2 pizzen auf ein blech
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Wieviel Gramm Teig pro Person?
Wer die Pizza selber macht, der möchte auch, dass alle satt werden. Mit leerem Magen vom Tisch aufstehen, ist nicht das, was der Gastgeber möchte. Wer da mehrere Personen mit der Pizza satt bekommen muss, der wird sich fragen, wie viel Teig notwendig ist!
Es ist nicht einfach, eine pauschale Grammanzahl pro Person zu sagen. Es kommt schließlich einiges zusammen, wie viel Pizza jeder essen wird. Dennoch wollen wir es einmal versuchen. Das Grundrezept.
500 Gramm Mehl, 250 ml Wasser, 10 Gramm Hefe oder ein Paket Trockenhefe, 1 Prise Salz 3 Eßlöffel Olivenöl.
reicht für ein gutes Backblech aus. Und von einem Backblech Pizza sollten 3 – 4 Personen satt werden. Wenn „gute“ Esser dabei sind, muss damit gerechnet werden, dass nur 3 Personen von dem Blech satt werden. Bei „weniger“ guten Essern oder bei kleineren Kindern wird das Blech auch für 4, vielleicht auch 5 Personen reichen. Die Dicke des Belags spielt auch immer eine große Rolle. Zutaten auf der Pizza, die stark sättigen, haben zur Folge, dass weniger gegessen wird, sodass ein Blech selbstgemachter Pizza wieder für mehr Menschen reichen wird.
Wer zusätzlich zu der Pizza auch noch andere Speisen serviert, der wird auch mit weniger Pizzateig auskommen. So kann daneben vielleicht ein italienischer Vorspeisenteller gereicht werden, mit Oliven, getrockneten Tomaten, usw. Dazu ein frisches, aufgebackenes Brot. Auch hier muss damit gerechnet werden, dass weniger von der Pizza gegessen wird.
Grobe Orientierung an der Menge des verwendeten Mehls.
Um einen groben Überblick zu haben, wie viel Mehl für den Teig gebraucht wird, hier einmal eine kleine Tabelle, die genau dieses verdeutlichen soll:
Grob gesagt kann damit gerechnet werden, dass ein Blech also für 3 erwachsene Esser reicht.
Als kleiner Tipp sei noch gesagt, dass dann, wenn mehrere Backbleche im Ofen sind, diese nicht gleichmäßig backen. Die Backzeit muss entsprechend angepasst werden und sollte die Position des einzelnen Blechs im Ofen immer mal wieder gewechselt werden. Nur dann erhalten alle Pizzen die gleiche Bräune und sind schön knusprig.
Und sollte etwas von der Pizza übrig bleiben, dann schmeckt diese am nächsten Tag auch noch sehr gut!
Pizzateigrezept für eine Person.
Das Pizzateigrezept, welches als Grundrezept immer wieder zu finden ist, reicht für 3 – 4 Personen aus. Es kann ein gutes Backblech damit gefüllt werden, welches dann entsprechend für die Personenanzahl ausreicht. Beachtet werden muss, dass es sich immer um grobe Schätzungen handelt, da nicht jeder den gleichen Hunger haben wird.
Das Grundrezept sollte daher, wenn die Pizza für eine Person zubereitet wird, durch vier geteilt werden.
Demnach ergeben sich pro Person durchschnittlich folgende Mengenangaben:
125 Gramm Mehl, 65 ml Wasser, 3 Gramm Hefe oder ¼ Paket Trockenhefe, etwas Salz 1 Esslöffel Olivenöl.
Der Pizzateig muss wie immer gut durchgeknetet werden, bevor er zum Ruhen gestellt wird. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn sich der Teig auf etwa das Doppelte seiner Größe vergrößert hat. Anschließend ist es am besten, den Teig noch einmal zu kneten, damit keine Luftbläschen mehr in den Zwischenräumen zu finden sind.
Die Pizza für eine Person auf einem großen Backblech zu machen, ist möglich. In der Mitte des Blechs kann der Teig angerichtet werden. Einfacher ist es da aber, wenn eine Kuchenform , die Platte einer Springform genommen wird. Dieses ist die ideale Größe, die für den Teig ausreicht. Die Größe ist mit der zu vergleichen, wie sie auch in der Pizzeria zu bekommen ist. Und davon wird eine Person gut satt.
Was den „Pizza-Hunger“ beeinflussen kann.
Bei der Zubereitung des Pizzateigs sollte jeder auf viele verschiedene Dinge achten, wenn eine Mengenangabe genauer werden soll. Das Alter und der Hunger der Esser sind genauso entscheidend, wie der Belag auf der Pizza und ob es eventuell Beilagen zu der Pizza geben soll. Ein dicker Belag sorgt für ein schnelleres Sättigungsgefühl, als wenn der Pizzateig nur dünn und spärlich belegt ist. Wer zu der Pizza noch anderes serviert, wird auch nicht so viel Pizzateig brauchen, um alle satt zu bekommen. Zu einer Pizza passt immer sehr gut ein gemischter Salat . Pizzabrötchen oder italienische Vorspeisen können auch vorab serviert werden.
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Pizzateig selber machen, einfach und lecker.
Die Pizza ist immer mehr zu einem Gericht geworden, das gerne gegessen wird. Nicht nur bei Kindern ist sie beliebt, sondern wird sie eigentlich von Jung und Alt gegessen. Ob die Pizza nun tatsächlich Fast Food ist, oder nicht, lässt sich so einfach nicht erklären. Sicherlich kann der Pizzateig „schnell gemacht und gegessen“ werden. Sie kann aber auch als Essen für die Gäste serviert werden, sodass sie bei einem gemütlichen Abend das Highlight ist.
Einer der Gründe der Beliebtheit ist sicher der, dass die Pizzen so zusammengestellt werden können, wie es jeder möchte. Als Pizzabelag kann eigentlich alles gewählt werden, was das Herz begehrt.
Die Pizza bei dem Italiener ist für die meisten der Kosten wegen nicht immer möglich. Die Pizza als Tiefkühlvariante kommt bei den meisten geschmacklich nicht gut an. Und wird diese auch der ganzen Zutaten wegen als ungesund eingestuft. Eine Pizza selber zu machen, ist für viele nicht einfach. Dabei kann es einfacher nicht sein, den Pizzateig selber zu machen. Voruassetzung sind die passenden Rezepte.
Inhaltsverzeichnis:
Variationen der Rezepte.
Da die Pizza eben so ein beliebtes Gericht ist, werden auch viele Rezepte zu finden sein. Versprechen die einen, dass dieses Rezept besser ist, als andere Rezepte, nennen die anderen ihre Pizza ideal, und wieder andere versprechen, ein kinderleichtes Rezept zu haben. Doch so, wie es bei dem Belag sehr unterschiedlich ist, wird es auch bei dem Teig nicht anders sein. Die einen mögen es so, und die anderen eben so. Geschmäcker sind da sehr verschieden. Und so ist auch die Zahl der Rezepte, die im Netz zu finden sind, eben so hoch. Die Rezepte ähneln sich alle, doch wird kein Rezept wie das andere sein.
Pizzateig selber machen – es ist nicht schwer.
Die Pizza ist eine Speise, die jedem und auch immer schmeckt. Sie kann recht schnell zubereitet werden, und auch vorbereitet werden, wenn Gäste zum Essen geladen sind. Das Grundrezept für den Pizzateig ist recht einfach. Die meisten Zutaten, die für den Pizzateig gebraucht werden, wird sicher jeder zu Hause haben:
Basisrezept für einen Pizzateig:
500 Gramm Mehl 250 ml Wasser 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe 1 Prise Salz 3 Esslöffel Olivenöl.
Ein einfaches und leichtes Rezept für den Pizzateig, das je nach Geschmack verändert werden kann.
Der Pizza Hefeteig wird so gemacht, dass das Mehl in eine große Schüssel gegeben wird und die Trockenhefe darüber zerbröselt wird. Das Wasser, welches am besten lauwarm sein sollte, wird anschließend in die Schüssel gegossen ebenso wie das Salz.
Der Teig muss dann noch gut geknetet werden. Am einfachsten ist es mit einem Knethaken. Es sollte der Mixer so lange genutzt werden, bis aus den Zutaten ein glatter Teig entstanden ist. Eventuell muss noch ein wenig Wasser oder Mehl dazugegeben werden.
Grundzutaten, mit denen der Pizza Hefeteig gelingen wird.
Wer im Internet ein wenig stöbert, der wird gerade bei den Maßangaben immer wieder Abweichungen finden. Und auch die Zugabe von Zucker ist nicht selten in einem Rezept zu finden. Jeder kann hier selbst ein wenig experimentieren, wie der Pizzateig am besten ist.
Bei der Maßangabe vom Mehl sollte aber nicht abgewichen werden, weil dieses sonst die Konsistenz des Teiges verändern würde. Wer mag, der kann die Sorte des Mehls austauschen. Statt des „normalen“ weißen Mehl kann auch Vollkorn oder Dinkelmehl genommen werden . Dieses bringt ein wenig Abwechslung ins Pizzateig selber machen und wird für ein anderes Geschmackserlebnis sorgen. Der Pizzahefeteig ist dabei nur eine Variante, aber die, die am meisten genutzt wird. Auch ohne Hefe kann ein Pizzateig lecker gemacht werden. So kann statt der Hefe Backpulver oder auch Quark genutzt werden.
Die Ruhepause der Hefeteig Pizza.
Ein Pizzateig, der mit Hefe gemacht wird, muss ruhen. Ansonsten wird der Teig nicht gären, sodass er beim backen nicht aufgeht. Der Teig sollte dahin gestellt werden, wo es ein wenig wärmer ist. Im Winter kann der Teig in der Rührschüssel an eine Heizung gestellt werden. Mit einem Handtuch abgedeckt, damit kein Staub hineingelingt, wird es hier einige Zeit dauern, bis er weiterverarbeitet werden kann. Im Sommer ist auch ein Platz gut, wo die Sonne einstrahlt. Pauschal gesagt, sollte sich der Teig um etwa das Doppelte vergrößern. Mit 1,5 Stunden – 2 Stunden Wartezeit ist zu rechnen.
In der Zwischenzeit kann die selbstgemachte Pizza aber schon weiter vorbereitet werden. So kann die Tomatensoße gekocht werden, damit sie dann auf den Pizzateig gegeben werden kann.
Auch bei der perfekten Pizzasoße sind die Geschmäcker sehr verschieden. Wer aber den richtig typischen Geschmack der italienischen Pizza bekommen möchte, der muss eine frische Soße kochen. Frische Tomaten, Gewürze, wie Oregano, Knoblauch und Pepperoni sollten in keiner Pizzasoße fehlen. Ebenso kann Salz noch dazu gegeben werden.
Die Soße alleine wird der Pizza erst den Geschmack verleihen!
Den Pizzabelag vorbereiten.
Da der Pizzateig einige Zeit ruht, ist es an der Zeit, sich auch die Zutaten für den Belag schon einmal bereitzustellen. Der Käse muss gerieben werden. Welche Sorte die richtige ist, ist auch wieder abhängig vom Geschmack. Es kann alles, was die Käsewelt hergibt, auf den selbstgemachten Pizzateig getan werden, Gorgonzola, Gouda und auch Mozzarella.
Für den eigentlichen Belag ist es da genauso. Nicht nur die klassischen Beläge, Salami, Schinken, Thunfisch, sondern auch einmal etwas Abwechslungsreiches, wie Rucola, Meeresfrüchte oder Spinat.
Den Pizzateig belegen.
Wenn der Teig ein wenig aufgegangen ist, ist er für die Weiterverarbeitung fertig. Er kann nun ausgerollt werden. Beim Ausrollen kommt es ebenso auf den eigenen Geschmack an. Ein dünn ausgerollter Pizzaboden ist knackig, ein dicker Boden, luftig und weich . Gerade die amerikanischen Pizzen sind bekannt dafür, dass sie einen dicken Pizzaboden haben.
Um den Boden gut ausrollen zu können, sollte noch etwas Mehl verwendet werden . Es verhindert, dass der Pizzateig kleben bleibt, und dann reißt. Den Teig auf ein Blech geben, welches mit Backpapier ausgelegt ist oder Mehl bestäubt ist. Klassisch wird das Blech mit gutem Olivenöl eingerieben, sodass der Boden nicht an dem Blech kleben bleiben kann. Zudem nimmt er so auch noch den Geschmack von Oliven an.
Die Soße, die ein wenig abgekühlt sein sollte, kann nun auf den selbstgemachten Teig gegeben werden. Bei der Dosierung sind die Grenzen wieder sehr breit. Vermieden werden sollte es aber, dass die Soße zu dicht am Rand ist, da sie sonst eher herunterläuft, statt auf der Pizza zu bleiben. Wer mag, kann nun schon ein wenig Käse auf die Pizza geben, den anderen Belag ebenso darauf machen, und dann noch einmal eine Schicht Käse zum Abschluss auf die gesamte Pizza geben.
Pizza in den Ofen.
Die Pizza muss nun in den Ofen gegeben werden. Am besten ist es, wenn dieser vorgeheizt ist. Danach muss die Pizza noch rund 12 Minuten backen , bis sie dann servierfertig ist. Der Rand sollte leicht knusprig und gebräunt sein, der Käse goldgelb. Eventuell muss dabei die Minutenanzahl noch angepasst werden.
Wer den Pizzateig selber machen möchte, der braucht keinen Pizzastein. Klassisch wird sie aber auf diesem gebacken.
Pizzateig selber machen, ist nicht schwer und gelingt eigentlich immer. Wer das richtige Rezept erst einmal hat, der wird kaum Probleme haben, den Pizzateig immer wieder gleichbleibend gut zu machen.
TIPP: Der Pizzateig kann auch gut vorbereitet werden. Er kann dann noch einige Stunden bis hin zu einem Tag im Kühlschrank aufgehoben werden. So ist der Pizzateig auch ideal, wenn Gäste kommen und niemand, statt die Zeit mit den Gästen zu verbringen, in der Küche stehen möchte.
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2 pizzen auf ein blech
Gelegentlich sollten Partyrezepte auch mal fьr 20 Personen vorzubereiten sein.
Deshalb eignen sich Fingerfood, Partysalate, Partysuppen und kalte Partyrezepte besonders fьr ein schцnes Partybuffet, dessen Mittelpunkt dann zB ein schцner Braten oder дhnliches sein kann.
Auch Gratins, die gut vorbereitet und dann nur noch schnell heiЯ gratiniert werden mьssen, sind eine gute Partyidee.
Mailt mir bitte Eure liebsten Partyrezepte!
toll fьr Teenie-Partys.
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Rezepte fьr Party-Dips und -Butter.
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genial zur Einschulung oder nach den Ferien.
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vegetarisch glutenfrei ohne Mayo!
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Natьrlich gibt es eigentlich nichts, was man auf einer Party nicht essen kann, aber hier mцchten wir Rezepte sammeln, die sich schnell, preiswert und fьr grцЯere Menschenmengen zubereiten lassen.
Ergдnzen kann man diese Rezepte hier gut mit Blechkuchen, Desserts und Bowlen .
TRENNKOST - Rezepte.
Trennkost Rezepte - Kohlenhydrategericht : Saftige Gemüsepizza (Vollkorn)
Gemäss der Trennkost nach Dr. Hay zum Abendessen am besten ein Kohlenhydrate-Gericht, wie z.B. unsere leckere Pizza aus Vollkornmehl und mit frischem Gemüse belegt.
ACHTUNG : Pizza auf keinen Fall mit gekochten Tomaten bestreichen, da diese zur Eiweiss-Gruppe zählen.
Auch bitte keinen gekochten Spinat und Käsesorten mit weniger als 50% Fett i.Tr. (wie z.B. Parmesan oder Gouda) verwenden, denn auch diese gehören zu den eiweißhaltigen Lebensmitteln.
Viel Spass mit dieser leckeren Pizza!
1 große Stange Lauch.
1 gelbe Paprika.
3 EL getrocknete Kräuter (z.B. Oregano, Basilikum, Petersilie, Thymian)
Meersalz und frischer Pfeffer.
50g frische Hefe.
Zwei Pizzaformen einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen. Mit einer Gabel einige Male in den Teig einstechen und noch einmal 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen – der Teig wird so noch etwas dicker.
Den Backofen auf 180 bis 200 Grad vorheizen.
In der Zwischenzeit alles Gemüse in feine Streifen schneiden und mit dem Olivenöl in einer Pfanne einige Minuten zusammen mit etwa der Hälfte der Kräuter und den gepressten Knoblauchzehen andünsten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nun das Gemüse auf den beiden Pizzen verteilen und ca. 15 Minuten backen. Die Pizzen herausnehmen und den Käse sowie die restlichen Kräuter darauf verteilen und weitere 10 Minuten backen, bis der Käse goldgelb ist.
Sie kennen ein leckeres Trennkost Rezept, welches Sie gerne mit unseren Seitenbesuchern teilen möchten?
Wir freuen uns auf jede Rezepteinsendung von Ihnen - schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an uns. Vielen vielen Dank!
BÜCHER-TIPPS:
Alles, was Sie wirklich über Trennkost wissen müssen.
kochen & backen leicht gemacht mit Schritt für Schritt Bilder von & mit Slava.
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schnelle leckere Pizza.
schnelle leckere Pizza.
Hallo Ihr Lieben, hier kommt mal wieder ein schnelles Rezept.
Diese Pizza ist super schnell gemacht und auch belegt, natürlich auch gebacken und wie sollte es auch anders sein, genau so schnell ist sie auch verzehrt …lach…
Habe wieder Schritt für Schritt Bilder gemacht, hoffe die gefallen euch.
Ofen schonmal auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen …..
Alles schön verkneten und eine Teigkugel formen, falls der Teig zu feucht ist, einfach noch eine handvoll Mehl drüber geben und nur soviel verkneten, dass sich der Teig ausrollen lässt, aufs Backpapier ausrollen, mit einem nassen Löffel glatt streichen, Tomatensosse draufgeben. Jetzt nur noch nach Lust und Laune belegen und 20 – 25 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze im bereits vorgeheizten Ofen backen (je nach Belag und Ofen)
Liebe Grüsse Slava.
P.S. wer will kann noch 1 EL Öl in den Teig geben.
28 thoughts on “ schnelle leckere Pizza ”
die Pizza sieht ja schon wieder oberlecker aus. Da läuft mir schon am frühen Morgen die Spucke im Mund zusammen *lach*. Ich freue mich auf das Rezept.
dein Pizzabilder sehen sooo verführerisch aus…..wir haben schon Nasen wie Pinocchio,grins.
Die Pizza war der Oberhammer .
Super schnell zu machen und vor allem hat es allen geschmeckt.
5 Sterne von uns.
super, das freut mich aber.;schön dass es euch geschmeckt hat, ich Danke dir für dein tolles Feedback und die vielen ***** Dankeschön.
Liebe Susanna nichts zu Danken ..Gerne ..ich Danke dir.
Hallo liebe Slava ich bin zufällig über deine Seite gestolpert und habe gleich dein super Pizza Rezept ausprobiert, meine ganze Familie war von der Pizza begeistert =)
vielen Dank für das tolle Rezept, wir werden weiter deine tollen Rezepte ausprobieren!
schön dass du das Rezept auch ausprobiert hast und noch schöner zwinker.;dass es euch geschmeckt hat ..Vielen Dank Lili für dein Feedback.
Tolles Rezept, vielen Dank dafür! Ich bin auf Deine Seite durch ein Forum aufmerksam geworden und war schon von einem Kuchenrezept hellauf begeistert.
Es hat mich ja erst ein wenig irritiert, dass keine Hefe an den Teig kommt, aber der Teig ist der Hammer. Schön fluffig, total einfach zu machen. Lecker!
herrlich *lach* ihr habt ja alle einen Nick- Namen…einfach super.
Freut mich , dass es dir gelungen und auch geschmeckt hat.;danke dir fuers Feedback, ja der Teig ist richtig lecker und fluffig und soo schnell gemacht , gerade wenn es mal wieder schnell gehen muss.
habe kürzlich Dein Italienisches Brot probiert… lecker.. viele andere Gerichte werd ich bestimmt noch nachkochen.
Zur Pizza hier habe ich eine Frage… Du schreibst nur Mehl.. also normales 405er? kein Pizzamehl?
ja genau ..;es ist das Mehl Typ 405 mit gemeint ..
erstmal möchte ich dir sagen das deine Rezepte sehr, sehr toll sind.
Deine Bebilderung ist selbst für NICHT Köche(innen) sehr einfach zu verstehen.
Werde diese Seite meinen großen Mädels mal zeigen vielleicht bekommen sie dann genauso viel Spass am Kochen und Backen wie ich.
Aber heute ist erst mal Deine schnelle Pizza dran, die muss den Test von 41 Kindern und Erziehern bestehen. Aber da mach ich mir keine Sorgen drum.
Werde berichten wie sie ankam.
Hallo, 6 Backbleche alle leer gefegt.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Hahaha, herrlich liebe Roswitha,
dein Feedback erfreut mich riesig. Dann hast du gute Esser daheim.. Freut mich wenn es schmeckt .
Dankeschön für dein nettes Feedback.
Hallo liebe Slava,
lese schon lange Deine tollen Rezepte und habe eine Frage zu Deinem Pizzateig: der ist wirklich ganz ohne Hefe? Und kann ich den auch im Thermi kneten?
Danke und liebe Grüße!
Guten Morgen liebe Black Sunny.
Freut mich sehr zu lesen, dass dir meine HP gefällt und du oft hier vorbei schaust . (y)
Zu deiner Frage..Ja, der Teig ist komplett ohne Hefe und der geht super auf , du kannst auch mehrere kleine runde dünne Pizzen backen selbstverständlich kannst du diesen Teig auch mit und im Thermi kneten.
Alles rein und so ca. 2 – 2 1/2 Min. auf Knetstufe . Oder erst die Milch .(.evtl auch das Öl ) und den Joghurt paar Sek. verrühren . Mehl mit dem Backpulver und Salz mischen und dann auf Knetstufe unterkneten..gelle.
Die wird es evtl. auch bei uns heut geben.
LG und ein gutes Gelingen.
Vielen Dank für Deine Antwort, Slava. Ich hatte ganz vergessen zu fragen, ob der Teig für ein oder für 2 Bleche reicht. 600g Mehl erscheinen mir sehr viel für ein Blech, liege ich da richtig?
Der Teig ist für eine Pizza vorgesehen ,so in der Richtung – American Style. Du kannst wie ich schon geschrieben habe, auch 2 , 3 oder auch mehrere kleine runde backen oder halt 2 dünne Backblech-Pizzen. Also ganz nach deinem Gusto.
Ganz lieben Dank, Slava! Ich mache die Pizza morgen und werde dann berichten, wie sie geworden ist!
Wünsche Dir jetzt schon mal ein schönes WE!
Prima, dann lasst es euch schmecken Sunny.
Wünsche dir ebenfalls ein schönes WE.
die Pizza ist klasse geworden und hat super geschmeckt. Ich habe schon viele Teige ausprobiert, aber dieser war bisher der beste! Vielen Dank fürs Rezept.
Guten Morgen Sunny.
Das ist ja echt prima . Freu mich über deine Rückmeldung .Schön , das es so gut geklappt hat und wenns auch noch so schmeckt. Freut es mich um so mehr .
Wünsch dir einen schönen Sonntag und sende dir LG.
Boah wie lecker!
Habe vor einiger Zeit schon Deine Seite entdeckt und diese Woche eine “Slava-Woche“ beschlossen.
Heute hatten wir diese tolle, leckere Pizza… nie wieder anders!
Die Kinder und ich sind begeistert und es werden bestimmt noch viele Rezepte von Dir folgen, die ich ausprobieren werde. Lg Manu.
Guten Abend Manu.
Herrlich, eine Slava- Woche. Dein Feedback hier zu der Pizza ist eine reine Freude. Ich bin schon ganz gespannt was du als nächstes ausprobieren wirst … hoffe natürlich auf fleißige Rückmeldungen von dir.
Wünsche dir und deinen Kindern weiterhin viel Spaß beim Stöbern und Nachkochen/-backen.
Dankeschön, mein Großer hat grad gesagt, er würde jetzt noch gern den kleinen Rest Pizza essen…eigentlich hätte er keinen Hunger aber unsere Pizza war noch nie so lecker.
Selbstverständlich berichte ich weiter! Lg Manu.
Hey liebe Slava,
Wir haben eben diese leckere Pizza vertilgt.
Der Teig ist ein Traum. Ohne Hefe schnell gezaubert, fluffig und lecker!
Slava, Du bist die Beste.
1000 Dank und Dir und Deinen Lieben noch ein schönes WE!
da freu ich mich aber sehr über dein tolles Feedback und die netten Worte. Toll, daß die Pizza bei euch so gut angekommen ist.
Ganz lieben Dank und ein schönes WE.
Einfach nur mega lecker, wie alles von dir.
Oh das freut mich liebe Silvi.
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
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Alles über den Pizzastein.
Warum einen Pizzastein?
Klicke auf das Bild, um mehr Infos zu diesem Pizzastein zu erhalten.
In der Pizzeria werden Pizzen idealer Weise im Holzofen gebacken, also ein Ofen aus Schamotten-Stein, der mit Holz befeuert wird.
Da sich für den Hobby-Pizzakoch eine solche Anschaffung in der Regel jedoch nicht lohnt, gilt es für uns optimale Pizza-Ofenbedingungen zu Hause zu simulieren.
Dafür benutzen wir einen Pizzastein . Ein Pizzastein ist ein Schamottenstein , der in den heimischen Elektro- oder Gasofen gelegt wird. Ein solcher Stein ist also tatsächlich aus dem selben Material wie ein echter Pizza-Ofen.
Wie funktioniert ein Pizzastein?
Ein Pizzastein wird zum Vorheizen in den Ofen gelegt und dieser auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der etwa 3-5cm dicke Stein seine volle Temperatur erreicht hat.
Ein Pizzastein benötigt zwar sehr lange, um seine Temperatur zu erreichen, dies bedeutet aber auch, dass er diese Hitze sehr lange hält. Wenn also kurz die Tür des Backofens geöffnet wird, um z. B. eine Pizza in den Ofen zu legen, geht nicht soviel Hitze verloren, da diese im Pizzastein gespeichert bleibt.
Dadurch backt die Pizza innerhalb kürzester Zeit auf dem Stein und der Teig wird außen knusprig, innen sanft und locker und die Pizzabeläge verkochen nicht und verlieren deshalb nicht ihr Aroma.
Braucht ein Pizzastein Backpapier? Kann ich meine Pizza direkt auf dem Stein backen?
Eine Pizza kann in der Tat direkt auf dem Stein gebacken werden. Selbst bei unserem recht feuchten Pizzateig-Rezept, wird der Teig nicht am Stein kleben, vorausgesetzt der Pizzastein ist korrekt vorgeheitzt.
Durch die starke Hitze backt die Pizza sofort nach dem Kontakt mit dem Stein in eine dünne, krosse äußere Kruste, die das Innere des Teig beschützt und somit saftig und luftig hält.
Backpapier würde diesen Effekt abschwächen, da die Pizza dann keinen direkten Kontakt mehr mit dem Schamottenstein machen würde und die Hitze daher nur langsamer vom Stein an die Pizzakruste abgegeben werden könnte.
Muss man einen Pizzastein pflegen?
Ein Pizzastein braucht nur sehr wenig Pflege, aber ein bisschen schon. Zu diesem Thema habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben:
Woher bekomme ich einen Pizzastein und was sollte dieser kosten?
Ein Pizzastein gibt es z.B. bei Amazon zu kaufen . Für einen Pizzastein sollte man je nach Zubehör, also z.B. eine Pizzaschaufel oder Gewürze oder Mehl, zwischen 30 und 40€ ausgeben.
Dies scheint auf den ersten Blick zwar recht teuer für einen Stein, wenn man aber bedenkt, was eine Pizza beim Pizzadienst kostet, macht sich der Stein sehr schnell bezahlt. Davon einmal ganz abgesehen, macht das Pizzabacken zu Hause auch erst mit einem Pizzastein so richtig Spaß.
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59 Responses.
[…] Pizza backen (NEU!) Auch ohne einen “echten Steinofen” lässt sich Pizza wie beim guten Italiener backen. Dazu braucht man nur ein paar kleine Tipps und Tricks und natürlich einen Pizzastein. […]
[…] Temperaturen um 400°C hat, backt auch Mozzarella perfekt. Um im heimischen Ofen – immer mit Pizzastein – aber auch eine zarte Käsekruste mit darunter sanft geschmolzenem Mozzarella zu erreichen, […]
[…] Ihr einen Pizzastein habt, möchtet Ihr natürlich möglichst lange etwas von diesem haben. Hier ist die gute Nachricht: […]
Beim Ofensetzer/Hafner bekommt man Schamottsteine für ein paar Euro. Meiner misst 30x40x3 cm, ist eine Standardgrösse, musste nicht mal zugeschnitten werden und passt genau auf den Rost. Kosten: zwei Euro.
Ist genau das Selbe was im Fachhandel 30 Euro kostet oder nochmehr…
danke für die seite.
[…] den Werbeaussagen diverser Pizzastein-Verkäufer liest man häufig “Nach nur zwei selbstgemachten Pizzen macht sich dieser […]
vielen tausend Dank und noch viel mehr. Dieses Rezept hat nicht nur mich zu einem echten ‘Pizzabäcker’ gemacht, sondern auch und vor allem meine Familie und jede Menge Freunde und Bekannte dazu angeregt, es Dir gleich zu tun.
Noch einemal Lieben Dank und alles Gute.
Ich bin per Zufall auf diese Seite gestoßen und werde umgehend den Teig ausprobieren. Vielen Dank für die tollen Rezepte, Hinweise und die viele Arbeit, die in dieser kostenlose Seite steckt.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, wenn die viele Arbeit, die in den Seiten und Rezepten steckt, gewürdigt wird.
ich habe einen Pizzastein.
Es sind Welten beim backen mit oder ohne den Stein.
Auch einen Fruchtkuchen (im Blech) wird darin VIEL VIEL besser, da er einen “Boden” erhält.
Tipp zum abnehmen:
Kauft keinen, sonst esst Ihr mehr Pizzas und Kuchen.
Mein Tipp zum Abnehmen:
Kauft einen Pizzastein. Ihr werdet nurnoch für eure Freunde, Familie und Bekannte Pizza Backen und selbst kaum mehr zum Pizza Essen kommen. 😀
Im Ernst, ich freue mich über Kommentare anderer Leute, die mir bzgl. der Wichtigkeit eines solchen Steines zustimmen. Dann wichtig ist er wirklich – zumindest für gute Pizzen.
Ich stimme zu, dass das Ergebnis mit einem Stein um Welten besser ist. Allerdings stimme ich nicht zu, dass man einen der billigen Steine verwenden sollte oder gar eine Baumarktfliese. Das Problem mit den Schamottsteinen ist, dass sie gepresst sind und sich mit der Zeit stückweise in Wohlgefallen auflösen. Diese Abnutzungen landen dann im Essen. Finde ich nicht gut und habe mich daher seinerzeit für einen Stein entschieden, der in einem Stück aus einem Lavastein geschnitten wird. Kostet zwar über 100 Euro, funktioniert dafür aber auch perfekt und schont die Gesundheit.
Was früher mal verwendet wurde (Argument arme-Leute-Essen), finde ich eher sekundär, da ich gerne auch gesund älter werden möchte, als das früher der Fall war.
Daher kann ich mich der Empfehlung des Steins nur anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber auch darauf hinweisen, doch auch einen Blick für die Qualität zu haben. Wer den Stein öfter nutzt, sollte ein paar Euro mehr anlegen. Wer ihn wenig bis nie nutzen will, lieber das Geld sparen.
Für den Teig haben Sie den Nobelpreis verdient.Ich das Wasser teilweise durch etwas Rotwein ersetzt. Hatte früher mal ein Rezept, wo man den teig zweimal zur doppelten Grösse aufgehen liess. Das war sehr gut, aber zu kompliziert (wegen der Hefe) und vom Geschmack her ein Glückspiel. Manchmal super, dann aber vielleicht zu hefig oder mehlig.
Als SossenTip empfehl ich generell immer mit viel Staudensellerie zu arbeiten. Der ist die Seele in einer Tomatensosse. Möhren, Lauch oder Hühnerbrühe braucht man eigentlich nicht..
Liebe Grüsse Peter.
vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn der Teig ein voller Erfolg war und weiterhin sein wird. Außerdem vielen Dank für den Tipp mit Staudensellerie in der Tomatensoße, dass werde ich gerne einmal ausprobieren.
Mal was böses : die beste pizza soll es ja in der düsseldorfer altstadt (zitat campino von den toten hosen) geben.
kann dem nur zustimmen obwohl ich nur 5 mal in italien, aber seit 51 jahren in düsseldorf bin.
GENERELL : es gibt in germany gefühlt mehr kochbücher als einwohner. aber keines setzt sich mal mit bio chemischen prozessen auseinander. egal ob hefe in pizza, stärke in knödel, konsistenz im griechischen moussakka, gartemparaturen bei kollagenreichen gewebe (zb tintenfisch, wild, suppenfleisch)
weiter so lg peter.
Eine günstige zu dem Pizzastein ist eine Granitfliese aus dem Baumarkt .
Einfach passend zuschneiden und fertig.
bevor man teure 40 Euro für einen Pizzastein ausgibt, geht doch einfach zu einem Kaminbauer in eurer Nähe, kloppft freundlich und fragt nach einem Schamottstein. Er kann ihn euch direkt zuschneiden und mit einem freundlichen Lächeln seid ihr vielleicht mal 10 euro los.
ich empfehle wie Stefan auch Schamottsteine, die gibt’s im Baustoffhandel für ca. 2 € pro Stück. Mit 3 Stück ist ein Backofen bequem ausgelegt, und wenn man mal keine braucht, kann man sie bequem in der Ecke stapeln. Wichtig ist ein ordentlicher Einschiesser (Pizzapaddel), um die Pizza auf den Stein und wieder ‘runter zu kriegen.
Klasse Seite, weiter so!
Tolle Seite! Ich sage “DANKE!”. Heute Abend gibt es bei uns Pizza mit dem Teig nach Ihrem Rezept, den ich gestern Vormittag zubereitet habe. Leider haben wir keinen Pizzastein, hoffen aber dennoch auf ein unvergessliches Pizza-Erlebnis;)
Vielen Dank und viele liebe Grüße!
Prima Seite! Danke! Man/frau lernt NIE aus!
Ich backe zwar seit vielen Jahren mit meinem runden Stein-Pizza-Ofen ( macht ca. 350° u. ist nicht teuer ) tolle Pizzen, seit einiger Zeit auch mit einer Messerspitze Backmalz. In diesem Ofen auch Selen, Laugenstangen, überbacke Aufläufe usw. – also ein Mehrzweck-Gerät.
Ich mache den Teig mit den gleichen Zutaten – das mit der “Pfannkuchenteig-Methode) werde ich morgen ausprobieren und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis noch besser wird als vorher;-)
Danke für die tolle Seite und weiter so…….
haben den Pizzastein getestet und muss sagen es ist einfach der Hammer. Ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem backen ohne Pizzastein. Euer Teigrezept und auch euer Soßenrezept ist wirklich endgeil. Musste sogar nochmal Teig machen weil alle noch mehr wollten. Probiert mal gefüllte Pizzabrötchen, einfach super und schmecken kalt genausogut.
LG und danke für die tolle Arbeit mit den Rezepten. VIELEN DANK.
Dankeschön für das nette Feedback. Freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Pizzastein in Kombination mit unserem Teig- und Soßenrezept gemacht habt. Viel Erfolg beim weiteren Pizza-Backen.
Das beste Pizzateigrezept, das ich bisher im Internet finden konnte – und vor allem echt italienisch ohne unsinnige Zutaten. Demnächst wird mit Pizzastein gebacken – dazu aber noch eine Frage: Wie gut kann man den Teig denn einfrieren, um sich spontan mal eine Pizza in den Ofen zu schieben? Gibt es da Erfahrungen diesbezüglich mit dem hier vorgestellten Teigrezept? Im Internet habe ich gelesen, dass sich Leute den Teig bereits in Form von Fladen einfrieren, um den antauenden Teig dann später belegen zu können.
es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und solche Komplimente hört man natürlich immer sehr gerne. Den Pizzastein kann ich dir wirklich nur empfehlen, wie andere hier auch schon festgestellt haben, ist der Unterschied nochmal wie Tag und Nacht.
Ich muss gestehen, ich habe den Teig noch nie als Teigballen eingefroren und ihn danach versucht, zu verarbeiten. Was ich aber durchaus schon gemacht habe, ist den Pizzateig in “Pizzaform” oder wie du sagst “in Fladen” eingefroren. Das geht auch komplett belegt oder z.B. nur mit Tomatensoße – die ist ja auch immer recht aufwendig. Oder z.B. noch Käse drauf. Das erlaubt dir dann maximale Flexibilität. Alternativ kannst du natürlich auch komplette Pizzen belegen und dir quasi Tiefkühlpizzen selbst herstellen.
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nie Pizzateig einfrieren musste. Der Teig hält sich im Kühlschrank (in kleinen Containern einzeln) problemlos eine Woche. Er wird nur besser. Wenn man also von 2 Pizzen pro Abend ausgeht, müsste man pro 1kg-Teigladung drei mal in einer Woche Pizza essen – das ist für uns meist kein Problem 😛
Weiterhin viel Erfolg und guten Appetit!
Hallo Pizza-perfekt – kaum zu glauben aber Pizzateig nach Ihrem Rezept schmeckt noch BESSER als beim Italiener da man das schöne Gefühl hat, selbst so einen Genuss den Familienmitgliedern und Freunden zu schaffen – selbst den Teig zu vorbereiten ist zum schönen Familienritual geworden. hätte gerne Ihre Seite als Geheimtipp behalten aber die Nachfrage war zu groß:-) Im Moment backen hier alle, inkl. meine 85 Jährige Oma.
… nutze einen Pizzastein allerdings schon lange und das Holzbrett an dem ich die einzelne Pizzen schon vorbereite bestreue ich immer mit etwas Hartweizen Griess, damit die Pizza besser auf den Pizzastein runterrutschen kann.
VIELEN DANK für Ihre Mühe diese TOLLEN SEITEN zu veröffentlichen. Wir sind ihre Fans und Freunde geworden. Unglaublich und toll, dass heutzutage jemand noch auch auf andere denkt….. 😉
vielen Dank für diese äußerst netten Worte. Als ich vor ca. 1 Jahr mit der Seite angefangen habe, hätte ich nie erwartet, so viel positives Feedback zu erhalten. Die eigentliche Intention dahinter war, meinen Freunden und Bekannten, die mich nach dem Rezept fragten, einen Link schicken zu können, anstatt das Rezept immer wieder neu zu tippen. Positives Feedback von Freunden ist zwar sehr viel wert, aber von fremden Leuten gelobt zu werden, die keinerlei Gründe haben irgendetwas schönzureden, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das gibt mir die Motivation die Seite frisch & aktuell zu halten. In diesem Sinne, vielen Dank, viele Grüße und guten Appetit!
Ich habe gerade diese Seite über den Wunderkessel gefunden, aber hat denn hier keiner die supertollen.
Dieser Kommentar wurde durch perfekte-pizza editiert: Hallo Hella, ich habe mir erlaubt den Link zu den Steinen von dem Webseiten-Feld in das Beitragsfeld zu verschieben, da er sich ja thematisch auf den Beitrag bezieht. Somit können andere User sich über diese Adresse darüber informieren.
[…] kein Hexenwerk. Man braucht dazu lediglich ein gutes Rezept und sollte diese Pizza dann auf einem Pizzastein […]
Hi – ich wollte auch mal mein Kompliment loswerden – wir essen in letzter Zeit ständig Pizza nach deinem Rezept (bisher nur der Teig).
Ich finde es super, wie detailliert du den Prozess beschrieben hast, so ist es kinderleicht, ihm zu folgen. (Auch wenn mein Freund erst Zustände kriegte, weil keine genauen Grammangaben da sind. Er ist nicht so ein Nach-Gefühl-Backer und hält sich immer 1000% an Rezepte, was bei mir immer so Lachanfällen führt).
Jetzt brauche ich noch einen Tipp, wie ich die vielen Kalorien wieder loswerde. 😉
ich war im Netz ursprünglich auf der Suche nach einem fluffigen Pizzateig für morgen und bin sehr schnell auf diese Seite gestoßen. Ich bin immens beeindruckt – ein Riesendankeschön an dich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier alles kostenlos ist! Vielen vielen Dank dafür! Wow… Wenn ich umgezogen bin und nicht mehr das olle Ding von Backofen in meiner derzeitigen Wohnung ertragen muss, kommt sogar ein Pizzastein in den Haushalt 😉
erst einmal ein dickes Kompliment für die ausführliche und gut gestaltete Seite. Ich werde die Tage mal Pizza backen und mich von dieser Seite leiten lassen. Eine Frage habe ich da aber noch. Ich esse sehr gerne Pizza Tonno und verschiedene Sorten und wollte fragen ob ich diese Zutaten einfach dazumischen kann ohne den Käse und die Soße ändern zu müssen?
Vielen Dank vorab.
Vielen Dank für den tollen Rezept für Pizzateig, es hat uns viel Freude beim nachmachen bereitet. Vor allem ist die Anleitung sehr gut didaktisch aufgebaut, so daß es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.Nur mit dem ‘ausbreiten’ habe ich noch meine Mühe….
Super website! Ich bin begeistert. ich habe den Stein bestellt und kann es kam erwarten!
Hi , super Rezept , habe schon viele ausprobiert aber dieser ist echt der beste Pizzateig. Anfangs habe ich sie in unserem Ofen auf einen Schamottstein( ein etwas dickerer) probiert. Leider bekommt der Ofen nur 270 Grad hin und es ist sehr langwierig. Dann haben wir es im Kugelgrill mit Pizzastein (Schamott ein ganz dünner) auf 350 Grad probiert und siehe da….. Pizza wie bei unserem Italiener. Der gibt mir morgen sein Rezept und dann probiere ich beide aus… sag dann noch mal Bescheid obs ein Unterschied gibt. Er sagt auch, guter Pizzateig reicht nicht, auch auf die Tomatensosse kommts an. Aber scheinbar ist dieses ja auch wunderbar und werde es morgen ausprobieren. Viele liebe Grüße.
für alle die an einem Top-Backstein interessiert sind, der optimale Ergebnisse für Pizza und Brot im heimischen Backofen garantiert, sollten sich mal den Lava-Backstein von Lavasto (www.lavasto.de) anschauen.
Dieser Lava-Backstein heizt sich sehr schnell auf (ca. 5 min nachdem der Backofen die Temperatur hat, hat auch der Backstein die gewählte Temperatur erreicht). Er ist sehr hart und nutzt sich nicht ab. Zusätzlich lässt er sich sehr leicht mit kaltem Wasser und einer Spachtel reinigen.
Er hat natürlich auch die positiven Eigenschaften um Pizza sehr knusprig und Brot rund werden zu lassen.
Hallo ich bin durch zufall auf Ihre Seite gestoßen und habe direkt gemerkt das Sie wissen wovon sie sprechen.Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobby Koch und habe immer das Problem gehabt das meine Pizza zwar sehr gut schmeckt aber eben nicht wie in der Pizzeria.Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ihr Rezept probiert und ich war begeistert. Es war schon ein Stückchen näher an der Pizzaria dran.Ich denke aber das es jetzt nur noch an der Temperatur liegt das es noch nicht perfekt war.Ich werde mir also das nächste mal ein Backstein besorgen.
Vielen dank für die Mühe die sie sich mit der Seite gemacht haben und das Sie ihr Wissen mit uns teilen.
Hallo!! Wir haben seit Kurzem einen Kugelgrill und sind total begeistert davon. Irgendwann sind wir dann auf den Trichter mit dem Pizzastein gekommen. Gesagt getan. Dann hab ich mich auf die Suche nach Teigrezepten gemacht und bin recht schnell auf Eure Seite gestoßen. War total begeistert von der Gestaltung und Beschreibung der Seite, daß ich gar nicht länger gesucht habe.
Nun war heute der große Tag. Mein Problem war, daß sich der Teig immer wieder zurückgezogen hat. Also, ich hab ihn nach links gedrückt, dann nach rechts als ich wieder links war war er wieder in Ausgangsposition und das immer so weiter. Er behielt kurz seine Form und Schwupp war er wieder weg!! Das Belegen hat echt zu lange gedauert, da das Backen ja ruckzuck fertig ist. Was war falsch? Hätte mehr Wasser reingehört?? Ich wäre echt dankbar wenn Ihr mir einen Rat hättet, denn es soll demnächst wieder Pizza geben!! Das Backergebnis war trotzdem super!! Hat klasse geschmeckt wirklich wie vom Italiener!!
Wie bekommt man(n)den fertigen Teig auf den heißen Stein.
vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe damit meinen ersten (!) selbstgemachten Boden hergestellt und dieser erntete nur Begeisterung. Der nächste Schritt wird dann die Soße und der Pizzastein.
Tolle Tipps hier, tolle Beschreibungen und tolle Bilder.
erst einmal herzlichsten Dank für Deine Seite!
Vor ein paar Monaten bin ich bei der Suche nach einem Pizzateigrezept auf Deine Seite gestoßen. Schon als ich im Rezept gelesen habe, dass der Teig über mind. 24 Stunden im Kühlschrank gehen muss und nur wenig Hefe benötigt, war ich davon überzeugt, dass das Rezept gut sein muss. Als ich es dann probiert hatte, war ich hin und weg. Hab die Pizza dann mal im Nachtdienst für die Kollegen gemacht, auch sie waren ebenfalls begeistert. Mittlerweile habe ich sie auch mehrmals im Freundeskreis gebacken, bis jetzt war noch keiner dabei, der nicht begeistert war.
Die beste Reife hat der Teig (finde ich) nach 3-5 Tagen, nichts fürs Spontane, aber dafür einfach genial!
Jetzt fehlt mir nur noch die Schamottplatte oder Lavatonstein, um sie wirklich perfekt zu bekommen.
Mein Fazit: Bei 5 zu vergebenen Sternen, volle 10 von mir 😉
Nochmals herzlichsten Dank für Deine Arbeit und dass Du das Rezept veröffentlicht hast!
ich bin auch völlig begeistert von deiner Seite. Hab die Pizza erstmal in einem “normalen” runden Pizzablech gebacken und sie hat mich auch schon überzeugt. Jetzt möchte ich, damit der Teig noch knuspriger wird einen Pizzastein zulegen. Bei Otto bin ich auf einen Keramik-Pizzastein gestoßen für ca. 28 Euro. Nun meine Frage: Ist ein Keramikstein mit einem Schamottstein zu vergleichen oder sollte ich lieber gleich einen Schamottstein kaufen?
meine Pizza ist heute leider nicht sehr gut geworden.
Der Teig liess sich nach den 24 h schwer ausbreiten und ging beim Drücken immer wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Wie Gummi.
Beim Essen war es eher zäh als fluffig.
Was hab ich falsch gemacht? Zu viel Mehl? Zu wenig Hefe?
Super Seite. Ich bin nur noch am Pizza Backen. 😉
erstmal will ich ein Lob loswerden, der Blog ist schön übersichtlich gehalten und erklärt dennoch alles wichtige in Gänze.
Ich habe heute meine erste Pizza gemacht und hatte ein paar Probleme mit dem Teig. Schon vor 2 Tagen, als ich in gemacht habe, war er bei Schritt 3 sehr klebrig und etwas gummiartig. Heute, als ich in formen wollte, war weiterhin innen klebrig, also habe ich noch etwas Mehl genommen. Das größere Problem war aber, das der Teig gummiartig war und sich nur mit Mühe vernünftig formen ließ. Für mich klingt das nach zuviel Gluten bzw Mehl, aber dennoch war der Teig sehr klebrig….
[…] wird, damit er im Ofen schön knusprig wird, wozu man am besten ein großes, flaches Blech oder Pizzastein […]
Hallo noch einmal,
hier ein Tip zum Thema Hitze im Ofen.
Wer einen Ofen hat, der der Pyrolyse mächtig ist, der kann den Ofen durch Außerkraft setzen der Sperre – ! Keine kleinen Kinder im Haushalt !, seinen Ofen in einen Hochofen verwandeln. Meiner bringt durch diese Wandlung knapp 600°.
Da müsste selbst der echte Elsässer Flammenkuchen nach 5 Sekunden fertig sein.
Viel Spaß damit.
Hab eben festgestellt, dass mein Siemensofen 315°C schafft. Habs mit nem Ofenthermometer gemessen.
Der Teig ist fertig, der Pizzastein vorgeheizt, alles steht bereit – nun muss nur noch meine bessere Hälfte heimkommen dann gibts lecker Pizza!
315 Grad? Da wird man ja direkt neidisch! Viel Erfolg!
Bin auf deine tolle Seite gestoßen! – Da bekommt man ja sofort Lust aufs Pizza backen (und Hunger)
Hätte eine Frage, und hoffe, nicht verhaut zu werden :-/ Kann man deinen Teig auch mit Dinkelmehl machen? Vertrage Weizen leider nicht sonderlich gut, und diese Tatsache hat mir schon einige fantastische Pizzen im Nachhinein versaut.
Liebe Grüße, Melanie.
auch ich wollte mich zu allererst für diese wundervolle Seite bedanken. Als Italienerin war es mir irgendwie immer besonders wichtig auch einmal selbst eine richtig leckere Pizza backen zu können und dank dieser Seite ist es mir nun auch tatsächlich gelungen!
ALLERDINGS, habe ich scheinbar noch ein Problem mit dem Äußeren der Pizza. Der Geschmack ist prima aber die Pizza bleibt trotz Pizzastein und jeglichen experimenten einfach blass, fast weiß. Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht allzu dramatisch weil sie wirklich lecker ist, aber etwas knuspriger und farbiger wäre wirklich schön. Gibt es irgendetwas, was ich übersehen haben könnte? Der Teig ist genau nach den Angaben hier auf der Seite gemacht und ich besitze einen Pizzastein. Vielen dank im Vorraus!
Danke für die perfekte Tips !, Teig gelingt sogar i. Brotbackautomaten (auf die Mengen und Zeiten muß man natürlich aufpassen… vor Allem der Tip mit der Lagerung i. Kühlschrank ist super, habe 4 Tage gemacht, alles 1a. Nächstesmal checke ich die 6 Tage Version, wenn es so lange hält 😉 .
sehr gutes rezept, danke! wir haben aus mehlmangel einen teil durch maismehl ersetzt. lecker und knusprig.
pizza+flammkuchen…alle sind begeistert.
habe diese Seite gefunden, indem ich bei Google nach “beste Pizza der Welt” gesucht habe – und genau das ist diese Seite hier!
Dein Pizza Hawaii Rezept schmeckt um Welten besser als das was wir zuhause immer zubereitet haben, die selbergemachte Soße ist der Hammer und einen Pizzastein habe ich mir auch gleich geholt (den von dir empfohlenen via Amazon)! 😉
Das freut mich! Ob es wirklich die beste der Welt ist, weiß ich nicht, aber wenn Google das sagt 😉 Ja, der Pizzastein macht einfach sooo viel aus!
Geniale Pizzasteine und konkurrenzlos billige obendrein bekommt man bei einem Steinmetz: Ich verwende feinkörnigen Sandstein, 6 cm dick. Solche Platen bekommt man auf als Schnittreste fast geschenkt, die Bearbeitung kann man mit einem Trennschleifer gut selbst bewerkstelligen (oder für ein Trinkgeld machen lassen). Der Stein heizt sich relativ schnell auf und speichert dank seines Gewichts die Hitze recht lange. Er erzeugt eine schöne Kruste und, weil Naturmaterial, nach meinem Gefühl sogar noch eine feine Geschmacksnote, aber das mag Einbildung sein. Mein nächstes Projekt ist ein holzbefeuerter Pizzaofen im Garten, ganz aus Lehm gebaut.
Tolle Seite, nebenbei. Gracie mille!
Hi warum geht die Seite für den Teig nicht?!
Hallo Anna, was genau geht/ging denn nicht? Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert alles einwandfrei.
Flammkuchen-Festival.
Wir lieben die Flammkuchen nicht nur wegen ihres äusserst leckeren Geschmacks, sondern auch wegen ihrer kurzen Zubereitungszeit. Letzteres trifft jedoch nur ein, wenn ein Fertigteig verwendet wird. Mittlerweile gibt es in vielen Supermärkten sehr gute Flammkuchen-Teige, die sogar bereits ausgewallt sind. Alternativ kann auch ein Fertig-Pizzateig verwendet werden.
Für all jene, die den Flammkuchen von A bis Z gerne selbst zubereiten möchten, liefern wir hier ein leckeres Flammkuchenteig-Rezept:
Die Hefe in 175 ml lauwarmem Wasser auflösen. Weizenmehl, Roggenmehl und Meersalz in einer Schüssel mit dem Knethaken des Rührgeräts vermischen. Das Hefewasser und das Olivenöl dazugiessen und alles bei mittlerer Geschwindigkeit ca. 5 Minuten lang zu einem geschmeidigen Teig verrühren (evt. noch etwas Wasser oder Mehl hinzufügen). Den Teig zugedeckt mit einem Küchentuch ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis er doppelt so gross ist. Den Hefeteig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche flach drücken und halbieren. Zu zwei Kugeln formen und diese nochmals ca. 20 Minuten gehen lassen. Danach möglichst dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Die nachfolgenden Rezepte für die einzelnen Flammkuchen-Kreationen sind jeweils für 4 Personen berechnet bzw. für eine Packung Fertigteig mit zwei ausgewallten Teigen von je ca. 160 g. Bei sehr hungrigen Gästen bzw. ohne Beilage empfiehlt es sich, das 1,5 fache einzuplanen.
Wir starten mit dem grossen Flammkuchen-Klassiker aus dem Elsass – quasi dem König unter den "tarte flambée". Die altehrwürdige Spezialität mit einem Belag aus Crème Fraîche, Zwiebelringen und Speckwürfel ist auch heute noch ein echter Dauerbrenner. Kein Wunder, schliesslich schmeckt diese Kreation auch unglaublich lecker.
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 1EL Olivenöl 2 Zwiebeln, geschält und in feine Ringe geschnitten 250 g durchwachsener Speck (in Würfel oder kleine Streifen geschnitten) Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Crème Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Zwiebeln im Öl in einer Pfanne ca. 3 Minuten lang anschwitzen. Zusammen mit dem Speck gleichmässig auf der Crème Fraîche verteilen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen und sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen.
Dieser Flammkuchen weckt bei uns Kindheitserinnerungen an frühere Südfrankreich-Urlaube. In einem kleinen Bistro in Juan-les-Pins assen wir des Öftern diese exquisite Flammkuchen-Variation mit Ziegenkäse und Birnen (Rezept nach "Reisehunger" von Nicole Stich, ISBN 978-3-8338-4314-3).
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 rote Zwiebeln, geschält und in feine Ringe geschnitten 2 kleine, eher bissfeste Birnen 100 g milder Ziegenfrischkäse (oder Roquefort) Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Crème Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Birnen waschen, vierteln, entkernen und ungeschält feinblättrig schneiden oder hobeln. Zusammen mit den Zwiebelringen gleichmässig auf der Crème Fraîche verteilen. Den Ziegenkäse darüber krümeln. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Mit Pfeffer bestreuen und sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen.
Von Frankreich geht's nach Italien, wo wir kulinarisch einen Stopp in der Toskana einlegen und uns mit frischen Zucchini, Tomaten und Oregano die Sonne auf den Esstisch zaubern. Dieser Flammkuchen schmeckt herrlich saftig und frisch.
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche mit Kräutern 1EL Olivenöl 2 Zwiebeln, geschält und in feine Streifen geschnitten 1 Zucchini, gewaschen und in feine Scheiben geschnitten 250 g Kirschtomaten, gewaschen und geviertelt 200 g Crème Fraîche mit Kräutern getrockneter Oregano Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Zucchinischeiben und die Zwiebelstreifen in einer Pfanne im Olivenöl ca. 5 Minuten andünsten lassen. Mit Oregano, Salz und Pfeffer gut würzen. So können sich die Aromen herrlich entfalten. Auf die Seite stellen und leicht abkühlen lassen. Die Böden mit Kräuter-Crème-Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Zucchini-Zwiebel-Mischung zusammen mit den Tomatenstücken auf den Böden verteilen. Evt. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen.
Wir bleiben im wunderschönen Italien und begeben uns in die Provinz Parma, wo der deliziöse, gleichnamige Schinken herkommt. Dieser schmeckt uns in Kombination mit Rucola nicht nur als Salat, sondern auch ausgezeichnet als Flammkuchen-Belag.
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche mit Kräutern ca. 50 g Rucola, gewaschen 200 g Parmaschinken-Scheiben Salz und Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Kräuter-Crème-Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Herausnehmen und rasch mit Rucola und den Schinkenscheiben belegen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
Nach dem Ausflug nach Italien legen wir einen Zwischenstopp in der italienischen Schweiz ein, wo sich ein einzigartiges Paradies für Pilzsammler befindet. Wir verwenden für unseren Flammkuchen Steinpilze (in getrockneter Form) und legen diese auf ein mit Safran verfeinertes Crème-Fraîche-Beet. Pilzfans und Vegetarier werden von dieser Flammkuchen-Variante begeistert sein (Rezept aus "Wähen, Pizzen, Flammkuchen" von Betty Bossi).
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 Briefchen Safran 4 Prisen Salz, wenig Pfeffer 60 g getrockenete Steinpilze, eingeweicht, abgetropft Meersalz und schwarzer Pfeffer.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Crème Fraîche mit dem Safran, dem Salz und dem Pfeffer verrühren und die Crème auf die Teigböden bestreichen. Dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die eingeweichten und abgetropften Steinpilze darauf verteilen, mit wenig Salz und Pfeffer abschmecken. In der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 Minuten knusprig backen und sofort servieren.
Wir bleiben im Süden und setzen unsere kulinarische Reise nach Spanien fort. Rassig und sinnlich wie die Flamencotänzer aus Sevilla präsentiert sich unser Flammkuchen mit würziger Chorizo, pikanten Trockentomaten und knackigen Lattichblättern.
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 Zwiebeln, geschält und in feine Ringe geschnitten 250 g Chorizo (in feine Scheiben geschnitten) 2 EL getrocknete, in Öl eingelegte,Tomaten, halbiert 2 Handvoll gewaschene und fein geschnittene Lattichblätter Schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Böden mit Crème Fraîche bestreichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Mit den Zwiebelringen, der Chorizo und den getrockneten Tomaten belegen. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen, die Lattichblätter drauflegen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen.
Lust auf eine kleine kulinarische Fernreise? Nimm etwas scharfes Curry, süsse Ananasstücke und rassige Schinkenwürfel, belege damit den Flammkuchen und schon holst du an einem trüben Tag im Nu paradiesisches Feeling in dein Zuhause.
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 2 TL Curry 1 Dose Ananas oder 1/2 frische, süsse Ananas (in Scheiben geschnitten) 250 g Schinkenwürfel Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Crème Fraîche mit dem Currypulver und etwas Salz mischen. Die Crème auf die beiden Teigböden streichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. Die Ananasscheiben in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Schinkenwürfeln auf der Crème verteilen. Mit etwas Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen.
Sehr gut passen dazu auch geraffelter Sellerie und gehackte Pekan- oder Baumnüsse.
Zum Abschluss unseres Flammkuchen-Festivals kehren wir in die Schweiz zurück, wo wir einen gebackenen Fondueschmaus aus dem Ofen zaubern (Rezeptidee aus "Wähen, Pizzas, Flammkuchen" von Betty Bossi).
1 Portion Teig bzw. 320 g Fertigteig 200 g Crème Fraîche 1 TL Muskatpulver 300 g rezenter Gruyère, grob gerieben 4 EL Weisswein 1 gepresste Knoblauchzehe Meersalz und Pfeffer aus der Mühle.
Den Backofen auf 240°C vorheizen. Die beiden Teigböden jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Crème Fraîche mit dem Muskatpulver mischen. Die Crème auf die beiden Teigböden streichen und dabei an allen Rändern jeweils 1 cm frei lassen. In einer Schüssel Käse, Weisswein und Knoblauch vermischen, leicht pfeffern und auf den Böden verteilen. Den ersten Flammkuchen in der Ofenmitte bei 240°C ca. 10 bis 12 Minuten knusprig backen. Sofort servieren. Danach den zweiten Flammkuchen backen.
Ein Geschenk, das schön und originell verpackt ist, sorgt bei den Beschenkten bereits vor dem Auspacken für einen grossen Wow-Effekt. Gekaufte Präsente erhalten dadurch einen persönlicheren und exklusiveren Touch. Also lass die Geschenke nicht im Shop einpacken, sondern verpasse ihnen mit Hilfe der nachfolgenden Inspirationen und Verpackungs-Tutorials für Anfänger und Fortgeschrittene ein geniales Outfit.
Fingerfood ist klein, praktisch und abwechslungsreich – und ideal, um ein Gäste-Dinner in Begleitung eines leckeren Drinks genussvoll zu eröffnen. Unsere kreativen Xmas-Häppchen schmecken nicht nur sehr köstlich, sondern werden die Gäste auch optisch beeindrucken bzw. entzücken. Bei der Zubereitung kannst du deine eigene Fantasie walten lassen. Unsere Vorschläge sind nur als Inspiration zu verstehen.
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Wie lange u.welche Temp. Pizza backen ?
Mitglied seit 23.09.2004.
1.268 Beiträge (ø0,26/Tag)
möchte gerne ein Blech Pizza backen.Meine letzte ist schon länger her, wie lange und bei welcher Temp. muss ich den diese mit Hefeteig backen ??
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823 Beiträge (ø0,21/Tag)
in der mitte vom backofen,
je nach belag, so um die 20-25 minuten.
sehr dick belegt wird.
also dann eher 25 minuten.
käse gut zerlaufen, der rand vom pizzaboden wird braun,
dann ist pizza fertig.
Mitglied seit 23.09.2004.
1.268 Beiträge (ø0,26/Tag)
ich werde mal die mittler Variante versuchen. 20-25Min. ist eine Gute Zeit. Habe sie gerade fertig belegt und werde jetzt mal nach dem Ofen schauen.
Mitglied seit 26.11.2005.
5.086 Beiträge (ø1,15/Tag)
. und wie war die Pizza jetzt?
Mitglied seit 27.08.2004.
1.161 Beiträge (ø0,24/Tag)
Ich backe die Pizza immer bei höchster Teperatur (meist 250°C) bei Heißluft auf der zweiten Schiene von unten, dann braucht si etwa 15 Minuten. Trotz Heißluft würde ich nicht raten, mehrere Bleche auf einmal zu backen, da sonst die Leistung des Herdes meist nicht ausreicht, den Innenraum schnell genug wieder aufzuheizen.
Mitglied seit 23.09.2004.
1.268 Beiträge (ø0,26/Tag)
ich habe sie auf der mittleren Schiene bei 180 Grad C mit Umluft gebacken.
Der Boden war etwas dicker und schön luftig, der Belag, wie immer bei uns, vier geteilt.
Werde das nächste mal die vielen Tipps mit der höchsten Temperatur und unterste Schiene testen. Was hat das für eine Besonderheit ?
Mitglied seit 15.11.2006.
Mitglied seit 23.09.2004.
1.268 Beiträge (ø0,26/Tag)
Mitglied seit 14.07.2004.
208 Beiträge (ø0,04/Tag)
auf 200 Grad vorheizen, dann runterschalten auf 180 Grad, unterste Schiene, nur Unterhitze an und je nach Belagdicke etwa 20-25 Minuten. SUPER KROSS!!
Mitglied seit 04.08.2005.
1.638 Beiträge (ø0,36/Tag)
Mitglied seit 16.05.2005.
die pizza ist in 5-8 min. fertig und super knusprig. wie beim italiener.
Mitglied seit 02.02.2006.
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15.553 Beiträge (ø3,01/Tag)
LG aus der Toscana Hessens.
Mitglied seit 11.09.2009.
153 Beiträge (ø0,05/Tag)
Temperatur 400 Grad schaffst du nicht also so heiß wie möglich Ober/Unterhitze.
Zeit beim Italiener ca 5 Min. - zu Hause mmmhh (30 Min?) ich denke Boden solllte braun und Belag nicht verbrannt sein.
Mitglied seit 11.09.2009.
153 Beiträge (ø0,05/Tag)
evtl. den Käse etwas später draufstreuen.
Ich habe den Käse allerdings unter dem Belag.
Mitglied seit 22.08.2013.
Mitglied seit 12.02.2012.
5.118 Beiträge (ø2,39/Tag)
also ich backe Pizza bei 220 Grad Ober-Unterhize 7-10 Minuten (je nach Dicke des Belages). Wir rollen unsere Pizza aber auch echt dünn aus.
Mitglied seit 23.02.2005.
10.771 Beiträge (ø2,3/Tag)
Nun backe ich bei 220-250 Grad Ober- und Unterhitze ca. 15 Minuten. Für UNS perfekt.
die im Urlaub Pizza bei 300 ° gebacken hat und wiederum den Unterschied gemerkt hat.
Mitglied seit 03.05.2015.
Mitglied seit 16.03.2015.
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Mitglied seit 24.03.2015.
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Pizza dünn ausrollen und dünn belegen und rauf auf den Stein, die ist dann in 3-4 Minuten fertig. Oben braun mit Blasenbildung und der Boden ist durchgebacken.
Mitglied seit 20.03.2008.
Wir hatten im Partykeller noch einen alten Herd, der 300° konnte und in dem die Pizza genial wurde.
Ich dachte, ich könne das wie im alten Ofen machen. 300° vorgeheizt, Blech so aufs untere Drittel geschoben, 7-10 Minuten, Pizza genießen - ich belege die Pizza nicht dick, eben mehr italienisch.
Die Bleche vom alten Ofen sind viel massiver. Da kann man jemanden damit erschlagen.
Mein neuer Ofen heizt unheimlich schnell auf, also denke ich, dass er schneller wieder die 300° erreicht, als mein alter, wenn ich ihn aufmachte, um das Blech hinein zu schieben. Nur wie schon beschrieben, eine kürzere Backzeit bringt auch nichts.
Größter Unterschied ist natürlich die Technik. Der alte war so ein Komplettgerät mit noch den schwarzen Herdplatten, der neue ist ein separater Backofen, der eingebaut ist. Das separate Induktionskochfeld von meinem ehemaligen Ofen oben nutze ich natürlich weiter, denn das macht Spaß.
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Meiner geht bis 240 Grad. Den heize ich ordentlich.
bei Ober/Unterhitze vor, dann geb ich das Blech auf die.
mittlere Schiene und backe sie ca.10 Minuten.
Also, ich muß sagen, das mir meine Pizza fast wie beim.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Aristoteles.
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und schon gar nicht mit Schamottstein zu haben.
Wenn es dann eine "deutsche Pizza"ist, mir egal.
Hauptsache die schmeckt wie bei unserm Italiener.
In Italien selber hat mir bisher noch keine Pizza geschmeckt.
Aber nix für ungut.
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Die Zutaten in Italien sind einfach viel besser. Schon der köstliche Procciuto cotto, hauchdünn geschnitten.
und reichlich auf einer Cappriciosa. mhhhmm, diese Schinkenqualität/ diesen Geschmack kenne ich nicht.
von deutschem Kochschinken.
Und Steinofen mit ca. 500°C ist nicht zu ersetzen.
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Prosciutto cotto und Capricciosa.
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Hab das allerdings auch schon von einigen Bekannten gehört.
Steinöfen gibt es ja in unseren Pizzerien auch, zuhause hab ich so`n Teil natürlich nicht.
2 pizzen auf ein blech
" . ihr Inneres hat einen Belag, auf dem das Rot der perfekt mit dem Öl vermischten Tomate und, je nach verwendeten Zutaten, das Grün des Oregano und das Weiß des Knoblauchs ins Auge fallen; ebenso das Weiß der Mozzarella in mehr oder minder dicht beieinander liegenden Flecken und das durch das Garen mehr oder weniger dunkle Grün der Basilikumblätter . „
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Quattro stagioni : die gleichen Zutaten wie bei der Pizza Capricciosa , die aber getrennt auf jeweils ein Viertel der Pizza gelegt werden.
Quattro formaggi : Tomaten (fakultativ), Mozzarella, weitere Käsesorten, Basilikum. In Neapel macht man sie „weiß“ (also ohne Tomaten). Im Allgemeinen, besonders im Norden Italiens, handelt es sich bei einer der Käsesorten um Gorgonzola.
Romana : Tomaten, Mozzarella, Sardellen, Oregano, Kapern, Olivenöl.
Prosciutto funghi e prosciutto : Tomaten, Mozzarella, gekochter Schinken, in Olivenöl eingelegte Pilze.
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