вторник, 6 марта 2018 г.

zuckerkuchen_blech

Rezepte aus Sachsen-Anhalt. Sie suchen Rezepte aus Sachsen-Anhalt? Hier finden Sie Rezepte wie Quarkkeulchen, Magdeburger Bördetopf und natürlich den weltberühmte Baumkuchen. 11 Rezepte. Quarkkeulchen. Diese knusprigen Kartoffelplätzchen aus Sachsen-Anhalt sind ein süßes Hauptgericht oder sehr sättigender Nachtisch nach einem leichten Hauptgang, wie z.B. Suppe. Zusätzlich kann man eingemachtes Obst oder Fruchtsauce dazu reichen. Hummelkuchen. Hummelkuchen ist eine Art Bienenstich. Er wird auf einem Blech gebacken und hat einen leckeren Belag aus Mandeln, Zucker und Sahne. Schmeckt toll zum Kaffee! Quarkkeulchen mit Korinthen. Macht Kinder happy! Und man verwertet dabei sogar noch Kartoffelreste. Gefüllter Bienenstich. Zusätzlich zu ihrem üppigen Belag aus Honig und Mandeln „besticht“ diese Bienenstichvariante durch ihre köstliche Cremefüllung. Rezept von: Joachim. Baumkuchentorte. Schicht für Schicht gebacken, bekommt dieses Gebäck seine charakteristischen braunen Streifen. Einen richtigen Baumkuchen kann nur der Konditor herstellen – Baumkuchentorte und -spitzen gelingen dagegen auch am heimischen Herd ausgezeichnet. Rezept von: Joachim. Ungefüllter Bienenstich. Bienenstich gibt es mit oder ohne Füllung. Dies ist ein Rezept für eine ungefüllte Variante des Klassikers, wie sie vor allem in Sachsen-Anhalt häufig zu finden ist. Rezept von: Joachim. Harzer Bachforelle. In den Flüssen des Harzes sah man einst die Forellen „springen“. Und die Kinder sammelten um die Wette Flusskrebse. Rezept von: Joachim. zuckerkuchen. einer meiner lieblingskuchen als kind, aber nur wenn er ganz frisch ist, dann schmeckt er unglaublich lecker. Magdeburger Bördetopf. Wenn Sie Gäste bekommen, aber keine Lust haben, anschließend zig Töpfe zu waschen, versuchen Sie mal diesen Klassiker aus Sachsen-Anhalt. Lamm- und Schweinefleisch werden mit Weißkohl, Gewürzen und Kartoffeln im Ofen zu einem schmackhaften Eintopf gegart. Milchrahmpfannkuchen mit Erdbeeren. Das sind mal ganz besonders tolle Pfannkuchen. Sie werden mit einer Quarkcreme gefüllt, im Ofen mit Eiermilch überbacken und mit Erdbeeren, Johannisbeerlikörund Mandeln serviert! Trdelnik - Rezept. Trdelnik ist ein leckeres Gebäck, das ursprünglich aus Prag kommt. Das Gebäck wird aus einfachem Hefeteig gebacken und mit einer leckeren Zucker-Haselnuss-Mischung überzogen. Wenn dies Ihren Geschmack treffen könnte, können Sie das folgende Rezept nachmachen. Weitere Videos zum Thema. Für den Teig: 500 g Mehl Prise Salz 2 Eier 100 ml Milch 1 Packung Vanillezucker 30 g Hefe Für die Glasur: 2 EL Zucker 2 EL gemahlene Haselnüsse 100 g flüssige Butter. Rezept für den Teig. Wenn Sie Trdelnik zubereiten möchten, müssen Sie zuerst, nach Rezept, den Teig dafür herrichten. Für Trdelnik müssen Sie als Erstes einen leckeren Hefeteig zubereiten. Dazu ist es nötig, dass Sie zunächst das Mehl in eine Schüssel geben. Butterkuchen vom Blech lässt sich schnell und einfach backen. Entscheidend dabei ist, … Trdelnik im Backofen zubereiten. Nachdem Sie den Trdelnik-Teig nach Rezept zubereitet haben, können Sie nun das Gebäck backen. Rollen Sie für das Gebäck den Teig ca. 1 cm dick aus und schneiden Sie ihn anschließend in ca. 3 cm breite Streifen. Währenddessen können Sie dann die Butter auch schon mal zerlassen und die Griffe Ihres Nudelholzes in Alufolie einwickeln. Bestreichen Sie danach das restliche Nudelholz mit der Butter und umhüllen Sie es dann mit den Teigstreifen. Die restliche, flüssige Butter können Sie nun mit den gehackten Haselnüssen vermischen und mit dieser Mischung dann den Teig bestreichen. Lassen Sie nun den Teig ein weiteres Mal für ca. 30 Minuten gehen und backen Sie dann das Gebäck im Backofen bei 175°C ca. 15 Minuten lang. Nach den 15 Minuten müssen Sie den Teig nochmals mit der Butter-Haselnuss-Masse bestreichen und dann weitere 10 Minuten backen. Danach können Sie den Teig einfach vom Nudelholz streifen und servieren.

Zuckerkuchen blech

Meine Rezepte aus der Konditorlehre. Teig: 1 Kg Mehl, 200 gr. Oel, 500 gr. Wasser, 20 gr. Salz, 3 Eigelb. Füllung: Klein geschnippelte Äpfel, Zimt, Zucker, Vanille, Rosinen, Rum, Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Für den Teig alle Zutaten zusammen und kräftig durchkneten bis er zäh und glatt ist. Den Teig in Klarsichtfolie und kalt stellen. Die Füllung erstellen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, und mit Mehl so dünn wie möglich in Rechteckform ausrollen. Auf ein meliertes. Tuch geben, und vorsichtig über den Handrücken weiter auseinanderziehen bis man durchsehen kann. Die hergerichtete Füllung darauf verteilen, und mit Hilfe des Tuches zusammen rollen. Auf ein gefettetes Blech geben (die Naht nach unten) mit Eigelb bestreichen, und im Ofen bei 175° C ausbacken. Mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden, und mit Vanillesauce oder Eis servieren. Die Schwierigkeit liegt eigentlich nur am Auseinanderziehen des Teiges. So dünn wie möglich, aber reißen darf er nicht. 100 gr. Weißwein, 3 Eigelb, 40 gr. Zucker, 2 Orangen, 1/4 Zitrone, 4 Blatt Gelatine, 400 gr. geschlagene Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Zucker, Eigelb, Saft und Gelatine unter rühren aufkochen, und mit dem Schneebesen wieder kalt schlagen. (oder in den Kühlschrank stellen - ab und zu umrühren). Sahne schlagen, und unter die abgekühlte Masse heben. In Sturzförmchen (egal welcher Art) füllen und kalt stellen. Stürzen, und mit Sahne und Früchten ausgarnieren. Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann die geschlagene Sahne untergezogen. werden muß. Ist die Masse noch zu warm, zerläuft die Sahne, und das luftige Volumen geht verloren. Ist die Masse. schon zu kalt, zieht die Gelatine an, und Sie erhalten Klumpen. Also: Kurz vor dem Erstarrungspunkt die. Sahne unterziehen, und schnell abfüllen! 1/2 Lt. Annanassaft, 240 gr. Zucker, 70 gr. Cremepulver, 1-2 Zitronen, 9 Eiweiß, 6 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Aus Saft, Eigelb 1/3 Zucker und Cremepulver ein Pudding kochen. Eiweiß mit 2/3 des Zuckers aufschlagen. Geschl. Eiweiß unter die noch heiße Puddingmasse unterziehen. Auf einen dünnen Biskuitboden (Obstkuchenboden) in Kuppelform aufstreichen. Mit klarem Tortenguß glasieren, und mit Früchten nach belieben ausgarnieren. Kalt stellen. Aufwendig, aber nicht sonderlich schwierig. 30 Eigelb, 450 gr. Butter - 30 Eiweiß, 450 gr. Zucker - 450 gr. Mehl. Füllung: 500 gr. Marzipan, Aprikosenmarmelade und Cognac geschmeidig arbeiten. Herstellung: (Schwierigkeit 2-3) Eigelb mit Butter schaumig schlagen - Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen - Eiweißmasse unter Eigelbmasse heben, Von der Masse mindestens 12 (oder mehr) dünne (ca. 1 cm) Tortenböden auf Backpapier streichen, und. bei 175 °C ausbacken. Mit einem Tortenring die Tortenböden auf gleiche Größe ausstechen. (Als Ersatz auch ein großen Eßteller auflegen. und außen herum schneiden). 6 Tortenböden ergeben eine Torte. Mit der Füllung (oben) je 6 Böden zur Torte. zusammen setzen. Mit Buttercreme einstreichen und ausgarnieren. (mehr arbeitsaufwendig als schwierig) 6 Eier, 150 gr. Zucker - 1 Kg Mehl, 65 gr. Hefe, 12 gr. Salz, 0,4 Lt Milch, 150 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eier und Zucker warm und kalt schlagen. Von Milch, Hefe und 1/3 des Mehles ein Ansatz machen und gehen lassen. Restliche Zutaten und Eiermasse dazu geben und glatt rühren. Über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen. (Man kann den Teig auch gleich weiter gehen lassen. Doch "warm" ist der Teig schwerer zu verarbeiten, als "kalt"). Den Teig in gleichmäßige Stücke portionieren (ca. 40 - 50 gr.). Auf dem Tisch die einzelnen Stücke zu einer runden Kugel KLIVEN. (Das Kliven ist für ungeübte die eigentliche Schwierigkeit. Man drückt den Teig in der hohlen Handfläche flach auf. den Tisch, und dreht in kreisender Bewegung nach innen. Die Kugel sollte sich langsam unten zusammen ziehen, und. oben sollte eine Spannung sein). Die Kugeln mit genügend Abstand auf ein Blech mit einem melierten Tuch geben, und bei 35° - 40° C im Backofen. gehen lassen. (doppelte Größe). Nach dem Gehen in einer heißen Fritöse (175° C) beidseitig ausbacken. Es sollte ein weißer Ring entstehen. Heraus nehmen, und sofort in Zimtzucker wälzen. Als Füllung kann man Aprikosenmarmelade, oder Himbeer-Johannisbermarmelade nehmen. Zum Füllen gibt es spezielle Tüllen für Spritzbeutel. Biskuitmasse für Kirschkuchen. 2 Eier, 100 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, etwas flüssige Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker aufschlagen, erst Mehl, dann die Margarine unterziehen. Vorher einen dünnen (gebackenen) Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und in die Backform legen. Die Kirschen darauf, und mit obiger Masse abdecken. Backen bei 175° C. 1 Lt Wasser, 700 gr. Mehl, 300 gr. Butter, 14 Eier. oder: 1/4 Lt Wasser, 175 gr. Mehl, 75 gr. Butter, 4 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Butter kochen, und sofort und schnell das Mehl mit einem Kochlöffel einrühren. "Abbrennen", bis sich. die Masse vom Topf löst. (also nicht mehr im Topf klebt). Abkühlen lassen, und noch unter die WARME Masse nach und nach die Eier rühren. Mit der Sterntülle kleine Rosetten auf ein gefettetes Blech spritzen. (Platz zum Aufgehen lassen). Bei 175° C mit DAMPF ausbacken. Für Süßspeisen mit Sahne, Pudding oder Cremes füllen. Für Käsebuffel mit Quark, Gervais, oder sonstiger Käsemasse füllen. 1/2 Brandteig und 1/2 Kartoffel (Krokettenmasse), ergibt zusammen eine Dauphinmasse. Mit einem Kaffeelöffel abstechen und in der Fritöse ausbacken. (Super Kartoffelbeilage). Man kann auch noch geriebenen Käse (Tomatenmark, oder Kräuter) unter die Dauphinmasse geben. 1,8 Kg Mehl, 100 gr. Hefe, 40 gr. Salz, 4 Eigelb, 8 Eier, 300 gr. Zucker, 200 gr. Butter, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Hefeteig: Ansatz mit 1/3 Mehl, Hefe und Milch - gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben und verkneten. Gehen lassen. Portionieren (40-50 gr.) und Kliven (s. Berliner), in gebutterte Briochförmchen geben, und noch. kleine Teigkügelchen aufsetzen. Mit Eigelb und Wasser bepinseln und ausbacken. 25 Eigelb, 12 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 100 gr. Mehl, 350 gr. Mandeln, 200 gr. Brot, 100 gr. Orangeart, 50 gr. Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß mit 2/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß unter Eigelb geben, restliche Zutaten. Masse in gebutterte Kuchenform geben und bei 175° C ausbacken. 2 Eier, 140 gr. Zucker, 500 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Zur Füllung und zum Einstreichen von Torten und Kuchen und Kapseln. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen - Butter schaumig rühren - Eimasse unter Butter ziehen. Achtung: Muß GLEICHE Temperatur haben, sonst gerinnt es. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und Sie können jede Art von Geschmacksrichtung hinzu fügen. Paste von Nüssen, Mandeln, Nougat, oder Schokolade, Kouvertüre, Marzipan, Kirschwasser, Maraschino, auch Fruchtmark oder Marmeladen jeglicher Art. Da die französische Buttercreme sehr fett ist, können Sie auch eine deutsche Buttercreme daraus machen. Dazu machen Sie GLEICHE Menge (1 : 1) Vanillepudding dazu. Pudding unter Buttercreme. Auch hier ist auf GLEICHE Temperatur zu achten! 500 gr. Mehl, 200 gr. Staubzucker, 250 gr. Butter, 1 Ei, 1 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und geeignet für WEIHNACHTSGEBÄCK oder TEEGEBÄCK. Ausrollen, ausstechen oder zurechtschneiden - mit Eigelb und Wasser bestreichen - Mandeln, Nüsse oder. Hagelzucker darauf, ausbacken. Oder nach dem Backen mit Marmelade oder Cremes (Canache) zusammen setzen. Für "Schwarzweißgebäck" können Sie auch Kakao unterkneten. 1 Kg Mehl, 1 Kg Ziehmargarine, Wasser. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zur Ziehmargarine ungefär 50 gr. des Mehles geben, weich kneten, und einen Zigel formen. Aus dem Mehl, mit etwas Salz und dem Wasser einen zähen Teig in Kugelform kneten (wie Hefeteig). 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Die Teigkugel über Kreuz einschneiden und auseinander ziehen - ausrollen. Es soll ein Kreuz entstehen. In die Mitte des Teigkreuzes den Butterzigel legen und rund herum von allen 4 Seiten einschlagen. Diesen im Teig eingeschlossenen Ziegel (Rechteck) nun ausrollen auf ca. 2 cm Dicke. Immer in Rechteckform! Dann zur einfachen Tour zusammen schlagen (Wie ein Brief), damit 3 Schichten entstehen. Wieder zum Rechteck ausrollen und eine doppelte Tour geben. Von rechts und links in die Mitte, und dann nochmals übereinander. Damit 4 Schichten entstehen. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den gleichen Vorgang widerholen: 1 einfache Tour und eine doppelte Tour. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Danach kann der Teig verarbeitet werden. Der Teig darf NICHT zusammengeknetet werden wie ein Mürbteig, sondern immer aufeinander legen, damit die Schichten erhalten bleiben. Ein richtiger Blätterteig hat immer 144 Schichten. Für Pasteten, Fleurons, Käsestangen, Teilchen, auch für die Küche um Fleischteile darin auszubacken. Filet Welington z.B. Bayerische Creme (20 - 25 St.) 1 lt. Milch, 8 Eigelb, 250 gr. Zucker, Vanille - 1 lt. Sahne, 14 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Milch mit Eigelb, Zucker, Vanille und Gelatine kochen. Kalt stellen und ab und zu umrühren. Sahne schlagen. Jetzt müssen Sie nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, wann Sie die Sahne unter die Eigelbmasse ziehen. Die Eigelbmasse sollte kalt sein (35° C), aber die Gelatine darf noch nicht stocken. Da die Körpertemperatur 36° C hat, können Sie das leicht an der Unterlippe testen. Fühlt die Masse sich kalt an, ist sie unter 36° C und Sie können die Sahne unterziehen. Dann schnell in die Förmchen füllen und kalt stellen. Stürzen und ausgarnieren. Tip: Die Förmchen sollten mit kaltem Wasser ausgespült sein. Dann löst sich die Kreme besser heraus. 500 gr. Sahne, 100 gr. Staubzucker, Vanille - 600 gr. Kouvertüre (60-40) Herstellung: (Schwierigkeit 1) Einfach die Sahne, Zucker, Vanille und grob zusammen geschnittene Couvertüre langsam erhitzen und unter. rühren zum kochen bringen. (Man kann auch einen Schuß Rum oder Cognac dazu geben) Warm verarbeiten, zum Aufbewahren kalt stellen. Dient als Füllung für bestimmte Kuchen (Schokoladenkuchen). Auch für Pralinen und Weihnachtsgebäck bestens. 10 Eigelb, 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker - 160 gr. Mehl, 100 gr. Mondamin, 160 gr. flüssige Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig - Eiweißmasse unter Eigelbmasse - Mehl. und Mondamin untermelieren, zum Schluß das flüssige Fett hinzu geben. Auf Backpapier runde dünne (1 cm.) Böden aufstreichen (oder Kapsel) und bei 175° C ausbacken. Füllung und Einstreichen - Cremes nach belieben. 5 lt. Milch, 1 Kg Zucker, 4 Bl. Gelatine, Vanille. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Alles zusammen aufkochen und kalt stellen. In Eismaschine geben und rühren lassen. Eis ohne Eismaschine - s. Parfait. Teig: 650 gr. Butter, 450 gr. Staubzucker, 5 Eier, 1 Eigelb, 1,5 Kg. Mehl, 0,5 lt. Milch, Karamel: 750 gr. Zucker schmelzen (karamelisieren (helle bräune)), mit 400 gr. Sahne abschrecken. 500 gr. Marzipan (Persipan) mit 200 gr. Milch geschmeidig kneten. 300 gr. Zucker, 250 gr. Brösel, 600 gr. - Walnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Den Teig wie Mürbteig erstellen - kalt stellen. Marzipan unter Karamel, dazu Brösel und Zucker, umrühren. In die mit Teig ausgelegte Form (flach conisch) füllen, Walnüsse darauf geben, mit Teig abdecken. Bei 175° C ausbacken - mit Puderzucker bestäuben. (4 Kapseln) Esterhazy. 1 Kg. Marzipan (Persipan), 600 gr. Staubzucker, 0,5 Lt Eiweiß - 1 lt. Eiweiß, 800 gr. Zucker, 600 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Staubzucker und Eiweiß glattrühren. Eiweiß und Zucker aufschlagen, unter Marzipanmasse ziehen. Mehl untermelieren. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm dick), und bei 175° C ausbacken. In gleichmäßig Streifen Schneiden (10 - 15 cm breit) und mit Canachecreme zusammensetzen. Einstreichen mit Buttercreme. 1250 gr. Margarine, 750 gr. Zucker, 1800 gr. Eier, 2500 gr. Mehl, 1250 gr. Früchte (Orangeart, Zitronat, Rosinen, Korinten), 400 gr. 1/4 lt. Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig, abwechselnd Eier, Mehl, Milch und Backpulver unterrühren. Zum Schluß die Früchte darunter. In mit Backpapier ausgelegte Kastenformen füllen, bei 175° C ausbacken. Tip: Den Früchten vorher etwas vom Mehl zufügen und vermengen. Das verhindert beim Backen das Absinken. der Früchte auf den Boden. 400 gr. Butter, 400 gr. Sahne, 250 gr. Glykose, 800gr. Zucker, 1000 gr. gehobelte Mandeln. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zucker mit Butter schmelzen, mit Glykose und Sahne ablöschen, die Mandeln dazu geben und verrühren. Auf gefettetes Blech dünne runde Plätzchen auftragen. Einen runden Ausstecher aus Metall zu Hilfe nehmen. Im Ofen bei 175° C kurz ausbacken. Heraus nehmen, vom Blech mit Spartel lösen, erkalten lassen. Die flache untere Seite in flüssige Kouvertüre tauchen, auf Gitter zum erkalten legen. Auch als Weihnachtsgebäck geeignet. 1,3 Kg Staubzucker, 1,3 Kg Margarine, 1,3 Kg Mehl, 150 gr. Mondamin, 1 Lt Eier, 1/8 Lt Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine und Zucker schaumig, abwechselnd Mehl, Mondamin, Eier und Rum zugeben. In gefettete Gugelhupf Form füllen, und im Ofen ausbacken. 200 gr. Butter, 8 Eigelb, 100 gr. Marzipan, 8 Eiweiß, 200 gr. Zucker, 80 gr. Mandelsplitter, 80 gr. Kouvertüre, 125 gr. Mehl, 125 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb und Marzipan schaumig, Butter und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß und 2/3 des Zuckers zu Schnee. Marzipanmasse und Buttermasse zusammen, dann Eischnee darunter, danach Mandelsplitter, grob geraspelte Kouvertüre, Mehl und Mondamin untermelieren. In gefettete chonische Backform geben und bei 175° C ausbacken. Nach dem Erkalten stürzen, und mit heißer Aprikosenmarmelade einstreichen. Ausgarnieren nach Belieben. 5 Kg. Äpfel in grobe Schnitzen (1/4 - 1/8), 0,5 Lt Weißwein, 500 gr. Zucker, 250 gr. Butter, Zimt, Herstellung: (Schwierigkeit 1) Äpfel in Weißwein mit Zucker und Butter auf den Punkt (Bißfest) dämpfen, Zimt und Vanillezucker zugeben, mit angerührtem Mondamin (mit etwas Wasser) abbinden. Kalt stellen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eine gefettete Kuchenform (Springform) mit Mürbteig auslegen, auf den Boden etwas Brösel streuen (Isolation) mit den geschmorten Äpfeln - ca, 1 cm unter dem Rand einfüllen, den Mürbteigrand nach innen einschlagen, mit Eigelb und Wasser bepinseln, und mit Mürbteig abdecken. Oben auch wieder mit Eigelb und Wasser bepinseln, mit einer Gabel einstechen, und Rillen aufzeichnen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. 500 gr. Mehl, 30 gr. Hefe, 80 gr. Zucker, 80 gr. Margarine, 10 gr. Salz, 1 Ei, 0,25 Lt Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Ansatz von lauwarmer Milch, 1/3 Mehl und Hefe erstellen. gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben, und. kräftig durchkneten. Wieder gehen lassen. Gewünschte Formen erstellen und zum dritten mal gehen lassen. Mit Eigelb bepinseln, und bei 175° C ausbacken. Das ist ein gr.UNDREZEPT, aus dem Sie so gut wie alle Hefekuchen - Sorten herstellen können. Streuselkuchen, Butterkuchen, Zuckerkuchen, Mandelkuchen (Binenstich), Hefezopf, Frühstückskuchen, und. natürlich auch Hefeteilchen wie Schnecken mit Rosinen - Nüssen, oder Mohn . usw. 25 Eigelb, 17 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 200 gr. Mehl, 250 gr. Mandeln, 200 gr. Brösel, 50 gr. Rum, 50 gr. Glykose. Crememasse: 1 Lt Weißwein, 200 gr. Zucker, 4 Eigelb, 100 gr. Cremepulver. (Kochen, abbinden) 500 gr. Marzipan mit erkalteter Crememasse glatt rühren. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, - Eiweiß unter Eigelbmasse heben, restliche. Auf Backpapier runde, 1 cm. dicke Tortenböden streichen (oder Kapsel) und bei 175° C im Ofen ausbacken. Es sollten mindestens 18 Böden entstehen. (6 Böden pro Torte). Wenn Sie die Masse halbieren oder viertel, dann - zur Sicherheit - im Verhältnis 1 - 2 Eier mehr nehmen. (Kleinere Massen schlagen sich nicht so schaumig). Je 6 erkaltete Böden mit der Cremenmasse zusammen setzen, mit Buttercreme einstreichen, und Marzipan überziehen. (Marzipanüberzug muß nicht unbedingt sein). Ausgarnieren und kalt stellen. Ist zwar aufwendig, doch zählt diese Torte zu meinen Favoriten. ;- ))) 6 Eiweiß, 360 gr. Staubzucker, 500 gr. Mehl, etwas (50 - 100 gr.) Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mehl und Milch vorsichtig unterheben. Mit einer dünnen Lochtülle Streifen von 20 cm auf ein gefettetes Blech dressieren (spritzen), bei schwacher Hitze (150° C) backen. Aus dem Ofen nehmen, und vom Blech lösen (auf dem warmen Blech liegen lassen). Die Streifen einzeln abnehmen, und über einen (mit Oel) gefetteten Kochlöffel Stiel rollen (Spirale). Abziehen. Info: Die Masse ist nach dem Backen noch FORMBAR. Nach dem Erkalten wird sie hart und knusprig. Darum müssen die Streifen noch WARM um den Kochlöffelstiel gewickelt werden. Dort erkalten sie und werden fest. Abziehen und auf die Seite legen. Sie können auch andere Formen aufspritzen (z. B. Herzen). 4 Ischler Kapsel. 48 Eier (1/2 + 1/2), 1100 gr. Zucker, 50 gr. Glykose, 750 gr. Mehl, 700 gr. ger. Nüsse, 150 gr. Brösel, 300 gr. Butter, Zimt, Couleur, Kirschwasser. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Mehl, Zimt, Nüsse und Brösel nach und. nach untermelieren, zum Schluß Glykose, Couleur, Kirschwasser und flüssige Butter unterziehen. Masse auf mit Packpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm. dick), und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen die Kapsel vom Backpapier lösen, in gleiche Streifen von (10 - 15 cm) schneiden, und mit. beliebiger Creme (Kirschwasser oder Nuß) schichtweise zusammen setzen und Einstreichen. (Mit Marzipan überziehen). 20 Joghurt, 20 Blatt Gelatine, 10 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Geschlagenes Eiweiß unter Joghurt ziehen, und flüssige Gelatine schnell und kräftig unterrühren. Sofort in Förmchen abfüllen. Es kann nach belieben auch Zucker (im Eiweiß) und/oder Zitronensaft - Orangensaft. (oder andere Geschmacksrichtungen - Kiwi - Mango) hinzugefügt werden. Kalt stellen, stürzen und ausgarnieren. Geeignet als Dessert mit Früchten. 500 gr. Magerquark, 300 gr. Zucker, 1/2 lt. Sahne, 4 Eier, Zitronensaft, 10 - 12 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Vorbereitung: Auf einem Kuchenblech - Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und einen dünnen. Biscuitboden darauf legen. Tortenring darum legen. (Es geht auch eine Springform). Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Quark, Zucker, Zitronensaft und Eier verrühren, geschl. Sahne Unterziehen. Schnell und kräftig mit dem Schneebesen die flüssige Gelatine unterrühren. In die vorbereitete Springform (Tortenring) füllen. Einen weiteren dünnen Biskuitboden in 16 Stücke einteilen (schneiden) und oben auf legen. In den Kühlschrank geben. Am nächsten Tag aus dem Ring scheiden (der Springform schneiden) und mit Puderzucker bestreuen. Etwas aufwendig aber sehr gut. Die Füllmasse (Quarkmasse) können Sie auch (in Geschmacksvarianten) als Sturzcreme für ein Dessert verwenden. 10 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. gem. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker schaumig, Mandeln unterziehen. Mit Lochtülle auf runde (oder Sterne) Plättchen von Buttermürbteig (oder Oblaten) dressieren (spritzen). Bei 175° C Ausbacken. Andere Möglichkeit: Ein Backblech mit Buttermürbteig auslegen, und Mandelmasse aufstreichen. Nach dem Backen (noch warm) in Ecken oder Rauten schneiden. 8 Brötchen, 150 gr. Mehl, 6 Eier, 100 gr. Zucker, Nelken, Zimt, 1 Kg Kirschen. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb mit Brötchen mischen, ein wenig Milch und Kirschen (abgetropft oder frische) dazu, geschlagenes Eiweiß unterziehen. Mehl, Nelken und Zimt unterziehen. In ein gefettetes Backblech (zusätzlich mit Brösel bestreuen) füllen, im Ofen bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 110 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. Kapsel zum rollen. 7 Eier, 100 gr. Zucker, 100 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 90 gr. Mehl, 35 gr. Mondamin, 35 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl, Kakao und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 750 gr. Speisequark, 500 gr. Zucker, 50 gr. Mondamin, 5 Eier, 100 gr. Margarine, 0,3 Lt Milch, etwas Zitronensaft. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Quark in einen Kessel (Schüssel) Zucker und Mondamin mischen (damit das Mondamin nicht klumpt), in den Quark rühren, dann Eier, flüssige Margarine, Milch und Zitrone zugeben. Kräftig verrühren. Kuchenform (oder Springform) mit Mürbteig auslegen, und Quarkmasse einfüllen. Den Mürbteig über der Quarkmasse abschneiden und entfernen. Backen im Ofen bei 175° C. Achtung: Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die Quarkmasse im Ofen oben eine Haut gezogen hat), mit einem kleinen scharfen Messer diese Haut (zwischen Mürbteigrand und Quarkmasse) einschneiden. Dieses dient dazu, daß die Quarkmasse gut aufgehen kann, und nicht wild reißt. Nach 75 - 90 Minuten heraus nehmen (die Quarkmasse sollte über der Kuchenform sein). Warten, bis sich die Quarkmasse gesetzt hat, und dann noch warm auf ein Gitter stürzen und in der Form erkalten lassen. Form entfernen und auf Kuchenplatte stürzen. Variationen: Es können auch Streusel, oder Apfelschnitzen vor dem Bachen aufgestreut/gelegt werden. Zählt auch zu meinen Favoriten. Für Kuppeltorten brauchen Sie Biscuitböden (eine Kapsel ist auch möglich). Dann brauchen Sie eine entsprechend halbRUNDE Schüssel. Ein Boden kommt in die Schüssel (als Deckel) und mit einem Boden wird das Ganze später abgeschlossen (als Boden). Die Füllung können Sie nach belieben erstellen: Aus Biscuitresten (auch Mürbteig) versch. Farben und Sorten)), Früchten (auch frische), Marzipan mit Kirschwasser. oder Maraschino geschmeidig gearbeitet, Kouvertürraspel, geh. Nüsse, Mandeln, Nougart, Krokant, usw. Das Ganze mit FRANZÜSISCHER Buttercreme vermischen (welche die BINDUNG gibt) und in die. Abdecken, kalt stellen. Am nächsten Tag auf Platte stürzen und mit Creme einstreichen oder mit Marzipan und. Richtig ist ein runder Kupferkessel - aber ein Kochtopf oder Wok geht auch. Zucker mit etwas Butter karamelisieren. (Hellbraun). Gehobelte Mandeln zugeben, umrühren mit einem Holzlöffel, und wenn die gewünschte Farbe (Bräune) erreicht ist, schnell auf eine gefettete Marmorplatte giesen. Kann vor dem Erkalten ausgerollt und in entsprechende Stücke (Ecken oder Rauten) geschnitten werden. Karamel für Zuckerschaustücke. 1 Kg Zucker, 600 gr. Wasser, (aufkochen und abschäumen) 200 gr. Glykose, (abschäumen) kochen bis 180° R = 148 ° C. 30 Tropfen Weinsteinsäure, 200 gr. Maistraubenzucker. Herstellung: Nur für Profis. Für gezogenen-, geblasenen- und gegossenen Zucker. Torte meiner Gesellenprüfung: Osterhase geblasener Zucker, Ohren und Osterglocken gezogener Zucker. Verbrennungsgefahr! Der Zucker ist heißer als kochendes Wasser, und er KLEBT auf der Haut. Sie können den heißen Zucker nicht abwischen wie kochendes Wasser, sonst reißen Sie sich die ganze Haut mit ab! Vorbereitung: Auf eine gefettete Marmorplatte wird mit Bandeisen die gewünschte Form ausgelegt. Das Bandeisen außen mit "Mürbteig" fixieren - auch damit der flüssige Zucker nicht unter dem Bandeisen heraus läuft. Hat der Zucker die richtige Temperatur erreicht, die gewünschte Lebensmittelfarbe dazu geben, und in das Bandeisen füllen. Übrigens ist das der gleiche Zucker, aus dem die Zuckerstangen, Lutscher und kandierten Äpfel (Kirmes) hergestellt werden. (Einfach den entsprechenden Geschmacksstof (grün Pfefferminc - rot Himbeer) in Essenc hinzu fügen, und in die entsprechende Form füllen). Der auf Temperatur gebrachte Zucker wird auf eine mit Oel eingefettete Marmorplatte gegossen. Jetzt kann man die gewünschte Lebensmittelfarbe tropfenweise zusetzen, und dann mit einer Palette von Außen nach. Innen so lange einschlagen (Tablieren), bis man den Zucker mit den geölten Händen anfassen kann. Dann den Zucker immer auseinander ziehen und zusammen schlagen. So wird er glänzend und geschmeidig. Unter einer Infrarotlampe legt man den gezogenen Zucker zum warm halten auf ein Haarsieb (Aus Pferdeschwanzhaar). Jetzt kann der Zucker nach belieben in die gewünschte Form (Blatt) gezogen werden, und die einzelnen Blätter. später zur Blume zusammengesetzt werden. Dazu wird der gezogene Zucker wie Oben verwendet. Man braucht dazu ein "Blasebalg". Einen Gummibal mit einem Schlauch, und am Ende eine Holzspitze mit Loch. Die Holzspitze wird etwas eingeölt, und die gewünschte Zuckermenge in Kugelform aufgesetzt. Durch das Drücken des Gummiballs wird nun Luft in die Zuckerkugel geblasen. Man muß eben darauf achten, daß der Luftdruck gleichmäßig verteilt wird, und in der. Zuckerkugel keine Schwacjhstellen entstehen. Langsam - gefühlvoll - die Luft hinein blasen, und mit der anderen Hand die Zuckerkugel unter der Infrarotlampe formen. Ein paar Schaustücke: Gegossen, gezogen und geblasen. Die Zuckertemperaturen sind: Schwacher Faden, Langer Faden - Schwacher Flug, Kettenflug - Bruch, Karamel - Couleur. 1 Lt Wasser und 1700 gr. Zucker kochen und abschäumen. (ergibt 32° Bome - mit der Zuckerwage) Mit Leuterzucker können Sie kandierte Früchte selbst herstellen. (je nach Größe "Wochenlang" in Leuterzucker einlegen). Kann auch zum süßen und zum tränken von Tortenböden verwendet werden. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 250 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb unterziehen, Mehl unterziehen. Auf ein Blech mit Backpapier die Masse mit einer großen Lochtülle in Streifen aufspritzen. Mit Puderzucker bestäuben, und bei 150° C ausbacken. Luzerner Cake (8 St.) 23 Eiweiß, 350 gr. Zucker, 750 gr. Marzipan, 400 gr. Butter, 23 Eigelb, 750 gr. Haselnüsse, 450 gr. Mehl, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Butter und Eigelb schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, zum Schluß Nüsse, Mehl und Backpulver untermelieren. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Lebkuchen (a 60 gr. - 42 St.) 300 gr. Mandeln gem., 300 gr. Haselnüsse gem., 350 gr. Eiweiß, 900 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Orangeart, 100 gr. Zitronat, 8 gr. Armonium (oder Backpulver), 1 gr. Nelken - Kardamon, 1 gr. Muskat, 6 gr. Zimt, ger. Zitronenschale von 2 Zitronen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Ausrollen auf 1 - 1,5 cm Dicke, und die gewünschte Form ausstechen oder ausschneiden. Auf einem Blech mit Backpapier ausbacken bei 175° C. Die Teilchen können mit Couvertüre oder Zuckerglasur überzogen werden. 900 gr. Mehl, 250 gr. Haselnüsse, 600 gr. Butter, 300 gr. Staubzucker, 3 Eier, 3 Eigelb, Zimt, Nelken, Muskat, ger. Zitronenschale, 50 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Kalt stellen. Sehr gut geeignet für Weihnachtsgebäck - zusammengesetzt mit Marmelade oder Canache. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Linzerteig auf ca. 1 cm. ausrollen, und 2 runde Böden ausstechen (mit Tortenring). Beide Böden dünn mit Himbeer-Johannisbeermarmelade zusammen setzen und auf ein gefettetes Backblech legen. Nochmals dünn Marmelade oben auf streichen. Rest des Teiges ausrollen und ca. 2 cm. breite Streifen schneiden. Diese Streifen in Abständen von 2 cm. auf die Torte legen. Dann nochmals entgegengesetzt, so daß die Marmelade als Rauten zu sehen ist. Als Rand den Teig in eine dünne Rolle formen, und oben - außen herum legen. Mit den Zacken einer Eßgabel festdrücken. Im Backofen bei 175° C ausbacken. Monte Carlo Torte. 600 gr. Marzipan, 150 gr. Staubzucker, 5 Eier, 8 Eigelb, 90 gr. Mehl, 180 gr. flüssige Butter, Salz, ger. Zitronenschale. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Eigelb schaumig. Eier mit Puderzucker schaumig. Eiermasse unter Marzipan heben. Mehl mit Salz. und Zitrone untermelieren. Flüssige Butter unterheben. In gefettete Kuchenform füllen und bei 175° C ausbacken. 4 Kg. Mehl, 2 Kg. Zucker, 2,5 Kg. Margarine, ca. 0,5 lt. Milch, 3 Eigelb, etwas Armonium. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, geeignet für alle Kuchen, die in Mürbteig ausgebacken werden (wie Käsekuchen). Daraus sind auch die Mürbteigböden zu erstellen, die als Isolation unter Biscuittorten gegeben werden. Auch für einfache Plätzchen geeignet. Doch nicht so gut wie der Buttermürbteig. 250 gr. Butter, 150 gr. Zucker, 500 gr. Marzipan, 4 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, 2 Eier mit Marzipan , Massen zusammen rühren, 2 Eier zur Masse geben, und zum Schluß das Mondamin unter mellieren. Masse in mit Mürbteig ausgelegte Förmchen spritzen. Im Ofen bei 175° ausbacken. 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Zucker, 75 gr. Wasser, 400 gr. Eiweiß, 10 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker und Wasser aufschlagen, Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Mondamin der Eigelbmasse. unterziehen, dann Eischnee und Mehl unterziehen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech - mit Lochtülle in Halbkugel dressieren. Bei 175° ausbacken. Zwei Halbkugeln mit Nougartmasse füllen und zusammen setzen. Bei einer Halbkugel die "Spitze" abschneiten - damit die Kugel stehen bleibt. Mit Couvertüre oder Fettglasur überziehen. 900 gr. Zucker, 450 gr. ger. Maneln, 12 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Die Mandeln unterziehen. Ein Blech mit Mandelmürbteig auslegen und anbacken. Dann mit roter Marmelade bestreichen, und oben stehende Masse aufstreichen. Bei 175° ausbacken. Noch warm die Schnitten in gewünschter Größe ausschneiden. 8 Eiweiß, 500 gr. Zucker. Herstellung (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mit Sterntülle auf ein Blech mit Backpapier in gewünschter Form dressieren. Im "kalten" Ofen bei ca. 100° C anbacken, dann zurück auf ca. 90° C ausbacken (mehr trocknen). Die Meringen sollten WEIß bleiben. In der Konditorei läßt man sie über Nacht im Backofen. Wird heute nur noch selten gefragt. Ab und zu in Eisbechern zu finden. Mouse au Chocolat (ca. 30 Port.) 600 gr. Kouvertüre, 200 gr. Zucker, 300 gr. Eiweiß, 1 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Kouvertüre schmelzen bei 36° C. Sahne schalgen, Eiweiß mit Zucker schaumig. Unter die Eiweißmasse die flüssige Couvertüre unterziehen. Dann schnell die geschlagene Sahne unterziehen. Es kann etwas Rum, Amaretto oder Cognac als Geschmacksgebung hinzu gegeben werden. Sofort in die gewünschten Förmchen - oder Schüssel abfüllen - kalt stellen. Diese Runden Nocken sticht man aus der Schüssel mit einem Eßlöffel aus, der kurz in warmes Wasser getaucht wird. Dazu Vanillesauce und Himbeeren (oder Anderes). Teig: - 1,5 Kg Mehl, 80 gr. Hefe, 140 gr. Zucker, 30 gr. Salz, Zitronenschale ger., Vanille, 3 Eßlöffel Rum, 5 Eier, 840 gr. Butter, Milch. Füllung: - 750 gr. gem. Haselnüsse, 375 gr. Zucker, 375 gr. Brösel, Zimt, Zitrone, Vanille, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig, dann kalt stellen. - Füllung trocken (streichfähig) halten. Teig ausrollen - ca. 0,5 cm - und gleichmäßig Dreiecken heraus schneiden. Auf jedes Dreieck ca. ein Eßlöffel Nußmasse geben, den Rand mit Eigelb und Wasser einstreichen. Von der breiten Seite zur Spitze zusammen rollen, und in Hörnchen formen. Auf ein gefettetes Blech geben, mit Eigelb bestreichen, gehen lassen (wie Hefeteig), und bei 175° C ausbacken. 8 Eigelb, 8 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, 100 gr. Wasser mit 100 gr. Glykose, 500 gr. gem. Haselnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit Wasser, Glykose und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Eiweiß zu Eigelbmasse. und Mehl und Haselnüsse unterziehen. In Backform geben, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen mit heiser Aprikosenconfitüre überziehen und nach belieben ausgarnieren. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Margarine flüssig. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier mit Zucker schaumig schlagen, Mehl untermelieren, flüssige Margarine unterziehen. In die Form für Osterlämmer füllen. (Es kann auch jede beliebige feuerfeste Backform (auch kleine Förmchen) Im Ofen bei 175° C ausbacken. Aus der Form nehmen, mit Puderzucker bestäuben. 12 Eier, 300 gr. Zucker, 150 gr. Mehl, 100 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine schaumig rühren. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen. Eimasse unter Margarine heben, Mehl untermelieren. Auf ein Blech mit Backpapier flache Kreise von 10 - 15 cm Durchmesser streichen. Bei 175° ausbacken. Vom Backpapier entfernen. Eine Hälfte mit geschl. Sahne und Erdbeeren, oder beliebiger Creme und Früchte füllen, die andere Hälfte überschlagen. Mit Puderzucker bestäuben. Info: Das ist eine Biscuitmasse, die nach dem Backen noch zu biegen ist, ohne daß sie bricht. (Wie Kapsel zum rollen) 600 gr. Margarine, 450 gr. Zucker, 3 gestr. Eßlöffel Vanillezucker, 9 Eier, 450 gr. Mondamin, 750 gr. Mehl, 6 gestr. Teelöffel Backpulver, 9 Eßlöffel Dosenmilch, 150 gr. grob gehackte Mandeln, 450 gr. Schokoladenplätzchen, 300 gr. Belegkirschen, etwas Bittermandelöl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig schlagen. Eier, Mondamin und Mehl abwechselnd unterrühren. Restliche Zutaten. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Anbacken mit einem kleinen scharfen Messer die Masse oben der Länge nach einschneiden. (Damit sie durch das Aufgehen nicht unkontrolliert reißt). Nach dem Backen mit heißer Aprikosenmarmelade bestreichen, oder mit Puderzucker bestäuben. 1/4 lt. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60-40), Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit kleiner Lochtülle rund auf Backpapier spritzen, 2 Halbkugeln zusammenkleben, rund rollen, mit Kouvertüre überziehen. Parfait (ca. 120 Port.) 1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker, 20 Eigelb, 4 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Zucker aufkochen, etwas abkühlen lassen, noch warm damit die Eigelb schaumig rühren. Eimasse kalt. rühren, und dann die geschlagene Sahne unterziehen. In Kastenform abfüllen (und später Scheiben schneiden) oder portionieren in kleine Näpfchen füllen. Gleich in den Froster bei -20° C einfrieren. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und es können alle Geschmacksrichtungen hinzu gefügt werden: Fruchtmark, Nuß- oder Nougartpaste, Kakao oder Kouvertüre, Mocca, Mohn, Spirituosen, usw. Z.B. Fürst Pückler Schnitte - Schichtweise Schokolade, Erdbeer und Vanille. 500 gr. Zucker, 150 gr. Butter, (auf 93° C erhitzen), 1/4 lt. Sahne, 180 gr. Marzipan, 100 gr. Orangeart, 200 gr. geh. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker erhitzen, mit Sahne ablöschen, Marzipan, Orangeart und Mandeln darunter geben und einkochen. Auf gefettete Marmorplatte aufstreichen, erstarren lassen, schneiden und mit Kouvertüre überziehen. Pralinen - Schweizer Spitzen. 250 gr. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60 - 40), 150 gr. Kouvertüre (70 - 30), 50 gr. Kirschwasser, 80 gr. Erdnußfett. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Sahne und Kouvertüre schmelzen, Kirschwasser und Erdnußfett hinzu geben. Auf runde Marzipanplättchen mit Sterntülle spritzen. 3 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 50 gr. Orangeart, Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker warm und kalt schlagen, Masse unter die Restzutaten geben, und einen Teig machen. Ausrollen auf ca. 2 cm dicke, Runde "Hütchen" ausstechen, auf ein Blech mit Packpapier geben und bei 175° ausbacken. 250 gr. Butter, 50 gr. Staubzucker, 500 gr. zerl. Milchkouvertüte (40-60) , 125 gr. Maraschino. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Staubzucker schaumig, zerlassene Kouvertüre und Maraschino unterrühren. Mit Lochtülle rund auf Packpapier dressieren, mit 60 - 40 Kouvertüre überziehen, gehobelte Mandeln auflegen. 800 gr. gezuckertes Rhabarbermus, 800 gr. geschl. Sahne, 400 gr. geschl. Eiweiß, 16 Blatt Gelatine, 200 gr. frischen Rhabarber in kleine Würfel geschnitten. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Rhabarber schälen und schnippeln. mit Zucker und etwas Wasser zu einem Pürre kochen, durch ein Sieb streichen, erkalten. Geschlagene Sahne unterziehen, geschlagenes Eiweiß unterziehen, Rhabarberwürfel unterheben, Gelatine zufügen und sofort in Näpfchen oder Gläser abfüllen. (Gelatine vorher in kaltem Wasser einweichen - ausdrücken und erhitzen) 50 gr. Mondamin, 100 gr. Mehl, 2 Eier, 100 gr. Margarine, Backpulver, 100 gr. Staubzucker. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Fett mit Staubzucker schaumig, nacheinander Mondamin, Backpulver, Mehl und Eier unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, und bei 175° ausbacken. 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 6 Eier, 400 gr. Mehl, etwas Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, Mehl mit Backpulver abwechselnd mit der Milch und den Eiern unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, mit Apfelschnitzen belegen, und im Ofen bei 175° ausbacken. 300 gr. Margarine, 300 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, Backpulver, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) 10 Eier, 400 gr. Zucker, 400 gr. Mondamin, 300 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Eigelb und 1/3 Zucker schaumig, zusammen geben, erst flüssiges Fett, dann Mondamin untermelieren. In mit Packpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° ausbacken. 1 Kg. Mehl, 600 gr. Zucker, 600 gr. Butter, Vanillezucker. Herstellung: (Schwierigkeit 1) 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 1 Kg. Mehl, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker schaumig rühren, Mehl und Eier abwechselnd hinzu fügen. Mit Sterntülle oder Lochtülle beliebige formen spritzen, im Ofen bei 175° ausbacken. Für Weihnachtsgebäck geeignet. 200 gr. Mehl, 50 gr. Hefe, 200 gr. Milch (Ansatz), 400 gr. Mehl, 50 gr. Zucker, 8 Eier, 200 gr. Butter, Salz. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Das st ein weicher Hefeteig, der mit Lochtülle in Ringförmchen (Savarin) gespritzt wird. Gehen lassen, im Ofen bei 175° C ausbacken. Diese Ringe Werden in Leuterzucker (1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker kochen) mit Rum getränkt, und mit Aprikosenmarmelade glasiert. Mit Sahne und Früchten garniert. 1 Kg Mehl, 400 gr. Staubzucker, 500 gr. Butter, 2 Eier, 2 Eigelb, 250 gr. ger. Mandeln (oder Nüsse). Herstellung: (Schwierigkeit 1) Dafür gibt es den "Fleischwolf" mit Spezialaufsatz für Weihnachtsgebäck. Stollen - Dresten (Christstollen) Teig: 1,5 Kg Mehl, 375 gr. Hefe, 1,5 lt. Milch (Ansatz) - 1750 gr. Butter (flüssig), 3 Kg Mehl, 750 gr. Zucker, 75 gr. Salz, Tongasbohnen, Zitronenschale, Muskat, 5 Eigelb. Früchte: 3 Kg. Rosinn, 400 gr. Zitronat und Orangeart, 500 gr. geh. Mandeln in Rum einweichen. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig. Am Besten den Teig über nacht im Kühlschrank gehen lassen (bessere Verarbeitung) und die Früchte auch über Nacht in Rum marinieren. Teig ausrollen, Früchte darauf, zusammen klappen. Wieder ausrollen, Früchte rein, und zusammen klappen . bis alle Früchte im Teig verteilt sind. Portionieren nach beliebiger Größe, und formen wie Criststollen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. Noch warm mehrmals mit flüssiger Butter bepinseln, und zum Schluß dick mit Puderzucker bestäuben. Sollte ein paar Wochen vor Weihnachten gemacht werden. Sachermasse (3 Torten) 750 gr. Margarine, 675 gr. Zucker, 30 Eier, 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Kakao, 550 gr. ger. Nüsse. und Mandeln, Zimt, Zitronenschale ger. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Margarine schaumig schlagen, Eier mit Zucker warm und kalt schlagen, Eimasse unter Fett, restliche Zutaten. In Tortenform bei 175° C ausbacken. Kann mit Marmelade oder Canache (oder beidem) gefüllt werden. Mit Couvertüre überziehen. 240 gr. Margarine, 500 gr. Marzipan, 5 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Schaumig rühren, in kleine runde Förmchen füllen, die mit Mürbteig ausgelegt sind. Im Ofen bei 175° C ausbacken. (4 Eier, 100 gr. Zcker (warm und kalt) - 650 gr. Mehl dazu = Eimasse) (60-70 gr. Cremepulver, 50 gr. Zucker = Vanillecreme) (150 gr. geschl. Sahne) Herstellung: (Schwierigkeit 2) Geschlagene Sahne zusammen mit Eiermasse unter Vanillecreme rühren. Blech (oder Ring) mit geb. Mürbteiboden auslegen, dünner Wiener Boden darauf, mit Äpfel belegen, Masse einfüllen und bei 175° C backen. 2 Kg Mehl, 1 Kg. Butter, 1 Kg Staubzucker, Vanille, 6-7 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker verrühren, nach und nach Mehl und Eier zugeben. Ausrollen, und gewünschte Plätzchen ausstechen. Beliebig mit Füllung zusammen setzen, und/oder überziehen. Auch für schwarzweiß Gebäck (Einem Teil des Teiges Kakao hinzufügen). 250 gr. Butter, 250 gr. Zucker, 340 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin, 7 Eier, 200 gr. Früchte. (Rosinen Orangeart, Zitronat), Backpulver., 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 250 gr. Mondamin, 10 Eier, 400 gr. Früchte, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Rührmasse: Butter mit Zucker schaumig, Mehl (Mondamin) und Eier abwechselnd dazu geben. Melierte Früchte zum Schluß unterziehen. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Mit Aprikosenmarmelade glasieren oder Puderzucker bestäuben. 400 gr. Marzipan, 30 Eigelb, 30 Eiweiß, 500 gr. Zucker, 450 gr. Mehl, 120 gr. Kakao, Zimt, Nelken, 400 gr. Butter, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Marzipan, Eigelb und Butter schaumig, Eiweiß mit Zucker schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, kurz Mehl, Kakao, Zimt, Nelken und Backpulver untermelieren. In gefettete Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen füllen und einstreichen mit Canache, und mit Kakao bestäuben. Zählt zu meinen Favoriten. 14 Eiweiß, 12 Eigelb, 80 gr. Marzipan, 200 gr. Zucker, 30 gr. flüssige Butter, - 80 gr. Kakao, 50 gr. Mehl, 150 gr. Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Eigelb schaumig, restliche Zutaten unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech dünn (1 cm) aufstreichen und bei 175° C ausbacken. In 10-15 cm breite Streifen schneiden, und mit beliebiger Creme zusammen setzen. Einstreichen und ausgarnieren. Wiener Masse (Biscuit) (4 St) 50 Eier, 1750 gr. Zucker, 250 gr. Wasser, 1500 gr. Mehl, 750 gr. Mondamin, 750 gr. Margarine, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier, Zucker und Wasser warm und kalt schlagen, flüssiges Fett unter rühren hinzu geben, Mehl, Mondamin und Backpulver untermellieren. In gefettete Tortenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Für Torten aller Art. (Kakao oder Nüsse zugabe bei der Masse möglich. Gewicht vom Kakao oder Nüssen. beim Mehl wegnehmen). Füllen mit beliebigen Cremes oder Früchten. Einstreichen und ausgarnieren. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Masse von Annanascreme nur mit Wein. Masse auf Kapsel streichen und rollen. Mit Creme einstreichen. 750 gr. Mandeln, 750 gr. Staubzucker, 25 gr. Zimt, 7 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Ausrollen und Sterne ausstechen, bei 175° C ausbacken. Mit Eiweißglasur (Eiweiß und Puderzucker zu einem Brei zusammen rühren) überziehen. 1/4 lt. Weißwein, Saft von 2-3 Zitronen, 100 gr. Zucker, 10 Blatt Gelatine, 600 gr. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Saft, Zucker und Gelatine kochen, abkühlen, vor dem Stocken geschl. Sahne unterziehen. Auch als Füllung für Kapseln geeignet. 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 300 gr. Mandeln, 20 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß und Zucker schaumig, Mandeln und Mehl untermelierenm. Dünne runde Böden ausbacken. Zwischen 2 Böden einen Biscuitboden, der stark mit Kirschwasser getränkt wird (Buttercreme mit Kirschwasser) einsetzen. Mit Kirschwassercreme einstreichen und ausgarnieren. 125 gr. Butter, 225 gr. Zucker, Zitrone, Vanille, - 4,5 Eier, 220 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blech mit gebackenem Mürbteig auslegen, dünner Biscuitboden darauf, etwas Masse aufstreichen, Äpfel darauf legen, Rest der Masse darüber, ausbacken. Nach dem Backen in gewünschte Stücke schneiden. Zusätzliche Infos und Begriffserklärungen: Untermelieren Unterheben : Wird NICHT mit einem Schneebesen, sondern mit einem Spartel gemacht. Nehmen Sie dazu einen breiten Kochlöffel. Es geht darum, das Volumen nicht zu zerstören. Kouvertüre (auch Blockschokolade) 60-40 oder 70-30 gibt den Kakaobestandteil an. 1. Zahl ist Kakao, 2. Zahl ist Kakaobutter (Fett) Mehr Kakao geht in Bitterschokolade über. Weniger Kakao geht in Vollmilch über. Zum überziehen wird Kouvertüre temperiert. Das bedeutet: Erst Schmelzen, dann unter rühren fast erkalten, dann langsam erhitzen auf Körpertemperatur (= 36° C). Nur dann glänzt die Kouvertüre nach dem Abkühlen. Fettglasur : Wird aus beliebiger Kouvertüre erstellt durch Zugabe von spezialgehärtetem Fett (ohne Wasser). Palmin war das früher. Das Fett muß weiß, und bei Zimmertemperatur fest sein. Aprikotur : Oft für Hefeteilchen oder andere Kuchen zu überziehen. Aprikosenmarmelade aufkochen, und mit einem Pinsel auftragen. Zuckerglasur : Oft über die Aprikotur. Eiweiß mit Puderzucker verrühren und warm machen (Dicker Brei). Mit Kuchenpinsel auftragen. Wenn Sie es fester halten auch als Tortenüberzug - mit der Palette aufstreichen. Marzipan Tortenüberzug : Marzipan "Persipan" wird wie Mürbteig ausgerollt. An Stelle des Mehls nimmt man. Puderzucker - damit das Marzipan nicht am Tisch oder der Rolle klebt. Dünn ausrollen, und entweder mit einem. Ring einen Tortendeckel ausstechen, oder die ganze Torte damit überziehen. Über den Marzipan kommen dann die gewünschten Glasuren (s. Oben). Eiweiß schlagen : Eiweiß wird erst langsam angeschlagen. Wenn es schaumig wird, nach und nach den Zucker. zugeben, und die Schlagzahl erhöhen. Der Kessel oder die Schüssel muß immer unbedingt vollkommen fettfrei sein. Warm und kalt schlagen : Zum warm schlagen, die Schüssel (Kessel) in heißes Wasser stellen und anschlagen. - 40° C. Dann in Eiswasser stellen zum kalt schlagen. Brösel : Brösel ist bei den Konditoren das, was bei den Bäckern das Paniermehl ist. Es sind Biscuit oder. Mürbteigreste (ohne Creme) zusammengerieben. Brösel dienen als Isolation oder Bindung von Fruchtsaft, und. auch etwas zur Geschmacksgebung. Als Ersatz können Sie Zwieback reiben. Glykose : Glykose ist ein Einfachzucker in Sirupform. (Ist meistens nicht sonderlich wichtig) Sie können auch. normalen Zucker dazu nehmen, oder (Traubenzucker ist auch Einfachzucker). Eingefrieren: Kuchen, Torten, Hefeteilchen oder Gebäck, egal ob mit Cremes oder Sahne, können IMMER. Was sich dagegen NICHT eignet, sind Kuchen und Torten mit frischen Früchten. Erstens dauern Früchte mit hohem. Wassergehalt sehr lange zum auftauen, und zweitens verlieren sie das Wasser beim Auftauen und vermatschen den Kuchen. Kuchen mit wenig Wasseranteil (Trüffelcake oder Herrentorte, Nußkuchen, Marmorkuchen usw.) lassen sich gut. eingefrieren, und lassen sich sogar in gefrorenem Zustand schneiden. Schwierigkeit: Was ist schon schwierig? Diese Einteilung soll Ihnen nur eine ungefähre Vorstellung geben. Backtemperatur : Die angegebene Backtemperatur ist auch nur Anhaltspunkt. Im Umwälzofen können. Sie 10 - 15° C abziehen. Wenn die Masse noch Zeit braucht, aber die Farbe schon fast erreicht ist, einfach runter drehen 90-110° C. Backzeit : Eine Backzeit habe ich nicht angegeben. Selbstverständlich brauchen dünne Kapseln oder Plätzchen. weniger Zeit (ca. 10-15 Min.) als ein Teekuchen in Kastenform (ca. 1 Stunde) oder eine schwere Masse in. Kuchenform (ca. 1,5 St.). Also - einfach mal nachsehen, und lieber noch bei niedriger Temperatur etwas länger. Cremes : Eine Sturzcreme (mit Gelatine) wird in mit kaltem Wasser ausgespülte Förmchen gegeben - kalt gestellt - dann auf den gewünschten Teller gestürzt und ausgarniert. Cremes auf Puddingbasis (Vanillepulver - Mondamin) müssen gleich in das gewünschte Glas zum Servieren gefüllt. Variation : Sie finden hier die wichtigsten gr.GRUNDREZEPTE, die Sie nach eigenem Ermessen und Vorstellung. in vielfältiger Form variieren können. Kapsel : Eine Kapsel ist ein dünn auf ein Blech aufgestrichener Biskuitboden. Diese werden nach dem Backen entweder. in Streifen und Schichten mit verschiedenen Cremes und/oder Früchten aufeinander gesetz (für Schnitten), oder gerollt. Gelatine : Gibt es in Blattform, und als Pulver (Aspik). Für Cremes . usw. wird meistens die Blattform verwendet. Diese Blattgelatine, muß ineinem Gefäß mit reichlich KALTEM Wasser eingeweicht werden - bis sie weich und schlüpfrig ist. Dann das Restwasser abschütten, und das Gefäß mit der abgetropften Gelatine in ein anderes Gefäß mit heißem Wasser. stellen - bis die Gelatine flüssig ist. Danach schnellstens unter die gewünschte Masse (Eiweiß, geschl Sahne) unterrühren und. Früchte im Teig (Masse). Damit Früchte im Teig (Rührmasse usw.) nicht unter gehen (absinken), müssen sie 1. möglichst. TROCKEN sein, und 2. kann man die Früchte noch zusätzlich mit Mehl BESTÄUBEN. Damit die Früchte (Kirschen) eine. dünne Mehlschicht aufweisen. Dieses verhindert das schnelle Absinken der Früchte beim Backen auf den Kuchenboden. Garantie : Eine Garantie für das Gelingen kann ich natürlich nicht geben. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ;- )) Es wünscht Ihnen fiel Freude beim Backen und viel Genuß beim Essen. Hier meine Bücher im Internet, oder bestellen Sie mit der entsprechenden ISBN - Nr. beim nächsten Buchhandel.

Zuckerkuchen blech

Kuchenrezepte Tortenrezepte Backrezepte. Kuchen-Rezepte und Torten-Rezepte zum Kuchenbacken. Kuchenteigrezepte Blechkuchenrezepte online Kochrezepte mit Tipps. Konditor-Rezeptsammlung mit Lexikon. Torte oder Kuchen als Bezeichnung ? In Цsterreich primдr "Torte“, in Deutschland primдr als "Kuchen“ bezeichnet. "Kuchen“ entstammt dem 9.Jhdt, als "kuohho" belegt. "Torte“ stammt von italienisch "torta" ab, das ьber franzцsisch "tarte" (Obstkuchen) ins Niederlдndische und Norddeutsche kam. Herkunftswort ist lateinisch "torquere" (drehen). 1 Pk Trockenhefe (7g) das sind ca. 2 TL leicht gehдuft = 1/2 Wьrfel Frischhefe (21 g) Kuchen in Glдser wie Einweckglдser, Einmachglдser, Einkochglдser, Rexglдser, Twist-off-Glдser einwecken, einmachen, einkochen. Kochkuchen ist die Bezeichnung im Volksmund fьr in "Wasserbad gekochte" Kuchen; Kuchen, vцllig ohne Mehl zubereitet. Daher bedingt auch fьr an Zцliakie erkrankte; Buchtorte - Buchartige Torte backen. Bibel, Bibeltorte, Hochzeitsbuchtorte, Hochzeitstorte, Geburtstagstorte, Kommunionstorte, Buch-Tortenform, Tauftorte, Konfirmationstorte, Kommunionstorte, Firmungstorte, Jubilдumstorte, Motivtorte, Herztorte, Herzform-Torte, Vereinstorte, Hauseinweihung; Kalt hergestellte Kuchen & Tцrtchen: Links zu Themen-Hauptseiten: Inhaltsverzeichnis aller Salz&Pfeffer-Kochrezepte. Zitronenkuchen vom Blech. Ich sage euch, wir werden alle FГњRCHTERLICH von diesem Gewinnspiel profitieren. Ihr erinnert euch sicher: Ich hatte zur Teilnahmebedingung meiner Kochbuchverlosung gemacht, dass ihr mir euer Lieblingsrezept schickt. Aber damit habe ich nicht gerechnet. Ihr seid ehrlich verrГјckt. So viele Mails mit so guten Rezepten. Was mal wieder zeigt, dass wir Frauen auf einem Goldschatz sitzen – wenn wir ihn teilen. Alle Gerichte, die sich schon im Rezept lecker lesen, werde ich ausprobieren und bei Gelingen und Gutschmecken auf diesem Blog verГ¶ffentlichen. Also, falls da drauГџen jemand ist, der kein Kochbuch haben mГ¶chte, aber trotzdem Lust hat, mir ein Superlieblingsrezept zu schicken: Ich freu mich! Und noch etwas Spannendes ist gestern passiert: Auf meinen „Kannst Du mal eben“В Post haben mir einige Leserinnen lange Mails geschrieben. „Sei doch heute mal nicht so perfektionistisch“ stand da drin und „Du darfst ruhig mal alle FГјnfe gerade sein lassen“. DarГјber musste ich lachen, denn irgendwie seid ihr mir schon so nah, dass ich manchmal vergesse, dass ihr meinen Kontext hier gar nicht seht. Bei mir ist nГ¤mlich gerade nicht aufgerГ¤umt, weil es mir wichtiger war, einen Kuchen zu backen. Meine To-Do-Liste, die fГјrchterlich lang aussah, war schneller als erwartet abgearbeitet – deshalb habe ich mit meiner Nachbarin einen Kaffee getrunken. Von Perfektionismus weit und breit keine Spur. In der Zwischenzeit habt ihr mir schon wieder Sachen geschrieben, die mich zum Weinen gebracht haben und ich konnte ein groГџes Problem einer Leserin einem Happy End zufГјhren. Wisst ihr, es gibt Sachen, die ich mit euch erlebe, die ich hier noch gar nicht beschreibe. Manchmal traut ihr euch, einen Schritt auf mich zu zu machen, mit etwas, dass ihr alleine nicht lГ¶sen kГ¶nnt. Und manchmal kann ich euch dabei helfen. Entweder, weil mir selber was Gutes einfГ¤llt, oder weil ich Leserinnen habe, von denen ich weiГџ, dass sie euch helfen kГ¶nnen. „Meinesvenja“ wird also immer mehr zu „Unserersvenja“ – und das gefГ¤llt mir so gut, dass ich wild herumspringen kГ¶nnte. Heute gibt es das erste Rezept aus der Gewinnspielteilnahme, von Alexandra Jakobic aus MГјnchen. Meine Kinder mГ¶gen es genauso wie ich und meine Mutter – und Nina und Tina von nebenan – meine Гјblichen Vorkoster :-) Im Thermomix ist es innerhalb von 10 Minuten gemacht! Auch gut: die Backzeit betrГ¤gt nur 30 Minuten und der Guss kann auf den noch warmen Kuchen aufgetragen werden. Man muss also nicht warten, bis der Kuchen ausgekГјhlt ist, dafГјr sind wir doch alle viel zu ungeduldig. Braucht doch kein Mensch, dass man rumsitzt wenn es schon Гјberall so gut duftet. Saftiger, schneller Zitronen-Blech-Kuchen. 1. 350 g Butter, 350 g Zucker und 6 Eier miteinander 1 1/2 Min./37В°/Stufe 5 verrГјhren. 2. 1 Zitrone (entsaften und nur den Saft verwenden), 1 PГ¤ckchen Finesse geriebene Zitronenschale von Dr. Oetker, 1 PГ¤ckchen Vanillezucker, 1 PГ¤ckchen Backpulver. und 350 g Mehl 30 Sek./37В°/Stufe 6 fertig rГјhren. 3. Den Teig auf ein gefettetes (tiefes) Backblech geben und bei 150В° Umluft 30 min. backen. (Kein Vorheizen nГ¶tig) 4. FГјr den Guss 300g Zucker 10 Sek./Stufe 10 zu Puderzucker mahlen und dann mit dem Saft einer Zitrone 20Sek./Stufe 4 verГјhren und auf dem noch warmen Kuchen verteilen. Evtl. bunte Zuckerstreusel darauf – fertig! Und diesen Tipp hatte Alexandra noch fГјr uns: „Der Kuchen lГ¤sst sich in beliebig groГџe StГјcke schneiden, je nach Bedarf. Ich mache den Kuchen sehr oft fГјr Kindergeburtstage in Schule und Kindergarten oder fГјrs Sommerfestbuffet, da man ihn auch problemlos von. einer Serviette essen kann. Er bleibt bis zu einer Woche schГ¶n saftig (lГ¤nger hat er bei uns nie Гјberlebt). Viel SpaГџ mit diesem superschnellen, einfachen Kuchenrezept.“ Ganz herzlichen Dank, Alexandra. Ich bin mir ziemlich sicher: FГјr dieses Rezept bekommst Du von einigen meiner Leserinnen Bestnoten! Und hier geht’s lang zum ausdruckbaren Zitronenkuchen vom Blech PDF. Г„hnliche BeitrГ¤ge. Tutorial: Zuckergusskekse dekorieren. Segelboot Muffins. Die Top 10 Partyrezepte. Schokokekse. 34 Kommentare. Siche ohne Mehl . Wieso ohne Mehl. Punkt 2 nochmal nachlesen bitte – 350 g Mehl: 2. 1 Zitrone (entsaften und nur den Saft verwenden), 1 PГ¤ckchen Finesse geriebene Zitronenschale von Dr. Oetker, 1 PГ¤ckchen Vanillezucker, 1 PГ¤ckchen Backpulver und 350 g Mehl 30 Sek./37В°/Stufe 6 fertig rГјhren. Den Zitronenkuchen habe ich ausprobiert …..er ist mir buchstГ¤blich aus der Hand gerissen worden :-) soooo lecker ist der ….. vielen Dank fГјr dieses Rezept. Zitronenkuchen ist fertig, jetzt bin ich echt gespannt wie er schmeckt – riechen tut er zumindest schon mal super. So nen Thermomix, wo kann man den den kaufen und was kostet der? Einfach mal auf http://www.thermomix.de gehen – da steht bestimmt alles ;-) Vielen Dank fГјr den Hinweis und das tolle Rezept!! Kuchen ist echt superlecker, habe den gestern Abend (aber nur die HГ¤lfte) gleich mit zum Flugverein genommen und er war ruckzuck alle. Der Kuchen war wirklich lecker und superschnell zubereitet. – Trotzdem wГјrde ich ihn nicht wieder machen, denn erst beim zubereiten ging mir so ein Licht auf, dass das MischverhГ¤ltnis Zucker : Mehl : Butter einer 2:1:1 entspricht. Man kГ¶nnten den Kuchen genauso gut „Zuckerkuchen“ nennen. Denn das ist hier die Zutat, die weitaus am hГ¶chsten dosiert ist. Ich wГјrde das nГ¤chste mal Гјberall etwas Zucker reduzieren, besonders beim Guss. Bin ja sonst kein so’n Gesundheitsapostel, aber das ist echt heftig. Leider. Hab den Kuchen eben gemacht und alle stГјrzen sich drauf, noch ehe er ausgekГјhlt ist ;-) Denke nicht, dass da was fГјr den Besuch morgen Гјbrig bleibt ;-) Linda, ich habe mangels genГјgend Zucker „nur“ knapp 300g in den Teig und ca. 150g als Guss genommen. Hat vГ¶llig gereicht! Der Kuchen ist dennoch super gelungen und kГ¶stlich! GrГјГџe, Emmi. Und dabei ist ja eigentlich das Tolle, dass der Kuchen sich wirklich tagelang hГ¤lt. Bei euch dann wohl eher nicht ;-) Richtig, Svenja :-D Гјber die lange Haltbarkeit werden wir leider keine Aussagen treffen kГ¶nnen hihi ratzekahl leergemampft. :-) Keine 24h hat der bei uns „gehalten“ ;-) und nur Lob, Lob, Lob :-) So muss Kuchen! Wow heute morgen gemacht, super easy und schnell, und Vorhin rats fratz weg. Da sag I nur SAUGUAT war der. Immer noch einer unserer Dauerbrenner! vielen Dank fГјr diese tolle Rezept ! Ich hatte noch nie so leckereZzitronenkuchen gegessen! FГјr morgen Sommerfest im Kita habe ich gebacken! Ich muss verstecken bevor meine Family sich drauf stГјrz Lieben Dank. HAHAHA – DAS kenne ich bei dem Kuchen. Super – freut mich riesig, dass er Dir auch so schmeckt. STRIKE – is der lecker. Musste das gestern unbedingt ausprobieren, aber hatte nur 3 Eier. Aaaber, daran sollte es nicht scheitern. Hab nur das halbe Rezept gemacht und dann in 2 Alu-Grillschalen gebacken – was soll ich sagen, einfach nur perfekt. Und in der Schale das perfekte kleine Mitbringsel – mach ich wieder … Lieben dank dafГјr. Das Rezept ist klasse. Ich habe den Kuchen gestern spontan gebacken und er war sowas von LECKER! Danke fГјr dieses einfache und tolle Rezept! Kann mir jemand erklГ¤ren warum ich von Dr. Oetker Finesse geriebene Zitronenschale nehmen soll und nicht einfach die Zitronenschale von meiner eh schon verwendeten Zitrone? Ehrlich gesagt: Es stand einfach so in dem Rezept, dass mir die Leserin geschickt hat. Ich weiГџ nicht, inwiefern das Finesse Produkt im Geschmack intenisviert ist – da mГјsstest Du einfach mal ausprobieren, wie viel Zitronenschale Du brauchst, um den gleichwertigen Geschmack zu erzielen. Und vielleicht auch nochmal auf die Packung schauen, ob da andere ZusГ¤tze drin sind. Sonst spricht mal wieder GAR NICHTS dagegen – werde ja nicht von Dr. Oetker bezahlt. Vielen lieben Dank fГјr die schnelle Antwort :) Das Rezept hГ¶rt sich klare an,und wird zum Osterbrunch рџђ‡рџђ°рџђ‘рџЊ·, wenn meine Schwiegermutter uns рџ‘«рџђ¶рџђ¶рџђ± besucht,ausprobiert рџ˜‰рџ‘Ќ. DaaaankeschГ¶Г¶Г¶Г¶n … und dein Blog und du,sind wirklich sehr tolllllllllрџ‘ЌрџЋ‰ … hier ein paar BlГјmchen fГјr dich рџ˜‰рџЊ·рџЌЂрџЊјрџЊ·рџЊёрџЊ№рџЊєрџЊ»рџЊј. Liebe GrГјГџe, Sabine und Trupp рџ‘«рџђ¶рџђ¶рџђ±рџђґрџђґрџђґ (3Esel)рџђ‡рџђ‡ Du wirst es lieben. Ich habe den Kuchen jetzt mindestens 7 mal gebacken . FГјr meine Familie oder fГјr Veranstaltungen und es war immer der einzige Kuchen der komplett leer geworden ist . Echt das allerbeste Rezept. Ich bin 12 und backe den immer fГјr meine Familie und wenn es heiГџt . was soll ich mal wieder backen “ ist die Antwort immer ,, ZITRONENKUCHEN „рџ‘ЌрџЏ» klasse Rezept und nach 5 Tagen immer noch weich wie nach dem backen. Ach wie schГ¶n Sofie. Genau so geht es uns auch. Und das BESTE daran ist, dass ich das rezept von einer Leserin bekommen habe. Ich liebe diesen Blog ;-) Bake on! Jetz habe ich auch ne Frage, die noch keiner gestellt hat – weil es wohl jedem klar ist…..Aber sicher ist sicher… Im 2. Absatz steht 1 Zitrone- nur den Saft verwenden – kommt der Saft jetzt in den Teig oder ist das der Saft fГјr den Guss? Beides! Unter 2.) der Zitronensaft kommt in den Teig und unter 4.) der Zitronensaft kommt in den Guss ;-) Гјber das Thema „Backen“ bin ich auf Dich gestoГџen – deshalb schreib ich Dir nun hier den ersten Kommentar. Dies ist der allerallererste Zitronenkuchen, den meine Kinder (oder zumindest 2/3) mГ¶gen. Ich hatte schon einige „edlere“ Rezepte probiert mit Zitronenabrieb, saurer Sahne, Joghurt, was-weiГџ-ich – immer vernichtendes Urteil und „der vom BГ¤cker ist besser“. Jetzt – endlich…Vielen vielen Dank! So -gekommen also Гјber backen und hГ¤ngengeblieben, weil ich mich ein wenig reingelesen habe. Mir gefГ¤llt, daГџ Du – nach meinem DafГјrhalten noch immer – nahbar bist und authentisch wirkst. Ich kann diese Гјberstylten Lifestyle-Blogs nicht mehr sehen, wo die dahinterstehenden Menschen schlichtweg immer perfekt gestylt, ideal gelaunt und alles ausgleichend sind – die wahren liebesbotschaftenden Supermenschen. Danke, daГџ Du mir das GefГјhl gibst, daГџ Du, obwohl (oder weil) Du „normal“ bist, trotzdem sehr viel gebacken kriegst. Womit ich wieder beim backen bin. Ich weiГџ, Du hast mehr Leser wie mich als krankhaft eingestellte Cyber-Mobbing-Kommentatoren und ich wГјnsche mir ehrlich, daГџ diejenigen Dich nicht so negativ beschГ¤ftigen, daГџ Du dir „das nicht mehr geben willst“. Denn merke: WIR GUTEN SIND VIELE. Viele liebe GrГјГџe. Maria aus WГјrzburg. P.S. Du muГџt den Kommentar nicht freischalten, kannst ihn auch gern gekГјrzt reinstellen. Dann aber, wenn mГ¶glich nicht mit vollem Namen ;-) Liebe Maria, was fГјr ein toller Kommentar. DANKE. Der Zitronenkuchen ist tatsГ¤chlich eines meiner besten Rezepte. Aber wenn Du gerne backst – versuch es mal mit meinem Waffelrezept. Ich habe noch nie ein besseres gegessen und es ist – wie der Zitronenkuchen – ein Klassiker in unserem Haushalt. http://www.meinesvenja.de/2016/04/02/waffeln-grundrezept/ Und wegen der Supermenschen – ja, also zu denen gehГ¶re ich auch nicht. Falls DU also fГјr MICH einen Top-Rezept-Tipp hast, freue ich mich wie Bolle. Alles Liebe Svenja. Moin aus EckernfГ¶rde, leider hat mein Herd keine Umluft. Ober-/Unterhitze wГ¤ren dann ungefГ¤hr wieviel Grad? 180В°? MГјГџte doch auch klappen, oder? GruГџ, Tanja. Gibt es da nicht online irgendwelche Umrechnungstabellen?? WeiГџ ich leider auch nicht… Spontan ein Haus voller Kinder? Frag meine Svenja!рџ˜˜вќ¤пёЏ. Ich habe das Rezept mal Weizen-Zucker-frei ausprobiert. FГјr den Fall, dass mal jemand so eine etwas weniger kalorische Variante ausprobieren mГ¶chte. Was soll ich sagen: sehr super! Also Weizenmehl einfach durch Dinkelmehl ersetzen, Zucker 1zu1 durch Xylit und Erythrit ersettt und Butter mit Alsan getauscht. Der Kuchen bГјГџt weder Geschmack noch Konsistenz ein. Hammer! Ganz liebe GrГјГџe, Besteрџ˜ѓрџ™‹рџЏ» Das ist nicht Dein ERNST. Wie geil ist das denn? Ich freu mich TOTAL, das Du das ausprobiert hast. DANKE. Ja total cool! Und das Beste – die Kinder bemerken nichts und essen ihn super gerne ;-) NatГјrlich schmeckt er etwas anders als die ursprГјngliche Variante aber auf keinen Fall schlechter. Den nГ¤chsten probiere ich mit Buchweizenmehl aus. Dann auch noch glutenfrei und beinahe gut beim GlykГ¤mischen Index, verstehste? :-D :-D :-D. Letztes Jahr schon gab es diesen Blech Kuchen zum Geburtstag im Kindergarten. Dieses Jahr hat er sich ihn wieder gewГјnscht! рџ‘Њрџ˜Ќeinfach und lecker. Den musste ich meiner Tochter auch immer fГјr den Kindergartengeburtstag backen – und zum Sommerfest ;-) SchГ¶n, dass Du die Tradition weiterfГјhrst. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Newsletter. Гњber mich. Meine Termine. Erfolgreich bloggen – 26.-27.02.2018, KГ¶ln. (Blogpost dazu folgt bald!) Erfolgreich bloggen - noch ein letztes Mal. 14. Dezember 2017 0. Selbstverantwortung. 7. Dezember 2017 36. Video drehen mit dem iPhone. 1. Dezember 2017 12. Atemlose Wochen. 19. November 2017 14. Die Thermomix Profis - Simone Hoffmann. 10. November 2017 3. svenja.walter sagt: Matze sagt: svenja.walter sagt: Susan sagt: svenja.walter sagt: Das meineSvenja-Archiv. Letzte BeitrГ¤ge. Erfolgreich bloggen - noch ein letztes Mal. 14. Dezember 2017. Selbstverantwortung. 7. Dezember 2017. Video drehen mit dem iPhone. 1. Dezember 2017. Atemlose Wochen. 19. November 2017. Oktoberfest Deko und Wiesn Gaudi. 21. September 2015. Basteln FrГјhling. 31. MГ¤rz 2015. Erdbeermarmelade Rezept und Etiketten. 24. Juni 2014. Spiele-Trickkiste Downloads. 9. Dezember 2013. Kategorien. SchlagwГ¶rter. Copyright В© 2015 Svenja Walter. Alle Rechte vorbehalten. Blechkuchen: Rezepte für Glück im Quadrat. Blechkuchen-Rezepte: Glück im Quadrat. Blechkuchen sind immer gefragt, ob beim Kinderfest oder bei der Gartenparty. Unsere Rezepte für Blechkuchen machen alle glücklich! Birnen-Schnitten mit Macadamia-Streuseln. Drunter geht's mit Hefeteig und Schmand, drüber mit Macadamia-Streuseln. Zum Rezept: Birnen-Schnitten. Sauerkirsch-Butterkuchen. Die Mandelkruste ist krachend gut und gibt den Früchten obendrein noch Süße. Zum Rezept: Sauerkirsch-Butterkuchen. Espresso-Kirschtorte. Schichten mit Genuss: Boden, Früchte, Creme, Löffelbiskuits, noch mal Creme - ein Traum! Zum Rezept: Espresso-Kirschtorte. Aprikosen-Blätterteigkuchen. Das Geheimnis des In-45-Minuten-fertig-Knallers? Blätterteig aus dem Kühlregal - und ein Hauch Kardamom fürs feine Aroma. Zum Rezept: Aprikosen-Blätterteigkuchen. Butterstreuselkuchen. So einfach - und doch so beliebt! Mit den Streuseln stellt der Blechkuchen jedes andere Gebäck in den Schatten. Unbedingt ausprobieren! Pfirsich-Pizza. Der schnellste Hefeteig der Welt kommt aus dem Kühlregal. Ausrollen, belegen, backen - die süße Pizza ist fertig! Zum Rezept: Pfirsich-Pizza. Käse-Rhabarber-Kuchen vom Blech. Super saftig, herrlich fruchtig: kaum zum Probieren hingestellt, hatten die Kolleginnen ihn schon inhaliert. Zum Rezept: Käse-Rhabarber-Kuchen vom Blech. Saftiger Schoko-Kuchen. Dazu eine Sahne-Joghurt-Creme und Früchte. Der Kuchen ist auch prima zum Kaffee ? Stücke dann evtl. größer schneiden. Zum Rezept: Saftiger Schoko-Kuchen. Key-Lime-Schnitten. Dieser Blechkuchen ist eine Spezialität aus Florida. Den Teig machen wir mit Zwieback: Der ist weniger süß - und daher die ideale Basis für Limettencreme und Sahne. Zum Rezept: Key-Lime-Schnitten. Das Mitbringsel zum Kaffee steht: Über diese Köstlichkeit freut sich jeder! Zum Rezept: Gefüllter Bienenstich-Butterkuchen. Dinkel-Vollkorn-Apfelkuchen mit Marmorstreuseln. Marmorkuchen kennt jeder, aber wie wär's mal mit Marmorstreuseln? Einfach die Hälfte des Teigs mit Kakaopulver vermischen! Eine kleine süße Sünde auf dem gesunden Apfel-Volllkornkuchen. Zum Rezept: Dinkel-Vollkorn-Apfelkuchen mit Marmorstreuseln. Butterkuchen. Mirabellen-Kuchen. Unten Hefeteig, oben Nuss-Streusel, dazwischen die süßen gelben Plaumen - wie gut, dass auf so ein Blech so viel Kuchen passt! Zum Rezept: Mirabellen-Kuchen. Apfel-Schmandkuchen vom Blech. Wer viele Münder und Mägen mit Apfelkuchen glücklich machen möchte, sollte diesen Apfelkuchen vom Blech backen. Die Kombination von Äpfeln und Schmand schmeckt einfach fein, vor allem ganz frisch. Zum Rezept: Apfel-Schmandkuchen vom Blech. Stachelbeer-Baiser-Kuchen. Mandelblättchen sorgen für den Knack, während Baiser, Früchte umd Boden gemeinsam mit Süße und Säure spielen. Zum Rezept: Stachelbeer-Baiser-Kuchen. Johannisbeer-Kuchen mit Karamellsoße. Die sauren Beeren brauchen einen süßen Gegenspieler - die leicht gesalzene Karamellsoße erledigt den Job perfekt. Den Hefeteig haben wir mit Mandelmilch verfeinert. Wer's lieber klassisch mag, nimmt wie üblich Kuhmilch. Zum Rezept: Johannisbeer-Kuchen mit Karamellsoße. Donauwelle. Apfelkuchen mit Streuseln. Der Apfelkuchen mit Streuseln zergeht auf der Zunge: Eine Kombination aus zartem Teig, saftigen Äpfeln und Streuseln macht ihn zu etwas ganz Besonderem. Herrlich knusprig werden die Streusel durch Marzipan im Teig. Zum Rezept: Apfelkuchen mit Streuseln. Heidelbeer-Quark-Schnitten. Biskuit, belegt mit Heidelbeeren und einer köstlichen Creme aus Quark und Sahne. Frisch wird?s mit grob gehackter Minze.Zum Rezept: Heidelbeer-Quark-Schnitten. Pekannuss-Brownies. Der süße Hit aus den USA: Diese saftig-nussigen Kuchenschnitten sind ein absolutes Muss für alle Schokoladenliebhaber! Zum Rezept: Pekannuss-Brownies. Blaubeer-Becherkuchen. Für diesen Blaubeerkuchen vom Blech braucht nicht mal eine Küchenwaage: Ihr könnt einfach alle Zutaten mit dem Saure-Sahne-Becher abmessen. Zum Rezept: Blaubeer-Becherkuchen. Salzbrezel-Brownies. Schoko-Kirsch-Schnitten. Dass Schokolade und Kirschen eine tolle Kombination sind, wissen wir ja schon von der Schwarzwälder Kirschtorte. Schneller und einfacher gemacht sind unsere Schoko-Kirsch-Schnitten: saftiger Schokoladenkuchen vom Blech mit extra viel Schokoglasur. Zum Rezept: Schoko-Kirsch-Schnitten. Stachelbeer-Baiser-Kuchen. Polenta und gemahlene Mandeln geben dem Rührteig etwas Biss, Baiser und saftige Früchte zergehen auf der Zunge: eine tolle Kombination! Zum Rezept: Stachelbeer-Baiser-Kuchen. Himbeer-Schoko-Törtchen. Ein Himbeer-Schoko-Törtchen in Ehren. Wer kann da schon nein sagen? Wenn's mal schneller gehen muss, gelingt dieser Himbeerkuchen auch mit fertigen Schoko-Biskuit-Tortenböden aus dem Supermarkt. Zum Rezept: Himbeer-Schoko-Törtchen. Rhabarber-Sahne-Schnitte. Sahnetorten-Liebhaber aufgepasst! Dieser fruchtige Sahnekuchen mit Rhabarber und Johannisbeergelee vom Blech ist nicht nur farbenfroh, sondern auch schnell gemacht. Zum Rezept: Rhabarber-Sahne-Schnitte. Buttermilch-Kokos-Kuchen. Der Clou am Kokos-Buttermilch-Kuchen: Er wird gleich nach dem Backen mit flüssiger Sahne beträufelt. Super-einfach und super-lecker - machen Sie am besten gleich zwei Bleche! Zum Rezept: Buttermilch-Kokos-Kuchen. Stachelbeerkuchen vom Blech. Säuerlich-süßer Sommergenuss - dieser Kuchen mit Stachelbeeren, Joghurt und Mandeln schmeckt wunderbar frisch und saftig. Zum Rezept: Stachelbeerkuchen vom Blech. Fantakuchen mit Schokolinsen. Es gibt keinen schnelleren Kuchen als den Fantakuchen: Alle Zutaten zusammenrühren, den Teig aufs Blech kippen, und ab in den Ofen. Zum Rezept: Fantakuchen mit Schokolinsen. Rhabarberkuchen mit Vanille-Quark-Guss. Rhabarber, Vanillequark und Mandelrührteig: Dieses Trio harmoniert perfekt - und weil der Kuchen vom Blech kommt, kann sich sogar jeder noch ein zweites Stück nehmen. Zum Rezept: Rhabarberkuchen mit Vanille-Quark-Guss. Käsekuchen mit Brombeeren. Sommerlich-frischer Doppeldecker: Auf den Bröselboden aus Butter und Kokoszwieback kommt eine Mischung aus Frischkäse und Joghurt. Zum Rezept: Käsekuchen mit Brombeeren. Obstkuchen mit Haselnussstreuseln. Bunter Mix: Auf den Obstkuchen mit Haselnussstreuseln kommen viererlei Früchte. Damit der Teig schön locker wird, gleich nach dem Rühren belegen und in den Ofen schieben. Zum Rezept: Obstkuchen mit Haselnussstreuseln. Aprikosen-Käsekuchen. Der Aprikosen-Käsekuchen ist ein echter Kuchenbasar-Klassiker: Als "Spiegelei-Kuchen" findet man ihn seit Jahren auf Kuchenbuffets im ganzen Land. Wir haben auf den traditionellen glitschigen Tortenguss verzichtet - für puren Quark- und Frucht-Genuss. Zum Rezept: Aprikosen-Käsekuchen. Pfirsich-Mascarpone-Stücke. Mandelbiskuit, Mascarpone und Pfirsich mit Eistee-Glasur. Zum Rezept: Pfirsich-Mascarpone-Stücke. Rhabarber-Marzipan-Kuchen mit Butterstreuseln. Rhabarberzeit ist Kuchenzeit - und dieser Rhabarberkuchen mit Mandelmürbeteig, Marzipan und knusprigen Streuseln überzeugt nicht nur Rhabarberfans! Zum Rezept: Rhabarber-Marzipan-Kuchen mit Butterstreuseln. 65 köstliche Backrezepte finden Sie im "Backen"-Band der neuen BRIGITTE-Kochbuch-Edition. Die Kochbuch-Edition umfasst acht Bände und präsentiert die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE zu den Themen "Veggie", "Landküche", "Festlich", "Backofen", "Balance", "30 Minuten", "Backen" und "Pasta". Blechkuchen - Kuchen backen ohne Backform. Blechkuchen sind einfach immer eine gute Wahl! Bei diesen Kuchen brauchen wir keine Backform, sondern backen sie direkt auf dem Backblech . Gerade beim Sonntagskaffee oder zur Party eignen sich Blechkuchen bestens, da sie genug für alle versprechen. Hier können wir den Kuchen leicht portionieren und in entsprechende Stücke schneiden, damit auch wirklich jeder in den Genuss kommen kann. Blechkuchen - vielfältig und lecker. Um einen köstlichen Blechkuchen herzustellen, gibt es Rezepte en masse: Ein leckerer Bienenstich überzeugt mit einem karamellisierten Zucker-Mandel-Belag, beim Streuselkuchen zergehen die Butterstreusel auf der Zunge und der frische Apfel-Schmandkuchen begeistert mit seinem fruchtig-süßen Geschmack. Aber abseits der Standard-Blechkuchen gibt es noch viel mehr Rezepte, die nur darauf warten, ausprobiert zu werden - und mit etwas Sahne serviert, sind sie ein Traum! Blechkuchen backen - nichts leichter als das! Als Bodenschicht eignet sich für den Blechkuchen ein einfacher Teig: Es kommen zum Beispiel Hefeteig oder Mürbeteig infrage. Das Schöne daran: Man hat die Zutaten eigentlich immer zu Hause! Für den Mürbeteig braucht es nur Mehl, Puderzucker, Butter und Ei wohingegen für den Hefeteig richtiger Zucker verwendet wird und zusätzlich noch Hefe, Wasser und Salz vonnöten sind. Auch Sandmasse ist als Kuchenboden geeignet. Damit der Teig lockerer wird, wird teilweise noch Backpulver hinzugegeben. Anschließend wird der Teig belegt. Von Obst und Streusel n bis hin zu verschiedenen Cremes ist alles möglich. Die verschiedenen Zutaten für den Belag lassen sich auch gut kombinieren: Beispielsweise schmecken Heidelbeer-Quark-Schnitten oder Zuckerkuchen mit Cremefüllung einfach nur köstlich. Hier findet ihr leckere Blechkuchen-Rezepte, die super leicht nachgebacken werden können. Probiert sie aus und findet euren Lieblings-Blechkuchen! Text: Sarah Golbaz, CE; Fotos: Thomas Neckermann, Ulrike Holsten. Erfahre mehr: Kuchen backen: Die schönsten Ideen zur Special-Übersicht. Unsere Empfehlungen. Beauty-Newsletter. Euer wöchentliches Style-Update mit den wichtigsten Modetrends, neuen Frisuren, spannenden Make-up-Looks und Inspirationen! Rezept-Newsletter. Was gibt’s heute zu essen? Leckere Rezepte, viel Gemüse, Fleisch und Fisch. von Hillie um 08:28. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. 8 kg Pute zu Weihnachten. von Phyllis um 07:35. von Hery2017 um 09:47. Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht? von schokokekse um 19:34. Was kocht Ihr heute? von Aquavenus um 17:31. von felicie um 10:08. von Hillie um 08:28. von Hillie um 17:34. Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen. von Tergenna um 20:43. Dr. Oetker - Backbuch. | © BRIGITTE.de 2017 | Blechkuchen-Rezepte: Glück im Quadrat. Diesen Inhalt per E-Mail versenden. Blechkuchen sind immer gefragt, ob beim Kinderfest oder bei der Gartenparty. Unsere Rezepte für Blechkuchen machen alle glücklich! Rezepte aus der DDR. An der Suppe, die man sich hier 1989 eingebrockt hat, kann man nur schwer wieder was ändern, aber wir haben eine Chance in der eigenen Küche! Der DDR auf kulinarische Weise zu gedenken und ein Stück Kultur zu erhalten, soll das Anliegen dieser Seiten sein und somit möchte ich hier ein paar Rezepte "von damals" präsentieren. DDR Fernsehkoch Kurt Drummer : DDR Fernseh-Fischkoch Rudolf Kroboth : Ab 1960-1972 gabs das Motto "Fisch auf jeden Tisch" und wurden Dienstag abends in der Sendereihe " Tip des Fischkochs. " von Koch Rudolf Kroboth vorgeführt. Rudolf Kroboth, 1920-1986, propagierte im Auftrag der DDR-Fischwirtschaft den Fischkonsum. 1966 kamen mitkochende Zuschauer in der Sendung hinzu. Zudem entstand zweite, monatlich gezeigte Sendung des Fischkochs: "Rendezvous für Feinschmecker". Nach 6 Jahren strahlte der DFF bereits die 200. Sendung aus und Rudolf Kroboth erhielt den "Silbernen Lorbeer". "Tip des Fischkochs. " & "Rendezvous für Feinschmecker" Rodolf Kroboth, Rezepte frei nach seinen Sendungen: Klümperchensuppe - Klümpersuppe, Klunkernsuppe, Hackereissuppe. Informationen zu den Rezepten : Ein absolutes MuГџ fГјr jeden Liebhaber der DDR-KГјche. 59 originale RezeptbГјcher auf einer DVD. Originalausgaben im PDF-Format Index mit Buchcover PDF-Viewer auf DVD CD-Slim-Case. . und das alles zum einmaligen Preis von 15 EUR* *zzgl. € 1,45 Versandkosten. Interessiert? . dann fordern Sie bitte den Bestellschein an, welcher u.a. eine Titelliste und die Zahlungsinformationen beinhaltet. Guten Appetit ! Nichts einfacher als das. teilen Sie es uns bitte per Kontaktformular mit und es wird hier demnächst erscheinen ! Salzstangen selber machen. Salzstangen sind ein beliebter Snack für zwischendurch. Ob vor dem Fernseher, beim geselligen Treffen mit Freunden oder einfach zwischendurch. Doch es müssen nicht immer die fertigen Salzstangen aus dem Supermarkt sein. Die salzige Leckerei kann man auch ganz einfach selber zubereiten. Weitere Videos zum Thema. Was Sie benötigen: 500g Mehl 250ml Wasser 100g Butter oder Margarine 1 Würfel Hefe 1 TL Zucker 1 TL Salz Grobes Salz zum Streuen Schüssel Rührgerät Großes Küchenbrett Messer Backpapier Backblech Backofen. Den Teig für die Salzstangen zubereiten. Geben Sie die 250 ml Wasser in eine Schüssel und lösen Sie darin den Würfel Hefe auf. Lassen Sie die Schüssel anschließend ca. 10 Minuten stehen. Geben Sie 1 TL Salz, 1TL Zucker und die 100g Butter oder Margarine in die Schüssel hinzu und rühren Sie einmal durch. Salzstangen formen und bestreuen. Rollen Sie den Teig auf einem großen Küchenbrett aus, bis er etwa 0,5 cm dick ist.Schneiden Sie mit dem Messer nun etwa 0,5 cm breite Streifen aus. Laugenstangen und anderes Laugengebäck ist nicht nur im süddeutschen Raum sehr … Salzstangen backen. Heizen Sie Ihren Backofen auf 180° (Umluft) vor. Backen Sie die Salzstangen nun für etwa 20 bis 25 Minuten im Ofen. Die Salzstangen sind fertig, sobald Sie schön knusprig braun sind. Nehmen Sie das Blech aus dem Ofen, trennen Sie die Stangen vorsichtig vom Backpapier und lassen Sie die Salzstangen etwas abkühlen. Sind die Stangen im Inneren noch etwas weich, können Sie die Stangen nochmals bei 50° in den Ofen geben, bis auch der Kern die gewünschte Knusprigkeit aufweist. Fertig sind Ihre selbstgebackenen Salzstangen. Es müssen aber nicht immer Salzstangen sein. Sie können die Stangen auch ganz nach Ihrem Geschmack mit Sesam oder Kümmel variieren. Culinaricast. SO geht kochen! Beitrags-Navigation. Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird. Dieses Bild einer selbst zubereiteten Pizza soll Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und suggerieren, das Du sofort mindestens genauso geil kochen kannst, wie der Autor dieses Rezeptes. Hier steht normalerweise ein Einleitungstext, der Dich dazu bewegen soll, das folgende Rezept unbedingt auszuprobieren, damit Du Deinen Freunden und jedem, den Du kennst, von dieser genialen Webseite erzählst, auf der es so fantastische Rezepte gibt. Dabei bin ich mir auch nicht zu fein, emotional berührende Begebenheiten zu erzählen, Kindheitserinnerungen zu wecken oder auf Produkte zu verlinken, die Du Dir unbedingt kaufen willst. Weil dieser Pizzateig aber einfach, schnell, mit verbesserter Rezeptur, „wie damals“ von Hand geknetet wird und ohne Geschmacksverstärker hergestellt wird, kann ich mir diesen ganzen Zinnober auch einfach sparen und direkt zum Rezept kommen. Zutaten (reicht für 2 große Pizzen) 350 g Mehl (405er reicht, ernsthaft, Du brauchst kein Pizzamehl) 200 ml Wasser 1/2 Würfel frische Hefe 1 TL Salz Zum Belegen brauchst Du natürlich noch Tomatensauce, Mozzarella und Schinken, Salami, Pilze etc. Miss 200 ml fingerwarmes Wasser ab (etwa mit einem Messbecher oder Getränkeglas mit Eichstrich) und Brösel die Hefe hinein. Rühr ein bisschen mit einem Löffel dadrin rum, so, das sich die Hefe aufgelöst hat. Wiege nun das Mehl ab, gib das Salz hinzu und misch es ordentlich, damit das Salz sich gleichmäßig verteilen kann. Forme eine Kuhle in der Mitte des Mehls und gieß das Wasser dort hinein. Nun arbeitest Du das Mehl von außen in die Mitte der Schüssel. Würdest Du einfach in der Mitte anfangen den Teig zu verkneten, dann wären Deine Finger ziemlich schnell verklebt. Natürlich kannst Du das auch eine Küchenmaschine machen lassen, hierfür benutzt Du dann bitte die Knethaken. Sobald Du einen homogenen Teig hast, also Du weder Anfang noch Ende sehen kannst, knete den Teig für etwa 10 Minuten per Hand oder 3 Minuten mit der Maschine und forme anschließend eine große Kugel aus dem Teig. Wie das geht siehst Du in diesem Video. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du lässt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Minuten gehen, oder Du deckst ihn luftdicht mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank zum gehen. Bei der Kühlschrankmethode erhält der Teig wesentlich mehr Aroma und eine feinere Porung. Bevor Du den Kühlschrankteig zur Pizza verarbeitest, solltest Du ihn etwa 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich aufwärmen und entspannen kann. Ansonsten lässt er sich nur ganz schlecht weiterverarbeiten. Teile den Teig indem Du ihn in der Mitte durchschneidest und forme erneut zwei Kugeln. Diese rollst Du auf einer bemehlten Arbeitsplatte auf die gewünschte große aus und lässt sie anschließend erneut etwa 10 Minuten ruhen (idealerweise gleich auf dem Pizzablech oder in einer Eisenpfanne, beides UNBEDINGT leicht eingeölt). Das ist der ideale Zeitpunkt, Deinem Ofen Beine zu machen, und ihn so heiß Du es kannst, vorzuheizen. Nun verteilst Du Tomatensauce dünn auf dem Pizzaboden, legst Mozarellastücke dadrauf und gibst jetzt erst den anderen Belag wie Pilze, Schinken, Peperoni, Oliven, Salami etc. oben drauf. Dünn geschnitten und von möglichst guter Qualität, mindestens aber frisch, also vergiss Dosenchampignons. Das ganze wird nun so lange gebacken, bis der Käse und der Rand braun sind, was je nach Ofen ziemlich schnell gehen sollte und in etwa fünf Minuten braucht. Vor dem servieren verfeinerst Du die Pizza am besten mit einem Spritzer Basilikumöl. Auch interessant. 30 Gedanken zu „ Mein Pizzateig und wie daraus die beste Pizza der Welt wird “ Ich finde auch den Teig auf perfekte-pizza.de echt gut. Ausrollen ist nicht notwendig, der Teig kann einfach mit den händen flach gezogen/gedrückt werden (damit hat er mich ja schon fast). Die Feuchtigkeit ist in etwa gleich, jedoch wird dort deutlich weniger Hefe benutzt (1/4 Block auf 1Kg Mehl). Mit der längeren Gehzeit reicht das wohl. Die Pizza wird mit Pizzastein noch etwas besser als einfach so im Backofen, das geht aber auch. Der Stein macht den Boden von unten noch knuspriger und die Pizza wird schneller fertig, was dem Belag gut tut. Ich mag das lockere zusammensitzen am Küchentisch und nebenher kommt alle paar minuten eine neue Pizza die man sich dann teilt. Wenn nur „normaler“ Mozarella da ist, ergänze ich gerne mit einer Mischung aus Greyerzer und Gouda. Es gab auch schon glückliche Versuche mit Tilsiter, aber auch unglückliche, daher lasse ich da mittlerweile die Finger von. Es ist grundverkehrt, sofort das Salz mit zu verarbeiten. Erst wenn die Hefe eingearbeitet ist, darf das Salz eingeknetet werden. Salz zerstört die Hefe! (Von einem Pizzabäcker aus Cavallino) Meiner Erfahrung nach funktioniert das trotz des Salzes. Er hat aber schon recht , ich hab das Salz auch zuerst mit rein gearbeitet und es ging ! Jedoch arbeitet man das zum Schluss ein wird es Perfekt . Hatte mein Dad zum Abendessen eingeladen , Pizza und Rotwein – er ist Bäcker und Konditormeister AD. Und er gab mir den Tip ! Ist sozusagen das der Punkt auf dem i von Pizza 🙂 Ein kleiner Frevel vielleicht, aber ein (wie ich finde) praktischer Tipp wenn man gerne bestimmten Kleinkram immer wieder als Belag haben möchte: Gehackte Zwiebeln, Pilze, geraspelten Käse usw. kann man in großer Menge vorbereiten & in einer Tüte einfrieren. Das Gemisch lässt sich dann gut wieder zerbröseln & rüberstreuen. In meinem Umluftherd mit Ober- & Unterhitze habe ich zudem bemerkt, dass der Boden auch ohne hohe Temp. & Vorheizen knusprig wird, wenn man das Blech mit Backpapier & Pizza ganz nach unten legt. Nicht die unterste Schiene, sondern wirklich den Ofenboden. Dann erst anschalten und hochheizen lassen, bis der Belag gerade lecker auszusehen anfängt (bei mir 15-20min wenn der Ofen auf 200°C gestellt war) & noch ein paar Minuten Restwärme wirken lassen 🙂 vielen Dank, auch für die geilen podcasts mit Holgi, Wie heiss soll denn der Ofen sein, bei Umluft? So heiß, wie es Dein Ofen ermöglicht. so … habe gestern meine erste Pizza gebacken, war richtig lecker. Der Teig wurde allerdings nicht knusprig und braun, nach ca 8 Minuten habe ich die Pizza raus genommen. Ober- Unterhitze, max Temperatur >200C° Hatte allerdings auch Backpapier auf dem Blech. Ist Umluft besser? Länger vorheizen? Backpapier geht gar nicht, das verhindert erfolgreich, das der Boden richtig knusprig wird. Umluft ist ne Gute Idee, um die maximale Temperatur zu erhöhen, diese sollte immer auf das Backofenmaximum eingestellt werden, bei mir sind das 250C°. so … heute hats draußen geregnet 🙁 Also mal wieder Zeit um Pizza zu backen 🙂 Diesmal ohne Backpapier. Das Backblech geputzt und ordentlich eingeölt, ist dann zum Glück auch nichts angebrannt. Wurde schon etwas knuspriger. Mein Ofen hat nach 200°C nur noch die Stufe Max. Nach dem vorheizen und einschieben des Blechs ist er aber nicht mehr wirklich über die 200°C gekommen, bis der Belag anfing mir zu dunkel zu werden. Tipp: wenn man kein großes Schneidbrett hat um die Pizza aufzuteilen und man mit dem Messer nicht auf dem Backblech schneiden will. Kann man auch prima eine Küchenschere dafür verwenden. Wenn dein Ofen eine Grillfunktion hat und du eine ofenfeste Pfanne besitzt empfehle ich: Pfanne mit etwas Olivenöl vorheizen, Teigfladen in die heiße Pfanne, sofort belegen, dann unter den fertig vorgeheizten Grill in den Ofen bis sie gut aussieht. Den Trick habe ich von Jamie Oliver, funktioniert toll mit diesem Teig. hast du einen Trick, wie ich die Kugel am elegantesten auf ein eckiges Backblech bekomme? Es wird immer rund. Das ist Übungssache. Einfach mit einem Nudelholz oder dicken Rollholz, auf großer Fläche, also zum Beispiel Tisch, gut bemehlt auf beiden Seiten ausrollen. Und zwar den gleichmäßig runden Teigballen anfangs immer nur von oben nach unten mit Gefühl ausrollen, dabei mittig anfangen, danach 90 Grad drehen und wieder das selbe, oben nach unten und unten nach oben. Wichtig ist, dass bei den Ende nicht überwalzt wird und dort nicht stark aufgedrückt wird. Jetzt wieder bemehlen. Den selben Vorgang ein bis 2 mal wiederholen, bis der Teigfleck fast die gewünschte Größe hat. Erst zum Schluss die Ecken rollen. Danach mit einem Rundholz, dass länger ist, als der Teigfleck, ein Nudelwalker ohne Drehgelenke könnte auch funktionieren, ein dünneres Rollholz ist aber einfacher, den bestaubten Teig, angefangen, indem man den Teig mit der Teigkante schnell überzieht, aufrollen. Und über dem Blech tief abrollen. Wichtig ist das rasten lassen, damit sich der Teigkleber entspannt und der Fleck sich nicht mehr zusammenzieht. Fleck sollte genau passen. Wie ist das mit dem luftdicht Abdecken gemeint? Soll ich den Teig mit Frischhaltefolie umwickeln und in den Kühlschrank legen oder wieder in die Schüssel geben, diese mit der Folie abdecken und sie in den Kühlschrank stellen? Bei letzterem gelingt mir die Luftdichtheit nicht so recht. :-/ Wichtig ist ja nur, das er nicht austrocknet. Zur Not legst Du einen Teller auf die Frischhaltefolie oder legte den Teig in einen Gefrierbeutel. Das ist ja ganz großer Quatsch. Habe heute eine Pizza gebacken mit einem Teig der 24 Stunden im Kühlschrank geruht hat. Habe meinen Backofen 15 min auf max. Temperatur aufheizen lassen mit meiner Gusseisernen Pfanne im Ofen. Währenddessen den Teig zur Pizza geformt, mit Tomatensugo eingestrichen und mit Büffelmozzarella belegt. Dann Die Pizza in die heiße Pfanne und ab in den Ofen für gefühlte 6 min. Nach dem Backen noch frischen Rucola und Tomaten drauf. Die Pizza war bis zum letzten Bissen schön knusprig und der Teig schmeckte wunderbar ganz leicht nach Hefe (ich liebe das). wow. Gestern endlich mal getestet, war etwas skeptisch (das ultimative Pizzarezept wollen ja viele besitzen). Zumal es ja so „einfach“ ist. Aber *tataa*: Das ist ja echt supergeil!! Meine beste Pizza bisher, bin wunschlos glücklich. Nach einer der letzten Folgen vom culinaricast mussten wir das Rezept hier nun doch mal ausprobieren. Waren gestern Abend vom Ergebnis begeistert – auf dem Pizzastein / Gasgrill wurde eine super leckere knusprige Pizza draus. Danke für das Rezept! Danke für dieses stets gelingende Hefeteigrezept, nun muss ich zwar immer ran, aber das ist es Wert 🙂 Dennoch eine Rückfrage: wenn ich süßen Hefeteig, z.B. für Zuckerkuchen o.ä. machen möchte, wann gebe ich wieviel Zucker in obigem Rezept hinzu? Hallo Sven, da hätte ich wohl zuerst die Kommentare lesen sollen. Habe dich mit Holger immer reden hören von dieser Pizza. Gestern war es nun bei mir so weit. Der 1. selbstgemachte Teig. Habe bei voller pulle umluft auf dem Blech plus backpapier die Pizza gebacken und muss sagen, sehr lecker, aber für meinen Geschmack zu knusprig! Trotz Papier?!;) Wie kann ich das ändern? Weniger Temperatur? Anderes Rezept? Muss nicht amerikanisch sein, aber wir mögen es gern weicher!:) Liebe Grüße, Saskia. Probier mal Ober-/Unterhitze, ansonsten nimm sie etwas früher aus dem Ofen. Nachdem ich gestern zum gefühlt 100sten Mal holgi das Rezept hab aufsagen hören, musste heute dieses Rezept ran. 250 Grad im Umluftofen…. Wow! vielen Dank für das Rezept. Bin über WRINT auf Deine Seite aufmerksam geworden und hab schon das ein oder andere Gericht nachgekocht. Meistens hats geklappt, und das obwohl ich praktisch keine Ahnung hab… Dein Mengenmantra 350 Mehl, 200 Wasser, 1TL Salz und ein halber Hefewürfel hab ich bereits verinnerlicht, hätte aber noch ein paar praktische Fragen: 1. Meinst Du mit 2 große Pizzen die typischen 32cm Pizzen oder zwei Bleche? Ist auch wichtig zu wissen, wie dünn der Boden am sinnvollsten sein soll. 2. Zum gehen lassen im Kühlschrank: Wenn ich den Teig luftdicht mit Folie einwickle, platzt das doch irgendwann auf wenn der Teig über nacht geht. Und wie viel Platz muss ich ungefähr einrechnen, wenn der Teig größer wird? Kann mich erinnern, dass meine Mutter immer so eine Plastikdose mit Deckel hatte, der aufgesprungen ist, wenn der Teig fertig war. War das nur, damit der Teig nicht austrocknet oder hatte das auch noch einen nderen Grund? Und kann ein Teig „zu lange gehen“? Sorry, falls das etwas dämlich Fragen sind, aber Du hast es hier mit einem vollkommenen Kochmuffel zu tun, der sich 35 Jahre erfolgreich ums kochen gedrückt hat, dank Dir aber nach und nach Gefallen daran findet, die Frau mit selbstgekochten Kreationen von Dir zu überraschen. Mal klappts, mal weniger, das Geschnetzelte beherrsche ich mittlerweile blind 😉 Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Süden, Also den Boden machst Du so dick oder dünn, wie du ihn am liebsten magst. Ganz ehrlich, Du kannst ihn dick und saftig machen oder auch schön dünn ausrollen. Ich hab hier 2 Pizzableche, rund, für die reicht der Teig. Das sind dann so zwei Pizzen für Erwachsene. Probier aus, wie viele Pizzen Du aus dem Teig herausbekommst und schreib Dir das dann auf. Was das gehen des Teiges im Kühlschrank angeht, nimm eine dreimal so große Schüssel und decke diese zum Schluß mit Folie ab. Da dürfte dann im Kühlschrank nix schief gehen. Mir ist der Hefeteig noch nie im Kühlschrank übergegangen. Und ja, die Folie soll nur das austrocknen verhindern, sie verhindert aber auch, das Dein ganzer Kühlschrank nach Hefe riecht. Hallo, ich habe hier noch Weizenvollkornmehl. Hast du Erfahrungen, ob ich damit auch einen schönen Pizzateig hinbekomme oder sollte ich unbedingt das 405er nehmen? Danke für das Rezept 😀 Blos nicht ausrollen 🙂 All die schönen Luftblasen und die feine Porung die du dir da über das aufgehen im Kühlschrank hast gären lassen wird da wieder ausgedrückt. Einfach mal ein paar Videos auf youtube anschauen wie das mit der Hand geht.. Braucht evtl 1-10 pizzas Übung bis es perfekt klappt.. aber das bekommt man doch hin. Durch das lange kneten bildet der Teig auch seine Elastizität. Ich würde wetten das mein Teig dünner und schneller geformt ist als jeder von euch mit dem Nudelholz dazu in der Lage wäre. 1/2 Würfel Hefe ist aber auch viel zu viel für die Menge an Teig. vor allem wenn der Teig im Kühlschrank lange gehen soll. Soviel Hefe nur nehmen wenn man keine Zeit für den Kühlschrank hat. Ansonsten entspricht das Rezept in etwa dem original Neapolitanischem Rezept (der in Napoli gesetzlich vorgegeben ist.. und wirklich.. nirgendwo auf der Welt ist der Teig besser) der von 24-48 Stunden gehen im Kühlschrank ausgeht. 1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g Bierhefe. Bierhefe hat natürlich nicht jeder – hier ein Rezept das sich leicht herunter rechnen lässt : (für drei bis vier Bleche oder sechs bis acht Pizzen à 30 cm) 1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405) 0,55 Liter lauwarmes Wasser. 10 g frische Hefe. Und noch zu guter letzt – ja Typ 405 geht auch, aber das italienische 00er hat einen höheren Klebegehalt .. und das macht einen gewaltigen unterschied beim formen. Bleibt viel elastischer und kann viel dünner ausgezogen werden. Aber das hat man ja nicht immer – es geht auch ganz gut wie du schon sagst mit dem 405. Aber es ist wirklich ein Unterschied. Noch ein Tip .. Einen Ofen hat jeder .. aber einen Pizzastein nicht. Kauft euch einen Pizzastein. Ofen auf höchster Temperatur ohne Umluft richtig aufheizen und dann rein mit der Pizza. Braucht zwar etwas Übung damit es perfekt klappt. Mein erstes mal war ein Desaster aber es lohnt sich. Kostet auch nicht viel. Ich hab meinen für 20 Euro gekauft. Der stein macht das der Boden knusprig ist, aber dennoch nicht alle Fruchtigkeit entzogen wird. Die Feuchtigkeit geht in den Stein .. aber gibt sie auch langsam wieder zurück. Das ist ein riesen Unterschied zum Blech. Und bevor das falsch verstanden wird.. tolle Seite – bin durch Zufall auf dich gekommen.

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