вторник, 26 декабря 2017 г.

apfelkuchen_hefeteig_blech

Blechkuchen Rezepte. Blechkuchen sind in BГ¤ckereien die am hГ¤ufigsten anzutreffenden Kuchen. Kann doch ein Blechkuchen viel praktischer als ein runder Kuchen sein. Zum einen bekommt man aus einem Blechkuchen mehr StГјcke heraus, als aus einem normalen runden Kuchen. Zum anderen ist ein Blechkuchen auch relativ flott gebacken. Einfach den Teig entsprechend zubereiten, auf dem Backblech verteilen und dann nach Belieben belegen. Man hat auch deutlich weniger StГјcke, die einen Rand haben, wie dies bei einem runden Kuchen der Fall ist. Viele der bekannten klassischen Blechkuchen Rezepte sind zwar aufwГ¤ndiger zuzubereiten, man denke nur an einen Bienenstich oder an eine Donauwelle. Diese schmecken aber dafГјr umso leckerer und lohnen sich schon daher mal selber gebacken zu werden. Die meisten Blechkuchen lassen sich auch flott zubereiten. Ob nun mit Streuseln, FrГјchten oder einer leckeren CremefГјllung versehen. Blechkuchen schmecken einfach lecker! Probieren Sie doch mal ein paar unserer Rezepte aus. Abonnieren Sie meinen kostenlosen Newsletter. Ich werde Sie regelmäßig Гјber neue Rezepte informieren. Apfelkuchen Rezepte. Apfelkuchen sind ein Klassiker unter den Kuchenrezepten und bei Jung und Alt beliebt. Es gibt unzГ¤hlige Varianten von Rezepten fГјr Apfelkuchen. Г„pfel sind fГјrs Backen fast ganzjГ¤hrig erhГ¤ltlich. Zum Backen eines Apfelkuchens reichen auch noch die etwas Г¤lteren Г„pfel vom Vorjahr die eingelagert wurden. Diese sind zwar nicht mehr so gut zum direkten Verzehr geeignet aber fГјrs Backen oder Apfelmus bereiten gehen diese immer noch. FГјr den Apfelkuchen sollten nicht zu sehr wГ¤ssernde Г„pfel verwendet werden. Deshalb klappen oft Apfelkuchen mit den ersten Import Г„pfeln aus Neuseeland oder SГјdafrika nicht so wie man sich das erhofft hatte. Es sollten fГјr Apfelkuchen Rezepte auch eher die etwas sГ¤uerlichen festen Apfelsorten verwendet werden. Am besten schmecken Apfelkuchen natГјrlich zur Apfelsaison im Sommer und Herbst, wenn die frisch vom Baum gepflГјckten heimischen Г„pfel auf den MГ¤rkten zu kaufen sind. Um bei der Vielzahl der Apfelkuchen Rezepte den Гњberblick behalten zu kГ¶nnen finden Sie auf dieser Seite alle Apfelkuchen Rezepte gesammelt im Гњberblick. So finden auch Sie bestimmt ihr Lieblings Apfelkuchen Rezept. Abonnieren Sie meinen kostenlosen Newsletter. Ich werde Sie regelmäßig Гјber neue Rezepte informieren. Gedeckter Apfelkuchen. als PDF ausdrucken. Gedeckter Apfelkuchen mit Mürbeteig und vorgedünsteten Äpfeln. Backzeit: ca. 45 Minuten. Kalorien pro Stück Gedeckter Apfelkuchen ca. 390 cal. Dies ist ein Rezept für einen saftigen Gedeckten Apfelkuchen. Ein Gedeckter Apfelkuchen hat einen Mürbeteig-Boden und wird mit einer Mürbeteig-Decke bedeckt. Die Äpfel werden vor dem Backen kurz in Apfelsaft gedünstet und mit Vanillepudding-Pulver gebunden. Das ergibt für den Gedeckter Apfelkuchen eine gute Konsistenz und einen hervorragenden Geschmack. Damit der saftige Gedeckte Apfelkuchen nicht durchweicht, wird der Boden des Apfelkuchens mit Aprikosenkonfitüre bestrichen und mit Semmelbröseln bestreut. Wer mag, gibt noch Rosinen in den Gedeckten Apfelkuchen. Der Gedeckte Apfelkuchen wird mit Zuckerguss und gerösteten Mandeln verziert. Gedeckter Apfelkuchen - Die Zutaten: Für den Apfelkuchen-Mürbeteig: 175 g weiche Butter 150 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Teel. Zitronenschale 1 Prise Salz 2 Eier, Zimmertemperatur 500 g Weizenmehl Type 405 1 Teel. Backpulver Für die Apfelkuchen-Apfelfüllung: 1,75 kg Äpfel, geeignet sind z.B. Elstar, Boskop, Gravensteiner, Idared 350 ml Apfelsaft 50 g Zucker oder mehr bei sauren Äpfeln 1/2 Teel. Zimt 1 Essl. Zitronensaft 1 Teel. Zitronenschale 1 Päckchen Vanillepudding-Pulver 50 ml Apfelsaft 50 g Rosinen 1 Essl. Aprikosenkonfitüre 1 Essl. Semmelbrösel Für den Apfelkuchen-Belag: 50 g Mandel-Stifte Fьr den Apfelkuchen-Zuckerguss: 125 g Puderzucker 1 Teel. Zitronensaft Etwas Wasser. Gedeckter Apfelkuchen: Die Zubereitung: Für den Apfelkuchen-Mürbeteig die weiche Butter, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und das Salz mit dem Hand-Rührgerät (Schlagbesen) eine Minute lang schlagen. Dann die beiden Eier (Zimmertemperatur) einzeln unterrühren. Auf der Arbeitsfläche das Mehl mit dem Backpulver gut vermischen. Die Buttermasse hinzugeben, und mit den Händen rasch zu einem Mürbeteig kneten. Wenn Mürbeteig zu lange geknetet wird, wird er brandig, das heißt der Teig lässt sich schlecht ausrollen und er ist nach dem Backen hart und brüchig. Den Mürbeteig in den Kühlschrank stellen. Für die Füllung des gedeckten Apfelkuchens die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Dann die Äpfel in Würfel schneiden. In einem Topf 350 ml Apfelsaft mit Zucker, Zimt, Zitronensaft und Zitronenschale aufkochen und dann die Äpfel dazugeben. Die Äpfel kurz im zugedeckten Topf dünsten, dabei ab und zu umrühren. Die Dauer hängt von der Apfelsorte ab, die Äpfel sollten nicht zu weich werden. Dann die Äpfel absieben und den Sud auffangen. Das Vanillepudding-Pulver mit 50 ml kaltem Apfelsaft anrühren. Den aufgefangenen Sud wieder aufkochen, dann das angerührte Vanillepudding-Pulver unterrühren und nochmals kurz aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen, und die Äpfel und bei Belieben die Rosinen unter die heißen Äpfel heben. Eine Springform mit Butter ausfetten. Dann zuerst den Apfelkuchen-Deckel herstellen. Dazu aus einem Drittel des Mürbeteigs eine Teigplatte etwas größer als die Springform auswellen und mit der Springform eine runde Teigplatte ausstechen. Die Mürbeteig-Platte auf einen Kuchenheber oder Backpapier ziehen und bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank stellen, damit die Mürbeteig-Platte beim Auflegen auf den Gedeckten Apfelkuchen nicht nicht zu weich ist. Aus dem restlichen Teig in der gleichen Weise eine zweite Teigplatte herstellen und damit die Springformboden auslegen. Mit den abgeschnittenen Mürbeteig-Resten den Springformrand auslegen. Dann den Apfelkuchen-Boden mit Aprikosenkonfitüre bestreichen und mit Semmelbröseln bestreuen. Die Konfitüre und die Semmelbrösel verhindern, dass der Boden des gedeckten Apfelkuchens durch die Apfelkuchen-Füllung feucht wird. Die Äpfel in der Form verteilen und mit der vorbereiteten Mürbeteig-Platte abdecken. Den gedeckten Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 180 Grad Ober/Unterhitze etwa 45 Minuten backen. Den gedeckten Apfelkuchen abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen. Die Mandel-Stifte in einer Pfanne ohne fett leicht anrösten. Den Puderzucker mit einem Teelöffel Zitronensaft und wenig Wasser anrühren. Den Zuckerguss auf den gedeckten Apfelkuchen streichen und die Mandel-Stifte auf dem noch nassen Zuckerguss am Rand des gedeckten Apfelkuchens verteilen. Gedeckter Apfelkuchen Rezept mit Bild als PDF downloaden. Hier finden Sie weitere leckere Obstkuchen-Rezepte: Zwetschgenkuchen Rezept. Mürbeteig-Zwetschgenkuchen mit Streusel oder Hagelzucker. Backzeit: ca. 50 Minuten. Kalorien pro Stück Zwetschgenkuchen ca. 180 cal. Dies ist ein Rezept für einen leckeren Zwetschgenkuchen mit knusprigem Mürbeteig, vom Blech, oder rund aus der Springform . Der Zwetschgenkuchen kann mit Hagelzucker bestreut, oder mit Streusel bedeckt werden. Bei Zwetschgenkuchen durchweicht oft der Boden, weil die Zwetschgen beim Backen viel Flüssigkeit bilden, besonders wenn die Zwetschgen noch nicht vollreif sind. Damit der Zwetschgenkuchen nicht zu saftig wird, wird bei diesem Zwetschgenkuchen-Rezept der Mürbeteig dünn mit Aprikosenmarmelade bestrichen, und mit ein wenig Grieß bestreut. Die Aprikosenmarmelade dichtet den Mürbeteig ein Stück weit ab, und der Grieß bindet den Saft. Zum Zuckern der Zwetschgen nehmen Sie am besten Gelierzucker "2 plus 1" damit der restliche Fruchtsaft eindickt. Die angegebenen Zutaten gelten für einen runden Zwetschgenkuchen aus der Springform. Wenn sie einen Zwetschgendatschi vom Blech machen wollen, nehmen Sie einfach die doppelte Menge. Der Zwetschgenkuchen sieht besonders schön aus, wenn Sie die Zwetschgen beim Entsteinen mit einem Kreuzschnitt zu vier zusammenhängenden Vierteln schneiden. Die Zwetschgen werden dann mit den Spitzen nach oben auf den Mürbeteig gelegt. Das lohnt sich aber nur, wenn der Zwetschgenkuchen nicht mit Streusel gedeckt wird. Zutaten für einen Zwetschgenkuchen aus der Springform: Für einen Blechkuchen bitte die Menge verdoppeln. Für den Mürbeteig: 250 g Weizenmehl Type 405 1 Teel. Backpulver 75 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 100 g Butter 1 Ei Für den Zwetschgenkuchen-Belag: 1 kg Zwetschgen 1 Essl. Aprikosenmarmelade 3 Essl. Grieß 1/4 Teel. Zimt 2-3 Essl. Zucker (je nach Säure der Zwetschgen), vorzugsweise Gelierzucker "2 plus 1" 2 Essl. Hagelzucker oder Streusel: Für die Streusel: 100 g Butter 80 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 150 g Mehl. Für den Mürbeteig die trockenen Zutaten auf die Arbeitsfläche geben und gut vermengen. Dann die Butter und das Ei hinzufügen und mit den Händen zügig zu einem Teig kneten. Der Mürbeteig darf nicht zu lange geknetet werden. Den Mürbeteig mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. Die Zwetschgen waschen, trocknen, und entsteinen . Die Backform mit Butter einfetten und mit dem Mürbeteig auslegen. Dabei einen dünnen, ca. 1 cm hohen Rand formen. Damit der Zwetschgenkuchen beim Backen nicht durchweicht, den Boden vollständig mit Aprikosenmarmelade bestreichen und dann mit Grieß bestreuen. Die Zwetschgen (bei Verwendung einer Springform) von außen kreisförmig auf den Mürbeteig legen. Zimt und Zucker mischen und auf die Zwetschgen streuen (den Hagelzucker noch nicht verwenden). Bei sauren Zwetschgen mehr Zucker nehmen. Für einen Zwetschgenkuchen mit Streusel: Für die Streusel Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer schmalen Schüssel 2 Minuten mit dem Hand-Rührgerät (Schlagbesen) schaumig schlagen. Dann das Mehl dazu geben und nun nur noch so lange rühren, bis alles vermengt ist. Die Streusel mit einer Gabel krümelig rühren und den Zwetschgenkuchen mit den Streusel belegen. Den Zwetschgenkuchen im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 180 Grad Unter/Oberhitze ca. 50 Minuten backen. Wenn Sie Hagelzucker statt Streusel verwenden, dann den Hagelzucker erst kurz vor dem Servieren auf den Zwetschgenkuchen streuen. Viel Spaß beim Backen! Zwetschgenkuchen-Rezept mit Bild als PDF downloaden. Hier finden Sie weitere leckere Obstkuchen-Rezepte: Apfelkuchen - die besten Rezepte. Apfelkuchen - die besten Rezepte. Wir lieben Apfelkuchen - mit Streusel, mit Rosinen oder als gedeckter Apfelkuchen. Probiert unsere leckeren Rezepte, die Apfelkuchen-Fans glücklich machen! Gedeckter Apfelkuchen. Wenn der mal nicht nach Kindheit schmeckt: Klassisch gebacken wird gedeckter Apfelkuchen mit Mandeln, Rosinen und Zimt. Am allerbesten schmeckt dieser Apfelkuchen lauwarm mit einem Klecks Sahne. Wer keine Rosinen mag, kann die selbstverständlich auch weglassen. Zum Rezept: Gedeckter Apfelkuchen. Apfel-Streusel-Kuchen. Bei diesem herrlichen Duft kann keiner widerstehen! Mit seinen Vanille-Butterstreuseln begeistert der Apfelkuchen Genießer jeden Alters. Apfelkuchen mit gutem Gewissen - die gesunde Alternative. Auch ohne tierische Produkte lässt sich ein köstlicher Apfelkuchen backen. Wie das genau geht, seht ihr hier im Video! Apfel-Crostata mir Preiselbeeren. Süß, säuerlich, knusprig: Erfunden wurde diese runde Mürbeteig-Angelegenheit in Italien. Mille grazie, amici! Zum Rezept: Apfel-Crostata mir Preiselbeeren. Versunkener Apfel-Marzipan-Kuchen. Die Mandel-Note, die so fantastisch zum Apfel passt, zieht sich durch - vom Rührteig bis zu den Amarettini-Bröseln obendrauf. Zum Rezept: Versunkener Apfel-Marzipan-Kuchen. Apfelkuchen mit Eierguss. Und zum Dessert: Apfelkuchen. Voilà! Raffinesse kann so einfach sein. Zum Rezept: Apfelkuchen. Apfel-Walnuss-Crumble. Stärkt Leib und Seele: Der Apfel-Walnuss-Crumble ist ein wahrer Tröster aus dem Backofen. Dazu servieren wir Vanillesoße. Zum Rezept: Apfel-Walnuss-Crumble. Rezepte fürs Leben: Apfelstrudel. Apfelkuchen mit Rahm. Dieser Apfelkuchen hat es in sich: Er wird gekrönt von einer Sauerrahm-Vanillepudding-Creme und einer Sahnehaube. Eine süße Sünde! Zum Rezept: Apfelkuchen mit Rahm. Zwischen den Blätterteigboden und die Äpfel kommt noch eine Lage Marzipan und über alles dann, typisch Wähe, ein Schmandguss. Raffiniert: Minzblättchen als Garnitur. Zum Rezept: Apfelwähe. Gedeckter Apfelkuchen. Schneidet oder hobelt die Äpfel in hauchdünne Scheiben, dann werden sie perfekt weich. Und wenn Kinder mitessen, ziehen die Rosinen eben nicht in Rum, sondern in Apfelsaft. Zum Rezept: Gedeckter Apfelkuchen. Apfelkuchen mit Rumrosinen und Marzipan. Dieser Apfelkuchen macht alle Esser trunken vor Glück. Ob das wohl an den Rumrosinen liegt? Zum Rezept: Apfelkuchen mit Rumrosinen und Marzipan. Apfelkuchen mit Streuseln. Apfel-Streusel-Küchlein. Unten Hefeteig, darüber Quarkcreme, dann noch die Mohnkleckschen: Diese Teilchen sind unglaublich saftig. Zum Rezept: Apfel-Streusel-Küchlein. Apfel-Tarteletts. Zwischen Mürbeteig und mit Gelee glasierte Apfelspalten kommt hier noch eine Schicht Marzipan. Zum Rezept: Apfel-Tarteletts. Apfel-Mohn-Strudel. Wir lieben Apfelstrudel, und mit Mohn und Rosinen in der Füllung schmeckt der Klassiker der österreichischen Küche einfach unübertroffen gut. Zum Rezept: Apfel-Mohn-Strudel. Apfel-Pflaumen-Streifen. Äpfel treffen Pflaumen auf lockerem Hefeteig - mehr Spätsommer geht nicht. Zum Rezept: Apfel-Pflaumen-Streifen. Apfel-Schmandkuchen vom Blech. Wer viele Münder und Mägen mit Apfelkuchen glücklich machen möchte, sollte diesen Apfelkuchen vom Blech backen. Die Kombination von Äpfeln und Schmand schmeckt einfach fein, vor allem ganz frisch. Zum Rezept: Apfel-Schmandkuchen vom Blech. Apfeltarte aus der Normandie. Kombiniert mit Brie und Karamell-Nüssen ist die Apfeltarte aus der Normandie ein echtes "Ich will noch was!"-Dessert. Zum Rezept: Apfeltarte aus der Normandie. Apfelkuchen mit Streuseln. Der Apfelkuchen mit Streuseln zergeht auf der Zunge: Eine Kombination aus zartem Teig, saftigen Äpfeln und Streuseln macht ihn zu etwas ganz Besonderem. Herrlich knusprig werden die Streusel durch Marzipan im Teig. Zum Rezept: Apfelkuchen mit Streuseln. Apfelkuchen mit Vanille-Eis. Apfelkuchen mit Zimtzucker ist einfach herrlich. Und wenn es dann auch noch Vanilleeis dazu gibt, kommen wir auf jeden Fall! Zum Rezept: Apfelkuchen mit Vanille-Eis. Apfeltorte mit Mascarpone. Die Apfeltorte braucht keinen Backofen, sondern einen Kühlschrank. Sie ist einfach zu machen und gerade an warmen Tagen eine frische Alternative zu Apfelkuchen. Damit könnt ihr eure Gäste bestimmt glücklich machen. Zum Rezept: Apfeltorte mit Mascarpone. Bratapfelkuchen. Dieses Rezept könn ihr euch auch gut für den Winter und die Weihnachtszeit merken. Der Apfelkuchen schmeckt doppelt gut, nach Bratapfel und Kuchen in einem. Geht aber natürlich genau so gut auch im Sommer. Zum Rezept: Bratapfelkuchen. Apfel-Heidelbeer-Tarte. So leicht kann ein Apfelkuchen sein - ein Stück der fruchtigen Tarte bringt gerade mal 130 Kalorien und ein Gramm Fett in die Kalorienbilanz ein. Zum Rezept: Apfel-Heidelbeer-Tarte. Dinkel-Vollkorn-Apfelkuchen mit Marmorstreuseln. Der Hefeteig für diesen leckeren Apfelkuchen ist mit Dinkel-Vollkornmehl gemacht, da kann kein Gesundheitsapostel meckern - ist schließlich gesund, genau wie die Äpfel. Und die anderen? Freuen sich über die buttrigen, schwarz-weißen Streusel! Zum Rezept: Dinkel-Vollkorn-Apfelkuchen mit Marmorstreuseln. Versunkener Apfelkuchen. Obst UND Schokolade - besser geht's doch gar nicht! Versunkener Apfelkuchen, bei dem die Äpfel halb im Marmorkuchenteig verschwinden. Einfach nur lecker! Wer möchte, kann mit einem kleinen bisschen Calvados verfeinern. Zum Rezept: Versunkener Apfelkuchen. Apfelstrudel mit Vanillecreme. Richtig schön saftig wird dieser Apfelstrudel durch saure Sahne in der Füllung. Die Apfelstücke werden mit Ahornsirup und Zimt verfeinert. Zum Rezept: Apfelstrudel mit Vanillecreme. Apfel-Geburtstagstarte. Von außen niedlich, von innen süß - Mit diesem Apfel-Geburtstagstarte liegt ihr bei der nächsten Feier sicher nicht daneben! Zum Rezept: Apfel-Geburtstagstarte. Elsässer Apfelkuchen. Dass der Elsässer Apfelkuchen entfernt mit dem Flammkuchen verwandt ist, lässt sich nicht abstreiten. Die saure Sahne macht den Apfelkuchen zu einer besonderen Alternative. Der Teig mit Wein wird Frankreich-Freunde freuen. Zum Rezept: Elsässer Apfelkuchen. Apfel-Zimt-Schnecken. Die Apfel-Zimt-Schnecken schmecken lauwarm zum Frühstück einfach herrlich. Den Teig am besten schon am Vorabend zusammenrühren und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Morgens dann durchkneten, ausrollen und noch mal gehen lassen, während ihr das Frühstück vorbereitet. Zum Rezept: Apfel-Zimt-Schnecken. Apfel-Waldbeeren-Pie. Mürbeteig und Früchte: ein süßes Paar! Noch eine Kugel Vanilleeis oder einen Löffel frische Sahne dazu und dann - genießen! Zum Rezept: Apfel-Waldbeeren-Pie. Tarte Tatin. Es bleibt französisch: Mit dem Tarte Tatin haben sich die Franzosen ein köstliches Rezept für Apfelkuchen ausgedacht. Auch dieser Apfelkuchen-Kandidat schmeckt am allerbesten, wenn er noch lauwarm ist. Umgekehrt wird ein Kuchen draus. Lecker! Zum Rezept: Tarte Tatin. Apfeltaschen. Der Blätterteig für die Apfeltaschen kommt aus der Tiefkühltruhe. Ihr müsst nur noch die Äpfel kleinschneiden und das Gelee erwärmen. Zum Rezept: Apfeltaschen. Apfel-Schichttorte. Hier haben Nüsse ihren großen Einsatz: Der knusprige Walnussböden macht den Apfelkuchen in Kombination mit Sahne zu einem Traum. Auch optisch könnt ihr mit dieser Apfeltorte bestimmt punkten! Zum Rezept: Apfel-Schichttorte. Apfel-Mandel-Kuchen mit Ingwer-Topping. Im Vollkornmehl stecken B-Vitamine, Eisen und Ballaststoffe, Äpfel senken den Cholesterinspiegel, und Ingwer im Quark-Topping kurbelt den Stoffwechsel an. Zum Rezept: Apfel-Mandel-Kuchen mit Ingwer-Topping. Apfelkuchen "Normande" mit Calvados. . und dann noch Crème fraîche drauf! Teil drei der französischen Apfelkuchen-Trilogie. Auch hier macht Calvados den Kuchen zu etwas Besonderem, abgerundet wird der Geschmack mit leckerem Lavendelhonig. Zum Rezept: Apfelkuchen "Normande" mit Calvados. Apfelkuchen - unsere Favoriten. Apfel-Streusel-Kuchen. Es geht doch nichts über einen leckeren Apfel-Streusel-Kuchen! Aus Mehl, Backpulver, Zucker, Butter, Ei und Mandeln wird ein leckerer Mürbeteig hergestellt. Der Belag besteht aus frischen Äpfeln, Butterstreuseln und Marzipan und ist so simpel wie lecker! Zum Rezept: Apfel-Streusel-Kuchen. Elsässer Apfelkuchen. Das Elsass ist nicht nur für seinen Flammkuchen sondern auch für seine hervorragenden Weine bekannt. Das merkt man auch bei diesem Teigrezept: Der Teig wird mit Wein zubereitet, wodurch er herrlich leicht wird. On top gibt es eine Füllung aus Äpfeln, saurer Sahne und Apfelgelee. Zum Rezept: Elsässer Apfelkuchen. Aus locker leichtem Blätterteigboden zaubern wir mit Äpfeln, Backmarzipan und Aprikosenkonfitüre eine Apfelwähe, die kaum zu toppen ist. Mit Minzblättern garniert ist sie das beste Apfelrezept für laue Spätsommertage. Zum Rezept: Apfelwähe. Apfelkuchen - der Lieblingskuchen der Deutschen. Apfelkuchen schmeckt immer ein bisschen nach Spätsommer, denn da sind die Äpfel reif und einfach besonders lecker. Dieser Obstkuchen schmeckt unvergleichlich nach Kindheit, denn schließlich backt keiner so einen guten Apfelkuchen wie die eigene Mama. Er schmeckt nach Im-Garten-Sitzen, nach In-die-Sonne-Blinzeln, nach Urlaub. Vielleicht ist der Apfelkuchen deshalb der Lieblingskuchen der Deutschen - nach keinem anderen Rezept suchen sie im Internet öfter. Leckere Rezepte für Apfelkuchen. Ob einfacher Apfelkuchen aus Rührteig oder Apfelstrudel für Back-Profis, hier findet jeder ein passendes Rezept. Und natürlich gibt es noch mehr leckere Ideen für Kuchen bei uns - mit Früchten und ohne. Erfahre mehr: Kuchen backen: Die schönsten Ideen zur Special-Übersicht. Unsere Empfehlungen. Beauty-Newsletter. Euer wöchentliches Style-Update mit den wichtigsten Modetrends, neuen Frisuren, spannenden Make-up-Looks und Inspirationen! Rezept-Newsletter. Was gibt’s heute zu essen? Leckere Rezepte, viel Gemüse, Fleisch und Fisch. Kleine Backstube A-Z. Alles was man riechen kann - ABC. Manche mögen's heiß von A - Z. Lebensmittel - von A bis Z. von Hillie um 08:28. Dr. Oetker - Backbuch. von Medicus um 18:31. 8 kg Pute zu Weihnachten. von Phyllis um 07:35. von Hery2017 um 09:47. Kann man verfärbten Süßstoff noch verwenden oder ist der schlecht? von schokokekse um 19:34. Was kocht Ihr heute? von Aquavenus um 17:31. von felicie um 10:08. von Hillie um 08:28. von Hillie um 17:34. Die Wohnküche - Geschwätz über Alles und Nichts und natürlich Kochen. von Tergenna um 20:43. Dr. Oetker - Backbuch. | © BRIGITTE.de 2017 | Apfelkuchen - die besten Rezepte. Diesen Inhalt per E-Mail versenden. Wir lieben Apfelkuchen - mit Streusel, mit Rosinen oder als gedeckter Apfelkuchen. Probiert unsere leckeren Rezepte, die Apfelkuchen-Fans glücklich machen! 149 leckere "Apfelkuchen" Rezepte. Apfelkuchen – die besten Rezepte der Saison. Der Klassiker unter den Obstkuchen ist der Apfelkuchen - Äpfel wachsen in Deutschland unter guten Bedingungen, sie machen hierzulande einen Großteil der Obsternte aus. Das heißt sie sind regional schnell, einfach und günstig zu bekommen. Umso besser, dass der Apfelkuchen erfunden wurde! Apfelkuchen ist sehr vielfältig und wird daher nie langweilig - es gibt ihn als Blechkuchen oder in einer Springform, mit Hefeteig oder Rührteig aber auch mit Mürbeteig. Altländer Apfelkuchen steht in Konkurrenz zu Apfelkuchen mit Karamellkruste oder Apfelkuchen mit Butterstreuseln, aber auch gedeckter Apfelkuchen ist ein Klassiker. Bei den verschiedenen Rezepten wird der Apfel entweder mit in den Teig eingebacken oder er wird püriert und geschichtet. Welche Äpfel kommen in den Apfelkuchen? Für Apfelkuchen ist es von Vorteil, wenn die Äpfel bissfest bleiben, daher bieten sich Sorten wie Boskoop oder Gravensteiner an, aber auch Braeburn, Delicious oder Granny Smith sind ideal. Wenn die Äpfel vorher jedoch gekocht werden sollen, sind Äpfel geeignet, die beim Kochen schön mürbe werden. Letztendlich ist es Geschmacksache, welche Äpfel in den Apfelkuchen gehören. Auch eine Kombination verschiedener Sorten ist lecker. Welcher Apfelkuchen geht besonders schnell? Wenn Sie nicht viel Zeit haben, würzen Sie einen einfachen Rührteig mit etwas Zimt, heben Sie geschälte und klein geschnittene Äpfel unter und ab in den Ofen! Hier finden Sie das komplette Rezept für schnellen Apfelkuchen >> Gedeckter Apfelkuchen. als PDF ausdrucken. Gedeckter Apfelkuchen mit Mürbeteig und vorgedünsteten Äpfeln. Backzeit: ca. 45 Minuten. Kalorien pro Stück Gedeckter Apfelkuchen ca. 390 cal. Dies ist ein Rezept für einen saftigen Gedeckten Apfelkuchen. Ein Gedeckter Apfelkuchen hat einen Mürbeteig-Boden und wird mit einer Mürbeteig-Decke bedeckt. Die Äpfel werden vor dem Backen kurz in Apfelsaft gedünstet und mit Vanillepudding-Pulver gebunden. Das ergibt für den Gedeckter Apfelkuchen eine gute Konsistenz und einen hervorragenden Geschmack. Damit der saftige Gedeckte Apfelkuchen nicht durchweicht, wird der Boden des Apfelkuchens mit Aprikosenkonfitüre bestrichen und mit Semmelbröseln bestreut. Wer mag, gibt noch Rosinen in den Gedeckten Apfelkuchen. Der Gedeckte Apfelkuchen wird mit Zuckerguss und gerösteten Mandeln verziert. Gedeckter Apfelkuchen - Die Zutaten: Für den Apfelkuchen-Mürbeteig: 175 g weiche Butter 150 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Teel. Zitronenschale 1 Prise Salz 2 Eier, Zimmertemperatur 500 g Weizenmehl Type 405 1 Teel. Backpulver Für die Apfelkuchen-Apfelfüllung: 1,75 kg Äpfel, geeignet sind z.B. Elstar, Boskop, Gravensteiner, Idared 350 ml Apfelsaft 50 g Zucker oder mehr bei sauren Äpfeln 1/2 Teel. Zimt 1 Essl. Zitronensaft 1 Teel. Zitronenschale 1 Päckchen Vanillepudding-Pulver 50 ml Apfelsaft 50 g Rosinen 1 Essl. Aprikosenkonfitüre 1 Essl. Semmelbrösel Für den Apfelkuchen-Belag: 50 g Mandel-Stifte Fьr den Apfelkuchen-Zuckerguss: 125 g Puderzucker 1 Teel. Zitronensaft Etwas Wasser. Gedeckter Apfelkuchen: Die Zubereitung: Für den Apfelkuchen-Mürbeteig die weiche Butter, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und das Salz mit dem Hand-Rührgerät (Schlagbesen) eine Minute lang schlagen. Dann die beiden Eier (Zimmertemperatur) einzeln unterrühren. Auf der Arbeitsfläche das Mehl mit dem Backpulver gut vermischen. Die Buttermasse hinzugeben, und mit den Händen rasch zu einem Mürbeteig kneten. Wenn Mürbeteig zu lange geknetet wird, wird er brandig, das heißt der Teig lässt sich schlecht ausrollen und er ist nach dem Backen hart und brüchig. Den Mürbeteig in den Kühlschrank stellen. Für die Füllung des gedeckten Apfelkuchens die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Dann die Äpfel in Würfel schneiden. In einem Topf 350 ml Apfelsaft mit Zucker, Zimt, Zitronensaft und Zitronenschale aufkochen und dann die Äpfel dazugeben. Die Äpfel kurz im zugedeckten Topf dünsten, dabei ab und zu umrühren. Die Dauer hängt von der Apfelsorte ab, die Äpfel sollten nicht zu weich werden. Dann die Äpfel absieben und den Sud auffangen. Das Vanillepudding-Pulver mit 50 ml kaltem Apfelsaft anrühren. Den aufgefangenen Sud wieder aufkochen, dann das angerührte Vanillepudding-Pulver unterrühren und nochmals kurz aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen, und die Äpfel und bei Belieben die Rosinen unter die heißen Äpfel heben. Eine Springform mit Butter ausfetten. Dann zuerst den Apfelkuchen-Deckel herstellen. Dazu aus einem Drittel des Mürbeteigs eine Teigplatte etwas größer als die Springform auswellen und mit der Springform eine runde Teigplatte ausstechen. Die Mürbeteig-Platte auf einen Kuchenheber oder Backpapier ziehen und bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank stellen, damit die Mürbeteig-Platte beim Auflegen auf den Gedeckten Apfelkuchen nicht nicht zu weich ist. Aus dem restlichen Teig in der gleichen Weise eine zweite Teigplatte herstellen und damit die Springformboden auslegen. Mit den abgeschnittenen Mürbeteig-Resten den Springformrand auslegen. Dann den Apfelkuchen-Boden mit Aprikosenkonfitüre bestreichen und mit Semmelbröseln bestreuen. Die Konfitüre und die Semmelbrösel verhindern, dass der Boden des gedeckten Apfelkuchens durch die Apfelkuchen-Füllung feucht wird. Die Äpfel in der Form verteilen und mit der vorbereiteten Mürbeteig-Platte abdecken. Den gedeckten Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 180 Grad Ober/Unterhitze etwa 45 Minuten backen. Den gedeckten Apfelkuchen abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen. Die Mandel-Stifte in einer Pfanne ohne fett leicht anrösten. Den Puderzucker mit einem Teelöffel Zitronensaft und wenig Wasser anrühren. Den Zuckerguss auf den gedeckten Apfelkuchen streichen und die Mandel-Stifte auf dem noch nassen Zuckerguss am Rand des gedeckten Apfelkuchens verteilen. Gedeckter Apfelkuchen Rezept mit Bild als PDF downloaden. Hier finden Sie weitere leckere Obstkuchen-Rezepte: Backen – die besten Rezepte & Tipps. Wer kann schon einem frisch gebackenen Hefezopf, einem Cheesecake oder knusprigen Keksen widerstehen? Hier finden Sie unsere besten Backrezepte! Backideen für Weihnachten. In der Weihnachtszeit backen wir besonders gerne: Ob klassische Plätzchen, saftigen Stollen, feine Kuchen oder festliche Torten - der intensive Duft und das weihnachtliche Aroma machen alle Naschkatzen glücklich. Plätzchen backen. Unsere beliebtesten Kuchen. Kuchen für den Kaffeeklatsch. Es haben sich Freunde zum Kaffee angekündigt? Dann machen Sie ihnen doch eine Freude und reichen dazu einen frischen, selbstgebackenen Kuchen! Tolle Torten. Es steht ein besonderer Anlass vor der Tür? Das ist die Gelegenheit für eine festliche Torte. Torten unterscheiden sich von einfachen Kuchen durch ihre raffinierten Füllungen! Unsere neuesten Back-Rezepte. Back-Trends. Was gibt es Neues in der großen Welt des Backens? Hier finden Sie Infos und Rezepte für die neuesten Backtrends wie zum Beispiel für Cruffins oder eine vegane Beeren-Tarte! Backschule: Tipps und Tricks. Wie bereitet man den perfekten Hefeteig zu? Wie lange muss man Rührteig rühren und welche Teigarten eignen sich für welchen Kuchen? Die Antworten gibt es in unserer Backschule: Apfelkuchen. Auf Facebook folgen. Eigentlich sind Äpfel nicht unbedingt mein Lieblingsobst. Aber: urplötzlich bekam ich Hunger auf Apfelkuchen. Der war dann auch gleich so lecker, dass ich a) direkt sehr viel davon gegessen habe und ich den b) nun wohl öfter machen werde. Erstmal den Teig (Mürbeteig – auch gut für Plätzchen &co.) vorbereiten: Mehl mit der Margarine (nicht schmelzen sondern klein bröseln, soweit das eben möglich ist) sowie Zucker, Salz und Eierersatz vermischen. Und dann: kneten, kneten, kneten. Sagte ich schon “kneten”? Mit viel Geduld bekommt ihr irgendwann einen gleichmäßigen Teig. Wenn es soweit ist, diesen dann mindestens eine halbe Stunde kalt stellen. Bei den Temperaturen die draußen zur Zeit vorherrschen kann ein Balkon diesen Prozess unter Umständen auch etwas verkürzen (Teig einpacken – es könnte schneien). Wenn der Teig dann in absehbarer Zeit fertig gekühlt ist, den Ofen auf 200°C vorheizen. Den Teig auf einer mehligen Fläche auf die Größe einer Springform ausrollen. Die Springform einfetten und anschließend den Teig hineinlegen. An den Rändern leicht hochdrücken. Dann 10 Minuten in den Ofen damit. Währenddessen schonmal die Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Wenn ihr etwas Zitronensaft drauf gebt (ca. 1/2 Zitrone) werden diese auch nicht (oder kaum) braun. Außerdem könnt ihr auch schonmal den Rest vorbereiten: Mehl, Zucker, Ei-Ersatz, Ahornsirup und den restlichen Zitronensaft miteinander verrühren oder mixen. Dann die Mandelstückchen unterrühren. Wenn die Glasur dann noch zu dickflüssig ist, a) mehr Zitronensaft, b) mehr Ahornsirup, c) mehr Ei-Ersatz oder d) etwas Wasser (oder irgendetwas davon in Kombination) hinzugeben. Wenn der Teig fertig gebacken ist, ca. die Hälfte der Mischung darauf verteilen. Dann die Apfelscheiben drauf legen und den Rest der Mischung vorsichtig oben drüber streichen. Dann den Kuchen nochmal 15-20 Minuten backen bis er goldbraun ist (passt gut auf ihn auf, die Mandeln obendrauf werden schneller dunkeler als einem lieb ist, wie ihr seht ;)). Nach dem Backen etwas abkühlen lassen bevor ihr ihn aus der Form nehmt. 22 Antworten auf Apfelkuchen. Ich bin beeindruckt! Ich dachte immer, Mürbteig schmeckt wegen der Butter so… und nun bin ich eines besseren belehrt. Vegan bedeutet also echt nicht Verzicht. Ich esse inzwischen mindestens genauso gut und viel wie vorher. DANKE für das Rezept, auch wenn ich Belag usw. etwas abgewandelt habe… der Grundteig war eine große Hilfe! Gibt es etwas besseres nach einer windigen, kalten Joggingrunde als ein Stück frisch gebackenen. lecker duftenden Apfelkuchen?! Ich behaupte Nein! Ich hab ihn noch ein bisschen auf Herbst. getrimmt mit frisch geknackten Walnüssen und. 5 Minuten vor Backschluss hab ich noch etwas. Zimt und Zucker drüber gestreut, so dass es noch. etwas karamelisieren kann! Und das Mürbeteigrezept als Basic ist super! Das ist ein wunderbares Rezept! Ich habe nur eine Frage zu dem Ei Ersatz.. ich hab bisher immer nicht so pralle Erfahrungen damit gemacht. Kann mans auch weglassen bzw. als Alternative mit Sojamehl arbeiten oder ist das nicht so cool?! Liebsten Dank! Und ich kann es einfach nicht oft genug sagen: Ein ganz wunderbarer Blog. ) hi nadine, ich nehme auch sehr oft sojamehl – ist ja auch eine form des ei-ersatzes ansonsten einfach mal ohne ausprobieren und berichten, wie’s war! Ich habe den Apfelkuchen heute gebacken – mit Sojamehl als Eiersatz und es hat hervorragend geklappt! Und gut geschmeckt hat er auch. Danke für deine schönen Rezepte und professionellen Illustrationen! Wenn man Sojamehl als Eiersatz nimmt, muss man es dann auch noch mit Wasser mischen oder nimmt man nur ein Esslöffel Sojamehl? misch es vorher auch einfach mit etwas wasser an (ca. doppelte menge wasser)! Danke für das Rezept, habe es gestern voller Eifer probiert ! Hatt aber einige Hürden zu überwinden. Mein Mürbteig war zwar massiv aber zerbrockelte sehr leicht Weil meine Form sehr groß war habe ich die doppelte Menge an der 2ten Masse gemacht. Mein Kuchen hat aber keineswegs 30 Minuten Backzeit benötigt. Ich musste ihn insgesamt um die 1,5 Stunden da drin lassen, bis der Teig durch war.Hab ihn zwischdurch dreimal rausgeholt , weil ich dachte mein Mürbteig wird zu hart. Habe mich echt gewudert. Aber zum Schluss hat er dann doch allen geschmeckt. ich habe bei tegut… im kühlregal neben dem blätterteig veganen mürbeteig zum auf’s blech tun und backen gefunden – schmeckt wie “normaler”! falls es mal schnell gehen muss. .. mandeln gehackt(Stücke) oder gehobelt? Freue mich auf Feedback! da ich die erste vegan essende Person der Familie bin liegt es an mir, Oma den backtechnischen Mehraufwand zu ersparen und einen veganen Kuchen mitzubringen. Eigentlich kein Thema (bin ein Frischling und freu mich schon auf meinen ersten veganen selbstgebackenen Kuchen), ABER meine Schwester hat Zöliakie, d. h. sie darf kein “normales” Mehl zu sich nehmen weil sie das Klebereiweiß nicht verträgt, sondern nur bspw. Mais-, Kartoffel-, Buchweizen-, Teff- oder Reismehl. Weil die kein Gluten (*pling* Richtig, das aus dem Seitan ist) enthalten, sind die Kuchen oft bröselig und/oder hart und/oder trocken und Hefeteig bereitet uns jedes Mal Kopfzerbrechen und unterdrückte Tränen an der Kaffeetafel. Und nun? Wird der Mürbeteig was werden? Nehm ich vielleicht mehr Sojamehl und Fett? Die andere Alternative wäre natürlich einer von den Rohkostnussdattelkuchen, aber ich wüsst eben so gern, ob ein normaler veganer Kuchen glutenfrei ein Erfolg wird. Hat jemand hier das bereits probiert? Danke im Voraus. ja, habe das rezept vor kurzem ausgetestet. allerdings mit dinkelvollkornmehl.. mürbeteig ist gelungen, nur wird er dann recht bröselig und trocken, wie du bereits erwähnt hast. aber definitiv essbar. Dinkelmehl ist nicht glutenfrei (!) Ich hab den Kuchen einfach ausprobiert und dafür das glutenfreie Mehl von Rewe verwendet (in der glutenfreien “Szene” ist der Mehlhersteller oft entscheidend für das Gelingen, darum erwähne ich das hier extra). Fazit: Der Mürbeteig ist recht gut gelungen, aber Plätzchen wären daraus nix geworden, rollen ließ er sich nämlich überhaupt nicht sondern bröselte nur, darum hab ich ihn mit den Fingern in die Form gedrückt. Ich habe drei statt zwei Eiersatz genommen und Rohrohrzucker benutzt. In die Karamellcreme kommt nächstes Mal kein Mehl, das schmeckte sehr glutenfrei und eben mehlig. Ich hab den Kuchen am Abend vorher gebacken. Am nächsten Tag war er nicht einmal besonders bröselig. Insgesamt also gut gelungen, zöliakietauglich und diese Creme ist echt der Wahnsinn! der Kuchen ist echt super, ich hab ihn für meine nicht vegane Verwandschaft gemacht und hab viel Lob geerntet, den ich gerne weitergebe. PS: Statt Ahornsirup hab ich Agavendicksaft genommen, hat trotzdem super geklappt. vielen, vielen, vielen lieben Dank für dieses tolle Rezept! Ich habe ihn als Geburtstagskuchen gebacken und er kam sogar bei meinen (leider) Veganismus-kritischen Eltern super gut an (: Wirklich unglaublich lecker, ich kann nicht genug davon bekommen (: Ist jetzt vielleicht eine blöde Frage, aber backe sehr selten und bin deswegen auf diesem Gebiet noch unerfahren. Ich habe eine kleine Springform (ich glaube 18 cm), kann ich die Mengenangaben trotzdem so lassen und der Kuchen wird dann einfach etwas dicker bzw. höher? Oder sollte ich von allem etwas weniger nehmen? – wenn ja wie viel? Ich würde schon etwas weniger nehmen, sonst wird der Teig sehr dick und am Ende nicht richtig durch. Wie viel weniger das für eine 18cm Springform ist kann ich dir jedoch gerade nicht ausrechnen…habe zur Zeit kein Internet zu Hause und nur Netzzugang via Handy – da ist meine Verbindung allerdings so schlecht, dass ich gerade meine eigene Website nicht laden kann… sorry! Hey, der Kuchen klingt super lecker. Wie groß war denn die Springform, die du benutzt hast?

Apfelkuchen hefeteig blech

Meine Rezepte aus der Konditorlehre. Teig: 1 Kg Mehl, 200 gr. Oel, 500 gr. Wasser, 20 gr. Salz, 3 Eigelb. Füllung: Klein geschnippelte Äpfel, Zimt, Zucker, Vanille, Rosinen, Rum, Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Für den Teig alle Zutaten zusammen und kräftig durchkneten bis er zäh und glatt ist. Den Teig in Klarsichtfolie und kalt stellen. Die Füllung erstellen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, und mit Mehl so dünn wie möglich in Rechteckform ausrollen. Auf ein meliertes. Tuch geben, und vorsichtig über den Handrücken weiter auseinanderziehen bis man durchsehen kann. Die hergerichtete Füllung darauf verteilen, und mit Hilfe des Tuches zusammen rollen. Auf ein gefettetes Blech geben (die Naht nach unten) mit Eigelb bestreichen, und im Ofen bei 175° C ausbacken. Mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden, und mit Vanillesauce oder Eis servieren. Die Schwierigkeit liegt eigentlich nur am Auseinanderziehen des Teiges. So dünn wie möglich, aber reißen darf er nicht. 100 gr. Weißwein, 3 Eigelb, 40 gr. Zucker, 2 Orangen, 1/4 Zitrone, 4 Blatt Gelatine, 400 gr. geschlagene Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Zucker, Eigelb, Saft und Gelatine unter rühren aufkochen, und mit dem Schneebesen wieder kalt schlagen. (oder in den Kühlschrank stellen - ab und zu umrühren). Sahne schlagen, und unter die abgekühlte Masse heben. In Sturzförmchen (egal welcher Art) füllen und kalt stellen. Stürzen, und mit Sahne und Früchten ausgarnieren. Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann die geschlagene Sahne untergezogen. werden muß. Ist die Masse noch zu warm, zerläuft die Sahne, und das luftige Volumen geht verloren. Ist die Masse. schon zu kalt, zieht die Gelatine an, und Sie erhalten Klumpen. Also: Kurz vor dem Erstarrungspunkt die. Sahne unterziehen, und schnell abfüllen! 1/2 Lt. Annanassaft, 240 gr. Zucker, 70 gr. Cremepulver, 1-2 Zitronen, 9 Eiweiß, 6 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Aus Saft, Eigelb 1/3 Zucker und Cremepulver ein Pudding kochen. Eiweiß mit 2/3 des Zuckers aufschlagen. Geschl. Eiweiß unter die noch heiße Puddingmasse unterziehen. Auf einen dünnen Biskuitboden (Obstkuchenboden) in Kuppelform aufstreichen. Mit klarem Tortenguß glasieren, und mit Früchten nach belieben ausgarnieren. Kalt stellen. Aufwendig, aber nicht sonderlich schwierig. 30 Eigelb, 450 gr. Butter - 30 Eiweiß, 450 gr. Zucker - 450 gr. Mehl. Füllung: 500 gr. Marzipan, Aprikosenmarmelade und Cognac geschmeidig arbeiten. Herstellung: (Schwierigkeit 2-3) Eigelb mit Butter schaumig schlagen - Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen - Eiweißmasse unter Eigelbmasse heben, Von der Masse mindestens 12 (oder mehr) dünne (ca. 1 cm) Tortenböden auf Backpapier streichen, und. bei 175 °C ausbacken. Mit einem Tortenring die Tortenböden auf gleiche Größe ausstechen. (Als Ersatz auch ein großen Eßteller auflegen. und außen herum schneiden). 6 Tortenböden ergeben eine Torte. Mit der Füllung (oben) je 6 Böden zur Torte. zusammen setzen. Mit Buttercreme einstreichen und ausgarnieren. (mehr arbeitsaufwendig als schwierig) 6 Eier, 150 gr. Zucker - 1 Kg Mehl, 65 gr. Hefe, 12 gr. Salz, 0,4 Lt Milch, 150 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eier und Zucker warm und kalt schlagen. Von Milch, Hefe und 1/3 des Mehles ein Ansatz machen und gehen lassen. Restliche Zutaten und Eiermasse dazu geben und glatt rühren. Über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen. (Man kann den Teig auch gleich weiter gehen lassen. Doch "warm" ist der Teig schwerer zu verarbeiten, als "kalt"). Den Teig in gleichmäßige Stücke portionieren (ca. 40 - 50 gr.). Auf dem Tisch die einzelnen Stücke zu einer runden Kugel KLIVEN. (Das Kliven ist für ungeübte die eigentliche Schwierigkeit. Man drückt den Teig in der hohlen Handfläche flach auf. den Tisch, und dreht in kreisender Bewegung nach innen. Die Kugel sollte sich langsam unten zusammen ziehen, und. oben sollte eine Spannung sein). Die Kugeln mit genügend Abstand auf ein Blech mit einem melierten Tuch geben, und bei 35° - 40° C im Backofen. gehen lassen. (doppelte Größe). Nach dem Gehen in einer heißen Fritöse (175° C) beidseitig ausbacken. Es sollte ein weißer Ring entstehen. Heraus nehmen, und sofort in Zimtzucker wälzen. Als Füllung kann man Aprikosenmarmelade, oder Himbeer-Johannisbermarmelade nehmen. Zum Füllen gibt es spezielle Tüllen für Spritzbeutel. Biskuitmasse für Kirschkuchen. 2 Eier, 100 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, etwas flüssige Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker aufschlagen, erst Mehl, dann die Margarine unterziehen. Vorher einen dünnen (gebackenen) Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und in die Backform legen. Die Kirschen darauf, und mit obiger Masse abdecken. Backen bei 175° C. 1 Lt Wasser, 700 gr. Mehl, 300 gr. Butter, 14 Eier. oder: 1/4 Lt Wasser, 175 gr. Mehl, 75 gr. Butter, 4 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Butter kochen, und sofort und schnell das Mehl mit einem Kochlöffel einrühren. "Abbrennen", bis sich. die Masse vom Topf löst. (also nicht mehr im Topf klebt). Abkühlen lassen, und noch unter die WARME Masse nach und nach die Eier rühren. Mit der Sterntülle kleine Rosetten auf ein gefettetes Blech spritzen. (Platz zum Aufgehen lassen). Bei 175° C mit DAMPF ausbacken. Für Süßspeisen mit Sahne, Pudding oder Cremes füllen. Für Käsebuffel mit Quark, Gervais, oder sonstiger Käsemasse füllen. 1/2 Brandteig und 1/2 Kartoffel (Krokettenmasse), ergibt zusammen eine Dauphinmasse. Mit einem Kaffeelöffel abstechen und in der Fritöse ausbacken. (Super Kartoffelbeilage). Man kann auch noch geriebenen Käse (Tomatenmark, oder Kräuter) unter die Dauphinmasse geben. 1,8 Kg Mehl, 100 gr. Hefe, 40 gr. Salz, 4 Eigelb, 8 Eier, 300 gr. Zucker, 200 gr. Butter, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Hefeteig: Ansatz mit 1/3 Mehl, Hefe und Milch - gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben und verkneten. Gehen lassen. Portionieren (40-50 gr.) und Kliven (s. Berliner), in gebutterte Briochförmchen geben, und noch. kleine Teigkügelchen aufsetzen. Mit Eigelb und Wasser bepinseln und ausbacken. 25 Eigelb, 12 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 100 gr. Mehl, 350 gr. Mandeln, 200 gr. Brot, 100 gr. Orangeart, 50 gr. Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß mit 2/3 Zucker aufschlagen, Eiweiß unter Eigelb geben, restliche Zutaten. Masse in gebutterte Kuchenform geben und bei 175° C ausbacken. 2 Eier, 140 gr. Zucker, 500 gr. Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Zur Füllung und zum Einstreichen von Torten und Kuchen und Kapseln. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen - Butter schaumig rühren - Eimasse unter Butter ziehen. Achtung: Muß GLEICHE Temperatur haben, sonst gerinnt es. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und Sie können jede Art von Geschmacksrichtung hinzu fügen. Paste von Nüssen, Mandeln, Nougat, oder Schokolade, Kouvertüre, Marzipan, Kirschwasser, Maraschino, auch Fruchtmark oder Marmeladen jeglicher Art. Da die französische Buttercreme sehr fett ist, können Sie auch eine deutsche Buttercreme daraus machen. Dazu machen Sie GLEICHE Menge (1 : 1) Vanillepudding dazu. Pudding unter Buttercreme. Auch hier ist auf GLEICHE Temperatur zu achten! 500 gr. Mehl, 200 gr. Staubzucker, 250 gr. Butter, 1 Ei, 1 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und geeignet für WEIHNACHTSGEBÄCK oder TEEGEBÄCK. Ausrollen, ausstechen oder zurechtschneiden - mit Eigelb und Wasser bestreichen - Mandeln, Nüsse oder. Hagelzucker darauf, ausbacken. Oder nach dem Backen mit Marmelade oder Cremes (Canache) zusammen setzen. Für "Schwarzweißgebäck" können Sie auch Kakao unterkneten. 1 Kg Mehl, 1 Kg Ziehmargarine, Wasser. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zur Ziehmargarine ungefär 50 gr. des Mehles geben, weich kneten, und einen Zigel formen. Aus dem Mehl, mit etwas Salz und dem Wasser einen zähen Teig in Kugelform kneten (wie Hefeteig). 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Die Teigkugel über Kreuz einschneiden und auseinander ziehen - ausrollen. Es soll ein Kreuz entstehen. In die Mitte des Teigkreuzes den Butterzigel legen und rund herum von allen 4 Seiten einschlagen. Diesen im Teig eingeschlossenen Ziegel (Rechteck) nun ausrollen auf ca. 2 cm Dicke. Immer in Rechteckform! Dann zur einfachen Tour zusammen schlagen (Wie ein Brief), damit 3 Schichten entstehen. Wieder zum Rechteck ausrollen und eine doppelte Tour geben. Von rechts und links in die Mitte, und dann nochmals übereinander. Damit 4 Schichten entstehen. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den gleichen Vorgang widerholen: 1 einfache Tour und eine doppelte Tour. 1 St. im Kühlschrank ruhen lassen. Danach kann der Teig verarbeitet werden. Der Teig darf NICHT zusammengeknetet werden wie ein Mürbteig, sondern immer aufeinander legen, damit die Schichten erhalten bleiben. Ein richtiger Blätterteig hat immer 144 Schichten. Für Pasteten, Fleurons, Käsestangen, Teilchen, auch für die Küche um Fleischteile darin auszubacken. Filet Welington z.B. Bayerische Creme (20 - 25 St.) 1 lt. Milch, 8 Eigelb, 250 gr. Zucker, Vanille - 1 lt. Sahne, 14 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Milch mit Eigelb, Zucker, Vanille und Gelatine kochen. Kalt stellen und ab und zu umrühren. Sahne schlagen. Jetzt müssen Sie nur den richtigen Zeitpunkt erwischen, wann Sie die Sahne unter die Eigelbmasse ziehen. Die Eigelbmasse sollte kalt sein (35° C), aber die Gelatine darf noch nicht stocken. Da die Körpertemperatur 36° C hat, können Sie das leicht an der Unterlippe testen. Fühlt die Masse sich kalt an, ist sie unter 36° C und Sie können die Sahne unterziehen. Dann schnell in die Förmchen füllen und kalt stellen. Stürzen und ausgarnieren. Tip: Die Förmchen sollten mit kaltem Wasser ausgespült sein. Dann löst sich die Kreme besser heraus. 500 gr. Sahne, 100 gr. Staubzucker, Vanille - 600 gr. Kouvertüre (60-40) Herstellung: (Schwierigkeit 1) Einfach die Sahne, Zucker, Vanille und grob zusammen geschnittene Couvertüre langsam erhitzen und unter. rühren zum kochen bringen. (Man kann auch einen Schuß Rum oder Cognac dazu geben) Warm verarbeiten, zum Aufbewahren kalt stellen. Dient als Füllung für bestimmte Kuchen (Schokoladenkuchen). Auch für Pralinen und Weihnachtsgebäck bestens. 10 Eigelb, 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker - 160 gr. Mehl, 100 gr. Mondamin, 160 gr. flüssige Butter. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig - Eiweißmasse unter Eigelbmasse - Mehl. und Mondamin untermelieren, zum Schluß das flüssige Fett hinzu geben. Auf Backpapier runde dünne (1 cm.) Böden aufstreichen (oder Kapsel) und bei 175° C ausbacken. Füllung und Einstreichen - Cremes nach belieben. 5 lt. Milch, 1 Kg Zucker, 4 Bl. Gelatine, Vanille. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Alles zusammen aufkochen und kalt stellen. In Eismaschine geben und rühren lassen. Eis ohne Eismaschine - s. Parfait. Teig: 650 gr. Butter, 450 gr. Staubzucker, 5 Eier, 1 Eigelb, 1,5 Kg. Mehl, 0,5 lt. Milch, Karamel: 750 gr. Zucker schmelzen (karamelisieren (helle bräune)), mit 400 gr. Sahne abschrecken. 500 gr. Marzipan (Persipan) mit 200 gr. Milch geschmeidig kneten. 300 gr. Zucker, 250 gr. Brösel, 600 gr. - Walnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Den Teig wie Mürbteig erstellen - kalt stellen. Marzipan unter Karamel, dazu Brösel und Zucker, umrühren. In die mit Teig ausgelegte Form (flach conisch) füllen, Walnüsse darauf geben, mit Teig abdecken. Bei 175° C ausbacken - mit Puderzucker bestäuben. (4 Kapseln) Esterhazy. 1 Kg. Marzipan (Persipan), 600 gr. Staubzucker, 0,5 Lt Eiweiß - 1 lt. Eiweiß, 800 gr. Zucker, 600 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Staubzucker und Eiweiß glattrühren. Eiweiß und Zucker aufschlagen, unter Marzipanmasse ziehen. Mehl untermelieren. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm dick), und bei 175° C ausbacken. In gleichmäßig Streifen Schneiden (10 - 15 cm breit) und mit Canachecreme zusammensetzen. Einstreichen mit Buttercreme. 1250 gr. Margarine, 750 gr. Zucker, 1800 gr. Eier, 2500 gr. Mehl, 1250 gr. Früchte (Orangeart, Zitronat, Rosinen, Korinten), 400 gr. 1/4 lt. Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig, abwechselnd Eier, Mehl, Milch und Backpulver unterrühren. Zum Schluß die Früchte darunter. In mit Backpapier ausgelegte Kastenformen füllen, bei 175° C ausbacken. Tip: Den Früchten vorher etwas vom Mehl zufügen und vermengen. Das verhindert beim Backen das Absinken. der Früchte auf den Boden. 400 gr. Butter, 400 gr. Sahne, 250 gr. Glykose, 800gr. Zucker, 1000 gr. gehobelte Mandeln. Herstellung (Schwierigkeit 3) Zucker mit Butter schmelzen, mit Glykose und Sahne ablöschen, die Mandeln dazu geben und verrühren. Auf gefettetes Blech dünne runde Plätzchen auftragen. Einen runden Ausstecher aus Metall zu Hilfe nehmen. Im Ofen bei 175° C kurz ausbacken. Heraus nehmen, vom Blech mit Spartel lösen, erkalten lassen. Die flache untere Seite in flüssige Kouvertüre tauchen, auf Gitter zum erkalten legen. Auch als Weihnachtsgebäck geeignet. 1,3 Kg Staubzucker, 1,3 Kg Margarine, 1,3 Kg Mehl, 150 gr. Mondamin, 1 Lt Eier, 1/8 Lt Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine und Zucker schaumig, abwechselnd Mehl, Mondamin, Eier und Rum zugeben. In gefettete Gugelhupf Form füllen, und im Ofen ausbacken. 200 gr. Butter, 8 Eigelb, 100 gr. Marzipan, 8 Eiweiß, 200 gr. Zucker, 80 gr. Mandelsplitter, 80 gr. Kouvertüre, 125 gr. Mehl, 125 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb und Marzipan schaumig, Butter und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß und 2/3 des Zuckers zu Schnee. Marzipanmasse und Buttermasse zusammen, dann Eischnee darunter, danach Mandelsplitter, grob geraspelte Kouvertüre, Mehl und Mondamin untermelieren. In gefettete chonische Backform geben und bei 175° C ausbacken. Nach dem Erkalten stürzen, und mit heißer Aprikosenmarmelade einstreichen. Ausgarnieren nach Belieben. 5 Kg. Äpfel in grobe Schnitzen (1/4 - 1/8), 0,5 Lt Weißwein, 500 gr. Zucker, 250 gr. Butter, Zimt, Herstellung: (Schwierigkeit 1) Äpfel in Weißwein mit Zucker und Butter auf den Punkt (Bißfest) dämpfen, Zimt und Vanillezucker zugeben, mit angerührtem Mondamin (mit etwas Wasser) abbinden. Kalt stellen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eine gefettete Kuchenform (Springform) mit Mürbteig auslegen, auf den Boden etwas Brösel streuen (Isolation) mit den geschmorten Äpfeln - ca, 1 cm unter dem Rand einfüllen, den Mürbteigrand nach innen einschlagen, mit Eigelb und Wasser bepinseln, und mit Mürbteig abdecken. Oben auch wieder mit Eigelb und Wasser bepinseln, mit einer Gabel einstechen, und Rillen aufzeichnen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. 500 gr. Mehl, 30 gr. Hefe, 80 gr. Zucker, 80 gr. Margarine, 10 gr. Salz, 1 Ei, 0,25 Lt Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Ansatz von lauwarmer Milch, 1/3 Mehl und Hefe erstellen. gehen lassen. Restliche Zutaten beigeben, und. kräftig durchkneten. Wieder gehen lassen. Gewünschte Formen erstellen und zum dritten mal gehen lassen. Mit Eigelb bepinseln, und bei 175° C ausbacken. Das ist ein gr.UNDREZEPT, aus dem Sie so gut wie alle Hefekuchen - Sorten herstellen können. Streuselkuchen, Butterkuchen, Zuckerkuchen, Mandelkuchen (Binenstich), Hefezopf, Frühstückskuchen, und. natürlich auch Hefeteilchen wie Schnecken mit Rosinen - Nüssen, oder Mohn . usw. 25 Eigelb, 17 Eiweiß, 400 gr. Zucker, 200 gr. Mehl, 250 gr. Mandeln, 200 gr. Brösel, 50 gr. Rum, 50 gr. Glykose. Crememasse: 1 Lt Weißwein, 200 gr. Zucker, 4 Eigelb, 100 gr. Cremepulver. (Kochen, abbinden) 500 gr. Marzipan mit erkalteter Crememasse glatt rühren. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, - Eiweiß unter Eigelbmasse heben, restliche. Auf Backpapier runde, 1 cm. dicke Tortenböden streichen (oder Kapsel) und bei 175° C im Ofen ausbacken. Es sollten mindestens 18 Böden entstehen. (6 Böden pro Torte). Wenn Sie die Masse halbieren oder viertel, dann - zur Sicherheit - im Verhältnis 1 - 2 Eier mehr nehmen. (Kleinere Massen schlagen sich nicht so schaumig). Je 6 erkaltete Böden mit der Cremenmasse zusammen setzen, mit Buttercreme einstreichen, und Marzipan überziehen. (Marzipanüberzug muß nicht unbedingt sein). Ausgarnieren und kalt stellen. Ist zwar aufwendig, doch zählt diese Torte zu meinen Favoriten. ;- ))) 6 Eiweiß, 360 gr. Staubzucker, 500 gr. Mehl, etwas (50 - 100 gr.) Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mehl und Milch vorsichtig unterheben. Mit einer dünnen Lochtülle Streifen von 20 cm auf ein gefettetes Blech dressieren (spritzen), bei schwacher Hitze (150° C) backen. Aus dem Ofen nehmen, und vom Blech lösen (auf dem warmen Blech liegen lassen). Die Streifen einzeln abnehmen, und über einen (mit Oel) gefetteten Kochlöffel Stiel rollen (Spirale). Abziehen. Info: Die Masse ist nach dem Backen noch FORMBAR. Nach dem Erkalten wird sie hart und knusprig. Darum müssen die Streifen noch WARM um den Kochlöffelstiel gewickelt werden. Dort erkalten sie und werden fest. Abziehen und auf die Seite legen. Sie können auch andere Formen aufspritzen (z. B. Herzen). 4 Ischler Kapsel. 48 Eier (1/2 + 1/2), 1100 gr. Zucker, 50 gr. Glykose, 750 gr. Mehl, 700 gr. ger. Nüsse, 150 gr. Brösel, 300 gr. Butter, Zimt, Couleur, Kirschwasser. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eigelb mit 1/3 Zucker schaumig - Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Mehl, Zimt, Nüsse und Brösel nach und. nach untermelieren, zum Schluß Glykose, Couleur, Kirschwasser und flüssige Butter unterziehen. Masse auf mit Packpapier ausgelegte Bleche streichen (1 cm. dick), und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen die Kapsel vom Backpapier lösen, in gleiche Streifen von (10 - 15 cm) schneiden, und mit. beliebiger Creme (Kirschwasser oder Nuß) schichtweise zusammen setzen und Einstreichen. (Mit Marzipan überziehen). 20 Joghurt, 20 Blatt Gelatine, 10 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Geschlagenes Eiweiß unter Joghurt ziehen, und flüssige Gelatine schnell und kräftig unterrühren. Sofort in Förmchen abfüllen. Es kann nach belieben auch Zucker (im Eiweiß) und/oder Zitronensaft - Orangensaft. (oder andere Geschmacksrichtungen - Kiwi - Mango) hinzugefügt werden. Kalt stellen, stürzen und ausgarnieren. Geeignet als Dessert mit Früchten. 500 gr. Magerquark, 300 gr. Zucker, 1/2 lt. Sahne, 4 Eier, Zitronensaft, 10 - 12 Blatt Gelatine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Vorbereitung: Auf einem Kuchenblech - Mürbteigboden mit Marmelade bestreichen, und einen dünnen. Biscuitboden darauf legen. Tortenring darum legen. (Es geht auch eine Springform). Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen, etwas ausdrücken, danach in ein Gefäß geben und im heißen Wasserbad. Quark, Zucker, Zitronensaft und Eier verrühren, geschl. Sahne Unterziehen. Schnell und kräftig mit dem Schneebesen die flüssige Gelatine unterrühren. In die vorbereitete Springform (Tortenring) füllen. Einen weiteren dünnen Biskuitboden in 16 Stücke einteilen (schneiden) und oben auf legen. In den Kühlschrank geben. Am nächsten Tag aus dem Ring scheiden (der Springform schneiden) und mit Puderzucker bestreuen. Etwas aufwendig aber sehr gut. Die Füllmasse (Quarkmasse) können Sie auch (in Geschmacksvarianten) als Sturzcreme für ein Dessert verwenden. 10 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. gem. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Eier mit Zucker schaumig, Mandeln unterziehen. Mit Lochtülle auf runde (oder Sterne) Plättchen von Buttermürbteig (oder Oblaten) dressieren (spritzen). Bei 175° C Ausbacken. Andere Möglichkeit: Ein Backblech mit Buttermürbteig auslegen, und Mandelmasse aufstreichen. Nach dem Backen (noch warm) in Ecken oder Rauten schneiden. 8 Brötchen, 150 gr. Mehl, 6 Eier, 100 gr. Zucker, Nelken, Zimt, 1 Kg Kirschen. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb mit Brötchen mischen, ein wenig Milch und Kirschen (abgetropft oder frische) dazu, geschlagenes Eiweiß unterziehen. Mehl, Nelken und Zimt unterziehen. In ein gefettetes Backblech (zusätzlich mit Brösel bestreuen) füllen, im Ofen bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 110 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. Kapsel zum rollen. 7 Eier, 100 gr. Zucker, 100 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 7 Eier, 150 gr. Zucker, 90 gr. Mehl, 35 gr. Mondamin, 35 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker schaumig, Mehl, Kakao und Mondamin gut untermelieren. Dünn (1 cm.) auf ein mit Packpapier belegtes Blech streichen. Bei 175° C ausbacken. 750 gr. Speisequark, 500 gr. Zucker, 50 gr. Mondamin, 5 Eier, 100 gr. Margarine, 0,3 Lt Milch, etwas Zitronensaft. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Quark in einen Kessel (Schüssel) Zucker und Mondamin mischen (damit das Mondamin nicht klumpt), in den Quark rühren, dann Eier, flüssige Margarine, Milch und Zitrone zugeben. Kräftig verrühren. Kuchenform (oder Springform) mit Mürbteig auslegen, und Quarkmasse einfüllen. Den Mürbteig über der Quarkmasse abschneiden und entfernen. Backen im Ofen bei 175° C. Achtung: Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die Quarkmasse im Ofen oben eine Haut gezogen hat), mit einem kleinen scharfen Messer diese Haut (zwischen Mürbteigrand und Quarkmasse) einschneiden. Dieses dient dazu, daß die Quarkmasse gut aufgehen kann, und nicht wild reißt. Nach 75 - 90 Minuten heraus nehmen (die Quarkmasse sollte über der Kuchenform sein). Warten, bis sich die Quarkmasse gesetzt hat, und dann noch warm auf ein Gitter stürzen und in der Form erkalten lassen. Form entfernen und auf Kuchenplatte stürzen. Variationen: Es können auch Streusel, oder Apfelschnitzen vor dem Bachen aufgestreut/gelegt werden. Zählt auch zu meinen Favoriten. Für Kuppeltorten brauchen Sie Biscuitböden (eine Kapsel ist auch möglich). Dann brauchen Sie eine entsprechend halbRUNDE Schüssel. Ein Boden kommt in die Schüssel (als Deckel) und mit einem Boden wird das Ganze später abgeschlossen (als Boden). Die Füllung können Sie nach belieben erstellen: Aus Biscuitresten (auch Mürbteig) versch. Farben und Sorten)), Früchten (auch frische), Marzipan mit Kirschwasser. oder Maraschino geschmeidig gearbeitet, Kouvertürraspel, geh. Nüsse, Mandeln, Nougart, Krokant, usw. Das Ganze mit FRANZÜSISCHER Buttercreme vermischen (welche die BINDUNG gibt) und in die. Abdecken, kalt stellen. Am nächsten Tag auf Platte stürzen und mit Creme einstreichen oder mit Marzipan und. Richtig ist ein runder Kupferkessel - aber ein Kochtopf oder Wok geht auch. Zucker mit etwas Butter karamelisieren. (Hellbraun). Gehobelte Mandeln zugeben, umrühren mit einem Holzlöffel, und wenn die gewünschte Farbe (Bräune) erreicht ist, schnell auf eine gefettete Marmorplatte giesen. Kann vor dem Erkalten ausgerollt und in entsprechende Stücke (Ecken oder Rauten) geschnitten werden. Karamel für Zuckerschaustücke. 1 Kg Zucker, 600 gr. Wasser, (aufkochen und abschäumen) 200 gr. Glykose, (abschäumen) kochen bis 180° R = 148 ° C. 30 Tropfen Weinsteinsäure, 200 gr. Maistraubenzucker. Herstellung: Nur für Profis. Für gezogenen-, geblasenen- und gegossenen Zucker. Torte meiner Gesellenprüfung: Osterhase geblasener Zucker, Ohren und Osterglocken gezogener Zucker. Verbrennungsgefahr! Der Zucker ist heißer als kochendes Wasser, und er KLEBT auf der Haut. Sie können den heißen Zucker nicht abwischen wie kochendes Wasser, sonst reißen Sie sich die ganze Haut mit ab! Vorbereitung: Auf eine gefettete Marmorplatte wird mit Bandeisen die gewünschte Form ausgelegt. Das Bandeisen außen mit "Mürbteig" fixieren - auch damit der flüssige Zucker nicht unter dem Bandeisen heraus läuft. Hat der Zucker die richtige Temperatur erreicht, die gewünschte Lebensmittelfarbe dazu geben, und in das Bandeisen füllen. Übrigens ist das der gleiche Zucker, aus dem die Zuckerstangen, Lutscher und kandierten Äpfel (Kirmes) hergestellt werden. (Einfach den entsprechenden Geschmacksstof (grün Pfefferminc - rot Himbeer) in Essenc hinzu fügen, und in die entsprechende Form füllen). Der auf Temperatur gebrachte Zucker wird auf eine mit Oel eingefettete Marmorplatte gegossen. Jetzt kann man die gewünschte Lebensmittelfarbe tropfenweise zusetzen, und dann mit einer Palette von Außen nach. Innen so lange einschlagen (Tablieren), bis man den Zucker mit den geölten Händen anfassen kann. Dann den Zucker immer auseinander ziehen und zusammen schlagen. So wird er glänzend und geschmeidig. Unter einer Infrarotlampe legt man den gezogenen Zucker zum warm halten auf ein Haarsieb (Aus Pferdeschwanzhaar). Jetzt kann der Zucker nach belieben in die gewünschte Form (Blatt) gezogen werden, und die einzelnen Blätter. später zur Blume zusammengesetzt werden. Dazu wird der gezogene Zucker wie Oben verwendet. Man braucht dazu ein "Blasebalg". Einen Gummibal mit einem Schlauch, und am Ende eine Holzspitze mit Loch. Die Holzspitze wird etwas eingeölt, und die gewünschte Zuckermenge in Kugelform aufgesetzt. Durch das Drücken des Gummiballs wird nun Luft in die Zuckerkugel geblasen. Man muß eben darauf achten, daß der Luftdruck gleichmäßig verteilt wird, und in der. Zuckerkugel keine Schwacjhstellen entstehen. Langsam - gefühlvoll - die Luft hinein blasen, und mit der anderen Hand die Zuckerkugel unter der Infrarotlampe formen. Ein paar Schaustücke: Gegossen, gezogen und geblasen. Die Zuckertemperaturen sind: Schwacher Faden, Langer Faden - Schwacher Flug, Kettenflug - Bruch, Karamel - Couleur. 1 Lt Wasser und 1700 gr. Zucker kochen und abschäumen. (ergibt 32° Bome - mit der Zuckerwage) Mit Leuterzucker können Sie kandierte Früchte selbst herstellen. (je nach Größe "Wochenlang" in Leuterzucker einlegen). Kann auch zum süßen und zum tränken von Tortenböden verwendet werden. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 250 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schlagen, Eigelb unterziehen, Mehl unterziehen. Auf ein Blech mit Backpapier die Masse mit einer großen Lochtülle in Streifen aufspritzen. Mit Puderzucker bestäuben, und bei 150° C ausbacken. Luzerner Cake (8 St.) 23 Eiweiß, 350 gr. Zucker, 750 gr. Marzipan, 400 gr. Butter, 23 Eigelb, 750 gr. Haselnüsse, 450 gr. Mehl, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Butter und Eigelb schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, zum Schluß Nüsse, Mehl und Backpulver untermelieren. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Lebkuchen (a 60 gr. - 42 St.) 300 gr. Mandeln gem., 300 gr. Haselnüsse gem., 350 gr. Eiweiß, 900 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Orangeart, 100 gr. Zitronat, 8 gr. Armonium (oder Backpulver), 1 gr. Nelken - Kardamon, 1 gr. Muskat, 6 gr. Zimt, ger. Zitronenschale von 2 Zitronen. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Ausrollen auf 1 - 1,5 cm Dicke, und die gewünschte Form ausstechen oder ausschneiden. Auf einem Blech mit Backpapier ausbacken bei 175° C. Die Teilchen können mit Couvertüre oder Zuckerglasur überzogen werden. 900 gr. Mehl, 250 gr. Haselnüsse, 600 gr. Butter, 300 gr. Staubzucker, 3 Eier, 3 Eigelb, Zimt, Nelken, Muskat, ger. Zitronenschale, 50 gr. Kakao. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Wie Mürbteig alles zusammen kneten. Kalt stellen. Sehr gut geeignet für Weihnachtsgebäck - zusammengesetzt mit Marmelade oder Canache. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Linzerteig auf ca. 1 cm. ausrollen, und 2 runde Böden ausstechen (mit Tortenring). Beide Böden dünn mit Himbeer-Johannisbeermarmelade zusammen setzen und auf ein gefettetes Backblech legen. Nochmals dünn Marmelade oben auf streichen. Rest des Teiges ausrollen und ca. 2 cm. breite Streifen schneiden. Diese Streifen in Abständen von 2 cm. auf die Torte legen. Dann nochmals entgegengesetzt, so daß die Marmelade als Rauten zu sehen ist. Als Rand den Teig in eine dünne Rolle formen, und oben - außen herum legen. Mit den Zacken einer Eßgabel festdrücken. Im Backofen bei 175° C ausbacken. Monte Carlo Torte. 600 gr. Marzipan, 150 gr. Staubzucker, 5 Eier, 8 Eigelb, 90 gr. Mehl, 180 gr. flüssige Butter, Salz, ger. Zitronenschale. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Marzipan mit Eigelb schaumig. Eier mit Puderzucker schaumig. Eiermasse unter Marzipan heben. Mehl mit Salz. und Zitrone untermelieren. Flüssige Butter unterheben. In gefettete Kuchenform füllen und bei 175° C ausbacken. 4 Kg. Mehl, 2 Kg. Zucker, 2,5 Kg. Margarine, ca. 0,5 lt. Milch, 3 Eigelb, etwas Armonium. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit der Hand: Aus Mehl einen Kreis auf dem Tisch bilden. Zucker in die Mitte - dazu weiche Butter und die Eier. Erst Zucker mit Eier und Butter verkneten, dann von Außen möglichst schnell das Mehl unterkneten. Mit der Maschine: Erst Butter verrühren, dann Zucker und Eier zugeben, und zum Schluß das Mehl. Nach dem Mehl so kurz wie möglich kneten lassen. Das ist ein gr.UNDREZEPT, geeignet für alle Kuchen, die in Mürbteig ausgebacken werden (wie Käsekuchen). Daraus sind auch die Mürbteigböden zu erstellen, die als Isolation unter Biscuittorten gegeben werden. Auch für einfache Plätzchen geeignet. Doch nicht so gut wie der Buttermürbteig. 250 gr. Butter, 150 gr. Zucker, 500 gr. Marzipan, 4 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, 2 Eier mit Marzipan , Massen zusammen rühren, 2 Eier zur Masse geben, und zum Schluß das Mondamin unter mellieren. Masse in mit Mürbteig ausgelegte Förmchen spritzen. Im Ofen bei 175° ausbacken. 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Zucker, 75 gr. Wasser, 400 gr. Eiweiß, 10 Eigelb. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit 1/3 Zucker und Wasser aufschlagen, Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Mondamin der Eigelbmasse. unterziehen, dann Eischnee und Mehl unterziehen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech - mit Lochtülle in Halbkugel dressieren. Bei 175° ausbacken. Zwei Halbkugeln mit Nougartmasse füllen und zusammen setzen. Bei einer Halbkugel die "Spitze" abschneiten - damit die Kugel stehen bleibt. Mit Couvertüre oder Fettglasur überziehen. 900 gr. Zucker, 450 gr. ger. Maneln, 12 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig, Die Mandeln unterziehen. Ein Blech mit Mandelmürbteig auslegen und anbacken. Dann mit roter Marmelade bestreichen, und oben stehende Masse aufstreichen. Bei 175° ausbacken. Noch warm die Schnitten in gewünschter Größe ausschneiden. 8 Eiweiß, 500 gr. Zucker. Herstellung (Schwierigkeit 2) Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Mit Sterntülle auf ein Blech mit Backpapier in gewünschter Form dressieren. Im "kalten" Ofen bei ca. 100° C anbacken, dann zurück auf ca. 90° C ausbacken (mehr trocknen). Die Meringen sollten WEIß bleiben. In der Konditorei läßt man sie über Nacht im Backofen. Wird heute nur noch selten gefragt. Ab und zu in Eisbechern zu finden. Mouse au Chocolat (ca. 30 Port.) 600 gr. Kouvertüre, 200 gr. Zucker, 300 gr. Eiweiß, 1 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Kouvertüre schmelzen bei 36° C. Sahne schalgen, Eiweiß mit Zucker schaumig. Unter die Eiweißmasse die flüssige Couvertüre unterziehen. Dann schnell die geschlagene Sahne unterziehen. Es kann etwas Rum, Amaretto oder Cognac als Geschmacksgebung hinzu gegeben werden. Sofort in die gewünschten Förmchen - oder Schüssel abfüllen - kalt stellen. Diese Runden Nocken sticht man aus der Schüssel mit einem Eßlöffel aus, der kurz in warmes Wasser getaucht wird. Dazu Vanillesauce und Himbeeren (oder Anderes). Teig: - 1,5 Kg Mehl, 80 gr. Hefe, 140 gr. Zucker, 30 gr. Salz, Zitronenschale ger., Vanille, 3 Eßlöffel Rum, 5 Eier, 840 gr. Butter, Milch. Füllung: - 750 gr. gem. Haselnüsse, 375 gr. Zucker, 375 gr. Brösel, Zimt, Zitrone, Vanille, Milch. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig, dann kalt stellen. - Füllung trocken (streichfähig) halten. Teig ausrollen - ca. 0,5 cm - und gleichmäßig Dreiecken heraus schneiden. Auf jedes Dreieck ca. ein Eßlöffel Nußmasse geben, den Rand mit Eigelb und Wasser einstreichen. Von der breiten Seite zur Spitze zusammen rollen, und in Hörnchen formen. Auf ein gefettetes Blech geben, mit Eigelb bestreichen, gehen lassen (wie Hefeteig), und bei 175° C ausbacken. 8 Eigelb, 8 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 120 gr. Mehl, 100 gr. Wasser mit 100 gr. Glykose, 500 gr. gem. Haselnüsse. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eigelb mit Wasser, Glykose und 1/3 Zucker schaumig, Eiweiß mit 2/3 Zucker schaumig, Eiweiß zu Eigelbmasse. und Mehl und Haselnüsse unterziehen. In Backform geben, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen mit heiser Aprikosenconfitüre überziehen und nach belieben ausgarnieren. 7 Eier, 250 gr. Zucker, 350 gr. Mehl, 100 gr. Margarine flüssig. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier mit Zucker schaumig schlagen, Mehl untermelieren, flüssige Margarine unterziehen. In die Form für Osterlämmer füllen. (Es kann auch jede beliebige feuerfeste Backform (auch kleine Förmchen) Im Ofen bei 175° C ausbacken. Aus der Form nehmen, mit Puderzucker bestäuben. 12 Eier, 300 gr. Zucker, 150 gr. Mehl, 100 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine schaumig rühren. Eier mit Zucker warm und kalt schlagen. Eimasse unter Margarine heben, Mehl untermelieren. Auf ein Blech mit Backpapier flache Kreise von 10 - 15 cm Durchmesser streichen. Bei 175° ausbacken. Vom Backpapier entfernen. Eine Hälfte mit geschl. Sahne und Erdbeeren, oder beliebiger Creme und Früchte füllen, die andere Hälfte überschlagen. Mit Puderzucker bestäuben. Info: Das ist eine Biscuitmasse, die nach dem Backen noch zu biegen ist, ohne daß sie bricht. (Wie Kapsel zum rollen) 600 gr. Margarine, 450 gr. Zucker, 3 gestr. Eßlöffel Vanillezucker, 9 Eier, 450 gr. Mondamin, 750 gr. Mehl, 6 gestr. Teelöffel Backpulver, 9 Eßlöffel Dosenmilch, 150 gr. grob gehackte Mandeln, 450 gr. Schokoladenplätzchen, 300 gr. Belegkirschen, etwas Bittermandelöl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Margarine mit Zucker schaumig schlagen. Eier, Mondamin und Mehl abwechselnd unterrühren. Restliche Zutaten. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Anbacken mit einem kleinen scharfen Messer die Masse oben der Länge nach einschneiden. (Damit sie durch das Aufgehen nicht unkontrolliert reißt). Nach dem Backen mit heißer Aprikosenmarmelade bestreichen, oder mit Puderzucker bestäuben. 1/4 lt. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60-40), Rum. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Mit kleiner Lochtülle rund auf Backpapier spritzen, 2 Halbkugeln zusammenkleben, rund rollen, mit Kouvertüre überziehen. Parfait (ca. 120 Port.) 1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker, 20 Eigelb, 4 lt. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wasser mit Zucker aufkochen, etwas abkühlen lassen, noch warm damit die Eigelb schaumig rühren. Eimasse kalt. rühren, und dann die geschlagene Sahne unterziehen. In Kastenform abfüllen (und später Scheiben schneiden) oder portionieren in kleine Näpfchen füllen. Gleich in den Froster bei -20° C einfrieren. Das ist ein gr.UNDREZEPT, und es können alle Geschmacksrichtungen hinzu gefügt werden: Fruchtmark, Nuß- oder Nougartpaste, Kakao oder Kouvertüre, Mocca, Mohn, Spirituosen, usw. Z.B. Fürst Pückler Schnitte - Schichtweise Schokolade, Erdbeer und Vanille. 500 gr. Zucker, 150 gr. Butter, (auf 93° C erhitzen), 1/4 lt. Sahne, 180 gr. Marzipan, 100 gr. Orangeart, 200 gr. geh. Mandeln. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker erhitzen, mit Sahne ablöschen, Marzipan, Orangeart und Mandeln darunter geben und einkochen. Auf gefettete Marmorplatte aufstreichen, erstarren lassen, schneiden und mit Kouvertüre überziehen. Pralinen - Schweizer Spitzen. 250 gr. Sahne, 500 gr. Kouvertüre (60 - 40), 150 gr. Kouvertüre (70 - 30), 50 gr. Kirschwasser, 80 gr. Erdnußfett. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Sahne und Kouvertüre schmelzen, Kirschwasser und Erdnußfett hinzu geben. Auf runde Marzipanplättchen mit Sterntülle spritzen. 3 Eier, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 50 gr. Orangeart, Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier und Zucker warm und kalt schlagen, Masse unter die Restzutaten geben, und einen Teig machen. Ausrollen auf ca. 2 cm dicke, Runde "Hütchen" ausstechen, auf ein Blech mit Packpapier geben und bei 175° ausbacken. 250 gr. Butter, 50 gr. Staubzucker, 500 gr. zerl. Milchkouvertüte (40-60) , 125 gr. Maraschino. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Staubzucker schaumig, zerlassene Kouvertüre und Maraschino unterrühren. Mit Lochtülle rund auf Packpapier dressieren, mit 60 - 40 Kouvertüre überziehen, gehobelte Mandeln auflegen. 800 gr. gezuckertes Rhabarbermus, 800 gr. geschl. Sahne, 400 gr. geschl. Eiweiß, 16 Blatt Gelatine, 200 gr. frischen Rhabarber in kleine Würfel geschnitten. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Rhabarber schälen und schnippeln. mit Zucker und etwas Wasser zu einem Pürre kochen, durch ein Sieb streichen, erkalten. Geschlagene Sahne unterziehen, geschlagenes Eiweiß unterziehen, Rhabarberwürfel unterheben, Gelatine zufügen und sofort in Näpfchen oder Gläser abfüllen. (Gelatine vorher in kaltem Wasser einweichen - ausdrücken und erhitzen) 50 gr. Mondamin, 100 gr. Mehl, 2 Eier, 100 gr. Margarine, Backpulver, 100 gr. Staubzucker. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Fett mit Staubzucker schaumig, nacheinander Mondamin, Backpulver, Mehl und Eier unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, und bei 175° ausbacken. 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 6 Eier, 400 gr. Mehl, etwas Milch, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Butter und Zucker schaumig, Mehl mit Backpulver abwechselnd mit der Milch und den Eiern unterrühren. In gefettete Kuchenform füllen, mit Apfelschnitzen belegen, und im Ofen bei 175° ausbacken. 300 gr. Margarine, 300 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, Backpulver, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 2) 10 Eier, 400 gr. Zucker, 400 gr. Mondamin, 300 gr. Margarine. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eiweiß und 2/3 Zucker schaumig, Eigelb und 1/3 Zucker schaumig, zusammen geben, erst flüssiges Fett, dann Mondamin untermelieren. In mit Packpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° ausbacken. 1 Kg. Mehl, 600 gr. Zucker, 600 gr. Butter, Vanillezucker. Herstellung: (Schwierigkeit 1) 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 1 Kg. Mehl, 6 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker schaumig rühren, Mehl und Eier abwechselnd hinzu fügen. Mit Sterntülle oder Lochtülle beliebige formen spritzen, im Ofen bei 175° ausbacken. Für Weihnachtsgebäck geeignet. 200 gr. Mehl, 50 gr. Hefe, 200 gr. Milch (Ansatz), 400 gr. Mehl, 50 gr. Zucker, 8 Eier, 200 gr. Butter, Salz. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Das st ein weicher Hefeteig, der mit Lochtülle in Ringförmchen (Savarin) gespritzt wird. Gehen lassen, im Ofen bei 175° C ausbacken. Diese Ringe Werden in Leuterzucker (1 lt. Wasser, 1,7 Kg Zucker kochen) mit Rum getränkt, und mit Aprikosenmarmelade glasiert. Mit Sahne und Früchten garniert. 1 Kg Mehl, 400 gr. Staubzucker, 500 gr. Butter, 2 Eier, 2 Eigelb, 250 gr. ger. Mandeln (oder Nüsse). Herstellung: (Schwierigkeit 1) Dafür gibt es den "Fleischwolf" mit Spezialaufsatz für Weihnachtsgebäck. Stollen - Dresten (Christstollen) Teig: 1,5 Kg Mehl, 375 gr. Hefe, 1,5 lt. Milch (Ansatz) - 1750 gr. Butter (flüssig), 3 Kg Mehl, 750 gr. Zucker, 75 gr. Salz, Tongasbohnen, Zitronenschale, Muskat, 5 Eigelb. Früchte: 3 Kg. Rosinn, 400 gr. Zitronat und Orangeart, 500 gr. geh. Mandeln in Rum einweichen. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Teig wie Hefeteig. Am Besten den Teig über nacht im Kühlschrank gehen lassen (bessere Verarbeitung) und die Früchte auch über Nacht in Rum marinieren. Teig ausrollen, Früchte darauf, zusammen klappen. Wieder ausrollen, Früchte rein, und zusammen klappen . bis alle Früchte im Teig verteilt sind. Portionieren nach beliebiger Größe, und formen wie Criststollen. Im Ofen bei 175° C ausbacken. Noch warm mehrmals mit flüssiger Butter bepinseln, und zum Schluß dick mit Puderzucker bestäuben. Sollte ein paar Wochen vor Weihnachten gemacht werden. Sachermasse (3 Torten) 750 gr. Margarine, 675 gr. Zucker, 30 Eier, 150 gr. Mehl, 150 gr. Mondamin, 150 gr. Kakao, 550 gr. ger. Nüsse. und Mandeln, Zimt, Zitronenschale ger. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Margarine schaumig schlagen, Eier mit Zucker warm und kalt schlagen, Eimasse unter Fett, restliche Zutaten. In Tortenform bei 175° C ausbacken. Kann mit Marmelade oder Canache (oder beidem) gefüllt werden. Mit Couvertüre überziehen. 240 gr. Margarine, 500 gr. Marzipan, 5 Eier, 50 gr. Mondamin. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Schaumig rühren, in kleine runde Förmchen füllen, die mit Mürbteig ausgelegt sind. Im Ofen bei 175° C ausbacken. (4 Eier, 100 gr. Zcker (warm und kalt) - 650 gr. Mehl dazu = Eimasse) (60-70 gr. Cremepulver, 50 gr. Zucker = Vanillecreme) (150 gr. geschl. Sahne) Herstellung: (Schwierigkeit 2) Geschlagene Sahne zusammen mit Eiermasse unter Vanillecreme rühren. Blech (oder Ring) mit geb. Mürbteiboden auslegen, dünner Wiener Boden darauf, mit Äpfel belegen, Masse einfüllen und bei 175° C backen. 2 Kg Mehl, 1 Kg. Butter, 1 Kg Staubzucker, Vanille, 6-7 Eier. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Butter und Zucker verrühren, nach und nach Mehl und Eier zugeben. Ausrollen, und gewünschte Plätzchen ausstechen. Beliebig mit Füllung zusammen setzen, und/oder überziehen. Auch für schwarzweiß Gebäck (Einem Teil des Teiges Kakao hinzufügen). 250 gr. Butter, 250 gr. Zucker, 340 gr. Mehl, 40 gr. Mondamin, 7 Eier, 200 gr. Früchte. (Rosinen Orangeart, Zitronat), Backpulver., 500 gr. Butter, 500 gr. Zucker, 500 gr. Mehl, 250 gr. Mondamin, 10 Eier, 400 gr. Früchte, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wie Rührmasse: Butter mit Zucker schaumig, Mehl (Mondamin) und Eier abwechselnd dazu geben. Melierte Früchte zum Schluß unterziehen. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen, bei 175° C ausbacken. Mit Aprikosenmarmelade glasieren oder Puderzucker bestäuben. 400 gr. Marzipan, 30 Eigelb, 30 Eiweiß, 500 gr. Zucker, 450 gr. Mehl, 120 gr. Kakao, Zimt, Nelken, 400 gr. Butter, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Marzipan, Eigelb und Butter schaumig, Eiweiß mit Zucker schaumig, Eiweiß unter Marzipanmasse, kurz Mehl, Kakao, Zimt, Nelken und Backpulver untermelieren. In gefettete Kastenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Nach dem Backen füllen und einstreichen mit Canache, und mit Kakao bestäuben. Zählt zu meinen Favoriten. 14 Eiweiß, 12 Eigelb, 80 gr. Marzipan, 200 gr. Zucker, 30 gr. flüssige Butter, - 80 gr. Kakao, 50 gr. Mehl, 150 gr. Brösel. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß mit Zucker schaumig, Marzipan mit Eigelb schaumig, restliche Zutaten unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech dünn (1 cm) aufstreichen und bei 175° C ausbacken. In 10-15 cm breite Streifen schneiden, und mit beliebiger Creme zusammen setzen. Einstreichen und ausgarnieren. Wiener Masse (Biscuit) (4 St) 50 Eier, 1750 gr. Zucker, 250 gr. Wasser, 1500 gr. Mehl, 750 gr. Mondamin, 750 gr. Margarine, Backpulver. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Eier, Zucker und Wasser warm und kalt schlagen, flüssiges Fett unter rühren hinzu geben, Mehl, Mondamin und Backpulver untermellieren. In gefettete Tortenform füllen, und bei 175° C ausbacken. Für Torten aller Art. (Kakao oder Nüsse zugabe bei der Masse möglich. Gewicht vom Kakao oder Nüssen. beim Mehl wegnehmen). Füllen mit beliebigen Cremes oder Früchten. Einstreichen und ausgarnieren. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Masse von Annanascreme nur mit Wein. Masse auf Kapsel streichen und rollen. Mit Creme einstreichen. 750 gr. Mandeln, 750 gr. Staubzucker, 25 gr. Zimt, 7 Eiweiß. Herstellung: (Schwierigkeit 1) Ausrollen und Sterne ausstechen, bei 175° C ausbacken. Mit Eiweißglasur (Eiweiß und Puderzucker zu einem Brei zusammen rühren) überziehen. 1/4 lt. Weißwein, Saft von 2-3 Zitronen, 100 gr. Zucker, 10 Blatt Gelatine, 600 gr. Sahne. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Wein, Saft, Zucker und Gelatine kochen, abkühlen, vor dem Stocken geschl. Sahne unterziehen. Auch als Füllung für Kapseln geeignet. 10 Eiweiß, 250 gr. Zucker, 300 gr. Mandeln, 20 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 3) Eiweiß und Zucker schaumig, Mandeln und Mehl untermelierenm. Dünne runde Böden ausbacken. Zwischen 2 Böden einen Biscuitboden, der stark mit Kirschwasser getränkt wird (Buttercreme mit Kirschwasser) einsetzen. Mit Kirschwassercreme einstreichen und ausgarnieren. 125 gr. Butter, 225 gr. Zucker, Zitrone, Vanille, - 4,5 Eier, 220 gr. Mehl. Herstellung: (Schwierigkeit 2) Blech mit gebackenem Mürbteig auslegen, dünner Biscuitboden darauf, etwas Masse aufstreichen, Äpfel darauf legen, Rest der Masse darüber, ausbacken. Nach dem Backen in gewünschte Stücke schneiden. Zusätzliche Infos und Begriffserklärungen: Untermelieren Unterheben : Wird NICHT mit einem Schneebesen, sondern mit einem Spartel gemacht. Nehmen Sie dazu einen breiten Kochlöffel. Es geht darum, das Volumen nicht zu zerstören. Kouvertüre (auch Blockschokolade) 60-40 oder 70-30 gibt den Kakaobestandteil an. 1. Zahl ist Kakao, 2. Zahl ist Kakaobutter (Fett) Mehr Kakao geht in Bitterschokolade über. Weniger Kakao geht in Vollmilch über. Zum überziehen wird Kouvertüre temperiert. Das bedeutet: Erst Schmelzen, dann unter rühren fast erkalten, dann langsam erhitzen auf Körpertemperatur (= 36° C). Nur dann glänzt die Kouvertüre nach dem Abkühlen. Fettglasur : Wird aus beliebiger Kouvertüre erstellt durch Zugabe von spezialgehärtetem Fett (ohne Wasser). Palmin war das früher. Das Fett muß weiß, und bei Zimmertemperatur fest sein. Aprikotur : Oft für Hefeteilchen oder andere Kuchen zu überziehen. Aprikosenmarmelade aufkochen, und mit einem Pinsel auftragen. Zuckerglasur : Oft über die Aprikotur. Eiweiß mit Puderzucker verrühren und warm machen (Dicker Brei). Mit Kuchenpinsel auftragen. Wenn Sie es fester halten auch als Tortenüberzug - mit der Palette aufstreichen. Marzipan Tortenüberzug : Marzipan "Persipan" wird wie Mürbteig ausgerollt. An Stelle des Mehls nimmt man. Puderzucker - damit das Marzipan nicht am Tisch oder der Rolle klebt. Dünn ausrollen, und entweder mit einem. Ring einen Tortendeckel ausstechen, oder die ganze Torte damit überziehen. Über den Marzipan kommen dann die gewünschten Glasuren (s. Oben). Eiweiß schlagen : Eiweiß wird erst langsam angeschlagen. Wenn es schaumig wird, nach und nach den Zucker. zugeben, und die Schlagzahl erhöhen. Der Kessel oder die Schüssel muß immer unbedingt vollkommen fettfrei sein. Warm und kalt schlagen : Zum warm schlagen, die Schüssel (Kessel) in heißes Wasser stellen und anschlagen. - 40° C. Dann in Eiswasser stellen zum kalt schlagen. Brösel : Brösel ist bei den Konditoren das, was bei den Bäckern das Paniermehl ist. Es sind Biscuit oder. Mürbteigreste (ohne Creme) zusammengerieben. Brösel dienen als Isolation oder Bindung von Fruchtsaft, und. auch etwas zur Geschmacksgebung. Als Ersatz können Sie Zwieback reiben. Glykose : Glykose ist ein Einfachzucker in Sirupform. (Ist meistens nicht sonderlich wichtig) Sie können auch. normalen Zucker dazu nehmen, oder (Traubenzucker ist auch Einfachzucker). Eingefrieren: Kuchen, Torten, Hefeteilchen oder Gebäck, egal ob mit Cremes oder Sahne, können IMMER. Was sich dagegen NICHT eignet, sind Kuchen und Torten mit frischen Früchten. Erstens dauern Früchte mit hohem. Wassergehalt sehr lange zum auftauen, und zweitens verlieren sie das Wasser beim Auftauen und vermatschen den Kuchen. Kuchen mit wenig Wasseranteil (Trüffelcake oder Herrentorte, Nußkuchen, Marmorkuchen usw.) lassen sich gut. eingefrieren, und lassen sich sogar in gefrorenem Zustand schneiden. Schwierigkeit: Was ist schon schwierig? Diese Einteilung soll Ihnen nur eine ungefähre Vorstellung geben. Backtemperatur : Die angegebene Backtemperatur ist auch nur Anhaltspunkt. Im Umwälzofen können. Sie 10 - 15° C abziehen. Wenn die Masse noch Zeit braucht, aber die Farbe schon fast erreicht ist, einfach runter drehen 90-110° C. Backzeit : Eine Backzeit habe ich nicht angegeben. Selbstverständlich brauchen dünne Kapseln oder Plätzchen. weniger Zeit (ca. 10-15 Min.) als ein Teekuchen in Kastenform (ca. 1 Stunde) oder eine schwere Masse in. Kuchenform (ca. 1,5 St.). Also - einfach mal nachsehen, und lieber noch bei niedriger Temperatur etwas länger. Cremes : Eine Sturzcreme (mit Gelatine) wird in mit kaltem Wasser ausgespülte Förmchen gegeben - kalt gestellt - dann auf den gewünschten Teller gestürzt und ausgarniert. Cremes auf Puddingbasis (Vanillepulver - Mondamin) müssen gleich in das gewünschte Glas zum Servieren gefüllt. Variation : Sie finden hier die wichtigsten gr.GRUNDREZEPTE, die Sie nach eigenem Ermessen und Vorstellung. in vielfältiger Form variieren können. Kapsel : Eine Kapsel ist ein dünn auf ein Blech aufgestrichener Biskuitboden. Diese werden nach dem Backen entweder. in Streifen und Schichten mit verschiedenen Cremes und/oder Früchten aufeinander gesetz (für Schnitten), oder gerollt. Gelatine : Gibt es in Blattform, und als Pulver (Aspik). Für Cremes . usw. wird meistens die Blattform verwendet. Diese Blattgelatine, muß ineinem Gefäß mit reichlich KALTEM Wasser eingeweicht werden - bis sie weich und schlüpfrig ist. Dann das Restwasser abschütten, und das Gefäß mit der abgetropften Gelatine in ein anderes Gefäß mit heißem Wasser. stellen - bis die Gelatine flüssig ist. Danach schnellstens unter die gewünschte Masse (Eiweiß, geschl Sahne) unterrühren und. Früchte im Teig (Masse). Damit Früchte im Teig (Rührmasse usw.) nicht unter gehen (absinken), müssen sie 1. möglichst. TROCKEN sein, und 2. kann man die Früchte noch zusätzlich mit Mehl BESTÄUBEN. Damit die Früchte (Kirschen) eine. dünne Mehlschicht aufweisen. Dieses verhindert das schnelle Absinken der Früchte beim Backen auf den Kuchenboden. Garantie : Eine Garantie für das Gelingen kann ich natürlich nicht geben. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ;- )) Es wünscht Ihnen fiel Freude beim Backen und viel Genuß beim Essen. Hier meine Bücher im Internet, oder bestellen Sie mit der entsprechenden ISBN - Nr. beim nächsten Buchhandel.

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