среда, 7 февраля 2018 г.

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Brotbackstein.com. Alle Informationen über aktuelle Brotbacksteine und weiteres Zubehör. Brotbackstein – Informationen & Erfahrungen. Ein Brotback- beziehungsweise Pizzastein wird besonders die Liebhaber von original italienischer Pizza, sowie die Fans von knusprigen Brötchen und leckerem Brot ansprechen. Ein solcher Stein wird auf den Rost im Backofen gelegt und etwa 45 – 60 Minuten lang aufgeheizt. Anschließend legt man die Pizza oder das Brot auf den Stein und erhält innerhalb kürzester Zeit ein leckeres Gericht, das den Backwaren aus dem Restaurant oder vom Bäcker locker Konkurrenz machen kann. Sie möchten mehr Informationen zum Brotbackstein? Wir haben den Artikel in folgende Abschnitte gegliedert: Wie funktioniert ein Brotbackstein? Vesuvo Brotbackstein (1,5 cm hoch) aus Cordierit. Bitte beachten Sie, dass das Aufheizen eines Brotbacksteins circa 40 – 60 Minuten dauert. Mehr Informationen zur Nutzung eines Brotbacksteins halten wir für Sie hier auf Brotbackstein.com bereit. Man kann Brot, Brötchen und Pizza wie im Steinbackofen backen. Unkompliziert zu handhaben. Einfache Reinigung. Muss bis zu einer Stunde aufgeheizt werden. Aus welchem Material ist ein Brotbackstein? Um also eine hervorragende Backqualität mit dem Stein sicherzustellen, sollte man sich für ein Material entscheiden, das porös genug ist, um genügend Feuchtigkeit aufzunehmen, damit die Backware später auch angenehm knusprig ist. Am besten bewährt sich hier für die meisten Nutzer von Backsteinen der Schamott , der auch zum Bauen von Kaminen benutzt wird. Cordierit hat etwa dieselben feuchtigkeitsabsorbierenden Eigenschaften, erscheint dabei jedoch häufig mit einer glasierten Oberfläche, wodurch sich dieser Stein leichter reinigen lässt. Allerdings muss man für diesen Luxus auch häufig den doppelten Preis eines Schamott-Backsteins bezahlen. Bei den von uns vorgestellten Steinen haben wir das jeweilige Material selbstverständlich immer mit angegeben. Granit-, Terrakotta- und Marmorplatten werden auch häufig als Backstein verkauft oder einfach kurzerhand dazu umfunktioniert, doch hier ist Vorsicht geboten: Obwohl einige Haushalte mit einem solchen Backstein sehr zufrieden sind, können diese Materialien nicht das leisten, was ein Schamott- oder Cordieritstein leisten kann. Sie können die Feuchtigkeit nicht so gut aufnehmen, brauchen lange zum Aufheizen und im schlimmsten Fall setzen sie beim Warmwerden Schadstoffe frei oder zerspringen bei zu großer Hitze. Hier finden Sie noch ausführlichere Informationen zu den genutzten Brotbackstein-Materialien. Die praktischen Steine werden im Internet gerne als Brotbackstein, Pizzastein, Backstein oder Grillstein bezeichnet – alle Begriffe umschreiben allerdings das Gleiche: Einen heißen Stein, auf dem sich Backwaren knusprig backen lassen. Dementsprechend kann man guten Gewissens zum Backen von Pizza oder Flammkuchen einen sogenannten „Brotbackstein“ und zum Backen von Brot einen „Pizzastein“ verwenden. Wer mit seinem Stein ausschließlich Brot backen will, sollte sich jedoch für ein entsprechend dickes Modell entscheiden, da der Stein hier mehr Wärme speichern muss als zum Backen einer Pizza. Was sollte man beim Kauf eines Brotbacksteins beachten? Wer viel Wert auf Hygiene achtet, sollte sich für einen glasierten Stein entscheiden, da sich offenporige Steine wie Schamott nur sehr schwer reinigen lassen und sich Rückstände in den feinen Poren sammeln können. Und aufgrund dieser Poren kann man einen offenporigen Stein auch ausschließlich mit klarem Wasser reinigen, da Spül- oder Reinigungsmittel in den Stein eindringen und beim nächsten Backen freigesetzt werden würden. Mit einem Backstein, der eine glasierte Oberfläche vorweisen kann, (beispielsweise ein Stein aus Cordierit) geht das Reinigen viel leichter von der Hand, da man hier Reinigungsmittel und auch Ceranfeldschaber für hartnäckige Verkrustungen benutzen kann. Und selbstverständlich ist auch die Größe entscheidend. Dass der Backstein in den Backofen passen muss, erklärt sich von selbst. Hier gilt: Zuerst den Backofen ausmessen, dann einen passenden Stein kaufen. Nun spielt natürlich auch die Dicke des Steins eine Rolle, denn je dicker der Stein ist, umso länger muss er aufheizen, speichert dafür die Hitze besser und länger als ein dünner Stein. Für welche Dicke man sich entscheidet, hängt davon ab, was man mit dem Stein vorhat: Für Brote sollte es ein dickerer Stein sein (>4 cm), für Pizza reicht auch ein dünnes, leichtes Modell (1-2 cm). Wer beides damit backen möchte, sollte mit einem etwa 3 cm dicken Backstein gut bedient sein. Rundes Gärkörbchen aus Peddigrohr. Für die Brotbäcker lohnt sich vielleicht auch die Anschaffung von einem oder zwei Gärkörbchen. Diese muss man meist dazu kaufen, da sie in der Regel nicht im Set mit einem Brotbackstein verkauft werden. In einem Gärkörbchen kann der Brotteig gehen, wird dabei in Form gebracht und ist leichter in den Backofen zu befördern. Wenn man jedoch auf das Muster eines typischen Brotes aus der Bäckerei auf seinem Brot nicht besonders viel Wert legt, sollte eine alte Schüssel mit einem Leinentuch auch denselben Zweck erfüllen. Für die bessere Aufbewahrung des fertigen Brotes ist ein sogenannter Brottopf eine sinnvolle Anschaffung. Weitere „Utensilien“, die gerne zusammen mit Brotbacksteinen verkauft werden, sind spezielles Pizzamehl und Rezepthefte oder -bücher. Wenn man darauf Wert legt, kann man zugreifen, allerdings sollte die Pizza auch mit normalem Mehl und einem Rezept aus dem Internet „original italienisch“ werden. Die besten Modelle und beliebtesten Hersteller. Wenn man sich letztendlich zum Kauf eines Schamott-Backsteins entschieden hat, sollte man sich für einen Stein der Firma Rommelsbacher entscheiden. Der Brotbackstein von Rommelsbacher überzeugte bereits viele Kunden durch seine kurze Aufheizzeit von nur etwa 30 Minuten und hervorragenden Backergebnissen. Auch die Reinigung ist sehr einfach, lose Reste werden mit einem feuchten Tuch entfernt und festgetrockneter Käse oder Tomatensoße können ganz unkompliziert mit einem Ceranfeldschaber abgelöst werden. Zu einem Preis von etwa 40 € bekommt der Kunde hier den Schamott-Backstein und eine praktische Pizzaschaufel. Wer nicht so viel Geld für seinen neuen Pizzastein ausgeben möchte, sollte über einen Kauf des Brotbacksteins von Dr. Oetker nachdenken. Dieser Stein kostet etwa 20 €, bietet dafür allerdings auch keine so hervorragende Leistung wie die beiden anderen vorgestellten Backsteine. Er ist etwa vier Centimeter dick, und damit um einiges dicker als die teureren Modelle, allerdings ist er rund, wodurch einiges an Backfläche verloren geht. Auch beim Zubehör muss man beim günstigen Modell Zugeständnisse machen: Statt einer praktischen Pizzaschaufel zum einfachen Einlegen und Herausnehmen von Pizzen bekommt der Kunde mit dem günstigen Keramik-Stein ein Wiegemesser geliefert, mit dem er die zubereitete Pizza zerteilen kann, ohne dass der Belag verrutscht. Hier fällt also der zusätzliche Kauf einer Pizzaschaufel zum Preis von etwa 10 € an. Trotzdem tut auch der günstige Stein seine Dienste, jedoch muss man laut diverser Kundenbewertungen einige Tipps und Tricks beachten, damit das Backen einer Pizza oder eines Brotes auch gut gelingt. Fazit : Es gibt wahrscheinlich kein anderes Küchen“gerät“, bei dem sich die Anschaffung so sehr lohnt, wie bei einem Brotbackstein. Fast jeder liebt den typischen „Steinofengeschmack“ einer echten italienischen Pizza und mit einem solchen Backstein kann man genau denselben Geschmack bei einer Pizza aus dem heimischen Backofen erzielen. Sollte man also den Stein tatsächlich des Öfteren benutzen und sich nicht an dem leichten Anstieg der Stromkosten stören, die durch das zusätzliche Vorheizen des Steins entstehen, sollte man definitiv zugreifen und sich schnellstmöglich einen Brotbackstein zulegen, um auch zu Hause in den Genuss von italienischer Pizza und leckeren, knusprigen Broten und Brötchen zu kommen. Sie möchten sich einen schnellen Überblick über Brotbacksteine verschaffen? Klicken Sie auf den Button „Alle Brotbacksteine ansehen“ und Sie gelangen direkt ins umfangreiche Sortiment.

Pizzastein vorheizen

Leckere Rezepte für den perfekten Pizzateig! Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Der Pizzastein – selbstgemachte knusprig krosse Pizzen vom Grill oder aus dem Backofen. Saftiger Belag, krosser Boden und ein klein wenig Raucharoma – Pizza, wie vom Italiener um die Ecke, kann man auch in der eigenen Küche zubereiten – und zwar mit einem Pizzastein. Der richtige Stein macht aus dem heimischen Ofen einen richtigen Pizzaofen und auch auf dem Grill tut der Pizzastein das was er am besten kann – perfekte Pizza zu backen. Ein Pizzastein ist aber nicht nur für die italienische Spezialität ideal, sondern bietet auch genug Raum für Experimente. So kann ein Pizzastein mit der richtigen Anleitung auch für super knuspriges Brot oder leckere Desserts genutzt werden. Inhaltsverzeichnis. Funktionsweise: Warum werden Pizzen auf dem Pizzastein so lecker? Grundsätzlich basiert der Erfolg eines Pizzasteins einzig und allein auf der Art der Hitzeweiterleitung, denn diese wird mit Hilfe des Steines besonders gleichmäßig auf den Pizzateig oder ein anderes darauf platziertes Lebensmittel abgegeben. Wer sich für einen Naturstein, wie zum Beispiel für Cordierit, Speckstein oder Schamott entscheidet, sollte darauf achten, dass dieser vor dem Backvorgang besonders gut vorerhitzt wurde. Danach wird der Teig jedoch besonders gleichmäßig und vor allem auch schnell gar. Gleichzeitig bleibt der Belag schön saftig und trocknet nicht aus. Naturstein hat die Eigenschaft, die austretende Flüssigkeit des Teiges über die großen Poren aufzunehmen – dadurch liegt die Pizza nie im eigenen Saft sondern wird auf dem heißen Pizzastein schön kross. Mehr und gleichmäßige Hitze sorgt für schnelleres Backen. In einem herkömmlichen Ofen herrschen in der Regel nicht mehr als 250 Grad Celsius, während in einem echten Pizzaofen mit bis zu 500 Grad Celsius gebacken wird. Dementsprechend benötigt eine perfekte Pizza aus einem Steinofen meist nur wenige Minuten. Nun kann natürlich auch der beste Pizzastein nicht für diese Temperaturen sorgen – dennoch kann der Backvorgang auf dem Grill oder im herkömmlichen Ofen durch die Art der Hitzeverteilung eines Pizzasteins deutlich verbessert und die Backzeit erheblich verkürzt werden. Kann ein Backblech mithalten? Viele würden jetzt vielleicht meinen, dass auch ein herkömmliches Backblech vielleicht ansatzweise die Fähigkeiten eines Pizzasteins mitbringen würden – dem ist allerdings in den meisten Fällen leider nicht so. Was ein Backblech im Vergleich zum Pizzastein nicht kann. Ein Backblech kann die Wärme nicht so gleichmäßig an die Backware abgeben, wie ein Pizzateig Ein Backblech nimmt die austretende Flüssigkeit, im Gegensatz zum Pizzastein, nicht auf. Selbstverständlich ist aber auch der beste Pizzastein nur halb so gut, wenn man nicht richtig damit umgeht. Aus diesem Grund sollte man sich auch unbedingt über die richtige Handhabe mit dem Pizzastein informieren. Dazu gehört zum einen das richtige Vorheizen des Pizzasteins, zum anderen aber natürlich auch die korrekte Reinigung und Pflege . Der Pizzastein aus Naturstein – nicht umsonst besonders begehrt. Ein Pizzastein aus Naturstein ist nicht nur etwas für Öko-Verfechter, sondern auch in Bezug auf das geschmackliche Endergebnis einzigartig. Vorteile von Naturstein-Pizzaplatten. Naturstein hat große Poren und kann die überschüssige Flüssigkeit daher sehr gut aufnehmen. Naturstein ist ein sehr guter Wärmespeicher – dadurch wird gleichzeitig Energie gespart. Naturstein ist feuerfest. Es handelt sich um ein unbelastetes und völlig natürliches Material . Es gibt einige Natursteine, die sich wunderbar für die Herstellung von Pizzasteinen eignen. Die wichtigsten Materialien und Klassiker werden in der folgenden Übersicht kurz vorgestellt: Keramik ist ein besonders feuerfester und moderner Werkstoff. Pizzasteine aus diesem Material zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus und lassen sich zudem besonders schnell aufheizen . Zudem verändert sich die Farbe des Steins auch nach mehrmaligem Backen nicht und die Oberfläche lässt sich relativ einfach reinigen . Tipp: Bei Keramik-Pizzasteinen lohnt es sich, eher dickere Platten zu kaufen, da der Stein die Eigenschaft hat, relativ schnell auszukühlen! Speckstein. Hierbei handelt es sich um den klassischen Pizzastein, wie er auch in Steinöfen verwendet wird. Er zeichnet sich als besonders guter Wärmespeicher aus, nimmt durch seine großen Poren gut Flüssigkeit auf. Cordierit-Pizzasteine gehören derzeit zu den beliebtesten Pizzaplatten – nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mittlerweile auch mit Glasur im Handel erhältlich sind. Dadurch können sie einfacher gereinigt werden. Gleichzeitig besitzt Cordierit aber auch sehr große Poren und kann dadurch sehr gut Flüssigkeit aufnehmen. Ein kleiner Nachteil dieses Materials ist allerdings der relativ hohe Preis . Zu den beliebtesten Materialien für die Herstellung von Pizzaplatten gehört neben Cordierit auch Schamott. Dieser Stein hat den Vorteil sehr grobporig zu sein und einfach verarbeitet werden zu können. Schamottplatten kann man daher in den unterschiedlichsten Größen und Formen kaufen. Schamott findet man auch häufig bei Kachelöfen. Tipp: Schamott hat die Eigenschaft, sich relativ langsam zu erhitzen. Es ist daher von Vorteil, den Pizzastein aus diesem Material eher dünner zu wählen. Andere Natursteine. Neben den genannten Steinarten, sind auch noch Ton-, Terrakotta-, Marmor- oder Granitplatten gelegentlich auf dem Grill oder in Backöfen im Einsatz. Hier sollte man jedoch ganz besonders auf die jeweiligen Eigenschaften achten , denn teilweise benötigen die Materialien erheblich längere Vorheizzeiten als die oben genannten Steinarten. Auch die Poren nicht aus dem Blick lassen! Besonders großes Augenmerk sollte man zudem auf die Beschaffenheit der jeweiligen Oberfläche legen, denn jeder Stein hat unterschiedlich große Poren . Schamott und Cordierit bieten von allen Steinarten die höchste Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeit und lassen Pizzen und anderes Backgut daher besonders kross werden! Rund oder eckig? Die verschiedenen Designs von Pizzasteinen. Im Handel findet man heute nicht nur verschiedene Materialien, sondern auch unterschiedlichste Formen und natürlich auch zahlreiche unterschiedliche Dicken. Grundsätzlich kann man jede Form und jede Größe – sofern diese in den Backofen oder auf den Grill passt – verwenden. Wichtig bei der Wahl des Pizzasteins ist also nicht nur das geeignete Material, sondern auch die Form und vor allem die Stärke der Steinplatte. Zudem ist die Größe und Form des Pizzasteins natürlich davon abhängig, ob man nur sich selbst oder eine ganze Familie damit kulinarisch verwöhnen möchte! Brot backen auf einem Pizzastein? Auch das ist möglich! Wie bereits eingangs erwähnt, kann man bei der Verwendung eines Pizzasteins auch kreativ sein. Es handelt sich hierbei also eigentlich nicht nur um einen Pizzastein, sondern um ein wahres Multitalent! – alles was hierauf bäckt schmeckt auch perfekt! So funktioniert das Brot backen mit dem Pizzastein. Brot lässt sich wunderbar auf einem Pizzastein backen und wird durch die oben beschriebene Funktionsweise der Pizzastein wunderbar knusprig. Tipp für Brot Rezepte auf dem Pizzastein: Damit das Brot innen nicht trocken wird, sollte man mit einer Schale Wasser im Backofen für eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit sorgen! Abgesehen von der Erhöhung der Luftfeuchtigkeit muss man jedoch für das Brotbacken auf Pizzastein grundsätzlich nichts weiter beachten und kann schon nach etwa einer viertel bis halben Stunde mit leckerem frisch gebackenem Brot und einer knusprigen Kruste rechnen! Auch perfekte Dessert Rezepte sind kein Problem auf dem Pizzastein. Mit einem Pizzastein sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, daher sind auch Dessert Rezepte gar kein Problem. Ob ein Rezept aus Mürbteig, Hefeteig, Blätterteig oder einem Teig auf Milchbasis – Kuchen und anderer Nachtisch werden auf der Pizzastein locker, luftig und vor allem schön knusprig . Selbstverständlich können auch Brötchen, eine Quiche oder leckerer Flammkuchen auf dem Pizzastein gebacken werden! Den Pizzastein richtig verwenden: Tipps & Tricks. Wenn es darum geht, den Pizzastein richtig zu verwenden, gibt es einige verschiedene Dinge, die mach beachten sollte. In der folgenden Übersicht werden die wichtigsten Faktoren zusammengefasst. Tipps & Tricks in der Übersicht. Kostenlos und nur für kurze Zeit. Download unseres Pizzateig Rezeptes. Unser beliebtes Pizzateig-Rezept direkt zum ausdrucken als PDF Datei. Was kostet eine selbstgemachte Pizza? In den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser Pizzastein schon bezahlt”. Die Aussage zielt darauf ab, dass man mit Hilfe des Pizzasteins Pizzen herstellen können soll, die sich in der Qualität von der Pizza des Italieners um die Ecke kaum unterscheidet. Daraus ergibt sich die Frage: Was kostet denn eine selbstgemachte Pizza? Eines vorweg, dies ist keine betriebswirtschaftliche Rechnung. Ich werde einige Faktoren ignorieren. Z. B. werde ich nicht auf Arbeitskosten eingehen. Ich gehe davon aus, dass euch Pizzabacken Spaß macht und ihr deshalb keine Entschädigung für eure Zeit erhalten wollt. Weiterhin werde ich nicht auf diverse Gemeinkosten eingehen, d.h. ich werde nicht die Abschreibung eures Backofens und Rührgerät eingehen. Ebenfalls ignoriert werden Stromkosten, die für das Betreiben des Ofens notwendig sind. Letztendlich rechne ich hier also lediglich die Materialeinzelkosten einer Pizza aus, d. h. also alle Materialkosten (Mehl, Käse, Tomaten, …), die sich auf eine einzelne Pizza beziehen. Warum erzähle ich das? Beim lokalen Pizzalieferdienst kostet eine Pizza wahrscheinlich irgendwo zwischen 6 und 12€, wie ihr seht, werde ich einen ganz anderen Betrag herausbekommen. Folglich möchte ich also nicht, dass ihr euch in Folge dieses Artikels beschwert, dass der Pizzadienst so teuer ist. Denn das Pizzaunternehmen muss betriebswirtschaftlich rechnen. Alle kosten, die wir Hobbyköche ignorieren können, fallen beim Pizzadienst tatsächlich an. Denkt also nicht, wenn das Material 2€ kostet und der Pizzadienst 8€ verlangt, dass er damit 6€ Gewinn macht. Wenn das der Fall wäre, gäbe es viel mehr Pizzadienste auf dieser Welt. Was brauchen wir für eine Pizza? Zunächst müssen wir also erstmal auflisten, was wir für eine Pizza alles benötigen. Bei meiner letzten “Pizza-Rechnung”, als es darum ging, wieviele Kalorien eine selbsgemachte Pizza hat, habe ich als Beispiel die Pizza Margherita genommen. Der Abwechslung halber, entscheide ich mich heute einmal für eine Pizza Salami. Aber auch hier gilt ihr könnt die Rechnung auf jede beliebige Pizza erweitern, indem ihr die Salami-Kosten abzieht und die Kosten für eure Lieblingszutaten dazu addiert. Ich beziehe meine Lebensmittel für den alltäglichen Gebrauch gerne über den Discounter ALDI (Süd) und kaufe dort auch in der Regel meine Pizzazutaten ein. Außerdem sind die Preise der meisten Aldi-Produkte dank Seiten wie discounter-preisvergleich.de kostenlos im Internet abrufbar. Von dieser Webseite habe ich auch die Preise für die folgenden Produkte, die ich häufig verwende um Pizza zu backen. Zutaten und Preise für eine komplette Pizza Salami. Diese Angaben sind auf die jeweilige Packungsgröße bezogen, daraus resultiert, dass wir von einigen Produkten (Olivenöl, Knoblauch) nur sehr wenig brauchen, während wir von andern Produkten (Mozzarella) verhältnismäßig viel brauchen. Da wir aber gezwungen sind, egal wie viele Pizzen wir backen wollen, von jedem Produkt mindest eine Packung zu kaufen, müssen wir zunächst einmal mindestens 10,12€ an Kaptial in die Hand nehmen. Davon können wir dann aber einige Pizzen backen. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass Produkte wie Salz & Olivenöl in den meisten Haushalten ständig verfügbar sind und Basilikum eventuell im Garten oder auf def Fensterbank wächst, verringert sich unser “Anfangskapital” auf 6,35€. Nun müssen wir nur noch Ausrechnen wieviel wir vom jeweiligen Produkt für eine Pizza Salami brauchen. Betrachten wir zunächst den Pizzateig. Kosten für Pizzateig. Aus dem Artikel über die Kalorien einer Pizza Margherita, sowie aus sämtlichen einzelnen Pizza-Rezepten, wissen wir dass eine Pizza ca. 200g Mehl, 10g Salz und etwa 3g Hefe benötigt. (Anmerkung: Die Kosten für frisches Leitungswasser werden bequemer Weise ignoriert.) Dies führt uns also zu den folgenden Kosten für Pizzateig: Erstaunlich, oder? Insgesamt kostet der Pizzateig nur Zutatn im Wert von 7 Cent. Allerdings ist der Pizzateig auch der Arbeitsintensivste Part des Pizza-Backens, somit ist ein Pizzateig betriebswirtschaftlich gerechnet (also z.B. für eine Pizzaria) ein gutes Stück teurer. Kosten für Tomatensoße. Ich rechne für die Tomatensoße ausschließlich mit frsichen Zutaten, das macht die Pizza ein gutes Stück teurer, aber auch deutlich leckerer. Wenn man 1kg frische Tomaten zusammen mit etwas Basilikum und frischem Knoblauch einkocht, erhält man daraus eine leckere Tomatensoße, die mindestens für 5 Pizzen reicht. (Aus Erfahrung reicht sie eher noch deutlich länger, aber ein guter Teil wird immer so gegessen – eine frische Tomatensoße ist nämlich lecker 😉 ) Durch das Einkochen der Soße geht natürlich einiges an Wasser aus den Tomtaten verloren, aber da wir Rohgewicht im Supermarkt bezahlen, müssen wir auch mit Rohgewicht rechnen. Somit also nicht wundern, dass auf eine Pizza angeblich 200g Tomaten kommen: Damit ist die Tomatensoße also schon etwas teurer als der Pizzateig, aber insgesamt sind wir bei erst 0,84€. Und Teig und Soße allein zählt durchaus schon als Pizza, als Pizza Marinara, nämlich zum Beispiel. Kosten für Käse und Beläge. Da es hier aber um die Pizza Salami und nicht Marinara geht, müssen wir noch etwas weiterrechnen. Weiterhin brauchen wir also diverse Käse, etwas Olivenöl und – ganz wichtig auf einer Pizza Salami – Salami. Bei letztere habe ich mich für die BE-LIGHT Geflügel-Salami entschieden. Diese ist weniger Fett und dafür für Pizza, die durch Käse und Olivenöl bereits genug Fett enthält, perfekt geignet. Wie erwartet machen unsere Beläge, hauptsächlich durch den Käse den kostenmäßig größten Teil der Pizza aus. Anzumerken gibt es hierzu noch, dass ich für diese Rechnung auf Parmesan-Käse für die Käsemischung verzichtet habe, da dieser mit über 15€ pro Kilogramm nicht ganz billig ist. Wer auf Parmesankäse nicht verzichten möchte, sollte auf den Käsepreis daher nochmal rund 0,60€ aufschlagen für 25g frischen Parmesan. Kosten für eine gesamte Pizza. Insgesamt sind wir nun also bei 1,63€ für eine komplette Pizza Salami (oder 2,23€ inkl. etwas Parmesan). Hier noch einmal auf die Auflistung aller Zutaten und Preise, inkl. Gesamtpreis: Rot markiert habe ich einmal die drei relativ teuersten Zutaten auf einer Pizza Salami: Salami, Reibekäse und Mozzarella (Parmesan würde diese Liste locker anführen mit 1,50€ pro 100g) Die relativ teuersten Zutaten bedeuten, dass diese Zutaten pro vergleichbare Mengeneinheit teurer sind als alle anderen. Dies hat, wie man in der letzten Spalte sehen kann, nichts damit zu tun, wie sehr diese Zutate die Pizza verteuert. Dafür müssen wir auch die jeweilig verwendeten Mengen betrachten. Kostenverteilung Pizza Salami. Dies führt mich also endlich zu einer Gelegenheit, auch in diese Rechnung noch ein Pie-Chart* einzuführen. Anbei also eine Auflistung was auf der Pizza wie viel kostet: Dieser Pie-Chart* zeigt was an einer Pizza am meisten kostet. Dabei geht es nicht nur darum, welche Zutaten verhältnismäßig teuer sind, sondern auch darum wieviel die jeweilige Zutat auf der Pizza verwendet wird. * = Dieser Wortwitz hätte im Englischen besser funktioniert. Das Kuchendiagramm wird im Englischen “pie chart” genannt. Pie wird aber auch im Bezug auf Pizzen verwendet (“pizza pie”). Selbstgemachte Pizza – lohnt es sich? Wie Ihr seht ist eine selbsgemachte Pizza eine günstige Möglichkeit, sich zu ernähren. Logischer Weise ist eine nur auf Pizza ausgelegte Ernährung alles andere als ausgewogen, aber die gelegentlich Pizza schadet sicher nicht und ist, wie ihr seht, deutlich bezahlbar. Außerdem macht Pizza backen Spaß und diese Größe ist schwer in Geld zu messen. Wie am Anfang bereits erwähnt, heißt dies nicht, dass es einen Pizzadienst nur rund 1-2€ kostet ein Pizza herzustellen, da dieser einige andere Kosten hat, die durch den Verkauf von Pizzen bezahlt werden müssen. Nichtsdestrotz wollen wir nun aber zurück auf die Werbeaussage der Pizzastein-Lieferanten kommen. Ist ein Pizzastein wirklich nach zweimaliger Benutzung bezhalt? Ich gehe davon aus ein Pizzastein kostet 25€ und eine Pizza 1,63€ an Zutaten. Um nach 2 Pizzen bezahlt zu sein, müsste eine Pizza Salami beim Lieferdienst also rund 14,13 kosten. Für den Lieferdienst wär dies wohl zu viel, für eine Restaurant-Pizza ist das aber durchaus denkbar. Realistischer wären also 4 Pizzen, was zu einem Lieferdienst-Preis von 7,88€ führen würde. Eines kann ich euch aber verraten, wenn ihr einen Pizzastein habt, werdet damit wahrscheinlich so zufrieden sein und so viele Pizza backen, dass euch die Rechnung ab wann sich ein Pizzastein lohnt, garnicht mehr interessieren braucht. Wenn ihr bereits einen Pizzastein habt, werdet ihr mir wohl zustimmen, wenn ihr noch keinen Pizzastein habt, lege ich euch folgenden Artikel zu Herzen, der sich mit den Vorteilen und häufigen Fragen zum Pizzastein befasst, sowie natürlich auch erwähnt, woher man einen Pizzastein bekommt: Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. 8 Responses. Ich glaube auch nicht, dass selber Pizza backen vom Preis her interessant sein muss. Sie muss mindestens gleich gut, oder besser als in der (guten) Pizzeria schmecken. Da wird der Aufwand dann auch mal sekundär…. Natürlich stehen Spaß und das Ergebnis beim Pizzabacken zu Hause im Vordergrund, gar keine Frage. Dieser Post soll auch kein Verkaufsargument sein in Richtung “Backt Pizza, Pizza ist so billig!” oder “Wie kann ich Pizza streamlinen, um mehr für’s Geld zu bekommen?”. Es ging lediglich darum, einmal festzustellen, was eine selbstgemachte Pizza eigentlich kostet. Außerdem kann man denen, die der Meinung sind, Pizza selbstzumachen sei zu teuer, nun diesen Post entgegenhalten 😛 PS: Ein Link reicht… Natürlich haben Sie recht. Die Arbeitsstunden würde ich auch vergessen, aber das mit dem Strom oder Gas (oder Holz…) ist eine Betrachtung wert. Wenn ich mir das überschlagsmässig anschaue, komme ich bei meinem kleinen elektrischen Ofen (normale Breite, halbe Höhe und heizt bis 300°) auf etwa 3-4 kWh. (Ohne überbrücken der Übertemperatursicherung nach Varasano’s Art ;-))) Das dürfte sich dann in Deutschland zw. 75 und 100 Cents bewegen. Natürlich wird es billiger, je mehr Pizzas man bäckt. Das Aufheizen des Steins macht den Grossteil aus. Beim Holzofen wird es noch teurer, da käme ich so auf ca. 5 Euro fürs Aufheizen. 2.5 Tonnen heizt man eben nicht mit einem Streichholz auf… Natürlich gilt hier der Preisverfall bei mehreren Pizzen umso mehr. Der Ofen hat auch am nächsten Tag noch 200°… Wenn man sich überlegt, was man fürs “heilig Blechle” ausgibt, schau ich doch lieber in die Gesichter meiner zufriedenen Gäste, als eine Stunde im Stau zu stehen. Weiter macht ein Pizzastein auch sehr viel Sinn beim Brot backen. Der Ofentrieb ist viel besser damit. Oder macht mal einen Flammenkuchen, der ist einfach zu machen und schmeckt himmlisch. P.S. siehe Link, diesmal nur einmal… danke für Ihre Antwort. Ich muss zugegeben, ich hätte nicht erwartet, dass Sie zurückkommen und einen Folgekommentar hinterlassen. Ich dachte am Anfang, es handele sich lediglich um “slightly more sophisticated comment spam”. Sorry, dafür. Ja, Sie haben Recht. 3-4kWh hört sich sehr realistisch an. Ich benötige ungefähr eine Stunde, um den Ofen inklusive Stein auf Temperatur zu bringen und dann wenige Minuten pro Pizza. Die längste Serie an Pizzen, die ich bisher mit einem herkömmlichen Backofen und Pizzastein gebacken habe, waren wohl etwa 5 oder 6. Das geht gerade noch, wobei das häufige Öffnen die Lufttemperatur im Ofen schön deutlich herabsetzt. Der Stein bleibt locker auf Temperatur, aber man merkt schon, dass die letzte Pizza – im Vergleich zu ersten – sehr lange für die Beläge braucht, während der Teig zu verbrennen droht. Ich würde also behaupten 6 Pizzen ist das maximale, was man im heimischen Backofen mit einmal Vorheizen erreichen kann. Rechnen wir also grob 1h Aufheizen und 6 mal 5min zum Backen, dann wären wir bei 1,5h oder 6kWh. Also grob 1,20€. Also minimum rund 20 Cent pro Pizza (bei 6 Pizzen). Ja, ein Pizzastein hilft auch beim Brotbacken, nur sollte man den Stein, wenn man ihn nicht braucht, auch wirklich herausnehmen. Ich habe neulich ein Hähnchen im Ofen gebacken, und aus Faulheit den Stein im Ofen gelassen und nur kurz (15 Minuten) vorgehzeit. Das führte dazu, dass das Hänchen oben durch und unten noch nicht war. Man sollte nie vergessen, dass der Stein “Kälte” genauso gut “speichert” wie Wärme. Auf die Überbrückung der Temperatursicherung (a la Varasanos) bin ich hier bisjetzt noch garnicht eingegangen und werde es auch nicht weiter tun bei dem Abmahnwahn in Deutschland. Nicht, dass noch jemand meint, ich hätte ihn dazu angestiftet, den Backofen zu modifizieren und damit einen potentiellen Hausbrand verursacht. 😉 Der Flammkuchen sieht übrigens sehr lecker aus, ein bisschen neidisch auf den Holz-Ofen bin ich ja schon – aber im Moment klappt es auch mit Standard-Haushalts-Elektroofen und Pizzastein ganz gut. […] heißt auch Feedback von euch zu bekommen. Als ich die Frage zu den Materialkosten einer Pizza aufgeworfen habe, hat ein Leser namens Thomas diesen Beitrag sehr gut ergänzt, in dem er die […] Du hast ab jetzt eine neuen Stammleser gefunden. Dein Post ist einfach nur genial. Ich habe mir auch schon so meine Gedanken über die Kosten von meinem Hobby, dem Pizzabacken gemacht, aber nie so detailliert aufgeschrieben. Gruß aus Dresden. Ich gebe zu, dass ich bisher selbstgemachte Pizza ausschließlich mit Kauf-Teig hergestellt habe. Dies wollte ich nun ändern und bin dabei auf dieser Seite gelandet. Nachdem ich mich schon umgehend habe anstecken lassen, einen Pizzastein bestellt und den ersten Rutsch Teig im Kühlschrank habe, ist die Vorfreude auf die erste echte Pizza Italiana riiieeesig. Ein Wort noch zu der Kosten-/Nutzen-Rechnung: Bereits bei einer selbstgemachten Blechpizza z.B. ist das Erlebnis des selber Backens und der anschließende Genuss der nach eigenem Gusto belegten Pizza großartig. Wie soll das erst mit dem perfekten Teig und einem Pizzastein werden. 😉 Liebe Grüße aus Hessen! Gleich die erste Pizza war auf Anhieb nahezu perfekt! Vielen Dank für die Grundrezepte! In Verbindung mit einem Pizzastein schmeckt es wirklich wie beim Italiener. Kleiner Tip für die Tomatensoße: gleich ne größere Menge herstellen und in ausgespülte Babygläßchen füllen und sterilisieren. So hat man jederzeit Pizzasoße parat. Flammkuchen selber machen. Flammkuchen selber machen. Für einen geselligen Abend mit lieben Freunden und dem ein oder anderen Gläschen Vino ist Flammkuchen genau das Richtige, wie ich finde. Schön gemütlich einen Flammkuchen nach dem nächsten in den Ofen schieben, zwischendurch ratschen und ein Schlückchen Wein trinken und dann in ein leckeres Stück dieses knusprigen Elsässer Kuchens beißen – mhmmm…! Der originale Elsässer Flammkuchen wird mit einer Mischung aus Crème fraîche und saurer Sahne oder Schmand bestrichen und dann lediglich mit Speck und Zwiebeln belegt. Aber eigentlich kann man sich bei Flammkuchen, ähnlich wie bei Pizza, kreativ so richtig austoben. Spinat und Fetakäse, in Olivenöl kurz angedünstetes Gemüse, gekochter Schinken und Radicchio oder, wie in unserem Fall – Apfel und Ziegenkäse. Alles ist möglich, Hauptsache es schmeckt. Am besten gelingt Flammkuchen wenn man ihn auf einem Pizzastein backt, der Stein entzieht dem Teig die Feuchtigkeit und so wird der Flammkuchen schön knusprig. Für 2 runde Flammkuchen braucht man: Alle Zutaten mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten und diesen so dünn wie möglich ausrollen. Wer keinen Pizzastein hat, legt den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Ofen so heiß wie möglich vorheizen (bei uns sind das 250 Grad, Ober-/Unterhitze). Saure Sahne, Schmand, Crème fraîche oder eine Mischung aus allem glatt rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den ausgerollten Teig damit bestreichen und dann kommt der Belag, zum Beispiel: Speck und Zwiebeln/Frühlingszwiebeln (ich brate vorher alles kurz in der Pfanne an) hauchdünn geschnittener Apfel, Ziegenkäse von der Rolle, Rosmarin und Honig gedünstetes und mit Kräutern gewürztes Gemüse Spinat, Zwiebeln und Feta gekochter Schinken, Radicchio, Rosmarin – nach dem Backen ein wenig Honig darüber träufeln (!!) Dies sind nur ein paar Vorschläge und Anregungen – werft einfach drauf, worauf ihr Lust habt. Hier: Klassisch mit Speck und Frühlingszwiebeln. Und: Apfel, Ziegenkäse, Rosmarin und Honig. Ruckzuck ist alles weg! Wer mag das letzte Stück? Vorbereitung: 20 Minuten. Koch- bzw. Backzeit: 10 Minuten. 3 Kommentare. Mhhh. Lecker. So einfach ist Flammkuchen? Warum hab ich das selbst noch nie gemacht. Dank für das Rezept und die netten Bilder dazu! […] auch mit Spargel. Und es geht so schön fix. Es gibt Fertigteig zu kaufen – ja, aber mit diesem Rezept z.B. geht es auch ganz schnell einen Teig selbst herzustellen. Den Spargel (insgesamt 8 Stangen) […] Ein schönes einfach Rezept, welches ich sicherlich gerne mal probiere! Tolle Inspiration! 😉 Liebe Grüße, Emmi! Schreibe einen Kommentar. Deine Email wird nicht veröffentlicht. Antwort abbrechen. BEITRAGS-STATISTIK. Hungrige Besucher: 44.218. WEBSEITE DURCHSUCHEN. Folge Madame Cuisine. Rezept Drucken. Translate | Traduire | Traducir. Neueste Rezepte. Rezepte nach Kategorien. Blog via E-Mail abonnieren. Klick-Tipps. SOCIAL MEDIA. WEBHOSTING. SPONSORING. Zur Deckung meiner Kosten freue ich mich über eine kleine Spende 5 EUR spenden. Pizzastein für Grill. Grillen wird meistens vor allen Dingen mit Fleisch oder auch Gemüse in Verbindung gebracht. Aber wie wäre es mit einer wirklich leckeren Pizza vom Grill ? Geht nicht? Geht doch! Und zwar mit dem richtigen Grillzubehör: Einem Pizzastein für Grills* . So wird die Pizza mit dem Pizzastein für Grills gebacken. Die Vorgehensweise beim Backen einer Pizza auf einem Pizzastein für Grills ist sehr einfach. Zunächst muss der Pizzastein vorgeheizt werden. Hierzu bestückt man seinen Grill mit Kohlen oder Brickets für das indirekte Grillen (idealerweise ringförmig) und lässt den Stein ca. 10 – 15 Minuten bei geschlossenem Deckel vorheizen. Der Pizzastein für Grills liegt dabei einfach auf dem Grillrost. Auf dem beim Pizzastein für Grills mitgelieferten Alublech wird während des Vorheizens die Pizza zubereitet. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Der Teig kann selbst hergestellt werden – aber auch ein fertiger Teig aus einem Pizza-Kit ist als Grundlage möglich. Nachdem der Teig auf dem Blech ausgerollt wurde muss dieser nur noch belegt werden. Fertig! Wenn der Pizzastein für Grills heiß genug ist kann das Backblech mit der Pizza einfach auf diesem platziert werden und der Deckel geschlossen werden. Durch den geschlossenen Deckel wird die Hitze der Grillkohle von oben auf die Pizza reflektiert. Durch den heißen Pizzastein für Grills wird der Teig auch von unten schön kross gebacken. Varriationen beim Backen mit dem Pizzastein für Grills. Um den persönlichen und optimalen Geschmack zu erreichen sollte man verschiedene Möglichkeiten mit dem Pizzastein für Grills ausprobieren. zum varriieren bietet sich folgendes an: Pizza direkt auf dem Pizzastein für Grills statt auf dem Alublech backen Anzahl der Kohlen, d.h. Menge der Glut varriieren Verschiedene Teig-Arten und Beläge ausprobieren. Vorteile und Nachteile vom Pizzastein für Grills. Leckere Pizzen können mit wenig Aufwand mit einem Pizzastein für Grills im Grill gebacken / gegrillt werden. Bei Nutzung des Alublechs bleibt der Pizzastein sauber und das Blech kann sehr einfach gereinigt werden. Mit dem Blech kann die Pizza leicht entnommen werden. Ein Pizzastein für Grills ist für jeden Kugelgrill-Besitzer eine Anschaffung wert. Mit wenig Aufwand kann so eine leckere Pizza im Grill gebacken / gegrillt werden. Wer Freunde und Bekannte beeindrucken möchte läd zum Pizzaessen aus dem Grill ein! Weitere Informationen. Beitrag teilen. Empfehlungen. 5 Kommentare. Marcello - 11. Juli 2013 17:42. Toller Beitrag. Mit diesem Zubehör gelingt es noch besser! Tom - 10. Juni 2016 12:09. super Artikel! Bin selbst verrückter Gasgrillfan und suche immer wieder nach neuen Ideen. Marc - 22. Juni 2016 13:50. danke für den Artikel. Bin über meine Recherche zum Thema Pizzasteine drauf gestoßen. Hast eigentlich alles drin, kurz, knapp und bündig. Schöner Artikel. Chris - 13. Oktober 2016 12:37. Hey, hab seit kurzem auch einen Weber Pizzastein und muss sagen. WOOOOW! Das ist das genialste was ich mir eh für einen Grill zulegt habe. Und nicht zu die Pizza werden meeega knusprig, sondern man kann damit auch die besten Brote, Teigtaschen und Gebäck darauf zubereiten. Ein absolutes „Must-Have“ für jeden Grillfan. Fabienne - Pizzafan - 5. September 2017 00:47. Ich liebe Pizzas auf dem Pizzastein zu zubereiten. Ich hatte erst einen Weber Pizzastein, leider ging dieser dann in die Brüche. Habe dann auf einen Pimotti Pizzastein gewechselt. Muss sagen ist echt auch ein hammer Stein. Schreibe einen Kommentar. Buch-Empfehlung. Grill-Empfehlung. Das ideale Zubehör für jeden Grill-Fan! Perfekt zum Backen von Pizza, Brot und Desserts. Verwendbar auf Gas-, Holzkohle, Elektrogrills, oder auch im Backofen. Welchen Pizzastein soll ich kaufen? – Pizzasteintest mit Flammkuchen & Co. Die große Frage, die ich mir schon seit langem stelle, ist, welchen Pizzastein soll ich mir kaufen , bzw. welchen Pizzastein nutzt man am Besten im Grill, um die perfekte Pizza zu Hause herstellen zu können. Das Angebot an Pizzasteinen ist inzwischen ja riesig. Die Leute mit einem Weber Kugelgrill schwören bestimmt auf den Weber Pizzastein, aber ist der der Beste für mich? Vesuvo bietet auch Pizzasteine an, ist es evtl. dieser Pizzastein, den ich benötige? Die Frage nach dem besten Pizzastein stellt sich ja außerdem nicht nur für den Grill, sondern auch für den Backofen. Ich bin ja bekanntermaßen ein Fan vom Pizza, Blätterteig und Co vom Grill. Wie man Pizza auf dem Grill zubereitet, erfahrt ihr übrigens ausführlich in dieser Anleitung für Pizza vom Grill und Pizza im Gasgrill. Ausgangslage. Das Problem kennt jeder, man kommt vom Lieblingsitaliener um die Ecke nach Hause ist völlig hin und weg von der super knusprigen, krossen und leckeren Pizza und möchte das zu Hause auch so hinbekommen. Leider scheitert dieser Versuch oft kläglich, weil der Pizzabäcker im Restaurant einfach andere Voraussetzungen hat. Die Pizzeria backt die Pizza bei einer Ofentemperatur auf einem Grillstein bzw. Schamottstein mit bis zu 500 Grad.Und das in wenigen Minuten kross und lecker! Das ist auch schon das Geheimnis einer leckeren Pizza, mal unabhängig vom Pizzateig-Rezept, sie wird auf einem Schamottstein gebacken. Pizzastein und hohe gleichmäßige Hitze. Ein Haushaltsbackofen schafft, wenn es gut läuft 280 Grad Celsius und ist mit einem Backblech aus Stahl ausgestattet. So kann das auch nichts werden. Deshalb sollte man zum Pizza backen unbedingt einen PizzaSTEIN benutzen. Die Bäcker nennen ihn auch Brotbackstein, das ist im Endeffekt ein und das Selbe. So ein Pizzateig ist ein recht feuchte Angelegenheit und die austretende Flüssigkeit bleibt im Grunde zwischen Pizzaboden und Backblech hängen, so dass die Pizza im eigenen Saft liegt. Außerdem entzieht die Pizza dem Backblech mit einem Schlag ziemlich viel Energie, die ein herkömmlicher Ofen so schnell nicht nachliefern kann. Der Pizzastein hingegen hat die Fähigkeit genügend Energie zu speichern und darüber hinaus durch die Kapillarwirkung Feuchtigkeit aufzunehmen (und aufgrund der Hitze wieder zu absorbieren), so dass der Pizzaboden schön kross werden kann. Wir haben zwar im Backofen nicht so eine Hohe Hitze, aber beim Einsatz mit einem dicken Stein ist das auch gar nicht zwingend erforderlich, dazu aber später mehr! Im übrigen – ich grille schließlich alles – in einem Gasgrill, Kugelgrill, Keramikgrill, etc. kann man jedoch schon mal gut 300 Grad Celsius und mehr erreichen was dem Ergebnis natürlich zuträglich ist. Bei diesen großen Temperaturen >300 Grad, muss der Stein auch gar nicht super dick sein, kann aber ruhig. Die Hohe Hitze im Ofen sorgt also dafür, dass der Teig in kürzester Zeit knusprig kross gebacken wird, von innen luftig Leicht bleibt, ohne den Belag oben drauf zu verbrennen. Pizzastein ein Naturprodukt. Zu Beginn meiner Heim Pizza Experimente, habe ich mir aufgrund der hohen Preise der im Handel angebotenen Pizzasteine aus dem Töpfereibedarf eine zu dünne Töpferscheibe besorgt und als Pizzastein genutzt. Da stellte sich jedoch der gewünschte oben beschriebenen Erfolg noch nicht so recht ein. Die Gründe dafür waren vielfältig. Ich habe mir dann inzwischen einen Stein mit 30 mm Dicke zugelegt, den man auch problemlos im Backofen nutzen kann, um den oben genannten Effekt der gleichmäßigen Wärmeverteilung bzw. Wärmeabgabe zu erzielen sollte der Stein, wenn er im Backofen genutzt wird, eine gute Dicke haben. Mein Pizzastein hat eine Dicke von 30 mm und ist ein Schamottstein. Im Grunde kann man Pizza auf jeglichem Naturstein backen, ABER die insbesondere aus gesundheitlichen Aspekten gängigsten Pizzasteine sind aus SCHAMOTT und CODIERIT. Codierit hat gegenüber dem Schamottstein die Eigenschaft höherer Lebensdauer, da der Schamottstein sich im Laufe der Zeit zersetzt. Wie das im Detail abläuft kann ich leider nicht sagen. Ich nutze meine Schamottsteine jetzt seit 3 Jahren und das ohne erkennbaren Schwund. Feuerfester Stein guter Wärmespeicher gleichmäßige Wärmeabgabe lange Wärmespeicherung leicht zu reinigen Natürlicher Rohstoff. Zusammen gefasst, kann man aber folgendes festhalten. Pizzasteine gibt es ja nun wie Sand am Meer. Letztlich fällt die Entscheidung nicht nur zwischen einen Material aus dem der Stein sein soll, sondern auch zwischen der Form. Je nach dem welchen Grill man benutzt oder ggfs. auch den Backofen, sollte man den für sich passenden Stein heraussuchen. Wer gleich Nägel mit Köpfen machen will und seinen Kugelgrill zu einem kleinen Pizzaofen umfunktionieren möchte, der sollte sich auch auch mal die Sets von Moesta BBQ ansehen. Damit funktioniert ihr euren Kugelgrill zum Pizzaofen um. Aufgrund der hohen Hitze im Grill >300 Grad, muss der Stein auch nicht ganz so dick sein. Welche weiteren Vorteile das Set hat habe ich mal in Zubehör Artikel für den Kugelgrill zusammengefasst. Mit dem original Moesta Smokin' PizzaRing (Gourmetring) machst du aus einem Kugelgrill einen perfekten Pizzaofen Er wurde für eine besonders große Hitze und eine konstante Temperatur entwickelt, sodass Pizzen im 3 Minuten-Takt geliefert werden. Kompatibel mit verschiedenen Kugelgrill-Durchmessern, für Weber, Rösle, Napoleon. Es ist alles enthalten, um deinen Kugelgrill zu einem Pizzaofen umzurüsten. Bietet die Option zur Erweiterung für Rotisserie, Pan'BBQ und Churrasco. enthält Pizzastein aus Cordierit, Pizzaschaufel, Pizzamehl Probierpaket und Anleitung geeignet für Backöfen, Holzkohle- und Gasgrills Abmessungen 38 x 30 cm / Stärke 3cm abgerundete Kanten und Ecken für Pizza, Flammkuchen, Brot und Brötchen. Pizzaschaufel aus Aluminium mit Holzstiel Pizzen im Handumdrehen sicher in den Ofen hinein- und wieder heraus bringen feine Verarbeitung, robust und langlebig leichtes und komfortables Handling. Abmessung 40 x 30 x 3 cm lebensmittelecht Material : Speicherschamotte temperaturbeständig bis 1200°C glatte Oberfläche, saugstark. Wie benutze ich den Pizzastein. Egal ob im Grill bzw. Kugelgrill oder Backofen, wichtig ist, dass der Stein ordentlich heißt gemacht wird. D.h. den Backofen auf voll Hitze (Ober und Unterhitze) bzw. den Grill auf gute 300/350 Grad vorheizen. Die beiden o.g. Pizzasteine passen übrigens auch wunderbar in einen 57er Kugelgrill! Wichtig ist, dass der Stein im Grill oder Ofen mit aufgeheizt wird. Niemals den Stein in den schon heißen Ofen legen, es könnte sein, dass dieser aufgrund der hohen Temperaturschwankungen reißt. Wer den Stein zum Brotbacken benutzt, sollte sich eine Wasserschale mit in den Grill oder Ofen stellen. Ganz wichtig ist bei Benutzung im Grill, die Hitze nicht direkt unter dem Stein zu haben sondern um den Stein herum. Wie das im Detail gemacht wird, kannst du hier in diesem Beitrag nachlesen: „Wie mache ich Pizza vom Grill“ . Pizza Margherita Zwiebeln. Pizzastein aus Schamott in der Praxis. Flammkuchen vom Pizzastein aus dem Grill Pizza aus dem Grill vom Pizzastein Garnelen mit Tomaten und Ziegenkäse auf Blätterteig Dinnede vom Pizzastein Bacon Blätterteigsticks Hot Chicken Ring of Fire Grüner Spargel vom Grill mit Parmesan Blätterteig Hähnchenbrustfilet Wellington Hot Chicken Ring of Fire (Rezept Tipp. ) Fazit: Du solltest dir unbedingt einen Pizzastein kaufen, wenn du die perfekte Pizza zu Hause selber machen willst. Dabei spielt es keine Rolle ob aus dem Backofen oder (meine bevorzugt Zubereitung) aus dem Grill. Burger Buns 3.0 - Hamburger Brötchen Rezept für perfekte Burger Buns. Beef Booster Blooming Onion vom Grill. Olly ist Griller und Blogger aus Leidenschaft. Er ist Vize Europameister, Deutscher Amateurgrillmeister, Deutscher Profi Vizegrillmeister, mit seinem Team als erster deutscher Grand Champion bei einer KCBS Meisterschaft geworden und hat erfolgreich an Grillmeisterschaften in Europa und den USA teilgenommen. Hier im Blog möchte er seine Leidenschaft, Tipp & Tricks zum Grillen und Grillrezepte mit dir teilen. 7 Replies to "Welchen Pizzastein soll ich kaufen? - Pizzasteintest mit Flammkuchen & Co" Joachim 30. März 2015 (19:54) was hältst du von einem Stein aus glasiertem Cordierit. Ist der Mehrpreis dafür aus deiner Sicht berechtigt? LivingBBQ 31. März 2015 (6:04) ich hatte selber noch keinen glasierten Stein, denke aber der ist leichter sauber zu halten. Das ist für mich jedoch nicht wichtig, weshalb ich auf den Mehrpreis verzichten würde. Pizza-Bäcker 16. Dezember 2015 (21:49) danke für den tollen Beitrag, ich selbst hab die letzte Zeit öfters mal mit einem Pizzastein gearbeitet und muss ehrlich sagen, wenn man keinen Steinofen zur Hand hat, ist der Pizzastein die perfekte Alternative für leckere und knusprige Pizza! Marlin 11. Mai 2016 (10:58) vorab vielen Dank für den guten Artikel! Pizza ist einfach ein Stück italienische Kultur. Der knusprige Boden, der geschmolzene Käse, die herzhaft italienische Wurst harmonieren hervorragend und mit jedem Biss hat man das Gefühl in Italien zu sein, dazu ein guter kraftvoller Barolo aus dem Piemont und die geschmackliche Komposition ist perfekt. Das verspüre ich zumindest! Und natürlich würde man das gerne auch zu Hause haben, und nicht nur im Urlaub oder beim Lieblingsitaliener… Und Pizzasteine sind eine wirklich tolle Möglichkeit zu Hause Pizza zu machen! Ich habe mir auch einen Pizzastein für Grill zugelegt, und mache seitdem regelmäßig Pizza für die Familie aber auch für Freunde. Eine tolle Angelegenheit, mit Freunden Pizza zu essen; erinnert doch sehr stark an das italienische Lebensgefühl. Sehr gut finde ich die Tipps zur Benutzung von Pizzasteinen. Ich finde es auch wichtig, den Pizzastein ordentich vorzuheizen. Aber man macht schon seine Erfahrung, und irgendwann hat man den Dreh raus. Und gefühlt werden die Pizzen immer besser…! PizzaFreeeak 31. Mai 2016 (20:23) Wirklich toller Artikel! Ich habe anfangs auch einen sehr dünnen Stein verwendet (2cm) und damit zwar ganz gute Ergebnisse erzielt, aber die sind nichts im Vergleich zu meinem 5cm dicken Stein! Der Speichert die Hitze noch um einiges Länger und gibt sie auch besser ab, die Backzeit hat sich auch gut 3 Minuten verkürzt und ich kann problemlos mehrere Pizzen hintereinander backen (besonders auf Partys sehr nützlich 😉 ). Gut solch ein Stein ist ein ganzes Stück schwerer, klobiger und auch teurer, meiner Meinung nach aber auf jeden Fall die Anschaffung wert gewesen! Ich weiß noch früher, als ich dachte die etwas teurere Tiefkühlpizza sei bereits „super lecker“…zwischen einer Pizza aus der Truhe und einer selbst gemachten liegen WELTEN! Leute holt euch einen Pizzastein! 🙂 Tom 10. Juni 2016 (12:12) Sehr gut verfasster Artikel! Bin selbst BBQ Verrückter und suche immer wieder nach neuen Ideen! Ein Pizzastein ist wirklich ein „must have“ und ein ganz spezieller Gaumenschmaus. Denn so eine knusprige Pizza vom Grill kenne ich sonst nur vom Italienischen Restraurant an der Ecke! Hoffe es noch mehr interessante Artikel 🙂 Pizzajunkie 11. November 2016 (0:30) Ein wirklich sehr schön verfasster Artikel. Vielen Dank für die Menge an Information 🙂 Freue mich als Pizzaliebhaber auf mehr Information von euch 🙂 Pizzabrot mit Knoblauch. Das leckere Pizzabrot mit selbst gemachter Knoblauchbutter ist die ideale Ergänzung zum italienischen Pastagericht. Für das Pizzabrot 150 g Mehl 50 g Vollkornmehl 1 TL Trockenhefe 1/2 TL Salz 150 ml lauwarmes Wasser Für die Knoblauchbutter 1 Knolle Knoblauch 40 g gesalzene Butter, Zimmertemperatur 25 g frische Petersilie, fein gehackt. Zubereitung. Zubereitung: 1 Stunde › Kochzeit: 10 Minuten › Ruhezeit: 1 Stunde Gehen lassen › Fertig in: 2 Stunden 10 Minuten. Mehl, Vollkornmehl, Trockenhefe, Salz und lauwarmes Wasser in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät mit Knethaken 8-10 Minuten kneten. Man kann den Teig aber auch mit den Händen kneten. Den Teig, sobald er fertig geknetet ist, in zwei gleichgroße Stücke teilen und jedes Stück in eine geölte Schüssel geben. Abdecken und 45 bis 60 Minuten gehen lassen, bis der Teig doppelt so groß ist. Währenddessen die Knoblauchknolle in der Mitte durchschneiden, so dass die Zehen bloßliegen. Mit 2 EL Wasser in eine Schüssel geben und mit Frischhaltefolie abdecken. 1-2 Minuten in der Mikrowelle erhitzen, bis die Knoblauchzehen sehr weich sind. Abgedeckt abkühlen lassen. Knoblauchzehen aus der Hauthülle drücken, sobald der Knoblauch kalt genug zum Anfassen ist, und in eine Schüssel geben. Zerdrücken und mit Butter und Petersilie vermischen. Nach Geschmack ein wenig salzen. Pizzastein auf dem Boden des Ofens oder auf der untersten Schiene bei 260 C / Gas 10 30-45 Minuten vor dem Backbeginn vorheizen. Die beiden Teigstücke auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und zu runden Pizzen von mindestens 23 cm Durchmesser ausrollen. Knoblauchbutter gleichmäßig auf beiden Pizzabroten verteilen und eins nach dem anderen auf den Pizzastein geben und ca. 4-5 Minuten backen, bis das Pizzabrot braune Flecken auf der Unterseite hat. In Stücke schneiden und genießen! Man kann die Pizzabrote auch ohne Pizzastein backen. Dafür den Pizzateig nach dem Ausrollen und vor dem Backen noch einmal 15-20 Minuten gehen lassen. Ersatzweise. Wenn man kein Vollkorn mag, kann man auch nur normales Weizenmehl an den Teig geben. Man kann die Knoblauchknolle auch in ein Säckchen aus Alufolie stecken und 30-45 Minuten bei 200 C / Gas 6 garen. Gut vorzubereiten. Der Pizzateig kann bis zu 2 Tage vor dem Backen zubereitet werden. Dazu die Teigkugeln einfach im Kühlschrank aufbewahren, so dass sie nur sehr langsam aufgehen. 1 Stunde vor dem Ausrollen und Backen aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur kommen lassen. Pizzateig ausrollen und Pizza am besten belegen und backen: In der Allrecipes Kochschule finden Sie ausführliche Artikel mit Bildern, wie man Pizzateig ausrollt und eine Pizza belegt und backt. Knoblauch schälen und hacken. Wie man Knoblauch am besten schält und hackt, steht in der Allrecipes Kochschule. Knoblauch pflanzen. Wie man Knoblauch pflanzt und wichtige Tipps für den Anbau und die Pflege von Knoblauch im eigenen Garten finden Sie hier. Ofentemperatur umrechnen. Zum Umrechnen der Ofentemperatur von Umluft auf Ober- und Unterhitze schauen Sie einfach in unsere Umrechnungstabelle. Alles über Hefeteig. In der Allrecipes Kochschule finden Sie eine Anleitung und Tipps fürs Backen mit Hefe. Ähnliche Rezepte. Vegane Knoblauch Pizza. Oliven Knoblauch Brot ohne Kneten. Gewürzöl mit Knoblauch. Gerösteter Knoblauch. Knoblauch einlegen. Knoblauch Dip. Kräuterbutter mit Knoblauch. Knoblauch Croutons. Eingelegter Knoblauch. Schweinebraten mit Knoblauch. Huhn mit viel Knoblauch. Petersiliendip mit Knoblauch und Sardellen. Kürzlich angesehen. Besprechungen und Bewertungen. Rezept besprechen. Besprechung wurde gepostet. Rezept jetzt weitergeben? Änderungen wurden gespeichert. Rezept jetzt weitergeben? Alles über den Pizzastein. Warum einen Pizzastein? Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten. In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird. Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren. Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen. Wie funktioniert ein Pizzastein? Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat. Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt. Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma. Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen? Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt. Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält. Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte. Muss man einen Pizzastein pflegen? Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben: Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten? Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben. Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß. Latest posts by Etienne (see all) Neu auf perfekte-pizza.de? Hier alles im Überblick - 29/01/2014 Vorteile eines Steinbackofens im Garten - 07/10/2013 Wenn die Pizza nicht vom Holz rutschen will… - 17/12/2012. 59 Responses. […] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […] […] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […] […] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […] Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro. Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr… danke für die seite. […] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […] vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun. Noch einemal Lieben Dank und alles Gute. Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt. Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird. ich habe einen Pizzastein. Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein. Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält. Tipp zum abnehmen: Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen. Mein Tipp zum Abnehmen: Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀 Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen. Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit. Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war. Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen. Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig. Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht.. Liebe Grüsse Peter. vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren. Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben. kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin. GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch) weiter so lg peter. Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt . Einfach passend zuschneiden und fertig. bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los. ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen. Klasse Seite, weiter so! Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;) Vielen Dank und viele liebe Grüße! Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus! Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät. Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-) Danke für die tolle Seite und weiter so……. haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut. LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK. Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen. Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können. es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht. Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛 Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit! Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma. … nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann. VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉 vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit! Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen. Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren. […] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […] Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig). Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt). Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉 ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉 erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen? Vielen Dank vorab. Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe…. Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten! Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße. für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen. Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen. Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen. Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen. Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen. Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe. Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!! Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein. vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein. Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder. erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite! Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war. Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial! Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen. Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉 Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast! ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen? meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden. Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi. Beim Essen war es eher zäh als fluffig. Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe? Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉 erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze. Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig…. […] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […] Hallo noch einmal, hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen. Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°. Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein. Viel Spaß damit. Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen. Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza! 315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg! Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger) Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut. Liebe Grüße, Melanie. auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen! ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus! Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 . sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig. pizza+flammkuchen…alle sind begeistert. habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier! Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉 Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus! Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut. Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille! Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?! Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei. Pizzabrötchen – So gelingen sie wie bei deinem Lieblings-Italiener. Fertige Pizzabrötchen, frisch aus dem Ofen. Leg unsere Telefonnummer. als Kontakt in deinem Smartphone an. Schicke an diesen Kontakt per WhatsApp eine. Klicke auf „Kontakt anlegen” . Schicke anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit „Start” an diesen Kontakt und los geht’s! 500 g Mehl 12,5 g Frischhefe 6 Esslöffel Olivenöl 6 Esslöffel Milch 15 g Salz 1 Teelöffel Zucker 300 ml Wasser. Hin und wieder muss es sein. Hin und wieder musst du deine guten Vorsätze für einen Moment bei Seite schieben, deinem Verlangen nachgeben und deine Pizzasucht stillen. Der verführerisch duftende Hefeteig, der seinen warmen Duft verströmt, benebelt sofort die Sinne. Er lässt dich an nichts anderes mehr denken als: PIZZA, PIZZA, PIZZA! Bis du sie endlich bekommst. Doch die eigentlichen Stars beim Gang zum Italiener sind manchmal gar nicht die Pizzen selbst, sondern ihre kleinen, kugeligen Verwandten. Noch dampfend kommen sie heiß gebacken, mit leichter Bräune aus dem Pizzaofen: Fluffig, warm und mit dem Geschmack von frischem Hefeteig – kleine Pizzabrötchen können einfach alles. Ganz schlicht, aus klassischem Pizzateig geformt und meist mit Kräuterbutter serviert, verkürzen die Mini-Brötchen die Wartezeit, werden zur Hauptmahlzeit für den kleinen Hunger oder sie werden mit allen geteilt – eine Tüte und jeder greift zu. Pizzabrötchen gehören zu den kleinen, einfachen Dingen, die miese Tage retten können. Sie zaubern dir unweigerlich ein Lächeln ins Gesicht und machen vom Fleck weg glücklich. Und weil das so ist und die kleinen Dinger – obwohl sie so simpel sind – so unglaublich gut schmecken, wird es nun Zeit, den Pizzateig selbst in die Hand zu nehmen: Mit wenigen Zutaten, einem Originalrezept für italienischen Pizzateig und ein paar Tricks und Kniffen für selbstgemachten Hefeteig gehen die Mini-Brötchen leicht von der Hand und schmecken so, wie du es von deinem Lieblingsitaliener kennst. Pizza wie beim Lieblingsitaliener. Der Pizzaofen Peppo heizt in kurzer Zeit auf 350 °C auf und backt Pizza und Flammkuchen in Windeseile knusprig auf dem Pizzastein. Tausche den Pizzastein gegen die inkludierte Emaillebratpfanne aus und Peppo zaubert dir Spiegeleier, gratiniert Aufläufe oder backt deine Brötchen auf. Das Grundrezept – so gelingen deine Pizzabrötchen wie beim Italiener. Pizzabrötchen bestehen aus klassischen Pizzateig, der mit frischer Hefe angesetzt wird. Zutaten Schritte. Hast du alles, was du brauchst? Hake Zubehör und Zutaten ab oder gehe direkt weiter zum Rezept. Teile dieses Rezept mit anderen oder merk es dir für später. TIPP: Steuere mit Tasten. Fertige Pizzabrötchen, frisch aus dem Ofen. Portionsgröße und Kalorien. Der Hefeteig, der für Pizza sowie Pizzabrötchen verwendet wird, hat ca. 305 kcal auf 100 g und durch die Verarbeitung von reichlich Mehl einen hohen Kohlenhydratanteil (ca. 44 g pro 100 g Teig). Für Low Carber also nicht gerade erste Wahl. Doch die kleinen Brötchen machen satt und sind optimal geeignet um auch mehrere Leute zu verköstigen. Wie viele Brötchen du pro Person bzw. als 1 Portion rechnen solltest, hängt zum einen davon ab, wie groß oder klein du deine Brötchen machst, zum anderen zu welchem Zweck du sie servierst. Möchtest du sie zum Salat oder als kleinen Appetizer reichen, sollten 4-5 kleine Brötchen pro Person ausreichend sein. Möchtest du dich daran satt essen , können es auch gut und gerne mal 7-8 kleine Brötchen für 1 Person sein . Dein Appetit spielt dabei natürlich auch noch eine nicht ganz unwichtige Rolle. Backzeit – so werden die Brötchen fluffig und knusprig. Bei 200 °C Ober-und Unterhitze oder alternativ 180 °C Heißluft , brauchen deine klassischen Pizzabrötchen, im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten Zeit zum Backen. Dabei plustern sie sich, dank des kleinen Helferleins Hefe, so richtig schön auf. Wenn du deine Brötchen deutlich größer lässt oder sie füllst , kann sich die Backzeit um 5-10 Minuten verlängern (die genaue Backzeit ist natürlich bei großen sowie kleinen Brötchen, auch immer vom Ofen abhängig). Fertig sind sie, wenn sie sich an der Oberseite leicht bräunlich färben. Pizzabrötchen – was schmeckt dazu? Kräuterbutter – die passt immer! Klingt langweilig, ist aber der absolute Klassiker zu den frischen Pizzabrötchen. Außerdem kannst du sie super schnell und einfach selber machen. Da du nur Zutaten benötigst, die meist im Hause sind, kannst du die aromatische Butter auch spontan schnell aus dem Hut zaubern. Kalte Butter nach Geschmack mit Salz, getrockneten und frischen Kräutern nach Wahl (z.B. Basilikum, Oregano oder Kräuter der Provence) und wenn du magst, etwas Knoblauchgewürzpulver cremig rühren. Fertig ist sie schnelle Kräuterbutter. Alternative zur Butter: Aioli. Ob gekauft oder selbstgemacht – die aromatische Knoblauchmayonnaise passt wie ‚Faust aufs Auge‘ zum frisch gebackenen Hefeteig. Würzig, cremig und super zum Dippen. Mehr braucht es zu den kleinen Brötchen eigentlich nicht. Die Kombination mit s elbstgemachter Mayo ist kaum zu schlagen. Natürlich sind auch andere Dips und Saucen, passende Partner für heiße Pizzabrötchen. Selbstgemachter Hummus oder Pesto – einfach eintunken und genießen. Am besten schmecken die frischen Brötchen natürlich einfach pur oder als Sättigungsbeilage zu einem knackigen Salat. Auch zu cremigen Suppen aus Tomate und Co. sind sie köstlich. Pizzabrötchen füllen. Fülle deinen Hefeteig nach Herzenslust: Genau wie du Pizza belegen kannst, kannst du Pizzabrötchen füllen. Dabei ist Käse für den richtigen Schmelz natürlich besonders wichtig. Mit welchem Käse gefüllt wird entscheidest du: Ob klassisch italienisch mit cremigem Mozzarella, englischem Cheddar, würzigem Gouda oder herzhaftem Emmentaler – sie alle peppen die kleinen Brötchen auf. Neben Käse kannst du den Teig auch mit deinen liebsten Pizzazutaten befüllen: Thunfisch, getrocknete Tomaten, Schinken, Pesto – erlaubt ist alles was dir schmeckt und wonach dir der Sinn steht. Knoblauch-Liebhaber können ihre Pizzabrötchen statt sie zu füllen, vor dem Backen auch mit aromatischer Knoblauchbutter bestreichen: Pizzabrötchen einfrieren. Du möchtest für alle Eventualitäten und Spontanbesuche perfekt vorbereitet sein und dafür immer ein paar Pizzabrötchen parat haben? Kein Problem. Du kannst die kleinen Brote super einfrieren . Einfrieren klappt auch mit gefüllten Brötchen, das beste Ergebnis erzielst du allerdings mit ungefüllten Brötchen . Wenn du schon von Beginn an weißt, dass du Brote einfrieren möchtest, solltest du sie im Ofen nur anbacken statt sie braun und knusprig werden zu lassen. Backe sie nur halb so lang (ca. 5-7 Minuten) und achte darauf, dass der Teig hell bleibt . Nimm die Brötchen schon heraus, bevor sie beginnen zu bräunen – so werden sie beim späteren Aufbacken nicht steinhart, sondern fluffig und leicht, als wäre der Teig frisch gemacht. Hast du die Brötchen angebacken, lass sie vollständig auskühlen . Lege die Brötchen in einer Lage in eine Frischhaltebox . Darüber kommt eine Lage Alufolie . Darauf dann wieder eine Lage Brötchen. So kannst du die Box Schicht für Schicht randvoll mit den kleinen Brötchen füllen. Dicht verschließen und ab ins Eisfach. Wenn du sie dann essen möchtest, kannst du die gefrorenen Brötchen bei den bekannten 180 °C Umluft im Ofen fertig aufbacken . Schnelle Pizzabrötchen ohne Hefe. Lust auf selbstgemachte Pizzabrötchen, aber keine Zeit auf den Hefeteig zu warten? Mit einem einfachen Quark-Ölteig lassen sich ganz ohne Hefe, innerhalb einer halben Stunde, frische Pizzabrötchen zaubern. Eine leckere Alternative, wenn es mal schnell gehen muss. Um etwas Zeit zu sparen, kannst du deinen Hefeteig bei ca. 40-50 °C mit einem Küchentuch abgedeckt im Ofen gehen lassen. Bei dieser Temperatur fühlt sich die Hefe wohl und hat den Teig meist schon nach einer statt zwei Stunden auf sein doppeltes Volumen aufgeplustert. Wenn es in deiner Küche etwas kälter ist, geht es so meistens etwas schneller. und anschließend den Download-Link. Jetzt in deinem Konto anmelden. Bist du neu bei Springlane? Hier registrieren , um folgende Vorteile zu genießen: Einfacher Bestellvorgang Lieblingsartikel merken Bestellungen im Überblick Artikel bewerten Keine Angebote verpassen. Brot backen mit 5 Minuten Aufwand. Ich muss gestehen, durch das Brot backen mit 5 Minuten Aufwand habe ich meine Familie verwöhnt. Das mag unabsichtlich geschehen sein, aber eine gewisse Verwöhnung ist wohl nicht mehr von der Hand weisen, wenn die Kinder kaum noch wissen, wie zwei Tage altes Brot schmeckt. Und auch wenn ich generell versuche, meiner Nachkommenschaft eine gewisse Flexibilität für vielerlei Lebensumstände mitzugeben, muss ich zum Thema Brot backen mit den Worten meines Cousins sprechen und sagen: „Ich bin verwöhnt und will es bleiben.“ 🙂 Ich habe ja bereits von der Methode der Silikonbackschale berichtet, die Brotbacken einfach genug gemacht hat, um mich zum regelmäßigen Brotbäcker nebenbei werden zu lassen. Denn wenn es noch immer das aufwändige Unterfangen wäre als das ich es kennengelernt habe, dann wäre frisches Brot mit Sicherheit nicht an der Tagesordnung. Was nicht ausschließt, dass ich als Rentnerin mit viel Zeit für ein neues Hobby stunden- oder sogar tagelange Methoden der Brot- und Brötchenherstellung (wie sie zum Beispiel hier beschrieben werden) ausprobieren werde. Für die aktuelle Lebenssituation mit drei Kindern unter 4 Jahren hat aber nur Bestand, was schnell und vor allem unkompliziert geht. Brot backen mit 5 Minuten Aufwand pro Tag. Vor einigen Monaten bin ich auf eine Methode gestoßen, die mich nicht mehr zurückblicken lässt und so tolles selbst gebackenes Brot (und Brötchen, Baguettes, Pizzaböden, Pita-Taschen, Brotsticks, u.v.m.) hervorbringt, dass die vorangegangenen Versuche und Rezepte im Vergleich eher blässlich da stehen. Die knusprige Kruste außen und die lockere, weiche Krume innen spielen in einer ganz neuen Liga, obwohl ich bestimmt kein Feinschmecker bin. Die Methode wurde von Jeff Hertzberg und Zoe Francois entwickelt und ist in der englischsprachigen Welt als „The New Artisan Bread in 5 Minutes a Day“ bekannt. Das Prinzip ist das gleiche wie ich es schon bei den schnellen Brötchen und Brotsticks beschrieben habe und basiert darauf, dass eine größere Menge Teig einmal geht und dann im Kühlschrank auf ihren Einsatz wartet. Richtig toll wird das Brot durch den Einsatz von Pizzastein und Wasserdampf im Ofen. Die Vorteile der Methode. Aber auch diejenigen, die den Nervenkitzel nicht brauchen können, den Teig erfolgreich und ohne zu kleben auf den Pizzastein zu schieben, backen damit superleckeres Brot. Sowohl auf dem Blech als auch in der Brotbackschale gibt es sehr gute Ergebnisse. Die einfachste Handhabung bietet definitiv die Brotbackschale, womit auch die Krume etwas feinporiger wird als nur auf dem Blech, es muss jedoch etwas länger backen. Für Einsteiger ohne extra Ausstattung wie Pizzastein oder Brotbackschale ist es ein hervorragendes Rezept, um auf den Geschmack von selbstgebackenem Brot zu kommen. Durch die lange Gehzeit bei Zimmertemperatur und bis zu zwei Wochen im Kühlschrank entwickelt der Teig ein intensives Aroma. Er zeigt sogar Sauerteigeigenschaften, die vielen kommerziellen Broten inzwischen entweder fehlen oder mittels Zusatzstoffen erzielt werden. Ein Teig – viele Möglichkeiten. Die Flexibilität ist einer von vielen Aspekten, die ich an dieser Methode so schätze: „Mädels, wollen wir heute Baguette, Brötchen oder Brot zum Mittagessen backen?“ – „Möchtet ihr zum Abendessen lieber Pita-Taschen, Brotsticks oder Kinderpizza?“ Nicht, dass ich solche Entscheidungen ständig den 3- und 1-Jährigen Familienmitgliedern überlassen würde, aber es ist eine gute Gelegenheit, Kindern etwas Einfluss auf das Familienleben zu geben, während es für mich zeitlich keinen Unterschied macht. Der Teig lässt sich wieder nach Belieben abwandeln und „be-experimentieren“. Verschiedene Mehlsorten (Dinkel-, Vollkornweizen-, Kamut-, Maismehl,…) und Getreideflocken (Haferflocken) sowie die abgefahrensten Kombinationen davon, gepaart mit Kräutern (Rosmarin, Thymian,…) und Gewürzen (Brotgewürz) sind nur der Anfang der Möglichkeiten. Wer weniger Hefe verwenden möchte, lässt den Teig bis zu 24 Std. bei Zimmertemperatur gehen; für Freunde des salzärmeren Brotes reicht wahrscheinlich sogar die halbe Menge Salz. Bei welchem Bäcker bekommt man schon für so wenig Geld (unter 1 Euro für ein 500 g Bio-Brot inklusive Energiekosten) so maßgeschneiderte, leckere Brotwünsche erfüllt, für die ich nicht einmal vor die Haustür treten muss? Fünf Minuten Aufwand. Die fünf Minuten Aufwand beziehen sich übrigens auf die durchschnittliche Zeit an aktiver Arbeit, die ich pro Tag für ein Brot investieren muss. Das Anrühren dauert 5 Minuten, nach Geh- und Kühlschrankzeit ist der Teig einsatzbereit und innerhalb von 2 Minuten ein Laib geformt. Mehr als eine Minute kostet es nicht, das Brot in den Ofen zu schieben und hinterher wieder herauszuholen. Da man dadurch ganz nach Bedarf auch lieber öfter kleinere Brote backen kann, reduziert sich die Backzeit nochmal, so dass es kein Problem ist, während des Frühstücks ein Brot zu backen, bevor man das Haus verlässt. Für die visuellen Lerntypen empfehle ich, sich dieses Video anzuschauen. Man braucht keine Englischkenntnisse, um einen Eindruck von Vorgehen, Teigkonsistenz und Backvorgang zu bekommen. Und nun hoffe ich, dass Du es nicht erwarten kannst, Dein erstes Brot mit dieser Methode zu backen – Du wirst es nicht bereuen! Möchtest Du mehr erfahren, wie man den Alltag erleichtern kann, damit mehr Zeit zum Genießen bleibt? Dann melde Dich für meinen Newsletter an. Damit wirst Du nicht nur automatisch über neue Artikel informiert, sondern erhältst auch Zugriff auf meine Schatzkiste. Das ist der ständig wachsende Bereich mit kostenlosen Downloads. Das Passwort erhältst Du in der Begrüßungsemail. Newsletter. Melde Dich für den Newsletter an, um als Stammleser über neue Beiträge informiert zu werden. Zusätzlich erhältst Du etwa einmal im Monat exklusive Tipps für den Alltag sowie Zugriff auf den kostenlosen Download-Bereich. Diese Dinge könnten Dir bei der Zubereitung helfen: Hier ist das Rezept zum Ausdrucken. 5-Minuten-Aufwand-Brot. 4.5 bei 2 Bewertungen. Die leckerste Art, ohne viel Aufwand und Zeit selbstgebackenes Brot zu genießen. Autor: Heidi Zubereitungszeit: 5 Minuten Kochzeit: 25 Minuten Gesamtzeit: 30 Minuten. 720 ml (3 cups) Wasser, lauwarm + 1-3 EL, je nach Mehlsorte 1 1/2 EL Salz 1 EL (ca. 10 g) Trockenbackhefe (entspricht etwa 1 1/2 Päckchen) 910 g Mehl* Zubereitung. Teig: Wasser, Hefe und Salz in einen großen (ca. 6 l fassenden) Behälter geben und verrühren. Das Mehl dazugeben und mit einem Rührlöffel oder Spatel alles gut miteinander vermischen. Es entsteht ein sehr feuchter Teig, der am Gefäß klebt. Deckel nur lose auflegen und mindestens 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Danach den Teig in den Kühlschrank stellen (Deckel weiter nur lose aufgelegt). Er kann auch sofort verwendet werden, ist aber nicht so „verarbeitungsfreudig“ wie nach der Kühlung. Backen: Für ein kleines Brot wird die Oberfläche des Teigs mit etwas Mehl bestreut und ein Teigstück etwa der Größe einer Grapefruit (ca. 450 g) gepackt und mit Schere oder Messer abgeschnitten. Das Teigstück wird mit so viel Mehl von oben bestreut, dass es nicht an den Fingern klebt. Man formt mit wenigen kurzen Handgriffen eine Teigkugel, indem die Oberfläche über die Seite gestreckt nach unten gezogen und dort eingeschlagen wird. Einen guten Eindruck, wie das praktisch aussieht, vermittelt dieses Video. Auf einem mit reichlich Mehl betreuten Backblech oder Pizzaschieber ruht die Teigkugel jetzt für 20-40 Minuten. In der Zwischenzeit einen evtl. mit Pizzastein bestückten Ofen auf 230°C vorheizen, dabei eine Fettpfanne auf der untersten Ebene mit vorheizen. Nach Ablauf der Ruhezeit das Brot noch einmal mit etwas Mehl bestäuben und mit einem geriffelten Messer mehrmals schräg einschneiden. Wenn das Brot direkt auf dem Pizzastein gebacken werden soll, dann sollte man es vor dem Einschieben nochmals mit einem Teigschaber ablösen, um sicher zu gehen, dass es auf den Stein rutscht. Jetzt das Brot entweder mit dem Backblech, der Backschale oder mittels Pizzaschieber auf den Pizzastein in den Ofen schieben. Ca. 250 ml heißes Wasser in die Fettpfanne geben und Ofen zügig schließen. Bei 230°C Umluft für 25-30 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad. Bei Verwendung der Backschale das Brot nach dieser Zeit aus der Schale entfernen und noch weitere 10-15 Minuten backen, bis eine schöne Farbe erreicht ist. Alternativ einfach direkt 40 Minuten backen und evtl noch 2-3 Minuten unter dem Grill bräunen. Anschließend das Brot aus dem Ofen holen und auf einem Gitter abkühlen lassen. * Das Originalrezept sagt 910 g (6 1/2 cups) Mehl. Ich habe mit dieser Angabe gebacken, aber auch mit einem glatten Kilopaket Mehl keine nennenswerten Unterschiede festgestellt, außer dass eventuell je nach Mehl 1-3 EL mehr Wasser nötig waren. In solchen Fällen siegt dann die Einfachheit, dass ich auch ohne Waage einfach ein ganzes Kilo Mehl verwenden kann. Perfekt für Pinterest. Leser-Interaktionen. Kommentare. Wo finde ich das Grund Rezept für das 5minuten Brot… Irgendwie finde ich das nicht… Nirgendwo steht wieviel Mehl und wieviel Hefe…🙈 Liebe Grüße Sannchen. Das Rezept folgt nach den Amazon Links in der Box zum Ausdrucken 🙂 Ich pass das noch an – danke für den Hinweis! Wenn ein Brot breit läuft fehlt die Spannung. Wenn man den Teig nämlich nach unten hin faltet baut sich Spannung auf. Ist wichtig zum nicht breit zu laufen. (Wenn ich sonst keine Ahnung von Brot backen hab.das hab ich gelernt 🙂 ) Ich habe heute neuen teig angesetzt. Diesmal mit weniger Hefe und Dinkelmehl 630er. Ich bin sehr gespannt ob der was wird. Eine Grüße Sandra. Danke für die Erklärung! Ich hoffe, der neue Ansatz wird lecker 🙂 Wie muss ich denn den teig aufbewahren? Fest verschlossen oder locker abgedeckt?? Ich hoff ich habs nicht überlesen… Danke für die Rückfrage! Der Teig kann, muss aber nicht fest verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Der Deckel meines Eimerchens liegt meist recht lose auf. Man könnte die Schüssel auch mit Klarsichtfolie abdecken. Er sollte nur nicht völlig offen stehen, damit sich keine Kruste obenauf bildet. Viel Spaß damit! Wie lange sollte der Teig im Kühlschrank ruhen bevor man ihn backen soll? Wie lange ist er im Kühlschrank haltbar? Der Teig ist nach der Gehzeit bei Zimmertemperatur und zwei bis drei Stunden im Kühlschrank gut zu verarbeiten. Man kann ihn auch direkt nach der Gehzeit bei Zimmertemperatur verwenden, er ist dann jedoch etwas schwieriger zu verarbeiten. Im Kühlschrank ist er bis zu 14 Tage haltbar. Gegen Ende der zwei Wochen ist er dann eher als Pizzaboden oder andere dünne Teigverwendungen geeignet. Das klingt eigentlich alles gut, was Du geschrieben hast. Das Verhältnis zum Vollkornmehl ist völlig in Ordnung so, das habe ich auch schon oft so gemacht. Die frische Hefe sollte auch kein Problem sein. Ich habe allerdings keine Erfahrung mit Dinkelmehl, kann mir aber nicht vorstellen, dass es so einen großen Unterschied macht. Versuche auf jeden Fall mal die Mehlmenge auf 1000g zu bringen. Und vielleicht auch erstmal etwas Flüssigkeit zurückzuhalten und erst am Ende noch dazuzugeben. Es ist völlig normal, dass der Teig im Kühlschrank nicht mehr geht und etwas abflacht. Er sollte jedoch nicht komplett in sich zusammenfallen. In den zwei Stunden Gehzeit erreicht er sein Maximum, flacht dann etwas ab und bleibt im Kühlschrank so. Nach der Kühlung sollte er sich zäh abreißen lassen. Um eine Vorstellung von der Teigkonsistenz sowohl nach dem Anrühren als auch bei der Verarbeitung zu Brot zu bekommen, könntest Du Dir dieses Video anschauen. Bei ca. 2:00 kannst Du’s gut erkennen: Das Rezept des 5-Minuten-Brotes klingt ja interessant, aber mich würde interessieren welches Mehl Sie verwenden und ob Sie das Rezept schon mal irgendwie abgewandelt haben, mit Gewürzen z.B. Vielen Dank für den netten Kommentar! Ich habe das Rezept schon sehr häufig abgewandelt: Dinkelmehl (komplett oder teilweise), Vollkornmehl (30-50% ersetzt, oder 100%, dann aber etwas mehr Wasser und am besten auch extra Gluten zufügen), etwas Hafer- oder Weizenkleie, Weizenkeime, Haferflocken, Leinsamen oder Chia-Saaten, Nüsse, Kräuter (wie Rosmarin) oder auch Brotgewürz habe ich schon verwendet. Auch getrocknete Tomaten mit etwas Parmesan lassen sich zufügen, etwas Olivenöl, Molke, Joghurt oder für eine süße Variante Rosinen. Am besten das Rezept erst ein paar Mal so ausprobieren und dann experimentieren, damit man einen Vergleich hat und weiß, wie der Teig sein muss. Viel Spaß beim Ausprobieren! Bei mir geht das Brot beim Backen nicht so schön auf, was mache ich falsch? Es läuft beim Gehen vor dem Backen richtig breit auseinander, ist der Teig zu weich? Ich hatte ihn vier Tage im Kühlschrank, er war auch nicht sehr verarbeitungsfreundlich, sondern sehr weich. Danke für das Feedback! Je nach Wetter und Mehlsorte kann es sein, dass etwas weniger Wasser (bzw. mehr Mehl) benötigt wird. Mir passiert es meistens mit Vollkornmehl, dass das Brot schwerer zu verarbeiten ist und nicht so schön aufgeht. Hattest Du da vielleicht einen hohen Anteil? Falls Du noch einen Rest vom Teig hast, würde ich den in eine Kastenform geben (im Zweifelsfall gießen…) Beim nächsten Mal gibst Du noch etwas mehr Mehl in den Teig. Er sollte sich nach der Geh- und Kühlzeit zu einer glatten Kugel formen lassen. Wenn er wieder zu feucht ist, dann das Brot am besten in einer Form backen und danach die Mehlmenge weiter erhöhen. Du könntest auch Haferflocken oder Chia in den Teig geben – beides saugt zusätzliche Flüssigkeit auf. Ich hoffe Du lässt Dich nicht entmutigen und versuchst es nochmal 🙂 vielen Dank für deine schnelle Antwort. Leider habe ich die andere Teighälfte auch schon gebacken und es hat beide Male nicht so gut funktioniert. Auf die Idee mit der Form hätte ich auch kommen können. Ich habe 310g Dinkelvollkornmehl und 600g Dinkelmehl 630er genommen und dazu 720 ml Wasser. Ich dachte, Vollkornmehl saugt sogar mehr Wasser. Beim nächsten mal verwende ich auf jeden Fall ein Kilo Mehl für die angegebene Wassermenge. Wieviel Vollkornmehl sollte ich höchstens nehmen, dass der Teig verarbeitungsfreundlich ist? Außerdem habe ich anstatt Trockenhefe einen 3/4 Würfel Frischhefe genommen. Kann das auch ein Grund sein? Ich versuche dein Rezept auf jeden Fall noch mal. Ist es normal, dass der Teig im Kühlschrank ziemlich schnell wieder zusammenfällt und dort auch nicht mehr geht? Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Haupt-Sidebar (Primary) Autorenprofil. Hallo! Ich heiße Heidi und möchte auf dieser Seite Dir und mir helfen, die kleinen und größeren Stolpersteine des Alltags so zu minimieren, dass deutlich mehr Zeit bleibt, das Wichtige im Leben zu genießen. Mehr über mich findest Du hier. Newsletter. Melde Dich für den Newsletter an, um als Stammleser über neue Beiträge informiert zu werden. Zusätzlich erhältst Du etwa einmal im Monat exklusive Tipps für den Alltag sowie Zugriff auf den kostenlosen Download-Bereich. Bitte der Nutzung von Cookies im Banner oben zustimmen. Ich bin dabei. 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