizzateig erinnert. Nun wird die Schüssel mit einem Küchentuch abgedeckt und 20min stehen gelassen. Während dieser 20min wird das Mehl ordentlich Wasser aufnehmen können. Das Mehl kann nun das Wasser in dieser Flüssigkeit aufnehmen, was später hilfreich für die Gluten-Bildung ist. Wahrscheinlich ist das hier der wichtigste Schritt der ganzen Pizzateig-Anleitung. Da noch nicht das ganze Mehl im Pizzateig ist, ist die Konsistenz des Pizzateigs im Moment eher wie beim Pfannkuchenteig. Schritt 2: Wir fangen an zu kneten oder »Aus Pfannkuchen- wird Pizzateig« Nun sollten also 20min vergangen sein. Diese Wartezeit ist wichtig und Teil des Geheimnisses zu gutem Pizzateig. Nun rühren wir den Teig für 3-4 Minuten. Obwohl der Teig noch recht flüssig ist, (»Pfannkuchenteig«) und dies wirklich mehr Rühren als Kneten ist, bilden wir hiermit einen guten Teig, da bereits Gluten-(Eiweis)-Ketten gebildet werden. Es sind diese Proteinketten, die später das CO2, das die Hefe produziert auffängt und im Teig gefangen hält. Durch diese Luftbläßchen wird der Teig später aufgehen und sehr locker und luftig. Rührt nun weiter und gebt etwas mehr Mehl dazu. Wir wollen im Endeffekt in diesem Stadium das restliche Mehl der Packung dazugeben. Es eignet sich etwa immer 100g (bitte nicht nachmessen) in die Schüssel zu geben und dann weiterzurrühren. Dies verhindert einerseits, dass das Mehl durch die ganze Küche fliegt und anderseits habt ihr somit mehr Kontrolle über euren Pizzateig. Sollte er wider Erwartens zu trocken werden, könnt ihr jederzeit aufhören. Wenn sich der Teig vom Boden löst und einen Ball formt, ist es genug Mehl. Knetet noch 1-2min weiter. Dies sollte nun recht schwer gehen. Der Teig sollte jetzt immer noch recht flüssig sein, aber durchaus seine Form behalten. In der Tat ist das Mehl/Wasser-Verhältnis ideal, wenn ihr den Teig zu einer Kugel formt und diese ganz langsam, also etwa über eine halbe Stunde hinweg, seine Form verliert und wieder flüssig wird. Kurzfristig betrachtet, soll er aber ein Ball bleiben. Ihr werdet mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen was ich meine. Wenn ihr nun auf den Teig schaut, sieht er sehr klebrig aus. Wenn ihr allerdings auf die Oberfläche eine Prise mehl gebt könnt ihr ertasten, wie zart er sich tatsächlich anfühlt. Es ist mal wieder so weit, der Teig muss wieder 20min ruhen. Dem Teig wird weiteres Mehl in kleinen Mengen zugegeben. Somit kann der Teig vorsichtig geknetet werden, ohne dass das Mehl durch die ganze Küche fliegt. Obwohl dieser Teig sehr feucht aussieht, enthät er genug Mehl. Er behält seine Form. Gibt man geringe Mengen Mehl auf die Oberfläche des Teigs, kann man ertasten, wie zart und weich der Teig wirklich ist. Schritt 3: Von der Schüssel aufs Brett. Es sind nun also erneut 20min vergangen und der Pizzateig ist nun soweit, dass er aus der Schüssel kann. Wir drehen nun die Schüssel auf den Kopf und lassen den Teig auf ein gut gemehltes Brett fallen. Der Teig sollte dabei fast ohne Hilfe aus der Schüssel »fließen«. Noch haben wir einen klebrigen Brocken (Bild 5), den wir auf allen Außenseiten ordentlich mit Mehl bestäuben. Dann kneten wir mit den Händen einige wenige Sekunden, um einen Schönen Ball zu formen (Bild 6). Nun schneiden wir diesen Ball in 5-6 gleichgroße Stücke und formen diese jeweils wieder mit einigem Mehl in runde Teigbälle. Beim Schneiden merkt man erst wie feucht der Teig innen ist und es ist sehr hilfreich auf die Schnittkante noch beim Schneiden Mehl zu streuen. Nun platzieren wir jeden Ball in einen kleinen Plastikcontainer mit Deckel. Wichtig ist der Deckel, da der Teig sonst an den Außenkanten austrocknet und sich dann nicht mehr schön verarbeiten lässt. Wenn kein Deckel vorhanden ist, hilft Frischhaltefolie. Nun kommt der Teig für idealer Weise mind. 24 Stunden in den Kühlschrank. Dort wird er innerhalb des Containers aufgehen. Manche schwören darauf, der Teig solle bis zu 6 Tage im Kühlschrank verweilen, aber ich persönlich kann keine wirklichen Unterschiede feststellen. Solltest du keine 24 Stunden Zeit haben, versuche den Teig wenigstens eine Stunde, besser ein paar Stunden in den Kühlschrank zu stellen. Wichtig ist, dass der Teig überhaupt eine gewisse Zeit im Kühlschrank verbringt, da er sich zum jetztigen Zeitpunkt nicht ideal verarbeiten lassen würde und damit auch nicht perfekt backen könnte. Es Bedarf beinahe keinerlei Hilfsmittel, um den Teig von der Schüssel auf’s Brett zu bekommen. Mit nur ganz wenig Mehl und etwas Kneten wird aus dem klebrigen Teig ein sehr gut zu verarbeitender Ballen Pizzateig. Der Teig wurde aufgeteilt und in einzelne verschließbare Plastikcontainer gelgegt. Diese kommen nun zum Gehen für mind. 24 Stunden – besser ein paar Tage – in den Kühlschrank. Schritt 4: Den Pizzateig ausrollen. Nun holen wir den Pizzateig aus dem Kühlschrank und nehmen ihn aus dem Plastikcontainer. Mit großzügigen Mengen Mehl kurz durchkneten, bis ein schöner, runder Teigball entsteht. (Bild 9) Nun können wir den Pizzateig ausbreiten. Dazu mit den Händen von innen nach außen auf den Teig drücken, so dass ein Rand ensteht. (Bild 10) Der Rand wird auf diese Weiße sehr stark aufgehen und extremst luftig schmecken. Wenn ihr kein Fan von Pizza mit dickem Rand seid, drückt den Rand einfach ebenfalls flach und belegt die Pizza später bis weit an den Rand. Wenn der Teig etwas flacher geworden ist, können wir ihn am Rand hochheben und ihn durch sein eigenes Gewicht ausdehnen lassen. (Bild 11) Außerdem könnt ihr den Teig von der einen Hand in die andere Werfen (Bild 12) oder zwei Fäuste formen, den Teig darauf legen und ihn somit weiter ausdehnen. (Bild 13) Danach sollte der Teig so wie in Bild 14 aussehen. Der portionierte Pizzateig kam gerade aus dem Kühlschrank. Es ist deutlich zusehen, dass dieser aufgegangen ist. Trotzdem hält er noch schön die Form eines Pizzateigs. Diesen Teigball können wir durch Drücken von innen nach außen mit den Fingern dehnen. Auch durch Werfen des Teigs von der einen Hand in die andere… …oder mit den Fäusten kommt der Pizzateig auf die richtige Größe. Dieser Pizzateig schreit danach, belegt zu werden. Der Teig ist nun bereit zum Belegen. Stelle sicher, dass unter der Pizza, die durch die Tomatensoße, den Pizzakäse und weitere Zutaten immer schwerer wird, immer genug Mehl vorhanden ist. Somit rutscht die Pizza nachher noch problemlos auf den Pizzastein. Weitere Beiträge, die dich bestimmt auch interessieren! Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. Zum ersten Mal auf perfekte-pizza.de? Perfekte Pizza Blog. Auf dem Blog von Perfekte Pizza erfährst du Neuigkeiten rund um Pizza und das Pizzabacken, sowie einige Tipps, Tricks und Rezepte. Hast du schon eines unserer Rezepte ausprobiert? Hattest du Erfolg? Oder hattest du an einer Stelle Probleme? Gib uns Bescheid im Feebdack-Bereich. Auch über ein kurzes Hallo oder Dankeschön freuen wir uns. Wenn du selbst eine Wesbeite hast, würden wir auch freuen wenn du uns erwähnen würdest. Welchen Pizzastein soll ich kaufen? – Pizzasteintest mit Flammkuchen & Co. Die große Frage, die ich mir schon seit langem stelle, ist, welchen Pizzastein soll ich mir kaufen , bzw. welchen Pizzastein nutzt man am Besten im Grill, um die perfekte Pizza zu Hause herstellen zu können. Das Angebot an Pizzasteinen ist inzwischen ja riesig. Die Leute mit einem Weber Kugelgrill schwören bestimmt auf den Weber Pizzastein, aber ist der der Beste für mich? Vesuvo bietet auch Pizzasteine an, ist es evtl. dieser Pizzastein, den ich benötige? Die Frage nach dem besten Pizzastein stellt sich ja außerdem nicht nur für den Grill, sondern auch für den Backofen. Ich bin ja bekanntermaßen ein Fan vom Pizza, Blätterteig und Co vom Grill. Wie man Pizza auf dem Grill zubereitet, erfahrt ihr übrigens ausführlich in dieser Anleitung für Pizza vom Grill und Pizza im Gasgrill. Ausgangslage. Das Problem kennt jeder, man kommt vom Lieblingsitaliener um die Ecke nach Hause ist völlig hin und weg von der super knusprigen, krossen und leckeren Pizza und möchte das zu Hause auch so hinbekommen. Leider scheitert dieser Versuch oft kläglich, weil der Pizzabäcker im Restaurant einfach andere Voraussetzungen hat. Die Pizzeria backt die Pizza bei einer Ofentemperatur auf einem Grillstein bzw. Schamottstein mit bis zu 500 Grad.Und das in wenigen Minuten kross und lecker! Das ist auch schon das Geheimnis einer leckeren Pizza, mal unabhängig vom Pizzateig-Rezept, sie wird auf einem Schamottstein gebacken. Pizzastein und hohe gleichmäßige Hitze. Ein Haushaltsbackofen schafft, wenn es gut läuft 280 Grad Celsius und ist mit einem Backblech aus Stahl ausgestattet. So kann das auch nichts werden. Deshalb sollte man zum Pizza backen unbedingt einen PizzaSTEIN benutzen. Die Bäcker nennen ihn auch Brotbackstein, das ist im Endeffekt ein und das Selbe. So ein Pizzateig ist ein recht feuchte Angelegenheit und die austretende Flüssigkeit bleibt im Grunde zwischen Pizzaboden und Backblech hängen, so dass die Pizza im eigenen Saft liegt. Außerdem entzieht die Pizza dem Backblech mit einem Schlag ziemlich viel Energie, die ein herkömmlicher Ofen so schnell nicht nachliefern kann. Der Pizzastein hingegen hat die Fähigkeit genügend Energie zu speichern und darüber hinaus durch die Kapillarwirkung Feuchtigkeit aufzunehmen (und aufgrund der Hitze wieder zu absorbieren), so dass der Pizzaboden schön kross werden kann. Wir haben zwar im Backofen nicht so eine Hohe Hitze, aber beim Einsatz mit einem dicken Stein ist das auch gar nicht zwingend erforderlich, dazu aber später mehr! Im übrigen – ich grille schließlich alles – in einem Gasgrill, Kugelgrill, Keramikgrill, etc. kann man jedoch schon mal gut 300 Grad Celsius und mehr erreichen was dem Ergebnis natürlich zuträglich ist. Bei diesen großen Temperaturen >300 Grad, muss der Stein auch gar nicht super dick sein, kann aber ruhig. Die Hohe Hitze im Ofen sorgt also dafür, dass der Teig in kürzester Zeit knusprig kross gebacken wird, von innen luftig Leicht bleibt, ohne den Belag oben drauf zu verbrennen. Pizzastein ein Naturprodukt. Zu Beginn meiner Heim Pizza Experimente, habe ich mir aufgrund der hohen Preise der im Handel angebotenen Pizzasteine aus dem Töpfereibedarf eine zu dünne Töpferscheibe besorgt und als Pizzastein genutzt. Da stellte sich jedoch der gewünschte oben beschriebenen Erfolg noch nicht so recht ein. Die Gründe dafür waren vielfältig. Ich habe mir dann inzwischen einen Stein mit 30 mm Dicke zugelegt, den man auch problemlos im Backofen nutzen kann, um den oben genannten Effekt der gleichmäßigen Wärmeverteilung bzw. Wärmeabgabe zu erzielen sollte der Stein, wenn er im Backofen genutzt wird, eine gute Dicke haben. Mein Pizzastein hat eine Dicke von 30 mm und ist ein Schamottstein. Im Grunde kann man Pizza auf jeglichem Naturstein backen, ABER die insbesondere aus gesundheitlichen Aspekten gängigsten Pizzasteine sind aus SCHAMOTT und CODIERIT. Codierit hat gegenüber dem Schamottstein die Eigenschaft höherer Lebensdauer, da der Schamottstein sich im Laufe der Zeit zersetzt. Wie das im Detail abläuft kann ich leider nicht sagen. Ich nutze meine Schamottsteine jetzt seit 3 Jahren und das ohne erkennbaren Schwund. Feuerfester Stein guter Wärmespeicher gleichmäßige Wärmeabgabe lange Wärmespeicherung leicht zu reinigen Natürlicher Rohstoff. Zusammen gefasst, kann man aber folgendes festhalten. Pizzasteine gibt es ja nun wie Sand am Meer. Letztlich fällt die Entscheidung nicht nur zwischen einen Material aus dem der Stein sein soll, sondern auch zwischen der Form. Je nach dem welchen Grill man benutzt oder ggfs. auch den Backofen, sollte man den für sich passenden Stein heraussuchen. Wer gleich Nägel mit Köpfen machen will und seinen Kugelgrill zu einem kleinen Pizzaofen umfunktionieren möchte, der sollte sich auch auch mal die Sets von Moesta BBQ ansehen. Damit funktioniert ihr euren Kugelgrill zum Pizzaofen um. Aufgrund der hohen Hitze im Grill >300 Grad, muss der Stein auch nicht ganz so dick sein. Welche weiteren Vorteile das Set hat habe ich mal in Zubehör Artikel für den Kugelgrill zusammengefasst. Mit dem original Moesta Smokin' PizzaRing (Gourmetring) machst du aus einem Kugelgrill einen perfekten Pizzaofen Er wurde für eine besonders große Hitze und eine konstante Temperatur entwickelt, sodass Pizzen im 3 Minuten-Takt geliefert werden. Kompatibel mit verschiedenen Kugelgrill-Durchmessern, für Weber, Rösle, Napoleon. Es ist alles enthalten, um deinen Kugelgrill zu einem Pizzaofen umzurüsten. Bietet die Option zur Erweiterung für Rotisserie, Pan'BBQ und Churrasco. enthält Pizzastein aus Cordierit, Pizzaschaufel, Pizzamehl Probierpaket und Anleitung geeignet für Backöfen, Holzkohle- und Gasgrills Abmessungen 38 x 30 cm / Stärke 3cm abgerundete Kanten und Ecken für Pizza, Flammkuchen, Brot und Brötchen. Pizzaschaufel aus Aluminium mit Holzstiel Pizzen im Handumdrehen sicher in den Ofen hinein- und wieder heraus bringen feine Verarbeitung, robust und langlebig leichtes und komfortables Handling. Abmessung 40 x 30 x 3 cm lebensmittelecht Material : Speicherschamotte temperaturbeständig bis 1200°C glatte Oberfläche, saugstark. Wie benutze ich den Pizzastein. Egal ob im Grill bzw. Kugelgrill oder Backofen, wichtig ist, dass der Stein ordentlich heißt gemacht wird. D.h. den Backofen auf voll Hitze (Ober und Unterhitze) bzw. den Grill auf gute 300/350 Grad vorheizen. Die beiden o.g. Pizzasteine passen übrigens auch wunderbar in einen 57er Kugelgrill! Wichtig ist, dass der Stein im Grill oder Ofen mit aufgeheizt wird. Niemals den Stein in den schon heißen Ofen legen, es könnte sein, dass dieser aufgrund der hohen Temperaturschwankungen reißt. Wer den Stein zum Brotbacken benutzt, sollte sich eine Wasserschale mit in den Grill oder Ofen stellen. Ganz wichtig ist bei Benutzung im Grill, die Hitze nicht direkt unter dem Stein zu haben sondern um den Stein herum. Wie das im Detail gemacht wird, kannst du hier in diesem Beitrag nachlesen: „Wie mache ich Pizza vom Grill“ . Pizza Margherita Zwiebeln. Pizzastein aus Schamott in der Praxis. Flammkuchen vom Pizzastein aus dem Grill Pizza aus dem Grill vom Pizzastein Garnelen mit Tomaten und Ziegenkäse auf Blätterteig Dinnede vom Pizzastein Bacon Blätterteigsticks Hot Chicken Ring of Fire Grüner Spargel vom Grill mit Parmesan Blätterteig Hähnchenbrustfilet Wellington Hot Chicken Ring of Fire (Rezept Tipp. ) Fazit: Du solltest dir unbedingt einen Pizzastein kaufen, wenn du die perfekte Pizza zu Hause selber machen willst. Dabei spielt es keine Rolle ob aus dem Backofen oder (meine bevorzugt Zubereitung) aus dem Grill. Burger Buns 3.0 - Hamburger Brötchen Rezept für perfekte Burger Buns. Beef Booster Blooming Onion vom Grill. Olly ist Griller und Blogger aus Leidenschaft. Er ist Vize Europameister, Deutscher Amateurgrillmeister, Deutscher Profi Vizegrillmeister, mit seinem Team als erster deutscher Grand Champion bei einer KCBS Meisterschaft geworden und hat erfolgreich an Grillmeisterschaften in Europa und den USA teilgenommen. Hier im Blog möchte er seine Leidenschaft, Tipp & Tricks zum Grillen und Grillrezepte mit dir teilen. 7 Replies to "Welchen Pizzastein soll ich kaufen? - Pizzasteintest mit Flammkuchen & Co" Joachim 30. März 2015 (19:54) was hältst du von einem Stein aus glasiertem Cordierit. Ist der Mehrpreis dafür aus deiner Sicht berechtigt? LivingBBQ 31. März 2015 (6:04) ich hatte selber noch keinen glasierten Stein, denke aber der ist leichter sauber zu halten. Das ist für mich jedoch nicht wichtig, weshalb ich auf den Mehrpreis verzichten würde. Pizza-Bäcker 16. Dezember 2015 (21:49) danke für den tollen Beitrag, ich selbst hab die letzte Zeit öfters mal mit einem Pizzastein gearbeitet und muss ehrlich sagen, wenn man keinen Steinofen zur Hand hat, ist der Pizzastein die perfekte Alternative für leckere und knusprige Pizza! Marlin 11. Mai 2016 (10:58) vorab vielen Dank für den guten Artikel! Pizza ist einfach ein Stück italienische Kultur. Der knusprige Boden, der geschmolzene Käse, die herzhaft italienische Wurst harmonieren hervorragend und mit jedem Biss hat man das Gefühl in Italien zu sein, dazu ein guter kraftvoller Barolo aus dem Piemont und die geschmackliche Komposition ist perfekt. Das verspüre ich zumindest! Und natürlich würde man das gerne auch zu Hause haben, und nicht nur im Urlaub oder beim Lieblingsitaliener… Und Pizzasteine sind eine wirklich tolle Möglichkeit zu Hause Pizza zu machen! Ich habe mir auch einen Pizzastein für Grill zugelegt, und mache seitdem regelmäßig Pizza für die Familie aber auch für Freunde. Eine tolle Angelegenheit, mit Freunden Pizza zu essen; erinnert doch sehr stark an das italienische Lebensgefühl. Sehr gut finde ich die Tipps zur Benutzung von Pizzasteinen. Ich finde es auch wichtig, den Pizzastein ordentich vorzuheizen. Aber man macht schon seine Erfahrung, und irgendwann hat man den Dreh raus. Und gefühlt werden die Pizzen immer besser…! PizzaFreeeak 31. Mai 2016 (20:23) Wirklich toller Artikel! Ich habe anfangs auch einen sehr dünnen Stein verwendet (2cm) und damit zwar ganz gute Ergebnisse erzielt, aber die sind nichts im Vergleich zu meinem 5cm dicken Stein! Der Speichert die Hitze noch um einiges Länger und gibt sie auch besser ab, die Backzeit hat sich auch gut 3 Minuten verkürzt und ich kann problemlos mehrere Pizzen hintereinander backen (besonders auf Partys sehr nützlich 😉 ). Gut solch ein Stein ist ein ganzes Stück schwerer, klobiger und auch teurer, meiner Meinung nach aber auf jeden Fall die Anschaffung wert gewesen! Ich weiß noch früher, als ich dachte die etwas teurere Tiefkühlpizza sei bereits „super lecker“…zwischen einer Pizza aus der Truhe und einer selbst gemachten liegen WELTEN! Leute holt euch einen Pizzastein! 🙂 Tom 10. Juni 2016 (12:12) Sehr gut verfasster Artikel! Bin selbst BBQ Verrückter und suche immer wieder nach neuen Ideen! Ein Pizzastein ist wirklich ein „must have“ und ein ganz spezieller Gaumenschmaus. Denn so eine knusprige Pizza vom Grill kenne ich sonst nur vom Italienischen Restraurant an der Ecke! Hoffe es noch mehr interessante Artikel 🙂 Pizzajunkie 11. November 2016 (0:30) Ein wirklich sehr schön verfasster Artikel. Vielen Dank für die Menge an Information 🙂 Freue mich als Pizzaliebhaber auf mehr Information von euch 🙂 Pizzateig selber machen 🍕 Fragen über Fragen: Wie macht man einen Pizzateig selber, so dass er auch noch lecker schmeckt? Wie belege ich meine Pizza am Besten? Wie bekomme ich die Soße so hin, dass sie richtig gut schmeckt? Warum schmeckt es Zuhause nicht so wie im Restaurant? Was sind die wirklich wichtigen Tricks & Kniffe? Auf dieser Seite findest du alle nötigen Infos, um den perfekten Pizzateig selber zu machen! Pizzateig selber machen ist eigentlich nicht schwer, aber es kommt auf ein paar entscheidende Punkte an, damit er am Ende wirklich gelingt. Ein richtig guter Teig muss am Ende schön leicht und locker sein, und braucht leider seine Zeit. Für eine gute Pizza ist der Teig das A & O. In der Regel wird er aus Hefe hergestellt, die Italiener verwenden jedoch je nach Region nur geringe Mengen davon. Der Pizzateig ist auf der ganzen Welt zu Hause und überall wird er gegessen. Heiß und knusprig sollte er sein, und möglichst frisch aus dem Ofen kommen. Dann schmeckt er am Besten und wird meist sofort gegessen. Viele Menschen verwenden TK-Pizzen oder kaufen fertigen Teig aus dem Frischeregal ihres Lieblings-Supermarkts. Das ist auf jeden Fall eine Alternative, geht schneller und schmeckt auch nicht schlecht. Aber wer es wirklich wissen will, der sollte auf jeden Fall den Weg des Pizzabäcker für zuhause gehen. Denn selbst gemachter, frischer Pizzateig, gepaart mit guten Zutaten und den richtigen Utensilien ist einfach unschlagbar und schmeckt sensationell. Dies ensteht durch die immer gleichen Zutaten, die beim gekauften Pizzateig zugesetzt werden. Zu Hause beim selbst gemachten Teig sind mehr Varianten und Möglichkeiten bei der Zubereitung möglich, deswegen kommen auch unterschiedliche Geschmäcker zustande. Auch ist der selbst gemachte Pizzateig natürlich viel gesünder, weil man auf die vielen Zusatzstoffe verzichten kann. Pizzateig sollte entweder ganz dick sein, so ist es bei den Amerikanern beliebt, die sogenannte Amerikanische Pizza mit dickem Teig und viel Belag. Sehr gut und am schmackhaftesten ist der original Italienische Pizzateig, der hauchdünn ist. Dazu noch in einem 400 Grad heissen Ofen gemacht kommt der Pizzateig in Verbindung mit dem Holzofen Geschmack besonders gut heraus. Weitere Zutaten für den Pizzateig. Die sonstigen Zutaten und Pizzabeläge für einen guten Pizzateig sind Olivenöl, manchmal Oregano viel Salz und auf griechische Art mit einem Schuss Essig versehen. Und natürlich lauwarmes Wasser, damit die Hefe richtig aufgehen kann. Der original Pizzateig wird mit allen nur erdenklichen Zutaten belegt und mit Käse überstreut, damit eine richtige Pizza enstehen kann. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt beim Belegen einer origianl italienischen Pizza. Schinken und Pilze sind sehr beliebt, genauso wie einfach Mozarella und Spinat, ebenso natürlich der Thunfisch und die ganzen anderen Meeresfrüchte, die die Itlaiener natürlich auf ihre Pizzas legen, weil von diesen Nahrungsmitteln auch genug bei ihnen vorhanden ist. Der Kässe ist auch eine wichtige Sache und bei dünnem Pizzateig sollte nicht all zu viel Käse darüber gestreut werden. Die eingerollte Variante, auch Calzone gennant, braucht einen anderen Pizzateig, der ein bisschen fester ist. Die Pizza und ihr Pizzateig ist wie schon erwähnt eine unglaublich erfolgreiches Lebensmittel und schmeckt allen Menschen auf der ganzen Welt, Kindern Eltern und auch den älteren unter uns. Diese Verbindung von knusprigem Pizzateig und den heissen frischen Zutaten in Verbindung mit dem Öl des Pizzakäses, das damit auch der Haupt Geschmackträger ist, hat seinen Siegeszug längst vollbracht. Überall auf dieser Welt gibt es Pizzarestaurants die meistens gut besetzt sind. Alles über den Pizzastein. Warum einen Pizzastein? Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten. In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird. Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren. Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen. Wie funktioniert ein Pizzastein? Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat. Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt. Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma. Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen? Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt. Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält. Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte. Muss man einen Pizzastein pflegen? Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben: Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten? Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben. Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß. Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. 59 Responses. […] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […] […] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […] […] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […] Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro. Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr… danke für die seite. […] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […] vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun. Noch einemal Lieben Dank und alles Gute. Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt. Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird. ich habe einen Pizzastein. Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein. Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält. Tipp zum abnehmen: Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen. Mein Tipp zum Abnehmen: Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀 Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen. Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit. Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war. Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen. Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig. Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht.. Liebe Grüsse Peter. vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren. Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben. kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin. GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch) weiter so lg peter. Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt . Einfach passend zuschneiden und fertig. bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los. ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen. Klasse Seite, weiter so! Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;) Vielen Dank und viele liebe Grüße! Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus! Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät. Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-) Danke für die tolle Seite und weiter so……. haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut. LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK. Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen. Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können. es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht. Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛 Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit! Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma. … nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann. VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉 vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit! Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen. Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren. […] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […] Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig). Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt). Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉 ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉 erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen? Vielen Dank vorab. Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe…. Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten! Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße. für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen. Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen. Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen. Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen. Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen. Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe. Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!! Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein. vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein. Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder. erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite! Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war. Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial! Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen. Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉 Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast! ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen? meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden. Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi. Beim Essen war es eher zäh als fluffig. Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe? Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉 erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze. Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig…. […] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […] Hallo noch einmal, hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen. Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°. Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein. Viel Spaß damit. Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen. Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza! 315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg! Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger) Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut. Liebe Grüße, Melanie. auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen! ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus! Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 . sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig. pizza+flammkuchen…alle sind begeistert. habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier! Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉 Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus! Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut. Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille! Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?! Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei. Pizzastein. Nur im Steinbackofen auf Stein und bei Temperaturen um 350-400°C kann man Pizza optimal backen. Leider schaffen normale Haushaltsbacköfen jedoch nur Temperaturen bis 250°C und auch das Backblech ist kein optimaler Untergrund, da es die Feuchtigkeit vom Pizzateig nicht absorbieren kann. Die Folge ist eine Pizza, die am Rand zwar einigermaßen kross ist, zum inneren hin aber meist labberig oder noch gar nicht durchgebacken ist. Durch die 250°C anstelle von den sonst üblichen 350-400°C muss die Pizza zudem länger als im Steinbackofen garen. Dadurch trocknet der Belag aus und die Geschmacksaromen verbrennen. Doch sie müssen sich keinen teuren Steinbackofen in die Küche stellen und durch Holzbefeuerung zudem ihren Versicherungsschutz riskieren. Die Lösung für dieses Problem lautet Pizzastein . Mit einem Pizzastein verwandeln sie einen normalen Haushaltsbackofen nämlich zu einem Steinbackofen. Und ihre Pizzen gelingen ab sofort wie beim Italiener. Doch wie funktioniert das überhaupt? Was ist der Grund dafür? Da er aus dem gleichen Material besteht aus dem auch die original Steinbacköfen gebaut werden, kann der Pizzastein das beim Backen entstehende Schwitzwasser unter dem Teig aufnehmen und absorbieren. Der Pizzateig wird dadurch gleichmässig durchgebacken. Das Ergebnis ist ein durchgängig krosser Teig ohne die sonst übliche labberige Mitte. Ausserdem speichert der Stein die Backofenhitze. Durch die direkte Kontakthitze gart ihre Pizza schneller durch. Anstelle von sonst 15-20 Minuten müssen sie die Pizza nur noch 5-7 Minuten backen. Die kurze Backzeit kommt ihren Pizzabelag-Zutaten zugute, denn die Geschmacksaromen verbrennen nicht und der Belag bleibt saftig anstelle auszutrocknen.

Pizzateig pizzastein

Leckere Pizza mit einem hauchdünnen, knusprigen Boden und Geschmack wie beim Italiener ist kein Geheimnis. In Italien und auch der Pizzeria wird Pizza ausschließlich in Steinbacköfen gebacken. Das sind spezielle Backöfen die mit bestimmten Steinplatten ausgelegt sind. Sie werden vor dem Backen 1-2 Stunden mit echter Holzbefeuerung aufgeheizt und speichern dank der Steinplatten stundenlang die Hitze. Die Pizza wird vom Pizzabäcker direkt auf diese Steinplatten gelegt und backt dort aufgrund der gespeicherten Hitze in gerade einmal 3-4 Minuten durch. Dieser spezielle Stein sorgt dafür dass die überschüssige Feuchtigkeit vom Teig abgeführt wird was ihn so knusprig macht. Durch die hohen Temperaturen wirft der Pizzateig zudem die typischen Blasen am Rand und sorgt zudem für eine schnelle Garung der Pizza. Eine kurze Garzeit ist sehr gut für den Belag, denn so werden die Zutaten mit ihren Aromen auf der Pizza nicht kaputtgegart wie dies im Backofen während der 15-20 Minuten Backzeit typischerweise der Fall ist. Das Resultat ist eine perfekte Pizza mit einem unvergleichlichen Geschmack. In der heimischen Küche ist leider kein Platz und Geld für einen original italienischen Steinbackofen, denn echte Steinbacköfen sind gross und schwer und kosten ein kleines Vermögen. Auch die Holzbefeuerung scheidet allein schon aus Versicherungsgründen aus 🙂 Das ist aber kein Grund weiterhin nur beim Lieblingsitaliener in den Genuss einer echt leckeren Pizza zu kommen. Die Lösung: Mit einem Pizzastein verwandeln sie einfach ihren normalen Haushaltsbackofen in eine kleine italienische Pizzeria. Der Pizzastein hat die gleichen Backeigenschaften wie ein grosser Steinbackofen und besteht aus dem gleichen Material wie seine grossen Brüder. Er lässt sich problemlos im Backofen auf einem Gitterrost auf höchster Stufe aufheizen und zaubert anschliessend in nur 4-5 Minuten leckere knusprige Pizza mit dem unverwechselbaren Geschmack wie sie es von Ihren Lieblingsitaliener gewohnt sind – und das zu einem Bruchteil des Preises. Und wenn der gemütliche Pizzaabend mit der Familie oder Freunden vorbei ist lässt er sich ganz einfach und bequem wieder aus dem Backofen nehmen und verstauen. Das Beste: Ein Pizzastein kostet gerade einmal soviel wie 2 bestellte Pizzen beim Pizzalieferdienst , d.h. schon bei einmaliger Verwendung bei einem Pizzaabend mit ihrem Partner, Freund oder der Familie macht er sich neben dem unvergleichlichen Geschmack auch preislich voll bezahlt, denn zu hause selbst hergestellt kostet die Pizza natürlich ein Bruchteil davon was sie beim Italiener bezahlen würden. Bei uns können sie einen original Pizzastein bestellen und sich bequem auf Rechnung nach Hause liefern lassen. Sie bezahlen erst nach Erhalt der Ware, also kein Risiko für sie. Zusätzlich finden sie bei uns neben dem Stein auch Pizzaschaufeln mit denen sie die Pizza problemlos auf und von dem Stein befördern können. Jedem Pizzastein liegt ein Rezeptheft mit echten Geheimrezepten von italienischen Pizzabäckern bei sowie Tipps und Tricks zum Gebrauch und zur Reinigung. Endlich zaubern sie mühelos leckere knusprige Pizza mit dem typischen Steinofengeschmack. Die perfekte italienische Pizza ist kein Geheimnis mehr für sie. Auch Brot und Brötchen gelingen auf dem Pizzastein viel rustikaler als normal gebacken.

Pizzateig pizzastein

Herzlich Willkommen auf den PizzaMaker - Infoseiten. Auf diesen Seiten finden Sie Infos rund um Pizzaцfen mit Steinbackflдche oder oft auch Pizza Maker oder Pizzabдcker genannt und ums Pizza und Flammenkuchen backen, sowie ьber einen speziell glasierten Pizzastein, Grillstein, Brotbackstein oder heisser Stein aus Cordierit . Die PizzaMaker sind nicht zu verwechseln mit den Profi-Pizzaцfen, welche mehrere 100 bis ьber 1000Euro kosten und welche oft mehrere Stunden vorgeheizt werden mьssen. Diese Pizza Цfen mьssen nur rund 10-15Minuten vorgeheizt werden und backen dann wie ein teurer Pizzaofen in nur 8-12 Minuten die knusprigste Pizza oder Badischen Flammenkuchen , oft auch bekannt unter Elsдsser Flammkuchen . In einem Profi- Pizzaofen werden sehr hohe Temperaturen von 400 bis 500°C erreicht. Die Hitze speichert sich in den Schamottsteinen und gibt diese gleichmдЯig an den Teig ab, wodurch der knusprige Boden entsteht - eben wie aus dem Steinbackofen . Der Nachteil dieser Цfen liegt in der langen Aufheizzeit und damit hohen Energiekosten und den sehr hohen Anschaffungskosten. Auf dem Markt gibt es viele Anbieter von Pizzaцfen fьr Privathaushalte. Es gibt aber nur wenige Pizzaцfen, welche auch diese hohen Backtemperaturen erreichen. Viele Anbieter kommen aber oft nicht ьber Backofentemperaturen von 220-260°C hinaus. Andere Hersteller drehen mit einer stцranfдlligen Mechanik die Steine bzw. die Pizzen unter der Heizspirale hindurch. Anders z.B. der Pizzaofen Alfredo von Bestron . Diese Цfen erreichen bis zu 350°C (mit unserem Tuningset bis 500°C) und kцnnen im Backergebnis mit jedem Profiofen mithalten. Durch die kurze Aufheizzeit (ca.10-15Minuten) sind diese Цfen ideal fьr Privathaushalte. Normale selbstgemachte Pizzen werden in der Regel bei 350-400°C gebacken. Fьr Tiefkьhlpizzen genьgen Temperaturen von ca. 300°C. Die Frage, ob man in den Pizzaцfen auch Brot backen kann, muЯ ganz klar verneint werden. Es ist zwar mцglich Pizzataschen und Brцtchen aufzubacken oder niedrige Kuchen zu backen; im Pizzaofen Alfredo und dem Fantasia kцnnen sogar Steaks oder Auflдufe in der Bratpfanne gegrillt oder kleine Portionen Pommes gebacken werden - fьr Brot sind die Цfen jedoch zu niedrig. Um Brot zu backen gibt es Pizzasteine fьr den Backofen. Die Grьnde, warum man in einem Pizzaofen kein Brot backen kann, leuchten ein, wenn man die Geschichte des Flammenkuchens kennt: Der Flammenkuchen oder Flammkuchen stammt ursprьnglich aus der badischen Region Ortenau und dem Elsass. Die frьheren Holzцfen bzw. Steinbackofen muЯten die richtige Temperatur haben. Um diese zu testen (Thermometer gab es damals noch nicht), wurde einfach ein Brotteig flach ausgerollt, mit etwas Sauerrahm bestrichen und in den Ofen gelegt. Spдter wurden feine Zwiebelscheiben, Speck oder Grieben aufgelegt. In vielen alten Bauernhдusern in der Ortenau und dem Elsass gibt es diese Цfen noch und am Brotbacktag kann man sicher sein, dass die Familie vollzдhlig am Tisch sitzt. Wenn der Ofen aufgeheizt ist, wird die Glut auf dem Schamott mit einem Besen zur Seite geschoben, dann der Flammkuchen in den Ofen gebracht und nach wenigen Minuten der fertige Flammkuchen herausgeholt. Jetzt wird der Flammenkuchen in aller Ruhe gegessen und erst danach, wenn der Ofen also etwas abgekьhlt ist, werden die Brote in den Ofen gegeben. Brot benцtigt also niedrigere Temperaturen als Flammenkuchen. Wдhrend der Pizzateig aus Hefeteig gemacht wird, wird der traditionelle Flammkuchenteig aus Sauerteig hergestellt. Durch den immer hцheren Bekanntsheitsgrad auch auЯerhalb von Baden, gibt es immer mehr Abwandlungen wie z.B. Belдge mit Zimtapfel oder vegetarischem Flammenkuchen. In der Ortenau gibt es inzwischen mehrere Anbieter von fertigen Bцden, welche in ganz Deutschland zu beziehen sind. Nun noch etwas zur Geschichte der Pizza . Allgemein weiЯ jeder dass die Pizza aus Italien stammt und mit Tomaten und Kдse als Belag gebacken wurde - wirklich? Entgegen der landlдufigen Meinung ist Pizza keine Erfindung aus Italien. Zu verdanken haben wir dieses beliebte Gericht den Etruskern und den Griechen. Ursprьnglich war die Pizza ein Teigfladen , der auf einem Stein gebacken wurde. Spдter wurde dieser mit verschiedenen Lebensmitteln belegt und diente so als eЯbarer Teller. Manchmal wurde der Teigfladen noch ein wenig gewьrzt. Die Griechen haben die Funktion des “ eЯbaren Tellers ” weiter entwickelt. Sie begannen den Teigfladen schon vor dem Backen zu belegen. So war die Urform der heutigen Pizza entstanden. Nachdem die Griechen spдter den sьdlichen Teil Italiens kolonialisierten, ьbernahmen die Rцmer das Beste der beiden Varianten und die heutige Pizza entstand. Durch die rцmischen Eroberungen begann der Siegeszug der Pizza durch ganz Europa. Die Tomate fand ьbrigens erst viel spдter ihren Weg auf die Pizza. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Tomate in Europa als Lebensmittel akzeptiert. Eine Pizza, die erstmals heutigen Vorstellungen entspricht, wurde vermutlich 1889 vom Pizzaiolo Peppino Brandi hergestellt, der gerufen worden war, um Kцnig Umberto I. und seiner Frau Margherita eine Pizza zu servieren. Er belegte sie patriotisch mit Zutaten in den italienischen Nationalfarben: Tomaten, Mozarella und Basilikum. Diese damals neuartige Kombination mit Kдse ist bis heute die Grundlage zahlloser danach entstandener Pizza-Varianten. Anstelle frischer Tomaten wird inzwischen meist eine vorbereitete Tomatensauce ( Salsa pizzaiola ) verwendet. Nachdem Pizza zuerst im 19Jahrhundert durch italienische Auswanderer in Amerika und nach dem 2.Weltkrieg auch im ьbrigen Europa verbreitet wurde, gilt sie heute neben Spaghetti als das bekannteste italienische Nationalgericht. Pizzateig selber machen: Diese 10 Tricks solltest du kennen. als Kontakt in deinem Smartphone an. Schicke an diesen Kontakt per WhatsApp eine. Klicke auf „Kontakt anlegen” . Schicke anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit „Start” an diesen Kontakt und los geht’s! Ich bin kein Pizza-Snob, aber Tiefkühl-Pizzen lassen mich völlig kalt. Und als der Pizzabote neulich mit einem traurigen, labbrigen Exemplar vor meiner Haustür stand – keine Spur von luftig-krosser Kruste oder saftigem Topping – dachte ich mir: Das muss doch besser gehen! Glücklicherweise befinden sich unter meinen Kollegen einige waschechte Pizza-Experten aus Italien, die nicht nur wertvolle Tipps parat haben, sondern mir auch ihr Geheimrezept für perfekten Pizzateig verraten. Du willst die Pizza-Theorie überspringen? Hier geht’s direkt zur Praxisprüfung! Die Grundmischung für guten Pizzateig. Der einfachste Pizzateig setzt sich aus nur 4 Zutaten zusammen – Mehl, Salz, Hefe und Wasser. Das richtige Verhältnis und was ansonsten noch in einen guten Teig hineingehört löst unter Pizza-Fans hitzige Diskussionen aus. Auf Folgendes konnten wir uns einigen: Eigentlich verlangt original italienischer Pizzateig nach „Bierhefe“. Normale Backhefe tut’s aber auch. Ein guter Pizzateig weist etwa 60 % Feuchtigkeit auf. Auf 500 g Mehl kommen also ca. 280-300 ml Wasser. Ein zusätzlicher Schuss Olivenöl und etwas Milch helfen, den Teig geschmeidig zu machen. Zucker wirkt als Turbo-Boost für die Hefe. Der Teig muss mindestens 2-3 Stunden gehen dürfen. Pizzateig richtig kneten. Dein Pizzateig fühlt sich bröckelig an oder ist zu klebrig? Bevor du einen Rettungsversuch mit mehr Mehl, Wasser oder Olivenöl unternimmst, solltest du den Teig nochmal gründlich durchkneten. Pizza-Könner bearbeiten ihren Teig 10-20 Minuten (nein, das ist kein Tippfehler) lang, um alle Zutaten optimal miteinander zu verbinden. Gründliches Kneten ist beim Pizzateig Selbermachen das A und O. Richtig gehen lassen oder warum Pizzateig Zeit für sich braucht. Klassischer Pizzateig wird mit Hefe zubereitet, die für die heißbegehrte, luftig-lockere Konsistenz des Pizzateiges zuständig ist. Trockenhefe hat den Vorteil, dass sie sich unkompliziert verarbeiten lässt und unprätentiös ihren Job macht. Für eingefleischte Pizza-Fans geht jedoch nichts über Frischhefe, die dem Pizzateig seinen typischen, leicht säuerlichen Geschmack verleiht. Frischhefe. braucht Nahrung. Ein Löffel Zucker oder Honig hilft ihr dabei, aktiv zu werden. arbeitet in einer warmen Umgebung effektiver. Aber Achtung: Ab Temperaturen von über 45 °C stirbt sie ab. lässt sich am einfachsten verarbeiten, wenn sie zunächst in lauwarmem Wasser aufgelöst wird. Für Eilige: Pizzateig ohne Hefe. Es gibt jede Menge Pizzateig-Rezepte, die völlig ohne Hefe auskommen und sich daher besonders für den spontanen Heißhunger eignen: Bring deinen Pizzateig in Form. Pizzateig in die Luft wirbeln macht zwar Spaß, führt aber nur in geübten Händen zu einem schönen Ergebnis. So gehts einfacher: Etwas Mehl auf der Arbeitsfläche verteilen. Teig darauf zu einem Ball rollen, ein wenig platt drücken und mit den Händen dehnen, ziehen und in Form bringen. Wenn es dir schwer fällt, einen gleichmäßig dicken Pizzaboden zu formen, nimm ein Nudelholz zur Hilfe. Damit der Teig nicht reißt, sollte er Zimmertemperatur haben und nicht zu klebrig sein. Zieht er sich immer wieder zusammen, ist er entweder noch zu kalt oder muss nochmal kräftig geknetet werden. Buche Nudelholz 50 x 4,2 cm. Geh beim Ausrollen behutsam vor, damit der Pizzateig luftig bleibt. Die richtige Temperatur: Pizzateig mag es heiß. Sehr heiß! In einem klassischen Holzofen wird Pizza bei rund 400 °C gebacken. Da bei einem handelsüblichen Backofen bei 250 °C Schluss ist, gibt es findige kleine Hilfsmittel, um dem Pizzateig richtig einzuheizen. Zum Beispiel Pizzasteine aus Naturstein wie Schamott. Eigentlich ist das Prinzip ganz einfach – einmal aufgeheizt speichert der Stein die Hitze, gibt sie gleichmäßig an den Pizzateig weiter und verwandelt ihn in kurzer Zeit in einen knusprigen Traum. Pizza wie beim Lieblingsitaliener. Der Pizzaofen Peppo heizt in kurzer Zeit auf 350 °C auf und backt Pizza und Flammkuchen in Windeseile knusprig auf dem Pizzastein. Tausche den Pizzastein gegen die inkludierte Emaillebratpfanne aus und Peppo zaubert dir Spiegeleier, gratiniert Aufläufe oder backt deine Brötchen auf. Die Sache mit dem Topping oder wie deine Pizza nie wieder matschig wird. Puristen haben es in Sachen Pizza leichter. Ein wenig Tomatensoße, geriebener Mozzarella und frische Kräuter weichen den Pizzateig beim Backen nicht auf und schmecken immer. Wer dagegen dicken Belag liebt oder mit Zutaten experimentiert, die viel Flüssigkeit absondern, kann Folgendes machen: Entscheide dich für einen dicken Pizzateig, der deinem Topping gewachsen ist. Back den Pizzaboden einige Minuten vor. Beleg ihn anschließend mit allem, was das Herz begehrt und schiebe die Pizza erneut in den Ofen. Bereite den Pizzabelag entsprechend vor. Zum Beispiel Pilze oder Gemüse vorab anbraten, um ihnen Flüssigkeit zu entziehen. Pizzateig Spezial. Mit Käserand. Manchmal ist Käse als Belag einfach nicht genug. Manchmal brauchst du auch im Rand schmelzenden Käse versteckt, der Stück für Stück wunderbare Fäden zieht. Low-Carb-Pizza. Ein echter Pizzafan könnte jeden Tag in ein knuspriges Stück Margherita, Parma oder Napoli beißen. Aber wer sagt denn, dass der Teig immer auch Kohlenhydrate liefern muss. Blumenkohl, Thunfisch oder Chia-Samen machen sich prima als Basis für deine Low-Carb-Pizza. Paleo-Style. Pizza und Paleo scheinen auf den ersten Blick so gar nicht zusammenzupassen: Pizzateig ohne Getreide? Wie soll das gehen? Dabei kannst du die Grundsätze der Steinzeit-Ernährung beim Pizzateig backen einfach einfließen lassen. Hier geht es zum Rezept für einen knusprigen, absolut Paleo-konformen Pizzateig. Mach deine Pizza sommertauglich. Für alle, die im Sommer ihre Küche nach draußen verlagern: Pizza frisch vom Grill schmeckt fantastisch und ist ruckzuck fertig. Dazu brauchst du einen Pizzateig, der geschmeidig, aber nicht zu feucht ist. Roll den Pizzaboden etwa 1 cm dick aus, bestreich ihn mit Olivenöl und lass ihn direkt auf dem Grillrost ca. 3 Minuten backen. Herunternehmen – gegrillte Seite mit Toppings belegen (ideal sind hier vorgegrillte Zutaten mit geringem Wasseranteil, zum Beispiel grüner Spargel, karamellisierte Zwiebeln oder Hähnchenfleisch) – Pizza zurück auf den Grill und 3-4 Minuten fertig backen. Pizza-Zubehör oder warum du dir helfen lassen solltest. Sagen wir’s mal so: Guten Pizzateig kannst du zu Hause auch ohne spezielles Zubehör vorbereiten. Aber mit dem richtigen Küchenequipment geht es viel viel leichter: Eine Küchenmaschine oder ein Handmixer mit Knethaken hilft dir, gleichmäßigen, geschmeidigen Teig herzustellen. Dünn ausgerollter Pizzateig, der an der Arbeitsfläche oder auf dem Backblech haftet, lässt sich mit einem Pizzaheber einfacher lösen. Und ein Pizzaschneider gleitet mühelos durch Boden und Belag, sodass du die Pizza fair aufteilen kannst. Und als Zugabe: Noch mehr Pizzaideen. Mach dein Jahr lecker! Mit dem Springlane Jahresplaner machst du dein Jahr zu 365 Tagen of Yum . Starte, wann du willst, und halte auf 300 Seiten Geburtstage, Termine und neue Ideen fest. Der integrierte Meal Planner, sowie kreative Koch- und Backprojekte mit 60 Rezepten bringen dich Woche für Woche genussvoll durch den Foodie-Alltag. und anschließend den Download-Link. Jetzt in deinem Konto anmelden. Bist du neu bei Springlane? 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