Spardose blech
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Bestsellers.
01. Saving Bank Snow White.
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02. Motorcycle with girl, yellow.
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03. Mouse wagging its tail.
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04. Jumping Frog.
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05. Monkey calculator - the Educated Monkey "Consul"
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06. Rooster.
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07. Duck - Duckling.
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08. Bird squeaking.
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09. Chirping Bird.
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10. Plane Flying saucer.
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Manufacturer.
die Blechfabrik © 2017 | Template © 2009-2017 by mod ified eCommerce Shopsoftware.
Rostige Figuren, Tiere und Metallherzen.
Aktuelles/Angebote.
Edelrost Highlights.
kann es kaum erwarten mit seinem zukünftigen Herrchen oder Frauchen.
Gassi gehen zu können.
Dekoratives in Edelrost für Haus und Garten.
Der Frühling kommt und "Farfalla" fliegt seine ersten Runden.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Clip auf der Rückseite versehen dadurch zum Einhängen an Vasen, Töpfen und Gläser geeignet ca. 12 cm hoch und 19 cm breit.
Nur noch 1 Stück lieferbar!
Rostiger Hase "Blumenkavalier" mit Reagenzglas M.
Rostiges Häschen als Blumenkavalier.
aus massivem rostigem Blech hergestellt inklusive stabiler Standplatte mit Reagenzglashalterung inklusive 1 Reagenzglas für den kleinen Blumengruß ca. 26,5 cm hoch, 19 cm breit und 7 cm tief.
Rostiger Hase "Blumenkavalier" mit Reagenzglas L.
Rostiges Häschen als Blumenkavalier.
aus massivem rostigem Blech hergestellt inklusive stabiler Standplatte mit Reagenzglashalterung inklusive 1 Reagenzglas für den kleinen Blumengruß ca. 30 cm hoch, 20,5 cm breit und 9 cm tief.
Rostiger Hase "Blumenkavalier" mit Reagenzglas S.
Rostiges Häschen als Blumenkavalier.
aus massivem rostigem Blech hergestellt inklusive stabiler Standplatte mit Reagenzglashalterung 1 Reagenzglas inklusive ca. 23,5 cm hoch, 14,5 cm breit und 6 cm tief.
Rostiger Hase "Blumenkavalier" im 2er Set (M+L) mit 2 Reagenzgläser.
Eine Hase kommt selten allein.
2 rostige Osterhasen aus massivem rostigem Blech hergestellt inklusive stabiler Standplatte mit Reagenzglashalterung inklusive 2 Reagenzgläser für den kleinen Blumengruß Größe L: ca. 30 cm hoch, 20,5 cm breit und 9 cm tief Größe M: ca. 26,5 cm hoch, 19 cm breit und 7 cm tief.
Rostiger Spatz "Max" auf Barockelement.
Unser Spatz "Max" pfeift den Frühling vom Dach.
aus massivem Edelrostblech gelasert inklusiver stabiler Standplatte filigrane Ausführung mit Liebe zum Detail ca. 29,5 cm hoch, 20,5 cm breit und 13 cm tief.
Edelrost Treibholz zum Beleuchten.
Extravagantes Rostojekt - illuminiert sind romantische Stunden auf der Terasse garantiert.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Bodenplatte im Inneren versehen dadurch ideal zum Illuminieren mit Stumpenkerzen fasziniert beleuchtet durch sein Lichtspiel ca. 45 cm hoch und 12,5 cm Durchmesser.
Kleines Kätzchen auf großer Entdeckertour.
aus massivem rostigem Blech gearbeitet mit Standplatte versehen ideale Ergänzung zu unserer rostigen Katzenmutter ca. 18 cm hoch, 29 cm breit und 9 cm tief.
Früh übt sich - der Katzenbuckel will gelernt sein.
aus massivem rostigem Blech gearbeitet mit Standplatte versehen ideale Ergänzung zu unserer rostigen Kaztenmutter ca. 25,5 cm hoch, 20 cm breit und 9 cm tief.
Rostige Katzenmutter gehend.
Edelrost Objekte, die jeden Katzenliebhaber erfreuen.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Standplatte versehen in Originalgröße angefertigt ca. 45 cm hoch, 53 cm breit und 11 cm tief.
Edelrost Objekte, die jeden Katzenliebhaber erfreuen.
aus massivem rostigem Blech hergestellt mit Standplatte versehen in Originalgröße angefertigt ca. 36,5 cm hoch, 25,5 cm breit und 22 cm tief.
Rostiger Katzennachwuchs - fast zum Streicheln lieb.
aus rostigem Metallblech gefertigt mit Standplatte versehen liebevolle Details hochwertig herausgelasert ca. 13 cm hoch, 21 cm breit und 3,5 cm tief.
Kleine Rose an gebogenem Stiel.
. unsere edlen Metallrosen blühen länger als jeder Blumenstrauß, mehrjährige Blüte und bleibende Erinnerungen garantiert!
aus massivem Metallblech gelasert auf gebogenem Stab fest verschweißt sehr schöne gefüllte Rose der Blickfang im Garten, auch wenn die Rosenblüte erst noch bevor steht Rosenkopf ca. 12 cm Durchmesser, gebogener Stab ca. 75 cm lang.
Mittlere Rose rostig auf Stab.
. unsere edlen Metallrosen blühen länger als jeder Blumenstrauß, mehrjährige Blüte und bleibende Erinnerungen garantiert!
aus massivem Metallblech gelasert (sowohl Blätter als auch die Blüte) rostiger Stängel, der Blütenkopf ist ebenfalls rostig und wahlweise abnehmbar sehr schöne gefüllte Rose Kopfgröße: ca. 22 cm Durchmesser, Stängel: ca. 30 cm breit, Gesamthöhe: ca. 88 cm.
Mittlere Rose rostig mit gelb lackiertem Kopf II. Wahl.
. unsere edlen Metallrosen blühen länger als jeder Blumenstrauß, mehrjährige Blüte und bleibende Erinnerungen garantiert!
aus massivem Metallblech gelasert (sowohl Blätter als auch die Blüte) rostiger Stängel, der Blütenkopf ist gelb lackiert und wahlweise abnehmbar sehr schöne gefüllte Rose Kopfgröße: ca. 22 cm Durchmesser, Stängel: ca. 30 cm breit, Gesamthöhe: ca. 88 cm.
II. Wahl, Lack leicht verkratzt auf der Unterseite der Blüte, leichte Lackbeschädigungen.
Große Rose rostig mit gelb lackiertem Kopf.
. unsere edlen Metallrosen blühen länger als jeder Blumenstrauß, mehrjährige Blüte und bleibende Erinnerungen garantiert!
aus massivem Metallblech gelasert (sowohl Blätter als auch die Blüte) rostiger Stängel, der Blütenkopf ist gelb lackiert und wahlweise abnehmbar sehr schöne gefüllte Rose Kopfgröße: ca. 30 cm Durchmesser, Stängel: ca. 42 cm breit, Gesamthöhe: ca. 105 cm.
Rostige Blume an Stab mit Reagenzglas.
Kleiner Blumengruß zum Muttertag.
aus massivem rostigem Blech gefertigt mit mittiger Öffnung inklusive Reagenzglas zum Dekorieren mit frischen Schnitt- oder Wiesenblumen Blüte: ca. 10 cm Durchmesser, Gesamthöhe: 60 cm.
Rostige Marktfrau "Resi" mit Stand.
Darf´s heute ein bisschen mehr sein .
aus massivem rostigem Blech gelasert feine Details am Marktstand Befüllen Sie Ihr "Sortiment" selbst mit Blumen der Saison zum Dekorieren mit bis zu 10 Reagenzgläsern bei Bedarf können Sie unseren Artikel "Zubhör Reagenzglas" bestellen ca. 36 cm hoch, 27,5 cm breit und 7 cm tief.
Rostige Marktfrau "Resi" auf Platte mit Gläser.
Heute bei Resi im Angebot: "Frische Kräuter!"
aus massivem rostigem Blech gelasert inklusive Standplatte feine Details sowie Halterung für 2 Reagengläser inklusive 2 Reagenzgläser ca. 36 cm hoch, 7,5 cm breit und 12 cm tief.
aus massivem Edelrostblech hergestellt ansprechende Gestaltung mit vielen Ausschnitten auf massiver Standplatte befestigt ca. 52 cm hoch, 46 cm breit und 27 cm tief (Durchmesser Platt)
Metallherz mit Herzchen gelb.
gelb lackiertes Metallherz im Shabby Chic inklusive Kordel zum Aufhängen ca. 10,5 cm hoch, 10cm breit und 1,5 cm tief.
Nur noch 3 Stück lieferbar!
Rostiger Ziegennachwuchs für Ihr zu Hause und das ganz pflegeleicht.
aus rostigem Blech hergestellt mit Standplatte vesehen fein und detailreich angefertigt ca. 12 cm hoch, 15,5 cm breit und 3,5 cm tief.
aus rostigem Blech hergestellt mit Standplatte versehen trägt ein kleines Glöckchen um ihren Hals ca. 23,5 cm hoch, 30,5 cm breit und 6,5 cm tief.
Allrounder für Blumendekorationen, die frisch bleiben wollen.
Echtglas Reagenglas mit Bördelrand Passend zu allen unseren Rostartikel, die mit den Reagenzgläsern kombinierbar sind ca. 10 cm hoch und 2 cm Durchmesser.
Mit dieser Gießkanne macht das Gießen noch viel mehr Spaß
aus Metall, lackiert ideal für Zimmerpflanzen geeignet sowohl dekorativ als auch funktional DAS Highlight als Geburtstagsgeschenk zum Vorführen von Hand und sehr liebenswert bemalt an den Schnurrhaaren tritt das Wasser aus ca. 31 cm hoch, 26 cm breit und 10 cm tief.
Zur Zeit ausverkauft!
Landhausstil - Herziger Dekoklassiker für Haus und Garten.
aus hochwertigem Mangoholz gefertigt weiß gekalcht und leicht poliert mit uriger Kordel zum Aufhängen ca. 8,5 cm hoch, 7,5 cm breit und 3,5 cm tief.
In zwei verschiedenen Größen erhältlich.
Landhausstil - Herziger Dekoklassiker für Haus und Garten.
aus hochwertigem Mangoholz gefertigt weiß gekalcht und leicht poliert mit uriger Kordel zum Aufhängen ca. 12 cm hoch, 10,5 cm breit und 3,5 cm tief.
In zwei verschiedenen Größen erhältlich.
Edelrost Kerzenleuchter Barock klein.
Üppig verspieltes Barock trifft auf modernen Rost.
aus massivem Edelrostblech hergestellt bestehend aus 3 Feldern - 3D Optik mit stabiler Eisenplatte für Kerze oder Glas ideal zum Kombinieren mit Artikel "Glas mit breitem Rand" ca. 27,5 cm hoch und 15 cm breit/tief.
Edelrost Kerzenständer ohne Glas.
Üppig verspieltes Barock trifft auf modernen Rost.
aus massivem Edelrostblech hergestellt bestehend aus 3 Feldern - 3D Optik mit stabiler Eisenplatte für Kerze oder Glas ideal zum Kombinieren mit Artikel "Glas mit breitem Rand" ca. 32 cm hoch und 20 cm breit/tief.
Edelrost Kerzenständer Barock groß ohne Glas.
Glas mit breitem Rand mittel.
Klassiker aus Glas vielseitig einsetzbar.
massives Glas mit angesagtem breitem Rand für Teelichte und kleine Stumpenkerzen geeignet ideal zum Kombinieren unserer rostigen Tannenbäume (mittel) ca. 8 cm hoch und 9 cm Durchmesser.
Textadmin: Edelrost Deko.
Adolf Neumeier.
Fachbetrieb für Zäune, Balkongeländer, Tore, Bogentüren, Treppengeländer, Fenster-, Haustür- und Ziergitter.
Gartengestaltung: Obelisken, Rosenbögen, Bronzefiguren, Gartendeko u.s.w.
Kunstschmiedearbeiten für Haus, Garten und Wohnung, z.B. Wandschmuck, Sonnenuhren, Kaminzubehör.
Briefkästen, Lampen und mehr.
Rechtliches.
Informationen zum Betrieb und Online-Shop.
Öffnungszeiten.
Montag bis Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Samstag: 9:00 – 12:00 Uhr.
Gerne beraten wir Sie auch außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Terminvereinbarung.
Rostige Engel & Rostige Flügel.
Aktuelles/Angebote.
Romantische Landhaus Weihnacht.
Edelrost Engel, stimmungsvolle Windlichter.
und besonderer Christbaumschmuck.
Edelrost Putte stehend klein auf Platte.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
Verzaubert mit einer Kerze oder einem Glas auf dem Teller.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Standplatte zum Stellen und für Kerzen Sehr detailreiche Kontur gelasert, schöne Gesichtszüge Ca. 20 cm hoch, 10 cm breit und 8 cm Durchmesser (Platte)
Edelrost Putte sitzend klein auf Platte.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
Verzaubert mit einer Kerze oder einem Glas auf dem Teller.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Standplatte zum Stellen und für Kerzen Sehr detailreiche Kontur gelasert, schöne Gesichtszüge Ca. 12 cm hoch, 14 cm breit und 8 cm Durchmesser (Platte)
Ein Himmlischer Bote fliegt durch die Lüfte.
Liebevoll dekoriert, mit einer mini Christbaumkugel an der Hand aufgehängt, verzaubert dieser kleine Putte.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Loch zum Aufhängen Sehr detailreiche Kontur gelasert, schöne Gesichtszüge An der Hand kann eine kleine Christbaumkugel, Tannenzweig o. Ä. aufgehängt werden Ca. 15 cm breit und 8 cm hoch.
Edelrost Putte zum Hängen M.
Ein Himmlischer Bote fliegt durch die Lüfte.
Liebevoll dekoriert, mit einer mini Christbaumkugel an der Hand aufgehängt, verzaubert dieser kleine Putte.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Loch zum Aufhängen Sehr detailreiche Kontur gelasert, schöne Gesichtszüge An der Hand kann eine kleine Christbaumkugel, Tannenzweig o. Ä. aufgehängt werden Ca. 21 cm breit und 10,5 cm hoch.
Edelrost Putte zum Hängen L.
Ein Himmlischer Bote fliegt durch die Lüfte.
Liebevoll dekoriert, mit einer mini Christbaumkugel an der Hand aufgehängt, verzaubert dieser kleine Putte.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Loch zum Aufhängen Sehr detailreiche Kontur gelasert, schöne Gesichtszüge An der Hand kann eine kleine Christbaumkugel, Tannenzweig o. Ä. aufgehängt werden Ca. 34 cm breit und 17 cm hoch.
Edelrost Engel mit Paket.
Hübsch verpackt, darf dieses Edelrost Geschenk verziert mit einer hübschen Schleife.
und zwei kleinen Himmelsboten unter keinem Weihnachtsbaum fehlen.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Abgewinkelt, mit Platte ideal zum Dekorieren mit Kerzen, Tannenzapfen, Streu-Schnee und Christbaumkugeln Sehr detailreiche Kontur, gelasert Ca. 48 cm breit, 39 cm hoch und 10 cm tief.
Rostiger Flügel zum Wickeln offen.
Mit unseren rostigen Flügeln zum Wickeln können Sie Weinflaschen pfiffig als Schutzengel verpacken. Besonders originell: Dekorieren Sie verschiedene Weinflaschen von dick bauchig bis lang & schlank - fertig sind Ihre individuellen Himmelsboten mit Genussgarantie.
Hergestellt aus rostigem Blech Offener Flügel mit schönen Ausschnitten Bereits für Sie vorgebogen Einfach über Weinflasche stecken, kann jederzeit nachgebogen werden Ca. 24 cm hoch, mit Band dazwischen 16 cm breit.
Rostiger Flügel zum Wicklen geschlossen.
Mit unseren rostigen Flügeln zum Wickeln können Sie Weinflaschen pfiffig als Schutzengel verpacken. Besonders originell: Dekorieren Sie verschiedene Weinflaschen von dick bauchig bis lang & schlank - fertig sind Ihre individuellen Himmelsboten mit Genussgarantie.
Hergestellt aus rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Einfach über Weinflasche stecken, kann jederzeit nachgebogen werden Ca. 20 cm hoch, mit Band dazwischen 15 cm breit.
Nur noch 1 Stck. lieferbar !
Rostiges Flügelchen halbrund gebogen auf Platte.
Rostige Engelsflügelchen auf einer massiven Platte, hübsch zum Beleuchten mit einem Glas und einer.
Stumpenkerze für romantische Stunden. Durch die feinen Ausschnitte im Flügel schimmert das Kerzenlicht herrlich hindurch.
Hergestellt aus massiv, rostigem Blech In gebogener Form, mit Kerzenteller Detailreiche Form macht dieses Windlicht zu etwas ganz Besonderem Ca. 10 cm Durchmesser und 11 cm hoch.
Rostiger Engelsflügel offen breit.
Rostige Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit filigranen Ausschnitten mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 18 cm hoch, 20 cm breit und 5 cm tief.
Verzinkter Engelsflügel offen breit.
Elegante Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem Stahlblech anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit filigranen Ausschnitten mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 18 cm hoch, 20 cm breit und 5 cm tief.
Neu! Jetzt auch in Feuerverzinkt.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
Celeste (franz. himmlisch) fasziniert durch seine ausdrucksvolle, moderne Form.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Standplatte zum Stellen Kleiner Engel, ideal zum Verschenken als Schuztengel Ca. 25 cm hoch, 11 cm breit und 6 cm Durchmesser (Platte)
Rostiger Engel Santine auf Platte klein.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech mit Standplatte zum Stellen sehr detailreiche Kontur gelasert, betende Hände, Gesicht mit Nase und Lippen mit filigranen Ausschnitten im Flügel ca. 30 cm hoch, 15 cm breit und 10 cm Durchmesser.
Rostiger Engel Santine auf Platte groß
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech mit Standplatte zum Stellen sehr detailreiche Kontur gelasert, betende Hände, Gesicht mit Nase und Lippen mit filigranen Ausschnitten im Flügel ca. 55 cm hoch, 21 cm breit und 13 cm Durchmesser.
Edelrost Engel Santine H 77 auf Platte.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
Mit wunderschönen Ausschnitten und filigraner Kontur verzaubert unsere zarte Santine.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Standplatte zum Stellen Sehr detailreiche Kontur gelasert, betende Hände, Gesicht mit Nase und Lippen Mit filigranen Ausschnitten im Flügel Ca. 77 cm hoch, 30 cm breit und 18 cm Durchmesser (Platte)
Edelrost Engel sitzend mit filigranen Flügeln B80 cm.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit. Mit wunderschönen Ausschnitten und filigraner Kontur verzaubert dieser Engel in Edelrost. Ein besonderes Highlight sind die aufwendig gearbeiteten doppelten Flügel.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech. Zum Stellen, doppelte Flügel können nach Belieben auseinander gebogen werden. Sehr detailreiche Kontur gelasert; mit wehendem Haar und feinem Gesicht. Mit zahlreichen filigranen Ausschnitten in den Flügeln. Ca. 35 cm hoch, 80 cm breit und 25 cm tief.
Rostiger Engelsflügel gebogen S.
Rostige Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 20 cm hoch, 13 cm breit und 6 cm tief.
Rostiger Engelsflügel gebogen M.
Rostige Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 29 cm hoch, 20 cm breit und 7 cm tief.
Rostiger Engelsflügel gebogen L.
Rostige Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 37 cm hoch, 24 cm breit und 8 cm tief.
Rostige Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit filigranen Ausschnitten mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 18 cm hoch, 13 cm breit und 6 cm tief.
Rostige Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus Edelrost Stahlblech bereits für Sie vorgebogen (ohne Klammer) zum Aufhängen, Stellen und Legen mit filigranen Ausschnitten ca. 35 cm hoch, 29 cm breit und 8 cm tief.
Rostiger Engelsflügel filigran S auf Stein.
Rostiger Engelsflügel auf Naturstein - besonderes Deko Ornament für Drinnen & Draussen.
Blickfang durch seine filigrane Verarbeitung mit vielen Ausschnitten im Flügel.
Befestigt auf dem Naturstein können diese Flügel stehend dekoriert werden.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Mit angeschweißstem Stab und inklusive Stein Ca. 27 cm hoch, 13 cm breit und 7 cm tief.
Rostiger Engelsflügel filigran M auf Stein.
Rostiger Engelsflügel auf Naturstein - besonderes Deko Ornament für Drinnen & Draussen.
Blickfang durch seine filigrane Verarbeitung mit vielen Ausschnitten im Flügel.
Befestigt auf dem Naturstein können diese Flügel stehend dekoriert werden.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Mit angeschweißstem Stab und inklusive Stein Ca. 32 cm hoch, 20 cm breit und 7 cm tief.
Rostiger Engelsflügel filigran L auf Stein.
Rostiger Engelsflügel auf Naturstein - besonderes Deko Ornament für Drinnen & Draussen.
Blickfang durch seine filigrane Verarbeitung mit vielen Ausschnitten im Flügel.
Befestigt auf dem Naturstein können diese Flügel stehend dekoriert werden.
Hergestellt aus Edelrost Stahlblech Bereits für Sie vorgebogen Mit angeschweißstem Stab und inklusive Stein Ca. 50 cm hoch, 28 cm breit und 8 cm tief.
Rostiger Engelsflügel gebogen mini.
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 8,5 cm hoch, 7 cm breit und 3 cm tief.
Rostige Kerzenflügel klein im Paar.
Mit unseren Engelsflügeln als Kerzenstecker verwandeln Sie jede Kerze zu einem originellen Engel.
aus rostigem Stahlblech gelasert mit kleinen Spießen zum leichten Eindrücken in Wachskerzen im Paar geliefert ca. 9,5 cm lang und 3 cm breit.
Mit unseren Engelsflügeln als Kerzenstecker verwandeln Sie jede Kerze zu einem originellen Engel.
aus rostigem Stahlblech gelasert mit kleinen Spießen zum leichten Eindrücken in Wachskerzen im Paar geliefert ca. 15 cm lang und 5 cm breit.
Rostiger Engel Raphael H40.
Ein Engel muss nicht immer weiblich sein.
Dieser besondere Engel trägt den Namen Raphael (Gilt als Schutz-Engel für den Baum des Lebens.
im Paradiesgarten Eden) und fasziniert durch seine elegante Form.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Die beiden Flügel können nach belieben aufgebogen werden Ca. 40 cm hoch, 38 cm breit und 20 cm tief.
Rostiger Engel Raphael H55.
Ein Engel muss nicht immer weiblich sein.
Dieser besondere Engel trägt den Namen Raphael (Gilt als Schutz-Engel für den Baum des Lebens.
im Paradiesgarten Eden) und fasziniert durch seine elegante Form.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Bereits für Sie vorgebogen Die beiden Flügel können nach belieben aufgebogen werden Ca. 55 cm hoch, 50 cm breit und 30 cm tief.
Rostiger Engel "Sophia" sitzend H30.
Fast schon mit mit einem Hauch von zarter Eleganz lässt sich unser rostiger Engel "Sophia" in hübscher Pose auf einer Wolke nieder .
aus massivem rostigem Stahlblech hergestellt mit doppeltem Flügel dadurch ideal zum Stellen und Dekorieren in Kränzen sowie Schalen liebevoll ausgeschnittene Kontur ca. 30 cm hoch 59 cm breit und 13 cm tief.
Rostiger Engel "Sophia" sitzend H40.
Fast schon mit mit einem Hauch von zarter Eleganz lässt sich unser rostiger Engel "Sophia" in hübscher Pose auf einer Wolke nieder .
aus massivem rostigem Stahlblech hergestellt mit doppeltem Flügel dadurch ideal zum Stellen und Dekorieren in Kränzen sowie Schalen liebevoll ausgeschnittene Kontur ca. 40 cm hoch 80 cm breit und 16 cm tief.
Tipp: Zum Kombinieren auch in klein erhältlich.
Rostiges Engelchen auf Wolke M.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
Auf einer Wolke schwebt dieses Engelchen durch die Lüfte.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Mit Standplatte zum Stellen Sehr detailreiche Kontur, zum Stellen auf wolkenförmiger Platte Ca. 20,5 cm hoch, 20 cm breit und 9,5 cm tief.
Himmlischer Edelrost Bote, nicht nur für die Weihnachtszeit.
Engel Carla mit dem pfiffigen Sterntaler Kleid.
Hergestellt aus massivem, rostigem Blech Auf Standplatte, zum Stellen Modernes Design, mit liebenswerten Details Mit Sternen verziertes Kleid Ca. 50 cm hoch.
Rostiger Flügel mit Platte breit klein.
Diese rostigen Flügel besitzen einen Kerzenteller und lassen sich dank einem mittigen Steg mit Löchern auch an Birkenholzstämmchen etc. befestigen!
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit ausgeschnittenem Steg mittig am Flügel zum Aufhängen bzw. Annageln mit Kerzenteller versehen ca. 34 cm breit und 15 cm hoch.
Diese rostigen Flügel besitzen einen Kerzenteller und lassen sich dank einem mittigen Steg mit Löchern auch an Birkenholzstämmchen etc. befestigen!
hergestellt aus massivem, rostigem Blech bereits für Sie vorgebogen mit ausgeschnittenem Steg mittig am Flügel zum Aufhängen bzw. Annageln mit Kerzenteller versehen ca. 45-50 cm breit und 20 cm hoch.
Feuerverzinkter Engelsflügel gebogen S.
Feuerverzinkter Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, Stahlblech anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 20 cm hoch, 13 cm breit und 6 cm tief.
Ideal auch als Wandschmuck an der Hauswand, durch das Verzinken erhalten die Flügel einen hochwertigen Korrosionsschutz.
Feuerverzinkter Engelsflügel gebogen M.
Feuerverzinkter Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, Stahlblech anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 29 cm hoch, 20 cm breit und 7 cm tief.
Ideal auch als Wandschmuck an der Hauswand, durch das Verzinken erhalten die Flügel einen hochwertigen Korrosionsschutz!
Feuerverzinkter Engelsflügel gebogen groß
Feuerverzinkter Engelsflügel zum Einbinden an Kränze oder zur Dekoration an großen Glaszylindern.
hergestellt aus massivem, Stahlblech anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit Klammer mittig versehen zur Befestigung des Flügels ca. 37 cm hoch, 24 cm breit und 8 cm tief.
Ideal auch als Wandschmuck an der Hauswand, durch das Verzinken erhalten die Flügel einen hochwertigen Korrosionsschutz.
Feuerverzinkter Flügel mit Platte breit klein.
Diese verzinkten Flügel besitzen einen Kerzenteller und lassen sich dank einem mittigen Steg mit Löchern auch an Birkenholzstämmchen etc. befestigen!
hergestellt aus massivem Stahlblech, anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit ausgeschnittenem Steg mittig am Flügel zum Aufhängen bzw. Annageln mit Kerzenteller versehen ca. 34 cm breit und 15 cm hoch.
Feuerverzinkter Flügel mit Platte breit groß
Diese verzinkten Flügel besitzen einen Kerzenteller und lassen sich dank einem mittigen Steg mit Löchern auch an Birkenholzstämmchen etc. befestigen!
hergestellt aus massivem Stahlblech, anschließend feuerverzinkt bereits für Sie vorgebogen mit ausgeschnittenem Steg mittig am Flügel zum Aufhängen bzw. Annageln mit Kerzenteller versehen ca. 45-50 cm breit und 20 cm hoch.
Nur noch 1 Stück lieferbar!
Basteln Sie sich Ihren persönlichen Schutzengel!
aus massiver Stahlhohlkugel mit aufgeschweißtem Stern als "Heiligenschein" starker Spieß zum Einbringen in Holzscheite ideale Ergänzung zu Engelsflügel Gr. M ca. 21 cm lang, 14 cm breit und 12 cm tief (Kugel 7 cm Durchmesser)
Nur bei uns! Aus der Kunstschmiede Neumeier.
Tipp: Verpassen Sie Ihrem Engel die richtige Frisur und Binden Sie urige Besenbortsen auf den Stern!
Engelskopf mit Stern L.
Basteln Sie sich Ihren persönlichen Schutzengel!
aus massiver Stahlhohlkugel mit aufgeschweißtem Stern als "Heiligenschein" starker Spieß zum Einbringen in Holzscheite ideale Ergänzung zu Engelsflügel Gr. L ca. 23 cm lang, 14 cm breit und 13 cm tief (Kugel 8 cm Durchmesser)
Nur bei uns! Aus der Kunstschmiede Neumeier.
Tipp: Verpassen Sie Ihrem Engel die richtige Frisur und Binden Sie urige Besenbortsen auf den Stern!
Textadmin: Rostige Himmelsboten.
Adolf Neumeier.
Fachbetrieb für Zäune, Balkongeländer, Tore, Bogentüren, Treppengeländer, Fenster-, Haustür- und Ziergitter.
Gartengestaltung: Obelisken, Rosenbögen, Bronzefiguren, Gartendeko u.s.w.
Kunstschmiedearbeiten für Haus, Garten und Wohnung, z.B. Wandschmuck, Sonnenuhren, Kaminzubehör.
Briefkästen, Lampen und mehr.
Rechtliches.
Informationen zum Betrieb und Online-Shop.
Öffnungszeiten.
Montag bis Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Samstag: 9:00 – 12:00 Uhr.
Gerne beraten wir Sie auch außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Terminvereinbarung.
Spardose Hochzeit.
Eine Spardose oder ein Sparschwein für die kommende Hochzeit, ist ein sehr schönes Geschenk für die Brautleute.
Gefüllt mit etwas Startgeld kann man hier eigentlich nicht viel falsch machen.
Die Flitterwochen stehen an und es gibt einige Dinge, die das junge Glück noch gebrauchen kann, da freuen sich die frisch vermählten bestimmt über eine kleine Geldspende.
Welche Spardose soll man für eine Hochzeit nehmen?
Das kommt auf die Brautleute an, haben sie vielleicht ein gemeinsames Hobby wie Motorrad fahren, dann würde ich persönlich eine Spardose als Motorrad nehmen.
Die Brautleute werden es zu schätzen wissen, das man sich Gedanken gemacht hat.
Natürlich geht es auch ganz klassisch, es gibt wirklich wunderschöne Spardosen zum Thema Hochzeit, schön geschmückt und mit einem netten Brautpaar verziert ist so eine Spardose auch sehr gut für den Hochzeitsschrank geeignet.
inkl. MwSt. zzgl. Versand. Zuletzt aktualisiert am: 25. Dezember 2017 3:45.
inkl. MwSt. zzgl. Versand. Zuletzt aktualisiert am: 25. Dezember 2017 3:45.
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inkl. MwSt. zzgl. Versand. Zuletzt aktualisiert am: 25. Dezember 2017 3:45.
inkl. MwSt. zzgl. Versand. Zuletzt aktualisiert am: 25. Dezember 2017 0:50.
inkl. MwSt. zzgl. Versand. Zuletzt aktualisiert am: 25. Dezember 2017 0:50.
inkl. MwSt. zzgl. Versand. Zuletzt aktualisiert am: 25. Dezember 2017 0:50.
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Brautpaar im Auto Frau Frau.
Brautfigur Hochzeit Sparbüchse Geldgeschenk.
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Es gibt auch sehr ausgefallene Hochzeitsspardosen.
Ob es aber der Schwiegermutter gefällt, lasst euch überraschen 🙂
Witzige Spardosen zur Hochzeit gesucht?
Diese Spardose gibt es in verschiedenen Ausführungen und kann sogar mit persönlichen Namen graviert werden. Das Lustige an diesen Spardosen, es gibt zwei Geldschlitze, links für den Mann und rechts für die Frau.
Nur egal, wo man das Geld einwirft, es landet immer auf der Seite der Ehefrau. Eine süße Idee, die bestimmt für heitere Momente bei den Hochzeitsgästen und natürlich dem Brautpaar sorgen wird.
Oder soll es ein Sparschwein zur Hochzeit sein?
Das Designer-Sparschwein zur Hochzeit.
Von der Firma Ritzenhoff gibt es auch ein sehr schönes kleines Sparschwein aus Porzellan mit dem passenden Schriftzug.
Es wurde vom Designerduo „Zwischenraum“ gestaltet und fällt aufgrund seines liebevollen Designs sofort auf dem Geschenketisch auf.
Hochzeitssparschwein XXL.
Wenn das Brautpaar selber ein Sparschwein auf ihrer Hochzeit aufstellt, sollte es natürlich groß genug sein, damit auch ordentlich was rein passt, wär ja peinlich, wenn das Schweinchen gleich voll ist.
Deshalb gibt es XXL Sparschweine, wenn der Schlitz groß genug wäre, würden da sogar Goldbarren hinein passen.
Spardose für die Hochzeit selber basteln.
Wer nun keine Spardose oder Sparschweine zur Hochzeit kaufen möchte, kann sich eine schicke Spardose auch selber basteln.
Wie das geht, zeigt dir Janine von Stempelharmonie in diesem Video.
Die verwendeten Materialien für die Hochzeitsspardose.
Spardose blech
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Spardose blech
altes Spielzeug / alte Puppen / alte Spardosen / alte Baukästen der 50er und 60er Jahre.
Spielfiguren (Pröppel. ) aus alten Gesellschaftsspielen offenbaren bei Betrachtung aus der Nähe eine ungeheure Vielfalt an Formen und Farben. Noch in Handarbeit gedrechselt, gleicht keine der anderen.
"Spielend sparen". Geldzähl-Mechanismen in diversen Ausführungen machen das Sparen zum Vergnügen.
Bei der "Vogelhäuschen"-Spardose von LBZ wird das Geldstück gar von einem Specht stibitzt. Mehr Spardosen HIER.
"Carrerabahn": "Carrera Hockenheim 30350 mit Steilkurve", Kartonmaße: 78 x 50 x 13,5 cm .
"Carrera Avus", Kartonmaße 52 x 37 x 6,5 cm .
Eine "elektrische Autobahn" mit schwarzen Fahrbahnelementen hieß damals eigentlich immer nur "Carrerabahn", egal, ob sie nun wirklich von Carrera (Neuhierl GmbH & Co KG Spielwarenfabrik Fürth / Bayern) stammte oder, wie dieses Exemplar, von der Georg Grötsch KG Plastik und Metallspielwaren .
Einen Gegenpol zu den "Carrerabahnen" bot das "Auto Motor Sport"-System der Firma Faller ("Faller AMS"). Während Carrera reine "Rennbahnen" anbot, konnte man mit den Faller-Bahnen auch den Stadtverkehr (inklusive Kreuzungen!) nachspielen. - "Ich besaß als Kind eine von meinen Eltern gebastelte (mein Vater baute die Bahnen zusammen und war für die Verkabelung verantwortlich, während meine Mutter die Gebäude-Bausätze zusammenklebte) "elektrische Autobahn" von Faller (gemeinsam auf derselben Platte gebaut mit einer "Alwegbahn" der Firma Schuco, ein Jahr später kam sogar noch eine Märklin-Eisenbahn dazu) und fand diese (siehe unten) einfach nur großartig! - Beim Anblick des Weihnachten 1966 entstandenen Fotos kommt mir heute im Rückblick der Ausdruck "stolz wie Oskar" in den Sinn. "
Kinder-Waschmaschine Caroline , batteriebetriebener Elektromotor, Maße 11 x 8,5 x 16 cm, Hersteller: Firma Karl Rohrseitz, Zirndorf.
Holzzug zum Nachziehen, wohl aus den 60er Jahren, Gesamtlänge 55cm. Während der "Fahrt" hoppeln die auf den Achsen sitzenden Fig uren auf und ab. Wirklich lustig anzuschauendes altes Spielzeug!
Ein "Waffenarsenal" aus Zinkguss, Blech und Plastik: Kleiner Querschnitt von in Kinderzimmern der 50er - 70er Jahre zu findenden Spielzeugpistolen. - Hergestellt "Made in England", "Made in Italy", "Made in W. Germany" (Firma Ideal ) und "Made in China".
Puppen der 50er und 60er Jahre: - Schildkröt -Puppe "Bärbel" auf Rollschuhen (mit Uhrwerk / "Federmotor" zum Aufziehen) .
"Schildkröt Puppen in aller Welt", Verkaufskarton, 44 x 20 x 12cm.
Babypuppe "Dau menlutscher"
Hübsche Holzfiguren, maximale Höhe 6cm.
"Der kleine Landwirt", sehr weit verbreitetes Holzspielzeug der Firma Dusyma.
Ganz besonders interessieren mich Baukästen der Nachkriegszeit, die die jeweilige zeitgenössische Architektur widerspiegeln. Oft handelt es sich dabei um Baukästen mit Plastikelementen, die durch Nutzung dieses seinerzeit noch recht neuen Werkstoffes noch einmal eine zusätzliche "Prise Zeitgeist" beeinhalten. Ein Artikel über entsprechende Baukästen aus DDR-Produktion ist im Sammlermagazin TRÖDLER , Heft 4/2010 nachzulesen, eine Auswahl meiner DDR-Baukästen ist HIER zu sehen. Im folgenden aber diverse Beispiele aus Deutschland-West und Österreich:
Solche oder ähnliche Plastikhäuser waren um 1960 wohl in sehr vielen Spielzeugkisten zu finden. In diesem Fall stammt "Der kleine Städtebauer" aus Österreich - "Made in Austria" von der Firma Hoffmann. Ich vermute aber, dass altes Spielzeug dieser Art auch von anderen Herstellern produziert wurde. (Karton 35 x 20 x 6,5cm)
Auch solche kleinen Plastikhäuschen waren in den Spielzeugkisten der 50er und 60er Jahre allgegenwärtig. Gehörten als Zubehör zu den "Magnetspielen" der Firma Perma , waren aber offensichtlich auch unabhängig von diesen zu erwerben, da die hier zu sehenden Autos keine Magnete besitzen. Die Miniatur-Mehrfamilienhäuser dokumentieren sehr schön den "Wiederaufbau" und insbesondere den sozialen Wohnungsbau in den 50ern.
"Baue modern! Der Baukasten für Fensterflächen und Rundbauten" (Maße der Schachtel 40,5 x 28,5 x8cm).
"Der deutsche Baukasten", wohl noch aus den 30er Jahren, Schachtel 27 x 23,5 x 5cm.
Baukasten "Trabantenstadt" von HABA, 60er Jahre.
"Der kleine Baumeister" - "Rex-Plastik-GmbH, Nürnberg"
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Froschdosen im 2er Set, Dekor entworfen von der Krinkles-Designerin Patience Brewster.
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Runddosen "Rosen-Bouquet" im 2er Set.
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Hier einige Beispiele für individuelle Bedruckung.
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Ein unermüdlicher Krabbler, der seine Ausflüge auch dann nicht stoppt, wenn er seitlich zu liegen kommt oder auf ein kleines Hindernis stößt. Maße: 5,5 x 2,5 x 3,5 cm. Gewicht: 15 g. . »mehr lesen.
Profi-Tischtennistisch, wetterfest.
Tischtennis wird seit 1877 gespielt, die Tische für diesen Sport könnten aber in puncto Qualität unterschiedlicher nicht sein. Unser Hersteller besitzt Weltruf. Die deutsche Manufaktur stellt Tischtennistische seit mehr als 50 Jahren her. ISO-Zertifikationen und ein eigenes Prüflabor gewährleisten anhaltend hohe Qualität, die sogar bei den meisten internationalen Tischtennisturnieren zum Einsatz kommt. Der von uns angebotene Tisch ist absolut wetterfest und kann deshalb ganzjährig im Freien abgestellt werden. Er entspricht den Vorgaben der europäischen Norm und besitzt exakt das internationale Turniermaß. Bei der Produktion wird deutlich stabileres Material verwendet als bei billigen Modellen. So gewährleistet die 5 mm starke Spieloberfläche aus Melaminharz, die außen durch ein . »mehr lesen.
Profi-Seilrutsche - Flying Fox, Edelstahl.
Seilrutschen gibt es für den privaten Gebrauch praktisch nicht. Auch diese wurde nur an professionelle Kunden (z.B. zum Einsatz auf öffentlichen Spielplätze) vertrieben. Doch wer einen dafür genügend großen Garten oder ein Stück Land sein eigen nennt, dem sollte dieses "schwerelose" Vergnügen nicht verwehrt bleiben. Und schon gar nicht dessen Kindern und Enkeln, meinen wir. Denn was gibt‘s Schöneres, als damit von der Erdanziehung beschleunigt schwebend über das Gelände zu sausen! Nun, diese TÜV-zertifizierte Gerätschaft und etwas handwerkliches Geschick machen‘s möglich. Der sorgfältig gefertigte Bausatz besteht komplett aus hochwertigem Edelstahl und wird mit einer ausführlichen Anleitung für Aufbau und Sicherheit geliefert. Aufgehängt wird die Seilrutsche zwischen . »mehr lesen.
Nachdem sie heute so gut wie verschwunden sind und meist durch billiges Plastikgewebe ersetzt wurden, bieten wir sie wieder an: die großen, altbewährten Hüpfsäcke aus Jute für spaßige Feste. Maße: 100 x 57 cm. Mit Spieltipps. Inhalt: 3 St. . »mehr lesen.
Rubbel-Weltkarte: Wo war ich schon?
Weltenbummler und Reiselustige werden diese spezielle Weltkarte zu schätzen wissen. Darauf lässt sich individuell markieren, welches Land man bereits bereist hat. Der goldfarbene Überzug wird dafür mit dem Radiergummi oder einer Münze über dem passenden Land weg gerubbelt, zu den Konturen der Länder in leuchtenden Farben und dem Ländernamen werden auch demographische Daten freigelegt. Weitere Informationen über unseren Planeten bieten die Grafiken am unteren Teil der in Großbritannien produzierten laminierten Karte. Lieferung in stabiler Kartonrolle mit Metalldeckel. Maße: 82,5 x 59,5 cm. Gewicht: 145 g. . »mehr lesen.
Kopfzerbrechen-Campanile.
Eigentlich simpel, der Campanile aus den heimischen Nutzhölzern Ahorn und Buche, der in der Schweiz in sorgfältiger Handarbeit gefertigt wird. Es dürfte doch wohl kaum ein Problem sein, die 10 unterschiedlichen mit Qualitätsfarben eingefärbten Holzelemente so in den Turm einzustecken, dass nichts übrig bleibt und der Turm vollständig gefüllt ist. Meint man wohl auf den ersten Blick. Und stellt dann fest, wie sehr ein erster Eindruck täuschen kann. Die Versuche, das Rätsel zu lösen, schulen das räumliche Vorstellungsvermögen von Kindern und Erwachsenen. Eine mögliche Lösung findet sich auf der mitgelieferten Anleitung. Die große Herausforderung dabei ist, weitere Varianten zu finden. Maße: 5,5 x 5,5 x 21 cm. Gewicht: 390 g. . »mehr lesen.
Holzpuzzle Manhattan.
Die Skyline einer Metropole zu gestalten ist keineswegs Architekten oder Maklern vorbehalten. Die Herausforderung bei diesem Spiel aus heimischem Holz ist es, sowohl die 9 Spielsteine als auch den mitgelieferten Stab vollständig auf dem Spielfeld unterzubringen. Und weil es für den Stab gleich 13 Steckplätze gibt, lässt sich der Schwierigkeitsgrad für Städtebauer erheblich variieren. Es gilt immerhin, 181 unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten zu entdecken. Maße: 12 x 12 x 7 cm. Gewicht: 380 g. . »mehr lesen.
Anker-Steinbaukasten Nr. 6 A.
Cuboro Mysterycube.
Wenn Stahlkugeln plötzlich wie von Zauberhand bewegt aufwärts rollen, dann steckt da gewiss ein Mysterium dahinter. Im Fall des Cuboro Mysterycube ist es ein "Kugelaufzug" mit Antrieb, Akku und Magneten. Er ermöglicht es den hohlen Stahlkugeln, die verschiedenen Ebenen von unten nach oben zu passieren. Inhalt: 1 Cuboro Mysterycube, 1 Unterstellelement, 1 Murmelbehälter mit 4 Edelstahlkugeln, 1 USB-Kabel (Mini-USB) sowie ein USB-Ladegerät 220 V. Eingebauter Akku - Lithium-Ion LIR2032 - 3,6 V, Laufzeit ca. 2 Stunden. Maße: 22 x 15,5 x 6,5 cm. Gewicht: 640 g. . »mehr lesen.
Traktor MAN AS 325 A.
Ein neues Modell aus der Traktorenserie ist der MAN AS 325 A, im Jahr 2012 erstmals präsentiert. Gebaut wurde das Original des 25-PS-Schleppers mit 4 Zylindern von MAN lediglich 1949 und 1950 mit Allradantrieb, mit Hinterradantrieb gab es ihn bis 1952. Das detailreiche fahrbare Modell aus lackiertem Stahlblech im Maßstab 1:25 verfügt über einen starken Federwerkmotor,
der über das rechte Hinterrad aufgezogen wird. Traktorenmodell mit funktionierender Lenkung und Handbremse, 3 Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Die Gummiräder sind auf Metallfelgen aufgezogen. Lieferung im Sammlerkarton mit Firmen- und Modellgeschichte. Maße: 15 x 9 x 9,5 cm. Gewicht: 450 g.
Stellarscope.
"Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen . ", soll einst Gott über die Sterne gesagt haben. Doch, ganz ehrlich, wer weiß schon wirklich über die Sternbilder Bescheid? Ein Blick durch das Stellarscope macht Sie zum Experten. Es ist ein Miniplanetarium, das hilft, jedes gesuchte Sternbild auszumachen. Egal wo Sie sich befinden, durch Aufsetzen des passenden Adapters und Einstellen der Uhrzeit finden Sie sich in der Welt der leuchtenden Himmelskörper mühelos zurecht. Die wichtigsten Sterne und Sternbilder sind eingetragen, eine kleine Taschenlampe liegt bei. Anleitung wird mitgeliefert. Maße: Ø 6 cm, Länge: 15 cm. Gewicht: 200 g. . »mehr lesen.
Langbogen Rattan.
Aus hochelastischem Rattan ist dieser schöne Langbogen gefertigt, dessen Griffstück einen Lederschutz trägt. Die handgeknüpfte reißfeste Bogensehne wird mitgeliefert. Sie ist in der Mitte, wo sie besonders beansprucht wird, zusätzlich umwickelt. Der in Deutschland gefertigte Bogen ist für Pfeile bis zu 32 Zoll (81 cm) Länge geeignet, das max. Zuggewicht beträgt 30 lbs, also bis zu 13,5 kg. Auflagen für Links- und Rechtshänder. Länge: 180 cm (68 Zoll). Gewicht: 600 g. . »mehr lesen.
Original Slinky - Springfeder aus Stahl.
Im Zuge von Forschung entstanden - und hält bis heute nicht nur Wissenschaftler auf Trab: In den 1940ern entwickelte der US-amerikanische Ingenieur Richard James erschütterungsfreie Installationen für Messinstrumente. Dabei musste er mit Staunen feststellen, dass eine spezielle Stahlfeder Eigenleben entwickelte und imstande war, Treppen hinunterzuschreiten. Slinky war geboren und faszinierte ab sofort als Spielzeug Millionen. In eine seiner mysteriösen, physikalischen Eigenschaften konnte erst 2012 Licht gebracht werden. Prof. Wheatland von der Universität Sydney erklärte, weshalb das untere Ende eines gedehnten und frei fallenden Slinkys regungslos (!) in der Luft verharrt. Zum Spielen, Experimentieren und Wundern für große und kleine Forscher. Das Original aus Hollidaysburg, Penn . »mehr lesen.
Wackelmännchen Hoptimist.
Er und seinesgleichen tragen bereits seit 1968 wackelnd und hüpfend zur guten Stimmung bei. Damals schuf der dänische Tischler Hans Gustav Ehrenreich (1917-1984) die "Hoptimisten", deren besondere Aufgabe es ist, zur Fröhlichkeit beizutragen. Jetzt werden die einstigen Designklassiker neu aufgelegt und in verschiedenen dänischen Werkstätten von Hand zusammengebaut. Sie stehen in Kinderzimmern und Büros und warten schlicht und einfach darauf, dass jemand sie leicht anschubst. Schon hüpft dank der wippenden Stahlfeder der Kopf immer wieder auf und ab. Material: europäisches Eichenholz, Stahl, Filz. Maße: Ø 10 cm, Höhe 15 cm. Gewicht: 310 g. . »mehr lesen.
Riesenspielball mit Baumwollhülle.
Bunte Hülle aus robustem Köper-Baumwollstoff mit passendem Ballon aus Naturlatex. Maße: Ø 100 cm. Gewicht: 840 g.
Cartesischer Taucher, Glas.
Dieses filigrane Glasgebilde taucht und tanzt in einer vollständig mit Wasser gefüllten Flasche, sobald Druck auf den Gummiverschluss ausgeübt wird. Weil sich Wasser nicht zusammenpressen lässt, die Luft im Glaskörper hingegen schon, füllt sich der Flaschentänzer beim Druck auf den Flaschenverschluss durch eine kleine Öffnung etwas mit Wasser und sinkt ab. Lässt der Druck nach, strömt Wasser aus und lässt den bereits im 17. Jahrhundert erfundenen Cartesischen Taucher dadurch tanzen und auftauchen. Irgendwann ist der Glaskörper ganz gefüllt und bleibt am Flaschenboden stehen, dann muss er für einen neuen Taucheinsatz vorsichtig entleert werden. Das in Lauscha mundgeblasene, zarte Glasgebilde ist zerbrechlich und deshalb erst für Kinder ab 14 Jahren empfohlen. Zum Flaschentän . »mehr lesen.
Handspielfigur Prinzessin.
Kugelbahn zu Sterlingmotor.
Ein Stirlingmotor in Bewegung weiß zu faszinieren. Dieser Eindruck lässt sich steigern, wenn diese grandios konstruierte kleine Kraftmaschine einen besonderen Mechanismus aus Messing, Edelstahl und Aluminium zum Laufen bringt. Ebenso wie der Stirlingmotor selbst überzeugt die Kugelbahn durch ihre mit großer Präzision gefrästen, gedrehten und gelaserten Konstruktionsteile. Das für Biber in Deutschland in Handarbeit entwickelte und gefertigte Werkstück sorgt dafür, dass sich die 8 mitgelieferten Stahlkugeln laufend auf der konsequent ausgetüftelten Tornadospirale bewegen. Ein raffinierter Mechanismus transportiert die Kugeln jeweils wieder zurück an den Start und sorgt so für den ununterbrochenen Betrieb. Das gilt, solange die auf einem Sockel aus Buchenholz fixierte Kugelbahn ü . »mehr lesen.
Schaukelsitz Gummi.
Eine Kinderschaukel dieser Qualität ist im Fachgeschäft kaum zu erhalten. Ein Spezialunternehmen stellt das hochwertige und vom TÜV getestete Spielgerät in Spielplatzqualität in Belgien her. Die besonders witterungsbeständige Sitzfläche aus Gummi (EPDM) ist im Inneren mit einer Stahlplatte verstärkt; Bügel, Ringe und Stellachten sind aus verzinktem Stahl gefertigt. Die reißfesten Seile aus Polypropylen sind erheblich witterungsbeständiger und damit langlebiger als Seile aus Naturfasern. Sie sind bis 70 kg belastbar und lassen sich auf Balkenhöhen von 1,95 bis 2,50 m anpassen. Maße (B/T/H): 45 x 18 x 2,6 cm. Gewicht: 3,1 kg. . »mehr lesen.
Vogelstimme Nachtigall.
Aus Frankreich stammen diese noch traditionell von Hand gearbeiteten Holzpfeifen, mit denen heimische Vogelstimmen naturgetreu imitiert werden können. Nur die besten Materialien, wie Weißdornholz, Gummi oder Messing, werden dafür eingesetzt, um mit den entsprechenden Vogelarten in "Kommunikation" treten zu können oder ihre Strophen kennenzulernen. Die einführende Anleitung wird mitgeliefert.
Der kunstvolle Gesang der Nachtigall lässt sich nicht durch Pfeifen nachmachen. Bei diesem Instrument werden Holz und Metall aneinander gerieben, was dem Gesang der Nachtigall zumindest nahe kommt. Maße: Ø 2,5, Länge 7,5 cm. Gewicht: 20 g. . »mehr lesen.
Rennschlitten.
Ein rasanter Rennschlitten, der optimal ausgestattet ist und sich zudem auf kleinstem Raum verstauen lässt, kommt aus Schweden. Das Wintersportgerät mit TÜV-GS-Zeichen und CE-Zertifizierung aus robustem Stahl und hartem Kunststoff (HD-Polythene) verfügt über eine mit Stoßdämpfer versehene Steuerung und eine besonders wirksame Fußbremse. Bei der Schussfahrt ins Tal kann sich die Zugleine nirgends verheddern, sie rollt sich automatisch auf und die Lenkung schlägt nach dem Absteigen automatisch ein, sodass sich der Schlitten nicht selbständig macht. Vor allem aber ist das Gefährt in höchstens 15 Sekunden ohne jedes Werkzeug in 4 Teile zerlegt und in weniger als einer Minute auch wieder zusammengebaut. So passt der rasante Schneeflitzer in jeden Kofferraum. Sitzhöhe 22 cm, Tragkra . »mehr lesen.
Kinderwerkbank Buche.
Die meisten Kinder lieben es, mit Werkzeug nicht nur zu spielen, sondern wie die Großen zu hämmern und zu bohren, Holz zu sägen und Schrauben einzudrehen. Die Basis dafür kann diese stabile kleine Werkbank bilden, aus massiver Buche in Polen gefertigt. Wird diese standsichere Werkbank mit kindgerechtem Werkzeug bestückt, so bleibt Vaters Werkzeugkiste unberührt. Die Qualitäts-Werkbank wächst mit dem jungen Handwerker oder der Handwerkerin mit, die Arbeitshöhe lässt sich einfach von 66 cm auf 73 cm verstellen. Sie verfügt über eine stabile Einspannvorrichtung mit einer Spannweite bis 41 cm. Zusätzlich gibt es ein großes Ablagefach für Werkzeug. Maße: Arbeitsfläche 69 x 47 cm, Höhe 66 bis 73 cm. Gewicht: 16 kg. . »mehr lesen.
Castpuzzle Zylinder.
Die tückische Aufgabe dieses besonders verzwickten Metallpuzzles aus Zinkguss im Science-Fiction-Look ist, die 5 sonderbaren Teile des sehr speziell geformten Zylinders voneinander zu lösen und anschließend natürlich wieder in richtiger Reihenfolge zusammenzufügen. Schwierigkeitsgrad 4 (von 6): Maße (Ø/H): 3,5 x 4,5 cm. Gewicht: 120 g. . »mehr lesen.
Trickkiste Prisma.
Holzboxen mit raffinierten mechanischen Verschlüssen, die sich nur mit Geduld und Geschick knacken ließen, standen bereits im alten Indien sowie bei den Japanern hoch im Kurs. Das Öffnen dieser Trickkiste, die in Deutschland aus heimischem Holz gefertigt wird, erfordert schon ein wenig Geduld, denn der Schiebedeckel wird durch einen versteckten Mechanismus blockiert. Maße: 9 x 8 x 5,5 cm. Gewicht: 120 g. . »mehr lesen.
Kuschel-Teddybär.
Er ist nach wie vor der allerbeste Freund zahlreicher Kinder, der kuschelige Teddybär, der sich so gut herzen und drücken lässt. Er übersteht auch sehr oft die Phase des Erwachsenwerdens seiner Freunde und findet schließlich einen Ehrenplatz, dort, wo es nicht auffällt, wenn er in seliger Erinnerung wieder einmal kurz geknuddelt wird. Wenn der Teddy dann noch aus besonders umweltfreundlichem Material ganz ohne chemische Behandlung oder Schadstoffe gefertigt ist, verdient er die Zuneigung besonders. Immerhin erhielt dieser Teddy von Ökotest in der Ausgabe 11/2014 als einziges Plüschtier die Wertung "Sehr gut". 100 % Baumwolle (k.b.A.) sowie die Füllung aus 100 % reiner Wolle von deutschen Wanderschafen aus der Eifel werden in einer kleinen deutschen Manufaktur sorgfältig verarbeit . »mehr lesen.
Erweiterung Klangkugelbahn, 4 Melodienfänge.
Mit diesen zusätzlichen Bauklötzen aus Schweizer Produktion lässt sich der Grundkasten der Klangkugelbahn um 4 beliebte Melodieanfänge erweitern. Es erklingen je nach Bauweise die Anfangstakte von Sur le pont; Der Mond ist aufgegangen; Oh, When the Saints go Marching in sowie Stille Nacht, heilige Nacht. Diese Melodien lassen sich ausschließlich zusammen mit den Teilen aus dem Grundbaukasten bauen. Inhalt: 7 Teile. Gewicht: 1,2 kg. . »mehr lesen.
Traditioneller Kneipen-Tischkicker mit Münzeinwurf.
Egal ob "Abquetschen", "Monkey", "Tick-Tack", "Open Hand" oder was auch immer Ihre favorisierte Technik beim Tischfußball ist oder werden soll - dieser einzigartige Kicker aus Portugal wird Sie begeistern. Die traditionelle Ausführung, die kaum verändert seit Jahrzehnten in portugiesischen Kneipen steht, überzeugt in allen Details. Er ist nicht wie gewöhnliche Kicker aus Schicht-, sondern aus massivem Hartholz gefertigt. Ebenfalls massiv - und keineswegs hohl - die 15 mm starken Stahlstangen, die die aufgegossenen Männchen aus Aluminium tragen. Letztere haben übrigens "richtige" Füße und, da handbemalt, gleicht keines dem anderen. Zusammen mit den gedrechselten und fest verschraubten Buchenholzgriffen übertragen diese Stangen eine Drehkraft, die verblüfft. Die Vierkantfüße las . »mehr lesen.
Hufeisen-Wurfspiel Holz.
Wenn der Saloon weit war und der Abend lang, dann vertrieben sich Feldarbeiter und Cowboys in Amerika ihre Zeit oft mit Wurfbewerben. Zu den beliebtesten Spielgeräten zählte (und zählt) dabei nach wie vor das Hufeisen - Horseshoe. Für Kinder sind nun aber Wurfgegenstände aus Stahl nicht gerade geeignet. Deshalb wird dieses Hufeisen-spiel in einer deutschen Tischlerei in Handarbeit aus Holz gefertigt. Die 5 farbigen "Hufeisen" (13 x 14 cm) bestehen demnach aus leichtgewichtigem Birkensperrholz, geworfen wird auf einen Buchenstab samt Stellplatte. Eine Kassette, ebenfalls aus Birkensperrholz, birgt das Spiel. Wessen Hufeisen beim Wettbewerb - ob draußen oder in Innenräumen - am Stab hängen bleibt bzw. möglichst nahe liegt, erhält die meisten Punkte. Die lassen sich auf dem mitgelie . »mehr lesen.
Cuboro Multi.
Die Trickkiste mit 11 zusätzlichen Funktionen führt die Kugeln vermehrt durch unsichtbare Kanäle im Inneren der Würfel. Mit Zufalls- und Beschleunigungselementen entstehen trickreiche Kombinationen. Inhalt: 24 Würfel. . »mehr lesen.
Seilspanner, Stahl verzinkt.
Seilspanner aus verzinktem, 5 mm starkem Stahl für die Seilrutsche zur Befestigung an einem Rundholz mit einem Durchmesser von 14-16 cm. Mit integriertem Mechanismus für das Spannen und Nachspannen, inkl. 10-mm-Seilklemme. Maße (L/B/H): ca. 29 x 26 x 15 cm. Gewicht: 6,5 g.
b-Torus, Buche.
Ein Torus, lateinisch für "Wulst", ist ein exakt definiertes mathematisches Objekt aus der Geometrie und der Topologie. Beispielsweise ein Rettungsring, Reifen oder Donut besitzen diese Gestalt. Ein besonders ästhetisches und bastlerisch herausforderndes Exemplar dieser Spezies stellt dieser 3-D-Holzbausatz dar. Mit ihm kann eine toroidale geometrische Struktur mit einem Ø von 60 cm gebaut werden. Aus 864 mit-einander verschraubten Buchensperrholzteilen! Das macht Spaß, trainiert Feinmotorik, Geschick und räumliches Denken. Inkl. aller Schrauben und Muttern sowie Bauanleitung. Für Tüftler ab 14. Hergestellt in Freiburg im Breisgau. Maße (aufgebaut): Ø 60, Höhe 21,5 cm. Gewicht: 280 g. . »mehr lesen.
Handspielfigur König.
Newton-Pendel.
Dieses Kugelpendel oder Newton-Pendel demonstriert Impulserhaltung und Übertragung von Energie auch über vermeintlich ruhende Körper. Wird eine der äußeren der 5 Edelstahlkugeln im Metallrahmen gegen die anderen geschlagen, so bleiben drei davon scheinbar unbewegt und nur die Kugel am anderen Ende der Kette stößt sich ab. Bei 2 abgehobenen Kugeln bleibt jene in der Mitte beim Anschlag stehen, die beiden entgegengesetzten aber schwingen aus. Die Idee zu diesem Pendel geht auf den französischen Physiker Edme Mariotte (1620-1684) zurück. Kugeln und Gestell aus Edelstahl, Aufhängung Nylon, Sockel: Holz lackiert. Maße: 18 x 18 x 12 cm. Gewicht: 760 g. . »mehr lesen.
Traktor Porsche Diesel Master 419.
Von Porsche stammen keineswegs nur sportliche Straßenflitzer, für einige Jahre (1956 bis 1963) wurden in Friedrichshafen am Bodensee von Porsche auch Traktoren gefertigt. Vom Ackerschlepper Porsche Diesel Master 419 mit 50 PS Leistung wurden von 1961 bis 1963 insgesamt 1.175 Stück gebaut. Hier gibt es den voll funktionsfähigen Schlepper mit seiner an die Stirn eines Pottwals erinnernden Motorhaube im Maßstab 1:25 aus Stahlblech lackiert mit echten Gummireifen auf Metallfelgen. Der starke Federwerkmotor zum Aufziehen ermöglicht 3 Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Lenkung (Lenkrad in Zinkdruckguss) und Handbremse funktionieren. Maße: 14,5 x 9 x 9,5 cm. Gewicht: 460 g.
Bobbypfeife.
Anno 1873 erhielt Joseph Hudson in London den Auftrag, eine neue Trillerpfeife für die Bobbys der Metropolitan Police zu produzieren. Die Polizei war begeistert, die Pfeife aus Messing war über eine Meile (1,6 km) weit zu hören, ihr Ton mit seinen 115 Dezibel geht durch Mark und Bein. Die wohl berühmteste Trillerpfeife der Welt wird auch heute noch in London aus Messing handgefertigt und versilbert. Auch als Schlüsselanhänger einsetzbar. Länge: 8 cm. Gewicht: 30 g. . »mehr lesen.
Auf los geht‘s los mit Awika, immer in Eile und flott drauf. Dabei ziehen die mit Gummi beschuhten Füßchen eine funkensprühende Spur auch über Hindernisse wie etwa ein Buch, das auf dem Tisch liegt, oder eine Hand, die nicht rechtzeitig weggezogen wird. Maße: 10,5 x 9,5 x 5 cm. Gewicht: 50 g. . »mehr lesen.
Kugelgeschicklichkeitsspiel Eiger-Nordwand.
Eine unerschrockene Seilschaft mit dem unvergesslichen Heinrich Harrer hatte 1938 als Erste die 1800 m hohe, bis dahin als unbezwingbar angesehene Eigernordwand in den Berner Alpen durchklettert. Und noch heute faszinieren die Kletterrouten auf den 3970 m hohen Eiger, die zu den längsten und anstrengendsten gehören. Bei unserem Spiel freilich ist die Anstrengung geringer und die Kurzweil größer, aber dennoch ist viel Geschick erforderlich. Denn es ist nicht einfach, mit dem Kletterer in Form einer Metallkugel die steile Wand mit all ihren Hindernissen zu überwinden! Spielbar mit einer oder mehreren Personen. Aus Birke, Fichte und Kiefer europäischer Forste, hergestellt in Deutschland. Maße (L/B/H): 31 x 24 x 9 cm. Gewicht: 570 g.
50 nostalgische optische Illusionen.
Diese besonders liebevolle Edition 50 nostalgisch gestalteter Karten konfrontiert uns mit erstaunlichen optischen Täuschungen, die auch in Zeiten von Smartphone und Tablet nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Die Trugbilder führen genau genommen nicht das Auge aufs Glatteis, sondern das Gehirn, sprich das Sehzentrum. Das betreffen in unserem Set nahezu alle Aspekte des Sehens: Tiefenillusionen, Farbillusionen, geometrische Illusionen, Bewegungsillusionen - und mehr. Das Sehsystem trifft dabei offenbar falsche Annahmen über die Natur des Sehreizes. Man erkennt: Wahrnehmung ist subjektiv und vom Gehirn beeinflusst. In Deutschland aus Karton gefertigt. Maße (L/B/H): 10 x 8 x 2 cm. Gewicht: 60 g. . »mehr lesen.
Vogelstimme Waldkauz.
Aus Frankreich stammen diese noch traditionell von Hand gearbeiteten Holzpfeifen, mit denen heimische Vogelstimmen naturgetreu imitiert werden können. Nur die besten Materialien, wie Weißdornholz, Gummi oder Messing, werden dafür eingesetzt, um mit den entsprechenden Vogelarten in "Kommunikation" treten zu können oder ihre Strophen kennenzulernen. Die einführende Anleitung wird mitgeliefert.
Der Waldkauz kann schreien und erschreckt damit ängstliche Gemüter, deutlich friedlicher klingt sein "Hu-hu!", das er zur Abgrenzung seines Reviers und auch beim Liebeswerben zum Gehör bringt. Maße: Ø 3,5 cm, Länge 11,5 cm. Gewicht: 35 g. . »mehr lesen.
Castpuzzle News.
Ein kompaktes Geduldsspiel aus Zinkguss mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad 6. Maße: 5 x 5 x 2 cm. Gewicht: 150 g. . »mehr lesen.
200 Holzbauklötze im Beutel.
Geliefert werden 200 Bauklötze im Baumwollbeutel. Material: naturbelassenes Obstbaumholz gemischt. Inhalt: 200 St. Gewicht: 2,8 kg. . »mehr lesen.
Kaleidoskopsammlung Messing.
Was sollen wir hier in Geschichte und Physik abschweifen - zur Erfindung des "Schönbildschauers" 1814 in Edinburgh, zu spitzwinkliger Spiegelung und Opaleszenz -, wenn die Gegenwart noch viel mehr zu bieten hat: Denn mit diesem Set eröffnet sich der ganze Kosmos der Kaleidoskopie jetzt. Es besteht einerseits aus dem Okular und der mit hochreflektierenden Winkelspiegeln ausgestatteten, vergoldeten Messingröhre. Andererseits aus 3 Aufsätzen sowie bunten, unterschiedlich geformten Steinen, die großteils aus Muranoglas per Hand gezogen sind. Ein Aufsatz besitzt eine Plankonvexlinse aus Glas in optischer Qualität. Einer ist matt und lässt sich beliebig mit den bunten Steinen befüllen. Der andere ist eine klare Teleidoskop-Linse, um die Umgebung in unendliche Muster zu verwandeln. Der dr . »mehr lesen.
Rennauto mit Luftantrieb.
Umweltfreundlicher als Luftdruck kann ein Antrieb kaum sein, während der Fahrt wird ausschließlich reine Luft an die Umwelt abgegeben. Deshalb tüfteln Ingenieure seit Jahren, um das emissionsfreie Fahrzeug mit Luftantrieb auf den Markt zu bringen. Im Kleinformat steht dieses Fahrzeug bereits zur Verfügung. Der attraktive Bausatz mit 111 Teilen aus formstabilem ABS-Kunststoff bietet Einblick in eine der möglichen Technologien von morgen. Nachtanken bedeutet dabei ausschließlich, völlig gratis wieder ausreichend Luftdruck zu erzeugen. Wird Luft in den oberen PET-Behälter gepumpt, erreicht der Rennwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und rollt bis zu 50 m weit. Ein Manometer zeigt den jeweiligen Luftdruck an. Maße (L/B/H): 22 x 16 x 14 cm. Gewicht: 250 g. . »mehr lesen.
Metallofon Buche/Bandstahl.
Ein beliebtes Instrument, um Kinder an Melodien und Rhythmus heranzuführen, ist das Metallophon. Dieses Exemplar wird in einer deutschen Werkstätte für Menschen mit Behinderungen in reiner Handarbeit gefertigt. Die 12 Stimmplatten werden einzeln aus Glockenbandstahl gestanzt, sie umfassen 1½ Oktaven und sind nach dem Kammerton A = 440 Hz eingestimmt. Rahmen und das Klöppelpaar werden aus heimischem, geöltem Buchenholz hergestellt. Mitgeliefert wird ein Notenblatt mit 4 bekannten Volksliedern, die den Einstieg erleichtern. Maße: 30 x 9 x 2,5 cm. Gewicht: 320 g. . »mehr lesen.
Cuboro Duo.
Parallel verlaufende Bahnen verdoppeln die Fahrtdauer einer Murmel oder ermöglichen den Wettkampf mit zwei Kugeln. Spurwechsel- und Zufallselemente ermöglichen den Übergang von der herkömmlichen Spur in die Doppelgleise. Inhalt: 24 Würfel. . »mehr lesen.
Ersatz-Minigolfschläger Edelstahl.
Maße: Ø 0,6 cm, Länge 14 cm. Gewicht: 30 g. . »mehr lesen.
Anker-Steinbaukasten Nr. 6.
Teddy Hänsel und Gretel.
Hänsel und Gretel, die gemeinsam die böse Hexe überlistet und aus dem dunklen Wald zurück nach Hause gefunden haben, gehören zum altdeutschen Märchenschatz. Aber selbst wer die pädagogischen Aussagen der Gebrüder Grimm in dieser Erzählung nicht teilt, dürfte Gefallen finden an der Interpretation des berühmten Geschwisterpaares durch die 1912 gegründete deutsche Teddybären-Manufaktur Hermann. Limitiert auf 300 rare Stücke samt Limitzertifikat gibt es Hänsel und Gretel als Teddy, in Deutschland sorgfältig in Handarbeit geschaffen. Der Entwurf stammt von einer Enkelin des Gründers. Die beiden Märchenbären aus altgoldenem Mohair sind mit Vlies befüllt, Kopf, Arme und Beine lassen sich bewegen. Gretel trägt stolz ein schwarzes Kleid aus Filz samt einem braunen Filzflecken m . »mehr lesen.
Biegefigur Maulwurf.
Der flotte Skifahrer mit seiner Pudelmütze gehört zu den aktuellen Kreationen aus der traditionsreichen tschechischen Manufaktur für Holzspielwaren. Der Wintersport-Maulwurf steht stramm da, bis er nach Druck gegen die im Sockel verborgene Feder in die Knie geht. Maße: Ø 5 cm, Höhe 11 cm. Gewicht: 55 g. . »mehr lesen.
Karussell mit Spiegeln, Weißblech.
Echtes Blechspielzeug aus deutscher Produktion gilt heute bereits als Rarität. Umso erfreulicher, dass ein Maschinenschlosser gerettet hat, was beim Siegeszug von Kunststoff und Billigware in den 70ern des vorigen Jahrhunderts beim Altmetall landete. Deshalb kann dieses Karussell aus 0,35 mm dünnem Weißblech in Nürnberg wieder mit historischen Lithografievorlagen bedruckt und auf bis zu 70 Jahre alten Originalmaschinen ausgestanzt werden. Eine eiserne Form, die "Schnitte", sorgt dann für die dreidimensionale Ausformung. Betrieben wird das von Hand zusammengebaute Modell mit seinen spiegelnden Flächen mit einem Federzug. Er benötigt keinen Schlüssel, sondern wird per Hebel gespannt. Geändert hat sich auch der Verwendungszweck: Was einst noch als Spielzeug produziert und erworben wo . »mehr lesen.
Spardose blech
Unsere Urlaubsreise in den Harz im Juni 2017.
Nach anfänglich 32 Damen, die sich für diese Fahrt angemeldet hatten, waren wir durch plötzliche Krankmeldungen leider doch nur 28 Reisende. Alle freuten sich auf die gemeinsamen Urlaubstage und geruhsam ging es dann am 07. Juni los.
Zunächst stand ein gemeinsames Frühstück in Behringen an, dass wir wie immer sehr genossen haben. Unser Ziel, der Harz war nicht weit entfernt und so trafen wir um die Mittagszeit schon in Goslar ein. Hier hatten wir eine kleine Freizeit, um die Stadt zu erkunden. Nach anfänglichen Regenschauern während der Fahrt, schien hier schon wieder die Sonne.
Am nächsten Morgen konnten wir unseren Reiseleiter Michael begrüßen, der uns auf einer Rundreise über Bad Harzburg nach Werningerode und Quedlinburg begleitete. Überall hatten wir Aufenthalte, um die schönen Altstädte mit den gut restaurierten Fachwerkhäusern kennen zu lernen. Besonders begeisterte das tausendjährige Werningerode mit dem sehr schönen Rathaus. Hier haben wir unseren Aufenthalt genutzt, um mit der Schlossbahn die Stadt zu erkunden.
Während der Rundreise erfuhren wir, dass Anfang April 1945 der damalige Stadtkommandant Oberst Gustav Petri den Befehl erhalten hatte, die Stadt gegen die vorrückenden Truppen der Amerikaner zu verteidigen. Er verweigerte den Befehl und übergab die Stadt freiwillig an die Amerikaner. Somit blieb der historische Stadtkern unversehrt. Leider hat der mutige Oberst seine Entscheidung mit dem Leben bezahlt. Er wurde am 12. April 1945 von den deutschen Regierungstruppen standrechtlich erschossen.
Wir fuhren durch das schöne Bodetal bis nach Thale. Hier sind wir dann bis zum Hexentanzplatz raufgegangen und konnten von dort bis zur Rosstrappe hinüberschauen. Ein sehr schöner Panoramablick. Immer wieder konnten wir von weitem auch den höchsten Berg im Harz, den Brocken erblicken. Im weiteren Verlauf des Nachmittags sind wir nach Bad Harzburg gefahren, um mit der Seilbahn auf den Hausberg zu fahren.
Bis auf eine Vorführung über Lachsvermehrung und Haltung und den Laden der Klosterbrennerei, wo wir auch einige Likörsorten verkosten konnten. Natürlich für den Besitzer mit der Hoffnung auf einen guten Verkauf. Wir waren dann zeitig wieder im Hotel und jeder konnte nach Lust und Laune den Nachmittag für sich nutzen. Viele Damen nutzten die Zeit um dem schönen Glockenspiel der Stabkirche zu lauschen und sie einmal aufzusuchen, oder aber den Ort Hahnenklee zu erkunden.
Tagesausflug zum Landgut Stemmen am Rande der Lüneburger Heide.
Unser neues Landfrauenjahr beginnt immer mit einem Tagesausflug. In diesem Jahr ging es an den Rand der Lüneburger Heide zum Landgut Stemmen.
Es begann mit einem Kartoffelschnaps als Apperitif und endete zunächst mit dem 9. Gang. Zwischendurch wurden uns kleine Geschichten um Lachen dargeboten. Das Ganze zog sich dann über etwa 2 Stunden hin.
Vor dem 10. Gang besuchte uns eine Gästeführerin, um mit uns zum Heimatmuseum nach Scheeßel in der Scheeßeler Tracht in den Farben schwarz (für das Land), grün (für den Wald) und violet (für die Heide).
Das wurde verwirklicht und alle waren zufrieden.
In diesem Jahr sollte es quer durch Schleswig Holstein bis an die Nordsee gehen.
Es war köstlich! Nach unserem Mittagsmahl bestiegen wir wieder den Bus und fuhren zu unserer nächsten Station nach Norstedt.
Dort wurden wir von Jonni empfangen, der aus seinen Hofgebäuden ein Cafe´ mit Unterhaltungswert gemacht hat. Er ist ein Allroundtalent, der uns zunächst einmal auf einer Fahrt durch seine Heimat bis an die Nordsee begleitet hat.
Es war eine kleine musikalische Revue. Wir hatten großen Spaß und können es nur weiter empfehlen.
Unser Spielenachmittag im April 2017.
Nach wie vor ist unser Spielenachmittag beliebt. In diesem Jahr waren wir bei Veronika Hasselmann in Schachts Gasthof/ Rohlfshagen. 54 Damen waren gekommen und alle freuten sich auf die Spiele, die in reichlicher Auswahl vorhanden waren.
Zu unserer Veranstaltung im Frühling, am 17. März, hatten wir Herrn Peter Bartelt vom NDR eingeladen. Er sollte unsere Lachmuskeln ein wenig trainieren.
Unsere Januarveranstaltung 2017.
Unser erstes Treffen fand am 11.01.2017 bei Frau Veronika Hasselmann in Schachts Gasthof statt. Das Jahr war noch sehr jung und viele der 50 erschienenen Landfrauen meinten, es wäre noch viel zu früh, um schon wieder Veranstaltungen zu besuchen. Aber unser Thema: Patientenverfügung, interessierte schließlich doch alle Damen.
Ereignisse in der Adventszeit 2016.
Unsere Adventszeit begann in diesem Jahr am 2. Adventswochenende (03. und 04.12.) .Der Adventsmarkt in und um die Stormarnhalle in Bad Oldesloe nahm uns voll und ganz in Anspruch. Im Außenbereich wurden im kulinarischen Zelt Fliederbeersuppe, Kohlrouladen und Gulaschsuppe angeboten und in der Halle im Landfrauen- Cafe` gab es Torten in großer Auswahl, Kaffee und Kuchen jeweils an beiden Tagen. Hierfür hatten zahlreiche Damen gekocht und gebacken. Ohne all die vielen fleißigen helfenden Hände wäre all dies nicht möglich gewesen. Vielen, vielen Dank an alle Helfer! Der Überschuss aus den Einnahmen ermöglichte es uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine größere Summe Geldes an hiesige Organisationen spenden konnten.
Einige Tage nach dem Markt hatten wir dann unsere Vereins- Weihnachtsfeier. Herr Karl-Heinz Langer und Herr Rainer Schwarz haben uns besucht und haben uns mit netten Geschichten und Liedern, die mitgesungen wurden, erfreut. „Allens in de Plattdütsche Mundort“ vorgetragen. Wir alle waren begeistert.
Nachdem wir dieses nun alles hinter uns gebracht hatten, stand die Reise zu den Weihnachtsmärkten nach Celle und Lüneburg an. Darauf hatten wir uns schon lange gefreut. Mit einem vollbesetzten Bus ging es am 13.12. dann los.
Nach einem guten Frühstück in Behringen kamen wir am späten Vormittag in Celle an und hatten bis 16.30. Uhr Zeit um über den sehr schönen Weihnachtsmarkt zu schlendern und uns an den verschiedenen Ständen gütlich zu tun und auch verschiedene Dinge zu erwerben. Der Markt fand in mehreren Straßen, die vom Stadtkern ausgehen, statt. Alles war sehr schön festlich geschmückt.
Wir wünschten uns gegenseitig alles Gute und viel Glück und verabschiedeten uns, um uns in alter Frische und gesund auf unseren monatlichen Veranstaltungen im Jahr 2017 wieder zu sehen.
Mittagsveranstaltung im November mit dem Thema Aufläufe.
Wie jedes Jahr im November hatten wir eine Veranstaltung zur Mittagszeit. Viele Themen, wie Spargel- Kartoffel-und Kohlgerichte etc. hatten wir schon einmal im Angebot.- Da ja auch manchmal Reste von unseren Mahlzeiten anfallen, haben wir uns gedacht, diese einmal nett zu verarbeiten und anzubieten.
So etwas kann man aber nicht in einem Essenlokal erwarten. Also hat Frau Bern uns die Zusage gegeben, verschiedene Aufläufe aus frischen Zutaten für die Landfrauen zu zubereiten.
Und es sah nicht nur gut aus, es duftete und mundete entsprechend köstlich. Nach dem herzhaften Gang, gab es auch noch einen süßen Auflauf hinterher.
Danach durfte eine gute Tasse Kaffee und ein Stück Butterkuchen nicht fehlen.
Landfrauen- Erntedank 2016 in Eichede.
Rechtzeitig, noch bevor die Gerste ganz reif war, bekamen wir von der Eichedeer Kirche die Anfrage, ob wir eine neue Erntekrone für die Kirche binden würden. Eine große Mäusefamilie hatte sich an der alten Krone gütlich getan, will heißen: sie war völlig kahl gefressen.
Da ließen wir uns nicht lange bitten und haben zugesagt. So haben wir daraufhin dann während des Sommers das reifende Korn dafür gesammelt und getrocknet.
Die älteste Dame kam aus Rümpel (85).Es war Helga Stoffers. Wir hatten großen Spaß bei der Arbeit und dem Kaffeetrinken nach getaner Arbeit.
Am Samstag vor Erntedank haben wir dann die Krone gemeinschaftlich zur Kirche gebracht und am Dienstag darauf (am Montag war der Tag der Deutschen Einheit), hielt dann Frau Pastorin Schumacher für uns mit über 100 Landfrauen den Erntedank- Gottesdienst. Es war sehr schön.
Danach kam der neue Landrat Herr Dr. Henning Görtz dazu und stellte sich und seine neue Aufgabe vor.
Tagesfahrt nach Bad Doberan und Kühlungsborn.
Unser neues Landfrauenjahr begann am 7. September 2016 mit einer Tagesfahrt an die Ostsee. Zunächst kamen wir mit dem Bus zur Mittagszeit in Bad Doberan an, um dort gemeinschaftlich zu essen. Danach hatten wir genügend Zeit um selbstständig den Ort zu erkunden. Ein Besuch des Bad Doberaner Münsters hat sich sehr gelohnt.
Zum Bahnhof war es nicht weit. Hier stiegen wir in die in die Schmalspurbahn „Molli“. Der Zug brachte uns unter Dampf gemütlich in das Seebad Kühlungsborn. Bei schönem Wetter hatte jeder die Möglichkeit entweder am Strand zu flanieren oder in irgendeinem Café den Nachmittag ausklingen zu lassen, um dann am Spätnachmittag wieder die Heimfahrt anzutreten.
Unsere Tagestour in die nähere Umgebung am 24. Mai 2016.
Da wir in einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend leben, haben wir uns gedacht, doch einmal die interessanten Angebote in der näheren Umgebung unserer Heimatorte zu erkunden. Dieses stieß auf sehr großes Interesse bei den Damen unseres Vereins. 68 Damen hatten sich angemeldet, sodass wir einen Doppeldeckerbus bestellen mussten.
Eine Tasse Kaffee an Bord tat allen sehr gut, denn der Morgen an diesem Tag war doch noch sehr frisch. In Rotenhusen wartete der Bus schon, um uns dann nach Absalonshorst, eine schöne Gaststätte sehr idyllisch an der Wakenitz gelegen, zu fahren. Dort wurden wir zum Mittagessen erwartet.
Viele alte Gebrauchsgegenstände werden ausgestellt und von den ehrenamtlichen Mitarbeitern erklärt. Wohnzimmer. Schlafzimmereinrichtungen oder Küchen, so, wie es früher war, sind ausgestellt. Ein alter Kaufmannsladen weckte bei vielen Damen alte Erinnerungen aus der Kindheit wieder zum Leben und wurden untereinander ausgetauscht.
Auch ein altes Klassenzimmer haben wir vorgefunden oder alte Kutschen. Eine Feuerwehrsammlung und vieles mehr. Alle diese Dinge wurden liebevoll gesammelt und ausgestellt in einer alten Scheune der Staatsdomäne in Steinhorst.
Zur Erhaltung und Pflege ist die ehrenamtliche Mannschaft natürlich auf Spenden angewiesen. Wir waren der Meinung, dass dieses Engagement unterstützenswert ist. Ein Eintritt wurde nicht verlangt, deshalb wurde die Spardose von uns gefüttert. Wahrscheinlich konnten wir in der Kürze der Zeit gar nicht alles Sehenswerte erkunden.
Als krönenden Abschluss fuhren wir dann zum Kaffeetrinken nach Bergrade. Dort wird ein Bauernhof- Cafe´ mit einem angeschlossenen Swinggolfplatz betrieben . Es gibt hausgebackenen Kuchen und Torten in einer großen Vielfalt. Es war köstlich. Leider blieb keine Zeit mehr um Golf zu spielen. Das kann man sicher irgendwann einmal nachholen!
Der Gardasee: unsere Reise vom 19.04.- 27.04. 2016.
Zeitig um 6.00 Uhr in der Frühe des 19. April 2016 fuhren wir los. Unterwegs in Behringen gab es den ersten Halt mit einer Frühstückspause. Gut gestärkt ging es weiter mit zwischenzeitlichen Pausen zu Mittag und zum Kaffee. Natürlich hatten wir selbstgebackenen Kuchen mitgebracht, den wir am Bus gleich verzehrt haben. Weiter ging es bis ins Altmühltal nach Beilngries. Hier verbrachten wir in einem sehr schönen Hotel die erste Urlaubsnacht. Viele meinten: hier könnten wir auch bleiben, so angenehm war es dort. Gefreut haben wir uns aber auf den Gardasee, dem eigentlichen Ziel unserer Reise.
Nach einem guten gemeinsamen Frühstück ging es weiter über den Brennerpass (dort lag noch Schnee), dann weiter durch die Bergwelt auf Nebenstrecken bis nach Limone am Gardasee. Es ist der größte See Italiens. Der Ausblick von den Balkonen unserer Hotelzimmer nahm uns gleich gefangen.
Am ersten Tag unseres Aufenthalts in Limone erwartete uns ein Gästeführer (Remo), der uns die nächsten Tage begleiten sollte. Er klärte uns gleich auf, das die Ortsbezeichnung Limone nicht von den hier wachsenden Limonen- und Zitronenbäumen hergeleitet wird, sondern von dem Wort Limes (Wall) abstammt. Diese Wälle, wurden zu Zeiten der Römer als Schutzwälle errichtet.
Nach einem kleinen Spaziergang ging es dann doch wieder, so dass wir unsere Fahrt wieder fortsetzen konnten. Unterwegs sahen wir immer mal wieder spielende Murmeltiere auf den Wiesen. Man musste schon genau hinsehen, um sie zu erkennen, denn das Fell der Tiere glich der noch braun-grauen Farbe der Wiesen.
Es ist ein süßer Wein, der durchaus zum Kuchen passte. Der Vino Santo hat im Unterschied zum Vin Santo aus der Toskana nicht nur einen Buchstaben mehr, die vom sanften Wind des Gardasees getrockneten Trauben werden nach jahrhundertealter Tradition erst in der Karwoche gepresst und begeistern durch ihre Finesse und Frische.
Er mundete uns allen und viele haben ihn daraufhin noch käuflich erworben, um ein besonderes Mitbringsel für Daheim zu haben. Danach ging es zurück nach Limone, um den Rest des Tages gemütlich in netter Gemeinschaft zu verbringen.
Bevor wir in die Stadt hinein gefahren sind, leitete uns Remo auf eine Anhöhe vor Verona, damit wir vorher einen Blick auf die wunderschöne und historische alte Stadt haben sollten. Es war beeindruckend! Die Etsch schlängelt sich unter den alten Brücken hindurch und von der Anhöhe konnten wir die große Arena und das Castel Vecchio, die Burg der Scaliger, erkennen.
Es war nicht gerade leicht, sich durch die Menschenmassen durch zu schlängeln. Der Balkon wurde, wie wir erfahren haben, erst in den Jahren 1936- 1940 dem Haus während der Renovierungszeit hinzugefügt. Ob er zu Zeiten der Capulets, der Familie der Julia in Shakespeares Roman, Romeo und Julia, schon existiert hat, ist nicht bekannt. Danach hatten wir Freizeit, um selbstständig noch einmal durch die alten Gassen mit den wunderschönen alten Häuserfassaden zu schlendern.
Natürlich konnten wir nicht einfach an den Schuh- und Handtaschenläden vorbei gehen, ohne hinein zu schauen und auch etwas zu kaufen. Italien ist ja für seine Lederwaren sehr bekannt. Wir trafen Remo wie verabredet auf dem Platz vor der großen Arena wieder und sind dann mit ihm zusammen wieder zu unserem Bus gegangen. Auf den Stufen, die zur Scaligerbrücke führen, haben wir dann unser Gruppenfoto „schießen“ können, bevor wir uns wieder auf den Weg nach Limone machten. Verona ist eine sehr beeindruckende Stadt, nur leider laufen dort einfach zu viele Menschen herum. Es herrscht ein sehr großes Gedränge und man muss aufpassen, dass einem nichts „abhanden“ kommt.
Unser Spielenachmittag im April 2016.
Wie auch in den vergangenen Jahren war die Nachfrage zum Spiele- Nachmittag wieder besonders groß.
Veranstaltung mit John Langley im März 2016.
Auf diesen Termin haben sich sehr viele Damen unseres Vereins gefreut. Hatten sie doch spezielle Fragen zur Frühjahrsgestaltung ihrer Gärten im Gepäck. 90 Landfrauen und Gäste waren zur Freude des Vorstandes und auch von John Langley im Saal bei Familie Bern in Mollhagen anwesend.
Er ist zeitig vor Ort gewesen und hatte seine Anlage und riesige Leinwand schon aufgebaut bevor alle Damen eintrudelten. Es konnte also pünktlich losgehen.
Das heißt, immer sollten auch Sitzplätze vorhanden sein, die zur Erholung dienen. Besonders ging er auch auf seine Bekanntschaft mit seiner ehemaligen Lehrerin Frau Hannelore Schmidt ein. Ihr Wirken zur Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Blumen und Pflanzen hob er besonders hervor.
Nach gut 45 Minuten gab es eine Kaffeepause, zu der wir John (so durften wir ihn nennen) natürlich eingeladen hatten.
Jahreshauptversammlung am 11.02.2016 mit Wahlen.
Am Donnerstag, 11.02.2016 hatten sich gut 100 Damen zu unserer Jahreshauptversammlung angemeldet.
Zur 1.Vorsitzenden stellte sich die bisherige Frau Jutta Behnk wieder zur Verfügung. Sie wurde einstimmig im Amt bestätigt.
Zur 2. Vorsitzenden stellte sich die bisherige Frau Ilse Spiering zur Wiederwahl. Auch sie wurde einstimmig wieder gewählt.
Anschließend trug Ilse Spiering den abschließenden Kassenbericht vom Adventsmarkt 2015 vor. Durch die Arbeit (kochen, backen und helfen) von sehr vielen Landfrauen ist eine schöne Summe zusammen gekommen. Sie ermöglichte es uns die Gesamtsumme von 2000,00 Euro zu spenden. Davon gingen 800,- Euro an die Typisierungsaktion für den an Leukämie erkrankten Notarzt Dr. Salamon, 700,- Euro an die Kinderkrebshilfe Lübeck und 500,- Euro an das Kinderheim St. Josef Stift in Bad Oldesloe. Hier werden unter anderen Kindern auch Flüchtlingskinder aus Syrien betreut, die auf der Flucht von ihren Eltern getrennt wurden. - Es ist ein schönes Gefühl helfen zu können war das Credo von allen Beteiligten!
Unter Punkt Verschiedenes haben wir uns bei unserer Ehrenvorsitzenden Frau Magret Radtke mit einer Blume bedankt. Sie hatte für unseren Verein die Aufgabe eine Biene für die in diesem Jahr stattfindende Landesgartenschau in Eutin zu basteln, übernommen. Die Biene heißt „Willi“ und ähnelt dem gleichnamigen Freund von Biene „Maja“. Alle waren begeistert!
Das führte natürlich zum Lacher der gesamten Versammlung. Frau Donner nahm es freudig zur Kenntnis und bedankte sich bei allen Anwesenden!
Da uns der Vortrag von Frau Bibi Maaß im Vorjahr so gut gefallen hatte, haben wir sie auch in diesem Jahr wieder zu unserer Januarveranstaltung eingeladen. Das Thema. „Zickenkrieg“. Wir alle waren gespannt darauf, was auf uns zu kommen würde.
Die Diele bei Frau Hasselmann in Schachts Gasthof hatte sich schnell gefüllt. Nach den vielen Festtagen im Dezember freuten wir uns auf ein Wiedersehen mit hoffentlich viel Spaß. Doch zunächst gab es in gewohnter Weise Kaffee und ein leckeres Torten- und Kuchenbüfett.
Veranstaltungen im Dezember 2015.
Gleich nach dem 1. Advent haben wir gemeinschaftlich unsere Weihnachtsfeier mit 110 Damen und zwei Herren in der Gaststätte von Frau Bern in Mollhagen begangen.
Dazu hatten wir Herrn Harry Heldt mit Akkordeon und Hammondorgel zur musikalischen Begleitung und Herrn Joachim Stapelfeld mit weihnachtlichen Geschichten, die er uns in plattdeutscher Mundart vorgetragen hat, eingeladen. Es war ein sehr stimmungsvoller Nachmittag.
Nach diesem für uns alle schönem Ereignis, mussten wir uns auf das 2. Adventswochenende, dem Adventsmarkt in und um die Stormarnhalle in Bad Oldesloe vorbereiten. Für das kulinarische Zelt draußen und das Landfrauen- Cafe´ in der Halle hatten wieder zahlreiche Damen des Vereins gekocht und gebacken. Es war wieder ein voller Erfolg!
Der finanzielle Erlös aus diesem Event ermöglicht es uns wieder Gutes zu tun und den Jahresbeitrag für unsere Mitglieder stabil zu halten.
Trotz dieses großen Kraftaufwandes hat es allen Spaß gemacht gemeinschaftlich für einen guten Zweck zu arbeiten.
Unser Dank galt dem Busfahrer und Frau Stoffers, die auch in diesem Jahr wieder als Nikolaus tätig war und für jede der Damen ein kleines Überraschungspräsent bereit hatte. Wir verabschiedeten uns von einander mit den besten Wünschen zum Weihnachtsfest und damit wir uns hoffentlich im Jahr 2016 zu dann wieder neuen Veranstaltungen in alter Frische weiterhin treffen können!
Zu dieser Veranstaltung hatten wir den Jäger Hans- Jürgen Höppner, den Jagdpächter eines hiesigen Jagdreviers eingeladen.
Er sollte uns Wissenswertes über die Jägerei vermitteln. Was er, wie er uns sagte auch gerne tat. Als Anschauungsmaterial hatte er uns Gehörn der verschiedenen Wildarten mitgebracht.
Unsere heimischen Wildtierarten untergliedern sich in:
Schalenwild : Damwild, Rotwild und Rehwild.
Raubhaarwild: Wildkatze, Fuchs, Marderarten, Marderhund und neuerdings auch der Wolf.
Zu den Hochgebirgsarten gehört Gams- und Muffelwild und auch das Murmeltier.
Zu allen diesen Tiergattungen hatte er Erklärungen und interessante Geschichten parat. Er konnte gar kein Ende finden in seinen Erläuterungen. Nur der köstliche Duft aus der Küche stoppte seinen Redefluss, denn wir wollten ja im Anschluss an seinen Vortrag alle gemeinsam leckere Wildgerichte, die Frau Bern für uns zubereitet hatte genießen.
Erntedank- Nachmittag der Oldesloer Landfrauen 2015.
Am Montag, d. 05.10 2015 hatten wir vom Landfrauenverein Bad Oldesloe und Umgebung unseren Erntedank- Nachmittag. Da wir möglichst jedes Jahr in einer anderen Kirche sind, hatten wir uns diesmal die frisch renovierte Kapelle in Grabau ausgesucht. Sie ist der Kirche in Sülfeld angeschlossen. Da dort auch ein neuer noch sehr junger Pastor die Pfarrstelle übernommen hat, waren wir doch sehr gespannt darauf, wie er den Gottesdienst abhalten würde.
Es hatten sich 83 Damen angemeldet und alle waren pünktlich um 14.00 Uhr vor Ort. Auch der Pastor. Er kam sehr sportlich mit dem Fahrrad daher und stellte sich schwungvoll vor. Aus Pastor Poos, wie er noch nach unserem ersten Kontakt hieß, war inzwischen Pastor Paar geworden. Er hatte zwischenzeitlich geheiratet und den Namen seines Partners angenommen.
Die Landfrauen aus Grabau hatten die Kapelle extra für unseren Nachmittag noch sehr schön mit den Früchten der Felder und Gärten geschmückt. Es sah sehr schön aus und Pastor Paar ging sehr ausführlich und fröhlich in seiner Predigt darauf ein. Unterstrichen wurde die Predigt mit dem Singen der Lieder wie: „Danke für…, In einem kleinen Apfel…. Laudato si…. und Nun danket alle Gott…“. So engagiert wie der Pastor gepredigt hat, spielte er auch auf der Orgel für uns. Alle waren hellauf begeistert. Das brachte auch Frau Jutta Behnk, unsere 1. Vorsitzende zum Ausdruck, als sie sich bei ihm bedankte. Schließlich hatte er seinen „Pastorensonntag“ für uns geopfert. Natürlich galt der Dank auch den fleißigen Damen aus Grabau.
Zur gemeinsamen Kaffeestunde waren wir in Neversdorf im Gasthof „Waidmanns Ruh“ angemeldet. Dort erwartete uns ein phantastisches Torten- und Kuchenbüfett. Hierzu hatten wir Frau Sabine Tiedtke und Begleitung vom „Förderverein Lebensweg- Stationäres Hospiz für Jung und Alt- e.V. eingeladen.
Tagesfahrt am 02.09.2015 nach Celle.
Herr Berner, Beamter beim Landgestüt Celle führte uns über das Gelände (insgesamt 7,5 ha), durch die Ställe, Reithalle und Remisen:
In der Remise konnten wir die vielen Kutschen, zum Teil vergoldet und mit rotem Samt ausgeschlagen bewundern.
Herr Berner zeigte uns den Oldenburger Hengst Sao Paulo, der mit 28 Jahren topfit ist und als Verlasspferd zur Celler Hengstparade den 10-Zug anführt. Auch den Hengst Montesquieu, auf dem unsere Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Aachen in die Soers einritt, konnten wir bewundern.
Die Hengste verhielten sich total entspannt mit uns Landfrauen auf der Stallgasse und ließen sich von uns streicheln.
Gedüngt wird alle 3 Wochen und der Standort sollte sehr hell, aber nicht in der prallen Sonne am Südfenster sein. Gegossen wird immer erst, wenn der Topf sehr leicht ist.
Unsere Reise in die Städte des Westfälischen Friedens vom 04.06.- 07.06.2015.
Der erste Termin unserer Reise stand schon auf unserer Hinfahrt zu unserem eigentlichen Aufenthaltsort Münster auf unserem Programm: Osnabrück.
In diesen beiden Städten wurde der Westfälische Frieden im Jahr 1648 nach 30 Jahren Krieg in Europa endlich unterzeichnet.
In Osnabrück kamen wir nach einer reibungslosen Anfahrt am späten Vormittag an und wurden dort von 2 Gästeführerinnen auf dem Domvorplatz in Empfang genommen. Von dort ging es durch die Altstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern bis zum geschichtsträchtigen Rathaus.
Hier wurden wir in den großen Saal geführt, wo die Friedensurkunden nach dem 30jährigen Krieg unterzeichnet wurden. In einem extra dafür eingerichteten Raum konnten wir den hölzernen Nachbau der Stadt in ihrer Entwicklung vom Mittelalter her bewundern.
Unter Anderem kamen wir durch eine Grotte in der man durch große Scheiben die Unterwasserwelt der Teichanlagen mit ihren verschiedenen Fischarten erleben kann.
Von z.B. Moderlieschen über Goldfische bis hin zu über 2 Meter langen Stören konnten wir alles bestaunen. Das war sehr beeindruckend! Nach dieser Führung konnten wir uns im Seerosencafe der Anlage bei Kaffee und Kuchen erholen, bevor wir uns auf die Weiterfahrt zu unserem Aufenthaltsort Münster machten.
Hier wurde die Dichterin Anette von Droste Hülshoff 1797 geboren. Zunächst aber hatten wir eine Führung im Rüsch- Haus, wo sie seit 1820 nach einer von ihrer Familie verbotenen Liebesbeziehung zu einem Studenten, mit ihrer Schwester gelebt hat.
„O, schaurig ist`s übers Moor zu gehen,
wenn es wimmelt vom Heidestrauche,
sich wie Phantome die Dünste drehen.
Nach der Veröffentlichung von einigen Gedichtbänden, hatte sie genügend Geld zusammen, um sich ein Haus in Meersburg am Bodensee zu kaufen. Dort ist sie 1848 nach mehreren Krankheiten gestorben. Nach dieser Führung ging es dann weiter zum Schloss ihrer Eltern, wo wir zu Mittag gegessen haben und einen Spaziergang durch den wunderschönen Park machen konnten. - Ganz zauberhaft!
Es ging zurück nach Münster. Hier hatten wir noch eine geführte Stadtrundfahrt mit einem kleinen Aufenthalt am Fürstbischöflichen Schloss, dass seit dem Jahr 1954 der Wilhelms- Universität angegliedert ist und am Hafen. Nach dem Abendessen führte uns ein Student fußläufig durch die schöne Radfahrerstadt Münster mit ihren Sehenswürdigkeiten.
Am nächsten Vormittag ging es nach Bielefeld zum Mutterhaus vom Dr. Oetker- Werk. Eine sehr gepflegte Anlage der Häuser und Gartenrabatten rund herum. Unter Anderem ein Beet in Form eines Blattes, wo verschiedene Sorten Getreide hinein gesät werden. Im Haus wurden wir sehr nett von 2 Gästeführerinnen in Empfang genommen und mit kleinen Kopfhörern ausgestattet, um nur für uns hörbar, von den Damen über die Geschichte des Werkes mit seinen Anfängen unterrichtet zu werden.
Während der Führung wurden wir mit Pudding, Müsli, diversen Pizzen und ausreichend Getränken bestens versorgt. Ausserdem fand eine Verlosung statt, die eine Landfrau von unserer Reisegruppe gewonnen hat: In der Probierküche neue Rezepte zu entwickeln und auszuprobieren.— Wir sind alle sehr gespannt auf die Ergebnisse! Wer wollte, konnte im Anschluss an die Führung im hauseigenen Laden einkaufen und bevor wir uns verabschiedeten, gab es für jede Dame eine Probiertüte mit nach Hause. Nun ging es wie geplant weiter zum Outletcenter von Gerry Weber. Hier konnte sich jeder nach Herzenslust und Geldbeutel mit neuer Bekleidung eindecken.
Tagestour nach Hannover- Herrenhausen.
Das Interesse an einer Fahrt zu den Herrenhäuser Gärten war groß und so konnten wir mit 50 Landfrauen am 21.05.15 morgens um 7.30 Uhr in Bad Oldesloe starten.
Auf der Fahrt dort hin stand zunächst ein Besuch des im neugotischen Stil errichteten Welfen-Schlosses Marienburg, dem sogenannten „Neuschwanstein des Nordens“, auf unserem Programm. Es liegt auf dem 135m hohen Marienberg im Calenberger Land südlich von Hannover. Ein Geschenk von Georg V König von Hannover (1819- 1878) an seine Frau Marie zu ihrem 39. Geburtstag.
Unter ihrer Leitung wurde das Schloss in nur 9 Jahren als Sommerresidenz erbaut und eingerichtet. Wie wir während der in 2 Gruppen eingeteilten Führung durch die prunkvollen Räume erfuhren, war sie besonders stolz auf die zu der Zeit schon sehr modern eingerichtete Küche mit einem Herd, der die Warmwasserversorgung für eine Fußbodenheizung sicherstellte.
Besonders schön sind die in jedem Raum anders verlegten Parkettböden. Eine andere Besonderheit ist das versilberte Mobiliar, welches komplett erhalten ist. Oder auch das sehr aufwendig bemalte und mit Blattgold verzierte Schirmgewölbe in der Bibliothek. Leider hat König Georg sein Schloss nie gesehen, da er seit seiner Kindheit blind war. Heute befindet sich das Schloss im Besitz des Welfen-Chefs Prinz Ernst August von Hannover. Wird aber nicht mehr als Wohnsitz der Familie genutzt.
Nach der erholsamen Pause führte uns die Weiterfahrt nach Hannover zu den Herrenhäuser Gärten und zum neu errichteten Schloss Herrenhausen mit seiner klassizistischen Fassade. Es wurde im 2. Weltkrieg zerstört und in den Jahren 2009- 2013 wieder aufgebaut.
Bevor aber unsere Führung um 16.00 Uhr begann hatten wir noch genügend Zeit zum Kaffeetrinken.
Auf dem Weg in die Gärten mussten wir durch die ehemalige Grotte gehen. Da sie sehr zerfallen war, wurde sie neugestaltet. Und zwar glaubt man in einem Spiegelsaal zu stehen, der in drei Räume eingeteilt ist. Entworfen wurde die Neugestaltung kurz vor ihrem Tod von der durch ihre üppigen und sehr bunten Frauenplastiken bekannten Künstlerin Niki Saint Phalle.
Als da sind: der Große Garten, ein ursprünglicher Küchengarten, der später von der Kurfürstin Sophie umgestaltet wurde, der Berggarten, der Georgen Garten und der Welfengarten.
Immer wieder auch die sehr schönen Wasserspiele, die in jedem Garten zu sehen sind. Wie z.B. im Großen Garten die Glocken- Fontaine oder aber die Große Fontaine, die um 1700 gebaut wurde. Ihre ursprüngliche Höhe im Jahr 1721 betrug 35m und konnte später auf eine Höhe von 35m gebracht werden. Alles nur durch Wasserkraft. Die Wasserspiele werden alle aus dem Leine- Fluss gespeist.
Auf diesen Nachmittag freuten sich 60 Damen unseres Vereins. Natürlich auch auf die Kaffeestunde, die der „Zockerei“ voraus ging.
Es bildeten sich danach die einzelnen Gruppen, zu den verschiedenen Spielen, wie z.B. Mensch ärgere Dich nicht, Rummykub, Skat, 66 usw.
An vor Aufregung hochroten Köpfen konnte man es erkennen. Einige Gruppen wollten gar kein Ende finden.
Nach einer gemütlichen Kaffeestunde stellte sich Herr Bader vor:
Nach seiner Pensionierung hat er sich Themen aus unterschiedlichsten Lebenslagen angenommen. Unter anderen das zuvor genannte. Er sagt: Jeder von uns hat eine sogenannte Hauptsprache. Diese zu erkennen und anzuwenden ist das Geheimnis zu wenig Konflikten und mehr Harmonie untereinander.
Menschen mit dieser Beziehungssprache loben die Personen in ihrem Umfeld für diverse Handlungen, sei es im Beruf, Schule oder Privates.
Menschen dieser Sprache fühlen sich geliebt und respektiert bei absoluter Zweisamkeit. Es geht um die Zeit, die man bewusst gemeinsam verbringt.
Sie zeigen durch kleine Geschenke oder Aufmerksamkeiten den Menschen, die sie lieben, ihre Wertschätzung.
Sie helfen aus Leidenschaft und drücken ihre Liebe vornehmlich durch Taten aus.
Umarmungen und Streicheleinheiten für den Partner geben diesen Menschen ein sehr gutes Gefühl.
Jahreshauptversammlung 2015 und „Vor dem Fall- Sturzpräventionon im Alter“
Der Nachmittag in Mollhagen begann mit unserer Jahreshauptversammlung. Die Gaststätte Bern war mit knapp 100 interessierten Landfrauen wieder voll besetzt. Denn nach der Versammlung, die schnell und reibungslos abgehandelt war, weil in diesem Jahr keine Wahlen anstanden, hatten wir Herrn Dr. Ove Schröder mit dem Thema „Vor dem Fall - Sturzprävention im Alter“ bei uns zu Gast.
Er ist Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Nordfriesland in Husum und hat in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Schleswig- Holstein, des UKSH und des LandesLandFrauenVerbandes Schleswig- Holstein diese Gesundheitskampagne ausgearbeitet.
Wo es zu Stürzen und deren Folgen kommen kann. Dr. Schröder hatte viele „Ersatzteile“, wie z.B. Hüft- oder Kniegelenke, oder auch Titanschienen, die bei Knochenbrüchen zum Einsatz kommen als Anschauungsmaterial mitgebracht. Viele Fragen wurden von Damen gestellt, die selbst schon mit Ersatzteilen versorgt worden sind.
Januarveranstaltung 2015 „Botox ist auch keine Lösung“
Wir hatten Frau Bibi Maaß zu uns eingeladen. Sie kam mit dem Thema „50+ Botox ist auch keine Lösung“.
Leider haben viele Damen bei diesem Thema an einen Medizinischen Vortrag gedacht, so, das sich nur gut 50 Damen für diese Veranstaltung angemeldet hatten. Diese Damen haben aber einen richtig spaßigen Nachmittag erlebt.
Der Vortrag dauerte insgesamt 90 Minuten. Nach der ersten Halbzeit gab es eine Kaffeepause, in der unsere Lachmuskeln sich wieder erholen konnten.
Nach dieser leckeren Pause folgten noch einmal 45 Minuten mit einem bravourös und sehr lebendig vorgetragenen Einkauf eines Mieders für eine in die Jahre gekommene Dame, die zu einer Festlichkeit noch einmal ihr schönes Abendkleid anziehen möchte.
Unsere Dezemberveranstaltungen 2014.
IWie schon im Jahr 2013, wurden wir von der Stadt Bad Oldesloe gefragt, ob wir uns wieder an der Veranstaltung des Adventsmarktes in und um die Stormarnhalle beteiligen würden. Es wäre das 10jährige Bestehen. Auch das Betreiben des Cafe's wurde uns angedient.
Gekocht wurde an beiden Tagen: Fliederbeersuppe mit Griesklößen, Kohlrouladen und Rinderrouladen mit Rotkohl. Alles wurde verkauft. Leider viel zu schnell, da wir uns nach den Verkaufszahlen des vergangenen Jahres gerichtet haben. –Auch das Café lief bombastisch dank der vielen Landfrauen, die die ganzen Torten gebacken und geliefert hatten.
Es war ein schöner Erfolg für uns, dank der vielen fleißigen Hände, deren dazugehörige Namen hier gar nicht aufgezählt werden können!
Nach dieser großen Anstrengung haben wir dann am 10. Dezember unsere Vereins- Weihnachtsfeier in gemütlicher und feierlicher Atmosphäre mit über 100 Damen in Berns Bahnhofsgaststätte in Mollhagen begangen. Jede der Damen bekam eine kleine Bastelei versehen mit einer Süßigkeit, die Frau Christel Stoffers im Laufe des Jahres angefertigt hatte.
Nun freuten wir uns auf die geplante Adventsreise zu den Märkten in Rostock und Schwerin. Am Morgen des 16.12. ging es um 8.00 Uhr ab ZOB Bad Oldesloe los. Zunächst war Rostock auf unserem Plan. Dort sind wir am späten Vormittag nach einer zwischendurch gehaltenen Frühstückspause angekommen und jeder konnte nach Lust und Laune den Weihnachtsmarkt erobern. Der Markt erstreckt sich über die ganze Altstadt.
Hier steht auch die Weltgrößte begehbare Pyramide, in der sich eine kleine Gaststätte befindet. Einige der Damen haben dort zu Mittag gegessen. Von dort hat man einen guten Überblick über einen Teil des Marktes. Am Spätnachmittag ging es in unser Hotel nach Bentwisch. Nach einem leckeren Abendessen hatte die Hotelleitung für einen lustigen und geselligen Abend gesorgt. Auch hier hatte eine Nikoläusin zur Freude Aller, kleine Überraschungen auf den Tischen bereit gestellt.
Auf der Rückreise machten wir Station in der schönen Landeshauptstadt von MV, Schwerin, und besuchten den dortigen Weihnachtsmarkt. Er ist im Ganzen etwas beschaulicher in seiner Art gehalten, aber mindestens genau so schön wie in Rostock.
In diesem Jahr fiel unsere Mittagsveranstaltung auf den 12. November.
Da das Datum dicht am Martinstag liegt, lag der Gedanke nahe, ein Martinsgansessen zu veranstalten. Der Gastwirtschaft „Mäcki“ in Rethwischfeld passte es vom Datum her auch und so trafen sich 73 Landfrauen unseres Vereins zu diesem köstlichen Mittagsmahl.
Tatsächlich hat der Brauch des Martinsgansessens seine Wurzeln auch mit dem Verlauf des Bauern- und Kirchenjahres zutun. ----Am 11. November beginnt die 40 tägige Fastenzeit vor Weihnachten, in der fettes Essen tabu war.
Da ließ man sich vorher eine fette Gans besonders gut schmecken. Außerdem waren am 11. November im Mittelalter die bäuerlichen Pachtzahlungen fällig, die nicht selten mit der Lieferung einer Gans einhergingen. Auch Hoppediz Erwachen wurde nicht vergessen, denn es ist ja auch der Beginn der Karnevalszeit. Auf Lateinisch: „Carne, vale“, „Fleisch, leb wohl“.
Erntedankveranstaltung am 06.10.2014.
Da wir unsere Erntedankveranstaltung jedes Jahr in einer anderen Kirche um Bad Oldesloe herum begehen, war in diesem Jahr die Christuskirche in Rethwischdorf auf unserer Wunschliste.
Frau Pastorin Rincke hatte sich bereit erklärt für uns die Erntedankandacht zu halten, obwohl der Montag eigentlich der Pastorensonntag ist.
Nach dem sehr lebendig gestalteten Gottesdienst und den gesungenen Liedern: „Wir pflügen und wir streuen…… und das Danke- Lied“ bedankten wir uns bei Pastorin Rincke mit dem Stormarnkochbuch der Landfrauen und einer Spende für die Kirchenarbeit in der Gemeinde.
Danach fuhren wir alle zur gemeinsamen Kaffeetafel nach Mollhagen in die Bahnhofsgaststätte Bern. Hier erwartete uns schon Herr Dr. Denker in Begleitung seiner Frau, der die Initiative „Praxis ohne Grenzen“ ins Leben gerufen hat. Wir hatten ihn gebeten doch einmal den Umfang seiner Arbeit vorzustellen. Hierzu brachte er uns einen Film mit, der vom NDR gedreht worden ist.
Reise in den Westerwald vom 16.09. - 20.09.2014.
Oh du schöner Westerwald…. Mit diesem Lied stimmen sich 44 Landfrauen auf ein paar schöne Tage im Westerwald ein. Bei Sonnenschein und ruhiger Verkehrslage fährt uns Herr Pöhlsen Richtung Hotel "Westerwald Treff”. Unterwegs gibt es eine Frühstückspause in Behringen, die zur guten Stimmung beiträgt. Wir kommen um 16:00 Uhr im Hotel an, schnell werden die Zimmer bezogen, das Schwimmbad ausprobiert und dann das leckere Abendbüfett gestürmt. Es folgt ein unterhaltsamer Abend mit “Bingo”, einem Würfelglücksspiel.
Der Wecker klingelt rechtzeitig. Nach einem reichhaltigen Frühstück kommt "Karlheinz ", unser heutiger Begleiter. Wir fahren zur Zisterzienserabtei Marienstatt. Die Geschichte der Abtei beginnt im Jahre 1212, heute hat sie ein eigenes Brauhaus, ein Gästehaus, ein privates Gymnasium und einen gepflegten Klostergarten.
Wir fahren heute Richtung Neustadt an der Wied. Die Straße steigt mit 10% in Richtung St. Katharinen und hat 13% Gefälle bis ins Rheintal, wo wir Linz, die “bunte Stadt am Rhein”, erreichen. Wir kommen dort an uhd sehen die Linzer Rheinfähre, die für die Einheimischen und Gäste ein beliebtes Transportmittel ist.
Nachts hat es kräftig geregnet. Wir starten bei Sonnenschein Richtung Köln. Vor Ort steigt eine Stadtführerin zu, die uns auf unserer Stadtrundfahrt begleitet und uns die Sehenswürdigkeiten erklärt: Kölns Karnevals Hochburg “Der Gürzenich”, das Rathaus, das 4711 Kölnisch Wasser Haus, das Schokoladenmuseum, das Senfmuseum, den Rheinpark, die Kölner Messe, den Hauptbahnhof und den Kölner Dom mit einer Grundfläche von 8000 m² und Platz für 20.000 Personen. Weitere 12 romanische Kirchen und acht Brücken machen das Stadtbild aus.
Um 8:00 Uhr hat Herr Pöhlsen die Koffer verstaut und alle Landfrauen sitzen pünktlich im Bus. Die schöne Zeit geht zuende. Wir wurden in dem Hotel aufmerksam und gut versorgt, die Schwimmer sind auf ihre Kosten gekommen und Spaß hatten wir auch.
Einige Tage vor unserer mehrtägigen Fahrt in den Westerwald vom 16.09.- 20.09.2014, erhielten wir eine Anfrage der Schule, ob wir mit 16 Achtklässlern im Rahmen einer Projektwoche kochen würden. Der Termin: 24. und 25.09.2014.
Natürlich waren wir dazu bereit. Erfahrungen dahin gehend hatten wir ja schon mit Grundschülern von anderen Bad Oldesloer Schulen gemacht. Mit Schülern der 8. Klassen war eine neue Erfahrung.
Nach Absprache mit den Lehrerinnen, was gekocht und gebacken werden sollte, haben die Schülerinnen und Schüler eingekauft. Wir leisteten Hilfestellung und gaben Ratschläge wie man am Besten vorgeht. Alle waren sehr interessiert und zeigten sich sehr anstellig. Nette Dialoge fanden statt.
Tagesausflug nach Ratzeburg und zur gläsernen Meierei.
Nach unserer Sommerpause freuten wir uns alle auf ein Wiedersehen. Unser erster Programmpunkt war ein Tagesausflug am 03. September dieses Jahres.
Es war ein sonniger Spätsommertag und alle Damen brachten gute Laune mit. Zunächst stand ein Besuch in Ratzeburg an. Dort hatten wir eine sehr informative Führung in dem von Heinrich dem Löwen gestiftetem Dom.
Ein Abguss des Braunschweiger Löwen sahen wir im Domhof. Der Dom ist eine dreischiffige Basilika mit dem ältesten Chorgestühl Norddeutschlands. Ihr Geläut besteht seit 2001 aus 6 Glocken (Sterbe-, Bet-, Abendmahls-, Tauf-, Gottesdienst- und Friedensglocke).
Vor dem 1. Weltkrieg gab es nur 4 Bronzeglocken, die im Jahr 1917 zu Rüstungszwecken eingeschmolzen wurden.
Durch einen gläsernen Besuchergang konnten wir die Herstellung der verschiedenen Bioprodukte wie Milch, Butter, Buttermilch, Joghurt, Käse und Quark verfolgen. Anschließend gab es eine Verkostung der verschiedenen Käse- und Milchsorten. Wer wollte, konnte sich noch einige Produkte im Hofladen kaufen. Abschließend gab es Kaffee und Kuchen, bevor es wieder nach Hause ging.
Nach der Renovierung des Eutiner Schlosses in den Jahren zwischen 1986 und 2006 hatten wir uns vorgenommen einmal einen Tagesausflug dorthin zu unternehmen.
In Eutin angekommen, „eroberten“ wir das dortige Barock-Schloss. Zwei Gästeführerinnen übernahmen uns und führten uns durch die sehr schön, nach originalem Vorbild, restaurierten Räumlichkeiten. Wir erfuhren, dass das Schloß zunächst die Residenz der Fürstbischöfe von Lübeck war und später als Wohnschloss der Grossherzöge von Oldenburg fungierte.
In der umfangreichen Ahnengalrie der Herzöglichen Familie konnten wir auch die Portraits der Zarin Katharina ll. von Russland und des Zaren Peter dem Großen entdecken. Aus der Ahnengalerie ging außerdem hervor, dass die Großherzöge von Oldenburg mit fast allen Fürsten- und Königshäusern Europas verwandt sind.
Außer Himbeersträuchern findet man auch Johannisbeersorten und Stachelbeerbüsche, die, wie uns Frau Klindt erklärte, eine Renaissance erfahren. All diese Früchte werden an Selbstpflücker vergeben oder auch über den Betrieb vermarktet und zu leckeren Marmeladen und Gelees verarbeitet und im Hofeigenen Laden verkauft. Auch Himbeeressig und Liköre können erworben werden.
Unsere Reise an die italienische Riviera vom 08.04.- 17.04.2014.
Voller Vorfreude auf einige schöne Ferientage starteten wir frühmorgens ab Bad Oldesloe. Der Bus war mit 44 Landfrauen bis auf den letzten Platz besetzt. Unser Ziel: Diano Marina an der Italienischen Blumenriviera.
Gleich am nächsten Morgen kam unsere Reiseleiterin Renate, eine gebürtige Dresdnerin, die einen Italiener geheiratet und dort an der Riviera mit ihm eine Familie gegründet hat. Sie spricht mehrere Sprachen und ist mit der Geschichte Liguriens bestens vertraut. Es sollte gleich am ersten Tag unseres Aufenthalts in das Fürstentum Monaco gehen, nach Monte Carlo. Die Fahrt ging dann auf der Küstenautobahn der Blumenriviera entlang über Imperia und San Remo bis Monaco. An den Berghängen, die Terrassenförmig angelegt sind, sahen wir die vielen Gewächshäuser liegen, in denen viele verschiedene Blumensorten angebaut und gezüchtet werden. In Monte Carlo angekommen, machten wir zunächst einen Spaziergang durch die Altstadt. Leider war dies Vorhaben nur eingeschränkt möglich, weil hier schon die Vorbereitungen für das jährliche Autorennen stattfanden.
Bevor wir uns den Wachwechsel vor dem Grimaldipalast angesehen haben, sind wir durch den wunderschönen exotischen Kakteengarten gewandert, der durch die Initiative der Fürstin Gracia Patricia entstanden ist. Von der Anhöhe der Anlage hatten wir den freien Blick hinunter in den Yachthafen mit den dort liegenden Schiffen der reichsten Leute dieser Welt. Nach dem Wachwechsel ging es zum Spielcasino.
Hier haben einige Damen ihr Glück versucht, mit mehr oder minderem Erfolg. Es war einer Erfahrung wert.
Darunter sind zum Beispiel auch Portraits mit Signaturen von berühmten Künstlern, die dort ihre Urlaube verbracht haben. Die erste Fliese wurde von dem Schriftsteller Ernest Hemmingway, der sich einige Jahre in Alassio aufgehalten hat, im Jahr 1951 angebracht. Auch Fliesen von Lys Assia und Zara Leander und anderen bekannten Persönlichkeiten aus den heimischen Regionen, findet man dort.
Weiter ging es durch die Berge bis zum mittelalterlichen Städtchen Pievo di Teco mit seinen so typischen engen Gässchen, die von Rundbögen überspannt sind. Sie stützen die sich gegenüber liegenden Häuser. Der Ort liegt auf 240m über dem Meeresspiegel in der Provinz Imperia in Ligurien. Hier lebt man hauptsächlich vom Wein- und Olivenanbau. Beides konnten wir in einem kleinen Lokal mit lecker zubereiteten Pastavariationen in den Bergen bei Elvira verköstigen. Es war ein sehr schöner Aufenthalt dort. Da waren wir uns alle einig. Im Anschluss an diese Veranstaltung konnten wir bei Elvira das beste Olivenöl Italiens und auch Wein käuflich erwerben. Nebenher lief ein Film der uns die Herstellung des kalt gepressten Olivenöls zeigte.
Wie schade, dass man nichts mitnehmen konnte, war unsere einhellige Meinung. Aber über die Augen und Fotoapparate nahmen wir es mit nach Haus. Nach diesem schönen Aufenthalt ging es am beginnenden Nachmittag weiter. Auf der Rückfahrt hatten wir einen Aufenthalt im Künstlerdorf St. Paul de Vence, dass oberhalb der Straße wie an einen Hügel geklebt liegt. Der erste Eindruck war „grau und unscheinbar“. Aber während der Führung durch den Ort bezauberte er uns doch und Verständnis für die Künstler, die hier ihre Bilder gemalt haben, kam bei uns auf. Das Licht dort lässt alle Formen und Farben ganz besonders schön erscheinen. Unter Anderen hat dort der berühmte Maler Marc Chagall gewirkt. Auf dem Friedhof hinter der kleinen Kirche in dem Ort, befindet sich sein Grab.
Die Orte Genua, Rapollo und Portofino standen noch auf unserem Programm. Am 14. April um 8.00 Uhr ging es los, damit wir den Tag voll ausnutzen konnten. Ab Laiguelia über die uns schon bekannten Orte Alassio, Albenga und Savona erreichten wir zeitig die Hafenstadt Genua . Dieser Bereich der Küste Liguriens ist die Palmenriviera. Hier reichen die ligurischen Alpen bis auf wenige hundert Meter an die Küste heran. In Genua hatten wir einen kleinen Aufenthalt im Hafenbereich.
Hier liegt eine Nachgebaute Kogge, die für die Piratenfilme genutzt wurde. Weiter führte unsere Fahrt durch die Stadt in Richtung Rapollo. Dort verbrachten wir unsere Mittagszeit, um am frühen Nachmittag mit der Fähre vom dortigen Hafen nach Portofino überzusetzen. Es war beeindruckend die Küstenlandschaft vom Meer aus zu betrachten. Noch dazu bei herrlichem Sonneschein. Die kleine Gemeinde mit ihren ca. 440 Einwohnern befindet sich auf 2 Quadratkilometern.
Wir hatten während unseres Aufenthalts die Gelegenheit, die im romanischen Stil erbaute Chiesa di San Georgio zu besichtigen. Sie liegt auf einer kleinen Anhöhe oberhalb des Ortes. Dort werden die Reliquien des heiligen Sankt Georg aufbewahrt. Leider wurde die Kapelle im 2. Weltkrieg zerstört. Sie wurde aber nach 1950 wieder rekonstruiert und neu aufgebaut. Nach dem Rundgang durch den Historischen Teil des Ortes, war die Gelegenheit ein leckeres sehr teures Eis zu essen oder einen Capuccino zu trinken, bevor wir wieder mit der Fähre zurück nach Rapollo gefahren sind. Am Spätnachmittag waren wir wieder in Diano Marina.
Dieser Nachmittag ist bei unseren Mitgliedern immer sehr gefragt. So war die Cafe- Diele in Schachts Gasthof in Rohlfshagen wieder voll ausgebucht.
Nachdem Frau Hasselmann uns wieder gut mit Kaffee, Kuchen und leckeren Torten versorgt hatte, wurden die Tische schnell abgeräumt, um sich für die Interessensgebiete bei den verschiedenen Spielen zusammen zu finden.
Es wurde Rummykub, Mensch ärgere Dich nicht, Rommè, u.s.w., sogar für eine Skatrunde hatten sich einige Damen gefunden.
Hier ging es sehr leise zu, während es bei den anderen Spielen teilweise hoch herging.
Kochen mit Schülern der Klaus- Groth- Schule.
Im Rahmen der Projektwoche im März dieses Jahres in der Klaus- Groth- Schule haben wir mit den Schülern der 3.-und 4.Klassen gekocht.
Während des Adventsmarktes in der Stormarnhalle sind wir schon von der Lehrerin Frau Ladewig darauf hin angesprochen worden. Nun rückte der Termin näher. Es hatten sich 20 Kinder für das Projekt angemeldet. Das Thema lautete: „Fastfood nein danke“.
Im Vorwege haben wir dann besprochen, was gekocht werden sollte, damit die Kinder zusammen mit den Lehrern auf dem Wochenmarkt Gemüse aus der Region und Fleisch einkaufen konnten.
Hierzu war auch ein Preisvergleich von Nöten. Alles wurde ganz prima erledigt.
haben die Kinder uns ganz herzlich verabschiedet und jeder Landfrau eine Priemel als kleines Dankeschön mitgegeben. Natürlich mit der Bitte, doch so einen Tag zu wiederholen. Das machen wir gerne, denn auch uns hat es großen Spaß bereitet mit den Schülern zu arbeiten.
Nachdem im Jahr 2013 unsere Märzveranstaltung wegen widriger Schneeverhältnisse abgesagt werden musste, konnten wir uns in diesem Jahr bei schönstem Frühlingswetter treffen.
Der Saal im Gasthaus „Mäcki“ in Rethwischfeld war mit knapp 100 Damen sehr gut gefüllt. Hier konnten wir uns an einem reichhaltigen Frühstücksbüffet gut tun. Nach gut einer Stunde konnten wir unseren Referenten Herrn Gunnar Green begrüßen, der uns einen Lichtbildervortrag über die Eider- Treene- Sorge-Niederung in unserem schönen Schleswig- Holstein mitgebracht hatte.
Er ist, wie er selbst sagte ein Weltenbummler, der aber seine Heimat zwischen den Meeren nicht vergessen hat.
Während vieler Exkursionen durch das „Dreistromgebiet“ zeigte er uns Bilder, die er zu den verschiedenen Jahreszeiten aufgenommen hat. Passend zu den Aufnahmen gab es eine musikalische Untermalung und kleine Geschichten dazu, die er in sehr lebendiger Weise vorgetragen hat.
Die Versammlung fand in der Bahnhofsgaststätte Bern in Mollhagen statt. Es waren 96 Landfrauen anwesend, die sich auf den anschließenden Vortrag über die Magnettherapie und der dazu gehörigen Schmuckpräsentation freuten. Dies hatte Frau Brigitte Wülfing im Vorwege schon vorbereitet.
Nach der Begrüßung durch unsere 1. Vorsitzende Frau Jutta Behnk, gedachteten wir unseres verstorbenen Mitglieds Frau Angela Werneke. Im Anschluss daran konnte Frau Christel Stoffers über ein veranstaltungs- und erfolgreiches Landfrauenjahr unseres Vereins berichten. Der Kassenbericht von Frau Traute Donner wurde von den Kasseprüferinnen auf seine Genauigkeit überprüft und für vorbildlich geführt befunden.
Eine Entlastung der Kassenführung und des Vorstandes war somit eine Formsache. Da eine Kassenprüferin ausschied, wurde rasch eine neue gefunden und einstimmig gewählt.
Nun stand die Wahl von 2 Beisitzerinnen an.- Frau Anke Bern und Frau Edith Stuhr, die dieses Amt bisher bekleideten, hatten sich für eine Wiederwahl zur Verfügung gestellt. Da keine weiteren Vorschläge zur Wahl eingegangen waren, wurden beide Damen einstimmig von der Versammlung in ihrem Amt bestätigt.
Viele Untersuchungen dahingehend bestätigen dies. Sie hatte eine sehr schöne Ausstellung von Magnetschmuck mitgebracht, der nicht nur alltäglich, sondern auch zu festlichen Anlässen getragen werden kann. Das Kaufinteresse seitens der Damen war groß und viele schöne Dinge, die der Gesundheit dienen sollen, wurden mit nach Hause genommen.
Januarveranstaltung 2014 (Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht)
In diesem Jahr begannen wir mit dem wichtigen Thema, dass uns alle irgendwann betrifft: „ Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und wie gestalte ich mein Testament“.
Herr Rechtsanwalt und Notar Stefan Dehns aus Bargteheide hatten wir eingeladen. Er hatte für uns einen Powerpointvortrag zu diesem wichtigen Thema ausgearbeitet und ihn sehr ausführlich und temperamentvoll vorgetragen. Viele Fragen seitens der 64 Landfrauen (für eine Januarveranstaltung sehr gute Beteiligung) wurden zu aller Zufriedenheit von ihm beantwortet.
Außerdem hatte er viel Informationsmaterial mitgebracht, Jede der Damen konnte es sich zum Nachlesen mit nach Hause nehmen.
In diesem Jahr war der Dezembermonat bei uns voll gepackt mit Aktivitäten und Veranstaltungen.
der jedes Jahr in und um die Bad Oldesloer Stormarnhalle stattfindet, ob wir Oldesloer Landfrauen an die Marktbesucher warmes Essen verkaufen würden. Er sollte am 07. und 08.12.2013 stattfinden. Da wir zu der Aktion „Dialoge in Gelb“ noch nichts unternommen hatten, passte es ganz gut, leckeres Essen unter einem gelben Sternenhimmel auszugeben.
Die Zeit war etwas knapp zwischen unserer Reise und dem Adventsmarkt bemessen. Aber Dank fleißiger Landfrauen, die zu Hause geblieben waren, haben wir alles gut geschafft. Viele nette Gespräche fanden zwischen den Gästen und uns Landfrauen statt. Wir konnten merken, dass doch ein großes Interesse an unseren Aktivitäten besteht. Ein finanzieller Erfolg blieb nicht aus, was natürlich ein sehr schöner Nebeneffekt ist!
Nach allen diesen Veranstaltungen konnten wir uns auf die kommenden Festtage freuen und uns an die schöne Fahrt zu den Adventsmärkten in Hameln und Bückeburg erinnern.
Einmal im Jahr bieten wir eine Mittagsveranstaltung für unsere Mitglieder an. In diesem Jahr fand sie am 07. November in Berns Gasthof in Mollhagen statt. Das Thema: „Vegetarisches Essen“.
Es hatten sich 74 Damen hierfür angemeldet.
Die Gastwirtin und Vorstandsmitglied unseres Vereines, Frau Anke Bern hatte sich bereit erklärt einige vegetarische Gerichte für uns zu zubereiten. Eine wahrlich mühevolle Aufgabe, denn es bedeute: es muss sehr viel Gemüse geschnitten werden! Gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen hat sie es mit Bravour gemeistert.
Ein ganz vielseitiges Angebot also, bei dem sich jede der Damen reichlich bedienen konnte und merkte: man kann tatsächlich auch bei pflanzlicher Kost sehr gut satt werden! Denn Vegetarismus bedeutet ja nur Verzicht auf Zutaten von toten Tieren. Bestandteile wie Sahne, Butter und Eier dürfen in der Ernährung verwendet werden.
In diesem Jahr sind wir in der Oldesloer Kirche zum Erntedankgottesdienst gewesen. Er wurde von Pastor i.R. Dabelstein geleitet. Im Anschluss daran hatten wir Frau Dipl. Oecotrophologin Renate Frank zu uns eingeladen. Sie brachte das Thema „Wie man gute Laune essen kann“ mit.
Er gab zunächst eine kleine Einführung über die Geschichte der Kirche und hielt dann einen Gottesdienst mit von den Landfrauen gesungenen Dankesliedern ab. Unsere 1.Vorsitzende Frau Jutta Behnk bedankte sich bei ihm und überreichte einen kleinen Obolus für die Arbeit der Kirche verbunden mit einer Einladung zur Kaffeetafel in die Gutshofscheune in Altfresenburg.
Dort haben sich alle wieder getroffen, um die Kaffeestunde gemeinsam in aller Gemütlichkeit zu genießen, bevor die zwischenzeitlich eingetroffene Frau Frank ihren Vortrag hielt. Eigentlich sollte Frau Frank mit diesem Thema schon im März dieses Jahres zu uns kommen. Leider mussten wir ihn aber wegen widriger winterlicher Verhältnisse absagen. Nun wurde es also nachgeholt und darauf freuten sich alle.
Frau Franke erklärte uns, dass auch zu viele Botenstoffe zu Konzentrationsstörungen, Unruhe, wechselnden Stimmungen und Wutausbrüchen führen können. Dies geschieht häufig bei Kindern und Jugendlichen, die in ihrer Nahrung hohe Mengen des Geschmacksverstärkers Glutamat und auch Phosphat zu sich nehmen. Durch diese Zusatzstoffe in Lebensmitteln kann das Aufmerksamkeits- Syndrom und Überaktivität, wie es häufig bei Kindern auftritt verstärkt werden. Auch ein hoher Verzehr von Omega-6- Fettsäuren, die in den meisten Fast Food- Produkten enthalten sind, fördern aggressives Verhalten und Gewaltbereitschaft. Farben tragen zum Beispiel auch dazu bei, ob man gut oder schlecht gelaunt ist.
Almabtrieb im Pitztal- Reise vom 19.09.- 26.09.2013.
Unser Ziel im Herbst war eine Reise nach Südtirol. Wir wollten den Viehabtrieb von den Almen einmal hautnah miterleben. Es ging nach St. Leonhard ins Pitztal. Dort wohnten wir im Hotel Wiese, von wo aus wir unsere täglichen Ausflüge unternahmen.
Es war einmal wieder der Besuch einer Modenschau mit der Möglichkeit zum Einkauf auf der Wunschliste der Landfrauen. Diesmal ging es mit einem vollen Bus nach Hille- Oberlübbe zum Modehaus Höinghaus. Es liegt an der A2 in der Nähe von Bad Oeynhausen.
Da wir sehr früh losgefahren sind, gab es für uns ein großes Frühstück mit allerlei leckeren Sachen und Sekt vom Büffet in einem Hotel in Behringen. Das war schon einmal sehr guter Start in den Tag!
Zur Mittagszeit waren wir am Ziel. Hier wurden wir nett begrüßt und bekamen, bevor die Modenschau begann, noch Kaffee und belegte Brötchen serviert. Alle Modelle, die vorgeführt wurden, sind in dem Familienunternehmen entworfen und hergestellt worden. Es wurde im Jahr 1945 gegründet und besitzt inzwischen drei große Verkaufsfilialen.
Im Anschluss an die Vorführung hatten die Damen die Möglichkeit zum gemütlichen Einkauf. Viele schicke Kleidungsstücke wanderten über den Ladentisch.
Nach dem Einkauf ging es weiter zur Kaffeetafel, die in einer Gaststätte in der Nähe für uns gedeckt war. Nach dieser Stärkung rundete ein kleiner Spaziergang bei Sonnenschein und einem Blick auf das Wiehengebirge den Nachmittag ab, bevor wir die Heimfahrt antraten.
„Besuch der Internationalen Gartenschau in Hamburg- Wilhelmsburg“
Normaler Weise hat unser Verein in den Monaten Juni, Juli und August Sommerpause. Da aber in diesem Jahr bei uns in der Nähe (Hamburg- Wilhelmsburg) die Internationale Gartenschau statt findet, haben wir dort einen Besuch unseres Vereins im Monat August eingeplant.
Unser Angebot wurde sehr gut angenommen und mit einem vollen Bus ging es los. Jede der Damen konnte allein, auf eigene Faust oder zusammen in kleinen Gruppen den Garten erobern.
Als sehr schön haben wir empfunden, dass die angrenzenden Kleingärten in das Gartengelände integriert worden ist.
Die großen Dahlienbeete mit den vielen Sorten und Farben begeisterten uns. Interessant war die Aufstellung vieler Wasserkanister, um zu demonstrieren, wie viel Wasser gebraucht wird, um einen einzigen VW Golf zu bauen. Irritierend war ein Spiegelpark in dem man sich wiederfand. Besonders schön waren die Schaugräber in ihrer Verschiedenheit in den Bepflanzungen anzusehen.- Dies sind nur einige Bespiele der vielen Eindrücke die wir gewonnen haben.
Unser Landfrauenjahr endete mit dem Tagesausflug in die Hansestadt Hamburg.
Beginnend mit der Rathausdiele, die von 16 Sandsteinsäulen getragen wird. Sie sind mit den Portraits verdienter Hamburger Bürgerinnen und Bürger bemalt. Hier wurde zu der Zeit an den erst kürzlich verstorbenen ehemaligen Bürgermeister (1971- 1974) Peter Schulz erinnert. Wer wollte, konnte sich in eine Kondolenzliste eintragen. Von der Diele aus gelangt man nach links in den Bürgerschaftsflügel und nach rechts in den Senatsflügel.
Im Treppenhaus, das aus sardischem Marmor geschaffen wurde, wird in einem rundherum führenden Wandfries eindrucksvoll der menschliche Lebensweg von der Geburt bis zum Tod wiedergegeben.
Weiter ging es durch die prächtig ausgestalteten repräsentativen Räumlichkeiten über den Plenarsaal bis zum großen Festsaal, wo einmal im Jahr das berühmte Matthiae- Mahl abgehalten wird. Es ist das älteste Festmahl der Welt.
Nach der erholsamen Pause fuhren wir zum Planetarium. Das Gebäude ist ein ehemaliger Hamburger Wasserturm. Hier wollten wir das Weltall erkunden. Wir nahmen unter einer großen Kuppel unsere Plätze ein und sahen wie sich der Himmel über uns vom beginnenden Tag bis in die Nacht veränderte. Wir erkannten die Venus, unseren Abendstern am Himmel. Es ging durch die Milchstraße und ferne, Millionen Lichtjahre entfernte Galaxien mit ihren Sternen. Wie sie starben und neue Sterne entstanden. Die Explosionen der Sonne und welche Auswirkungen diese auf unsere Erde haben, wurde uns mit musikalischer Untermalung in beeindruckender Weise und in großer Farbenpracht demonstriert.
Die Sonne schien als wir das Gebäude verließen und nach einem kleinen Fußmarsch erreichten wir unseren Bus, der uns zum Kaffeetrinken nach Ellerau brachte. Es war ein schöner Abschluss des Tages bevor wir wieder die Heimfahrt antraten.
„Die Reise des Landfrauenvereins Bad Oldesloe und Umgebung in die Oberlausitz“
Unsere Reiselust führte uns in diesem Frühjahr in der Zeit vom 22.04. – 26.04.2013 ins östliche Dreiländereck Deutschlands, in die Oberlausitz. Wir waren gespannt auf die Städte Görlitz, Bad Muskau, Bautzen und nicht zuletzt Zittau, wo wir zu unser aller Zufriedenheit in einem sehr schönen Hotel mit guter Bewirtung untergebracht waren.
Wir fuhren durch die landschaftlich sehr schöne Muskauer Heide bis in den gleichnamigen Ort.
Wir unternahmen zunächst einen geführten Spaziergang durch den sehr schön in den Jahren 1815- 1845 angelegten, 830 ha großen Park. Leider ist er durch die Lausitzer Neiße geteilt. Ein Drittel des Parks liegt nur im deutschen Teil, zwei Drittel davon auf der nun polnischen Seite. Eine neu aufgebaute Brücke verbindet beide Teile des Parks.
Eine besondere Attraktion im Park ist ein Kastanienbusch mit einem sehr großen Ausmaß, dessen Knospen kurz vor der Entfaltung standen. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Nach einer kurzen Mittagspause in einem kleinen Restaurant am Schloss, das ganz wunderbar nach der Wende total im alten Stil wieder aufgebaut worden ist, hatten wir die Gelegenheit über die Grenzbrücke auf einen „Polenmarkt“ zu gehen.
Hier haben dann einige Damen von unserer Gruppe einige günstige Dinge erwerben können. Nachmittags fuhren wir Görlitz. Seit dem Jahr 1300 hat der Ort die Stadtrechte. Hier konnten wir den alten Stadtkern besichtigen. Glücklicher Weise wurde die Stadt im 2. Weltkrieg nicht zerstört, sodass die gute Bausubstanz der Spätgotischen-, Renaissance- und Barockbürgerhäuser erhalten geblieben ist. Leider wurden die Häuser während der DDR- Zeit nicht gepflegt, sind aber nach 1989 wieder sehr gut restauriert worden. Sie glänzen wieder in alter Pracht. Sogar die Filmindustrie hat sich der Schönheit dieser Stadt bemächtigt. Es hat uns sehr beeindruckt. Görlitz ist eine geteilte Stadt.
ungehindert in den östlichen und eigenständigen polnischen Teil der Stadt Görlitz (Zgorzelec) kommen. Auf der Rückfahrt zum Hotel kamen wir an den Braunkohlefeldern, wo im Tagebau die Kohle abgebaut wurde, vorbei, die zur Renaturierung freigegeben worden sind und später eine sehr große Seenlandschaft zur Naherholung bilden werden.
Am Vormittag des 3. Tages ging es in die historische Hauptstadt der Oberlausitz, nach Bautzen. Sie trägt auch den sorbischen Namen „Budysin“. 5- 10% der Bevölkerung sind Sorben. Die Stadt erhebt sich auf einem Hochplateau über der Spree. Von der Altstadtmauer konnten wir bei Sonnenschein in das Flusstal hinab sehen. Weiter ging es über einen Friedhof an der Ruine der Nikolai- Kirche und vorbei an der Wasserkunst durch kleine Gassen und Straßen mit ihren nach der politischen Wende im Jahr 1989 sehr schön restaurierten alten Gebäude in die Altstadt. Natürlich kamen wir um eine Geschmacksprobe des berühmten Bautzener Senf`s nicht herum. Das musste sein! Eine kleine Pause über Mittag hatten wir zur freien Verfügung. Auf der Weiterfahrt konnten wir noch einmal die schöne Silhouette der Stadt sehen, allerdings auch das in der Ferne liegende berühmt berüchtigte Gefängnis der Stadt, das während der DDR- Herrschaft mit dem Namen „Stasi- Knast“ tituliert wurde. Hier wurden politische Gegner des Regimes unter unmenschlichen Bedingungen inhaftiert. Diese Art der Inhaftierungen ging nahtlos von der Nazi- Herrschaft auf die SED- Herrschaft über. - Ein unschönes deutsches Kapitel. - Weiter ging es zur Abtei St. Marienstern. Die Anlage liegt unmittelbar an der Via Regia, einer alten Handelsstraße. Dort leben und arbeiten Nonnen des Zisterzensier Ordens seit 750 Jahren. Ein dortiger Gästeführer erzählte uns, dass diese Klosteranlage vom sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft unterstützt wird. Ein großer Schul- und Kräutergarten ist in der Anlage entstanden. Hier arbeitet das Christlich- Soziale- Bildungswerk Sachsens mit den Schwestern des Ordens zusammen. Es werden dort Seminarreihen wie „Treffpunkt gesunde Ernährung“ und „Clever und kreativ kochen“ für Schülergruppen und Erwachsene angeboten. - Sehr vorbildlich, war unsere einhellige Meinung!
Vor dem Marsbrunnen haben wir unser Gruppenfoto „geschossen“.
Schon vom Bahnhof aus sahen wir ein beeindruckendes Sandsteinmassiv, den Berg Oybin. Wir meinten, er sieht ein bisschen so aus wie ein Bienenkorb. Ein kleiner Aufgang zum Berg führte uns in eine kleine im Barock- Stil erbaute Kirche. Sie ist direkt in den Bergabhang gebaut worden.
So kann man in Stufen hinab zum Altar gelangen. Die Sitzreihen sind ebenso wie in einem Theatergebäude stufenweise hinein gebaut worden. Die kleine Bergkirche ist mit sehr schönen Deckenmalereien versehen und wirklich eine Besonderheit!
Unsere Rundreise führte uns weiter nach Obercunnersdorf, wo wir einen schönen Spaziergang durch den Ort machen konnten. Hier stehen 250 mit Schiefer eingedeckte Umgebinde- Häuser. Sie bestehen immer aus mindestens zwei Stockwerken. Hier wurde das Obergeschoss auf ein aus Holzpfeilern umbautes Untergeschoss gesetzt. Es wurde „umbunden“. Das Handwerk der Leinenweber wurde in diesen Häusern ausgeübt. Die Eingänge der Häuser sind immer mit einem sehr schön verzierten Sandsteinportal umgeben. Zu jedem Haus gehört ein wunderschöner Blumengarten.
Die Fahrt ging weiter zu dem auf unserem Weg zum Hotel liegenden Kloster Marienthal. Die 800 Jahre alte Anlage des Zisterzensierinnen- Klosters liegt direkt an der Neiße. Wir erfuhren, das es heute eine Stiftung bürgerlichen Rechts ist. Eine internationale Begegnungsstätte, wo Erholungssuchende immer willkommen sind.
Hier gibt es jährlich etwa 19.000 Übernachtungen von Tagungs- und Urlaubsgästen. Die Gebäude sind im Barock- Stil erbaut worden und nach dem fürchterlichen Hochwasser im August 2010 wieder sehr gut hergestellt und gereinigt wurde. Bevor es zurück zum Hotel ging, konnten wir oberhalb der Klosteranlage in einem Gartencafé sehr gemütlich eine Kaffeepause einlegen. – Ein schlesischer Abend rundete den Tag ab.
Der 5. Tag brachte nun die Heimreise. Unser Busfahrer Herr Pöhlsen fuhr mit uns über Potsdam, der Hauptstadt von Brandenburg. Nach einer kleinen Rundfahrt durch den Ort konnten wir hier unser Mittagessen einnehmen. Dies war ein sehr schöner Abschluss unserer interessanten Tour ins Zittauergebirge. Vielen Dank sagen wir unserer Reiseleiterin Christel und „unserem“ Herrn Pöhlsen!
Endlich Frühling! Nach diesem langen Winter und dem Ausfall einer Veranstaltung wegen starken Schneefalls und schlechten Straßenverhältnissen freuten sich die Oldesloer Landfrauen auf diese Veranstaltung. Wir hatten Herrn Björn Donner, ein Frisörmeister der Salons in Bad Segeberg und Kiel führt, zu uns eingeladen. Er ist Typberater, der zum Beispiel auch Fernsehmoderatoren wie Herrn Jörg Pilawa bei seinen Bekleidungseinkäufen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Der Saal im Gasthaus „Mäcki“ in Rethwischfeld war mit 100 Landfrauen, die sich für dieses Thema interessierten, sehr gut gefüllt. Die Tische waren mit bunten Tulpensträußen frühlingshaft geschmückt und nach einer Kaffeepause waren alle gespannt auf die Ausführungen von Herrn Donner.
Herr Donner stellte sich vor und erwähnte, dass er zunächst eine Lehre in der Verwaltung im öffentlichen Dienst gemacht hätte, was ihn aber nicht wirklich zufrieden gestellt habe. Daraufhin beschloss er eine Ausbildung zum Frisör zu machen. Dies geschah dann in einem Salon in Bad Oldesloe.
Nun begann seine Beratung mit den Eingangsworten, dass man alle Kleidungsstücke, die man ein Jahr nicht getragen hat, aus dem Kleiderschrank verbannen sollte. Nicht alle Damen, besonders die Älteren, waren damit einverstanden. Sie meinten, dass man hochwertige und teure Kleidung länger tragen kann. Das akzeptierte Herr Donner auch und begann sich einige Damen herauszupicken, um mit bunten Seidentüchern und einer Brille in den Farben Silber und Gold den jeweiligen Typ festzustellen.
Ob es nun der Frühlingstyp mit frischen Farben, dem Sommertyp, dem pudrige Farben besser zu Gesicht stehen oder dem mit warmen Farben besser beratenen harmonischen Herbsttyp ist und der Wintertyp der starke kontrastreiche Farben wie Weiß oder Schwarz tragen kann. Gekonnt stellte Herr Donner sie in Pose und den Damen machte es sichtlich Spaß. Zwischen den einzelnen Farbberatungen benannte Herr Donner einzelne Stilikonen wie z.B. Thomas Gottschalk, einen Frühlingstyp, ein großes Kind. Den Sommertyp, der alles gern unter Kontrolle hat, den Herbsttyp mit seiner fürsorglichen Eigenschaft oder der Wintertyp wie z.B. der sehr schrill daherkommende Harald Glööckler. Da gab es dann doch Einwände seitens der Damen mit der Typbezeichnung. Mit dem Herrn würden sie sich nicht vergleichen wollen!
Wir Oldesloer Landfrauen hatten auf Grund der starken Nachfrage unserer Mitglieder wieder diese beiden Themen in unseren Veranstaltungskalender aufgenommen. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht, sodass sie im kommenden Jahr wohl wiederholt werden.
Am 13.Februar konnte unsere 1. Vorsitzende Frau Jutta Behnk gut 100 Landfrauen zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Erfreut stellte sie fest, dass 15 neue Mitglieder darunter waren.
Alle anderen Tagesordnungspunkte wie Jahresbericht der Schriftführerin Frau Christel Stoffers und der Bericht der Kassenführerin Frau Traute Donner waren schnell abgehandelt und die Kassenprüferinnen konnten die Entlastung des Vorstands und der Kasse beantragen. Dies wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt. Eine Kassenprüferin schied aus und eine neue von der Versammlung gewählt.
Der Posten der Schriftführerin stand zur Wahl und da kein neuer Wahlvorschlag abgegeben wurde, stellte sich Frau Stoffers wieder zur Verfügung und wurde einstimmig wiedergewählt.
Alles landet in den Müllkontainern. Egal, ob Gemüse, Fleisch, Aufschnitt oder Brot. Ob mit oder ohne Verpackung. Eine farbige Dame wurde gezeigt, die in einem Großmarkt noch verwertbare Lebensmittel vor der Vernichtung aussortiert hatte, um es bedürftigen Menschen zukommen zu lassen. Dieser Frau wurde gekündigt, weil es nicht zulässig war, was sie dort machte. Es ist sehr schwer nachzuvollziehen im Angesicht dessen, dass es sehr viele Menschen auf unserem Erdenrund gibt, die hungern.
Alle anwesenden Damen waren der Meinung, dass wieder mehr Wert in den Schulen auf Ernährungslehre gelegt werden müsste. Diese Damen haben in ihrer Kindheit nach oder auch noch während des zweiten Weltkrieges gelernt, wie kostbar ein Stückchen „altes Brot“ sein kann. Darum sollten wir unseren Kinder und Enkeln vorleben und zeigen, wie man Lebensmittel herstellt, sie behandelt und was man aus ihnen machen kann. Es sind Mittel zum Leben und nicht zum Wegschmeißen!
Wir haben das Gesundheitsthema Diabetes des LandFrauenVerbandes Schleswig-Holstein aufgegriffen und Herrn Dr. Bangert aus Bad Oldesloe zu uns eingeladen.
Er kam am 16.01.2013 zu uns, um uns einen Vortrag über die, ja, man kann schon beinahe Volkskrankheit Diabetes, zu halten.
In einem sehr lebendigen Vortrag gab er uns Tipps und Verhaltensmaßregeln, die wir beachten sollten, wenn Diabetes diagnostiziert wurde. Man kann mit dieser Krankheit leben. Vorbeugend sollte man weniger Fette, weniger Zucker und kalorienarme Getränke zu sich nehmen. Mindestens 150 Min. Bewegung an der frischen Luft in der Woche trägt zum Wohlbefinden bei.
Die regelmäßige Kontrolle beim Arzt ist sehr wichtig. Bei nicht Beachten dieses Verhaltensmusters können Gefäßschäden, Gehirnschäden, Nierenschäden, Augenschäden und Nervenschäden bis hin zu Amputationen der Gliedmaßen auftreten.
„Adventsreise nach Rothenburg ob der Tauber 2012“
Unsere Fahrt durch das winterliche Deutschland begann am 11.12.2012 um 7.00Uhr ab Bad Oldesloe. Unsere Befürchtung, dass die Fahrt abgesagt werden würde, weil es am Tag zuvor und in der Nacht stark geschneit hatte, bestätigte sich glücklicher Weise nicht. Bei unserer Ankunft morgens in Bad Oldesloe stand der Reisebus schon zeitig parat. Unser geschätzter Busfahrer Herr Pöhlsen hatte die Nacht in weiser Voraussicht schon in Bad Oldesloe verbracht und nachdem er unsere Koffer verstaut hatte, konnte es pünktlich losgehen.
Da kam dann auch gleich die richtige vorfreudige Stimmung auf. Wir kamen am Nachmittag zeitig in unserem sehr guten Hotel in Rothenburg an, bezogen unsere Zimmer und machten uns dann gemeinsam mit Herrn Pöhlsen auf, um schon einmal einen kleinen Erkundungsspaziergang durch die verschneite Altstadt zu unternehmen.
Wichtig war ja auch für uns, wo wir zu Abend essen würden, denn das Abendessen gab es nicht im Hotel. Nachdem wir alles gefunden hatten, hatten wir noch genügend Zeit um schon einmal über den Weihnachtsmarkt am Rathaus zu schlendern. Die winterliche Kälte machte Appetit auf einen Glühwein und auf das spätere gemeinsame Abendessen. Im Restaurant war es sehr gemütlich und das Essen schmackhaft. So konnten wir uns nach dem Marsch zum Hotel auf eine geruhsame Nacht freuen. Doch bevor wir zur Ruhe kamen, hatte unsere Reise- Christel noch eine Überraschung parat. Sie hatte zum Spaß aller ein Julklapp vorbereitet. Es war für jede der Damen etwas dabei.
Nach einem guten gemütlichen Frühstück erwartete uns eine Gästeführerin, die mit uns einen kleinen Rundgang innerhalb der alten Stadtmauer unternahm. Es begann am Marktplatz, von wo aus wir durch die kleinen Gassen mit den hübschen alten Fachwerkhäusern gegangen sind, bis zu einem Aussichtspunkt, von wo aus wir auf das Taubertal mit seinen verschiedenen Wassermühlen hinab blicken konnte.
Wir erfuhren, dass Rothenburg am 31. März 1945 durch einen Bombenangriff zu 40% zerstört wurde. Davon ist glücklicher Weise nichts mehr zu sehen, da alles nach historischem Vorbild wieder aufgebaut wurde. An vielen Häusern hängt ein geschmiedetes Zunftzeichen. So weiß man als Fremder gleich welches Handwerk oder welcher beruf hier ausgeübt wird. Ebenso fiel uns auf, dass es keine besondere Weihnachtsbeleuchtung gibt. Dafür ist aber an fast jedem Haus eine Halterung angebracht, in der ein kleiner mit Lichtern bestückter Tannenbaum steckt, der mit Eintritt der Dunkelheit leuchtet. Wir fanden, dass es eine gute Idee ist und sehr heimelig anmutet. Erstaunlicher Weise gibt es in Rothenburg keine Arbeitslosigkeit. Die arbeitende Bevölkerung übt ihren Beruf in der Stadt aus. Unser Rundgang endete an der St. Jakobs Kirche. Hier konnten wir den von Tilmann Riemenschneider geschnitzten Heiligblut Altar bewundern. Danach hatten wir Freizeit um nach eigenem Interesse die Stadt mit ihren kleinen Geschäften rund um den Weihnachtsmarkt zu erkunden. Ein großer Anziehungspunkt war natürlich das Weihnachtshaus von Käthe Wohlfahrt mit der ganzjährigen Weihnachtsausstellung. Es ist schon sehr sehenswert und jeder von uns hat wohl ein Mitbringsel für zu Hause erstanden. Je nach Interesse der einzelnen Damen haben wir den Adventsmarkt im winterlichen Rothenburg, ob mit oder ohne Mittagspause, erkundet.
Am Abend trafen sich alle wieder in unserem Restaurant zum Aufwärmen und um in geselliger Runde ein leckeres Abendessen zu uns zu nehmen.
Nach einem guten Frühstück und Kofferverladen brachte Herr Pöhlsen uns wieder sicher in den Norden Deutschlands. Dafür waren wir ihm sehr dankbar und brachten dies auch zum Ausdruck. Auch unsere Christel ging nicht leer aus, denn es hat mal wieder alles bestens geklappt. Unser Fazit: Es waren sehr schöne erholsame 3Tage in winterlicher Atmosphäre mit weihnachtlichem Zauber!
Alternativ hatten wir wieder eine Halbtagesfahrt in das adventliche Pronstorf zum Weihnachtsmarkt eingeladen, was auch wieder sehr gut angenommen wurde. Hier konnte jeder der sich eine mehrtägige Reise im Winter nicht zumuten wollte auch nach Herzenslust weihnachtliche Einkäufe tätigen und es sich gut gehen lassen.
„Adventsfeier 2012 des Landfrauenvereins Bad Oldesloe und Umgebung“
Bei winterlichem Wetter trafen wir uns am 05.12. zu unserer Adventsfeier in der Bahnhofsgaststätte Bern in Mollhagen. 115 Landfrauen freuten sich auf einen gemütlichen Nachmittag bei Kerzenschein in Adventlicher Stimmung. Da am nächsten Tag der Nikolaustag sein würde, fand jede der Damen auf ihrem Gedeck am Tisch einen gehäkelten Stern für den Weihnachtsbaum Daheim als kleines Präsent vor, den fleißige Hände zuvor angefertigt hatten.
Nach der Begrüßung von unserer 1. Vorsitzenden Frau Behnk erklangen dann die ersten Weihnachtslieder, die von Herrn Mörschbacher an der Hammondorgel musikalisch begleitet wurden. Außerdem hatten wir Herrn Joachim Stapelfeld eingeladen. Er unterhielt uns in gekonnter Weise mit einigen netten auf plattdeutsch vorgetragenen Geschichten.
Auch eine Landfrau trug mit einer Geschichte dazu bei, damit es ein gelungener Nachmittag wurde.
Wir hoffen alle, dass die Summe zur Heilung dieser schlimmen Krankheit dazu beiträgt, damit Nico und dadurch auch seine Familie wieder Freude am Leben haben können! Unsere besten Wünsche begleiten sie!
Frau Behnk bedankte sich bei den Landfrauen für ihre Spendenbereitschaft und mit dem Weihnachtslied „O Du Fröhliche…“ endete unser Adventsnachmittag.
Allen Lesern unserer Homepage wünschen wir eine schöne restliche Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und natürlich alles Gute im Neuen Jahr. Möge es ein gutes Jahr 2013 werden!
Es grüßen ganz herzlich Frau Jutta Behnk und der Vorstand des Landfrauenvereins Bad Oldesloe und Umgebung!
Zu diesem Vortrag hatten wir Herrn Gunnar Green zu uns eingeladen. Er stellte sich vor und erzählte uns, dass er gelernter Landwirt sei mit dem Abschluss der Höheren Landbauschule. Seine Heimatort ist Sollerup an der Treene. Leider musste er den Beruf des Landwirts aufgeben, weil sein Hof, wie es bei so vielen Landwirten der Fall ist, zu klein geworden war. Da seine Passion aber immer schon das Reisen und die Fotografie war und auf Entdeckungstouren zu gehen, machte er sein Hobby zum Beruf.
Gut 60 Landfrauen hatten sich für diesen Vortrag, zu dem wir uns im Gasthof „Mäcki“ getroffen haben, angemeldet. Hier wurden wir, bevor der Vortrag begann, von den Wirtsleuten mit einem sehr leckeren Frühstücksbuffet verwöhnt. Auch Herr Green hat es sehr genossen. Und danach begann für uns eine Bilderreise mit eindrucksvollen Naturaufnahmen, die Herr Green sehr unterhaltsam kommentierte.
Diese mystischen Himmelserscheinungen sind in Jahren mit starken Sonnenexplosionen und Magnetstürmen am häufigsten zu sehen. Diese finden im 11 jährigen Rhythmus statt. Um die zu erleben, begann die Reise in Norwegen Teils mit einem Postschiff der Hurtigruten und auch zu Fuß im Schneesturm bis zum Nordkap.
Hier hat Herr Green es auf sich genommen die Nächte in einem Zelt zu verbringen, um von diesem fantastischen Licht in frostklaren Nächten unter dem Sternenhimmel schöne Aufnahmen machen zu können. Das ist ihm wahrlich sehr gut gelungen und mit schöner Musik untermalt, hat es uns sehr beeindruckt! Ein begeisterter Applaus unsererseits im Anschluss an den lebendigen Vortrag hatte er sich wirklich verdient.
Da Herr Green auch in Asien, im Himalaja, in den Tropen, Ost- und Nordeuropa, aber auch in Schleswig- Holstein unterwegs war, wird er uns sicher noch einmal mit einem Thema besuchen.- Wir sind gespannt darauf!
Zu unserem Oktoberfest hatten sich 60 Landfrauen angemeldet und alle sind pünktlich vor Ort in unserem Vereinslokal in Mollhagen bei Familie Bern erschienen. Alle Damen hatten sich passend zum Thema, entweder mit Dirndlkleidern oder Mode im Landhausstil gekleidet.
Nach der Begrüßung durch Frau Jutta Behnk hielt Frau Ilse Spiering einen kleinen informativen Vortrag über die Entstehung des Oktoberfestes im Jahre 1810 bis heute. Im Hintergrund wurden auf einer Leinwand Bilder von der Historie des Oktoberfestes mit den verschiedenen Themen und den wunderschön ausgestatteten Festumzügen mit diversen Brauereigespannen und Trachtengruppen gezeigt.
Es gab: Weißwurst, natürlich mit süßem Senf- Leberkäse- Haxen- Schweinebraten- Kartoffelpüree- Kartoffelsalat- Wurstsalat- geschmortes Sauerkraut und nicht zu vergessen die obligatorischen Brezen. Auch das Dessert war sehr lecker. Zur Auswahl standen: Bayrische Creme- Mousse o Chokolat und Rote Grütze mit Vanillesoße. Alle Damen waren sehr angetan von dem leckeren Essen und ließen dann die Veranstaltung mit einer anschließend genossenen Tasse Kaffee ausklingen.
Nachdem in diesem Jahr in Schleswig- Holstein an zwei unterschiedlichen Terminen (30.09.und 07.10.) Erntedank gefeiert wurde, haben wir uns entschlossen unsere Feier auf den 02.10. zu legen. Da wir immer gern die Kirchen in der näheren Umgebung von Bad Oldesloe besuchen, um sie kennen zu lernen und dort einen Erntedankgottesdienst zu erleben, waren wir in diesem Jahr in Leezen.
Die dortige Kirche (von 1870- 1872 erbaut) liegt auf einer kleinen Anhöhe. Sie ist sehr schlicht gehalten aber mit einem sehr schönen farbenfrohen und gut restaurierten Barockaltar und einem Kreuz mit der gekreuzigten Jesusfigur ausgestattet. Außerdem wurde der über viele Jahre verschwundene Taufengel wiederentdeckt und über dem Taufbecken aufgehängt.
Nach einer kleinen Andacht und dem Singen von zwei Liedern sind wir dann in die unmittelbar neben der Kirche liegende Gastwirtschaft gegangen um dort unsere Kaffeestunde in gemütlicher Atmosphäre und hausgebackenen Torten und Kuchen zu genießen.
Danach kommentierte und zeigte uns der Hausherr viele Bilder vom 130 jährigen Jubiläum des Leezener Vogelschießens, das in diesem Jahr stattfand. Viele sehr schön geschmückte Wagen der verschiedenen Vereine des Ortes hatten sich zu einem langen Umzug zusammen gefunden. Der Umzug stand dem der Rheinischen Karnevalshochburgen in nichts nach! Auch die Wirtsleute hatten In diesem Jahr einen Grund zu feiern: Ihre Gastwirtschaft besteht seit 100 Jahren. Hierzu gratulierten wir natürlich und ein kräftiger Applaus war ihnen sicher. Anschließend haben wir uns noch einmal den Film von der Modenschau anlässlich der Feier zum 60 jährigen Bestehen unseres Vereins angesehen, um den Damen die neu im Verein sind, zu zeigen, das auch wir in der Lage sind sehr schön zu feiern.
Alle 42 Landfrauen, die diese Reise gebucht hatten, standen morgens um 6.00 Uhr In Bad Oldesloe am Bahnhof, damit, nachdem unser Busfahrer Herr Pöhlsen das Reisegepäck verstaut hatte, es pünktlich losgehen konnte. Es nieselte etwas bei der Abfahrt aber das tat unserer guten Laune und der Vorfreude auf einige schöne gemeinsame Tage keinen Abbruch. Das Wetter wurde mit zunehmender Entfernung von unserem Heimatort immer besser und so kamen wir nach einer reibungslosen Fahrt am Spätnachmittag in unserem Urlaubsort Bodenmais an. Schnell waren die Zimmer im Rothbacher Hof verteilt und bezogen. Zum Abendessen trafen wir uns wieder, um gestärkt nach der langen Anreise den Tag ausklingen zu lassen.
Das ehemalige Benediktinerkloster bekam die fürstliche Familie als Ausgleich für den Verlust des bayrischen Postmonopols und befindet sich seit 1812 in ihrem Besitz. Ab 1816 wurde es zur prachtvollen Residenz umgebaut. Sehr beeindruckend für uns waren das aus Marmor gebaute Treppenhaus und die vielen Prunkräume wie z.B. der Gelbe Salon, der Silbersalon oder der zweigeschossige Ballsaal.
Der in gold-weiß gehaltene Thronsaal und die kleine Hauskapelle, die ursprünglich das Schlaf- und Sterbezimmer der Erbprinzessin Helene war. Helene war die Schwester der Kaiserin Sisi von Österreich. Die fürstliche Schatzkammer mit dem ausgestellten Tafelsilber war beeindruckend. Beim Gang durch die Ahnengalerie zwinkerten uns die Portraits der fürstlichen Familie zu unserem Erstaunen freundlich zu. Die Besichtigung des Kreuzganges und der Gruftkapelle schloss unseren Besuch der Residenz ab.- Es war sehr interessant!-
Es war eine geruhsame Fahrt durch die schöne Donaulandschaft, die wir vom Oberdeck bei Sonnenschein sehr genossen haben. Nachdem wir vor der Kachletschleuse kurz vor Passau in einen Stau gerieten, kamen wir noch in den Genuss eines Mittagessens an Bord, bevor wir ab dem frühen Nachmittag die Bischofsstadt Passau auf eigene Faust erkunden konnten.
Wie wir feststellen konnten, lohnt es sich immer wieder in den wunderschönen Dom zu besichtigen. Nach ausgiebigem Schlendern durch die Altstadt und Kaffeetrinken ging es wieder ins Hotel, um den Abend in lustiger Runde ausklingen zu lassen. Herr Pöhlsen fuhr uns am 4.Tag durch die schöne Landschaft des Altmühltals nach Kehlheim zur Befreiungshalle. Auch sie ließ König Ludwig erbauen, zur Erinnerung an die Einigung aller deutschen Stämme nach dem endgültigen Sieg über Napoleon. Es ist ein monumentaler Rundbau, den Ludwig am Zusammenfluss von Altmühl und Donau auf dem Michelsberg wieder im griechischen Stil errichten ließ. In der Halle befinden sich in einem Rund 34 Siegesgöttinnen aus weißem Marmor, die sich die Hände reichen. Zwischen ihnen befinden sich gegossene Schilde aus erbeuteter Geschützbronze auf deren Vorderseiten die siegreichen Kämpfe der Befreiungskriege verzeichnet sind. Hoch über den Siegesgöttinnen befinden sich über den Rundbögen aus Granit Tafeln, die mit den Namen der siegreichen Feldherren wie Blücher, Gneisenau, Scharnhorst oder Radetzky versehen sind. Und hoch über einem Säulengang erhebt sich eine große Kuppel mit Rosetten und Trophäen bis zu einer 8 m breiten und 6 m hohen Glaslaterne, die einzige Lichtquelle, die die Halle gleichmäßig erhellt.
In dem wunderschönen Marmorfußboden mit seinen Einlegearbeiten steht der Satz:“ Möchten die Teutschen nie vergessen was den Befreiungskampf nothwendig machte und wodurch sie gesiegt“.- Wir waren der Meinung, dass man dies alles einmal im Leben gesehen haben müsste!
In Kehlheim hatten wir noch genügend Zeit für einen Bummel durch die schöne Altstadt und um dort ein Mittagessen, bevor es weiter ging, zu uns zu nehmen.
Der letzte Ferientag, bevor wir am nächsten Tag die Heimreise antraten, führte uns nach Zwiesel in eine Glasmanufaktur. Hier steht vor dem Eingang auf dem Hofplatz eine im Mai 2007 errichtete Pyramide. Sie besteht aus 93.665 Kristallgläsern auf 65 Ebenen und ist 8,06 m hoch und 4,60 m breit.- Beeindruckend – Im Haus mit integriertem Verkaufsraum wurden wir nett empfangen und konnten uns vor Ort die Kunst der Glasbläserei zeigen lassen.
Danach konnten wir nach Herzenslust stöbern und wer wollte, auch kaufen. Im Ort selber konnten wir noch durch die Geschäfte bummeln und zu Mittag essen. Außerdem ist hier an die Geschäfte mit Glaskunst ein sehr schön angelegter Park entstanden, der unter Anderem mit Glasskulpturen ausgestattet ist.-Sehr sehenswert- war unsere einhellige Meinung. Nun ging es wieder langsam durch die schon herbstlich angehauchte Landschaft zurück ins Hotel, um in Ruhe die Koffer zu packen und den letzten gemeinsamen Abend zu genießen. Von unserer Wirtin, die uns die Abende mit Akkordeon und Hammondorgel unterhalten hatte, haben wir uns besonders herzlich mit einem Präsent aus unserer Heimatstadt Bad Oldesloe verabschiedet, mit dem Resümee, das es sich gelohnt hat, die Region rund um Bodenmais zu erkunden.
Das Ziel der Oldesloer Landfrauen am 05.09.12 liegt im Norden von Schleswig Holstein. Über die beiden Städte Flensburg und Glücksburg wollten wir Wissenswertes erfahren.
Zunächst stand eine geführte Besichtigung der Flensburger Brauerei auf unserem Programm. Nach der Begrüßung durch zwei Empfangsdamen wurde uns erst einmal ein Film über die Herstellung des Bieres gezeigt. Dann wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und mit Kopfhörern ausgestattet um eine gute Übermittlung der Erklärungen durch die Führung zu gewährleisten. Das war eine sehr gute Sache. Wir konnten trotz des Lärmes in den einzelnen Hallen den Ausführungen der beiden Damen sehr gut folgen.- Das Bier wird nach dem „Deutschen Reinheitsgebot“ nach alter Tradition hergestellt. Pro angesetztem Sud von 6 Tonnen Gerste, werden 30000 Liter Wasser, aus hauseigener Quelle, benötigt. Der dazugehörige Hopfen wird gekocht und auf 13° herunter gekühlt, bevor die Hefe dem Gebräu zugesetzt wird. Die Gärzeit beträgt insgesamt 1 Woche, bevor es dann zur Weiterverarbeitung und Abfüllung geht. Alle Stationen konnten wir sehr gut verfolgen. Nach der Besichtigung bekamen wir einen kleinen Imbiss in der hauseigenen Kantine verbunden mit der Verkostung einiger Biersorten.
Nachdem wir das in den Jahren von 1582 bis 1587 unter Herzog Johann d. J. zu Schleswig- Holstein- Sonderburg auf dem Gelände des ehemaligen Rüdeklosters von Außen gesehen hatten, wurden wir wiederum in zwei Gruppen eingeteilt um durch das Schloss geführt zu werden. Was man nicht unbedingt von dem kühlen Äußeren durch das strahlende Weiß der Fassaden des Schlosses, vermutet, wirkt das Schlossinnere sehr anheimelnd und warm. Alles konnte besichtigt werden, von der Kapelle im Keller, über drei Stockwerke mit den privaten Wohnräumen der Herrschaften, der Räume für die Festlichkeiten, Kinder- und Spielzimmer, bis in die Bodenräume, wo die früheren Bediensteten ihre Räumlichkeiten hatten. Sogar ein Badezimmer, wenn auch etwas altertümlich anmutend, ist schon vorhanden. Zum Abschluss stand der gruselige Folterkeller auf dem Besichtigungsprogramm, der aber natürlich heute nicht mehr benutzt wird!
Wir alle waren begeistert von dem schönen alten Wasserschloss, das nicht wie bei sonstigen Wasserschlössern auf Holzpfählen gebaut wurde, sondern auf einem 2,5m hohen Granitsockel steht. Der See um das Schloss wurde aufgestaut und für den Fischfang zur Selbstversorgung genutzt. Erstaunt waren wir über die Aussage, dass dieses Schloss die Wiege der europäischen Königshäuser genannt wird. Nachdem die ältere Linie der regierenden Herzöge ausgestorben war, fiel das Schloss an die dänische Krone. König Christian IX. von Dänemark wurde auch vom Volksmund als Schwiegervater Europas betitelt, weil vier seiner Kinder in die Königshäuser von Schweden, England und Russland einheirateten. Ein Sohn und ein Enkel wurden Könige von Griechenland und Norwegen. Daher ist die Schleswig- Holstein-Glücksburg- Sonderburg- Linie mit fast allen europäischen Dynastien verwandt.
Das erste Reiseziel der Bad Oldesloer Landfrauen war in diesem Jahr die größte Ostseeinsel Deutschlands, die Insel Rügen.
Weiter ging die Reise auf der alten Transitstraße, der B 105, vorbei an großen Erdbeerplantagen auf die Halbinsel Fischland- Darß bis nach Zingst mit der schönen Seebrücke. Es war ein sehr stürmischer Nachmittag und die Ostsee war sehr unruhig mit weißen Schaumkämmen auf den Wellen. Beim Betreten der Seebrücke wurde man fast umgeweht.
Zur Kaffeestunde, gut geschützt hinter einer Glaswand, konnten wir dem stürmischen Spektakel auf dem Wasser zusehen.- Die Fahrt führte uns weiter zum Strälersund und über die neuerbaute sehr beeindruckende Rügenbrücke auf die Insel zu unserem Zielort Sellin. Wir bezogen unsere Zimmer und nach einem guten Abendessen rundete ein Erkundungsspaziergang durch den Ort den Tag ab.
Unser Weg führte uns noch bis zu den Thiessower Klinken zum Südperd, um dann schließlich am Nachmittag in Middelhagen in einer kleinen privaten Hofbrennerei einzukehren. Hier erklärte uns der Chef des Hauses wie man aus reifen Früchten gute Schnäpse destilliert. Um eine Verkostung kamen wir natürlich nicht herum. Dies verführte dann zum Kauf einiger Flaschen, deren Inhalt besonders gut mundete.
Auf der Rückfahrt nach Sellin querten wir immer wieder die kleine Schmalspurbahn, den rasenden Roland. Sie wurde 1898 gegründet und fuhr damals über 90 km. Heute sind es nur noch 28 km, von Göhren bis Binz.
Nach dieser geruhsamen Pause ging es wieder weiter über die Schaabe, einem schmalen Landstrich zwischen Jasmund und der Halbinsel Wittow, zum Kap Arkona. Es ist die nördlichste Spitze Rügens, mit seinen beiden Leuchttürmen. Von dort war es nicht weit bis zur kleinen Seemannskirche vom Fischerdörfchen Vitt, die wir besichtigen konnten.
Der kleine Ort Vitt mit seinen reetgedeckten Häusern ist eigentlich nur noch ein Museumsdorf. Hier wohnen nur noch wenige Leute, die hauptsächlich vom Tourismus und weiniger vom Fischfang leben. Nach dem Genuss von einem Stück Räucherfisch zur Mittagszeit führte uns der Weg wieder zurück über das Seebad Prora mit seinen 8 baugleichen aneinander gereihten Häuserblocks. Sie wurden zur Zeit des Nationalsozialismus in den Jahren 1935 bis 1939 von der Organisation „Kraft durch Freude“ gebaut und nicht vollendet. Diese zusammen hängende Häuserfront erstreckt sich über eine Länge von 4,5 km. In den Häusern sollten sich 20 000 Menschen zeitgleich für 2 Wochen im Jahr erholen können. Heute befinden sich in dem „Koloss von Prora“ eine Jugendherberge und ein kleines Museum. Weiter fuhren wir wieder über Binz bis Putbus. Hier beeindruckte uns der „Circus“ der Kulturhauptstadt Rügens. Es ist ein Rundling mit einem Ensemble von 16 klassizistischen weißen Gebäuden, in dessen Mitte ein 19 Meter hoher Obelisk steht. Dieser Teil des Ortes wurde vom Fürsten Malte zu Putbus in Auftrag gegeben. Ebenso das sehr hübsche kleine Theater. Leider steht das Schloss der Fürsten zu Putbus nicht mehr. Es wurde in den Jahren 1962 bis 1964 aus finanziellen und ideologischen Gründen abgerissen. Die Orangerie und der Marstall existieren noch. Nun ging es weiter durch die etwas hügelige Landschaft rund um Putbus wieder zurück zu unserem Ferienort Sellin.
Zunächst bestiegen wir aber alle in Vitte zwei Kutschen, die uns in gemächlichem Tempo durch die Insellandschaft bis nach Kloster brachte. Hier hatten wir dann einen Aufenthalt über die Mittagszeit und konnten eigene Erkundigungen anstellen, bevor es dann am Nachmittag wieder auf die Insel Rügen zurück ging. In Sellin angekommen hatten wir dann noch Freizeit um den Ort zu erkunden und uns auf der wunderschönen Seebrücke aufzuhalten. Es war ein herrlicher Tag!
Am 5. Tag begann nun unsere Heimfahrt. Wir verabschiedeten uns von der Insel und fuhren über die imposante Rügenbrücke nach Stralsund. Hier nahm uns noch einmal Wilma in Empfang, um mit uns eine Stadtführung in der alten Hansestadt zu unternehmen. Es ist bewundernswert, wie gut alles restauriert worden ist. Besonders das schöne alte Rathaus ist sehr sehenswert. Natürlich haben wir auch den originalen Bismarckhering kosten können und es wurde uns die Geschichte seiner Entstehung nahegebracht.- Die Rezeptur für den frischen entgräteten Ostseehering, der in einem sauren Sud eingelegt wird, erfand die Hausfrau Karoline Wiechmann. Da ihr Mann ein Verehrer Otto von Bismarcks war , schickte er ihm zum Geburtstag und auch zur Reichsgründung 1871 ein Fässchen mit diesen sauer eingelegten Heringen. Seit der Zeit durfte Herr Wiechmann seine Ware offiziell „Bismarckhering“ nennen.- Wir verabschiedeten uns von Wilma, die uns viel Wissenswertes während unseres Aufenthaltes vermittelt hat und bedankten uns bei ihr mit einem Produkt aus unserer Heimatstadt Bad Oldesloe. Ein Aufenthalt zur Kaffeezeit auf einem großen Erdbeerhof rundete unsere Heimreise ab, bevor wir dann heil, gesund und voll mit vielen Informationen und Eindrücken wieder in Bad Oldesloe ankamen.
Der Ohlsdorfer Friedhof ist ein Stadtteil für sich in der Millionenstadt Hamburg. Eine Riesige Parkanlage von ca. 400 ha. Gegründet und angelegt wurde sie 1877 von Wilhelm Cordes als Landschaftspark. Er war der erste Friedhofsdirektor der Anlage. Es sollte nach seiner Idee nicht nur eine Beisetzungsanlage der Bürger Hamburgs sein, sondern auch ein Erholungsraum für Angehörige der Verstorbenen und sonstigen Besuchern.
Ein Straßennetz von 17 km erschließt die Anlage in der seit der Gründung bis heute ca. 1,5 Mio. Beisetzungen stattgefunden haben.
Mit einer Führung haben die Oldesloer Landfrauen diesen schönen Park und Ruhepol mit dem Bus erkundet und sind immer wieder angehalten, um die verschiedenen Grabstellen zu besuchen, wie die von Hans Albers, Heinz Erhardt und Hannelore (Loki) Schmidt.
Es war ein wunderschöner Vormittag, denn die Sonne, die uns auf unserer Besichtigungstour begleitete, schien durch die mit ihren noch zarten jungen Blättern begrünten verschiedenen Baumarten und die großen, schon teilweise erblühten Rhododendronbüsche. Die üppige Knospenpracht ließ erahnen, wie wunderschön die Blüte in kurzer Zeit sein wird.
An Kriegsgräberanlagen der beiden Weltkriege, die sehr gut gepflegt werden, sind wir vorbeigefahren. Eine besonders schöne Anlage ist die der gefallenen englischen Soldaten, die von Gärtnern der britischen Botschaft gepflegt wird.
Auch Anlagen zum Gedenken an jüdische Opfer, Gräber von sowjetischen Kriegsgefangenen, Polen und Niederländern, sowie Massengräber der fürchterlichen Bombenangriffe auf Hamburg sind vorhanden. Viele schöne alte Grabmale haben wir gesehen, die jetzt nach und nach gesäubert und renoviert werden. Darunter sind auch Mausoleen, von denen keine Nachfahren mehr da sind. Für diese kann man die Patenschaft für eine Restaurierung übernehmen, was auch ganz oft geschieht. Mit diesen vielen Eindrücken und gespickt mit Informationen, haben wir dann den Friedhof verlassen, um unsere Mittagspause zu genießen.
Am Nachmittag stand noch eine Alsterrundfahrt auf unserem Programm, die wir bei dem schönen Wetter sehr genossen haben. Unter anderen vielen schönen Gebäuden und Gärten, sahen wir vom Schiff aus das „ Kleine Weiße Haus“, es ist das Konsulatsgebäude der USA in Hamburg.
Nun können wir Oldesloer Landfrauen gut „behütet“ in den Sommer starten. Damit das auch klappt, hatten wir die Modistin und Hutmachermeisterin Frau Dorothea Pries aus Kiel zu uns eingeladen.
Nach der Begrüßung durch Frau Behnk und einer gemeinsamen Kaffeestunde in Rohlfshagen bei Frau Veronika Hasselmann, stellte sie sich vor. Über viele Jahre war Frau Pries selbstständig und hat in der Zeit einige Lehrlinge ausgebildet. Heute hat sie ihr Geschäft bereits an ihre Tochter abgegeben und hat somit Zeit ihre Handwerkskunst in Vereinen wie z.B. bei den Landfrauen zu demonstrieren.
Frau Pries hatte uns eine reichhaltige Auswahl an Hüten mitgebracht, die sie, bevor die Veranstaltung begann, schon dekoriert hatte.
Ebenso konnten wir ihr gesamtes Handwerkszeug, das sie zur Herstellung der Hüte benötigt, begutachten.
Während Frau Pries uns einen interessanten Vortrag über den Beginn und der Bedeutung der Hutmode hielt, demonstrierte sie das Formen von Rohlingen aus Filz, oder Sisal und deren Weiterverarbeitung. Zutaten wie Blüten, Schleifen oder Nadeln dafür hatte sie mitgebracht.
So wurde es ein fröhlicher Nachmittag und eine ganze Menge von Hüten fand eine neue Besitzerin. Mit dem Spruch „Charme triumphiert über alle Moden, aber ein schöner Hut kann den Charme seiner Trägerin noch beträchtlich erhöhen“ , verabschiedete sich Frau Pries von uns und wir wünschten ihr, das sie noch viele solcher Vorführungen dieses schönen alten Handwerks demonstrieren kann.
Zu unserer Osterveranstaltung konnten wir in diesem Jahr einen Floristen (Herr Fiedler von Buxus und Hedera) aus Bad Oldesloe gewinnen. Er sollte uns einige Variationen von Tischschmuck zur Osterdekoration zeigen und vorführen.
Um 14.00 Uhr waren 82 angemeldete Landfrauen und Damen, die sich für unseren Verein mit den verschiedenen monatlichen Veranstaltungsthemen interessieren, in unserem Vereinslokal der „Bahnhofsgaststätte Bern“ in Mollhagen vor Ort.
Unser Angebot zu einer Abendveranstaltung mit einem saisonalen Essen wurde sehr gut angenommen. In diesem Jahr war es ein Stintessen.
Hierfür hatten sich 54 Damen angemeldet und freuten sich auf ein leckeres Abendessen. Wir trafen uns am 14.März um 18.00 Uhr im Gasthaus „Mäcki“ in Rethwischfeld, wo uns der lecker zubereitete Fisch serviert wurde.
Die Tische im Saal waren sehr schön maritim geschmückt, was allein schon das Auge erfreute. Es gab Stint satt und alle haben kräftig zugelangt. Ein Zeichen dafür, wie gut es den Damen gemundet hat. Nach einem Schnaps zur Verdauung , den uns die Wirtin spendiert hat, freuten wir uns auf den von unserer neuen 1. Vorsitzenden Frau Jutta Behnk angekündigten Film von unserer Jubiläumsfeier. Der Film lief, doch plötzlich ging das Licht aus und wir saßen bei Kerzenlicht im Schummern. Da der Strom eineinhalb Stunden weg war, konnten wir den Film leider nicht mehr sehen, da es sonst zu spät geworden wäre. Unser Wirt aber, Herr Bernd Drews hielt uns bei Laune und holte sein Akkordeon auf dem er dann einige Stimmungslieder spielte, zu denen wir mitgesungen haben. So wurde es doch ein sehr netter Abend und wir konnten vergnügt unseren Heimweg antreten.
Unser Spiele- Nachmittag erfreut sich steigender Beliebtheit. In diesem Jahr hatten sich 60 Damen dazu angemeldet.
Am 15.02.2012 trafen sich die Oldesloer Landfrauen in der Bahnhofsgaststätte Bern in Mollhagen zur Jahreshauptversammlung. Es standen unter Anderem 4 Wahlen auf der Tagesordnung. Der Hauptwahlgang war der zur neuen 1. Vorsitzenden, denn Frau Magret Radtke, unsere bisherige 1. Vorsitzende hatte ihren Rückzug aus der Vorstandsarbeit angekündigt. Sie ist seit 40 Jahren Mitglied in dem Verein, 20Jahre davon im Vorstand (2 Jahre Beisitzerin, 2 Jahre Kassiererin, 4 Jahre 2. Vorsitzende und 12 Jahre 1. Vorsitzende).
Es folgten der Jahresbericht von der Schriftführerin Frau Christel Stoffers und der Kassenbericht von Frau Traute Donner. Die Kassenprüferinnen Frau Hannelore Steding und Frau Waltraut Mebes bestätigten Frau Donner eine vorbildlich geführte Kasse und Frau Mebes bat die Versammlung um Entlastung des Vorstandes. Dies erfolgte einstimmig.
Da Frau Steding turnusgemäß ausschied, stellte sich Frau Cordula Peters als zweite Kassenprüferin zur Verfügung.
Frau Behnk wurde mit 87 ja Stimmen, 2 ungültigen, 7 nein und 11 Enthaltungen gewählt und nahm die Wahl an.
Die Kassenwartin Frau Traute Donner stellte sich wieder zur Verfügung und wurde von der Versammlung mit 99 ja und 8 nein Stimmen in ihrem Amt bestätigt. Auch sie nahm die Wahl an.
Zur Wahl einer neuen Beisitzerin waren 2 Vorschläge eingegangen: Frau Heike Tjarks aus Sühlen und Frau Ingrid Hildebrandt aus Eichede. Beide stellten sich vor und auch zur Verfügung. Frau Hildebrandt erhielt 47 Stimmen und Frau Tjarks 55 Stimmen bei 5 Enthaltungen von der Versammlung. Frau Tjarks nahm die Wahl an und freute sich auf die Vorstandsarbeit.
Nun ging es zum gemütlichen Teil des Nachmittags über. Frau Kristina Wendt verlas eine Urkunde des Schleswig- Holsteinischen LandFrauenVereins und überreichte Frau Frau Radtke eine silberne Biene mit den Landesfarben Schleswig Holsteins. Frau Behnk begrüßte dann die hereingebetenen geladenen Ehrengäste, die Weggefährtinnen von Frau Radtke. Von den Kreislandfrauen die Ehrenvorsitzenden Frau Brigitte Hinselmann und Frau Anke Stoffers. Von den Ortsvereinen Reinfeld die 1. Vorsitzende Frau Gerda Salome und die Ehrenvorsitzende Frau Irma Hoppenstedt, von Bargteheide die 1. Vorsitzende Frau Kirsten Steinmatz, von Tangstedt die 2. Vorsitzende Frau Ingrid Hagemann und vom Ortsverein Südstormarn die frisch verabschiedete 1. Vorsitzende Frau Helga Eggers.
Sie alle begrüßten Frau Radtke, jede mit einer Rose und mit einem gemeinsamen Präsent.
Kurz vor Ende der Kaffeestunde hielt Frau Radtke eine kleine Rede und wünschte Frau Behnk und dem neuen Vorstand viel Glück bei allen Vorhaben.
Hierfür überreichte sie jedem Vorstandsmitglied eine kleine bestickte Tasche mit dem jeweiligen Namen drauf, in den sie symbolisch ihre guten Wünsche hinein packte.
Also erklärten Frau Behnk und Frau Spiering sich bereit die Aufgabe zu übernehmen.
Als Schlusspunkt erhielt sie aus den Händen von Frau Behnk eine Urkunde überreicht, die sie zur Ehrenvorsitzenden des Landfrauenvereins Bad Oldesloe und Umgebung ernannte, in der Hoffnung, dass Frau Radtke den Verein auch weiterhin wohlwollend begleitet.- Viele nette Gespräche rundeten den Nachmittag ab.-
Die Oldesloer Landfrauen trafen sich am 12. Januar diesen Jahres in Rohlfshagen in Schachts Gasthof. Es war ein ganz grauer und stürmischer Tag. Die Sonne ließ sich überhaupt nicht blicken und deshalb freuten sich alle auf einen schönen Nachmittag.
Frau Michaelis vom LandFrauenVerband Schleswig- Holstein war bei uns zu Gast. Sie brachte das Thema „Die Welt der Farben- ohne sie wäre alles grau“ mit.
Gerade das Richtige, um so einen trüben Tag zu erhellen. Nach einer gemütlichen Kaffeepause stellte sie sich vor und begann mit ihrem Lichtbildervortrag.
Es begann mit 12 Farbfeldern:
Blau- Gelb- Rot, sind die Grundfarben. Violett- Orange- Grün die Mischfarben.
Jeweils die Farben Violett und Gelb, Grün und Rot, und Blau und Orange nennt man die Komplementärfarben, sie liegen sich im Farbkreis gegenüber. Das war schon einmal sehr bunt.
Erstaunt über die Aussage waren die Damen, als sie hörten, dass das menschliche Auge 30.000 Farbvarianten erkennen kann, darunter sind 1026 Pastellfarbtöne. -Kaum vorstellbar!-
Immer wieder lockte Frau Michaelis die Damen aus der Reserve und beteiligte alle mit Fragen, wie z.B.: Welche Lebewesen in der Natur sind sehr farbig ausgestattet? Vögel, Insekten und Fische, die oft in schillernden Farben daher kommen.
Auch die Fragen, wofür steht die Farbe Rot ? (Liebe, Wut, Hitze, Wärme, Verbote, Warnung oder auch Alarm) Im Besonderen aber für die oberste Instanz (die Roben der Richter des Bundesverfassungsgerichtes) und die Macht.
Blau steht für Kälte, Stille, Ruhe, Ferne und Weite.
Gelb ist bezeichnend für Optimismus, Lebensfreude, das Licht, Reife, aber auch für Neid und Missgunst.
Grün ist die Farbe für das Leben, die Natur, Unreife, Zuversicht und den Frühling.
Außerdem stellt sie die heilige Farbe des Islam dar.
Orange steht für fruchtig und erfrischend, Energie, als Sicherheits- und Signalfarbe.
Violett ist die Farbe der Frauenbewegung und der Kirche. Sie steht für extravagant und dekadent. Außerdem für die Gleichberechtigung der Geschlechter.
Auch die Uniformfarben der verschiedenen Staaten wie z.B. Englisch- Rot, Russisch- Grün oder Preußisch- Blau, kamen zur Sprache. Oder wie wirkt sich die Farbgestaltung auf Bildern bei beginnender Erblindung des Malers aus.
Die 7 Spektralfarben- Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Indigoblau und Violett- bilden den Regenbogen. Sie entstehen, wenn das weiße Licht der Sonne sich in den Tautropfen oder der noch feuchten Luft nach einem Gewitter bricht.
Mit dem Regenbogen, von dem man niemals den Anfang oder das Ende erreichen kann, beendete Frau Michaelis ihren sehr lebendigen Vortrag. Der begeisterte Applaus der Landfrauen kam aus vollen Herzen.
Ein bunter Blumenstrauß, den unsere 1. Vorsitzende Frau Magret Radtke ihr als Dankeschön überreichte, konnte dies nur unterstreichen.
Weihnachtsfeier der Oldesloer Landfrauen vom 06.12.2011.
In diesem Jahr hatten wir zu unserer Weihnachtsfeier offenes Wetter ohne Schnee. So konnten alle angemeldeten Damen ohne winterliche Hindernisse auf den Straßen in die Bahnhofsgaststätte von Frau Anke Bern in Mollhagen kommen.
Hier erwartete uns nach der Begrüßung durch Frau Magret Radtke wieder ein sehr leckeres Torten- und Kuchenbüfett, welches Simona Bern für uns gezaubert hatte. Sehr, sehr lecker!
Zwischen den einzelnen Liedern wurden kleine Gedichte und Geschichten von verschiedenen Mitgliedern unseres Vereins vorgetragen. So kam eine sehr schöne vorweihnachtliche Stimmung in dem wunderschön geschmückten Saal auf. Alle Damen bestätigten dem Vorstand, dass so eine selbst gestaltete Weihnachtsfeier mit eigenen Aktivitäten viel schöner sei, als wenn alles vorgespielt wird. Es ist für uns ein Zeichen dafür, dies weiterhin so zu handhaben.
So ging ein schöner adventlicher Nachmittag für uns zu Ende und wir verabschiedeten uns mit gegenseitigen guten Wünschen für das bevorstehende Weihnachtsfest und das kommende Neue Jahr und freuen uns auf neue schöne interessante Veranstaltungen.
Unsere Fahrt zum Adventsmarkt nach Dobersdorf.
Da im vorigen Jahr unser Angebot eine Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt sehr gut angenommen wurde, stand in diesem Jahr wieder eine solche in der Adventszeit in unserem Programm. Es sollte am 02.12.11 nach Dobersdorf gehen.
Es ist ein großer Gutsbetrieb, mit einem sehr schönen Herrenhaus und großen Nebengebäuden, in denen die Aussteller ihre Verkaufsstände aufgebaut hatten. Alles war sehr schön weihnachtlich geschmückt, egal ob draußen oder in den Gebäuden. Leider fehlte in diesem Jahr der Schnee, der sicher für noch mehr vorweihnachtliche Stimmung gesorgt hätte.
Bevor wir aber alles genau ansehen konnten, wurden wir im Cafe´ vom hiesigen Landfrauenverein mit leckeren Torten und Kaffee und Kuchen bestens versorgt! Danach konnte jede der Damen je nach Herzenslust und Laune durch die Gebäude schlendern und sich die angebotenen Waren anschauen oder auch erwerben. Viele schöne Dinge wanderten über die Ladentische, die sicher als Präsente unter dem Tannenbaum liegen werden.
Mit gut gefüllten Einkaufstüten ging es wieder heimwärts mit der Vorfreude auf die noch anstehende Adventsfeier in unserem Verein!
Unsere Mittagsveranstaltung (Fischessen und Vortrag) vom 09.11.2011.
Nachdem wir in den Vorjahren schon einmal Spargel, Kartoffeln und Kohl in unserem Programm hatten, kam der Vorschlag aus den eigenen Reihen, doch einmal etwas mit Fisch zu machen. Wir haben das Thema gern aufgegriffen und Frau Bern erklärte sich bereit, zu kochen und Ilse Spiering erklärte sich bereit einen Vortrag über Fisch auszuarbeiten und zu halten.
Es waren 86 Damen anwesend, um sich verwöhnen zu lassen.
Das von den Damen Bern gezauberte leckere Fischbüfett bestand aus: Lachs auf Spinat mit Salzkartoffeln, gebratenes Seelachsfilet, Matjes mit verschiedenen Soßen, frischem und sauer eingelegtem Brathering mit Bratkartoffeln, zwei großen Platten mit diversen Räucherfischvariationen mit Brot und Butter, frische grüne Salate und Kartoffelsalat. Als Nachspeise dann Schokoladenpudding mit Vanillesoße und Baiser- Himbeer- Sahne- Speise.
Zu unserem Erntedanknachmittag haben wir Oldesloer Landfrauen uns in diesem Jahr am 04.10.11 in der Rohlfshagener Kupfermühle getroffen. Es hatten sich 100 Frauen angemeldet und punkt 14.00 Uhr war der Saal gefüllt.
Die Bühne hatten wir Landfrauen mit Blumen und den Früchten des Feldes und der Gärten sehr schön ausgeschmückt. Frau Radtke, unsere 1. Vorsitzende, begrüßte alle Damen mit einem herbstlichen Gedicht und übergab dann das Wort an Frau Pastorin Rinke aus Rethwischdorf. Sie hat für uns alle einen kleinen Erntedankgottesdienst mit musikalischer Begleitung auf dem Flügel, abgehalten.
Es war mal etwas ganz Anderes, zu einem Erntedankgottesdienst nicht in der Kirche zu sein. Da aber der Saal schön geschmückt war, hatte es doch eine sehr schöne Atmosphäre und uns allen doch sehr gut gefallen!
Anschließend fand dann ein gemeinsames Kaffeetrinken in gemütlicher Runde statt. Danach hielt Frau Radtke noch einen kleinen Bericht über das vergangene Erntejahr. Natürlich mit der Hoffnung, dass der Wettergott es im nächsten Jahr zur Ernte besser mit uns meinen möge!
Nach der Sommerpause trafen wir Oldesloer Landfrauen uns das erste mal wieder zu unserem Tagesausflug. Es sollte nach Bremerhaven gehen. Der Bus war nach wenigen Tagen ausgebucht, so groß war das Interesse daran. Wie vereinbart, ging es am 27.09.11 pünktlich um 6.30 Uhr bei zunächst dunstiger Witterung los. Der Bus fuhr mit uns um Hamburg herum bis nach Glückstadt/ Wischhafen, von wo aus wir dann mit der Fähre auf die andere Seite der Elbe übergesetzt sind. Dort wurde eine kleine Pause eingelegt, damit jede der Damen ihr mitgebrachtes „Hasenbrot“ bei einer Tasse Kaffee verzehren konnte. Inzwischen hatte die Sonne den Nebel vertrieben und unsere Fahrt ging weiter. Um 10.30 Uhr kamen wir in Bremerhaven vor dem Auswanderermuseum an.
Hier bekamen wir einige Erläuterungen zur Geschichte und wurden dann in zwei Gruppen durch die einzelnen Räume geführt ( Wartehalle, an der Kaje vor den Schiffen, die Galerie der 7 Millionen, die Überfahrt in den einzelnen Klassen, in New York angekommen auf Ellis Island, in denen eindrucksvoll die Abläufe der einzelnen Auswandererschicksale nachempfunden werden konnte. Dazu bekam jede der Damen einen kleinen Ausweis mit dem Namen eines Auswanderers und konnte dann anhand einer Chipkarte die Geschichte dieser Person bis zu seinem Zielort in dem so genannten „gelobten Land Amerika“ nach verfolgen. Ob und wann sie dort ankam und ob noch Nachkommen davon existieren.
Den Menschen, insgesamt sind es seit 1830 bis heute 7 Millionen, die in Europa oder auch speziell hier in Deutschland keine Zukunft für sich sahen, wurde sehr verheißungsvoll die „Neue Welt“ jenseits des Atlantiks angepriesen. Das aber die Überfahrt dorthin besonders der Passagiere der 2. und 3. Klasse meistens nicht sehr rosig aussah, wurde ihnen nicht vermittelt. Die Unterbringung unter Deck war oft menschenunwürdig, was uns anhand der nachgestellten Szenen in den einzelnen Kajüten wirkungsvoll gezeigt wurde. Wer sich die erste Klasse leisten konnte, dem erging es sehr viel besser.
Im Raum der Nachfahren konnte wer wollte und der von ausgewanderten Verwandten wusste, Nachforschungen per Computer über diese Personen anstellen. Einige der Damen sind fündig geworden. Es war ein sehr interessanter Rundgang durch die Auswanderergeschichte! Anschließend gab es im hauseigenen Restaurant ein sehr leckeres Mittagessen.
Nach der Mittagspause ging es dann direkt zum Schiffsanleger, denn wir sollten ja noch eine Hafenrundfahrt haben.
Der Schiffseigner erklärte uns während der Fahrt die einzelnen Objekte. So groß hatten wir uns den Hafen nicht vorgestellt. Wieder an Land gab es Kaffee und Kuchen.
Unsere Reise nach Wien vom 15.09.11- 21.09. 2011.
Nach vielen Wochen schlechten Wetters mit großen Niederschlägen freuten wir Landfrauen uns auf einen schönen Urlaub in Österreichs Bundeshauptstadt Wien.
Herr Pöhlsen, unser Busfahrer, war pünktlich in Bad Oldesloe am ZOB und nach dem Verladen der vielen Koffer, denn die Reise war mit 42 Damen ausgebucht, ging unsere Reise um 8.00Uhr los.
Leider blieb keine Zeit um sie zu besichtigen. Ein Foto, das im morgendlichen Sonnenlicht des nächsten Tages entstand, nahmen wir zur Erinnerung mit, denn nach dem Frühstück ging unsere Fahrt weiter über Passau. Hier hatten wir einen sehr schönen Aufenthalt zur Mittagszeit, in der jeder seinen eigenen Interessen nachgehen konnte. Weiterging es am Nachmittag Richtung Wien zu unserem Hotel in Eichgraben. Nach der Zimmerverteilung und erster Eingewöhnungsphase gab es Abendessen.
Für den 3. Tag war schon gleich eine Stadtrundfahrt mit Führung geplant. Nach dem Frühstück ging es los und in Wien stieg dann unsere angekündigte Reiseleitung zu uns in den Bus.- Eine Dame- Leider ist mir ihr Name entfallen, zeigte uns zunächst vom Bus aus alle historischen Gebäude und Sehenswürdigkeiten, wie den Stephans Dom, die Hofburg, Burgtheater, vorbei am Stadtpark, in dem sonst das Johann Strauß Denkmal steht (der Bursche war gerade zur Reinigung und Überholung), an der Staatsoper vorbei zum Albertina Platz.
Alles war sehr lecker und der Wein mundete uns. Ein älterer Herr begleitete uns während des Essens mit Akkordeonmusik und Gesang. Nach vom Weingenuss gelöster Zunge sangen wir natürlich mit. Auch auf der späteren Rückfahrt zum Hotel ging es dementsprechend lustig zu.
Nachdem wir ausgeschlafen und gut gefrühstückt hatten fuhren wir am 4.Tag nach Eisenstadt um dort das Schloss Esterházy zu besichtigen. Dort hatten wir eine Führung durch die Prunkräume des Schlosses. Leider konnten wir in den berühmten „Haydnsaal“ nicht hinein, weil zu dem Zeitpunkt ein Konzert der Wiener Sängerknaben gegeben wurde. Im Hintergrund bekam man etwas davon mit. Als Ersatz, weil wir nicht in den Saal hinein konnten, durften wir alle auf den großen Balkon des Schlosses und hatten von dort aus einen wunderschönen Ausblick bei herrlichem Sonnenschein über den Ort. Am Nachmittag stand eine Schifffahrt auf dem Neusiedler See an. Also ging die Fahrt weiter durch das schöne Burgenland nach Mörbisch. Hier bestiegen wir das Schiff um eine Fahrt auf dem See zu machen. Bei dem sonnigen Wetter konnten wir alle auf dem Oberdeck sitzen und die Fahrt genießen. Unter Deck gab es für alle Kaffee und Kuchen. Der Kapitän informierte uns über alle wichtigen Detailes und die Geschichte des Sees. Er ist zum UNESCO- Weltkulturerbe ernannt worden. Bevor wir wieder in Mörbisch anlandeten, kamen wir an der Seebühne vorbei, worauf genau wie bei uns in Eutin in jedem Jahr Theateraufführungen stattfinden. In aller Ruhe ging es zurück zum Hotel. Während der Fahrt konnten wir die schöne Landschaft genießen. Im Hotel angekommen, war noch genügend Zeit vor dem Abendessen um sich auszuruhen oder in die schöne Schwimmhalle zu gehen und einige Runden im Wasser zu drehen. In der Hotelbar klang dann der Abend für alle aus.
Am Montag, 19.09.11 hatten wir einen Tag zur freien Verfügung. Ein Bus aus Wien war von unserem Busunternehmen gechartert worden um uns nach Wien zu bringen.
Da wir uns Stadtpläne gekauft hatten, war es für uns ein leichtes je nach Interessenlage Wien noch einmal zu Fuß zu erkunden. So standen zum Beispiel der Stephansdom, die Kaisergruft in der seit 1633 bis heute 138 Habsburger bestattet wurden und die Hofburg auf unserem Wunschzettel. Die Hofburg, eigentlich ein Stadtteil für sich, lohnte sich besonders anzuschauen. Die Sissyausstellung, die Räumlichkeiten der Kaiserlichen Familie und die Porzellanausstellung mit dem Tafelsilber oder besser gesagt - Gold, waren imposant.
Unsere Heimreise begann am 6. Tag. Es hieß Koffer verladen und ein kleines Gepäck für die Zwischenübernachtung bereithalten. Leider hatte eine Dame versehentlich ihren großen Koffer im Hotel stehen lassen, der aber dann freundlicher Weise per Post nachgeschickt wurde. Das Handgepäck war ja dabei, so war alles gar nicht so schlimm. Die Fahrt führte uns entlang der Donau zum Benediktiner Stift Melk, das oberhalb der Donau auf einem Felsen 1089 bezugsfertig wurde. Es ist das Wahrzeichen der Wachau und gilt als UNESCO Weltkulturerbe. Hier findet man die älteste Schule Österreichs, das Stiftsgymnasium, wo bis heute unterrichtet wird. Mit einer sehr netten Führung durchliefen wir den 4 seitigen Prälatenhof, wo an den Giebeln die vier Kardinaltugenden in Fresken dargestellt sind (Gerechtigkeit, Tapferkeit, Weisheit und Mäßigung). Weiterging es in das Barockgebäude hinein, durch die Museumsräume mit seinen verschiedenen Themen. In die Kaiserräume durften wir nicht hinein. Die Bücherei mit ihren 100 000 Bänden war imposant. Auch der riesige Marmorsaal beeindruckte uns. Als Schlusslicht kam dann der Gang durch die mit wunderschönen Fresken ausgemalte Kirche. Vor dem Gang in die Kirche konnten wir einen Blick über das Donautal erhaschen. Leider war es schon sehr kühl aber nach unserer Besichtigung waren wir ja zum Mittagessen im Klosterrestaurant angemeldet, wo wir uns bei einer heißen Suppe oder anderen Köstlichkeiten wieder aufwärmen konnten. Unsere Reise ging danach weiter nach Freystadt zu dem netten kleinen Familiengeführten Hotel, wo wir wieder sehr freundlich aufgenommen wurden und verbrachten dort unseren letzten gemeinsamen Abend in geselliger Runde.
Der 7. Tag brachte nun unsere endgültige Heimreise. Alles verlief ruhig und wir hingen noch in Gedanken den vielen Erlebnissen nach. Herr Pöhlsen brachte uns in seiner umsichtigen und besonnenen Fahrweise heil und gesund wieder nach Bad Oldesloe. Wir bedankten uns bei ihm und unserer Christel Stoffers, die alles wieder sehr gut gelenkt hat und freuen uns auf einen schönen Bildernachmittag bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde!
Unsere Reise ins „Sagenhafte Weserbergland“
Für diese Reise hatten sich 25 Landfrauen angemeldet und alle standen pünktlich um 8.00 Uhr am Donnerstag, den 12.05.2011 am ZOB in Bad Oldesloe und freuten sich auf einige interessante Urlaubstage. Herr Pöhlsen, unser beliebtester Busfahrer, hatte ruckzuck unsere Koffer verladen und die Reise konnte losgehen.
Da wir mit dem Hotel abgemacht hatten, erst gegen 17.00 Uhr in Oberweser- Oedelsheim zu sein, konnten wir uns genügend Zeit lassen und die Stadt Hameln an der Weser , die eigentlich erst am 4. Tag auf unserem Programm stand, auf unserer Hintour schon zu besuchen. Wir waren um 11.15 Uhr in Hameln und trafen am Bürgergarten nahe der Altstadt um 11.30 Uhr unsere Gästeführerin. Nun hatten wir eineinhalb Stunden Zeit um mit ihr die Stadt zu erkunden. Hameln war von 1426 bis 1572 Mitglied der Hanse und unter der Herrschaft der Welfen eine Festungsstadt.
Außerdem das Rattenfängerhaus, das Dempterhaus mit der so genannten „Utlucht“ und dem darüber befindlichem Fachwerk und dem Bürgerhus mit Adam und Eva an den Hausecken. Das große Hochzeitshaus mit seinem Glockenspiel und dem Rattenfängerumlauf im Giebel, steht neben der St. Nicolaikirche. Hier spielen 80 Hamelner Bürger in historischen Kostümen im Sommer die Sage vom Rattenfänger nach. Ein weiteres musikalisches Highlight im Sommer ist die Aufführung des Musicals „Rats“ im Bürgergarten. Damit wir einmal einen Blick in eines der schönen Fachwerkhäuser tun konnten, ging unsere Gästeführerin mit uns in die Gaststätte „Pfannkuchen“. Hier konnten wir sehen, wie liebevoll dieses Haus restauriert wurde und für die Nachwelt erhalten wird. Nach dieser interessanten Führung hatten wir noch bis 16.30 Uhr Zeit genug um noch einmal selbst die Stadt zu erkunden. Weiter ging es dann in unseren Aufenthaltsort Oberweser- Oedelsheim. Der Kronenhof, unser Urlaubsdomizil, ist ein „märchenhaftes Hotel“. Dort sind alle Zimmer mit den Titeln der Märchen von den Brüdern Grimm bezeichnet. Leider war das Hotel zu dem Zeitpunkt etwas im Umbau begriffen, was unseren Aufenthalt dort aber nicht unbedingt beeinträchtigt hat. Wir wurden zu jeder Zeit zuvorkommend bewirtet! Mit einem leckeren Abendessen und gemütlichem Beisammensein klang der Abend aus.
2. Tag: Heute sollte es zum Schloss Fürstenberg in die Porzellanmanufaktur und nach Höxter gehen.
Unser Gästeführer Freddy war nachdem wir ein sehr gutes und reichhaltiges Frühstück eingenommen hatten, pünktlich um 9.30 Uhr bei uns im Bus und die Fahrt konnte losgehen. Die Sonne begleitete uns auf unserer Fahrt durch das Weserbergland. Bevor wir zum Schloss Fürstenberg kamen, hatten wir einen kleinen Aufenthalt am Schloss Corvey .
Es beinhaltet ein Benediktinerkloster, mit einer sehr großen Bibliothek. Hier arbeitete von 1860 bis zu seinem Tod 1874 der Dichter unseres Deutschlandliedes Hoffmann von Fallersleben als Bibliothekar . Leider sind wir nicht hineingegangen, weil unsere Zeit dafür nicht ausreichte. Eine Besonderheit findet man am Eingangsportal zur Schlossanlage: Die steinernen Wächter zeigen dem Besucher beim Eintritt eine grimmige Mimik und beim Verlassen ein freundliches Gesicht. - Die ankommenden Gäste waren also nicht immer willkommen.
Wer vom Schloss aus dem Fenster schaute, hatte einen schönen Ausblick auf das Wesertal. Weiter ging unsere Fahrt nach Höxter. Hier wanderte Freddy mit uns durch die schöne Altstadt mit ihren schönen Fachwerkfassaden der Weserrenaissance. Unter anderem sahen wir das Haus der Familie Litto. Maria Litto ist bekannt als Tänzerin und Choreografin des früheren Fernsehballetts. Nach dem Rundgang hatten wir noch ein wenig Freizeit und fuhren danach wieder zurück zum Hotel um dort auf der Terrasse einen schönen Kaffeenachmittag mit leckeren Torten zu verleben. Nach dem Abendessen wurde in gemütlicher Runde mit verschiedenen Kartenspielen oder „Mensch ärgere dich nicht“ gezockt.
3. Tag : Unser Bus fuhr um 9.30 Uhr . Es ging nach Duderstadt . Hier konnten wir auf eigene Faust die Stadt erkunden. Die Fußgängerzone ist bestückt mit wunderschönen gut erhaltenen und gepflegten Fachwerkhäusern, in denen sich nette kleine Läden befinden. Hier konnten wir wieder nach Lust und Laune stöbern, oder wer Hunger verspürte in einem der kleinen Straßenlokale eine Kleinigkeit zu sich nehmen. Die Kirche war offen und wer wollte, konnte hinein, um sie zu besichtigen. Nachmittags ging es weiter zum Heinz Sielmann Natur- Erlebniszentrum nach Gut Herbigshagen . Es war ein sehr sonniger Nachmittag und vielen waren die hügeligen Wege durch die Anlage zu beschwerlich zu gehen. Obwohl es dort sehr interessant war, suchten wir doch lieber schattige Plätze auf, um uns auszuruhen. Alle waren wieder pünktlich am Bus und die Fahrt endete am Hotel, wo jeder bis zum Abendessen die Freizeit auf seine Weise verbringen konnte. Nach dem leckeren Abendessen wurden wieder die mitgebrachten Spiele heraus geholt und in fröhlicher Runde klang der Abend aus.
4. Tag : Es war Sonntag, der 15.05.2011 und unsere Fahrt führte uns heute nach Bad Pyrmont, einem der bekanntesten Kurorte Deutschlands . Diesen Tag hatten wir zur freien Verfügung und konnten somit die Stadt auf eigene Faust erkunden. Es war ein verkaufsoffener Sonntag und gleichzeitig auch Markttag. Die Hauptallee war bestückt mit vielen verschiedenen Ständen. An den meisten wurden Getränke und Essbares angeboten, aber es gab auch Buden mit Gebrauchsgegenständen. Leider öffneten die Läden erst ab 13.00 Uhr. Somit konnten wir in aller Ruhe den wunderschönen Schlosspark und die Trinkhalle mit den verschiedenen Quellwassern, die man probieren konnte, aufsuchen und besichtigen.
Nachmittags ging es wieder zurück zum Hotel, wo schon der Hotelier auf uns wartete um mit uns eine märchenhafte Fahrt im offenen Wagen durch die wunderschöne Umgebung von Oedelsheim zu machen. Die wunderschöne Aussicht inspirierte uns zu lustigen Gesängen. Wieder im Ort angekommen hielt unsere Trecker- Bahn beim heimischen Museum an. Es ist ein altes Fachwerkhaus, das sehr schön nach altem Vorbild restauriert wurde.
Viele alte Gegenstände, die früher im Haushalt und auf den Höfen gebraucht wurden konnten besichtigt werden. Ein Gästebuch lag dort aus, in das wir einige Zeilen hineingeschrieben haben. In einem Gemeinschaftsraum bekamen wir Kaffee und Kuchen und wer Appetit darauf hatte, bekam auch eine Grillwurst. Von dort sind wir dann zu Fuß durch den hübschen kleinen Ort Oedelsheim, der direkt an der Weser liegt, zu unserem Hotel zurück geschlendert.
Die Wirtsleute hatten uns zum Abendessen ein „märchenhaftes Menue“ angekündigt. Darauf freuten sich alle besonders.- Es war wirklich „märchenhaft “!
Jeder Tisch war nach einem anderen Märchen der Brüder Grimm mit seinen Motiven dekoriert und eingedeckt, wie z.B. „Hans im Glück, Aschenputtel, der Froschkönig, Dornröschen, Schneeweischen und Rosenrot oder der Hase und der Igel“. Ganz zauberhaft.
Und dann erst das „märchenhafte 5-Gänge Menue“, einfach köstlich. Bevor wir aber speisen durften hat uns die Chefin des Hauses, Frau Astrid Przyludzki, noch ein Märchen vorgelesen. So wurden wir also auf das letzte Abendessen märchenhaft eingestimmt. Wir haben es alle sehr genossen, so nett und so gut bewirtet worden zu sein. Natürlich haben wir uns daraufhin bei den Wirtsleuten und dem gesamten Personal bedankt. Jede der Damen hat sich daran beteiligt. Nun hieß es wieder „Kofferpacken“. Leider!
5. Tag: Die Abreise.
Unser Tagesausflug am 25.05.2011 war total ausgebucht. Wir waren 56 Landfrauen, die daran teilgenommen haben und weitere standen auf der Warteliste. Nur leider hieß es sehr früh Aufstehen, denn unser Bus fuhr schon um 6.00 Uhr in der Frühe ab, damit wir die 9.30 Uhr Fähre nach Föhr kriegen konnten.
Alle waren pünktlich vor Ort und die Busfahrt verlief reibungslos. Gegen 8.00 Uhr haben wir auf einer Raststätte eine 20 minütige Frühstücks- und Toilettenpause eingelegt und waren dann zeitig in Dagebüll im Fährhafen. Wir bestiegen in aller Ruhe bei Sonnenschein und etwas stürmischen Wind die Fähre. Die Überfahrt nach Föhr verlief ohne besondere Vorkommnisse (Seekrankheit)!
Im Fährhafen von Wyk erwartete uns schon ein Insel-Bus mit Reiseleiter, der uns begleiten und uns über „seine“ Insel informieren sollte. Das war für ihn keine Schwierigkeit, denn er war dort über viele Jahre Bürgermeister und wusste somit bestens über die Insel und seine Bewohner bescheid.
Die Insel ist geprägt durch Ackerbau und Viehzucht aber größtenteils von erneuerbarer Energieerzeugung wie: Windräder, Solaranlagen auf Dächern und Äckern, Biogasanlagen und natürlich dem Tourismus. Viele Bauernhöfe sind umgebaut zu Ferienwohnungen und Ferienanlagen. Wir fuhren durch blitzsaubere und gepflegte Ortschaften mit den typischen mit Reet eingedeckten Friesenhäusern. – Eine Augenweide -.
In Nieblum machten wir dann unseren ersten Stopp. Hier wurden wir auf den Friedhof an der St. Johanniskirche (Friesendom) geführt. Über die historischen Grabsteine von Kapitänen, die aus Wesersandstein bestehen, wusste unser Reiseführer viel zu berichten. – Die Besonderheit dieser Grabsteine, die teils schon im 17. Jahrhundert aufgestellt wurden, besteht darin, das jede der darauf befindlichen Symbole wie Blumen oder Bäume etc. ihre eigene Bedeutung haben. Die Inschriften erzählen jeweils die ganze Geschichte der einzelnen Kapitänsfamilien. Die Ausführungen waren sehr interessant! Leider konnten wir nicht in die Kirche hinein, weil dort gerade eine Trauerfeier abgehalten wurde.
Weiter ging es nach Utersum, wo wir einen kleinen Aufenthalt am Strand hatten. Dort steht auch ein Gedenkstein, der an Hans Rosenthal erinnert, der hier sein Feriendomizil hatte und auch viel für die Insel und seine Bewohner getan hat.
Auf unserer Rücktour nach Wyk konnten wir in der Ferne die Lembecksburg liegen sehen. Sie wurde vom Ritter Lembeck dort errichtet. Er kämpfte zu seiner Zeit gegen die Wikinger.
Wieder in Wyk angekommen, haben wir dann im Strandhotel zu Mittag gegessen und hatten dann bis 16.00 Uhr Zeit, um uns in Wyk aufzuhalten. Es war ein schöner Nachmittag, den wir alle bei herrlichem Sonnenschein auf der Promenade genossen haben. Pünktlich um 16.30 Uhr legte unsere Fähre ab und um 19.00 Uhr waren wir glücklich nach diesem erlebnisreichen Tag wieder in Bad Oldesloe.
Vortrag „Zurück ins Leben- Wege aus der Depression“
Unsere Aprilveranstaltung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Zurück ins Leben- Wege aus der Depression“. Wir trafen uns am 20.04.11 im Gasthaus „Mäcki“ in Rethwischfeld.
Zu diesem Thema hatten wir Herr Dr. Hans- Joachim Schwarz, Facharzt für Neurologie im Psychatrischen Zentrum in Rickling eingeladen.
Leider hatten sich nur 42 Teilnehmerinnen zu diesem doch sehr wichtigen Thema angemeldet, die aber alle sehr konzentriert und aufmerksam den Ausführungen von Dr. Schwarz zuhörten. Viele Zwischenfragen kamen und wurden beantwortet.
Dr. Schwarz begann mit der Aussage: Im Leben kann es jeden treffen! An Depressionen zu erkranken tragen Frauen ein höheres Risiko als Männer. Die WHO nimmt die Erkrankung weltweit sehr ernst. Früher wurde die Krankheit meistens verschwiegen. Heute geht man schon etwas selbstverständlicher damit um und zum Psychiater zu gehen, ist auch nicht mehr so anrüchig.
Ursachen und Auslöser von Depressionen können Erbeinflüsse, Veranlagungen, Trauer, Partnerschaftskonflikte, Arbeitslosigkeit, fehlende Zuwendung, schwere Erkrankungen, Wochenbett, Hormone und chronische Schmerzsymptome sein.
Man unterscheidet noch zwei Symptome:
Einmal die seelischen Symptome: Es können grundlose Traurigkeit, innerliche Leere, negatives Denken, Selbstvorwürfe, Niedergeschlagenheit, Grübeln innere Unruhe und Kontaktarmut sein.
Dann gibt es noch die körperlichen Symptome: Es sind Müdigkeit, Schwäche, Schlafstörungen und Heißhunger (Gewichtszunahme).
Die Behandlung setzt sich aus Psychotherapie und Medikamenten zusammen.
Der Therapeut sorgt für Entlastung, Akzeptanz der Krankheit und Aufklärung der Probleme. Diese Behandlung dauert länger, manchmal bis zu 50 Sitzungen, wobei der Patient aktiv mitarbeiten muss.
Medikamente sind zwar schneller wirksam, können aber abhängig machen, wenn das eigentliche Problem für die Depression nicht behandelt wird.
Herr Dr. Schwarz gab allen Damen mit auf den Weg:
Es ist wichtig, um das Leben positiv und erfolgreich meistern zu können und nicht zu erkranken bedeutet: Lust an allem Handeln, man muss eine Aufgabe haben, dann kann man Krisen bewältigen und Anerkennung erfahren.
Landfrauennachmittag vom 30.03.2011.
Es war ein schöner Frühlingsnachmittag, an dem wir Oldesloer Landfrauen uns in „Schachts Gasthof“ in Rohlfshagen getroffen haben. Als wir die Gaststube betraten, stiegen uns schon betörend schöne Düfte in die Nasen.
Wir hatten die Besitzerin des kleinen Seifenhauses in der Besttorstraße von Bad Oldesloe, Frau Janette Hartig, zu uns eingeladen. Bevor alle Damen eingetroffen waren, hatte sie zusammen mit ihrer Mutter, die sie immer unterstützt, schon einen kleinen Tresen mit auserlesenen Seifen aufgebaut. Da mussten alle Damen natürlich erst einmal dran vorbei, bevor sie an die schon gedeckten Kaffeetafeln Platz nehmen konnten.
Frau Radtke begrüßte uns alle mit einem Frühlingsgedicht und stellte die beiden Damen vor, die dann zusammen mit uns die Kaffeestunde mit den leckeren Torten von Frau Veronika Hasselmann, genießen konnten.
Nach diesem Gaumenschmaus sollten nun unsere Geruchssinne betört werden. Frau Hartig erzählte uns, wie sie dazu kam, selber Seife zu sieden.- Nachdem sie selbst genug hatte von den chemisch auf Erdölbasis hergestellten Seifen, die günstig in den Drogerien und Kaufhäusern angeboten werden, begann sie, nachdem sie die Herstellung von Seifen gelernt hatte, zunächst im Kleinen, verschiedene Seifen zu kochen.
Alle auf der Basis von Olivenöl, Erdnussbutter und Sheabutter . Hinzu kamen dann die Duftstoffe wie Lavendel, Rosen, Veilchen, Apfel, Mango oder auch zum Beispiel Flieder und viele mehr. Auch Seife von Ziegenmilch ist dabei, sie ist für Allergiker besonders gut geeignet. Durch die natürlichen Zutaten sind die Seifen besonders gut Hautverträglich . Frau Hartig besuchte zunächst Märkte um ihre Produkte zu verkaufen und als die Nachfrage größer wurde, eröffnete sie den kleinen Laden in Bad Oldesloe. Inzwischen hat Herr Hartig seiner Frau eine Küche speziell nur für die Seifenherstellung eingerichtet, in der es sicher immer berauschend gut duftet. Für uns war die Ausstellung die Gelegenheit einige der Seifensorten entweder für uns selbst oder aber als kleines Präsent für besondere Anlässe zu erwerben.
Wir haben uns gefreut auch mal jemanden aus unserer Heimatstadt Bad Oldesloe bei uns zu haben und wünschen Frau Hartig weiterhin viel Erfolg bei der Herstellung und Verkauf ihrer Produkte.
Es war ein sehr kalter grauer Nachmittag. Gerade richtig um sich bei Kaffee und Kuchen und in geselliger Runde zu treffen.
Wir waren 48 Landfrauen, die sich zum Spiele-Nachmittag in Berns Bahnhofsgaststätte in Mollhagen getroffen haben. Gut gestärkt von der üppigen Kaffeetafel konnten die Tische gar nicht schnell genug vom Kaffeegeschirr geräumt werden, so eilig hatten es die Damen, um sich für die verschiedenen Spiele zu gruppieren. Eifrig ging es zur Sache und entsprechend war auch die Geräuschkulisse. Frau Christel Stoffers hatte wieder für schöne Preise gesorgt. Es war für jede Teilnehmerin etwas dabei. So konnten alle zufrieden, teils noch mit hochroten Gesichtern vom anregenden Spiel, am späten Nachmittag die Heimfahrt antreten.
Jahreshauptversammlung 2011 mit Spendenübergabe.
Am 9. Februar fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung in Rohlfshagen bei Frau Veronika Hasselmann in „Schachts Gasthof“ statt. Der Saal war mit rund 80 Landfrauen sehr gut gefüllt. Unsere beiden Gäste, Frau Ute Dwinger aus Schmalfeld und Herr Apotheker Dr. Fickel aus Bad Oldesloe, waren auch pünktlich vor Ort.
So konnte unsere 1. Vorsitzende Frau Magret Radtke, nachdem sie die Anwesenden begrüßt hatte, die Versammlung pünktlich eröffnen. Rasch waren die Regularien wie Jahresbericht durch Frau Christel Stoffers, Kassenbericht von Frau Traute Donner, Bericht der Kassenprüferinnen Frau Hannelore Steding und Frau Christa Ludwig abgehandelt. Zu aller Zufriedenheit konnten die Kassenprüferinnen die Genauigkeit der Kasse bestätigen und von der Versammlung die Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung beantragen. Dies erfolgte einstimmig. Da wie immer eine Kassenprüferin ersetzt werden muss, wurde eine neue rasch gefunden und einstimmig bestätigt: (Frau Waltraut Mebes).
Nun kam der letzte Punkt der Tagesordnung: Verschiedenes. Da keine weiteren Fragen auftauchten, bat Frau Radtke nun Herrn Dr.Fickel nach vorne, um ihm die von uns auf unserer Adventsfeier gesammelte Geldspende zu überreichen. Gesammelt wurden 277,10 €, die vom Verein auf 300,00 € aufgestockt wurde. Er freute sich sehr darüber, bedankte sich und berichtete nun über seine Tätigkeit.
Dort an der Grenze zu Tschechien wurde durch Spenden an einem Heim für 110 männliche und 150 weibliche Behinderte ein 10000 m² großer Garten angelegt. Es wurde eine Bäckerei eingerichtet, wo 12 Jungen etwa die Hälfte der benötigten Brote backen. Eine Schusterwerkstatt entstand und der ehemalige Frisiersalon von Frisör Köster aus Bad Oldesloe wurde dort hingebracht und wieder aufgebaut. So entstand eine Hilfe zur Selbsthilfe und Beschäftigung der Behinderten. Eine bewundernswerte Leistung, die es wert ist, weiterhin unterstützt zu werden. Wir wünschen Herrn Dr. Fickel, dass er diese Arbeit noch viele Jahre durchführen kann.
Ein großer Applaus unsererseits war ihr sicher.
Durch diese beiden Themen hatten wir einen schönen und interessanten Nachmittag. Alle waren sich einig: Es hat sich gelohnt, dabei gewesen zu sein!
Landfrauenthema am 12.01.2011 „Der Jakobsweg“
An diesem „schneefreien“ Nachmittag trafen wir Oldesloer Landfrauen uns bei Frau Anke Bern in Ihrer Bahnhofsgaststätte in Mollhagen. Alle trafen pünktlich zu um 14.00 Uhr ein. Auch unser Gast, Herr Pastor Erhard Graf, von der Kirchengemeinde Klein Wesenberg, war mit uns pünktlich vor Ort. So konnte er nach der Begrüßung durch Frau Radtke zunächst die Kaffeestunde mit den leckeren Torten, die Simona Bern wieder für alle gebacken hatte, mit uns genießen.
Wir hörten von Herrn Pastor Graf, mit Erstaunen unsererseits, das es gar keinen so genannten „Jakobsweg“ gibt! Hierbei handelt es sich um Handelswege der „Hanse“, die seit dem Mittelalter bestehen und durch ganz Europa führen. Es ist ein Wegenetz von St. Petersburg bis Santiago de Compostela, wo sich das Grab des heiligen Jakob befindet. An diesen Wegen befinden sich immer wieder Übernachtungsmöglichkeiten, die von den Pilgern genutzt werden können.
So auch im Klein Wesenberger Gemeindehaus, was Herr Pastor Graf uns an Hand von Bildern zeigen konnte.
Es war ein schöner Nachmittag mit interessanten Informationen, die jeder auf seine Weise für sich nutzen kann.
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